Schängel-Magazin Ausgabe 11 - 2014/2015

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 11 Saison 2014/2015 - FC Nöttingen

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Unser Gast:

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Schängel Magazin Heft 11 - Saison 2014/2015

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„Offensive Klassenerhalt“ heißt unser Motto in die-sen 14 Endspielen für die TuS Koblenz in der Regi-onalliga Südwest. Daran hat sich auch nach dem letzten Wochenende nichts geändert.

Ja, unser Spiel in Zweibrücken ist ausgefallen. Das hat vor allem die Mannschaft und mich sehr geär-gert. Wir waren bereit. Ja, direkte Tabellennach-barn haben am vergangenen Spieltag gepunktet. Jetzt sind wir sogar Tabellenletzter.

Aber das interessiert mich aktuell überhaupt nicht.

Als ich im Dezember 2014 meinen zweiten Ver-trag bei der TuS unterschrieben habe, war das eine Herzensangelegenheit. Klingt sehr romantisch, ist aber wirklich so. Ich habe mir abgewöhnt in die Ver-gangenheit zu blicken, gerade sportlich. Aber an die wunderbaren Momente mit der TuS erinnere ich mich heute noch sehr, sehr gerne. Für mich bleiben viele Ereignisse unvergesslich. Und diese Momente möchte ich mit der TuS noch einmal erle-ben, deswegen habe ich hier unterschrieben.

GruSSwort Liebe Schängel,

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Menschen wie beispielsweise Frank Linnig, die für die TuS durch das Feuer gehen würden, haben es verdient diese Momente noch einmal zu erleben.

Ein Klassenerhalt in dieser Saison ist möglich, auch wenn die Situation nicht einfach ist. Es bringt uns alle nicht weiter regelmäßig in die Vergangen-heit zu blicken und sich über die ersten 20 Spiele zu ärgern. Lasst uns gemeinsam die nächsten 14 Spieltage angehen. Das ist viel wichtiger. Ver-wandelt diese Begegnungen der TuS, vor allem im Stadion Oberwerth, zu echten Heimspielen. Dann haben wir auch gegen die Top-Teams der Liga eine Chance. Wir dürfen in diesen 14 Endspielen nichts unversucht lassen. Also, ladet jeden zum TuS-Heimspiel ein, den ihr kennt. Ob Oma, Opa, Nachbar oder Arbeitskollege. Gerne seid ihr natür-lich auch auswärts willkommen.

Wir, die Mannschaft und das Trainerteam, haben unseren Job in der Vorbereitung gemacht. Ich kann versprechen, dass unser Team im ersten Ligaspiel des Jahres gegen den FC Nöttingen top fit sein wird. Ich kann auch versprechen, dass die Jungs alles in die Waagschale werfen werden, damit die Punkte in Koblenz bleiben. Und wenn dann doch

einmal während den 90 Minuten ein Zweikampf verloren wird oder der Ball nicht den Mitspieler findet, dann bitte ich euch die Jungs trotzdem laut-stark zu unterstützen.

Wir wissen alle, was die Stunde geschlagen hat. Es zählen nur Punkte. Auch der FC Nöttingen steht mitten im Abstiegskampf, konnte am vergangenen Sonntag aber sehr souverän bei 1899 Hoffenheim II mit 4:1 gewinnen und wird auch in Koblenz keine Geschenke verteilen. Das muss jedem im Stadion klar sein. Besonders in den Spielen gegen direkte Tabellennachbarn fuhr der FCN bislang immer Punkte ein. Kurz vor der Winterpause konnte das Team meines Kollegen Michael Wittwer zwei wich-tige und verdiente Siege gegen Baunatal und Zwei-brücken einfahren. Wir müssen gewarnt sein.

Auf geht`s! Das erste Ligaspiel 2015 steht an. Es geht nur gemeinsam.Abgerechnet wird nach 34 Spieltagen.

Forza TuS!

Euer Cheftrainer Petrik Sander

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Was hat der FC Nöttingen, was die TuS nicht hat. Eigentlich ganz einfach. Den 13. Tabellenplatz. Durch einen fulminanten 4:1-Erfolg am vergangenen Sonn-tag kletterte das Team von Trainer Michael Wittwer auf den ersten sicheren Nichtabstiegsplatz in der Regionalliga Südwest. Seit dem 9. Spieltag war der Aufsteiger in der Tabelle nicht mehr so platziert. Ein Doppelpack von Niko Dobros sowie Treffer von Hol-ger Fuchs und Torjäger Michael Schürg (8 Saisontore) bescher-ten den Nöttingern einen per-fekten Start ins Jahr 2015 und gleichzeitig den 8. Saisonsieg. Überhaupt kann sich die Form des FCN sehen lassen. Die letzten drei Begegnungen konnte die Wittwer-Elf sou-verän für sich entscheiden. Vor dem Kantersieg in Hoffenheim wurden der KSV Baunatal (4:2) und der SVN Zweibrücken (4:0) noch im alten Jahr mit jeweils vier Treffern nach Hause geschickt. Damit setzte der Aufsteiger ein echtes Zeichen im Abstiegskampf der Regionalliga Südwest und hat nun mehr doppelt so viele Punkte auf dem Konto wie die TuS.

Punkten will der FCN auch in Koblenz. Gegen die Schän-gel hat der Aufsteiger noch eine Rechnung offen. Am 5. Spieltag – dem 22. August 2014 - musste sich Nöttingen der TuS mit 0:2 geschlagen geben. Samir Benamar und Dustin Ernst führten die TuS zum ers-ten Saisonsieg. „Die letzte Konsequenz vor dem Tor hat einfach gefehlt“, sagte FCN-Kapitän nach dem Spiel. Auch Trainer Michael Wittwer erinnert sich: „Im Fußball zählen nicht Chancen, sondern nur Tore. Wir haben es der TuS Koblenz zu leicht gemacht.“ Das soll im Rückspiel anders sein und der FCN sieht sich gut gerüstet. Denn immerhin gelangen in der Fremde bereits vier Siege (2:1 in Zweibrücken, 2:1 in Worms, 4:2 in Baunatal und eben 4:1 in Hoffenheim).

Verzichten muss Wittwer in Koblenz nach wie vor auf Mario Bilger, der nach seiner Roten Karte

gegen Zweibrücken noch für ein Spiel gesperrt ist. Für Moritz Bischoff (Innenbanddehnung Knie) und André Fliess (Muskelfaserriss) könnte das Spiel im Stadion Oberwerth zu früh kommen. Mit Niklas Tasky wurde im Winter vom VfR Mannheim ein Neuzu-gang geholt, um die Abwehr zu festigen – Nöttingen

hat nach dem KSV Bauntal die meisten Gegen-treffer in der Liga kassiert. Diese punktuelle

Verstärkung war es, die der FCN gesucht hat. Xaver Pendinger (Kickers Pforzheim)

nimmt den Platz von Ersatzkee-per Thomas Bromma ein,

der den Verein verließ. Die Vorbereitung des Aufstei-gers konnte sich im Übri-gen sehen lassen. Witt-

wer sagt, er habe „noch nie eine so gute Vorbereitung“

erlebt. Grund dafür ist auch der neue Kunstrasen, dank dessen kaum eine Trai-ningseinheit oder ein Spiel ausfiel. Und in den bei-den letzten Tests konnten die Lila-Weißen ihre bei-den bevorzugten Systeme testen, darunter auch die Variante mit einer Dreierkette in der Abwehr, die bei gegnerischem Ballbesitz zur Fünferkette wird. Auch die Ergebnisse (3:1 und 4:0 gegen die Oberligisten Balingen und Hausenstein) passten.

Aktuell steht der FC Nöttingen über dem Strich in der Regionalliga Südwest, hat aber nur zwei Punkte Vor-sprung auf den SV Eintracht Trier. Daher denkt beim FCN auch noch niemand an die Spielzeit 2015/2016. Da sieht man im Panoramastadion noch keinen Zeit-druck. „Wir werden noch drei, vier Spiele abwarten und uns dann zusammensetzen“, sagt Wittwer. Das betrifft zum einen seine eigene Zukunft, es betrifft aber auch die Kaderplanung. Da die Nöttinger vermutlich bis zuletzt um den Klassenerhalt kämpfen müssen, wird die Planung wohl zweigleisig laufen müssen, was die Sache nicht einfach macht. Julian Turek

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Vorschau - unser GastFC Nöttingen

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Hintere Reihe von links: Matze Schäfer (Multifunktionstalent), Riccardo Di Piazza (zwischenzeitlich TSV Reichenbach), Niklas

Hecht-Zirpel, Felix Zachmann, Tobias Müller, Timo Brenner, Demis Jung (zwischenzeitlich SGV Freiberg), Sebastian Hofmann,

Jan Maag (Torwart-Trainer), Adolf Weidlich (Co-Trainer)

Mittlere Reihe von links: Thomas Kleiner (Sponsor Kleiner Stanztechnik), Joachim Kleiner (Sponsor Kleiner Stanztechnik),

Michael Wittwer (Trainer), Rainer Krieg (Co-Trainer), Holger Fuchs, Kevin Ruiz (zwischenzeitlich FC Memmingen), Michael

Schürg, Moritz Bischoff, Sascha Walter, Carsten Sefried (Physiotherapeut), Dr. Farid el-Miniawy (Mannschaftsarzt), Thomas

Föller (Teamausrüster Föller Sport-Arena), Ulrich Haag (Sponsor Sparkasse Pforzheim-Calw)

Vordere Reihe von links: Niko Dobros, Mario Hohn, Marc Schneckenberger, Bünyamin Karagöz, Robin Kraski, Oliver Nell,

Simon Frank, Reinhard Schenker, Mario Bilger

Auf dem Foto fehlen: Daniel Schiek, Leutrim Neziraj, Thorben Schmidt, André Fliess, Xaver Pendinger und Niklas Tasky

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Starke zweite Halbzeit der Schängel gegen den Oberligisten - Softic, Hauk und Dzaka treffen

Die Generalprobe für den Liga-Start ist geglückt: Am Samstagnachmittag feierte die TuS vor 230 Zuschauern im Stadion Oberwerth einen letztlich souveränen 4:0-Erfolg gegen den Oberligisten SC Idar-Oberstein. Nach einer schwächeren ers-ten Halbzeit legte der Regionalligist in den zwei-ten 45 Minuten richtig los, nahm vor allem die Geschenke der Gäste dankbar an. Admir Softic (54.), Angelo Hauk (66.) sowie ein Eigentor von Christoph Schunck (80.) und ein abgefälschter Dis-tanzschuss von Anel Dzaka (86.) sorgten für den 4:0-Sieg des Favoriten.

