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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/Zehlendorf Ludwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 17. September 2014 · KW 38 · 15. Jahrgang Bürgermeister im Gespräch Landrat von Potsdam-Mittelmark will Kommunikation verbessern. Seite 2 Diskussion um S-Bahn Landtagskandidaten setzten TKS-Anbindung auf Wahlkampf-Agenda. Seite 3 Teltow will Umstieg vom Auto aufs Rad erleichtern Fahrrad-Garage am S-Bahnhof eingeweiht Teltow. Thomas Schmidt hatte eine außergewöhnliche Einwei- hung angekündigt. Sie wur- de noch außergewöhnlicher als gedacht: Zur Vorführung der neuen Pedelec-Station am S-Bahnhof hatte der Teltower Bürgermeister sein Elektrofahrrad in eine der neu installierten Boxen Strahlender Sieger: Minister- präsident Dietmar Woidke darf in Brandenburg weiter- regieren. Mit 31,9 Prozent der Stimmen wurde die SPD stär- kste Kraft. Woidke hat nun die Wahl. Er kann entweder die Koalition mit den Linken (18,6 %) fortsetzen oder eine neue Liason mit der CDU (23 %) eingehen. Nicht mehr dabei ist indes die FDP, die mit nur 1,5 Prozent der Stimmen deutlich unter der 5-Prozent-Hürde blieb. Statt- dessen ziehen AfD mit 11 Sit- zen und auch die Freien Wäh- ler mit 3 Sitzen in den Bran- denburger Landtag ein. Mehr auf Seite 9 geschoben. Als er das Rad nach erfolgter Demonstration wieder entnehmen wollte, verweigerten sich jedoch Technik und Tür. Per Administratoren-Karte befreite schließlich Klimaschutz-Manage- rin Katharina List Bürgermeister und Fahrrad aus der misslichen Situation. Fortsetzung S. 2 25. TELTOWER STADTFEST Das komplette Programm als Beilage! Damit Lauras große Pläne Wirk- lichkeit werden können, hat ihre Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennen Lange hatte Lauras Mutter geglaubt, dass Laura sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrer Tochter übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOS Dann empfahl eine Bekannte das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Lauras Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der Schule Jetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jewei- ligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fort- schritte, geht sie gerne ins LOS. * Informationen unter www.LOS.de Testtag im LOS am 00.00.00 Schlechte Rechtschreibung muss nicht sein Wissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich * am 27.09.14 Testtag im LOS Der Weg zum LOS Melden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 20. Wir enthärten Ihr Wasser! Stave Wassertechnik GmbH a Ruhlsdorfer Straße 95 (Greenpark) · 14532 Stahnsdorf · Telefon: (0 33 29) 60 30 - 30 3 a · 9 [email protected] · www.stave-wassertechnik.de ... mein Zuhause! Der Baustoffhandel für Jedermann! Ihr Fachberater wenn`s ums Bauen geht! Sie erreichen uns unter Telefon: 03328/3987-0 · Fax: 03328/3987-10 Baustoff Brandes GmbH · Robert-Koch-Straße · 14513 Teltow Unsere Öffnungszeiten: Montag – Freitag 06.30 – 18.00 Uhr Samstag 08.00 – 12.00 Uhr Robert-Koch-Straße Mahlower-Straße Teltow Stadtmie VW Autohaus Bahnhof Agip T Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

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Regional Rundschau KW38_2014 Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Ludwigsfelde, Schönefeld, Berlin Steglitz-Zehlendorf, Großbeeren, Blankenfelde-Mahlow, Nuthetal

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Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlin-Steglitz/ZehlendorfLudwigsfelde · Großbeeren · Blankenfelde/Mahlow · Nuthetal · Schönefeld

Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de17. September 2014 · KW 38 · 15. Jahrgang

Bürgermeister im GesprächLandrat von Potsdam-Mittelmark will Kommunikation verbessern. Seite 2

Diskussion um S-BahnLandtagskandidaten setzten TKS-Anbindung auf Wahlkampf-Agenda. Seite 3

Teltow will Umstieg vomAuto aufs Rad erleichternFahrrad-Garage am S-Bahnhof eingeweiht

Teltow. Thomas Schmidt hatte eine außergewöhnliche Einwei-hung angekündigt. Sie wur-de noch außergewöhnlicher als gedacht: Zur Vorführung der neuen Pedelec-Station am S-Bahnhof hatte der Teltower Bürgermeister sein Elektrofahrrad in eine der neu installierten Boxen

Strahlender Sieger: Minister-präsident Dietmar Woidke darf in Brandenburg weiter-regieren. Mit 31,9 Prozent der Stimmen wurde die SPD stär-kste Kraft. Woidke hat nun die Wahl. Er kann entweder die Koalition mit den Linken (18,6 %) fortsetzen oder eine neue Liason mit der CDU (23 %) eingehen. Nicht mehr dabei ist indes die FDP, die mit nur 1,5 Prozent der Stimmen deutlich unter der 5-Prozent-Hürde blieb. Statt-dessen ziehen AfD mit 11 Sit-zen und auch die Freien Wäh-ler mit 3 Sitzen in den Bran-denburger Landtag ein.

Mehr auf Seite 9

geschoben. Als er das Rad nach erfolgter Demonstration wieder entnehmen wollte, verweigerten sich jedoch Technik und Tür. Per Administratoren-Karte befreite schließlich Klimaschutz-Manage-rin Katharina List Bürgermeister und Fahrrad aus der misslichen Situation. Fortsetzung S. 2

25. TELTOWER STADTFESTDas komplette Programm als Beilage!

Damit Lauras große Pläne Wirk­lich keit werden können, hat ihre Mutter be schlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Lauras Mutter geglaubt, dass Laura sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrer Tochter übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOSDann empfahl eine Be kannte das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Rechtschreib leistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Lauras Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der SchuleJetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS

wird exakt auf den Bedarf des jewei-ligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fort-schritte, geht sie gerne ins LOS.

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2 Regional Rundschau | 17. September 2014Regionales

Bachelor bringt Bürgermeister ins Gespräch

Region. Landrat Wolfgang Bla-sig kam in einem schnittigen Elektromobil. Ein Leihmodell. Probeweise. Doch in absehbarer Zukunft will auch der Land-kreis Potsdam-Mittelmark seinen Fuhrpark umrüsten und sich umweltbewusster aufstellen. Dabei sollen die bereits guten Er-fahrungen in einigen Kommunen des Landkreises genutzt und ein kreisumfassendes Konzept er-stellt werden. „Wir sind entschlos-sen, die Infrastruktur zu schaff en, also Ladestationen zu errichten. Als Partner beim „Pedelec-Korri-dor“ in Teltow wollen wir zeigen, dass diese Technologie Zukunft hat“, erklärt Blasig. Das Thema E-Mobilität war nur eines auf der Agenda des ersten gemeinsamen Treff ens mit den Bürgermeistern und Amtsspitzen der fünf Ämter und 14 amtsfreien Gemeinden, zu dem der Landrat nach Beelitz-Heilstätten geladen hatte. Die Idee dazu stammt aus der Feder eines Verwaltungsmitarbeiters, der sich in seiner Bachelor-Arbeit mit der kommunalen Zusammen-arbeit befasst hatte. Auf Anraten des jungen Kollegen rief Landrat Blasig den „Rat der Bürgermei-ster“ ins Leben.

Erster „Rat der Hauptverwaltungsbeamten“ tagt in Beelitz-Heilstätten/Handy-Nummern getauscht

In der ersten, etwa zweistündigen Gesprächsrunde sei es vor allem darum gegangen, sich über Er-wartungshaltungen auszutau-schen, so Blasig im Anschluss vor der Presse. Bislang, so stellte sich schnell heraus, fehle der direkte Austausch zwischen Landkreisen und Kommunen, aber mitunter auch zwischen den Kommunen

selbst. Als erste Amtshandlung hätten die Gemeindevorsteher ihre Telefonnummern ausge-tauscht. „Trivial“, bekannte Blasig. Im Anschluss ging es allerdings auch um wesentlich schwerer lös-bare Probleme, etwa die Asylpro-blematik oder die Erstellung eines rechtswirksamen Regionalplanes, der den Wildwuchs in Sachen

Teltow will Umstieg aufs Rad

Teltow. Eine Einweihung mit „Vor-führeff ekt“, den sich Bürgermei-ster Thomas Schmidt allerdings gern erspart hätte. Für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, das kostenlose Angebot der Stadt zu nutzen und ihr hoch-wertiges Elektrofahrrad in einer der Einstellboxen am Ahlener Platz unterzubringen, die positive Botschaft der Geschichte: Es gibt für alles eine Lösung. In diesem Fall ist es eine Notfallnummer, die neben der konkreten Hand-lungsanweisung auf der Box angebracht ist. Die Nutzung der

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Windkraftanlagen unterbinden soll. Das Treff en diente zunächst dem Austausch, Beschlüsse oder schriftliche Empfehlungen soll es bewusst nicht geben. Dafür werde sich der Rat jedoch in einem vierteljährlichen Turnus zusammenfi nden, um Angespro-chenes weiter zu diskutieren und zu entwickeln.

Neben der Kommunikation zwi-schen den Amtsträgern soll sich auch die Erreichbarkeit der Kreis-verwaltung verbessern. So wird zum 1. Januar 2015 das neue Ser-vicecenter des Kreises Potsdam-Mittelmark an den Start gehen. Zum bisherigen Jobcenter, das weiter bestehen bleibt, wird sich eine Telefonzentrale gesellen, de-ren Mitarbeiter dafür Sorge tragen sollen, dass „keiner mehr ins Leere läuft“. In einem ersten Schritt sol-len die Mitarbeiter vor allem die Verbindung in die Verwaltung übernehmen, in einem zweiten Anrufer und Ratsuchende auch fachlich informieren und beraten.

Daneben will die Verwaltung noch „schneller, effizienter und genauer“ werden. Insbesondere Stellungnahmen der Fachbe-hörden gilt es zu beschleunigen, damit Entscheidungen zeitnah getroff en werden können. Eine zu lange Leitung bescheinigte der Landrat seinen Verwaltungs-kolleginnen und -kollegen etwa bei der Erteilung von Baugeneh-migungen. Aufgrund der Vielzahl an Bauprojekten im Kreis seheBlasig hier Potenzial und Hand-lungsbedarf. Solveig Schuster

Fahrrad-Garage ist im Grunde einfach und sollte im Normalfall so funktionieren: Mit dem Fahr-rad zur Box fahren, eine SMS mit einem selbst überlegten vierstel-ligen Code an die Box senden, die Anweisung beziehungsweise Fra-ge auf dem Display an der Garage abwarten und per Knopfdruck mit Ja beantworten, sofern das Fahr-rad eingestellt werden soll, erklärt Katharina List, die den Bau der Anlage initiierte. Die Tür öff net sich schließlich automatisch. Bei Rückkehr ist einfach wieder nur der Code einzugeben und der

Eigentümer kann sein Rad ent-nehmen. Mit der neuen Pedelec-Station, die Bürgermeister Sch-midt und Klimaschutzmanagerin List im Beisein von Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack einweihten, setzt die Stadt Teltow ihren Weg zu mehr Umwelt- und Klimafreundlichkeit fort. Erst im Mai war in der Badstraße eine Elektrotankstelle eröffnet wor-den. „Mit der Pedelec-Anlage möchte die Stadt das Angebot für Radfahrer erweitern und gerade am stark frequentierten S-Bahnhof den Anreiz erhöhen, den Weg dorthin mit dem Rad zu-rückzulegen“, so der Bürgermei-ster. Die Anlage ist eingebettet in das Projekt „Pedelec-Korridor“ der Bundesregierung. Etwas mehr als die Hälfte der investierten 40 000 Euro fl ießen daher aus För-dertöpfen des Landes. Mit Hilfe des Projektes soll erprobt werden, inwieweit Elektroräder das Auto auf dem Weg zur Arbeit ersetzen können. Dafür sollen im Südwe-sten Berlins und in der Region Teltow neue, Pedelec-taugliche Fahrradverbindungen entstehen. Zudem werden Nutzungsstati-stiken der Boxen erhoben. Die Kontrolle der Belegung der Plätze erfolgt über das Internet.

Solveig Schuster

Ab in die Box: Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack kam zur Einweihung der neuen Pedelec-Station am S-Bahnhof und half Bür-germeister Thomas Schmidt bei der Vorführung. Foto: S. Schuster

So schön kann E-Mobilität sein: Für zwei Tage tauschte Landrat Wolfgang Blasig seinen Dienstwagen gegen ein Elektroauto der Marke „Tesla“. Foto: Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark

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3Regional Rundschau | 17. September 2014 Regionales

Region. Die Zukunft des Schienen-verkehrs in der Region Teltow – Kleinmachnow – Stahnsdorf liegt in der S-Bahn. Genauer gesagt in der Verlängerung der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf und im Ringschluss. Da waren sich alle acht Kandidaten der Region für den Landtag einig, die ge-meinsam mit den Einwohnern im Vorfeld der Wahl diskutierten.

Es habe nach der Wiederver-einigung das Versprechen ge-geben, dass die S-Bahn-Linien wieder wie vor 1961 fahren sollen, erinnerte Hans-Peter Goetz (FDP) und forderte vom Land die Einlösung. Man brauche einen „starken, gut ausgebauten Nahverkehr“, betonte Konstantin Gräfe von der Linken. Nur so könne der Verkehr sozialer und effektiver gestaltet werden und die Belastungen für die Menschen in der Region reduziert werden. Jeanette Paech (Piraten) verwies auf die Einwohnerzahlen in TKS, die sich seit 1990 verdoppelt hät-ten – Tendenz steigend. Es gebe einfach einen Bedarf für diese Ver-längerung und den Ringschluss. „Lage allein hilft uns nicht, wir brauchen Infrastruktur“, betonte Daniel Mühlner (CDU).

Während man sich in der Region einig sei und sogar die Bahn den Ausbau begrüßen würde, liege die „Baustelle“ beim Land. „Wir müssen die Blockadehaltung Vogelsängers durchbrechen“, so Mühlner. Denn die Verlängerung und der Ringschluss scheiterten bisher am Minister für Infrastruk-tur und Landwirtschaft, der in dem Ausbau keine Notwendigkeit sieht. Argumente für einen Aus-bau soll eine Machbarkeitsstudie liefern, die die drei Kommunen in Auftrag gegeben haben. Damit gehe die Region in Vorleistung, weil das Land sich weigere, so Mühlner. Doch wie soll der Aus-bau finanziert werden? Das Land gebe das Geld falsch aus, befand Antje Aurich-Haider (BVB – Freie

Wähler). Es gebe ein 1,2-Milliar-den-Loch namens BER – Geld, „das uns für den Schienenausbau fehlt“. Von einer „Subvention für den Flugverkehr gegen die Schie-ne“ sprach Klaus Morian (AfD). Gräfe jedoch wollte diese beiden Themen nicht miteinander ver-mischt sehen. Sören Kosanke (SPD) sah das ähnlich. Trotzdem müsse man über eine „Umschich-tung“ im Zugverkehr sprechen – von weniger bewohnten Regi-onen zum Speckgürtel.

Ein Zuhörer brachte die Stamm-bahn in die Diskussion. Auch wenn die Kandidaten der Wie-deraufnahme des Betriebs positiv gegenüberstanden, „die Anbin-dung an Stahnsdorf und der Ringschluss sind mir wichtiger“, so Aurich-Haider. „Zwei Trassen werden wir nicht bekommen“, be-fand auch Thomas Michel von den Grünen. Allein weil die Geldmittel beschränkt seien. Doch man wolle auch da die Machbarkeitsstudie abwarten. Ähnlich wurde argu-mentiert, als ein Anwohner nach der Anbindung von Dreilinden fragte. Die Wiederaufnahme des Betriebs auf dieser Strecke sei zwar die schönere Variante, er-klärte Goetz, doch die realisti-schere sei die Verlängerung nach Stahnsdorf.

