Rundbrief - untin.de · PDF fileren - in der Liturgie, in unseren Feiern, in der Kunst und...

G E M E I N S C H A F T K A T H O L I S C H E R M Ä N N E R U N D F R A U E N

I M B U N D N E U D E U T S C H L A N D - N D

RundbriefD E R R E G I O N E N D O N A U U N D M Ü N C H E N

D E Z E M B E R 2 0 0 6 J A N U A R 2 0 0 7 | J A H R G A N G 5 5 | N U M M E R 9

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Viele von uns durften voriges Jahr beim Bundesfest einem Vortrag lauschen, der uns an bekannte und unbekannte Weih-nachtslyrik heranführte. Mit dabei war auch der Text des portugiesischen Dich-ters Miguel Torga (1907-1999). Obwohl die deutschsprachige Kultur sicherlich die meisten Texte zu Advents- und Weih-nachtszeit vorzuweisen hat, so kann man immer wieder kleine Schätze aus anderen Kulturkreisen entdecken. Torga pendelte ein Leben lang zwischen eindringlichen von der Kindheit gepägten „Weihnachts-gefühlen“ und lebenslänglichen leidvoll empfundenen Glaubenszweifeln. Das Gespräch mit dem Gotteskind reißt nie ab. Er glaubt nicht an Gott und doch an das Wunder der Weihnacht.

Das doppelte Wunder: Göttlichkeit und Menschlichkeit...

Lassen wir uns in dieser Zeit davon anrüh-ren - in der Liturgie, in unseren Feiern, in der Kunst und immer wieder in den Worten der Dichter.

LUÍSA COSTA HÖLZL

Das doppelte Wunder


G E I S T + W O R T

Das doppelte Wunder

Natal

Leio o teu nome

Na página da noite:

Menino Deus...

E fico a meditar

No milagre dobrado

De ser Deus e menino.

Em Deus não acredito.

Mas de ti como posso duvidar?

Todos os dias nascem

Meninos pobres em currais de gado.

Crianças que são ânsias alargadas

De horizontes pequenos.

Humanas alvoradas...

A divindade é o menos.

Weihnachten

Ich lese deinen Namen

auf dem Seitenblatt der Nacht:

Gotteskind...

Und denke lange nach

über das doppelte Wunder

Gott und Kind zu sein.

An Gott glaube ich nicht.

Aber wie kann ich an dir zweifeln?

Jeden Tag werden

arme Kinder in Viehställen geboren.

Wunschträume,

die enge Horizonte weiten.

Menschliche Sonnenaufgänge...

Die Göttlichkeit ist das Geringste.

MIGUEL TORGA: POESIA COMPLETA. LISBOA 2000, S. 756. ÜBERSETZUNG: PATRICIA HERTEL, LUÍSA COSTA HÖLZL


Aus den Unterlagen von der Referentin Patricia Hertel und versehen mit ihren Kommentaren einige Tipps für weitere Vertiefung:

Walter Jens (Hg.): Es begibt sich aber zu der Zeit...Texte zur Weihnachtsgeschichte. Frankfurt am Main 2002.Eine der literarisch hochwertigsten und thematisch vielfältigsten Anthologien mit Gedichten, Geschichten und Essays zum Thema Weihnachten.

Weihnachtsgedichte aus tausend Jahren. Ausgewählt von Gesine Dammel. Frank-furt am Main, Leipzig 2001. Anthologie mit Gedichten von Walther von der Vogelweide bis Anfang 20. Jahrhundert.

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Karl-Josef Kuschel: Das Weihnachten der Dichter. Düsseldorf 2004.Weihnachtsgedichte, Geschichten und Romanauszüge aus dem 20. Jahrhun-dert mit kommentierenden Essays, die eher theologisch als literaturwissen-schaftlich ausgerichtet sind.

Matthias Morgenroth: Weihnachts-Chris-tentum. Moderner Religiosität auf der Spur. Gütersloh 2002.Sehr lesenswerte wissenschaftliche Studie. Ausgehend von der These, dass sich Christentum heute maßgeblich über Weihnachten definiert, spürt der Autor den Gründen für die Popularität des Weihnachtsfestes nach.

Matthias Morgenroth: Heiligabend-Religi-on. Von unserer Sehnsucht nach Weih-nachten. München 2003. Fasst Thesen des oben erwähnten ohne Fußnoten zusammen. Dynamisch ge-schrieben und leicht lesbar.

TITELBILD: gewollt unscharf

sind die Bilder. Sie können

in unserer Erinnerung,

in unserem visuellem

Erfahrungsschatz, aus der

Ferne oder mit zusam-

men gekniffenen Augen

betrachtet, Kinderbilder

hervorrufen, auf die der

Geist+Wort Text passt.

Sie tun dies jedoch bewußt

unscharf, ver-klärt, ohne

voyeuristische Details.

G E I S T + W O R T


5 5 . 6 RUNDBRIEF [6]

Schon am Freitag traf sich der „harte Kern“, 24 Bundesschwestern und Bundes-brüdern, um nach einer von Thomas Payer eindrucksvoll gestalteten Komplet in der Hauskapelle sich im ungezwungenen Ge-spräch auszutauschen. Die steigende Teil-nehmerzahl schon am Freitag zeigt, dass diese Abendgespräche sehr gewünscht werden, zumal meist – so auch diesmal – der Referent bereits anwesend ist.

PaulusNACHLESE: HERBST-REGIONALTAG DER DONAUREGION 2006

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N A C H L E S E : H E R B S T - R E G I O N A L T A G D E R D O N A U R E G I O N

Am Samstag füllte sich der neu gestaltete Vortragssaal – mit al-ler modernen Technik ausgerüstet. Nach einem kurzen Willkom-mensgruß durch den Leiter des Hauses, Dekan Hans Schober konnte Regionalleiter Josef Pröls den Referenten, die Gäste, insgesamt 56 Teilnehmer begrüßen; das Programm der Tagung, die Vorschau auf zukünftige Regionaltage, ein kurzer Bericht vom Papstbesuch folgten..

Als Einführung und meditativen Beginn verlas Maria Hys aus dem „Hirschberg“ Ausgabe September S. 514 das geistliche Wort „Etwas ganz Einfaches“ von Roger Schutz.

