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„Ich will etwas machen mit Sport!“


ZwanZig„Ich wIll etwaS machen mIt Sport!“ D GruppenarbeIt: auSwertunG von reportaGen

was macht eigentlich … ein Studierender der Sport- und Gesundheitstechnik?

Als passionierter Wakeboarder würde Adrian Abeck (22) sein Board am liebsten selbst bauen. Wenn alles wie geplant läuft, wird der begeisterte Wassersportler bald das Handwerkszeug dazu besitzen: Derzeit absolviert er den Bachelorstudiengang Sport- und Gesundheitstechnik an der Hochschule Hamm-Lippstadt.

adrian abeck lebt für den Sport. „Ich fahre seit einigen Jahren professionell

wakeboard“, erzählt er, „und wollte nach dem abitur meine Begeis-terung für Sport mit meinem Interesse für technik verbinden.“ nach seiner rückkehr von einer einjährigen auszeit im anschluss an das abi, die er nutzte, um durch die welt zu reisen, suchte er deutschlandweit nach interessanten Studiengängen – und wurde schließlich direkt vor seiner haustür fündig: Sport- und Gesund-heitstechnik in seinem heimatort hamm. „Ich wusste sofort, dass der Studiengang für mich der richtige ist“, erinnert er sich.

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technik, Sport, Gesundheit

„Unser Studium vereint die klassische Ingenieurwissenschaft mit den aspekten Sport und Gesundheit“, erklärt adrian abeck. „Das heißt, wir beschäftigen uns einerseits mit typischen Ingenieur-disziplinen wie werkstofftechnik, Konstruktions- und produkt-gestaltung oder Fertigungsverfahren, andererseits stehen aber auch sportwissenschaftliche und medizinische Grundlagen wie anatomie, physiologie und trainingslehre auf dem Stundenplan. letztlich werden wir also zu Ingenieuren ausgebildet, die ein gutes Verständnis vom menschlichen organismus haben und in der lage sind, entsprechende Sport- und Gesundheitsgeräte zu entwickeln.“

Sieben Semester dauert der im wintersemester 2014/15 neu eingeführte Bachelorstudiengang im regelfall. In den ersten drei Semestern geht es zunächst um eine breite, disziplinübergrei-fende wissensvermittlung. es wird Basiswissen in den Ingenieur- und naturwissenschaften sowie in der Gesundheitstechnik gelehrt, außerdem besuchen die Studierenden Vorlesungen und Seminare in Sportwissenschaften und -medizin. ab dem vierten Semester erfolgt eine Spezialisierung auf die Schwerpunkte Sport- oder Gesundheitstechnologie, im fünften Semester steht dann ein praxis- oder auslandssemester auf dem plan. „Ich will meinen Schwerpunkt auf jeden Fall auf Sporttechnologie legen“, ist sich der 22-Jährige sicher.

Für adrian abeck beginnt zwar erst das zweite Semester, aber schon jetzt denkt er über die Zeit nach dem Studium nach. „Ich werde noch einen master machen und möchte dann in der Sport-

geräteentwicklung arbeiten“, sagt er. Die absolventen seines Studiengangs können auch als Fertigungsingenieure arbeiten sowie als Konstruktions- und entwicklungsingenieure. neben der entwicklung von Sport- und Gesundheitstechnik sind ihre Fähig-keiten etwa auch im automobilbereich gefragt.

adrian abecks größter traum ist es, Beruf und hobby zu verbinden: „toll wäre, wenn ich später selbst wakeboards entwi-ckeln könnte, denn aus meiner Sicht als Sportler gibt es noch viele Dinge, die man verbessern könnte. allerdings wird es wohl schwie-riger sein, damit Geld zu verdienen als etwa mit der Konzeption von Fußballschuhen.“

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welche themen sind im Studiengang „Sport- und gesundheitstechnik“ vereint?

welche Fächer werden im Studiengang beispielsweise gelehrt?

wie viele Semester umfasst der Bachelorstudiengang?

worum geht’s in den ersten drei Semestern?

auf welche Schwerpunkte können sich die Studierenden ab dem vierten Semester spezialisieren?

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wo können die absolventen des Studiengangs zum Beispiel arbeiten?

Können die absolventen nur im Bereich der Sport- und gesundheitstechnik arbeiten?

was ist adrian abecks größter traum?

> www.abi.de

> www.studienwahl.de

Hier kannst du ebenfalls recherchieren:

http://abi.de/index.htm

http://www.studienwahl.de/de/chnews.htm

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was macht eigentlich … ein Studierender im Sportjournalismus?

