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FÜR DIE SAMTGEMEINDE SICKTE Ausgabe 10/15 38. Jahrgang Unabhängig Nicht parteigebunden Erscheint monatlich Liebe Leserinnen und Leser, der 3. Oktober ist in der Deut- schen Geschichte ein Tag von großer Bedeutung. Durch Bei- tritt der DDR zur Bundesrepub- lik Deutschland, wurde im Jahr 1990 die Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands vollzogen. Dem vorausgegan- gen war die so genannte „Fried- liche Revolution“. Die Men- schen in der DDR kämpften für Freiheit, Demokratie und Einheit. Ihre Demonstrationen führten am 9. November 1989 zum Fall der Mauer zwischen Ost und West. Der 3. Oktober wurde als „Tag der Deutschen Einheit“ zum Nationalfeiertag erklärt. Dieser jährt sich zum 25. Mal. Die Feierlichkeiten zum diesjährigen Jubiläum ste- hen unter dem Motto „25 Jah- re Freiheit und Einheit“. Wie zuletzt vor 25 Jahren, steht Deutschland erneut vor großen Herausforderungen. Heute ist es der Zustrom von Flüchtlin- gen aus verschiedenen Krisen- und Kriegsgebieten. Die vielen Menschen, die zu uns kommen suchen Schutz und wünschen sich für ihre Kinder und ihre Fa- milien, wonach alle Menschen streben: Ein Leben in Freiheit, Sicherheit und Frieden. Als freies und demokratisches Land bietet Deutschland diese Möglichkeiten. Teilen wir diese mit den Schutzsuchenden, in Dankbarkeit und im Gedenken an die friedliche Revolution vor 25 Jahren. Herzlichst, Ihre Petra Eickmann-Riedel Samtgemeindebürgermeisterin Ihr Heizungsprofi Ingo Geisler • Heizung und Sanitär • Brennerwartung • Gasinstallation • Notdienst 24 h Telefon: 0 53 33 / 94 81 81 Fax: 0 53 33 / 94 81 82 Mobil: 0172 / 5 44 47 42 Bergstraße 10 - 38173 Apelnstedt • Badgestaltung • Heizungsanlagenbau • Solartechnik Stadtweg 2 • 38173 Sickte • Tel. 0 53 05 - 20 29 46 • Fax 0 53 05 - 20 29 45 [email protected] Holz + Natur Biobaumarkt www.holz-natur- peters-wendeburg.de 05303 92 15 09 [email protected] Holzhandel – Dämmstoffe Naturfarben – Gartenmöbel Angebotspreise für Carports und Gartenhäuser Pächter in Dettum gesucht Der MTV Dettum sucht zum 1. Januar 2016 eine(n) Pächter(in) mit mehrjähriger Praxis im Gast- stättengewerbe. Das Sport- heim liegt unmittelbar am MTV Sportplatz an der Wolfenbütte- ler Straße. Es ist modern einge- richtet und technisch gut ausge- stattet. Direkt neben dem Sport- heim liegt das "Beeke-Hus". Das Dorfgemeinschaftshaus der Ge- meinde Dettum hat u.a. einen großen Veranstaltungsraum und eine Kegelbahn. Beide Einrichtun- gen können nach entsprechen- den Verhandlungen mit der Ge- meinde Dettum mit bewirtschaf- tet werden. Nähere Auskünfte über das Pacht- objekt erteilt: Ralf Nesbor, 1. Vorsitzender MTV Dettum, Am Kamp 2, 38173 Dettum Tel.: 05333-15877/0172 1077 818 Frühlingssonate im Herbst SICKTE Klassikkonzert im Herrenhaus am 11. Oktober um 17 Uhr Auf dem Programm der Sickter Kul- turinitiative steht im Oktober ein Duoabend mit klassischer Musik. Es konzertieren Ulrike Engels (Klavier) und Susanne Busch (Violine). Zu hö- ren sind die „Frühlingssonate“ von L. v. Beethoven sowie Werke von R. Vaughn Williams und C. Franck. Ul- rike Engels erhielt mit acht Jahren ersten Klavierunterricht bei Brigitte Heitmann, dann bei Rudolph Dohm in Aachen, zuletzt als Jungstudieren- de an der Musikhochschule Rhein- land. Nach dem Abitur Studium im Fach Klavier und Klavier- Kammer- musik an der Musikhochschule Han- nover bei Bernhard Ebert, Privatstu- dium „Dirigieren“ bei Generalmu- sikdirektor Anton Kolar. Seit 1996 Lehrauftrag an der Musikhochschu- le Hannover, daneben war sie unter anderem als Begleiterin für den Deut- schen Musikrat, als Orchesterpianis- tin im Orquesta Ciudad de Grana- da und als Musikalische Leiterin der Oper an der Leine tätig. Ihre kam- mermusikalische Tätigkeit brach- te sie unter anderem mit dem Gei- ger Rainer Schmidt und dem Bassba- riton Thomas Quasthoff zusammen. Als private Klavierlehrerin ist ihr An- liegen, jeden Schüler in seiner Lern- fähigkeit und Kreativität individuell zu stärken. Mit der Geigerin Susan- ne Busch spielt sie seit 1999 zusam- men. Die erhielt ihre Musikalische Ausbildung in Hannover und Paris bei H.C. Euler, A. Aydintan, A. Röhrig, J.-L. Richardoz. Meisterkurse bei Géza Kapás und Antje Weithaas. Von 2005 bis 2010 Konzertmeisterin des Kam- merorchesters „Pro Artibus“ Hanno- ver. Orchesterengagements bei ver- schiedenen Orchestern wie dem Nie- dersächsischen Staatsorchester und der Deutschen Kammerphilharmo- nie Bremen. Lesen Sie mehr auf Seite 4. v. l.: Ulrike Engels (Klavier), Susanne Busche (Violine) Kinder freuten sich über „Brandfloh“ APELNSTEDT Alle erhielten Ausbildungsnachweis der Kinderfeuerwehren Das Kinderfeuerwehr-Abzeichen ist ein Ausbildungsnachweis für Mit- glieder der Kinderfeuerwehren in Niedersachsen. Voraussetzungen für die Abnahme sind die mindestens einjährige Mitgliedschaft in der Kin- derfeuerwehr sowie ein Mindestal- ter von 9 Jahren. Durch das Abzei- chen werden die Kinder an Brand- schutzerziehung, Sport, Spiel sowie feuerwehrtechnische Ausbildungs- grundlagen spielerisch herangeführt. Hierbei stand der Spaß an der Sache natürlich im Vordergrund. Die Kinder fanden sich in dreier- gruppen zusammen und durchlie- fen die einzelnen Stationen. An der ersten Station mussten sie eine Ker- ze durch Entzug von Sauerstoff, unter zur Hilfenahme von einem Glas, in ei- nem praktischen Experiment löschen und den Vorgang erklären. Weiter- hin sollten die Kinder drei brennbare Materialien einem geeigneten Lösch- mittel zuordnen. An der 2. Station ging es um Erste-Hilfe- Maßnahmen die von jedem durchgeführt werden können. Die Teilnehmer sollten zei- gen, dass sie einfache und wirksame Sofortmaßnahmen kennen und an- wenden können. Zum Beispiel wie die Notrufnummer lautet oder wie man Schnittwunden erstversorgt. Sport, Spiel und Teamwork gehörten natürlich auch zu den Aufgaben. Ein Puzzle aus neun Teilen musste in ei- nem Slalomlauf ins Ziel gebracht und anschließend zusammengepuzzelt werden. Den Kindern ist es natürlich auch wichtig einmal mit den Feuerwehr- gerätschaften umzugehen. Deshalb sollten sie bei der Aufgabe „klei- ne Feuerwehrübung“ eine spieleri- sche Übung durchführen. Sie muss- ten einen Schlauch mit einem Strahl- rohr verbinden und dieses dann an eine Kübelspritze ankuppeln. Dann sollte auf eine Zielwand ein „Ziel- spritzen“ durchgeführt werden. Zum Schluss mussten aus den Be- reichen Feuerwehr, Brandschutzer- ziehung, Geografie, Politik, Umwelt- schutz, Gesundheitserziehung sowie Scherzfragen Altersgerechte Fragen beantwortet werden. Die Kinder hatten an dem Tag viel Spaß und haben natürlich al- le die kleine Prüfung bestanden. Der „Brandfloh“ soll eine Motivation für die Kinder sowie eine Anerkennung für erworbene Kompetenzen sein. Die Kreiskinderfeuerwehrwartin Sabine Treptau-Gehrke hat an dem Sonntag die Abnahme durchgeführt. Zusammen mit dem Kreisjugend- feuerwehrwart Torsten Horney, Ge- meindebrandmeister Detlef Hoyer, Abschnittsleiter Markus Rischbieter und den anwesenden Gästen, konn- ten Sie die Verleihungen vornehmen. KHE Hauptstraße 42c Cremlingen www.lebensart-cremlingen.de LebensArt Neu! Okerschlamm-Sahne-Likör Rosen-Likör Großmutters Bratapfel-Likör So sehen „Sieger“ aus - alle bestanden ihre Ausbildung zum Kinderfeuerwehrabzeichen. Foto: privat. JA-WORT Biker Hochzeit im Herrenhauspark war eine besondere Veranstaltung. Seite 3 GESCHENKE Enormer Zuspruch zu Verschenktag in Evessen hat überrascht. Seite 6 ENTENRENNEN CDU freuet sich über 225 gelbe Enten auf der Wabe. Seite 7

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f ü r d i e S a m t g e m e i n d e S i c k t e

Ausgabe 10/15 38. Jahrgang Unabhängig Nicht parteigebunden Erscheint monatlich

Liebe Leserinnen und Leser,

der 3. Oktober ist in der Deut-schen Geschichte ein Tag von großer Bedeutung. Durch Bei-tritt der DDR zur Bundesrepub-lik Deutschland, wurde im Jahr 1990 die Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands vollzogen. Dem vorausgegan-gen war die so genannte „Fried-liche Revolution“. Die Men-schen in der DDR kämpften für Freiheit, Demokratie und Einheit. Ihre Demonstrationen führten am 9. November 1989 zum Fall der Mauer zwischen Ost und West. Der 3. Oktober wurde als „Tag der Deutschen Einheit“ zum Nationalfeiertag erklärt. Dieser jährt sich zum 25. Mal. Die Feierlichkeiten zum diesjährigen Jubiläum ste-hen unter dem Motto „25 Jah-re Freiheit und Einheit“. Wie zuletzt vor 25 Jahren, steht Deutschland erneut vor großen Herausforderungen. Heute ist es der Zustrom von Flüchtlin-gen aus verschiedenen Krisen- und Kriegsgebieten. Die vielen Menschen, die zu uns kommen suchen Schutz und wünschen sich für ihre Kinder und ihre Fa-milien, wonach alle Menschen streben: Ein Leben in Freiheit, Sicherheit und Frieden. Als freies und demokratisches Land bietet Deutschland diese Möglichkeiten. Teilen wir diese mit den Schutzsuchenden, in Dankbarkeit und im Gedenken an die friedliche Revolution vor 25 Jahren.

Herzlichst, Ihre

Petra Eickmann-RiedelSamtgemeindebürgermeisterin

Ihr Heizungsprofi

Ingo Geisler• Heizung und Sanitär• Brennerwartung• Gasinstallation• Notdienst 24 h

Telefon: 0 53 33 / 94 81 81 Fax: 0 53 33 / 94 81 82

Mobil: 0172 / 5 44 47 42

Bergstraße 10 - 38173 Apelnstedt

• Badgestaltung• Heizungsanlagenbau

• Solartechnik

Stadtweg 2 • 38173 Sickte • Tel. 0 53 05 - 20 29 46 • Fax 0 53 05 - 20 29 [email protected]

Holz + NaturBiobaumarkt

www.holz-natur-peters-wendeburg.de

05303 92 15 [email protected]

Holzhandel – DämmstoffeNaturfarben – GartenmöbelAngebotspreise fürCarports und Gartenhäuser

Pächter in Dettum gesucht

Der MTV Dettum sucht zum 1. Januar 2016 eine(n) Pächter(in) mit mehrjähriger Praxis im Gast-stättengewerbe. Das Sport-heim liegt unmittelbar am MTV Sportplatz an der Wolfenbütte-ler Straße. Es ist modern einge-richtet und technisch gut ausge-stattet. Direkt neben dem Sport-heim liegt das "Beeke-Hus". Das Dorfgemeinschaftshaus der Ge-meinde Dettum hat u.a. einen großen Veranstaltungsraum und eine Kegelbahn. Beide Einrichtun-gen können nach entsprechen-den Verhandlungen mit der Ge-meinde Dettum mit bewirtschaf-tet werden.

Nähere Auskünfte über das Pacht-objekt erteilt:

Ralf Nesbor, 1. Vorsitzender MTV Dettum,

Am Kamp 2, 38173 DettumTel.: 05333-15877/0172 1077 818

Frühlingssonate im HerbstSickte Klassikkonzert im Herrenhaus am 11. Oktober um 17 Uhr

Auf dem Programm der Sickter Kul-turinitiative steht im Oktober ein Duoabend mit klassischer Musik. Es konzertieren Ulrike Engels (Klavier) und Susanne Busch (Violine). Zu hö-ren sind die „Frühlingssonate“ von L. v. Beethoven sowie Werke von R. Vaughn Williams und C. Franck. Ul-rike Engels erhielt mit acht Jahren ersten Klavierunterricht bei Brigitte Heitmann, dann bei Rudolph Dohm in Aachen, zuletzt als Jungstudieren-de an der Musikhochschule Rhein-land. Nach dem Abitur Studium im Fach Klavier und Klavier- Kammer-musik an der Musikhochschule Han-nover bei Bernhard Ebert, Privatstu-dium „Dirigieren“ bei Generalmu-sikdirektor Anton Kolar. Seit 1996 Lehrauftrag an der Musikhochschu-le Hannover, daneben war sie unter anderem als Begleiterin für den Deut-schen Musikrat, als Orchesterpianis-tin im Orquesta Ciudad de Grana-

da und als Musikalische Leiterin der Oper an der Leine tätig. Ihre kam-mermusikalische Tätigkeit brach-te sie unter anderem mit dem Gei-ger Rainer Schmidt und dem Bassba-riton Thomas Quasthoff zusammen. Als private Klavierlehrerin ist ihr An-liegen, jeden Schüler in seiner Lern-fähigkeit und Kreativität individuell zu stärken. Mit der Geigerin Susan-ne Busch spielt sie seit 1999 zusam-men. Die erhielt ihre Musikalische Ausbildung in Hannover und Paris bei H.C. Euler, A. Aydintan, A. Röhrig, J.-L. Richardoz. Meisterkurse bei Géza Kapás und Antje Weithaas. Von 2005 bis 2010 Konzertmeisterin des Kam-merorchesters „Pro Artibus“ Hanno-ver. Orchesterengagements bei ver-schiedenen Orchestern wie dem Nie-dersächsischen Staatsorchester und der Deutschen Kammerphilharmo-nie Bremen.

Lesen Sie mehr auf Seite 4. v. l.: Ulrike Engels (Klavier), Susanne Busche (Violine)

Kinder freuten sich über „Brandfloh“ apelnStedt Alle erhielten Ausbildungsnachweis der Kinderfeuerwehren

Das Kinderfeuerwehr-Abzeichen ist ein Ausbildungsnachweis für Mit-glieder der Kinderfeuerwehren in Niedersachsen. Voraussetzungen für die Abnahme sind die mindestens einjährige Mitgliedschaft in der Kin-derfeuerwehr sowie ein Mindestal-ter von 9 Jahren. Durch das Abzei-chen werden die Kinder an Brand-schutzerziehung, Sport, Spiel sowie feuerwehrtechnische Ausbildungs-grundlagen spielerisch herangeführt. Hierbei stand der Spaß an der Sache natürlich im Vordergrund.

Die Kinder fanden sich in dreier-gruppen zusammen und durchlie-fen die einzelnen Stationen. An der ersten Station mussten sie eine Ker-

ze durch Entzug von Sauerstoff, unter zur Hilfenahme von einem Glas, in ei-nem praktischen Experiment löschen und den Vorgang erklären. Weiter-hin sollten die Kinder drei brennbare Materialien einem geeigneten Lösch-mittel zuordnen. An der 2. Station ging es um Erste-Hilfe- Maßnahmen die von jedem durchgeführt werden können. Die Teilnehmer sollten zei-gen, dass sie einfache und wirksame Sofortmaßnahmen kennen und an-wenden können. Zum Beispiel wie die Notrufnummer lautet oder wie man Schnittwunden erstversorgt. Sport, Spiel und Teamwork gehörten natürlich auch zu den Aufgaben. Ein Puzzle aus neun Teilen musste in ei-

nem Slalomlauf ins Ziel gebracht und anschließend zusammengepuzzelt werden.

Den Kindern ist es natürlich auch wichtig einmal mit den Feuerwehr-gerätschaften umzugehen. Deshalb sollten sie bei der Aufgabe „klei-ne Feuerwehrübung“ eine spieleri-sche Übung durchführen. Sie muss-ten einen Schlauch mit einem Strahl-rohr verbinden und dieses dann an eine Kübelspritze ankuppeln. Dann sollte auf eine Zielwand ein „Ziel-spritzen“ durchgeführt werden. Zum Schluss mussten aus den Be-reichen Feuerwehr, Brandschutzer-ziehung, Geografie, Politik, Umwelt-schutz, Gesundheitserziehung sowie

Scherzfragen Altersgerechte Fragen beantwortet werden.

Die Kinder hatten an dem Tag viel Spaß und haben natürlich al-le die kleine Prüfung bestanden. Der „Brandfloh“ soll eine Motivation für die Kinder sowie eine Anerkennung für erworbene Kompetenzen sein.

Die Kreiskinderfeuerwehrwartin Sabine Treptau-Gehrke hat an dem Sonntag die Abnahme durchgeführt. Zusammen mit dem Kreisjugend-feuerwehrwart Torsten Horney, Ge-meindebrandmeister Detlef Hoyer, Abschnittsleiter Markus Rischbieter und den anwesenden Gästen, konn-ten Sie die Verleihungen vornehmen.

KHE

Hauptstraße 42c Cremlingen www.lebensart-cremlingen.de

LebensArtNeu! Okerschlamm-Sahne-Likör

Rosen-Likör Großmutters Bratapfel-Likör

So sehen „Sieger“ aus - alle bestanden ihre Ausbildung zum Kinderfeuerwehrabzeichen. Foto: privat.

Ja-WortBiker Hochzeit im Herrenhauspark war eine besondere Veranstaltung.

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geSchenkeEnormer Zuspruch zu Verschenktag in Evessen hat überrascht.

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entenrennenCDU freuet sich über 225 gelbe Enten auf der Wabe.

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SchiedsamtSchiedsamtsbezirk I: Sickte, Veltheim (Ohe), Hannelore Bauer, Lärchenweg 7, 38173 Veltheim (Ohe), Tel.: 05305 1852Schiedsamtsbezirk II: Apelnstedt, Hötzum, Volzum, Erkero-de, LucklumChristian Melich, Mühle 3, 38173 Apelnstedt, Tel.: 05333 1377Schiedsamtsbezirk III: Dettum, Mönchevahlberg, Weferlin-gen, Evessen, Gilzum, Hachum Vertretung: Frau Bauer, Herr Melich

BürgermeisterGemeinde DettumBürgermeister Willi DietzschWolfenbütteler Str. 7, 38173 DettumTelefon: 05333 8348Mail: [email protected] ErkerodeBürgermeister Dr. Heinr. FüchtjohannElmwarteweg 14d, 38173 ErkerodeTelefon: 05305 2777Mail: [email protected] SickteBürgermeister Reinhard DeitmarBahnhofstr. 45, 38173 SickteTelefon: 05305 1241Mail: [email protected] EvessenBürgermeisterin Dunja KreiserAm Wendelberge 19, 38173 EvessenTelefon: 05333 767Mail: [email protected] Veltheim (Ohe)Bürgermeister Alexander von VeltheimAm Gute 1, 38173 Veltheim (Ohe)Telefon: 05305 3223Mail: [email protected]

StörungsdiensteGAS / STROME.ON Avacon AG 0800 4282266WASSERWasserverband Weddel-Lehre05306 91390ABWASSERKANALISATIONWährend der Dienstzeiten05305 209940 oder 209942Außerhalb der Dienstzeiten0531 2350500

Sprechstunden der Gemeinde- verwaltung

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 8:30 Uhr bis 12:00 UhrDienstagnachmittag15:00 bis 18:00 Uhr

Termin nach Vereinbarungwww.sickte.de

Tagesmütter in SickteSabine AlbeSchulring 5, 38173 Dettum Telefon: 05333 948289

Katharina EhlertSchulstraße 13, 38173 Mönchevahlberg Telefon: 05333 641

Sabine GerlachIm Dorfe 13, 38173 Sickte OT VolzumTelefon: 05333-947087

Postagentur Sickte

Bahnhofstraße 3, 38173 Sickte ÖffnungszeitenMontag bis Samstag 8:00 bis 19:00 Uhr

Notarzt: 112

Bereitschaftsdienstpraxis Wolfenbüttel Alter Weg 80, 38302 Wolfenbüttel, Tel.: 05331/8553990Die Praxis befindet sich im Haupt-gebäude des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel in den Räu-men der Physikalischen Therapie.

Öffnungszeiten:Mi., Fr.: 15 bis 20 UhrSa., Sonn- und Feiertage: 9 bis 12 Uhr sowie 15 bis 20 Uhr

Mobiler DienstZusätzlich zum Dienst in der Be-reitschaftspraxis wird zu folgenden Zeiten ein mobiler Dienst für Haus-besuchsfahrten angeboten:Mo., Di., Do.: 18 bis 8 UhrMi., Fr.: 13 bis 8 UhrSa., Sonn- u. Feiertage: 8 bis 8 Uhr

Die Hausbesuchsfahrten können über die Tel.: 05331 8553990 ange-fordert werden.

