Schuljahr 2017/2018 erfolgreich beendet · 2 Juli 2018 Disziplinen abgeschlossen waren, gab es...

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Amtliche Nachrichten Nichtamtliche Nachrichten Das Amtsblatt der Gemeinde Crottendorf mit OT Walthersdorf Vereins-, Wirtschafts- und Privatanzeigen · Kirchennachrichten · Aktuelles und Historisches · Unterhaltung Schuljahr 2017/2018 erfolgreich beendet 108 Grundschüler haben das letzte Schuljahr meist erfolgreich beendet und genießen nun die Sommerferien. Viele Höhepunkte brachten Abwechslung in den anstrengenden Unterrichtsalltag. So führ- ten wir Ende Mai unseren fächerverbinden- den Unterricht durch, der diesmal unter dem Thema: „Die Griechen“ stand. In verschie- denen Arbeitsgruppen beschäftigten sich die Grundschüler mit dem Leben in der Antike. Dabei erfuhren sie Wissenswertes über das damalige Leben, ihre Kultur, Musik, Spiele und vieles mehr. Die Schüler erkannten, dass viele Dinge, die aus dem Griechischen stammten, noch heute in unserem Alltag eine wichtige Rolle spielen, so zum Beispiel das Alphabet, der Satz des Pythagoras oder der Göttername Hermes. Es wurden griechische Gebäude nachgebaut oder das Handwerk des Spinnens und Webens ausprobiert. Dabei unterstützte Frau Melzer die Gruppe und zeigte eindrucksvoll mit Spinnrad und Spin- deln, wie das Material zum Weben vorberei- tet wurde. Mit Kleidung beschäftigte sich eine andere Gruppe. Frau Schröder unter- stützte sie und nähte Gewänder, die dann von den Schülern gestaltet wurden. Mit der Her- stellung von Lorbeerkränzen und Gefäßen aus tonähnlichem Material beschäftigte sich eine dritte Gruppe. Natürlich durfte auch der sportliche Bereich nicht fehlen. Das Wissen um die Olympischen Spiele wurde hier getestet. Aber nicht nur Theorie, nein, auch sportliche Disziplinen wie der Speer- und der Diskuswurf konnten ausprobiert werden. Die Firma Schaarschmidt hat uns extra aus diesem Grund die dazugehörigen Sportge- räte angefertigt und gesponsert, herzlichen Dank dafür. Höhepunkt dieser Woche waren dann die „Crottendorfer Olympischen Spiele“ am 1. Juni. Auf dem Sportplatz trafen sich alle Schüler, Lehrer und zahlreiche Helfer, um sich den sportlichen Herausforderungen zu stellen. Zu Beginn wurde von Schülern, die nun die hergestellten Gewänder trugen, das Olympische Feuer entzündet. Für die Sicherheit sorgte Herr Möckel von der Crot- tendorfer Feuerwehr. Wir danken ihm für seine Unterstützung und seine Zeit. Nach der feierlichen Eröffnung kämpften die Schüler an verschiedenen Stationen. Nach dem alle Nr. 07 | Juli 2018 (Erscheinungstag: 27.06.2018) 29. Jahrgang

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Amtliche Nachrichten • Nichtamtliche NachrichtenDas Amtsblatt der Gemeinde Crottendorf mit OT Walthersdorf

Vereins-, Wirtschafts- und Privatanzeigen · Kirchennachrichten · Aktuelles und Historisches · Unterhaltung

Schuljahr 2017/2018 erfolgreich beendet108 Grundschüler haben das letzte Schuljahr meist erfolgreich beendet und genießen nun die Sommerferien.Viele Höhepunkte brachten Abwechslung in den anstrengenden Unterrichtsalltag. So führ-ten wir Ende Mai unseren fächerverbinden-den Unterricht durch, der diesmal unter dem Thema: „Die Griechen“ stand. In verschie-denen Arbeitsgruppen beschäftigten sich die Grundschüler mit dem Leben in der Antike. Dabei erfuhren sie Wissenswertes über das damalige Leben, ihre Kultur, Musik, Spiele und vieles mehr. Die Schüler erkannten, dass viele Dinge, die aus dem Griechischen stammten, noch heute in unserem Alltag eine wichtige Rolle spielen, so zum Beispiel das Alphabet, der Satz des Pythagoras oder der Göttername Hermes. Es wurden griechische Gebäude nachgebaut oder das Handwerk des Spinnens und Webens ausprobiert. Dabei unterstützte Frau Melzer die Gruppe und zeigte eindrucksvoll mit Spinnrad und Spin-deln, wie das Material zum Weben vorberei-tet wurde. Mit Kleidung beschäftigte sich eine andere Gruppe. Frau Schröder unter-stützte sie und nähte Gewänder, die dann von den Schülern gestaltet wurden. Mit der Her-stellung von Lorbeerkränzen und Gefäßen aus tonähnlichem Material beschäftigte sich eine dritte Gruppe. Natürlich durfte auch der sportliche Bereich nicht fehlen. Das Wissen um die Olympischen Spiele wurde hier getestet. Aber nicht nur Theorie, nein, auch sportliche Disziplinen wie der Speer- und der Diskuswurf konnten ausprobiert werden. Die Firma Schaarschmidt hat uns extra aus diesem Grund die dazugehörigen Sportge-räte angefertigt und gesponsert, herzlichen Dank dafür.Höhepunkt dieser Woche waren dann die „Crottendorfer Olympischen Spiele“ am 1. Juni. Auf dem Sportplatz trafen sich alle Schüler, Lehrer und zahlreiche Helfer, um sich den sportlichen Herausforderungen zu stellen. Zu Beginn wurde von Schülern, die nun die hergestellten Gewänder trugen, das Olympische Feuer entzündet. Für die Sicherheit sorgte Herr Möckel von der Crot-tendorfer Feuerwehr. Wir danken ihm für seine Unterstützung und seine Zeit. Nach der feierlichen Eröffnung kämpften die Schüler an verschiedenen Stationen. Nach dem alle

Nr. 07 | Juli 2018 (Erscheinungstag: 27.06.2018) 29. Jahrgang

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2 Juli 2018

Disziplinen abgeschlossen waren, gab es anlässlich des Kindertages noch ein Eis für alle. Die Firma Fritzsch kam mit ihrem Eis-Wagen auf den Sportplatz und überraschte die Kinder.Nachdem im Rechenbüro alle Werte eingetragen und die Besten in jeder Jahrgangsstufe ermittelt wurden, begann die Siegerehrung. Feierlich überreichten die Schüler in ihren Gewändern nun die herge-stellten Lorbeerkränze und die Medaillen an die Sieger.Sicher wird uns auch diese Woche noch lange in Erinnerung blei-ben. Ich danke den Lehrern für ihre guten Ideen, den Schülern für ihr fleißiges Tun sowie allen Eltern und Helfern für ihre Unterstützung. Rückblickend kann man wieder von einem erfolgreichen Schuljahr sprechen, dass durch die gute Zusammenarbeit vieler Partner unsere

Grundschüler vorangebracht und sie zu guten Leistungen geführt hat.Wir Lehrer danken den Eltern, den Horterziehern, den GTA-Ange-botsleitern, dem Verkehrshelfer Herrn Pieper, der Praktikantin Frau Egert, unserem technischen Personal, dem Bürgermeister und den Mitarbeitern der Verwaltung . Ein weiterer Dank geht an die Gemein-deräte, die Sponsoren und alle Unterstützer.Wir wünschen allen einen schönen, erholsamen Sommer und freuen uns auch weiterhin auf ein erfolgreiches Miteinander zum Wohle unserer Kinder.

Mit freundlichen Grüßen

Ines Rudolph Grundschulrektorin

Fortsetzung von Seite 1

23. BabybegrüßungKinder sind Augen, die sehen, wofür wir längst schon blind sind.Kinder sind Ohren, die hören, wofür wir längst schon taub sind.

Kind sind Seelen, die spüren, wofür wir längst schon stumpf sind.Kinder sind Spiegel, die zeigen, was wir gerne verbergen.

(altes chinesisches Sprichwort)

Am 11. Juni 2018 wurde unsere 23. Babybegrüßung durchgeführt. Aufgrund der Kanalbauarbeiten im OT Walthersdorf konnten wir die Veranstaltung nicht wie üblich im Familienzentrum Walthers-dorf durchführen. Wir hatten diesmal in das Mehrzweckgebäude am Sportplatz eingeladen. Für musikalische Umrahmung sorgte wieder unter Leitung von Frau Fritzsch das Familienzentrum mit der Mutter-Kind-Gruppe. Die fleißigen Helferinnen aus dem Familienzentrum

haben die Bewirtung übernommen und die Tische schön gedeckt. Vielen Dank dafür! Auch der Familie Viehweg für die Bereitstellung des Raumes und der Zahnarztpraxis Dr. A. Steinberger danken wir herzlich für das Sponsern von Kaffee und Kuchen. Bürgermeister Sebastian Martin und eine Vertreterin von der Volks-bankfiliale Crottendorf begrüßten unsere jungen Eltern und überga-ben die Zuwendungen in Form eines Kindersparbuches.

