SCHULZEITUNG...Tim Lerch, 9. Klasse Ein Schneesturm Larissa Anliker Umgefallen Zehra Sate Einer ist...

LOTZWILER SCHULZEITUNG 6. Jahrgang Nr. 20 1

EditorialBetty Ott, Mitglied der Schulkommission und Gemeinderätin Bleienbach

Eine Schule, die bewegt

Liebe Leserinnen und Leser

Auf dem Pausenplatz sieht man Mädchen und Buben lachen, schreien, „chillen“, rumtoben, ruhige Runden drehen, spielen, die Köpfe zusammen stecken, essen, manchmal streiten, spre-chen, etwas teilen – kommt die-se Beschreibung aus Rütschelen, Bleienbach oder Lotzwil?

Wer kann dies schon beantwor-ten, denn letztendlich präsen-tiert sich das Bild von unseren Kindern an der Volksschule Lotzwil überall ähnlich.

Unsere gemeinsame Schule wird aktuell von 347 Kindern besucht und ab Sommer 2015 werden es 370 sein. Diese nackte Zahl weist aber noch nicht auf den bun-ten Strauss von Nationalitäten hin, der unsere Schulstuben ungemein bereichert. 55 Schü-lerinnen und Schüler stammen aus Italien, Spanien, der Türkei,

Deutschland, Slowenien, Ma-zedonien, Kosovo, Kroatien, Lettland, Portugal, der Domi-nikanische Republik, Holland, Kanada, Ukraine, Tschechien und aus Polen. Sie alle erhalten gemeinsam mit 292 Schweizer Kindern in unseren vier Schul-häusern und Kindergärten ihr Rüstzeug fürs Leben.

Neben den schulischen Grund-lagen lernen und erleben sie vor allem auch das friedliche Neben- und Miteinander und sollten uns allen Beispiel sein.

Unterrichtet wird dieser kleine Mikrokosmos von 51 motivierten Lehrkräften, deren Chef Schullei-ter Urs Bürki ist. Er wird unterstützt von einer 9köpfigen Schulkom-mission, die von der Lotzwiler Gemeinderätin Elsbeth Steiner präsidiert wird und aus Vertretern aus allen drei Dörfern besteht. Sie alle zusammen, stellen sich den unzähligen Aufgaben, die so ein kleines bis mittleres Unter-nehmen, und als solches kann

man unsere Schule eigentlich bezeichnen, mit sich bringen. Heute setzen wir uns als Einheit gemeinsame Ziele, ziehen am selben Strick und freuen uns über Erreichtes und Kommendes.

Eine Schule, die sich bewegt

Seit Rütschelen, Bleienbach und Lotzwil eine Schulgemeinde sind, konnte der Mittagstisch ein-geführt werden, es besteht eine erfolgreiche Aufgabenhilfe und Fächer, die man mit nur wenigen Schülern kaum anbieten könnte, gehören heute zum Standard.

Nach jahrelangen Abklärungen und Vorbereitungen bewegen wir uns nun diesen Sommer in eine neue Ära:

Die Volksschule Lotzwil eröffnet eine eigene Sekundarschule mit durchlässigem Modell.

Das heisst, dass Niveauunterricht in Französisch, Deutsch und Ma-

Fortsetzung S. 2

E - Mail Adresse: [email protected] / Webseite: www.schulelotzwil.ch

Seite

SCHULZEITUNG

4932 Lotzwil • 3368 Bleienbach • 4933 RütschelenVOLKSSCHULE LOTZWIL

Nr. 2 April 2015

Inhalt Seite

Editorial .................................1Nachtrag Sponsoren....................2 Vorschau Schlussanlässe..............3Zukunft der 9. KlässlerInnen.......4-5Skilager 2015..............................6-8Sonnenfinsternis............................9Osterhasen machen..............10-11Portfolio Bleienbach...............12-15Termine / Impressum....................16

LOTZWILER SCHULZEITUNG 6. Jahrgang Nr. 202

thematik erteilt werden kann. Schülerinnen und Schüler, die in mindestens zwei dieser drei Fächer ins Sekundarschulniveau eingeteilt werden, besuchen offiziell die Sekundarschule.