Die ersten 45 Minuten sind schnell erzählt. Gegen den kampfstarken Oberligisten fiel der TuS zunächst nicht viel ein. Ein verunglückter Distanz-schuss von Akiyoshi Saito (3.) und eine Direktab-nahme von Angelo Hauk nach Fritsch-Vorlage (15.) blieben lange Zeit die einzigen beiden Halbchancen des Regionalligisten. Der Tabellensechszehnte der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar versteckte sich nicht und wäre in der 13. Minute sogar beinahe in Führung gegangen. Nach einem gefährlichen Freistoß von Dragan Peric hätte TuS-Innenvertei-diger Daniel Reith das Leder fast ins eigene Tor

geköpft, der Ball zischte Zentimeter am Pfosten vorbei. In der 31. Minute war dann TuS-Keeper Fabrice Vollborn auf dem Posten. Einen strammen Distanzschuss von Nico Pantano konnte der Kob-lenzer Schlussmann sicher parieren. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann die beste Chance. Hauk bediente Fritsch auf der linken Außenbahn, der Linksvertei-diger legte den Ball geschickt ab und Dustin Ernst schlenzte die Kugel aus zwölf Metern ganz knapp am Pfosten vorbei (42.).

Die TuS kam wie ausgewechselt aus der Kabine zurück auf das Spielfeld und setzte den Gegner fortan mächtig unter Druck. Der eingewechselte Kevin Steuke versuchte es direkt einmal aus 25 Metern, SC-Keeper Nico Adami packte noch sicher zu (46.). Acht Minuten später waren die Schängel dann nach einem Blackout des Torwarts aus Idar-Oberstein zur Stelle. Marco Quotschalla, Angelo Hauk und Admir Softic sorgten mit ihrem Pressing für den Ballverlust der SC-Verteidigung. Letztlich vertendelte Keeper Adami leichtfertig das Leder, Softic staubte eiskalt ab (54.). Die TuS entwickelte mit der Führung im Rücken ein regelrechtes Pow-erplay. Ein Drop-Kick des starken Angelo Hauk flog knapp am Tor vorbei (56.), einen Steuke-Freistoß konnte der aufgerückte José Matuwila am langen Pfosten nicht verwerten (57.). Das 2:0 der TuS durch einen schnellen Konter.

rückblick Geglückte Generalprobe:

Die TuS gewinnt 4:0 gegen Idar-Oberstein

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Samir Benamar bediente mit einem Pass in die Spitze den schnellen Hauk, der dem herausei-lenden SC-Keeper keine Chance ließ (66.). Eine Minute später durfte sich Adami dann doch ein-mal auszeichnen. Gegen Steuke und Hauk rettete der Schlussmann auf der Linie (67.). Die TuS blieb am Drücker. Marco Quatschalla versuchte es per Lupfer (72.), Steukes Solo-Lauf wurde im letz-ten Moment gestoppt (74.). Daniel Reith köpfte den Ball nach einer Steuke-Ecke knapp vorbei. Es spielte nur noch der Regionalligist. Zehn Minuten vor dem Ende dann das 3:0 durch ein Eigentor von Christoph Schunk, der eine Hauk-Hereingabe ins eigene Tor lenkte (80.). In der 86. Minute schließ-lich der 4:0-Endstand durch den eingewechselten Anel Dzaka. Nach einem Hadzic-Pass zog der Mit-telfeldspieler aus 18 Metern direkt ab, sein Schuss wurde von Julius Duchscherer noch entscheidend abgefälscht. Christian Luitz (88.) und Steuke (90.) nach Boskovic-Pass hatten sogar noch den fünften Treffer auf dem Fuß. Eine starke zweite Halbzeit der TuS Koblenz.

TuS: Vollborn – Fritsch, Matuwila, Reith (85. Göderz), Hickl (82. Wurm), Softic (76. Boskovic), Saito (46. Hadzic), Benamar (70. Luitz), Ernst (46. Steuke), Quotschalla (76. Dzaka), Hauk (82. Duchscherer)

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Interview mit Angelo Hauk:

„Ich werde mich für die TuS zerreißen!“

Seit Ende Januar hat die TuS einen echten Münch-ner in ihren Reihen. Angelo Hauk. Der Offensiv-spieler wurde in der Jugend von 1860 München ausgebildet, spielte schon gegen Bastian Schwein-steiger, Mario Gomez und Co. Nach erfolgreichen Jahren in Elversberg, Halle und Burghausen ist der 30-Jährige jetzt ein Schängel. Im Interview mit Pressesprecher Julian Turek spricht Angelo Hauk über seine Ziele mit der TuS, warum er ein halbes Jahr lang arbeitslos war und wie er die aktuelle Tabellensituation einschätzt.

Seit knapp fünf Woche bist du Schängel, spielst für die TuS Koblenz. Wie fühlt sich das an?

Angelo Hauk: Sehr gut. Ich bin von der Mannschaft super aufgenommen worden, fühle mich wohl und freue mich auf die Zeit in Koblenz.

Wie kam es überhaupt dazu, dass du nach Kob-lenz gewechselt bist?

Hauk: Petrik Sander hatte mich noch aus seiner Zeit als Jena-Trainer in Erinnerung. Ich spielte damals für Halle. Über meinen Berater kam ich dann mit der TuS ins Gespräch und Petrik Sander wollte mich unbedingt noch einmal sehen.

Erinnerst du dich an Spiele gegen Petrik Sander?

Hauk: Na klar. Ich erinnere mich noch ein Spiel gegen Jena. Wir haben auf Schnee gespielt, vergleichbar mit unserem Testspiel in Köln. Wir haben 1:0 verloren. Danko Boskovic hat damals unter Petrik Sander für Jena gespielt.

Du hast auch schon im „fremden“ Trikot gegen die TuS gespielt. Kannst du dich daran noch erinnern?

Hauk: Ja. Es war mein letztes Spiel für die SV Elversberg. Wir haben 3:0 gewonnen und ich habe zwei Buden gemacht. Sorry (lacht).

Hattest du vor deinem Wechsel nach Koblenz irgendwelche Verbindungen zur TuS?

Hauk: Eigentlich nicht. Aber ich verfolge immer, wo ehemalige Mitspieler gelandet sind. Ich habe immer mal wieder auf die TuS-Internetseite geschaut, weil ich auch wissen wollte wie es Stahli geht. Mit Michael Stahl habe ich ja zusammen in Aalen gespielt. Ich hatte ihn eigentlich immer im Blick, vor allem seine Entwicklung und weil er für die TuS ein besonderer Spieler ist.

Was ist deine Lieblingsposition?

Hauk: Ich spiele am liebsten als hängende Spitze, direkt hinter dem Stürmer. Natürlich kann ich auch auf den Außenpositionen spielen. Ich bin für die Offensive verpflichtet worden und weiß, was meine Aufgaben sind.

Was sind deine Stärken?

Hauk: Meine Schnelligkeit ist meine größte Stärke. Den Ball kann ich auch ganz gut behaupten.

Hast du vor deinem Wechsel nach Koblenz mal auf die Tabelle der Regionalliga Südwest geschaut?

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Hauk: Ehrliche Antwort? Nein. Ich habe sie mir nicht angeschaut. Ich wusste schon, dass die TuS nicht so gut platziert ist. Aber für mich war es erst einmal wichtig wieder Fußball zu spielen. Schließlich habe ich ja ein halbes Jahr nicht gespielt, zumindest für einen Verein.

Wie schwierig ist so eine Phase für einen Fußballer? Ein halbes Jahr ohne Verein. Kannst du deine Situation einmal beschrei-ben?

Hauk: Ich habe mich natürlich selbst fit gehalten. Diese Phase war sicher nicht einfach für mich, vor allem wenn man Familienvater ist. Wenn man weniger Verantwortung hat, geht man sicher etwas anders damit um. Nach meiner Saison in Burghausen hatte ich zwei, drei Angebote. Aber ich war nicht so überzeugt davon. Eigentlich wollte ich weiter in der 3. Liga spielen, ich hatte auch eine gute Saison in Burghausen gespielt. Die Angebote waren allerdings von Regionalligis-ten, darunter im Übrigen ein Ver-ein aus dieser Liga. Irgendwie hatte ich immer auf ein gutes Angebot gehofft, wäre fast auch bei Jahn Regensburg gelandet.

Du wurdest vom TSV 1860 Mün-chen ausgebildet. Gibt es ehema-lige Mitspieler aus deiner Jugend-zeit, die heute vielleicht höher spielen als du?

