Saison 2017/18 - Berlin Liga - 17. Spieltag - sv-sparta.de · angekommen sind in der Berlin Liga...
Transcript of Saison 2017/18 - Berlin Liga - 17. Spieltag - sv-sparta.de · angekommen sind in der Berlin Liga...
Saison 2017/18 - Berlin Liga - 17. Spieltag
Am 13.12.17 um 19:30 Uhr zu Gast in der Fischerstr.
S. D. Croatia Berlin
Liebe Mitglieder, Trainer, Übungsleiter und Sponsoren, das Präsidium des SV Sparta Lichtenberg wünscht allen ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, eine kleine Einschätzung über das Erreichte im Jahr 2017 zu geben. Als erstes will ich mich bei der ersten Mannschaft für die gezeigten Leistungen bedanken. Auch die letzten Niederlagen werden uns nicht umwerfen und wir sollten nicht vergessen, wir sind Aufsteiger und aktuell immer
noch der beste Aufsteiger. Also seien wir zufrieden und ich möchte mich in diesem Zusammenhang bei Dragan Kostic und seinem Trainer-und Betreuer-Team recht herzlich für die gezeigten Leistungen bedanken. Die Zweite hat sich unter der Leitung von Trainer Guido Seifert sehr gut entwickelt. Von einigen doch wieder als Wackelkandidat eingeschätzt spielt sie im oberen Drittel eine positive Rolle. Einige Kopfschmerzen bereiten uns die Frauen. Viele Verletzte und Kranke sowie einige Abgänge haben den Kader doch arg schmelzen lassen. Ich bin aber davon überzeugt, dass unter der Leitung von Andre und der tatkräftigen Hilfe von Aribert die Klasse gehalten werden kann. Unsere AK 32 I und II sowie die AK 40 spielen in ihren Klassen eine gute Rolle und werden mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Die AK 50 ist neu gegründet und braucht natürlich einige Zeit um sich zu finden. Aber wie sagt man so schön, mitmachen ist alles. Die dritte Mannschaft kocht wie jedes Jahr ihr eigenes Süppchen, befindet sich aktuell im Mittelfeld. Nicht vergessen möchte ich unseren Nachwuchs in der Hauffstraße. Unter der Leitung von Horst und Kay wird dort eine gute Arbeit geleistet. Ein ganz großes Dankeschön geht an unsere beiden Kassiererinnen Marita und Ramona, die egal bei welchen Witterungsbedingungen ihre Frau stehen. Hier wünsche ich besonders Marita, dass sie ihre Krankheit besiegen kann und wieder im Februar am Kassenhäuschen steht.
Ohne Sponsoren geht auch bei Sparta gar nichts. Wir haben einige kleine um die sich Ralph Pech rührig kümmert. Unser Hauptsponsor ist aber die Firma ATB und deren Geschäftsführer Dirk Zelle und Michael Wittek. Lieber Dirk, lieber Michael ! Der SV Sparta Lichtenberg möchte sich bei Euch recht herzlich für das Sponsoring bedanken. Ohne zu übertreiben da wo wir jetzt angekommen sind in der Berlin Liga wäre es ohne die Hilfe eurer Firma und Euch persönlich nicht möglich gewesen. Der Gruß zum Fest geht auch an die Mitglieder des Fördervereins die zwar nicht die großen Beträge bereitstellen können, aber in diesem Jahr schon vielen finanziell geholfen haben. Ich denke da an das Sparta Turnier der Frauen, an das Maik Wenzel Turnier und die Unterstützung der 1. und 2. Mannschaft bei unterschiedlichen Anlässen. Auch ich als Präsident habe zu Weihnachten einen Wunsch und der ist eigentlich leicht zu erfüllen. Ich wünsche mir durch die Abteilungsleitung Fußball mehr Unterstützung in der Arbeit des Vereins. Ich weiß von was ich Rede. Die Zusammenarbeit zwischen Präsidium und Abteilungsleitung muss besser werden im Interesse des Vereins. Ich glaube auch dass wir das schaffen werden. So nun genug, es bleibt mir nur noch übrig Euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2018 zu wünschen. Bleibt alle gesund, habt Spaß am Fußball egal wo Ihr spielt. Ich persönlich wünsche mir für das Jahr 2018 keinen Absteiger und dieser Wunsch sollte doch zu erfüllen sein. In diesem Sinne, man sieht sich !! Werner Natalis Präsident des SV Sparta Lichtenberg
Willkommen bei Sparta
SV Sparta Lichtenberg-S. D. Croatia Berlin
Mittwoch 13. Dezember 2017 um 19:30 Uhr
Herzlich Willkommen verehrte Fußballfreunde auf dem Sportplatz in der
Lichtenberger Fischerstraße zum 8. Heimspiel der Saison 2017/18.