Kinder, die zum Beispiel nur in Mathematik besonders stark sind, können den Unterricht in diesem Fach ebenfalls auf Se-kundarschulebene besuchen, während sie in den anderen Fächern auf Realklassenniveau unterrichtet werden.

Dieses heute in den meisten Schulen im Kanton Bern gän-gige Modell wird insbesondere auch von den Gewerbeschulen

begrüsst und für unsere Mäd-chen und Buben sicherlich ein Gewinn sein.

Da die meisten Lehrkräfte an unserer Oberstufe die erforder-liche Sekundarlehrerausbildung durchlaufen haben, ist einzig die Erweiterung des Teams mit zwei Stellen nötig.

Infrastrukturmässig aufgerüstet werden, musste hingegen das zukünftige Sekundarschulhaus Dorf, welches heute dank der Weitsicht der Lotzwiler Behörden einen modernen Physikraum, ein tolles Computer-Zimmer und ein anständiges Lehrerzimmer vorweisen kann. Da macht das

Lernen und Lehren doch sofort mehr Spass!

Sicherlich sind Sie neugierig, wie die neuen Schulräume in Natura aussehen? Da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden, aber zu gegebener Zeit werden wir Sie alle zu einem Tag der offenen Tür einladen.

Bevor Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, in unser Sekundar-schulhaus bewegen, begleiten Sie uns und unsere Schule mit Ihren positiven Gedanken und drücken Sie uns die Daumen für einen erfolgreichen Start im August.

Nachtrag zur Sponsorenliste Stadtlauf Langenthal 2014

Durch verschiedene technische Missverständnisse unsererseits wurden leider ein paar Sponsoren auf der Liste in der Schulzeitung Nr 1 / 2015 vergessen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler und hoffen, dass die Firmen uns weiterhin mit ihrem wertvollen Beitrag unterstützen werden!

Nachstehend die fehlenden Firmen:

- Schärer Holz AG Langenthal- Hans Greub AG Lotzwil- Straub Sport Langenthal- Restaurant Kreuz Bleienbach Peter Bützberger- Post Lotzwil Martin Nyffenegger- Martin Käser Schreinerei Lotzwil- Alexander Steiner Malergeschäft Lotzwil


Vorschau auf die Schlussanlässe 2015

Schulhaus Kirchenfeld Lotzwil

neu: Ausstellung und Theater 9. Kl. zusammen mit Schlussanlass!

Freitag, 26. Juni 2015

17.30 Uhr Schülerband spielt in der Turnhalle18.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung und Kaffeestube

19.00 Uhr Flötenkonzert in der Kaffeestube20.00 Uhr Schluss der Ausstellung

20.00 Uhr Theater und Verabschiedung der 9. Klasse MZH Dorf

Samstag, 27. Juni 2015

11.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung und Kaffeestube11.00 Uhr Flötenkonzert in der Kaffeestube

13.30 Uhr Schülerband spielt in der Turnhalle15.00 Uhr Schluss des Anlasses

Schulhaus Rütschelen

Achtung: Anlass startet schon am Nachmittag!

Freitag, 26. Juni 2015

15.00 - 17.00 UhrSpiel und Spass für die ganze Familie im und ums Schulhaus mit dem Spielbus

ab ca. 17.00 UhrOffizieller Teil (Verabschiedung der 4.Klasse)

ab 15.30 - ca. 19.00 UhrKaffeestube mit Kuchen, Hotdog, Glace...

... einiges ist noch offen!

Schulhaus Bleienbach

Dienstag, 30. Juni 2015

- Ausstellung einiger Werkstücke und Zeichnungen

- ca. 19.30 Theater "2000 Jahre in 60 Minuten" der 5. / 6. Klasse

... alles andere ist noch nicht klar!


Ausblick auf die Zukunft der 9. KlässlerInnen

Mein Name ist Lukas Michel. Ich bin 16 Jahre alt. Nach abge-schlossener Volksschule starte ich die lehre als Maurer bei der Firma Witschi AG in Langenthal.