Jens Kopke (28) studiert im fünften Semester Sportjournalismus an der Deutschen Sporthochschule Köln. Er musste nicht nur die Hürde Numerus clausus (NC) nehmen, sondern auch seine besondere Eignung für das Sportstudium nachweisen, um zugelassen zu werden. Im Folgenden erzählt er von seinen Erfahrungen.

Irgendetwas mit Sport sollte es sein. Diesen Vorsatz hatte ich, als es darum ging, mich nach dem abi im Jahr 2006 für einen Studien gang zu entscheiden. Das bedeutete für mich: auf zur Sporteignungsprüfung in das nahe meines heimatortes Bonn gelegene Köln. meine sportlichen Fähigkeiten machten mir jedoch einen Strich durch die rechnung. „nicht bestanden“ lautete das ernüchternde ergebnis. Ich sattelte um und entschied mich erst einmal für eine ausbildung im kaufmännischen Bereich. Schnell stellte ich aber fest, dass das nicht richtig zu mir passt. also startete ich einen neuen anlauf in richtung Sportstudium. Genauer gesagt hatte ich den Bachelorstudiengang „Sportma-nagement und -kommunikation“ an der Deutschen Sporthoch-schule Köln (DShS) im Visier.

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ein tag, fünf Disziplinen

erneut musste ich mich der berühmt-berüchtigten Sporteignungs-prüfung stellen, die für alle Bachelor- und lehramtsstudiengänge an der DShS grundsätzlich pflicht ist. rund zwei monate vorher meldete ich mich auf der homepage der hochschule dafür an. ein ausdruck des antrags sowie ein passbild, ein ärztliches attest über die Sporttauglichkeit und der nachweis, dass ich die anmel-degebühr (derzeit 60 euro) bezahlt hatte, gingen per post an das prüfungsamt. Die Sporteignungsprüfung findet übrigens zweimal im Jahr, im Februar und Juni, statt; das ergebnis ist drei Jahre gültig.

am tag meiner prüfung im Juni 2011 musste ich nur noch meinen personalausweis vorlegen. Und dann ging’s los! In insgesamt fünf Disziplinen musste ich mich beweisen: in leichtathletik, turnen, Schwimmen, Sportspielen und einem ausdauertest in Form eines 3.000-meter-laufs am ende des tages. Da ich ja bereits wusste, was mich erwartet, und ich meine Defizite kannte, hatte ich mich diesmal sechs monate lang auf die prüfung vorbereitet. Und dann hielt ich ihn endlich in der hand: den nachweis, dass ich für das Studium sportlich geeignet bin. Diesen sowie eine Kopie des abiturzeugnisses, den Krankenversicherungsnachweis, den Zulassungsbescheid sowie den ausgefüllten antrag auf Immatriku-lation musste ich am tag der einschreibung persönlich vorlegen. Übrigens: Die hürde des nc von 2,1 habe ich nicht bewältigt. Ich bin über die wartezeitquote reingerutscht, über die an der DShS 20 prozent der Studienplätze vergeben werden. 80 prozent gehen an die abiturbesten.

vom Management zum Journalismus

Im wintersemester 2011/12 begann mein Studium. ein Jahr später wechselte ich allerdings in den Bachelorstudiengang Sportjournalismus, der neu angeboten wurde. Der Grund für meine entscheidung? Im Sportmanagement-Studium gibt es auch journalistisch geprägte Inhalte, die mich bereits zuvor besonders interessierten. Jetzt lerne ich gezielt und praxisorientiert in den Bereichen Journalismus sowie Sport- und Kommunikationswissen-schaften das handwerkszeug für den Beruf des Sportjournalisten. Dazu gehören die Grundlagen des Journalismus, medien- und Sportrecht und public relations. wenn alles glattläuft, bin ich im Sommer fertig. Dann würde ich gerne in der presseabteilung eines Sportvereins unterkommen. am liebsten bei einem Fußballclub.

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an welcher hochschule studiert Jens Kopke?

warum war es nicht leicht, hier einen Studienplatz zu bekommen?

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warum begann Jens Kopke vorher eine ausbildung im kaufmännischen Bereich?

wie lief das anmeldeprozedere für den eignungstest ab?

in welchen Disziplinen musste sich Jens Kopke beweisen?

wie lange hatte sich Jens Kopke auf diesen test vorbereitet?

was muss man außerdem über den eignungstest wissen?

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was musste er zur einschreibung mitbringen?

wie ist Jens Kopke den nc umgangen?

was lernt Jens Kopke im Studiengang Sportjournalismus?

wo möchte er später arbeiten?

> www.abi.de



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was macht eigentlich … eine Studierende für Grundschullehramt Sport?

