Schrumpfende Dörfer in der Region Havelland-Fläming 1. Was wir wissen 2. Was wir ahnen 3. Was wir...
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Schrumpfende Dörfer in der Region Havelland-Fläming
1. Was wir wissen2. Was wir ahnen3. Was wir (auch) tun können
Schrumpfende Bevölkerung durch Sterbeüberschuss und Abwanderung:Katastrophe – Krankheit – oder Klimaveränderung?
Decline in HinterlandWhat do we know, already? - Denmark
2000 2001 2002 2003 2004 Decline %
Durup 1.045 1.046 1.042 1.026 986 5,6 Oddense 707 734 740 715 702 0,7
Ramsing 474 496 465 463 453 4,4 Selde 368 369 360 368 365 0,8
In all 2.594 2.645 2.607 2.572 2.506 3,4
Einwohnerprognose bis 2030Amt / amtsfr. Gem. 2004 2010 2015 2020 2030 räuml. natürl.Ketzin (amtsfrei) 6.487 6.245 6.008 5.718 5.020 -1.467 -22,6 % +/- 0 -1.467Milower Land (amtsfrei) 4.977 4.855 4.716 4.535 4.037 -940 -18,9 % +/- 0 -940Friesack 7.055 6.805 6.617 6.387 5.744 -1.311 -18,6 % -60 -1.251Nennhausen 5.030 4.920 4.776 4.591 4.117 -913 -18,1 % -20 -893Rhinow 5.446 5.305 5.146 4.939 4.380 -1.066 -19,6 % +/- 0 -1.066Beelitz (amtsfrei) 12.376 12.229 11.981 11.600 10.523 -1.853 -15,0 % +/- 0 -1.853Belzig (amtsfrei) 11.833 11.438 11.078 10.597 9.408 -2.425 -20,5 % -100 -2.325Groß Kreutz (Havel) (amtsfrei) 8.476 8.366 8.168 7.869 7.043 -1.433 -16,9 % +/- 0 -1.433Kloster Lehnin (amtsfrei) 11.815 11.435 11.050 10.584 9.461 -2.354 -19,9 % +/- 0 -2.354Treuenbrietzen (amtsfrei) 8.590 8.108 7.807 7.431 6.479 -2.111 -24,6 % -200 -1.911Wiesenburg/Mark (amtsfrei) 5.311 4.937 4.683 4.400 3.802 -1.509 -28,4 % -100 -1.409Beetzsee 8.792 8.606 8.350 7.999 7.045 -1.747 -19,9 % +/- 0 -1.747Brück 10.783 10.601 10.290 9.861 8.727 -2.056 -19,1 % 50 -2.106Niemegk 5.308 5.045 4.866 4.643 4.090 -1.218 -22,9 % -100 -1.118Wusterwitz 5.521 5.365 5.186 4.962 4.405 -1.116 -20,2 % +/- 0 -1.116Ziesar 7.136 6.464 6.133 5.773 4.992 -2.144 -30,1 % -300 -1.844Am Mellensee (amtsfrei) 6.786 6.552 6.275 5.955 5.227 -1.559 -23,0 % 50 -1.609Baruth/Mark (amtsfrei) 4.461 4.308 4.178 4.005 3.534 -927 -20,8 % -50 -877Niedergörsdorf (amtsfrei) 6.912 6.550 6.335 6.059 5.364 -1.548 -22,4 % -170 -1.378Niederer Fläming (amtsfrei) 3.661 3.392 3.238 3.056 2.635 -1.026 -28,0 % -110 -916Nuthe-Urstromtal (amtsfrei) 7.169 7.000 6.826 6.596 5.963 -1.206 -16,8 % -20 -1.186Rangsdorf (amtsfrei) 9.236 9.300 9.128 8.826 7.938 -1.298 -14,1 % 100 -1.398Trebbin (amtsfrei) 9.205 9.044 8.806 8.482 7.615 -1.590 -17,3 % 50 -1.640Zossen (amtsfrei) 17.063 17.188 17.123 16.902 16.096 -967 -5,7 % 1.400 -2.367Dahme/Mark 7.308 6.836 6.486 6.144 5.436 -1.872 -25,6 % +/- 0 -1.872
2030 zu 2004
.Groß Kreutz-Havel (amtsfrei)
.
