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Markt SAMSTAG/SONNTAG, 20./21. DEZEMBER 2014 Die Sanktionen werden auch mittel- fristig keinen wirklichen Effekt im Sinne der erwünschten Zielsetzung haben. Teil D Eckhard Cordes geht von einem weiteren Rückgang der Exporte nach Russland aus. 1,6 Milliarden Reisetage ver- zeichnete Deutschland heuer – ein neuer Rekord. Im kom- menden Jahr hält der Bun- desverband der Deutschen Tourismuswirtschaft einen Anstieg um etwa zwei Pro- zent für möglich, obwohl Kri- sen und unsichere Konjunk- turaussichten die Urlaubslust zum Jahresende etwas ge- dämpft haben. Die Deutschen wollen zwar mehr für den Ur- laub ausgeben als 2014, die Stimmung ist allerdings nicht mehr so überschwänglich. Energiekosten belasten das Haushaltsbudget vieler Familien enorm. Einen Beitrag zur Entlastung leistet die Firma Ledon Lamp, die nun 1250 energieeiziente LED-Lampen für Klien- ten der Caritas spendete. Im Bild: Ledon-Geschäftsführer Detlef Mikulsky, Eva-Maria Fitz (Caritas Vorarlberg) sowie Christoph Krüßmann (Caritasverband Konstanz). FOTO: CARITAS Ledon spendet 1250 LED-Lampen MOSKAU. Russland wird die Rubel-Krise nach Ansicht der Regierung schon bald in den Grif bekommen. Die be- schlossenen Maßnahmen ge- gen die Talfahrt der Landes- währung würden kurzfristig greifen, betonte Andrej Be- lussow, Berater von Präsident Wladimir Putin. Auch habe die Regierung zusätzliche Pläne gegen alle nur denkba- ren Szenarien in der Schub- lade. Der Rubel hat heuer be- reits rund 45 Prozent seines Werts zum Dollar eingebüßt. Gegen die Talfahrt Haushalte haben 8,5 Milliarden zur Verfügung Vorarlberg hat mit 22.700 Euro das zweit- höchste verfügbare Pro-Kopf-Einkommen. SCHWARZACH. (VN) 22.700 Euro jährlich haben die Vor- arlberger Haushalte 2013 als Einkommen pro Kopf zur Ver- fügung gehabt, also das Geld, das tatsächlich ausgegeben werden kann, Steuern und Abgaben abgezogen. Insge- samt sind das rund 8,5 Milli- arden Euro, die laut neuesten Zahlen der Statistik Austria der Vorarlberger Bevölkerung zur Verfügung stehen. Nur in Niederösterreich lag das Ein- kommen noch höher. Unter dem Österreichschnitt von 21.900 Euro lagen die Ein- kommen im Burgenland, in Wien, der Steiermark, Tirol und Kärnten. Nummer eins beim Wachstum Einen ersten Platz erreicht Vorarlberg dafür beim Wachs- tum. Vorarlbergs Wirtschaft wuchs 2013 unter allen Bundesländern am stärks- ten. Klares Schlusslicht war Kärnten, dessen Wirtschaft nominell nur um 0,3 Prozent wuchs und damit real sogar schrumpfte. Das Bruttore- gionalprodukt (BRP) in Vor- arlberg stieg um knapp drei Prozent auf 14,9 Milliarden Euro. Dafür verantwortlich sind zum einen der produ- zierende Bereich, und hier vor allem die Herstellung von Waren (+3,5%), zum anderen der Dienstleistungssektor. Das überdurchschnittliche BRP-Wachstum Vorarlbergs spiegelte sich auch auf dem Arbeitsmarkt wider. Die Be- schäftigung stieg um 2300 Beschäftigungsverhältnisse im Vergleich zum Vorjahr. Beschäftigungsimpulse ka- men aus der Herstellung von Waren, und hier vor allem aus der Herstellung von Me- tallerzeugnissen und dem Maschinenbau. Diese beiden Wirtschaftsbereiche waren auch dafür verantwortlich, dass Vorarlberg seit 2000 ent- gegen dem nationalen Trend keinen Beschäftigungsrück- gang bei der Herstellung von Waren zu verzeichnen hatte. Zima holt sich zehn Millionen Euro Unternehmensanleihe platziert. Geld soll für Akquisitionsprojekte verwendet werden. DORNBIRN. (VN) Das darf nach Ansicht von Finanzexperten als Vorreiter-Pilotprojekt für mittelständische Unterneh- men in der ganzen Region bezeichnet werden. Denn der Dornbirner Immobilien- projektentwickler ZIMA Hol- ding AG holt sich über eine Unternehmensanleihe zehn Millionen Euro vom regiona- len Kapitalmarkt. Man wolle neben den klassischen Mög- lichkeiten zur Finanzierung eines Unternehmens nun- mehr auch diese dritte Säule testen, sagt