Ärzte Prof. Dr. med. Joachim DrevsApothekenweg 6, Sickte, Telefon: 05305 1301Ärztliche Gemeinschaftspraxis SickteSalzdahlumer Str. 4 a, Telefon: 05305 912980

ZahnärzteGregor Sosnizkij, Apothekenweg 8, Sickte, Telefon: 05305 901087Gemeinschaftspraxis Dr. med. dent. Michael Sörgel, Anja RichterSalzdahlumer Str. 4 a, Sickte, Telefon: 05305 2995

ApothekenElm-Apotheke, Schöninger Str. 21, Sickte, Telefon: 05305 930273Wabe-ApothekeSalzdahlumer Str. 4 a, Sickte, Telefon: 05305 912473

Polizei 110 Polizeistation Cremlingen05306 93170Außenstelle Sickte 05305 1640Polizeikommissariat Wolfenbüttel05331 933

Notdienst der Apotheken

Die nächste Notdienstapotheke erfahren Sie auch unter:vom Handy: 22833 (ohne Vorwahl)von Festnetz: 0137 88822833 (50ct/min. aus dem dt. Festnetz)

i

Gemeindebrandmeister:Detlef HoyerPfingstanger 4, 38173 Sickte,Tel.: 05305 675, mobil: 0177 6893146

Stellv. Gemeindebrandmstr.:Jürgen Ebers, Tel.: 05333 948379

Gefahrgutbeauftragter: Christian DejlBackhausweg 9, 38173 Sickte

ApelnstedtAndreas Bühren, Tel.: 05333 488

DettumDirk Bremer, Tel.: 05333 8448

Erkerode/LucklumCarsten Belkius, Tel.: 05305 3896

EvessenKarsten Wolff, Tel.: 05333 8225

HachumDietmar Eggelsmann,Tel.: 05333 1732

HötzumMichael Mack, Tel.: 05305 901756

Mönchevahlberg/WeferlingenMaic Ehlert, Tel.: 05333 641

SickteAndreas Bode, Tel.: 05305 930078

Veltheim (Ohe)Hans-Jürgen Knosalla,Tel.: 05305 1555

Volzum Stefan Sander, Tel.: 05333 90770

BücherbusDettum: Montag, 26.10.14.00 – 14.30 UhrHauptstraße/Kirche

Erkerode: Montag, 26.10.16.30 - 17.00 UhrBushaltestelle Evessener Straße

Evessen: Montag, 26.10.17.15 - 18.15 UhrDorfstraße/Papenberg

Sickte: Montag, 19.10.16.45 - 17.45 Uhr, Schulweg

Veltheim: Mittwoch, 28.10.14.00 – 14.30 UhrSchlachterei Maasberg

Volzum: Montag, 26.10.18.30 - 19.00 Uhr, Bushaltestelle

FeuerwehrAdressen der zuständigen Ortsbrandmeister der Samtgemeinde Sickte

Energiesprechstunden Die nächsten Energiesprechstun-

den in der Samtgemeinde Sickte, mit Beratung und Information rund um das Energienetz sowie Möglich-keiten zur Energieeinsparung, fin-den am Dienstag, dem 6. und 20. Oktober von 15 bis 17 Uhr in der Sickter Verwaltung (Am Kamp 12, Dachgeschoss, Zimmer 22) statt.

Rentensprechstunden

Sprechstunden für Rentenangele-genheiten finden jeweils am Diens-tag, dem 6. und 20. Oktober sowie am Dienstag, dem 3. November von 15 bis 17 Uhr im Sitzungszim-mer der Samtgemeindeverwaltung (Am Kamp 12) statt. Anmeldungen zur allgemeinen Sprechstunde sind nicht erforderlich.

RUNDSCHAUIMPRESSUM

Die RUNDSCHAU ist eine Gemeinde-Zeitungder Gemeinden Cremlingen, Lehre, Wendeburg, Vechelde, der Samtgemeinde Sickte sowie dem

Braunschweiger Stadtbezirk 321. Alle Ausgaben erscheinen monatlich unter der Marke:

im Verlag Ideeal Werbeagentur und Verlag GmbHGeschäftsführung: Thomas SchnelleJuliusstr. 11, 38118 Braunschweig

Tel.: 0531-220010, Fax 0531-2200150E-Mail: [email protected]

Verantwortlich i. S. d. Presserechts für Anzeigen und Redaktion:

Thomas Schnelle, Juliusstr. 11, 38118 Braunschweig

Verantwortlich für die amtlichen Bekanntmachungen „Aus dem Rathaus“:

in SickteBürgermeisterin Petra Eickmann-Riedel

Samtgemeinde SickteAm Kamp 12, 38173 Sickte

Tel.: 05305-20990, Fax 05305-209916Email: [email protected],

in CremlingenBürgermeister Detlef Kaatz

Gemeinde Cremlingen Ostdeutsche Straße 22, 38162 Cremlingen

Tel.: 05306-802-51, Fax: 05306-80266Email: [email protected],

in LehreBürgermeister Klaus Westphal

Gemeinde LehreMarktstraße 10, 38165 Lehre

Telefon: 05308 699-0 , Fax 05336-699 37Email: [email protected]

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Vertrieb/Verteilung:Erfolgt durch die Deutsche Post in die

Gemeindehaushalte.

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Mediaberatung für alle Ausgaben:Sandra Kilian, Tel.: 0531 2200123

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Christian-Pommer-Straße 45, 38112 Braunschweig

Funktion/Aufgabe Name Telefon Fax E-Mail

Zentrale Frau Martin 05305 2099-0

053052099-16

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Samtgemeindebürgermeisterin,Gemeindedirektorin Gemeinde Sickte

Frau Eickmann-Riedel

2099-10 [email protected]

Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit/Gleichstellungsbeauftragte

Frau Richert 2099-12 [email protected]

Büro der Samtgemeindebürgermeisterin Frau Eßmann 2099-13 2099-86 [email protected]

FachbereichsleiterZentrale Dienste/Bau- und Ordnungswesen

Herr Wassmann 2099-40 [email protected]

Personalangelegenheiten Frau Sommer 2099-14 s.sommer@sickte. de

Auskunft, Posteingang/Postausgang Frau Krämer 2099-15 [email protected]

Informations- und Kommunikations-betreuerOrganisation, Wahlangelegenheiten

Herr Liborius 2099-17 [email protected]

Soziale Angelegenheiten, JUP Frau Bredow 2099-20 [email protected]

Standesamt, Renten, Seniorenkreise Herr MerkhofferHerr LiboriusFrau Curland

2099-21 2099-88 [email protected]@[email protected]

Kindergärten, Familien- undKinderservicebüro

Frau RaupachFrau Mamlouk

2099-412099-24

[email protected]@sickte.de

Meldeangelegenheiten, Führungszeug-nisse, Passwesen

Herr Broistedt 2099-23 [email protected]

Hoch- und Tiefbau Herr Schulze 2099-42 [email protected]

Bauanträge, Bauleitplanung, Mieten, Pachten, Liegenschaften

Herr SchröderFrau Unruh

2099-43 [email protected]@sickte.de

Friedhofsangelegenheiten, Grünflächen, Feuerwehrwesen

Herr Vogt 2099-45 [email protected]

Verkehrsregelung, Gemeindestraßen, Asylangelegenheiten, Ordnungswesen, Gewerbeangelegenheiten

Herr Köppe 2099-46 [email protected]

Grundstücks- und Gebäudebewertung Herr Löffler 2099-47 [email protected]

Anordnungswesen, Bauamt Frau Schuchhardt 2099-48 [email protected]

Fachbereichsleiterin Finanzwesen/KämmereiKämmerei/Eigenbetrieb

Frau SchubathFrau Grothe

2099-112099-36

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Haushaltswesen Herr Seebauer 2099-30 [email protected]

Abgaben, Steuern Frau Reidys 2099-31 [email protected]

Außenvollstreckungsbeamter Herr Malitzki 2099-32 [email protected]

Kasse Frau TrostFrau Günther

2099-352099-34

[email protected]@sickte.de

Kassenleiterin Frau Schwieger 2099-33 [email protected]

Wahlen, Schulen, Freibäder,Kommunikation, Datenschutz, Sporthallen

Herr Liborius 2099-17 [email protected]

EDV, Finanzsoftware,Kassensonderbuchungen

Herr Schridde 2099-39 [email protected]

Verwaltung Samtgemeinde SickteAm Kamp · 12 38173 Sickte · Telefonnummern und E-Mail Adressen

FlüchtlingsberatungRefugee AdviceConseil pour réfugiésMittwoch, Wednesday, Mercredi:7. Oktober 10.30 – 13.30 Uhr14. Oktober 10.30 – 13.30 Uhr21. Oktober 10.30 – 13.30 Uhr28. Oktober 10.30 – 13.30 Uhr

Adresse: Samtgemeinde Sickte,Am Kamp 12, 38173 Sickte Raum: Sitzungszimmer(Fon 05305 209952) „REFUGIUM Flüchtlingshilfe e. V.“ Mail: [email protected]: +49 (0)531 7706 3

NäCHSTE RuNDSCHAu

Die nächste Ausgabe fürNovember erscheint am

Samstag, den 31. Oktober.

Senden Sie Ihre Beiträge bitte bis Dienstag,

den 20. Oktober an:

[email protected]

Müllabfuhr TermineHötzum Erkerode, Evessen, Gilzum,

HachumApelnstedt, Volzum

Dettum, Mönchevahlberg, Weferlingen Sickte Veltheim

Bio-Tonne15. und 19. März

Restabfall5. und 18. Oktober

Bio-Tonne5., 12., 19. und 26. Oktober

Gelber Sack9. und 23. Oktober

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Virtuos spielen sie mit den Elemen-ten spanischer und südamerikani-scher Musik. Ihre instrumentalen Be-arbeitungen von Klassikern der Gi-psy Kings, Santana und Paco de Lucia

lassen von Sonne, Sand und Palmen träumen.

Das Konzert mit dem Duo Sueño del Sol findet am Freitag, dem 16. Ok-tober um 20 Uhr im Rittersaal des Herrenhauses Sickte (Am Kamp 12, 38173 Sickte) statt. Eintritt: 12 Euro. Reservierungen: 05305 209912.

Ihre Musik lässt von Sonne, Strand und Palmen träumen. Foto: privat

Das Jahr geht schneller vorbei als man denkt!eveSSen Bürgermeisterin Dunja Kreiser der Gemeinde Evessen

Im September glaubt man ja noch, viel erledigen zu können, Pusteku-chen! Eigentlich ist das Jahr schon um und so fällt nur noch das Wich-tigste in die Hände. Das ist unter an-derem die Straße „Über dem Heister-beeke“, die noch nicht komplett sa-niert ist.

Leider können wir nach VOB die Maßnahme nicht fortführen, son-dern müssen wegen des finanziellen Volumens ausschreiben. Und das ist wegen der guten Konjunktur proble-matisch!

Die Ingenieurbüros sind einfach mit Aufträgen überfüllt, die ausfüh-renden Firmen sowieso, dass merken ich auch in meinem eigentlichen Be-ruf, auch dort hängen wir wegen der guten Auftragslage nach.

Aber das heißt ja nicht, dass nichts passiert. Die Maßnahme wird nun in zwei Bauabschnitten ausgeschrieben. Die doppelte Gosse ist sehr wich-tig und muss zuerst erstellt werden, so dass die Fahrbahndecke wohl erst nächstes Jahr aufgetragen wird. Die

großen Löcher werden somit noch einmal geflickt. Also alles im Fluss!

Dem einen oder anderen ist es schon aufgefallen, wir leuchten mitt-lerweile etwas heller im Dorf. Eini-ge Straßenleuchten wurden auf LED umgerüstet, teilweise ganze Straßen. Putzig, dass diejenigen, die sich sonst wegen fehlender oder unzureichen-der Beleuchtung beschwerten, nun meinen, das es zu hell ist.

In den letzten Wochen hatte ich zu vielen Projekten Gespräche, un-ter anderem zum Radweg von Eves-sen Richtung Lucklum Kreuzung und möchte es auch gar nicht weiter aus-führen, denn es wird dazu eine öf-fentliche Veranstaltung geben. Wahr-scheinlich am 28. Oktober um 19 Uhr im DGH Evessen. Dort wird schon mal der Bauplan vorgestellt.

Zum Thema Flüchtlinge möchte ich mich der Bitte von Samtgemein-debürgermeisterin Eickmann-Rie-del anschließen, freien Wohnraum

zur Verfügung zu stellen. Es werden noch 70 Flüchtlinge bis Jahresende in der Samtgemeinde erwartet. In unse-ren Gemeinden klappt es ja ganz gut, aber zukünftig muss auch über grö-ßere Wohneinheiten nachgedacht werden, was auch geschieht.

Das Tumulusnetzwerk hat erst kürzlich eine gut angenomme-ne Tauschbörse organisiert, wo sich auch Flüchtlinge mit dem Nötigsten eindecken konnten. Die Erlöse sollen für karitative Zwecke in der Gemein-de verwendet werden. Hier natürlich herzlichen Dank, denn nach außen haben wir damit eine hohe Strahl-kraft, was unsere Dorfgemeinschaft anbelangt!

So wie es aussieht, strahlt auf je-den Fall doch noch einmal die Son-ne etwas mehr, so dass ich allen ei-nen „Goldenen Oktober“ wünsche und vielleicht einmal etwas Zeit, den bunten Elm zu genießen.

Dunja KreiserBürgermeisterin Evessen

Alle öffentlichenGebäude am3. Oktober beflaggtAlle öffentlichen Gebäude werden am 3. Oktober beflaggt. Anlass der Beflaggung ist der Tag der Deutschen Einheit.

Beim Tanken machte es KlickSickte Eine echte Biker-Hochzeit mit Hemd und Krawatte im Herrenhaus

Anke und Michael Führer aus Eves-sen haben sich in diesen Tagen vor dem Standesbeamten Reiner Libo-rius ihr Jawort gegeben. Für die bei-den Motoradfans hatte der Sickter Standesbeamte eine besondere Ze-remonie organisiert. Diese fand un-ter dem Motto „Biker-Hochzeit“ im Park am Herrenhaus Sickte statt.

Da Liborius selbst ein begeisterter Motorradfahrer ist, kam auch er in Biker-Kluft und auf seinem Motor-rad zur Trauung. Bei der individu-ellen Eheschließung standen nicht nur die Brautleute im Mittelpunkt, sondern auch die Motorräder, die für ein außergewöhnliches Ambien-te sorgten.

Begonnen hat alles vor zehn Jah-ren - und wie sollte es anders sein - auf Motorrädern. Die gebürtige Ös-terreicherin lernte ihren jetzigen Ehemann nach einer durchaus ra-santen Fahrt auf der Autobahn A39 beim einen Tankstellen-Stopp ken-nen.

Von da an fuhren die beiden Biker zwar weiter getrennt, aber dennoch

gemeinsam in ihr Glück. Was vor zehn Jahren auf der Autobahn be-gann, wurde nun zum Jahrestag und gleichzeitigem Geburtstag der Braut

amtlich besiegelt.

Der Standesbeamte wünschte dem Paar nicht nur viel Glück für den wei-

teren Lebensweg, sondern immer ei-ne sichere und unfallfreie Fahrt.

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Richtige Biker können durchaus mit Hemd und Krawatte. Erst recht, wenn es um die eigene Hochzeit geht. Und da der Standesbeamte Reiner Liborius (li.) selbst Motorradfahrer ist, könnte man sagen, hier haben sich welche gefunden. Anke und Michael Führer (re.) Foto: M. Richert

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aus dem Rathaus3Oktober 2015

neue auSzubildende begrüSStLara Stautz (rechts) ist neue Auszubildende in der Sickter Verwaltung. Sie wurde von Samtgemeindebürgermeisterin Petra Eickmann-Riedel begrüßt. Lara Stautz freut sich auf ihre dreijährige Ausbildung zur Verwaltungsfachan-gestellten. Während der Ausbildung, die sich in Blockunterricht am Nieder-sächsischen Studieninstitut und praktische Arbeit in der Verwaltung gliedert, wird sie alle Fachbereiche und Aufgaben einer kommunalen Verwaltung ken-nenlernen.

Page 4: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

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Bürger können Schäden an Radwegen online meldenlandkreiS Neues Angebot auf Internetseite

Die Landkreisverwaltung hält auf ihren Internetseiten (www.lk-wol-fenbuettel.de) ein neues Angebot für Radfahrerinnen und Radfahrer be-reit: Sie können dort Probleme oder Schäden an Radwegen oder Radwan-derwegen direkt online weitergeben. Dies kann zum Beispiel fal¬sche Be-schilde-rung, Abstellanlagen oder auch die Planung betreffen.

Der Radwegebeauftragte des Land-kreises Harald Mikat freut sich auf Hinweise und wird sich um die mit-geteilten Probleme kümmern. Auch Ideen sind bei dem Direktkontakt

zum Thema Radweg will-kommen. Interessierte finden den Kontakt zum Radwegebeauftragten in der The-menleiste unter der Überschrift „Ser-vice und Kontakt“.

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Ansprechpartner für weitere Fragen und Informationen:Harald MikatTelefon 05331/ 84 130E-Mail: [email protected]

Grunderneuerung von sieben Bushaltestellenerkerode / lucklum Land Niedersachsen fördert Investitionen zur Verbesserung

Im Rahmen des Niedersächsischen ÖPNV-Konjunkturprogramms 2010 ff. fördert das Land Niedersachsen Investitionen zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und somit auch das Projekt „Grunderneuerung von sieben Bus-haltestellen in den Ortschaften Er-kerode und Lucklum“.

Damit können sechs Bushalte-stellen mit barrierefreien Zugängen und Wartehallen zum Wetterschutz ausgerüstet werden. Die Gemeinde kommt dadurch ihren gesetzlichen Verpflichtungen nach. Dieses ist au-ßerdem ein erster Schritt, die Attrak-tivität des öffentlichen Nahverkehrs zu erhöhen. Für zwei Bushaltestellen

gibt es keine Genehmigung der zu-ständigen Straßenbauverwaltung, da diese außerhalb der Ortschaft liegen und dort andere Regelungen bezüg-lich der Busbuchten gelten. Dieses war leider bei der Antragstellung für die Fördergelder nicht bekannt.

Eventuell kann hier in Zukunft Ab-hilfe geschafft werden durch Verle-

gung der beiden Bushaltestellen und einen neuen Antrag. Insgesamt be-trägt das beauftragte Investitionsvo-lumen mehr als 100.000 Euro.

Dr. Heinrich Füchtjohann Bürgermeister

Gemeinde Erkerode

Andrea Martin erste „Anlaufstelle“Sickte Gemeindeverwaltung besetzt Zentrale neu

Andrea Martin ist neue Mitarbei-terin in der Zentrale der Sickter Ver-waltung. Zurzeit wird sie von der bisherigen Stelleninhaberin Anne Krämer eingearbeitet. Andrea Mar-tin übernimmt ein verantwortungs-volles Aufgaben- und Arbeitsgebiet. Sie ist künftig erste Anlaufstelle für alle Angelegenheiten der Bürgerin-nen und Bürger. Die sowohl in der Telefonzentrale, als auch persönlich, wenn Einwohner mit ihren Anlie-gen ins Rathaus kommen. Weiter ist sie zuständig für den Postein- und –ausgang, die Ratspost, das Fundbüro und vieles mehr. Die berufserfahren-de und kompetente Angestellte freut sich auf ihre neuen Aufgaben. Anne Krämer wechselt nach Einarbeitung der neuen Kollegin in das Ordnungs-amt der Samtgemeinde Sickte.

Von Frauenschutzhaus bis MädchentagSamtgemeinde Die Gleichstellungsbeauftragte informiert über wichtige Themen

Jubiläum: 20 Jahre Frauenschutzhaus Wolfenbüttel

Im September hat das Frauen-schutzhaus Wolfenbüttel sein 20jäh-riges Bestehen gefeiert. In der beein-druckenden Feierstunde lobten alle Rednerinnen und Redner die Arbeit des Frauenschutzhauses und das gro-ße Engagement der Mitarbeiterin-nen. Das Haus bietet Schutz und Hilfe für Frauen in Not und bietet Platz für acht Frauen und deren Kinder. Frau-en ab 18 Jahren, die unter seelischer oder körperlicher Gewalt leiden kön-nen am Tag und auch in der Nacht aufgenommen werden. Das Frauen-schutzhaus ist rund um die Uhr un-ter: 05331 41188 erreichbar.

Vortrag über Gleichstellungsarbeit

Auf Einladung des Ev. Frauenkrei-ses habe ich einen Vortrag über die Gleichstellungsarbeit in der Samtge-meinde gehalten. Der Vortrag bein-haltete drei Themenblöcke: 1. Einbli-cke in die Geschichte der Gleichstel-lung, 2. Was wurde bisher erreicht? 3. Aufgaben und der Pflichten der kom-munalen Gleichstellungsbeauftrag-ten. Abgerundet wurde der Vortrag durch Filmeinspielungen und an-schließender Diskussion.

Internationaler Mädchentag am 11. Oktober

Die Zahlen sind erschreckend. Weltweit sind 75 Millionen Mäd-chen ohne Schulbildung. 84 Millio-nen Mädchen sind Zielscheibe emo-tionaler, körperlicher oder sexuel-ler Gewalt, in mehr als 50 Ländern

ist die Zwangsverheiratung von min-derjährigen Mädchen noch legal und jedes Jahr sterben rund 50.000 Minderjährige an den Folgen einer Schwangerschaft. Der Internationa-le Mädchentag der UN - oder auch Welt-Mädchentag - will die Rechte von Mädchen stärken! Er soll zeigen, dass Jungen und Mädchen noch im-mer nicht die gleichen Chancen ha-ben und Mädchen weltweit benach-teiligt, diskriminiert und missbraucht werden – nur weil sie Mädchen sind.

Diskriminierung in Deutschland

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat am 1. September 2015 eine Umfrage gestartet. Wer Diskri-minierung erlebt hat, ist aufgerufen, davon zu berichten. Gemeinsam mit dem Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsfor-schung wird die bislang größte Um-frage zu Diskriminierungserfahrun-gen in Deutschland durchgeführt. Diese Umfrage soll Diskriminierun-gen sichtbar machen. Es sollen dar-aus Empfehlungen entwickelt wer-den, wie Diskriminierungen künftig verhindert werden können. Mitma-chen können alle in Deutschland le-benden Menschen ab 14 Jahren. Die Umfrage läuft noch bis 30. Novem-ber 2015. www.umfrage-diskrimi-nierung.de

Trennung und Scheidung

Die Arbeitsgemeinschaften der kommunalen Frauenbüros der Land-kreise Gifhorn, Helmstedt, Peine, Wolfenbüttel und der Städte Braun-

schweig, Salzgitter und Wolfsburg haben gemeinsam eine überarbei-tete Fassung des Ratgebers "Tren-nung und Scheidung" herausge-geben.

