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Verteiler für den NORDHÄUSER RATSKURIER -amtl. Mitteilungsblatt der Stadt Nordhausen- in der Nordhäuser Stadtauflage. 27. Jahrgang • Nr. 36 • 09. September 2016 Bahnhofstraße 25 • 99734 Nordhausen Tel.: (0 36 31) 61 16-0 • Fax: (0 36 31) 61 16 16 eMail: [email protected] www.nordhausen-wochenchronik.de Nordhäuser Seit 27 Jahren für Sie da! ONLINE KURZ GEMELDET Offizieller regionaler Medienvertreter von: 40 Jahre Lessingschule Nordhausen Ankündigung zur „Party der Ehemaligen“ Dieses Jahr feiert die Regel- schule „G. E. Lessing“ (ehem. Lenin- und Gagarinschule) ihr 40jähriges Bestehen. Am 23. September 2016 steigt in der „Friedenseiche“ in Salza ab 19 Uhr eine Party für die ehema- ligen Schüler und Lehrer der Lessingschule. Der Kartenver- kauf beginnt am 15. August 2016 in der Gaststätte. Im Preis von 25 Euro p. P. sind Eintritt, Buffet und Programm enthal- ten. Wir freuen uns auf euch! Gründungsversammlung Die geplante Gründungsver- sammlung des Rittertaler Ge- nossenschaft e.V. am 23. Sep- tember findet NICHT statt. Fr. 09.09.16 19.00 Uhr FSV Wacker Nordhausen FC Victoria 1889 Berlin www.gewerbeverein-nordhausen.de Am 13.09.2016 findet unsere diesjährige Mitgliederversammlung statt. Veranstaltungsort ist die Goldene Kugel in der Geseniusstr. um 19.00 Uhr. Infos dazu erhalten Sie unter der Tel.-Nr. (0 36 31) 46 16 12 Rautenstraße 3 | 99734 Nordhausen Herr Breitrück Fr. 16.09.16 19.00 Uhr BFC Dynamo FSV Wacker Nordhausen 6. Nordhäuser Museumsnacht - 140 Jahre Museen in Nordhausen Wenn am Samstag, 17. September die 6. Nordhäuser Museumsnacht beginnt, ist es fast auf den Tag ge- nau 140 Jahren her, dass das erste „Städtische Altertums-Museums“ in einem Zimmer der damaligen „Höheren Töchterschule“ auf dem Hagen eröffnet wurde. Deshalb wird am Veranstaltungssamstag bereits um 16.30 Uhr zu einer Spurensuche zu ehemaligen Mu- seumsstandorten mit den Histo- rikern Hans-Jürgen Grönke und Winfried Wehrhan eingeladen. Um 17.00 Uhr wird am IFA-Museum der Oldtimer-Bus IKARUS 211 of- fiziell in Betrieb genommen und in dieser Nacht als Museumsshut- tle-Bus zwischen allen Veranstal- tungsorten unterwegs sein. Mit der neuen Sonderausstellung „Der Ohlen Ärwe lohst nicht ver- därwe-140 Jahre Nordhäuser Mu- seen“ wird im Tabakspeicher die Museumsnacht eröffnet. Hier gibt es entsprechend der handwerkli- chen Ausrichtung des Museums viele Gewerke in Aktion: Schnei- der, Schuster, Leistenmacher und Schmied. Einen besonderen Au- genschmaus bietet schließlich eine historische Kostümschau mit Rate- spiel und Preisen. Im Kunsthaus Meyenburg wird Kunst verschiedener Genres un- ter Mitwirkung von Künstlern des Theaters Nordhausen präsentiert und die FLOHBURG| Das Nord- hausen Museum zeigt ihre beson- deren Schätze. Zusätzlich sind die naturkundlichen Sammlungen aus aller Welt zu bewundern. Holger Nowak, Geschäftsführer des Muse- umsverbandes Thüringen und Ex- perte historischer Waffen, wird die vorhandenen Objekte vorstellen und erläutern. Für Unterhaltung und Schwung sorgt das Tanzstudio Radeva mit einer Mitmach-Wiener Walzer-Tanzstunde. Die Künstler Mark Gillespie und Tom Drost werden mit toller Musik innerhalb von zwei Auftritten im Tabakspeicher und der Flohburg zu erleben sein. Die Sonderausstel- lung „Zweiradtechnik aus Suhl“ eröffnet zur Museumsnacht im IFA-Museum und zeigt alle im ehe- maligen IFA-Kombinat für Zwei- radfahrzeuge produzierten Klein- kraftfahrzeuge von Schwalbe, Spatz und Star bis hin zum SR 51. Die Echter Nordhäuser Traditions- brennerei lädt zu einer zünftigen Wacholder-Destillation und Gin- Verkostung ein, es gibt Führungen und Musik mit der „Combo Guril- ly“. An allen Veranstaltungsorten werden die Besucher den ganzen Abend gastronomisch versorgt. Im Eintrittspreis von 7,00 € (er- mäßigt 5,00 €) ist der Eintritt in jedes beteiligte Museum sowie die Nutzung des Oldtimer-Busshuttles enthalten. Kinder bis 14 Jahre ha- ben freien Eintritt. Der Programmflyer ist auf den In- ternetseiten aller beteiligten Mu- seen sowie auf www.nordhausen. de veröffentlicht und kann in der Stadtinformation und allen betei- ligten Museen abgeholt werden. Eintrittskarten sind im Vorver- kauf in allen Einrichtungen und der Stadtinformation sowie an den Abendkassen am Veranstaltungs- tag erhältlich. Freie Plätze für den Kulinarischen Stadtrundgang Nordhausen (psv) Die Stadtinfor- mation Nordhausen bietet in die- sem Jahr noch drei Kulinarische Stadtrundgänge durch Nordhau- sen an. Diese finden am 29. Sep- tember, am 27. Oktober und am 24. November statt. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr am Roland am Nordhäuser Rathaus. Der Rund- gang kostet 25 Euro, eingeschlos- sen ist der Preis für ein Drei- Gänge-Menü. An diesen Abenden werden die Teilnehmer bei einem Spaziergang die Stadt erkunden und in drei verschiedenen Gast- stätten jeweils einen Gang des Abendmenüs einnehmen. Bei den Rundgängen gibt es au- ßerdem Erläuterungen zur Stadt- geschichte und diese oder jene Anekdote aus der Nordhäuser Historie. Karten sind bis eine Wo- che vor dem jeweiligen Termin in der Stadtinformation, Markt 1, zu erwerben oder telefonisch unter 03631 696 797 zu bestellen. Der Kulinarische Stadtrundgang wird jeden letzten Donnerstag im Monat mit wechselnden Gaststät- ten und Routen durchgeführt. Ein Leckerbissen für alle Freunde der Kochkunst wird die neue The- ater-Kochshow „Küchenklatsch bei Klajner“, die mit der ersten Folge am Sonntag, 11. September, um 18.30 Uhr nach dem großen The- aterfest startet. Die Kochshow fin- det in der Showküche im 1. Rang des Theaters Nordhausen statt, die dem Theater dank der Unterstüt- zung durch WMF Filiale Nordhau- sen nach wie vor zur Verfügung steht. In der Premiere von „Küchen- klatsch bei Klajner“ wird Inten- dant Daniel Klajner Operndirek- torin Anette Leistenschneider und die Landtagsabgeordnete Katja Mitteldorf als Gäste begrüßen. Die beiden werden ein leckeres Menü zaubern und nebenbei über vieles plaudern: nicht zuletzt wird es um die Proben zur Oper „La Bohème“ gehen, die Anette Leistenschneider derzeit leitet. Auf dem Speisezettel stehen – der beginnenden Herbstsaison entsprechend – ein würziges Ri- sotto mit Pilzen, außerdem eine schmackhafte Vorspeise und ein leckeres Dessert. Wertvolle Tipps für Hobbyköche gibt es ganz be- stimmt an diesem Abend. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie im „Küchenklatsch“ Ihr neues Lieb- lingsrezept? Karten für „Küchenklatsch bei Klajner“ gibt es an der Theater- kasse (Tel. 0 36 31/89 34 52), im Internet unter www.theater-nord- hausen.de und an allen Vorver- kaufsstellen der Theater Nordhau- sen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH. Im „Küchen- klatsch bei Klajner“ treffen sich Kunst und Politik Erste Folge der neuen Theater-Kochshow am 11. September nach dem Theaterfest ANZEIGE ANZEIGE ANZEIGE

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Verteiler für den NORDHÄUSER RATSKURIER -amtl. Mitteilungsblatt der Stadt Nordhausen- in der Nordhäuser Stadtauflage.

27. Jahrgang • Nr. 36 • 09. September 2016

Bahnhofstraße 25 • 99734 NordhausenTel.: (0 36 31) 61 16-0 • Fax: (0 36 31) 61 16 16

eMail: [email protected]

Nordhäuser

Seit 27 Jahren für Sie da!

