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SCHULUNG Qualität ePPAP Portal Version 1.33 Stand: Dezember 2015 Ansprechpartner: Ihr SQM

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SCHULUNG Qualität

ePPAP Portal Version 1.33

Stand: Dezember 2015

Ansprechpartner: Ihr SQM

SCHULUNG Qualität

ePPAP Portal Version 1.33

SCHULUNGSUNTERLAGE ePPAP Portal Version 1.33 December 2015 Seite 2 von 24

Inhalt Prozess von ePPaP Portal

Ziel Dem Leser mit Bedienung des ePPaP Portal vertraut zu machen

Zielgruppe Lieferanten, die die Bemusterung über das Portal durchführen

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Qualität

Inhalt

Logistik

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1. VORWORT ................................................................................................................................ 5

2. INFORMATIONSTECHNISCHE RAHMENBEDINGUNGEN ............................................................... 5

3. MEHRSPRACHIGKEIT DES PORTALS ........................................................................................... 5

4. PROZESSFLUSS IM PORTAL ........................................................................................................ 6

4.1. BESCHREIBUNG DER MASKENSTRUKTUREN ....................................................................................... 6 4.1.1. PROJEKT SICHT .................................................................................................................................. 6 4.1.2. MAßNAHMEN ANSICHT ...................................................................................................................... 7 4.2. MAßNAHMENBEARBEITUNG ......................................................................................................... 8 4.3. EINBINDUNG VON DOKUMENTEN ................................................................................................... 9 4.4. GENERIERUNG VDA BEMUSTERUNGSDECKBLATT ............................................................................. 10 4.5. EINTRAGUNG DER EM-GRÜNDE (FÜR DAS VDA DECKBLATT) ............................................................. 11 4.6. GENERIERUNG PSW BEMUSTERUNGSDECKBLATT ............................................................................. 12 4.7. EINTRAGUNG DER GRÜNDE PSW (FÜR DAS PSW DECKBLATT) ........................................................... 13 4.8. SQM ÜBER ABSCHLUSS DER MAßNAHMEN INFORMIEREN .................................................................. 14 4.9. NEUE FELDERN IM VDA UND SPW DECKBLATT…………….…………………………………………………………………14

5. REFERENZIERUNG AUF VORHANDENE BEMUSTERUNGEN ........................................................ 15

6. ENTGEGENNAHME ERGEBNIS DURCH DEN LIEFERANTEN ......................................................... 17

7. FILTER- UND SUCHFUNKTIONEN .............................................................................................. 18

8. ANLAGE VON BEARBEITERN DES LIEFERANTEN IM DRÄXLMAIER-PORTAL ................................ 19

8.1. NEUE MITARBEITER/USER ANLEGEN ............................................................................................. 19 8.2. MITARBEITER/USER -DATEN ÄNDERN ........................................................................................... 20 8.3. MITARBEITER/USER STORNIEREN ................................................................................................. 20

9. LOGIN PROZEDUR ................................................................................................................... 21

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9.1. ERSTES PASSWORT ................................................................................................................... 21 9.2. PASSWORT VERGESSEN .............................................................................................................. 21 9.3. PASSWORT ÄNDERN.................................................................................................................. 22

10.DAS PORTALMENÜ ................................................................................................................ 23

11. VORABINFORMATION MITTELS EMAIL .................................................................................. 24

12. VERTRETERREGELUNG BEIM LIEFERANTEN ............................................................................ 24

13. SCHLUSSBEMERKUNG ........................................................................................................... 24

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1. Vorwort

Dräxlmaier hat zum November 2010 dieses Lieferantenportal installiert. Über das Portal werden ab diesem Zeitpunkt alle Dokumente zu folgenden Aufgabenstellungen ausgetauscht.