Ein ganz besonderer Gruß geht natürlich an unseren heutigen Gast aus
Tempelhof-Schöneberg, die Mannschaft von S.D. Croatia und an das Trainerteam
von Marco Wilke.
Recht herzliche Grüße an das Schiedsrichtergespann. Das heutige Spiel steht unter
der Leitung von Anett Unterbeck.
An der Seitenlinie unterstützen ihn seine Assistenten Johann Schwarz und
Alexander Pinetzki
Sie alle heißen wir hier recht herzlich willkommen und wünschen allen Zuschauern
ein interessantes, faires und spannendes Berlin-Liga-Spiel zwischen unserem
SV Sparta Lichtenberg auf Platz 9 und dem Tabellenfünften Croatia.
Hier stellt sich unser Gast vor
SD Croatia
Hintere Reihe von links: Ergillgür, Coban, Temiaa, Ehm, Kikic, Vukadin, Brzovic,
Aktürk.
Mittlere Seite von links: Co-Trainer Dogru, Beteuer Pelivan, Trainer Wilke, Jeckl,
Herzog, Gakpeto, Aslan, Helfert, Miskovic, 2.Vorsitzender Caktas, 1.Vorsitzender
Begic.
Vordere Reihe von links: Physiotherapeut Schiffner, Toktumur, Delikaya, Ohadi,
Samake, Bicen, Wilson, Bahceci, Abdulkareem.
Es fehlen: Elszel, Demir, Zimmermann, Husajina.
Der S. D. Croatia Berlin e. V. (S. D. = Sportsko Drustvo / Sportgemeinschaft) wurde
Anfang 1989 offiziell in das Berliner Vereinsregister eingetragen.
Sportplatz: Friedrich-Ebert-Stadion
Bosestr. 21 in 12103 Berlin
Saison 2016/17: Platz 3
Hier stellt sich Sparta Lichtenberg vor
SV Sparta Lichtenberg Foto: JouLux
Hintere Reihe von links: Sportlicher Leiter Meissner, Betreuer Milos, Hadziavdic,
Liczbanski, Soner Demiryürek, Sonnenburg, Simmerl, Physiotherapeutin Cseri.
Mittlere Reihe von links: Trainer Kostic, Co-Trainer Winkler, May, Marinkovic, Jurilj,
Ilter, Schulz, Klein, Kupfer, Abteilungsleiter Schimmel, Sponsorenbetreuer Pech.
Vordere Reihe von links: Malinowski, Ndjock, Gazaliev, Wiese, Varfi, Polster, Sejdic,
Präsident Natalis.
Es fehlen: Ilker Demiryürek, Scholl, Griesert, Duman.
Der SV Sparta Lichtenberg wurde am 3. Juni 1911 als Sparta Sportliche Vereinigung
gegründet. Der Arbeiterverein aus Berlin nahm in den Dreißigerjahren an der
Deutschen Meisterschaft des Rotsports teil. In der 1931 ausgetragen
Meisterschaften erreichte Sparta das Finale. Gegen den DSV 1910 unterlagen die
Spartaner mit 2:3.
Sportplatz: Fischerstr. 15 in 10317 Berlin
Saison 2016/17 1. Platz Landesliga Staffel 2
15. Spieltag
SV Sparta Lichtenberg – Blau Weiss 90 0:4 (0:2)
Aufstellung: Varfi - Klein, Kupfer (55. Sejdic), Liczbanski (75. May), Schulz - S.
Demiryürek (75. Simmerl), Hadziavdic, Marinkovic, Polster - Griesert, Malinowski.
Tore: 0:1 Mannsfeld (23.), 0:2 Rehbein (25.), 0:3 Gutsche (60.), 0:4 Soltanpour (89.).
Cleverness bezwingt Sparta
Zum vorletzten Heimspiel in diesem Jahr erwartete der SV Sparta keinen geringeren
als den Tabellenführer, die Sp. Vg. Blau-Weiss 90 Berlin aus Mariendorf in der
Fischerstraße.
Es war von Beginn an ein temporeiches,
ausgeglichenes und sehr faires Spiel,
was beide Mannschaften den
Zuschauern boten. Die ersten größeren
Chancen hatte der SV Sparta, aber
Benjamin Griesert, schaffte es nicht den
Keeper im Tor von Blau-Weiss zu
überwinden. Mit einem Doppelschlag
in nur wenigen Minuten demonstrierte
Blau-Weiss dann seine Stärke, und was
es ausmacht ein Spitzenteam zu sein.