ONLI

NE

KURZ GEMELDET

Offizieller regionaler Medienvertreter von:

40 Jahre Lessingschule Nordhausen

Ankündigung zur „Party der Ehemaligen“

Dieses Jahr feiert die Regel-schule „G. E. Lessing“ (ehem. Lenin- und Gagarinschule) ihr 40jähriges Bestehen. Am 23. September 2016 steigt in der „Friedenseiche“ in Salza ab 19 Uhr eine Party für die ehema-ligen Schüler und Lehrer der Lessingschule. Der Kartenver-kauf beginnt am 15. August 2016 in der Gaststätte. Im Preis von 25 Euro p. P. sind Eintritt, Buffet und Programm enthal-ten. Wir freuen uns auf euch!

Gründungsversammlung Die geplante Gründungsver-sammlung des Rittertaler Ge-nossenschaft e.V. am 23. Sep-tember findet NICHT statt.

Fr. 09.09.1619.00 Uhr

FSV Wacker NordhausenFC Victoria 1889 Berlin

www.gewerbeverein-nordhausen.de

Am 13.09.2016 findet unsere diesjährige

Mitgliederversammlung statt. Veranstaltungsort

ist die Goldene Kugel in der Geseniusstr. um 19.00 Uhr.

Infos dazu erhalten Sie unter der Tel.-Nr. (0 36 31) 46 16 12

Rautenstraße 3 | 99734 NordhausenHerr Breitrück

Fr. 16.09.1619.00 Uhr

BFC DynamoFSV Wacker Nordhausen

6. Nordhäuser Museumsnacht - 140 Jahre Museen in Nordhausen

Wenn am Samstag, 17. September die 6. Nordhäuser Museumsnacht beginnt, ist es fast auf den Tag ge-nau 140 Jahren her, dass das erste „Städtische Altertums-Museums“ in einem Zimmer der damaligen „Höheren Töchterschule“ auf dem Hagen eröffnet wurde. Deshalb wird am Veranstaltungssamstag bereits um 16.30 Uhr zu einer Spurensuche zu ehemaligen Mu-seumsstandorten mit den Histo-rikern Hans-Jürgen Grönke und Winfried Wehrhan eingeladen. Um 17.00 Uhr wird am IFA-Museum der Oldtimer-Bus IKARUS 211 of-fiziell in Betrieb genommen und in dieser Nacht als Museumsshut-tle-Bus zwischen allen Veranstal-tungsorten unterwegs sein. Mit der neuen Sonderausstellung „Der Ohlen Ärwe lohst nicht ver-därwe-140 Jahre Nordhäuser Mu-seen“ wird im Tabakspeicher die Museumsnacht eröffnet. Hier gibt es entsprechend der handwerkli-chen Ausrichtung des Museums viele Gewerke in Aktion: Schnei-der, Schuster, Leistenmacher und

Schmied. Einen besonderen Au-genschmaus bietet schließlich eine historische Kostümschau mit Rate-spiel und Preisen. Im Kunsthaus Meyenburg wird Kunst verschiedener Genres un-ter Mitwirkung von Künstlern des Theaters Nordhausen präsentiert und die FLOHBURG| Das Nord-hausen Museum zeigt ihre beson-deren Schätze. Zusätzlich sind die naturkundlichen Sammlungen aus aller Welt zu bewundern. Holger Nowak, Geschäftsführer des Muse-umsverbandes Thüringen und Ex-perte historischer Waffen, wird die vorhandenen Objekte vorstellen und erläutern. Für Unterhaltung und Schwung sorgt das Tanzstudio Radeva mit einer Mitmach-Wiener Walzer-Tanzstunde. Die Künstler Mark Gillespie und Tom Drost werden mit toller Musik innerhalb von zwei Auftritten im Tabakspeicher und der Flohburg zu erleben sein. Die Sonderausstel-lung „Zweiradtechnik aus Suhl“ eröffnet zur Museumsnacht im IFA-Museum und zeigt alle im ehe-

maligen IFA-Kombinat für Zwei-radfahrzeuge produzierten Klein-kraftfahrzeuge von Schwalbe, Spatz und Star bis hin zum SR 51. Die Echter Nordhäuser Traditions-brennerei lädt zu einer zünftigen Wacholder-Destillation und Gin-Verkostung ein, es gibt Führungen und Musik mit der „Combo Guril-ly“. An allen Veranstaltungsorten werden die Besucher den ganzen Abend gastronomisch versorgt. Im Eintrittspreis von 7,00 € (er-mäßigt 5,00 €) ist der Eintritt in jedes beteiligte Museum sowie die Nutzung des Oldtimer-Busshuttles enthalten. Kinder bis 14 Jahre ha-ben freien Eintritt.Der Programmflyer ist auf den In-ternetseiten aller beteiligten Mu-seen sowie auf www.nordhausen.de veröffentlicht und kann in der Stadtinformation und allen betei-ligten Museen abgeholt werden. Eintrittskarten sind im Vorver-kauf in allen Einrichtungen und der Stadtinformation sowie an den Abendkassen am Veranstaltungs-tag erhältlich.

Freie Plätze für den Kulinarischen Stadtrundgang

Nordhausen (psv) Die Stadtinfor-mation Nordhausen bietet in die-sem Jahr noch drei Kulinarische Stadtrundgänge durch Nordhau-sen an. Diese finden am 29. Sep-tember, am 27. Oktober und am 24. November statt. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr am Roland am Nordhäuser Rathaus. Der Rund-gang kostet 25 Euro, eingeschlos-

sen ist der Preis für ein Drei-Gänge-Menü. An diesen Abenden werden die Teilnehmer bei einem Spaziergang die Stadt erkunden und in drei verschiedenen Gast-stätten jeweils einen Gang des Abendmenüs einnehmen.Bei den Rundgängen gibt es au-ßerdem Erläuterungen zur Stadt-geschichte und diese oder jene

Anekdote aus der Nordhäuser Historie. Karten sind bis eine Wo-che vor dem jeweiligen Termin in der Stadtinformation, Markt 1, zu erwerben oder telefonisch unter 03631 696 797 zu bestellen.Der Kulinarische Stadtrundgang wird jeden letzten Donnerstag im Monat mit wechselnden Gaststät-ten und Routen durchgeführt.

Ein Leckerbissen für alle Freunde der Kochkunst wird die neue The-ater-Kochshow „Küchenklatsch bei Klajner“, die mit der ersten Folge am Sonntag, 11. September, um 18.30 Uhr nach dem großen The-aterfest startet. Die Kochshow fin-det in der Showküche im 1. Rang des Theaters Nordhausen statt, die dem Theater dank der Unterstüt-zung durch WMF Filiale Nordhau-sen nach wie vor zur Verfügung steht.

In der Premiere von „Küchen-klatsch bei Klajner“ wird Inten-dant Daniel Klajner Operndirek-torin Anette Leistenschneider und die Landtagsabgeordnete Katja Mitteldorf als Gäste begrüßen. Die beiden werden ein leckeres Menü zaubern und nebenbei über vieles plaudern: nicht zuletzt wird es um die Proben zur Oper „La Bohème“ gehen, die Anette Leistenschneider derzeit leitet.

Auf dem Speisezettel stehen – der beginnenden Herbstsaison entsprechend – ein würziges Ri-sotto mit Pilzen, außerdem eine schmackhafte Vorspeise und ein leckeres Dessert. Wertvolle Tipps für Hobbyköche gibt es ganz be-stimmt an diesem Abend. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie im „Küchenklatsch“ Ihr neues Lieb-lingsrezept?

Karten für „Küchenklatsch bei Klajner“ gibt es an der Theater-kasse (Tel. 0 36 31/89 34 52), im Internet unter www.theater-nord-hausen.de und an allen Vorver-kaufsstellen der Theater Nordhau-sen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH.

Im „Küchen-klatsch

bei Klajner“ treffen sich

Kunst und PolitikErste Folge der neuen Theater-Kochshow am

11. September nach dem Theaterfest

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LANDKREIS NORDHAUSENEVANGELISCH

Sa., 10. September 2016Sundhausen

St. Laurentius Kirche, Familiengottesdienst 14.00 Uhr

So., 11. September 2016Bielen

St. Martin und Johannes Kirche, Gottesdienst zum Tag des offenen

Denkmals 14.00 Uhr Bleicherode

St. Marien-Kirche 09.30 Uhr Buchholz

St. Martini Kirche 15.00 Uhr Ellrich

Frauenbergkirche 09.30 Uhr Großberndten

St. Petri-Pauli-Kirche, Jubel-Konfirmation 14.00 Uhr

Großwechsungen Kirche 14.00 Uhr

Großwerther Kirche 11.00 Uhr

Gudersleben 11.00 Uhr

Herrmannsacker St. Mauritius Kirche 14.00 Uhr

Ilfeld Zelt auf dem Herbstmarkt 10.00 Uhr

KleinwertherKirche 09.30 Uhr

Leimbach Kirche 14.00 Uhr

Niedergebra Apostelbrücke 09.30 Uhr

Nordhausen Blasiikirche 10.00 Uhr

Nordhausen Frauenberg-Kirche 14.00 Uhr

Rehungen Kirche 09.15 Uhr

Sollstedt St.-Petri-Kirche 10.30 Uhr

Steinbrücken evangelische Kirche 13.00 Uhr

Urbach Kirche 10.00 Uhr

Uthleben 10.00 Uhr

.....................................................EVANGELISCH-FREIKIRCHLICH

So., 11. September 2016Nordhausen

Christuskirche, Grimmelallee 5110.00 Uhr.....................................................