Ein weiterer Anwohner verstand nicht, warum man sich auf die S-Bahn versteife. Was sei mit der Verlängerung der U-Bahn vom Bahnhof Krumme Lanke aus oder einem Straßenbahnanschluss an Potsdam? Zur U-Bahn habe es ein deutliches „Nein“ aus Berlin gegeben, erklärte Kosanke, der die Straßenbahn-Variante zwar charmant fand; sie sei aber poli-tisch nicht durchsetzbar, zudem gebe es zu viele Gegenstimmen aus der Bevölkerung. Morian ver-wies auf die Busse, die die Straßen-bahn ersetzten. Goetz wertete es sogar als Erfolg, die Verlängerung der Straßenbahn verhindert zu haben. Simone Gogol

Ein Thema, viele MeinungenLandtagskandidaten diskutierten mit Bürgern über S-Bahn-Anbindung der Region

Die Erweiterung der S-Bahn nach TKS ist nach wie vor eines der brennendsten Themen in der Region. Auch die Landtagskandidaten setzten die fehlende Anbindung im Wahlkampf auf ihre Agenda und diskutierten ihre Sicht mit den Bürgern. Foto: Archiv

Selbstbewusst altern in Europa

Potsdam. Eine belgische Delegation des Vereins „Selbstbewusst altern in Europa e.V.“ besucht vom 9. September bis 4. Oktober 2014 Potsdam. Unter ihnen ist auch Frau Ministerialrätin Johanna Schröder.

Ziel des Aufenthaltes ist die Förderung der Multiplikatorenschulung für anspruchsvolle Lebens- und Begegnungsstätten für Senioren. Entsprechend dem europäischen Gedanken sollen diese erweitert und effektiv ausgebaut werden. „Der Erfahrungsaus-tausch ist dabei unumgänglich“, be-richtet Maritta Melcher, Leiterin der Seniorenresidenz Park Sanssouci.

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Deshalb hospitiert die Delegation auch in der sozialen Betreuung der Potsdamer Seniorenresidenz. An zwei Tagen in der Woche gehen die Damen mit Bewohnern des Hauses spazieren.

Maritta Melcher freut sich auf Frau Kirschfink-Brühl, langjährige Leiterin eines Dementenhauses. Gemeinsam werden Ansätze erörtert, die den Menschen mit Demenz mehr Möglichkeiten bieten, sich selbst zu verwirklichen. In Gruppenarbeit und in Gesprächsforen werden Ideen und Anregungen zusammentragen.

Die Seniorenresidenz Park Sanssouci freut sich auf diese Bereicherung.

Im ruhigen beschaulichen Ni-kolassee befindet sich eines der letzten traditionellen Fach-geschäfte für Orientteppiche. Abseits vom Getümmel der Großstadt wird hier in den Ge-schäftsräumen der Teppich-knüpfkunst Berlin noch dem kunstvollen Handwerk des Tep-pichknüpfens nachgegangen. Alte und antike Teppiche werden noch in liebevoller Handarbeit restauriert und rekonstruiert.

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4 Regional Rundschau | 17. September 2014Regionales

Blankenfelde -Mahlow. Eine Schwimmhalle, nach Möglichkeit mit einem Therapiebecken, das ist der gegenwärtig größte Wunsch der Einwohner von Blankenfelde-Mahlow. Mit 316 Stimmen bei insgesamt 1078 abgegebenen Abstimmungszetteln votierten die Bewohner der Gemeinde in der Abstimmungsphase zum neuen Bürgerhaushalt für einen solchen Bau. Doch auch in Blankenfelde-Mahlow wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Die Chancen der Realisierung einer solchen Halle stehen nicht besonders gut. Schon seit 2011 beschäftigt sich die Gemeindevertretung mit diesem Wunsch, stufte ihn bislang jedoch als zu teuer ein. „Die Gemeinde hat Möglichkeiten geprüft und auch Informationen zu Investitions- und laufenden Kosten eingeholt“, so der Pressesprecher der Gemein-de, Wolfgang Huth. Aufgrund der Ergebnisse habe die Gemeinde-vertretung jedoch den Bau einer Schwimmhalle bislang verworfen.

Nun haben die neu gewählten Gemeindevertreter im Rahmen ihrer Beratung zum Bürgerhaus-halt 2015 erneut über den Wunsch zu befinden und dabei keine leichte Aufgabe. Denn neben der Schwimmhalle liegen noch 22 weitere Vorschläge auf dem Tisch, die in ihrer Kategorie die jeweils meisten Stimmen erhielten. Ne-ben dem Ausbau von Straßen und

Radwegen wünschen sich die Be-wohner von Blankenfelde-Mahlow unter anderem eine Optimierung des Busverkehrs, eine Erweiterung der Kita- und Hortzeiten, mehr Parkverbote an viel befahrenen Straßen, mehr seniorengerechte Wohnungen, weniger Lärm. Doch auch hier warnt der Pres-sesprecher vor zu großen Erwar-tungen. „Es hat sich gezeigt, dass eine kurzfristige Umsetzung aller Vorschläge nicht möglich ist.“ Auch die Forderung, Verwaltungs-mitarbeiter mögen für Dienst-fahrten Fahrräder statt Autos benutzen, wird sich nicht überall durchsetzen. Sofern möglich, werden schon heute Dienstwege

mit einem der zur Verfügung stehenden Diensträder erledigt, so Huth. Oft sei die Benutzung eines Dienstwagens aber auf-grund von Terminketten, eines zu weiten Fahrtweges oder dem Transport sperriger Materialien nicht möglich. Der Ortsbürger-meister auf dem Rad bleibt also auch in Blankenfelde-Mahlow eher ein Bild mit Seltenheitswert.

Grundsätzlich, sagt Huth, biete das Beteiligungsprojekt den Bürgerinnen und Bürgern einen Einstieg in die gemeinsame Ge-staltung ihrer Gemeinde und versuche, den Dialog zwischen Bürgerschaft, Politik und Verwal-tung weiterzuentwickeln. sos

Teltow. Was in Blankenfelde-Mahlow schon gut geübte und gepflegte Praxis ist, ist in Teltow noch Neuland. Hier bereitet die Verwaltung gerade Beschluss- und Informations-vorlagen zum ersten Teltower Bürgerhaushalt zur Beratung in den Fachausschüssen vor. Von 121 Vorschlägen, die in der Abstimmungsliste von den Teltowern angekreuzt werden konnten, haben es ein Dutzend auf die Bestenliste geschaff t. Die Wünsche gleichen sich. Mit 399 Stimmen steht auch in Tel-tow der Bau einer Schwimm-halle ganz oben auf der Liste.

Daneben wünschen sich die Teltower mehr Parkplätze am S-Bahnhof, ein öff entliches To-ilettenhäuschen, Supermärkte, verbesserte Fahrradwege und eine Pferdesteuer. Wenn auch in Teltow die Realisierung der Vorschläge noch eine Frage mit offenem Ausgang ist, so habe das Projekt nach Ansicht des Teltowers Günter Pätz, der neben drei weiteren Teltowern ehrenamtlich im Redaktions-team am Bürgerhaushalt mit-wirkte, schon Positives bewirkt: „Die Bürger haben sich mit ih-rer Stadt auseinandergesetzt.“ sos

Eine Schwimmhalle – in Blankenfelde-Mahlow ein lang gehegter, aber noch immer unerfüllter Wunsch. In den kommenden Sitzungen haben die Gemeindevertreter erneut über einen solchen Bau zu entscheiden.

Foto: © Rainer Sturm / PIXELIO

Schwimmhalle bevorzugt Bürgerhaushalt: Entscheidung über Vorschläge steht an

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Stahnsdorf. Viele Dutzend kleiner und großer Exponate sind noch bis zum Jahresende in Stahnsdorf auf der Ausstellung zur 750-Jahr-Feier zu sehen, die Bürgermeister Bernd Albers gemeinsam mit dem Heimatvereinsvorsitzenden Jürgen Böhm zu Beginn der Fest-woche anlässlich des Jubiläums eröff nete.

Mit kurzen historischen Rückbli-cken läuteten Böhm und Albers vor rund 30 Gästen bei der Vernis-sage eine Historienschau ein, in der unter anderem Anschauliches wie mittelalterliche Werkzeuge, aber auch Episoden aus der Neu-zeit zu bestaunen sind, etwa die

Geschichte des Klärwerkes sowie der Straßenbahn und S-Bahn in Stahnsdorf.

In verglasten Schaukästen, auf Plakaten und Leinwänden gibt es während der Öff nungszeiten des Gemeindezentrums aller-lei Spannendes und Wissens-wertes rund um den 750-jäh-rigen Ort zu erfahren. „Eine tolle Zeitreise durch die Jahr-hunderte, unterlegt mit aussa-gekräftigen Bildern. Wir freuen uns, hier im Gemeindezentrum den Besuchern die Möglichkeit zu geben, einen Blick zurück zu werfen und gleichzeitig nach vorn zu blicken“, sagte Bürger-meister Bernd Albers, dem es bei der Vernissage besonders ein Modell des Dorfplatzes an-getan hatte. Er erinnerte daran, dass die jetzige Feuerwache künftig ein Bürgerhaus als Be-gegnungs- und Kulturzentrum beherbergen soll.

„Die Ausstellung ist Geschichte zum Anfassen und knüpft an die Festschrift an, die unser Heimatverein in akribischer Arbeit erstellt hat“, fügte Jürgen Böhm hinzu.

Informationen zu dem gebun-denen Werk bietet der Stahns-dorfer Heimatverein unter Tele-fon (0 33 29) 6 32 17. PM

Stahnsdorfer Geschichtezum Anfassen im RathausAusstellung historischer Exponate bis Jahresende

Eine Zeitreise durch die Jahrhun-derte zeigt eine Ausstellung zur 750-Jahr-Feier im Rathaus.

Foto: Gemeinde Stahnsdorf

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5Regional Rundschau | 17. September 2014 Regionales

Jugend will hoch hinaus

Ludwigsfelde. Ludwigsfelde hat schon viele Großereignisse erlebt, aber dieses ist nicht nur logistisch eine besondere Herausforderung. Nach einer ersten Austragung im Jahr 2 000 wird die brandenbur-gische Industriestadt vom 19. bis 21. September erneut die Landesmeisterschaften der Jugendfeuerwehren ausrich-ten. Diesmal wird allerdings alles noch eine Nummer grö-ßer, öff entlichkeitswirksamer, interessanter und aktionsge-ladener sein, wie die Organi-satoren ankündigen.

Über 50 Wettkampfteams sind gemeldet. Messen werden sich die 10- bis 18-jährigen Jungen und Mädchen im klassischen Drei-kampf, der aus den Disziplinen Löschangriff, Gruppenstafette und der 5 x 80-Meter-Stafette be-steht. Mit dabei sind auch Teams aus Russland, Finnland oder Po-len, zu denen schon seit Jahren enge Kontakte bestehen. Diese werden als Gäste und außerhalb der Wertung starten.

Neu sind Wettbewerbe im Traglei-tersteigen und der 100-Meter-Hin-dernisbahn, die als Einzeldiszipli-

nen ausgetragen werden. Erstmals werden somit in Ludwigsfelde Landesmeistertitel in Einzelwett-kämpfen vergeben. Schauplatz der Spiele wird einmal mehr das Waldstadion sein. „Wir sind sehr froh, dass wir diese Meisterschaft ausrichten und zeigen können, wie wichtig die Feuerwehrarbeit ist“, erklärte Bürgermeister Frank Gerhard. Die Stadt könne für die optimale Ausstattung der Wehren sorgen, doch bedarf es immer Menschen, die bereit seien, die Technik zu bedienen und den Dienst zu leisten, sagte er.

Auch die Feuerwehr selbst will für sich und ihre Arbeit werben – und für größeren Respekt gegenüber der Leistung, die die Kinder und Ju-gendlichen erbringen. Es sei scha-de und traurig, wenn gerade El-tern und Verwandte nicht kommen würden, um ihren Sprößlingen bei den Wettkämpfen zuzusehen, sagt etwa der Ludwigsfelder Stadt-wehrführer Andre Schütky. Um die Veranstaltung gerade auch für Besucher attraktiv zu machen, wird es am Samstag begleitend zu den Wettbewerben von 13.00 bis 18.00 Uhr eine Aktionsmeile geben, die sich von der Wache Ludwigsfelde bis zur Potsdamer Straße erstreckt. Verschiedene Aussteller und Or-ganisatoren werden sich hier prä-sentieren. Etwa das Technische Hilfswerk, die Polizei und natürlich die Feuerwehr, die in einem Rauch-zelt verschiedene Brandsituationen simuliert und Einblick in die breite Palette der Feuerwehrtechnik gibt.

Ein Hauch Olympia wird bereits am Freitagabend durch die Stadt wehen. Um 19.00 Uhr werden die rund 650 beteiligten Kinder und Jugendlichen, Betreuer und Orga-nisatoren zum Fahnenmarsch auf-brechen und von der Autobahn ins Stadion ziehen. Dort wird die olympische Flamme gezündet, die Fahne der Landesjugendfeu-erwehr gehisst und die Veranstal-tung unter eigens installiertem Flutlicht feierlich eröff net. sos

Training für den Ernstfall: Bei den anstehenden Jugend-Landesmei-sterschaften im Feuerwehrsport wird erstmals auch ein Landesmeister im Tragleitersteigen ermittelt. Foto: Landesjugendfeuerwehr

Ludwigsfelde wird Schauplatz für Feuerwehr-MeisterschaftKleinmachnow. Die Gemeinde Kleinmachnow gehört zu den er-sten Städten in Deutschland und in Brandenburg, die mit der Vecto-ring-Technik auf die Überholspur im Internet geht: Ab sofort können die Kleinmachnower im Ortsnetz 033203 VDSL-Anschlüsse (Very Highspeed Digital Subscriber Line) mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) buchen. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen im Internet und Fernse-hen gleichzeitig funktionieren –davon profitieren rund 7 000 Haushalte. Insgesamt hat die Telekom in Kleinmachnow rund 27 Kilometer Glasfaser verlegt und über 50 Multifunktionsgehäuse mit modernster Technik neu auf-gestellt.

Region. Noch bis zum 30. Sep-tember 2014 können Vorschläge für die Ehrung mit dem Teltow-Fläming-Preis eingereicht wer-den. Bereits zum 13. Mal wird er traditionell beim Neujahrsemp-fang verliehen, der am 16. Januar2015 stattf indet und unter dem Thema „Bildung in Teltow-Fläming“ steht. Deshalb sollten für die Ehrung Persönlichkeiten vorgeschlagen werden, die sich in besonderer Weise um das Thema Bildung verdient gemacht haben. Dazu gehören engagierte Lehr-kräfte, aber auch Initiatoren von Bil-dungsoff ensiven. Vorschläge sind zu richten an das Büro der Landrä-tin, Landkreis Teltow-Fläming, Am Nuthefl ieß 2, 14943 Luckenwalde.