Impressum:Herausgeber: Gemeindeamt Crottendorf, Tel. 037344 765-0 · www.crottendorf.de · E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der BürgermeisterVerantwortlich für den übrigen Teil: Der jeweilige Verfasser, für den Inhalt nichtamtlicher Beiträge übernimmt der Heraus geber keine Verantwortung.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder, die sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers decken muss.

Satz/Repro/Druck: ERZDRUCK GmbH Vielfalt in Medien, Betriebsstätte Annaberg-Buchholz, Tel. 03733 64090Der Anzeiger erscheint monatlich zum 1. des Monats und ist für 0,70 € erhältlich.

Der Herausgeber hat in Ausnahmefällen aus Platzgründen das Recht auf Änderungen bzw. Kürzungen der eingereichten Beiträge.Jeglicher Nachdruck – auch auszugsweise – bedarf der Zustimmung des Herausgebers.

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3Juli 2018

Aufgrund der Sommerpause fi ndet im Juli

keine Gemeinderatssitzung statt!

BeschlüsseBeschlüsse der 50. Gemeinderatssitzung am 17.5.2018

(nichtöffentlicher Teil)Im nichtöffentlichen Teil wurden keine Beschlüsse gefasst.

öffentlicher Teil)Nr. 288/18 Mittelverwendung der 650-Jahr-Feier in Walthersdorf

(einstimmig)Nr. 289/18 Vergabe von Baumaßnahmen im Rahmen der

koordinierten Maßnahme „Abwassererschließung Walthersdorf“ – Erweiterung und Neubau Straßen-beleuchtung elektrotechnischer Teil, Hauptstr. 2. BA an die Fa. Elektrobau Annaberg(einstimmig)

Nr. 290/18 Grundstückskaufantrag im Wohngebiet „Am Sportplatz“ in der Gemarkung Crottendorf(einstimmig)

Nr. 291/18 Vorschlagsliste für die Schöffi nnen/Schöffen für die Geschäftsjahre 2019/2023 (einstimmig)

In der Zeit vom 25.06.2018 bis 13.07.2018 bleiben die Außenstellen des Einwohnermeldeamtes in Scheibenberg und in Schlettau wegen Urlaub geschlossen.

Bitte nutzen Sie in dieser Zeit die Sprechzeiten in Crottendorf. Dienstags 8 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr Donnerstags 8 – 12 Uhr

Bei dringenden Angelegenheiten können Sie uns gerne telefonisch 037344/76528, -29 oder per Mail: [email protected] kontaktieren.

Ihr Einwohnermeldeamt Crottendorf

Zur Informationan alle HundehalterSeit Kurzem wurde im Park ein Spen-der für Hundekotbeutel unterhalb der Treppe, wo sich die drei Wege kreuzen, aufgestellt. Dort können die Hundebesitzer die Beutelchen für den Hundekot entnehmen.

Der Gemeinderat informiertWer kann sachdienliche Hinweise geben?In der Zeit vom 04.06. bis 08.06.2018 wurde an der Annaberger Straße, aus Richtung Oberdorf kommend, ca. 45 m vor dem ehemali-gen Stehcafé, eine Straßenleuchte angefahren und beschädigt. Wer kann Angaben zu dem Sachverhalt an das Ordnungsamt Crot-tendorf geben?E-Mail: [email protected]: 037344 765 27

Informationenaus dem Ordnungsamt

Mitteilungdes Einwohnermeldeamtes

Öffnungszeiten ab 5. Juni 2018:Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr & 13.00 - 17.00 UhrDonnerstag 10.00 - 12.00 Uhr & 13.00 - 17.00 Uhr

Lesen in der Bibliothek wird mit guten Notenbelohnt – Buchsommer Sachsen 2018

Informationen aus der Gemeindebibliothek

Das Crottendorfer Schwimmbad hat geöffnetSo ein Schwimmbad ist eine echt tolle Sache. Hier fi nden Jung und Alt Spiel, Spaß, Sport und natürlich jede Menge Entspannung. Wie immer kann man in unserem großen Schwimmerbecken seine Bahnen ziehen, Beachvolleyball, Basketball, Tischtennis, Federball spielen und kleine Sport- und Spielgeräte sowie Liegen können ausgeliehen werden. Wir hoffen, es wird eine schöne Ferienzeit und freuen uns auf zahlreiche Besucher!

Saisonkarten werden wieder mit einem Lichtbild versehen und können ab sofort beim Bademeister oder im Gemeindeamt bei Frau Fiedler beantragt werden.

Die Öffnungszeiten und Eintrittspreise bleiben auch in diesem Jahr unverändert:

Montag – Donnerstag, Sonntag 10 bis 19 Uhr Freitag und Sonnabend 10 bis 21 Uhr

Witterungsbedingte Schließungen vorbehalten!

Tageskarte Feierabendkarte 10er Karte Saisonkarte ab 18:00 UhrKinder*: 1,00 € 0,50 € 8,00 € 20,00 €Erwachsene: 2,80 € 2,00 € 22,00 € 50,00 €

* Kinder ab 6. bis zum vollendeten 16. Lebensjahr

Die Abschlussparty zum Buchsommer fi ndetam 16.08.2018, 15.00 Uhr

in der Bibliothek statt.

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4 Juli 2018

Öffnungszeiten Kleiderkammer:Die Kleiderkammer bleibt wegen Umbauarbeiten im alten FFW-Depot und im ehemaligen Wedru-Gebäude in den Monaten Juli und August geschlossen! Ärzte

Wichtiger Hinweis:Seit 1. April 2015 gilt eine einheitliche bundesweite notärztliche Rufnummer.Sie lautet: 1 1 6 1 1 7 und ist ohne Vorwahl zu wählen. Der Wochenendbereitschaftsdienst beginnt freitags 13.00 Uhr und endet montags 7.00 Uhr.Der Nachtbereitschaftsdienst werktags beginnt montags, dienstags und donnerstags 19.00 Uhr, mittwochs 13.00 Uhr und endet jeweils am folgenden Morgen um 7.00 Uhr.

Urlaub bei den ÄrztenGemeinschaftspraxis Matthias und Heike Oehme: 27.06. bis 23.07.2018Vertretung: Praxis Kerstin Weiser, Crottendorf Tel.: 037344 847027.06.-19.07. Praxis Frau Armbrecht, Schlettau Tel.: 03733 65079 für Kinder: kinderärztl. MVZ im Klinikum Annaberg Tel.. 03733 803180

Praxis Lucie Armbrecht, Schlettau: 20.07. bis 13.08.2018Vertretung:20.07.-25.07. Praxis Kerstin Weiser, Crottendorf Tel.: 037344 847024.07.-13.08. Gemeinschaftspraxis Oehme, Crottendorf Tel.: 037344 8261

Praxis Kerstin Weiser, Crottendorf: 26.07. bis 13.08.2018Vertretung: Gemeinschaftspraxis Oehme, Crottendorf Tel.: 037344 8261 MUDR P. Seupel, Neudorf Tel.: 037342 8193

Zahnärzte01.07.2018 ZAP Horwath, Annaberg-B. Tel. 03733 6604607.07.-08.07.18 ZAP Günl, Annaberg-B. Tel. 03733 5157614.07.-15.07.18 ZAP Müller, Annaberg-B. Tel. 03733 4210521.07.-22.07.18 ZAP Horbig, Thum Tel. 037297 4423Weitere zahnärztliche Bereitschaftsdienste entnehmen Sie bitte der „Freien Presse“!Bereitschaftsdienste: SA 08.00 Uhr – 11.00 Uhr / SO 10.00 Uhr – 11.00 Uhr

Tierärzte02.07. – 08.07.18 TÄ Zieboll, Ehrenfriedersdorf Tel.: 037341 574380

Kleintiere TA Beck, Gelenau Tel.: 0173 9173384

Großtiere09.07. – 15.07.18 TA Dr. Geisler, Annaberg-B. Tel.: 0160 96246798

Kleintiere16.07. – 22.07.18 TA Armbrecht, Schlettau Tel. Großtiere: 0162 3280467

Tel. Kleintiere: 1062 918273923.07. – 29.07.18 Tierklinik Marienberg Tel. 03735 22277

Kleintiere30.07. – 05.08.18 TA Armbrecht, Schlettau Tel. Großtiere: 0162 3280467

Tel. Kleintiere: 1062 9182739Der Bereitschaftsdienst beginnt wochentags jeweils 18.00 Uhr und endet am darauffolgenden Tag 6.00 Uhr. Die Wochenendbereitschaft beginnt freitags 18.00 Uhr und endet Montag 6.00 Uhr. Es wird gebeten, den tierärztlichen Bereitschaftsdienst nur in dringenden Fällen in Anspruch zu nehmen und sich vor dem Besuch des Notdienstes telefonisch anzukündigen.

