Schlosser Schwalbach HP 20140702 001 · Schwalbacher Zeitung 41. JAHRGANG NR.27 2. JULI 2014...

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Schwalbacher Zeitung 41. JAHRGANG NR.27 2. JULI 2014 NIEDERRÄDER STRASSE 5 TELEFON 84 80 80 Sport gegen Armut. Nach dem Startschuss durch Bürgermeisterin Christiane Augsburger gingen am Samstag beim Schwalbacher Volkslauf „Sport gegen Armut“ vor der Jahn- turnhalle rund 240 Läufer und Walker auf die Strecken über sechs und zehn Kilometer rund um Schwalbach. Für den guten Zweck kamen dabei mehrere tausend Euro zusammen. Mehr zum Schwalbacher Volkslauf lesen Sie auf Seite 7. Foto: Hermanowski Termine Politik Donnerstag, 3. Juli: Öffent- liche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses um 19.30 Uhr in Raum 7+8 im Bürgerhaus. Stadtbücherei Mittwoch, 2. Juli: Vorlese- stunde „Alles Gute zum Ge- burtstag, Paulchen“ um 15.15 Uhr. Clubs und Vereine Freitag, 4. Juli: „Café im Frauentreff“ um 10 Uhr und um 15.30 Uhr im Frauen- treff im Bürgerhaus. Freitag, 4. Juli: Senioren- cafés von 15 bis 17 Uhr in der Seniorenwohnanlage und in der alten Schule. Samstag, 5. Juli: Sommer- fest beim DHB-Netzwerk Haushalt von 17 bis 21 Uhr auf dem Platz hinter der alten Schule (Haus der Vereine) in der Schulstraße. Samstag, 5. Juli: Sommer- fest des Pfadfinderstamms der Vaganten ab 15 Uhr am „Blauen Haus“ am Natur- schwimmbad. Samstag, 5. Juli: Sommer- fest des Kleingärtnervereins „Rohrwiese“ ab 14.30 Uhr rund um das Vereinsheim der Anlage Grumbach. Sonntag, 6. Juli: Sommer- fest des Kleingärtnervereins „Rohrwiese“ ab 14.30 Uhr rund um das Vereinsheim der Anlage Grumbach. Montag, 7. Juli: Treffen der Behinderten-Selbsthilfe um 15 Uhr im katholischen Ge- meindehaus in der Badener Straße 23. Veranstaltungen Mittwoch, 2. Juli: Sprech- stunde bei Bürgermeisterin Christiane Augsburger von 16 bis 18 Uhr in Raum 100 im Rathaus. Donnerstag, 3. Juli: Som- mertreff mit Rock und Pop von „Die Bubbles“ ab 19 Uhr auf dem unteren Markt- platz. Freitag, 4. Juli: Grillfest des Seniorenbeirats ab 14 Uhr an der Seniorenwohnanlage am Marktplatz. Samstag, 5. Juli: Agility-Cup der Hundefreunde Schwal- bach ab 9 Uhr auf dem Ver- einsgelände am Steinweg. Samstag, 5. Juli:: Som- merfest im EVIM-Senioren- zentrum Schwalbach/Sulz- bach ab 14 Uhr am Europa- ring 19. Samstag, 5. Juli: Kinderkon- zert der Musikschule Taunus um 16 Uhr im Bürgerzentrum Niederhöchstadt am Montge- ronplatz. Sonntag, 6. Juli: Sommer- fest in der evangelischen Limesgemeinde mit Gottes- dienst um 11 Uhr. Montag, 7. Juli: Sprechstun- de des Ausländerbeirats von 18 bis 20 Uhr in Gruppen- raum 5 im Bürgerhaus. Donnerstag, 10. Juli: Som- mertreff mit „Blues Alley“ ab 19 Uhr auf dem unteren Marktplatz. Samstag, 12. Juli: Flohmarkt für jedermann von 9 bis 14 Uhr auf dem Marktplatz. Sonntag, 13. Juli: Waldfest im Arboretum ab 11 Uhr rund um das Waldhaus „Am Weißen Stein“. Mittwoch Sonnig Sonntag Wechselhaft Samstag Wechselhaft Freitag Wechselhaft Donnerstag Heiter 24° Schönes Wetter können wir nicht garantieren, unseren guten Service schon. Mit eigener Werkstatt 28° 11° 23° 14° Reparatur – Beratung – Verkauf Service-Nummern 0172/1492243 8 84 83 34 Bauausschuss fordert zahlreiche Nachbesserungen an den Plänen für das Limesstadion Tribüne doch mit Sitzplätzen Das hätte beinahe einen Schildbürgerstreich gegeben. Weit mehr als 100.000 Euro hätten die Stadtverordneten nach einer Magistratsvor- lage für eine neue Tribüne im Limesstadion ausgeben sol- len, auf der es nicht einmal Sitzplätze gegeben hätte. Doch schon in der ersten Bauausschusssitzung zu dem Thema fiel den Parlamen- tariern der Fehler auf. Jetzt muss noch einmal geplant werden. Spätestens bei einem Orts- termin im März war klar: Die bisherige Tribüne im Limes- stadion kann nicht bleiben wie sie ist. Nach 40 Jahren machen die Stufen einen ziemlich ma- roden Eindruck. Außerdem ist die Tribüne mit mehr als 2.000 Sitzplätzen viel zu groß für die Bedürfnisse der Schwalbacher Vereine. Nach dem Ortstermin beauf- tragten die Stadtverordneten einen Landschaftsplaner, zwei Varianten für einen Rück- und Neubau zu entwickeln, die dieser vor kurzem vorlegte. Begeistert waren die Parlamen- tarier im Bauausschuss aller- dings nicht: Es fehlten die Sitzplätze für Zuschauer. Der Planer aus Hofheim hatte je- weils 500 bis 550 Stehplätze auf einer Art großen Treppe geplant. In der ers- ten Variante gibt es acht Stehstufen etwa in der Mitte des Fußballplatzes, in der zweiten er- streckt sich die Tribüne auf drei Stufen über die ge- samte Länge der 100-Meter- Laufbahn. Neben den fehlenden Sitz- plätzen bemängelten die Stadt- verordneten auch die Erreich- barkeit. Über die Parteigrenzen hinweg sprach sich der Aus- schuss dafür aus, dass die neue Tribüne so gebaut werden soll, dass sich auch ältere Men- schen problemlos setzen und wieder stellen können und dass Gehbehinderte die Plätze gut erreichen können. Noch einmal diskutiert werden soll darüber hinaus, ob nicht doch Teile der alten Tribüne saniert werden können. Außerdem soll gewährleistet sein, dass die Tartanbahn während der Bauarbeiten keinen Schaden nimmt. Das alles will der Planer nun in ein neues Konzept einar- beiten, wobei er den Mitglie- dern des Bauausschusses klar machte, dass die gewünschten Änderungen nicht mehr zu ei- nem Preis von 128.000 Euro zu haben sind, sondern dass die neue Tribüne im Limesstadion deutlich teurer wird. MS Verschönerungsverein Erinnerung an Eduard Zais Der Verschönerungsverein wird am Samstag, 5. Juli, um 15.00 Uhr im Rahmen des DHB-Lindenfestes eine Gedenktafel im Treppenhaus der alten Schule anbringen und in dieser Form dauerhaft an Eduard Zais erinnern. Schon unmittelbar nach dem Abschluss der Arbeiten zur denkmalgerechten Sanierung der alten Schule hat der Ver- schönerungsverein der Stadt den Vorschlag unterbreitet, in geeigneter Form an den Bau- meister dieses Gebäudes zu erinnern. Die alte Schule wur- de 1835 von Eduard Zais, dem führenden Baumeister des Her- zogtums Nassau, errichtet. Das Gebäude gilt als eines der schönsten klassizistischen Bau- ten im Main-Taunus-Kreis. red Für Jungunternehmer Ratschläge von Experten Am Donnerstag, 10. Juli, bietet die Stadt wieder Orientierungsgespräche für Gründer an. In der Zeit von 9 bis 12 Uhr nehmen sich wieder Experten des Vereins zur Förderung von Existenzgründungen der Jung- unternehmer an. Eine Anmel- dung unter der Telefonnum- mer 804-195 oder 804-130 ist erforderlich, damit für jeden Gründer ausreichend Zeit ein- geplant werden kann. red Evang. Limesgemeinde Fest für alle Am Sonntag, 6. Juli, lädt die evangelische Limesge- meinde zu ihrem alljährli- chen Sommerfest ein. Das Fest beginnt um 11 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Nach dem Gottesdienst gibt es Gegrilltes und Salate. Für die Kinder werden verschie- denste Aktivitäten angeboten. Bei Kaffee und Kuchen klingt das Fest gemütlich aus. Wie in jedem Jahr bittet die Gemeinde um Kuchen- und Salatspenden. Um 14 Uhr lädt dann die ko- reanische Gemeinde ein, an ihrem Gottesdienst teilzuneh- men. Dieser wird zweisprachig gestaltet. red 27° 26° 13° Mehr als 2.000 Zuschauer fasst die alte Tribüne im Limesstadion, die im kommenden Jahr erneuert werden soll. Archivfoto: Schlosser

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SchwalbacherZeitung41. JAHRGANG NR . 27 2 . JULI 2014 NIEDERRÄDER STRASSE 5 TELEFON 84 80 80

Sport gegen Armut.Nach dem Startschuss durch Bürgermeisterin Christiane Augsburgergingen am Samstag beim Schwalbacher Volkslauf „Sport gegen Armut“ vor der Jahn-turnhalle rund 240 Läufer und Walker auf die Strecken über sechs und zehn Kilometerrund um Schwalbach. Für den guten Zweck kamen dabei mehrere tausend Eurozusammen. Mehr zum Schwalbacher Volkslauf lesen Sie auf Seite 7. Foto: Hermanowski

TerminePolitik

Donnerstag, 3. Juli: Öffent-liche Sitzung des Haupt-und Finanzausschusses um19.30 Uhr in Raum 7+8 imBürgerhaus.

Stadtbücherei

Mittwoch, 2. Juli: Vorlese-stunde „Alles Gute zum Ge-burtstag, Paulchen“ um15.15 Uhr.

