Seminare & News - BMD...wie Telefon, Mail, Google Maps über-geben werden können....

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BMD Mein Unternehmen am Smartphone Meine Kanzlei – Mein Unternehmen auf dem Smartphone Direkte Übergabe von CRM Daten an Smartphone-Funktionen Mehr auf Seite 6 BMD Scan Next Erfolgreicher Einsatz beim Kunden und weitere tolle neue Features. Mehr auf Seite 17 Bankauszugsverbuchung: Amazon, Paypal Sichere Nutzung von Online-Verkaufs- und Einkaufsplattformen. Funktion für die neuen Zahlungsmöglichkeiten von Amazon und Paypal. Mehr auf Seite 21 www.bmd.com Ausgabe Frühjahr 2017 Seminare & News

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BMD Mein Unternehmen am Smartphone

Meine Kanzlei – Mein Unternehmen auf dem SmartphoneDirekte Übergabe von CRM Daten an Smartphone-Funktionen

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BMD Scan NextErfolgreicher Einsatz beim Kunden und weitere tolle neue Features.

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Bankauszugsverbuchung: Amazon, PaypalSichere Nutzung von Online-Verkaufs- und Einkaufsplattformen. Funktion für die neuen Zahlungsmöglichkeiten von Amazon und Paypal.

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www.bmd.comAusgabe Frühjahr 2017

Seminare & News

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Impressum: Seminare & News, Offenlegung gem. § 25 MedienG.

Medieninhaber, Herausgeber: BMD Systemhaus GmbH, 4400 Steyr, Sierninger Str. 190, Tel.: 05-0883-0,Geschäftsführer: Ferdinand Wieser, Redaktionelle Leitung: Angelika Blum Bakk.Komm., Anzeigen: Angelika Blum Bakk.Komm., Lektorat: Mag. Monika Hausleitner;

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Grafik und Konzeption: gugler* brand & digital, St. Pölten; Druck: gugler* print, Melk;Erscheinungsweise: 2-mal jährlich, Auflage: 20.000 Stück – Grundlegende Richtung: Information für Kunden und Mitarbeiter

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BMDNEWS

Die Digitalisierung schreitet mächtig voran. Nachdem beispielsweise der Input in eine Buchhaltung heute schon zum großen Teil elektronisch erfasst wird, wird mit den neuen Web-Lösungen jetzt auch der Output aus den Informations systemen in einer sehr ansprechenden und damit zeitgemäßen Form digital für Sie zur Ver-fügung gestellt.

Im Vorjahr begann die Ausrollung der Kom-munikationsplattform zwischen Steuer-berater und Mandanten (BMD Com2.0), basierend auf der neuen BMD Web Tech-nologie. Damit können Mandanten jeder-zeit auf freigegebene Daten aus der Kanz-leiorganisation und auf die eigenen Daten aus der Mandantenumgebung (Buchhal-tung, Lohn) in der Kanzlei, zugreifen. Dass der Zugriff auf die Daten auch über Smartphone sehr komfortabel bewerk-stelligt und zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich ist, macht die Lösung für die Nutzer überaus attraktiv. Mit der in der neuen BMD Com2.0 Startapp enthaltenen Beleg-Scan-Lösung ist es nun für Man-danten auch möglich, mit dem Smart-phone sehr einfach einen Beleg zu digita-lisieren und sofort in die gesicherte Databox des Mandanten beim Steuer-berater zur Verbuchung hochzuladen.

Nun wurde die nächste Entwicklungs-etappe im Bereich digitale Information freigegeben.

Mit der Lösung BMD Web2.0 wird jetzt der Zugriff auf das eigene Unternehmen – auf die eigene Kanzlei für Management und Mitarbeiter geöffnet. Dass der Zugriff auf alle Daten auch in diesem Fall volle Smart-phone (SMP) Unterstützung hat, erzeugt natürlich eine enorme Informations-bereitschaft. Ein zusätzlicher Vorteil auf dem SMP ergibt sich auch darin, dass direkt Daten aus der Firmenadministra-tion an spezielle SMP-Funktionalitäten, wie Telefon, Mail, Google Maps über-geben werden können. Firmen/Kanzlei-chefs oder andere durch den Eingangs-rechnungsworkflow betroffene Mitarbeiter werden sich auch darüber freuen, dass Eingangsrechnungen direkt am SMP frei-gegeben oder abgelehnt werden können.

Durch die volle Mandantenfähigkeit bei Analysen wird das SMP auch zum fantas-tischen Controllingwerkzeug mit Top-down-Analysen bis zum Originalbeleg. Zusätzlich können auch grafische Aus-wertungen am SMP dargestellt werden.Auch die Steuerverwaltung des Staates (z. B. FinanzOnline) wird langsam, aber

sicher immer mehr auf digitale Verarbei-tung umgestellt. Bescheide, Buchungs-mitteilungen u. v. m. werden jetzt schon elektronisch an den Steuerberater zuge-stellt. Die Herausforderung besteht jetzt darin, diesen Datenwulst möglichst auto-matisiert zu prüfen und weiterzu be-arbeiten. BMD bietet mit seinen flexiblen Work-flowsystemen dafür wieder viele Lösungs-möglichkeiten, ob es nun um kontrollierte Bearbeitung (Vieraugenprinzip), oder auch um automatisierte selektive Weiter-leitung von Bescheiden und Informatio-nen an die Klienten geht.

Genauso unterstützen wir auch mit Lösun gen zur Bewältigung der Registrier-kassensicherheitsverordnung, die auch auf die Steuerberater Auswirkungen haben wird. Die Steuerberater werden wahrscheinlich für einen Teil ihrer Man-danten die komplizierte Kassenanmel-dung bei FinanzOnline unterstützen müs-sen. Egal, welche Anforderungen sich die Finanzverwaltung noch einfallen lässt, wir werden Ihnen die entsprechenden pro-duktiven Lösungen liefern. Mit den BMD Lösungen sind Sie nicht nur immer „up to date“, sondern wie immer top aus-gestattet, meint Ihr

Sehr geehrte Damen und Herren!

KR Ferdinand WieserGeschäftsführer

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INHALTSVERZEICHNIS News INHALTSVERZEICHNIS Seminare

� Vorwort 3

� Meine Kanzlei – Mein Unternehmen auf dem Smartphone 6

� Registrierkassenpflicht: die zweite Etappe 8

� Besondere wirtschaftliche Leistungen 8

� Automatische Spendenmeldung 9

� Institut Hartheim: Erfolgreiche Arbeit mit NTCS Lohn 10

� Dienstleistung 4.0 11

� Mit BMD fit für den Jahresabschluss nach RÄG 2014 13

� BMD Standards aktualisieren 15

� BMD Scan Next 17

� Digitales Rechnungswesen: Dokumentenpool 18

� Compass Benchmark 19

� Kassabuch ja, aber ONLINE! 20

� Bankauszugsverbuchung: Amazon, Paypal 21

� BMD ASP: Bandbreiten Mangement (QOS) 23

� Die neue BMD-Terminverwaltung 25

� 25 Jahre BMD Akademie 26

� Stakeholderanalyse 27

� XING: Unsere Infos – Ihr Nutzen! 29

� IT-Experts Austria 30

� Arbeit für dich? 32

� Ihr 7/24 BMD Support 33

� Business 4.0 – BMD Info Days 34

� Windows 10 – Redstone 1 & Windows Server 2016 34

� Auszeichnung für Schülerinnen und Schüler 35

� Bericht aus der BMD-Software-Entwicklung 36

� BMD International 43

INFO DAYBesuchen Sie uns auf unserern bereits interna -tional bekannten Info Days! Alle Termine, Inhalte und Standorte finden Sie auf Seite 34.

Dienstleistung 4.0Das ist nicht nur Herausforderung, sondern auch Chance für jede Steuerkanzlei als ein Teil der digitalen Prozesskette. Mehr auf Seite 11.

XINGWerden Sie Teil der Gruppe „Die papierlose Buchhaltung“ in XING-Gruppenleiter Roland Beranek! Erfahren Sie hier, welche Informatio-nen und nützliche Tipps auf Sie warten und wie Sie Mitglied werden! Mehr auf Seite 29.

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BMDNEWS

INHALTSVERZEICHNIS News INHALTSVERZEICHNIS Seminare

Umsatzsteuer 2017Alle Jahre wieder – der Gesetzgeber ist kreativ und es gibt viele Neuerungen, Änderungen und es lauern Steuerfallen! Mehr auf Seite 107.