KATHOLISCH

Sa., 10. September 2016Heringen

Evang. Kirche 16.30 UhrNordhausen

Dom zum Heiligen Kreuz 18.30 Uhr

So., 11. September 2016Bleicherode

St. Matthias 09.00 UhrGroßlohra

St. Bonifatius 10.30 UhrNiedersachswerfen

Dietrich-Bonhoeffer-Haus 08.30 UhrNordhausen

Dom zum Heiligen Kreuz 10.30 Uhr18.00 Uhr Chorkonzert

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Dom zum Heiligen Kreuz mit mittelalterlichem Chorgestühl Domstr. 17/18 | 12 – 18 UhrFührungen stündlich 12-16 UhrTurm- und Dachführungen stündlich 13-16 Uhr18 Uhr Chorkonzert mit dem Michelsteiner Kammerchor.............................................................Ev. Kirche „St. Blasii“Blasiikirchplatz 10-18 UhrKaffee und KuchenTurmführungen alle 30 min 14 – 16 Uhr.............................................................Ev. Kirche St. Blasii – AltendorfAltendorfer KirchgasseBaustellenführungen 14 - 17 Uhr.............................................................Ev. Kirche St. Jacobi-FrauenbergSangerhäuser Str. 1a | 10- 18 Uhr .............................................................Ev. Kirche SundhausenKirchplatzÖffnen auf Anfrage .............................................................Ev. Kirche SteinbrückenKirchgasse 10 – 18 Uhr .............................................................Ev. Kirche St. Martin und Johannes Bielen 10 – 17 Uhr .............................................................Ev. Kirche PetersdorfKirche geöffnet .............................................................Altendorf 48 10 – 17 Uhr | Führungen mit Besichtigung der Bohlenstube.............................................................Villa Kneiff und Park HohenrodeHohenrode 1 | 10 – 17 UhrFührungen 11 - 14 Uhr.............................................................Herder-GymnasiumWiedigsburg 7/8 |10 – 17 Uhr.............................................................KZ „Mahn- und Gedenkstätte“ Mittelbau DoraKohnsteinweg | 10 – 18 UhrStündliche Führungen letzte Führung 17 UhrSonderführung um 14 Uhr - Thema: „Sichtbar machen“

Heißdampflokomobile NEH 7 – „Patent-Heißdampf-Einzy-linder-Kessel-Dampfmaschine“ ScheunenhofBesichtigung 10 – 17 Uhr.............................................................Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei Grimmelallee 11 | 10 – 17 UhrFührungen 11Uhr, 13 Uhr , 14 Uhr und 15 Uhr.............................................................Historisches Wasserwerk Alexander-Puschkin-Str. 11-13 10 – 16 UhrRegelmäßige Führungen.............................................................Museum TabakspeicherBäckerstr. 20 |10 – 17 UhrEintritt zum ermäßigten Preis – 3 €.............................................................Museum FlohburgBarfüßerstr. 6 |10 – 17 UhrEintritt zum ermäßigten Preis – 3 €.............................................................Kunsthaus MeyenburgAlexander-Puschkin-Str. 10-17 UhrEintritt zum ermäßigten Preis – 3 €.............................................................Theater NordhausenKäthe-Kollwitz-Str. 15 | 14-18 UhrTheaterführungen, Präsentation der Theaterwerkstätten, Aus-stellung von Kostümentwürfen im Foyer und vielen Mitmach-Angeboten für kleine und große Theaterfans, Theaterfest auf dem Theaterplatz ab 14 UhrKonzert des Loh-Orchesters, Opernchor und Solisten des Musiktheaters ab 17 Uhr.............................................................Domstraße 12 mit Bohlenstube10-17 UhrFührungen durch die Gästeführergilde nach Bedarf.............................................................Petri-TurmPetersberg | 10 – 18 Uhr.............................................................ZwingerTöpferstraße | 10 – 18 Uhr

Nordhäuser Citylauf – Behinderungen im Linienverkehr

Am 18. September kommt es in der Zeit von 9:00 Uhr bis voraus-sichtlich 12:00 Uhr anlässlich des Nordhäuser Citylaufes zu einigen Behinderungen im Linienverkehr. „Auf der Stadtbuslinie A können die Haltestellen Südharz-Galerie, Nordbrand, Sangerhäuser Straße, Wallrothstraße, Pferdemarkt und Theaterplatz in beide Richtungen nicht bedient werden. Des Wei-

teren kommt es auf den Straßen-bahnlinien 1, 2 und 10 zu kurzzei-tigen Behinderungen“, teilte Gerd Grübner, Verkehrsmeister bei den Nordhäuser Verkehrsbetrieben, mit. Weitere Informationen erhalten die Fahrgäste unter Tel.: 03631 639-215 oder -216. Die Verkehrsbe-triebe Nordhausen bitten um Ver-ständnis.

Nordhausen (psv) Der Tag des offenen Denkmals steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Gemein-sam Denkmale erhalten“.

Die gemeinsame Eröffnungsveran-staltung mit dem Landrat und dem Oberbürgermeister findet am 11. September im Landkreis Nordhau-sen um 10.00 Uhr in der Gemeinde

Niedergebra an der Apostelbrücke statt. Um 9.30 Uhr sind die Gäste zu ei-ner Andacht an der Apostelbrücke eingeladen. Die Besucher sowohl der Apostelbrücke als auch der geöffneten Denkmale in Stadt und Landkreis Nordhausen dürfen sich auf interessante Führungen und Gespräche freuen.

Tag des offenen Denkmals „Gemeinsam Denkmale erhalten“ am 11. September 2016 in

der Stadt Nordhausen

Folgende Denkmale haben in der Stadt Nordhausen geöffnet:

FAMILIENEREIGNISSEBei frohen und ernsten Anlässen empfehlen sich

Familienanzeigen in unserer Zeitung. Wir beraten Sie gern!WOCHEN CHRONIK Tel.: (0 36 31) 61 16 - 0

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KURZ GEMELDET

Führungen der Stadt- und Gästeführergilde

Am 18.09.2016 um 14.00 Uhr treffen sich alle Interessierten am Roland zur Altstadtführung in Nordhausen. Wilfried Wehr-han begleitet die Gruppe.

Treffen der SHG „Chronische Atemwegserkrankungen/

Allergien“Das nächste Treffen findet am Dienstag, d. 13.09.16, um 14.00 Uhr in der Volkssolida-rität (Stolberger Str. 4) statt. Zu Gast ist Ernährungsberaterin Margrit Erdmann. Gäste sind willkommen. Um Anmeldung wird bis einschließlich 08.09.16 gebeten (Tel. 03631/898447).

Einladung zum Klassentreffen „65 Jahre Einschulung“

Einladung für ehem. Schüler der Grundschule Niedersachs-werfen, die am 1. September 1951 eingeschult worden sind. Wir treffen uns am 30. 09.2016 um 15 Uhr im Sachswerfer Handwagen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr Zeit fin-det mit uns zu feiern. Bitte mel-det Euch bis zum 20.09.2016 bei Barbara Kieber (jetzt Be-cker), Tel. 036331 30616 oder 0160 93991896.

Konzert mit dem Kammerchor „vocHALes“ aus Halle

Am Tag des offenen Denkmals, dem 11. September, gibt der Kammerchor „vocHALes“ aus Halle unter der Leitung von Robert Urmann um 16.00 Uhr ein Konzert in der St.-Martini-Kirche zu Kehmstedt. Der Ein-tritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

ErntedankgottesdienstDer diesjährige Erntedankgot-tesdienst für die Einrichtungen der Nordthüringer Lebens-hilfe gemeinnützige GmbH Nordhausen ist am Freitag, 30.09.2016, um 10.00 Uhr in der Blasiikirche Nordhausen.Angehörige, Gäste und Besu-cher sind herzlich willkommen, an diesem Gottesdienst teilzu-nehmen.