Clubs und Vereine

Freitag, 4. Juli: „Café imFrauentreff“ um 10 Uhr undum 15.30 Uhr im Frauen-treff im Bürgerhaus.Freitag, 4. Juli: Senioren-cafés von 15 bis 17 Uhr in derSeniorenwohnanlage und inder alten Schule.Samstag, 5. Juli: Sommer-fest beim DHB-NetzwerkHaushalt von 17 bis 21 Uhrauf dem Platz hinter der altenSchule (Haus der Vereine) inder Schulstraße. Samstag, 5. Juli: Sommer-fest des Pfadfinderstammsder Vaganten ab 15 Uhr am„Blauen Haus“ am Natur-schwimmbad. Samstag, 5. Juli: Sommer-fest des Kleingärtnervereins„Rohrwiese“ ab 14.30 Uhrrund um das Vereinsheim derAnlage Grumbach.Sonntag, 6. Juli: Sommer-fest des Kleingärtnervereins„Rohrwiese“ ab 14.30 Uhrrund um das Vereinsheim derAnlage Grumbach.Montag, 7. Juli: Treffen derBehinderten-Selbsthilfe um15 Uhr im katholischen Ge-meindehaus in der BadenerStraße 23.

Veranstaltungen

Mittwoch, 2. Juli: Sprech-stunde bei BürgermeisterinChristiane Augsburger von 16bis 18 Uhr in Raum 100 imRathaus.Donnerstag, 3. Juli: Som-mertreff mit Rock und Popvon „Die Bubbles“ ab 19Uhr auf dem unteren Markt-platz. Freitag, 4. Juli: Grillfest desSeniorenbeirats ab 14 Uhr ander Seniorenwohnanlage amMarktplatz.Samstag, 5. Juli: Agility-Cupder Hundefreunde Schwal-bach ab 9 Uhr auf dem Ver-einsgelände am Steinweg. Samstag, 5. Juli:: Som-merfest im EVIM-Senioren-zentrum Schwalbach/Sulz-bach ab 14 Uhr am Europa-ring 19.Samstag, 5. Juli: Kinderkon-zert der Musikschule Taunusum 16 Uhr im BürgerzentrumNiederhöchstadt am Montge-ronplatz.Sonntag, 6. Juli: Sommer-fest in der evangelischenLimesgemeinde mit Gottes-dienst um 11 Uhr.Montag, 7. Juli: Sprechstun-de des Ausländerbeirats von18 bis 20 Uhr in Gruppen-raum 5 im Bürgerhaus.Donnerstag, 10. Juli: Som-mertreff mit „Blues Alley“ ab19 Uhr auf dem unterenMarktplatz. Samstag, 12. Juli: Flohmarktfür jedermann von 9 bis 14Uhr auf dem Marktplatz.Sonntag, 13. Juli: Waldfestim Arboretum ab 11 Uhrrund um das Waldhaus „AmWeißen Stein“.

MittwochSonnig

SonntagWechselhaft

SamstagWechselhaft

FreitagWechselhaft

DonnerstagHeiter

24°

Schönes Wetter können wir nicht garantieren,unseren guten Service schon.

Mit eigener Werkstatt

28°

11°

23°

14°

Reparatur – Beratung – Verkauf

Service-Nummern0172/149 22 43

8 84 83 34

Bauausschuss fordert zahlreiche Nachbesserungen an den Plänen für das Limesstadion

Tribüne doch mit Sitzplätzen� Das hätte beinahe einenSchildbürgerstreich gegeben.Weit mehr als 100.000 Eurohätten die Stadtverordnetennach einer Magistratsvor-lage für eine neue Tribüne imLimesstadion ausgeben sol-len, auf der es nicht einmalSitzplätze gegeben hätte.Doch schon in der erstenBauausschusssitzung zu demThema fiel den Parlamen-tariern der Fehler auf. Jetztmuss noch einmal geplantwerden.

Spätestens bei einem Orts-termin im März war klar: Diebisherige Tribüne im Limes-

stadion kann nicht bleiben wiesie ist. Nach 40 Jahren machendie Stufen einen ziemlich ma-roden Eindruck. Außerdem istdie Tribüne mit mehr als 2.000Sitzplätzen viel zu groß für dieBedürfnisse der SchwalbacherVereine.

Nach dem Ortstermin beauf-tragten die Stadtverordneteneinen Landschaftsplaner, zweiVarianten für einen Rück- undNeubau zu entwickeln, diedieser vor kurzem vorlegte.Begeistert waren die Parlamen-tarier im Bauausschuss aller-dings nicht: Es fehlten dieSitzplätze für Zuschauer.

Der Planer ausHofheim hatte je-weils 500 bis 550Stehplätze auf einerArt großen Treppegeplant. In der ers-ten Variante gibtes acht Stehstufenetwa in der Mittedes Fußballplatzes,in der zweiten er-streckt sich dieTribüne auf dreiStufen über die ge-

samte Länge der 100-Meter-Laufbahn.

Neben den fehlenden Sitz-plätzen bemängelten die Stadt-verordneten auch die Erreich-barkeit. Über die Parteigrenzenhinweg sprach sich der Aus-schuss dafür aus, dass die neueTribüne so gebaut werden soll,dass sich auch ältere Men-schen problemlos setzen undwieder stellen können unddass Gehbehinderte die Plätzegut erreichen können. Nocheinmal diskutiert werden solldarüber hinaus, ob nicht dochTeile der alten Tribüne saniertwerden können. Außerdemsoll gewährleistet sein, dassdie Tartanbahn während derBauarbeiten keinen Schadennimmt.

Das alles will der Planer nunin ein neues Konzept einar-beiten, wobei er den Mitglie-dern des Bauausschusses klarmachte, dass die gewünschtenÄnderungen nicht mehr zu ei-nem Preis von 128.000 Euro zuhaben sind, sondern dass dieneue Tribüne im Limesstadiondeutlich teurer wird. MS

Verschönerungsverein

Erinnerungan Eduard Zais� Der Verschönerungsvereinwird am Samstag, 5. Juli,um 15.00 Uhr im Rahmendes DHB-Lindenfestes eineGedenktafel im Treppenhausder alten Schule anbringenund indieserFormdauerhaftan Eduard Zais erinnern.

Schon unmittelbar nach demAbschluss der Arbeiten zurdenkmalgerechten Sanierungder alten Schule hat der Ver-schönerungsverein der Stadtden Vorschlag unterbreitet, ingeeigneter Form an den Bau-meister dieses Gebäudes zuerinnern. Die alte Schule wur-de 1835 von Eduard Zais, demführenden Baumeister des Her-zogtums Nassau, errichtet. DasGebäude gilt als eines derschönsten klassizistischen Bau-ten im Main-Taunus-Kreis. red

Für Jungunternehmer

Ratschläge vonExperten� Am Donnerstag, 10. Juli,bietet die Stadt wiederOrientierungsgespräche fürGründer an.

In der Zeit von 9 bis 12 Uhrnehmen sich wieder Expertendes Vereins zur Förderung vonExistenzgründungen der Jung-unternehmer an. Eine Anmel-dung unter der Telefonnum-mer 804-195 oder 804-130 isterforderlich, damit für jedenGründer ausreichend Zeit ein-geplant werden kann. red

Evang.Limesgemeinde

Fest für alle� Am Sonntag, 6. Juli, lädtdie evangelische Limesge-meinde zu ihrem alljährli-chen Sommerfest ein. DasFest beginnt um 11 Uhr miteinem Familiengottesdienst.

Nach dem Gottesdienst gibtes Gegrilltes und Salate. Fürdie Kinder werden verschie-denste Aktivitäten angeboten.Bei Kaffee und Kuchen klingtdas Fest gemütlich aus. Wie injedem Jahr bittet die Gemeindeum Kuchen- und Salatspenden.Um 14 Uhr lädt dann die ko-reanische Gemeinde ein, anihrem Gottesdienst teilzuneh-men. Dieser wird zweisprachiggestaltet. red

27°

26°

13°

Mehr als 2.000 Zuschauer fasst die alteTribüne im Limesstadion, die im kommendenJahr erneuert werden soll. Archivfoto: Schlosser

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2 2. JULI 2014 S C H W A L B A C H E R Z E I T U N G 41. JAHRGANG NR. 27

TermineMo bis Do P 9.30 Uhr Eltern-Kind-Kreis; Mi 17.45 Uhr Jugend-Musikgruppe 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Do 09.09. M 20.00 Uhr Kino im Gemeindehaus: Thomas Mann – Der Zauberberg Mo 13.09. M 19.30 Uhr RWS-Skar u. Canasta Mi 15.09. P 15.00 Uhr Altenklub Do 16.9. P 15.00 Uhr Offener Behinderten-Treff www.katholisch-schwalbach.de

Mi. 08.09. 8.45 Uhr Ausgleichsgymnastik (Frau Dausel) Do. 09.09. 14.00 Uhr Seniorengymnastik (Frau Reiner) Fr. 10.09. 19.00 Uhr Offener Gesprächskreis Pfarrer i.R. M. Eckhardt Bibelarbeit: 1.Petrus 5, 5c-11 So. 12.09. 10.00 Uhr Einführungs-Gottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden (Pfarrer Richard Birke, Gemeindepädagogin Müller) Mo. 13.09. 10.00 Uhr Krabbelgruppe (Gemeindepädagogin Sabine Müller)

Pfarrerin Birgit Reyher, Gemeindepädagoge: Christopher Bechthold (Tel. 950686), www.friedenskirche-schwalbach.deGemeindbüro: Mo., Di., Do. und Fr. von 9 bis 11 Uhr, Di. von 17 bis 19 Uhr (Tel. 1006), [email protected]

Pfarrer Alexander Brückmann Tel. 561020-20, [email protected]; St. Martin/Gem.-Ref. Eva Kremer, Tel. 561020-50, [email protected]; Internet: www.katholisch-schwalbach.de;Bürozeiten St. Pankratius: Mo. 8 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr, Mi. und Do. 8 - 12 Uhr, Fr. 9.30 - 12 Uhr. Bürozeiten St. Martin: Di. 9.30 - 12 Uhr, Mi. 16 - 19 Uhr.