ZIMA-Vorstands- vorsitzender und Eigentü- mer Alexander Nußbaumer. Mit der Emissionsbank Hypo Vorarlberg wurde nun dieses Projekt entwickelt und ge- startet. Die Anleihe konnte mit Stichtag 19. Dezember bei mehreren Anlegern platziert werden. Geld für Akquisition Als regional tätiges und vor allem hierzulande bekanntes Unternehmen sei es für die ZIMA kaum möglich, an den internationalen Kapitalmärk- ten eine Anleihe zu platzie- ren. Das ab Jänner zur Verfü- gung stehende Geld komme nun für die Akquisition von neuen Projekten am Kern- markt, also dem deutschspra- chigen Alpenraum, zum Ein- satz, sagt Nußbaumer. Die ZIMA-Unternehmens- anleihe mit einer Stückelung von 100.000 Euro, einer Lauf- zeit von fünf Jahren und ei- ner Verzinsung zwischen 5,25 und 5,75 Prozent pro Jahr no- tiert am Dritten Markt an der Wiener Börse. Die angesichts der Zinssituation vergleichs- weise hohe Verzinsung recht- fertigt Nußbaumer mit der Erhöhung der Chancen, bei bestimmten Projekten durch rasche Zusagen zum Zug zu kommen. Die unbesicherte und nach- rangige Anleihe bringt für An- leger zwar eine höhere Rendi- te, aber naturgemäß auch ein höheres Risiko. Denn im Fall einer Insolvenz gibt es für die Investoren bei unbesicherten Unternehmensanleihen ge- nerell nur die Quote. Unabhängig- keit ist für uns als Unter- nehmen das höchste Gut. ALEXANDER NUSSBAUMER Zumtobel Gruppe will Schutzrechte konse- quent durchsetzen. DORNBIRN. (VN) Tridonic Jen- nersdorf GmbH, eine Tochter des Beleuchtungskonzerns Zumtobel, hat am Landge- richt Mannheim eine Klage wegen Verletzung der Pa- tentrechte eingereicht. Be- trofen sind der LCD-Display- Anbieter AOC International (Europe) B.V. und die AOC International Europe GmbH. Die beiden Unternehmen ha- ben nach Ansicht der Zum- tobel Gruppe gegen Basispa- tente für eine Technologie zum Erzeugen von Weißlicht mit blauen LEDs und gelben Leuchtstofsilikaten versto- ßen. Diese sind im Besitz des B.O.S.E Konsortiums, zu dem neben Tridonic die japani- sche Toyoda Gosei Co Ltd. und zwei deutsche Unter- nehmen gehören. Verwendet würden diese Leuchtmittel unter anderem in Smartpho- nes, Notebooks und Navigati- onssystemen. Zumtobel betont, in der Zeit des Technologiewandels zu LED auf eine konsequente Durchsetzung ihrer Schutz- rechte und der ihrer Tochter- gesellschaften zu setzen. Klage: Tridonic sieht Patentrechte verletzt Tendenz des Vortags (Schlusskurse) Wien, ATX 2122,0 +0,4 % Frankfurt, DAX 9787,0 -0,3 % Paris, CAC 40+ 4241,7 -0,2 % London 100+ 6545,3 +1,2 % Tokio, Nikkei 17621,4 +2,4 % Mailand, FTSE MIB 18938,8 -0,4 % Zürich, SMI 8976,2 -0,4 % NY, Dow Jones 17804,8 +0,1 % Welt-Börsen EZB-Referenzkurse Euro Für einen Euro erhalten Sie 100 Schweiz. Franken 83,063 1 US-Dollar 0,814 1 Kan.-Dollar 0,702 1 Brit. Pfund 1,274 100 Türk. Lira 35,024 100 Dän. Kronen 13,442 100 Norw. Kronen 11,093 100 Schwed. Kronen 10,568 100 Jap. Yen 0,683 1 Austral.-Dollar 0,666 100 Ung. Forint 0,316 100 Tschech. Kr. 3,618 100 Kroat. Kuna 13,045 100 Russ. Rubel 1,362 1,204 Schweiz. Franken 1,228 US-Dollar 1,424 Kan.-Dollar 0,785 Brit. Pfund 2,855 Türk. Lira 7,439 Dän. Kronen 9,015 Norw. Kronen 9,462 Schwed. Kronen 146,410 Jap. Yen 1,501 Austral.-Dollar 316,450 Ung. Forint 27,636 Tschech. Kr. 7,666 Kroat. Kuna 73,422 Russ. Rubel Verbraucherpreisindex November 2014 (1996 = 100) 140,5 Philharmoniker (1 Unze) Ankauf / Verkauf 967,00/1001,00 Euro Zürcher Goldnotierung (1 Unze) Ankauf / Verkauf 1197,00/1199,00 Dollar Die angegebenen Kurse werden von der Europäischen Zentralbank (EZB) berechnet. Bei An- und Verkauf (Valuten) bzw. Überweisungen (Devisen) verrechnen die einzelnen Banken für die Abwick- lung der Transaktionen unterschiedlich hohe Spesen. Tageskurse vom 19. Dezember 2014 WEIHNACHTS KOMPASS www.volksbank-vorarlberg.at Frohe Weihnachten Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest sowie alles Gute, Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr.