Franz-Josef gliederte das Thema in drei Vorträge. Im Ersten „Die Berufung des Paulus – erste Konflikte“ ging es zunächst um die Lebensumstände des Saulus/Paulus, geboren etwa um die Jahrtausendwende in Tarsus, gestorben 67 in Rom. Paulus stammt aus der jüdischen Diaspora, aufgewachsen in Jerusalem, ausgebildet als Schriftgelehrter, erbitterter Gegner der neuen Lehre Christi. In der Apostelgeschichte lesen wir von der Steini-gung des Stephanus, von der Bekehrung vor Damaskus. Er selber spricht wenig über das Damaskus-Erlebnis.

Paulus erachtet sein Apostelamt als selbständig, nicht abhängig von den „alten“ Aposteln. Paulus ist von Anfang an von Gott für die Bekehrung der sog. Heiden erkoren. In 1.Kor.15,8-9 sagt er, er ist nicht würdig Apostrel zu heißen, weil ich die Kirche verfolgt habe. Anfänglich war Paulus wegen dieser Christenverfolgung, wegen seiner Stellung zur Beschneidung und anderer Probleme sehr umstritten.

NACHLESE: HERBST-REGIONALTAG DER DONAUREGION 2006


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Antworten aus einer Fragestunde:

Die Paulusbriefe sind die ältesten Dokumente des Christentums, die Evangelien sind jünger. Es gibt keine Originale. Paulus als „studierter Theologe“ war geeignet, Aufzeichnungen zu ma-chen, überliefert sind Abschriften mit einer erkennbaren hohen Genauigkeit.

Das Markus-Evangelium entstand um 70, Mathäus und Lukas hatten dieses Evangelium vorliegen. Das Johannes-Evangelium datiert man auf 90 bis 100, in dieser Zeit hatte sich die christli-che Lehre bereits von der Synagoge getrennt.

Es gibt große Diskussionen in der jungen Kirche, Paulus wider-spricht dem Petrus. Das Papsttum hat sich in der Geschichte entwickelt, Petrus ist nicht der erste Papst.

In jedem christlichen Haus ist die pünktliche Einhaltung der Mittagspause ein ehernes Gesetz. Eine noch so intensive und interessante Diskussionsrunde ist diesem Termin nachgeordnet.

Im zweiten Vortrag „ Das Wirken des Apostels in Europa und seine Briefe“ gewinnt das übergeordnete Thema die Breite, die für die Entwicklung und Bedeutung der Arbeit von Paulus maß-geblich wurde.

Paulus beginnt seine Missionsarbeit dort, wo er eine größt-mögliche Verbreitung erwarten konnte, in den Zentren des gesellschaftlichen Handelns, der Konzentration der Wirtschaft. So konnte die neue Religion sehr schnell sich über den ganzen


Raum des Mittelmeeres verbreiten, denn Handel, Seefahrt und offene Gesellschaft waren die Träger, die in die Zentren der damaligen Welt kamen.

So startet Paulus von der Drittgrößten Stadt im Römerreich Antiochia seine erste Missionsreise, die ihn über Zypern nach Kleinasien führt.

In der zweiten Missionsreise betrat das Christentum in der Per-son von Paulus und seiner Begleiter erstmals den europäischen Kontinent. In Philippi in Macedonien entstand die erste christ-liche Gemeinde. Entlang der Ägäis kam er nach Athen (einer damals wirtschaftlich relativ unbedeutenden Stadt), predigte auf dem Areopag ohne großen Erfolg und ging dann nach Korinth, einer für damalige Verhältnisse sehr bedeutenden Großstadt mit enormen Verbindungen „in alle Welt“. Dort arbeitet er 1 ½ Jahre. Es entstand der 1. Brief an die Thessalonicher (ältestes Dokument der Christenheit).

Die dritte Missionsreise wird als die theologisch wichtigste Reise bezeichnet. Auch diese Reise führt Ihn an das Ufer der um die Ägäis herum. Eine der damals wichtigsten Städte im Mittelmeer-raum ist Ephesus mit mehr als 200 000 Einwohnern. Dort bleibt er über drei Jahre, es ist das Zentrum dieser Missionsreise.

Fast alle seiner Briefe entstehen in Ephesus. Paulus predigt eine kompromisslose Treue zum Evangelium. Hätte sich Paulus damals mit seiner Lehre nicht d urchgesetzt, wären wir heute nicht hier.



Die Briefe an die Galater enthalten die schärfsten Reaktionen auf die Aussagen der Juden-Christen aus Jerusalem (z.B. Be-schneidung). Wir sind Heiden-Christen, Juden-Christen gibt es nicht mehr.

Im biblischen Sinne fordert Gott nicht Gerechtigkeit sondern er schenkt sie. Paulinische Rechtfertigungslehre ist nicht abstrakt, sondern in Gott begründet, gerecht an Glauben und Gnade.

Auch die Korintherbriefe sind in Ephesus entstanden und geben Einblick in die junge christliche Gemeinde. Paulus wurde in Ephesus auch sehr angefeindet, sogar gefangen gesetzt.

In Korinth schreibt Paulus den Römerbrief. Er grüßt darin 26 Personen, darunter 9 Frauen:

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst – auch die, die das „Gesetz“ nicht kennen halten sich daran, weil Gott es ihnen ins Herz geschrieben hat. Paulus ringt im Römerbrief um eine gerechte Wertung des Judentums, ist aber traurig, weil die Juden nicht zu Christus gefunden haben. Von Ephesus kehrt Paulus wieder zurück an den Ausgangsort, nach Tyrus.

Die Geschichte der frühen Kirche ist nicht harmonisch verlaufen – ohne Paulus wäre die Weltkirche nicht entstanden.

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Auch an diesen Vortrag schloss sich eine lebhaftes Frage- und Antwortspiel an.

Das Verhältnis des Paulus zu den Frauen war entspannter als wir heute zu denken vorgeben. Es ist unter Wissenschaftlern heute unbestritten, dass die Aussage „Die Frau schweige in der Gemeinde….“ eEin später eingefügtes Suffix ist und nicht Paulus zuzuordnen ist. In seinen Briefen begrüßt er immer auch die Frauen, er hatte genauso wie Jesus ein unverkrampftes Verhält-nis zu den Frauen.

Paulus spricht in den Briefen von sich, das ist dadurch zu erklä-ren, dass er sich immer verteidigen musste.