Ich heisse Tobias Koslowski und gehe in die 9.Klasse in der Volks-schule Lotzwil. Nach den Sommerferien werde ich als Polybauer in der Firma Bernhard AG in Langenthal arbeiten. Polybauer ist der Beruf, den ich immer schon erlernen wollte und ich freue mich auf die Lehre.

Ich heisse Dilara Öztürk und gehe zur Zeit in die Volksschule Lotzwil. Nach meinem Ab-schluss werde ich eine Lehre als Assistentin Gesundheit und Soziales absolvieren.Die Lehre beginne ich im Al-tersheim Weingarten in Olten.

Ich heisse Jeferson EspiritusantoUm den Lehrstoff noch besser zu beherrschen, werde ich wahr-scheinlich diesen Sommer das neunte Schuljahr wiederholen.

Ich bin Joëlle Wenger und bin 15 Jahre alt.Ich werde diesen Sommer die 9. Klasse beenden. Nach mei-ner Schulzeit werde ich ein 10. Schuljahr absolvieren. Nach dem Zwischenjahr will ich eine Lehre als Medizinische Praxisas-sistentin machen.

Mein Name ist Julian Koslovski, bin 16 Jahre alt und werde dieses Jahr die obligatorische Schulzeit beenden. Diese Som-merferien werde ich meine Lehre als Polybauer anfangen. Mein Lehrbetrieb befindet sich in Huttwil. Ich freu mich drauf, was Neues zu lernen und den Umstieg ins Berufsleben.

Ich heisse Igor Pucko.Ich warte immer noch auf Ant-wort von 2 Firmen für die Lehr-stelle als Polymechaniker.Wenn ich bis Ende meiner 9 Schuljahre keine Lehrstelle finde als Polymechaniker, werde ich dass 10. Schuljahr absolvieren.


Mein Name ist Tim Lerch und ich bin 15 Jahre alt.Dieses Jahr werde ich meine ob-ligatorische Schulzeit beenden.Nach der Schulzeit werde ich die Lehre als Restaurations-fachmann in Madiswil im Bürgis-weyerbad anfangen.Ich freue mich sehr darauf!

Mein Name ist Tobias Kämpf. Nach der neunten Klasse werde ich eine Lehre als Landschafts-gärtner beginnen.

Mein Name ist Marcelo Rodri-gues und ich bin 15 Jahre alt. Ich mache im Sommer eine 4Jährige Lehre Automobilme-chatroniker in Langenthal in der Garage Gautschi AG. Da es der Beruf ist den ich schon immer lernen wollte, ist die Freude daher noch viel grösser in das Berufsleben einzusteigen.

Ich heisse Ramona Sohm. Im Sommer beende ich meine neun Schuljahre an der Volks-schule Lotzwil.Nach den Sommerferien mache ich ein zehntes Schuljahr in Hut-twil. Anschliessend möchte ich eine Lehre als Floristin beginnen. Wo ich die Lehre dann genau mache ist noch unklar. Ich freue mich schon sehr darauf.

Ich heisse Nina Hammel, bin 15 Jahre.Im Sommer beende ich die 9. Klasse. Ich werde ein Praktikum als Kleinkindererzieherin ma-chen.

Ich heisse Patricia Wälti. Dieses Jahr beende ich das 9. Schuljahr in Lotzwil und werde nach den Sommerferien die Lehre als Coif-feuse im Art of Hair in Langenthal beginnen. Ich freue mich schon sehr auf diese Zeit.