Ökumenische Diakoniestation Eschborn/SchwalbachHauptstraße 20, 65760 EschbornTelefon 06196/95475-0Bürozeiten von 8 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung

Ökumenische Diakoniestation65812 Bad Soden, Kronberger Straße 1aTelefon 06196/5617478täglich von 9 bis 12 Uhr, mittwochs 16 - 18 Uhr

Die Quelleambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst

Ökumenische Diakoniestationfür Kranken-, Alten- und Familienpfl ege

Mi 02.07. M 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Do 03.07. M 17.00 Uhr Eucharistische Anbetung So 06.07. PP 9.45 Uhr Sonntagsmesse Di 08.07. MM 9.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 09.07. PP 8.30 Uhr Rosenkranzgebet 9.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier MM 18.00 Uhr Werktagsmesse ; Rosenkranzgebet TTermine Do 3.7. MM 19.30 Uhr Frauengruppe: Frauenwahlrecht u. Selbstbestimmung in Deutschland; Mo 7.7. MM 15.00 Uhr Behinderten Selbsthilfe, 19.30 Uhr ´RWS-Singen;

www.katholisch-schwalbach.de

Mi. 02.07. 10.30 Uhr moment-Gruppe

Do. 03.07. 10.00 Uhr Kitagottesdienst Thema: Es ist schön gesegnet zu werden

14.00 Uhr Seniorengymnastik (Frau Reiner)

So. 06.07. 11.00 Uhr Sommerfest (Pfarrerin Christine Gengenbach und Familienreferentin Eva Witte)

Mo. 07.07. 9.45 Uhr Begegnungsoase – Treff für Eltern mit Kindern (Eva Witte) Pfarrerin Christine Gengenbach, Kirchenmusiker Jürgen Piel, Familienreferentin Eva Witte Gemeindebüro: Mo., Di., Do., Fr. von 9.00 bis 12.30 Uhr, Gabi Wentzell Alle Telefone 503839-0 E-mail: [email protected]

So 06.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst, danach Kirchencafé. Mo 07.07. 15.00 Uhr Frauenhilfe 15.30 Uhr Aquarellmalen Die 08.07. 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht 19.30 Uhr Chorprobe

Zu weiteren wöchentlichen Terminen (Chor, Spielkreise, Spielgruppe Kirchenmäuse, Aquarellmalen, Jugendtreff usw.) nähere Infos im Gemeindebüro.

Do. 03.07. 16.00 Uhr Kindertreff So. 06.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Norbert Welski) parallel Kinderbetreuung www.efg-schwalbach.de

Sa 5.07. 18.00 Uhr JJugendkreis im Atrium „Best Friend“ So. 6.07.. 10.00 Uhr GGottesdienst mit Pastor Sebastian Heym, parallel Kindergottesdienst

Hauskreise jeweils 19.30 Uhr, HK I, dienstags, Tel: 950795 // HK II, mittwochs, Tel: 951800 / HK III, mittwochs, Tel: 951800

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Feiern wie die Piraten. Ein Sommerfest unter dem Motto „Piraten“ hat die evangelische Kin-dertagesstätte „Mittendrin“ am vergangenen Freitag. Schwarze Kopftücher wurden mit Totenköp-fen bemalt, Schatzkisten gebastelt, Edelsteine aus dem Wasser gesiebt und Piratenlieder vorgesun-gen. Die meisten Besucher waren auch als Seeräuber verkleidet gekommen. Als besondere Attrak-tion konnten die Kita-Kinder das Segeltuch für das große Piratenschiff, das in den Sommerferien in den Garten der Kita aufgestellt werden soll, anmalen. Bevor es dann am Mast aufgehängt wird, wird es noch professionell imprägniert und wetterfest gemacht. Die Eltern und der Elternbeirat sorgten dafür, dass der Hunger des Piratennachwuchses mit Kuchen, Salaten und Würstchen gestillt wurde. „Der Erlös des Sommerfestes von 650 Euro wird allein für das Piratenschiff verwendet“, sagte Kita-Leiterin Bianca Hartmann. Foto: Kita Mittendrin

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 3. Juli 2014, um 14.00 Uhrauf dem Waldfriedhof in Schwalbach am Taunus statt.

In Liebe und Dankbarkeit

Dr. Hermann RathertDr. Bernhard Rathert und Dr. Daliah Bock

mit Felix, Tim, Antonia und JohannesImme und Rolf Wöhrmann mit Lili, Sophie und Antoni

Dirk Rathert mit Familie

Wir nehmen Abschied von

Wer die Liebe zum Menschen hat,hat auch die Liebe zur ärztlichen Kunst.

geb. Doranth* 5. 8.1931 † 25. 6. 2014

Dr. Helga Rathert

Reinhard Jelitto* 4. 3.1941 † 12. 6. 2014

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommenvon meinem lieben Ehemann und meinem guten Vater

Im Namen aller Angehörigen

Hannelore Jelitto

Die Urnenbeisetzung fand auf Wunsch des Verstorbenenim engsten Familienkreis statt.

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41. JAHRGANG NR. 27 S C H W A L B A C H E R Z E I T U N G 2. JULI 2014 3

Es gibt Dinge, da kann man einfach nichts dagegen haben: Dass Schwalbach eine Fairtra-de-Stadt wer-

den soll gehört genauso dazu wie die Unterbringung von Asylbewerbern in Wohnungen und natürlich die Förderung des Fahrradverkehrs.Diese drei Dinge und noch ein paar ähnliche mehr wurden in den vergangenen Monaten vom Stadtparlament beschlos-sen oder werden dort in Kürze auftauchen. Den hehren Anträgen ist aller-dings eines gemeinsam: Geld für die Umsetzung ist nicht ein-

geplant – nicht für Fairtrade-Aktivitäten, nicht für Radwege und schon gar nicht für Asylbe-werber. Es bleibt leider viel zu häufi g bei Absichtserklärungen und schönen Worten.Grundsätzlich ist es ja auch richtig, dass Stadtverordne-te den Deckel der Stadtkas-se gut festhalten, erst recht, wenn sie so prall gefüllt ist wie die Schwalbacher. Doch zum einen gibt es wirklich gute Ideen, deren Umsetzung sich eine reiche Stadt wie Schwal-bach einfach leisten sollte. Und zum zweiten ist es ehr-licher gegenüber den Wählern, wenn man sich nur für Dinge einsetzt, die man auch ernst-haft umsetzen will. Mathias Schlosser

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Auf zwei Rädern● Durch den Ausbau des Gewerbegebiets am Kron-berger Hang und die Er-weiterung der Bürogebäu-de von Procter & Gamble um etwa 700 Arbeitsplät-ze wird Schwalbach immer mehr Einpendler haben. Nach Auffassung von CDU und Grünen ist es daher „dringend notwendig“, die Alternativen zum Auto zu stärken.

„Sonst droht Schwalbach im Verkehr zu ersticken“, heißt es in einer Presse-Erklärung der Schwalbacher Grünen. Ge-meinsam mit der CDU haben man daher eine Initiative für attraktives und sicheres Rad-

fahren ins Schwalbacher Stadt-parlament eingebracht. Ziel der Initiative ist es, den Radverkehr in Schwalbach besser als bisher zu fördern. „Denn jeder Pend-ler, der das Rad statt des Autos benutzt entlastet Anwohner, Straßen und Umwelt“, heißt es in der Mitteilung. Als wichtigs-tes Mittel sieht der Antrag die Planung und Erstellung eines Wegenetzes vor, das die wich-tigsten Unterzentren wie Schu-len, Gewerbegebiete und Ein-kaufsmöglichkeiten miteinan-der verbindet. Dieses Netz sollte dann nach und nach verbessert werden. Zusätzlich sieht der An-trag einige konkrete Maßnah-men vor, die sofort umgesetzt werden sollen, wie beispiels-weise das Anlegen von Radvor-rangsstreifen entlang der Ver-bindungsstraße nach Eschborn.

„Mit dem Antrag soll dem Thema Radverkehr im Rathaus ein höheres Gewicht verliehen werden“, schreibt der grüne Stadtverordnete Thomas Nord-meyer. Zwar gebe es eine ganze Reihe von geplanten Verbesse-rungen aus der Rad-AG. Aber leider sei davon bisher „fast nichts“ umgesetzt worden.

Die mit der Initiative vorge-schlagenen Maßnahmen kos-ten laut Grünen vergleichswei-se wenig. Thomas Nordmeyer: „Vor allem aber setzen sie ein starkes Signal für das Radfah-ren in Schwalbach.“ red

Am 8. Juli wieder Energieberatung für Eigenheimbesitzer und Mieter im Schwalbacher Rathaus● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Aktiv und nachhaltig sparen● stenfrei und von Anbietern un-

abhängig. Das „ebz“ empfi ehlt, lieber jetzt Geld in das eigene Haus oder die Wohnung zu stek-ken, als zu warten, bis die Ener-giepreise davongelaufen sind. Mit dieser Devise werde aktiv und nachhaltig Energie gespart. Wenn die Heiz- oder Stromko-sten zu hoch sind, lohnt es sich laut „ebz“ ein Gespräch mit einem Energieberater zu füh-ren. Der kann herausfi nden, ob

der hohe Verbrauch am Nutzer-verhalten, am Alter des Gebäu-des oder an der Technik liegt.

Auch für Mieter gibt es Tipps und Informationen vom Ener-gieberatungszentrum. So kann zum Beispiel eine Heizkostena-brechnung überprüft werden. Zur Vorbereitung auf das Ge-spräch sollte man seine Energie-rechnungen und gegebenenfalls das Messprotokoll des Schorn-steinfegers parat haben. red

Am Dienstag, 8. Juli, bietet das Energieberatungszentrum Main-Taunus (ebz) im Schwal-bacher Rathaus wieder eine Energiespar- und Energieeffi -zienzberatungsstunde an.

Sie fi ndet von 15 bis 17 Uhr im Raum 302 statt. Eine Vor-anmeldung ist erforderlich. Sie wird unter der Rufnummer 06190/3450 entgegengenom-men. Die Beratungen sind ko-

So bleiben die Mülltonnen auch im Sommer sauber – Besser in den Schatten stellen● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Damit die Tonne nicht stinkt● geschlossen gehalten, können

sich Maden nicht so schnell ver-breiten. Den Tonnenboden legt man am besten mit Zeitungspa-pier oder Eierkartons aus. Eben-so sollte man solche Zwischen-schichten auslegen. Nasse Kü-chenabfälle (Obst- und Gemüse-reste, Kaffeefi lter etc.) am besten in Zeitungspapier einwickeln oder in Papiertüten. Dafür kön-nen auch Biotüten aus Maisstär-ke, die im Bürgerbüro erhältlich sind genutzt werden. Bei Bedarf sollte man die Tonne reinigen und vor dem nächsten Befüllen trocknen lassen.