Region. Mit einer Andacht im Evangelischen Krankenhaus Lud-wigsfelde-Teltow verabschiedete das Evangelische Diakonissen-haus Berlin Teltow Lehnin Anfang September Pfarrer Gerhard Rüte-nik aus seinem Dienst. Von 1990 bis 2014 war Pfarrer Rütenik im Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin tätig. Zuerst als Pfarrer der Kirchengemeinde auf dem Stammgelände in Teltow. Von 1993 an nahm er die Aufgabe des Krankenhausseelsorgers in den Evangelischen Krankenhäu-sern Ludwigsfelde-Teltow und Luckau wahr. Als Krankenhaus-seelsorger hatte Gerhard Rütenik stets Zeit und ein offenes Ohr für Sorgen und Fragen, die nicht durch medizinische Versorgung und pfl egerische Betreuung be-antwortet werden konnten.

Teltow. Die Vorbereitungen für das 750-jährige Stadtjubiläum sind in vollem Gange und erste Resultate werden langsam sicht-bar. Jüngst ist ein Wandkalender für das kommende Jahr erschie-nen, der ab sofort in den Teltower Grundschulen und in der städ-tischen Tourist Information für 750 Cent (7,50 Euro) erworben werden kann. Ausgestaltet wurde dieser vom Fachbereich Schule, Kultur, Sport und Soziales mit Mo-tiven, die von Teltower Kindern und Jugendlichen gezeichnet worden sind. Dabei sind viele facettenreiche und interessante Arbeiten entstanden. PM/sos

Teltow. Die Polizei hat einen 24-jährigen Asylbewerber aus Libyen gestellt, der im Verdacht der versuchten schweren Brand-stiftung steht. Der Mann hatte sich am Abend des 1. September an einer Tankstelle in Teltow eine Schachtel Zigaretten geholt. Weil er diese jedoch nicht bezahlen wollte, nahm ihm die Kassiererin die Schachtel wieder aus der Hand und geleitete ihn nach draußen. Daraufhin nahm er auf dem Tankstellengelände einen

Zapfhahn aus der Halterung und zündete darunter mehrfach ein Feuerzeug an. Die Angestellte der Tankstelle unterbrach sofort die Benzinzufuhr an allen Zapfsäulen. Eine zweite Kollegin informierte die Polizei. In diesem Moment fuhr ein Streifenwagen, der zu einem anderen Einsatz unterwegs war, an der Tankstelle vorbei. Der 24-Jährige fl üchtete. In Sachsen wurde der junge Mann jedoch von Beamten aufgegriff en und in Gewahrsam genommen. PM/sos

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6 Regional Rundschau | 17. September 2014Regionales

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Am 28. September feiert Teltow im Ortsteil Ruhlsdorf entlang der Güter-felder Straße bereits zum 15. Mal den Beginn der Erntesaison seiner be-rühmten Rübchen. Um 12:00 Uhr er-öffnen der Fördervereinsvorsitzende Sören Kosanke und das diesjährige Rübchenprinzenpaar, Justus und Pau-lina, das Rübchenfest.

Anschließend spielen die Bands „Handgezapft“ und „Ray and the Rockets“ live auf der Bühne und tau-chen das Fest in musikalisches Flair. Bis 18:00 Uhr können Sie neben dem bunten Bühnenprogramm das Markt-treiben mit Traditionshandwerk und Spezialitäten aus der Region genie-ßen. Eine Technikausstellung versetzt die Besucher in längst vergangene Zeiten. Dort werden Oldtimer, Zwei-räder und Handwerkstechnik aus ver-gangenen Jahren präsentiert.

Die kleinen Gäste dürfen sich über ein großes Spiel- und Spaßangebot freu-en. Neben einer Hüpfburg sorgen XXL Wasser-Luftbälle für Vergnügen. Wer sich in einen Schmetterling oder eine Katze verwandeln will, der ist beim Kinderschminken genau richtig.

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Highlights des Rübchenfestes

Livemusik: 50er Jahre bis heute

Historische Technikausstellung

Alles rund ums Rübchen

Aufregendes Kinderparadies

Regionales Markttreiben

Des Weiteren erfahren die Gäste alles rund um das Teltower Rübchen. Auf die Besucher warten die größte Rüb-chen-Bäuerin der Welt, Leckeres vom Rübchen und der Rübchen-Wagen.

Ein Shuttlebus bringt die Gäste im 20-Minuten-Takt vom S-Bahnhof Tel-

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Aufregendes KinderparadiesAufregendes Kinderparadiestow zum 15. Teltower Rübchenfest. Die Benutzung des Shuttles und der Eintritt sind frei.

Rund um das Festgelände stehen nur begrenzt Parkflächen zur Verfügung, sodass die Nutzung des Shuttles empfohlen wird.

Fahrenheitstraße 114532 Kleinmachnowwww.mwa-gmbh.de

HavarienummernTrink- und Abwasser 033203 345-200Grubenentleerung 03378 86600

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Neues vom WAZV „Der Teltow“Vorstand und Verbandsversammlung haben sich neu konstituiertAm Mittwoch, dem 3. September 2014, hat sich die Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasser-zweckverbandes (WAZV) „Der Teltow“ neu konstituiert. Auch der Vorstand wurde neu gewählt. Peter Weiß wurde wieder Vorsitzender.

Der WAZV „Der Teltow” umfasst Kleinmachnow, Stahnsdorf, Teltow sowie den Ortsteil Nudow der Gemeinde Nuthetal. Entsprechend der E inwohnerzahlen wurden fünf Kleinmachnower (BM Michael Grubert, Maximilian Tauscher, Dr. Walter Haase, Michael Martens und Wolfgang Kreemke), vier Stahnsdorfer (BM Bernd Albers, Karsten Jänicke, Peter Weiß, Dietrich Huckshold), sechs Teltower (BM Thomas Schmidt, Berndt Längrich, Ronny Bereczki, Dr. Andreas Wolf, Hans-Peter Goetz, Kerstin Kulesha) und zwei Nuthetaler (BM Ute Hustig, Dr. Bernd-Alois Tenhagen) Vertreter in die Verbandsversammlung entsandt.

Zunächst wurde in der konstituierenden Sitzung der Vorsitzende der Verbandsversammlung gewählt. Im ersten Wahl- gang hatte keiner der beiden Kandidaten – Peter Weiß

Telefon 033203 345-0E-Mail [email protected]

aus Stahnsdorf (bisheriger Vorsitzender) und Hans-Peter Goetz aus Teltow – die erforderliche Zweidrittelmehrheit erreicht. In der Stichwahl genügte die einfache Mehrheit – Peter Weiß erhielt 10 von 17 Stimmen und wurde gewählt.

Zur Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden der Verbands-versammlung traten zwei Teltower Kandidaten gegeneinander an – Hans-Peter Goetz und Ronny Bereczki. Auch hier war eine Stichwahl erforderlich – mit 9 von 17 Stimmen konnte sich Hans-Peter Goetz im zweiten Wahlgang durchsetzen.

In den Verbandsvorstand, der von dem Verbandsvorsteher, Kleinmachnows BM Michael Grubert geleitet wird, wurde von der Verbandsversammlung jeweils ein Vertreter jeder Mitgliedsgemeinde gewählt: Dr. Walter Haase (Kleinmachnow), Ronny Bereczki (Teltow), Karsten Jänicke (Stahnsdorf) und Dr. Bernd-Alois Tenhagen (Nuthetal). Alle Kandidaten erhielten bereits im ersten Wahlgang die Zweidrittelmehrheit. Als Stellvertreter der Vorstandsmitglieder wurden Wolfgang Kreemke, Berndt Längrich, Bernd Albers und Ute Hustig gewählt.

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Page 7: RRKW 38 2014

7Regional Rundschau | 17. September 2014 Kultur

Klubhaus-Reihe startet

Ludwigsfelde. Die Veranstal-tungsreihe „Live in Siethen“ for-miert sich um in „Live in Lu“ und startet unter diesem Namen mit einem Eröffnungskonzert am kommenden Sonnabend, 20. September, 21.00 Uhr, im Vestibül des Klubhauses, das feste Adresse der Veranstaltungsreihe sein wird.

Regelmäßig einmal im Monat werden abwechslungsreiche Konzerte für Musikinteressierte der Gange Rock, Blues, Soul und Folk organisiert.

Den Anfang macht „The Freins“, eine Potsdamer Dire Straits Cover-band. Die vier Studenten spielen

einen swingenden Sound, der zugleich schlendert und prescht. Spaß am Musizieren ist dabei die wichtigste Philosophie.

Einlass: 20.00 Uhr, Beginn 21.00 Uhr. Vorbestellungen unter Tel.: 01 77/4 81 56 68; E-Mail: [email protected] oder im Rathaus. PM/sos

Neuaufl age von „Live in Siethen“/Auftakt mit „The Freins“

Spielen zum Auftakt im Klubhaus: The Freins. Foto: Ludwigsfelde

»Donnerstag, 18. September,19.00 Uhr

Marianne. Eine wahre Geschichte.Lesung mit Marianne Degginger und Dörte Kähler.BürgersaalRathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Sonnabend, 20. September,10.00 Uhr

BriefmarkentauschLudwigsfelder Briefmarken-freunde treffen sich. Anfragen unter Telefon (0 33 78) 80 19 53.Waldhaus LudwigsfeldeAugust-Bebel-Straße 2

»Sonnabend, 20. September,11.00 bis 17.00 Uhr

Herbstfest mit SchleppjagdAb 11.00 Uhr Sammlung der Rei-ter, ab 12.00 Uhr Ausreiten. Von 12.00 bis 17.00 Uhr Führungen durch das Jagdschloss und Brot-backen im historischen Backofen.Jagdschloss Stern-ParforceheideJagdhausstraße 32, Potsdam

»Sonnabend, 20. September,20.00 Uhr

„Sex & Drugs im Reihenhaus“

»Freitag, 19. September,20.00 Uhr

Sebastian Krämerpräsentiert ein literarisches Kon-zert: TÜPFELHYÄNEN – Die Ent-machtung des Üblichen.KultRaum, LandarbeiterhausZehlendorfer Damm 200, Kleinmachnow

»Sonnabend, 20. September,14 bis 19 Uhr

Kinderfestmit kostenlosem Entertainment-Programm, Spielen und Kreativ-angeboten.Rathausmarkt Kleinmachnow

»Sonnabend, 20. September,19.30 Uhr

Klassik tri� t JazzDas Tr io Vinès präsentier t Schumann-, Brahms- und Schu-bertlieder.BürgersaalRathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Bis Sonntag, 21. September, 15.00 bis 19.00 Uhr

FeuerwehrhistorikAusstellung ab 23. August, jeweils an den Wochenenden Freitag bis Sonntag. Infos: Mario Meißner, Telefon 01 75/7 01 46 66.Galerie AltstadthofPotsdamer Straße 74, Teltow

»Dienstag, 23. September,19.30 Uhr

Lehrerkonzert der Kreismusik-schule „E. Humperdinck“Es erklingen verschiedene Instru-mente von Klassik bis Jazz.BürgersaalRathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Mittwoch, 24. September,20.00 Uhr

Marcus Klossek Electric Trio

Eine Fender Telecaster, Kontrabass und Schlagzeug; mehr braucht es nicht, um die brandneuen Songs von Marcus Klossek zum Klingen zu bringen!KultRaum, LandarbeiterhausZehlendorfer Damm 200, Klm.

»Donnerstag, 25. September 19.30 Uhr

LesungThomas Marin liest in der Katho-lischen Öffentlichen Bücherei St. Thomas Morus: Jailbirds – Blicke zum Himmel über dem Knast. Der Eintritt ist frei.Hohe Kiefer 11314532 Kleinmachnow

»Freitag, 26. September,19.30 Uhr

Die Liebe der Ruth S.Ein Monolog mit Monika Bienert. Erzählt wird die Geschichte einer starken Frau, die durch die Liebe zu einem Mann als Mensch und Künstlerin scheitert.BürgersaalRathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Bis 28. September

Ansichten von KleinmachnowAusstellung regionaler Künstler, in Zusammenarbeit des Heimat-vereins und der Gemeinde.Rathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10

»Dienstag, 30. September,19.00 Uhr

MinutenbuntFluch und Gnade des Großen Vergessens. Lesung mit der Klein-machnower Künstlerin Anke Mühlig.BürgersaalRathaus KleinmachnowAdolf-Grimme-Ring 10Kleinmachnow

Termine

Maria Vollmer – die blonde-re Hälfte der vielfach preisge-krönten „First Ladies“, präsentiert ihr Solo-Programm. Neues Rathaus Teltow Ernst-von-Stubenrauch-Saal

Foto: Veranstalter

Machen Sie sich selbst ein Bild vom Leben im Alter. Jeden Mittwoch um 14 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat können Sie unser Haus ganz unverbindlich kennenlernen.

Augustinum KleinmachnowErlenweg 72 · 14532 KleinmachnowTel.: 033203/56-806 · www.augustinum.de

Donnerstag, 18. September 2014, 20.00 Uhr, Theatersaal

Ab morgen – glücklichKonzert mit Sängerin Sabra Lopes-EinsteinEintritt: 7 Euro, 9 Euro (Gäste)

Dienstag, 23. September 2014, 18.30 Uhr, Theatersaal

Haltet euer Herz bereitLesung mit Kerstin ReimannEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Donnerstag, 25. September 2014, 19.00 Uhr, Theatersaal

Lebst du noch oder jazzt du schon?Konzert mit New Orleans ShakersEintritt: 5 Euro, 7 Euro (Gäste)

Freitag, 26. September 2014, 10.00 Uhr, Theatersaal

Afrika: Tanz, Spiel, Kunst und MusikInteraktion: Kinder-Kunst-Museum e.V. und Aktion MenschEintritt: frei

* Bus-Shuttle vom S-Bahnhof Teltow

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Das Teltower Stadtfest feiert Jubiläum und bie-tet somit seinen Gästen im 25. Jahr nicht nur jede Menge Überraschungen, sondern auch einen doppelten Grund zum Feiern. Schon am Freitagabend bringt Teltow seine Gäste mit einer glanzvoll inszenierten Show so richtig in Schwung und in Feierlaune. Night Fever sorgen mit einer außergewöhnlichen Hommage an das amerikanische Original der Gibb-Brüder für Gänsehaut-Momente, während das Electric Light Orchestra by Phil Bates & Band die schönsten Kultklassiker aufl eben lässt.

Ruhe ist den Teltowern kaum vergönnt, denn schon am Samstagmittag präsentiert sich beim 2. Regio-Tag die lokale künstlerische Vielfalt aus

Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf. Und auch am Nachmittag geht es Schlag auf Schlag. Dank des neu gewonnenen Sponsors, Sony Playstation, treff en sich sechs Finalisten aus Berlin-Brandenburg zum eigens entwickelten Musikwettbewerb „Young Music Contest“. Ab 14.30 Uhr streiten sie auf der Deutschen

Eigenheimbühne um die Gunst der Jury und des Publikums. Den musikalischen Abschluss am Sonntag bildet der 80er Kultabend. Heiß her geht es bei der Dirty-Dance-Show mit Mambo Mania und spätestens bei Peter Schilling & Band werden die Gäste völlig losgelöst.

Natürlich gibt es bei all den musikalischen High-lights auch allerlei für die kleinsten Besucher zu erleben. Sie erwartet an allen drei Tagen ein buntes Kinderprogramm. Daneben hält die Schlemmergasse wie gewohnt eine reichhaltige Auswahl an kulinarischen Genüssen bereit.

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Grußwort des Bürgermeisters Thomas Schmidt

brando sagt Danke!

