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eim letzten Start in eine neue Dekade sah die Wirtschaft in Deutschland, Öster- reich und der Schweiz noch gänzlich anders

aus. Damals – 2010 – erholten sich die Märkte gerade von der großen Finanzkrise. Was in den darauffolgenden 10 Jahren kam, war eine fast ununterbrochene Erfolgsgeschichte. Die hiesige Wirtschaftsleistung ist durchgehend gestiegen. 2020 hat ein neues Jahrzehnt begonnen – mit neuen Herausforderungen für Unternehmen.

Die Baby-Boomer werden zu Rentnern

Im DACH-Raum leiden Unternehmen zuneh-mend unter dem Fachkräftemangel. Allerdings ist dies nur der Vorgeschmack auf das, was in den kommenden Jahren auf Unternehmen zukommt.

In den 2020er gehen die geburtenstarken Jahrgänge aus den 50ern und 60ern in Rente. Dies hat nicht nur auf die Rentenkassen erhebliche Auswirkungen. Auch Unterneh-men werden dadurch massiv betroffen sein. Es treten wesentlich mehr Fachkräfte aus dem Berufsleben aus, als durch Ausbildung oder Immigration integriert werden können. Fachkräfte werden damit eine der wichtigsten Ressourcen und Toppriorität von Unternehmen sein. Gerade der Mittelstand wird davon massiv

betroffen sein, da er nicht über die internatio-nalen Rekruitmentmöglichkeiten und Anzie- hungskraft verfügt. Unternehmen müssen An-reize schaffen, Fachkräfte zu rekrutieren und zu binden. Ein Stichwort dabei ist New Work.

Digitalisierung & Automatisierung

Hand in Hand mit dem Fachkräftemangel und dem demografischen Wandel geht die Digitali- sierung und Automatisierung von Administra-tion, Vertrieb und Produktion. Alleine um die ei-gene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, werden in Zukunft immer mehr Unternehmen auf voll-ständig automatisierte Abläufe setzen. Themen sind hier von Robotic Process Automation, Purchase-to-Pay über KI-gestütze Pro- zesse bis hin zu Blockchain-Technologien. Bei der Geschwindigkeit der letzten Jahre wird dies sicherlich nur der Anfang des Pro- zesses sein. Sicher ist allerdings: Die Lang-samen werden von den Schnellen überholt und abgehängt. Um die nötigen Vorausset- zungen zu schaffen, sind ein optimales Kosten- und Einkaufsmanagement wie auch gute Pro- zesse notwendig. Optimales Kosten- und Einkaufsmanagement, um die notwenigen Inves-titionen zu finanzieren; optimierte Prozesse, um Ballast aus der analogen Welt nicht zu digitali- sieren.

Jahr 2020 – Eindeutig uneindeutig

Wie wird 2020? Schwierig zu sagen und sehr branchenspezifisch. Laut Aussagen der Branchen-verbände wird 2020 gerade für die Autoindus-trie, den Maschinenbau, die Elektro- sowie die Chemieindustrie herausfordernd. 2020 würde bestenfalls das Niveau des Vorjahres halten. Anders sieht es hingegen bei der Bauindustrie und der Immobilienwirtschaft aus, die von der boomenden Wohnungsnachfrage profitieren. Beide Branchen erwarten für ihren Sektor eine deutliche Umsatzsteigerung. Auch der Handel, Versicherungen und Banken blicken mit Zuver-sicht in das neue Jahr.

Für Unternehmen bieten das neue Jahr, und die neue Dekade, viele Chancen und Risiken. Die Risiken gilt es zu minimieren, die Chancen nach-haltig zu nutzen. Wir unterstützen Sie – sprechen Sie uns an!

