ahnsdorfsein Hoffest mit vielen Attrakti-onen für Jung & Alt. St.Elisabeth Diakonie sucht...

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1 ahnsdorf UNDSCHAU R R August 2012 St. Elisabeth Diakonie baut neues Seniorenzentrum an der Wendenschloßstraße in Köpenick. Rahnsdorfer Bürgerinitiative FRI freut sich auf die 100-Jahr- Feier der Friedhofskapelle. Der Kreativhof Rahnsdorf feiert sein Hoffest mit vielen Attrakti- onen für Jung & Alt. St.Elisabeth Diakonie sucht Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter für die Altenbetreuung.

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ahnsdorfUNDSCHAURR

August

2012

St. Elisabeth Diakonie baut neues Seniorenzentrum an der Wendenschloßstraße in Köpenick.

Rahnsdorfer Bürgerinitiative FRI freut sich auf die 100-Jahr-

Feier der Friedhofskapelle.

Der Kreativhof Rahnsdorf feiert sein Hoffest mit vielen Attrakti-onen für Jung & Alt.

St.Elisabeth Diakonie sucht Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter

für die Altenbetreuung.

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Am Montag, 23. Juli 2012, wurde in Köpenick der Grundstein eines barriere-

freien Wohnhauses gelegt. Das gemeinnützige Unternehmen St. Elisabeth Diakonie gGmbH errichtet ein viergeschossiges Wohnhaus, in dem unterschiedliche Wohnange-bote für Senioren und Menschen mit Behinderungen bereitgehalten werden. Im neuen „Haus Müggel-spree“ stehen die Bedürfnisse und

Grundsteinlegung für einbarrierefreies Wohnhaus

Erwartungen älterer Menschen im Vordergrund. Barrierefreie Appar-tements, kleine Hausgemeinschaf-ten und eine direkte Anbindung an das Geschehen im Kiez sind die Basis für ein erfülltes Leben im Alter. Im Erdgeschoss ist eine Wohn-gemeinschaft für Menschen mit Behinderungen vorgesehen. Auch der Elisabeth Hospizdienst, eine Diakonie-Station, die Haltestelle

Diakonie für Menschen mit Demenz und das Netzwerk Leben im Kiez werden hier Quartier beziehen. Im Herbst 2013 sind Fertigstellung und Einweihung vorgesehen. Für das Bauprojekt sind Kosten in Höhe von etwa zehn Millionen Euro kal-kuliert. Der Neubau wird das nur wenige Gehminuten entfernte Stephanus-Seniorenzentrum Müg-gelspree ersetzen, das aus dem Jahr 1976 stammt und wegen des hohen Sanierungsbedarfes nicht mehr als Wohn- und Pflegeeinrichtung für Senioren geeignet ist.

Martin JeutnerPressesprecher / Leiter Kommunikation Ste-

phanus-Stiftung und [email protected]

Im Internet http://www.stephanus-stiftung.de

8. September, 10:00 - 19:00 Uhr

Kreativhof feiert Hoffest

Der Kreativhof Rahmsdorf an der Fürstenwalder Allee feiert sein

Hoffest. Geboten werden eine Kinder-Bastelstraße mit vielen

Attraktionen wie Trommelbau, Töpfern Malen, Papierschöpfen, Filzen, Töpfern und vieles mehr.Es gibt einen Kunstmarkt mit Keramik, Holzplastiken, Malerei, Zeichnungen, Schmuck, Filz und Felle. Seilakrobatik, Live Musik und mediterranes Essen runden das Fest ab.

Rahnsdorfer Friedhofskapelle

Wir freuen uns auf die 100 Jahrfeier

Wir sehen mit Freude der Feierstunde unserer Fried-hofskapelle am 11.08.2012

entgegen und laden alle interessier-ten Bürgerinnen und Bürger dazu herzlich ein.Das restaurierte Fenster der Fried-hofskapelle wurde am 24.07.2012 vom Inhaber der Glaswerkstatt Andreas Walter aus Friedrichshagen eingebaut. Auch das auf der Empore

befindliche alte Harmonium ist inzwi-schen von dem Fachmann Andreas Gottschald aus Werder instandge-setzt worden und wird am 11.08.2012