Hauk: Gegenspieler auf jeden Fall (lacht). Schweinsteiger und

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Lahm sind heute Weltmeister. Das waren ganz heiße Duelle. In der Jugend waren wir nicht schlechter als die Bayern. Teilweise waren wir sogar besser als Bayern München. Wir haben viele Spiele gewonnen. Nur in einer Saison hatte wir keine Chance, als die Bayern die Mega-Saison gespielt haben mit Paolo Guerrero, Zvjezdan Misimov, Bastian Schweinstei-ger und Philipp Lahm.

Du hast schon für einige Vereine in Deutsch-land, aber auch im Ausland gespielt. Was war bislang deine schönste Station?

Hauk: Beim Hallescher FC hatte ich die schönste Zeit. Ich habe eigentlich nur gute Erinnerungen an Halle. Wir sind dreimal Pokalsieger geworden und in die 3. Liga aufgestiegen. Eine tolle Zeit.

Wie wichtig ist auch gerade nach dem Ausfall des ersten Ligaspiels beim SVN Zweibrücken der Heimstart gegen den FC Nöttingen?

Hauk: Für mich ist es das wichtigste Spiel über-haupt. Ein „6-Punkte-Spiel“. Es ist in diesen Begeg-nungen auch ganz egal wie wir spielen, nur die Punkte zählen. Ob wir 1:0 oder 2:0 gewinnen, ist ganz egal. Die Hauptsache ist, dass wir gewinnen.

„Offensive Klassenerhalt“ heißt das Motto der TuS für die nächsten 14 Endspiele. Warum packt die TuS den Klassenerhalt?

Hauk: Weil wir es alle wollen. Wir werden alles dafür tun. Jeder in der Mannschaft will in der Liga

bleiben. Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Wir sind eine gute Truppe. Ich werde mich für die TuS zerreißen.

Was sagst du zur Vorbereitung auf die 14 End-spiele?

Hauk: Sie war hart, aber gut. Alles, was wir mehr gemacht haben, wird uns in der Saison helfen. Das brauchen wir. Gerade im Abstiegskampf kann eine Saison richtig hart werden. Da ist die Vorbereitung das A und O. Jede Einheit bringt uns weiter.Was sind deine Hobbys?

Hauk: Meine Frau und meine beiden Kinder. Das letzte Mal habe ich sie vor zwei Wochen gesehen. Ich wohne ja jetzt in Koblenz. Natürlich hoffe ich, dass ich sie einmal im Monat sehen kann und ich die Chance habe in den Süden zu fahren. Wir spie-len ja keine Champions League, vielleicht lässt mich der Trainer mal nach München fahren (lacht).

Dein kompletter rechter Arm ist tätowiert. Womit? Welche Bedeutung haben deine Tattoos?

Hauk: Ich bin sehr gläubig. Das Kreuz haben alle meine Brüder. Insgesamt sind wir zu viert. Den Namen meines Sohnes trage ich am Unterarm, meine Tochter kommt auch noch dazu.

Gibt es Spiele auf die du dich besonders freust?

Hauk: Eigentlich nicht. Derbys sind immer geil, aber jetzt zählt für mich nur Zweibrücken.

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Wer war eigentlich bislang dein unangenehmster Gegen-spieler?

Hauk: Puuuh, da muss ich über-legen. Eigentlich lege ich mich auf dem Platz mit jedem an. Ich reibe mich gerne auf. Für mich gibt es eigentlich keine unange-nehmen Gegenspieler. Ich habe nichts zu verschenken. Nur ein-mal in einem Testspiel gegen einen rumänischen Erstligisten hatte ich im Türkei-Trainingsla-ger einen echten Bären gegen mich. Das werde ich nicht ver-gessen. So viele Muskeln habe ich auf einem Fußballplatz noch nie gesehen. Das war einfach Wahnsinn. Der hat mich auch zwei, drei Mal richtig über die Klinge springen lassen.

Wie groß ist deine Vorfreude auf die Ligaspiele?

Hauk: Riesig. Wir sind heiß, können es kaum erwarten für die TuS zu punkten. Endlich geht es endlich los. Dann werden alle sehen, was dabei rauskommt.

Wie schätzt du den ersten Gegner FC Nöttingen ein?

Hauk: Die Mannschaft interessiert mich eigentlich relativ wenig. In solchen Spielen geht es nur um uns. Ich mache mir gar keinen Kopf über Nöttingen. Es zählt nur ein Sieg, nichts anderes. Da muss jeder Zweikampf geführt werden, jeder für den Mitspieler kämpfen.

Das Gespräch mit TuS-Neuzu-gang Angelo Hauk führte TuS-Pressesprecher Julian Turek.

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Ort auf. Hierzu zählen Abschirmmaterialien wie Einlassschleusen, Zäune und Bühnengitter, aber auch Verkehrs- und Personenleitsysteme sowie die Sicherung der Notausgänge. ZKS bietet also seinen Kunden mit Beginn der Planung einen Full-Service an. Vom Aufbau, Lieferung der Absperrmaterialien, Stellung des Servicepersonals und des Empfangsdienstes bis hin zum Abbau und zur Endreinigung sind alle Leistungen möglich.

ZKS Security-ManagementGerichtsstraße 4(Am Josef Görres Platz)56068 Koblenz

Telefon: 0261 9737964Telefax: 0261 97382515Mobil: 0170 [email protected]

www.zks-security-management.de

ZKS Security Management

Wir sorgen für Ihre Sicherheit

ZKS Security Management bietet Ihnen seit über 10 Jahren ein professionelles, umfangreiches und lösungsorientiertes Leitungsspektrum

in dem Bereich der Sicherheitsdienstleistung. Die Mitarbeiter und Firmengründer Carsren und Tamara Spitzlei können auf mehrjährige Berufserfahrung zurück greifen. Dies wird durch regelmäßige Schulungen und interne Seminare erreicht. Selbstverständlich hat jeder Mitarbeiter die Unterrichtung nach §34a GewO, bzw. die Sachkundeprüfung.

Derzeitig betreut ZKS über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment, darunter u.a. Firmenevents von Griesson – de Beukelaer, gesellschaftliche Ereignisse der Stadt Neuwied, Veranstaltungen im Schloss Engers, Spiele der TuS Koblenz sowie überregionale Festivals wie zum

Beispiel die Events am Nürburgring.

Sicherheit schaff t Vertrauen. Gerade wenn es um die

Planung von Events undGroßveranstaltungen geht, sollte man hierbei nichts dem Zufall überlassen. Schließlich sollen sich

Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl

und sicher fühlen.

ZKS Security Management am Koblenzer Görresplatz ist die erste Adresse der Region in allen Fragen der Sicherheit.

Komplettes Veranstaltungsmanagement aus einer Hand möglich

Auf Wunsch stellt die ZKS die komplette Ausrüstung für den Sicherheitsbereich zur Verfügung und baut diese auch vor

Ort auf. Hierzu zählen Abschirmmaterialien wie Einlassschleusen, Zäune und Bühnengitter, aber auch Verkehrs- und Personenleitsysteme sowie die Sicherung der Notausgänge. ZKS bietet also seinen Kunden mit Beginn der Planung einen Full-Service an. Vom Aufbau, Lieferung der Absperrmaterialien, Stellung des Servicepersonals und des Empfangsdienstes bis hin zum Abbau und zur Endreinigung sind alle Leistungen möglich.

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Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Angefangen von der Planung und dem Sicherheitskonzept über das nötige und gewünschte Equipment bis hin zur reibungslosen Abwicklung. Mit uns haben Sie einen kompe-tenten und fairen Partner! Gerne unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot.

ZKS Security Management E-Mail: [email protected]ße 4 Tel: 0261/ 973796456068 Koblenz Mobil: 0170/ 5460444www.zks-security-management.de Fax: 0261/ 97382515

ZKS Security Management wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Koblenzer

Innenstadt. Neben unseren bestens ausgebildet und sensibi-lisierte Mitarbeiter verfügen wir über Absperrmaterialien welche benötigt werden um Ihr Event Ordnungsgemäß abzusichern.

Durch unser stetiges Qualitätsmanagement, die genaue Auswahl unserer Mitarbeiter und deren Ausbildung, erfreuen wir uns über ein stetig steigen-des Wachstum. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig mit unserem Koope-rationspartner und unserer eigenen Ausbildungsstätte weitergebildet.

Unser Kerngeschäft liegt in der Absicherung von Großveranstaltungen sowie der Erstellung der dazugehörigen Risikoanalyse und dem darauffolgendem Sicherheitskonzept für Ihr Event. Wie wichtig ein funktionierendes Sicherheitskonzept ist, weiß man spätestens seit der Love Parade.

Wir erstellen Ihnen je nach Umfang des Events das passende Sicherheitskonzept. Angefangen von einer Umfangreichen Risikoanalyse bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept was mit den zuständigen Behörden abgestimmt oder gemeinsam erarbeitet wird. Als Grundlage für jedes Sicherheitskonzept zählt die Versammlungsstättenverordnung an der wir uns ebenfalls orientieren. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept ist nicht nur Voraussetzung für einen reibungs-losen Ablauf, so deren erleichtert auch den Umgang mit den genehmigenden Behörden.

Da die Sicherheitsbranche in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, haben wir uns diesem Trend angepasst und verfügen über Servicekräfte und Einweisungs-/Inf-opersonal für Ihre Veranstaltungen. Derzeitig betreuen wir über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment. Als anerkanntes Bewachungsunternehmen nach § 34a Gewerbeordnung verfügen wir über alle Genehmigungen um bewaffnetes Sicherheitspersonal stellen zu können.Zirka 1000 abgewickelte Veranstaltungen jedes Jahr macht uns zu einem zuverläs-sigen Partner in allen Fragen der Sicherheit.