JahressteuererklärungenGanz besonders werden dabei die neuen Kennzahlen (über 60 !) durchgenommen. Mehr auf Seite 116.

NEU: BMD PV-AkademieSie wollen zum anerkannten Personalverrechnungs-Profi werden? Dann lernen Sie von den besten Experten und setzen Sie sich mit komplexen Themen auseinander! Mehr auf Seite 111.

� Vorwort Akademie 50

� BMD Kundenstimmen 51

� Ihre BMD-Akademie- und Webinartrainer 52

� Ihre externen Fachtrainer 54

� BMD Akademiegarantie 59

� Ihr Akademie Team 55

� 25 Jahre – BMD Akademie stellt sich vor 56

� FIBU Seminare ab Seite 57

� FIBU Webinare ab Seite 64

� Controlling Seminare ab Seite 66

� KORE Seminare ab Seite 70

� Lohnverrechnung Seminare ab Seite 72

� Zeiterfassung Seminare ab Seite 80

� Lohnverrechnung Webinare ab Seite 83

� Zeiterfassung Webinare ab Seite 84

� Bilanz Seminare ab Seite 85

� Bilanz Webinare ab Seite 90

� CRM & LEA Seminare ab Seite 92

� CRM & LEA Webinare ab Seite 98

� WWS Seminare ab Seite 102

� WWS Webinare ab Seite 105

� Fachseminare mit Experten ab Seite 106

ALLGEMEINES

� Allgemeine Seminarhinweise 121

� Anfahrtspläne 122

� Seminarübersicht 124

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Meine Kanzlei – Mein Unternehmen auf dem SmartphoneInformation total für unterwegs: BMD Web2.0

Jeder hat es, jeder nutzt es – das Smart-phone. Es ist überall dabei, im Gegensatz zu PC oder Notebook.

BMD Web2.0 bedeutet: Rund um die Uhr stehen Unternehmensinformationen via Smart phone zur Verfügung. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Management und Mitarbeiter von Unternehmen und Steuer-beratungskanzleien haben Zugriff (je nach

Berechtigung) auf alle Informationen, die in der NTCS Datenumgebung gespeichert sind. Einzige Voraussetzung: ein Internetzugang.

Direkte Übergabe von CRM Daten an Smartphone-FunktionenDie vielfältigen Zusatzfunktionalitäten eines Smartphones ermöglichen einen Mehrwert an Funktionalität und Komfort. So können aus dem CRM die persönlichen Kontakt-

daten mit Telefonnummer oder Mailadresse direkt in das Telefon- oder Mailsystem des Smartphones übergeben werden. Sollte ein Besuch beim Kunden notwendig werden, können die Adressdaten direkt an die Navi-gation des SMP übergeben werden. Das Kontoblatt des Kunden liegt natürlich auch nur einen Touch weit entfernt zur Ver-fügung – genauso wie alle gespeicherten Dokumente zum Kunden.

Das Hauptmenü im BMD Web2.0 auf dem Smartphone

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BMDNEWS

Controlling über das SmartphoneEin komfortables Ansehen von Reports (auch grafisch), Auswertungen und Doku-menten ist möglich. Die Auswertungstiefe der Reports entspricht der gewohnten Desktop-Funktionalität. Eine BWA-Analyse kann von der komprimierten Darstellung bis zum archivierten Originalbeleg geöffnet werden. Belege und Dokumente können auch über Volltextsuche gefunden werden. Druckauswertungen können direkt auf das Smartphone geholt werden und, wenn ein drahtlos ansteuerbarer Drucker vorhanden ist, auch ausgedruckt werden.

Alles ist möglich …Beispiel gefällig? Ein Unternehmer verhan-delt im Ausland. Dringend benötigt werden sein Gesellschaftervertrag und seine Bilanz-daten. Die Daten sind rasch auf dem Smart-phone parat. Keine langen Postwege, kein Warten auf E-Mails, der Direktzugriff auf die Informationen zählt.

OP-Liste als DruckauswertungBWA in grafischer Darstellung

Kundenbearbeitung über Smartphone

Zugriff auf alle Mandantendaten für den SteuerberaterEin Steuerberater kann nicht nur auf seine eigenen Kanzleidaten, sondern auch auf alle Mandantendaten zugreifen. Wenn bei-spielsweise der Steuer berater beim Kunden ist und BWA-Zahlen gebraucht werden, sind diese direkt am Smartphone generier-bar. Wenn ein Ausdruck notwendig ist, kann auch dieser kurzfristig produziert wer-den. Durch Weiterleitung der aktuellen Druckaufbereitung an den Mail- Account des Mandanten und Ausdruck vor Ort kann in kürzester Zeit über BWA-Zahlen gemein-sam diskutiert werden. Grundsätzlich kann jede Druckauswertung auf diese Art kurz-fristig erstellt werden.

KR Ferdinand Wieser

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Registrierkassenpflicht: die zweite EtappeUmsetzung der RKSV

Mit 1. April 2017 wird die Umsetzung der Registrierkassenpflicht abgeschlossen sein, denn ab dann gilt auch die Registrier-kassensicherheitsverordnung (RKSV) und die Kassen müssen mit einem Hardware- Manipulationsschutz versehen sein. Dafür müssen alle Kassen verändert werden, oft wird ein Update reichen, aber nicht wenige Kassen werden auch getauscht werden müssen. Falls noch nicht geschehen, sollte daher dringend Kontakt mit dem Kassen-lieferanten aufgenommen und die Vor-gangsweise besprochen werden.

Einfache Umstellung für Besitzer von BMD-KassenFür Besitzer von BMD-Kassen ist die Umstel-lung sehr einfach, der neue Software-Stand kam mit dem Jahresupdate und ein eigener RKSV-Assistent unterstützt bei der Inbe-

triebnahme, dennoch sind nochmals die dafür notwendigen Schritte angesprochen:

� Besorgen der Signaturerstellungseinheit: Falls Sie nur wenige Barbelege ausstellen und über eine permanente Internet-leitung verfügen, so ist eine Online- Signatur zu überlegen, ansonsten sind Signaturkarten samt Lesegerät zu be-schaffen.

� Die Kasse und die Signaturerstellungs-einheit sind bei FinanzOnline anzumel-den. Bei BMD-Kassen wird dies durch das FON-Webservice de facto automa-tisch vor sich gehen.

� Ein erster Startbeleg ist zu erzeugen und mit einer BMF-Belegcheckapp abzufoto-grafieren. Ist alles in Ordnung, so kann die Kasse in Betrieb genommen werden. Auch dieser Schritt kann durch das Web-service automatisiert werden.

� Der dann nötige Andruck eines QR-Codes auf jeden Beleg und die Führung eines Datenerfassungsprotokolls wird auto-matisch durch die Kasse vorgenommen.

Detaillierte Beschreibungen finden Sie unter www.bmd.com/registrierkassenpflicht

Dr. Markus KnasmüllerGerichtlich zertifizierter Sachverständiger u. a. für Kassensoftware

Besondere wirtschaftliche LeistungenBMD Geschäftsführer erhält Ehrenzeichen der Stadt Steyr

BMD Geschäftsführer Ferdinand Wieser er-hielt für besondere wirtschaftliche Leistun-gen das Ehrenzeichen der Stadt Steyr. 1972 führte den gebürtigen Niederösterreicher seine Berufslaufbahn zur Firma BMD.

Der damalige Standort befand sich in Neu-zeug. Nach einem Management-Buyout wurde Kommerzialrat Wieser 1981 zum Geschäftsführer von BMD bestellt. Damals hatte das Unternehmen 12 Mitarbeiter, setzte etwa 1 Million Euro um und betreute 110 Kunden. Heute sind 440 Menschen für

BMD tätig, der Umsatz beträgt cirka 40,3 Millionen Euro. Mehr als 27.000 Kun-den vertrauen auf die Business-Software von BMD. Der zentrale Standort in Steyr wird nun erweitert – es werden cirka 8 bis 10 Millionen Euro investiert.

Geplant ist ein Support-Zentrum für 180 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter. 2017 wird das Bauvorhaben umgesetzt. Zu Beginn des Jahres 2018 soll das Projekt abgeschlossen sein und den Anforderungen der modernen Arbeitswelt entsprechen.