„Herr Peter, Sie sind ein Vorbild für alle!“

Bodo Ramelow zollte Helmut Peter Respekt für dessen Flüchtlingsengagement

NORDHAUSEN. Mit der symboli-schen Übergabe der Ausbildungs-verträge an 15 Flüchtlinge aus Syrien, Eritrea und dem Irak stell-te Geschäftsführer Helmut Peter von der gleichnamigen Autohaus-Gruppe am 31.8.2016 seine erste Flüchtlings-Ausbildungsklasse und löste damit sein Versprechen an Kanzleramtsminister Peter Altmai-er ein. Vor knapp einem Jahr hatte sich Altmaier beklagt, dass alle nur redeten und niemand etwas tue.Mit einem Betriebspraktikum hatte Helmut Peter nach vielen Hürden ab 7. Januar nach und nach 14 jun-gen Männern die Chance auf eine Einstiegsqualifizierung gegeben. Seit 22. August bilden 12 von ihnen mit drei neu hinzugekommenen jungen Männern die erste Flücht-lingsklasse im Staatlichen Berufs-schulzentrum Nordhausen. In drei-einhalb Jahren erlernen sie nun den Beruf des Kfz-Mechatronikers.Helmut Peter betrachtete den heuti-gen Tag, der unter großer Medien-präsenz stattfand, als erfreuliches Ereignis. Er habe Altmaiers Kritik an der passiven Unternehmer-schaft als Motivation empfungen, es allen zu zeigen. Gleichzeitig dankte er allen, die ihm auf diesem steini-gen Weg immer zur Seite standen: Ministerpräsident Bodo Ramelow, Ministerin Heike Werner, Arbeits-agentur, Schulamt, Handwerks-kammer und Mitarbeiter der Peter-Autohäuser. Nun heiße das Ziel: Gut lernen und dann im Februar den Führerschein machen.Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow erinnerte an das histori-sche Datum, denn genau vor einem Jahr, am 31.8.2015, habe Kanzlerin Angela Merkel den legendären Satz geprägt: „Wir schaffen das!“ Nun sei es an der Zeit, nach den bürokrati-schen auch emotionale Grenzen zu überwinden. „Denn wenn wir es nicht schaffen, schafft es uns“, so sein Statement.Deshalb sei er froh über Peters Stur-heit, mit der er Politik und Behör-den zum gemeinsamen Handeln getrieben habe. „Das Nordhäuser Projekt ist eine Referenz für die die ganze Bundesrepublik, weil Sie be-weisen, dass der Satz der Kanzlerin nicht falsch war. Sie würde es Ihnen

heute danken“, würdigte Ramelow Helmut Peters Engagement. Nicht als Raffzahn habe Peter anderen etwas weggenommen, sondern zu-sätzlich zu den 32 Ausbildungsstel-len für deutsche Bewerber noch 15 Plätze für Flüchtlinge geschaffen.Die jungen Männer der Peter-Flüchtlingsklasse forderte er auf: „Seien Sie neugierig und nehmen Sie alles mit, was Sie kriegen kön-nen!“ Aus dem Programm „As-sistierte Berufsvorbereitung und Begleitung durch den Arbeitgeber – kurz ABBA – übergab Thüringens Sozialministerin Heike Werner knapp 85.000 Euro als Zuwendung zur weiteren Ausbildungsförde-rung im 1. Jahr. Auch Hersteller wie die Daimler AG und Opel hätten finanzielle Unter-stützung angekündigt, freute sich Peter.

In weiteren Statements würdigte Kay Senius (Arbeitsagentur/Regi-onaldirektion Thüringen/Sachsen-Anhalt) Peters Initiative und kriti-sierte deutsche DAX-Unternehmen für deren Passivität in Sachen Inte-gration von Flüchtlingen. Landrat Matthias Jendricke nahm Anstoß am Jubelgesang des Bundes ob des 18-Milliarden-Überschusses, von dem die Länder und Kommunen leider nichts spürten. „Wir brau-chen das Geld, um es in die jungen Menschen zu investieren, und wir brauchen die Durchsetzung der Wohnsitzauflage. Es geht hier nicht um ́ Wünsch Dir was`, sondern da-rum, Förderstrukturen langfristig nutzen zu können.“ In vielen Einzelgesprächen schlos-sen die Gäste – Politiker, Unterneh-mer, Behördenvertreter - Bekannt-schaft mit Safa, Anton, Mohammad, Fahad und deren Mitschülern und erfuhren, was die Männer zur Flucht getrieben hat.

Daumen hoch! Mit seiner Flüchtlingsklasse und den Gästen aus Politik und Wirtschaft zeigt Helmut Peter seinen Stolz auf das Erreichte.

WOCHEN CHRONIKTel.: (0 36 31) 61 16 - 0www.jazzclub-

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33. NORDHÄUSER JAZZFEST

30.09.2016 _ 20:00 Uhr Kreissparkasse Nordhausen

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Kartenvorverkauf in der Kreissparkasse Nordhausen..................................................

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Öffnungszeiten 11.30 - 14.30 Uhr & 17.00 - 24.00 Uhr

Montags geschlossen!

Egon kommt wiederDie legendäre Olsenbande schlägt im Herbst wieder im Naturhotel Reifenstein zu. Das Schauspieldin-ner mit Egon, Kjeld, Benny, Yvonne und den anderen Leinwandhelden geht am Samstag, 15. Oktober um 19 Uhr über die Bühne bzw. durch den Festsaal des Hotels.

Eingebettet in ein delikates Vier-Gänge-Menü präsentiert die Leip-ziger Schauspieltruppe theater-dinner.eu zum wiederholten Male ihre Gaunerkomödie frei nach den kultigen Filmen mit der chaoti-schen Dänenbande. Auch die Kom-missare Holm und Jensen sind in Aktion, wenngleich sie mehr mit den Vorbereitungen des Poizeifes-tes als der Verbrecherjagd beschäf-tigt sind. Ob es Egon dieses Mal gelingt, seinen todsicheren Coup

Hoffnungsvoller AuftaktMit einer grandiosen Operngala startete das Theater Nordhausen und seine neuer Führung in die Saison. Intendant Daniel Klajner führte mit Chefdramaturgin Anja Eisner und seinem österreichi-schen „Composer in residence“ locker-humorvoll durch den Abend und legte auch gleich selbst (ein-mal) mit dem Taktstock Hand an. Seinem Loh-Orchester gefiel das offensichtlich sehr, denn die Da-men und Herren spielten souverän auf. Präsentiert wurden Ausschnit-te aus Werken, die in der begin-

nenden Spielzeit zur Premiere gelangen werden und unschlag-bare Operetten-Klassiker. Haupt-sächlich aber diente die Gala der Vorstellung der neuen Sängerin-nen und Sänger. Und die begeis-terten das Publikum derartig, dass es schon zu ersten Bravo-Rufen und stürmischem Applaus kam. Stimmgewaltig und mit elektrisie-render Spielfreude schmetterten die neuen Solisten Partien aus La Boheme (Premiere am 16.9.) bis hin zur nächsten Schlossfest-Insze-nierung (Zar und Zimmermann),

für die sich auch Publikumslieb-ling und Theaterpreis-Träger Tho-mas Kohl eindringlich bewarb. Der Theaterpreis wurde auch in diesem Jahr vom Förderverein verliehen und ging erstmals an einen Vertreter der technischen Zunft. Der Technische Direktor Jür-gen Bley, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Dienstjubiläum am Nordhäuser Theater begeht, war sichtlich gerührt über die Ehrung und bedankte sich bei seinen Mit-arbeitern, ohne die nichts am Hau-se funktionieren würde.

mächtig gewaltig durchzuziehen erfahren alle Gäste, die rechtzei-tig ihre Tickets bei [email protected] oder unter 0152 - 54 11 23 83 buchen. Einen

weiteren Dinnerabend mit der Ol-senbande bietet der Veranstalter Symphony Events am Donners-tag, 1. Dezember um 19 Uhr in der Kalkhütte bei Urbach an.

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Am 10.u.11. September findet im Ilfelder Kurpark der 16. Herbst-markt statt. Markteröffnung ist am Samstag um 11 Uhr. Um 12

16. Ilfelder HerbstmarktUhr findet die Suppenverkostung statt und um 19 Uhr ist die Pro-klamation der Suppenkönigin. Am Sonntag ist um 10 Uhr ein Zeltgot-

tesdienst und um 11 Uhr spielen die Brehmer-Blasmusikanten beim Frühschoppen auf. Eintritt ist frei!

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Familienfest - 10.9.2016

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Peter Alberto singt Udo JürgensIn Memoriam Udo Jürgens, 15. Ok-tober 19.30 Uhr, Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei.

Unzählige Hits und eine riesengro-ße Fangemeinde hinterließ Udo Jür-gens, als er im Jahre 2014 verstarb. Einer seiner größten Fans ist der Sänger Peter Alberto. Neben vielen

eigenen Projekten wie seiner neus-ten Single „Gebt mir noch einmal dieses Lied“ hat Alberto im Lau-fe seiner langen Karriere oft und gern die Lieder von Udo Jürgens interpretiert. Seine volle, kräftige Stimme kommt dem Original dabei sehr nahe, weshalb seine Konzerte immer auch eine Verbeugung vor Udo Jürgens sind. In der Nordhäu-ser Traditionsbrennerei gastiert Alberto nun erstmalig am Samstag, dem 8. Oktober um 19.30 Uhr mit seinem zweiteiligen Udo-Jürgens-Abend. Ein Querschnitt aus dem

Schaffen des Österreichers von „17 Jahr, blondes Haar“ über „Aber bit-te mit Sahne“ bis zu „Merci“ erwar-tet die Besucher in der Grimmel-allee. Wie Jürgens selbst begleitet sich auch Peter Alberto am Piano und hofft, mit seiner Liedauswahl nicht nur den eingefleischten Udo-Jürgens-Fans einen unterhaltsamen Abend bereiten zu können.Tickets für diese Veranstaltung gibt es im Vorverkauf nur über [email protected] und unter der Nummer 0152 - 54 11 23 83 bei der Agentur Symphony Events.