Wiesenburg/Mark (amtsfrei)
Jüterbog (amtsfrei) 13.345 12.665 12.094 11.454 9.972 -3.373 -25,3 % +/- 0 -3.373
Bevölkerungs-Vorausberechnung 2004 bis 2030
• In den Berlin ferneren Gebieten nimmt die Bevölkerung bis 2020 weiter ab
Demografisches Risiko
• Nach 2020 beschleunigt sich der Bevölkerungsrückgang
2024 ?Nimmt man an, dass alle Gebäude die zur Zeit von Menschen über 45 Jahren ohne unmittelbare Erben im Ort oder in den Nachbardörfern in den nächsten beiden Jahrzehnten aufgegeben und beräumt werden, verliert der Dorfkern fast die Hälfte seiner prägenden Gebäude.
Baruth Ortsteil Petkus 2004Noch erkennt man kaum den aktuellen Leerstand: Der Dorfkern scheint intakt, aber erste Baulücken deuten auf ein Auseinanderbrechen der geschlossenen Bebauung hin.
Schrumpfende Dörfer:zwischen Abwärtsspirale und dritter Chance
1. Was wir wissen
Versorgung und Mobilität
familiäre und soziale Kontakte
Bewirtschaftung, Werterhaltung und Zukunft der Wohnhäuser
Bisherige Zuwanderung in kleine Dörfer
Sozial- und Altersstruktur der Zuwanderer
aktive Dorfstrukturen
Was wir wissen: Untersuchungen und Befragungen in der Region Havelland-Fläming 2004 - 2006
Altersstruktur von Dorfkernen kleiner Dörfer
baulicher Zustand der Wohnhäuser
Erscheinungsbild und Attraktivität
Städtebaulich-demographisches Risiko
Demografisches Potenzial und
Zukunftsfähigkeit
Lebensumstände älterer Alleinlebender
Untersuchungsraum seit 2004
• städtebauliche und demogra-fische Analyse von 85 Dorf-kernen kleinerer Dörfer (bis ca. 500 Einwohner)
• 3500 erfasste Wohngebäude
• Abschätzung des demogra-fisch bedingten Leerstands-risikos in 3 Stufen
• In den Dorfkernen der Region leben 7% weniger junge und 9% mehr ältere Einwohner
Demografisches Risiko
Leerstandsrisiko
• AktuellerLeerstandbis zu 28%
• WeiteresLeerstandsrisikobis 24% (in 20 J.)
• WeiteresLeerstandsrisikobis 25 % (in 40 J.)
Demografisches Risiko
0%
20%
40%
60%
80%
100%
80 untersuchte Dorfkerne
An
teile
in P
roze
nt
Leerstand aktuell Leerstandsrisiko in den nächsten 20 Jahren Leerstandsrisiko in den nächsten 40 Jahren kein Risko
Neuendorf b.Rädigke Rädigke
Buchholzb. Rädigke
Gebäudezustand
• Die Hälfte der Häuser macht einen sanierten Eindruck.
• Jedoch ist der Anteil an sanier-ten Häusern von Dorf zu Dorf sehr unterschiedlich.
Städtebauliches Risiko
0%
20%
40%
60%
80%
100%
sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend
Buchholz b. RädigkeRädigke
Neuendorf b. Rädigke
Zuwanderung in den Untersuchungsraum
• Zuzug seit 1990 nur in jedem zweiten Dorfkern.
• Nur jedes 20ste Haus wurde seit 1990 durch Auswärtige erworben.
• Wenig mehr als die Hälfte der Zugezogenen (Hauptwohnsitz) verfügen über ein mtl. Netto-Haushaltseinkommen von maximal 2500 Euro.