Sollte die Tonne dennoch ein-mal von Maden befallen sein, gibt es verschiedene Hausmittel um dies schnell zu bekämpfen. Zum Beispiel kann man eini-ge Tropfen Orangen- oder Tee-baumöl oder eine dicke Schicht Kalk in die Tonne geben. Und auch Lavendelverschnitt mögen Fliegen und ihre Nachkommen nicht. Ebenso hilft die Behand-lung mit einer konzentrierten Essig- oder Salzlösung. In Bau-märkten gibt es außerdem spe-zielles Biotonnenpulver (Kalk oder Gesteinsmehl), das die Maden austrocknet. red

Auch Müllgefäße können „schwitzen“. Deshalb erfor-dern die sommerlichen Tem-peraturen einen sorgfältigen Umgang vor allem mit der Biotonne, aber auch mit der Restmülltonne. Im Folgenden gibt Abfallberaterin Ulrike Marschall (Telefon 804-134) Tipps, was die Schwalbacher tun können, damit ihre Ton-nen sauber bleiben.

Zuerst sollte die Tonne mög-lichst nicht in der prallen Sonne stehen, sondern besser an einen schattigen Ort. Wird der Deckel

Trinkwasserbrunnen „Am Erlenborn“ reicht bis in 75 Meter Tiefe – Brunnenstube gesetzt● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Der neue Brunnen ist fertig● senkrecht über das bestehende

Fundament auf den Brunnen-kopf gesetzt. Die Versorgungs-anschlüsse wurden schon vor-verlegt, so dass mit dem Fertig-bauteil das Gebäude montage-fertig aufgestellt wurde. In dem Gebäude werden später die Elektrotechnik und die Brun-nenpumpe eingebaut.

Im Vorfeld wurde der beste-hende Brunnen überbohrt und bis in eine Tiefe von rund 75 Meter ausgebaut. Die Verroh-rungen und der alte Filterkies wurden vollständig entfernt. Nach Räumung des Brunnens erfolgte der Neuaufbau mit einem Wickeldrahtfi lter und

einem neuen Brunnenrohr. Der Filterkies wurde nach und nach in den Brunnen eingebracht, so dass er sich gleichmäßig auf ganzer Tiefe verteilte.

Nach der Verfüllung erfolgte das Klarpumpen des Brunnes über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen. Erst als erkennbar war, dass die meisten Grobstoffe aus dem Brunnen entfernt wor-den sind, wurde ein 200-stündi-ger Leistungspumpversuch ein-geleitet. Dieser wurde am 31. Mai erfolgreich abgeschlossen und der Bau des Abschlussbau-werkes konnte deshalb schon Mitte Juni erfolgen. red

In der Nähe des Wasser-werks Schwalbach „Am Er-lenborn“ wurde in den ver-gangenen sechs Monaten der Brunnen 3 saniert. Es ist einer von zwei Brunnen, die für die Eigenwasserförderung der Stadtwerke zur Verfügung stehen.

Das Trinkwasser wird aus den Tiefbrunnen gefördert und im Wasserwerk aufbereitet. Die Sanierung des Brunnens 3 kam mit dem dem Setzen der neuen Brunnenstube vor zwei Wochen zum Abschluss. Das Fertigbau-teil mit einem Gewicht von mehr als zehn Tonnen wurde

Mehr als zehn Tonnen wiegt die Brunnenstube, die Mitte Juni mit einem Autokran auf das Bohrloch „Am Erlenborn“ gestellt wurde, aus dem Trinkwasser für Schwalbach gefördert wird. Foto: mag

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Der Tag, als der Zirkus verboten werden sollte – Schwalbacher „MusicaKids“ zeigen einen musikalischen Aufstand der Zirkuskünstler ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Ein Jahr lang zu proben hat sich gelohnt● Maria Albert-Damaschke betrat

die Bühne, begrüßte das Publi-kum und wünschte viel Vergnü-gen beim Musical, für das die Kin-der „über ein Jahr geprobt hat-ten“. Daraufhin hob sich der Vor-hang, der freien Blick auf eine an die Wand projizierte Zirkusma-nege sowie die vielen, zum Zir-kus gehörenden Clowns, Pferde, Prinzessinnen, Jongleure, aber auch zwei Oberverwaltungsrä-te gewährte. Letztere meinten es nicht gut mit den kleinen Zir-kusartisten und waren drauf und dran, dem bunten Treiben, das „die Ordnung in der Stadt ge-fährlich durcheinander bringt“, ein Ende zu bereiten.

Selbstverständlich wollten die talentierten Artisten dies nicht auf sich sitzen lassen und überlegten händeringend, wie man sich gegen die engstirni-gen Beamten zur Wehr setzen könnte. Ehe sie den zündenden Einfall hatten, die Stadtbewoh-ner über das gemeine Vorha-ben, den Zirkus zu verbieten, in Kenntnis zu setzen und auf den

bürgerlichen Protest zu hoffen, boten sie eine bunte Revue, bei der sie nicht nur mit ihren Ge-sangskünsten brillierten, son-dern auch allerhand Kunststük-ke vollführten.

So beeindruckte der Magier mit seinen Zauberkünsten, die hübschen Prinzessinnen tanzten anmutig mit Regenschirmen in den Händen und der starke Otto bewies gleich doppelt, welch große Kraft in ihm steckt, denn neben äußerst schweren Han-teln konnte er auch problemlos einen der beiden griesgrämigen Verwaltungsräte in die Höhe hieven. Dass das dem Beamten, der seinen Kollegen sowie zwei Polizisten im Schlepptau hatte, gar nicht schmeckte, lag auf der Hand.

Doch noch viel weniger schmeckte ihm, dass nicht ein-mal die Polizisten vermochten, den Artisten Einhalt zu gebieten, da die Bürger der Stadt einstim-mig für ein Fortbestehen des Zir-kus stimmten. Große Freude, der man mit einem ausgelassenen Tanz Ausdruck verlieh, brach

Am Sonntag- und Montag-nachmittag ging es im Bür-gerhaus musikalisch zu: Die „MusicaKids“ des Schwal-bacher Gesangvereins „Pro Musica“ führten das Musical „Der Tag, als der Zirkus verbo-ten werden sollte“ auf. Dabei boten die Fünf- bis Zwölfjäh-rigen nicht nur musikalische Glanzleistungen, sondern be-eindruckten das Publikum auch mit Tanz-, Akrobatik- und Zauberkünsten.

Voller Spannung richteten die zahlreichen Zuschauer - unter ihnen viele Kinder - ihre Blicke auf die noch mit einem Vorhang geschlossene Bühne und konnten es kaum erwarten zu erfahren, was wohl aus dem Zirkus „Bun-telli“ wird, um dessen Schicksal es nicht zum Besten bestellt war, wie man dem vielsagenden Titel des Musicals, „Der Tag, als der Zirkus verboten werden sollte“, entnehmen konnte.

Um 15.30 Uhr hatte das War-ten ein Ende. Vereinsvorsitzende

aus. Letztlich schwangen sogar die beiden Verwaltungsräte das Tanzbein und änderten ihre Mei-nung. Somit kam es nach rund einer Stunde zu einem glückli-chen Ende.

Ehe die Zirkusbewohner die Stadt mit einer weiteren Dar-bietung bereicherten, wurden sie einzeln von Maria Albert-Damaschke, die von der Vor-stellung des Musicals „ganz be-geistert“ war, vorgestellt. „Der Dank geht aber auch an die El-tern, die für ihre Kinder die Ko-stüme bereitgestellt haben, die Ton- und Lichttechnik sowie an Kinderchorleiterin Eva Riedl“, die als Dankeschön einen gro-ßen Blumenstrauß erhielt.

Begeistert waren selbstver-ständlich nicht nur die Chor-leitung, sondern auch die Zu-schauer. „Obwohl die Kinder zum Teil noch sehr klein sind, waren Gesang und schauspiele-rische Leistungen wirklich toll“, konstatierte zum Beispiel Doris Slamka. bs

Beim diesjährigen Kindermusical der „MusicaKids“ wurde die Bürgerhausbühne zur Manege des Zirkus „Buntelli“. Foto: Schweikert

Viel Programm am 13. Juli – Rundfahrten mit dem Schlepper● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

„Waldfest“ in und am Arboretum● Beim diesjährigen Wald-fest im Arboretum präsen-tieren Hessen-Forst und das Forstamt Königstein präsen-tieren gemeinsam mit ehren-amtlichen Mitgliedern ört-licher Naturschutzverbände und erfahrenen Naturpäda-gogen am Sonntag, 13. Juli, zwischen 11 und 16 Uhr ein vielseitiges Tagesprogramm für Groß und Klein.

Der Förderverein und das Forstamt übergeben dabei auch die neu gestalteten Begrüßungs-tafeln für die Zugänge zu dem Waldpark zwischen Schwal-bach, Sulzbach, Sossenheim und Eschborn. Mit dem Natur-park Taunus, dem NABU Frank-furt, den Ortsverbänden der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald aus Schwalbach und Kelk-heim, dem Eschborner Waldkin-dergarten legen sich viele enga-gierte Naturschützer ins Zeug.

Rund um das Waldhaus gibt es Walderlebnisspiele für Kinder, Info-Stände, Mitmach-Aktionen zum Artenschutz und Waldfüh-rungen zum „Baum des Jah-res 2014“ – der Trauben-Eiche. Wissenswertes über die land-wirtschaftliche Nutzung der Flä-chen im Arboretum nach hohen ökologischen Standards erfah-ren die Besucher während einer Schlepperrundfahrt. Ab Mittag zählen traditionell die Ausfahr-ten mit der Pferdekutsche vom Waldhaus durch das Außenge-lände zu den beliebten Attrak-tionen.