Bereitschaftsdienste

Öffnungszeiten:Montag 09.00 Uhr – 13.00 Uhr +

14.00 Uhr – 18.00 UhrMittwoch 09.00 Uhr – 15.00 UhrFreitag 09.00 Uhr – 13.00 Uhr +

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Liebe Alters- und Ehejubilare,seit Inkrafttreten der neuen Datenschutz-Grundverordnung am 25.Mai 2018 dürfen Alters- und Ehejubilare leider nicht mehr im Amtsblatt einfach veröffentlicht werden.Jubilare können zukünftig nur veröffentlicht werden, wenn der Jubilar selbst nach Artikel 13 DSGVO der Gemeinde gegenüber per Einwilligung erklärt, dass eine Veröffentli-chung des Ehrentages erwünscht ist.Wir bitten um Ihr Verständnis und gratulieren dennoch allen Jubilaren auf das Herzlichste.Nachfolgend genannte Ehe- und Altersjubilare haben uns die Zustimmung zur Veröffentlichung ihres Ehrentages gegeben.

06.07. 92. Geburtstag Frau Ingeburg Müller aus Walthersdorf

10.07. 50. Hochzeitstag Eheleute Petra und Falk Müller aus Crottendorf

24.07. 50. Hochzeitstag Eheleute Karin und Martin Bachaus Walthersdorf

Wir wünschen allen Seniorinnen und Senioren zum Geburtstag alles erdenkliche Gute und immer beste Gesundheit.Den Ehejubilaren gratulieren wir ebenfalls aufs Herz-lichste und wünschen noch viele gemeinsame und glück-liche Jahre.

10.07. 50. Hochzeitstag Eheleute Petra und Falk Müller

Hochzeitstag Eheleute Karin und Martin Bach24.07. 50. Hochzeitstag Eheleute Karin und Martin Bach

Sprechstunde des FriedensrichtersDer Friedensrichter Herr Gunter Groschupf hält an jedem 2. Montag im Monat seine Sprechstunde ab.Die nächste Sprechstunde fi ndet am 9. Juli 2018, 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Rathaus Scheibenberg, 1. OG, Zimmer gegenüber dem Aufzug, statt.Gerne können Sie zur genannten Zeit Herrn Groschupf unter: 037349 66318 telefonisch kontaktieren.Außerhalb der Sprechstunde ist Herr Groschupf ab 19.00 Uhr unter der Telefonnnummer: 037349 7087 zu erreichen.

Die Redaktion erinnert:

Redaktionsschluss für die Augustausgabe: 17.07.2018Die Augustausgabe erscheint am 30.07.2018.

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Kontakt: 0174 9277766

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5Juli 2018

Dienste: 06.07.2018 praktische Ausbildung Wasserförderung 20.07.2018 praktische Ausbildung Schaum

Einsätze im Mai12.05.2018 Eingang Brandmeldeanlage,

Hotel am FichtelbergAlarmierung: 23.17 UhrEinsatzkräfte: 8 (23)Die Drehleiter und deren Begleitfahrzeug wurden zu einer ausgelös-ten Brandmeldeanlage nach Oberwiesenthal alarmiert. Bei Eintref-fen an der Einsatzstelle konnte dann schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um eine Fehlauslösung der Anlage. Somit konnten wir nach kurzer Zeit den Bereitstellungsraum wieder ver-lassen und die Heimreise antreten.

13.05.2018 Eingang Brandmeldeanlage, Hotel am Fichtelberg

Alarmierung: 21.53 UhrEinsatzkräfte: 8 (23)Ein erneuter Fehlalarm wurde im selben Hotel ausgelöst. Nach Lageerkundung der Einsatzleitung konnte auch diesmal Entwar-nung gegeben werden, somit konnten wir den Bereitstellungsraum schnell wieder verlassen.

14.05.2018 Verkehrsunfall, Verbindungsstraße zwischen Crottendorf und Neudorf

Alarmierung: 11.42 UhrEinsatzkräfte: 17Diesmal wurden wir auf die Neudorfer Straße zu einem Verkehrsun-fall gerufen. Vor Ort wurde ein Transporter, welcher frontal gegen einen Baum prallte, vorgefunden. Der Fahrer verletzte sich hierbei und wurde durch unsere Kräfte erstversorgt und betreut. Nach aus-führlicher Lageerkundung durch den Einsatzleiter und einem Trupp unter PA wurden diverse auslaufende Farben, Lacke und Lösungen im Laderaum festgestellt. Daraufhin wurde der Gefahrgutzug des Regionalbereichs Annaberg nachalarmiert. Bis zum Eintreffen des ABC-Zuges wurde durch uns die Batterie abgeklemmt, ein 3-facher Brandschutz hergestellt und mittels Ölbinder ein weiteres Austreten des Gefahrgutes verhindert.Nachdem der Gefahrgutzug an der Einsatzstelle eintraf, wurde das Gefahrgut gesichert und abtransportiert. Im Anschluss wurde die Straße gereinigt und das Unfallfahrzeug abgeschleppt.

Es ist geschafftFür uns, die Schüle-rinnen und Schüler der Klasse 10 der Neuen Oberschule in Crottendorf, ist nun der normale Schulweg vorbei und wir haben bemerkenswerter Weise, alle unseren Schulabschluss geschafft. Es war nicht nur Zeit zum Lernen, sondern auch zum Spaß haben.Wir haben eine Motto-Woche veranstaltet und waren in Kroatien auf Abschlussfahrt. Bei der Motto-Woche vom 16. bis 20.04.2018 gab es die Themen: Berufe, Filmfiguren, Geschlechtertausch, Keine richtige Kleidung und Bad Taste. Es war eine gute Möglich-keit sich in der Schule lustig anzuziehen. Auf der Klassenfahrt in

Kroatien vom 22. bis 28.04.2018 waren wir auf der Halbinsel Istrien und haben in Bungalows gewohnt. Wir waren in Pula und haben das Amphitheater und die Stadt angeschaut. Außerdem haben wir die Baredine Tropfsteinhöhle besichtigt und waren auf der größten Brijuni-Insel. Am 02.05.2018 hatten wir unseren letzten Schultag und haben nicht nur die Schule verwüstet, sondern auch die Schüler und Lehrer „eingeseift“.Die Prüfungen waren annehmbar. Es gab gute und weniger gute Zensuren, aber trotzdem noch ausreichende. Am 22.06.2018 hatten wir unsere Abschlussfeier, bei der wir unsere Zeugnisse bekommen haben. Es waren auch viele Lehrer da, bei denen wir nur zeitweise Unterricht hatten, weil sie dann an andere Schulen gegangen sind. Wir hatten ein paar Programmpunkte, schöne Musik und gute Gespräche. Hiermit wollen wir uns auch bei der Neuen Oberschule Crottendorf für die Geduld mit uns und die mehr oder weniger schöne Schulzeit bedanken.

Isabel Lang

Der Förderverein der Oberschule wünscht allen Schülern erhol-same Ferien.

Ade, du liebe Kindergartenzeit –sagen die KohlmeisenMit einer Träne im Knopfloch schauen wir zurück auf fast fünf gemeinsame Jahre als Kohlmeisenkinder. Wir haben viel gelacht, gelernt, erlebt und sind als Gruppe richtig gut zusammengewachsen. Viele spannende Pro-jekte, (u. a. Farb-, Feuerwehr- und Zahlenprojekt, Ernährungs- und Zirkusprojekt) haben wir durchgeführt und dabei sehr verschiedene Dinge erfahren und verstanden.

In unserem letzten großen Projekt „Crottendorf und seine Leute“ waren wir viel in unserem schönen Ort unterwegs. Zuerst haben wir eine große Zeichnung von Crottendorf gemacht, wo jeder ein Bild von seinem Wohnhaus aufgeklebt hat. Wir staunten nicht schlecht, als uns bewusst wurde, wie groß Crottendorf ist und wie weit wir doch auseinander wohnen. Auch wichtige Gebäude, wie die beiden Kita’s, das Rathaus, beide Schulen, die Kirchen und das neue Feuer-wehrdepot wurden als Bilder dazugeklebt. Wir haben Unternehmen und Handwerksbetriebe besucht und viel erfahren über die beruflichen Tätigkeiten unserer Einwohner. Wir