Zuwanderung
14
34 34
22
14
3
10
10
20
30
40
unter25
über25
über35
über45
über55
über65
über75
284
68
Haushalte mit mindestens einer berufstätigen PersonHaushalte mit ausschließlich nicht berufstätigen Personenkein Angaben
• Zwei Fünftel der Haushaltsvorstände ist über 55 Jahre alt.
Herkunft aller Zuzüge:
... zwei Drittel aus Berlin!
Erwartungen und Erfahrungen der Zuwanderer
Zuwanderer suchen - geräumiges Heim - Garten- Ruhe- Naturnähe- Entfaltungsfreiheit
Ihre Erwartungen werden in der Regel nicht enttäuscht
Zuwanderung
Garten Naturnähe Ruhe Entfaltungsfreiheit
Erwartung Erfahrung
sehr wichtig
voll erfüllt
wichtigteilweise erfüllt
Durchschnittswerte für alle Zuwanderer mit Hauptwohnsitz
Demografie als öffentliches Thema im Dorf
• Abwanderung sowieÜberalterung werden bereits diskutiert.
• Diese Fragen sind aber in mehr als der Hälfte der Orte noch gar kein Thema.
Aktive Dorfentwicklung
Antworten von 27 Ortsvorständen
Fälle von Zuwanderung pro Jahr
0
20
40
60
80
Haushaltslage der Gemeinde Abwanderung von Jugendlichen und jungen Familien
kulturelle und andere Freiezeitangebote Bevölkerungsrückgang und Überalterung der Bevölkerung
Arbeitslosigkeit der sich verschlechternde Gebäudezustand
wirtschaftliche Situation der ortsansässigen Betriebe ungenutzte Entwicklungspotenziale
Zustand der Umwelt sonstiges
Häufigkeit der Nennung in Prozent
Öffentliche Themen
Abwanderung von Jugendlichen und jungen Familien
Bevölkerungsrückgang und Überalterung
Leerstandsrisiko Alter
• Ca. 8 % der untersuchten Wohnhäuser werden heute von über 65 Jahre alten Menschen bewohnt, die keine Kinder oder Enkel im Ort oder in der näheren Umgebung haben.
• Dennoch: Soziale Kontakte und Mobilität bestehen selbst für alleinstehende Seniorenhaushalte ausreichend.
• Auch deshalb ist die Aufgabe des Hauses zu Lebzeiten kein Thema.
Lebensumstände und Perspektiven älterer Hauseigentümer
Befragung alleinstehender Seniorenhaushalte März/April 2006Praktikumsarbeit RPS HF (Studierende Mönch/Zarnack)88 befragte Haushalte von 156
Zukunft der Wohngebäude
• Auch wenn 77% der Eigentümer ihr Haus an Kinder/Enkel vererben wollen, hält fast die Hälfte die Zukunft des Hauses für ungewiss.
Lebensumstände und Perspektiven älterer Hauseigentümer
• Dennoch gibt es bescheidene Investitionen in den Erhalt der Immobilie: in den letzten 5 Jahren meist weniger als 10.000 EURO.
14
9
1
3
18
13
11
19
0 5 10 15 20
Keine Angaben
keine Arbeiten durchgeführt
30.000 € und mehr
20.000 bis unter 30.000 €
10.000 bis unter 20.000 €
5.000 bis unter 10.000 €
2.500 bis unter 5.000 €
unter 2.500 €
Anzahl der Haushalte
Befragung alleinstehender Seniorenhaushalte März/April 2006Praktikumsarbeit RPS HF (Studierende Mönch/Zarnack)88 befragte Haushalte von 156
Schrumpfende Dörfer:zwischen Abwärtsspirale und dritter Chance
2. Was wir ahnen
Abwärtsspirale – was ist denn das?Beispiel Schweiz Beispiel ostdeutsche Städte
Beispiel Nachbardorf oder eigenes?