Nach seiner „Bekehrung“ hat Paulus zunächst ca. 14 Jahre in christlichen Gemeinden unerkannt gelebt. Zentrale Punkte seiner Missionsaussage sind der Tod und die Auferstehung Jesu. Seine Briefe hat er oft diktiert und mit den Gemeinden besprochen. Das Christentum wäre nicht so schnell und nachhaltig verbreitet worden, hätte er nicht die sog. Heidenmission als die wichtigste Aufgabe erkannt und danach gehandelt.



Nach dem Abendessen gestaltete wieder Thomas unsere gemein-same Komplet.

Beim letzten Regionaltag kam die Idee auf, wieder einmal für den Samstag Abend des Samstag einen besonderen Programm-punkt einzufügen. Dies gelang in ganz besonderer Weise, dazu die Eindrücke von Bbr. Heinrich Blab:

Am Samstag abend dann, nach der Komplet, erzählte Gerhild Pröls das orientalische Märchen „Der Gemahl der Nacht“, frei nach Elsa Sophia von Kamphoevener.

Dazu war der Nardini-Saal nur schwach beleuchtet, und eine Kerze neben dem Stuhl der Erzählerin versetzte die Runde in eine aufnahmebereite Stimmung. Schon nach wenigen Sätzen hingen die Zuhörer gebannt an ihren Lippen, während nur spar-same Gesten ihren freien Vortrag unterstrichen.

Das Märchen handelt vom Geheimnis der Liebe: Ein Mädchen aus einem armen Elternhaus wird vom reichen Sohn aus der Nachbarschaft und von einem armen Derwisch umworben. Kunstvoll verwoben sind in der Geschichte die unglücklich ra-tende Mutter, die wachsende Eifersucht ihres herrischen Soh-nes und die unergründliche Zuneigung dieses geheimnisvollen Derwisches, eben des „Gemahls der Nacht“, der am Ende als der mächtige Padischah erkannt wird.

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Das Reifen der Liebe des anfangs am Geschmeide hängenden Mädchens hin zur unbeirrt liebenden Frau bildet den roten Faden in diesem arabischen Märchen, das Gerhild in einer guten Stunde ihren Zuhörern nahe brachte.

Erst nach geraumer Zeit lösten sich die Zuhörer aus der Verzau-berung , großer Applaus war der Lohn für diese außergewöhnli-che Märchenstunde.

Am Sonntag Vormittag folgte dann der dritte Vortrag „Ein pauli-nisches Plädoyer für die Pluralität und Freiheit in der Kirche“

Paulus ist in diesen Fragen erstaunlich tolerant, gegen ständige Angriffen aber muss er sich verteidigen. Z.B. muss er viel Über-zeugungsarbeit leisten, da einige die Auferstehung der Toten leugneten. In der Gemeinde von Korinth waren nur 80 bis 120 Mitglieder, denen er Verhaltensmaßregeln nahe bringen musste. Auch damals schon wurde der Verstand angesprochen, denn es gab religiöse Ekstase, die er nicht überbewerten wollte.

In den Briefen wird von Prophetie gesprochen, was ist darunter zu verstehen ? Prophetie ist vielstimmig, auch Propheten bleiben Menschen und so wird prophetisches Reden heute eher als Pre-digt ausgelegt.

Die Vielfalt in der Gemeinde ist ein Gottesgeschenk, auf kein Glied kann der Leib verzichten. So können wir von Paulus vieles lernen, auch gedankliche Nüchternheit hat ihr Recht.



Gottesdienst muss so gestaltet sein, dass auch ein gutwilliger Ungläubiger, der dabei ist, verstehen kann um was es geht. So sollte in unseren Gottesdiensten die Sprache, die Texte, die Lieder verständlicher sein. Die Überbewertung der religiösen Eksta-se (Zungenreden) hält Paulus nicht für gut, das prophetische Element sollte gleichwertig sein. Unterschiedliche Arten haben in der Gemeinde ihren Platz, ein kritischer Disput ist fruchtbar. Eine wirkliche Gemeinschaft verträgt die Pluralität in der Kirche.

Zusammenarbeit ist angesagt, konservativ und liberal, Aufgabe einer kirchlichen Autorität muss sein, integrativ über den Par-teilichkeiten zu stehen. So sieht Paulus eine seiner wichtigsten Aufgaben in der Integration. In den Briefen an die Korinther und an die Römer ist Paulus bestrebt, die Gemeinden nicht aus-einander triften zu lassen.

Die anschließende Diskussion kreiste zunächst um den Begriff Zungenrede oder auch religiöse Ekstase. Um dann nochmals auf die Bedeutung von Korinth alsden Schmelztiegel „Korinth“ einzugehen.

Auch die Praxis der heute verwendeten Gottesdienst-Lieder wurde angesprochen.

Bbr. Dr. Franz-Josef Ortkemper warb zum Schluss noch für seine Stiftung „Bibelwerk“ und bat um Unterstützung. Josef Pröls be-dankte sich bei Franz-Josef für die Freude und Einsichten die er uns in unnachahmlicher Weise über Paulus, die er uns an Paulus vermittelt hat. Besonders freut sich mit Ihm die Region Donau,

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dass er „So Gott will“ in zwei Jahren wieder bei uns sein wird. Auch ein Thema wurde bereits angesprochen. Derzeit wird viel überVorläufig wurde als Thema „Apokryphe Schriften“ berichtet, so wollen auch wir uns mit derartig interessanten Erkenntnissen beschäftigen.angesprochen.

Mit dem Dank an alle, die den Regionaltag mitgemacht haben und diese Tage zum Erlebnis werden ließen, beendete der Regio-nalleiter dasieses Treffen. Nicht jedoch ohne auf die zukünftige Planung hinzuweisen – siehe dazu die „Vorschau“ in diesem Rundbrief.

Besonderer Dank gilt dem Schriftführer Siegfried Kett, sein um-fangreicher und genauer Bericht wird im Rundbrief zu lesen sein.

Im Programm folgte dann der Sonntagsgottesdienst mit Bbr.Dr. Franz-Josef Ortkemper. Es war der gute und beste Abschluß einer harmonischen und weiterführenden Tagung.

Nach dem Mittagessen und dem Bundesave erteilte Thomas Payer den Reisesegen.