a) Bauteil-Reifegrad und Projektstatus b) Bauteilbemusterung c) Requalifizierung

Der Lieferant bekommt hierzu termingerecht Projekte und bauteilbezogene Checklisten mit terminierten Maßnahmen zur Bearbeitung eingestellt. Auf diesem Wege wollen wir nicht nur unsere hausinternen Abläufe verbessern, sondern auch Ihnen als Lieferanten ein effizientes Tool zur Erledigung ihrer Aufgaben zu Verfügung zu stellen. Das Portal bietet Ihnen die Möglichkeit vorhandene Dokumente in einer eindeutigen Ablagestruktur zu hinterlegen und darüber hinaus eine einfache terminliche Festlegung. Auf dem Postweg zugestellte Dokumente wie auch Dokumente als Email Anhang werden ab dem Zeitpunkt der Portalinbetriebnahme von Dräxlmaier nicht mehr bearbeitet und deshalb zurückgewiesen.

2. Informationstechnische Rahmenbedingungen

Für die Nutzung des Lieferantenportals sind mehrere Internet Browser freigegeben. Die Freigabematrix finden Sie auf unserer FAQ Seite.

3. Mehrsprachigkeit des Portals

Sie können die Sprache zwischen deutsch und englisch ändern. In der Anmeldemaske finden Sie die Sprache Fahnen. Abhängig von der gewählten Fahnen das Anmeldefenster in der entsprechenden Sprache angezeigt. Die Sprache in dem Sie im Portal arbeiten wird wie folgt umgestellt: In dem Feld Sprache, auswehlen Sie en –GB fuer English und de-DE fuer German.

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4. Prozessfluss im Portal

4.1. Beschreibung der Maskenstrukturen

Der eingeloggte User kann zwischen zwei Darstellungsformen wählen:

die Projekt Sicht

die Maßnahmen Sicht Wählen Sie eine der Sichten und klicken sie auf den Button „Anwenden“.

4.1.1. Projekt Sicht

Die Projekt Sicht ist als Baumstruktur aufgebaut. Diese stellt sich wie folgt dar:

DRX-Projekt

Artikel

Checkliste

Checklistepunkt

Maßnahme

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4.1.1.1. Projekt

Die Projekt-Nr. setzt sich immer aus Segment – Baureihe – Baugruppe zusammen. In der Projektbezeichnung wird die Projekt-Nr. ausgeschrieben. Beispiele zu Segmente: E = Elektrik I = Interieur Z = Zierteile G = Gesamt / Übergreifend

4.1.1.2. Bauteil

Unter dem Bauteil finden Sie die Dräxlmaier Materialnummer (Teil), die Kundenteile-Nr. sowie auch die Lieferantenteile-Nr. Nach diesen Nummern können Sie filtern und suchen.

4.1.1.3. Checkliste

Die Checkliste gibt an in welcher Phase das Bauteil im Projekt oder der Serie ist. In solchen Checklisten werden, je nach Aufgabe der Checkliste, verschiedene Checklistenpunkte zusammengefasst, die durch den Lieferanten abzuarbeiten sind. Ein Bauteil kann bis zu 4 Checklisten haben (Erstewerkzeugfallenden Teile (CL1) – Optimierungsphase (CL2) – Gelbbemusterung (CL3) – Grünbemusterung (CL4)) Falls ein Teil in der Serienphase neu eingesetzt wird erhält es die Seriencheckliste (CL5), diese gleicht der Grünbemusterung.

Auf der Checklistenebene können Sie mit klicken des Bearbeiten Button die Kopfdaten des Deckblatts befüllen. Details zur Befüllung entnehmen Sie bitte dem Punkt 4.4.

4.1.1.4. Checklistenpunkt

Auf Checklistenpunktebene erscheint die Bewertung des SQMs für die darunterliegenden Maßnahmenpunkte. Dabei lassen sich die Checklistenpunkte als Gruppierung thematisch zusammengehöriger Maßnahmen verstehen.

4.1.1.5. Maßnahmenpunkt

Auf der Maßnahmenebene wird das eigentliche Dokument eingestellt bzw. referenziert. D.h. Maßnahmen beschreiben die einzelne Aufgabe, die zu erledigen ist, dienen aber auch als Speicherpunkt, um die durch den Lieferanten generierten Dokumente und Kommentare zielgerichtet abzulegen. Die Maßnahmenbearbeitung und das hinterlegen von Dokumenten ist im Punkt 4.2 und im Punkt 4.3 noch einmal detailliert beschrieben.

