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Seite 1 Segeltörn September 2013 in Kroatien Mit einer Jeanneau Sun Odyssey 32

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    Segeltörn

    September 201 3

    in Kroatien

    Mit einer Jeanneau Sun Odyssey 32

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    Törnvorschlag:

    Samstag : Baška Voda (N 43°21'30.59"/ E 16°56'46.87")

    Sonntag: Pučišća

    (N 43°20'54.24"/ E 16°44'2.94") 12SM Montag: Milna (N 43°19'34.35"/ E 16°26'55.63") 24SM Dienstag: Maslinica

    (N 43°23'51.79" / E 16°12'22.23" ) 17SM

    Mittwoch: Palmizana (N 43° 9'45.31"/ E 16°23'34.77") 20SM Donnerstag: Vrboska

    (N 43°10'50.45"/ E 16°40'24.47") 27SM

    Freitag: Baška Voda (N 43°21'30.59"/ E 16°56'46.87")

    22SM

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    Törnplan

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    Baška Voda

    Ein Hafenstädtchen im Küstenstreifen von Makarska. Die waldreiche Umgebung und die Kieselstrände sorgten für eine intensive Entwicklung des Tourismus. Auf der Anhöhe Gradina findet man Spuren einer Siedlung sowie einer spätantiken byzantinischen Festung, möglicherweise des einstigen Biston. Die spätbarocke Laurentiuskirche entstand höchstwahrscheinlich auf antiken Mauerresten. Die Pfarrkirche St. Nikolaus wurde zu Beginn des 20. Jh. errichtet. Einst war Baska Voda ein Fischer-, Bauern- und Handelsort, heute ist es ein modernes Fremdenverkehrszentrum, das sauberes Meerwasser, schöne von Kiefernwald gesäumte Strände sowie gute Hotels und Restaurants zu bieten hat. Die vom Biokovo-Massiv wehende frische Bergluft bietet einen weiteren Anreiz. Heute bietet Baska voda auch attraktive Kulturveranstaltungen und Unterhaltung. Sehr interessant sind die kirchlichen Feste, besonders der Karfreitagsumzug und der Tag des hl. Nikolaus, des örtlichen Schutzherrn (6. Dezember). Zum St.-Laurentius-Tag (10. August) findet eine Schau männlicher A-cappella-Chöre aus dem Küstengebiet von Makarska statt. Es bieten sich vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten (Tennis, Fußball, Handball, Tischtennis, Minigolf, Angeln, Bergsteigen u.a.). In den Abendstunden kann man sich in Lokalen, Diskotheken und auf Tanzterrassen vergnügen. Viele Restaurants und Gasthäuser bieten einheimische Spezialitäten an. Man kann Spaziergänge zu den am Fuße des Biokovo gelegenen Weilern Bast und Topici machen und von dem einheimischen Käse, Räucherschinken und dem unter der Backhaube gebackenen Brot kosten. Angenehme Spazierwege führen nach Promajna und zum Fischerdorf Bratus, wo man die traditionelle Volksbaukunst bewundern kann. Inhalt: http://baska-voda.kroatische.de/

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    Baška Voda Marina

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    Pučišća

    Pucisca ist eine Siedlung und Hafen an der Nordküste der Insel Brac. Der Ort ist nach Steinmetzertradition bekannt, und der Stein aus naheliegenden Steinbrüchen wurde ins Gebäude des Weißen Hauses in Washington eingebaut. Der Name Pucisca entwickelte sich aus dem lateinischen Wort puteus - Brunnen, was Quellen mit dem Brackwasser zum

    Viehtränken bezeichnete. Die tiefe Bucht, in der Pucisca gelegen ist, zweigt sich in zwei kleinere ab: Puciski Dolac und Stipanska Luka. Der grosse Steinbruch Veselje, der sich nordöstlich von Pucisca befindet, war durch die ganze Geschichte für Pucisca die wichtigste einkommensquelle. Der bekannte Steinhauer Andrija Alesi pachtet im Jahr 1455 den Steinbruch und macht aus dem Stein in Pucisca seine bedeutendste Werke. Die Kontinuität der Steinmetztradition wird heute durch sehr gut organisierte Steinmetzerschule gesichert.