Frauen in Scheidungs- und Trennungssituationen stehen häufig vor schwierigen Fragen. Sie reichen von der Klärung des rechtlichen Verfahrens sowie des Anspruchs auf staatliche Unterstützung (Sozialhilfe /

Arbeitslosengeld II, Unter-haltsvorschuss oder Wohn-geld usw.) bis hin zur Klä-rung der Möglichkeiten eines beruflichen Wieder-einstieges. Dazu kommen vielfältige psychische Belastungen, die sich aus dem Scheitern einer Be-ziehung ergeben. Der umfassende Ratgeber bietet für Frauen in Tren-nungssituationen eine erste Orien-tierungshilfe, informiert dazu mit rechtlichen Grundlagen und Tipps und benennt Anlaufstellen und Be-ratungsadressen. Margit Richert

Die Broschüre steht als Down-load auf der Internetseite der Gleichstellungsbeauftragten zur Verfügung: www.sickte.de Für Auskünfte und Fragen erreichen sie Margit Richert unter 05305 209912 oder per Mail: [email protected]

Rübenkampagne läuft auf HochtourenlandkreiS Verwaltung gibt Hinweise

Alle Jahre wieder Ärger mit ver-schmutzten und rutschigen Fahrbah-nen während der Rübenernte? Das muss nicht sein, meinen die Mitar-beiter im Umweltamt sowie im Tief-baubetrieb des Landkreises Wolfen-büttel und geben Hinweise für Land-wirte und Autofahrer. Die Kampagne in der Zuckerfabrik in Schladen be-gann in der Woche ab dem 22. Sep-tember (39. Kalenderwoche).

Alle Verkehrsteilnehmer werden dringend um erhöhte Aufmerksam-keit gebeten. Denn während der Rü-benkampagne muss mit langsam fahrenden Transportfahrzeugen ge-rechnet werden, die unerwartet von Feldwegen oder Feldausfahrten auf die Straße einbiegen können. Beson-ders bei Regenwetter sind die Stra-ßen durch die Abfuhr häufig stark verschmutzt, so dass die Reinigungs-arbeiten durch die Landwirte eini-ge Zeit in Anspruch nehmen kön-nen. Gefährlich sind auch auf der Fahrbahn liegende einzelne Rüben, die leicht übersehen werden kön-nen. Auch sollten Autofahrer damit rechnen, dass die Scheinwerfer und Leuchten der Rübenfahrzeuge ver-schmutzt und somit schlecht erkenn-bar sind. Gelegentlich werden einzel-ne Rübenanhänger auch einfach am Straßenrand abgestellt.

Wichtig für Landwirte: Viele Ver-kehrsunfälle sind im Herbst nach-weislich darauf zurückzuführen, dass die Rübenfahrzeuge die Stra-ßen erheblich verschmutzen. Nach dem Niedersächsischen Straßen-

gesetz hat jedoch derjenige, der ei-ne Straße mehr als üblich verunrei-nigt, den Schmutz so schnell wie möglich selbst zu beseitigen. Pas-siert dies nicht, so muss der Verur-sacher mit einer amtlich angeordne-ten Reinigungsaktion auf seine Kos-ten rechnen. Um Ärger zu vermeiden, sollten Landwirte also ihre Fahrzeu-ge vor Verlassen des Ackergrundstü-ckes so weit wie möglich säubern. Bei verzögerter Reinigung sind Landwir-te dazu verpflichtet, mit Warnschil-dern und Warnlampen auf die Fahr-bahnverschmutzung aufmerksam zu machen.

Einige landwirtschaftliche Flä-chen befinden sich in gesicherten bzw. festgesetzten Überschwem-mungsgebieten. Grundsätzlich ist hier das Lagern von Stoffen, die ge-eignet sind, den schadlosen Hoch-wasserabfluss zu beeinträchtigen, verboten und bedarf einer wasser-rechtlichen Genehmigung. Ausnah-me hiervon ist das Zwischenlagern von Zuckerrüben für die Zuckerrü-benabfuhr auf den Schlägen. Die La-gerplätze für die Zuckerrüben inner-halb des Überschwemmungsgebietes sind einmalig mit der Unteren Was-serbehörde des Landkreises Wolfen-büttel abzustimmen. Die Rübenmie-ten sind im Hochwasserfall durch ei-ne Abdeckung gegen Abschwemmen zu sichern.

Auskünfte bezüglich der Gewässer erteilt die Untere Wasserbehörde der Landkreisverwaltung unter 0 53 31 / 84-378, für den Bereich Straßen der Tiefbaubetrieb unter 0 53 31 / 84-103.

Klassik im Herrenhaus SickteSickte Fortsetzung von Seite 1

Ihr besonderes Interesse gilt seit Beginn ihrer Ausbildung der histori-schen Aufführungspraxis: sie konzer-tiert regelmäßig mit dem Ensemble „Musica Alta Ripa“ und ist Mitglied der „Hannoverschen Hofkapelle“, die 2014 den ECHO Klassik für ihre Auf-nahme der Wassermusik erhielt. Im Trio Lyrion und als gefragte Barock-geigerin in verschiedenen Kammer-musikbesetzungen konzertierte sie beim Braunschweiger Classix Festi-val, beim MDR Musiksommer, den Niedersächsischen Musiktagen, den Brandenburgischen Sommertagen,

den Movimentos Festwochen und dem Beethovenfest Bonn. Sie unter-richtet seit 2000 an der New Yorker Musischen Akademie Braunschweig und setzt sich dabei zum Ziel, die in-dividuellen Stärken ihrer Schüler zu entdecken und zu fördern. Diese sind regelmäßig erste Preisträger auf Lan-des- und Bundesebene bei „Jugend musiziert“. Das Konzert findet am Freitag, dem 11. Oktober um 17 Uhr im Rittersaal des Herrenhauses Sick-te (Am Kamp 12), 38173 Sickte statt. Eintritt: 12 Euro. Reservierungen: 05305/209912.

Samtgemeindebürgermeisterin Petra Eickmann-Riedel (M.), Andrea Martin (l.) und Anne Krämer (re.).

aus dem Rathaus4 Oktober 2015

Page 5: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

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Am 10.September 2015 verstarb der Löschmeister

Klaus Tiedt

Er leitete die Ortsfeuerwehr Evessen von 1955 bis 1962 als Ortsbrandmeister und wurde von der Wehr nach Beendigung des aktiven Dienstes

zum Ehrenmitglied ernannt Wir werden dem verstorbenen Kameraden ein ehrenvolles Andenken bewahren.

Petra Eickmann-Riedel

Samtgemeindebürgermeisterin

Detlef Hoyer Karsten Wolff Gemeindebrandmeister Ortsbrandmeister

Sicktes Bürgermeister Reinhard Deitmar berichtetSickteLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zurzeit sehen wir viele schreck-liche Fernsehbilder von Menschen in Not, auf der Flucht zu uns in der Hoffnung auf Sicherheit und ein menschenwürdiges Leben. Wie die Menschen zurzeit in Europa auf ih-rer Flucht behandelt werden, ist be-schämend und skandalös. Umso er-freulicher ist es, das hier bei uns der ganz überwiegende Teil der Bürge-rinnen und Bürger diesen Menschen offen und hilfsbereit gegenübertritt und sich viele für die Flüchtlinge und Asylbewerber persönlich engagieren. Dies geschieht auch in ausgezeich-neter Weise in unserer Samtgemein-de wie Gemeinde. In der Gemeinde Sickte haben wir jedoch das Riesen-problem, dass es an Wohnraum und Unterbringungsmöglichkeiten man-gelt. Deshalb möchte ich dringend dazu aufrufen, der Gemeinde Wohn-raum oder Räumlichkeiten, die für Wohnzwecke nutzbar oder herzu-richten sind, zur Anmiete anzubie-ten, damit wir unserer Aufgabe und Verpflichtung nachkommen können, entsprechend unserer Gemeindegrö-ße, Flüchtlinge angemessen unter-bringen zu können. Hierbei geht es auch darum, zu vermeiden, dass man gegebenenfalls in eine Notsituation kommt, in der es dann unvermeidlich wäre, Menschen in Zelten oder gar in Containern unterbringen zu müssen. Dies ist im Übrigen gemeinsames In-teresse der Samtgemeinde, wie auch aller Mitgliedgemeinden.

Für viele Mitbürgerinnen und Mit-bürger ist das Thema Nahverkehr seit längerem ein wichtiger Punkt. Derzeit wird der Nahverkehrsplan überarbeitet, der erfreulicherweise etliche Verbesserungen für die Ge-meinde wie Samtgemeinde mit sich bringen wird. Von besonderer Be-deutung ist dabei eine Regio-Bus-Linie, die von Sickte im Stundentakt in die Kreisstadt Wolfenbüttel führt und die eine Verlängerung von Sick-te über Cremlingen bis zum Bahn-hof Weddel erhalten soll. Eine Nah-verkehrslösung, die auch für Berufs-pendler sehr interessant ist.

Das anhaltende Wachstum Sicktes macht es erforderlich, weitere Plät-ze für die Kindertagesbetreuung zu schaffen. Zurzeit sind Erweiterungs-lösungen in konkreter Planung für die Kita St. Petri und die Kita St. Mar-tin. Auch die Schulentwicklungspla-nung ist in Bewegung. Bedingt durch demografische Veränderungen wer-den sich auch die Schulen verändern müssen. Für die HRS Sickte ist es per-spektivisch möglich, zu einer Ober-schule zu werden oder sich in eine integrierte Gesamtschule umzuwan-deln. Der Anspruch für letzteres wur-de sowohl vom Rat der Samtgemein-de Sickte, als auch vom Rat Crem-lingen angemeldet. Dasselbe gilt für die Samtgemeinde Elm-Asse, die an-strebt, in Schöppenstedt eine IGS zu errichten. Hier kann es jedoch kei-ne vorgezogene Einzelentscheidung geben, die die Möglichkeiten und Chancen der Sickter Schule maßgeb-lich beeinflusst. Viele Eltern wün-schen sich Ganztagsschulen. Unsere Grundschulen in Dettum und Sick-te sind das bisher nicht, sollten dies aber in absehbarer Zeit werden. Die Grundschule in Dettum hat sich be-reits auf den Weg gemacht. Auch für Sickte wäre dies erforderlich. Zum einen, um ein gleichwertiges Ange-

bot in der Samtgemeinde vorzuhal-ten und zum anderen, um zu ver-hindern, dass künftig gegebenenfalls zusätzliche Schülerbeförderung or-ganisiert werden müsste, für Schü-ler, deren Eltern das künftige Ganz-tagsangebot in Dettum nutzen wol-len. Ich denke, Schulkindbetreuung gehört in die Schulen. Hortbetreuung für Schulkinder ist für die Gemeinde eine große Belastung in finanzieller, räumlicher und logistischer Hinsicht. Es wäre sehr wünschenswert, wenn perspektivisch diese Kapazitäten für weitere Krippen- und Kita-Plätze ge-nutzt werden könnten.

Viele Bürgerinnen und Bürger är-gern sich über den brachliegenden und verwahrlosten ehemaligen Spar-markt. Nachdem es über längere Zeit keine Lösung für dieses Problem gab, zeichnet sich nun nach Gesprächen mit den Eigentümern ab, dass mit ei-ner Neugestaltung und Wiederbe-lebung dieses Areals in näherer Zu-kunft zu rechnen ist.

Viele unserer Vereine haben Schwierigkeiten, in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden und mit ihren Angeboten den Bürgerinnen und Bürgern bekannt zu sein. Ab-gesehen von der generellen Schwie-rigkeit neue Mitglieder zu gewinnen. Aus diesem Grunde hat die Gemein-de zu einer Auftaktveranstaltung ein-geladen mit Vertreterinnen und Ver-tretern aus allen Vereinen, Organisa-tionen und Verbänden mit dem Ziel, Chancen und Möglichkeiten für Ver-eine zu schaffen, mehr in der Öffent-lichkeit zu stehen und etwas für die Mitgliederentwicklung tun zu kön-nen. Die Vereine selbst sollen hierbei ein Forum schaffen, dass beispiels-weise eine Imagebroschüre heraus geben könnte oder öffentlichkeits-wirksame Veranstaltungen umsetzt. Beim Stellenwert, den die Vereine für das soziale Zusammenleben in un-serer Gemeinde haben, ist dies drin-gend angezeigt und sehr wünschens-wert.

Nachdem die Ferien zu Ende ge-gangenen sind, blüht auch das kul-turelle Leben wieder in unserer Ge-meinde. So gab es ein interessan-tes Jazz-Konzert im Rittersaal des Herrenhauses. Die Gruppe Chettin‘3 brachte eine Hommage auf den Jazz-Trompeter Chet Baker. Für unsere Kinder und Familien legten sich die Parteien ins Zeug. Die CDU veran-staltete mit großem Erfolg ihr jähr-liches Entenrennen und die SPD ihr traditionelles Sommerfest im Her-renhauspark. Viele Besucher nutzen diese Angebote gern und hatten ei-nen unterhaltsamen und vergnügli-chen Sonntag. Ein herzliches Danke-schön an die Veranstalter. Die Musik-schule des Landkreises Wolfenbüttel feiert 50jähriges Jubiläum. Aus die-sem Anlass fand ein beachtenswer-tes Konzert mit Schülerinnen und Schülern der Musikschule im Ritter-saal statt. Im voll besetzten Saal zeig-ten die Nachwuchsmusiker, was sie gelernt hatten und ernteten verdient viel Applaus. Die Sickter Kulturiniti-ative wird auch künftig immer wie-der uns besondere neue, interessan-te und jüngere Künstler im Herren-haus präsentieren. Schauen Sie doch mal vorbei.

Mit den besten GrüßenReinhard Deitmar

Bürgermeister

Ratsmitglieder stellen sich vorSamtgemeinde SPD regt neue Serie für die Gemeindezeitung an

Von Dieter R. DodenKennen Sie die Damen und Herren,

die im Rat der Samtgemeinde Sick-te vertreten sind? Wissen Sie, wer in den einzelnen Gemeinden – in Det-tum oder Erkerode beispielsweise, in Veltheim oder Evessen – im Gemein-derat sitzt? Viele unserer Leserinnen und Leser werden es nicht wissen. genaus das dachte sich Klaus-Peter Eickmann und schlug vor, die Bürge-rinnen und Bürger über die Gemein-dezeitung zu informieren.

Daher starten wir heute mit einer Serie, die wir bis zur nächsten Kom-munalwahl am 11. September 2016 in lockerer Folge präsentieren. Darin haben die im Rat vertretenen Frakti-onen Gelegenheit, kurz ihre Aktiven vorzustellen. Ohne, dass wir von der Rundschau-Redaktion Einfluss neh-men. Die jeweiligen Fraktionsvorsit-zenden wurden eingeladen, entspre-chende Berichte an die Redaktion zu geben.

Allerdings, mehr als vier Personen können aus Platzgründen pro Ausga-be nicht vorgestellt werden. Und mit der August-Ausgabe des kommenden Jahres ist unwiderruflich Schluss mit der Serie. Wir sind gespannt, wen wir im Laufe der Zeit kennenlernen.Vorgestellt:

Dirk Maiwald

Im Kultur- und Sportausschuss der Gemeinde Sickte ist die SPD-Frak-tion mit dem Ratsherren Dirk Mai-wald und dem Bürgermitglied Wer-ner Kuby vertreten.

Dirk Maiwald ist 48 Jahre, verhei-ratet und Vater einer Tochter. Von Beruf ist er Technischer Betriebs-wirt und in der Sozialbranche tä-tig. Da er seit seiner Geburt in Sick-te lebt und auch seine Freizeit hier verbringt, ist ihm diese Gemein-de sehr gut vertraut. Besonders an Sickte gefällt ihm die ländliche La-

ge mit der Verknüpfung der guten Infrastruktur. Häufig trifft man ihn unterwegs im Ort und auf Veran-staltungen. Hierbei unterhält er sich gerne mit den Menschen, um Neu-igkeiten auszutauschen und Proble-me zu diskutieren.

Werner Kuby

Werner Kuby ist 64 Jahre und Rentner. Er ist seit dem Eintritt in den Ruhestand vor sechs Jahren in Sickte, wo seine Frau herstammt, wohnhaft. Seit fünfunddreißig Jah-ren ist er Mitglied in der SPD. In der

Sickter SPD wurde er freundlich auf-genommen und ist inzwischen SPD-Ortsvereins- und Samtgemeindever-bandsvorsitzender.

In Sickte, ein Dorf, das von einer dynamischen Entwicklung geprägt ist und noch sehr viel Potenzial hat, macht es Spaß, sich politisch zu be-tätigen.

In einer der jüngsten Sitzungen hat sich die SPD-Fraktion im Kultur- und Sportausschuss mit zwei Anträ-gen eingebracht. Zum einen hat sie sich dafür eingesetzt, dass im Rah-men der Vereinsförderung die ju-gendlichen Mitglieder eine beson-dere Förderung erhalten. Weiter-hin brachte die SPD einen Antrag zur Anmietung des ehemaligen Bur-schenhof-Cafes ein. Damit wür-de sich die Möglichkeit bieten, den Sickter Einwohnern ein Dorfge-meinschaftshaus zur Verfügung zu stellen, um zum Beispiel Veranstal-tungen oder private Feiern abzuhal-ten. Werner Kuby

(Die namentliche gekennzeichneten, kursiven Beiträge im Rahmen dieser Serie geben grundsätzlich die Mei-nung des Urhebers wieder und sind nicht zwingend die Meinung der Re-daktion.)

Dirk Maiwald und Werner Kuby

Akkordeon statt Celloakkordeon-gruppe hötzumVon Dieter R. Doden

Udo Lindenberg liebt Cellos. Besser gesagt eine Dame, die dereinst ein-mal Cello spielte. Wer kennt nicht den Lindenberg-Song? Peter Stoppok kennt ihn bestimmt. Er ist Udo Lin-denberg-Double. Hält es aber mehr mit Leuten, die Akkordeon spielen. Davon gibt es in Hötzum gleich vier. Einer davon ist Klaus Meyerhof. Und was der nun wieder mit Peter Stop-pok und Udo Linderberg zu tun hat, wollten wie wissen. Er gab uns gern Antwort:

Herr Meyerhof, was verbindet Sie mit dem bekannten Double von Udo Lindenberg?

Das ist ganz einfach. Peter Stoppok lebt in unserer Region und ist nicht nur Udo Lindenberg-Double, sondern unter anderem Lehrer an der Musik-schule Musikuß in Braunschweig und Dirigent des Hötzumer Gesang-vereins. Ihm ist es zu verdanken, dass wir inzwischen erfolgreich in diesen Gesangverein integriert sind.

Und dort werden nun die Hits von

Udo Lindenberg rauf und runter musiziert?

Das wäre auf die Dauer wohl doch zu einseitig. Nein, wir schrecken zwar vor „Hinterm Horizont gehts wei-ter“ nicht zurück, aber unser Reper-toire ist größer. Wir spielen natürlich Volksmusik sowie aber auch alte Gas-senhauer und moderne Schlager.

Wie lange gibt es die Akkordeon-Gruppe eigentlich schon?

Sie wurde 1982 von Josef Froitz-heim gegründet. Damals waren wir acht Leute. Ein Jahr später waren wir bereits 16 Mitglieder. Aber wie das Leben so spielt, heute sind wir nur noch vier: Sandra Knackstedt, Bernd Meier, Horst Hosemann und eben ich. Dieser personelle Schwund liegt aber garantiert nicht an unserer musika-lischen Leiterin Sandra Knackstedt. Bernd Meier und ich sind sozusagen das Urgestein und von Anfang an da-bei.

Sie können also durchaus noch Leute gebrauchen, die Akkorde-on spielen?

Sicher, wir haben im Hötzumer Ge-

sangverein, wie gesagt, eine Heimat gefunden, aber wir würden schon gern auch die Akkordeon-Gruppe wieder verstärken.Wie oft werden Sie denn eigent-lich von Peter Stoppok „trainiert“, wie oft üben Sie?

Wir üben jeden Montag ab 18:30 Uhr im Hötzumer Dorfgemein-schaftshaus. Peter Stoppok ist jedoch nicht immer dabei. Er ist ja ein viel-beschäftigter Mann und hat oft ande-re Termine. Aber wir sind schon sehr froh, ihn an unserer Seite zu haben. Er „trainiert“ uns, wenn wir ein ge-meinsames Lied einüben. Wir wollen in naher Zukunft noch deutlich mehr Lieder in unserer Reportoire nehmen und dann mit dem Gesangverein auf-treten. Wir haben zwar, wie man so sagt, Bühnenerfahrung, aber das ist noch ein wenig ausbaubar.

Und wahrscheinlich trifft man sich mit den Sangesschwestern und -brüdern auch sonst schon mal, oder?

Wir pflegen die Geselligkeit durch-aus, es gibt Grillabende – natürlich mit den jeweiligen Partnern – und

einmal im Jahr veranstalten wir un-ser Jahresessen in Braunschweig.

Und wer nun Akkordeon spielen kann, es vielleicht irgendwann einmal gelernt hat und das Inst-rument nun neben dem Cello im Keller stehen hat, darf sich bei Ih-nen melden?

Ja, gern. Ich habe folgende Adres-se: Klaus Meyerhof, An der Welle 3, 38173 Sickte-Hötzum. Telefonisch bin ich unter 05305 – 2533 zu errei-chen.

Herr Meyerhof, wir wünschen der Akkordeon-Gruppe Hötzum weiter-hin viel Spaß beim Musizieren und drücken die Daumen, dass sich noch ein paar neue Akkordeonspieler zu Ihnen gesellen. Damit die Gruppe ge-meinsam mit dem Gesangverein und erweitertem Repertoire ein tolles neues Programm auf die Beine stel-len kann. Getreu Ihrem Motto: Wir sind nicht die Besten, dafür aber die Lustigsten. Oder, um es mit Udo Lin-denberg zu sagen, Hinterm Horizont gehts weiter...

GEMEINDELEBEN

aus den Ortschaften5Oktober 2015

Page 6: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

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19. Drachenflugtag dettum 18. Oktober um 15 Uhr

Der CDU Ortsverband Dettum – Mönchevahlberg – Weferlingen ver-anstaltet seinen 19. Drachenflugtag am 18. Oktober.

Beginn ist um 15 Uhr hinter dem Dettumer Freibad auf der Weide von Familie Fischer.

Wir hoffen auf viele große und klei-ne Besucher mit ihren bunten Dra-chen bei gutem Drachenflugwetter.

Für Essen und Trinken wird in be-währter Weise gesorgt.