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Der Bleicheröder Schneckenhengst feiert GeburtstagBleicherode (hfvv). Mit einem Riesen-Spektakel wurde am 10. September 2011 im Rahmen eines mittelalterlichen Stadtfestes das Wahrzeichen der Stadt Bleicherode, der „Schneckenhengst“, feierlich der Öffentlichkeit präsentiert. Seit diesem festlichen Ereignis steht er in voller Pracht an seinem Platz am Bleicheröder Rathaus.Am 10. September 2016 sind genau 5 Jahre vergangen; ein Grund an diesen so unvergessenen schönen

Höhepunkt zu erinnern und das Ju-biläum zu feiern. Der Heimat- und Fremdenverkehrsverband hat ab 11 Uhr ein buntes Programm für Jung und Alt rund um das Rathaus organsiert. Für das leibliche Wohl sorgt die Gaststätte Bürgerhof mit einem vielfältigen Speisen- und Getränkeangebot. Mit zahlreichen Ständen lädt auch der Handels- und Gewerbeverein Bleicherode ab 9 Uhr zu seinem alljährlichen Herbstmarkt von der Schäferkreu-

zung bis zum Rathaus ein und wird das Fest durch ein buntes Markt-treiben bereichern. Die Anwohner der Hauptstraße werden gebeten, anlässlich des Ereignisses ihre Häuser zu schmücken. Der Heimat- und Fremdenverkehrsverband, die Interessengemeinschaft „Schne-ckenhengst“, der Handels- und Ge-werbeverein, die Stadtverwaltung Bleicherode und alle Akteure laden ganz herzlich zu diesem histori-schen Tag ein.

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Seit August letzten Jahres begrüßt die neue Geschäftsinhaberin Anja Deutl in der „Blu-menwiese“ Stolberger Straße 50 in Nord-hausen ihre Kundschaft. In den liebevoll eingerichteten Verkaufsräumen bietet sie den Kunden eine Auswahl an, um Heim und Garten schöner zu machen. Kompetent und fachgerecht berät Anja Deutl Sie in den Bereichen Gedenkfloristik, Friedhofspfle-ge & -gestaltung und Grünpflanzenpflege. In Ihrer Blumenwerkstatt fertigt sie kre-ativ nach Ihren Wünschen Dekorationen und Floristik für jeden Anlass, auch Fleu-rop-Blumengröße können gern in Auftrag gegeben werden. (Parkmöglichkeiten direkt vor dem Haus oder im Hof)

Inh.: Anja DeutlStolberger Straße 50 | 99734 Nordhausen

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(djd). Ein gepflegter Garten ist der ideale Ort zum Entspannen aber, wenn er schön sein soll, ist das auch mit einigem Aufwand verbunden. Und so ist bei vielen Hobbygärtnern die anfängliche Motivation zur Gartenarbeit rasch verflogen, weil der Boden klebt und sich nur schwer bearbeiten lässt.

Torffreie Gemische als „Bodenverbesserer“„Tatsächlich sind die wenigsten Gärten mit einem guten, lockeren Boden gesegnet“, weiß Fachjourna-list Martin Schmidt vom Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de. Wer sich die Knochenarbeit sparen und stattdessen noch mehr üppige Pflanzenpracht genießen möchte, solle seinen Boden einmal so rich-tig auf Vordermann bringen. Denn wenn die Struktur der Erde stim-me und ausreichend Nährstoffe vorhanden seien, sei auch die Ba-sis für ein gesundes Wachstum ge-schaffen und der Boden werde sich in der nächsten Saison locker und einfach bewirtschaften lassen.

Als nachhaltige „Bodenverbesse-rer“ eignen sich torffreie Gemische

IHR GARTEN IM HERBSTWinterheide

ChrysanthemenBaumschulpflanzen

Obstbäume - Ziersträucher - Rosen - KoniferenGarten- und LandschaftspflegeKlostergärtnerei Bernd Ibold

Schloßstraße 22 – 37445 Walkenriedwww.klostergaertnerei-ibold.de • Tel. 05525/386

Heerweg 17 99752 Bleicherode Tel.: 03 63 38 - 4 22 71 Fax: 03 63 38 - 4 22 [email protected]

Technische Daten: Gewicht 3 kg, Leistungsaufnahme 420 W, Zahnabstand 21 mm,Schnittlänge 45 cm, Nennspannung 220-240 V

Mal ganz locker machenMit einer Pflanzfaser lässt sich der Gartenboden nachhaltig verbessern

aus Holzfaser, Kompost und Ton wie die neue „frux“-Pflanzfaser. Sie führt der Erde frischen Humus zu und verbessert langfristig die Struktur. Vor allem die Holzfasern bilden ein Gerüst mit vielen Bo-denporen für die optimale Zirkula-tion von Luft und Wasser sowie die zügige Wasseraufnahme. Der An-teil an frischem Ton erhöht nicht nur die Wasser- und Nährstoffspei-cherfähigkeit des Bodens, sondern verbessert durch die Bildung von Ton-Humus-Komplexen auch des-sen Struktur. Die in der Erde ent-haltenen Nährstoffe erleichtern den Pflanzen das Einwachsen und regen die Wurzelbildung an. Im

40-Liter Sack ist die Pflanzfaser in vielen Gartencentern erhältlich.

Schicht von zwei bis drei ZentimeternZum Pflanzen von Stauden und Gehölzen sollte man den Garten-boden im Verhältnis eins zu eins mit der Pflanzfaser mischen. Bei schlechten Bodenverhältnissen kann der Anteil auch erhöht wer-den. Um den Boden im Beet insge-samt zu verbessern und mit wert-vollem Humus und Nährstoffen zu versorgen, sollte eine Schicht von zwei bis drei Zentimetern ausge-bracht und oberflächig eingearbei-tet werden.

Piratennester, verbotene Berge, versinkende Inseln –

mit Dennis Gastmann auf einer einzigartigen Abenteuerreise

Im Rahmen der Sparkassenkul-turtage 2016 können sich Inter-essierte auf eine besondere Le-sung im Theater Nordhausen am 11. Oktober um 19.30 Uhr freu-en. Dennis Gastmann liest aus seinem neuen Buch „Atlas der unentdeckten Länder“. Gleich-zeitig zeigt er auch Bilder von seiner einzigartigen Reise.Nach Marco Polo, Kolumbus und Vasco da Gama geht der nächste große Entdecker auf Reisen. Den-nis Gastmann erkundet die letz-ten unentdeckten Länder dieser Welt: Akhzivland, Karakalpaks-tan, R’as al-Chaima – magische Orte, fern, unbekannt oder ver-gessen. So steuert Gastmann an Bord eines Seelenverkäufers auf Pitcairn zu, einen Felsen in der Südsee, auf dem die Nachfahren der Meuterer von der Bounty le-ben. Sie bitten ihn, für immer zu bleiben – es fehlt an jungen Leu-ten. Er wandert durch die tau-sendjährige Mönchsrepublik auf dem Berg Athos, in der Touris-ten unerwünscht sind, Frauen ein Skandal – die bärtigen hei-ligen Männer wollen unter sich bleiben. Gastmann taucht mit ei-

nem Rudel Haie in Palau, der welt-weit ersten Haischutzzone, und sucht nach Liebe in Transnistrien, einem Mafiastaat, der Besuchern rät: „Fahren Sie lieber nach Spa-nien!“ Er gerät in Wüstenstürme, strandet tagelang in einem Flug-hafenterminal und wird zum letz-ten Kaiser von Ladonien gekrönt ...Dennis Gastmann begibt sich auf eine Reise zu den Ausläufern un-serer Zivilisation. Wie sieht es dort aus? Wie lebt man dort? Und was sagt das über den Rest unse-rer durchorganisierten Erde? Eine aufregende Mischung aus Doug-las Adams und Herodot – und ein

einzigartiges Reiseabenteuer.Karten für diese Veranstaltung können ab sofort im Theater Nordhausen zu 12,-€ erworben werden. Kunden der Sparkasse zahlen nur 6,-€.Dennis Gastmann, geboren 1978, studierte Politik und Jour-nalistik in Hamburg und war Au-tor bei der legendären Satiresen-dung „extra3“. 2009 erhielt er den Journalistenpreis Goldener Prometheus als „Bester Newco-mer“. 2011 erschien sein vielge-lobter Band „Mit 80.000 Fragen um die Welt“, danach folgten „Gang nach Canossa“ (2012), eine abenteuerliche Wanderung von Hamburg über die Alpen bis nach Italien, und „Geschlos-sene Gesellschaft“ (2014), eine Exkursion in die Welt der Super-reichen.„Gastmann ist ein außergewöhn-licher Reporter, der uns nicht als Wissender, sondern als Fra-gender durch die Welt führt. Es sind liebevoll komponierte Re-portagen aus fremden Welten - die auch gleich nebenan liegen können.“ (Stefan Niggemeier, FAZ.net)