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ZKS Security Management bietet Ihnen seit über 10 Jahren ein professionelles, umfangreiches und lösungsorientiertes Leitungsspektrum

in dem Bereich der Sicherheitsdienstleistung. Die Mitarbeiter und Firmengründer Carsren und Tamara Spitzlei können auf mehrjährige Berufserfahrung zurück greifen. Dies wird durch regelmäßige Schulungen und interne Seminare erreicht. Selbstverständlich hat jeder Mitarbeiter die Unterrichtung nach §34a GewO, bzw. die Sachkundeprüfung.

Derzeitig betreut ZKS über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment, darunter u.a. Firmenevents von Griesson – de Beukelaer, gesellschaftliche Ereignisse der Stadt Neuwied, Veranstaltungen im Schloss Engers, Spiele der TuS Koblenz sowie überregionale Festivals wie zum

Beispiel die Events am Nürburgring.

Sicherheit schaff t Vertrauen. Gerade wenn es um die

Planung von Events undGroßveranstaltungen geht, sollte man hierbei nichts dem Zufall überlassen. Schließlich sollen sich

Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl

und sicher fühlen.

ZKS Security Management am Koblenzer Görresplatz ist die erste Adresse der Region in allen Fragen der Sicherheit.

Komplettes Veranstaltungsmanagement aus einer Hand möglich

Auf Wunsch stellt die ZKS die komplette Ausrüstung für den Sicherheitsbereich zur Verfügung und baut diese auch vor

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in dem Bereich der Sicherheitsdienstleistung. Die Mitarbeiter und Firmengründer Carsren und Tamara Spitzlei können auf mehrjährige Berufserfahrung zurück greifen. Dies wird durch regelmäßige Schulungen und interne Seminare erreicht. Selbstverständlich hat jeder Mitarbeiter die Unterrichtung nach §34a GewO, bzw. die Sachkundeprüfung.

Derzeitig betreut ZKS über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment, darunter u.a. Firmenevents von Griesson – de Beukelaer, gesellschaftliche Ereignisse der Stadt Neuwied, Veranstaltungen im Schloss Engers, Spiele der TuS Koblenz sowie überregionale Festivals wie zum

Beispiel die Events am Nürburgring.

Sicherheit schaff t Vertrauen. Gerade wenn es um die

Planung von Events undGroßveranstaltungen geht, sollte man hierbei nichts dem Zufall überlassen. Schließlich sollen sich

Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl

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ZKS Security Management am Koblenzer Görresplatz ist die erste Adresse der Region in allen Fragen der Sicherheit.

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ZKS Security-ManagementGerichtsstraße 4(Am Josef Görres Platz)56068 Koblenz

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ZKS Security Management E-Mail: [email protected]ße 4 Tel: 0261/ 973796456068 Koblenz Mobil: 0170/ 5460444www.zks-security-management.de Fax: 0261/ 97382515

ZKS Security Management wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Koblenzer

Innenstadt. Neben unseren bestens ausgebildet und sensibi-lisierte Mitarbeiter verfügen wir über Absperrmaterialien welche benötigt werden um Ihr Event Ordnungsgemäß abzusichern.

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Wir erstellen Ihnen je nach Umfang des Events das passende Sicherheitskonzept. Angefangen von einer Umfangreichen Risikoanalyse bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept was mit den zuständigen Behörden abgestimmt oder gemeinsam erarbeitet wird. Als Grundlage für jedes Sicherheitskonzept zählt die Versammlungsstättenverordnung an der wir uns ebenfalls orientieren. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept ist nicht nur Voraussetzung für einen reibungs-losen Ablauf, so deren erleichtert auch den Umgang mit den genehmigenden Behörden.

Da die Sicherheitsbranche in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, haben wir uns diesem Trend angepasst und verfügen über Servicekräfte und Einweisungs-/Inf-opersonal für Ihre Veranstaltungen. Derzeitig betreuen wir über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment. Als anerkanntes Bewachungsunternehmen nach § 34a Gewerbeordnung verfügen wir über alle Genehmigungen um bewaffnetes Sicherheitspersonal stellen zu können.Zirka 1000 abgewickelte Veranstaltungen jedes Jahr macht uns zu einem zuverläs-sigen Partner in allen Fragen der Sicherheit.

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tuS-NewSStadionführung:

Kindertagesstätte St. Mauritius besuchte die TuS!

Stadionführung mal anders! Anfang Februar besuchte die katholische Kindertagesstätte St. Mau-ritius aus Rübenach die TuS im Stadion Oberwerth. Knapp 20 Kinder wurden von TuS-Mitarbeiter Kevin Müller durch das Stadion geführt und durften sogar einen Blick in die „heilige“ Kabine werfen. Ausgestat-tet mit zahlreichen TuS-Fähnchen besuchten die Kin-der auch das Training der Regionalligamannschaft mit Cheftrainer Petrik Sander. Nach etwas mehr als einer Stunde war das „TuS-Erlebnis“ für die kleinen Fans dann wieder beendet.

Eine kleine Überraschung gab es dann noch von. Der Verein lud die Kindertagesstätte zum ersten Heim-spiel des Jahres 2015 gegen den FC Nöttingen ein!

Wer Lust hat als Gruppe bei der TuS einmal eine Stadionführung zu erleben, der kann sich gerne über [email protected] bei uns melden!

Die TuS am Grillrost:

Top-Partner Opel Fröhlich heizte dem Winter ein

Diese Aktion hat sich gelohnt! Ende Januar war die TuS beim „Angrillen“ unseres Top-Partners Opel Fröhlich natürlich auch vor Ort. Neben einem gemeinsamen Torwandschießen mit den zahl-reichen Gästen glänzten die Regionalligaspieler Michael Stahl, Johannes Göderz und Tobias Jakobs an der Seite von TuS-Mitarbeiter Kevin Müller vor allem am Grill.

Fünf Stunden lang bereiteten die Fußballer Lecke-reien am Grill zu. Ohne die Unterstützung von Fan Oliver Schupp hätte die TuS sich beim Grillfest aller-dings nicht so gut geschlagen. Ganz spontan über-nahm der Hobbykoch das Zepter und wurde zum inoffiziellen „Grillmeister der TuS Koblenz“.

Die TuS kommt gerne wieder!

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Mit Leidenschaft am Ball.

Hier sind wir zu Hause.

Als Partner der TuS Koblenz schlägt unser Herz für den Verein – und die ganze Region.

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Wir brauchen euch in unseren Endspielen!

- Sichert euch jetzt noch schnell eure Dauerkarte -

Auf in die zweite Saisonhälfte! Die TuS startet die „Offensive Klassenerhalt“ und benötigt eure Unter-stützung. Sichert euch ab sofort euren Stamm-platz für die letzten 6 Endspiele der TuS in der Sai-son 2014/2015 im Stadion Oberwerth. Auf euch warten Knaller-Spiele gegen den 1. FC Saarbrü-cken, FC Homburg und Hessen Kassel, dazu das Traditionsduell gegen den SV Eintracht Trier.

Sichert euch ab sofort eure Rückrunden-Dau-erkarte für die Saison 2014/15 und reser-viert euch euren exklusiven Platz im Stadion Oberwerth.

Interessierte Fans können die TuS-Rückrundendau-erkarte nur auf der TuS-Geschäftsstelle am Sta-dion Oberwerth erwerben.

Die Ticket-Preise im Überblick: Normalpreis MitgliederStehplatz 39 Euro 35 EuroKENO-Tribüne 59 Euro 52 EuroLotto-Rheinland-Pfalz-Haupttribüne 99 Euro 89 EuroDie VIP-Dauerkarte kostet 300 Euro.

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tabelle

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PL. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Punkte

1 Kickers Offenbach 20 15 4 1 34 : 15 19 49

2 SV Elversberg (A) 21 14 2 5 39 : 15 24 44

3 1. FC Saarbrücken (A) 21 13 4 4 33 : 17 16 43

4 1. FC Kaiserslautern II 20 11 3 6 34 : 19 15 36

5 Wormatia Worms 21 11 3 7 34 : 26 8 36

6 FC Astoria Walldorf 21 9 4 8 31 : 24 7 31

7 FC 08 Homburg 20 9 4 7 39 : 25 4 31

8 SC Freiburg II 21 8 6 7 33 : 26 8 30

9 Hessen Kassel 21 8 5 8 27 : 23 4 29

10 1899 Hoffenheim II 21 8 5 8 25 : 25 0 29

11 Waldhof Mannheim 20 7 5 8 25 : 18 7 26

12 SpVgg Neckarelz 21 8 2 11 34 : 39 -5 26

13 FC Nöttingen (N) 21 8 2 11 38 :47 -9 26

14 Eintracht Trier 21 6 6 9 15 : 22 -7 24

15 FK Pirmasens (N) 21 4 7 10 19 : 34 -15 19

16 KSV Baunatal 21 5 1 15 20 : 52 -32 16

17 SVN Zweibrücken 20 4 3 13 15 : 40 -25 15

18 TuS Koblenz 20 3 4 13 13 : 32 -19 13

Stand 01. März 2015

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Partner der TuS Koblenz

Büro Koblenz · Fritz-von-Unruh-Straße 1 · D-56077 Koblenz · Tel. (02 61) 30 38 39-0 Fax (02 61) 30 38 39-1 · E-Mail [email protected]

Büro Hamburg · Flottbeker Drift 4 · D-22607 Hamburg · Tel. (0 40) 82 27 82 16 Fax (0 40) 82 27 82 17 · E-Mail [email protected]

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Interview mit Petrik Sander auf dfb.de:

„Gerne zurück nach Koblenz“

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Vor dem Saisonstart war unser Cheftrainer noch einmal im Gespräch mit dfb.de

Während andere Regionalligen den Spielbetrieb längst wieder aufgenommen haben, endet die Winterpause in der Regionalliga Südwest nach fast dreimonatiger Unterbrechung erst am kom-menden Wochenende. Klubs wie Kickers Offen-bach und der 1. FC Saarbrücken kämpfen um die Rückkehr in die 3. Liga, Ex-Zweitligist TuS Koblenz steckt dagegen mitten im Abstiegskampf. Mit nur 13 Punkten aus den ersten 20 Partien waren die Koblenzer Vorletzter.