4.1.2. Maßnahmen Ansicht

In der Maßnahmen Ansicht werden nur Maßnahmenpunkte aufgelistet. Es kann nach Vorgang, Maßnahme, Termin und Verantwortlicher sortiert werden. Die Darstellung ist Projektübergreifend und eignet sich nur bei geringer Bauteilmenge.

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4.2. Maßnahmenbearbeitung

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Durck klicken des Bearbeiten Button (rot markiert) können Sie in folgender Eingabemaske die Maßnahme bearbeiten:

➨Fälligkeitsdatum (D)

➨Maßnahme (D)

➨Infofelder für

Lieferanten (L) (L) -> Siehe Kapitel 5

➨Referenzierung auf

andere Dokumente

➨Abarbeitungsgrad (L) /

Abschließen (L)

➨Dokument einbinden (L)

➨Maßnahme speichern

(L) D = Dräxlmaier Vorgabe L = durch Lieferanten zu befüllen Dokumentiert werden hier der Bearbeitungsstatus der betreffenden Maßnahme, der Abschluß der Maßnahme sowie Freitextinformationen zur jeweiligen Maßnahme. Mit der Schaltfläche „Durchsuchen“ werden Dokumente, welche ins Portal gestellt werden sollen vom Rechner des Users ans Portal übergeben. Die Maßnahme wird abgearbeitet indem die Felder befüllt werden, ggf. Dokumente eingebunden werden und anschließend der der Haken abschließen gesetzt wird. Mit Speichern wird der Vorgang in die Datenbank zurückgeschrieben.

Es können mehrere Dokumente der Maßnahme angehängt werden. Dokumente können nach Abschluß der Maßnahme (100%) vom User nicht mehr gelöscht werden.

4.3. Einbindung von Dokumenten

Die von Ihnen angehängten Dokumente werden direkt in unserer Datenbank abgelgt. Im Laufe der Jahre wird sich ein gewaltiges Volumen von Dokumenten ergeben haben. Da diese Dokumente permanent im Zugriff sein müssen, verbleiben diese Dokumente in ihrer Gesamtheit in der produktiven Datenbank. Bitte tragen Sie durch die Optimierung der Komprimierungsrate bei der Generierung der Anlagen dazu bei, einen Kompromiss zwischen Lesbarkeit und Dateigröße zu erzielen. Die maximale Filegröße, die in unserer Datenbank abgelegt werden kann ist derzeit auf 5 MB limitiert. Wir hoffen diesen Komfort durch Ihre Mitwirkung auch in Zukunft aufrechterhalten zu können

Dokumente müssen folgende Formatvorgaben erfüllen: *.jpg, *.tif, oder *.pdf Vorzugsweise sollten sie *.pdf Dokumente verwenden.

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4.4. Generierung VDA Bemusterungsdeckblatt

Checklisten zur VDA-Bemusterung beinhalten auch die Aufgabenstellung das Bemusterungsdeckblatt zu erstellen.

Es muss kein Deckblatt bei EWFT (CL1) und die Optimierungsphase (CL2) erstellt werden.

Über betätigen des Button „Deckblattangaben VDA und Rückmeldungen“ auf Checklistenebene erscheint der nachfolgende Bildschirm.

Die Bereiche EM-Vorgangs Nr. Erstbemusterung Note, Teile Nr Kunde, Teile Nr Lieferant und DRX SQM kommen aus dem Vorsystem. Die Felder Erstmuster Note und Freigabedatum werden befüllt, sobald der SQM die Checkliste bewertet hat. Die restlichen Spalten muss der Lieferant befüllen. Die Daten werden für die Deckblattgenerierung benötigt. In dieser Maske muss der Lieferant alle fürs Deckblatt relevanten Felder befüllen. Unter dem Bereich Dokumente finden Sie nach Freigabe das von DRX elektronisch unterzeichnete Deckblatt in pdf Form.