In den Räumen des Waldhau-ses werden ganztägig Präsen-tationen zu erleben sein: Die Ausstellung „300 Jahre Nach-haltigkeit“ stellt in großforma-

tigen Tafeln die Entwicklungs-geschichte der modernen Forst-wirtschaft von der Zeit elemen-tarer Holznot und Waldverwü-stung hin zum heutigen Stand mit hohen, aber nachhaltig möglichen Holznutzungen in attraktiver Waldlandschaft dar. Wer hautnah erleben möchte, wie vielfältig sich Fauna und Flora im Waldpark entwickelt haben, dem sei die Filmvorfüh-rung „Impressionen aus dem Arboretum Main-Taunus“ von Gerd Wunderlich empfohlen.

Das Jubiläum ihres 10-jäh-rigen Bestehens kann die Mit-glieder des Fördervereins Ar-boretum nicht davon abhalten, tatkräftig mit anzupacken: Def-tige Wildschweinbratwurst vom Grill und Kaltgetränke werden zur Verköstigung der Besu-cher am Waldhaus angeboten. Betreuerinnen und Eltern des Waldkindergartens halten Kaf-fee und Kuchen bereit.

„Diese rege Beteiligung an un-serem Fest zeigt die Bedeutung des Arboretums im Ballungs-raum“ sagt Forstamtsleiter Ralf Heitmann. „In einer abwechs-lungsreichen Landschaft bietet das Arboretum den Besuch ver-schiedener und zum Teil sehr unterschiedlicher Waldgebie-te der Erde auf einem Fleck und an einem Tag. Dies ist als Erho-lungsmöglichkeit und Informati-onsquelle für die Menschen, die in einem Großstadtumfeld leben, gar nicht hoch genug einzuschät-zen“ ist der Förster überzeugt.

Nähere Einzelheiten zum Pro-gramm und eine Anfahrtsskizze gibt es unter www.arboretum-main-taunus.de im Internet. red

Höchste Punktzahl für Philipp Kolbe im Englisch-Wettbewerb ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Besser geht es nicht● Philipp Kolbe von der Obermayr International School hat beim europä-ischen Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge“ im Mai die höchst mögliche Punkt-zahl von 350 Punkten er-reicht. Er musste 54 Fragen innerhalb von 45 Minuten zu verschiedenen Themen-bereichen wie zum Beispiel Wortschatz, Grammatik, Phonetik und Landeskunde beantworten.

Philipp Kolbe belegte in der Jahrgangsstufe fünf den ersten Platz in Hessen und bundesweit den zwölften Platz. Er hatte als einer von 25 unter bundesweit 49.003 Teilnehmern in seiner Kategorie die volle Punktzahl erreicht. Insgesamt haben eu-ropaweit mehr als 600.000 Schüler an dem Englisch-Wett-bewerb teilgenommen. Er wird für die Jahrgangsstufen fünf bis neun angeboten und unter-scheidet zwischen Gymnasium und anderen Schulformen. Die Obermayr International School hat in beiden Kategorien mit insgesamt 76 Schülern teilge-nommen. Die meisten Schüler lagen bundesweit im oberen Drittel der Platzierungen.

Weitere hervorragende Er-gebnisse im Gymnasialbereich erzielten in der Jahrgangsstufe fünf auch Lilly Geiger mit dem sechsten Platz hessenweit und dem 48. bundesweit. Caroline Frey und Elias Elmi-Sarabi be-legten den elften und zwölften Platz hessenweit im Gymnasial-bereich und in der achten Jahr-gangsstufe Gymnasium wurde Alina Weinreich 18. hessenweit.

Im Realschulbereich waren die Ergebnisse ähnlich. Leon Schin-

zel aus der siebten Jahrgangsstu-fe belegte den elften Platz hes-senweit und alle elf Teilnehmer aus der achten Klasse belegten Platzierungen unter den ersten 100 auf Landesebene.

Philipp Kolbe erhielt für seine Leistung einen Pokal und ver-schiedene Sachpreise. Foto: ISS

Alle Schüler erhalten ein Eh-rendiplom und Englischsprach-hefte von „The Big Challenge“. Weiter gibt es verschiedene Sachpreise. Philipp Kolbe erhält einen Meisterpokal, ein Diplom First Class Honours, ein Gewin-ner-T-Shirt, Sprachsoftware und ein großes Wörterbuch.

Der Sprachwettbewerb „The Big Challenge“ soll das Interesse der Schüler an der Fremdspra-che fördern und ihnen einen Anreiz bieten, ihre Sprach-kenntnisse anzuwenden. red

Toller Theater-Abend auf dem Platz hinter der alten Schule● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Shakespeare zum Sommertreff-Start● Am frühen Freitagabend sah es noch schlecht aus für Schwalbach, Shakespeare und Company. Aber ein halb-stündiger Regen kann die Schwalbacher nicht schre-cken. Ihr Mut, sich trotzdem auf den Weg zum Platz „Hin-ter der Alten Schule“ zu ma-chen, wurde belohnt. Recht-zeitig zum Spielbeginn hörte der Regen auf.

Die Bänke wurden trocken gewischt, manche hatten vor-sorglich trockene Lappen mit-gebracht. Ingrid Lawrecki von der Kulturkreis GmbH nahm Schrubber und Putzlappen in die Hand, wischte die Bühne trocken und der Eröffnung des Sommerkulturspektakels stand nichts mehr im Wege. Zu Gast war die Berliner Shakespeare Company mit dem Stück „Die Zähmung der Widerspensti-gen“. Um es vorweg zu neh-men, der Theaterausschuss der Kulturkreis GmbH hatte für den Auftakt der Sommertreffreihe eine gute Wahl getroffen.

Die drei Schauspielerinnen und drei Schauspieler entwi-ckelten mit viel Witz, Ironie und hohem schauspielerischen Kön-nen in den wechselnden Rollen eine Beziehungsgeschichte, die

auch im Heute und Jetzt ange-siedelt werden kann. Die Zu-schauer folgten begeistert den verschiedenen Szenen, den Ver-wandlungskünsten und den fre-chen Dialogen. Sie kamen aus dem Lachen und Schmunzeln beinahe nicht mehr heraus.

Das Theaterensemble präsen-tierte den ganzen Abend lang seine Figuren überzeugend und mit hohem Einfühlungsvermö-gen. Das Publikum dankte es ihm mit langem tosendem Ap-plaus und Beifallsbekundun-gen. Und irgendwann gingen doch die Lichter aus. Es war Zeit nach Hause zu gehen, denn die Regentropfen machen sich wieder bemerkbar. So ging ein langer, unterhaltsamer Abend mit Bewirtung durch den FC Schwalbach zu Ende. Shakes-peare wäre begeistert gewesen, über diese moderne, lebensfro-he und auch besinnliche Inter-pretation seiner Komödie. Die Berliner Shakespeare Compa-ny hat sich in die Herzen der Schwalbacher gespielt.

Am morgigen Donnerstag geht es dann weiter mit der Sommertreff-Reihe. Ab 19 Uhr spielen Die „Bubbles“ auf dem unteren Marktplatz Rock, Pop und Oldies. red

Page 5: Schlosser Schwalbach HP 20140702 001 · Schwalbacher Zeitung 41. JAHRGANG NR.27 2. JULI 2014 NIEDERRÄDER STRASSE 5 TELEFON 848080 Sport gegenArmut.Nach dem Startschuss durch Bürgermeisterin

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11. – U12. – W13. – X14. – Y15. – A

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21. – G22. – H23. – I24. – K25. – L

26. – M27. – N28. – O29. – P30. – R

31. – SJULI 2014

Auch in Schwalbach hat der Fastenmonat Ramadan begonnen – Einladung an alle Interessierten ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Besinnliche Zeit der Muslime● Sonnenuntergang, vorzugswei-

se mit Datteln und einer Suppe. Das Fastenbrechen sollte

dabei keineswegs hemmungs-los vollzogen werden – es gilt, sich gerade in diesem Monat bewusst und ausgeglichen zu ernähren. Zudem ist das Fasten keineswegs nur als Verzicht auf Speis’ und Trank zu verste-hen. Die linguistische Bedeu-tung von Fasten, im Arabischen “saum”, bedeutet vielmehr Ent-haltsamkeit im umfassenden Sinne. So ist es gerade im Ra-madan von großer Bedeutung, vermehrt gute Handlungen zu vollziehen, Bedürftigen durch Spenden zu helfen, seinen Mit-menschen gegenüber barmher-zig zu sein und ein friedvolles Miteinander zu pfl egen.

Das Ende des Fastenmonats Ramadan wird mit dem “Id-ul-fi tr” begangen, dem Fest des Fastenbrechens, welches in der Regel drei Tage dauert. Familie und Freunde kommen zusam-men und beschenken sich ge-genseitig.

Der Marokkanische Kultur-verein Schwalbach veranstaltet am 5., am 12. , am 19. sowie am 26. Juli ein gemeinsames Fa-stenbrechen, zu dem alle Inter-essierten in das Kulturzentrum des Vereins in der Frankenstra-ße eingeladen sind. Beginn ist jeweils um 21.30 Uhr. Für wei-tere Informationen rund um die besinnliche Zeit der Muslime steht der Marokkanische Kultur-verein gerne zur Verfügung. red

Seit dem vergangenen Wochenende hat für Musli-me in aller Welt der Fasten-monat Ramadan begonnen. Auch in Schwalbach sind die Muslime in ihren heiligen Fastenmonat eingetreten.

Der Fastenmonat Ramadan ist der neunte Monat des islami-schen Mondkalenders. Dem Fa-sten kommt neben den anderen gottesdienstlichen Handlungen eine wichtige Bedeutung zu. Als eine der fünf Säulen des Islams ist es für jeden erwachsenen Muslim der von seiner gesund-heitlichen Verfassung dazu in der Lage ist zu fasten, eine Pfl icht. Muslime beginnen das Fasten ab der Morgendämme-rung und brechen es mit dem

Tag der Architektur. Eine ganze Reihe meist fachlich interessierter Besucher kam am Tag der Architektur am Samstag ins Rathaus, um sich den im vergangenen Jahr neu gestalteten Empfangs-bereich anzusehen. Innenarchitektin Pia Döll (3. von links) beantwortete dazu Fragen. Der Rathaus-Empfang wurde als eines von sechs Architektur-Projekten im Main-Taunus-Kreis präsentiert. Foto: mag

DAGS kochte zum WM-Spiel von Deutschland gegen Ghana ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Fußball verbindet● Fußball ist der Sport, der alle Kontinente umfängt und von einem Großteil der Welt-bevölkerung spielerisch be-trieben wird. Das zeigte auch ein von der deutsch-auslän-dischen Gemeinschaft Schwal-bach (DAGS) initiierter brasi-lianischer Fußballabend.