Die Konsequenz: Trainer Evangelos Nessos wurde beurlaubt, mit Petrik Sander kam ein bundesliga-erfahrener Coach nach Koblenz zurück. Sander hatte die TuS schon von 2009 bis 2011 betreut, konnte damals aber den Abstieg aus Liga zwei

nicht verhindern. Im DFB.de-Interview mit Mitar-beiter Andreas Renner berichtet Petrik Sander vor dem Saisonstart von der intensiven Vorbereitung auf den Saisonendspurt und der prekären Situa-tion der TuS. DFB.de: Petrik Sander, drei Monate Winter-pause sind sehr lang. War das für sie ein Vor- oder ein Nachteil?Petrik Sander: In unserer Situation war das natürlich ein Vorteil. So hatte ich ausreichend Zeit, die Mannschaft auf den richtigen körperli-chen Stand zu bringen und konnte auch intensiv im taktischen Bereich arbeiten.

DFB.de: Wo lagen da ihre Schwerpunkte?Sander: Zunächst habe ich die Hinrunde inten-siv analysiert. Im Abstiegskampf gilt allerdings immer, dass die Defensivarbeit die Basis für

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den Erfolg ist. Aber wir haben auch offensiv Fort-schritte gemacht. In unserem letzten Testspiel gegen den Oberligisten Idar-Oberstein haben wir vier Tore erzielt. Das ist keine Selbstverständlich-keit. Dazu haben wir in mehreren Vorbereitungs-spielen zu Null gespielt, auch das war wichtig. DFB.de: Sie haben fünf neue Spieler geholt. Worauf haben sie bei den Verpflichtungen Wert gelegt?Sander: Wir haben mit Stefan Hickl und Felix Lietz die Defensive gestärkt, mit Marco Quotschalla und Angelo Hauk aber auch in der Offensive die Weichen gestellt. Wir wollten erfahrene Spieler, die sich im Abstiegskampf und in der Regionalliga auskennen.

DFB.de: Der fünfte Zugang Oliver Laux fällt aber gleich verletzungsbedingt aus.Sander: Da setzt sich die wirklich unglaubliche Ver-letzungsseuche nahtlos fort. Die Verletzung von Olli Laux ist ganz bitter, denn das ist ein richtiger Dritt-ligaspieler, der uns nun mit einem Mittelfußbruch lange fehlen wird.

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DFB.de: Vergleicht man die Situation zu Beginn ihrer ersten Amtszeit in Koblenz mit der aktu-ellen, dann müssten sie ja fast ein Déjà-Vu haben. Damals waren sie Vorletzter mit zwölf Punkten in Liga zwei, jetzt sind sie Vorletzter in Liga vier mit 13 Punkten. Warum haben sie sich trotzdem darauf eingelassen?Sander: Stimmt, die Grundvoraussetzungen sind anders, aber die Situation ist in vielem ähn-lich. Aber hier in Koblenz kenne ich die Bedin-gungen und die handelnden Personen und weiß, worauf ich mich einlasse. Deshalb bin ich zurück gekommen.

DFB.de: In der 2. Bundesliga hat die TuS immer mit einer mangelhaften Infrastruktur und dadurch mit nicht optimalen Trainingsbe-dingungen zu kämpfen gehabt. Hat sich daran etwas geändert?Sander: Nein, die Voraussetzungen sind diesel-ben. Aber man findet einen Weg, damals wie heute, um die nötige Arbeit zu erledigen. Wir haben die Vorbereitung komplett in Koblenz

absolviert und auch durch die hervorragende Unterstützung der Stadionarbeiter ein ordent-liches Programm absolvieren können. Das war also kein Hinderungsgrund. Jetzt muss sich die Mannschaft in den Spielen nur noch selbst belohnen.

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Obere Reihe von links nach rechts: Stefan Hickl, José Matuwila, André Marx, Admir Softic, Oliver Laux, Daniel Reith, Sven Wurm, Felix Lietz.Mittlere Reihe von links nach rechts: Mannschaftsarzt Dr. med. H.-U. Corzilius, Physiotherapeut Jonas Oehl, Marcus Fritsch, Marco Quotschalla, Tobias Jakobs, Trainingsassistent Thomas Gentner, Torwart-Trainer Peter Auer, Cheftrainer Petrik Sander, Co-Trainer Gilbert Gorges, Akiyoshi Saito, Danko Boskovic, Eldin Hadzic, Teamkoordinator Eduard Casel, Zeugwart Gerd Rörig.Untere Reihe von links nach rechts: Anel Dzaka, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Angelo Hauk, Kevin Steuke, Dustin Ernst, Samir Benamar.Obere Fotoleiste von links: Michael Stahl, Christian Luitz und Fabian Montabell.

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Obere Reihe von links nach rechts: Stefan Hickl, José Matuwila, André Marx, Admir Softic, Oliver Laux, Daniel Reith, Sven Wurm, Felix Lietz.Mittlere Reihe von links nach rechts: Mannschaftsarzt Dr. med. H.-U. Corzilius, Physiotherapeut Jonas Oehl, Marcus Fritsch, Marco Quotschalla, Tobias Jakobs, Trainingsassistent Thomas Gentner, Torwart-Trainer Peter Auer, Cheftrainer Petrik Sander, Co-Trainer Gilbert Gorges, Akiyoshi Saito, Danko Boskovic, Eldin Hadzic, Teamkoordinator Eduard Casel, Zeugwart Gerd Rörig.Untere Reihe von links nach rechts: Anel Dzaka, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Angelo Hauk, Kevin Steuke, Dustin Ernst, Samir Benamar.Obere Fotoleiste von links: Michael Stahl, Christian Luitz und Fabian Montabell.

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Igor Luketic 25 André Marx 16 Daniel Reith 15Admir Softic 28

Darius Motazed 33

Marcus Fritsch 3

Felix Lietz 30

Sven Wurm 4

Oliver Laux 17

José Matuwila 5

Stefan Hickl 37

Tor Abwehr

Johannes Göderz 6 Michael Stahl 8Eldin Hadzic 7 Anel Dzaka 10Kevin Steuke 11

Mittelfeld

Julius Duchscherer 24

Tobias Jakobs 21

Marco Quotschalla 9

Angriff

Fabrice Vollborn 1

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Seite 28 |Meine TuS

tuS koblenz

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Samir Benamar 29Christian Luitz 18Akiyoshi Saito 19

Danko Boskovic 20

Angelo Hauk 38

Dustin Ernst 27 Fabian Montabell 14

Petrik Sander PSChef-Trainer

Gilbert Gorges GGCo-Trainer

Thomas Gentner TGTrainingsassistent

Peter Auer PATorwart-Trainer

Lutz Hofmann LH

Scout, Spielbeobachter

Trainer

Dr. med. H.U. CorziliusMannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Sportmedizin

Ärzte

Dr. med. Björn Burian Mannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Unfallchirurgie

Patrick M. BrielMannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Unfallchirurgie

Dr. med.

Matthias Fendel

Gert Rörig GRZeugwart

Eduard Casel EC

Teamkoordinator

Jonas Oehl J O

Physiotherapeut

Peter Weiler PW

Betreuer

Betreuer

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kader 2014 / 2015

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Rheinlandpokal-Viertelfinale:

Die TuS Koblenz tritt beim VfB Wissen an

Im Bitburger-Rheinlandpokal trifft die TuS Koblenz im Viertelfinale auf den Bezirksligisten VfB Wissen. Das ergab die Auslosung durch Glücksfee Linda Betzler in Bitburg. Sollte sich die TuS gegen den

Bezirksligisten durchsetzen, dann wartet im Halb-finale Stadtrivale Rot-Weiss Koblenz oder der FSV Salmrohr. Ein Spieltermin für das Viertelfinale in Wissen steht noch nicht fest.