Kommerzialrat Ferdinand WieserBMD Geschäftsführer

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BMDNEWS

Automatische SpendenmeldungBMD unterstützt natürlich auch dabei

Sofern eine Spende an eine Organisation geleistet wird, die entweder ausdrücklich im Gesetz genannt oder aber eine spenden-begünstigte Einrichtung ist, die auf der Liste der Homepage des Bundesministeri-ums für Finanzen (BMF) aufscheint, kann diese bei der Einkommenssteuererklärung oder dem Jahreslohnausgleich berücksich-tigt werden. Dies kann dazu führen, dass –entsprechend hohes Einkommen voraus-gesetzt – bis zu 50 % der geleisteten Spende quasi durch eine Steuergutschrift wieder retour kommt. Dies ist natürlich für die Spender angenehm, aber auch für die Spendensammler eine Erleichterung, da die Spendenfreudigkeit damit sicher gesteigert wird.

Tatsächlich geleistete Spenden?Allerdings ist aus dem BMF zu hören, dass dies oft missbraucht wird und etwa Spen-den angegeben werden, die gar nicht oder zumindest nicht in diesem Umfang geleis-tet worden sind. Aus einer 50 Euro Spende werden etwa in der Einkommenssteuer-erklärung schnell 100 Euro und somit ei-gentlich die gesamte Spende vom BMF

übernommen. Für das BMF ist dies auf Grund des damit verbundenen hohen Auf-wands im Einzelfall kaum kontrollierbar, in Summe ist dennoch von Millionenbeträgen Jahr für Jahr die Rede und diese Rechnung ist leider auch durchaus nachvollziehbar.

Spendenmeldung über FinanzOnlineDaher wird das System ab 2017 grund-legend geändert werden. Sämtliche Spen-den werden dann über FinanzOnline von den Spendenorganisationen gemeldet wer-den müssen. Es muss daher bei jeder Spende der Spender (mit Name, Adresse und Geburtsdatum) festgehalten und dies am Jahresende in FinanzOnline erfasst werden. Die Spender müssen daher bei der Steuererklärung nichts mehr angeben, weil die Daten – ähnlich den Lohnzetteln (L16) – eben schon bei der Finanz vorhan-den sind.

BMD: Ab Jahresupdate sind Erfas-sungen für die Spenden vorhandenDer Aufwand für die Organisationen wird dabei wohl nicht unbeträchtlich sein, im-merhin ist jede Spende zu erfassen, der

Spender zu identifizieren und auch zu mel-den. Oftmals wird es dann wohl auch Streitfälle geben (Spender kann beispiels-weise wegen falsch geschriebenem Namen oder Adresse nicht eindeutig identifiziert werden). BMD wird Sie dabei jedenfalls unterstützen. Mit dem Jahresupdate 2017 sind bereits die Erfassungen für die Spen-den vorhanden, z. B. können die Daten direkt beim Buchen erfasst werden. Detail-lierte Informationen dazu finden Sie in der Beilage zum Jahresupdate.

Sobald das BRZ in FinanzOnline die Imple-mentierungen vornimmt (es ist nicht vor dem Sommer damit zu rechnen) wird BMD dies auch im Programm realisieren und per Update zur Verfügung stellen. Auf Grund des hohen Aufwandes und der doch über-schaubaren Zielgruppe wird dafür wahr-scheinlich ein eigenes Lizenzmodul notwendig sein. Details dazu werden recht-zeitig bekannt gegeben.

Dr. Markus KnasmüllerLeiter SW-Entwicklung

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Institut Hartheim: Erfolgreiche Arbeit mit NTCS LohnverrechnungGelungene Umstellung Lohnverrechnung 5.5 auf NTCS

Nach der erfolgreichen Eingliederung des Personalinformationssystems in die beste-hende NTCS Umgebung wurde von Seiten des Instituts beschlossen, auch die Lohn-verrechnung von BMD 5.5 auf BMD NTCS umzustellen. Durch die schon bei der Implementierung des Personalinformations - systems geleistete Vorarbeit bzw. die Angleichung und Bereinigung des Personal-stammes und der zugehörigen Daten, stand einer erfolgreichen Übernahme nichts mehr im Weg.

Neuer Aufbau der NTCS LohnverrechnungZu Beginn wurde ein ausgeklügeltes Kon-zept zwischen BMD und dem Institut erarbeitet, das die zukünftige Lohnverrech-nung, für eine große Anzahl an Mitarbei-tern, maßgeblich erleichtert. Ein Haupt-augenmerk wurde hier auf die Beseitigung redundanter Daten, unklarer Berechnungen und Abrechnungsvorgänge gelegt. Durch das Einfließen bestimmter Daten aus dem Personalinformationssystem konnte hier schon ein Meilenstein gelegt werden. Damit das neue System dem Konzept und dessen Anforderungen gerecht werden konnte, wurde der Entschluss getroffen, die Altlasten (Lohnarten, Berechnungen, Kollektivverträge) zu entsorgen und die NTCS Lohnverrech-nung von Grund auf neu aufzubauen.

Einsatz NTCS StandardIm ersten Schritt wurde der NTCS Standard mit einem neuen Lohnartenrahmen, dem Generalkollektivvertrag und den zugehöri-gen Basisberechnungen geladen, in den im Anschluss die vom Institut gewünschten Lohnarten, Berechnungen sowie Kollektiv-verträge wieder eingebettet wurden.Kollektivverträge wurden in diesem Schritt soweit neu aufgebaut, dass diese nicht nur in der automatischen kollektivvertrag lichen Vorrückung eine Auswirkung haben, son-dern auch in der Berechnung von Zu lagen und Nichtleistungszeitenansprüchen. Somit kann gewährleistet werden, dass auch bei Teilzeitmitarbeitern mit korrekten NLZ- Ansprüchen begonnen wird.

Individuelle BerechnungenDie größte Herausforderung stellte jedoch die Bereinigung der individuellen Berech-nungen und der davon abhängenden Lohn-arten dar. Sowohl Lohnartenstamm als auch Berechnungen wurden soweit komprimiert und mit Hilfe der neuen Funktionen verein-facht, dass nicht nur die Erfassung der Ab-rechnung zügiger erfolgt, sondern auch Feh-lerquellen ausgeschlossen werden konnten.Ein positiver Nebeneffekt dieser Vereinfa-chung ist zudem die schnellere Erfassung der neuen Kollektivvertragswerte nach einer Jahresumstellung.

Import Nichtleistungszeiten, variable AbrechnungsdatenEin weiterer Fokus wurde zudem auf den Import der Nichtleistungszeiten und variab-len Abrechnungsdaten gelegt. Die Heraus-forderung lag in erster Linie darin, dass der Import aus einer Fremdsoftware angesto-ßen wurde. Auch diese Hürde konnte in NTCS genommen werden.Im letzten Schritt wurden noch die Einstel-lungen für eine automatische Überleitung (ohne Zwischendatei) des Lohnbuchungs-beleges in die NTCS FIBU getroffen.

Ein besonderer Dank für die optimale Zu-sammenarbeit zwischen BMD und Institut Hartheim gilt Frau Mag. Michaela Mimra und Herrn Josef Bammer, die für die rasche und reibungslose Umsetzung des Projekts verantwortlich waren.

Michael HollnbuchnerBMD Lohn

NTCS Lohn Bruttoerfassung

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BMDNEWS

Institut Hartheim: Erfolgreiche Arbeit mit NTCS LohnverrechnungGelungene Umstellung Lohnverrechnung 5.5 auf NTCS

Dienstleistung 4.0Herausforderung und Chance für die Steuerkanzlei

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) in Deutschland beschäftigt sich schon seit geraumer Zeit mit der The-matisierung von Industrie 4.0 und aktuell auch von Dienstleistung 4.0. Diese auf den ersten Blick eher abstrakten Begriffe finden schnell auch für den Berufsstand der steuerberatenden Berufe ihre Bedeutung.Der Gedanke hinter Dienstleistung 4.0 ist einfach zu verstehen. Der seit Jahren rasant zunehmende Digitalisierungsgrad der deut-schen Wirtschaft soll prozessgesteuert den Dienstleistungsbereich mit der industriellen Wertschöpfungskette verknüpfen. Denken wir diesen Ansatz nun konsequent weiter, findet sich der Steuerberater, als „Outsourcing“-Dienstleister seiner Man-danten, sehr schnell als ein Glied in der digitalen Prozesskette wieder.

Herausforderung: Prozessorientierte Wertschöpfungskette schaffenDie große Chance für die Steuerkanzlei besteht darin, durch innovative, wett-bewerbsfähige und qualitativ hochwertige Dienstleistungen und Technologien, nicht nur einen eigenen Wettbewerbsvorteil zu erzielen, sondern vielmehr auch die Produk-tivität und das Wachstumspotenzial der Mandanten und der Kanzlei optimal zu unterstützen.