zu hören sein.Wir freuen uns sehr, dass sich für diese Feierstunde Susanne Mayer, Anne-Kathrin Weiche und Lieselotte Steinbeck bereit erklärt haben, den Gästen einige Musikstücke auf dem Harmonium und Violine vorzutra-gen. Nun kann das Harmonium auch wieder zu Trauerfeiern eingesetzt werden. Wir könnten uns auch vor-stellen, dass die Rahnsdorfer Fried-hofskapelle zu einem regionalen Mittelpunkt für die Pflege von Har-monium - Musik werden könnte.In Abstimmung mit dem Grünflä-chenamt wurde der große Grabstein von der Steinmetzefirma Horst Pohl aus Neuenhagen gesäubert und vor die Kapelle gesetzt sowie das Beet von Mitarbeitern des Friedhofes angelegt und bepflanzt. Dies alles konnte nur mit der großzügigen finanziellen Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern, Unterneh-men der Region und gemeinnützi-gen Vereinen und Freundeskreisen realisiert werden. Nun sehen wir der Feierstunde mit großer Freude ent-gegen und würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu können.

Bürgerrinitiative FRI (Friedhofskapelle Renovierung innen)

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de Nachbarschaften ohne Missgunst, Streit und Hader? Ganz einfach: Weil die Men-schen sich hier wohlfühlen, sie gern hier leben und es schön haben wollen. „Be Berlin“ funktioniert nicht immer – ist auch schwierig in einer großen Stadt -. „Be Rahnsdorf“ aber klappt.

Herzlichst Ihr

Bernd Meierrieks

Es gibt immer mehr alte Menschen. Sie zu betreuen und zu pflegen, ist unsere

Verantwortung. Sind Sie mit dabei?Nutzen Sie Ihre Chance für eine sichere berufliche Zukunft bei der St. Elisabeth Diakonie gGmbH, einem erfahrenen Träger der Altenhilfe. An 16 Standorten in Berlin und Brandenburg bieten wir Ihnen attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze, darüber hinaus interessante Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige, Ehrenamtliche und Praktikanten.

St. Elisabeth Diakonie sucht Verstärkung

Jetzt sind sie wieder angetreten, die besten Sportler der Welt, um

in London ihre Kräfte zu messen.Da fragt man sich unwillkür-lich wie olympische Spiele in Rahnsdorf aussehen könn-ten. Spontan fallen mir die Disziplinen Gartenpflege, Hausputz, Gehsteig-Fegen

und Nett-sein-zueinander ein. Es ist alles so ordentlich in unserem Örtchen, dass man glauben

„Be Rahnsdorf“

mag, die Fische des Müggel-sees tummelten sich dort zur Körperpflege.Warum sieht man hier so viel

weniger Wandschmiererei-en als andernorts in Berlin? Warum liegt hier weniger Unrat herum? Und warum sind die Menschen hier in der Regel freundlich zuein-ander? Und warum gibt es in Rahmsdorf funktionieren-

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Kompetenz seit

Generationen

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Waldkapelle Hessenwinkel

Programm 2012 abAugustSonntag 12.8.2012 17:00 UhrVortrag: „Pilgerwege - Erfahrungen und Erlebnisse von Mensch und Natur“ Herr RathgeberEröffnung der Fotoausstellung von Michael Zeddies „Am Wegesrand“

Samstag 8.9.2012 16:00 UhrAusstellungseröffnung: „Ostsee - Mecklenburger Land“ Fotoausstel-lung von Herrn Scheffler Sa./So. 8. und 9.9.2012 10-17:00 UhrTag des offenen Denkmals Die Waldkapelle ist geöffnetFreitag 26.10.201218:00 UhrSchellackplattenabend und Platten-bärse mit Helmut Walter, Julia Axen und Achim JaenischTausch und Verkauf von Schallplatten

Samstag 17.11.201214:00 UhrVorweihnachtliches Treffen Mit allen Freundeskreisen der Stiftung Denkmalschutz, dem Bürgerverein, der Gemeinde und allen Freunden der Waldkapelle.

Kleine Geschichte der Waldkapelle

Ausgang des 19. Jahrhunderts entstand mit dem Verkauf von Parzellen durch den Preussischen Forstfiskus am Nordufer des Dämeritzsees eine Villenkolonie – weit vor den Toren der Stadt Berlin. 1910 bau-te die Gemeinde eine Schule und zugleich wird eine Kapelle aus Spenden der Hes-senwinkler Bürger errichtet. Den Entwurf zu dieser kleinen Kirche lieferten die Ar-chitekten Jürgensen & Bachmann. Am 22. Mai 1910 wurde die Kapelle geweiht. Sie erhielt den Namen „Zum anklopfenden Christus“. Über dem Portal der Kirchen-tür stand damals auf einem hölzernen Schild der sogenannte Heilandsruf Jesu „Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ als Einladung für alle Besucher.