Konrad Gramatte

Für das Tumulus Netzwerk konnte H.-Peter Sauer (Mitte) auch den in der SG Sickte für Flüchtlingsfragen zuständigen Steffen Köppe (links außen), sowie Berhard und Claudia von der Heyden-Rynsch aus Veltheim und die stellverte-tende Landrätin Christiane Wagner-Judith (von links nach rechts) begrüßen.

Schöner Schreibenhötzum Kalligrafie Kursangebot ab 28. Oktober

Ein Kalligrafiekurs in Hötzum bie-tet allen an Schrift Interessierten die Möglichkeit, in die "Kunst des schönen Schreibens" einzutauchen. Schriftblätter oder Faltobjekte laden zum kreativen Umgang mit Buchsta-ben, Farbe und Papier ein. Neben dem klassischen Schreibwerkzeug – der Banzugfeder – wird mit Pinseln und unkonventionellen Werkzeugen wie Kork oder Balsaholz experimentiert.

Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich; Fortgeschrittene werden nach Kenntnisstand betreut. Geleitet wird der Kurs von der Braun-schweiger Kalligrafin Sabine Pfeiffer.

Bitte mitbringen: Kariertes Papier, Zeichen- oder Skizzenblock DINA3, Bandzugfedern mit Halter (auch im Kurs erhältlich), farbige Tinten oder Holzbeizen, Bleistift, Lineal, Schere, Radiergummi, Küchenkrepp, Was-serglas. Weitere Absprachen im Kurs.

infokaStenTermine: mittwochs ab 28. Oktober, jeweils 9:30 - 12 Uhr (4 Treffen)Ort: Gemeindehaus HötzumKursgebühr: 75 EuroAnmeldung: Sabine Pfeiffer Tel. 05307-95088 (AB) email: [email protected]

Schenken bereitet Freude eveSSen Über 700 Euro für die Flüchtlingshilfe

Der enorme Zuspruch zum Ver-schenktag in Evessen hat überrascht. Das Angebot verteilte sich auf 18 Stände unter der großen Kastanie mitten im Dorf. Und viele kamen, um sich beschenken zu lassen. Da gab es Haushaltsgegenstände „wie neu“ ne-ben Kinderspielzeug, Schallplatten für Liebhaber aller Musikrichtungen und schicke Ausgehklamotten, das Bobbycar und den funktionstüchti-gen Elektromotor und vieles mehr.

Viele Evesser, und darüber hinaus, nutzten die Gelegenheit, sich auf kre-ative Weise vom gesammelten Über-fluss zu befreien und anderen Men-schen damit eine Freude zu bereiten. Es wurde Wert darauf gelegt, keinen Ramsch anzubieten. Die Schenken-den trennten sich daher nicht immer

so leicht von ihren Schätzen.Die Kinder hatten Gelegenheit zum

Baggersteuern und zum Schmin-ken. Sehr gut kamen das reichhalti-ge Kuchenbüffet und der gesponser-te Flammkuchen des örtlichen Voll-kornbäckers an.

Bei einer Tasse Kaffee gab es jede Menge gute Gespräche übers Haben und Zuviel-Haben, übers Schenken und Teilen, aber auch über Gott und die Welt.

Wer wollte, konnte schließlich auch etwas spenden. Es kamen mehr als 700 Euro für die Evesser Flüchtlings-hilfe zusammen.

Das Tumulus Netzwerk trifft sich wieder am 9. November um 19:30 Uhr im Evesser Pfarrhaus.

Feierstunde am ersten SchultagSickte Die Haupt- und Realschule Sickte begrüßte die neuen Schülerinnen und Schüler

Am 4. September war es wieder einmal soweit: in einer kleinen Feier-stunde wurden unsere neuen Fünft-klässler herzlich begrüßt.

Die Schulband (in neuer Zusam-mensetzung) untermalte die Ein-schulung und begeisterte (wie im-mer) mit tollen Stücken; großes Lob hierzu kam auch von Seiten der an-wesenden Eltern.

Rektor Marken verglich in seiner Begrüßungsrede die neuen Schul-klassen mit Fußballmannschaf-ten und wünschte den Spielern gu-ten Zusammenhalt und Fair Play. Mit zum Kader gehörten die Trainer und Trainerinnen (Lehrkräfte), aber auch die vielen anderen Teammitglieder wie z. B. die Platzwarte (Hausmeis-ter). Der ganze „Verein“ unterstüt-ze die Mannschaften, den Aufstieg in die nächste Liga zu schaffen. Ziel ist, dass sich die neuen Spieler (wie auch unsere bisherigen Mannschaften) gut

entwickeln.Schülerinnen und Schüler der hö-

heren Klassen führten einen engli-schen Sketch über das "space restau-rant" auf. Hier wurde auf humorvol-le Art gezeigt, dass man sich auch mit geringen Sprachkenntnissen gut ver-ständigen kann.

Traditionell bekam jede Klasse ei-ne "gechipte Klassenpflanze" über-reicht. Ziel ist, diese sechs Jahre lang zu hegen und pflegen und hierfür bei Schulentlassung das von Herrn Mar-ken versprochene Geschenk abzuho-len.

Die Klassenlehrerinnen Frau Lind-ner (Kl. 5.1 HS), Frau Koch (Kl. 5a RS) und Frau Ernst (Kl. 5b RS) nahmen nach der offiziellen Feier ihre neuen "Spieler" zu einer ersten "Trainings-stunde" mit in den Klassenraum, während sich die Eltern bei einem Kaffee austauschten oder mit Herrn Marken unterhielten.

Partys, Drogen und viel AlkoholSickte  Chettin‘ 3 – eine Hommage an Jazz-Trompeter Chat Baker • Weitere Konzerte folgen

Das Herrenhaus Sickte ist im-mer eine gute Adresse für gute Mu-sik und einen entspannten Abend in einmaliger Atmosphäre. Auf der Bühne im historischen Rittersaal der Flügel, mehrere Trompeten, ein Bass, dann ein kleiner Tisch, darauf ei-ne uralte Schreibmaschine, ein Glas Wasser, diverse Skripte. Ein etwas rätselhafter erster Eindruck. Richtig! Eine szenische Lesung mit Jazz, Jazz und Texten aus einer Zeit, die zwei Generationen zurück liegt – die et-was biederen 40er und 50er Jahre unserer Eltern und Großeltern.

Eine einfühlsam geblasene Trom-pete erklingt, von einem grooven-den Bass und dem Mann am Flügel unaufdringlich begleitet, dann fängt Tilmann Thiemig an zu lesen: ei-ne tiefe, starke Stimme erzählt vom Lebensgefühl dieser Zeit. Gar nicht bieder, aber auch nicht wirklich lus-tig – die Texte von Jack Kerouac, Alan Ginsberg, Walt Whitman und ande-ren erzählen von Einsamkeit und Mittellosigkeit, von rauschenden Partys, Drogen und viel, viel Alkohol. Dunkle Straßen in der Nacht, Tren-nungen, Hoffnung auf Jobs in Chica-go oder sonstwo… nicht gerade le-bensfroh, aber auch nicht wirklich depressiv: „Es wird schon irgendwie weitergehen – und dann gibt es ja auch noch den Jazz…“

Und der wird hervorragend ge-spielt von Walter Kuhlgatz an der Trompete, Elmar Vibrans am Flü-gel und Heinrich Römisch am Kon-trabass, eine Besetzung, die sich an den Schlagzeug losen Formationen im Swing der 40er und 50er Jah-re orientiert. Die Soli der einzelnen Instrumente wechseln einander ab, hochkonzentriert und verhalten die Trompete, ein warm gespielter Kon-trabass, virtuose Klänge vom Flü-gel – dann wieder ein Textfragment: andere Protagonisten, die gleiche Le-

benssituation, ein wenig düster, man hat das Gefühl, es regnet.

Die Zeit vergeht wie im Flug, das letzte Stück, begeistertes Publikum, großer Applaus, Zugaben, erschöpf-te aber zufriedene Musiker. Das Pu-blikum geht eher still nach Haus, im Ohr die Musik der Band und die Stimme von Tilman Thiemig, noch ganz im Bann der Stimmung einer Zeit, in der sich große Umbrüche ab-zeichnen.

Denn die Zeit der Beatniks, der Po-etenszene um Kerouac und Ginsberg bringen ein Gefühl des Protestes, der inneren Zerrissenheit und Unzufrie-denheit zum Ausdruck, die sich 10 bis 20 Jahre später in der Popkul-tur der 60er entlädt. Damit passt das Programm gut zu anderen Produkti-onen, wie dem „Pete Seeger Project“, das die initiative folk! im vergange-nen Jahr präsentierte. Sehr gelungen

die Kombination zwischen fein ge-spielter Musik und den kraftvoll ge-sprochenen Texten.

Die nächsten Konzerte der Rehe „folkclub revisited“ stehen schon fest: Am Freitag, 16. Oktober, 20 Uhr spielt das Duo „Sueno del Sol“. Frank Meth und Andreas Sichau la-den dann zu einer Reise in die Welt der mediterranen Gitarrenmusik ein. Virtuos spielen sie mit den Ele-menten spanischer und südameri-kanischer Musik. Ihre instrumen-talen Bearbeitungen von Klassikern der Gipsy Kings, Santana und Paco de Lucia lassen von Sonne, Sand und Palmen träumen Am 6. November kommt „L’Arrache-Cœur", ein jun-ges Trio aus Tschechien nach Sick-te, das mit Folkklängen experimen-tiert. Akkordeon, Klarinette und Drehleier spinnen ein frisch groo-vendes Klanggeflecht. Die Musik

wurzelt in französischem Folk und Klezmer, aber schon bald begannen die drei Musiker, ihre charakteristi-schen eigenen Stücke zu entwickeln. Hierbei fließen auch Elemente des Jazz und der zeitgenössischen Klas-sik ein. Zum Jahresabschluss, am 11. Dezember spielt „Mabon“. Mabon fand 1987 während eines Festivals zusammen und gehört zu den Pio-nieren der Weltmusik. Bei Mabon mischt sich die die Lebendigkeit der Straße mit der Kraft der Stille. Die vier Musikanten schöpfen aus ver-schiedensten Traditionen und er-schaffen ihre eigene Musik.

Eintritt zu den jeweiligen Konzerten: 12 Euro. Karten an der Abendkasse. Reservierungen unter: 05305 209912.

mr

Walter Kuhlgatz an der Trompete, Elmar Vibrans am Flügel und Heinrich Römisch am Kontrabass

Schulrektir Marken bei seiner Begrüßungsrede

Aus den OrtschAften6 Oktober 2015

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Fangfrische Karpfen, Schleien und Forellen Sickte Am 1. November am Fischteich vor dem Freibad

Die Fischteichinteressentschaft Sickte veranstaltet am Sonntag, dem 1. November ihren traditionellen Fischzug am Fischteich vor dem Frei-bad in Sickte (Schöninger Straße). Ab 9 Uhr werden Karpfen, Schleien und Forellen fangfrisch angeboten. Die Kunden können wählen, ob sie ihre Ware lebend oder geschlachtet mit-

nehmen möchten. Als kostenlose Ser-vice-Leistung werden wir die Fische fachgerecht ausnehmen. Wer sich nicht zum Fischessen in der häusli-chen Küche entschließt, kann vor Ort geräucherte Forellen oder gebackene Karpfenfilets zum sofortigen Verzehr erwerben. Auch heiße und kalte Ge-tränke werden angeboten.

Der Zauberer, das Lucklumer Denkmal und die gute Feelucklum Entmythisierung Erkeröder Lokalpolitik

Es war einmal ein Zauberer, der hat-te den Traum, das Lucklumer Denk-mal, die gepflasterte Straße, zu er-halten. Alles würde billiger, für das Land die Straße und für die Gemein-de die Nebenanlagen. Die Planungen von 2011 zur Asphaltierung der Stra-ße wurden gestoppt.

Es wurde neu diskutiert, neu ge-plant - und dann kam dem "Retter des Denkmals" unerwartet eine gute (Kräuter?) Fee zur Hilfe.

Sie bezirzte den Landesvater, der seine Schatulle öffnete und einen Goldregen über die Straße ergoss, die nun seit 2015 fein gepflastert fast alle Herzen erfreut.

Was aber wurde aus dem Traum-teil, alles würde billiger? Für die Sei-

tenanlagen, für die die Gemeinde zu-ständig ist, hat es diesmal geklappt - dank eines günstigen Angebots.

Und die die Straße, für die das Land verantwortlich ist? Die Kosten der Pflasterung betrugen nicht etwa eine viertel Million Euro, die der "Retter" als Rechenkünstler zu ermitteln ver-suchte, vom "Älteren“ Vorsitzenden des Verbandes" heftig bestritten. Es wurden dreiviertel Millionen Euro!

Für die Gemeinde ging es diesmal gut aus - was aber bringt die Zukunft?

Johannes Wolframm, Erkerode, (der "Ältere" - damaliger Vorsit-zende des örtlichen Verbandes)

Kommt wirklich eine IGS nach Sickte?cremlingen Informationsveranstaltung am 12. Oktober um 19.30 Uhr in Weddel

Auf ihrer jüngsten Gruppensitzung diskutierten die Mitglieder der Grup-pe SPD-Grüne auch über die weite-re Schulentwicklung im Landkreis Wolfenbüttel. Zwar hat der Rat der Gemeinde Cremlingen mehrheit-lich (gegen die Stimmen der CDU) sich für eine IGS in Sickte ausgespro-chen, „aber sie kommt nicht automa-tisch“, so Gruppensprecher Harald

Koch (SPD). Eltern, Lehrer und Inter-essierte sollten sich nun zu einer Ini-tiative zusammentun, um der Forde-rung nach einer IGS in Sickte Nach-druck zu verleihen. Gemeinsam mit den Fraktionen von SPD und Grünen aus der Samtgemeinde Sickte ist für den 12. Oktober, 19:30 Uhr, eine Ver-anstaltung in der Grundschule Wed-del geplant.

Der Schulleiter der IGS Franzsches Feld Andreas Meisner und die Schul-leiterin der Grundschule Comenius-straße Brigitte Rössing (beide Schu-len haben den Deutschen Schulpreis gewonnen) werden über ihre Erfah-rungen berichten. Die aktuelle Schul-entwicklungsplanung wird Gudrun Wollschläger vom Landkreis Wol-fenbüttel vorstellen. Aus Elternsicht

wird Paula Neubauer, sie vertritt die Grundschuleltern im Schulausschuss der Gemeinde, ihre Position darstel-len. „Inzwischen gibt es bereits drei Lehrkräfte, die daran interessiert sind, am Aufbau einer IGS in Sickte mitzuarbeiten. Auch zwei namhafte Berater haben ihr Interesse zur Un-terstützung bekundet“, so Diethelm Krause-Hotopp (Grüne).

Geld ist nicht alles!Sickte Jahreshauptversammlung am 4. November

Der FöHRSi - Der Förderverein der Haupt- und Realschule Sickte e.V. be-nötigt dringend aktive Mitstreiter aus der Elternschaft der Schule.

Kommen Sie zur Jahreshauptver-sammlung am 4. November um 18.30 Uhr ins Lehrerarbeitszimmer der HRS-Sickte. Und unterstützten Sie aktiv die Arbeit im Verein und da-mit direkt die Schüler und Schülerin-nen der Schule.

kontakt

1. Vorsitzende Christina Jasper 05333 – 603

2. Vorsitzender Stefan Biernoth 05305 – 722000

Seehunde zu Besuch bei Apfelbauer HalbhubereveSSen Die künftigen Schulkinder der KiTa St. Petri auf den Spuren einer Obstplantage

Bei bestem Spätsommerwetter be-suchten die zukünftigen Schulanfän-ger der KiTa St. Petri Familie Halbhu-ber in Evessen. Nach einem zünftigen Frühstück auf Apfelkisten machten es sich 22 Kinder mit ihren Erzieher/in-nen in den Anhängern des Apfeltre-ckers bequem. Bauer Halbhuber kut-schierte die Gruppe durch seine idyl-lische Apfelplantage und erklärte den Kindern, was für eine gute Apfelernte wichtig sei.

Er zeigte die richtige Technik beim Apfelpflücken, die die Kinder dann ausgiebig anwenden und eine gan-ze Kiste voller leckerer Äpfel pflü-cken durften. Natürlich konnten al-le die leckeren Äpfel probieren. Wir haben gelernt, dass es auf der Apfel-plantage 28 verschiedene Sorten Äp-fel zu den unterschiedlichsten Zeiten zu ernten gibt.

Begleitet von Hofhund Hanna duf-ten die Kinder anschließend noch

Sonnenblumen pflücken. Nach ei-nem „Danke Lied“ für Familie Halb-huber machten sich die Seehunde, vollgeladen mit Äpfeln, Sonnenblu-

men und anderem Obst, welches bei Bauer Halbhuber zu erwerben gibt, auf den Heimweg. Vielen Dank an Fa-milie Halbhuber für diesen wunder-

vollen Vormittag und die großzügi-gen Apfelspenden.

KiTa St. Petri

Rekordbeteiligung beim 11. EntenrennenSickte CDU freute sich über „stolze“ 225 gelbe Enten auf der Wabe

Am 13. September starteten die liebevoll gestalteten Enten der Sick-ter Kinder auf der Wabe mit Hilfe der DLRG-Jugend. Bei wunderschö-nem Spätsommerwetter nutzten vie-le junge Familien die Gelegenheit ei-nen spannenden Wettkampf mit ei-nem gemütlichen Grillen unter den Linden zu erleben. Die CDU-Sickte freute sich über die neue Rekordbe-teiligung. Johann Seifert, stellvertre-tender Vorsitzender des Ortsverban-des und Cheforganisator war begeis-tert von der tollen Stimmung und den vielen fröhlichen Kinderaugen, als die Entenschar im Ziel einschwamm. “Ich freue mich besonders über die vielen neuen Teilnehmerinnen und Teil-nehmer aus Sickte, die aus unseren Neubaugebieten zur Veranstaltung kamen”, stellte Seifert heraus. Wie immer bekam jedes Kind eine Ur-kunde vom CDU-Vorsitzenden Marco Kelb übereicht und konnte sich an-schließend unter den vielen klei-nen Präsenten etwas aussuchen. Die schnellsten Enten in 2015 waren von:1. Fiete Heine (Volzum)2. Janieke Gertig (Sickte)3. Marlene Ludwig (Hamburg)

Neben der Geschwindigkeit zählte aber auch Ästhetik und künstlerische Bastelleidenschaft, die schönsten En-ten kamen dieses Jahr von

1. Zoe Kalogeroudis (Sickte)2. Weeda Münchow (Sickte)3. Stelle Kalogeroudis (Sickte)

Die CDU bedankt sich bei Kindern und Eltern, die das 11. Sickter-Enten-rennen mit ihrer Teilnahme unter-stützt haben. Seifert bedankte sich am Ende des Tages in kleiner Run-

de bei allen Helferinnen und Hel-fern sowie den Sponsoren des Sickter Entenrennens, dabei sind die Fami-lie Rudolf Bormann und die Bäcke-rei Ziebart besonders hervorzuhe-ben. Der finanzielle Überschuss wird in den nächsten Wochen den Kitas (St. Petri, St. Martin und Peter&Paul)

vom Vorstand der CDU-Sickte über-reicht. “Insgesamt können wir rund 800 EURO für die Kitas ausschütten, die Summe ergibt sich aus den bei-den Entenrennen 2014 und 2015”, bi-lanziert Florian Dörnbrack, Schatz-meister der CDU-Sickte.

Marco KelbÖffnungszeitenDonnerstag bis Sonntag9.00 - 18.00 Uhr

Im Dorfe 638162 CremlingenTelefon 0 53 06 - 93 26 03www.hof-reuer.de

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Dank nach Sotschi Sickte TSV folgt Einladung zum 25. Jubiläum

Eine beispiellose Freundschaft hat sich entwickelt, zwischen Vereins-mitgliedern des TSV Sickte und dem privaten Fußballclub „Dagomys“, der russischen Stadt Sotschi. Der nun-mehr 25 jährigen Freundschaft folgte eine Einladung der russischen Seite, um das Ereignis zu würdigen. Anfang September folgten sieben Vereins-mitglieder der Einladung und flo-gen in die Olympiaregion 2014 um Sotschi. Es folgte ein unvergesslicher Aufenthalt zunächst in der Kaukasus-region Krasnaja Poljana, wo die Grup-pe im Gästehaus „Chalet“, - wo übri-gens auch die deutsche Olympia De-legation 2014 Quartier bezogen hatte - komfortabel untergebracht wur-de. Das Organisationstalent der rus-sischen Freunde ließ keine Wün-

sche übrig. Zieht man ein Resümee über den Zeitraum von 25 Jahren, so kommt man nicht umhin festzustel-len, dass Sotschi eine unglaublich ra-sante, positive Entwicklung genom-men hat. Bleibt zu wünschen, dass der Region um Sotschi und Krasnaja Poljana, die vorhandene positive Auf-bruchsstimmung erhalten bleibt. Die Region mit dem subtropischen Klima am Schwarzen Meer und den Winter-sportmöglichkeiten im Kaukasus bie-tet auf jeden Fall das Potenzial hier-zu. Unser Dank gilt den russischen Freunden, die der Sickter Gruppe mit ihrer Gastfreundschaft diesen erleb-nisreichen Aufenthalt ermöglicht hat und Gregor Sosnizkij für seine Über-setzungstätigkeit.

Wolfgang Miehling

Auf einer Apfelplantage können Kinder viel entdecken. Was natürlich noch mehr Spaß macht, wenn es per Trecker auf den Weg geht.