Meine Erinnerungen ans Skilager 2015

In diesem Skilager habe ich angefangen zu Snowboarden. Ich hatte grossen Erfolg, weil ich es jetzt kann! Jetzt war es aber mein letztes Lager. Im Unterschied zu den letzten Lagern, waren wir nicht mehr im kleinen Haus, sondern im grössten. Wir Jungs hatten fünf vierer Zimmer und ein sechser Zimmer. Der Nachteil war, dass wir einfach nur 2 Duschen hatten. Ich stand das erste Mal auf einem Snowboard und die ersten drei Tage waren sehr anstrengend für uns Anfänger, weil wir viel auf die Knie gefallen sind. Und wir die Kurven üben mussten. Bei mir war das Problem, dass die Leiter und ich selber anfangs nie wussten, ob ich links oder rechts vorne bin. Dies waren so die grössten aber auch die normalen Schwierigkeiten für Anfänger. Am Mittwoch bekam ich Einzelunterricht von Laura. Sie zeigte mir die Kurven nochmals und wir fuhren den Hügel solange rauf und runter bis ich es konnte. Es hat sich gelohnt, weil ich es geschafft habe ohne umzufallen den Berg hinunterzufahren. Ich war sehr stolz auf mich! Die Schmerzen sind danach im Verlauf der letzten Tage wieder verheilt. Das Essen war besser als die letzten 2 Jahre. Es war ein schönes letztes Skilager mit viel Erfolgen. Tim Lerch, 9. Klasse

Ein Schneesturm Larissa Anliker

Umgefallen Zehra Sate

Einer ist vor dem Ziel umgefallen Patrick Kaufmann


Am Montag war zuerst die Busfahrt in die Lenk, die war nicht so interessant. Danach mussten wir unsere Sachen mieten gehen und mit der Gondel hoch in die Mittelstation. Dort konnte ich mal wieder Skifahren. Am Montag war es noch schön Wetter und es machte auch Spass zu fahren. Am nächsten Tag war das Wetter windig und zum Teil flog der Schnee nur so herum und man konnte fast nichts sehen. Aber ich machte für mich trotzdem kleine Fortschritte und konnte am Ende des Tages besser Kurven fahren. Am Mittwoch war das Wetter noch schlimmer und als meine Gruppe nochmals hochfahren wollte, hielt die Gondel die ganze Zeit an und schaukelte hin und her. Aber auch an diesem Tag konnte ich Fortschritte beim Kurven fahren erzielen. Am Donnerstag war das Wetter auch nicht so gut, aber es machte mir immer mehr Spass Ski zu fahren, weil ich den Parallel-schwung schon fast beherrschte. Am Freitag machte es zum Schluss noch einmal richtig Spass, weil ich mich schon ein wenig verbessert hatte und es dazu noch einmal richtig schönes Wetter war. Als wir dann um 14.00 Uhr runter gefahren sind, war ich froh wieder nach Hause gehen zu können, weil die Woche doch sehr anstrengend war. Lukas Sigrist, 8. Klasse

Ich hatte zu viel Schwung und schoss über den Hügel ???

Wenn man auf den Skilift ging, kam man oben voller Schnee an Fabienne Wick

Ich hatte Mittagspause. Als ich in die Gondel ging schneite es. Ich fuhr den Berg runter und wollte noch noch mal. Ich entschied mich für den Bügellift. Beim Abhängen klemmte es meine Jacke ein und ich fiel um. Das war lustig! Denis Gashi


Mein erstes Skilager war am Anfang sehr schwierig, wie es viele mitbekommen haben...

Meine erste Fahrt war sehr lustig, aber auch schmerzhaft. Ich versuchte am Anfang still zu stehen, aber ich konnte das nicht. Die Skier konnte ich nicht beherrschen, deshalb gab es am ersten Tag viele Unfälle. Mein erster war, dass ich eine Französin überfahren habe. Der zweite, der sich im Gedächtnis bleiben wird ist, dass ich Richtung Haus gefahren bin und ich nicht angehalten habe, so dass ich ins Haus gefahren bin. Die Fahrt mit dem Bügellift beherrschte ich jedoch besser.

Am zweiten Tag hatte ich wie ein Trauma, wegen des Zusammenpralls mit dem Haus. Ich musste trotzdem wieder auf die Piste. Mit Herr Werren konnte ich dann viel lernen und er hatte mir auch ein bisschen die Angst genommen. Auch Laura, die am dritten Tag mit mir war.