Kostenmanager 1-2020

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Ein neues Jahrzehnt mit neuen Herausforderungen beginnt

Whitepaper Digitalisierung: Kosten senken und Innovationskraft sichern

Fallstudie: Digitalisierung des Einkaufs am Flughafen Hannover

Fallstudie: Verpackungs- und Prozessoptimierung bei der Ehret GmbH S.4

Fallstudie: Medgate AG senkt Reinigungskosten um 45 Prozent S.4

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IN DIESER AUSGABE:

Jetzt anmelden:Die richtige Personal- strategie in der VUCA Welt

Dienstag, 10 März 2020, 10-11 Uhr

Deutschland hinkt bei der Digitalisierung deutlich hin-terher. Dabei geht es nicht nur um Produkte und Dienst- leistungen. Auch die Arbeitswelt verändert sich grund- legend. Die Verschmelzung von analoger mit der digitalen Welt wird markante Spuren in der Unternehmenslandschaft und der Arbeitswelt hinterlassen.

Dabei gilt: Digitalisierung ist nicht nur ein technischer Schritt in die Zu- kunft, sondern auch mit einem Kulturwandel im Unternehmen verbunden!

Das Webinar gibt einen Überblick über die Veränderungssituation, be- schreibt New Work und Agilität und erläutert, welche Veränderungen dies

für das Personal mit sich bringt. Laut einer aktuellen Studie sind 72% der Unternehmen der Ansicht, dass die Qualifikation der Mitarbeiter für die Veränderungen durch die digitale Transformation nicht ausreichend ist.

Auch die Arbeitsplätze ändern sich. Dies wird im Webinar an Beispie- len erläutert. Diese Veränderungen gilt es anzunehmen und Lösungen daraus zu entwickeln. Im Webinar werden beispielhaft Lösungswege skizziert. Dabei beschreiben unsere Experten die Möglichkeiten einer aktiven Personalstrategie: Partizipation der Belegschaft am Veränderungs- prozess, Personalentwicklung und flexible Personalpolitik sind nur einige Stichworte.

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https://bit.ly/2OyuAAT

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eim Thema „Digitalisierung“ erklingen in vielen Unternehmen eher Alarmsirenen als Freudenglocken. Viele verbinden mit dem Wort hohe Investitionen mit unsicherem Ausgang und großen Auf-

wand bei ständiger Ungewissheit. Dabei kann Digitalisierung vor allem eins bieten: spürbare Kostenreduktion durch detaillierte Prozessopti-mierung. Dazu gesellen sich dann weitere Effekte, die das Unterneh-men zukunftssicher machen: Effiziente, intelligente Abläufe schaffen ein Umfeld, das gute Köpfe anzieht und Innovationen beschleunigt. Der Aufwand für diese Runderneuerung ist häufig geringer als gedacht. Oft reicht ein kleiner Dreh an den richtigen Stellschrauben, und der Digita- lisierungs-Drive nimmt Fahrt auf.

Im Whitepaper „Einfach digital: Kosten senken und Innovationskraft si-chern“ zeigen wir, welche Mythen und Vorurteile sich um das Thema Digitalisierung ranken. Wir konzentrieren uns dabei auf Digitalisierungs- ansätze im administrativen Umfeld. Konkret im Fokus: Nutzung der Cloud, eBusiness-Ansätze und die interne Kommunikation. Fragen, die beleuchtet werden, sind: Welche Chancen bieten sich, wie ist der aktu-elle Status quo und was sind mögliche Umsetzungsoptionen.

Generell gibt es drei Erfolgsprinzipien für Digitalisierungsprojekte:

1. „Nenn es nicht Digitalisierung“: Der Fokus liegt auf Prozessop-timierung.

Erfolgreiche Digitalisierungsprojekte setzen ihren Fokus auf Verbesse-rung bestehender Prozesse und zielen auf Innovationen, die an aktu-elle Angebote und Strategien anschließen. Diese Konzentration auf das Machbare erkennt man auch an Headlines, Slogans und Wording der Projektbeschreibungen.