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Seite 7 | Nr. 36 | 09. September 2016 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKTHEMA/REGIONALES/ANZEIGEN

„Blumen Rosalie“ in der „Neuen Mühle“

Seit eineinhalb Jahren wurde die „Neue Mühle“ in der Cleysinger Str.1 in Ellrich von Kerstin und Thomas Ackermann aufwendig saniert. Ein langgehegter Wusch einen eigenen Blumenladen ein-zurichten, ging damit in Erfül-lung. Ansehnlich ist aber nicht nur das liebevoll hergerichtete

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Den Garten jetzt winterfest machenWenn sich die kalte Jahreszeit nä-hert, beginnt für Gartenbesitzer der Endspurt: Beete, Rasen und Gehölze müssen sorgsam auf den Winter vorbereitet werden, damit sie gut ins nächste Jahr kommen. Nach dem ersten Nachtfrost müs-sen Gartenfreunde alle nicht win-terfesten Knollen, wie die von Dahlien, Gladiolen oder Begonien, ausgraben. Sie überwintern im Keller in einer Kiste oder in trocke-nem Torf. In den Rabatten ist statt-dessen Platz für Frühblüher. „Bis zum ersten Frost können Zwiebeln und Knollen gepflanzt werden. Bei Allium-Zwiebeln ist es besonders wichtig, dass sie jetzt noch ein-wurzeln und sich an ihren Stand-ort gewöhnen“, erläutert Thomas Wagner vom Bundesverband Deut-scher Gartenfreunde in Berlin.Kranke Pflanzen zurückschneiden Auch andere Pflanzen müssen umsorgt werden. „Alle kranken oder befallenen Gewächse wer-den zurückgeschnitten und die Pflanzenteile entsorgt“, erklärt Jeanette Schweikert von der Gar-tenakademie Baden-Württemberg in Heidelberg.Gesunde Stauden dürfen bleiben. „Die oberirdischen Pflanzenteile sind zum einen wun-derschön anzusehen, wenn sie mit Reif überzogen sind. Zum anderen schützen sie den Wurzelbereich und damit das Herz der Stauden vor Frost“, erklärt Wagner. Die Hal-me dienten Insekten als Winter-quartier und ihre Samen Vögeln als Futter.Kübelpflanzen reinholen Vor dem ersten Frost sollten die meisten Kübelpflanzen ins Winter-quartier gebracht werden. Beson-ders exotische Pflanzen müssen unbedingt nach drinnen. Es gibt al-lerdings ein paar Besonderheiten, die Sie beachten sollten, damit Sie auch in der kommenden Garten-saison noch Freude an Oleander,

Buchsbaum, Palme & Co haben – acht Tipps, wie Sie Kübelpflan-zen überwintern sollten. Unsere Foto-Shows zeigen, was man beim Überwintern der beliebtesten Kü-belpflanzen beachten sollte und wie man die Topfpflanzen draußen am besten schützt.Immergrüne Gehölze im Topf, die im Freien bleiben, sollten Hobby-gärtner am besten in den Schatten stellen. Denn scheint die Sonne auf sie, versuchen sie Wasser aus dem Boden zu ziehen. Da der aber ge-froren ist, verdursten die Pflanzen. Der Bund deutscher Baumschulen rät daher, an frostfreien Tagen ge-legentlich zu gießen. Winterschä-den seien oft Trockenschäden. Pflanzen im Gartenboden drohen diese nicht, sie können mit ihren Wurzeln Wasser aus tieferen Bo-denschichten aufnehmen. Der letzte Rasenschnitt Wann der Rasen zum letzten Mal geschnitten wird, hängt von der Witterung ab. Solange es nachts nicht zu kalt wird, wächst auch das Gras und der Rasen muss regel-mäßig gestutzt werden. Doch vor dem ersten Frost sollte der Rasen möglichst schon winterfest sein. Wichtig beim letzten Mähen ist die richtige Höhe. Man sollte den Ra-sen rund einen halben Zentimeter kürzer schneiden als sonst üblich. Empfehlenswert ist eine Länge von etwa vier Zentimetern. Lässt

man den Rasen zu lang, drückt der Schnee im Winter die einzelnen Grashalme nieder. In dem platt ge-drückten Gras könnten sich dann Pilze und Krankheiten ausbreiten.• Dahlien, Begonien, Gladiolen:

So überwintern Ihre Gartenblu-men richtig

• Rasenpflege im Herbst: So wird Ihr Rasen fit für den Winter

• Kübelpflanzen überwintern: So überstehen auch sensible Pflanzen heil den Winter

• Benzin kann Rasenmäher be-schädigen: Werkzeug und Gar-tengeräte richtig überwintern

• Gesund und lecker: So gedei-hen frische Kräuter auch im Winter

Ein letztes Mal Kräuter ernten Im Nutzgarten geht es zeitgleich an die letzte Kräuterernte. Damit werden Lavendel, Salbei und Ore-gano auch gleich zurückgeschnit-ten. Tomaten können noch bis zum Frost geerntet werden. Kohl, Schwarzwurzeln und Wurzelpe-tersilie bleiben sogar noch ein paar Wochen länger im Beet.„Auf frei werdende Flächen kön-nen Radieschen und Feldsalat gesät werden“, schlägt Pflanzen-experte Thomas Wagner vor. Alter-nativ wird Gründünger oder eine Mulchschicht aus Ernterückstän-den ausgebracht, dann darf der Boden im Nutz- als auch im Zier-garten ruhen.

Noch vor dem ersten Frost muss der Garten für den Winter vorbereitet werden. (Quelle: imago)

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Seite 8 | Nr. 36 | 09. September 2016 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKREGIONALES/ANZEIGEN

Haus der Gesundheit „Am Grimmel“ GmbHGrimmelallee 6a • 99734 Nordhausen

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Auch dieses Jahr, im September vom 12.09.2016 – 23.09.2016, wird das Wohl ihrer Füße bei uns großgeschrieben. Unsere Füße tragen uns ein Leben lang, tagtäglich durch den Alltag, hier-bei stehen Sie oft unter großer Belastung, da ist es nun auch einmal an der Zeit, sich um un-sere Füße ein paar Gedanken zu machen, und ihnen etwas Gutes zu tun. Kommen Sie bei uns im Geschäft vorbei und lassen Sie

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„Gut zu Fuß - erleichtert den Weg zum Ziel“

12. bis 17. September:Woche des Hörens 2016 – Gemeinsam besser hören!

FGH, 2016 – Mit der bundesweiten Aktionswoche zur Hörgesundheit richtet die Fördergemeinschaft Gutes Hören vom 12. bis 17. Sep-tember den Fokus auf die umfas-sende Bedeutung des Hörsinns für das menschliche Zusammenleben. Bundesgesundheitsminister Her-mann Gröhe unterstützt Woche des Hörens mit einem Grußwort.Unter dem Motto „Liebe ist... ein Hörtest beim Hörakustiker“ wer-den nicht nur Betroffene, sondern auch die Mitmenschen im sozialen Umfeld angesprochen. Denn beim Hören geht es vor allem um Kom-munikation und ein aktives und erfülltes Leben in Gemeinsamkeit und Gesellschaft.Neben dem persönlichen Hörbe-wusstsein ist daher auch die Ver-antwortung von Freunden und An-gehörigen gefragt, denen es unter Umständen eher auffällt, wenn jemand nicht mehr gut hört. Als ein Sinnesorgan, das praktisch rund um die Uhr im Einsatz ist, unterliegt das Gehör natürlichen Verschleißerscheinungen, die im Anfangsstadium kaum auffallen. Sie werden deshalb auch nicht als Beeinträchtigung wahrgenom-men. Außerdem tragen Gewöh-nungseffekte dazu bei, dass Be-troffene auch im weiteren Verlauf nicht merken, wann der richtige Zeitpunkt zum Handeln gekom-men ist. Denn es ist für sie schon zur Normalität geworden, dass ihr Umfeld scheinbar undeutlich spricht, sie selbst immer wieder nachfragen müssen oder sich den Sinn des Gesagten einfach zusam-menreimen. Das Nachfragen und die offensichtlichen Missverständ-nisse, von denen Unterhaltungen dann geprägt sind, sollten aber alle Beteiligten aufhorchen lassen.Denn nicht nur im privaten und beruflichen Alltag wirken sich Hörminderungen nachteilig aus. Früher oder später führen sie zu erhöhter Anspannung und Stress, der sowohl das Wohlbefinden wie auch die Gesundheit gefährdet. Wer dagegen durch regelmäßige Hörtests den Status seines Hörver-mögens kennt, kann rechtzeitig et-was unternehmen.Dafür hält die Hörakustik heute ein breites Spektrum wirksamer und komfortabler Lösungen be-reit, die von den Hörakustikern für jeden persönlichen Bedarf ange-passt werden können. Die Akzep-tanz moderner Hörgeräte und die Zufriedenheit der Nutzer sind auf-grund des hohen technologischen und handwerklichen Niveaus in der Hörakustik seit Jahren so groß, dass es keinen Grund mehr gibt, auf die Vorteile und Annehmlich-keiten zu verzichten. Trotzdem unternehmen immer noch zu vie-le Menschen zu spät etwas gegen ihre Hördefizite. Häufige Gründe sind die allmähliche Gewöhnung an das schlechtere Hören oder das Verdrängen der Schwierigkeiten. Die Fördergemeinschaft Gutes Hö-ren appelliert daher mit der Woche

Liebe ist ...WENN SICH ZWEI WIEDER GUT HÖREN KÖNNEN

Ihr Freundschaftsdienst zur Woche des Hörens – werden Sie Hör-Pate!