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Kinder, werte Gäste und Besucher unserer Stadt, liebe Freunde aus unseren Partnerstädten,

seit nunmehr 25 Jahren ist das Stadtfest in Teltow ein Ereignis, das Gäste aus nah und fern in unsere Stadt zieht. Was 1989 im Jahr des Mauerfalls mit dem Gedanken begann, den Bürgerinnen und Bürgern und den Besuchern unserer Stadt ein eintrittsfreies Familienfest zu bieten, entwickelte sich vom kleinen Altstadt-Fest im Stadtkern zur größten, jährlich wieder-kehrenden Veranstaltung der Region. Dieser Gedanke hielt sich als Motivation bis in die heutige Zeit und im Laufe der Jahre gewann unser Stadtfest immer mehr an Popularität. Wir sind stolz darauf, dass dieses Fest als eines der Symbole für die Lebendigkeit Teltows ange-sehen wird und mittlerweile ein traditionelles städtisches Highlight darstellt.

Mein besonderer Dank gilt daher der mit der Organisation des Festes beauftragten Agentur brando, den Sponsoren sowie den vielen engagierten Menschen, die an der Vorbereitung und Durchführung dieses Festes beteiligt waren und sind. Durch deren Einsatz und Kreativität dürfen wir uns wieder auf ein ganz besonderes Event freuen.

Denn auch in diesem Jahr hält das Stadtfest ein erstklassiges Programm bereit. Die bunte Mischung von Gastronomen, Ausstellern, Händlern und Kunsthandwerkern sowie regi-onalen Vereinen und sozialen Einrichtungen bietet ein vielfältiges Angebot. Musikalische Höhepunkte für alle Altersgruppen laden zum fröhlichen Miteinander ein. Ein großer Fami-

liengarten mit einem vielfältigen Kinderpro-gramm wird besonders den kleinen Besuchern viel Freude bereiten. Schon der Dichter Friedrich von Schiller wies darauf hin, dass es auch für Freude einen Rhythmus gibt. Ich lade Sie daher herzlich ein, diesem Rhythmus zu folgen und zu unserem dreitägigen Stadtfest einzukehren. Gönnen Sie sich eine Atempause und genießen Sie das Programm mit all seinen Höhepunkten!

Ich wünsche allen Besucherinnen und Besu-chern eine gute Zeit sowie viel Unterhaltung und Spaß beim Teltower Stadtfest 2014.

IhrThomas Schmidt

Bürgermeister

Das Team der Regional Rundschau wünscht Ihnen ein schönes Stadtfest.

Unter den Großveranstaltungen in Berlin und Brandenburg ist das Teltower Stadtfest mit uns zu einer gestandenen Größe gewachsen. Für uns ist es ein echtes Herzensprojekt, auf das wir sehr stolz sind. Wir sind nicht müde geworden, tragender Bestandteil dieses Wachstums zu sein und zu bleiben. Wir werden darauf aufbau-en und den Einwohnern aus Teltow und Region weiterhin ein qualitativ hochwertiges Event

Organisation des Teltower Stadtfestes verbleibt weiterhin bei brando

Großer Dank an unsere Sponsoren

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mit vielen Highlights bieten. Der Zuschlag bedeutet für uns eine großartige Anerkennung unserer bisherigen Leistung. In Anlehnung an das neue Logo der Stadt Teltow wurden von brando zudem die begleitende Festhomepage sowie alle Werbematerialien wie Anzeigen und Plakate etc. neu entwickelt.

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Page 11: RRKW 38 2014

25. TELTOWER STADTFESTRegional Rundschau | 17. September 2014 3

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Ob Austern und Garnelenspieße, heißer Schafskäse im Fladenbrot, deftige Braten, geschmacksinten-sive Handbrote mit Knoblauch- oder Kräutergeschmack, gebackenes Gemüse im Bierteigmantel, der beliebte französische Flammkuchen, herzhafte Pfannengerichte oder auch heißbegehrte Kartoff elpuff er: den wohligen Düften kann niemand widerstehen. Für welche Genüsse man sich auch entscheidet, mit ausgewählten Qualitätsweinen, Champa-gner, spritzigen Cocktails, fruchtiger Bowle, sanften Likören, kräftigem Whiskey, zahlreichen Kaff eespezialitäten oder einem frisch gezapften Berliner Pilsner schmeckt alles noch mal so gut.

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14.30–16.30 Uhr Mickey Cyrox und Blue Haley Deutsche Eigenheim- Showbühne

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15.00–15.45 Uhr DJ 804 Steff en Senf mit Wunschmusik, Verlosung, Kinderquatsch und Musikquiz

16.00–16.45 Uhr Ulf & Zwulf/Zappelduster PNN-Rundbogenbühne Das Kinderprogramm von Antenne-Brandenburg, Teil 2

17.00–19.15 Uhr Johnny Vinyl & The Kingsize 5 Deutsche Eigenheim- Showbühne

17.10–19.00 Uhr ABBA & Party, The Ladies PNN-Rundbogenbühne

19.30–21.30 Uhr Mike der Bademeister & Die Spassrebellen PNN-Rundbogenbühne

21.45–24.00 Uhr Die rollende Partyshow PNN-Rundbogenbühne mit Ingo, Kerstin & Rudi

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Freitag, 03.10.2014, 14.30–16.30 UhrDeutsche Eigenheim-Showbühne

Page 13: RRKW 38 2014

25. TELTOWER STADTFESTRegional Rundschau | 17. September 2014 5

Oktoberfest AH Wegener

rechte seite

NISSAN-Oktoberfeste stehen vor der Tür

Autohaus Wegener präsentiert Stars der Volksmusik und den neuen Star der NISSAN-Familie

Am 27. und 28. September ist es endlich so weit – das lange War-ten hat ein Ende. Das gilt für die NISSAN Wegener-Oktoberfeste gleich in zweifacher Hinsicht. Zum einen können sich die Autofreunde und die Fans zünf-tiger Feiern endlich wieder im großen Festzelt am Autohaus Wegener treff en und einen Tag erleben, wie er auf der Wiesn in München nicht schöner sein könnte. Zum anderen werden sie den NISSAN PULSAR ken-nenlernen – das neue Mitglied der NISSAN-Familie, das an die-sem Wochenende exklusiv als Vorab-Premiere zu erleben ist. Der NISSAN PULSAR ist der lang erwartete „Almera“-Nachfolger, der für vier Personen und viel Gepäck ausgiebig Platz bie-tet. Er hat den geräumigsten Innenraum seiner Klasse und verspricht mehr Sicherheit und Komfort im Alltag. Das Einsteiger-Modell mit umfang-reicher Serienausstattung wird schon zum Einführungspreis ab 15.990 Euro erhältlich sein.

Die Freude über das neue Auto wird im Autohaus Wegener mit einem Wochenende voller Highlights gefeiert – zünftig, wie es sich für ein richtiges Ok-toberfest gehört. Am Samstag in Ludwigsfelde unterhalten Sie

Gitti & Erika zu Gast

Jede Dame, die im Dirndl erscheint, bekommt ein großes Lebku-chenherz geschenkt.

An

zeige

die Nieplitztaler Musikanten, das bekannte Schlager-Duo Gitti & Erika und der Entertainer Mike Maverick. Beim Oktober-fest am Sonntag in Potsdam sorgen die Flämingthaler Mu-sikanten, Comedy-Einlagen sowie Die JunX und das Hele-ne-Fischer-Double Barbara für Oktoberfeststimmung.

Auf die jüngsten Gäste wartet natürlich wieder jede Menge Spaß – von der Hüpfburg über Quads bis zum Ponyreiten, Malen und Basteln.

Spannend wird es wie immer bei den Verlosungen, diesmal war-ten u. a. zwei Premium-Karten für das ausverkaufte Helene-Fischer-Konzert im November auf den glücklichen Gewinner. Es gibt also viele Gründe, am 27. und 28. September mit-zufeiern. Wir freuen uns auf Sie.

Das Warten ist endlich vorbei: Programm zum Tag der Deutschen EinheitElectric Light Orchestra – Classics by Phil Bates & Band

Night Fever – The Very Best Of Bee Gees

Die britische Kultformati-on Electric Light Orchestra setzte in den 70er- und 80er Jahren Maßstäbe mit einem bis dahin selten ge-wagten Soundexperiment, welches zeitgemäßen Rock mit Streicher-Arrangements klassischer Töne zu einem außergewöhnlichen Sound-gefi lde verband. Alben und Singles erreichten mehrfach Top-Ten-Platzierungen in Großbritannien, Deutschland und den Vereinigten Staaten Amerikas. Dass diese hand-gemachte Musik kein Ver-fallsdatum kennt, kann man täglich im Rundfunk hören, wenn sich Hits wie „Don’t Bring Me Down“, „Rock ‘n‘ Roll is King“, „Confusion“ oder „Living Amerika“ über mehrere Radiostationen die Klinke in die Hand drücken. Das Electric Light Orchestra spielte mit diesen und vielen weiteren Songs weltweit Verkäufe mit Platin- und Gold-Status

Unzählige Nummer-Eins-Hits und weit über 200 Millionen weltweit verkaufter Tonträger dokumentieren den Erfolg der Bee Gees. Kaum ein anderer Act in der Geschichte der Popmusik kann eine so große Fangemeinde innerhalb einer mittlerweile 50-jährigen Karriere vorwei-sen. Nur wenige Fans haben die Gibb-Brüder jedoch live erleben können und nach dem Tod von Maurice Gibb 2003 und Robin Gibb 2012 wird es leider nie mehr Konzerte der Gibb-Brothers geben.

Basierend auf dem legendären „One Night Only“-Konzert in Las Vegas von 1997 wurde Night Fever als eine der weltbesten Bee Gees Tribute-Shows mit einem außergewöhnlichen Maß an Detailliebe inszeniert. Seit 2007 präsen-tieren sie sich einem wachsenden Publikum. Ob live auf der Bühne oder in zahlreichen

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ein. Phil Bates & Band zeigen, dass handge-machte Musik, die aus dem Herzen kommt, kein Verfallsdatum kennt und versprechen ein feierliches Konzerterlebnis mit den großen Klassikern der ELO-Ära.

Fernseh-Sendungen, die Resonanzen von Medien und Fans sind überwältigend.

Die Formation um Michael Zai (Barry Gibb), Franco Leon (Robin Gibb), Uwe Haselsteiner (Maurice Gibb) und den Background-Instru-mentalisten hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Hits der Bee Gees so authentisch und perfekt wie möglich zu interpretieren und der Show dabei trotzdem ihre persönliche und somit intime Note zu verleihen, die dem Pu-blikum ein ganz besonderes Gefühl vermittelt. Eine Zeitreise mit Klassikern wie „Massachu-setts”, „Stayin’ Alive”, „Tragedy”, „Words”, „How Deep Is Your Love” und vielen mehr.

Ein absolutes Muss für jeden Fan der legen-dären Band. Die Bee Gees-Mania ist endlich wieder zurück!

Programm zum Tag der Deutschen Einheit mit:Night Fever – The very Best Of The BEE GEESElectric Light Orchestra – Classics by Phil Bates

Freitag, 03. Oktober, 19.45–24.00 UhrDeutsche Eigenheim-Showbühne

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Die Rollende Partyshow

Bis die Fetzen fl iegen!

Freitag, 03.Oktober, 21.45–24.00 Uhr PNN-Rundbogenbühne

Mike der Bademeister & Die Spassrebellen

Schatzi, mach mal ein Foto!

Die ultimative Schlager- und Après-Ski-Party in Oktoberfeststimmung mit Karnevalseinlagen. Kurzum: Party ohne Ende! Mit schrägen Outfi ts und jeder Menge musikalischen Krachern sind sie das erste Mal im Berlin-Brandenburger Raum, frisch importiert vom Titicacasee. Prädikat: ex-trem spaßgefährdet!

Freitag, 03.Oktober, 19.30–21.30 Uhr PNN-Rundbogenbühne

Freitag, 03.Oktober, 21.45–24.00 Uhr PNN-Rundbogenbühne

Mike der Bademeister & Die Spassrebellen

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ABBA – und PARTY: The Ladies

Thank You For The Music

Eine Show, die sich um das Wesentliche küm-mert, und zwar um die Schönheiten im Mittel-punkt der schwedischen Kultband. Zwei heraus-ragende Profi s aus dem Musicalfach begeistern mit ihren kraftvollen Stimmen, ausgefeilten Choreographien und phantastischen Kostümen. Eine spaß- und genussvolle ABBA-Show mit Hits wie „SOS“, „Super Trouper“, „Money, Money, Mo-ney“ und vielen mehr. Anschließend zeigen die Mädels, dass sie auch mit Schlager- und Tanzhits das Publikum begeistern können.

Freitag, 03.Oktober, 17.10–19.00 Uhr PNN-Rundbogenbühne

Hier kommen zwei fröhliche Dicke und eine rotzfreche Blondi-ne, die euch einen ganzen Abend lang kreuz und quer durch die Welt der Partymusik entführen. Ausgestattet mit einer Riesenportion Lebensfreude, unbändigem Humor und großer Musikalität geht es mit Kerstin, Ingo und Rudi auf eine Live Tour durch Schlager, Popklassiker und Country, aber auch Osthits oder NDW, Alpenrock sowie Après-Ski, die den Freitagabend mit diesen Dreien in eine richtig „fette Fete“ gipfeln lassen. Ein Feuerwerk an Parodien und Showeinlagen zum Schlapplachen, aber auch mal richtig was fürs Herze. Bei diesem bunten Pro-gramm bleibt kein Publikum sitzen.

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Das PKW-Center Kleinmachnow lädt Sie recht herzlich zu sei-nem dritten Oktoberfest, am Samstag, den 27. September 2014, ein. Feiern Sie mit uns die Einführung der neuen Opel-Modelle: des neuen Opel ADAM Rocks, des Vivaro sowie der neuen Opel STYLE-Sondermodelle. Bei zünftiger Wiesn-Musik erhalten Sie auch schon erste Verkaufsinformationen zum neuen Opel Cor-sa. Auch in diesem Jahr bieten wir für unsere Kunden leckere bayrische Spezialitäten, wie zum Beispiel Weißwurst mit Brezel und Co. Sowohl beim Glücksrad, als auch bei dem großen Ge-winnspiel von PAYBACK, können unsere Gäste tolle Preise erzie-len. Nicht nur für Erwachsene, sondern auch für unsere kleinen Besucher, gibt es genug zu erleben. Bei gratis Zuckerwatte, dem Clown Mario und Kinderschminken kommen auch die Kinder voll auf ihre Kosten. Auf Besucher in Dirndl oder Lederhosen wartet eine kleine Überraschung.

Also seien Sie dabei und feiern Sie mit uns am 27. September 2014 von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr unser großes Familien-Okto-berfest. Wir freuen uns auf Sie!