Gemeinsam kochend, spei-send und Caipirinha oder fairen Saft trinkend, verbrachte man einen entspannten Abend ganz im Zeichen des Spiels Ghana – Deutschland. Unter der fach-kundigen Anleitung einer ener-giegeladenen, fußballbegeister-ten Brasilianerin, fanden sich zehn Kochinteressierte in der Küche des Atriums ein, um das brasilianische Nationalgericht Fejoada zuzubereiten. Die vie-len helfenden Hände zauberten im Handumdrehen ein leckeres Menü mit Vorspeise, Hauptge-richt, Salat- und Beilagenbüffet, sowie auf der Zunge zergehen-de Desserts.

Somit konnte gegen 20 Uhr ein hungrig, durstig und fuß-ballbesessenes Publikum ein-fallen und sich im Genuss ver-zehren. Das illustre Kochen-semble war so professionell, dass pünktlich aufgetischt wer-den konnte, damit das laute Schmatzen nicht vom Tanz um den Ball ablenkte. Bei gutem Essen, netter, bunt gemisch-ter Gesellschaft, ausgelassener Stimmung und einem Fußball-krimi war es ein rundum gelun-gener, nachhaltiger Abend. cb

In der Küche des Atriums berei-teten die DAGS-Mitglieder pas-send zur Fußball-WM brasiliani-sche Spezialitäten zu. Foto: cb

Freie Plätze bei Aktion der evang.-freikirchlichen Gemeinde ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

100.000 Lego-Steine● Vom 11. bis 13. Juli ist die evangelisch-freikirchliche Gemeinde im ersten Stock des Atriums am Westring fest in der Hand von „Lego-Stadt-Baumeistern“.

Am Freitag, 11. Juli, können die Teilnehmer (zweites bis sieb-tes Schuljahr) von 15 bis 18.30 Uhr und am Samstag, 12. Juni, von 10 bis 18.30 Uhr bauen und konstruieren. Am Sonntag, 13.

Juli, fi ndet um 10 Uhr ein Fami-liengottesdienst mit Baubericht und anschließender Besichti-gung der Lego-Stadt statt. Das Bauen in der Lego-Stadt kostet zwei Euro pro Bauherr. Die Teil-nehmerzahl ist begrenzt, doch es gibt noch einige freie Plätze. Anmeldungen werden entwe-der unter der Telefonnummer 888446 oder per E-Mail an [email protected] entge-gen genommen. red

Kleingärtner feiern

Sommerfest amWochenende� Der KleingärtnervereinRohrwiese lädt am 5. und 6.Juli zum Sommerfest aufdie Anlage Grumbach amOstring ein.

Beginn ist am Samstag undSonntag jeweils um 14.30 Uhrmit Kaffee und Kuchen. Späterkommen gegrillte Brat-, Rinds-und Wildbratwürste sowieSteaks und Getränke mit undohne Alkohol hinzu. Für diemusikalische Unterhaltung anbeiden Tagen sorgt der Schwal-bacher DJ Olaf Karg. red

� Der „DHB-Netzwerk Haus-halt“ veranstaltet sein som-merliches Lindenfest in die-sem Jahr am Samstag, 5.Juli, von 17 bis 21 Uhr aufdem Platz hinter der altenSchule.

Alle Mitglieder und Freundedes Vereins sind zum gemütli-chen Beisammensein mit Mu-sikuntermalung und kleinenSnacks eingeladen. Bei Regenfindet die Veranstaltung imDHB-Vereinsraum im Haus derVereine statt. red

� Am Montagabend vergan-gener Woche eskalierte einzunächst verbaler Streit zwi-schen einem 47-jährigen An-wohner des SchwalbacherMarktplatzes und einem16-jährigen SchwalbacherJugendlichen.

Die beiden Beteiligten ge-rieten zunächst aufgrund einerangeblichen Ruhestörung ineinen verbalen Streit. Der 47-Jährige bedrohte daraufhinden Jugendlichen mit einemBaseballschläger, der ange-sichts des Schlägers die Fluchtergriff. In sicherer Entfernungbewaffnete er sich mit einemgrößeren Stein und warf die-sen nach dem Widersacher. DerStein verfehlte zwar sein Ziel,schlug aber in die Scheibe ei-ner angrenzenden Gaststätteein und beschädigte dieseerheblich. Der entstandeneSchaden beträgt mehrere hun-dert Euro. Eine Polizeistreifehat gegen beide Personen einStrafverfahren eingeleitet unddas Sportgerät als Beweissichergestellt. pol

Mit Stein und Baseballschläger● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Streit eskaliert

Der Hausfrauenbund feiert● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Lindenfest

Pfadfinderstamm der Vaganten● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Sommerfest● Die BdP-Pfadfi nder vom Stamm der Vaganten fei-ern am Samstag, 5. Juli, ihr diesjähriges Sommerfest.

Los geht es am „Blauen Haus“ neben dem Naturschwimmbad um 15 Uhr. Eingeladen sind alle aktiven und ehemaligen Pfad-fi nder sowie alle, die sich für die Angebote des Stamms der Vaganten interessieren. Zu den Schwalbacher BdP-Pfadfi nder gehören zurzeit rund 50 Kin-der- und Jugendliche, die sich regelmäßig im Pfadfi nderheim in der Wilhelm-Leuschner-Stra-ße zu Gruppenstunden treffen und gemeinsame Fahrten un-ternehmen. red

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6 2. Juli 2014 S C H W A L B A C H E R Z E I T U N G 41. JAHRGANG NR. 27

Gesundheit aktuellGesundheit aktuellDie All-on-4 Methode und ihre erfolgreiche Umsetzung in Bad Soden● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Feste Zähne bei Zahnlosigkeit● der All-on-4 Methode werden

relevante anatomische Struktu-ren wie Kieferhöhlen im Ober-kiefer und Nerven im Unterkie-fer umgangen. Dadurch wird der sonst oft notwendige Kno-chenaufbau vermieden.

Das vom portugiesischen Zahnarzt Dr. Malo in Zusam-menarbeit mit dem schwe-dischen Implantathersteller Nobel Biocare entwickelte All-on-4 Konzept ist eine zuverlässi-ge und vorhersehbare Behand-lungsmethode. Durch spezielle Implantat-Schrauben wird der vorhandene Knochen optimal genutzt. Außerdem können die Implantate und der Zahnersatz sofort belastet werden. Das ist keine Selbstverständlichkeit, wie Dr. Thomas Bürklin weiß: „Die Patienten sind glücklich, wenn sie am Abend des Ein-griffs mit ihren neuen Zähnen bereits wieder richtig essen können.“

Dr. Erik Neukranz und Dr. Thomas Bürklin aus Bad Soden

sind von der Behandlungsme-thode überzeugt. Am Anfang der Behandlung steht die exakte Planung anhand von 3D-Rönt-genaufnahmen. „Mit den Daten aus dem Röntgenbild können wir die dreidimensionale Lage der Implantate am Computer simulieren und gemeinsam mit unserem Zahnlabor den neuen Zahnersatz planen“, berichtet Dr. Erik Neukranz.

Die Patienten werden in einer Tagesklinik operiert, ein erfah-renes Team von Anästhesisten steht den Zahnärzten zur Seite. Noch während die Patienten in Narkose sind, wird im Zahnla-bor bereits die Brücke herge-stellt. pr

Parkstraße 1165812 Bad Soden

Telefon 06196/527052www.neukranz-buerklin.de

Zähne stehen für Vita-lität und Durchsetzungs-kraft. Der drohende Ver-lust der eigenen Zähne be-deutet für viele Betroffene nicht nur eine Einbuße bei der Nahrungsaufnahme, sondern auch eine große psychische Belastung. Der Zahnarzt könnte helfen, doch oftmals ist es gerade die Angst vor der Behand-lung, die erst zum Zahnver-lust geführt hat.

Einen Ausweg aus dieser Si-tuation stellt die Versorgung mit festen Zähnen auf Implan-taten dar. Das Besondere: Der Patient muss nicht mehrere Operationen und monatelange Behandlungen durchlaufen - alles passiert an einem Tag und in Vollnarkose.

Das innovative und effi zien-te Behandlungskonzept erlaubt es, die Betroffenen sofort am Tag der Implantation mit einer festen Brücke zu versorgen. Mit

Die All-on-4 Methode macht es möglich, dass die Patienten sofort am Tag der Implanta-tion mit einer festen Brücke versorgt werden. Dr. Erik Neu-kranz und Dr. Thomas Bürklin aus Bad Soden wenden das Be-handlungskon-zept in ihrer Pra-xis bereits an. Grafi k: Nobel Biocare

Neue alte Operations-Methode bei Kreuzband-Verletzungen ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Zurück in die Zukunft

mit den jetzt zu Verfügung ste-henden Möglichkeiten zu einer guten Alternative zur Kreuz-bandersatzplastik entwickelt.

„Man hat vor 30 Jahren ver-sucht durch eine offene Operati-on das Kreuzband zu nähen oder zu augmentieren, das bedeutet mit einer Art Fadenschiene das Band in seinen alten Verlauf zu bringen“, berichtet der Eschbor-ner Unfallchirurg Dr. Alex-ander Bruder. Diese Operati-onsmethoden sei allerdings nicht weiterverfolgt worden, da es nicht gelang, eine stabile Verankerung des Bandstump-fes am Oberschenkelknochen zu erzielen. „Dies ist nun mit modernen Verankerungsmög-lichkeiten unter Spannung des Bandes und stabiler Fixierung im Knochen möglich“, berichtet Dr. Alexander Bruder.