Das herrliche Spätherbst-Wetter verlockte noch eine große Gruppe, eine Wanderung in das Naturschutzgebiet „Waldnaab-tal“ zu starten und zu genießen. Auch Franz-Josef war mit bei der Partie und staunte mit uns über die zu Fuß oder mit dem Rad an der Blockhütte inmitten des Wandergebietes eingetrof-fenen Besuchermassen, die einen riesigen Biergarten voll besetzt hielten.

SIEGFRIED KETT



RegionalversammlungNACHLESE: HERBST-REGIONALTAG DER DONAUREGION

Eine spezielle Regionalversammlung wird es beim nächsten Regionaltag in Schloß Spindlhof geben.

So war es nötig, nur einige Informationen zu nennen:

Es gab seit dem letzten Regionaltag einige runde Geburtstage, Josef zählte Sie auf und weißst darauf hin, dass das feiern der Geburtstage eine schöne Pflicht der jeweiligen Stadtgruppen ist.Für interessierte gab es wieder die altbekannten kleinen ND-Anstecker, beim nächsten Regionaltag werden diese wiederum angeboten.Eine schöne und einmalige Erinnerung wurde ins Gedächtnis gerufen:Regionaltag 1972 in Niederaltaich: 172 Teilnehmer, darunter ca. 70 Kinder, wahr-scheinlich ein niemals mehr erreichbares High-lite.An der Ratstagung 6. bis 8. Oktober 2006 in Münster hat der Regionalleiterbe ich nicht teilgenommen, weil die Anreise für mich einfach zu weit ist. Barbara Massion, Sprecherin der Regionalleitung Mün-chen, war so freundlich und hat michuns vertreten und das Stimmrecht ausgeübt, vielen Dank dafür..

Diana Gössing hört bei der nächsten Bundesversammlung auf und es wurde als Nachfolger für das Leitungsamt Ansgar Koschel gewählt. Er hat sich im Hirsch-berg 10/2006 auf Seite 629 vorgestellt.Ein brisantes Thema wurde auf der Rats-tagung in Münster angesprochen: Der Bund verliert alle Zuschüsse, wenn die Mitgliederzahl unter 5000 sinken sollte, von dieser Zahl sind wir nicht weit entfernt. So besteht der Vorschlag, die Ehefrauen der Mitglieder als ordentliche Mitglieder aufzunehmen. Eine entspre-chende Anfrage über die Handhaben dieses Gedankens (z.B. Mitglieds-beitrag etc.) wird in den nächsten Tagen an die Geschäftsführung bzw. Vorstand gerich-tet. Die nächste Ratstagung wird vom 5. bis 7.Oktober 2007 in Ludwigshafen sein, das ist für uns erreichbar. Daniel Alkabani berichtet mit einem Brief über die Aktivitäten der KSJ. Derzeit bestehen Gruppen in Amberg, Cham und Regensburg. Große Behinderung der Arbeit entsteht durch das 8-jährige GymnasiumIn Nürnberg ist ein zerbombter alter Turm der Stadtmauer wieder aufgebaut und steht der KSJ und anderen Nutzern zur Verfügung. Ein Besuch dort wäre sicher nützlich.

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A N M E L D U N G R E G I P O N A L T A G D O N A U H E R B S T 2 0 0 6

VORSCHAU: DONAUREGION Regionaltage

Hans Grasser konnte berichten: Die Kasse und die Kassenführung ist in Ordnung und zertifiziert, vereinzelt sind Beiträge aus 2005 noch ausständig.Im Internet sind noch keine Einträge der Donau-Region gemacht.Beim Regionaltag Frühjahr 2007 wird in der Regionalversammlung eine neue Vorstandschaft zu wählen sein. Josef Pröls möchte aus gesundheitlichen Gründen den Vorsitz abgeben. Auch mussß durch den vorher stattfindenden Regionalrat die regionale Satzung der Donauregion überarbeitet werden.Laut Satzung des neuen Diözesankomi-tees ist die KMF-ND ordentliches Mitglied. im neuen Diözesankomitee. Josef vertritt uns zur Zeit in diesem Gremium, im Regi-onalrat ist ein neuer Vertreter zu finden.Der Bund steht zu Donum Vitae, dies ist richtig und es hat Sinn, diese Aktion zu unterstützen.Der Bund hat Kardinal Lehmann zum Geburtstag gratuliert, er hat sich in einem Brief bedankt.Der Papstbesuch in Regensburg war für Josef ein besonderes Erlebnis, er hat am Gottesdienst auf dem Islinger Feld und an der ökumenischen Vesper im Dom teilgenommen.

Josef bedankt sich für die Teilnahme an dieser informativen Regionalversammlung und schließt rechtzeitig zum Abendessen

11. bis 13. Mai 2007 Schloß Spindlhof„Starke Frauen und Heilige Mütter im NT und in der Kirche“Prof. Dr. Elisabeth Reil, Universität LandauRegionalversammlung mit Neuwahlen

19. bis 21. Oktober 2007 Schloß Spindlhof„Vatikanum II – was ist geworden“Mit herzhaftem Schwung – 40 Jahre VatikanumReferent noch nicht gefunden

18. bis 20. April 2008 Kloster Niederaltaich „Die Bedeutung der Laien in der römisch-katholischen Kirche“Prof. Dr. Sabine Demel, Regensburg/Würzburg

Herbst 2008 - ? Johannisthal oder Schloß SpindlhofThema: Die Apokryphen Schriften und ihre Bedeutung aus der Zeizt der Noch unbestimmtBbr. Dr. Franz-Josef Ortkemper

SIEGFRIED KETT



Am 25. Oktober 2006 ist BB Dr. KONRAD BAYER im Krankenhaus zu Penzberg gestorben. Konrad Bayer, der seit seinem Umzug von Regensburg nach Tutzing 1982 der Wümtal-Gruppe angehörte, wurde am 19. Januar 1921 in Weiden in der Oberpfalz geboren. Seit 1951 mit Elsa, geb. Scheidler, verheiratet, haben sie vier Kindern das Leben geschenkt, denen sie den katholischen Glauben, wie sie ihn bei „Neudeutschland“ kennen und lieben lernen durften, weitergegeben haben. Auch wenn eine schwere Erkrankung das irdisches Lebensende von Konrad über-schattet hat, so wissen wir, dass er sein Leben ganz in die Hand Gottes gegeben hat. Konrad hatte in unser „Handbuch der Würmtalgruppe“ geschrieben: „Zum Bund ND kam ich 1931. Durch das Hirschberg-Programm und durch Gautage u.a. mit Pater Manuwald und Pater Esch („Le-bensgestaltung in Christus“) erhielt ich entscheidende und richtungsweisen¬de Impulse“. Konrad gehörte nicht zu den lauten Menschen. Er liebte die feinen Töne, das aufmerksame Gespräch, aber auch die Geselligkeit. Im Bund hatte er sich vielfach eingesetzt:

Nachruf

Er war Fähnlein- und Gruppenführer von 1935-39, zuletzt im Untergrund. 1947 gründete er in München-Obermenzing die Gruppe „Franziskus“ zusammen .mit Norbert Hien, Ludwig Lörler und Walter Lobensommer. Seit 1949 gehörte er dem Männering in Regensburg, von 1951-55 dem Männerring in Bamberg; und ab 1955 wieder dem Männerring in Regens-burg an, wo er eine Niederlassung als einziger Nervenarzt mit Kassenzulassung für Psychothera¬pie im Raum Regens-burg erworben hatte - und das mit einem entsprechenden Arbeitspensum, das zu bewältigen ihm Elsa behilflich war. 1981 zwang ihn ein Hörsturz, seine Praxis aufzugeben.

Am 31. Oktober haben wir uns mit einer W. Messe und einer Aussegnungsfeier von unserem Bundesbruder verabschiedet.

DIE WÜRMTALGRUPPE

Wir gedenken unserer verstorbenen Bundesgewschwister :

Walter Schlee, Baldham, CHR, 64 JahreKonrad Bayer, Tutzing, WÜR,85 JahreHans Posset, Diessen, PAR, 88 Jahre

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P E R S Ö N L I C H E SP E R S Ö N L I C H E S

96 Jahre Josef STEINER Unterföhring (27. Dez.)

89 Jahre Hans POSSET Dießen (16. Jan.)

87 Jahre Wolfgang LETTL Augsburg (18. Dez.) Benno HECKE Straubing (11. Jan.) Wilhelm PÖSCHL Landshut (25. Jan.) Adolf PAULY Wernberg-Köblitz (30. Jan.)

86 Jahre Dorothea GEBEL Ottobrunn (10. Dez.) Franz SACKMANN Roding (17. Dez.) Konrad BAYER Tutzing (19. Jan.) Anton PFAFFINGER München (31. Jan.)

85 Jahre Dr.Friedrich DÖRR Gräfelfing (13. Dez.) Adolf HACKENBERG München (17. Dez.) Dr.Elisabeth RUMMEL Innzell (18. Dez.) Martha WIDMANN Gröbenzell (23. Dez.)

81 Jahre Georg GEISBERGER Pfarrkirchen (17. Dez.)

80 Jahre Irma WEILHART München (17. Dez.) Mechtild KNEISEL Gauting (19. Dez.) Hans SCHINDLER Regensburg (21. Dez.)

75 Jahre Adolf WEISS Weiden (26. Dez.) Albert MÖSSMER Gauting (20. Jan.) Karl LICKLEDER Regensburg (28. Jan.)

70 Jahre Mariantonietta ERNSTBERGER Regensburg (4. Dez.) Mechthild FEIL Gilching (14. Dez.) Peter MITTL Sinzing (15. Dez.) Dr.Walter SCHNEIDER Miesbach (25. Dez.) Georg BIERLER Gräfelfing (3. Jan.) Georg HÄUSLER Amberg (24. Jan.)

65 Jahre Gerhard HOLLWECK Olching (9. Dez.) Andreas SIGL Landshut (22. Dez.) Heiner MENNINGER Regensburg (7. Jan.) Christa STECKERT Gmund a.T. (24. Jan.)

60 Jahre Bernhard WILL München (10. Dez.)

GeburtstagsWünsche

P E R S Ö N L I C H E S


München blogt

„Ein Weblog [ˈwɛblɒg] (engl. Wortkreu-zung aus web und log), oft einfach nur Blog [blɒg] genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen an oberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronolo-gischer Reihenfolge. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als bloggen bezeichnet.“ So steht es zumindest in der online-Enzyklopädie Wikipedia (de.wikipedia.org)

Auch die Region München hat seit neuestem einen solchen blog.

Unter www.nd-muenchen.de finden sich aktuelle Informationen und wichtige Links für die Gruppen und Mitglieder. Werner Honal betreut diese Seite.

Informationen zu Bundesveranstaltungen, anderen Regionen und Arbeitskreisen findet Ihr weiterhin unter www.kmf-net.de

aus der Regionaus der Region

INFOS UND NEWS: ND-MUENCHEN.DE

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Jeder Einzelne trägt die ganze Verantwortung

- Willi Graf und die Weiße Rose


A N M E L D U N G R E G I P O N A L T A G D O N A U H E R B S T 2 0 0 6

Das Studentenwohnheim Willi Graf lädt im Rahmen seines Tutoren-Programmes ein zu einem Vortrag von Frau Anneliese Knoop-Graf über das Thema

am Samstag, den 2. Dezember 2006 um 18.00 Uhr im großen Saal des Studentenwohnheims Willi Graf, Hiltenspergerstr. 77, 80796 München.

Frau Knoop-Graf ist die Schwester des am 10. Oktober 1943 in München-Stadelheim als Mitglied der studentischen Wider-standsgruppe „Weiße Rose“ hingerichteten Willi Graf.

Am Sonntag, den 3. Dezember 2006 um 20.00 Uhr feiern wir zum Gedenken an Willi Graf am gleichen Ort einen Gottesdienst. Anschließend besteht um 11.00 Uhr im Rahmen eines Weiß-wurstfrühstücks Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen.Auch dazu wird herzlich eingeladen.

Jeder Einzelne trägt die ganze Verantwortung

- Willi Graf und die Weiße Rose

02.12.2006

18 UHR

STUDENTEN-

WOHNHEIM

WILLI GRAF

EinladungT E R M I N K A L E N D E R


09.12.2006, SAMSTAG, AB 14 UHR, IN DEN RÄUMEN DER AKADEMIKER PASTORAL

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Bundesfest der Region München 2006

Ganz herzlich laden wir Euch alle zur Feier unseres Bundesfestes am Samstag, 9. Dezember 2006 ein. Es findet von 14 Uhr bis 19 Uhr mit „open end“ im Saal der Akademikerpastoral in der Lämmerstraße 3 statt.