Neue

Crottendorf

der ASG - AnerkanntenSchulgesellschaft mbH

Oberschule

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6 Juli 2018

durften die Betriebe besichtigen, einmal hinter die Kulissen schauen und die verschiedensten Materialien und Werkzeuge anfassen. Alles war sehr interessant und jeder hatte sich gut auf unsere Fragen vorbe-reitet. Überall gab es für uns kleinere oder auch größere Geschenke. Dafür nochmal ein herzliches Dankeschön von uns. Somit können wir uns auch später an unsere Besuche bei euch erinnern.Ein besonderes Highlight war der Besuch im Rathaus. Dort erklärte uns die Standesbeamtin, wie eine Trauung abläuft. Im Anschluss wurde tatsächlich geheiratet. Unser Brautpaar Laura und Leopold gaben sich vor uns und dem Bürgermeister das Jawort. Danach stie-ßen wir mit Kindersekt auf die Brautleute an. Das war ein Spaß.Interessant wurde es aber auch bei uns im Kohlmeisenzimmer, wenn Eltern zu uns kamen und ihre Berufe vorstellten. So hörten wir zum ersten Mal etwas von einer Orthoptistin. Auch ein Sanitäter, ein Hei-zungsinstallateur und eine Lehrerin zeigten uns ihre Tätigkeiten. Mit einer Floristin banden wir einen Blumenstrauß und bepflanzten für unsere Muttis zum Muttertag kleine Blumenschalen. Auch dafür bedanken wir uns noch einmal auf diesem Wege bei euch.So vergingen die letzten Monate wie im Flug. Für uns Vorschulkinder war viel los, dreimal fuhren wir zur Wassergewöhnung nach Anna-berg in die Schwimmhalle und am 17. Mai waren wir gemeinsam mit den Bienenkindern und mit den Hasenvorschülern zu unserer Zuckertütenausfahrt in Olbernhau im Spielehaus Stockhausen. Das war für uns ein unvergesslicher Ausflug. Unseren Kohlmeisen-Gruppenabschluss feierten wir passend zum Kindertag mit Überraschungen und Lampionumzug, einer Übernach-tung im Kiga und Grillfest mit allen Eltern und Geschwistern. Und nun sind wir bald Schulkinder und sagen „Ade, du liebe Kindergartenzeit“.

Eure Kohlmeisen vom Schießberg

Liebe Leser,so ein umfangreiches Projekt kann nur gelingen, wenn man Unter-stützung hat, deshalb möchte ich mich auf das herzlichste bedanken, bei Haaroase Georgi, Bäckerei Gräbner, Tagespflege Fuchs, Gärtne-rei Rottloff, Fahrzeugservice Linke, Tischlerhandwerk Crottendorf, Kabelwerk, Räucherkerzen Crottendorf, WPA Stützpunkt Crotten-dorf, dem Rathaus und unserer eigenen Küche, dafür, dass wir eure Handwerksbetriebe und Einrichtungen besuchten durften.Ebenfalls Dankeschön an die Eltern, die ihre Tätigkeit im Kiga vor-gestellt haben.Mein ganz persönlicher Dank geht an den Elternsprecher der Kohl-meisengruppe und seine Familie. Ihr habt mich in den vergangenen

Jahren in sehr vielen kleinen und großen Dingen unterstützt, vieles wäre ohne eure Hilfe nicht möglich und umsetzbar gewesen.DANKE!Mein letztes Wort geht an meine Kohlmeisenkinder: „Ich wünsche euch alles Gute für die aufregende Zeit in der Schule.“

Eure Kerstin

Wir sagen „Danke“!Auf diesem Wege möchten wir uns noch-mals bei allen Kuchenbäckern, Kuchen-käufern bzw. Besuchern und freiwilligen Helfern zu unserem Kuchenbasar im Mai recht herzlich bedanken. Fast den ganzen Kuchen konnten wir an diesem Tag verkaufen und hatten am Nachmittag genügend Geld für den gewünschten Zweck. Denn das gesammelte Geld wurde für den Kindertag verwendet. Für die Kinder bei den Bärenkindern organisierten wir einen Besuch

des Clowns „Ecke Rode“. Der Clown überraschte die Kinder mit seinen Tierhandpuppen und machte natürlich den einen oder anderen Quatsch. Durch seine ruhige Art hatten sogar die Allerkleinsten keine Scheu und spielten mit ihm mit. Zum Abschluss gab es für jedes Kind noch einen modellierten Ballon in Form eines Tieres mit nach Hause.Bei den Schießberg- und Schulfüchsen war die Latte schon etwas höher gelegt, denn die Kinder wurden von „Friedolin“ verzaubert. Friedolin präsentierte aus seiner glitzernden Zauberkiste verblüf-fende Tricks, umrahmt von toller Musik und lustigen Dialogen. Natürlich wurden die Kinder an der Show beteiligt. Dadurch kam keine Langeweile auf und die Zeit verging wie im Fluge.Dank der Kuchenbasar-Spende konnten wir unseren Kindern diese Erlebnisse ermöglichen.

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7Juli 2018

Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei „Brassissimo“, dem Blech-bläserensemble Crottendorf, und dem Servicebüro Ute Meißner für ihre Spenden zum Kindertag. Von der Zuwendung haben wir uns neue Laufräder kaufen können. Die Kinder freuten sich riesig darü-ber und die Räder haben wir gleich noch zum Kindertag eingeweiht.

Der Sommer ist nun da, somit wünschen wir unseren Eltern, Großeltern und natürlich auch allen Lesern eine tolle, sonnige (Urlaubs-)Zeit.

Lydia Sändig Leiterin der Einrichtungen

DankeDie letzten 4 Jahre sind verflogen wie ein Blatt im Wind. Es scheint, dass der Schul-anfang erst gestern war und heute feiern wir schon den Abschluss der Grundschulzeit.Vor der Einschulung hofften wir, dass unsere Kinder hier gut aufge-hoben sind. Dieser Wunsch hat sich mehr als erfüllt. Und dazu hat nicht nur der etwas „andere“ Unterricht beigetragen. Sicher hätten einige ohne diese individuelle Förderung nicht ihr volles Potential ausschöpfen können. Das funktioniert natürlich nur, wenn Lehrer, Hortner und Eltern am selben Strang ziehen. Gemeinsam haben sie der Kreativität unserer Kinder freien Lauf gelassen und beim Erfül-len ihrer Aufgaben niemals Druck ausgeübt, sie als Einheit geformt, ohne den einzelnen aus den Augen zu verlieren. Dabei haben sie gelernt was „Miteinander“ bedeutet und haben enorm an Selbstver-

trauen gewonnen. Das alles zeigt uns doch, es ist entscheidend, ohne Vorurteile, mit Zuversicht und Vertrauen an die Sache heranzugehen und nicht im Vorfeld zu hohe Ansprüche zu stellen. Lieber sollten wir unsere Kinder bei einem neuen Lebensabschnitt bestärken.Liebe Elke E., wir möchten dir für die super Hortbetreuung danken. Du hast mit deinem Einsatz, deiner Kreativität und Geduld unsere Kinder nach dem Unterricht betreut und behütet und jederzeit ein offenes Ohr für die Kinder und Eltern gehabt.Wir Eltern sagen Danke an Frau Gräbner für vier unvergessliche Schuljahre und natürlich auch an Herrn Gräbner für seine geleistete Arbeit. Der Schulchor war eines der Highlights. In diesem Sinne: „Let’s rock!“

Die Kinder und Eltern der Klasse 4

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8 Juli 2018

Was gibt es Neues im Seniorenclub „Otto Peuschel“ e. V.?

Hallo, Seniorinnen!Hallo, Senioren!

In unserer letzten Veranstaltung stellte uns Herr Schmidt-Brücken den Erzgebirgschronist und Pfarrer Christian Lehmann vor. Er, seine Familie und seine Gemeinde von Scheibenberg erlebten noch 10 Jahre die Schrecken des 30-jährigen Krieges und oft flohen sie zum Schutz vor Söldnerhorden in die Wälder. In diesen Notzeiten wurden ihm und seiner Frau Euphrosyna 10 Kinder geboren.Er lebte von 1611 bis 1688 und heiratete 1635 in Elterlein seine Euphrosyna. Ab 1638 bis zu seinem Tod 1688 wirkte er als Pfar-rer und Chronist in Scheibenberg. Er schrieb geschichtliche Ereig-nisse auf, erzählte von Wetterunbilden, kuriosen Begebenheiten, von Tieren und Pflanzen im Gebirge und vieles mehr.

Sein Lebensmotto lautete:„Ich liebe Gott, Gebirg, Diät und Bürgerfleiß“

Nun noch ein kurzer Bericht zur Veranstaltung im Monat Mai. Unsere Ganztagesfahrt am 23.05.2018 war ein interessantes und schönes Erlebnis. Nach einer Schifffahrt ab Markleeberg auf Seen, die durch Flutung vom Braunkohlentagebauen entstanden sind, fuhren wir nach dem Mittagessen weiter zum Technikpark. Nach einer Führung durch dieses Museum und einem gemeinsamen Kaf-feetrinken ging die Fahrt weiter zum Aussichtspunkt Schleenhain. Von dort aus konnte man einen Tagebau überschauen, der noch Braunkohle fördert. Es war interessant die Technik zu bestaunen, aber es entstand auch Hochachtung für die Bergleute, die bei jedem Wetter schwere Arbeit leisten. Gegen 20:00 Uhr kamen wir wieder zu Hause in Crottendorf an. Es war ein schöner gelungener Tag.Am Mittwoch, 04.07.2018 treffen wir uns zu unserer nächsten Veranstaltung im „Deutschen Haus“. Sie beginnt wie immer um 14:30 Uhr. Herr Nolte vom Seniorenheim „ Gut Förstel“ in Langen-berg wird uns über die Krankheit Demenz und neue Betreuungsme-thoden berichten.