2. Das Neue kämpft nicht gegen das Alte, sondern in Gemein-schaft: Hybride Projektteams arbeiten erfolgreicher.

Digitalisierung ist kein Spielplatz für Technik-Freaks und abstrakte Denker. Erfolg liegt in der Optimierung des Bestehenden. Das gelingt am besten in gemischten Projektteams, in denen ebenso Visionäre wie Traditionalisten, Digital Natives und „alte Hasen“, IT-Experten und Fachspezialisten ihren Platz finden.

3. Erfolg lässt sich messen. Digitalisierungsfortschritte lassen sich mit Kennzahlen steuern.

Einer der größten Vorteile der Digitalisierung liegt in der Möglichkeit, eine Fülle an Daten und Messergebnissen bereitzustellen. Diese lassen sich nutzen, um neue Instrumente und Prozesse ideal auf die Unterneh-mensbedürfnisse abzustimmen. Wichtig ist, dass die Kennzahlen nicht den „Wert der Digitalisierung“, sondern den Nutzen für das Unterneh-men messen: Wie arbeiten Mitarbeiter zusammen? Wie gestaltet und verbessert sich der Kontakt zu den Kunden? Wie lassen sich Rüst- und Wartungszeiten verringern? Etc.

Whitepaper Digitalisierung „Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen überholen die Langsamen."

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Über den Flughafen Hannover-Langenhagen reisen jährlich über 6,3 Millionen Menschen. Damit rangiert der Flughafen auf Platz 9 der deutschen Flughäfen. Der Flughafen wird rund um die Uhr bewirtschaftet, mehr als 200.000t Fracht werden umgeschlagen und 56.000 Flugbewegungen finden dort jährlich statt. Am Flughafen Campus sind 11.000 Beschäftigte tätig, darunter 1.500 bei der Betreibergesellschaft, der Flughafen Hannover Langenhagen GmbH.

Die Beschaffung hat beim Flughafen eine exponierte Stellung, und reicht von Büromaterial im Cent-Bereich bis hin zum Einkauf von Löschfahrzeugen für die Flughafenfeuerwehr für mehrere 100.000 Euro. Der Beschaffungsprozess ist dabei für nahezu alle Güter identisch. Jährlich werden so rund 8.000 Routinebestellungen ausgelöst. Um diesen Prozess effizienter und digitaler zu gestalten, beauftragte der Geschäftsführer der Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH, Dr. Raoul Hille, Daniela Strasser von Expense Reduction Analysts. Sie stellte ein Projektteam zusammen mit Thomas Brunner und Michael Endler als Spezialisten für die Digitalisierung von Einkaufsprozessen.

Ziel des Projektes: Revisionssichere Digitalisierung der Anforderungs-, Genehmigungs- und Bestellprozesse.

Die revisionssichere Digitalisierung der Anforderungs-, Genehmigungs- und Bestellprozesse. Besonders im Projektfokus: Steigerung der Datenqualität und Reduzierung manueller Tätigkeiten.

Bisher waren die Beschaffungsprozesse beim Flughafen von diversen, manuellen Eingriffen geprägt. Anforderungen und Rechnungen wurden ausgedruckt, abgezeichnet, transportiert, etc. Dies führte zu einem langen, aufwendigen sowie fehleranfälligen Prozess.

Um einen neuen, zeitgemäßen und revionssicheren Prozess aufzubauen, wurde ein passgenaues Projektmodell unter Berücksichtigung von Stakeholder-Interessen, Compliance-Anforderungen und Prozesskostenaspekten entwickelt. Dabei sollten die Prozesse aus ganzheitlicher Perspektive betrachtet werden, um keine Insellösungen zu schaffen. Alle beteiligten Bereiche, von Einkauf über Finanzen bis zur IT, wurden von Beginn an eingebunden. Dies war besonders wichtig, da ein solches Projekt proaktives und professionelles Change-Management erfordert. Die Mitarbeit der Stakeholder und Geschäftsbereiche war Grundvoraussetzung für den Projekterfolg. Bei der Gestaltung der neuen Prozesse und der Auswahl von Software-Lösungen wurde darauf geachtet, dass diese zukunftsfähig sind.