Aus den OrtschAften 7Oktober 2015

Page 8: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

VERANSTALTUNGSKALENDER2. OktObeRT h e aT e r11 + 20 Uhr, LOT-Theater BSSteffi BriestTheaterstück nach altem Fontane-Schinken für Jugendliche ab 14 Jahren

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSMutter Courage und ihre Hundeein Chorstück von Maria Gornicka – Urauf-führung

C o m e d y20 Uhr, Brunsviga BSIngmar Stadelmann präsentiert: The Comedy Red Pack

S o n S T i g e S20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSThimon von Berlepsch - „Der Magier“Einfach magisch

3. OktObeRm u S i k19:30 Uhr, Brunsviga BSCinderella RockefellaEine amüsante Reise durch die 60er Jahre in Braunschweig

T h e aT e r13 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSTüren auf für die Maus!Türöffner-Tag 2015

15 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSFüße im HimmelVon Michael Alexander Müller - Uraufführung

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSDantons TodSchauspiel in vier Akten von Georg Büchner

20 Uhr, LOT-Theater BSSteffi BriestTheaterstück nach altem Fontane-Schinken für Jugendliche ab 14 Jahren

S o n S T i g e S20 Uhr, Gebläsehalle IlsedeÜ30-Partymit Livemusik und Oktoberfestbier aus Maßkrügen

4. OktObeRm u S i k11:15 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSKinderkonzert Staatstheater

19 Uhr, Brunnentheater HEPhilharmonie VW-OrchestraBenefizkonzert des KreisSportbundes Helmstedt

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSRAGTIME Das Musical

T h e aT e r11+15 Uhr, Figurentheater Fadenschein BSGroßer Wolf und Kleiner Wolfvom Glück zu zweit zu sein

11 Uhr, Figurentheater WOBBenny passt auf!Eine Schweinegeschwistergeschichte

19:30 Uhr, Lessing Theater WFAlles ist wahr - König Heinrich VIII.Historiendrama von William Shakespeare

5. OktObeR

T h e aT e r10:30 Uhr, Figurentheater Fadenschein BSGroßer Wolf und Kleiner Wolfvom Glück zu zweit zu sein

18 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSFüße im HimmelVon Michael Alexander Müller - Uraufführung

6. OktObeRT h e aT e r10 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSFüße im HimmelVon Michael Alexander Müller - Uraufführung

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSTrennung für FeiglingeFranzösische Komödie

7. OktObeRm u S i k10 + 11:30 Uhr, Kl. Haus, Staatstheater BSKinderkonzert Staatstheater

19:30 Uhr, Lessing Theater WFBayerisches Staatsballett IIJunior Company

L e S u n g20:15 Uhr, Buchhandlung Graff BSRuediger Schache - HerzverstandMit den 4 Schlüsselfragen zu unserem größten Potenzial

T h e aT e r18 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSKinderKulturKarawane„Inheritance“ – Das Erbe von M.U.K.A. Projekt aus Südafrika

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSDer Vorname Komödie

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

8. OktObeRT h e aT e r10 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSKinderKulturKarawane„Inheritance“ – Das Erbe von M.U.K.A. Projekt aus Südafrika

18 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSLeonce und Lena von Georg Büchner

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

L e S u n g19:30 Uhr, Große Bühne im Hallenbad WOBGiovanni Guareschi: Don Camillo & PepponeLesung mit Rainer Steinkamp

9. OktObeRT h e aT e r10:30 Uhr, Figurentheater Fadenschein BSDie Geschichte vom Kleinen Onkelnach dem schwedischen Kinderbuchklassiker

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSDantons TodSchauspiel in vier Akten von Georg Büchner

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSMutter Courage und ihre Hundeein Chorstück von Marta Gornicka

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

20 Uhr, Figurentheater WOBSissi und Ludwig II. - Nichts als die WahrheitEine Dramödie in zwei Akten

k a b a r e T T20 Uhr, Palas Schloss SchöningenRichard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler

10. OktObeR

T h e aT e r15 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSDie KlimakonferenzWiederaufnahme

15 Uhr, Figurentheater Fadenschein BSDie Geschichte vom Kleinen Onkelnach dem schwedischen Kinderbuchklassiker

17 + 20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSFick dich ins Knie, Melancholievon & mit David Kosel und Timo Lehne19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSMathias Richling Richling spielt Richlingk a b a r e T T20 Uhr, Roter Saal BSErwin Grosche - Der AbstandhalterAnnährungen an Menschen, Tiere u. Dinge

S o n S T i g e S11 Uhr, Eintracht Stadion BSEintracht KlassikZum Saisonfinale das spektakuläre Oldti-mertreffen

11. OktObeRm u S i k11:15 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSRigolettoOper in drei Akten von Giuseppe Verdi

16 Uhr, Lessing Theater WFBoccaccio Wiener Operette

18 Uhr, Brunsviga BSBelly Dance Divas „Power & Passion 2015“

19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSPeer Gynt Oper in drei Akten v. Werner Egk

T h e aT e r11+16 Uhr, Figurentheater Fadenschein BSZebraling und KnirpsmaschineTheater für die Allerkleinsten

15 Uhr, Figurentheater WOBFreundeAufregende Fahrradtour nach Helme Heine

17 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSTrennung für FeiglingeFranzösische Komödie

18 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSDer Vorname Komödie

S o n S T i g e S11 Uhr, Eintracht Stadion BSEintracht KlassikZum Saisonfinale das spektakuläre Oldti-mertreffen

12. OktObeRT h e aT e r11 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSLeonce und Lena von Georg Büchner

13. OktObeR

T h e aT e r9:30 Uhr, Figurentheater Fadenschein BSZebraling und KnirpsmaschineTheater für die Allerkleinsten

10 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSDie Klimakonferenz Junges Staatstheater

19:30 Uhr, Lessing Theater WFDie Opferung von Gorge MastromasSchauspiel von Dennis Kelly

14. OktObeRm u S i k13 Uhr, Stadthalle BSLunchkonzertKunst und Kulinarisches zur Mittagszeit

19:30 Uhr, Lessing Theater WFForever Soul! Musikshow

T h e aT e r10 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSDie Klimakonferenz Junges Staatstheater

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSMutter Courage und ihre HundeEin Chorstück von Marta Gornicka

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

L e S u n g17 Uhr, Stadtbibliothek SZ-LebenstedtSusanne Mischke liest aus ihrem Krimi „Kalte Fährte“

15. OktObeRm u S i k20 Uhr, Große Bühne im Hallenbad WOBJan Behrens Charity Konzert

k i n o10, 11 + 15 Uhr, Roter Saal BSSpatzenkino aus Berlin: Buntes Herbst-vergnügen Kinderkino

T h e aT e r10 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSDie Klimakonferenz Junges Staatstheater

19:30 Uhr, Figurentheater WOBDarf´s ein bisschen mehr sein?Eine Reise durch das Wirtschaftswunder

20 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSNachtlager Die Nachtreihe im Haus Drei

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

16. OktObeRT h e aT e r19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSAlle meine Söhne Von Arthur Miller

THEATER

Alvin Le-Bass, Patricia Meeden und Harlem-Ensemble | © V. Beinhorn

Nikolaij Janocha, Ralph Kinkel, Anja Signitzer, Anja Dreischmeier | © Volker Beinhorn

Auf der Suche nach einer besseren ZukunftStaatStheater braunSchWeig Das Musical „Ragtime“ feiert gelungene Premiere

New York, zu Beginn des 20. Jahr-hunderts: Die Stadt brodelt, die Luft flirrt, der Asphalt glüht beim Rhyth-mus des Ragtimes, der zu dem mu-sikalischen Stil der Vorkriegsepoche wurde. Die Schicksalslinien dreier Menschen und ihrer Familien tref-fen hier aufeinander: Der schwarze Ragtime-Pianist Coalhouse Walker Jr. verlangt nach Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Anerkennung, wird jedoch zum Opfer rassistischer Gewalt und driftet schließlich selbst in die Illegalität ab. Der jüdische Ein-wanderer Tate versucht, in der Neu-en Welt Fuß zu fassen und den ame-rikanischen Traum vom »Tellerwä-scher zum Millionär« wahr werden zu lassen. Und eine Mutter sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit,

für die sie sogar ihr Zuhause im vor-nehmen Vorort New Rochelle hin-ter sich lassen würde. Begleitet vom Ragtime sind sie alle auf der Suche nach einer besseren Zukunft.

Ragtime ist ein Musical von Ste-phen Flaherty (Musik), Terrence McNally (Buch) und Lynn Ahrens (Texte) aus dem Jahr 1996. Das Buch basiert auf dem gleichnamigen Ro-man von E. L. Doctorow, der 1975 er-schien.

Die Inszenierung am Braunschwei-ger Staatstheater unter der Regie von Phillip Kochheim ist ausdrucks-stark arrangiert und verzichtet auf offensichtliche aktuelle Bezüge. Dat tut dem Stück gut, der Bezug zu ak-tuellen Gegebenheiten wird seitens des Publikums auf Grund der aktuel-

len Lage in Europa automatisch her-gestellt.

Musikalisch sorgt Dirigent Georg Menskes für eine eindrucksvolle In-tonation und perfekte Koordinati-on. Ragtime ist ein Stück Broadway in Braunschweig, das nicht nur ba-nale Unterhaltung darstellt, sondern auch zum Nachdenken anregt. Un-ter dem Strich also eine klare Emp-fehlung wert.

Die Termine für 2015. Alle Auffüh-rungen im Großen Haus:

Sa, 17.10., 19.30 Uhr / Sa, 31.10. 19.30 Uhr / Mi, 25.11. 19.30 Uhr / Fr, 27.11., 19.30 Uhr/ Do, 10.12., 19.30 Uhr/ So, 20.12., 14.30 Uhr / So, 20.12., 19.30. Uhr/ Di, 29.12., 19.30 Uhr.

Markus Schneider, Monika Staszak, Fabian Zöller, Mike Garling, Tadeusz No-wakowski | © Volker Beinhorn

Alvin Le-Bass und Harlem-Ensemble | © Volker Beinhorn

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KulTour8 Oktober 2015

Page 9: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

VERANSTALTUNGSKALENDER20 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSDie Höchste Eisenbahn„Schau in den Lauf Hase“

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

17. OktObeRm u S i k19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSRAGTIME Das Musical

T h e aT e r19 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSLeonce und Lena von Georg Büchner

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSTrennung für FeiglingeFranzösische Komödie

L e S u n g20 Uhr, Roter Saal BSRenee van Bavel und Volker StrübingDon´t mention the war

k a b a r e T T20 Uhr, Brunsviga BSChin Meyer - REICHmacherReibach sich wer kann! - Finanzkabarett

18. OktObeRm u S i k11 Uhr, Stadthalle BS2. Sinfoniekonzert von Gustav MahlerStaatsorchester

11:15 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSRasender Stillstand Tanz

17 Uhr, Brunsviga BSPrime Time OrchesterSwing Swing Swing

T h e aT e r11 Uhr, Figurentheater WOBOma Adele und das Glück aus der Kistenach dem Bilderbuch von Imke Sönnichsen

15 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSDer kleine häßliche VogelTheater für die Allerkleinsten

17 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSTrennung für FeiglingeFranzösische Komödie

18 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSDantons TodSchauspiel in vier Akten von Georg Büchner

19. OktObeRm u S i k20 Uhr, Stadthalle BS2. Sinfoniekonzert Gustav MahlerStaatsorchester

L e S u n g20 Uhr, Stadtbibliothek BSKrimifestivalKaren Rose liest aus Dornenmädchen

20. OktObeRT h e aT e r10 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSDer kleine häßliche VogelTheater für die Allerkleinsten

15 Uhr, Figurentheater WOBNulli und PriesemutEine rübenknackige Geschichte

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSMutter Courage und ihre HundeEin Chorstück von Marta Gornicka

21. OktObeRT h e aT e r10 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSDer kleine häßliche VogelTheater für die Allerkleinsten

S o n S T i g e S15 Uhr, Figurentheater WOBKreativer HandpuppenbauBaut euch einen Wikinger, Indianer, Piraten…

22. OktObeRm u S i k20 Uhr, Große Bühne im Hallenbad WOBEdo ZankiDie Legende im Bereich Rhythm & Blues, Funk & Soul

k i n o10 + 15:30 Uhr, Roter Saal BSThe Contest - Die geheime MissionKinderkino

T h e aT e r19:30 Uhr, Lessing Theater WFBattle oft he Year Tanztheaterabend

20 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSNachtlager Die Nachtreihe im Haus Drei

23. OktObeRm u S i k20 Uhr, Brunsviga BSTwo GenerationsRock, Pop, Beat aus den 50er, 60er, 70er Jahren

T h e aT e r19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSAlle meine Söhnevon Arthur Miller

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

L e S u n g20 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSDie Schöne und er liest - Der Toten-zeichnerLesung von und mit Saskia & Veit Etzold

23. OktObeRT h e aT e r20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

k a b a r e T T20 Uhr, Roter Saal BSTrude träumt von Afrikawenn Träume (beinah) wahr werden

S o n S T i g e S20 Uhr, Brunnentheater HESchmidt Show on TourSchmidt´s Tivoli unterwegs

24. OktObeRm u S i k19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSRigolettoOper in drei Akten von Giuseppe Verdi

21 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSBlauhaus Uptown Funk

T h e aT e r15 Uhr, Haus Drei, Staatstheater BSDer kleine häßliche VogelTheater für die Allerkleinsten

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSDie Vögel Thriller von Conor McPherson

25. OktObeRm u S i k15 Uhr, Bühneneingang, Staatstheater BSTanzworkshop für alle

20 Uhr, LOT-Theater BSEnrico Rava New QuartetItalienischer Jazz

T h e aT e r15 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSTheaterführungWerfen Sie einen Blick hinter die Kulissen!

17 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSTrennung für FeiglingeFranzösische Komödie

L e S u n g20 Uhr, KAUFBAR, Helmstedter Str. 135, BS„Eine Buchbauer Abschiedslesung - Nie wieder dieses Buch“

Marc Domin und Toddn Kandziora lesen zum letzten mal aus zwei ihrer Bücher, Abendkasse: 5 EUR

26. OktObeR

T h e aT e r20 Uhr, LOT-Theater BSSteffi BriestEin zeitgenössisches Theaterstück nach altem Fontane-Schinken für Jugendliche ab 14 Jahren

27. OktObeRT h e aT e r19:30 Uhr, Hausbar, Staatstheater BSMouthy Poets on TourSpoken Word, Music & Film aus Notting-ham (GB)Englische Texte und Gedichte – gerappt, gesungen und gesprochen

20 Uhr, LOT-Theater BSSteffi BriestEin zeitgenössisches Theaterstück nach altem Fontane-Schinken für Jugendliche ab 14 Jahren

k a b a r e T T20 Uhr, Brunsviga BSDESiMO´s SPEZIAL CLUB feiert 10ten Geburtstag

28. OktObeRm u S i k20 Uhr, Roter Saal BSGOITSE Irish Folk

T h e aT e r20 Uhr, LOT-Theater BSSteffi BriestEin zeitgenössisches Theaterstück nach altem Fontane-Schinken für Jugendliche ab 14 Jahren

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSTrennung für FeiglingeFranzösische Komödie

29. OktObeRT h e aT e r19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSDantons TodSchauspiel in vier Akten von Georg Büchner

20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSTrennung für Feig-linge - Frauenvor-stellungFranzösische Komödie

L e S u n g16 Uhr, Stadtbibliothek BSKrimifestival: Winston - Im Auftrag der ÖlsardineFrauke Scheunemann liest für Kinder ab 10 Jahren

30. OktObeR

m u S i k19:30 Uhr, Großes Haus, Staatstheater BSPeer GyntOper in drei Akten von Werner Egk

19:30 Uhr, Kleines Haus, Staatstheater BSRasender Stillstand Tanz-Premiere

T h e aT e r20 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSTrennung für FeiglingeFranzösische Komödie

S o n S T i g e S20 Uhr, Brunnentheater HENDW-Show „Ich will Spaß“Eine Reise in die 80er Jahre

31. OktObeR bis 1. NOvembeRInnenstadt BSVerkaufsoffenes Wochenende mit Mummengenussmeile

Jasmin Wagner (photo by ManfredBaumann.com)

Productplacement steht an erster Stellefilmkritik The Transporter – Refuled

von Yannick SchnelleDer erste Film der Transporter Rei-

he, der auf Jason Statham verzich-ten muss, dennoch das Prinzip bleibt das gleiche. Der Transporter, eine Art Chauffeur, bringt eine Ware, gleich-gültig welcher Art von A nach B, oft

nicht ganz vorschriftsmäßig. Doch dann wird sein Vater entführt, und es liegt am Transporter, hier von Ed Skrein gespielt, ihn zu finden und zu retten.

The Transporter – Refuled schafft es nicht ansatzweise an die vorheri-

gen Teile heranzukommen. Zum ei-nen ist die Action im Film nicht be-eindruckend, zum anderen, die Story viel zu vorhersehbar. Dem Zuschau-er gelingt es jederzeit zu sagen, was in den nächsten Minuten passieren wird. Ein weiterer Aspekt, der einen

konstant nervt, sind die sehr auffäl-ligen Produktplatzierungen. So ist je-des Smartphone oder Tablet eindeu-tig als Apple Gerät zu identifizieren. Zudem wird jeder Audi im Film in verschiedenen Einstellungen gezeigt, so dass man meint in einem Audi Werbespot zu sitzen. Insgesamt ein Film der der Reihe in keinerlei Hin-sicht gerecht wird.

Anja Signitzer, Ralph Kinkel & Ensemble | © Volker Beinhorn

Arne Frederik Ziegfeld, Anja Signitzer | © Volker Beinhorn

Foto: kleinekistepengpeng

Peter Bording | © Volker Beinhorn

KINO

the tranSporter unSere Wertung★✩✩✩✩

kinostart: 3. Septembernationalität: Frankreich, Chinagenre: Actionhaupt- Ed Skrein, darsteller: Ray Stevenson, Loan Chabanol regie: Camille Delamarredauer: 97 Minuten

Verliebt mit Charmefilmkritik Der Vater meiner besten Freundinvon Yannick Schnelle

Zwei Freundinnen wollen ge-meinsam in den Urlaub fahren, und mal so richtig Spaß haben. Doch dieser Traum hat sich schnell erle-digt, als die Väter entschieden auch mitzukommen. Im Verlauf des Fil-mes merkt man, wie sich das eine Mädchen immer mehr zu dem Va-ter ihrer besten Freundin hingezo-gen fühlt, bis sie jenem ausdrück-lich zeigt was sie will.

Der aus Frankreich stammende Film thematisiert ein recht inter-essantes Thema, wenn es um die Beziehung zwischen Erwachsenen und Minderjährigen geht. Ebenso besitzt der Film viel Witz und einen

eigenen Charme, dennoch zieht er sich mit seinen 105 Minuten in die Länge und besitzt einen relativ kur-zen Showdown. Letztendlich ist es aber kein schlechter Film, wel-cher vor allem durch seinen Witz & Charme punkten kann.

Der höchste Berg der Weltfilmkritik Everest von Baltasar Kormákur

von Yannick Schnelle8848 Meter ist er hoch, der höchs-

te Berg der Welt, zugleich auch ei-ner der gefährlichsten. Dennoch versuchen sich jährlich Bergstei-ger an ihm. Mit seinem Film Everest versucht Baltasar Kormákur daran, den Everesttourismus, sowie eine der schlimmsten Bergsteigerkatast-rophen einzufangen. Mit der Anrei-

se am Berg steigt er in die Geschich-te rund um Rob Hall & sein Team ein. Schon in der Vorbereitung wird be-merkbar, dass dieser Aufstieg nicht problemlos verlaufen wird. Zum En-de wird der Trip zur absoluten Ka-tastrophe, die insgesamt acht Men-schenleben kostet. Kormákur gelingt der Aufbau bis zur Katastrophe gut jedoch schleppend, so dass es die ein

oder andere langweilige Phase im Film gibt. Die Katastrophe setzt Kor-mákur jedoch gut um, bildlich wie soundtechnisch, so dass das Aus-maß dieser Katastrophe und das da-mit verbundene Schicksal der Berg-steiger spürbar wird. Insgesamt ist Everest ein guter Film, der das Un-glück vom 10. Mai 1996 gut einfängt.

★★★✩✩

evereSt unSere Wertung★★★★✩

kinostart: 17. Septembernationalität: Großbritannien, USA, Islandgenre: Abenteuerhaupt- Jason Clarke, darsteller: Jake Gyllenhaal, Josh Brolin regie: Baltasar Kormákurdauer: 122 Minuten

der vater meiner beSten freundin unSere Wertung★★★✩✩

kinostart: 24 Sepembernationalität: Frankreichgenre: Komödie, Dramahaupt- Vincent Cassel, darsteller: François Cluzet regie: Jean-François Richetdauer: 105 Minuten

Achtung filmfest, schon mal vormerken!

Am 2. November beginnt wieder das filmfest in

Braunschweig. Aktuelle Hinweise zum Programm

finden Sie in unserer Onlineausgabe unter

regionalezeitungen.de

KulTour9Oktober 2015

Page 10: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

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helmstedtBis 15.11., Kreis- und UniversitätsmuseumGrenz-Land. Zeichnungen von Wilhelm Krieg mit Ansich-ten diesseits und jenseits der ehemaligen innerdeutschen Grenze

hANNOveRBis 10.1.2016, Sprengel MuseumBilderSpiele. Picassos Katze geht in Noldes Garten spazie-ren …

Eine Installation Für Kinder im Museum

Bis 10.1.2016, Sprengel MuseumViermal Neues auf PapierVier junge Künstlerinnen und Künstler; Raum, Architektur und urbane Strukturen

Bis 1.11.2016, Sprengel MuseumVon Zwei QuadratenEine Installation für Kinder zu El Lissitzky

Bis 24.1.2016, Sprengel MuseumPLAKATIVToulouse-Lautrec und das Plakat um 1900

Foto: Sprengel Museum Hannover

©Luis Camnitzer / VG Bild-Kunst, Bonn 2015

Erntedank-BauernmarkthankenSbüttel Regionale Produkte und Projekte

„An diesem Sonntag verwandeln sich von 11 bis 17 Uhr der Eingangs-bereich und die Eingangshalle des OTTERZENTRUMs in einen Bauern-markt“, so Dr. Oskar Kölsch als Orga-nisator. Die vielfältigen Projekte und Initiativen aus der Region stellen sich vor. Produkte aus der Region werden ebenso angeboten wie fair gehandel-te Waren aus Entwicklungsländern.

Am Jagdmobil kann man vieles über die heimische Tierwelt erfahren und am mobilen Weltladen aus Hankens-büttel alles über fair gehandelte Er-zeugnisse aus der Dritten Welt. Stän-de mit Marmeladen, Floristik, Hand-arbeiten und Deko-Artikeln runden das vielfältige Angebot ab.

Auf unterhaltsame Weise können sich an diesem Sonntag Groß und Klein über bäuerliche und regionale Produkte informieren. Während die Eltern von Stand zu Stand schlendern oder im OTTERZENTRUM Bio-Kaffee und Kuchen genießen können, wird den Kindern an diesem Sonntag auf dem Wasserspielplatz des OTTER-ZENTRUMs und auf der Naturerleb-nisbrücke viel geboten.

Der „Erntedank-Bauernmarkt“ im OTTERZENTRUM ist für Jung und Alt kostenlos zugänglich. Weitere Infor-mationen sind erhältlich bei Dr. Os-kar Kölsch von der Aktion Fischotter-schutz (Tel. 05832-980823).