Im Monat Juli gratulieren wir folgenden Mitgliedern zu ihrem Ehrentag:08.07. Heinig Irene zum 84. Geburtstag11.07. Wenzel, Dietlind zum 79. Geburtstag13.07. Wagner, Gerlinde zum 81. Geburtstag19.07. Prager, Jurit zum 77. Geburtstag27.07. Bretschneider, Ruth zum 80. GeburtstagWir wünschen für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Freude.

Imkerfest in WalthersdorfZum Tag der deutschen Imkerei will unser Imkerverein „Am Lieben-stein e.V.“ unter dem Motto:

„Willst du die größten Wunder seh’n, so bleib am Bienenstande steh’n“

der Öffentlichkeit die Arbeit und Freude mit den Bienen näherbrin-gen. Um diese „größten Wunder“ auch in Zeiten des Bienen- und Insektensterbens zu erhalten, ist es notwendig, Menschen für die Imkerei zu begeistern.Am 7. und 8. Juli 2018, zum Tag der deutschen Imkerei, findet in Walthersdorf am Sportplatz das von unserem Verein organisierte Imkerfest statt. Zum kulinarischen Genuss werden Verschiedenes vom Grill, Getränke und von den Imkerfrauen gebackener Kuchen geboten. Wie jedes Jahr werden wir eine Tombola durchführen. Mit dem Erlös des Festes soll die Vereinsarbeit, vor allem die Nach-wuchsarbeit, gefördert werden.Die Veranstaltung findet an beiden Tagen ab 10:00 Uhr auf dem Sportplatz in Walthersdorf statt.

Uwe Kehrer Vereinsvorsitzender

Mit großer Freude und Dankbarkeit konnten wir am 23.05.2018 im Kreise unserer Lieben die

Eiserne Hochzeitfeiern.

Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Ver wandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten, dem Bürgermeister und dem Team des „Landgasthofes“ recht herzlich bedanken.

Marlene und Gottfried Wächter Mai 2018

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9Juli 2018

Überwältigender Besucher-strom zum FamilienfestDie Gartensparte „Sommerfreude“ e.V. hatte am Pfi ngstmontag zum Familientag eingela-den. Im Vorfeld wurde viel diskutiert: Kann man es an diesem Tag machen? Kommen über-haupt Besucher? Wie wird das Wetter? Der Vorstand entschied sich für die Durchführung. Alles wurde vorbereitet. Die musikalischen Darbietungen und eine große Hüpfburg für die Kinder wurden bestellt, die Personalbesetzung für Vorbereitung und Durchführung geklärt sowie Plakate gedruckt. Nur eine Frage blieb: Wie viel muss eingekauft werden? Mit wie vielen Besuchern konnte man rechnen?Dann war es soweit. Ab dem frühen Morgen waren die Gartenfreunde im Einsatz und bereiteten alles vor. Das Wetter zeigte sich von seiner schönsten Seite und der DJ Jörg Meier (alias Uhlig-Gack) sorgte für stimmungsvolle Musik. Dann ging es los. Ab 11 Uhr kamen die ersten Besucher. Die Kinder nahmen Hüpfburg und Spielgeräte in Besitz, die Erwachsenen freuten sich auf ein gegrilltes Mittag-

essen und die Bedienung der „Radieslbar“ lieferte Getränke und Fischsem-meln. Und die Familien kamen und kamen und kamen. Die letzte Bierzelt-garnitur wurde noch aufge-baut, ehe „De Ranzn“ mit ihrem Programm begon-nen haben. Sie sorgten an diesem wunderschönen Nachmittag mit ihren erz-gebirgischen Liedern zum Mitsingen und Schunkeln für ausgezeichnete Stim-mung. Ab 17 Uhr spielte der Crottendorfer Liederma-cher „Kendy John Kretz-schmar“. Und auch sein Programm kam bei den Besuchern super an. Es wurde zugehört, mitge-sungen, geklatscht, geges-sen und getrunken, denn für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, bis es nach Hause ging. Das schönste Kompliment für das Org.-Team war, als ein Gartenfreund bemerkte: „So viele Besucher hatten wir hier seit 1973 nicht mehr.“ Für jede Generation war an diesem Tag etwas dabei – so war es gedacht und so wurde es angenommen.An dieser Stelle sagen wir der Fleischerei Schulz, dem Edeka-Markt Hofmann, der DEVK –Beraterin Conny Gläser-Rennau, der Berin-ger GmbH Markersbach sowie dem Vitalisten Ralf Sommerfeldt ein herzliches Dankeschön für ihre tatkräftige Unterstützung.Auch möchten wir uns bei allen Gartenfreunden bedanken, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, sowie bei den zahlreichen Besuchern, die durch ihr Kommen dem Garten-verein Freude und Anerkennung schenkten. Und eine neue Frage taucht auf: „Sollen wir das Fest am Pfi ngstmon-tag nächstes Jahr wiederholen?“

„Glückauf!“, sagen B. + T. Günther

Der Vorstand informiert:

Anfragen zum Galgenkegeln sind bitte per E-Mail an [email protected] oder persönlich an T. Günther, Tel. 037344-13882 oder M. Soltmann, Tel. 037344 -7337 zu richten.

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10 Juli 2018

OT WalthersdorfFreiwillige Feuerwehr9. Juli 2018 19.00 Uhr Dienstsport

KlöppelzirkelIm Juli und August 2018 haben wir Sommerpause.

Seniorentreff

Liebe Seniorinnen, liebe Senioren!

Am 24.07.2018 findet kein Seniorennachmittag statt.

OrtsverschönerungsvereinIm Juli haben wir Sommerpause.

Wos de Traugott-Elsa derzehlt...:

„Ene Rodtour nooch Karlsbod“ Als mer gung verheirat in Ehrndorf gewuhnt hom, hatt mei Maah, dr Schorsch, in Juli 1910 Urlaub. Do hom mir bei meine Eltern in Trau-gott-Gut ben Heimachen e wing miet geholfen, denn de frische Luft tat men Maah ah gut, dä ar soß doch bei seiner Arbit in dr Sparkasse immer in dr Stubmluft.Mir hatten uns zwee neie Velizibeer gekaaft un warn mit die Dinger immer geschwind hinnerewieder. Mer hatten uns vürgenumme, von Walthersdorf aus emol nooch Karlsbod ze fahrn. Über Nacht hatt’s gerengt, do saaht mei Vater ben Frühstick, „heit ward nischt mit’n Hei-Eifahrn, do könnt’r emol nieber nooch Bähme fahrn!“ – Es war e bissel nablich draußen, ober heidi-heida gings feder. Nooch un nooch wursch haller, ober wie mer ne Barg nooch Neidorf neifuhrn war iech an en Staa nahgefahrn un wär bal vo men Rod runnergefalln, weil mei federsch Rod verbung un ene Spaach zerbrochen war. När gut, doß ’s in Neidorf en Maah gob, dar sette Reder repariern kunnt! Ober mer hatt’n viel Zeit verlorn un hatt’n doch noch ne Berg nooch Krätscham un zer Grenz nauf de Reder ze schiebm! Dort uhm warsch wieder nablich, un mir mussten arscht ins Zollhaus nei. Fer jedes Rod musstn mer 60 Goldmark in Münzen hinnerleng! Ich sah heit noch die sechs Goldstücker, die mei Maah hieleng musst! Drnoch kam ane Plomb mit schwarz-gelber Schnur an jeden Rod nah, dann durft mer dermiet nooch Bähme nei. Es ging dann arscht e Stickel ehm hie, ober dann immer bargnunner. De liebe Sonn kam raus, bis dann, – oh Schrack! – de Stroß immer steiler wur un enge Kurven kame, do ho ich stark gebramst un bie dan Berg bis nooch Joachimsthol nunner geloffen. Ich hätt mer garn die gruße Kirch ahgesahe, die bei dan grußn Stadtbrand 1873 aah niedergebrannt war, un arscht vor 18 Gahrn wieder aufgebaut worn is, ober mei Schorsch maanet, dos känne mer annermol machen, mer wolln doch nooch Karlsbod! – Nu ging’s wetter nooch Schlacken-werth, ober de Stroßen in Bähme warn esu schlacht, doß mer oft när e bissel an dr Seit’ fahrn konntn un an unnere schinn’ Stroßn in

Walthersdorf

Einladung zur öffentlichen Wanderung des EZV CrottendorfSternwanderung 2018„11. König-Albert-Wandertag“ in Grünhain – BeierfeldStreckenwanderung: Crottendorf – Scheibenberg – Schwarz-bach – Waschleithe – Grünhain – Beierfeld