Die Viertelfinalbegegnungen im Überblick: SpVgg Wirges - SpVgg Burgbrohl SV Leiwen-Köwerich - SV Morbach Rot-Weiss Koblenz - FSV Salmrohr VfB Wissen - TuS Koblenz

Halbfinal-Paarungen:

Sieger aus VfB Wissen/TuS Koblenz vs. Sieger aus Rot-Weiss Koblenz/FSV Salmrohr Sieger aus SpVgg Wirges/SpVgg Burgbrohl vs. Sieger aus SV Leiwen-Köwerich/SV Morbach

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Stand: 02.03.2015

Nr. Name Vorname Mannschaft Tore1 Szimayer Sebastian SpVgg. Neckarelz 12

Treske Florian VfR Wormatia Worms 123 Cappek Christian Kickers Offenbach 11

Tunjic Mijo SV Elversberg 115 Gabriele Daniele SC Freiburg II 10

Taylor Matthew 1. FC Saarbrücken 107 Müller Markus Kickers Offenbach 9

Schürg Michael FC Nöttingen 99 Girth Benjamin KSV Hessen Kassel 8

Schmidt Patrick FC 08 Homburg 811 Kern Timo FC-Astoria Walldorf 7

Röser Lucas 1899 Hoffenheim II 7Sökler Marcel SV Waldhof Mannheim 7Sommer Jannik FK 03 Pirmasens 7Wegner Dennis 1. FC Saarbrücken 7

16 Becker Tobias KSV Hessen Kassel 6Groß Nicolai FC-Astoria Walldorf 6

18 Freyer Patrick FK 03 Pirmasens 5Vaccaro Angelo FC 08 Homburg 5

Torjägertabelle Regionalliga Südwest2014/2015

Torjägertabelle 2014/2015

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StatiStik

Statistiken Stand 02.03.2015

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Zuschauertabelle 2014/2015

Stand: 02.03.2015

HEIMSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 Kickers Offenbach 60.437 10 6.0442 1. FC Saarbrücken 53.612 11 4.8743 SV Waldhof Mannheim 30.403 11 2.7644 FC 08 Homburg 21.041 9 2.3385 KSV Hessen Kassel 19.634 10 1.9636 SV Eintracht Trier 20.363 11 1.8517 SV Elversberg 17.521 10 1.7528 VfR Wormatia Worms 13.949 10 1.3959 FK 03 Pirmasens 13.510 10 1.35110 TuS Koblenz 13.049 11 1.18611 KSV Baunatal 9.795 11 89012 FC Nöttingen 8.159 11 74213 FC-Astoria Walldorf 6.670 10 66714 SpVgg. Neckarelz 5.660 10 56615 1899 Hoffenheim II 4.809 11 43716 SVN Zweibrücken 3.951 10 39517 1. FC Kaiserslautern II 3.216 10 32218 SC Freiburg II 2.993 10 299

Gesamt 308.772 186 1.660

AUSWÄRTSSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 1. FC Saarbrücken 36.499 10 3.6502 SV Waldhof Mannheim 20.049 9 2.2283 Kickers Offenbach 21.780 10 2.1784 SV Elversberg 21.684 11 1.9715 FC 08 Homburg 20.811 11 1.8926 1. FC Kaiserslautern II 17.556 10 1.7567 KSV Hessen Kassel 19.240 11 1.7498 VfR Wormatia Worms 17.584 11 1.5999 FC-Astoria Walldorf 17.079 11 1.55310 FK 03 Pirmasens 17.034 11 1.54911 SpVgg. Neckarelz 15.978 11 1.45312 KSV Baunatal 14.112 10 1.41113 TuS Koblenz 12.589 9 1.39914 FC Nöttingen 13.208 10 1.32115 1899 Hoffenheim II 11.819 10 1.18216 SVN Zweibrücken 10.906 10 1.09117 SC Freiburg II 11.961 11 1.08718 SV Eintracht Trier 8.883 10 888

Gesamt 308.772 186 1.660

Zuschauertabellen Regionalliga Südwest2014/2015

Stand: 02.03.2015

HEIMSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 Kickers Offenbach 60.437 10 6.0442 1. FC Saarbrücken 53.612 11 4.8743 SV Waldhof Mannheim 30.403 11 2.7644 FC 08 Homburg 21.041 9 2.3385 KSV Hessen Kassel 19.634 10 1.9636 SV Eintracht Trier 20.363 11 1.8517 SV Elversberg 17.521 10 1.7528 VfR Wormatia Worms 13.949 10 1.3959 FK 03 Pirmasens 13.510 10 1.35110 TuS Koblenz 13.049 11 1.18611 KSV Baunatal 9.795 11 89012 FC Nöttingen 8.159 11 74213 FC-Astoria Walldorf 6.670 10 66714 SpVgg. Neckarelz 5.660 10 56615 1899 Hoffenheim II 4.809 11 43716 SVN Zweibrücken 3.951 10 39517 1. FC Kaiserslautern II 3.216 10 32218 SC Freiburg II 2.993 10 299

Gesamt 308.772 186 1.660

AUSWÄRTSSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 1. FC Saarbrücken 36.499 10 3.6502 SV Waldhof Mannheim 20.049 9 2.2283 Kickers Offenbach 21.780 10 2.1784 SV Elversberg 21.684 11 1.9715 FC 08 Homburg 20.811 11 1.8926 1. FC Kaiserslautern II 17.556 10 1.7567 KSV Hessen Kassel 19.240 11 1.7498 VfR Wormatia Worms 17.584 11 1.5999 FC-Astoria Walldorf 17.079 11 1.55310 FK 03 Pirmasens 17.034 11 1.54911 SpVgg. Neckarelz 15.978 11 1.45312 KSV Baunatal 14.112 10 1.41113 TuS Koblenz 12.589 9 1.39914 FC Nöttingen 13.208 10 1.32115 1899 Hoffenheim II 11.819 10 1.18216 SVN Zweibrücken 10.906 10 1.09117 SC Freiburg II 11.961 11 1.08718 SV Eintracht Trier 8.883 10 888

Gesamt 308.772 186 1.660

Zuschauertabellen Regionalliga Südwest2014/2015

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Statistiken Stand 02.03.2015

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rückblick 21. SpieltaG:

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Elversberg nach Derbysieg auf 2. Tabellenplatz

Die SV 07 Elversberg hat sich zum Restrunden-auftakt in der Regionalliga Südwest auf Rang zwei vorgeschoben, der am Saisonende zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga berechtigt. In der Spitzenpartie vom 21. Spiel-tag gegen den direkten Konkurrenten 1. FC Saarbrücken behaupteten sich die Gastgeber 1:0 (1:0). Vor 8.200 Zuschauern im ausver-kauften Stadion an der Kaiserlinde sorgte Mijo Tunjic (31.) mit seinem Treffer für die Entschei-dung im Derby. Schon das Hinspiel hatte Elvers-berg (3:1) gewonnen.

Dank des Erfolgs liegt die SVE nun einen Punkt vor dem Mitabsteiger aus Saarbrücken. Für den FCS endete eine Serie von drei Siegen. Die große Chance zur Führung hatte Matthew Tay-lor (12.) vergeben. Der Angreifer scheiterte mit einem Foulelfmeter an SVE-Schlussmann Morten Jensen.

Neckarelz weiterhin mit Heimschwäche

Der Aufsteiger FK Pirmasens hat einen Start nach Maß in die Res-trunde erwischt. Bei der SpVgg

Neckarelz setzte sich der abstiegs-bedrohte Neuling 3:0 (1:0) durch und

brachte den ersten Sieg nach zuvor zehn vergebli-chen Versuchen unter Dach und Fach. Robin Mer-tinitz (43.) und Marco Steil (46.) sowie der Bun-desliga erfahrene Winterzugang Benjamin Auer (85.) stellten für den FKP die Weichen in Richtung vierter Saisonerfolg. Neckarelz gewann keines der vergangenen vier Heimspiele.

Baunatal beginnt Aufholjagd erfolgreich

Die Aufholjagd des KSV Baunatal, als Schlusslicht in die Winterpause gegangen, begann mit einem 2:0

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(1:0) gegen den SV Waldhof Mannheim. Mittel-feldspieler Nigel Bier (23.) und Nico Schrader (86.) bescherten dem KSV den zweiten Sieg in Folge und den vorläufigen Sprung weg von einem sicheren Abstiegsplatz. Mannheim kassierte im 20. Spiel die achte Nie-derlage und verlor zudem Philipp Förs-ter (84.) mit einer Roten Karte wegen einer Tätlichkeit. FCK II bleibt weiterhin in Verfolgerposition

Den vierten Sieg am Stück machte die U 23 des 1. FC Kaiserslautern perfekt. Das Auswärtsspiel beim Aufsteiger FC Astoria Walldorf entschieden die

„Roten Teufel“ 2:0 (0:0) für sich. Johan-nes Hofmann (80.) und Daniel Hammel

(90.) zeichneten für die FCK-Treffer verantwortlich. Kaiserslautern fes-tigt dank des Erfolgs Rang vier. Walldorf konnte die zweite Nieder-lage in Folge nicht verhindern.

Keine Tore zwischen Freiburg und Trier

Der SC Freiburg II muss weiter auf den neunten Saisonsieg warten. Von Eintracht Trier trennten sich die Breisgauer, die sich mit zwei Nieder-

lagen in die Winterpause verabschie-det hatten, 0:0. Auch die Trierer konnten die vergangenen drei Meis-terschaftspartien nicht gewinnen. In diesem Zeitraum blieben die Mosel-städter ohne Torerfolg.

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Worms besiegt Kassel in Unterzahl

In einem Duell zweier Traditionsvereine behielt Wormatia Worms gegen Hes-sen Kassel 1:0 (0:0) die Oberhand. Ein Tor in letzter Minute durch Benjamin

Maas (90.) entschied das Duell vor 1.061 Besuchern zu Gunsten der Gastgeber, die eine Serie von drei Partien ohne Sieg beendeten. Dabei spielte Worms nach der Roten Karte gegen Enis Saiti (21.) lange in Unterzahl. Kassel holte aus den ver-gangenen drei Begegnungen nur einen von neun möglichen Punkten.

Nöttingen setzt Serie in Hoffenheim fort

Der FC Nöttingen hat zum Restrun-denstart in der Regionalliga Süd-west bei der U 23 der TSG Hof-fenheim 4:1 (3:0) gewonnen. Der

abstiegsbedrohte FCN kletterte dank

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des dritten Sieges in Folge am 21. Spieltag auf den 13. Tabellenplatz. Verteidiger Holger Fuchs (6.) und Offensivspieler Niko Dobros (12.) stell-ten früh die Weichen für den Auswärtserfolg des FCN. Die weiteren Treffer für Nöttingen erzielten Stürmer Michael Schürg (19.) und erneut Dobros (86.). Für Hoffen-heim war Benjamin Trümner (58.) mit einem sehenswertem Fern-schuss erfolgreich.