Mark Ehlers

Auf dem „Erntedank-Bauernmarkt“ im OTTER-ZENTRUM werden Produkte und Projekte aus der Region vorgestellt.

Kunst...hier und jetzt region Das Kunstfest der offenen Ateliers 2015 am 10. und 11. OktoberES IST WIEDER SOWEIT – das Ko-operationsprojekt von Braunschwei-gischer Stiftung und Allgemeiner Konsumverein startet in die sechste Runde.

Am 10. und 11. Oktober öffnen Künstler und Künstlerinnen von 10 Uhr bis 18 Uhr ihre Ateliers in Braun-schweig und Region. Die Kunstschaf-fenden laden ein zum Gespräch jen-seits des Ausstellungs- und Galerie-betriebs.

Fast 90 Künstler an über 50 Stand-

orten in Braunschweig und Umge-bung, in Vechelde, in Wolfenbüttel und Landkreis sowie im Landkreis Helmstedt beteiligen sich. Sie öff-nen ihre Ateliers, zeigen ihre Kunst an temporären Standorten oder un-gewöhnlichen Projekträumen. Gast-künstler sind eingeladen, besondere Aktionen geplant.

Der Allgemeine Konsumverein, Hinter Liebfrauen 2, 38100 Braun-schweig ist zentraler Ort:

Zur Eröffnung am Freitag, 9. Okto-

ber um 20 Uhr werden Martina Rei-chelt und Remy Mouton mit choreo.grafik – Performanceprojekt R2M2 zu Gast sein.

Zu fast allen Ateliers bieten wir Führungen an – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch im Bus.

Eine performative Landpartie mit dem Duo katze&krieg findet am Samstag und am Sonntag statt.

Ebenfalls am Samstag und am Sonntag können Kinder zwischen 10 und 14 Jahren zu einen Workshop

mit Franziska Pester kommen.Anmeldung zu Landpartie und

Workshops unter der Projekttelefon-nummer 0176 80142728.

Es wird kein Eintritt erhoben und alle Führungen sind kostenfrei.

Alle weiteren Informationen fin-den Sie unter www.kunst-hierund-jetzt.de sowie in den ausliegenden Broschüren und Flyer. Zudem sind von jedem teilnehmenden Künstler Werkpostkarten erschienen.

Dr. Anne Mueller von der Haegen

KWABS konzert-tipp Erneut in Deutschland auf Tour Spätestens seit dem letzten Jahr gilt KWABS nicht mehr nur als Geheim-tipp, sondern steht für live Qualität vom Feinsten. Auch Musikerkollegen sind von dem derzeit wohl größten britischen Soul-Künstlers überzeugt. Mit seiner Pop-Hymne „Walk“ er-reichte er im letzten Herbst Platz 1 der deutschen Single-Charts und in-nerhalb kürzester Zeit Gold-Status. Nun steht sein Debütalbum „Love + War“ in den Startlöchern und er-schien am 11. September. Bei den drei Konzerten im November wird er sein Erstlingswerk dem deutschen Publi-kum präsentieren und mit seiner be-

stechenden Bariton-Stimme alle Fans erneut in seinen Bann ziehen.

TICKETS für die Konzerte in Berlin, Hamburg und München sind ab so-fort an allen bekannten VVK-Stellen erhältlich. Infos unter:

www.kwabsmusic.com

kWabS live präSentiert von: intro23.11.2015 Berlin Huxleys Neue Welt24.11.2015 Hamburg

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Gefesselt„girl on the train“ von Paula Hawkins

Von Dieter R. DodenOb dieses Buch ein echter Thriller ist, kann man zunächst nicht sagen. Ist egal, es ist ein fesselndes

Buch. So ein Teil, das man eigent-lich nicht aus der Hand legen will, bis man es durchgelesen hat. Der Schreibstil von Paula Hawkins fas-ziniert. Kurzweilig und spannend kommt die Story daher: Rachel ist nicht nur alkoholkrank, son-dern auch ihren Mann und den Job los. Trotzdem fährt sie jeden Tag mit dem Zug die Strecke, die sie früher zur Arbeit zurücklegen musste. Und sie beobachtet die Menschen am Wegesrand. Jeden Morgen dieselben Leute, diesel-ben Rituale. Bis... Ja, bis sie ent-deckt, dass es bei anderen Leuten auch nicht viel besser läuft als bei ihr. Tolle Geschichte, man sollte sie hier nicht verraten. Dann wäre es nämlich kein richtiger Thriller mehr, sondern so abgelutscht wie die dritte Tatort-Wiederholung. Übrigens, ja, es ist ein Thriller und uns hat die Sache echt gefesselt: fünf Sterne.

Zum Weinen„Selection – die kronprinzeSSin“ von Kiera Cass

Von Dieter R. DodenRomantische Liebes-geschichten haben durchaus ihre Da-seinsberechtigung. Damen jeden Alters

schmelzen tränenreich dahin und wir Männer haben die Aufgabe, den Tröster zu geben. So gesehen, waren die ersten drei Bände der Selection-Reihe der Amerikanerin Kiera Cass okay. Die Handlung um die Haupt-akteure America, Maxon und Aspen waren seicht aber schlüssig. Nun also Band vier. Die typische Selec-tion-Handlung wurde, soweit noch logisch, nunmehr in die nächste Generation verlegt. Riecht dennoch sehr nach Dauerserie von Generati-on zu Generation. Nein, sorry Kiera Cass, auch die seichteste Story muss schlüssig bleiben, eine Logik erge-ben. Diesbezüglich ist diesmal die Luft raus. Da wird es mit den weib-lichen Tränen vor Rührung nicht viel werden. Mit dem Trösten auch nicht. Dieses allerdings finde ich als Mann zum Weinen. Ein Stern muss daher reichen.

KulTour10 Oktober 2015

Page 11: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

Nach schwachem Start voll in Fahrt2. bundeSliga Eintracht Braunschweig glänzt mit starker Abwehr und Torriecher Von Thomas Schnelle

Man muss es schon einmal so fest-halten - es läuft bei der Eintracht. Un-abhängig vom Ergebnis des Topspiels gegen Greuther Fürth (das Spiel war bei Redaktionsschluss nicht beendet) darf man behaupten, dass Eintracht Braunschweig die Mannschaft der Stunde ist. Seit fünf Spielen in Liga 2 ungeschlagen und ohne Gegentreffer.

Dass dabei zwei hohe Siege (6:0 Zu-hause gegen Karslruhe sowie ein 5:0 in Duisburg) von ungeahntem Tor-hunger zeugen, das überrascht dann doch. Wer die Spiele nicht gesehen hat, der könnte glatt zur Auffassung gelangen, die Eintracht setzt zum Wiederaufstieg an.

Doch die nackten Zahlen täuschen ein wenig über die wirklichen Ver-hältnisse hinweg. Es sieht keines-falls immer souverän aus, wenn Ein-trachts Hintermannschaft sich dem Gegner in den Weg stellt. Bedanken dürfen sich Correia und Co bei Kee-per Giekiewicz, der ein ums andere Mal mit klasse Paraden Schlimmeres verhindert hat. So hätte sich niemand beschweren dürfen, wenn St. Pau-li nach 45 Minuten 2:0 geführt hät-te, oder Schlusslicht Duisburg konse-quenter seine Chancen genutzt hätte und mit 2:1 zum Pausentee gegan-gen wäre.

Doch so ist er nun einmal der Fuß-

ball. Flach spielen, hoch gewinnen. Und es wäre auch falsch, die Leistung der Löwen kleinschreiben zu wollen. Auch der Roten Laterne muss man erst einmal fünf Tore „einschenken“. Fürth und Bielefeld kehrten aus Duis-burg nur mit Unentschieden zurück. Letzten Endes ist es doch so - wer ge-winnt, hat Recht.

Nach rund einem Viertel der Saison auf Platz 5 der Tabelle, das ist bes-ser als man nach dem Neuanfang er-warten durfte. Stürmer Emil Berg-green dürfte sich freuen, in Brraun-

schweig geblieben zu sein, denn hier spielt er, hier trifft er, hier steigt sein Marktwert. Wenn Eintrachts teuers-ter Neuzugang Mads Hvilsom den Er-wartungen dann auch entspricht, seit dem vierten Spieltag war er viermal gar nicht im Kader und durfte zwei-mal auf der Bank Platz nehmen - aber nicht spielen, dann wird es vorn eng. Zumindest für Orhan Ademi, von den Fans liebevoll Chancentod genannt.

In der Mitte, so man so etwas über-haupt sagen kann, sind alle fleißig und bemüht. Mal mit herausragen-

den Leistungen, mal mit unterdurch-schnittlichen. Aber dass ein Spieler wie Jan Hochscheidt keinen Stamm-platz mehr sicher hat, spricht Bände oder, anders ausgedrückt, von mehr Qualität. Nur stabiler könnte es wer-den. Eine Entwicklung, die Damir Vrancic ungern sehen wird, weil der - bei allem Respekt - so nicht mehr auf einen Einsatz hoffen darf. Mehr auf-fällige Aktionen wünscht man sich von Adam Matuschyk. Seine Spiel-weise ist unscheinbar und wirkt oft behäbig. Mit etwas mehr Ausdruck

könnte er die Fans mehr begeistern.Anbetracht der aktuellen Situati-

on verbietet es sich fast, darüber zu spekulieren, was man besser machen kann. Vielleicht dafür „beten“, dass man von Verletzungen verschont bleibt, dass kein Engländer den Weg nach Braunschweig findet, und dass die augenscheinlich gute konditio-nellen Verfassung des Teams ergänzt wird von spielerischen Fortschritten. Damit die obligatorischen Schwäche-Momente bald der Vergangenheit an-gehören.

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Des einen Freud, des anderen Leid - Eintracht Braunschweig deklassiert die Duisburger Zebras mit 5:0. Hier freuen sich v. l. Zuck, Boland und Sauer.

Die nächsten Spiele der LöwenSonntag, 4.10., 13:30 UhrEintr. Braunschweig - Union Berlin

Freitag, 16.10., 18:30 UhrPaderborn - Eintr. Braunschweig

Sonntag, 25.10., 13:30 UhrE. Braunschweig - FC Heidenheim

Sonntag, 1.11., 13:30 UhrSC Freiburg - Eintr. Braunschweig

Sonntag, 8.11., 13:30 UhrEintr. Braunschweig - 1860 München

Gute Stimmung bei den Löwen trotz zweitklassigem UmfeldbaSketball-bundeSliga Löwen starten gegen den Deutschen MeisterVon Thomas Schnelle

Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los, schallt es durch die Basketball-Szene der Region. Eine gewisse Spannung ist durchaus zu verspüren. Werden die Löwen in der Saison 2015/16 ei-ne Entwicklung einleiten, die unter dem Strich zu mehr Erfolg und vol-leren Rängen in der VW-Halle führt.

Der Umbruch auf allen Ebenen, ad-ministrativ und sportlich, ist vollzo-gen. Stefan Schwope hat sich in sei-nem Aufgabengebiet „eingenistet“ und Coach Raoul Korner eine wahr-lich sympathische Mannschaft zu-sammengestellt. Die Stimmung im Team ist bestens. Noch besser wä-re sie, wenn die Trainingsbedingun-gen in einem angemessenen Rahmen stattfänden. Das verwahrlost wirken-de, bestenfalls zweitklassige, Domizil Tunicastraße ist eher eine Schande denn eine positive Visitenkarte. Da wäre mit etwas Farbe schon ein ers-ter Schritt getan. Denn die Umgebung beeinflusst auch die Leistung, oder?

So besehen, ist die Spannung er-klärbar. Geht es jetzt endlich dahin, wo die treuen Basketball-Fans ihr Team sehen – in die Top-8 der Bas-ketball-Bundesliga? Wer die Vor-bereitung verfolgt hat, der wird da-zu tendieren, dass das in dieser Sai-son wahrscheinlich noch nichts wird. Wurde doch im Test vor rund 2.700 Zuschauern gegen den Mitteldeut-schen BC, quasi der Angstgegner der Löwen, klar verloren. In keiner Pha-se des Spiel waren die Löwen Herr in der Arena.

Zu hastig und ungenau, um nicht zu sagen, zu ungestüm die Offensivebe-mühungen. Und bei den Rebounds hatten die Gäste ihre Händchen im-mer etwas früher und etwas höher ausgefahren.

Nun sagt der Volksmund ja so schön, einer misslungenen General-probe folge eine gelungene Premiere. In diesem Sinne hoffen die Basket-ballfans der Region, dass die Löwen die Zeit genutzt haben, um zu lernen.

Vielleicht von ihrem Center Kenneth Frease (Nummer 32), dem es noch am ehesten gelang mitzuhalten.

Unverkennbar ist, dass Derek Need-ham (10) als Point Guard dem Lö-wenspiel seinen Stempel aufdrü-cken muss und auch wird. Ähnlich wie Dennis Schröder kann auch er mit Tempo zum Korb ziehen. Der 14-köpfige Kader braucht wohl noch etwas mehr Zeit, um das ideale Ge-füge und klare Abläufe zu verinner-lichen. Dazu bedarf es dann noch et-was Fortune bei der Treffsicherheit und schon dürfte das Grinsen in die Gesichter der Fans einkehren.

Womit wir beim letzten, wichti-gen Punkt angekommen sind. Nie waren die Fans wichtiger! Korners Team braucht Support, Verständnis und Geduld. Let’s go! Am 4. Oktober um 17 Uhr in der VW-Halle gegen den amtierenden Deutschen Meister Bro-se Baskets. Am 11. Oktober kommt Ludwigsburg (17 Uhr) in die VW-Hal-le.

Das neue Maskottchen - wie könnte es anders sein - ist ein Löwe. Der schaut hier zwar etwas grimmig auf die Szene aus dem Vorbereitungsspiel gegen Ligakonkurrent Mitteldeutscher BC, das die Löwen 62:70 verloren, ist aber laut Manager Stefan Schwope ein ganz netter Bursche, der von Derek Needham (li.) und Amin Stevens (re.) recht begeistert ist. Foto: RUNDSCHAU

„Wir haben aus den Fehlern gelernt!“WolfSburg Der VfL hat die richtigen Lehren gezogen und kommt wieder auf Kurs.Von Thomas Schnelle

Erst kamen zum Champions-League-Spiel des VfL Wolfsburg nur 21.000 Zuschauer und dann gab es in München noch das bemerkenswer-te 1:5 aus Wolfsburger Sicht beim FC Bayern. Das lag kurzfristig schwer im Magen. Aber Krise? Quatsch, sagen die Verantwortlichen. Und sie haben Recht. Zum einen ist ein Spieltermin

abends in der Woche für viele VW-Angestellten unmöglich und wenn der Lewandowski einen „Sahne-Tag“ erwischt, dann schenkt er auch Ma-nU fünf ein. So ist Fußball!

In der Liga werden alle wieder an-dere Wölfe erleben. „Wir haben aus unseren Fehlern gelernt“, so Trainer Dieter Hecking. Dass der VfL nach den personellen Wechseln noch Zeit

benötigt, um wieder effizient und attraktiv aufzuspielen, versteht sich von selbst. Doch so sicher wie das Amen in der Kirche ist auch, dass die Wölfe nach dem FC die Nummer 2 in Deutschland sind.

Die nächsten Partien: Sa., 3. Ok-tober, 15:30 Uhr in Mönchenglad-bach, Sa., 17. Oktober, 15:30 Uhr kommt Hoffenheim zum VfL, am 24.

Oktober geht‘s zum SV Darmstadt und am Sa., 31. Oktober, 18:30 Uhr kommt Bayer 04 Leverkusen.

Für die Fans der Grün-Weißen sind das Termine, die passen. Da wird das Stadion mit jeweils rund 30.000 Zu-schauern voll, wenn nicht gar aus-verkauft sein. Von wegen, die Wöl-fe-Fans stünden nicht hinter ihrem Team! kleinanzeigen

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Grüne WanderungenDie Vogelstim-menwanderung in Destedt ge-hört zum festen Programmange-bot der Grünen. Hier lernen die Teilnehmer nicht nur die Stimmen der einheimischen Singvögel zu un-terscheiden, son-dern auch wie wir Menschen die Lebensräu-me der Vögel beeinträchtigen. Auch historische Wanderungen mit dem De-stedter Ortshei-matpfl eger J.-E.

Pogan bieten die Grünen an, bisher durch Destedt, den Schlosspark, den Elm und die Herzogsberge. Neu sind die Wildkräuter-Exkursionen mit Heiner Schrobsdorff . Wildkräuter suchen, bestimmen und hinterher zu einer leckeren Mahlzeit verarbeiten, ist etwas ganz besonderes. Im Herbst gibt es seit einigen Jahren eine Pilzwanderung mit dem Pilz-fachmann H. Anderson. Alle Wanderungen werden immer wieder gerne angenommen.

„Frei“-HandelsabkommenGemeinsam mit ca. 2,6 Mio. anderen Europäern lehnen die Grünen das Freihandelsabkommen TTIP in seiner geplanten Form ab. Hier steht der mut-maßliche Nutzen in Form von Arbeitsplätzen in keinem Verhältnis zu den Risiken wie niedrigeren Standards z. B. im Verbraucherschutz. Als beson-ders bedrohlich empfi nden die Grünen die vorge-sehene Schiedsgerichtsbarkeit, die Unternehmen weitgehende Klagemöglichkeiten gegen Staaten einräumen würde. Der versuchte massive, indirekte Einfl uss der Konzerne auf die Gesetzgebung muss verhindert werden.

Herzogsberge unter Naturschutz stellenDieses ökologisch wertvolle Gebiet ist ein wichti-ges Naherholungsgebiet für die Menschen in der Gemeinde Cremlingen. Es zeichnet sich durch eine große Artenvielfalt und einen Strukturreichtum auf engstem Raum aus. Die Grünen lehnen Kahlschläge grundsätzlich ab und fordern die zügige Entwick-lung eines Bewirtschaftungsplans. Sowohl der Wald als auch die Freifl ächen sollen nach Auff assung der Grünen unter Naturschutz gestellt werden. Der Zustand muss wieder zu einem „sehr guten Erhal-tungszustand“ verbessert werden.

Kommt eine IGS nach Sickte?!Schon im Flyer zur Kommunalwahl 2011 forderten die Grünen eine Gesamtschule in Sickte, damit die Benachteiligung auf dem Land endlich ein Ende ha-ben sollte. Inzwischen gibt es zwei Gesamtschulen in der Stadt Wolfenbüttel, in Sickte fehlt sie leider immer noch. Gemeinsam mit der SPD wurde am 7. Juli eine Resolution in den Cremlinger Gemeinde-rat eingebracht, die gegen die Stimmen der CDU mehrheitlich verabschiedet wurde. Jetzt kommt es auf das Engagement der Eltern an, ob sie auch eine Gesamtschule in Sickte wollen, oder ob die Ge-samtschule nach Schöppenstedt kommt. Dort gibt es nämlich bereits eine Eltern- und Lehrerinitiative.

RadverkehrWeiter „am Ball“ geblieben sind die Grünen bei dem Thema „Förderung des Radverkehrs“. Im vergan-gen en Jahr haben die Grünen mehrere Anträge zur Umsetzung des Radverkehrskonzepts entwickelt und gemeinsam mit der SPD auf den Weg gebracht.

Cremlinger Energie GmbHIm Jahr 2010 wollten Verwaltung und Gemeinderat die Konzessionen für das Strom- und Gasnetz wie-der für 20 Jahre an die Energieriesen vergeben. Auf Initiative der Grünen wurde das Vorhaben aber noch einmal gestoppt, Experten eingeladen und Informationen aus anderen Kommunen eingeholt. Das Ergebnis: Eine Arbeitsgruppe entwickelte mit Unterstützung renommierter Experten über mehrere Jahre das für die Ge-meinde beste Modell. Am Ende stand der mit sehr großer Mehrheit gefasste Ratsbeschluss, die Cremlinger Energiegesellschaft (CEG) zu gründen, die zu 51 % der Gemeinde gehört und die Netze zurückkauft und zum Betrieb verpachtet. Konzessionsgebühren in alter Höhe und Pachteinnahmen sorgen dafür, dass sich das Ganze für die Gemeinde rechnet. Ein Beirat wird im kleinen Umfang über ökologische Projekte entscheiden.

Trauer um Klaus ThieleVöllig überraschend verstarb am 11. Juni der Vorstandssprecher der Cremlinger Grünen Klaus Thiele aus Gardessen. Seit über 20 Jahren war

er Mitglied der Partei und in vielen Ehren-ämtern tätig. Die Ideen gingen ihm nicht aus. Beson-ders verdient hat er sich auch um die Ausgestaltung der Gedenkstätte KZ Schandelah-Wohld gemacht. Wir sind traurig, denken an seine Frau und seine Söhne und vermis-sen ihn sehr.

KlimaschutzKlimaschutz ist seit jeher ein Kernanliegen der Grünen. So haben sich auch die Cremlinger Grünen stark ge-macht, die Energiewende voranzubringen. Eine Maßnahme war die Förderung von Solaranlagen zur Strom- und Wärmegewinnung auf den Dächern, wie z. B. beim Freibad Hemkenrode. Hier sogar mit dreifachem Nutzen: das Wasser wird erwärmt, Strom wird regenerativ gewonnen und damit CO

² eingespart, und zusätzlich verdient die

Solaranlage auf lange Sicht Geld für die Gemeindekasse. Weiterhin haben die Grünen die Entwicklung eines Klimaschutzkonzepts für die Gemeinde initiiert.