Termin: 14.07.2018 | Beginn: 7.30 UhrStart: Wanderparkplatz, Ecke Bahnhofstr. / August-Bebel-Str.Veranstalter: EZV CrottendorfAnsprechpartner/Streckenangebot: Jürgen Lang / Renate Lang (Tel./Fax 037344 17794 /

www.arzgebirg–mei-haamitland.eu / [email protected])Markierung: Wegweiser, EB rot (Wanderweg Eisenach – Budapest),

WegweiserSehenswürdigkeiten: Crottendorfer Kirche, Orgelpfeifen am Schei-benberg, Tiergarten in Waschleithe, Kleinerzgebirge in Waschleithe, König-Albert-Turm im Spiegelwald Grünhain-BeierfeldWanderkarte: Naturpark Erzgebirge/Vogtland Nr. 3 und 4

Maßstab 1:25000Großer Teil befestigter Weg, aber auch ein Teil unbefestigter Weg (festes Schuhwerk). Berg- und Tal-Wanderung ca.18 kmGehzeit: ca. 5 Stunden | Verpflegung: aus dem RucksackWanderweg: Start Ecke Bahnhofstraße/August-Bebel-Straße – Zscho-pautalwanderweg – Richter-Straße – EB rot Wanderweg (Eisenach-Bu-dapest) von Scheibenberg – Schwarzbach – Waschleithe – nach Wegweiser Grünhain-Beierfeld – König-Albert-Turm im SpiegelwaldHaftung: Eine Teilnahme am Wanderangebot geschieht eigenver-antwortlich. Für abhanden gekommene Gegenstände sowie sons-tige Schadensfälle übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Bitte beachten Sie die Straßenverkehrsordnung.Bei Teilnahme bitte Rückmeldung bis 11.07.2018 wegen Organi-sation der Rückfahrt.Fahrtkosten: ca. 6,00 – 7,00 Euro.Wanderfreunde, die nicht soweit laufen können, sind auch ganz herz-lich eingeladen! Sie müssten aber An- und Rückfahrt selbst orga-nisieren. Der König-Albert-Turm ist der einzige Aussichtsturm im Erzgebirge, der einen Fahrstuhl besitzt.Gegen 11.00 Uhr ist die Wandergruppe in Waschleithe Gaststätte Osterlamm. Wer ab da mit wandern möchte, kann sich der Wander-gruppe anschließen, es sind ca. 4 km bis zum Ziel.Es gibt auch ein buntes Programm am König-Albert-Turm:- ab 11.00 Uhr Eintreffen der Wandergruppen- Begrüßung der Wandergruppen durch König Albert, Touris-

mus-Zweckverband Spiegelwald und Erzgebirgsverein- 12.30 Uhr Übergabe Wanderwimpel, Crottendorfer bekommen

ihren Wanderwimpel nach Ankunft und einen Stempel ins Wan-derheft

- Musikalische Unterhaltung von 11.00 bis 14.00 Uhr- Besteigung des 31,5 m hohen Turmes zum Vorzugspreis von 3,00 € - Speisen und Getränke im FreienMit einem herzlichen „Glückauf“

Renate und Jürgen Lang vom EZV Crottendorf

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11Juli 2018

Monatsspruch: Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!

Der Prophet Hosea im 10. Kapitel, Vers 12

Sonntag, 1. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

Mittwoch, 4. Juli 18.15 Uhr Bibelgespräch

Sonntag, 8. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 15. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

Dienstag, 17. Juli 15.00 Uhr Seniorenkreis in der Friedenskirche

Mittwoch, 18. Juli 18.15 Uhr Bibelgespräch

Sonntag, 22. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 29. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

Frauenoase Mittwoch, 25. Juli 2018, 9.00 Uhr im Betsaal Walthersdorf

Kindersingekreis SommerferienJugendkreis Ferienprogramm Stunde der Hilfe Mittwoch, 11. und 25. Juli,

jeweils19.30 Uhr im Pfarrhaus Schlettau

5. Sonntag nach Trinitatis – 1. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

parallel treffen sich die Kindergruppen „Kirchen-mäuse“ & „Bibelfüchse“, anschließend hlg. Abendmahl

10.45 Uhr Kindergottesdienst

Freitag, 6. Juli 19.30 Uhr Blaues Kreuz in der Landeskirchl. Gemeinschaft

in Scheibenberg

6. Sonntag nach Trinitatis – 8. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

parallel treffen sich die Kindergruppen „Kirchen-mäuse“ & „Bibelfüchse“, anschließend hlg. Abendmahl

10.45 Uhr Kindergottesdienst

Dienstag, 10. Juli 14.30 Uhr Feierabendkreis im Kirchgemeindeheim

Offene Arbeit

auch im Internet: www.evkirche-crottendorf.de

KirchennachrichtenEv.-luth. Kirchgemeinde Crottendorf

Gottesdienste

Sachsen dachten. In dan Ort sei mir durch dan harrling Schlosspark geloffen un hom die vieln alten Baam bewunnert! Doch es war schu de Mittogzeit rah, un mer wollten doch nooch Karlsbod. Nooch dort gings mit’n Rod schie ehmhie, un mer warn ah bal dort. Mir musstn halt unnere Reder durch de Stroßn schiebm, un warn ah bis ze dan grußn Hotel Popp komme. Dort hattn mr uns in Gartn an en weißla-ckierten Tischl niedergelossn, dä de Kurgäst soßn zen Mittogassen in Hotel drinne. Dr Kellner kam un frug, wos mr verzehrn wolln? Fer jeds e Glos Zitronewasser, dos ar geleich bracht. Mir hattn uns jeds e paar Butterbemme mietgenumme, die mr nu miet verzehrn wollten. Mei Schorsch saht:: „Tu de Bemm mit dr annern Hand unnern Tisch haltn un verstuhlns emol neibeißn, doß ’s dr Kellner net sieht, dar oh un zu emol hargucket, öb mir noch ewos bestelln täten.“ Doch dos tat sich bal ännern: An unnern Nabmtisch kame zwä lange Dingering nah, die hattn feine Lodenhüt auf un sette grußmachtiche Gemsbärt um drauf. Do kam ah schie dr Oberkellner gesaust machet ene gruße Verbeigung un nahm de Bestelling auf. Mir konntn dodrvu nischt verstiehe, dos warn wuhl Tschechen. Nooch kurzer Zeit bracht e Kellner fer jeden e Tablett mit aner kalten fetten Henn drauf.Nu war iech gespannt, wie die Zwee dos Viech assen würn? Uhne Brut oder Adeppeln hobm se mitn Masser a Stück noch’n annern waggesabelt un neigewürcht. Als se de besten Stück wag hattn, hobm se sich ihre beringtn Finger ohgeläckt un drbei geschmatzt wie de klenn Ferkle drham.Dann tatn se mit en Taschentuch zuarscht ihre Ring an de Finger un dann ihre Gusch, un zen Schluss ihrn Schnauzer ohwischn. Wos die ober of dan Taller liegngelossn hattn, dodrmiet hätt’ ich känne e guts Mittogassen machn. Drnoch bracht dr Kellner fer jeden a Flasch Wein un en Humpen Bier. Iech gelab, vun dare Zech hätt’ bei uns in Arzgebirg ane ganze Familie paar Tog labm känne!Mir Zwäe standen dann auf un sahtn zuenanner: „Von uns könntn se in Karlsbod net reich warn!“ Drnoch sei mr zer Mühlbrunn-Ko-lonade geloffen, hom uns en setten schinn Pozellanbecher mit en setten lange Schnaizel dra gekaaft, wu es Bild von Karlsbod drauf is, un hom dan haßen Sprudel gekost. Drbei ho ich mir die vieln Leit esu betracht, die dort aus aller Harrn Länder vertraten warn: Weiße, Neger, Chinesen, Japaner, Inder un a viele Juden, die an ihre Backenbärt un schwarzen Kaftan ze erkenne warn. Aufgefalln sei mir ah die oesterrichischen Offiziere mit ihre schwachn Spazierstackle un besonnersch e dicker katholischer Kirngfürst in en lilaseidenen Moreegewand mit aner braten golddurchwirktn Schärp!Suwos hatt ich noch net gesah. – Ober de Zeit dränget, mer musstn uns of dr Hamfahrt machn. Erfrischt hom mr uns of de Reder gesetzt un sei of dr annern Seit von Karlsbod naus, noch Lichtenstadt zu, wu dr steile Ahstieg zen Arzgebirg in Bähme ahfängt. Dar Ort war ah su uhfreindlich un eng, un de Stroß drackig, do warn mer fruh, wie mer in Wald mit unnere Reder nooch Bärrringe fahrn un schiem kunntn. Zen Ugelick fing’s ah noch ze rengne ah, un mei Kittelasch wur klitschnass! Mei Schorsch war mir immer a Stückl vornewag, un iech ruffet öfter emol: „Tu när emol mei Rod öln, dos gieht esu schwar!“ – Mer kame noch durch zwe klane ärmliche Dörfle durch, ober dann konntn mer wieder a Stück bis Bärringe fahrn. Wie mer endlich dort ahkame, loch dr Bahnhuf aber noch e Stück außerhalb dr Stadt. Mir hattn de Lokomotiv schu paarmol pfeifen gehärt un hättn of dare schlachtn Stroß noch en Bung laafen müssen, do sei mer geleich mit de Reder ne Bahndamm nauf un unner de Schrankn durchgekrochen, domit mr noch virn Zug zen Bahnhuf kame. Dar oesterreichische Bahner wollt uns aber kane Fahrkarten gam, weil mer när deitsches Gald hattn un kane Krone. Es Zugpersonal wollt endlich lusfahrn, do kam mei Schorsch aus’n Bahnhuf gesaust, de zwe Reder wurn eigelodn un mir durftn in dr 2.Klasse fahrn. –Es daueret ah gar net allze lang, do warn mr in Hansgörgnstadt un konntn of dr bähmischen Seit unnere 120 Mark Hinterlegung fer de Fahrreder eilösn, aber wos war dos fer ane Entteisching: Für unnere sechs 20-Mark-Goldstücker kriegetn mir 120 Mark in Papiergald! –Ober mir warn när fruh, doß mer uns wieder in Zug neisetzn kunntn. – Ohmd üme zahne warn mrr wiedr in Walthersdorf ahkomme un warn ah fruh, wie mr wiedr drham warn. – Ober schie warsch doch!