Voraussetzung für die Metho-de ist eine Operation innerhalb der ersten 14 Tage nach der Ver-letzung und ein ausreichend langer Kreuzbandstumpf. „Es ist kein großer Schnitt oder eine Sehnenentnahme mehr notwendig“, erklärt Dr. Bruder, der diese und andere arthrosko-pische Kniegelenkoperationen regelmäßig durchführt. pr

Dr. med. Alexander BruderGötzenstr.47-5565760 Eschborn06196-7736991

www.chirurgie-eschborn.dewww.co.operativ.de

[email protected]

Neue technische Mög-lichkeiten lassen bei Kreuz-band-Rissen jetzt eine Be-handlungsmethode wieder modern werden, die in den 80er Jahren häufi g ange-wendet wurde.

In Deutschland kommt es zu circa 50.000 Kreuzband-Rissen pro Jahr, am häufi gsten betrof-fen sind Patienten zwischen 15 und 25 Jahren. 22 Prozent der Betroffenen sind Fußballspie-ler, sie werden nur überboten von Kreuzbandverletzungen beim Skifahren mit 28 Prozent.

Falls eine Operation notwen-dig werden sollte hat man ein Verfahren aus den 80er-Jah-ren wieder aufgegriffen und

Dr. med Alexander Bruder ist Chirurg in Eschborn.

chirurgie eschborn

- Anzeigensonderveröffentlichungen -

Wenn einmal die Nase läuft● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Besser mit Salz spülen● Viele Menschen benut-zen Schnupfensprays über einen längeren Zeitraum hinweg. Eine dauerhafte Anwendung kann aller-dings unangenehme Fol-gen haben: Es kann ein Ge-wöhnungseffekt bis hin zur Abhängigkeit eintreten.

Eine sanfte Alternative zu her-kömmlichen Schnupfensprays kann eine leicht hypertone Meersalzlösung sein, wie zum Beispiel Aspecton (aspecton.de). Auf natürliche Weise wird so die Nasenschleimhaut dazu angeregt, von selbst wieder ab-zuschwellen. Ein einfacher Re-fl ex, der durch den Meersalz-gehalt des Sprays ausgelöst wird, bringt die Nase dazu, die Schleimhäute auf natürliche Weise abschwellen zu lassen.

Zudem sind in Meersalzna-sensprays häufi g auch Dexpan-thenol zur Pfl ege der Schleim-häute und ätherische Öle ent-halten. So helfen auch die Öle dabei, die Nasenschleimhaut zu entlasten, und sorgen für ein Gefühl von freiem Atmen. In einigen Sprays ist zudem Hypromellose enthalten, das dafür sorgt, dass die Nasen-schleimhaut vor dem Aus-trocknen bewahrt wird.

Auch etwas regelmäßige Pfl ege tut der Nase gut: Bis zu dreimal täglich kann man mit einer dafür vorgesehenen Nasendusche spülen. Das ent-fernt sowohl Pollen und andere Rückstände, befeuchtet die Na-senschleimhäute, und das Na-sensalz unterstützt ebenfalls das Abschwellen der Nasen-schleimhaut. Nasenduschen sind in Apotheke und Droge-riemärkten erhältlich. djd

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ImpressumSchwalbacher ZeitungVerlag Mathias SchlosserNiederräder Straße 565824 Schwalbach

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Mathias Schlosser

Telefon: 06196/848080Fax: 06196 / 848082E-Mail:[email protected]:www.schwalbacher-zeitung.de

Druck: ColdsetInnovation Fulda,Am Eichenzeller Weg 836124 Eichenzell

Verteilung: Prospektverteilerdienst Malik, Gartenstraße 24,65812 Bad Soden; Tel. 06196/9502553

Redaktions- und Anzeigenschluss: freitags, 16 Uhr

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Gewähr.Der Verlag behält sich das Recht vor, für Prospektanzeigen, Anzeigenstrecken, Anzeigen in Sonderveröffentlichungen oder Kollektiven sowie für Sonderwer-beformen und für in der Preisliste nicht erwähnte Teilbelegungen Sonderkon-ditionen entsprechend den besonderen Gegebenheiten zu vereinbaren.

Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder [email protected] oder Schmuck & Edelsteine Karaiskos, Marktplatz 42

Mein Auftrag für eine Privatanzeige:Mein Auftrag für eine Privatanzeige:

Mein Text : Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und Ausgabe

^ Datum und Unterschrift

^ Name

^ Anschrift

^ Bank ^ Bankleitzahl ^ Kontonummer

Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–) Im Sossenheimer Wochenblatt (4 7,–)

33. öffentliche Sitzung des Haupt- und FinanzausschussesHiermit gebe ich bekannt, dass die 33. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

am Donnerstag, 03.07.2014, um 19:30 Uhrim Raum Avrillé (Raum 7/8), Bürgerhaus,

Schwalbach am Taunus

stattfi ndet.

TAGESORDNUNG:

01. Genehmigung der Niederschrift über die 32. öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom 15.05.2014

02. Bericht zum 31.03.2014 über den Stand des Haushaltsvollzugs gem. § 28 GemHVO; Vorlage Nr. 17/B 0067 vom 03.06.2014, Magistrat

03. Schaffung zusätzlicher Betreuungsplätze für Kinder im Alter von drei Jahren bis zum SchuleintrittContainerbau für zwei Gruppen mit jeweils 20 bis 25 Kindern, davon eine WaldkindergartengruppeÜbernahme der Trägerschaft durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK)Genehmigung von außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszah-lungen gemäß § 100 Absatz 1 Hessische Gemeindeordnung (HGO)Vorlage Nr. 17/M 0141 vom 06.05.2014, Magistrat

04. 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 82 für das Grundstück Ostring 175- Entscheidung über die Anregungen gemäß § 3 Absatz 2 Baugesetz-buch (BauGB) und die Stellungnahmen gemäß § 4 Absatz 1 BauGB- Beschlussfassung als Satzung nach § 10 Absatz 1 BauGB und § 81 Hessische Bauordnung (HBO)Vorlage Nr. 17/M 0145 vom 17.06.2014, Magistrat

05. Konzept zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung in Schwalbach am Taunus; Vorlage Nr. 17/M 0146 vom 17.06.2014, Magistrat

06. Vertragsabschluss Dienstleistung in der AbfallentsorgungVorlage Nr. 17/M 0147 vom 26.06.2014, MagistratDie Vorlage unterliegt der Vertraulichkeit. Die Beratung erfolgt in nichtöffentlicher Sitzung.

07. Initiative für attraktives und sicheres FahrradfahrenVorlage Nr. 17/A 0082 vom 28.04.2014, CDU und GRÜNE Fraktionen

08. VerschiedenesSchwalbach am Taunus, 27.06.2014

gez. Behrens, Vorsitzende

Gültigkeit der Seniorenbeiratswahl am 29.04.2014Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 22.05.2014 die Gültigkeit der Seniorenbeiratswahl vom 29.04.2014 gemäß §§ 9 und 11 der Wahlordnung für den Seniorenbeirat der Stadt Schwalbach am Taunus in Verbindung mit § 26 Kommunalwahl-gesetz beschlossen und somit das endgültige Wahlergebnis bestätigt.

Schwalbach am Taunus, den 30.06.2014 Alexander Barth, Wahlleiter

Großer Volkslauf für den guten Zweck in Schwalbach – 240 Läufer starten vor der Jahnturnhalle – Spenden für drei Organisationen● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

„Das war wirklich ein prima Event“● ter langen Lauf zu absolvieren.

Bejubelt von zahlreichen Zu-schauern zeigten die sechs- bis vierzehnjährigen Läufer, was in ihnen steckt.

Unter den Läufern war auch eine Gruppe Kinder mit Handi-cap, die in der Judoabteilung der TG Schwalbach aktiv sind. Gut gelaunt und voller Elan er-reichten die ersten Läufer be-reits nach rund fünf Minuten unter tosendem Applaus das Ziel. Im Anschluss daran fand eine spezielle Siegerehrung für die drei Teilnehmer mit Handi-cap statt, die von Bürgermei-stern Christiane Augsburger eine Medaille erhielten.

Was die Kleinen bereits ge-schafft hatten, stand den Er-wachsenen noch bevor. Um 17 Uhr war es für sie an der Zeit,

sich an den Start zu begeben. Hierbei konnten sie zwischen einem sechs beziehungswei-se zehn Kilometer langen Lauf oder einem sich über sechs Kilo-meter erstreckenden Walk wäh-len. Kurz nachdem gegen 18 Uhr alle Läufer das Ziel erreicht hatten, wurden die in verschie-denen Kategorien Erst-, Zweit- und Drittplatzierten geehrt.

Mit der Teilnahme an dem Volkslauf taten die Sprinter und Walker gleich doppelt Gutes: Einerseits förderten sie die Kon-dition, andererseits wurde die Teilnahmegebühr gespendet. „Der Erlös kommt der Christian-Liebig-Stiftung, der Lufthansa HelpAlliance sowie dem Verein „Kindertaler e.V. zugute“, ver-riet Ralf Roßmanith, Übungs-leiter der TG Schwalbach.

Rund 240 Sportbegeis-terte nahmen am vergange-nen Samstag am Volkslauf „Sport gegen Armut“ teil. Dabei stellten die Beteiligten nicht nur ihre Fitness und Kondition unter Beweis, son-dern vollbrachten auch eine gute Tat, denn die entrich-tete Teilnahmegebühr kam drei Organisationen, die sich für benachteiligte Men-schen einsetzen, zugute.

Organisiert wurde die Ver-anstaltung von Dirk Kattendick vom MTR Reisebüro und der Turngemeinde Schwalbach. Los ging es um 16 Uhr mit den Kin-dern, die kurz vor dem Start-schuss durch Bürgermeisterin Christiane Augsburger schon ungeduldig in den Startlöchern standen, um den einen Kilome-

Abseits der Laufstrecke auf dem Gelände der Jahnturnhal-le gab es für jedermann lecke-res Essen und tolle musikalische Unterhaltung, für die die Ju-gendband „Black Tiger“ sorgte. Als Tüpfelchen auf dem „i“ wur-den um 19 Uhr bei einer Tom-bola attraktive Preise, darunter zwei Lufthansa-Tickets für Ziele in Europa, sowie ein von allen Spielern der Eintracht signiertes Trikot des Fußballers Alexander Meier verlost.