Ergebnis

Die Prozesskosten wurden durch die Digitalisierung um 20 Prozent gesenkt. Darüber hinaus ist die Durchlaufzeit deutlich verbessert, Maverick Buying nicht mehr möglich, der Genehmigungsworkflow stark vereinfacht und der Prozess ist vollständig compliant. Der Ressourcenbedarf wurde optimiert und der Einkauf kann sich strategischen Aufgaben widmen.

Die Digitalisierung des Einkaufs war für alle Beteiligten eine Reise unter wechselnden Witterungsbedingungen. Mit Expense Reduction Analysts an Bord war das Projekt vom Take Off bis zur Landung ein Erfolg."

DR. RAOUL HILLE, GESCHÄFTSFÜHRER, FLUGHAFEN HANNOVER-LANGENHAGEN GMBH

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Digitalisierung des Einkaufs am Flughafen Hannover: Eine Reise mit wechselnden Witterungsbedingungen

FALLSTUDIE

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ie Medgate AG ist eines der führenden Schweizer Unternehmen für Telemedi- zin mit Hauptsitz in Basel. Das Angebot

von Medgate umfasst die Behandlung von Patienten per Telefon und Video sowie die Betreuung durch eine medizinische Fachper-son in der Medgate Mini Clinic. Dazu wird bei Bedarf ein Medgate-Arzt per Video dazuge- schaltet.

Bisher fiel jährlich ein sechsstelliger Be-trag für die Unterhaltsreinigung der Ver-waltung und des Call Centers an. Um das Optimierungspotenzial dieser Kosten zu überprüfen, beauftragte Andreas Baumann, Director Finance & Controlling der Medgate AG, Andreas Bünter von Expense Reduction Analysts. Dieser zog zum Projekt Jörg Meier als Experten hinzu.

Expense Reduction Analysts analysierte alle Kosten, Transaktionen und andere Aktivitäten im Bereich Unter- haltsreinigung, um Einsparpotenziale zu identifizieren. Das Hauptziel war eine Ver-besserung des Preis-Leistung-Verhältnisses bei gleichbleibender oder besserer Qualität des Service.

Nach Marktrecherchen stellte Expense Reduction Analysts eine detaillierte Preisan-

frage an den Bestandslieferanten und lud weitere qualifizierte Anbieter zur Teilnahme an einer Ausschreibung ein. Als Resultat der Ausschreibung wurde deutlich, dass bei einem Anbieterwechsel jährlich Einsparun-gen zwischen 60‘000 CHF und 80‘000 CHF möglich sind.

Um die hohen Qualitäts- und Servicean-forderungen von Medgate zu erfüllen, wurden für die Entscheidung zusätzlich In-formationen über Service- und Leistungs-fähigkeit, Kundenservice, Geschäftsberichte, Monitoring-Tools im Bereich Compliance und weitere Unternehmensinformationen hinzugezogen.

Im Ergebnis der Zusammenarbeit senk- te die Medgate AG die Kosten für die Unterhaltsreinigung um 45 Prozent. Andreas Baumann, Director Finance & Controlling, ist mit diesem Resultat sehr zufrieden: „Expense Reduction Analysts hat uns in kürzester Zeit alternative Dienstleister aufgezeigt, die un-sere Anforderungen erfüllen und preisgüns- tiger sind. Es war uns sehr wichtig, dass das Qualitätslevel beibehalten wird und dafür war die Expertise von Expense Reduction Analysts ideal.“

Verpackungs- und Prozessoptimierung bei der Ehret GmbH

Positives Feedback und Kosteneinsparung durch Verpackungs- und Prozessoptimierung

ie EHRET GmbH ist in Europa Marktführer für Fensterläden aus Aluminium. Die 400 Mitarbeiter produzieren täglich bis zu 1.500

Fensterläden. Um die Verpackung zu professio- nalisieren und Ausgaben zu senken, wandte sich Geschäftsführer Manuel Meier an Michael Paulus von Expense Reduction Analysts. Dieser zog zum Projekt den Experten Armin Pinl hinzu, um die Verpackungen ganzheitlich zu optimieren.