Boddin: Auch, nachdem die Polizei mit großem Aufgebot vorgestern in Boddin die illegale Kampfhunde-Zucht "ausgehoben" hat, so recht geheuer ist den Boddinern die Situation noch nicht. "Sag lieber nicht zu viel", sagt die eine Boddinerin zu einem anderen Dorfbewohner, "wer weiß, was dann passiert."
Schrumpfende Dörfer:zwischen Abwärtsspirale und dritter Chance
3. Was wir tun können
Das Sein bestimmt das Bewusstsein bestimmt das Selbstbewusstsein - oder?
9
2548
18
Behörden des Bundes Behörden des Landes
Kommunen und Kreise Bürger und Vereine
Verantwortung für die Dorfentwicklung
• Die Verantwortung für die dörfliche Entwicklung wird hauptsächlich bei der kommunalen Verwaltung gesehen.
• Deutlich am geringsten wird eine Verantwortung der Bürger und ihrer Organisationen angenommen.
Aktive Dorfentwicklung
Antworten von 27 Ortsvorständen
Häufigkeit der Nennung in Prozent
Was wir tun können:Dorferneuerung
Das richtige Dorf?
Überwiegend dörfliche Bausubstanz …
… oder von allem etwas?
„Unser“ Block am südlichen Dorfrand …
… oder „das Ding“ in der Ortsmitte
Was wir tun können:Dorferneuerung
Die richtige Lage?Das richtige Objekt?
Das richtige Dorf?Ja, demografisch gesunde Haushaltsstruktur mit hohem Anteil von Mehrgenerationenfamilien!Die richtige Lage?Ja, Ortskernlage!Das richtige Objekt? Ja, Dorfbild prägendes Gebäude!Die richtige Maßnahme?Größtenteils, aber keine altersgerechten Einbauten im Treppenhaus, Bad- und SanitärbereichDie richtigen Effekte?Teilweise, Gebäude gehört zum Leerstandsrisiko 2
Was wir tun können:Dorferneuerung Baruth Ortsteil Klasdorf
Erfassung und Erweiterung
Vorderland-Partnerschaft in nachhaltiger Wirksamkeit?
Schlüsselko-operationen und Prioritäten
Pilotprojekte
Erfassung und Erweiterung
Demographie-check:wirksam trotz Schrumpfung?
Schlüsselpoten-ziale und Prio-ritäten
Pilotprojekte
Demographie: Abläufe, Folgen Konsequenzen
Entwicklungs-typen:
- Schrumpfung schwach ~ stark
- Strukturenstabil ~ instabil
Arbeitspaket 1Hinterland
Schrumpfung als Prozess
Arbeitspaket 2Hinterland
innere Potenziale
Arbeitspaket 3Hinterland-Vorderland
Kooperationen
BSR-INTERREG-III-B Projekt HINTERLAND 2006/2007
Bsp. auf lokaler und regionaler Ebene
Analyse und Anpassung von Plänen und Programmen
transnationale Vergleiche und Schlußfolgerun-gen
Arbeitspaket 4Hinterland
Entwicklungs-szenarien – was wäre
wenn?
Trifft es uns? Ja!
Wann trifft es uns? Es hat uns schon getroffen!
Wie trifft es uns?Schwerwiegend und anhaltend!
Konsequenzen?Prozess genau verfolgen und frühzeitig steuern!
Was wir tun können:mit lokalen Aktionsgruppen Schrumpfung begleiten
Lokale Haushalts- und Gebäudestatistik:
Lokaler AufbauLokale Pflege
Was wir tun können:mit lokalen Aktionsgruppen Schrumpfung begleiten
HINTERLANDWhat we can do?
M O R E than 3.000 collected potentialsfrom 70 Hinterland villages in DK, LIT, PL, RU and DE
e.g. Economic Potentials
350
767
680
437
412
705
0
200
400
600
800
1000
1200
instability under decline with relevance for localnetworking
with relevance asHinterland-Vorderland item
instability/high relevance stability/no relevance all PP
econ – soc – env
• highest decline instability
• high importance to Vorderlands
in comparison
HINTERLANDWhat we can do?