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MarktSAMSTAG/SONNTAG, 20./21. DEZEMBER 2014

Die Sanktionen werden auch mittel-fristig keinen wirklichen Effekt im Sinne

der erwünschten Zielsetzung haben.

Teil D

Eckhard Cordes geht von einem weiteren Rückgang der Exporte nach Russland aus.

1,6Milliarden Reisetage ver-zeichnete Deutschland heuer – ein neuer Rekord. Im kom-menden Jahr hält der  Bun-desverband der Deutschen Tourismuswirtschaft einen Anstieg um etwa zwei Pro-zent für möglich, obwohl Kri-sen und unsichere Konjunk-turaussichten die Urlaubslust zum Jahresende etwas ge-dämpft haben. Die Deutschen wollen zwar mehr für den Ur-laub ausgeben als 2014, die Stimmung ist allerdings nicht mehr so überschwänglich.

Energiekosten belasten das Haushaltsbudget vieler Familien

enorm. Einen Beitrag zur Entlastung leistet die Firma Ledon

Lamp, die nun 1250 energieei ziente LED-Lampen für Klien-

ten der Caritas spendete. Im Bild: Ledon-Geschäftsführer

Detlef Mikulsky, Eva-Maria Fitz (Caritas Vorarlberg) sowie

Christoph Krüßmann (Caritasverband Konstanz). FOTO: CARITAS

Ledon spendet 1250 LED-Lampen

MOSKAU. Russland wird die Rubel-Krise nach Ansicht der Regierung schon bald in den Grif bekommen. Die be-schlossenen Maßnahmen ge-gen die Talfahrt der Landes-währung würden kurzfristig greifen, betonte Andrej Be-

lussow, Berater von Präsident Wladimir Putin. Auch habe die Regierung zusätzliche Pläne gegen alle nur denkba-ren Szenarien in der Schub-lade. Der Rubel hat heuer be-reits rund 45 Prozent seines Werts zum Dollar eingebüßt.