Überwachung droht!Viele Menschen benutzen vernetzte elektronische Geräte. Es ist kein technisches Problem mehr, über ins Netz gestellte Informationen Verhalten und An-sichten zu analysieren sowie den Aufenthaltsort von Personen zu bestimmen. Konzerne wie Google und Facebook zeigen, wie leicht Profi te aus diesen Informationen erzielt werden können. Vor allem aber können diese Informationen auch zur Über-wachung durch den Staat verwendet werden. In einem demokratischen System mag die Verwen-dung dieser Daten harmlos erscheinen. Bei diktato-rischen Strukturen folgt daraus allerdings eine er-hebliche Einschränkung der individuellen Freiheit.Unachtsamer Umgang mit Information führt in ei-ner vernetzten Welt zu einer Umverteilung der Ver-mögenswerte von arm zu reich. Die zunehmende Unzufriedenheit der Bevölkerung kann zu einer Destabilisierung des demokratischen Systems füh-ren und muss daher mit äußerster Wachsamkeit be-obachtet werden. Eine stärkere Beteiligung großer Vermögen an den Aufgaben unserer Gesellschaft ist daher zwingend notwendig.

er Mitglied der Partei und in vielen Ehren-ämtern tätig. Die Ideen gingen ihm nicht aus. Beson-ders verdient hat er

noch einmal gestoppt, Experten eingeladen und Informationen aus anderen Kommunen eingeholt. Das Ergebnis: Eine Arbeitsgruppe entwickelte mit Unterstützung renommierter Experten über mehrere Jahre das für die Ge-meinde beste Modell. Am Ende stand der mit sehr großer Mehrheit gefasste Ratsbeschluss, die Cremlinger Energiegesellschaft (CEG) zu gründen, die zu 51 % der Gemeinde gehört und die Netze zurückkauft und zum Betrieb verpachtet. Konzessionsgebühren in alter Höhe und Pachteinnahmen sorgen dafür, dass sich das Ganze für die Gemeinde rechnet. Ein Beirat wird im kleinen Umfang über ökologische Projekte

DIE GRÜNEN Veranstaltungen der Grünen 04.10.2015 19:30Mitgliederversammlung DGH Abbenrode, An den Eichen 2, Gäste sind herzlich willkommen.

12.10.2015 19:30IGS in Sickte, Grundschule Weddel, Wanneweg 5,Veranstaltung zusammen mit der SPD.

13.10.2015 19:30Die Bienenkiste - einfache Bienenhaltung, Referent: Peter Krüger,DGH Abbenrode, An den Eichen 2.

01.11.2015 19:30Mitgliederversammlung, Destedt, Im Schmiede-busch 22, Gäste sind herzlich willkommen

Weitere Informationen unter: http://gruene-cremlingen.de

IN CREMLINGEN

FrackingSeit vor einigen Jahren Fracking auch im Gemein-degebiet drohte, engagieren sich die Cremlinger Grünen gegen diese Art der Erdgasförderung. Die Umweltrisiken sind nicht beherrschbar, speziell im Bereich Trink- und Grundwasser. Zudem wird die Energiewende durch die Erschließung neuer fossi-ler Energiequellen unterlaufen. Das Ziel, die Erder-wärmung auf 2 Grad zu begrenzen, rückt damit in noch weitere Ferne.

Wollen wir eine IGS in Sickte?!Grundschule Weddel - Wannenweg 5Montag, 12 Oktober 2015, 19:30 UhrReferenten u.a. : Andreas Meisner (Schulleiter IGS Franz-sches Feld), Brigitte Rössing (Schulleiterin Grundschule Comeniusstraße), Gudrun Wollschläger (Landkreis Wol-fenbüttel) und Paula Neubauer (Elternvertreterin)

12 Oktober 2015

Page 13: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

Veranstaltungskalender3. Oktober

Evessen 10.00 Uhr Freiwillige Feuerwehr: Familienwandertag Treffpunkt Dorfplatz, Gerätehaus

Erkerode 10.00-17.00 Uhr Türöffner Tag: Mäuse in der Mühle Wassermühle Erkerode, Evessener Str. 12

Sickte 14.00-16.00 Uhr Flohmarkt "Rund um's Kind" KiTa St. Peteri Sickte, An der Wabe 16

4. Oktober

Hachum 11.00 Uhr Erntedankfest für den Pfarrverband Dettum Kirche Hachum

5. August

Sickte 15.00 Uhr Ev. Frauenhilfe: Erntedank Kirchengemeindehaus St. Petri Sickte

6. August

Sickte 09.00-09.30 Uhr Beratung Jobcenter Verwaltung, Am Kamp 12, Sitzungszimmer

Sickte 15.00-17.00 Uhr Energiebratung Verwaltung, Am Kamp 12, Raum 22, DG

Sickte 15.00-17.00 Uhr Rentenberatung Verwaltung, Am Kamp 12, Sitzungszimmer

Evessen 16.00-19.00 Uhr DRK: Blutspende DGH Evessen

7. August

Evessen 14.30 Uhr Seniorenkreis Evessen-Gilzum-Hachum: Monatstreffen DGH Gilzum

Veltheim 19.00 Uhr Sitzung des Rates der Gemeinde Veltheim (Ohe) Gaststätte "Lindenhof", Veltheim

8. August

Sickte 18.30 Uhr Sitzung Kultur- und Sportausschuss Gemeinde Sicke Sitzungzimmer Verwaltung

Erkerode 19.00 Uhr Dämmerschoppen CDU Ortsverband DGH Lucklum

Hötzum 19.00 Uhr Planungstreffen Lebendiger Adventskalender Gemeindehaus Hötzum

9. August

Dettum 19.30 Uhr Herbstkonzert "Hohes C": "Und meine Seele singt" Kiche Dettum

Erkerode 19.00 Uhr Lesung und Gitarrenmusik in der Mühle Wassermühle Erkerode, Evessener Str. 12

10. August

Erkerode 09.00 Uhr Bürgerverein: Ausflug zur Burg Warberg Treffpunkt Parkplatz Holzwurm

Veltheim 15.00 Uhr Erntedankfest Kleingärtnerverein Veltheim KGV Vereinsheim

11. August

Sickte 17.00 Uhr Duoabend mit Susanne Busch und Ulrike Engels Rittersaal im Herrenhaus Sickte

13. August

Veltheim 19.00 Uhr Öffentlicher Dorfabend der Braunschweiger Zeitung Gaststätte "Lindenhof", Veltheim

14. Oktober

Veltheim 14.30 Uhr Landfrauenverein: Vortrag: Zivilcourage Tipps und Tricks Gaststätte "Lindenhof", Veltheim

Evessen 15.00 Uhr Ev. Frauenhilfe: Kartoffelfest zum Erntedank Pfarrhaus Evessen

Dettum 20.00 Uhr Vorbereitungstreffen "Lebendiger Adventskalender" Pfarrhaus Dettum

15. Oktober

Apelnstedt 15.00 Uhr Seniorenkreis Apelnstedt: Vortrag über die Apelnstedter Kirche DGH Apelnstedt

Gilzum 19.15 Uhr Sitzung des Rates der Samtgemeinde Sickte DGH Gilzum

16. Oktober

Sickte 20.00 Uhr Folk im Herrenhaus: Duo Sueno del Sol Rittersaal im Herrenhaus Sickte

18. Oktober

Dettum 14.00 Uhr Geburtstagskaffee 70plus Pastorendiele Dettum

Dettum 15.00 Uhr Drachenflugtag Weide von Familie Fischer, hinter dem Freibad

20. Oktober

Veltheim 12.00 Uhr Oktoberfest Seniorenkreis Veltheim DGH Veltheim

Sickte 15.00-17.00 Uhr Energiebratung Verwaltung, Am Kamp 12, Raum 22, DG

Sickte 15.00-17.00 Uhr Rentenberatung Verwaltung, Am Kamp 12, Sitzungszimmer

Erkerode 15.30 Uhr Treffen Frauenhilfe Pfarrhaus Erkerode

23. Oktober

Sickte 18.00 Uhr Sickter Abendgottesdienst Kirche St. Petri Sickte

24. Oktober

Hötzum 10.00 Uhr Hötzumer Sportverein: Arbeitseinsatz Tennisabteilung Tennisanlage Hötzum

Hötzum 19.00 Uhr Hötzumer Sportverein: Oktoberfest Fußballabteilung Sportheim Hötzum

31. Oktober

Weferlin-gen 18.00 Uhr Pfarrverband Dettum: Gottesdienst zum Reformationstag Kirche Weferlingen

1. November

Sickte 09.00 Uhr Fischzug in Sickte Fischteich am Freibad Sickte

Hachum 09.30 Uhr Hachumer Traditionsverein: Bürgerfrühstück DGH Hachum

2. November

Sickte 15.00 Uhr Ev. Frauenhilfe: Vortrag Palliativmedizin Kirchengemeindehaus St. Petri Sickte

3. November

Sickte 15.00-17.00 Uhr Energiebratung Verwaltung, Am Kamp 12, Raum 22, DG

Sickte 15.00-17.00 Uhr Rentenberatung Verwaltung, Am Kamp 12, Sitzungszimmer

4. November

Sickte 09.00-09.30 Uhr Beratung Jobcenter Verwaltung, Am Kamp 12, Sitzungszimmer

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Jugendfeuerwehrmitglieder erhalten höchste Auszeichnung Sickte Von 53 Bewerbern aus dem Landkreis haben alle bestanden.

Das ist der Moment auf den al-le gewartet haben: Ein kleiner Piek-ser und die Nadel sitzt. Nach fünf ab-solvierten Disziplinen erhielten am vorherigen Sonntag 143 Jugendfeu-erwehrmitglieder, davon 53 aus dem Landkreis Wolfenbüttel, die Leis-tungsspange der Deutschen Jugend-feuerwehr. Sie stellt die höchste Aus-zeichnung dar, die verliehen werden kann. Insgesamt 21 Gruppen aus den Landkreisen Wolfenbüttel und Pei-ne, sowie den Städten Salzgitter und Braunschweig waren nach Vechel-de (Landkreis Peine) gereist, um sich den fünf Disziplinen zu stellen. Nur 18 Gruppen erreichten eine ausrei-chende Punktzahl - oft war es sehr

knapp. Die Leistungsspange ist Prüfstein

und Auszeichnung für junge Men-schen, die in der Jugendfeuerwehr ehrenamtlich engagiert sind. Vor Er-halt der Auszeichnung steht eine fünffache Leistung in den Diszipli-nen Kugelstoßen, Löschangriff, Staf-fellauf, Fragenteil und einer Schnel-ligkeitsübung an. In allen Disziplinen können die Gruppen aus jeweils neun Personen maximal vier Punkte errei-chen, müssen jedoch mindestens ei-nen erreichen. Die Gruppen werden mit sogenannten Füllern auf die nö-tige Stärke ergänzt.

Abseits der fünf Disziplinen hat-te der Ausrichter eine weitere auf-

gebaut. Der Klimmhang wird bei der Deutschen Jugendfeuerwehr aktuell als Ersatz für das Kugelstoßen disku-tiert. Um vor der Entscheidung wei-teres Feedback von den Jugendlichen zu erfassen, verteilte das Team Frage-bögen und nahm die Zeit.

Die Auszeichnungen gingen an Mit-glieder folgender Jugendfeuerweh-ren: Cremlingen, Weddel, Destedt, Schandelah, Apelnstedt, Evessen, Veltheim, Adersheim, Wendessen, Groß Stöckheim, Linden, Halchter, Schladen, Gielde, Hornburg, Remlin-gen, Biewende, Kissenbrück, Burg-dorf, Sehlde, Haverlah und Steinlah.

Marcus Kordilla

Gut vorbereitet war auch die Gruppe aus der Gemeinde Sickte. Foto: Marcus Kordilla/Feuerwehr

„Feueralarm“ beim Nachtlager der Kinderfeuerwehrdettum Grillfest nach getaner Arbeit

Die Kinder der Jugendfeuerwehr der Gemeinde Dettum freuten sich, als es hieß, es soll im Feuerwehrge-rätehaus übernachtet werden. Da-bei kam der Spaß auch nicht zu kurz. Jugendfeuerwehrwart Markus We-demeyer hatte verschiedene kleine "Übungen" für die anwesenden Kin-der ausgearbeitet. Es wurde unter

Anderem eine Übung mit dem Feuer-löscher durchgeführt, da ein "Feuer" auf einen PKW überzugreifen droh-te. Zur Absicherung wurde ein drei-teiliger Löschangriff von den Kin-dern aufgebaut. Ein Gulli wurde ab-gedichtet, damit kein Kraftstoff in die Kanalisation laufen konnte. Die Kinder hatten ihren Spaß dabei, die-

se Übungsszenarien "abzuarbeiten". Der Lohn war ein deftiges Abendes-sen mit Grillfleisch und später wurde Stockbrot am Lagerfeuer gebacken. Am nächsten Morgen frühstückten die Kinder gemeinsam bevor sie, von den vielen Eindrücken geprägt, fröh-lich nach Hause gingen.

Ines Bremer

Aus den OrtschAften 13Oktober 2015

Page 14: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

Radrennen „Rund um den Elm“hötzum 150 Starter beim Klassiker in Hötzum

Der Radsportverein Braunschweig 1923 e.V. konnte dank der Unter-stützung vom Hötzumer Sportver-ein, dieser stellte den Start/Zielbe-reich am Sportplatz sowie Umkleide und Räumlichkeiten zur Verfügung, das Radrennen "Rund um den Elm" auch in diesem Jahr durchführen. Rennleiter David Nacke organisierte den Klassiker als Jedermann-Rennen. Bei ungünstigen Bedingungen starte-ten knapp 150 Fahrer zur Elm Rund-fahrt. Angefahren wurde der Berg einmal über das Reitlingstal, die Stei-gung ist gleichmäßig und leicht bis mittelschwer, sowie ein zweites Mal über den Amplebener Berg. Bei dieser Anfahrt trennt sich oftmals die Spreu vom Weizen, die Steigung liegt teil-weise bei 8% und ist als eher schwer zu bezeichnen. Auch in diesem Jahr setzte sich hier eine größere Grup-pe vom Hauptfeld ab. Diese fighte-te anschließend um die beste Aus-gangsposition beim Schlussspurt. Diesen Spurt konnten die Zuschau-er im Zielraum bei Hötzum hervor-ragend beobachten. Die Rennfahrer, aus Apelnstedt kommend, lieferten sich bis zur Ziellinie ein packendes Fi-nish und wurden mit riesigem Beifall von den Zuschauern empfangen. Sie-ger des diesjährigen Klassikers wur-de Danny Götze vom Radsportteam NRT/Protective in der Gesamtzeit von 1:55:31.327. Den zweiten Platz beleg-

te Wolfgang Witte, RadMitte Straßen-team in der Zeit von 1:55:36.478. Als dritter und somit noch auf das Podest fuhr Steffen Schlumbohm vom citec-roeltgen-team.de mit der Gesamtzeit von 1:55:37.375. „Bei den Verhält-nissen, die Straßen waren nass und teilweise rutschig, sowie den star-ken Windböen in den Anhöhen war es gut das alle Fahrer achtsam waren und am Ende auch alle ohne Blessu-ren den Weg ins Ziel fanden“, so der Rennleiter. Michael Schwarz

frauenmannSchaft deS hötzumer Sv in neuem outfitMit einem neuen Trikotsatz gehen die Fußballfrauen der Spielgemeinschaft RSV/Hötzum in die neue Saison. Spendiert wurde das neue Gewand vom Autohaus Anton aus Sickte. Im Rahmen der Sportwoche der Fußballabteilung des Hötzumer SV hatte Michael Antoniewicz den Spielerinnen, die in der 1.Kreisklasse in Braunschweig spielen, das neue Outfit überreicht. Trainer, Mannschaft und Abteilungsvorstand sagen danke für die tolle Unterstützung. Michael Schwarz

Sieger beim 101.Radsportklassiker „Rund um den Elm“. Von links Wolf-gang Witte, Danny Götze und Steffen Schlumbohm mit Pokal und Schleife

Hötzum nutzt Heimvorteil nicht - Dettum siegtdettum Tennis-Samtgemeindepokal vergeben

Die Hötzumer Tennisspieler konn-ten den Heimvorteil in diesem Jahr nicht nutzen und gaben den Samt-gemeindepokal an die Spieler vom TC Dettum weiter. Diese setzten sich im sportlichem Vergleich, bei span-nenden Spielen, vor dem Gastgeber, dem SV Rot Weiß Lucklum / Erkero-de und dem TSV Sickte durch. Erfreu-lich für die Veranstalter waren die gut besetzten Zuschauerplätze un-ter der Woche, jedoch besonders am Finaltag. Fans aller teilnehmenden Mannschaften fanden sich in Hötz-um ein. Die Spieler dankten den Zu-schauern auf ihre Weise, boten gu-ten Tennissport und fighteten um je-

den Ball. Auch wenn es sportlich heiß herging herrschte nicht nur auf den Plätzen stets ein freundschaftliches Miteinander. Nachdem es am Sams-tag gegen 18:30 Uhr Spiel, Satz, und Sieg für die Tennisspieler aus Dettum hieß, ließen Spieler und Fans den Abend bei Speis und Trank gemüt-lich ausklingen. Dabei wurde noch lange über den einen oder anderen Ballwechsel gefachsimpelt. Die Ten-nisabteilung vom Hötzumer Sport-verein, um ihren Abteilungsleiter Ulf Weerts, dankt den teilnehmenden Mannschaften und den vielen Hel-fern für die Unterstützung.

Michael Schwarz

Naumburg erlebt, Nebra entdeckt Sickte Traber des TSV Sickte unterwegs

Was muss man tun, um Weltkul-turerbe zu werden? Meistens muss man alt, aber mit Sicherheit immer etwas Einzigartiges und ganz Be-sonderes für die Menschheit sein. So wurde 1999 eine 2,5 kg schwere Bronzescheibe in Nebra an der Un-strut gefunden, die etwa 4000 Jah-re alt ist. Nun mag man sagen, 4000 Jahre ist noch kein Alter, da fehlt noch etwas. Stimmt. Die genaue-re Betrachtung offenbart jedoch den besonderen Aspekt des Einzig-artigen. Die Scheibe ist mit über 30 Goldplättchen und halbkreisförmi-gem Goldformen bestückt worden und stellt detailliert den Nachthim-

mel über Sachsen-Anhalt der dama-ligen Zeit dar. Es ist die älteste er-haltene Abbildung des Firmaments in der Menschheitsgeschichte, so-gar ägyptische Darstellungen se-hen neidvoll gen Norden. Ihnen feh-len immerhin 200 Jahre an diesem Rekord. Die Himmelsscheibe hatte aber auch einen praktischen Nutzen, denn sie diente den damaligen Bau-ern zur Bestimmung der Saat- und Erntezeiten.

Das gute Stück mit den anschei-nend wertvollen Agrartipps wollten wir Traber uns nicht entgehen lassen und nahmen dies zum Anlass, mit unseren Frauen Anfang September

einen tollen Tag im Saale- Unstrut-Gebiet zu erleben. Da man bekann-ter Weise nicht gut auf einem Welt-kulturerbe-Bein stehen kann, nut-zen wir nach der Führung durch die Arche Nebra die Chance und starte-ten zu einem zweiten Highlight in Naumburg an der Saale durch. Der Naumburger Dom St. Peter und Paul, ein Fast-Weltkulturerbe.

Da die Bauzeit des Domes über 100 Jahre betrug, finden sich in der Ar-chitektur spätromanische und früh-gotische Elemente. Berühmtheit er-langt der Dom jedoch durch sei-ne Innengestaltung, die durch den

West- und Ost-Lettner geprägt wird. Einzigartig ist auch der Westchor mit den besonders lebendig darge-stellten Stifterfiguren, von denen insbesondere Uta als frühgotische Schönheit erwähnt werden muss. Auch hier war die Führung ein voller Erfolg und ließ uns die Zeit um 1250 erahnen. Übrigens wurde nach ein-maligem Scheitern im Juli 2015 er-neut ein Antrag zur Aufnahme in die Weltkulturerbeliste gestellt. Das Er-gebnis wird 2016 erwartet.

Unsere dritte Führung erlebten wir in Freyburg an der Unstrut, und sie war eindeutig die spritzigste. Nach-dem wir Deutschlands größtes Cu-vée-Fass bestaunen durften und in die Feinheiten der Flaschengärung eingeführt wurden, bekamen wir zur Belohnung für unser interessier-tes Zuhören ein Glas gekühlten Sekt. Da ließ sich Deutschlands größ-te Sektkellerei Rotkäppchen nicht lumpen. Sie greift aber auch auf ei-ne über 150 jährige Tradition in der Sektherstellung zurück, die in dem Saale-Unstrut - Weinanbaugebiet ihren Ursprung fand.

Als letztes folgte die Ent-Führung gen Sickte, der untergehenden Son-ne entgegen. Ein wunderbarer Tag mit vielfältig neuen Eindrücken, Kul-tur und Sekt wurde verabschiedet.

Fußball verbindet, na klar!veltheim (ohe) Der SV integriert Flüchtlinge

Seit einiger Zeit bietet der SV Velt-heim afrikanischen Flüchtlingen, die in der Samtgemeinde Sickte unter-gebracht worden sind, die Möglich-keit, Fußball zu spielen. In der Her-renmannschaft der SG Lucklum-Velt-heim spielen bereits einige Sportler aktiv mit. Das Angebot der Freizeit-Kickern am Mittwoch wird eben-falls von den Sportskameraden gern wahrgenommen. Der SV Veltheim stellt den Sportlern bei Bedarf Sport-bekleidung zur Verfügung. Der Ver-einsbeitrag für Flüchtlinge entspricht dem Vereinsbeitrag für Kinder und Jugendliche, wobei die Beitragszah-lung von Freiwilligen aus der Mit-gliedschaft übernommen wird. Die Teilnahme am Sportbetrieb im SV Veltheim ist für Flüchtlinge also un-entgeltlich Der SV Veltheim schätzt an den Sportkameraden deren Zu-verlässigkeit und die regelmäßige

Teilnahme am Training und Spielbe-trieb. Das Engagement des SV Velt-heim wurde nun honoriert. Aus dem Aktions-Programm „1:0 für Will-kommen“, das vom DFB aufgelegt und von der Egidius-Braun-Stiftung umgesetzt wird, erhielt der SV Velt-heim eine Zuwendung von 500 Euro.

Die Sportkameraden wurden nun vom 1. Vorsitzenden Wolf-Dietrich Brunswig und Fußballobmann Jür-gen Warnecke zum Einkauf eingela-den. Gemeinsam ging es nach Braun-schweig. Im Sportfachgeschäft cotton ´n more konnten sich die Fußballer Sportbekleidung und Fußballschuhe aussuchen. Durch großzügiges Auf-runden bei der Menge und Abrunden beim Preis trug das Team von cotton ´n more dazu bei, dass alle mit gut gefüllten Einkaufstaschen den Heim-weg antreten konnten.