Zukunft der Kirche - Kirche der ZukunftWir wollen damit uns als „pilgernde Kirche“, wie schon beim diesjährigen Regionaltag in St. Ottilien, mit unseren Sorgen und Hoffnungen, Weg-Erfahrungen und Ziel-Visionen neu „ins Spiel bringen“. Wir wollen uns gegenseitig, aber auch unseren Seelsor-gern und Bischöfen, Mut machen für „unterwegs“. Impulse dafür soll uns ein Referat von Professor Dr. Otto Hermann Pesch geben, der auch für die anschließende Eucharistiefeier angefragt ist.Das rechtzeitige Eintreffen, die Pause vor der Eucharistiefeier und das abschließende Abend-Buffet bieten reichlich Zeit für bundesgeschwisterliche Gespräche. Wie jedes Jahr, wollen wir auch heuer wieder ein Buffet aus Selbst-Mitgebrachtem organi-sieren. Bitte meldet euch mit euren Buffetbeiträgen bei Johann Kunz 089/89620787. Auch wenn ihr nur eine Kleinigkeit mitbrin-gen könnt, freuen wir uns darauf.

Wir freuen uns über viele, viele Mitfeiernde!Euer Regionalteam: Barbara Massion, Johann Kunz, Werner Honal, Willibald Karl

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I N F O R M A T I O N Z U R P A P S T M E S S E I N R E G E N S B U R GA N M E L D U N G R E G I O N A L T A G M Ü N C H E N 2 0 0 6

14.00 Einlass - Kaffeetrinken

14.30 Prof. Dr. Otto Hermann Pesch: „Zukunft der Kirche - Kirche der Zukunft“ - mit Aussprache

Der 1931 in Köln geborene NDer ist katholischer Theologe und Professor für systematische Theologie an der evangelisch-theologischen Fakultät Hamburg. Er engagiert sich insbesondere für die Ökumene. Seine be-kanntesten Veröffentlichungen sind: Hinführung zu Luther, Mainz 1982, Thomas von Aquin. Grenze und Größe mittelalterlicher Theologie. Eine Einführung, Mainz 1988 und Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965). Vorgeschichte - Verlauf - Ergebnisse - Nachgeschichte, Würzburg 1993.

16.15 Pause für Gespräche - Getränke

17.00 Eucharistiefeier

18.30 Abend-Buffet - „open end“

09.12.2006, SAMSTAG, AB 14 UHR, IN DEN RÄUMEN DER AKADEMIKER PASTORAL

T E R M I N K A L E N D E R

Bundesfest der Region München 2006

Zukunft der Kirche - Kirche der Zukunft


„Alle meine Quellen entspringen in dir“

WerkwocheVIOLAU 28.12.2006 BIS 02.01.2007

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T E R M I N K A L E N D E RT E R M I N K A L E N D E R

Zu diesem Thema gestaltet die KMF (Gemeinschaft Katholischer Männer und Frauen im Bund Neudeutschland) in der Zeit vom 28.12.2006 – 02.01.2007 im Bru-der-Klaus-Heim in Violau bei Günzburg eine Musische Werkwoche. Jung und Alt, Familien und Singles sind eingeladen, in der Zeit um die Jahreswende den eigenen Quellen nachzuspüren. Gottesdienst und Meditation, Arbeitskreise (Clown-AK mit Isabella Schneider, Erzählfigurenseminar mit Lioba Hein, Konzentrative Bewe-gungstherapie mit Ilsetraud Köninger, Auf Quellensuche mit Beatrix Moos, Alter-native Energiequellen mit Ulrich Huber, Heilwasser - heilendes Wasser mit Rose-marie Mehler, Figuren filzen mit Daniela Stephan, Ayurvedische Massage mit Jo-hanna Habermann, Traumzeitmärchen mit Jupp Birkenhauer), Eugen-Roth-Abend mit Dekan Kräss, Quellen-Wanderung und Filmnacht, meditativer Tanz, gemeinsames Singen und Musizieren, Jahreswechsel am Feuer, Morgengebet und Märchenzeit am Abend – das ist es, was die Teilnehmer erwartet. Für Kinder und Jugendliche gibt es, in drei Altersgruppen aufgeteilt, ein eigenes Programm.

„Alle meine Quellen entspringen in dir“Es sind noch einige Plätze frei, da uns im Bruder-Klaus-Heim in diesem Jahr 120 Betten zur Verfügung gestellt werden.

Die Kosten gestalten sich folgendermaßen:

Erwachsene 205,- Eurojunge Leute ab 16 Jahren 105,- EuroKinder ab 4 Jahren 60,- EuroHöchstpreis für Familien 450,- Euro

Ansprechpartner:Inge und Ulrich HuberWintergerstweg 687700 MemmingenTel/Fax: 08331/65516E-Mail: [email protected]


GRUPPE AUGSBURGGERHARD GLÖKLER: 0821 – 6 59 57

10.12. Sonntag, 10.30 Uhr, Bundesfest: Messe in St. Ulrich und Afra; an-schließend Festvortrag von Dr. H. Volkmann: Mozart in Schwaben, Haus St. Ulrich, Augsburg

14.12. Donnerstag, 14.30 Uhr, kurzer Spaziergang am Kuhsee (Hochab-lass) und Kaffeerunde Treffpunkt vor dem Kuhsee-Restaurant, Augsburg

11.01. Donnerstag, 14.30 Uhr, kurzer Spaziergang am Kuhsee (Hochab-lass) und Kaffeerunde Treffpunkt vor dem Kuhsee-Restaurant, Augsburg

13.01. Samstag, 18.00 Uhr, Abendmesse in Augsburg, St. Moritz; anschlie-ßend Treffen in einem nahegele-genen Lokal

Januar 2007 Besuch des Augsburger Diö-zesanmuseums Termin bitte dem nächsten Gruppenrundschreiben entnehmen