Gegen die Talfahrt

Haushalte haben 8,5 Milliarden zur VerfügungVorarlberg hat mit 22.700 Euro das zweit-höchste verfügbare Pro-Kopf-Einkommen.SCHWARZACH. (VN) 22.700 Euro jährlich haben die Vor-arlberger Haushalte 2013 als Einkommen pro Kopf zur Ver-fügung gehabt, also das Geld, das tatsächlich ausgegeben werden kann, Steuern und Abgaben abgezogen. Insge-samt sind das rund 8,5 Milli-arden Euro, die laut neuesten Zahlen der Statistik Austria der Vorarlberger Bevölkerung zur Verfügung stehen. Nur in Niederösterreich lag das Ein-kommen noch höher. Unter dem Österreichschnitt von 21.900 Euro lagen die Ein-kommen im Burgenland, in Wien, der Steiermark, Tirol und Kärnten.

Nummer eins beim WachstumEinen ersten Platz erreicht Vorarlberg dafür beim Wachs-tum. Vorarlbergs Wirtschaft wuchs 2013 unter allen

Bundesländern am stärks-ten. Klares Schlusslicht war

Kärnten, dessen Wirtschaft nominell nur um 0,3 Prozent

wuchs und damit real sogar schrumpfte. Das Bruttore-gionalprodukt (BRP) in Vor-arlberg stieg um knapp drei Prozent auf 14,9 Milliarden Euro. Dafür verantwortlich sind zum einen der produ-zierende Bereich, und hier vor allem die Herstellung von Waren (+3,5%), zum anderen der Dienstleistungssektor. Das überdurchschnittliche BRP-Wachstum Vorarlbergs spiegelte sich auch auf dem Arbeitsmarkt wider. Die Be-schäftigung stieg um 2300 Beschäftigungsverhältnisse im Vergleich zum Vorjahr. Beschäftigungsimpulse ka-men aus der Herstellung von Waren, und hier vor allem aus der Herstellung von Me-tallerzeugnissen und dem Maschinenbau. Diese beiden Wirtschaftsbereiche waren auch dafür verantwortlich, dass Vorarlberg seit 2000 ent-gegen dem nationalen Trend keinen Beschäftigungsrück-gang bei der Herstellung von Waren zu verzeichnen hatte.

Zima holt sich zehn Millionen EuroUnternehmensanleihe platziert. Geld soll für Akquisitionsprojekte verwendet werden.DORNBIRN. (VN) Das darf nach Ansicht von Finanzexperten als Vorreiter-Pilotprojekt für mittelständische Unterneh-men in der ganzen Region bezeichnet werden. Denn der Dornbirner Immobilien-projektentwickler ZIMA Hol-ding AG holt sich über eine Unternehmensanleihe zehn Millionen Euro vom regiona-len Kapitalmarkt. Man wolle neben den klassischen Mög-lichkeiten zur Finanzierung eines Unternehmens nun-

mehr auch diese dritte Säule testen, sagt ZIMA-Vorstands-vorsitzender und Eigentü-mer Alexander Nußbaumer. Mit der Emissionsbank Hypo Vorarlberg wurde nun dieses Projekt entwickelt und ge-startet. Die Anleihe konnte mit Stichtag 19. Dezember bei mehreren Anlegern platziert werden.

Geld für AkquisitionAls regional tätiges und vor allem hierzulande bekanntes Unternehmen sei es für die ZIMA kaum möglich, an den internationalen Kapitalmärk-ten eine Anleihe zu platzie-ren. Das ab Jänner zur Verfü-

gung stehende Geld komme nun für die Akquisition von neuen Projekten am Kern-markt, also dem deutschspra-chigen Alpenraum, zum Ein-satz, sagt Nußbaumer.