Die Herausforderung für den Berufsstand des Steuerberaters besteht wiederum darin, die eigenen Kanzleiprozesse digital so mit den Prozessen des Mandanten zu ver-netzen, dass eine durchgängig prozess-orientierte Wertschöpfungskette entsteht.

Dabei geht es nicht um das schlichte Zur-Verfügung-Stellen der Resultate aus der deklaratorischen und fiskalischen Leistung der Kanzlei für den Mandanten, z. B. in Form von Auswertungen im PDF-Format, abgelegt auf einem Mandantenportal. Dieser Prozess muss wesentlich globaler und zugleich individuell auf das jeweilige Mandat zugeschnitten betrachtet werden.

Die digitale Zusammenarbeit schreitet voranIn vielen Bereichen ist die digitale „Zusam-menarbeit“ mit dem Mandanten in Teilen bereits in den Kanzleien installiert. Ein-gangsbelege werden idealerweise digital und dank einer OCR-Erkennung schon vor-kontiert dem Kanzleimitarbeiter geliefert. Kassenbücher werden digital vom Mandan-ten geführt und ebenso wie Rechnungs-ausgangsdaten in das Softwaresystem der Kanzlei importiert. Kontoauszüge werden digital abgerufen und softwaretechnisch vorkontiert verarbeitet. Monatliche Aus-wertungen aus dem Rechnungswesen oder der Lohnbuchhaltung werden dem Mandanten, z. B. per E-Mail oder über ein Mandantenportal, digital zu Verfügung ge-stellt, usw.

Komplexer GesamtprozessWenden wir jedoch eine ganzheitliche Betrachtung der möglichen Dienstleistun-gen der Kanzlei für ihre Mandanten an, so erschließt sich schnell, dass der Gesamt-prozess dort wesentlich komplexer ist, als das vielfach in der Praxis wahrgenommen und umgesetzt wird.

Erfolgsfaktoren:Aktualität und ZeitnäheAngefangen bei der Angebotslegung, dem Einkauf und gegebenenfalls der Produk-tion, über die Fakturierung und das lau-fende Rechnungswesen, die Liquiditäts-sicherung durch ein funktionierendes Mahnwesen, die Planung und Liquiditäts-kontrolle, bis hin zu einem intelligenten Cash-Management und weiter zum Jahres-abschluss und den Steuererklärungen – es gibt unzählige Faktoren und Prozessglieder, die vom Steuerberater ganz individuell be-rücksichtigt und auf das Mandat abge-stimmt werden müssen.Aktualität und Zeitnähe sind hier die ent-scheidenden Erfolgsfaktoren für eine naht-lose und intelligente Verknüpfung der Dienstleitungen der Kanzlei, in die Prozess- und Wertschöpfungskette des Mandanten hinein.

Zukünftige Anforderungen an KanzleienVor diesem Hintergrund bekommt der Be-griff Dienstleistung 4.0 einen noch höheren Stellenwert. Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung wird sich auch der Dienst-leistungssektor grundlegend und nachhal-tig verändern. Onlinebasierte Geschäfts-modelle werden klassischen Angeboten zunehmend starke Konkurrenz machen und diese mittel- bis langfristig verdrängen. Das betrifft auch das klassische Angebot der Steuerberatung, so wie wir es heute kennen.Die digitale Transformation, also die Verän-derung bestehender Geschäftsmodelle und

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die Erschließung neuer Geschäftschancen vor dem Hintergrund der Digitalisierung auf Basis der Internettechnologie, wird mittel-fristig einen entscheidenden Einfluss auf die Strategie, die Kultur, die Struktur und letzt-lich die klassischen Geschäftsfelder der Steuerberatung haben.

Vision und StrategieDoch wie kann eine Kanzlei sich schon heute dezidiert auf die Anforderungen von „morgen“ vorbereiten? Grundlage dafür ist eine klare Vision und Strategie für alle Ge-schäftsfelder der Kanzlei und die Bereit-schaft, hier in klassische und vor allem moderne IT-Infrastruktur zu investieren. Dabei gilt es auch, neue Geschäftsfelder, die sich aufgrund der Digitalisierung erschließen, zu definieren und IT-technisch zu unterstützen.

Verlässlicher SoftwarepartnerHier ist in erster Linie der Software- und Systempartner der Kanzlei gefragt, die er-forderlichen Werkzeuge, Technologien und Schnittstellen auch bereit zu stellen. Ein

innovatives Softwaresystem für die Steuer-kanzlei vereint schon heute klassische Tech-nologien in Verbindung mit modernen Cloud-Services und Onlineplattformen. Diese IT-Systeme ermöglichen es der Kanzlei und den Mandanten interaktiv, online über die Cloud oder eine App auf dem Smart-phone, in Echtzeit arbeitsteilige Prozesse in die Wertschöpfungskette von Kanzlei und Mandant zu integrieren.

Vorteil: SoftwareplattformEine einheitliche Softwareplattform für die Belange der Kanzlei und die des Mandan-

ten, mit der Möglichkeit zur Einbindung weiterer Dienstleister für Spezialthemen wie z. B. Mahnverfahren oder Mandanten-informationen, wird zu nicht unerheblichen Wettbewerbsvorteilen verhelfen und so den eingangs dargestellten Gesamtprozess beim Mandanten optimal unterstützen.

Von der Faktura bis zur Bilanz: Die digitale Transformation bringt neue Herausforde-rungen. Dienstleistung 4.0 in der Steuer-beratung ist die Antwort darauf.

Volker NikoleitBMD Deutschland

Sicher.Verlässlich.Nahe.

www.raiffeisen-ooe.at

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BMDNEWS

Mit BMD fit für den Jahresabschluss nach RÄG 2014Praktische Werkzeuge von BMD

Die Erstellung von Jahresabschlüssen nach den neuen Rechnungslegungsbestimmun-gen stellt manche Bilanziererinnen und Bilanzierer vor riesengroße Herausforderun-gen. Nicht jedoch jene, die zur Erstellung von Jahresabschlüssen BMD Bilanz/Bericht verwenden!

BMD Bilanzierungsstandards sind up to dateDas Programm und die BMD Bilanzie-rungsstandards wurden längst an die neuen Gegebenheiten angepasst und allen Kunden fix und fertig zur Verfügung ge-stellt.

Um alle User aus erster Quelle über die aktuelle Entwicklung zu informieren, haben wir zudem das Seminar „Mit BMD fit für den Jahresabschluss nach RÄG 2014“ organisiert und österreichweit an zehn Standorten jeweils zwei Seminarstaffeln (VM/NM) angeboten. Das Seminar war ein derartiger Erfolg, dass wir nochmals 20 Seminar termine angeboten haben, die allesamt bestens besucht waren. Es konnte im Rahmen dieser Seminare gezeigt wer-den, dass man von BMD bei der Um-setzung der neuen Rechnungslegungs-vorschriften bestens unterstützt wird.

Bilanzierungschecklisten mit erweiterter FunktionalitätEin besonders praktisches Werkzeug, um angesichts der vielen Neuerungen und Änderungen durch das RÄG 2014 nichts zu übersehen oder zu vergessen, sind die neuen Bilanzierungschecklisten mit „erweiterter Funktionalität“, die natür-

lich ebenfalls den aktuellen Anforderungen angepasst wurden. So wird z. B. gleich zu Beginn (im Rahmen der Kontrolle der Man-dantenstammdaten) vorgeschlagen, die für die Erstellung des Jahresabschlusses anzu-wendende Größenklasse zu kontrollieren und diese gegebenenfalls entsprechend ab-zuändern (siehe unten).

Kontrolle Größenklassen

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Das ist bei Jahresabschlüssen für Geschäfts-jahre, die nach dem 31.12.2015 begonnen haben besonders wichtig, nachdem es nun eine neue Größenklasse („Kleinstkapital-gesellschaft“) und geänderte Schwellen-werte gibt.Es werden während der Bearbeitung der Checklisten Aktivitäten vorgeschlagen, deren sorgfältige Bearbeitung zu einer hohen Qualität bei der Erstellung des Jahres abschlusses beitragen soll. Aktivitä-ten, die beim vorliegenden Fall nicht anwendbar sind (z. B. aufgrund der Rechts-form, Größenklasse, Gewinn ermittlungs-art, …), werden natürlich weggefiltert. Somit wird unnötige Arbeit vermieden.