Nicole Karcher bezeichnet sich selbst nicht als klassische Sportskanone. „Ich mag alle Sportarten und habe fast überall schon reingeschnuppert“, sagt sie. „Aber anders als viele Kommilitonen spiele ich nicht seit meiner Kindheit Fußball oder mache Leichtathletik.“ Trotzdem studiert sie Sport – genauer gesagt Grundschul-lehramt mit den Hauptfächern Sport und Mathe.

mit ihrer Studienwahl ist nicole Karcher sehr glücklich. „Die entscheidung dafür fiel während meines Freiwilligen Sozialen Jahres bei der Sportjugend in mainz. Damals habe ich den Sport-unterricht in einer Grundschule mitgestaltet, was mir sehr viel Spaß gemacht hat“, erinnert sie sich.

Die lehramtsausbildung und deren Voraussetzungen variieren von Bundesland zu Bundesland (siehe: „wie werde ich lehrer?“). „In Baden-württemberg hatte ich den Vorteil, dass im Bewerbungs-verfahren nicht nur mein abischnitt zählte, sondern auch meine erfahrungen im Sport, wie etwa mein FSJ, angerechnet wurden.“ nach bestandener eignungsprüfung an der pädagogischen hochschule in heidelberg ging es im wintersemester 2012/13 los; mittlerweile studiert nicole Karcher im sechsten Semester.

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Der praxisanteil in ihrem Studium sei „extrem hoch“, beschreibt sie. Dadurch fühlt sie sich gut auf den Job als Sportlehrerin vorbe-reitet.

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wie sportlich ist nicole Karcher?

wann hat sich nicole Karcher entschieden, Sport auf lehramt zu studieren?

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welchen Vorteil bietet das lehramtsstudium in Baden-württemberg für Studienbewerber?

was zeichnet das Studium an der Ph heidelberg aus?

> www.abi.de






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was macht eigentlich … ein Sport- und Fitnesskaufmann in ausbildung?

Sportabitur und jahrelang Fußball: Niels Honnens (20) Leben ist geprägt vom Sport. Weil er beruflich auch gerne in diese Richtung gehen wollte, entschied er sich für eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann beim Landessportbund NRW in Duisburg.

Viele angehende Sport- und Fitnesskauf-leute lernen ihren Beruf in einem Fitness-studio. niels honnen aus Geldern nahe

der niederländischen Grenze entschied sich für eine alternative. „Ich wollte gerne den Schwerpunkt noch mehr auf das Kaufmän-nische legen“, sagt der 20-Jährige. Daher bewarb er sich bei einem Verein, einer wasserski-anlage und beim landessportbund nrw. „Ich habe mich für den landessportbund entschieden, weil es die größte Sportorganisation in nordrhein-westfalen ist und ich die ausbildung als sehr vielfältig eingeschätzt hatte.“

Seit September 2013 absolviert er nun die ausbildung in Duisburg. Dreieinhalb tage pro woche arbeitet er beim Verband, mittwochs und im zweiwöchentlichen rhythmus donnerstags geht er in die Berufsschule. „Die ausbildung in der Schule ist überwiegend auf den Bereich Fitnessstudio ausgerichtet, da die meisten meiner mitschüler dort ihre ausbildung machen. Daher geht es häufig um die planung eines tages der offenen tür oder darum, wie man

reinschnuppern in alle abteilungen

Von der ausbildung beim landessportbund ist niels honnen begeistert. „meine arbeit ist sehr vielfältig“, sagt er. während der dreijährigen ausbildung durchläuft er verschiedene abteilungen, in denen er jeweils rund drei monate bleibt. „Ich kann überall mal reinschnuppern und somit alles kennenlernen“, freut sich der azubi.

Begonnen hat er im Bereich Buchhaltung und personal. Danach ging es mit dem referat Breitensport weiter, in dem er unter anderem bei der organisation von Veranstaltungen rund um die programme des landessportbunds nrw im Breitensport unter-stützte. als nächste Station folgte das referat Förderprogramme, in dem es um die Bezuschussung von Übungsleitern geht. aktuell arbeitet er in der abteilung marketing und Kommunikation. „hier kann ich richtig kreativ mitarbeiten“, sagt niels honnen. „momentan unterstütze ich meine Kolleginnen zum Beispiel beim Design von plakaten und Broschüren für verschiedene programme des landessportbunds. Das macht mir viel Spaß.“

Von seiner momentanen Station ist der azubi so begeistert, dass er über ein marketingstudium nach der ausbildung nachdenkt. wie das kontrekt aussehen könnte, ist allerdings noch offen. noch ist er ja auch erst im zweiten lehrjahr seiner ausbildung.