Gehen Sie jetzt mit Ihrer/Ihrem Liebsten zum FGH Hörakustiker und machen Sie einen kostenlosen Hörtest. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen gemeinsamen Musicalbesuch Ihrer Wahl.Teilnahmekarten erhalten Sie während der Woche des Hörens bei Ihrem FGH Hörakustiker.

Die Woche des Hörens wird unterstützt durch ein Grußwort von Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit.

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des Hörens nicht nur an die Be-troffenen selbst, sondern auch an die Menschen aus dem sozialen Umfeld, dieses teils sensible und immens wichtige Thema ernst zu nehmen und anzusprechen. Denn ein offenes Wort, Verständnis und ein Hörtest helfen, viele Probleme zu lösen, die nur durch schlechtes Hören entstehen.

Betroffen sind keineswegs nur Se-nioren, sondern zunehmend auch Menschen mittleren Alters, jun-ge Erwachsene, Jugendliche und auch Kinder, da der natürliche

Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr durch Lärm und Um-weltgeräusche beschleunigt und verstärkt werden kann. Schätzun-gen zufolge leben in Deutschland etwa 10 Millionen Menschen mit Hörproblemen, die für eine Ver-sorgung mit Hörgeräten in Frage kommen.Davon nutzen heute bereits und 3,5 Millionen Menschen die aus-gereifte Hörtechnologie vom Hör-akustiker und profitieren von den Vorteilen: Die Gesprächspartner werden wieder besser verstanden, die zwischenmenschliche Kommu-nikation funktioniert und nach-weislich steigen auch das Wohlbe-finden und die Lebensqualität.Die Woche des Hörens ist eine gute Gelegenheit, sich ein paar Minuten Zeit für das eigene Ge-hör zu nehmen und einen Hörtest zu machen – allein, zu zweit oder in der Gruppe. Dabei bieten die deutschlandweit rund 1.500 FGH Meisterbetriebe für Hörgesundheit die kostenlosen Hörtests auch je-derzeit über die Woche des Hörens hinaus an. Die FGH Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden im un-ter: www.fgh-info.de

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steiferHut

FormdesSauer-stoffs

Spitz-nameLincolns

Männer-kurz-name

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Die Beilagen werden mit Aufpreis nachgereicht.

www.jazzclub-nordhausen.de

nächste Konzerte:...........................................

JAZZ-ATTACK 10.09.2016 _ 18:00 Uhr

Hof der JugendkunstschuleNordhausen

mit der Rockband der Kreismusikschule

Nordhausen,The Levitenlasers,

PIAS DANCE SHOW,

The Jig...........................................

24.09.2016_ 19.00 UhrKurze Meile Nordhausen

Jazzclub meets BluesRock

Cotton Men Blues Band

...........................................

40 Jahre VolleyballgeschichteNach Rückzug aus

2. Bundesliga bis heuteDer missglückte Auftritt der SVC-Volleyballer bei den Relega-tionsspielen 2004 in Schmiden war der vorerst letzte Versuch, in Nordhausen höherklassigen Volleyball zu spielen. Die 1. Mannschaft des SVC spielte nun in der Regionalliga, wobei die Spiele auch in dieser Spielklasse gegen namhafte Gegner wie z. B. der USV Dresden, den man aus gemeinsamer Bundesligazuge-hörigkeit noch kannte, rassigen Volleyball versprachen. Die SVC-Zweite, besetzt mit den namhaften Recken der Vergan-genheit wie Andreas Mann, Jörg Meschke, Bernd Kühn und wei-teren Protagonisten des SVC so-

wie Youngstern aus dem eigenen Volleyballnachwuchs, spielte in der Thüringen-Liga um Medaillen-plätze und meisterte ihre Rolle als Reservistenteam für die Erste mit Bravour.Doch auch für die Regionalliga reichten die Kräfte nicht immer. Die Saison 2006/07 endete mit dem Abstieg aus der Regionalliga. Bewährte Volleyballer verließen den Verein. Zwar schaffte man in der Saison darauf 2008 noch ein-mal den Aufstieg in die Regional-liga, am Ende der Saison 2008/09 war der Abstieg dann für einige Jahre besiegelt.Nun wurde in der Thüringenliga gekämpft und es ist den Mannen

um Dominik Rieger gelungen, im-mer vorn mitzuspielen. Die Vol-leyballer der Thüringenliga-Mann-schaft wollten eigentlich mehr, die Regionalliga war das Ziel. Mit Sascha Metelski konnte ein er-fahrener Trainer gewonnen wer-den. Und so gelang es, die Saison 2015/16 mit dem Aufstieg in die Regionalliga zu krönen. Und das die Volleyballbegeiste-rung in Nordhausen immer noch vorhanden ist, zeigt z.B. das große Publikumsinteresse bei nun schon 9 Spielen unserer Volleyball-Nati-onalmannschaft gegen namhafte Gegner. Der SVC und die gesamte Region erwiesen sich als gute Gast-geber bei den Spielen Aufstieg 2016

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Seite 11 | Nr. 36 | 09. September 2016 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKREGIONALES/ANZEIGEN

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

BekanntmachungDer Planungsverband „Industriegebiet Kohnstein“ lädt zu seiner nächsten Verbandsversammlungam 14. September 2016, um 18:00 Uhr,in Nordhausen, Markt 1, Sitzungszimmer Stadtinfor-mation ein.

Tagesordnung:I. Öffentlicher Teil 1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung durch den Verbandsvorsitzenden 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit durch den Verbandsvorsitzenden 3. Feststellung der persönlichen Beteiligung nach § 38 ThürKO 4. Protokollbestätigung vom 29.04.15 5. Anträge zur Tagesordnung 6. Feststellung der geprüften Jahresrechnung für das HH-Jahr 2014, Beschluss 01/2016 7. Entlastung des Verbandsvorsitzenden und des Stellvertreters vom HH-Jahr 2014, Beschluss 02/2016 8. Prüfung der Jahresrechnungen 2015 und 2016 Beschluss 03/2016 9. Informationen zum Ergebnis der Jahresrechnung 2015 10. Feststellung der geprüften Jahresrechnung für das HH-Jahr 2015, Beschluss 04/2016 11. Entlastung des Verbandsvorsitzenden und des Stellvertreters vom HH-Jahr 2015, Beschluss 05/2016 12. Kohnsteinbrücke: Auswertung Sanierung 2015 und Vorstellung Sanierungskonzept Restleistungen 13. Kohnsteinbrücke: Ermächtigung des Verbandsvorsit- zenden zur Beauftragung der Bauleistungen und Baunebenleistungen zum Sanierungsumfang 2016/17, Beschluss 06/201614. Bürgeranfragen15. SonstigesII. Nichtöffentlicher Teil

gez. Dirk Lägel, Verbandsvorsitzender

Planungsverband „Industriegebiet Kohnstein“Der Verbandsvorsitzende

Radio ENNO am August-Bebel-Platz 6 in Nordhausen, www.radio-enno.de, e-mail: [email protected], Empfang auf UKW 100,4 oder im Kabel auf 103,1

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

STADT NORDHAUSENBekanntmachung

Öffentliche Zustellung durch Bekanntmachung einer Benachrichtigung an Herrn René Stiefel

Gemäß § 15 des Thüringer Verwaltungszustellungs- und Vollstreckungsgesetzes (ThürVwZVG)Wird hiermit bekannt gegeben, dass das Dokument der Behörde: Stadt NordhausenBetreff: Mahnung zum Bescheid zur Erhebung des HerstellungsbeitragesDatum und Aktenzeichen: 25.08.2016/62-30056Name und letzte bekannte Adresse des Adressaten:Herrn René Stiefel, Hauptstraße 36, 99887 Gräfenhainöffentlich zugestellt wird. Durch diese öffentliche Zustellung des Dokuments können Fristen in Gang gesetzt werden, nach deren Ablauf Rechts-verluste drohen. Das Dokument gilt als zugestellt wenn seit dem Tag der Bekanntmachung der Benachrichtigung zwei Wochen vergangen sind.Das Dokument kann bei der Stadt Nordhausen, Stadtent-wässerungsbetrieb, SG Beiträge und Gebühren, Zim-mer 121, Robert-Blum-Straße 1, 99734 Nordhausen eingesehen werden.

Dr. Klaus Zeh, Oberbürgermeister

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nächste Konzerte:...........................................