von G. Gehler, Ortschronist

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12 Juli 2018

7. Sonntag nach Trinitatis – 15. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

parallel treffen sich die Kindergruppen „Kirchen-mäuse“ & „Bibelfüchse“,anschließend hlg. Abendmahl

10.45 Uhr Kindergottesdienst

Freitag, 20. Juli 19.30 Uhr Blaues Kreuz in der Landeskirchl. Gemeinschaft

in Scheibenberg

8. Sonntag nach Trinitatis – 22. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

parallel treffen sich die Kindergruppen „Kirchen-mäuse“ & „Bibelfüchse“,anschließend hlg. Abendmahl

10.45 Uhr Kindergottesdienst

Dienstag, 24. Juli Ausfahrt des Männerwerkes

9. Sonntag nach Trinitatis – 29. Juli 9.00 Uhr Gottesdienst

parallel treffen sich die Kindergruppen „Kirchen-mäuse“ & „Bibelfüchse“,anschließend hlg. Abendmahl

10.45 Uhr Kindergottesdienst

Getauft wurde:Samu Oehme, Gerichtsstr. 144 H

Heimgerufen wurden:Herr Johannes Breitfeld, Annaberger Str. 159, 81 JahreFrau Susanne Süß, geb. Blei, Güterweg 138 B, 91 Jahre

Freud’ und Leid in der Gemeinde

Landeskirchliche GemeinschaftSonntag 01.07.2018 14:30 Uhr FrauenstundeMontag 09.07.2018 19:30 Uhr BibelstundeSonntag 22.07.2018 14:30 Uhr Abschluss der Kinderfreizeitjeweilsdonnerstags 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde

(außer am 19.07.)samstags 18:00 Uhr Jugendkreis (14-täglich)

Sonntag, 1. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Mittwoch, 4. Juli 19.30 Uhr Bibelgespräch

Sonnabend, 7. Juli 19.00 Uhr Ehe- und Begegnungskreis (Ältere)

Sonntag, 8. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Montag, 9. Juli 19.30 Uhr Frauenkreis

Sonntag, 15. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Dienstag, 17. Juli 15.00 Uhr Seniorenkreis

Mittwoch, 18. Juli 19.30 Uhr Bibelgespräch

Sonntag, 22. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Montag, 23. Juli 19.30 Uhr Frauenkreis 19.30 Uhr Gesprächskreis Junge Erwachsene

Er fi ndet bei Jens Süß statt.

Sonntag, 29. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Kinderbetreuung sonntags ab 9.30 Uhr bis zum Kindergottesdienst

Klöppelschule SommerpauseKOMMT... Suchtkrankenhilfe Montag, 2., 16. und 30. Juli,

jeweils 19.30 UhrKindersingekreis SommerpauseJugendkreis Ferienprogramm

Zur Silbernen Hochzeit wurden eingesegnet:Ina und Stephan Napel, Heinrich-Heine-Str. 62

Offene Arbeit

Freude in der Gemeinde

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13Juli 2018

Crottendorf:Montag, 02.07., 16.07. + 30.07. 19.30 Uhr Gesprächskreis ErwachseneTreff: Evangelisch-methodistische Friedenskirche Crottendorf

Königswalde:Donnerstag, 19.07. 19.00 Uhr Gesprächskreis ErwachseneTreff: Evangelisch-methodistische Erlöserkirche Königswalde,

Lindenstraße 12, 09471 Königswalde

Cranzahl:Mittwoch, 04.07. 18.30 Uhr KOMMT… Sprechstunde 19.00 Uhr KOMMT… Gesprächskreis

ErwachseneTreff: Evangelisch-methodistische Friedenskirche,

Dorfstraße 19, 09465 Sehmatal-Cranzahl

Annaberg-Buchholz:Mittwoch, 11.07. 18.00 Uhr KOMMT… PunktTreff: Evangelisch-methodistische Kirche „Kirche am Emilien-

berg“, Emilienberg 10, 09456 Annaberg-Buchholz

Mildenau:Donnerstag, 05.07. 19.00 Uhr KOMMT… Gesprächskreis

ErwachseneTreff: Evangelisch-methodistische Kreuzkirche Mildenau,

Königswalder Straße 3

Ehrenfriedersdorf:Dienstag, 24.07. 18.18 Uhr KOMMT… 18.18 Eh-dorfTreff: Evangelisch-methodistische Kirche Ehrenfriedersdorf,

Chemnitzer Straße 29, 09427 Ehrenfriedersdorf

...her zu mir, alle,

die Ihr mühselig

und beladen seid;

ich will Euch erquicken.

(Matth. 11,23)

SuchtkrankenhilfeCrottendorf e. V.

KOMMT...Veranstaltungstermine 2017

„KOMMT ...“ Suchtkrankenhilfe

Crottendorf e.V.Veranstaltungstermine 2017

„KOMMT ...“ Suchtkrankenhilfe

Crottendorf e.V.

DankFür die herzliche Anteilnahme, die uns in vielfältiger Weise beim Abschied von

Herrn Jürgen Breusche * 29.11.1941 † 16.05.2018

entgegengebracht wurde, möchten wir uns ganz herzlich bei allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn, den Zschopautaler Sängern und allen fleißigen Helfern be danken.

In stiller Trauer

Uwe, Katja und Kinder sowie Lebensgefährtin Brigitte und Kinder

DanksagungGegangen bis du aus unserer Mitte, doch nicht aus unseren Herzen.

Nachdem wir Abschied genommen haben von

Herrn Horst Gläser * 18.06.1947 † 18.05.2018

möchten wir uns bei allen bedanken, die sich beim Tod meines lieben Mannes, unseres Vaters und Opas in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Preißler für seine tröstenden Worte beim Abschied, Herrn Kantor Rau für das gespielte Lieblingsstück meines Mannes, der Kantorei, dem Posaunenchor sowie der Bestattungsdienste Johannes Mann GmbH.

In stiller TrauerEhefrau ReingardSohn Thomas und Tochter Andrea mit FamilienMühlhausen und Crottendorf

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14 Juli 2018

Unner Lied vun Crutendorf nach der Melodie: „Hutzenmarsch“ (Stefan Dietrich)

1. Dort, wu de Zschop ne Wald verlässt un durch de Wiesen gieht, wu bal is erschte Haisel kimmt un mor ne Schießbarg sieht, dort, wu’s nooch Raacherkarzle riecht, do zieht sich lang un schmol e Dörfel bis zun Liebnstaa no durch’s schiene Zschopau-Tol.

Mir sei vun Arzgebirgsverein un wuhne gern in unnern Ort. Mir sei in Crutendorf dorham, doch manchmol fahrn mor aah wing fort. Mir wandern über Stock un Staa, do giehts bargno, do giehts bargnauf. Mol scheint de Sonn, mol wardn mor nass, uns hält kaa Watter auf!

2. Mir reden su, wie uns meitog dor Schnobel wachsen tat. An unnrer alten Muttersproch do habn mir gruße Frad. Un waar die Sproch net racht verstieht, braucht net ze überlegn, ganz freindlich wardn mir Auskunft gabn, mor muss uns abn bluß freegn!

Mir sei vun Arzgebirgsverein un wuhne gern in unnern Ort. An liebsten sei mor fei dorham, doch manchmol fahrn mor aah wing fort. Un wenn mir reden, ka mor’sch härn: Mir sei in Crutendorf dorham! Is ka wuhl of dor ganzen Walt e schennre Sproch net gabn!

3. Su manning Brauch aus alter Zeit dan halten mir in Ehrn. Un wenn dodrüber jemand lacht, do ka uns dos net stärn. An allerschennsten aber is bei uns zur Winterschzeit, wenns hubn bei uns in Arzgebirg Advent ward un wenns schneit.