Die Spiele FC 08 Homburg – Kickers Offenbach und SVN Zweibrücken – TuS Koblenz mussten aufgrund der Unbespielbarkeit der Platzanlagen abgesagt werden. Nachholtermine stehen noch nicht fest.

Ergebnisse 21. Spieltag

SC Freiburg II - Eintracht Trier 0:0

FC-Astoria Walldorf - 1. FC Kaiserslautern II 0:2

SV Elversberg - 1. FC Saarbrücken 1:0

KSV Baunatal - Waldhof Mannheim 2:0

SpVgg Neckarelz - FK Pirmasens 0:3

Wormatia Worms - Hessen Kassel 1:0

1899 Hoffenheim II - FC Nöttingen 1:4

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Vor dem Rheinlandliga-Rückrundenstart der U23 sprach TuS-Pressesprecher Julian Turek mit Trainer Fatih Cift

Die Mannschaft von Trainer Fatih Cift steht aktuell auf einem überragenden dritten Tabel-lenplatz in der Rheinlandliga. 12 Spiele konnte die U23 in der Hinrunde gewinnen, einmal spielte die Regionalligareserve Remis und kas-sierte bislang nur sechs Saisonniederlagen. Vor dem Rückrundenstart sprach TuS-Presse-sprecher Julian Turek mit Fatih Cift über seine Ziele in der Rückrunde.

37 Punkte hat dein Team nach der Hinrunde gesammelt und steht auf Platz 3 in der Rhein-landliga. 3 Punkte kamen nach einem starken 4:0-Sieg gegen den SV Konz dazu. Wieviele Punkte kommen in der Rückrunde dazu?

Cift: Noch einmal 37 Punkte zu sammeln, wird nicht einfach. Mein Ziel waren immer 40 Punkte und diese Marke ist bereits geknackt. Natürlich wollen wir unsere herausragende Hinrunde eini-germaßen bestätigen.

Gibt es Spieler aus deinem Team, denen du den nächsten Schritt in die Regionalligamannschaft zutraust?

Cift: Dominik Schmidt und Giuliano Masala haben abso-lut das Potenzial für oben. Glücklicherweise hat sich Dominik Schmidt für die U23 entschieden. Beide hät-ten Einsätze in der Regionalligamannschaft verdient. Der Rest des Teams ist auf einem sehr guten Weg.

Hättest du überhaupt vor dem Saisonstart damit gerechnet, dass ihr nach 21 Spieltagen zum Spit-zentrio der Rheinlandliga gehören würdet?

Interview mit U23-Trainer Fatih Cift: „Wir wollen

die herausragende Hinrunde bestätigen!“

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Cift: Niemals. Mit dieser Leistung war über-haupt nicht zu rechnen. Gerade zur Vorberei-tung der Hinrunde standen mir gerade einmal elf Feldspieler zur Verfügung. Im Training waren immer Gast- oder Probespieler dabei. Nach der ersten Woche hatte ich schon ein schlech-tes Gefühl und habe mich ernsthaft gefragt, ob meine Entscheidung richtig war. Zum Teil haben Freunde von mir mittrainiert, die ich auch in Testspielen einsetzte. Heute kann ich sagen, dass ich mehr als stolz auf diese Truppe bin. Im Laufe der Zeit haben sie sich unfassbar ent-wickelt. Nach neun Spieltagen standen wir mit acht Siegen und nur einem Remis an der Tabel-lenspitze der Liga. Auch die Vorbereitung auf die Rückrunde verlief nicht anders. Ich musste viel improvisieren, das war nicht einfach. Aber ich weiß, dass die Jungs auf dem Platz immer wieder alles geben werden.

Das Interview mit U23-Trainer Fatih Cift führte Julian Turek.

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Rheinlandliga:

U23 meldet sich mit einem 4:0 gegen den SV Konz zurück

Luitz, Duchscherer, Mizukoshi und Masala treffen für die Schängel

Fußball-Rheinlandligist TuS Koblenz II hat sich mit einem Kantersieg aus der elfwöchigen Win-terpause zurückgemeldet. Gegen den SV Konz strahlte das Team von Trainer Fatih Cift über die kompletten 90 Minuten Dominanz aus und setzte sich letztlich standesgemäß mit 4:0 (2:0) durch.

„Wir freuen uns über den gelungenen Einstand ins neue Jahr. Der Sieg meiner Mannschaft ist absolut verdient“, sagte Cift nach dem siebten Heimsieg der Saison. „Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann die mangelnde Chancenverwertung. Es hätte sich keiner beschweren können, wenn wir am Ende zwei-stellig gewonnen hätten. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass der Gegner heute nicht son-derlich stark war.“ Sein Pendant auf Konzer Seite,

Alexander Stieg, sah es ähnlich: „Wir haben keinen guten Tag erwischt, uns hat einfach das Selbstver-trauen gefehlt. Es ist ärgerlich, dass wir nicht das abgerufen haben, was wir eigentlich können.“

Gleich mit ihrer ersten gefährlichen Aktion ging die Regionalligareserve durch Christian Luitz in Füh-rung. Der 19-Jährige stand nach einem Zuspiel von Carlos Penan am Fünfmeterraum genau richtig und staubte den Ball im Gewühl trocken zum 1:0 ab (11.). Auch in der Folge war Koblenz die deutlich bessere Mannschaft. Allein der aufgerückte Koblen-zer Innenverteidiger Dominik Schmidt hätte schon früh für klare Verhältnisse sorgen können, schei-terte aber entweder an der Latte (22.) oder aber am glänzend aufgelegten Gästetorwart David Kwast (29.). Von Konz war in den ersten 45 Minuten bis auf einen sehenswerten Freistoß von Jan Wrobel dagegen nur wenig zu sehen. Vielmehr bekamen die rund 120 Zuschauer auf dem Oberwerther Kunst-rasenplatz, unter ihnen auch TuS-Cheftrainer Petrik

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Sander, weiterhin Einbahnstraßenfußball in Rich-tung Konzer Tor geboten. Die Hausherren drängten mit Macht auf den zweiten Treffer und wurden in der 34. Minute für ihre Bemühungen auch belohnt. Julius Duchscherer ließ nach einem feinen Pass von Penan SV-Torwart Kwast bei seinem Abschluss keine Abwehrmöglichkeit.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs hatten nun die Gäste ihre beste Phase des Spiels, zwingende Straf-raumszenen waren aber weiterhin den Koblenzern vorbehalten. Nach einem Spielzug über drei Statio-nen verzog zunächst Duchscherer aus 14 Metern nur knapp (50.), wenig später fand Emre Altin in SV-Schlussmann Kwast seinen Meister (52.). Auf der Gegenseite bot sich derweil plötzlich für Konz die große Chance zum Anschlusstreffer, doch der einge-wechselte Christopher Boesen spielte einen Konter letztlich zu schwach aus (63.). Die Entscheidung fiel in der 69. Minute: Daiji Mizukoshi fasste sich auf Linksaußen ein Herz und platzierte den Ball aus 20 Metern ins kurze Eck. Kurz darauf hatte der Japaner einen weiteren Treffer auf dem Fuß, doch SV-Torwart Kwast konnte den Schuss dieses Mal mit den Finger-spitzen gerade noch abwehren (71.). Den 4:0-End-stand besorgte schließlich elf Minuten vor dem Abpfiff Giuliano Masala. Flankengeber war Penan, der nach Schlusspfiff ein Lob von höchster Stelle erhielt: „Er hat heute drei Tore vorbereitet und seine Aufgabe damit sehr ordentlich gemacht“, sagte Cift.

Koblenz: Yalcin - Masala, Schmidt (79. Wolf), Löhr, Böhnke, Luitz, Altin (66. Peifer), Dreher, Mizukoshi (73. Cui), Duchscherer, Penan.

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Seit einigen Wochen ist Vincenzo Di Maio der kommissarische Leiter des Nachwuchsleistungs-zentrums der TuS Koblenz. Der 33-Jährige ist für die Schängel kein Unbekannter. Schließlich arbei-tete der Trainer von 2005 bis 2014 erfolgreich in diversen U-Teams der TuS. TuS-Pressesprecher Julian Turek sprach mit Vincenzo Di Maio über seine Aufgaben, den Leistungsstand der Jugend-mannschaften und das Nachwuchsleistungszent-rum der Schängel.

Nach dem schrecklichen Unfall von Carsten Beschorner Ende Oktober 2014 wurdest du als kommissarischer Leiter des Nachwuchsleis-tungszentrums installiert. Carsten liegt nach wie vor im Koma, mittlerweile in einer Hambur-ger Klinik. Sicherlich auch keine einfache Situa-tion für dich, oder?

Vincenco Di Maio: Auf keinen Fall. Das Ganze geht mir nach wie vor auch sehr, sehr nahe. Nach sei-nem Unfall haben die Verantwortlichen der TuS Kontakt zu mir aufgenommen. Die Position des Leiters des Nachwuchsleistungszentrums muss natürlich besetzt sein. Und da ich ja bereits einige Jahre für die TuS aktiv war, wusste ich schon wor-auf ich mich einlasse.

Wie sieht deine Arbeit aus? Ist es ein „Fulltime-Job“?

Di Maio: Absolut. Es gibt jeden Tag genug zu erle-digen. Eine meiner Hauptaufgaben ist es für die nächste Spielzeit ein starkes Jugendtrainerteam zusammenzustellen. Das muss unser Ziel sein. Dementsprechend wollen wir auch unsere

Interview mit NLZ-Leiter Di Maio:

„Die TuS ist ein Aushängeschild“JuGeNd

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Jugend-Mannschaften gut aufstellen. Wir wollen beides kurzfristig erreichen. Außerdem arbeite ich an einem neuen Konzept für unser Nachwuchsleis-tungszentrum.