Nach der 0:1 Führung durch Mannsfeld
(23.), legte Rehbein nur kurze Zeit
später zum 0:2 nach (25.). Das
bedeutete dann auch schon den
Halbzeitstand, weil der SV Sparta trotz
einiger Möglichkeiten seine Chancen
einfach nicht nutzte.
In der 2. Halbzeit war es weiterhin ein
eher ausgeglichenes Spiel, mit einem
Unterschied das Blau-Weiss in der
Chancenverwertung eiskalt war und
durch Gutsche nach einer Stunde auf
0:3 davonzog (60.). Und es ging weiter
so. Zuerst scheiterte wieder Griesert,
und dann auch der eingewechselte
Sanid Sejdic mit einem Freistoß, den
der gute Torwart von Blau-Weiss
entschärfen konnte. Tore erzielte an
dem Tag nur der Tabellenführer die Sp.
Vg. Blau-Weiss 90, sowie auch kurz vor
dem Ende des Spiels als Soltanpour mit
dem 0:4 (89.) den Endstand erzielte.
„Ole“
SV Nord Wedding – SV
Sparta Lichtenberg II 0:2 Nord Wedding hatte mehr
Spielanteile, doch das reichte am Ende
nicht.Sparta-Keeper Joel Krumnack
verhinderte mit guten Paraden eine
mögliche Weddinger Führung und auch
den Ausgleich.“Sparta war einfach
abgeklärter“, lobte NW-Trainer Dennis
Rätsch.
FuWo/MW
16. Spieltag
Empor Berlin - SV Sparta Lichtenberg 2:0 (2:0)
Aufstellung: Varfi - S. Demiryürek, Klein (58. Griesert, 73. Jurilj), Kupfer, Liczbanski -
Hadziavdic, Malinowski, Marinkovic, Polster, Sejdic - Simmerl (67. Duman).
Tore: 1:0 Falk (18.), 2:0 Klein (40. Eigentor).
Zwei Standards entscheiden das Spiel
Das letzte Auswärtsspiel des Jahres 2017 fand für den SV Sparta im Prenzlauer Berg
statt. Bei kaltem windigem Wetter mit kurzzeitigen Schneefällen traf man auf dem
Kunstrasenplatz in der Cantianstraße auf den SV Empor Berlin.
Es war eine ausgeglichene
Anfangsphase auf dem harten seifigen
Geläuf. Sparta versuchte mit
gewohntem Kurzpassspiel Lücken in die
Abwehr der Gastgeber zu reißen, die
stand aber sicher und ließ kaum etwas
zu. Empor setzte dagegen auf schnelles
Umschaltspiel nach Ballgewinn und
trug so den einen oder anderen
gefährlichen Konter vor. Nach etwas
mehr als einer Viertelstunde ging der
SV Empor dann nach einem Eckball in
Führung. Den hoch hereingebrachten
Ball köpfte Abwehrspieler Falk
ungedeckt mit voller Wucht ins Tor zum
1:0 (18.).
Kurz nach dem Rückstand hatte dann
Marvin Kupfer nach einem schönen
Zuspiel die Chance auf den Ausgleich,
aber sein Heber über den gegnerischen
Torwart strich knapp am Tor vorbei.
Nach einem Freistoß aus dem linken
Halbfeld sollte dann auch das zweite
Tor für den SV Empor wieder aus einer
Standardsituation fallen.
Der Ball wurde auf den langen Pfosten
in den Strafraum geschlagen, wo
Raphael Klein per Eigentor, vor dem
wieder lauernden Falk, ins eigene Tor
und zur 2:0 Führung für Empor traf
(40.). Oliver Simmerl hatte kurz darauf
noch mal die Chance zu verkürzen, traf
jedoch nur das Außennetz.
In der 2. Halbzeit war das Spiel zu
Beginn wieder sehr ausgeglichen, ohne
das sich jemand einen Vorteil
erarbeiten konnte. Mit den
Hereinnahmen von Benjamin Griesert
(musste später verletzt von Ante Jurilj
ersetzt werden) und später auch
Oguzhan Duman drückte Sparta dann
aber noch mal auf den Anschlusstreffer.
Ein Tor sollte aber trotz einiger guter
Chancen nicht mehr gelingen, und so
musste man sich am Ende dann auch
eingestehen verdient mit 0:2 verloren
zu haben.