OKTOBERFEST FÜR UMPARKER

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Kommen Sie zum Oktoberfest für Umparker und erfahrenSie mehr über unsere neuen Modelle: den ADAM ROCKS,den Vivaro und die STYLE Sondermodelle Astra, Meriva und Zafira Tourer. Dazu gibt’s einen Gruß aus der BayrischenKüche, tolle Unterhaltung für Groß und Klein sowie viele Überraschungen wie unter anderem:

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Also: Kommen Sie rum und parken Sie um. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Das Programm am Samstag, 04. Oktober 2014Wann Was Wo 12.00–19.00 Uhr Die WGT Wohnungsbaugesellschaft Teltow WGT-Familiengarten präsentiert den WGT-Familiengarten mit kostenfreien Angeboten wie: Kletterbaum mit Anleitung, Basteln, Zöpfe fl echten und Kinder- schminken im Indianer-Zeltlager, Piratenhüpf- burg, Frettchen- und Waschbärenburg, Ballon- modellieren mit Clown Manne, Kinder-Music- School zum Ausprobieren u.v.m. 12.00–24.00 Uhr REGIO-Tag PNN-Rundbogenbühne Die lokale künstlerische Vielfalt aus Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf: 12.15–13.15 Uhr Chill & Groove 13.15 & 18.25 Uhr Parkour Kleinmachnow 13.30–14.15 Uhr Monkey On A Wire 14.30–15.00 Uhr Die Betties 15.15–15.45 Uhr Kinderquatsch mit DJ 804 16.00–16.45 Uhr Teltower Runzelrübchen 17.00–17.25 Uhr The! Music School 17.45–18.25 Uhr Ines Adler 18.40–19.10 Uhr Briar Rose & Sunshine 20.15–20.45 Uhr Rough and Tough 22.00–22.45 Uhr Breaking Bad 23.00–24.00 Uhr Five On The Rocks

12.00–14.00 Uhr Sport- und Tanzparty Deutsche Eigenheim- Die heißesten Rhythmen aus Sport- und Tanz Showbühne der regionalen Tanz- und Sportstudios. Mitmachen erwünscht!

14.30–19.00 Uhr PlayStation präsentiert: FINALE: YOUNG MUSIC CONTEST Deutsche Eigenheim- Die 6 Finalisten aus Berlin-Brandenburg Showbühne stellen sich vor Ort der prominenten Musik- Fachjury und dem Publikum

19.30–24.00 Uhr After-Contest-Party mit: Deutsche Eigenheim- Stamping Feet – Das Trommelgewitter aus Berlin Showbühne Siegerehrung Young Music Contest (20.30 Uhr) REDNEX – Die Hitmacher aus Schweden Music Monks – A Tribute to SEEED

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Ein Ziel, das man nicht sieht, kann man auch nicht erreichen!

Es geht wieder looos! Die dritte Sport- und Tanzparty eröffnet den Samstagsreigen in turbulenter Manier und schickt örtliche Vereine, Tanzschulen und Fitnessstudios auf die Bühne. Ein kunterbuntes Unterhaltungs-programm rund um Fitness-Neuheiten und choreographierte Tänze, die richtig Stimmung machen und für mächtig Neugier sorgen, was alles möglich ist. Teltows Bauchtanzschule Aladdina und Tanzschule Kurrat, Helena Frauen Fitness und Mrs. Sporty bieten einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Programm- und Bewegungsmöglichkeiten. Unterhaltsam und off en für neue Mitglieder kommen die Vereine des Teltower Carnevals Club, die Cheerleader der PCV Panthers Pots-dam und die Skipping Rübchen des RSV mit imposanten Vorführungen daher.

Ein sportlicher, frischer Auftakt für den span-nenden Nachfolgebeitrag: den 1. Young Music Contest!

Schaff en wir hier gemeinsam einen Flashmob? Infos kurz vorher auf der facebook-Seite vom Teltower Stadtfest!

Samstag, 04. Oktober, 12.00–14.00 UhrDeutsche Eigenheim-Showbühne

Für Kids!

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25. TELTOWER STADTFEST Regional Rundschau | 17. September 20148

YOUNG MUSIC CONTEST

DIE FINALISTEN DES YOUNG MUSIC CONTEST

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Der Young Music Contest, powered by PlayStation, ist ein mit 1.000 EUR dotierter Musikwettbewerb für junge Musiker von 12–29 Jahren aus Berlin-Brandenburg. Unter knapp 100 Bewer-

bungen wurden 12 für das Onlinevoting ausgewählt. Daraus habt Ihr Eure 6 Fina-listen gewählt, die live vor Ort im Finale vor einer Hammer-Jury und Euch, dem Publikum, um den Siegertitel spielen.

Dasein und Mitmachen wird belohnt! Unterstützt Eure 6 großartigen Finalisten, feuert sie an, gebt Ihnen Eure Stimmen und gewinnt! Unter allen, die im Publikum mitfi ebern und ihre Stimmzettel abgeben, verlosen wir: 1 Playstation 4, 10 x 50 EUR sowie diverse Kleinpreise unserer Sponsoren, Freifahrt-Gutscheine für Fahr-attraktionen vor Ort.

Ablauf

14.30–15.00 Uhr AUSGABE der STIMMZETTEL ans Publikum, Auslosung der Spiel-Reihenfolge der Finalteilnehmer, Countdown-Einstimmung mit Stamping Feet

15.00–19.00 Uhr Live-Auftritte der 6 Finalisten

19.00–19.30 Uhr ABGABE der STIMMZETTEL

Anschließend After-Contest-Party mit: Stamping Feet – Das Trommelgewitter aus Berlin Siegerehrung und Ziehung der Publikumsgewinne (20.30 Uhr) REDNEX – Die Hitmacher aus Schweden Music Monks – A Tribute to SEEED

Ausführliche Infos unter

www.young-music-contest.de

SAYONARABerlin, Gründungsjahr: 2009Rap

Er lebte 10 Jahre in Teltow, begann dort mit 14 Jahren, Musik zu machen. Seine schwere Kindheit und Jugendzeit verar-beitet er in seinen Texten, schreibt, kom-poniert und mixt alles selbst. Als einziger Rapper unter allen Bewerbungen fand er Zustimmung bei den jungen Leuten und schaff te es im Onlinevoting bis auf Platz 1.

THE EMMA PROJECTBerlin, Gründungsjahr: 2012Indie/Electronic/Experimental-Pop

Ihre Songs sind hitverdächtig, ihr Ehrgeiz groß. Ihren Sound bezeichnen sie als Indie-, Electro- und Experimental-Pop. Die Kombination aus klassischem und progressivem Sound erreichen sie durch die Nutzung von digitalen oder analogen Synthesizern in Kombination mit klas-sischen Instrumenten und tollen Stimmen.

FINALSTAIRBerlin, Gründungsjahr: 2011Rock

finalstair verführen mit ihrem Sound eine ganze Generation, die hungrig ist nach musikalischer Tiefe und ehrlichen, bewegenden Geschichten. Erst vergan-genes Jahr eroberten die 25-jährigen den Olymp als Gewinner des Emergenza Festivals. Das brillante Trio hat bereits jetzt eine große Fangemeinde.

VILLAGE19Werder/Havel, Gründungsjahr: 2009Rock/Pop Punk

Sind die Jüngsten und zugleich die einzigen Vertreter Brandenburgs. Dieses Jahr wurde ihre erste EP veröff entlicht, ein komplettes Studioalbum ist in Pla-nung. Der Spaß und die energiegeladene Show mit einer Mischung aus Rock/Pop/Punk machen sie zu einer der interessan-testen Newcomerbands der Region.

THE ROSCOEBerlin, Gründungsjahr: 2013Akustik, Singer, Songwriter, Folk-Pop-Musik

Sie waren die erste eingegangene Be-werbung beim Young Music Contest und sorgten auf Anhieb für Gänsehaut-feeling. 20 und 21 Jahre, zwei Gitarren und eine Wahnsinns-Stimme von der man immer mehr hören möchte und ein Hut mit Löchern.

HOLLYWOOD HEART SYNDROMEBerlin, Gründungsjahr: 2014Hard-Rock, Pop-Rock, Core

Sie bieten eine intensive Liveshow, mit-reißende Publikumsanimation und ein Konzerterlebnis gefüllt mit erinnerungs-würdigen Momenten. Im Kern spielen sie Hard Rock: Links davon Pop-Rock und rechts davon „Core“-Elemente. Daraus resultiert ein modern angehauchter und eigenwilliger Hard Rock.

ans Publikum,

VIDEO AUFZEICHNUNG

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DIE JURY DES YOUNG MUSIC CONTEST powered by

Ausführliche Infos unter

www.young-music-contest.de

Michael BeckmannMusiker, Musikproduzent und Music Supervisor

Als Musiker (Bassist, Gitarrist, Keyboar-der) machte er sich einen Namen bei den Rainbirds, Depp Jones (m. Bela B. und Rod von DIE ÄRZTE), Plan B. oder AKA&The Demics. Mit den Rainbirds räumte er Gold- und Platinauszeich-nungen ab. Seit 1999 arbeitet er auch unter anderem als Film- und Fernseh-komponist, z. B: „Türkisch für Anfänger“ (erfolgreichster deutscher Film 2012) oder „Fack Ju Göhte“ (erfolgreichster deutscher Film 2013) sowie diverse Dokus und Shows. Er komponiert für Marken und Commercials wie C+A, BMW, Marc O‘ Polo, Mercedes, Spree-quell, Tom Taylor, Bruno Banani oder Jim Beam und arbeitet als Musikberater für den Deutschen und Europäischen Filmpreis. Er ist Musical Director des „First Steps Award“, Dozent an der Beuth-Hochschule für Wirtschaft, Mit-glied der deutschen Filmakademie und Musical Director Nachwuchspreis der Nationalgalerie.

Basti & Jan THE BASEBALLS

Die beiden Musiker gehören als Echo-preisgekrönte Band mit ihren Kollegen

zu den erfolgreichsten deutschen Bands der letzten Jahre, die europaweit bereits etwa 1,5 Millionen Alben verkaufte. Sie wurden mit Edelmetall überhäuft: 4 x Platin in Finnland, Doppel-Platin in der Schweiz, Platin in Schweden, Norwe-gen und Holland, Gold in Deutschland, Österreich und Großbritannien. Fast un-unterbrochen touren sie durch Europa, spielen hunderte Konzerte, treten bei Festivals vor tausenden begeisterten Zuschauern auf und erhalten zahlreiche Auszeichnungen (u. a. ECHO 2010 als bester Newcomer, den fi nnischen Mu-sikpreis EMMA für das meistverkaufte Album des Jahres 2009, den European Border Breakers Award 2011, den ECHO 2011 als Erfolgreichster nationaler Act im Ausland). Im März 2014 erschien ihr bereits 5. Album GAME DAY.

Nader Rahy Vollblutmusiker, Schlagzeuger, Sänger, Gitarrist

Als Sänger gewann er mit der Band Nada Brama im Jahr 2000 den Emer-genza Bandwettbewerb im weltweiten Finale. Zusätzlich erhielt Nader den Award für „bester Sänger”. 2010 stieg er als Drummer bei „Kingdom Come” ein, mit denen es nach Schweden und Russ-land ging. Nader wurde für die Mitarbeit an diversen Ton- und Bildträgern mehr-fach mit Gold und Platin ausgezeichnet, hat Soundtracks für sowohl Kino- als auch Fernsehfilme komponiert und produziert und arbeitet parallel weiter an eigenen Bands und Projekten. Seit über 10 Jahren ist er fester Gitarrist der NENA-Band. Im Sommer 2013 nahm Nader an der Musik-TV-Show „The Voice Of Germany” teil, um sich einem breiteren Publikum zu präsentieren. Der Plan, seine Popularität zu erweitern, war aufgegangen. 2014 erschien der Nachfolger des Debüts der „Les Blaque Pearlz“.

Astrid North Ausnahmestimme/Singer/Songwriter

Seit nunmehr 26 Jahren steht Astrid North auf der Bühne. Ihre Lieder schreibt sie selbst und singt diese in einer unver-wechselbaren und unnachahmlichen Weise, die verdeutlicht, dass sie eine Künstlerin aus vollem Herzen ist. Ge-boren in Berlin, hat sie als Jugendliche an vielen Berliner Jugendmusiktagen teilgenommen und war Frontfrau diverser Musikgruppen. Vom Spiegel wurde Astrid North als „... eine der lea-ding Ladies der hiesigen Soulszene” be-schrieben. 10 Jahre war sie die Sängerin von Cultured Pearls. 2012 nahm sie ihr Soloalbum „North“ und ein Live-Album auf und veröff entlichte diese auf ihrem eigenen Label. Derzeitig ist ein weiteres Soloalbum in der Schmiede.

Basti Reznicek Stamping Feet

Seit 17 Jahren ist er Teil von Deutsch-lands erfolgreichster Drum-Perfor-mance. Überall da, wo das Drummer-Trio auftritt, herrscht in kürzester Zeit tanzender Ausnahmezustand und das Publikum wird in Bewegung ge-trommelt. Ob auf kleinen Mülleimern, riesigen Fässern, einer rauschenden Motorsäge oder dem Winkelschleifer mit sprühenden Funkenstrahlen im Rhythmus mehrerer Blechtrommeln: es ist stets ein wortwörtliches Feuerwerk aus wilder Drum-Akrobatik und schrä-gen, aber eingängigen Melodien. Die Band tourte bereits durch halb Europa und die USA. Ihr größtes Konzert fand auf der FIFA-WM-Fanmeile vor mehr als einer Millionen Zuschauer statt.

PlayStation – Showtruck

Mit über 18 m Länge, 17.000 Kilo schwer, 100 m² Bühnenfl äche, Videowall, Blu-ray-Kinoecke sowie 12 tollen Spielstationen!

Der Playstation-Showtruck wird auch vor Ort sein und brandaktuelle Neuheiten aus dem Hause Sony Computer Entertainment präsentieren.

Der Renner für alle Spielefreaks!

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Samstag, 04. Oktober, 12.00–24.00 Uhr, PNN-Rundbogenbühne

Der REGIO-Tag präsentiert von:

Eine Region – eine Bühne, ein großartiger, breiter Mix dieser kreativen Künstler-Landschaft. Und das kann sich sehen lassen!

Chill & Groove (Mick Bauer, Teltow)Songs zur ho� entlich lauschigen Mittagssonne.12.15–13.15 Uhr

Parkour Kleinmachnow Ein Sportteam – elf Freunde. Gewagte Sprünge und Salti.13.15 und 18.30 Uhr

Monkey On A Wire (Teltow)Country, Bluegrass, Folk, Pop sowie Songs aus eigener Feder.13.30–14.15 Uhr

Die Betties (Teltow, Potsdam)Songs der goldenen Ära des Swings im Stil der 30er und 40 Jahre.14.30–15.00 Uhr

Kinderhits und Kinderspaß zum MitmachenDJ-804 Ste� en Senf (Teltow)15.15–15.45 Uhr

Seniorentheater „Teltower Runzelrübchen“ Enthusiasmus und Humor 16.00–16.45 Uhr

PCV Potsdam Panthers e. V.Landes-, Deutschland- und Europameister im Cheerleading!16.45–17.00 Uhr

Ines Adler (Kleinmachnow)Künstlerin mit Herz, internationalen Hits und eigenen Stücken.17.00–17.45 Uhr

Briar Rose & Sunshine (Teltow)Träumerische Songs über Liebe und die alltäglichen Feinsinnigkeiten18.00–18.30 Uhr

Breaking Bad (Teltow)Eindringlicher Blues, Song für Song.18.45–20.00 Uhr

Rough And Tough (Teltow)Gitarrenorientierter Groove-Rock und gefühlvolle Balladen.20.15–21.45 Uhr

Five on the Rocks (Teltow)Von AC/DC über Queen bis ZZ Top, ge-nügend Mitsingpotenzial.22.00–24.00 Uhr

28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September28. September12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr12.00 bis 18.00 Uhr

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Das Trommelgewitter aus Berlin

Überall, wo diese drei Ausnahme-Drummer auftreten, herrscht in kürzester Zeit der tanzende Ausnahmezu-stand. Wer die Jungs von Stamping Feet schon einmal in Aktion auf der Bühne oder den Dächern dieser Welt erlebt hat, wird sie immer wieder sehen wollen. Ob auf kleinen Mülleimern, riesigen Fässern, einer rau-schenden Motorsäge im Takt zu „Stille Nacht, heilige Nacht“ oder dem Winkelschleifer mit sprühenden Fun-kenstrahlen im Rhythmus mehrerer Blechtrommeln: es ist stets ein wortwörtliches Feuerwerk aus wilder Drum-Akrobatik und schrägen, aber eingängigen Melodien. Sie leiten mit ihrem Gewitter den ersten YOUNG MUSIC CONTEST ein und schaff en anschlie-ßend den perfekten Übergang zum sensationellen Nachfolgeprogramm, powered by PlayStation!