Quelle: Freundeskreis der Waldkapelle

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August 2012KIEZKLUB Rahnsdorf Fürstenwalder Allee 362,12589 Berlin, Tel.: 648 6090Sehr verehrte Kollegen, liebe Freunde, wir bedanken uns für die gute Programmwer-bung in Ihren Zeitungen und freuen uns über Ihr Interesse. Selbstverständlich sind Sie zu allen Veranstaltungen herzlich eingeladen.Als Dankeschön für Ihre Mitarbeit, würden wir Sie gern zu unserem Hausfest, welches am 25. August stattfindet, als Gast begrüßen. Freitag 03.08. KLUBABEND18.30 Uhr „Wenn ich mir was wün-schen dürfte…“ Sommerabend-chansons und persiflierte Klassik mit der Sängerin Carola Krautz-Brasin, am Klavier Peggy Voigt. Ein-tritt 5.00€ Wir laden herzlich ein zur offenen Galerie 18.00 Uhr Vernissage: Malerei, Gra-fik, Illustrationen. Wir begrüßen mit einem Dankeschön 13 Künstler aus unserem Kiez, die ihre Arbeiten an-lässlich des 20. Geburtstages des Klubs für diese Ausstellung zur Ver-fügung stellen. Musikalische Um-

rahmung mit Robert Dinges und Rolf Reichelt, Jazzgitarre.Mittwoch 15.08.16.00 Uhr Mensch war das Klasse! Wegen des großen Zuspruchs wie-derholen wir den Kurs „Bau einer Cajon“, von der Teekiste zur Trom-melkiste für Menschen von 7-70 Jahre. Später wollen wir gemein-sam mit unseren Bauwerken wun-derschönen Rabatz machen. Der Kiezklub und der Instrumentenbau-er/ Musiker Bernd Fischer erwarten Ihre Anmeldung Tel.:643 97770Dienstag 21.08.13.30 Uhr Lesestunde mit Gerda Heilmann und Helga Marquardt. Thema: Reisegeschichten und ei-gene Erlebnisse. Über Ihre Beiträ-ge und Meinungen freuen wir uns sehr!Mittwoch 22.08.14.30 Uhr Berühmte Künstler: Auf Ihren Wunsch, 2.Teil Paula Moder-sohn-Becker, Gespräch und Vortrag mit Ingrid Schreppel, Eintritt: 1.50€14.30 Uhr Spielen Sie mit, MahJong, ein zauberhaftes BrettspielSonnabend: 25.8. Hausfest: 20 Jah-re KIEZKLUB15.00 Eröffnung mit der stellvertre-tenden Bürgermeisterin und Be-zirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit, Ines Feierabend Trommelgruppe mit Herrn Plagge und der „Hessenwinkler Spätlese“ mit Ursel Höft16.00 Familien- und Kinderpro-gramm mit der Samel´s jr. Tier-show. Papageien, Tauben eine

Rasselbande Hunde in einer musika-lisch-witzigen Geschichte, zum The-ma: Mensch und Tier.Ab 17.15 Auftritte unserer Tanz- und Sportgruppen: Geselliger Tanzkreis, Frau Bauers Samira: Bauchtanz, Frau Laibacher Hula Hoop, Frau Bo-de Welt-Folkdancegruppe, Frau Seung-Lee Corvinus Taiji Workshop, Herr Dietrich, Zwischenspiele mit den Gitarristen Robert Dinges und Rolf ReicheltAb 18.30 Auftritt der Gruppe „Kun-terBund“ von der Berliner Stadtmis-sion, Frau Susanne WalzAb 18.45 Stepptanzgruppe, Herr Wirsing Tanzgruppen des Karneval-vereins, Frau Labes, Linedance mit Herrn Wendt und Workshop Ab 15.00 Im Garten und im Haus er-warten Sie unsere Kreativgrup-pen, Keramik, Klöppeln, Handarbeit Patchwork und die Theatergruppe Freie Bühne 07Bastelstand mit Frau Kümpfel, Kutschfahrten (15.00-17.00) und die Feuerweh. Existere e.V. erwartet große und kleine Leute mit Spielen zum Thema fühlen, sehen, hören.Unsere ehrenamtlichen Damen und unsere Vereinsmitglieder verwöh-nen Sie am Nachmittag mit selbst-gebackenem Kuchen und ab 18.30 mit Grillwurst.Ab 19.30 Country und Folkrock mit der Band Last HotDogs und der Sängerin Nadine Bader.