Wie stark ist die Jugendabteilung der TuS im Vergleich zu anderen Vereinen?Di Maio: Wir sind ein kleines Nachwuchsleistungs-zentrum, aber dennoch sehr stolz darauf Jahr für Jahr zertifiziert zu werden. Die Anforderungen sind nicht gerade gering. Unsere Ergebnisse sind bei unseren Rahmenbedingungen überdurchschnitt-lich gut. Das muss man einfach so sagen. Da leis-ten unsere Trainer einfach hervorragende Arbeit. Natürlich gibt es auch noch viel Spielraum gewisse Dinge zu verbessern.

Was gehört zum Beispiel dazu?

Di Maio: Unser größtes Problem ist nach wie vor die Infrastruktur. Das ist leider seit einigen Jah-ren so. Wenn wir uns in diesem Bereich verbes-sern können, dann würden wir uns auch sportlich

enorm verbessern. Davon bin ich überzeugt. Denn die Infrastruktur ist für jede Jugendabteilung die Basis für gute Arbeit.

Du hast fast zehn Jahre für die TuS gearbeitet, bist jetzt zurück in einer anderen Position. Was macht die TuS aus? Welchen besonderen Reiz hat dieser Verein?

Di Maio: Die TuS ist in der Region der einzige Ver-ein, der von Leistungssport reden kann. TuS Kob-lenz ist nach wie vor das Aushängeschild. Ich bin gerne für die TuS tätig, da man sich durch diesen Verein auch persönlich unheimlich weiterentwi-ckeln kann.

Welche Jugendteams sind aktuell die besten? Welches Team hat dich besonders überrascht und kann auch in der Rückrunde eine gute Rolle in der Liga spielen?

Di Maio: Die U23 hat sehr stark gespielt, das zeigt auch der Tabellenstand. Das war nicht unbedingt

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so zu erwarten. Auch die U19 belegt einen guten Platz, das hat mich allerdings weniger überrascht. Für unsere U17 lief es bislang leider noch nicht so gut, das Team steht mitten im Abstiegskampf. Aber jeder glaubt an die Leistungsstärke die-ser Jungs. Ich bin mir sicher, dass in der Rück-runde die nötigen Punkte gesammelt werden. Die stärkste Mannschaft ist bislang unsere U15. In der höchsten Spielklasse sind die Jungs Tabellen-führer, haben mit Mainz und Kaiserslautern abso-lute Spitzenteams hinter sich gelassen. Das war so nicht zu erwarten und ist ein großer Erfolg. In der Regel machen Mainz und Kaiserslautern die Meisterschaft unter sich aus. Unsere U15 hat gegen beiden Teams in der Hinserie gewonnen. Das ist schon aller Ehren wert.

Wie schwierig ist es für die TuS starke Talente in der eigenen Reihe zu halten?

Di Maio: Extrem schwierig. Das muss ich leider so sagen. Scouts von anderen Teams sind heute über-all. Gerade die Profimannschaften sind mit Scouts sehr gut aufgestellt. Somit können wir leider kein Talent verborgen halten. Auch wenn die Konkur-renz nicht schläft, bin ich mir sicher, dass auch die TuS sehr viel zu bieten hat. Beispielsweise ist der Sprung in die erste Mannschaft in Koblenz deutlich einfacher als irgendwo anders. Dann würde man immerhin in der Regionalliga spielen.

Wie kann man junge Talente von der TuS über-zeugen?

Di Maio: Die erste Mannschaft ist das A und O. Gerade für Jungs aus der B- oder A-Jugend. Da ist der Sprung dann ja auch nicht mehr so weit. Man darf nicht vergessen, dass wir Leistungssport in Heimatnähe anbieten. Das darf man nicht unter-schätzen. Die familiäre Atmosphäre trotz des Leis-tungsgedankens ist auch ein großes Plus. Das gibt es auch nur selten in dieser Kombination. Außer-dem können wir als zertifiziertes Leistungszent-rum garantieren, dass unsere Jugendspieler auch gegen Jugendteams von Bundesligisten spielen. Diese Vergleiche mit nationalen Spitzenteams sind für kleine Vereine nicht so einfach auf die Beine zu

stellen. Vergessen möchte ich natürlich nicht die Qualität unserer Trainer.

Kann unsere B- bzw. A-Jugend in den nächsten Jahren den Aufstieg in die Bundesliga schaffen?

Di Maio: Das ist mit Sicherheit ein Ziel. Allerdings ist das keine einfache Aufgabe. Dafür müssen wir unsere Strukturen verbessern und vor allem sta-bilisieren. Das Niveau in der Junioren-Bundesliga ist enorm.

In den vergangenen Jahren hat die TuS einige U-Nationalspieler hervorgebracht. Gibt es aktu-ell Spieler, denen du ebenfalls eine Nominierung zutrauen würdest?

Di Maio: Auf jeden Fall. Gerade die Jungs aus unse-rer U15 haben sehr gute Chancen. Ich rechne fest mit Einladungen. Das Potenzial für den Nationalka-der ist auf jeden Fall da.

Klopfen eigentlich viele Bundesligisten bei dir an, um sich nach TuS-Talenten zu erkundigen?

Di Maio: Na klar. Das ist ganz normal. Damit müs-sen wir leider leben. Die Bundesligisten sind bei der Kaderplanung sehr eifrig. In meiner jungen Amtszeit wurde ich bereits vom 1. FC Köln kon-taktiert.

Wie wichtig ist der Klassenerhalt der Regionalli-gamannschaft für die Jugendarbeit der TuS?

Di Maio: Sehr, sehr wichtig. Wir hoffen alle, dass der Klassenerhalt gelingt. Sollte die Mannschaft absteigen, dann würden wir den Status des Nach-wuchsleistungszentrums verlieren. Wir drücken alle Daumen, auch wenn die Aufgabe natürlich sehr schwer ist.

Das Gespräch mit Vincenzo Di Maio führte Julian Turek.

Auf diesem Weg wünscht die TuS Koblenz Cars-ten Beschorner nach wie vor gute Besserung und drückt weiterhin alle Daumen!!!

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Guter Start der U9 ins neue Jahr! Gegen die E1 des SV Untermosel/Kobern fuhren die Schän-gel einen souveränen 2:0-Sieg ein. Kurios: Die Mannschaft des Gegners war im Durchschnitt zwei Jahre älter als die Spieler der TuS. Über die

komplette Spielzeit hatte der Gegner der Schängel keine Torchance. Nach zögerlichem Beginn wurde die Leistung der U9 immer souveräner. Beide Tore fielen in der zweiten Halbzeit.Weiter so!

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2:0-Sieg der U9 gegen die E1 des SV Untermosel/Kobern

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Ein erfolgreiches Testspielwochenende

für die U10 geht zu Ende

Kürzlich absolvierten unsere Jungs zwei Test-spiele, um sich auf den bevorstehenden Start in der Leistungsklasse vorzubereiten. Beide Partien wurden im Freundschaftsmodus in drei Hälften gespielt, sodass die Trainer genügend Raum hatten um Aufstellungen auszuprobieren und allen Jungs genügend Spielzeit zu geben.

Am Samstag traf man auf dem Kärlicher „Dalf-ter“ auf die U10 der SG Mülheim-Kärlich. Zu Beginn tat man sich noch etwas schwer auf dem nassen Untergrund und so klappte noch nicht alles wie gewollt, dennoch konnte man schon einige tolle Kombinationen und guten Spielfluss erkennen. Jedoch verhinderten die immer wieder einsetzenden heftigen Regen-schauer die aufkommende Spielkultur, da der Platz doch ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Am Ende stand ein deutlicher 10:2-Sieg

für unsere Jungs zu Buche aus dem die Trai-ner schon einige Rückschlüsse für das nächste Match ziehen konnten.

Tore: 1x Max Klostermann, 8 x Nuno Butz, 1x Yamine Elmoujahid

Das zweite Testspiel wurde am Sonntag auf der tollen Kunstrasenanlage in Andernach absol-viert, Gegner war die Jahrgangsältere U11 der SG99 Andernach. Es entwickelte sich ein tolles und rasantes Spiel, indem unsere Jungs zeig-ten, dass sie richtig guten und schnellen Fußball spielen können und somit auch das Spielgesche-hen weitestgehend dominierten. Nach verdien-ter 2:0-Führung der jungen Schängel im ersten Abschnitt, lieferten sich beide Mannschaften im 2. Abschnitt ein Kampfbetontes Spiel ohne Tore. Im 3. Abschnitt ging es nochmal richtig rund

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und nach leichten Problemen in der Abwehr, die auch dem starken Gastgeber geschuldet waren, musste man 2 Tore zum 2:2-Ausgleich hinneh-men. Dieser Ausgleich sollte aber nicht lange halten, da unser Team jetzt wieder besser ins Spiel fand und mit tollen Aktionen 4:2 in Füh-rung gehen konnte. Kurz vor Schluss verkürzten die Andernacher nochmal auf 4:3. Allerdings war unsere Hintermannschaft, um den an die-sem Tag gut aufspielenden Leo Sauerborn, kein weiteres Mal zu bezwingen, sodass man einen knappen aber verdienten 4:3 Erfolg mit nach Hause nehmen konnte.

Tore: 1x Max Klostermann, 3x Nuno Butz

Für die U10 der TuS spielten: Cedric Henne-berg, Cedric Taxis, Leo Sauerborn, Malte Rie-bel, Marvin Geissen, Max Klostermann, Max Schmeel, Nuno Butz, Simon Klein, Tanyel Rein-hardt, Yamine Elmoujahid, Yannic Semmler

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