Die Hitmacher aus Schweden

REDNEX gehört zu einem exklusiven Kreis von Musikern, die es in den letzten 20 Jahren geschaff t haben, mit einem Dutzend Top-Ten-Hits und über 10 Millionen ver-kauften Platten beharrlich in den europaweiten Charts vertreten zu sein. 1992 als Retortenband entstanden, verstehen sich REDNEX damals wie heute als feierwütige Karikatur konservativer Südstaaten-Amerikaner mit be-sonderem Augenmerk auf ausgedehnte Bühnen-Action. Mit ihren Geigen und Gitarren, den bäuerlichen Outfi ts und der Eurodance-Countrymusik versprühen sie jede Menge gute Laune und man kann gar nicht anders als lachen und unweigerlich mittanzen.

Deutschlands erstes und einziges SEEED-Tribute-Projekt erobert als ein fett groovender Elfer die Büh-ne, der sich mit einer Mischung aus Professionalität und unbändiger Spielfreude bei seinen Shows sehr nahe am Original bewegt, aber alles andere als eine künstliche 1:1-Kopie ist. In ihrem 120-minütigen Set servieren die Monks eine amtliche Vollbedienung auf dem musikalischen Silbertablett. Neben den brandaktuellen Blockbustern „Cherry Oh“, „Molotov“, „Augenbling“ und „Beautiful“ befeuern sie den Mob bei ihren schweißtreibenden Liveshows natürlich auch mit Brechern wie „Ding“, „Dickes B“, „Dancehall Cabelleros“, „Aufsteh´n“, „Waterpumpee“ oder „Re-lease“, um nur einige zu nennen. Aber auch beliebte B-Seiten sowie der ein oder andere Stern aus dem Solouniversum eines Peter Fox fi nden regelmäßig den Weg in die Setlist.

Wir machen‘s kurz: Reggae, Dancehall, Dub, Ska, Funk, Hip-Hop – 100% SEEED! – 100% MUSIC MONKS!

Das Stockholmer Projekt landete 1994 mit „Cotton Eye Joe“ ihren ersten internationalen Nr.1-Hit, der 25 Wochen in den deutschen Singlecharts ausharrte, 10 Wochen davon auf Position 1! Eine Leistung, die zuvor noch keiner schwedischen Produktion gelungen war. Dass REDNEX kein One-Hit-Wonder waren, bewiesen sie unter anderem mit Nachfolgehits wie „Old Pop in an Oak”, „Wish You Were Here”, „Hold Me For A While” oder „Spirit Of The Hawk”. Wenn diese Chaoten das Tempo vorgeben, gibt es nur eine Richtung: Ab nach vorn!

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AFTER-CONTEST-PARTY mit:Stamping Feet – Das Trommelgewitter aus BerlinREDNEX – Die Hitmacher aus SchwedenMusic Monks – A Tribute to SEEED

Samstag, 04. Oktober, 19.30-24.00 Uhr, Deutsche Eigenheim-Showbühne

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Das Programm am Sonntag, 05. Oktober 2014Wann Was Wo 12.00–13.30 Uhr Warm Up mit Detlef Olle Deutsche Eigenheim- Showbühne

12.00–17.00 Uhr Markt der Möglichkeiten Haupteingang Ost Regionale Vereine und Selbsthilfegruppen aus Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf stellen sich vor

12.00–19.00 Uhr Die WGT Wohnungsbaugesellschaft Teltow WGT-Familiengarten präsentiert den WGT-Familiengarten mit kostenfreien Angeboten wie: Kinderschminken und tollen Bastelaktionen der Kitas und Horte, Kletterbaum mit Anleitung, Piratenhüpfburg, Frettchen- und Waschbärenburg, Ballon- modellieren mit Clown Manne, Kinder-Music ...

12.00–12.30 Uhr Teltower Männerchor PNN-Rundbogenbühne

13.00–15.00 Uhr Papa Binnes Dixieland & Jazz PNN-Rundbogenbühne Frühshoppen 14.00–15.00 Uhr „Wir sind starke Kinder“ Deutsche Eigenheim- Programm der Kitas & Horte Showbühne 15.10–15.30 Uhr Der Alte Fritz & sein Müller, Teil 1 Deutsche Eigenheim- Showbühne

15.30–16.30 Uhr Bastian & die Wölfe PNN-Rundbogenbühne Kindermusical

16.00–18.00 Uhr Cool Cats Deutsche Eigenheim- Showbühne

17.00–22.00 Uhr Country-Abend mit: PNN-Rundbogenbühne The Lubbocks (17.00 – 19.00 Uhr) The Mountaineers (19.45 – 22.00 Uhr)

18.20–18.40 Uhr Der Alte Fritz & sein Müller, Teil 2 Deutsche Eigenheim- Showbühne

18.40–22.00 Uhr 80er-Kultabend mit: Deutsche Eigenheim- Mambo Mania – Dirty Dancing-Show Showbühne Peter Schilling & Band (Major Tom – völlig losgelöst)

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Markt der Möglichkeiten

Auch 2014 präsentieren sich über 40 soziale Vereine und Unternehmen aus der Region

Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf. Gemein-sam laden sie zu informativen Gesprächen, Beratungen und tollen Mitmachaktionen und rücken so den Fokus für die drei Gemeinden in den Mittelpunkt des Denkens und vor Ort auch ins Geschehen. Hier gehen Bürgeren-gagement und soziale Arbeit durch liebevolle und ehrenamtliche Beteiligung Hand in Hand. Neben einem selbst zusammengestellten Bühnenprogramm auf eigener Bühne am Haupteingang Ost, welches sowohl Kinder als auch Erwachsende anspricht, können sich Interessierte innerhalb der Informationsstände über unterschiedliche Themengebiete wie Ju-gendarbeit, Sozial- und Selbsthilfe und vieles mehr informieren.

Sonntag, 05. Oktober,12.00–17.00 UhrRheinstraße, Haupteingang Ost

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25. TELTOWER STADTFESTRegional Rundschau | 17. September 2014 13

Wo finden Sie uns?

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Wo finden Sie uns? Öffnungszeiten: Lindenstraße 1, 14532 Stahnsdorf

Do und Fr 14.00 – 18.00 Uhr Telefon: 03329-618 622Sa 10.00-13.00 Uhr Mobil 0177-50 49 714Öffnungszeiten:

Do und Fr 14.00 – 18.00 UhrSa 10.00-13.00 Uhr

Lindenstraße 11, 14532 StahnsdorfTelefon: 03329-618 622Mobil 0177-50 49 714

Zehlendorf. Am 21.09.2014, in der Zeit von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, bieten rund um den Mexikoplatz in Zehlendorf Künstler & Kunsthandwerker an ca. 100 Ständen ihre Arbei-ten an. Darunter Textilarbei-ten, verschiedene Maler,

Schmuck, Mode, Filzarbeiten und vieles mehr. Schöne Rad-wege führen hin und der nahe Schlachtensee lädt zu einem herbstlichen Spaziergang ein. Ab 14.00 Uhr entführen wir Sie auf eine musikalische Reise mit dem Hans-Nehm-Duo.

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80er Kult-AbendPeter Schilling

Musik, die nicht normiert ist, und Texte, die nah am eigenen Erleben sind; dafür steht der erfolgreichste Musiker der Neuen Deut-schen Welle, Peter Schilling.

Musikalischer Globalplayer seit den 80er Jah-ren, Singer/Songwriter internationaler Hits wie „Major Tom (völlig losgelöst)“, „Terra Titanic“, „Die Wüste lebt“, „The Different story“ oder „Ich vermisse Dich“. Eine Ikone der 80er, die auch über 30 Jahre nach dem musikalischen Durchbruch nicht angestaubt wirkt, im Ge-genteil. „Die Bühne ist für mich nach wie vor der schönste Platz der Welt“, sagt er und jeder, der seine Konzerte schon einmal live erlebt hat, spürt diese mitreißende Energie.

Seit Mai 2011 ist Peter Schilling engagierter Botschafter des Deutschen Kinderschutz-bundes. Mit Rückblick auf seine eigene schwere Kindheit versucht er für das Thema „Kleine

Seele – großer Schmerz“ die Öff entlichkeit zu sensibilisieren. In Teltow nimmt er am Nachmit-tag seines Auftrittstages an einem Workshop mit Kindern und Jugendlichen teil.

Technisches Know-how und das Wissen um musikalische Zusammenhänge erlauben es Peter Schilling, seiner Kreativität spielerischen Lauf zu lassen. Viele Instrumente spielt er gekonnt selbst bei den Album-Produktionen im eigenen Tonstudio ein. Ein sicheres Indiz dafür, dass Musik mit intelligenten Inhalten auch ein feierfreudiges Publikum begei-stern kann. Eine Woche vor dem Stadtfest erscheint sein aktuelles Album „DNA“. Ge-boten wird eine großartige Live-Show – kein „Easy Listening“, kein Abklatsch des 80er Retro-Sounds, sondern Adult-Pop mit richtig guten deutschen Texten und Arrangements, die jedes Publikum anstecken, sich lauthals mit einzubringen.

Mambo Mania

Erleben Sie internationale Starsolisten in einer sensationellen Erfolgsproduktion von

Starlight Production. Die schönsten Songs aus „Dirty Dancing“, einem der erfolgreichs-ten und beliebtesten Tanzfi lme aller Zeiten, erobern in einer spektakulären Bühnenshow die Herzen alter und neuer Fans des Kult-streifens.

Mit unvergesslichen Hits wie „(I`ve Had) The Time Of My Life“ oder „Big Girls Don`t Cry“ garantiert diese Show ein singendes und tan-zendes Publikum unter einem knisterndem Abendhimmel. Leidenschaftliche Tanzszenen mit akrobatischen Elementen und die unver-kennbaren Stimmen der Solisten lassen das Gefühl des prickelnden Mambo-Fiebers auf eindrucksvolle Weise wieder auffl ammen.

80er-Kultabend mit: Mambo Mania – Dirty Dancing Show Abschlusskonzert Peter Schilling & Band

Sonntag, 05. Oktober, 18.40–22.00 Uhr, Deutsche Eigenheim-Showbühnemit anschließendem Höhenfeuerwerk

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Zuckerzüß, voller Hoff nung, Spannung und Aufregung warten sie auf ihren großen Auftritt. Mit tollen Aktionen und buntem Rahmenpro-gramm überraschen die Kleinen die Großen.Wochenlang wurde in den Kitas und Horten geprobt, gelacht, motiviert und Mut gemacht.Wir sind gespannt und freuen uns auf die „starken Kinder“!

Sonntag, 05. Oktober, 14.00–15.00 UhrDeutsche Eigenheim-Showbühne

Peter Schilling, Schirmherr und Botschafter des Deutschen Kinderschutzbundes e.V.

„Wir sind starke Kinder“ – Das Programm der Kitas und Horte

Bastian & Die Wölfe – Kindermusical

Workshop mit Peter Schilling

Unter Anleitung des Musikchefs Peter Eichstedt und des Regisseurs Thomas Knabe lernten 60 Kinder und Jugendliche vor und hinter den Kulissen im Alter von 10 bis 15 Jahren nicht nur Texte und Melodien auswendig, sondern sind auch für das gesamte Bühnenbild, die Kostüme und die Technik zuständig. Ein Musi-cal, welches von der ersten Szene an mitreißt. Die farbenfrohe Tierfabel erzählte von dem Jungen Bastian, auf der Suche nach Freund-schaft und Zuneigung durch die Welt der Tiere zieht. Er lernt dabei die Igel, Frösche, Schweine,

Für die Kids und Teens aus der Region Teltow und Stahnsdorf sowie die Teltower The! Music School wird es ein großer Tag.

Seit Schulbeginn wurde bis zu diesem Tag geprobt. Ausnahmezustand bei der The! Mu-sic School, die sich ehrenamtlich samt allen

Coaches bereit erklärt hat, Kids und Teens ko-stenfreien Unterricht zu erteilen. Von Schlagzeug, Gitarre, Gesang und Tanz wurden Kinderwünsche für die 5- bis 17-jährigen erfüllt. Kooperiert wur-de hierbei mit dem Kin-derdorf Kienwerder, der Mädchenzukunftswerk-

statt, Schülern und Eltern der Musikschule. Alle freuen sich auf einen Tag: Einen gemeinsamen Nachmittags-Workshop mit Peter Schilling.

An allen drei Tagen wird die The! Music School zudem im WGT-Familiengarten vertreten sein, dort können Kinder kostenfrei sich an Instru-menten ausprobieren, Fotos machen, Fragen stellen, mitmachen.

Schafe und Wölfe samt ihren prägenden Eigen-schaften kennen und versucht in ihrer Mitte aufgenommen zu werden. Letztlich lehren ihn die Tiere, dass die Kraft im Zusammenhalt steckt, man erst in der Gruppe stark ist und sich sogar gegen den ärgsten Feind wehren kann. Getragen von einer simplen, aber cleveren Bühnenbildgestaltung sowie liebevoll herge-stellten Kostümen.

Sonntag, 05. Oktober, 15.30–16.30 UhrPNN-Rundbogenbühne

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Die Band hatte schon immer einen Hang zur Natur und zu den Bergen. Auch wenn die Mountaineers manchmal wie Newcomer erscheinen, die Band blickt bereits auf eine bewegte Vergangenheit zurück, die bis zum Anfang der achtziger Jahre zurückreicht. Einer Zeit, in der Country noch Country war. Einer Zeit, in der es in Deutschland nur eine kleine Anzahl ernst zu nehmender Countrybands gab, weil seinerzeit noch handwerkliche Qua-

lität zählte. Die Liebe zu dieser Musik entstand wie bei vielen West-Berliner Musikern aus dem permanenten Hören des AFN, Kontak-ten zu Mitgliedern der US-Streitkräfte und den damals noch recht häufi gen Konzerten amerikanischer Top-Countrystars. „Gereift, aber immer noch frisch“ - so stehen die MOUN-TAINEERS nun schon seit drei Jahrzehnten auf diversen Bühnen, wo gute Countrymusic gewünscht wird.

Eine große Fangemeinde triff t sich alljährlich beim Teltower Stadtfest, wenn handgemachte Countrymusik erklingt. Auch in diesem Jahr dürfen Cowboyhüte und Linedance nicht fehlen:

The Lubbocks

Diese Band zeichnet sich besonders durch ihre tief verwurzelte Liebe zur authentischen Coun-trymusik aus, mit all ihren unterschiedlichen Spielarten. Neben knackigen Interpretationen im Honky Tonk – oder im Bakersfi eld Sound, bieten The Lubbocks auch ehrliche Country-songs anderer Spielarten, manchmal mit einem

Schuss Rock ‘n‘ Roll gewürzt. Dabei begeistern sie ihr Publikum auch mit mehrstimmigem Harmoniegesang und bieten dem Zuhörer den unvergleichlichen Sound einer Steelgitarre.

Diese Musik geht direkt ins Herz, aber vor allem in die Beine.