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produkte an mitglieder verkauft und Verträge abschließt. aber wir behandeln natürlich auch themen wie Buchhaltung, werbung und rechtliches Basiswissen“, erklärt er.

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wo macht niels honnen seine ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann?

warum hat er sich für diesen arbeitgeber entschieden?

wo kann man den Beruf auch lernen?

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wie läuft die ausbildung ab?

was lernt er an der Berufsschule?

wie läuft die ausbildung im Betrieb ab?

in welchen abteilungen war niels honnen bisher tätig?

> www.abi.de






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was macht eigentlich … eine Sportwissenschaftlerin?

Juliana Hinkel (30) hilft jungen Menschen dabei, sich für andere zu engagieren. Als Referentin beim Landessportbund Rheinland-Pfalz in Mainz vermittelt die Sportwissenschaftlerin Jugendlichen nicht nur Stellen für den Bundesfreiwilligen-dienst, sondern betreut sie auch.

es ist die Vielfalt der tätigkeiten, die Juliana hinkel so sehr an ihrem Job mag. als referentin für den Bundesfreiwilligen-

dienst (BFD) muss sie zugleich organisieren, konzipieren, vermitteln, beraten und betreuen. „Ich bin ansprechpartnerin für Sportvereine, für Jugendliche, die nach einer Stelle suchen, und auch für solche, die gerade ihren BFD leisten. Zusätzlich kümmere ich mich um die Öffentlichkeitsarbeit und organisiere Seminare für BFDler. Dadurch habe ich jeden tag etwas anderes zu tun“, sagt die 30-Jährige.

Zurzeit melden sich viele Vereine, weil sie Unterstützung etwa bei der antragsstellung für neue Stellen brauchen. „Zugleich kommen täglich Bewerbungen für den BFD, die ich bearbeiten muss“, erklärt sie. Besonders wichtig ist es ihr, den Jugendlichen während ihres BFD bei Fragen und problemen zur Seite zu stehen. „Ich versuche, so gut wie möglich auf die Bedürfnisse jedes einzelnen

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einzugehen.“ Das bedeutet nicht nur, dass sie zu den jeweiligen einsatzstellen fährt, sondern auch, dass sie die Fragen und probleme der Jugendlichen individuell via telefon oder e-mail klärt.

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wie Kommunikationstrainings auch sportpraktische themen wie kooperative oder gruppendynamische Spiele behandelt. „man gibt ihnen damit ein kleines rüstzeug an die hand“, erklärt die referentin.

Sie selbst hat das handwerkszeug für ihren Job durch ein Sport-wissenschaftenstudium an der Universität mainz erworben. „Ich habe immer viel Sport gemacht und so war für mich klar, dass ich das Fach studieren wollte“, erinnert sie sich. In welchen Job es sie führen sollte, testete sie während zahlreicher praktika. So arbeitete sie unter anderem beim Deutschen olympischen Sportbund und bei der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Knapp ein Jahr nach ende ihres Studiums fand sie die Stelle beim landessportbund in der abteilung „Sportjugend“.

Gut auf die aufgaben vorbereiten

Gemeinsam mit Kollegen organisiert und konzipiert Juliana hinkel zu Beginn jedes neuen BFD-Jahrgangs ein einwöchiges einfüh-rungsseminar, in dem es darum geht, die jungen leute auf ihren Dienst vorzubereiten. Darin werden neben praktischen Übungen


„Macht praktika“

rückblickend ist sie froh, dass sie viel ausprobiert hat. „Ich kann Schülern sehr empfehlen, während des Studiums praktika zu machen. Zum einen findet man so heraus, was einem liegt, und zum anderen knüpft man dadurch viele Kontakte, die später bei der Jobsuche hilfreich sein können“, sagt sie. So war es auch bei ihr: als sie sich für die Stelle bei der Sportjugend bewarb, war ihr name im haus schon geläufig, denn sie hatte kurz nach ende des Studiums an einer Diskussionsveranstaltung der organisation auf dem podium teilgenommen. So war sie dort positiv in erinnerung geblieben.

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Für welchen arbeitgeber ist Juliana hinkel als Sportwissenschaftlerin tätig?

Für welche tätigkeiten ist sie als referentin für den Bundesfreiwilligendienst dort zuständig?

was mag Juliana hinkel an ihrem Job?

was macht sie ganz konkret?

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wie betreut Juliana hinkel die Jugendlichen?

wo hat sie während des Studiums Praktika gemacht?


> www.abi.de






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was sollte man für ein Sportstudium mitbringen?

was ist wichtig für den Berufseinstieg?

welche Berufsfelder ergeben sich nach dem Studium?

was lernt man im Studiengang Sportjournalismus?

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