    Auf dem malerischen Friedhof in Stipanska Luka wurde die frühchristliche Kirche St. Stephanus mit der Taufkapelle untersucht. Die Kirche hat in spätem XI. Jh. bedeutenden Umbau erlebt, als die Benediktiner ihr Kloster an der Kirche errichtet haben. Auf dem Freidhof, an der Kirche liegt auch der Grab des bedeutenen dalmatinischen Steinhauer, Bewohner von Pucisca Valo Michieli. In der Pfarrkirche (aus dem 1576) befindet sich das Holzrelief mit Schilderung von dem Ortsschutzpatron hl. Jerolim, das Bild von hl. Roko (des Schülers von Tizian - Santa Peranda), und in dem Pfarrheim wurde die berühmte Povaljska Listina aufbewahrt. In der Renaissancenkirche St. Mariä Himmelfahrt (aus dem Jahr 1533) befinden sich die Gräber bekannter

    Steinhauer von Brac: Ciprijan Zuvetic, Radojkovic, Akvila und Bokanic. Oberhalb Pucisca, auf Bracuta, befindet sich romanisch-gothisches Kirchlein St Juraj mit schönem renaissancen Steinrelief von hl. Juraj.

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    Heutige Siedlung der charakteristischen Häuser mit Steindächern entwickelte sich an dem Kastell von Ciprijan Zuvetic und einer Reihe anderer Burgen. In Pucisca wurden im Mittelalter sogar 13 Burgen errichtet. Deswegen wurde Pucisca bezeichnet auch als ‘Hafen der Burgen’, von denen am meisten erwähnenswert der oben erwähnte Burg Zuvetic, Akvila und Kastell der Familie Deskovic. Erste Privatschule auf der Insel wurde schon in 1516 errichtet; erster Lesesaal auf Brac wurde in Pucisca in 1868 errichtet. Die grösste Zerstörung in der ganzen Geschichte hat Pucisca im Jahr 1943 erlebt, als der Ort seitens italienischer Armee verbrannt wurde.

    In Pucisca können sie geniessen am Baden in kristallklarem Meer, in der wunderschönen Bucht, Eko-Spezialitäten, in den bekannten Spezialitäten von Brac, in Lammfleisch von Brac, einheimischem Wein, in vorzüglichem Olivenöl. Pucisca ist idealer Ort für die Erholung weit vom städtischem Gedränge und für Geniesssen in der wunderschönen Natur und zahlreichen wunderschönen Stränden in der Umgebung.

    Falls Sie ein Liebhaber aktiver Erholung sind, gibt es für Sie in Pucisca und in der unmittelbarer Nähe des Ortes ideale Bedingungen zum Fahradfahren, Segeln auf dem Brett, Paragliding, Schi auf dem Meer und Tauchen. Inhalt: http://www.bracinfo.com/de/pucisca/

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    Der Hafen von Pučišća

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    Milna

    Der kleine Ferienort Milna liegt an der Westküste von Brac und verfügt über den einzigen großen Jachthafen der Insel, der jedes Skipperherz höher schlagen lässt. Buntes Bootstreiben, zwei schöne Kiesbuchten und eine stimmungsvolle Hafenpromenade bestimmen das Bild des relativ jungen Ortes, dessen Bewohner vor dem touristischen Zeitalter als Fischer und Weinbauern tätig waren. Die Vergangenheit des Städtchens reicht nicht

    allzu weit zurück, so dass das im 16. Jahrhundert von der Adelsfamilie Cerinic erbaute Kastell Angliscina das älteste Gebäude von Milna darstellt. Im Jahr 1806 fand vor Milna eine Seeschlacht zwischen den Franzosen, die auf der Landzunge Zaglav eine Festung besetzt hielten, und einem russischen Aufklärungsschiff statt. Die Inselbevölkerung von Brac eilte dem Schiff zu Hilfe und die Franzosen konnten vertrieben werden. Zum Dank für diese Unterstützung stand Milna als Inselhauptstadt ein Jahr lang unter dem Oberkommando des russischen Zaren, der Milna für diese Zeit zu seiner Residenz erhob. Heute lebt der Ferienort überwiegend vom Fischfang und dem Fremdenverkehr. Der schlanke Kirchturm der Barockkirche, Marmorhäuser mit türkisfarbenen Fensterläden und die schöne Promenade gehören ebenso zum Stadtbild von Milna wie die Sardinenfabrik und die schlanken Jachten im Hafen. Die barocke Pfarrkirche birgt ein grandioses Altarbild des venezianischen Meisters Tizian in ihrem Inneren, das als das schönste Gemälde auf der Insel gilt. Nicht minder beachtenswert sind die anderen Kunstwerke venezianischer Maler sowie die von Ivan Rendic geschaffenen Skulpturen am Hauptaltar. Im Süden des Ortes an der Osibova-Bucht stehen eine kleine gotische Kirche und die Kapelle Sveti Josip, die dem Schutzpatron der Fischer geweiht ist. Auch sie enthält ein wertvolles Altarbild venezianischen Ursprungs. In Milna haben eindeutig die Boote und Jachten Vorfahrt. Der geschützte Hafen in der Bucht verfügt über eine Vielzahl von Liegeplätzen. Fußwege führen hinunter zu zwei Badebuchten mit Kiesstränden westlich von Milna. An der Südküste findet man Fels- und Kiesbuchten mit herrlich smaragdgrünem Wasser, die von schattigen Kiefernwäldern umgeben werden. FKK-Bereiche sind in der Vielzahl größerer und kleinerer Buchten ebenso vorhanden wie gut geschützte Ankerplätze für kleine Schiffe und Boote.