100 % Country-AbendSonntag, 05. Oktober, 17.00–22.00 Uhr, PNN-Rundbogenbühne

The Mountaineers

Für den Inhalt und die Fotos dieser Sonderseiten ist die brando Werbe- & Eventagentur Potsdam verantwortlich.

brando Werbe- & EventagenturRudolf-Breitscheid-Str. 236 A · 14482 Potsdam · Tel.: (03 31) 2 97 41 32 · Fax: (03 31) 2 97 41 33 · www.brando-online.de

Herausgeber: Teltower Stadt-Blatt Verlags- und Presse GmbH Potsdamer Straße 57 · 14513 Teltow · Tel.: (0 33 28) 31 64 50 · Fax: (0 33 28) 31 64 72 · www.stadtblatt-online.deGrafi k/Layout: Marian Rolle · Anzeigen: Peter Krienelke

IMPRESSUM

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25. TELTOWER STADTFEST Regional Rundschau | 17. September 201416

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9Regional Rundschau | 17. September 2014 Regionales

Teltow. Das Benefizkonzert zu Gunsten von „MoSKiTow“ erwirt-schaftete 10 461,– €. Wir erinnern uns an Samstag, 30. August, am Teltower Kanal, Parkplatz Knese-beckbrücke. Die Idee der Initia-toren Torsten Höricke, Michael Ritter, der Bandmitglieder Oliver Kranz und Andy Bähring wurden bei „Rock am Kanal“ in die Tat umgesetzt. Die Bands Briar Rose & Sunshine and Friends, Kanti-ans, Rock’n Roll Suicide, Breaking Bad, H-Minor, Silverback und Fahrenheit 212 rockten ohne persönliche Gage für das Projekt des Kita Eigenbetriebs der Stadt Teltow. Am 8. September wurde nun das „Einspiel-Ergebnis“ des Konzertes, ein stolzer Betrag in der Höhe von 10 461,– €, in symbolischer Scheckform in kleinem, aber feinem Rah-men in Anwesenheit einiger Konzertmacher und Vertreter einiger Sponsor� rmen wie „Hö-ricke meine Werkstatt GmbH“, „Selgros cash&carry“, „Druckerei Grabow“, „TÜVRheinland“, „Shirt.AG“, „IGDesign“, „Husky-Auto-teile“, „Rechtsanwalt Fromm“, „Märkischer Partyservice“ und „Blankenburg Beschallung“ am Spielplatz der Geschwister-

Konzert-Einnahmen für MoSKiTow

Jens Grabow von der Druckerei Grabow, Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt, Annerose Seifert, Nadine Ganzert, Michael Ritter von Silverback, MoSKiTow-Iniatorin Sonja Sipos, Torsten Höricke, Solveig Haller, Andy Bäring von Silverback und Oliver Kranz von Schlageroli bei der Scheckübergabe am Spielplatz.

Foto: Michaela Bavandi

Symbol-Scheck von „Rock am Kanal“ an die Organisation überreicht

Scholl-Straße in Teltow an die Or-ganisationsvertreter überreicht. Mit den Einnahmen des Konzer-tabends will das Teltower Projekt „MoSKiTow“ – Mobile Spiele für Kinder – einen Anhänger zur

größeren Transportmöglichkeit von Spielsachen anschaffen. Hinter MoSKiTow verbirgt sich die Idee oder besser gesagt ein „Spielmobil“, ein Wagen oder Anhänger mit Spielzeug, Ba-stel- und Bewegungsmaterial,

das zu Teltower Spielplätzen gefahren wird und Kindern, die in den Ferien zuhause bleiben oder nicht verreisen können, eine Spielespaß und eine bunte Auszeit bietet.

mia

Stahnsdorf. Es ist entschieden. Die von der Kleinmachnower Künstlerin Emma Maria Lan-ge geschaffene und jüngst auf dem Dorfplatz installierte Zille-Figur hat nun auch einen Namen. Von nun an werden die beiden o� ziell als „Zillegören“ betitelt und „Emma und Emil“ heißen.

Der Verein hatte die Stahns-dorfer bei der Namensfin-dung um Mithilfe gebeten. Insgesamt 30 Vorschläge – von Orje, über Grete, Walter oder Willi – waren daraufhin beim Verein eingegangen. Sowohl der Vorschlag von G. Fischer aus Teltow (Zillegören) als auch der der Stahnsdorferin Do-rothea Koch-Meunier (Emma und Emil) fand schnell die Zustimmung der Vereinsmit-glieder. So sei etwa Emma nicht nur ein bekannter Altberliner Name, sondern hätte auch einen Bezug zur Künstlerin, so Vorstandsmitglied Christi-ane Golz. Überzeugt habe die Jury ferner auch der Klang der Namenskombination. Die öf-fentliche Namensverkündung und Taufe der Gören erfolgte beim Dor� est im Rahmen der 750-Jahr-Feier. sos

Zillegören heißenEmma und Emil

Wimpernschlag-Finale ums Direktmandat

Region. Während die SPD bei den Brandenburger Landtags-wahlen mit einem ziemlich deutlichen Votum von 31,9 Prozent der Wählerstimmen weiterregieren darf, lieferten sich die Landtagskandidaten in der Region ein heißes Rennen.

Im Wahlkreis Potsdam-Mittel-mark IV kam es zu einem Wim-pernschlag� nale zwischen dem SPD-Landtagsabgeordneten Sö-ren Kosanke und seinem Mitkon-kurrenten um das Direktmandat, Daniel Mühlner von der CDU. Am Ende sicherte sich Sören Kosan-ke mit 27,3 Prozent das Mandat, während Daniel Mühlner mit 0,1 Prozentpunkten dahinter den Einzug in den Landtag denkbar knapp verpasste. Kosanke bleibt damit einzigster Abgeordneter dieses Wahlkreises.

Denn trotz guten Abschneidens von über 12 Prozent reichte es auch für Konstantin Gräfe von den Linken als auch Thomas Michel von den Grünen nicht. Beide waren nicht über ihre jeweiligen Landeslisten ab-

Sören Kosanke, Helmut Barthel, Danny Eichelbaum und Birgit Bessin vertreten die Region

31,9 %

SPD

18,6 %

Linke

23,0 %

CDU

1,5 %

FDP

6,2 %

B90/Gr.

2,2 %

NPD

2,7 %

BVB/FW

12,2 %

AfD

1,5 %

Piraten

0,4 %

Andere

Landtagswahl des Landes BrandenburgVorläu� ges Endergebnis

Zweitstimmen in %

Wahlberechtigte: 2 094 455Wähler: 1 002 800Wahlbeteiligung: 47,9 %

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gesichert. Auch der bisherige Landtagsabgeordnete Hans-Peter Goetz (FDP) ist durch das schlechte Abschneiden seiner Partei nicht mehr dabei. Die FDP blieb mit 1,5 Prozent deutlich unter der 5-Prozent-Hürde und ist nicht mehr im Brandenburger Landtag vertreten. Neu dabei ist indes die AfD, die wie in den Vor-wahlen auch in Brandenburg ih-

ren bundesweiten Aufschwung bestätigte. Sie ist künftig mit 11 Sitzen im Brandenburger Land-tag vertreten.

Von dem guten Ergebnis der AfD pro� tiert auch Birgit Bessin aus Nuthe-Urstromtal, die 12,8 Prozent der Stimmen in ihrem Wahlkreis auf sich vereinen konnte. Zwar unterlag sie damit

im Rennen um das Direktman-dat, zieht aber aufgrund ihres guten Listenplatzes (5) in den Brandenburger Landtag ein.

Den Wahlkreis Teltow-Fläming I entschied der SPD-Kandidat Helmut Barthel aus Großbeeren mit 33,1 Prozent der Stimmen für sich. Doch auch der Zweit-platzierte Danny Eichelbaum

(CDU), der auf 22,9 Prozent der Stimmen kam, kann sich dank seiner Listenplazierung (13) wie-der über einen Sitz im Landtag freuen. Norbert Müller von den Linken kam auf 17,2 Prozent, ist jedoch ebenso wie die Mit-bewerber Martina Borgwardt (FDP), Ruth Wagner (Grüne) und Erich Ertl (BVB/Freie Wähler) nicht dabei. sos/Foto: ste

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10 Regional Rundschau | 17. September 2014Regionales

Einblick ins Hofl eben

Teltow. Nach einer Pause im letzten Jahr luden Teltower Alt-stadtbewohner interessierte Be-sucher am letzten Sonntag im August wieder ein, hinter die Tore ihrer Altstadthöfe zu bli-cken. In einer Kooperation der lokalen Agenda, der Stadt Teltow und der Grundstückseigentü-mer waren von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr 26 Höfe geö� net. Nach der offiziellen Eröffnung durch Bürgermeister Thomas Schmidt und der Vertreterin der ehren-amtlichen Organisatoren, Ma-nuela Paletta, konnten Besucher die sonst verborgenen Seiten der Stadt Teltow erkunden. Auch dieses Jahr wurde das Fest wieder von zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern unterstützt. Der „Tag der o� enen Höfe“ ist in Teltow zu einer kleinen Tradition geworden und auch deshalb so beliebt, weil er die Schönheit der Altstadt von Teltow vor Augen führt.

Die Hofbesitzer geben sich jedes Jahr besondere Mühe, das Ambi-ente in den Gärten und Höfen mit Musik, Kunsthandwerk und Kuli-narischem für die Gäste einladend zu gestalten. Auch dieses Jahr war der „Tag der o� enen Höfe“ ein vol-ler Erfolg und das Wetter spielte ebenfalls mit: Sonnenschein und milde Temperaturen zogen mehr als 4 000 Besucher an. Jeder Hof zeigte eine andere Seite von Tel-tow, dem Teltower Kulturleben und bot allerlei Kulinarisches: Schöne Gärten, Stände mit Kaf-fee und Selbstgebackenem und gute Musik luden zum Verweilen ein. Strick-, Antik- und Tonwaren

wurden zum Verkauf angeboten. Und: Kunstliebhaber konnten Gemälde zum Beispiel von der in Teltow ansässigen Künstlerin An-gelika Wangeroth bestaunen. Für gute Stimmung sorgten Musiker wie das Akkordeon-Ensemble und verschiedene Chöre. An vielen Ständen konnten sich die Teltower über regionale Themen und Ver-eine informieren: Zum Beispiel über den Teltower Schützenver-ein oder das Fitnessstudio Mrs. Sporty. Bei den Kleinen sorgten Flohmärkte, ein Streichelzoo und Ponyreiten für gute Laune. Kultu-rell und historisch Interessierte konnten einiges über die fast

750-jährige Geschichte Teltows lernen: Der Heimatverein Stadt Teltow 1990 e. V. stellte seine Stände am diesjährigen „Tag der offenen Höfe“ unter das Motto „Vorführung von Kunsthand-werk – Klöppeln, Spinnen und Schmieden“ und zeigte seine Ausstellung von historischen und traditionellen Waschtechniken. Und: Es waren sogar Bäuerinnen in einer traditionellen Tracht aus der Schwesternstadt Aalen in Deutschland auf dem „Tag der o� enen Höfe“ zu Gast. So setzte Teltow mit dem diesjährigen „Tag der offenen Höfe“ eine schöne Tradition fort. Delia Friess

Kultur, Kunst und Kulinarisches beim „Tag der offenen Höfe“

Teltower Höfe zeigten sich von ihrer anderen, sonst unzugänglichen Seite. Auch Kunstliebhaber kamen auf ihre Kosten. Ansässige Künst-ler präsentierten ihre Bilder. Foto: Stadt Teltow

Erlebnisreiches im Naturpark

Blankensee. Am Sonntag, den 28. September, laden die Natur-parkverwaltung und der Land-schafts-Förderverein von 11.00 bis 17.00 Uhr zum NaturPark-Fest ans NaturParkZentrum am

Großes NaturParkFest am Wildgehege Glauer Tal

Wildgehege Glauer Tal ein. Unter dem Motto 15 Jahre Naturpark erwartet die Besucher neben einem bunten Markttreiben mit regionalen Produkten, Kunst-handwerk und Informationen

auch ein umfangreiches Familien-programm. Ab 11.00 Uhr nimmt Nicole Meyerdierks vom Büro für Umweltbildung die kleinen Besucher stündlich mit auf eine Tümpel-Tour. Von 12.00 bis 16.00 Uhr bietet die Reitschule Majelo aus Christinendorf Ponyreiten an und beim Bogenschießen können Groß und Klein ihr Geschick unter Beweis stellen. Wer sich körperlich betätigen möchte, kann um 12.00 Uhr mit Ulfert Hanschur eine klei-ne Wanderung in die Glauer Berge unternehmen. Und die Kräuterpä-dagoginnen von der Gundermann Akademie bieten zu jeder vollen Stunde eine Wildkräuterwande-rung durch die Glauer Felder an.

NaturParkZentrum am Wildgehege Glauer Tal, Glauer Tal 1, Trebbin, Telefon (03 37 31) 70 04 60. PM

Buntes Markttreiben erwartet die Besucher des NaturParkFestes im Naturpark am Wildgehege Glauer Tal. Foto: privat

Jedes Jahr heißt es für die Schüler/innen der 6. Klasse, noch einmal Gas zu geben, um sich mit einem guten Halbjahreszeugnis für die weiterführende Schule zu bewer-ben. Die Schüler stehen dabei vor einer besonderen Herausforde-rung. Alle müssen auf den gleichen Leistungsstand gebracht werden und dafür viele Themen der Haupt-fächer sicher beherrschen.

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11Regional Rundschau | 17. September 2014 Bauen und Wohnen

(epr) So schnell, wie er kommt, ist er auch schon wieder weg: der Sommer! Kaum haben wir uns an die wohlig-warmen Temperaturen, die grüne Gar-tenkulisse und die Outdoorak-tivitäten gewöhnt, müssen wir schon wieder mit dem Herbst und somit auch mit unseren vier Wänden als Hauptaufenthaltsort und Zentrum des Geschehens vorliebnehmen. Wer sein Leben nur ungern nach den Jahreszeiten ausrichtet und auf jegliche Frei-heiten auf seinem Grundstück nicht verzichten möchte, ist mit einem Wintergarten gut beraten.

Der Wintergarten ist die per-fekte Symbiose aus Garten und Wohnraum. Hier können wir die Schönheit der Natur genie-ßen, ohne ihren wechselhaften Launen ausgesetzt zu sein. Das Klangkonzert prasselnder Re-gentropfen und die Dynamik der Bäume und Büsche bei Wind nehmen wir aus naher Ferne wahr. Im Grünen zu wohnen, b e d e u te t k e i n e s we g s, a u f Behaglichkeit und Schutz verzich-ten zu müssen, wie der Dorstener Hersteller Alutechnix mit seinen in vielfacher Ausführung erhält-lichen Wintergartenmodellen beweist. Moderne Technik und ausgereifte Bauteile sorgen für ein ausgewogenes Klima und gehobenen Wohnkomfort. Hier

lässt es sich bestens entspan-nen – ganz gleich, ob bei Son-nenschein oder Regen. Durch hochwertige Wintergartenpro� le und Wärmedämmgläser entsteht eine naturnahe Erholungsoase, die das ganze Jahr über als voll-wertiger Wohnraum nutzbar ist. Tagsüber durch das Sonnenlicht und abends durch den Sternen-himmel erhellt, wird der Win-tergarten zum Ort zauberhafter Geborgenheit.