DokumentationsmöglichkeitenBei der Bearbeitung der Checklisten stehen auch viele Dokumentationsmöglichkeiten zur Verfügung (Begründung, Arbeitsblatt, Dokument, Feststellung, Rückfrage, Notiz, Aufgabe).

Es arbeiten inzwischen viele Kanzleien mit diesen neuen Checklistenvorlagen. Probie-ren Sie es beim nächsten Fall einfach auch einmal aus!

Wir wünschen jedenfalls viel Erfolg und stehen bei Bedarf gerne mit Rat und Tat zur Verfügung!

Mag. Kurt WintersteigerBMD Product Manager

Dokumentationsmöglichkeit Arbeitsblatt

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BMDNEWS

BMD Standards aktualisieren – was, wofür, warum …?Was sind die sogenannten „BMD Standards“?

BMD liefert neben den Programmen auch eine Reihe von grundlegenden Daten-sammlungen für den Betrieb der Pro-grammpakete mit. Mittlerweile sind das alleine fast 1 GB an gepackten Daten aus den unterschiedlichen Programmpaketen:

� Postalische Daten wie Länder, Postleit-zahlen, Orte

� Daten von Behörden wie Finanzämter, Gemeinden

� Branchen, Warenverzeichnisse � Standardberechtigungen � Ausdrucke, Formulare vom Lieferschein über Mahnung bis zu den Steuerformu-laren, Textbausteinen, Checklisten

Permanente AktualisierungAlle diese Daten werden permanent von unseren Mitarbeitern in den jeweiligen Sup-portgruppen aktualisiert. Bei jedem Update erhalten Sie diese aktualisierten Daten ge-liefert: Sehr viele Datensätze werden mit jedem Update automatisch aktualisiert, ohne dass Sie sich darum kümmern müssen.

Es gibt aber auch Datenbereiche, vor allem im Rechnungswesen, die nicht so einfach automatisch aktualisiert werden können:

� Kontenrahmen � Gliederungen � Textbausteine � Checklisten � Berichte

Änderungen an DatenHier ist die Aktualisierung aus dem Grund nicht so einfach möglich, weil möglicher-weise im laufenden Betrieb in der Kanzlei oder im Unternehmen selbst Änderungen an diesen Daten vorgenommen wurden. Würden diese Daten auch beim Update auto matisch aktualisiert werden, wären diese Änderungen damit unwiederbringlich weg.

Wofür und warum sollen bzw. müssen die Rechnungswesen Standards auch aktualisiert werden?Hier spielt der Gesetzgeber den entschei-denden Auslöser. Waren es im Jänner noch die neuen 13 % für Eintrittskarten oder Hotel -Nächtigungen, für die neue Konten benötigt wurden, so ist es bei den Bilanzen ab 01.01.2016 das neue RÄG 2014, für

dessen Erfüllung neue Gliederungen, Check-listen und Textbausteine notwendig wer-den – darüber haben wir im Herbst 2016 schon ausführlich berichtet.

Programm „Standards aktualisieren“Für die Aktualisierung dieser Rechnungs-wesen-Standards gibt es sowohl in der FIBU als auch in der Bilanz das Programm „Stan-dards aktualisieren“, hier können die unter-schiedlichen Datenbereiche ausgewählt

und der Aktualisierungsvorgang kann ge-startet werden. Dabei ist aber VORSICHT geboten! Wenn Sie eigene Standards ver-wenden oder irgendeine Änderung in diesen Daten vorgenommen haben, so wenden Sie sich bitte unbedingt an unsere Mitarbeiter/innen an der Bilanz- oder FIBU- Hotline. Wir helfen Ihnen gerne bei der Aktualisierung Ihrer Standards und sichern vor allem bei Verwendung der Bilanz auch vorab Ihre bestehenden Daten.

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BMD StandardkontenrahmenOb Sie bereits BMD-Standard-Gliederungen oder BMD-Standardkontenrahmen verwen-den, ist leicht erkennbar; blenden Sie sich in den Gliederungen oder bei den Konten-rahmen die Spalte „BMD-Std“ ein (siehe Abb.1). Nach dem Update der Rechnungs-wesen-Standards erfolgt diese Meldung (siehe Abb. 2).

Wenn Sie „Ja“ wählen, müssen Sie danach nicht mehr auf die Aktualisierung der BMD Standardkontenrahmen, Standard-gliederungen und -kennzahlen achten. Beim nächsten Patch oder Update, in dem

neue Standards enthalten sind, werden diese auto matisch importiert.

Individuelle ErgänzungenAb diesem Zeitpunkt sind keine Änderungen in den Standards mehr möglich. Dafür kön-nen in den Gliederungen notwendige Erwei-terungen zum geschützten Standard firmen-bezogen bzw. kanzleibezogen vorgenommen werden. Beim Standardkontenplan empfeh-len wir für Steuerberater neben dem ge-schützten BMD Standard einen zweiten Kon-tenplan, der die individuellen Ergänzungen beinhaltet. In unserer Hilfe finden Sie die entsprechenden Anleitungen dafür.

Abb. 1 Standardkontenrahmen

Abb. 2

Bei Änderungen in den Kontenrahmen empfehlen wir die Neuanlage einer eigenen Firma und FIBU. Diese FIBU verweist auf unseren Standardkontenrahmen, von dort können mit der Funktion „Standardkonten-rahmen übernehmen“ alle hinterlegten Konten und Einstellungen übernommen werden. Zudem kann dann Ihr Standard-kontenrahmen auch mit einem Schreib-schutz versehen werden, damit keine unbeabsichtigten Änderungen vorgenom-men werden können.

Trend hin zu StandardsIn den letzten Jahren hat es einen eindeuti-gen Trend hin zu Standards gegeben. Als Unternehmen bzw. Kanzlei erspart man sich die mühevolle und heikle Wartung von Kontenrahmen und Gliederungstexten und kann umgekehrt von der BMD-Erfahrung profitieren.

Fazit: Mit der neuen Möglichkeit des auto-matischen Updatens können Sie diese wichtigen Vorteile nützen und haben gleichzeitig die Möglichkeit, diese Stan-dards individuell zu ergänzen.

Software-Entwicklung und Produktmanagement FIBU und Bilanz

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BMDNEWS

BMD Scan NextNotizen, durchsuchbare PDFs usw.

In der vorigen Ausgabe unserer Seminare & News durfte ich Ihnen die neue OCR-Erken-nung von BMD Scan Next vorstellen. Mitt-lerweile ist das Tool schon bei Kunden erfolgreich im Einsatz! Gerne stelle ich Ihnen diesmal einige weitere Features vor, alles der Reihe nach.

StapelbuchungenZuerst gibt es eine tolle Erweiterung mit Stapelbuchungen. Werden Papierrechnun-gen in einem Vorgang gescannt und somit in einer PDF Datei weiterverarbeitet, so kann die Trennung der Gesamtheit in ein-zelne Rechnungen über Vorlagen erfolgen. Danach werden in Kombination mit Vorla-gen und OCR-Erkennung die buchungs-relevanten Daten wie Belegnummer, Beleg-datum, Rechnungsbetrag, UID Nummer usw. ausgelesen. Damit diese Buchungen vor dem endgültigen Verbuchen nochmals überblickt und notfalls ergänzt werden können, verschieben wir Ihre Buchungen INKLUSIVE digitaler Belege in die BMD Bu-chungsvorerfassung. Vertrauen ist gut, Kontrolle geht schneller – Sie kontrollieren nochmals auf Plausibilität einschließlich Sichtkontrolle der Belege und drücken nur noch auf den Button „Verbuchen“.

Durchsuchbare PDFsEin weitere faszinierende und vor allem zeitsparende Funktion ist das „Erzeugen von durchsuchbaren PDFs“. Damit die OCR-Erkennung schlicht und einfach rasch gute Ergebnisse liefert, sind „durchsuchbare PDF Formate“ von enormem Vorteil. Daher kön-nen bereits beim Scannen solche Formate erzeugt werden oder auch nachträglich. Auch das „zeitlich einstellbare Erzeugen von – durchsuchbaren PDFs“ ist angedacht. Damit können Sie Ihre Server auch in der Nacht sinnvoll auslasten! Zudem können Dokumente auch (via Para-meter) automatisch komprimiert werden. Entweder manuell oder automatisch bei der Ablage. Das bedeutet, dass wir zuerst durch-suchbare PDFs erzeugen und danach kom-primieren. Sind Dokumente bereits „durch-suchbar“, wird nur noch komprimiert!