Die ZIMA-Unternehmens-anleihe mit einer Stückelung von 100.000 Euro, einer Lauf-zeit von fünf Jahren und ei-

ner Verzinsung zwischen 5,25 und 5,75 Prozent pro Jahr no-tiert am Dritten Markt an der Wiener Börse. Die angesichts der Zinssituation vergleichs-weise hohe Verzinsung recht-fertigt Nußbaumer mit der Erhöhung der Chancen, bei bestimmten Projekten durch rasche Zusagen zum Zug zu kommen.

Die unbesicherte und nach-rangige Anleihe bringt für An-leger zwar eine höhere Rendi-te, aber naturgemäß auch ein höheres Risiko. Denn im Fall einer Insolvenz gibt es für die Investoren bei unbesicherten Unternehmensanleihen ge-nerell nur die Quote.

Unabhängig-keit ist für uns

als Unter-nehmen das höchste Gut.ALEXANDERNUSSBAUMER

Zumtobel Gruppe will Schutzrechte konse-quent durchsetzen.DORNBIRN. (VN) Tridonic Jen-nersdorf GmbH, eine Tochter des Beleuchtungskonzerns Zumtobel, hat am Landge-richt Mannheim eine Klage wegen Verletzung der Pa-tentrechte eingereicht. Be-trof en sind der LCD-Display-Anbieter AOC International (Europe) B.V. und die AOC International Europe GmbH. Die beiden Unternehmen ha-ben nach Ansicht der Zum-tobel Gruppe gegen Basispa-tente für eine Technologie

zum Erzeugen von Weißlicht mit blauen LEDs und gelben Leuchtstof silikaten versto-ßen. Diese sind im Besitz des B.O.S.E Konsortiums, zu dem neben Tridonic die japani-sche Toyoda Gosei Co Ltd. und zwei deutsche Unter-nehmen gehören. Verwendet würden diese Leuchtmittel unter anderem in Smartpho-nes, Notebooks und Navigati-onssystemen.

Zumtobel betont, in der Zeit des Technologiewandels zu LED auf eine konsequente Durchsetzung ihrer Schutz-rechte und der ihrer Tochter-gesellschaften zu setzen.

Klage: Tridonic sieht Patentrechte verletzt

Tendenz des Vortags

(Schlusskurse)

Wien, ATX 2122,0 +0,4 % Frankfurt, DAX 9787,0 -0,3 %Paris, CAC 40+ 4241,7 -0,2 %London 100+ 6545,3 +1,2 %Tokio, Nikkei 17621,4 +2,4 %Mailand, FTSE MIB 18938,8 -0,4 %Zürich, SMI 8976,2 -0,4 %NY, Dow Jones 17804,8 +0,1 %

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1,204 Schweiz. Franken1,228 US-Dollar1,424 Kan.-Dollar0,785 Brit. Pfund2,855 Türk. Lira7,439 Dän. Kronen9,015 Norw. Kronen9,462 Schwed. Kronen146,410 Jap. Yen1,501 Austral.-Dollar316,450 Ung. Forint27,636 Tschech. Kr.7,666 Kroat. Kuna73,422 Russ. Rubel

Verbraucherpreisindex November 2014 (1996 = 100) 140,5

Philharmoniker (1 Unze)

Ankauf / Verkauf 967,00/1001,00 EuroZürcher Goldnotierung (1 Unze)

Ankauf / Verkauf 1197,00/1199,00 DollarDie angegebenen Kurse werden von der Europäischen Zentralbank (EZB) be rechnet. Bei An- und Verkauf (Valuten) bzw. Überweisungen (Devisen) verrechnen die einzelnen Banken für die Abwick-lung der Transaktionen unterschiedlich hohe Spesen.

Tageskurse vom 19. Dezember 2014

WEIHNACHTS KOMPASS

www.volksbank-vorarlberg.at

Frohe

WeihnachtenWir wünschen Ihnen

ein frohes Weihnachtsfest sowie

alles Gute, Erfolg und Gesundheit

im neuen Jahr.