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4.5. Eintragung der EM-Gründe (Für das VDA Deckblatt)

EM-Gründe müssen nun vom Lieferanten eingetragen werden: Zu finden unter Deckblattangaben:

Zuerst muss auf bearbeiten geklickt werden und dann können die EM-Gründe im Editiermodus per Druck auf das EM-Gründe Button geöffnet werden. Das geöffnete Fenster sieht wie folgt aus:

Nachdem die EM-Gründe editiert wurden ist der Vorgang mit Speichern abzuschließen.

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4.6. Generierung PSW Bemusterungsdeckblatt

Neben dem VDA Deckblatt kann auch das PSW Deckblatt generiert werden. Je nachdem was der Lieferant für ein Deckblatt benötigt muss er auch die Deckblattangaben für das VDA bzw. PSW Deckblatt ausfüllen. Hier soll gezeigt werden, wie der Lieferant ein PSW Deckblatt ausfüllt: Zu finden unter Deckblattangaben PSW:

Die Bereiche Teilebezeichnung, Teilenummer und die Produktauskunft des Lieferanten kommen aus dem Vorsystem. Die restlichen Spalten muss der Lieferant befüllen. Die Daten werden für die Deckblattgenerierung benötigt. Unter den Angaben für das PSW Deckblatt finden Sie nach Freigabe das von DRX elektronisch unterzeichnete Deckblatt in pdf Form.

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4.7. Eintragung der Gründe PSW (Für das PSW Deckblatt)

Die Gründe PSW müssen anschließend vom Lieferanten eingetragen werden: Zu finden unter Deckblattangaben PSW:

Das geöffnete Fenster sieht wie folgt aus

Nachdem die Gründe PSW editiert wurden ist der Vorgang mit Speichern abzuschließen.

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4.8. SQM über Abschluss der Maßnahmen informieren

Nach den Deckblattangaben gibt es den Button „Rückmeldung an XY“. Hier wird ein Email erzeugt, das den Mitarbeiter von Dräxlmaier darüber informiert, dass Sie mit der Bearbeitung der Checkliste fertig sind.

4.9. Neue Feldern im VDA und PSW Deckblatt

Neue Feldern Beschreibung

Konstruktionsfreigabe Pflicht

Auswahlfeld "Ja" oder "Nein"

Bei Auswahl "Ja" werden alle Felder Pflichtfelder, bei "Nein"

werden die restlichen Felder grau hinterlegt

Art Konstruktionsfreigabe

Auswahlfeld: "BMG" (Baumustergenehmigung), "BMF" (Baumusterfreigabe), "VBF" (Verbaufreigabe), "EF" (Entwicklungsfreigabe), "AWE" (Abweicherlaubnis, Lieferfreigabe)

Nummer Konstruktionsfreigabe Dokumentennummer auf Konstruktionsfreigabe, wird vom OEM

vergeben

Datum Konstruktionsfreigabe Ausstellungsdatum Konstruktionsfreigabe

Zeichnungsdatum Zeichnungsdatum des Materials

Ablaufdatum

Konstruktionsfreigabe

Sofern vorhanden

Falls auf Stückzahl begrenzt ist eine Schätzung einzutragen

Erstmusterprüfbericht Auswahlfeld "Ja" oder "Nein"

Bei Auswahl "Ja" werden alle Felder Pflichtfelder, bei "Nein"

werden die restlichen Felder grau hinterlegt. Bezieht sich auf die

Bauteilfreigabe von Systemlieferant oder OEM, wenn vorhanden.

Erstfreigabe durch Freigabe durch freigegebenen Systemlieferanten/OEM (geben Sie

die Lieferant / OEM)

Datum Erstmusterfreigabe Ausstellungsdatum Erstmusterfreigabe

Sollte bei Konstruktionsfreigabe oder Erstmusterprüfbericht "nein" ausgewählt werden, werden die Felder ausgegraut (müssen nicht befüllt werden).

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5. Referenzierung auf vorhandene Bemusterungen

Maßnahmen können referenziert werden. Durch öffnen des Baumes bis auf Maßnahmenebene und anschließendem klicken des Bearbeiten Buttons können die Maßnahmen bearbeitet werden.