Notizen am DokumentGemäß unserem Motto – der Kunde ist der beste Unternehmensberater – haben wir viele Ideen Ihrerseits einfließen lassen.So zum Beispiel die Möglichkeit, Notizen am Dokument anzubringen. Das ist nicht die große Kunst, allerdings die Möglichkeit Notizen nur innerhalb der BMD Applikation

sichtbar zu machen oder wie eine Tätowie-rung fix (also auch nach außen hin) ins Dokument einzubrennen, sehr wohl.

Digitale StempelDer gute alte Stempel hat offenbar noch nicht ganz ausgedient. Auf vielfachen Wunsch haben wir verschiedene digitale Stempel implementiert. Vom „Gebucht“-Stempel bis zum „Kontrolliert“-Stempel für Steuerbescheide steht Ihrer Fantasie alles offen!

Wenn Sie BMD Scan Next mit allen aufre-genden neuen Möglichkeiten kennenlernen und einsetzen möchten, dann besuchen Sie doch unser Halbtagsseminar „Die papier-lose Buchhaltung Aufbau (inkl. OCR)“.Wir bieten dieses Seminar natürlich öster-reichweit für Sie an. Wo? www.bmd.com Rubrik Akademie beinhaltet Ihr persön-liches Aus- und Weiterbildungsprogramm.

Bleiben Sie auch technisch am Ball und lassen Sie einer Windstille im Lebenslauf keine Chance,

meint Ihr „papierlos Fan“Roland Beranek

BMD Scan Next

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Digitales Rechnungswesen: DokumentenpoolDokumente automatisch zu Buchungen zuordnen

Die Digitalisierung ist im Rechnungswesen längst angekommen und erstaunlich gut angenommen worden. Wir haben eine neue tolle Innovation für Sie entwickelt – gemäß dem Grundsatz: „Zuerst die richti-gen Dinge tun, dann die Dinge richtig tun.“ Insbesondere beim Bankbuchen haben wir nun die automatische Dokumenten-zuordnung durch den Dokumentenpool für Sie. Der Vorgang ist denkbar einfach.

DokumentenzuordnungDas Zuordnen von Dokumenten zu Buchun-gen bei der automatischen Bankauszugs-verbuchung erfolgt unter anderem durch „Drag & Drop“ – also durch Ziehen und Fallenlassen von digitalen Belegen. Diese Funktion steht natürlich weiterhin zur Ver-fügung.

Eine neue zusätzliche Funktion wurde in BMDScan implementiert:

Schritt 1Wesentliche Informationen – wie beispiels-weise der Betrag – von digitalen Rechnun-

gen können vorweg mittels OCR-Erkennung erkannt werden. Danach werden diese Be-lege mit dem Punkt „Ablage“ in den Doku-mentenpool verschoben. Darin ist nun der Beleg, verknüpft mit Betrag, Belegnummer usw., ersichtlich. Nun wird Beleg für Beleg kontrolliert und in den Pool verschoben.

Schritt 2Beim Start der automatischen Bankaus-zugsverbuchung vergleichen wir, ob an-hand der Beträge vom Bankauszug gleiche Beträge mit verknüpftem Dokument im Pool vorhanden sind. Wenn ja, werden diese Dokumente automatisch den Bank-buchungen zugeordnet. Das manuelle Zu-ordnen entfällt somit. Gibt es mehrere Buchungen mit gleichen Beträgen, muss die Zuordnung manuell getätigt werden. Wenn Sie das Kassabuch noch manuell ver-buchen, dann können Kassabelege auch mit dieser Methode direkt beim Buchen zugeordnet werden. Die automatische Zu-ordnung von Belegen aus dem Dokumen-tenpool ist vorwiegend für Einnahmen/Ausgaben-Rechner geschaffen worden.

Eine weitere tolle innovative Lösung aus unserer über 100 Mitarbeiter starken Soft-wareentwicklung sorgt somit für weitere Effizienz und Zeitersparnis in Ihrem Unter-nehmen.

Bei unserem „Digitalisierungslehrgang“ ab Frühjahr 2017 ist dieser Punkt ein fixer Bestandteil Ihrer Digital-Ausbildung,

meint Ihr „Digitalisierungsfan“ Roland Beranek

Dokumentenpool: Automatische Zuordnung der Dokumente zur Buchung

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BMDNEWS

Compass BenchmarkBMD unterstützt neuen unternehmensbezogenen Benchmark-Report des Firmen-Compass

Der Compass-Benchmark liefert eine bilanz-basierte, statistisch errechnete Note öster-reichischer, im Firmenbuch eingetragener Unter nehmen. Die Einstufung verläuft auf einer Notenskala von 1 bis 4 und entspricht der Wahrscheinlichkeit, dass ein Unterneh-men innerhalb eines Jahres seinen Zah-lungsverpflichtungen nicht nachkommen kann.

Details des Benchmark-ReportsDer Benchmark-Report ist als PDF abrufbar. Viele Details, unter anderem, welche Kenn-zahlen Einfluss auf den Benchmark haben, wie die Entwicklung innerhalb der Ver-gleichsgruppe verläuft, oder wie das Unter-nehmen im Vergleich zu anderen derselben Branche und Größe steht, werden im Report transparent dargestellt.

Grundlage der Benchmark-BerechnungAls Grundlage zur Benchmark-Berechnung dienen veröffentlichte Bilanzen, Kennzah-len sowie die Basisdaten ÖNACE-Code, Rechtsform, Größe, Bundesland, Unterneh-mensalter und Anzahl Mitarbeiter des Unternehmens. Informationen über das Zahlungsverhalten sind im Benchmark nicht enthalten.

Kurz- oder LangreportDie Auswertung gibt es als kostenpflichti-gen Kurz- oder Langreport. Voraussetzung ist eine Compass-Finance-Lizenz. Die Ver-rechnung erfolgt direkt durch Compass. Der erste Kurz- und Langreport sind kostenfrei.

Manfred KirchbergerGruppenleiter Entwicklung CRM/LEA/PI

Verteilung der Benchmark-Bewertungen in der Vergleichsgruppe

Ant

eil i

n de

r Ve

rgle

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grup

pe in

%

BMD SYSTEMHAUS GesmbH

Balken: Vergleichsgruppe

Hintergrund: Österr. Gesamtheit

Mittlerer Benchmark der Vergleichsgruppe

Insolvente Unternehmen

1 2+ 2 2– 3+ 3 3– 4+ 4 4–

27,3

21,5

13,4

6,64,2

2,5 3,0 2,51,1

Ø17,9

Ø

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Kassabuch ja, aber ONLINE!BAKAWA BMD Com2.0

Onlinekassabuch BMD Com2.0

Dem „händischen“ Kassabuch folgte vor ei-nigen Jahren das digitale Offline Kassabuch via Excel oder BAKAWA Offline. Mit dem Nachteil, dass Dateien per Mail zwischen Filiale und Zentrale bzw. Unternehmen und Steuerberatungskanzlei hin- und hergesen-det werden mussten. Rausspielen – versen-den – einspielen usw. – dieses Handling gehört nun der Vergangenheit an.

Online KassabuchOnline heißt der Trend. Es wird das Kassa-buch (oder auch das Wareneingangsbuch bei E/A-Rechnern) online erfasst – auf ei-nem gemeinsamen Datenbestand.Vorteil: Eine Kassabuchsoftware muss nicht lokal installiert und danach versendet – oder im schlimmsten Fall gar ausgedruckt werden!

Kassabewegungen online erfassenMit dem neuen Online Kassabuch unter BMD Com2.0 werden Kassabewegungen online erfasst und stehen daher für die Buchhaltung ständig zur Verfügung. Dabei können die zu erfassenden Datenfelder je Unternehmen individuell angepasst wer-den. Ob jemand gleich die dazugehörige Buchhaltungskontonummer (z. B. 7600 Büro-material) oder Kostenstellen erfassen darf oder soll, kann frei eingestellt werden.

Profiwerkzeug mit einfacher BedienungDer Saldo, die bereits erfassten Kassa-buchungen sowie tolle Eingabeunterstüt-zungen wie Spesenverteiler oder Bewir-tungsrechner machen das Tool zu einem Profiwerkzeug mit einfacher Bedienung. Daher ist das Onlinekassabuch – dank unserer innovativen Softwareentwicklungs-abteilung – auch für „Nicht“-Buchhalter bestens geeignet!