Wer den Wohnraum nach seinem eigenen Geschmack erweitern und in den Außenbereich verle-gen möchte, hat bei Alutechnix unter anderem die Wahl zwischen Pult-, Pavillon- und Pyramiden-dach. Schließlich ist die Form des Daches eines der wesent-lichen Gestaltungsmerkmale eines Wintergartens. In das Dach und die Seitenelemente können alle gängigen Marken-Isolierver-glasungen eingesetzt werden, so dass jederzeit angenehme Temperaturen, Sicherheit, Son-nen- und Schallschutz gegeben sind. Auch die Farbauswahl der Aluminiumpro� le sowie die Form von Fenstern und Türen lassen einen großen Gestaltungsspiel-raum. Die Wohlfühlzone kann durch eine Wintergartensteue-rung, eine Kommandozentrale für ein optimales Klima, kom-plettiert werden. Mehr unter

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Den Sommer verlängernIm Wintergarten ticken die Uhren anders

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12 Regional Rundschau | 17. September 2014Bauen und Wohnen

(epr) Lange Zeit diente ein Kami-nofen allein zum Heizen, ohne dass man sich über sein Äußeres oder die Folgen für die Umwelt Gedanken machte. Im Gegen-satz zu früher ist der umwelt-technische Anspruch an diese alternative Wärmequelle heute notwendigerweise sehr hoch.Die Marke Bullerjan® hat sich Umweltverträglichkeit und da-mit die tatsächliche Emissions-minderung von Kaminöfen zum vordersten Ziel gesetzt und investiert intensiv in Forschung und Entwicklung, um ihre Pro-dukte auch nach über 30 er-

folgreichen Jahren am Markt stetig weiterzuentwickeln. Der Bullerjan Free Flow mit seinem unverwechselbaren Funktions-design und seiner einzigartigen Heizleistung ist ein qualitativ hochwertiger Ofenklassiker, der heute vollständig in Deutschland hergestellt wird. Äußerlich und funktionell kaum verändert, wurde er in seiner aktuellen Baureihe (FF14) mit der robusten und hochwirksamen ChimCat®-Katalysatortechnologie verse-hen. Der FF14 erreicht dadurch mit allen Modellen die Grenz-werte der BImschV Stufe 2 (ver-

bindlich ab 2015) souverän. Gleichzeitig sinkt der Verbrauch von Heizmater ial um etwa 10 Prozent bei unverändert effektiver Wärmeabgabe. Die Entwicklung des Katalysators für Bullerjan wurde durch die Deutsche Bundesstiftung für Umwelt (DBU) gefördert und von dieser anschließend als „die derzeit e� ektivste Sekundärmaß-nahme zur Emissionsminderung bei Scheitholzöfen“ bewertet. Nach diesem Entwicklungserfolg stellte man sich beim Hersteller die Frage, wie umweltfreundlich ein Kaminofen werden kann, wenn die Brennkammer für den Einsatz dieser hocheffektiven Technologie optimiert wird.

Das Ergebnis � ndet man heute in dem neuesten Produkt aus dem Hause Bullerjan – dem Kamin-ofen B2. Der B² Typ 1 unterschrei-tet die ab 2015 in Deutschland geforderten Feinstaubgrenz-werte um bis zu 88 Prozent und die dann geforderten CO2-Werte sogar um bis zu 96 Prozent. Mit diesen Ergebnissen ist der B² in Sachen Umweltverträglichkeit zurzeit wegweisend. Bullerjan- Produkte vereinen langjährige Tradition mit moderner Umwelt-technologie „Made in Germany“ und sind damit sehr gut für die Zukunft positioniert.

Weitere Informationen sowie einen Online-Shop gibt es im Internet unter www.bullerjan.com und www.homeplaza.de.

Tradition mit ZukunftKaminöfen mit neuester Technik sind zeitgemäßer denn je

Die hochwirksame ChimCat®-Katalysatortechnologie senkt den Ver-brauch von Heizmaterial um etwa 10 Prozent bei unverändert effek-tiver Wärmeabgabe. Foto: epr/Bullerjan

(dpp) Blei-Säure- oder Lithium-Io-nen-Akkus speichern Solarstrom über die Dauer eines Tages und speisen die Energie passend zum aktuellen Verbrauch wieder ins Hausnetz ein. Betreiber solcher Akkus können dadurch etwa doppelt so viel Solarstrom selbst nutzen wie Hausbesitzer ohne Speichersystem – ein deutlicher E� zienzgewinn. „Zur Zeit kostet die Anscha� ung noch zwischen 8 000 und 10 000 Euro“, erklärt Bernd Neuborn von BHW. „Der Staat vergibt hierzu Darlehen und Tilgungszuschüsse der KfW.“ Die Förderung beträgt 30 Prozent der Anscha� ungskosten, maximal 3 000 Euro.

Der größte Energieverbrauch in einem privaten Haushalt entfällt nicht auf TV, Kühlschrank und Co. Vielmehr verwenden Bewohner

87 Prozent der Energie für Hei-zung und Trinkwassererwärmung. Das Potenzial der Speicherung von Solarwärme ist entsprechend groß, doch können Pu� er- und Schichtenspeicher die Wärme nur einige Tage vorhalten –nicht bis zum nächsten Winter. Und Großspeicher mit mehreren Zehntausend Litern Fassungs-vermögen rechnen sich nur für

Wohnanlagen mit vielen Parteien. Eine Alternative für Einfamilien-hausbesitzer sind Erdspeicher, die aus einem mehrschichtigen Leitungssystem bestehen.

Bei Neubauten werden sol-che Erdspeicher unterhalb des Hauses, bei Modernisierungen neben dem Haus installiert. Nach Herstellerangaben können sie 80 Prozent des Wärmebedarfs durch Sonnenenergie decken. BHW-Experte Neuborn erläutert: „Für einen Erdspeicher zahlen Eigentümer gegenwärtig rund 40 000 Euro, � nanzieren können sie zum Beispiel mit zinsvergün-stigten KfW-Darlehen.“ Eine hohe Investition – aber Experten haben errechnet, dass sie sich nach heu-tigen Brennstoffpreisen bereits innerhalb von sieben Jahren auszahlt.

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Page 29: RRKW 38 2014

13Regional Rundschau | 17. September 2014 Bauen und Wohnen

(djd/pt). Angenehm behaglich in der kühlen Jahreszeit, nicht zu heiß an sonnigen Sommertagen: So stellen sich Hausbesitzer ein ausgeglichenes, gesundes Raum-klima vor. Wie das Eigenheim auf die Temperaturschwankungen der Jahreszeiten reagiert, hat großen Ein� uss auf die Wohnqua-lität. Die Basis dafür können die Bauherren selbst legen – mit der Wahl einer geeigneten Bauweise. Ein Massivhaus mit soliden Au-ßenmauern etwa, nach traditio-neller Art Stein für Stein errichtet, gleicht die Temperatursprünge aus und ermöglicht eine Wohl-fühlatmosphäre in den eigenen vier Wänden zu jeder Jahreszeit.

Energiesparend und behaglichDas massive Mauerwerk bietet dabei gleich mehrere Vorteile, erläutert Bauexperte Michael Sell von der „HausCompagnie“: „Massivhäuser sind im Winter besonders sparsam, was den Heizenergiebedarf angeht, und bleiben im Sommer selbst bei längeren Hitzeperioden ange-nehm kühl. Verantwortlich dafür ist die Bauweise Stein für Stein, die wie ein großer Wärmespeicher funktioniert.“ Somit ermöglicht die traditionelle Massivbauweise in Verbindung mit zeitgemäßer Haustechnik sehr gute Werte

in Sachen Energieeffizienz. Die Eigenheime des dänischen An-bieters zum Beispiel werden nach den hohen Vorgaben für KfW-E� zienzhäuser 55 realisiert –eine Investition, die sich für den Bauherren dauerhaft auszahlt.

Bezugsfertig einziehenAuch eine umweltfreundliche Gebäudetechnik von der hochef-� zienten Gasbrennwerttherme bis hin zur Wärmerückgewinnungsan-lage gehört zur Ausstattung. Unter www.diehauscompagnie.de gibt es mehr Informationen zu den

energetischen Standards. Wenn es um Design, Größe und Zuschnitt geht, stehen verschiedene Haus-typen zur Wahl: Vom Bungalow bis zum Landhausstil im skandina-vischen Design ist vieles möglich. Besonders komfortabel für den Bauherrn ist dabei die wohnfertige Übergabe des Eigenheims. Zu diesem Zweck werden alle Böden und Wände in der Bauphase nach individuellen Wünschen des Bau-herren gestaltet, selbst die Küche wird bereits eingebaut. Die Familie kann somit unkompliziert in den Neubau einziehen.

Wohlfühlklima zu jeder JahreszeitMassive Bauweise gleicht Schwankungen derTemperaturen während der Jahreszeiten aus

Bauen nach eigenen Wünschen: Bei einer guten Planung werden die Vorstellungen des Bauherrn im Vorfeld berücksichtigt.

Foto: djd/Die HausCompagnie

Anstriche in kräftigen oder dunk-len Farbtönen stellten bislang auf gedämmten Fassaden ein Risiko dar. Starke Temperaturunter-schiede durch intensive Sonnen-einstrahlung und nächtliches Ab-kühlen verursachen Ausdehnung beziehungsweise Zusammenzie-hen und damit unter Umständen Schäden an der Ober� äche. Eine neu entwickelte Fassadenfarbe ist in der Lage, Sonnenlicht stärker zu

re� ektieren und somit das Aufhei-zen der Fassade und die Gefahr von Verformungen und Rissen zu minimieren.

Die Tag-Nacht-Unterschiede der Fassadentemperatur können je nach Intensität der Sonnenein-strahlung bis zu 25°C betragen, wobei sich selbst eine weiße Fassade auf bis zu 40° C aufheizen kann, ein dunkler Farbton gar auf

bis zu 70°C. Daher empfahlen Fachleute bislang, für die Fassa-denbeschichtung nur Farbtöne mit einem Hellbezugswert von über 20 einzusetzen. Hellbe-zugswert, das ist das Maß für die Helligkeit von Ober� ächen. Ein Wert von 100 entspricht einer weißen Ober� äche, der Wert Null einer schwarzen. Je niedriger also der Wert, desto dunkler die Farbe.

Die neue F Reinacrylat-/Silikon-harz-Fassadenfarbe, kurz Re� ek-ta, macht sich nun die TSR-Tech-nologie (Total Solar Re� ectance) zunutze. Dabei wird das Re� e-xionsvermögen der Fassaden-ober� äche durch Pigmentierung erhöht. Dafür sorgt ein höherer Anteil an Spezialpigmenten, die aufgrund ihrer Struktur das Sonnenlicht stärker re� ektieren. Die Gebäudehaut heizt sich deutlich weniger auf, Zugspan-nungen und damit verbundene Risse und Abplatzungen werden verhindert. PM

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14 Regional Rundschau | 17. September 2014Bauen und Wohnen

Schwimmbadüberdachungen mit und ohne Schienen sowie komplette Poolanlagen mit Zu-behör direkt vom Produzenten gehören jetzt exklusiv zum Ver-triebsumfang der Firma Alu-therm Deutschland aus Panketal. Überdachungen in allen Formen und Ausstattungsvarianten wer-den maßgenau für den Kunden gefertigt. Ein umfangreiches Poolsortiment spricht jeden Kunden an, der seine Anlage erweitern oder neu errichten möchte. Dank unserer langjäh-rigen Erfahrungen wird jeder Kunde bei der Planung der Pool-anlage oder Überdachung mit ausführlichen Informationen und Projektzeichnungen unterstützt. So finden wir gemeinsam für jedes Problem eine Lösung und

Komplette Poolanlagen mit passenden Überdachungen von Alutherm Deutschland GmbH

eine passgerechte Poolanlage, die sich in das Grundstück ele-gant einfügt. Die Fertigung der Pools erfolgt aus mehrschich-tigen Kompositwerksto� en. Sie wurden vom TÜF Nord geprüft und erhielten das Zertifikat ISO 9001:2009.

Die Becken verfügen über eine gegen Verschmutzung, chlorhaltiges Wasser und UV-Strahlen resistente Ober-� äche. Der Transport und die Montage der Becken und der Überdachung erfolgt aus einer Hand direkt vom Werksperso-nal mit Gewährleistung. Nähere Infos auf der Internetseite www.alutherm-deutschland.de oder per Mail unter [email protected]

(djd/pt). Sie sind optisch schön wie ein Ziegeldach, aber wesentlich leichter. Mit Stahldachelementen lassen sich Häuser wesentlich einfacher neu eindecken. Die Me-talldachpfannen „LM D-Tile“ von Luxmetall beispielsweise wiegen nur fünf Kilogramm je Quadrat-meter und sind daher wesentlich einfacher aufs Dach zu hieven als Dachpfannen aus Ton oder Beton. Mit einer Breite von gut einem Meter und einer Länge, die

Alte Dächer günstig sanierenMit Metalldachpfannen können clevere Hausbesitzer Geld sparen

Leichtgewichtige Metalldach-Elemente machen die Neueindeckung des Daches einfach. Foto: djd/Luxmetall

Foto: aluna®

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bei Maßanfertigung bis zu sieben Meter betragen kann, gehen die Dacharbeiten mit diesen Pfannen wesentlich schneller von der Hand als bei einer klassischen Einde-ckung mit einzelnen Dachpfannen oder Dachschindeln.

Guter Windschutz dank fester Verschraubung

Die Metalldachpfannen werden mit leichter Überlappung an den

Stößen verschraubt. Damit ist das Metalldach auch gegen starke Winde sehr gut geschützt. Wenn der Dachaufbau bei kleineren Gebäuden wie der Garage, einem Carport oder einem Wochenend-haus ohne Unterspannbahn er-folgen soll, sind Elemente gut ge-eignet, die mit einer unterseitigen sogenannten Aquastop-Vlies-kaschierung versehen sind. Sie bieten Schutz gegen Feuchtigkeit. Aufgrund des geringen Gewichts eignen sich die Metallelemente auch für ältere, weniger tragfähigeDachkonstruktionen. In vielen Fällen kann die alte Eindeckungsogar überbaut werden, wasdem Hausbesitzer eine MengeVorarbeit sowie die Kosten für die Entsorgung erspart. Mehr Informa-tionen und Verarbeitungshinweise gibt es unter www.luxmetall.de.

Alles Nötige zur Dachgestaltung

Mit dem passenden Zubehör für First und Ortgang, mit Schnee-stoppern oder Laufrosten bie-ten die Metalldachsysteme alles, was für ein möglichst optimal gestaltetes Dach notwendig ist. Zum individuellen Design gibt es eine umfangreiche Farbaus-wahl mit 14 unterschiedlichen Tönen – vom klassischen Ziegel-rot über natürliche Grün- undelegante Grautöne bis hin zu edlem Elfenbein-Weiß.

Foto: djd/Luxmetall

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IMPRESSUMHerausgeber:Teltower Stadt-BlattVerlags- und Presse GmbHPotsdamer Straße 57, 14513 TeltowTelefon: (0 33 28) 31 64 50

Geschäftsführer: Andreas Gröschl

Chefredakteur:Michael L. Hübner

Verantwortliche Redakteurin: Solveig SchusterTelefon: (0 33 28) 31 64 67Fax: (0 33 28) 31 64 67 76E-Mail: [email protected]

Redaktion: Simone Gogol

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Anzeigen: Peter KrienelkeTelefon: (0 33 28) 31 64 53Fax: (0 33 28) 31 64 70E-Mail: [email protected]

Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH

Die kostenlose Auslieferung erfolgt an alle erreichbaren Haushalte des Berliner Stadtbezirks Steglitz-Zehlendorf sowie an alle erreichbaren Haushalte in den Gemeinden Kleinmachnow, Stahnsdorf, der Stadt Teltow, Ludwigsfelde, Groß-beeren und Ortsteile. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung besteht nicht.

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SA 9.00–12.00 Uhr• Berlin Steglitz, Schloßstraße 70

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