Klicken Sie nun auf das Auswahlfenster zum referenzieren, hier können Sie auf Maßnahmen anderer Checklisten verweisen. Somit wird das doppelte Einstellen von Dokumenten vermieden.

Durch Eingabe von Projekt und Artikelnummer wird folgende vorgefilterte Liste generiert.

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Durch Doppelklick auf die jeweilige Zeile (Dokument) wird die Referenzierung abgeschlossen und in das Feld Referenz übernommen.

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6. Entgegennahme Ergebnis durch den Lieferanten

Nachdem der SQM die Maßnahmen im APQP bewertet hat, wird deren Status ins Portal übertragen. Der Status der Maßnahmen kann wie folgt ausgelesen werden: (rote Markierung in der Zeichnung)

Rot und Gelb bewertete Punkte erhalten neue Maßnahmen, in der Sie dann die berichtigten Dokumente einstellen können. Die Note und das Deckblatt finden Sie in der Rückmeldungsmaske. Wenn die Checkliste benotet wurde und das Deckblatt erstellt wurde erhalten Sie ein gesondertes Email. Das Deckplatt heißt bei DRX COVERSHEET% und Sie finden es unter Dokumente in den Rückmeldungen:

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7. Filter- und Suchfunktionen

Hier eine kurze Beschreibung der Filterfelder für Spalten in der Baumdarstellung sowie in der Rückmeldemaske:

Spalte im Baum Beispiel zur Filternutzung (*)

Projekt-Nr./ Projekt-Bez. E/W210/J *w210*

FirmeNr /Bez AUDI*

DRX-Artikel-Nr./ Bezeichnung G0221026* (Achtung hier ist Artikel-Nr. und

Bezeichnung zusammengesetzt, Sie müssen immer

mit * nach der Artikel-Nr. suchen)

Checkliste *EWFT

Checklistenpunkt *Maßprüfung*

Massnahme *Maßprüfung*

Zusatzinfo 1 *Huber*

EM-Vorgangs Nr. 2010-09-00012 (entnehmen Sie dies bitte aus der

Email)

Termin von 10.10.2010

Termin bis 30.10.2010

Status Überschritten / Offen / …

Abgeschlossen 0% - 30%

GYR Rot …

Rückmeldemaske Beispiel

Teile-Nr. Lieferant 221*

DRX SQM Metzka*

Note 1-Frei*

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8. Anlage von Bearbeitern des Lieferanten im Dräxlmaier-Portal

In der hinter dem Portal liegenden Datenbank wird ein vom Lieferanten benannter zentraler Ansprechpartner in der Userverwaltung registriert. Dieser ist auch dafür verantwortlich seine Mitarbeiter im System anzulegen bzw. zu ändern oder zu löschen. Die Maßnahmen werden dem zentralen User zugeordnet, jedoch können alle die für diesen Lieferanten angelegten Ansprechpartner die Maßnahmen bearbeiten. Klicken Sie auf den Reiter „Lieferanteninfos“ um in die Userverwaltung zu gelangen. Hier sehen Sie alle bereits angelegten Ansprechpartner unter dem Reiter "Kontakte".

8.1. Neue Mitarbeiter/User anlegen

Ansprechpartner können nur Hauptansprechpartner anlegen und bearbeiten. Wenn Sie weiter Ansprechpartner hinzufügen wollen, betätigen Sie den Button Kontakt hinzufügen

Anschließend gelangen Sie zu folgendem Fenster.

Diese Felder müssen Sie bei Neuanlage eines Ansprechpartners befüllen. Wichtig!!! Beim Erstellen oder Ändern eines Lieferanten Ansprechpartner geben Sie bitte immer die E-Mail in Kleinbuchstaben. Wenn Sie auf "Kontakt anlegen" klicken, wird der User angelegt.