Bei dieser Vielseitigkeit sind die positiven Resonanzen der Anwesenden kaum verwunder-lich. „Ich fand das Event prima“, resümierte Robert Blankart, „auf der einen Seite konnte ich mal wieder an einem Lauf teilneh-men, auf der anderen Seite traf man alte Bekannte. Die Musik hat mir ebenfalls gut gefallen.“ bs

Alle Sieger erhielten am Ende des Schwalbacher Volkslaufs „Sport gegen Armut“ Urkunden. Foto: Schweikert

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8 2. Juli 2014 S C H W A L B A C H E R Z E I T U N G 41. JAHRGANG NR. 27

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Technik und Zuwendung

● Röntgen, Video-Endoskop oder Diodenlaser ist die ideale Er-gänzung zum gefühlvollen Um-gang mit dem Tier, denn er er-möglicht eine schnelle und prä-zise Behandlung, was wiederum dem kleinen Patienten einige beängstigende Situationen er-spart. „Das Tier als Lebewesen steht bei uns immer im Mittel-punkt“, sagt Dr. Gisela Wittmer.

Ihren medizinischen Dioden-laser der neuesten Generation setzt die Tierärztin zur Tumor-entfernung, zur blutungsfreien Chirurgie, zur Parodontalbe-handlung und zur Laseraku-punktur sowie zur Heilungsför-derung und Schmerztherapie ein. Die Ergebnisse des digita-len Röntgens, können Frauchen und Herrchen auf CD mit nach Hause nehmen. Bei der Anwen-

dung des Video-Endoskops, das häufi g zur Diagnostik am Ohr genutzt wird, kann man die Un-tersuchung des Tieres am Bild-schirm mitverfolgen.

Als Mitglied der Deutschen Gesellschaften für Veterinärder-matologie und der Gesellschaft für Tierzahnheilkunde gibt die Tiermedizinerin auch Tipps zu Pfl ege und Ernährung des Haus-tiers. Neben den Sprechstunden von Montag bis Samstag, wer-den auch Hausbesuche nach Ver-einbarung vorgenommen. mi

Tierarztpraxis Dr. Gisela Wittmer

Westerbachstraße 22665936 Frankfurt-Sossenheim

Telefon 069/[email protected]

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Die Gesundheit und das Wohlbefi nden ihrer vier-beinigen oder gefi ederten Hausgenossen stehen für Tierfreunde an erster Stel-le. Bei der Sossenheimer Tierärztin Dr. Gisela Witt-mer sind die Tiere und „ihre Menschen“ gut aufgehoben.

Wenn Hunde, Katzen oder Kleintiere einen Check-Up, eine Impfung oder gar eine Opera-tion benötigen, sind Erfahrung und Können gefragt. Dr. Gisela Wittmer verfügt über fundierte Erfahrungen aus fast 20-jähri-ger Tätigkeit in ihrer Praxis in der Westerbachstraße und kann außerdem bei Diagnostik und Behandlungen mit modernster Technik aufwarten: Der Einsatz von Computer-EKG, digitalem

Labrador-Mischling Tilly ist bei Dr. Gisela Wittmer (links) und ihrer Auszubildenden zutraulich. Foto: Mingram

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Haustiere beim Stich nicht im Stich lassen – Bei einem Schock am besten sofort zum Tierarzt ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Was tun bei Insektenstichen?● werden. Dadurch wird am ehe-

sten verhindert, dass weiteres Bienengift daraus in die Haut gelangt. Der Stich kann dann mit einem Kühlpack in einem Stoffbeutel gekühlt werden. Eine Hundepfote kann auch direkt in ein Gefäß mit kühlem Wasser gestellt werden. Häufi g ist damit das Schlimmste überwunden.

Insektennester im Garten

ten zu jagen, noch zu stärken. Wassernäpfe müssen im Freien regelmäßig auf Stechtiere un-tersucht werden. Auf das Füt-tern im Freien sollte verzichtet werden, denn Wespen gehen auch an Fleisch. Beim Gassi gehen gilt es, Streuobstwiesen mit Fallobst zu meiden. Denn dort sind besonders viele Wes-pen unterwegs. red

Neugier und Jagdtrieb bringen mit sich, dass manche Hunde nach Insekten schnap-pen und Katzen manchmal versuchen, Insekten mit den Pfoten zu fangen. Sticht eine Biene, Wespe, Hummel oder Hornisse insbesondere im Maul- oder Rachenraum zu, kann das gefährlich werden.

In punkto Insektenstiche gilt für Hunde und Katzen Ähnli-ches wie für den Menschen: Es kann zu Schwellungen kom-men, die die Atmung erschwe-ren oder unmöglich machen. Und es treten auch bei Vierbei-nern nicht selten innerhalb we-niger Minuten lebensbedrohli-che allergische Reaktionen auf.

Zeigen sich Schock-Sympto-me wie eine fl ache Atmung, ein schneller Puls, Erbrechen oder Einkoten, dann muss das Tier so-fort zum Tierarzt. Er wird dann in der Regel unverzüglich Infu-sionen, Antihistaminika und Kor-tison verabreichen. Ist der Schock überwunden, muss besprochen werden, was zu tun ist, wenn das Tier erneut gestochen wird. Ge-gebenenfalls kann ein Notfallme-dikament Sicherheit geben.

Im glimpfl ichen Fall hören die Tierhalter wie der Hund aufjault oder die Katze maunzend „weh-klagt“. Wurde das Tier an der Pfote oder an einer anderen Kör-perstelle gestochen, dann leckt oder knabbert es dort am Fell. Tierhalter sollten die Stelle dann untersuchen: Steckt ein Bienen-stachel darin, sollte dieser mit dem Finger seitlich weggewischt

sollten frühzei-tig entfernt wer-den. Ein klares „Nein“, wenn der Hund nach In-sekten schnappt, kann einige Missgeschicke verhindern. Hun-debesitzer soll-ten auch darauf verzichten, Lek-kerlis in die Luft zu werfen und damit den Hang, nach Fluginsek-

Insektenstiche können auch für Katzen und Hunde gefährlich werden. Foto: Fressnapf

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TOP-Tipp:TOP-Tipp: Einmal im Monat Haut untersuchen

Jetzt heißt es sich bücken: Gesäß, Lendengegend und Genitalbereichsind an der Reihe.An den Beinen entlang geht es weiter bis zu den Füßen. Vergessen Siedie Zehenzwischenräume nicht.Achten Sie auch auf dunkle Verfärbungen unter der Fußsohle oder denZehennägeln.

Für die Untersuchung von Auffälligkeiten bietet die ABCDE-Regel wichtige Anhaltspunkte:A = Asymmetrie. Das Mal hat eine unregelmäßige Form.B = Begrenzung unregelmäßig. An den Rändern scheint das Pigmentmal

auszulaufen, es ist uneben, rau und zackig.C = Color. Das Pigmentmal ist an einigen Stellen heller oder dunkler.D = Durchmesser. Male mit einem Durchmesser von mehr als zwei Millime-

tern in jedem Fall beachten.E = Erhabenheit. Das Mal ragt mehr als einen Millimeter über das Hautniveau

hinaus, ist rau oder schuppig.

(Medical Mirror)

Auch wenn wir sie derzeit sehr genießen: Die Sonne hat auch ihreSchattenseiten. So erkranken hierzulande jährlich etwa 224.000 Men-schen neu an Hautkrebs. Je früher er entdeckt wird, desto größer sind dieHeilungschancen. Wichtig ist das Hautkrebs-Screening beim Dermato-logen oder Hausarzt alle zwei Jahre. Die Deutsche Krebshilfe in Bonnempfiehlt, zusätzlich einmal im Monat die Haut selbst von oben bis untenund von vorne bis hinten auf auffällige Pigmentmale zu untersuchen.Das dauert nur zehn Minuten. Tipp: Sorgen Sie bei der Untersuchung füroptimale Lichtverhältnisse. Sollten Sie alleine sein: Nehmen Sie einenHandspiegel für schlecht einzusehende Hautbereiche (z.B. am Rücken)zu Hilfe. So geht’s:

Beginnen Sie am Kopf: Gesicht, Hals, Ohren (auch dahinter), Kopf-haut. Dabei nicht den Haaransatz an der Stirn und im Nackenvergessen.Nehmen Sie als nächstes die Arme, Schultern, Achseln und den Ober-körper vorn und hinten in Augenschein.

Selbst-Check ist eine wichtige Maßnahme zur Früherkennung von Hautkrebs

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TOP-Tipp:TOP-Tipp:Erste Hilfe am Strand

Herrlich, so ein Urlaub am Meer! Doch das Strand- und Badevergnügen kannschnell durch eine Verletzung oder zu viel Sonne getrübt werden. Was dannzu tun ist:

Schnitte: Glasscherbe, scharfkantige Muschel oder Stein vorsichtig heraus-ziehen. Wunde mit sauberen Wasser ausspülen und mit Pflaster abkleben.Bei stark blutenden Wunden den verletzten Finger oder Fuß hochhalten undDruckverband anlegen. Tiefe, stark verschmutzte und große Wunden über1 Zentimeter Länge vom Arzt versorgen lassen.

Quallen: Die Nesselkapseln roter Feuerquallen enthalten ein stark bren-nendes Gift. Wichtig: Verletzte Hautbereiche nicht berühren, da sonst nochmehr Nesselzellen geöffnet werden, sondern sofort mit Essig begießen. Restevon Tentakeln mit Rasierschaum (bei DLRG-Rettungswachen vorrätig) be-netzen und mit Scheckkarte oder Messer vorsichtig abstreifen. Im Notfall

Sand auf die Haut streuen und mit Salzwasser reinigen. AnschließendArzt aufsuchen.

Sonnenstich und Sonnenbrand: Anzeichen für einen Sonnenstich sindhochroter, heißer Kopf, Kopfschmerzen, Unruhe, Übelkeit, Erbrechenoder Nackensteifigkeit. Betroffenen in den Schatten bringen, Oberkörpererhöht lagern, Kopf mit nassen Tüchern kühlen und Notruf 112 absetzen.Bei Sonnenbrand gilt: Sofort raus aus der Sonne! Eine kortisonhaltigeLotion aus der Apotheke lindert Entzündungen und Rötungen. Ver-brannte Stelle mit feuchten Umschlägen kühlen. Damit sich die Haut-zellen besser regenerieren, viel Wasser trinken.

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