Wolf-Dietrich Brunswig

„Rennsteiger“ auf dem „Heidschnuckenweg“Sickte 112 Kilometer der Fernwandergruppe des TSV in sieben Etappen

Von Hamburg-Fischbek bis Celle er-streckt sich der vom Deutschen Wan-derverband zertifizierte, 223 km lan-ge „Heidschnuckenweg“. Für dieses Jahr hat sich die Fernwandergruppe des TSV Sickte in sieben Etappen, die 112 km lange Teilstrecke von Fisch-bek bis Soltau vorgenommen. In der letzten Augustwoche startete die aus acht Männern bestehende Grup-pe ihre Tour am Rande der Fischbe-ker-Heide durch die hügelige Heide-landschaft der Harburger Berge. Der sehr gut ausgeschilderte Weg führte zunächst über Buchholz in der Nord-heide, den 127 m hohen Brunsberg bis nach Handeloh und weiter durch die ausgedehnten Heideflächen um Undeloh, wo auch im Undeloher Hof Quartier bezogen wurde. Ein High-light war dann die Pferdekutschen-fahrt in das Naturschutzgebiet um Wilsede und die Wanderung über den 169 m hohen Wilseder Berg, der höchsten Erhebung des Nord-deutschen Tieflandes. Weiter führ-te der Weg vorbei am Brunausee an der A 7 bei Behringen und durch den staatlich anerkannten Erholungsort

Bispingen. Die letzte Etappe führte uns dann vorbei am bekannten Hei-depark Soltau, der sehr schön an-gelegten Soltau Therme, bis zum Spielmuseum im Zentrum von Sol-

tau, dem Endpunkt der Teilstrecke für 2015. Die wunderschöne Heide-landschaft beflügelte die Teilnehmer zu der Zusage, im kommenden Jahr auch die zweite Teilstrecke von Sol-

tau bis Celle im Angriff zu nehmen. Das wird dann die 20. Tour der Fern-wandergruppe werden.

Wolfgang Miehling

Das Foto zeigt die Gruppe auf dem Wilseder Berg. v.l.n.r.: W. Miehling, S. Liebe, A. Linne, K. Bandurski, H. Neumann, H. Grundmann, und D. Heine. Nicht auf dem Bild H. Gruber.

So einfach kann es sein: Integration durch Sport.

Sport regional14 Oktober 2015

Page 15: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

KirchentermineWann Uhr Was Wo

ev. Kirchentermine

Alpenstedt (Dreieinigkeitsgemeinde Salzdahlum, Apelnstedt, Volzum)

4. Oktober 10:30 Erntedankgottesdienst St. Jürgen Kirche Salzdahlum

11. Oktober 10:30 Gottesdienst Kirche Alpenstedt

25. Oktober 10:30 Gottesdienst Kirche Alpenstedt

7. Oktober 18:30 Frauenhilfe Kirche Apelnstedt

10. Oktober 10:30 Kindergottesdienst Salzdahlum

14. Oktober 19:30 Women Only Kirche Alpenstedt

Volzum (Dreieinigkeitsgemeinde Salzdahlum, Apelnstedt, Volzum)

4. Oktober 10:30 Erntedankgottesdienst Salzdahlum

18. Oktober 10:30 Gottesdienst Kirche Volzum

10. Oktober 10:30 Kindergottesdienst Salzdahlum

5. Oktober 19:30 Mütterkreis Dorfhaus Volzum

Konfirmandenunterricht: 1. und 15. Oktober in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus Salzdahlum

Dettum

4. Oktober 11:00 Erntedankfest-Gottesdienst Hachum

10. Oktober 17:00 Wochenschluss-Andacht Dettum

11. Oktober 9:0010:0017:00

Gottesdienst mit Kaffee und CroissantsGottesdienstGottesdienst Herbst-GD mit Imbiss

WeferlingenMönchevahlbergBansleben

18. Oktober 14:00 Senioren-GD mit AB Dettum

Erkerode

4. Oktober 9:30 Erntedankgottesdienst Kirche Erkerode

18. Oktober 9.30 Gottesdienst Kirche Erkerode

Lucklum

4. Oktober 10:45 Erntedankgottesdienst Kirche Luckulm

Hötzum

4. Oktober 11:00 Erntedank in Sickte mit Abendmahl St. Petri Kirche

18. Oktober 10:45 Gottesdienst St. Petri Kirche

Jeden 1. Dienstag Frauenhilfe, Edda Baumann St. Petri Kirche

Jeden Mittwoch 19:00 Kirchenchor, Hedwig Struppek St. Petri Kirche

Jeden Donnerstag 17:30 Tanzkreis St. Petri Kirche

Dienstag u. Donnerstag

15:00 Kinderchor, Hedwig Struppek St. Petri Kirche

Jeden 1. Montag 15:30 Kinderkirche, Anja Hasper & Trixi Meyerhof St. Petri Kirche

Neuerkerode

4. Oktober 10:30 Erntedank in der Scheune Peter und Paul Kirche

11. Oktober 10:30 Gottesdienst Peter und Paul Kirche

Sickte

4. Oktober 11:00 Erntedank mit Abendmahl St. Petri Kirche

11. Oktober 10:30 Familiengottesdienst St. Petri Kirche

18. Oktober 9:30 Gottesdienst St. Petri Kirche

23. Oktober 18:30 Abendgottesdienst St. Petri Kirche

Jeden 1. Montag 15:00 Frauenhilfe, Brigitte Kühnbaum St. Petri Kirche

Jeden Dienstag 9:30 Spielkreis, Sabine Henkel St. Petri Kirche

mittwochs 14 täg. 10:00 Singkreis, Gisela Schneider St. Petri Kirche

Jeden Mittwoch 19:30 Kantorei, Gisela Schneider St. Petri Kirche

Jeden Freitag 15:3016:00

Kinderkantorei, Gisela SchneiderJugendkantorei, Gisela Schneider

St. Petri Kirche

Jeden Montag 18:00 Theaterwerkstatt, Karin Seidel St. Petri Kirche

Jeden 1. Montag 20:00 Flötenkreis, Gisela Schneider Buchenweg 19

Jeden Freitag 18:30 Jugendtreff, Jan Höpfner St. Petri Kirche

Veltheim

4. Oktober 10:15 Erntedankgottesdienst Kirche Veltheim

18. Oktober 10:15 Gottesdienst Kirche Veltheim

31. Oktober 17:00 Abendgottesdienst Kirche Veltheim

kath. Kirchentermine

Veltheim

3. Oktober 18:00 HI. Messe HI. Kreuz Veltheim

11. Oktober 10:00 HI. Messe mit Kirchenkaffee HI. Kreuz Veltheim

15. Oktober 18:00 HI. Messe HI. Kreuz Veltheim

17. Oktober 18:00 HI. Messe HI. Kreuz Veltheim

25. Oktober 10:00 HI. Messe mit Kirchenkaffe HI. Kreuz Veltheim

29. Oktober 18:00 HI. Messe HI. Kreuz Veltheim

31. Oktober 18:00 HI. Messe HI. Kreuz Veltheim

Cremlingen

13. Oktober 15:00 Seniorennachmittag Pfh. Cremlingen

Weddel

4. Oktober 10:00 Familiengottesdienst St. Bonifatius, Weddel

8. Oktober 18:00 HI. Messe St. Bonifatius, Weddel

10. Oktober 18:00 HI. Messe St. Bonifatius, Weddel

18. Oktober 10:00 HI. Messe mit Kirchenkaffee St. Bonifatius, Weddel

22. Oktober 18:00 HI. Messe St. Bonifatius, Weddel

24. Oktober 18:00 HI. Messe St. Bonifatius, Weddel

HötzumerAdventskalenderkirchengemeinde Sickte

Und wieder steht die Advents-zeit vor der Tür. In guter Tradition möchte die Evangelische Kirchen-gemeinde Hötzum wieder den "lebendigen Advent" von Haus zu Haus in unserem Dorf anregen.

Das Planungstreffen findet am 8. Oktober um 19 Uhr im Gemeinde-haus Hötzum statt.

Eingeladen sind alle, die Lust ha-ben, ein Treffen zu gestalten oder sich informieren möchten.

Ansprechpartner sind:Frau Glotz, Pfarrbüro Tel. 448Edith Bednarzik, Kirchenvorstand Tel. 901414

Besondere Veranstaltungenveltheim

Am Sonntag, den 4. Oktober um 10:15 Uhr feiert die ev. Kirchenge-meinde Veltheim das Erntedank-fest. Außerdem werden die neu-en Konfirmandinnen und Kon-firmanden herzlich begrüßt. Die Kinderkirche und der Kirchenchor wirken mit an der Gestaltung des Gottesdienstes. Anschließend fin-det ein gemeinsames Eintopfes-sen statt.

Termine und Veranstaltungen

Die Frauenhilfe trifft sich am 7. Oktober zu einer Erntefeier um 14:30 Uhr im Pfarrhaus.

Der Besuchsdienst feiert am 13. Oktober um 19.30 Uhr im Pfarr-

haus Erntedank.Der Gesprächskreis trifft sich am

21. Oktober um 20 Uhr.Der Kirchenchor trifft sich jeden

Freitag von 18 bis 19:30 Uhr im Pfarrhaus.

Die Hauptkonfirmanden treffen sich am 6. Oktober von 17 – 18:30 Uhr im Pfarrhaus.

Die Kinderkirche trifft sich am 3. Oktober von 10 – 11:30 Uhr zur Generalprobe und am 4. Oktober um 10:15 Uhr zum Erntedankgot-tesdienst.

Kirchenchor auf Familienfahrthötzum Bustour nach Barsinghausen

Am Sonntag, den 13. September hat der Kirchenchor Hötzum mit Ange-hörigen eine Bustour nach Barsing-hausen unternommen. Erstes Ziel war die dortige Kirchengemeinde, deren Gottesdienst die Hötzumer Sängerinnen mitgestalteten. Auch beim gemeinsamen Kaffeetrinken erklangen spontan Lieder des Chores.

Danach genossen die Teilnehmer mit ihren Gastgebern aus der Gemeinde ein leckeres Mittagessen. Es schloss sich eine Fahrt in das Wisentgehege Springe an, wo unter anderem noch an der kommentierten Wolfsfütte-rung und der Flugschau der Greifvö-gel teilgenommen werden konnte. An den vielfältigen Tierbegegnungs-

möglichkeiten hatten sowohl die Er-wachsenen als auch die mitgereisten Kinder erlebbar Interesse und Freude. Wer mochte konnte sich dort bei Kaf-fee und Kuchen entspannen.

Auf der Heimfahrt waren sich die Beteiligten einig, einen gelungenen Chor- und Familientag erlebt zu ha-ben.

ohezWerge feiern erntedankAm Freitag, dem 2. Oktober gestalten die Kinder der Kita „Ohezwerge“ gemeinsam mit den Erzieherinnen einen Erntedank-Gottesdienst zum Thema Apfel in der St. Remigius Kirche Veltheim. Der Gottesdienst beginnt um 11:15 Uhr. Alle Veltheimerinnen und Veltheimer sind herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst eingeladen.

aus den Kirchen15Oktober 2015

Page 16: Seite 3 Seite 6 Seite 7 Frühlingssonate im Herbstbraunschweig.online/wp-content/uploads/2015/10/RS_Si_102015_low… · Schlachterei Maasberg Volzum: Montag, 26.10. 18.30 - 19.00

Goldene Konfirmation in Apelnstedt Goldene Konfirmation in Volzum

Wenn der Berg ruft, dann kommen alledettum  Gelungene Wanderfreizeit des Pfarrverbandes Dettum in Südtirol • Vom Säugling bis zum Senior,  alle waren dabei

„Ich fand es schön, dass sich alle in der Gruppe, von jung bis alt, so gut verstanden haben“, schwärmte ei-ne Teilnehmerin der Wanderfreizeit des Pfarrverbandes Dettum. Unter Leitung von Pfarrer Hermann Meer-heimb verbrachten zweiundzwan-zig Teilnehmer, vom Säugling bis zum Senior, acht erlebnisreiche Ta-ge auf dem Leierhof in Südtirol. Die Berge des Pustertals waren Hauptziel der drei- bis sechsstündigen Wan-derungen bei herrlichem Sonnen-schein. In der Regel führten sie in Hö-hen bis über zweitausend Metern. Die unterschiedliche Leistungsfähig-keit der einzelnen Teilnehmer wur-de durch Rast auf Hütten und am Hang der Berge berücksichtigt. Da-bei boten sich herrliche Ausblicke auf die gewaltigen Felsmassive der Do-lomiten. Voraussetzung für die Leis-tungsfähigkeit der Wanderer, bei ei-nigen machten sich doch untrainier-te Muskeln und Blasen schmerzhaft bemerkbar, war eine angenehme Un-terbringung und eine vorzügliche Verpflegung auf dem Leierhof, ei-nem Bauernhof in Rodeneck. Ein Be-

such der bewirtschafteten Alm, die zu dem Bauernhof gehört, auf dem die Gruppe wohnte, gab einen guten Einblick in die bäuerliche Erzeugung von Grundnahrungsmitteln. Nach den Wanderungen nutzten manche Teilnehmer den Pool am Haus, um sich zu erfrischen. Auch Mountain-bike-Touren und Kulturveranstaltun-gen standen auf dem Programm. Die Besichtigung des Schlosses Rodeneck mit dem ältesten bisher bekann-ten profanen Freskenzyklus romani-scher Wandmalerei sowie Ausflüge nach Meran, Bozen, Brixen, Bruneck, Kloster Neustift und Klausen runde-ten die Freizeit ab. Die Andachten, die Pfarrer Meerheimb täglich über Tex-te aus der Berg-Predigt des Matthä-us-Evangeliums hielt, eröffnete je-weils die abendliche Begegnung der Gruppe. Die Abende, mehr aber noch die Wanderungen, boten Gelegenheit zu interessanten Gesprächen mit ver-schiedenen Partnern. Neben den be-eindruckenden Erlebnissen, die die Natur bot, war das eine durchaus be-absichtigte Erfahrung.

In die Kirche Volzum zogen neun Goldene Konfirmanden und Konfirmandinnen der Konfirmationsjahrgänge 1961 bis 1965 , Pfarrer Andreas Riekeberg und der Kirchenvorstand feierlich in die Kirche ein. Der Gottesdienst mit Abendmahl brachte so manche Erinnerung hervor. Im Anschluss ging es in das Dorfhaus Volzum zu Kaffee und Kuchen. Es wurden Erinnerungen ausgetauscht, Bilder angeschaut und nette Gespräche geführt.

In der Friedenskirche Apelnstedt wurde im September die Goldene Konfirmation der Konfirmanden Jahrgänge 1961 bis 1965 gefeiert. Zwölf Goldene Konfirmandinnen und Konfirmanden waren zum Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Riekeberg gekommen. Im Anschluss ging es zu Kaffee und Kuchen in das Ev. Gemeindehaus. Es wurden Erinnerungen ausgetauscht und nette Gespräche geführt.

Was für eine Katastrophe! Innerhalb 30 Minuten waren 24 Familien obdach- und mittellos veltheim Vor 190 Jahren brannte das halbe Dorf ab

Das Jahr 1825 schien ein gutes zu werden. Es herrschte Frieden und auf dem Lande hatte das gute Wetter für eine reichliche Ernte gesorgt.

Es war Spätherbst, Montag, der 3. Oktober 1825, als abends um halb neun Uhr ein Feuer im Gehöft des Ackermanns Pape ausbrach. Ein sehr starker Ostwind wehte, sodass die Flammen rasend schnell von Haus zu Haus übersprangen. Den Bewoh-nern blieb kaum Zeit sich zu retten. Innerhalb einer halben Stunde ver-sanken zwölf Bauernhöfe in Schutt und Asche und 24 Familien wurden obdachlos. Ihr gesamtes Hab und Gut hatten sie verloren. „Des Landmanns saurer Schweiß von einem ganzen Jahre, die schöne Ernte sei ein Raub der Flammen geworden“, heißt es in einem Zeitungsbericht. Das Feuer hatte sich rasend schnell ausgebrei-tet, vor allem brannten die Scheunen. Sie waren randvoll mit Wintervorrä-ten, Brennholz, Heu und Stroh.

Die Lage der Betroffenen schien nach dieser Schreckensnacht hoff-nungslos. „Trotz diesem großen Un-glück verzagt der Veltheimer Land-mann nicht; denn er ist stark in sei-nem Glauben an Gott und fühlt sich gestärkt durch das Vertrauen, wel-ches er auf die Hülfe seiner Landsleu-te setzt, deren allgemeine bekann-te Wohltätigkeit so berühmt ist.“ Mit dieser kurzen Notiz in den „Braun-schweigischen Anzeigen“ vom 12. Oktober 1825 machte der damalige

Pastor Dedekind auf die große Not der betroffenen Familien aufmerk-sam. Die Hilfe ließ auch nicht lange auf sich warten. In den Nachbarge-meinden wurde für die Veltheimer Brandgeschädigten gesammelt und weil es an allem fehlte, wurde auch von allem gespendet. So erhielten die Veltheimer frisches Stroh, Futter-korn, Flachs, Brot, Speck, Wurst, Erb-sen, Pflaumenmus, Bier, Branntwein, Leinen, Geld und vieles andere. Sämt-liche Gaben und Geber wurden regel-mäßig und in langen Rubriken in den „Braunschweigischen Anzeigen“ ver-öffentlicht.

In dieser Zeitung war dann einige Zeit später auch ein Dank des Velthei-mer Ortsvorstehers Claus zu lesen. Es heiß dort: „Für das mir von mehreren hohen Herrschaften sowie so vielen umliegenden Gemeinden bewiese-ne Zutrauen, in Hinsicht der an mich eingesandten – schon in diesen Blät-tern bekannt gemachten milden Bei-träge für die hiesigen Abgebrannten , sage ich meinen schuldigsten Dank, mit dem Wunsch, dass der Himmel solche Spendungen reichlich beloh-nen möge.“

Noch heute erinnern und mahnen zwei Gedenktafeln an den Wohnhäu-sern Neue Straße 8 und 18 an diese Schreckensnacht.

Bereits in der Brandnacht, um 11 Uhr abends, hatte Major von War-kotsch einen „reitenden Boten“ zum Fürstlichen Kreisamt Riddagshau-

sen geschickt, um den Ausbruch ei-ner starken Feuersbrust zu melden. Als daraufhin am folgenden Tag ei-ne Kommission aus Braunschweig ei-ligst anreiste, stand ein bedeutender Teil des Dorfes noch in Flammen. We-gen des heftigen Südostwindes war, trotz der zahlreichen Helfer, nicht an die Rettung der brennenden Gebäu-de zu denken und so konnten sich die Anstrengungen nur auf die Sicherung der übrigen Gebäude beschränken.

Die Kommission konnte am Mor-gen nach der Brandnacht nach dem „eingenommenen Augenschein“ feststellen, dass die Gebäude der fol-genden Hofstellen von den Flammen total eingeäschert wurden: 1) Ackerhof des Johann Christoph Pape, Nr. ass. 9 (Neue Str. 20) 2) Kothhof des Christoph Lippelt, Nr ass. 11 (Neue Str. 17) 3) Kothhof des „Chirurgus“ Fäse-beck, Nr. ass. 12 (Wiesengrund 2) 4) Kothhof des Friedrich Segger, Nr. ass. 13 (Neue Str. 15) 5) Ackerhof des Johann Heinrich Fri-cke, Nr. ass. 14 (Neue Str. 18) 6) Halbspännerhof des Conrad Keunecke, Nr. ass. 15 Neue Str. 16) 7) Halbspännerhof des Johann Hein-rich Grimm, Nr. ass. 16 (Neue Str 14) 8) Kothhof des Andreas Jäger, Nr. ass. 17 (Neue Str. 16) 9) Brinksitzeranwesen des Jacob Wachsmus, Nr. ass. 18 (Neue Str. 13)10) Brinksitzeranwesen des Andreas

Bäthge, Nr. ass. 19 (Neue Str. 6)11) Kothhof des Christoph Germer, Nr. ass. 20 (Alte Str. 7)12) Brinksitzeranwesen des Henry Heinr. Brandes, Nr. ass. 39 (Alte Str. 1)

Vom Grundstück Nr. ass. 12, waren z. B. einige Grundmauern und einige Wände der unteren Etage von dem Feuer verschont geblieben. Da sie aber in einem desolaten Zustand wa-ren, verfügte die Kommission sofort für einen Neubau auch diese Brand-reste wegzureißen.

Insgesamt entstand ein Brandscha-den von 10.275 Reichstalern. Die Lan-dessteuerkasse wurde bereits am 13. Oktober 1825 angewiesen, den Ab-gebrannten „successive, so wie sol-ches verlangt werde, vorschusswei-se gegen ihre Quittungen zur weitere Auszahlung zu übersenden“ und da-für Sorge zu tragen, dass diese Gelder zum Wiederaufbau gehörig verwen-det werden.

Die Brandursache wurde damals nicht festgestellt, auch wenn Kam-merrat Wilhelm von Veltheim den Brand mit einem Prozess in Zusam-menhang brachte, den die preußi-sche Familie von Borch gegen Frau von Warkotsch wegen Herausga-be von Ländereien führte. Die sofort vom Kreisamt Riddagshausen einge-leitete Untersuchung über die Ur-sache der Feuersbrunst sollte zwar „pflichtgemäß fortgesetzt werden“, hierzu konnte ich leider keine Unter-

lagen finden.

Genau einhundert Jahre vorher, am 7. April nachmittags um halb 3 Uhr, hatten hier „in Hanß Deckers Hau-se“, heute Hofstelle Neue Straße 22, „durch Unachtsamkeiten dessen al-ter Frauen, welche Oel geglüet und die Lohe [Glut, Flamme] dreinschla-gen lassen“ einen Flächenbrand aus-gelöst, bei dem 13 „Haußwirthe“ und 17 Gebäude abgebrannt waren. Au-ßerdem erlitten 7 bis 8 Personen Ver-brennungen und eine Frau, Marga-rete Alpckers, kam in den Flammen ums Leben.

Die Häuser waren im damals übli-chen Fachwerkbau erstellt. Die Aus-fachung wurde durch Flechtwerk mit

Lehmbewurf verputzt und die Dä-cher waren mit Stroh oder Reet ge-deckt. Im Inneren bargen die schlech-te Raumaufteilung, die Enge und die offene Feuerstelle größte Brandge-fahr. Schon ein kleiner Funke genüg-te, um das halbe Dorf in Schutt und Asche zu legen.

Wegen der zahlreichen Brände ord-nete Herzog Carl I. im 18. Jahrhun-dert zahlreiche Verordnungen „zur Verbesserung des ländlichen Bauwe-sens“ an und gründete 1753 auch die Landes-Brandversicherung, die den Grundstückseigentümern im Brand-falle beiseite stand.

Herbert Wolff Div. Quellen, s. Ortschronik zur 850-Jahr-Feier u. Kirchenbuch

Gedenktafel am Wohnhaus Neue Straße 18 (beide Fotos: 2009)

Aus den Kirchen16 Oktober 2015