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CDU-OV-Müggelsee• 21. August, 19:00 Uhr

Mitgliederversammlung im Rolandseck Fried-richshagen

• 25. August, 9:00 - 11:00 Uhr

Info-Stand vor der Dresdner Feinbäckerei am Püttbergeweg in Rahnsdorf

31. August, 18:00 - 19:00 Uhr

Bürgersprechstunde im Rolandseck in Fried-richshagen.

Unter dem Titel „Sag beim Abschied leise servus“ präsentiert Rainer Luhn

am 13.07.2012, um 19:00 Uhr, im Kiezklub Rahnsdorf seinen „Pe-ter-Kreuder-Abend“.Das ver-

spricht ein Programm voller Ever-greens und Erinnerungen, zwei Stunden Zeit zum Träumen, zum Staunen und zum Seele baumeln lassen.Manche Jüngere unter uns aber werden sich fragen, wer ist Peter

Kreuder. Peter Kreuder lebte von 1905 bis 1981. Er gehörte zu den ganz Großen der deutschen Film- und Unterhaltungsmusik der dreißiger bis fünfziger Jah-re des 20. Jahrhunderts. Seine

ungezählten Erfolgsstücke, Film-Melodien und Schallplat-tenschlager pfeifen noch heute die Spatzen von den Dächern. Bei vielen summen wir bewusst oder unbewusst mit, weil sie Gassenhauer und Ohrwürmer

geworden sind, so zum Bei-spiel bei „Ich wollt ich wär ein Huhn….“oder „Ich brauche keine Millionen….“.Und wer ist Rainer Luhn?Rainer Luhn wiederum steht seit Jahren auf den Brettern, die die Welt bedeuten.Er verwirklichte seinen Kind-heitstraum, Sänger zu werden, studierte klassischen Gesang und Schauspiel. Er arbeitet als Sänger, Autor, Regisseur und Produzent, und er tritt in TV-und Rundfunksendungen auf.

Der Kiezklub informiert:

Nostalgie perfekt in Szene gesetzt

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Bernd Meierrieks

Edition Cöpenickwortwahlwortwahl

KöpenickerKöpfe

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Die Aussagen des

Bürgermeisters erfordern

eine Richtigstellung

Vor kurzem gewährte der wieder gewählte Bürgermeister von

Schöneiche, H. Jüttner, der „Rund-schau Rahnsdorf“ ein Interview. So behaupt er, dass es anlässlich der Bürgermeister-wah-len „aus dem Umfeld des BürgerBündnisSchöneiche (BBS) ganz schlimme Dinge gab“, wie z.B. „Gerüchte, Unwahrheiten und Dif-famierungen“ zu seiner Person. Diese Behaupt-ungen wer-den einfach in den Raum gestellt. Sie entbehren jeglicher Beweiskraft und sollen Misstrauen gegen das BBS streuen.Auch die Behauptung, im Falle der Wiederwahl gäbe es eine neue Baumschutzsatzung, entspricht nicht der Wahrheit. Der Bürgermeis-ter bleibt auch hier der Beweisfüh-rung schuldig. Richtig allerdings ist, dass das BBS, welches aus der Bür-

gerinitiative Baumschutzsatzung im Jahre 2010 hervorgegangen ist, sich vehement für die Übernahme der liberalen Brandenburgische Baum-schutzverordnung in eine Satzung für Schöneiche bis zu einem zwei-ten drohenden Bürgerentscheid eingesetzt hat. Der Bürgermeister hätte sich nicht gescheut, erneut 11.000 Euro an Steuergeldern für den Bürgerentscheid aus dem Fens-

ter zu werfen.Die Differenzen mit der Bürgerinitiative (BI) Bran-denburgische Str. und deren Bevormun-dung hat sich der Bürgermeis-ter selbst zuzuschreiben,

wenn er zum Ausdruck bringt: „Sie werden weder an der Erarbeitung der Aufgabenstellung beteiligt, noch erhalten Sie diese zur Kennt-nis“. Das nennt man Bürgernähe!? Was das Schreiben des Bürger-meisters vom März 2011 an die Ge-meindevertretern (GV) angeht, ist bereits vieles gesagt und geschrie-ben worden. Nur soviel: es zeigt die Zerrissenheit zwischen Gemeinde-vertretung und dem Bürgermeister