„Cash is fesch“ – auch im Kassabuchmeint IhrRoland Beranek

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BMDNEWS

Bankauszugsverbuchung: Amazon, PaypalSichere Nutzung von Online-Verkaufs- und Einkaufsplattformen

In unserem Zeitalter finden Online Verkaufs- und Einkaufsplattformen immer mehr Ver-wendung. Das bringt viele Vorteile mit sich, wie zeitliche und räumliche Flexibilität, sowie eine Reduktion der Transaktions-kosten. Damit der Kunde seinen Warenkorb ohne Angst vor Datenverlust oder dem Aus-spionieren seiner Zahlungsdaten bezahlen kann, haben sich neben den klassischen Zahlungsarten wie Vorkasse, Rechnung, Nachnahme, Kreditkarte oder Bankeinzug, die letztendlich auch über die klassischen Bankkonten abgewickelt werden, neue Zahlungsmöglichkeiten entwickelt.

Neue ZahlungsmöglichkeitenDiese neuen Zahlungsmöglichkeiten be-deuten oft auch einen höheren Buchhal-tungsaufwand. Nicht nur das Einlesen der Daten unterscheidet sich von den klassi-schen Bankauszügen, sondern zusätzlich ist auch zum Ausgleich von offenen Posten beispielsweise die Verbuchung von Spesen zu berücksichtigen.

Wer die BMD NTCS Bankauszugsverbu-chung bereits nutzt, weiß um die vielen Möglichkeiten der automatischen Kontie-rung und automatischen Zuordnung von

offenen Posten. Nun bieten wir Ihnen diese Funktionen auch für die neuen Zahlungs-möglichkeiten von Amazon und Paypal.

Was muss ich beachten, wenn ich diese Funktionen nutzen möchte?Mit Ihren Zugangsdaten zur Website von Amazon und Paypal haben Sie die Möglich-keit, diverse Berichte zu erstellen und her-unterzuladen.Folgend zeigen wir Ihnen, wie Sie mit weni-gen Mausklicks die Transaktionsberichte erstellen können, die Sie in die Bankaus-zugsverbuchung einlesen können.

Abb. 1: Amazon-Transaktionsbericht-Download

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Transaktionsbericht AmazonAuf der Seller-Website von Amazon melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. Da-nach können Sie unter „Berichte“ den Punkt „Zahlungen“ auswählen. Hier finden Sie Ihre monatlichen Transaktionsberichte, wel-che Sie anfordern und dann herunterladen können.

Transaktionsbericht PaypalAuf der Paypal-Website haben Sie mit Ihrem Paypal-Konto ebenfalls unter „Berichte“ die Möglichkeit, einen Transaktionsbericht zu erstellen und downzuloaden. Hier ist zu beachten, dass nur guthabenrelevante Transaktionen in den Bericht aufgenommen werden und die Ausgabe im CSV-Format erfolgt.

Tägliches ArbeitenBei Ihrer täglichen Arbeit ändert sich im Vergleich zum Arbeiten mit den klassischen CAMT- oder MT940-Dateien nicht viel. So-bald Sie Ihre Amazon- oder Paypal-Dateien heruntergeladen und in die Bankauszugs-verbuchung eingelesen haben, stehen Ihnen

alle gewohnten Funktionen des Programms zur Verfügung. Grund voraussetzung bei den neuen Zahlungsarten ist, wie auch in der Bankauszugsverbuchung bei den klassi-schen Konten, dass eine Zuordnung der Zahlungsdaten zu den offenen Posten be-nötigt wird. Am einfachsten erfolgt eine solche Zuordnung durch Rechnungsnum-mern oder Transaktionsnummern, die auf der Rechnung und auf der Zahlung gleicher-maßen enthalten sind. Zusätzlich können noch alle weiteren Transaktionen, wie bei-spielsweise der Übertrag auf ein Bankkonto, durch das interne Regelwerk richtig erkannt und automatisch kontiert werden.

Wir freuen uns über Ihren Anruf!Mit der automatischen Verarbeitung der Transaktionsberichte von Amazon und Paypal in der Bankauszugsverbuchung kön-nen Sie viel Zeit bei der Bearbeitung der oft äußerst umfangreichen Abrechnungen sparen. Wir beantworten dazu gerne Ihre Fragen und beraten Sie zu diesem Thema. Stellen Sie Ihre Anfrage telefonisch oder per E-Mail an unseren Vertrieb oder an den NTCS FIBU Support: [email protected]

Manuel BucherFIBU Support

Jennifer KerblFIBU Support

Abb. 2: Paypal-Transaktionsbericht-Download

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BMDNEWS

BMD ASP: Bandbreiten Management (QOS)Der Nr. 1 Schlüsselfaktor für das Arbeiten in der BMDCloud

Die Verbindung zum BMD ASP (BMD Cloud) System erfolgt verschlüsselt über das Inter-net. Damit man sich den technischen Ab-lauf der Datenübertragung und die sich daraus ergebenden Bedingungen für einen reibungslosen Ablauf besser vorstellen kann, möchten wir hier einen Vergleich zu einer uns allen bekannten und wahrschein-lich täglichen Alltagssituation ziehen, dem Stau im Straßenverkehr.

Zuerst möchten wir Ihnen zwei wichtige Grundbegriffe erklären:

Was ist Bandbreite?Wenn man über einen Internetanschluss spricht, wird zuerst der Begriff Bandbreite fallen, zum Beispiel 8 Mbit, 16 Mbit, 30 Mbit – sogar bis zu 100 Mbit und mehr.Aber was bedeutet das und warum ist eine einzelne Zahl in der Angabe für den Busi-ness Bereich zu wenig? In der binären Welt der Computer gibt es nur „0“ oder „1“. Dies entspricht einem sogenannten Bit. Wenn man nun 8 Stück dieser Bits zusam-menzählt, dann entsteht das sogenannte Byte: 8 × 1 Bit = 1 Byte, bzw. wenn es sich nun um 1 Million dieser Bytes handelt um das Mega-Byte MB oder eine Milliarde das GB etc.

Augen auf bei GrößenangabenGrößenangaben die jedem von uns ein Be-griff sind und die sich in unserer digitalen Welt als Standard für Größenangaben eta-

bliert haben. Der Unterschied liegt hier in der Schreibweise. Byte werden mit dem Großbuchstaben B in der Angabe geschrie-ben, im Gegensatz zum einzelnen Bit, das mit dem kleinen Buchstaben b geschrieben wird. Das bedeutet, wenn ein Internet-anschluss die Angabe 8 Mbit/s hat, dann sind das umgerechnet 1 MByte/s. Das ist also 1 MB pro Sekunde und nicht 8, wie man der Angabe entnehmen könnte! Der Grund für die Angabe in Bit/s und nicht in Byte/s liegt auf der Hand: Ein Produkt soll verkauft werden und durch diese Angabe erscheint der Wert dadurch 8 mal höher als es unserem normalen Verständnis von Grö-ßenangaben in der IT entspricht.

Uploadwert, DownloadwertUnd dann ist es natürlich auch wichtig zu beachten, dass die Datenpakete in zwei Richtungen unterwegs sind. Vom Internet zum Anwender, dies entspricht der Down-loadrate, aber auf der anderen Seite sind natürlich auch Pakete vom Anwender ins Internet unterwegs, dies entspricht dem Uploadwert. Dieser Wert ist bei den meis-ten Internetanschlüssen nicht ident und meist ist der Uploadwert viel geringer als der Downloadwert. Die alleinige Angabe des viel höheren Downloadwertes ist für den normalen Internetkonsum im privaten Bereich auch O.K., weil hier zu 95 % nur die Download-Richtung von Bedeutung ist. Für den Businessbereich ist es aber wichtig beide Werte/Richtungen zu beachten!

Was ist Latenz?Ein Datenpaket benötigt eine gewisse Zeit um von A nach B zu gelangen. Diese Zeit wird in Millisekunden „ms“ (= 0,001s) an-gegeben und diese Zeit, die ein einzelnes Paket braucht, ist die sogenannte Latenz-zeit (eng. latency).

Mit diesen zwei wichtigen Begriffen wird nun versucht, anhand des Straßenverkehrs zu ver anschaulichen, wie ein Datenpaket ins BMD ASP gelangt und welche Voraus-setzungen gegeben sein müssen, damit die Übertragung so gut wie möglich funk-tioniert.