„Ole“
SV Sparta Lichtenberg II –
SSG Humboldt 5:2 (2:2) Den offenen Schlagabtausch
entschied das 3:2. Humboldt konnte bis
dahin mithalten und nach Standards
Gefahr ausstrahlen. Sparta-Trainer
Guido Seifert lobte Innenverteidiger
Tobias Riewendt: „Er hat jeden
Zweikampf gewonnen“.
FuWo KD/MW
Nachwuchsabteilung
Rubrik Väter und Söhne/Töchter
Die Pawliks
3 Generationen bei Sparta/ Gunnar, Helene und Arthur Pawlik In unserer Rubrik Väter und Söhne und Töchter, stellen wir heute Vater
Gunnar Pawlik und seine Tochter Helene.
Gunnar erlernte das Fußballspielen
bei seinem Vater Arthur in Genthin
(Sachsen-Anhalt).
Durch seine Zeit bei der NVA in
Berlin, kam er 1991 über Dynamo
Adlershof zu Sparta Lichtenberg.
Freunde aus Genthin, die schon bei
Sparta spielten, machten ihm die
Sache in Lichtenberg schmackhaft.
Gunnar spielte bis zur AK 32, und
jahrelang als Kapitän der 1.
Herrenmannschaft in unserem
Verein.
Über seinen Sohn Karl, der jetzt bei
Hertha 03 Zehlendorf spielt, lernte er
auch unsere Jugendabteilung näher
kennen.
Seit 2 Jahren trainiert er unsere F-
Junioren, in der auch seine Tochter
Helene eine Stammspielerin mit
guten Leistungen ist. Helene zeigt
schon so manchen Jungen wie es
gemacht wird.
Mit seiner Sanitär- und
Heizungsfirma SWTEC ist Gunnar
schon über 10 Jahren Sponsor
unseres Vereins.
Auch Opa Arthur ist vom Spiel
seiner Helene so begeistert, dass er
oft beim Training unserer Minis und
2. F-Junioren hilft.
Opa Arthur und Papa Gunnar
drücken dem 1.FC Magdeburg die
Daumen und hoffen endlich auf den
Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Tochter Helene dagegen, ist immer
begeistert, wenn sie ins Stadion vom
1.FC Union Berlin mitgenommen
wird.
Zeitreise 20 Jahre Sparta
26.08.1931 Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin/Die rote Fahne
Alle Interessenten des Arbeiterfußballs sehen mit Spannung dem kommenden Sonnabend entgegen. Die Fußballmeisterschaft der Kampfgemeinschaft, die erstmalig zum Austrag gebracht wird, hat zwei prominente Vertreter der Fußballer, den Dresdener Sportverein 1910 und die Lichtenberger Sparta 1911 als Kontrahenten. Zwei Mannschaften, die im Sportleben einen Namen haben und deren Klang Zugkraft genug ist, Abertausende für diese Begegnung zu interessieren.
Der Dresdener Sportverein 1910 insbesondere ist weit über die Grenzen Deutschlands bekannt. Die dreimalige Erringung der deutschen Meisterschaft im ATSB, die Beständigkeit in der Spielstärke und darüber hinaus sein Eintreten für die revolutionären Ziele des Arbeitersports geben den Namen DSV, besondere Bedeutung. In den Reihen der Dresdener Mannschaft sind auch heute noch Spieler, die vor Jahren ihren Ruhm begründeten. Nicht weniger als sechs Internationale wird Berlin zu sehen bekommen. Die Mannschaft ist ein einheitliches Ganzes und dürfte der Spielstärke vergangener Jahre in nichts nachstehen.