Im Lager war es sehr lustig. Ich schlief alleine im Bett. Wir waren 14 Mädchen in einem Zimmer. Neben uns war eine Klasse aus Freiburg. Da waren drei Portugiesinnen mit dabei. Das war sehr lustig. Im Zim-mer war es immer ganz lustig, da Lea immer Witze erzählte oder, weil sie eben lustig ist. Im Grossen und Ganzen habe ich schöne Erinnerungen an das Lager.

Sarina Rodrigues Dias, 7. Klasse


Sonnenfinsternis

Am 20. 3. 2015 versammelten sich die Schüler auf der Terrasse vom Schulhaus Bleienbach.Mit den speziellen Brillen, einem selbst gebastelten Sonnenrefraktor (Kartonbausatz) und dem Schul-teleskop bestaunten sie das Schauspiel am Himmel.

Hier einige Kommentare und Fragen:„Es sieht ja aus wie ein Gipfeli oder eine Banane."„Weshalb wandert das Bild der Sonne im Refraktor langsam nach links!“"Mit dem Teleskop sehe ich sogar Sonnenflecken!“

Text und Bilder der 4. und 5. Klasse in Bleienbach

Refraktor


Besuch in der Konditorei Felber in Langenthal

Zur Abrundung unseres süssen Themas „Schokolade“ konnten die Schülerinnen und Schüler der beiden ersten Klassen Lotzwil in der Konditorei Felber ihre eigenen Osterhasen ausgarnieren.

Ausgerüstet mit einer sehr grossen Plastikschürze und einer Plastikhaube machten sich die Kinder ans Werk. Mit grossem Eifer wurden Augen, Ohren, Pfoten und Schwänzchen mit weisser oder schwarzer Schoggi in der Plastikform ausgepinselt, bevor dann eine fachkundige Mitarbeiterin die Hasenform in die flüssige hellbraune Schokolade tauchte.

Dieser Arbeitsschritt braucht viel Geschick und muss rasch ausgeführt werden.

Nach dem Auskühlen wurden die beiden Hälften sorgfältig aus der Form genommen, zusammen-gefügt und verpackt.

Stolz trugen die Kinder anderntags die fertigen Hasen nach Hause.


Portfolio 4. + 5. Kl. Bleienbach


IMPRESSUM©„Schulzeitung" Nr. 20 / 23. 04. 2015

Redaktion:Elisabeth Schmid, Melina Lipari, Monika Balsiger, Ueli Werren, Hans Hunziker

Layout:Hans Hunziker (Apple MacPro / InDesign)

Erscheinungsweise: 4x pro Jahr

Verteiler: Gemeinden Lotzwil, Bleienbach, Rütschelen

Auflage: 1 820 Exemplare

Druck: Greub + Fuhrer, 4932 Lotzwil

KONTAKTADRESSEE - Mail: [email protected]" Schulhaus Kirchenfeld 4932 Lotzwil

Die aktuellsten Berichte und Termine finden Sie immer auf unserer Schulwebsite:

www.schulelotzwil.ch

TERMINE / VORSCHAULOTZWIL • 02. 06. 2015 Schulreise der Realklassen bis 03.06.2015• 11. 06. 2015 Papiersammlung• 19. 06. 2015 Sporttag (Verschiebedatum 23.06.2015)• 26. 06. 2015 Ausstellung, Theater und Verabschiedung der 9. Kl.• 27. 06. 2015 Ausstellung• 17. 08. 2015 Landschulwoche Sekstufe und Primarstufe 5. / 6. Kl.

RÜTSCHELEN• 11. 06. 2015 Papiersammlung• 19. 06. 2015 Sporttag (Verschiebedatum 23.06.2015)• 24. 06. 2015 Projekttage bis 26.06.2015• 26. 06. 2015 Schlussfest

BLEIENBACH• 11. 06. 2015 Papiersammlung• 19. 06. 2015 Sporttag (Verschiebedatum 23.06.2015)• 30. 06. 2015 Schlussfeier, Ausstellung und Theater der 5./6. Kl.

Nächste Nummer: Donnerstag, 13. 08. 2015 • Redaktionsschluss: Donnerstag, 02. 07. 2015

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