auf. Aber wenn der Bürgermeister in dem besagten Schreiben zum Aus-druck bringt, „Ich muss nicht noch einmal gewählt werden“ und weiter: „(Mir) steht nach 16 Amtsjahren ein Ruhegehalt zu“, Diese Aussagen ste-hen im krassen Widerspruch zum Titel des Interview: „Ich bin sehr gern Bür-germeister in Schön-eiche“.Jeder vernünftige Politiker kämpft im Rahmen einer Wahl um den Wieder-einzug in das Amt oder er tritt recht-zeitig zurück. Also ging es vordergrün-dig um die Sicherung des Ruhege-hal-tes und nicht um die Interessen der Schöneicher Bürger. Nicht umsonst hat der Vorsitzende der Gemeinde-vertretung anlässlich der Amtseinfüh-rung des neuen, alten Bürgermeisters angemahnt: „Die strukturelle Mitbe-teiligung der Bürger muss ermöglicht werden.“ Was immer das heißen mag. Eine bemerkenswerte Aussage.Man darf gespannt sein, wie sich die Kommunalpolitik in den folgenden acht Jahren im Interesse der Schönei-cher Einwohner entwickeln wird.

Werner Lutz BürgerBündnisSchöneiche

Lesermeinung

Sommer-Rätsel

Für die richtige Lösung, die Sie bitte per Mail,

Postkarte oder Brief an die Redaktion senden, gibt es wieder ein Gratis-Exemplar der

Köpenicker Köpfe

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ahnsdorfUNDSCHAURR

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 31 00 31Privatärztlicher Notdienst 8 23 00 03Zahnärztlicher Notdienst 89 00 43 33Tierärztlicher Notdienst 83 22 90 00Giftnotruf 1 92 40Drogen-Notdienst 1 92 37Sozialer Kindernotdienst 61 00 61Jugendnotdienst 3 49 99 34Berliner Krisendienst (16 bis 24 Uhr) 3 90 63 80Frauenkrisentelefon 6 15 42 43Telefon Seelsorge 0800 111 0111Telefon Seelsorge (kirchlich) 0800 111 0222

Hier finden Sie Hilfe

So 12.8. 10.30 UhrGottesdienst (KiGo) Seniorenzentr. Ulmenhof, Pf Fechner 17.00 Uhr „Pilgerwege - Erfahrungen und Waldkapelle Erlebnisse von Mensch und Natur“ Vortr. Hr. Rathgeber; Fotoausstellung v. Michael Zeddies „Am Wegesrand“ Mo 13.8. 18.30 UhrBibel-/Gebetskreis Ort: T 6480048Do 16.8. 19.00 Uhr unge Gemeinde Pfarrhaus _Sa 18.8. 18.00 Uhr Musiksommer: 30 min Orgelmusik Dor�ircheSo 19.8. 10.00 UhrSchulanfangs-Gottesdienst Tabor-kirche Pfn Scheufe Fr. BöduelMi 2.8. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Gemeinde-haus Sa 25.8. 18.00 Uhr Musiksommer: Spiritual, Gospel, Jazz Taborkirche Paul-Robeson-Chor Berlin

August 2012

So 26.8. 10.00 Uhr Gottesdienst Waldkapelle Ehepaar Neuse

Parallel: 10-11 Uhr Kinderkirche Gemeindehaus

Do 30.8. 20.00 Uhr Frauenrunde Wichernraum

Aus diesem Leben abberufen und kirchlich bestattetAm 6.6. Hildegard Albrecht (1013.) aus dem Seniorenzentrum Ulmenhof,am 15.6. Klaus Arlt (73 J.) aus dem Seniorenzentrum Ulmenhof,am 21.6. Dr. Waltraud Hagen geb. Howek (85 J.) aus dem Seniorenzentrum Ulmenhof,am 5.7. Erika Hennig (99 J.) aus dem Seniorenzentrum Ulmenhofam 5.7. Ursula Liese (99 J.) aus dem Seniorenzentrum Ulmenhof

Quelle: Gemeinderuf Aug./Sept. 2012

Quelle: Gemeinderuf Aug./Sept. 2012

Grenzbergeweg 38

Der Ulmenhoftag findet statt am 2. September 2012. Um 10:

30 Uhr beginnt das Fest mit einem Gottesdienst.Am selben Tag begeht die St. Elisa-beth-Diakonie ihren „Tag der Offe-nen Tür“, ebenfalls ab 10:30 Uhr.