Mir sei vun Arzgebirgsverein un wuhne gern in unnern Ort. Doch in dor lieben Weihnachtszeit, do fährt fei kaaner vun uns fort. Do stelln mir unnre Mannle auf, do muss e Peremettel sei. Mir bleibn dor guten, alten Sitt un unnrer Haamit trei!

Monika Tietze

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15Juli 2018

GroßvatergeschichtenEinberufung zum ArbeitsdienstWenn es zu Hause manchmal Auseinander-setzungen wegen zu erledigender Hausar-beiten gab und es zum Handgemenge kam, zog ich gegenüber meinem jüngeren Bruder

Eberhard stets den Kürzeren. Aber ich verstand es dann meist, Eberhard als Faulpelz hinzustellen, so dass er als der Sündenbock galt. Geschla-gen hat uns Vater nie, er fuchtelte nur manchmal mit seinem Lineal in der Werkstatt herum, aber wir wussten schon, dass er nicht zuschlagen würde. Wenn Eberhard und ich uns in den Haaren hatten, zitierte Mami oft einen Vers aus der Bibel: „Siehe, wie fein und lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen.“ Das wirkte fast immer.Von Mami bekam ich eine einzige Ohrfeige. Das war nach der Kon-firmation, als wir in der „Bummelwoche“ zwischen Palmsonntag und Ostern schulfrei hatten. Wir Konfirmierten trafen uns da täglich an der „Emma-Bank“ an der Neudorfer Straße, um spazieren zu gehen. Als ich vom Fenster aus sah, dass sich dort schon etliche meiner Mitschüler versammelt hatten, trieb ich Mami, da ich selbst keinen Schlips binden konnte – ich kann es heute noch nicht – zur Eile an. Und da rutschte ihr die Hand aus. Es war wohl die erste Eifersuchts-regung, nun ihren Sohn nach und nach mit anderen teilen zu müssen. In dieser Bummelwoche, in der wir Jungen die Handtäschchen der Mädchen trugen(!), bekam auch Bruder Eberhard zum ersten Mal Eifersuchts-Anwandlungen. Er schlich uns nach und bewarf uns aus einer sicheren Entfernung mit Steinen! Am 30. August 1941 musste sich Karli in Radeberg einfinden. Seine „Arbeitsdienst“-Zeit begann. Wie ich schon schrieb, arbeitete er nach beendeter Lehre noch bis Anfang Juni bei seinem Lehrmeister Lindner in Annaberg, um dann zu Hause auf den angekündigten Einsatz beim RAD zu warten. Weil er die viele Arbeit zu Hause sah, half er tüchtig in der Werk-statt mit, bis das endgültige Aus seiner Berufszukunft anbrach. Wie sehr er mit seinen Gedanken immer noch in unserer Werkstatt weilte, zeigen ein paar Sätze aus seinem dritten Brief aus Radeberg vom 7. September 1941: … Ist denn Brigitte ihr Mantel fertig? Wie ist’s mit Haustein aus Roßdorf? Habt Ihr schon die Hose für Markert-Ma-ler kürzer gemacht? Was macht der Siegfried? (Lehrling) Ist Anton schon wieder mal krank gewesen?“ (Gehilfe)Aber auch uns hat er nie vergessen: Hat Eberhard noch Wutanfälle? Eberhard, Du solltest mal bei uns sein. Da kann man beim Essen nicht die Beine auf die Bank stellen. Wir sind acht Mann auf einer Bank. Da haben wir gerade so Platz.Und in keinem Brief fehlen Grüße an den kleinen „Schnickedick“. So nannte Karli unseren damals dreijährigen Bruder Dietmar.Karlis Trupp wurde beim RAD etliche Mal versetzt. Von Radeberg ging’s nach Doberschütz, anschließend nach Eilenburg, dann nach Dresden-Bühlau, schließlich arbeitete er mit seinem Trupp in Nie-derrödern. In einem Brief aus Doberschütz lese ich: Ich habe daran gedacht, daß es ein schönes Andenken wäre, wenn Ihr meine Briefe aufheben würdet, nicht als Dokumenten-Sammlung, nur für später.Dass die Arbeit beim RAD kein Honiglecken war, zeigen folgende Sätze aus Eilenburg: Wir haben jetzt Packlager entladen und weiter befördert, ebenso Schotter und Schienen und Barackenteile. Meine Hände sehen schon fast nicht mehr aus wie die eines Schneiders.Am 4.12.1941 schreibt Karli: … Weihnachten gibt’s keinen Urlaub. Habt Ihr’s denn nicht im Radio gehört: „Der Reichsarbeitsdienst verzichtet Weihnachten freiwillig auf seinen Urlaub.“ Uns haben sie allerdings nicht erst gefragt. Also konnte Karli 1941 zum ersten Mal Weihnach-ten nicht zu Hause feiern – und auch dann nie mehr. Er schreibt am 21.12.1941: … Weihnachten zu Hause, im Erzgebirge, ist durch über-haupt nichts zu ersetzen. Deshalb habe ich jetzt auch viel an zu Hause und an Euch denken müssen. Habt Ihr schon Schnee? Wie sieht’s denn aus mit einem anständigen Christbäumchen? Mit der Arbeit sieht’s wohl noch lustig aus? Ich denke manchmal so darüber nach, was das eigent-lich für Blödsinn ist. Ich sitze am Abend hier und nähe so bissel zum Zeit-vertreib und Ihr wisst nicht, wie Ihr fertig werden sollt, so daß Du, liebe Mami, wieder tüchtig in der Werkstatt mit ran mußt… Weihnachten gibt’s also keinen Urlaub und Neujahr scheinbar auch nicht. Dafür werde ich gleich für Sonntag nach Neujahr welchen einreichen. So, nun wünsche ich Euch ein recht frohes und glückliches Weihnachten. Und wenn Ihr die

schönen erzgebirgischen Weihnachtslieder singt, dann denkt an mich und daran, daß ich auch gerne mit feiern würde. Aber die Soldaten können auch nicht fahren und deshalb laß ich mir’s auch nicht schwerfallen…Karlis RAD-Zeit endete am 25.2.1942.Aus dem Buch „Großvatergeschichten“ von Leberecht Heiße

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Juli 2018

Familienbildung:Mo 10.00 Uhr Eltern-Kind-ProgrammDi / Mi 10.00 Uhr Babymassage

Kinderbetreuung:Mi 14.30 – 18.00 Uhr Internationaler Kindertreff im ClubDo 9.00 Uhr Treffpunkt Nesthäkchen (ab 3 Jahre)Mo bis Do 10.00 Uhr Kleinkind-Betreuung

Musikangebote:– Sommerpause –

Sportangebote im FamilienzentrumDi 9.00 Uhr SeniorengymnastikDi 18.00 Uhr Zumba-FitnessMi 9.45 Uhr Mama-SportDo 17.00 Uhr Dance-Aerobic / ProblemzonengymnastikDo 18.00 Uhr Step-Aerobic / Problemzonengymnastik

Sportangebote im Möbelwerk:Mi 18.30 Uhr Zumba-Fitness

Sportangebote im Mehrzweckgebäude:– Lt. Sommerplan nicht im MZG! –

Kreativangebote:Mo 14.00 Uhr Bastelnachmittag für Groß und KleinDo 09.00 Uhr Kreative Teestunde Do 13.00 Uhr Bastelnachmittag für Frauen

Gesellige Angebote für Frauen und Senioren:– Sommerpause –

Internationaler Treff:Di + Fr 17.00 – ca. 20.00 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft

für Flüchtlinge in Walthersdorf!

Vom 23.07.18 bis 03.08.18 bleibt das FZ wegen Betriebsurlaub geschlossen!

Die Seniorensportgruppe vom Familienzentrum zu Gastim Wohnpark Frohnau

Renate Nestler nahm mit ihren Sportfrauen diese Einladung gern an. Sie wurden mit einem Sonderbus, der vom KSB organisiert wurde, direkt ins WPA gefahren. Nach einer zünftigen Erwärmung für alle Teilnehmer konnte sich jeder an verschiedenen Stationen sportlich betätigen. Einige Sportgruppen zeigten eine Vorführung aus ihrem Trainings-programm.

Für alle gab es Kaffee und Kuchen umsonst. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Als kulturelle Umrahmung brachten „Die Breit-felder Musikanten“ die Teilnehmer in Stimmung. Alle sangen, tanz-ten oder schunkelten mit. Auch an die tschechischen Gäste wurde gedacht und auch böhmische Musik gespielt.Für alle stand fest: „Wir werden auch nächstes Jahr wieder dabei sein!“ (Gü)

Nutzt die Sommerpause zum Wandern, Radfahren, Schwimmen oder Lesen!

Das nächste Kaffeekränzchen fi ndet erst wieder am 13. September 2018 um 15:00 Uhr im WPA statt.

Rechtsanwalt Thomas Schulte LL.M.

Annaberger Straße 243 B09474 Crottendorf

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