JAZZ-ATTACK 10.09.2016 _ 18:00 Uhr

Hof der JugendkunstschuleNordhausen

mit der Rockband der Kreismusikschule

Nordhausen,The Levitenlasers,

PIAS DANCE SHOW,

The Jig...........................................

23.09.2016_ 19.00 UhrKurze Meile Nordhausen

PULSAR TRIO...........................................

24.09.2016_ 19.00 UhrKurze Meile Nordhausen

Jazzclub meets BluesRock

Cotton Men Blues Band

...........................................

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

STADT NORDHAUSENBekanntmachung

Hiermit lade ich zur 13. öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung des Werkausschusses am Mittwoch, den 14.09.2016, 16:00 Uhr, in den Konferenzraum 2, Stadtwerke Nordhausen, Robert-Blum-Straße 1, 99734 Nordhausen, ein.

Tagesordnung- Öffentlicher Teil:1. Eröffnung der Sitzung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Genehmigung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung vom 16.08.20164. Genehmigung der Veröffentlichung der Niederschrift des öffentlichen Teils der Sitzung vom 16.08.2016 im Internet unter www.nordhausen.de -> Stadtrat -> Stadtratsinformationssystem (Allris)5. Feststellung der persönlichen Beteiligung nach § 38 ThürKO6. Informationen der Werkleitung7. Ausschussvorlagen7.1 Vergabe von Leistungen - Herstellen und Erneuern von Kanalhausanschlüssen und sonstige Kanalbaumaßnahmen im Rahmen der Unterhaltung als Zeitvertrag8. SonstigesNichtöffentlicher Teil

Dr. Klaus Zeh, Oberbürgermeister

Rundum gesund - HandyhalsEs gibt Erkrankungen, an die war vor 10 Jahren nicht zu den-ken. Hervorgerufen durch das Smartphone und die damit ver-bundenen Haltungsschäden kommt es vermehrt bei der Bevölkerung zum so genann-ten Handyhals. Was man sich darunter vorstellen kann, und welche Konse-quenzen man als Smartphone und Tablet-Benut-zer daraus ziehen sollte, darü-ber hat Sandra Witzel mit San-dra Holberg-Busch, Leiterin der Physiotherapie in der HELIOS Klinik Bleicherode, ge-sprochen. Das Interview ist am 10. Septem-ber ab 16.00 Uhr zu hören.

Zeitzeugin Elfriede NiestrojElfriede Niestroj ist 100 Jahre alt und hat als junge Mutter die Bombardierung Nordhausens miterlebt. Anlässlich des Welt-friedenstages in der ver-gange-nen Woche kam die Nordhäuse-rin mit Schülern des Humboldt Gymnasiums ins Gespräch. Es war schon sehr schwer, beton-te die Seniorin immmer wieder. Yaël Kolb war für Radio ENNO dabei und berichtet am 11. Sep-tember ab 10.00 Uhr von der bewegenden Lebensgeschichte.

Spannung bis zum Schluss

Denkbar knapp mit 22:21 besieg-te unter dem Jubel der gut 1.800 Zuschauer in der Wiedigsburg-halle der Damen-Handball-Serien-meister Thüringer HC seine Gäs-te aus Leipzig in einem jederzeit spannenden, wenn auch nicht im-mer hochklassigem Spiel. Beiden Teams war anzumerken, dass es noch einige Trainingseinheiten brauchen wird, bis der richtige Rhythmus gefunden ist. Gegen Ende der 1. Halbzeit erzielte der THC ein leichtes Übergewicht und ging auch dank seiner gut aufgelegten Torfrau Jana Krau-se mit einem Tor Vorsprung in die Pause. Weiter als bis auf zwei Tore Vorsprung konnten sich die

Kontrahenten nicht voneinander absetzen und am Ende entschied der unbedingte Wille und die moti-vierende Superkulisse für die THC-Damen, die damit in ihrer „Heim-burg“ den Supercup verteidigten, der schon 2015 hier gewonnen wurde. Das Nordhäuser Publikum jedenfalls ist gut gerüstet für die kommenden Champions-League-Partien.Auf der Bank bei den sehr gut be-setzt wirkenden Leipzigerinnen saß erstmals die 16-jährige Nord-häuserin Julia Weise, die über das Nordhäuser Handball-Projekt „Weg von der Straße, ran an den Handball“ den Weg zum Leistungs-sport fand.

Erleichterung bei den THC-Damen nach einem harten Stück Arbeit. (Foto: Eva Wiegand)

Einladung zur Ü-40-Party im Bleicheröder Kulturhaus

Bleicherode (hfvv). Der Hei-mat- und Fremdenverkehrs-verband Bleicherode lädt am Samstag, dem17. September, zur Ü-40-Party in das Kulturhaus der Stadt ein. Einlass ist ab 20.30 Uhr, die Party startet um 21 Uhr. Der Eintritt kostet 6,50 Euro pro Person. „MICHA´S MUSIKE“ gestaltet die große Sause mit der Gruppe „Pottwahl“ im Schlepp-

tau. Die Musiker versprechen handgemachten Rock mit Par-tygarantie. Seit etwa zwei Jah-ren macht die Band „Pottwahl“ von sich reden und konnte in der Zeit eine stetig wachsende Fangemeinde um sich scharen. Es ist wohl die Mischung aus eigenen Liedern und gecoverten Songs, die die Auftritte dieser Musiker so besonders machen.

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Seite 12 | Nr. 36 | 09. September 2016 Nordhäuser WOCHEN CHRONIKSPORT/ANZEIGEN/REGIONALES

Julian Reinsch eröffnete für die Gäste mit zwei Treffern den Torrei-gen. Nachdem Holzthaleben verkürzen konnte, stellte Lio-Nils Heller den alten Abstand wieder her. In den letzten fünf Minuten krönte Noah Hoinkis seine gute Leistung mit

zwei Toren zum 1:5-Halbzeitstand. Nach der 2.Trinkpause zog Lio-Nils Heller erst von der Strafraumgren-ze zum 1:6 ab und kurz darauf köpfte er das 1:7. Auch Kapitän Maurice-Elias Müller trug sich mit seinem 1:8 in die Torschützenliste ein. Den Schlusspunkt setzte Noah

Hoinkis mit seinem dritten Treffer.

FSV Wacker 90 Nordhausen: Lennox Decker, Lukas Jakob, Len-ard Bosch, Marvin Blanke, Tim Franke, Lio-Nils Heller, Maurice-Elias Müller, Noah Hoinkis, Jeremy Zech, Julian Reinsch, Nils Ludwig.

Kantersieg der jungen E IIIE-Junioren: FSV Holzthaleben 2006 - FSV Wacker 90 Nordhausen III (U10) 1:9 (1:5)

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Mit der Sanierung der Morgenröte wurden auch die Turnhallen herge-richtet und speziell für das Gerät-turnen ausgestattet. Zur damaligen Zeit war es ein ganz besonderes Anliegen von Sportfreund Richard Müller dem Turnsport weiterhin ein zu Hause zu geben. Wir waren überglücklich als wir im Jahr 2007 die neuen Trainings-stätten mit vielen neuen Geräten betreten konnten. Wir setzten unse-ren Übungsbetrieb in gewohnt in-tensiver, kontinuierlicher Form fort und konnten zahlreiche Erfolge bei lokalen, aber auch bundesweiten und internationalen Wettkämpfen erzielen. Die Turner des TSV Nord-hausen e.V. haben ein zu Hause in der Morgenröte. Damit fühlen wir

uns auch verantwortlich für unse-re Geräte und die Ausstattung der Turnhalle, obwohl diese dem Land-ratsamt untersteht. Wir als Verein haben bis heute viel Eigeninitiative und Eigenmittel für den Erhalt der Sportgeräte und den Erwerb von turnspezifischen Geräten aufge-bracht. Um eine wettkampffähige Turnhalle zu haben, bedarf es auch sehr spezifischer Geräte. Wir wis-sen, die Kassen sind leer und Gel-der werden für wichtigere Dinge be-nötigt. Seit der Neuausstattung der Turnhalle an der Morgenröte sind nun einige Jahre vergangen, man-ches Gerät zeigt große Gebrauchs-spuren, oder ganz und gar Mängel.Letztes Wochenende erfolge des-halb ein Reparatureinsatz in Eigen-

regie. Die Bespannung der Turnho-cker, als Grundinventar einer jeden Turnhalle, waren fast alle kaputt, zeigten Einrisse in ihrer Bespan-nung und waren somit eine große Gefahr für unsere Kinder und Ak-tiven. Damit es nicht zu Verletzun-gen kommt, wurden kurzer Hand die Hocker wieder instand gesetzt. Dank des Einsatzes unseres Trai-ners Wolfgang Wiegner und der Bereitstellung des Materials durch die Firma Jendricke wurden die Ho-cker repariert. Ein herzliches Dan-keschön an die Firma und unseren Wolfgang für die unkomplizierte Hilfe und Unterstützung.

Das Trainerteam der TSV Nordhausen e.V.

TSV Nordhausen bedankt sich bei Firma Jendricke