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8.2. Mitarbeiter/User -daten ändern

Hauptansprechpartner können auch Mitarbeiterdaten ändern. Klicken Sie in dem Zusatzmenü auf Lieferanteninfos. Hier sehen Sie alle bereits angelegten Ansprechpartner unter dem Reiter "Kontakte". Wenn Sie nun einen Kontakt bearbeiten möchten, dann klicken Sie auf den Pfeil vor dem Ansprechpartner und es geht folgendes Fenster auf:

Klicken Sie auf den Button bearbeiten und Sie können die Daten des Ansprechpartners ändern. Der Hauptansprechpartner selbst kann hier auf Sicherheitsgründen seine Emailadresse nicht ändern. Unter dem Reiter Profil kann jeder Mitarbeiter seine Telefon und Faxnummer ändern.

8.3. Mitarbeiter/User stornieren

Der Lieferant trägt die Verantwortung Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen haben umgehend im Portal zu stornieren. Dies muss ebenfalls per Email an die oben genannte Adresse ([email protected]) an Dräxlmaier kommuniziert werden.

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9. Login Prozedur

9.1. Erstes Passwort

Sie erhalten nach Freischaltung ihres Accounts ein Email mit ihrem Benutzernamen (= ihre Emailadresse) und ein weiteres Email mit einem vorgegebenen Passwort. Bei der Anmeldung achten Sie bitte auf Groß- und Kleinschreibung.

9.2. Passwort vergessen

Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben sollten, können Sie vom System ein neues generieren lassen. Dafür klicken Sie in der Anmeldemaske auf den Link „Password forgotten?“.

Danach erscheint folgende Maske

Bitte die Emailadresse in das Feld Benutzer Id eintragen und Anschließend klick auf Send. Per Email erhalten Sie ihr Passwort.

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9.3. Passwort ändern

Jeder Portalbenutzer kann in Zukunft sein Passwort ändern. Hierzu geht man in den Reiter Profil.

Und erhält dann folgende Maske:

Man gibt das einmal das alte Passwort ein und 2 mal das neue Passwort ein. Das Passwort wird auf die DRX Restriktionen überprüft. Falls das Passwort in Ordnung ist, so werden die roten Kreuze durch grüne Haken ersetzt. Bitte immer mit Tab weiterspringen! Das Passwort muss mindestens einen Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben, eine Zahl und ein Sonderzeichen enthalten. Zugelassene Sonderzeichen sind derzeit: @'#.;^&+!"()*,-/:<>?~ Außerdem muss das Passwort mindestens 6 Zeichen lang sein und darf maximal 20 Zeichen lang sein.

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10.Das Portalmenü

Projekt : In diesem Menüpunkt werden die Erstbemusterungen durchgeführt. Profil: Hier sind die Einstellungen des Users enthalten, die der User auch selber ändern kann. Lieferanteninfos: In diesem Kapitel werden die Lieferanteninformationen gespeichert. Als Key User kann man hier neue User anlegen und die hinterlegten User einsehen Hilfe: Hier erhalten Sie weiterführende Dokumentationen zum Thema Erstbemusterung Eingeloggt als: Hier sehen Sie mit welchem User Sie angemeldet sind Abmeldung: Unter diesem Menüpunkt können Sie sich von dem Portal abmelden Version: Hier wird die Version des Portals bekannt gegeben.

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11. Vorabinformation mittels Email

Der Ansprechpartner des Lieferanten wird zum Zeitpunkt der Übergabe einer Checkliste an das Lieferantenportal mittels Email informiert. In dieser Email wird Ihnen die Vorgangsnummer der Checkliste angezeigt.

Nach dieser Nummer können Sie im Portal suchen und filtern.

12. Vertreterregelung beim Lieferanten

Alle angelegten Ansprechpartner für Ihre Firmennummer können die Maßnahmen bearbeiten. Es wird der Name der Person in die Datenbank zurückgeschrieben die die Maßnahmen abarbeitet.

13. Schlussbemerkung

Wir hoffen Ihnen das Portal verständlich beschrieben zu haben. Falls eventuell doch Fragen aufkommen sollten wenden Sie sich bitte an Ihren Ansprechpartner bei der Firma Dräxlmaier aus dem Bereich Lieferantenqualität.