Future Hinterland village’s decline management needs to stabilise local structures. Strongly recommended: Concentration of remaining forces onmobilisation/strengthening of key potentials for future local development
- a lot of potentials in Hinterlands
- about 20% are instabil under decline (32% of economic !!!)
- one third of named potentials has Vorderland relevance
- regional specific's
(spatial pre-conditions, product cycles, types of economies)
- great local differences in potentials amount and composition
Was wir tun können:HINTERLAND – VORDERLAND - Kooperationsideen
• Seniorenpartnerschaften• Schulpartnerschaften - allgemein bildende Schulen• Schulpartnerschaften - Berufsbildende Schulen
(Baugewerbe, Ernährung)• Märkisches Maklerfrühstück • Flaschenpost Dahme (Zielort Berlin), Nuthe (Zielort
Potsdam), Havel (Zielort Hamburg)• Berliner Familiennamen - Familientafel• Berliner Straßennamen - Unsere Straße reist auf’s Land
Das HINTERLAND: Vorurteile kennen
- Anhängsel ?- Schweinestall?- Kartoffelacker?- Rentnerbiotop? - Subventionsloch ?- …?
Das HINTERLAND: Vorurteile ausräumen
aber mit neuen Botschaften:
- Park- Garten- Ruheraum- Naturraum- Entfaltungsraum- Nachbarschaftsraum- …- …
und sympathischen Botschaftern …
Neue Köpfe, neue Ideen einladen
statt ackern und meckern
Chance der Region:Mit den „Bären“ geht es besser!
Copyright: ZDF
Für Ihre Aufmerksamkeit bedanken sich:
Claudia MierConstanze GörlichLutz KlauberTorsten Naubert undHarald Knauer
• Barnewitzer Weg Spandau• Baruther Straße* Kreuzberg• Belziger Ring Marzahn-Hellersdf.• Belziger Straße Schöneberg• Berkenbrücker Steig Hohenschönhausen• Buchholzer Straße Prenzlauer Berg• Buschower Weg* Spandau• Dahmestraße Köpenick• Dennewitzplatz Kreuzberg• Dennewitzstraße Kreuzberg• Döberitzer Straße* Tiergarten• Emstaler Platz Reinickendorf• Fredersdorfer Straße Köpenick• Fredersdorfer Weg Friedrichshain• Golzower Straße Mahlsdorf• Görsdorfer Straße Köpenick• Hagelberger Straße Kreuzberg• Horstwalder Straße Tempelhof• Jänickendorfer Weg Spandau• Klausdorfer Straße Marzahn-Hellersdorf• Klausdorfer Weg Tempelhof• Kloster-Zinna-Straße Tempelhof• Krielower Platz Spandau• Krielower Weg Spandau• Lehniner Platz Charlottenburg• Mellenseestraße Lichtenberg
• Milowstraße Zehlendorf• Möthlower Straße Spandau• Nahmitzer Damm Tempelhof• Neuendorfer Straße Spandau und Potsdam• Nennhauser Damm* Spandau• Neuhofer Straße Neukölln• Niemegker Straße Marzahn• Niendorfweg Spandau• Petkuser Straße Tempelhof• Radelandstraße Spandau• Reetzer Weg• Rehagener Platz Tempelhof• Rehagener Straße Tempelhof• Retzowstraße Steglitz• Rhinower Straße Prenzlauer Berg
• Rohrbeckstraße Tempelhof• Rosenthaler Platz Mitte• Rosenthaler Straße Mitte• Schenkenbergstraße Prenzlauer Berg• Schönholzer Straße Mitte• Pankow• Sperenberger Straße Tempelhof• Treuenbrietzener Straße* Reinickendorf• Wildauer Straße Tempelhof• Wolliner Straße Wedding• Mitte
Was wir tun können:HINTERLAND – VORDERLAND - Kooperationsideen