REGION MÜNCHEN

BUNDESWEITE VERANSTALTUNGENKMF-GESCHÄFTSSTELLE: 0221 - 94 20 18 50

weitere Informationen auf www.kmf-net.de

REGION MÜNCHENBARBARA MASSION: 089 - 4 39 31 83

09.12. Samstag, Bundesfest

GRUPPE ALLGÄUREIMUND EIRICH 06283-1600

08.12. Freitag, Bundesfest mit Missa in St. Hedwig

19.01. Freitag, Fahrt zu schwäbischen Krippen in Gutenzell, Bonlanden oder Legau

GRUPPE ALTMÜHL-DONAUNORBERT KUNTZ: 0841 – 82 36 5

16.12. Samstag, 14.00 Uhr, Kloster Rebdorf, „Jetzt fangen wir zu singen an“, 48. Adventssingen mit Hermann Reil

TerminkaleNDer

5 5 . 9 R U N D B R I E F [ 2 6 ]


GRUPPE CHIEMGAUARNO KURZ: 08031 - 4 23 55

Termine auf Anfrage

GRUPPE CHRISTKÖNIGPETER KOLLOCH: 08143 - 87 79

09.12. Samstag, Teilnahme am Bundesfest

27.01. Samstag, 10.00 Uhr, Skilanglauf und Programmplanung für 2007. Treffpunkt: bei Franz Kistler in Ellbach / Bad Tölz

GRUPPE GARMISCH-PATENKIRCHENKLAUS-PETER NIEKIRCH: 08821 - 5 91 69

05.12. Dienstag, 17.00 Uhr, Advents-singen bei Hermine und Martin Fanderl, Partenkirchen

09.01. Dienstag, 15.00 Uhr, Jahres-planung bei Maresi und Klaus Niekirch, Garmisch

GERMERINGER KREISTHERESIA HAUSER: 089 - 84 53 32

13.12. Mittwoch,18.30 Uhr, Gesprächs-runde mit Erwin Teufel, ehem. Ministerpräsident von Baden-Württemberg.

GRUPPE LANDSHUTILSE FRÖHLICH: 0871-953 97 46

Termine auf Anfrage

GRUPPE MÜNCHEN-NORD UND FREISINGWERNER HONAL: 089 – 32 14 98 63

9.12. Samstag, 14.00 Uhr, Teilnahme am Bundesfest der Region in München

26.01. Freitag, 19 Uhr, bei Erich u. Irm-gard Ortmeier, Freising; Heinrich Baur: „Nachbar China - von Kommunisten regiert, von Kapi-talisten beherrscht“. Bitte anmel-den unter 08161/13662 E-Mail: [email protected]

16.03. Freitag, 19 Uhr, bei Werner u. Waltraut Honal, Lohhof; Brisanz der Sinus-Milieu-Studie „Religi-öse und kirchliche Orientierung“. Bitte anmelden unter 089/3214 9863 E-Mail: [email protected]



SENIORENKREISLUCY SEIBERT: 089 – 84 64 11

07.12. Donnerstag, 15.00 Uhr, AP: Adventsfeier mit Wortgottes-dienst für unsere verstorbenen Gruppenmitglieder. Gestaltung PR Ludwig Schmidinger

11.01. Donnerstag, 15.00 Uhr, AP: Senioren-Café: Antonio Vivaldi

25.01. Donnerstag, 15.00 Uhr, AP: PR Ludwig Schmidinger: “Woher weiß ich, was ich warum tun soll?” Zur Bedeutung von Verant-wortung, Normen und Gewissen für das praktische Handeln

SINGKREISKARL HEINZ SCHMID TEL/FAX: 089 - 80 18 13

02.12. Sonntag, 16.00 Uhr, Herbst/ Advent: Singen bei Gabi Ernst, Germersheimerstr. 22. S5, S6, Hst. St.Martin-Str.

09.12. Samstag, Bundesfest26.12. Dienstag, 19.00 Uhr, AP: Weih-

nachtssingen28.01. Sonntag, 17.00 Uhr, AP: Toni

Pfaffinger: „Hinführung zu schwierigen Glaubenswahrhei-ten“

GRUPPE OFFENER WESTENCLAUDIA U. BERNHARD WILL: 089 - 8 63 37 02

17.12. Sonntag, 15.00 Uhr, Adventsfeier bei Familie Westermayer

19.01. Freitag, 19.00 Uhr, bei Familie Karl: „Im Westen nix Neues – in Schwabing schon“

GRUPPE OSTFRIEDL KALBHENN: 089 - 6 90 38 11

13.12. Mittwoch, 17 Uhr, AkaP, Adventsgottesdienst und adventliches Beisammensein.

GRUPPE PARZIVALADOLF AMMER: 08104 – 26 06

12.12. Dienstag, 17.00 Uhr, AP: Advent-licher Gottesdienst mit P.Walter Rupp

24.01. Mittwoch, 17.00 Uhr, AP: Dr. Dia-ne Gössing: „Situation der Kirche in den USA“

GRUPPE PFEFFERKORNGUNHILD VATTEROTH: 089 – 71 13 42

07.10. Samstag, 15.00 UHr, AP „Meine (biographischen) Wurzeln“ Ruth Drost-Hüttl Burkhard Hüttl

REGION MÜNCHENTerminkaleNDer

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REGION DONAUJOSEF PRÖLS: 09606 - 366

13.–15.10. Regionaltag in Johannisthal

GRUPPE AMBERGACHIM KUPKE: 09621 - 1 35 66

Ende Dezember 2006 19.30 Uhr, Weihnachtssingen bei Familie Bruckmüller

GRUPPE CHAMHEINRICH BLAB: 09973 - 96 37

Termine bitte auf Anfrage

GRUPPE DEGGENDORFGERFRIED WEBER [email protected]

06.01. Samstag, 14:30 Uhr, Hl. Dreikönig-Treffen bei Weber´s, Tel. 0991/4512

GRUPPE SÜDOSTKONRAD ZAHN: 089 - 4 30 29 45

Termine auf Anfrage

GRUPPE WILLI GRAFROBERT U. CHRISTL WAGNER: 089 - 8 41 76 05

01.12. Freitag, 18.00 Uhr, AP: Gruppen-abend: Adventlich-weihnachtli-che Feier

Zu den Veranstaltungen in den Räumen der Akademiker-Pastoral sind Gäste stets herzlich willkommen.