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    Als Ferienort mit guter touristischer Infrastruktur verfügt Milna neben einer reichen Vielfalt an Unterkunftsmöglichkeiten wie Hotels, Appartements, Ferienwohnungen und Privatzimmern auch über einen Supermarkt, Arzt und Ambulanz sowie eine Bank und gute Busverbindungen nach Supetar. Mit dem Katamaran kann man von Milna aus auch einen Abstecher zum Festland nach Split unternehmen. Nette Restaurants und Gasthäuser sorgen bestens für das leibliche Wohl der Gäste und bieten von Fischspezialitäten

    bis zu Köstlichkeiten vom Grill eine breite Angebotsvielfalt der kroatischen Küche. Inhalt: http://www.kroatien-adrialin.de/ortsinfos/milna/

    Hafenplan Milna

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    Maslinica

    Maslinica (kleine Olive. Maslina = Olive) ist ein altes Fischerdorf an der Westküste der Insel Solta, indem man in mehreren kleinen abgelegenen und bezaubernden Buchten mit Fels- und Kiesstränden und kristallklarem Meer herrlich baden kann. Der Geruch von Meersalz mischt sich mit der sanft von den nahen Pinienwäldern herwehenden Brise.

    Am Ufer des Meeres sind mehrere kleine Restaurants, Cafes und Eisdielen. In kleinen Läden mischen sich Einheimische und die wenigen Touristen, die auf Maslinica ihre Ferien verbringen und es stören weder Disco noch Nachtbar oder ein ausgelassenes Nachtleben die Ruhe dieses verträumten Ortes.

    Im Sommer findet in Maslinica traditionsgemäß auch ein Fischerfest statt, an dem die Einheimischen neben dalmatinischer Folkloremusik auch ihre kulinarischen Kochkünste unter Beweis stellen. Fischer und Bauern bieten alles rund um Fisch, Wein und Olivenöl an. Trotz der steigenden Beliebtheit hat Maslinica sich seinen Charme bewahrt.

    Wenn Ihnen reine Luft mit einem Hauch von duftenden Kräutern, Rosmarin und Lavendel, kristallklares und absolut sauberes Meer, gemütliche und liebe Menschen, Sport- und Rekreationsarten die im Einklang mit der Natur stehen, wichtig sind, so sind Sie in Maslinica genau richtig. Kajaktouren zu den Nachbarinseln und einsamen Buchten oder das Wandern, Nordic-Walking und Fahrradtouren durch das grüne, hüglige von Olivenheinen, Pinienwälder, Kräuterwiesen und Rosmarinfeldern bewachsene Hinterland von Maslinica sorgen für eine willkommene Abwechslung zu der Entspannung am Strand. Auch Tauchen dürfte bei den unberührten, faszinierenden Unterwasserwelten nicht ganz uninteressant sein.

    Und in den frühen Morgenstunden, wenn die Sonne das Meer gerade erst zum Glitzern bringt, findet sich mit Sicherheit ein alter Fischer, mit dem Sie um den Preis seines heutigen Fanges feilschen können. Die alten Fischerboote, der Geruch nach Salz, Fisch und Olivenöl und die freundliche, offenherzige Art der Fischer, in deren Sprache man auch italienisch klingende Wörter hört, werden idyllisch von den geradezu malerischen Steinhäusern umrandet.

    Inhalt: http://www.eadria.com/adria_insel_solta/maslinica.php

    Besonders viel Freiheit bieten die Inseln FKK-Fans, die vollkommene Ruhe findet man aber wohl eher spontan beim Erkunden der Buchten von Šolta.

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    Palmižana

    Palmizana liegt auf der Insel Klement, einer der Hölleninseln im Archipelag von Hvar. Weltweit sind die Hölleninseln für die einzigartigen Naturschönheiten bekannt und für die zahlreichen Buchten und Sandstrände. Der Strand Palmizana liegt in einer Bucht und ist mit Kies bedeckt. Umgeben ist der Strand von unzähligen wunderschönen Pflanzen und einem dichten Kiefernwald. Palmizana erreicht man am besten mit einem Taxiboot von Hvar (Die Fahrt dauert ca. 20 Minuten). In dem Ort befinden sich Geschäfte, Bars und Restaurants. An einem Teil des Strandes sind schon seit Jahren Naturisten und Naturliebhaber, die den Scharm dieser Insel erkannt haben, gerne gesehene Gäste. Inhalt: http://www.crobeaches.com/de/strand-palmizana-hvar/ Palmižana ist das bekannteste Ausflugsziel von Hvar mit einer Marina. Die Bucht Vinogradišce auf der Südseite der Insel ist durch einen dichten Kiefernwald umgrenzt und betört mit Düften von Heidekraut und Rosmarin, sowie anderen exotischen Pflanzen. Auf Palmižana befinden sich mehrere Restaurants, Bars und Pensionen. Inhalt: http://www.hvarkroatien.de/destinations/hvar/palmizana