Der Gegner Sparta 1911 ist jedem Berliner bestens bekannt. Nur wenigen dürfte der Werdegang dieses Vereins, der vor wenigen Wochen sein 20jähriges Jubiläum beging, bekannt sein. Als an einem Septembersonntag 1913 in ihrem ersten Serienspiel in der Märkischen Spiel-Vereinigung vom Weißenseer Sportklub 1913 auf dem Pferdemarkt eine 7:0 Niederlage bezog, ahnten die damaligen Mitglieder nicht, daß
ihr Verein in einigen Jahren an der Spitze der Berliner Arbeiter-Fußballbewegung stehen würde. Jedenfalls marschierte Sparta (damals SC. Lichtenberg) in der Spielserie 1913/14 an letzter Stelle. Durch den Kriegsbeginn dezimiert, aber noch spielfähig, wurde auch 1914 kein besserer Platz in der Tabelle erzielt. 1915 hatte die MSV. nur noch wenige Abteilungen zur Verfügung, schlecht und recht wurden die Spiele abgewickelt. Sparta hatte Zuwachs aus den bürgerlichen Vereinen bekommen und konnte sich dadurch ganz bedeutend nach vorn schieben. 1916 bis 1918 war kein Spielbetrieb, erst 1919 erscheint Sparta wieder auf dem Plan. In der zweiten Klasse spielend, erzielten sie einen guten Mittelplatz in der Tabelle. 1920 reichte es dann, zum ersten Male in der ersten Klasse spielend, zu einem guten zweiten Platz hinter Nordiska, die in dem gleichen Jahre den Berliner Meister stellten. 1922 u. 1923 lag die Mannschaft stets im Mitteltreffen. 1925 war Sparta zum erstenmal Gruppenmeister, verlor jedoch gegen Stralau um die Ostbezirksmeisterschaft 2:0, Stralau stellte in dem Jahre den Berliner Meister und wurde abgelöst von Sparta, die 1927 zum ersten Male Ostbezirksmeister wurden. 1928 wurde Sparta ebenfalls Ostmeister und verlor das Endspiel um die Berliner Meisterschaft gegen Adler 08 mit 2:0. 1929 immer noch Bezirksmeister, Adler 08 war wieder um die „Berliner“, auch diesmal mußte sich Sparta mit 2:0 geschlagen bekennen. 1930 ebenfalls Ostbezirksmeister; wieder zog Sparta um die Berliner Meisterschaft gegen Minerva Borsigwalde mit 3:1 den Kürzeren. 1931 zum fünften Male hintereinander Ostbezirksmeister und zum ersten Male auch Berliner Meister. Nun schickt sich Sparta an, auch den höchsten Titel, der zu erreichen ist, zu erobern. Der Kampf wird schwer sein. Aber trotzdem bürgt die Vergangenheit beider Vereine dafür, daß den Arbeitern Berlins ein Spiel gezeigt wird, das vorbildlich in jeder Beziehung ist.
Die Mannschaften spielen in folgender Aufstellung
DSV. (schwarz=gelb): Wehmann Hanisch Riese Kunath Lindner Bergmann Achtzig Petruschke Müller Schmolke Fadel ………………………………………………………………………………………………………………………. E. Carow Krusch Schulz Dycha Krüger Hohne Schlosser Noack K. Carow Lischitzki Sparta 11 (Weiß=rot) Baumann Anstoß des Fußballs 17 Uhr auf dem Norden=Nordwest=Platz am Bahnhof Gesundbrunnen. Eintritt für Vollarbeiter 80Pf., Erwerbslose, Frauen und Jugendliche 40Pf.
Abteilung Fußball Präsident u. Schiedsrichterobmann
Werner Natalis [email protected]
Abteilungsleiter/Pass-u. Meldewesen
Matthias Schimmel [email protected]
Stellvertreter und Jugendleiter
Horst Krzyszka [email protected]
Kassenwart
Jens Fobbe [email protected]
Sportlicher Leiter
Jan Meissner [email protected]
Homepage
Guido Seifert [email protected]
Mitgliederservice
Ole Prinzhausen [email protected]
Spielbetrieb
Gerhard Schenk [email protected]
Postanschrift
SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V.
Abteilung Fußball Postfach 350151 10210 Berlin
Kontakt
Registereintrag: Amtsgericht Charlottenburg
Registernummer: VR12299Nz
Sportplätze 10317 Berlin, Hauffstr. 13 Tel. 030 5594021 10317 Berlin, Fischerstr. 15 Tel. 030 5592551
Bankverbindung: Berliner Sparkasse Erwachsenenbereich IBAN DE76 1005 0000 2211 1109 16 Nachwuchsbereich IBAN DE68 1005 0000 2213 1111 57
Impressum Herausgeber Saison 2017/2018 SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V.
Homepage www.sv-sparta.de
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Sonntag 18.02.18-14:30 Uhr-Fischerstr.
Außerdem: 11:45 Uhr 2. Herren – FV Wannsee 16:30 Uhr 3. Herren – DJK SW Neukölln III
Haftungshinweise
Die Inhalte unseres Stadionheftes wurden mit großer Sorgfalt erstellt. Für die
Richtigkeit, Vollständigkeit u. Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen.
Alle Angebote sind freibleibend u. unverbindlich. Der Autor behält sich ausdrücklich vor Teile u. Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu
ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
Wir übernehmen keinerlei Gewähr für Vollständigkeit u. Richtigkeit.