GRUPPE WÜRMTALWALTER WURM: 08841 - 9883

08.12. Freitag, 12.00 Uhr, Eberfing, Bundesfest: Mittagessen in der Post, anschl. bei Kramers Kaffee mit Kurzvortrag: „Maria – Hoff-nung der Sterbenden und der Armen Seelen“



GRUPPE PFARRKIRCHENTHEO BAURIEDL, WILLI STERZER

Termine auf Anfrage

STADTGRUPPE REGENSBURGALOIS BUSSL: 0941 - 7 15 42

08.12. Freitag, 17.00 Uhr, Hl. Messe in der Spital-Kirche, 18.00 Uhr Bundesfest im Saal bei Wido

Achtung: ab Januar 2007 finden die Gruppenabende jeden 3. Donnerstag im Monat um 18.00 Uhr im Nebenzimmer der Katharinenspital-Gaststätte statt

18.01. Donnerstag, 18.00 Uhr, BB Eckhart Koch: „Wie anders sind die Deutschen?“ Die Sicht eines informierten Franzosen (Alfred Grosser)

TerminkaleNDerREGION DONAU

GRUPPE STRAUBINGALFRED SANDNER: 09421 - 4834

09.12. Samstag, 18.00 Uhr, Feier des Bundesfestes, Eucharistiefeier mit Pfr. Hubert Panhölzl in der Kran-kenhauskapelle, anschl. gemein-sames Abendessen im Restaurant „Villa“ am Bahnhofsplatz

26.01. Freitag, 19.00 Uhr, ND-Jugend-werk Straubing e.V., ordentliche Mitgliederversammlung im ND-Heim, Vogelauweg 51

GRUPPE WEIDENADOLF WEISS: 0961 - 25167

WOLFGANG LINDNER: 0961 - 31973

8.12. Freitag, 19 Uhr, Missa zum Bundesfest in St. Sebastian mit Bundesbruder Ludwig Taufer anschließend Adventsingen bei Albert und Hildegard jetzt schon ein herzliches Dankeschön für die jährliche Gastfreundschaft!!

5 5 . 9 R U N D B R I E F [ 3 0 ]


AdressenREGIONALTEAM MÜNCHENWerner Honal, Willibald Karl, Johann Kunz, Barbara Massion

Kontaktadresse:Barbara Massion (Sprecherin) Heilwigstraße 181825 MünchenTel. 089 - 43 93 [email protected]

GEISTLICHER LEITER MÜNCHENP. Walter Rupp SJ Kaulbachstr.22a 80539 MünchenTel. [email protected]

AKADEMIKER PASTORALLämmerstraße 3 (nähe Hbf.)80333 MünchenMo. - Fr. 14.00 bis 19.00 UhrTel. 089 - 59 99 17 - 0www.erzbistum-muenchen.de/akademi-kerpastoral

LEITER DER DONAUREGIONJosef PrölsLandgraf-Johann-Straße 292536 PfreimdTel. 09606 - 366Fax. 09606 - 7302www.donau.kmf-net.de

KMF - GESCHÄFTSSTELLEGabelsbergerstraße 1950674 KölnTel. 0221 - 94 20 18 [email protected]

KSJ AUGSBURGGruppen in Augsburg, UNI Augsburg, Dillin-gen, Krumbach, Memmingen

KSJ DiözesanbüroKitzenmarkt 2086150 AugsburgTel. 0821 - 31 52 - 1 59Fax. 0821 - 31 52 - 1 [email protected]

KSJ MÜNCHEN-FREISINGGruppen in Garmisch, München, Ottobrunn, Sauerlach

KSJ DiözesanbüroPreysingstraße 9381667 MünchenTel. 089 - 48 09 22 210Fax. 089 - 48 09 22 [email protected]

KSJ REGENSBURGGruppen in Amberg, Cham und Regensburg

KSJ DiözesanbüroObermünsterplatz 1093047 RegensburgTel. 09 41 5 97 - 22 57Fax. 09 41 5 97 - 22 [email protected]

KSJ - BUNDESLEITUNG UND BUNDESAMTGabelsbergerstraße 1950674 KölnTel. 0221 - 94 20 18 - [email protected]


REDAKTIONSSCHLUSS Februar 05. JanuarMärz 05. FebruarApril 05. März TEXTBEITRÄGE DIESER AUSGABE Luísa Costa Hölzl, Siegfried Kett BILDER DIESER AUSGABE Christian Huber

HERAUSGEGEBEN durch die Region München, vertreten duch die Regionalleitung

ERSCHEINUNGSWEISE 9 mal im Jahr, Auflage 900 Stück

REDAKTIONSANSCHRIFTChristian Huber Führichstraße 6881671 München Tel. 089 - 40 90 89 57 [email protected]

REDAKTIONSTEAMKlaus Ehrlenspiel, Ingeborg Groth, Luísa Costa Hölzl, Ruth Drost-Hüttl, Clara Schott, Robert Wagner

GESTALTUNG Christian Huber (V.i.S.d.P.)

TERMINKALENDER Reinhold Bernhart Jägerheimstraße 582194 Gröbenzell Tel. 08142 - 82 66 [email protected] VERSAND UND ADRESSENPFLEGEOskar Schmid Hugo-Troendle-Straße 37 80992 München Tel. 089 - 141 54 15 [email protected]

ONLINE-AUSGABErundbrief.muenchen.kmf-net.de

ImpressumKOSTENBEITRAG REGION DONAU 15,00 EUR pro Jahr “Donaupfalz des ND-Männerrings” Postbank Nürnberg BLZ 760 100 85 Konto 65 98 - 859 KOSTENBEITRAG REGION MÜNCHEN Mitglieder 5,20 EUR pro Jahr Freunde 15,40 EUR pro Jahr “Bund Neudeutschland München” Postbank München BLZ 700 100 80Konto 629 81 - 800

DRUCK in punctodruck + medien gmbhBaunscheidtstraße 1153113 BonnTel. 0228 - 9 17 81 0

VERSAND als Beilage zum HIRSCHBERG im Postleitzahlbereich 80 bis 87

BESTELLUNG WEITERER EXEMPLARE Falls ein Rundbrief nicht zugestellt wird oder zusätzliche Exemplare gewünscht werden, kann der aktuelle Rundbrief bei Oskar Schmid bestellt werden.

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WENN UNZUSTELLBAR BITTE ZURÜCK ANOskar Schmid Hugo-Troendle-Straße 37 80992 München


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