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    Bilder von: http://www.visit-hvar.com

    Hafenplan Palmižana

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    Vrboska

    Vrboska ist eine kleine Stadt und Hafen auf dem zentralen Teil der Nordküste der Insel Hvar. Es liegt in einem enger und tief gegliederter Bucht, umgeben von Weinbergen, Olivenhainen und Wald von Kiefern. Vrboska gliedert sich in zwei Teile: den östlichen Teil Pjaca genannt (eine Mischung aus Renaissance und Barock-Häusern) und westlichen Teil Podva (mit Kirchen, engen

    Gassen und Häuser in Renaissance und gotischen Stil), die verbunden sind durch kleine Brücken-Beitritt der beiden Banken. Dies gibt unbeschreiblichen Charme zum Platz zur Verfügung. Main Berufen gehören Weinbau, Landwirtschaft, Fischerei, Oliven und Tourismus. Vrboska ist berühmt für seine schönen Strände und unberührte Natur, da es sich um ein bekanntes Touristenzentrum. Die Unterbringung erfolgt in Hotels, Ferienwohnungen, familiären Pensionen, Zimmer und ein FKK-Camp, mit einer hohen Qualität Catering-Service. Besondere Sehenswürdigkeiten sind: feine Restaurants und Bars, Sport und Erholungsmöglichkeiten, kulturelle Veranstaltungen und Unterhaltungsprogramm, Tauchen Möglichkeiten und Ausflüge (nach Bol auf der Insel Brac, Makarska und zu anderen Orten auf der Insel). Die Besucher haben an ihrer Beseitigung, einen Hafen für kleine Yachten und gut ausgestattet, so genannte ACI Marina Vrboska (das ist sehr attraktiv für Nautiker). Vrboska hat alles, was Gäste brauchen für einen ruhigen Familienurlaub. Die beliebtesten Strände in Vrboska sind Strände auf einer Halbinsel Soline, Bucht Maslinica und Zecevo Insel. Soline hat viele schöne Kiesstrand Buchten auf der Südseite und meist flache Steine auf der Nordseite. Maslinica ist ein Kiesstrand, 800 m vom Zentrum der Stadt. Zecevo ist eine kleine Insel mit FKK-Strand. Vrboska wurde entwickelt, seit dem 15. Jahrhundert, als der Hafen von Vrbanj, das Dorf 3 km weit vom Meer entfernt. Die ersten Bewohner aus Stein gebaute Häuser, malerischen Brücken und die Kirche St. Mary. Die Kirche wurde 1575 in der Festungsstadt, der erforderlich ist, weil die ständige Bedrohung der türkischen Angriffe. Diese Kirche-Festung ist eines der schönsten Gebäude seiner Art an der kroatischen Küste. Es dominiert über Vrboska und bietet einen herrlichen Ausblick.

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    Andere kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten sind in Vrboska: Die Pfarrkirche St. Laurentius, erbaut im 15. Jahrhundert und wurde zweimal vergrößert (in der 16. und erneut im 17. Jahrhundert, als sie das heutige barocke Aussehen). Es bewahrt wertvolle Gemälde aus der Zeit der Renaissance und des Barock. Die Kleine Kirche von St. Petar - befindet sich in der Einfahrt in den Hafen, in der rechtliche Status Hvar in 1331 als Grenze zwischen Pitve und Vrbanj, als es noch keine Vrboska noch Jelsa. Diese Kirche ist eine der ältesten auf der Insel Hvar. Die Kleine Kirche St. Rochas wurde 1577 erbaut und in einem gotisch-barocken Stil (als Pfand gegen die Pest). Fort Kaštilac (aus dem 16. Jahrhundert) wurde, diente als Bewachung Post. Museum der Fischer bewahrt lange Tradition der Fischer und Vrboska harte Leben der Bewohner in der Vergangenheit. Die Sammlung beinhaltet den Wiederaufbau eines alten Fischer-Haus mit traditionellen Fischernetzen und Werkzeugen, sowie dem Rest der ehemaligen Maschinen der Fisch verarbeitenden Fabrik in Vrboska. Inhalt: http://www.island-hvar.info/vrboska_de.htm

    Hafenplan Vrboska