Zunächst wurden die bisherigen Verpackungen, Packhilfsmittel und Verpackungsprozesse ana- lysiert. Optimierungspotenziale konnten identifi-ziert werden bei der Lieferantenstrategie, bei der Materialauswahl, beim Verpackungsdesign und insbesondere durch eine On-Demand Produktion von Kartonagen, angepasst an die Produktvielfalt von EHRET.

In Abstimmung mit EHRET entwarf Expense Reduction Analysts einen Kriterienkatalog zur Ausschreibung, um geeignete Partner für die On-Demand-Verpackungsstraße sowie die Ver-packungsmaterialien zu finden. Neben dem Preis waren Anforderungen wie Qualität, Zuverläs-sigkeit, Flexibilität, kurze Lieferzeiten und Service wichtig. Um einen passenden Lieferanten zu fin-den, führten die Experten Gespräche mit poten-

ziellen Dienstleistern, die zu einer Ausschreibung eingeladen wurden, darunter auch die Bestands- lieferanten. Ergänzt wurde dies mit Besuchen bei Referenzunternehmen sowie bei Herstellern und entsprechenden Umsetzungstests.

Expense Reduction Analysts begleitete EHRET nach der Lieferantenauswahl intensiv bei der Umsetzung. So konnten sie sicherstellen, dass die Produktivität trotz individueller Produktver-packungen mindestens so hoch blieb wie zuvor. Die neue Kartonage enthält jetzt ein EHRET- oder kundenindividuelles Branding. Positive Rück-meldungen für die neue Verpackung bekam EHRET von der Produktion, der Logistik, dem

Marketing sowie den Kunden. Gleichzeitig konnte EHRET mit dem Projekt Kostenvorteile generieren.

Geschäftsführer Manuel Meier zeigte sich mit dem Projekt sehr zufrieden: „Das Fachwissen von Ex-pense Reduction Analysts hat uns beeindruckt. Die neuen Verpackungen reduzieren unsere Kosten und haben unsere Außenwirkung verbessert.“

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Medgate AG senkt Reinigungskosten um 45 ProzentExpense Reduction Analysts identifiziert passgenauen Lieferanten

„Expense Reduction Analysts hat uns in kürzester Zeit alternative Dienstleister auf-gezeigt, die unsere Anforderungen erfüllen und preisgünstiger sind. Es war uns sehr wichtig, dass das Qualitätslevel beibehalten wird und dafür war die Expertise von Ex-pense Reduction Analysts ideal.“

ANDREAS BAUMANN, DIRECTOR FINANCE & CONTROLLING, MEDGATE AG

Herausgeber: Expense Reduction Analysts (DACH) GmbH . Kreuzberger Ring 7E . 65205 Wiesbaden | Erscheinungsweise: vierteljährlich. Redaktion: Thomas Löwer | Grafische Gestaltung: Daniel Battams-Scott | Druck: Druckerei Köller +Nowak GmbH . Bublitzer Straße 32 . 40599 Düsseldorf Bilder: Shutterstock, 123rf, Die Übernahme und Nutzung der im ERA Quarterly publizierten Inhalte bedürfen der schriftlichen Zustimmung von Expense Reduction Analysts.

„Das Fachwissen von Expense Reduction Analysts hat uns beeindruckt. Die neuen Verpackungen reduzieren unsere Kosten und haben unsere Außenwirkung verbessert.“

MANUEL MEIER, GESCHÄFTSFÜHRER, EHRET GMBH