BandbreiteDie Bandbreite kann man sich in etwa wie die Spuren einer Autobahn vorstellen. Je mehr Bandbreite zur Verfügung steht, desto mehr Fahrspuren stehen für die Über-tragung zur Verfügung. Hier gilt natürlich wieder, es gibt Fahrspuren in beide Richtun-gen – Download und Upload!Wenn also mehrere Millionen Pakete (10 MB) von A nach B transportiert werden müssen und in einen Lastwagen 1.500 Pa-kete passen, dann ist es natürlich von Vor-teil, wenn eine Autobahn mit 16 Spuren anstelle von 8 zur Verfügung steht (als Ver-gleich 16 Mbit zu 8 Mbit), weil hier 16 Last-wagen gleichzeitig nebeneinander fahren können. Insgesamt werden ja tausende Lastwagen auf die Reise geschickt, um die Millionen Pakete zu versenden.

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FazitUm große Datenmengen zu transpor-tieren, ist daher eine hohe Bandbreite von Vorteil.

Was passiert nun, wenn man jetzt gleich-zeitig ein einzelnes, aber sehr wichtiges Paket zustellen muss und die Autobahn mit tausenden Lastwagen auf z. B. 16 Spuren gleichzeitig ausgelastet ist? Auch wenn es sich um einen Sportwagen als Transporter für das wichtige Paket handelt, wird dieser keine Chance haben, die Lastwagen zu überholen und dadurch wird er nicht schneller am Ziel ankommen und das wich-tige Paket kommt zu spät/verzögert an.

Höhere Latenzzeit führt zum „Stau“Das Problem ist auch mit einer Autobahn nicht zu lösen, die 32 Spuren (32 Mbit) oder sogar 100 Spuren hat (100 Mbit) … der Stau wird ab einer gewissen Größe un-weigerlich zu Verzögerungen führen.

Das wichtige Daten-Paket steht sprichwört-lich im Stau und braucht daher länger ans Ziel. Die Latenzzeit (Zeit von A nach B) ist höher als erlaubt/gewünscht und führt daher zu Problemen.

Wie funktioniert das mit BMD ASP?Die wichtigen Pakete, die schnell zugestellt werden müssen, sind die Bildschirm-, Tasta-tur- und Maus-Pakete. Wenn diese verzö-gert werden, dann kommt es zum Stocken im Bildaufbau bzw. bei der Eingabe.Die großen Datenmengen, die auch wichtig sind, wie etwa Druckaufträge, Scanvor-gänge oder auch Downloads, die gar nichts mit dem ASP zu tun haben, sondern vom

normalen Internet verwendet werden ( Windows Updates, lokales Surfen auf Youtube und Co) können die Autobahn komplett verstopfen und trotz vieler Spuren eine schnelle Zustellung der wichtigen Pakete verhindern.

Rettungsgasse in der ITDer österreichische Gesetzgeber hat die Lösung des Problems auf den heimischen Autobahnen mit der verpflichtenden Ret-tungsgasse umgesetzt und somit für die wichtigen Einsatzfahrzeuge die Möglichkeit geschaffen, schneller am Unfallort sein zu können, um die Zeitspanne von A nach B so gering wie möglich zu halten.

BandbreitenmanagementIn der IT muss diese „Rettungsgasse“ mit dem sogenannten Bandbreitenmanage-ment (oder im englischen QOS – Quality of Service) umgesetzt werden, damit die wich-tigen Pakete (Bildschirm, Tastatur, Maus) immer so schnell wie möglich am Ziel sind.

� Um spezielle Daten schnell zu transpor-tieren, ist daher eine Lösung notwendig, welche die relevanten Pakete „bevorzugt“ behandelt (Bandbreitenmanagement – oder QOS = Quality of Service)

VPN – die zusätzliche VerschlüsselungEine Besonderheit der Datenübertragung ins BMD ASP System im Vergleich zu Pake-ten ins normale Internet ist die zusätzliche Verschlüsselung (VPN).Dabei kommen die Pakete quasi in Trans-portboxen, die von Dritten weder angese-hen noch geöffnet werden können. Für das Verschlüsselungsverfahren gibt es unter-

schiedliche Methoden, die je nach Methode mehr oder weniger Zeit zum „Verpacken“ benötigen. Hier ist es daher sinnvoll, eine Methode zu wählen, die einen maximalen Schutz bei minimaler Verpackungszeit be-nötigen.

Empfehlungen für den BMD ASP BetriebAus diesen drei Themenbereichen – Band-breite, Latenz und VPN ergeben sich daher folgende Empfehlungen für den BMD ASP Betrieb:

� Verwenden Sie eine Internetleitung, die ausreichend Bandbreite hat und be-achten sie auch den Uploadwert. Dieser sollte nicht zu gering sein! Als Faustformel würden wir mit mindes-tens 0,25 Mbit/s pro User für den Zugriff ins BMD ASP rechnen.

� Implementieren Sie unbedingt ein QOS auf der Firewall, um die wichtigen Daten pakete zu priorisieren. Wir empfehlen die TCP Ports 89, 3389 und UDP 3389 ins BMD ASP als wich-tigste Pakete zu klassifizieren; alle ande-ren Pakete ins BMD ASP als zweitrangig und die Pakete ins Internet als dritt-rangig und unter den Bürozeiten auf z. B. 50 % Limit zu beschränken.

� Wir empfehlen als VPN Verschlüsselung für die Phase1 und Phase2 die Verfahren 3DES/SHA1 und als Renegotiate Wert für IKE Phase1 2880min und für Phase2 IPSec 86400sec. (Bitte beachten Sie die Werte min und sec!) ACHTUNG: Diese Einstellung muss sowohl bei uns am BMD ASP System als auch bei Ihrer Firewall ident eingestellt sein!

Die BMD Technik empfiehlt den Einsatz von Checkpoint 700 Appliances als Firewall. Hier können die QOS und VPN Einstellungen laut unseren Empfehlungen eingestellt werden.

Ing. Michael ZaunerBMD Technik

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BMDNEWS

Die neue BMD-TerminverwaltungModern, funktional, optimiert

Mit der Version 20.01 steht Ihnen eine modernisierte und funktional erweiterte Terminverwaltung zur Verfügung. Die Um-stellung erfolgt automatisch beim Einspie-len des Updates.

Optimierte Anbindung an Outlook Eines der Hauptmotive für das Redesign war die verbesserte Synchronisation des Outlook Kalenders mit dem NTCS Kalender. Jetzt besteht auch die Möglichkeit Serien-termine bzw. Mehrtagestermine in NTCS anzulegen, bzw. diese mit Outlook abzu-gleichen. Ebenso ist das Berücksichtigen von Zeitzonen eine entscheidende Erweite-rung, so können Sie zum Beispiel heute in

Steyr einen Termin anlegen, der morgen um 13 Uhr in Tokio stattfinden wird.

Alles in allem war das Redesign der Termin-verwaltung ein gewaltiges Entwicklungs-projekt, galt es doch, die Vorteile der komplexen – von Outlook bekannten – Funktionalität und deren Strukturen mit den Vorteilen unserer voll integrierten Soft-warelösung BMD NTCS zu verbinden.

Modernes DesignDas Look & Feel wurde wesentlich flexibler und sieht nun viele variable Bereiche vor, die bei Bedarf ein- bzw. ausgeblendet wer-den können. So kann die Terminverwaltung

de facto ein völlig neues Erscheinungsbild bekommen. Es gibt auch die Möglichkeit, den Text mittels HTML-Editor zu formatie-ren und diesen auch ins Outlook zu über-tragen.

DetailinformationenIn jedem Terminfenster gibt es einen Detail-infobereich, in dem Sie schnell einen Über-blick über weitere wichtige Informationen zu einem Termin bekommen. Sie können auf einen Blick sehen, welche Teilnehmer, Ressourcen, Erinnerungen, etc. es zu einem Termin gibt. Welche Bereiche angezeigt werden, können Sie natürlich variabel nach Ihren Vorstellungen gestalten.

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� Berücksichtigung von Wochenmodellen der Mitarbeiter zur Darstellung von Ab-wesenheiten.

� Gleichzeitiges Zuordnen und Archivieren von externen Dokumenten zum Termin mittels Drag & Drop.

� Steuern Sie individuell, bei welchen Ter-minänderungen (Ort, Zeit, Teilneh-mer, …) Sie eine Benachrichtigung erhal-ten möchten.

� Terminerinnerungen per SMS an Ihre Kunden versenden

Reibungslose UmstellungWenn Sie mit der bisherigen Terminverwal-tung gut zurechtgekommen sind, müssen Sie keine Sorgen haben. Die Programm-abfolgen bleiben großteils unverändert.Die neue Terminverwaltung übernimmt sämtliche Einstellungen und Sie können

Verbindung zum Modul AbwesenheitsmanagerDas manuelle Erfassen von Abwesenheiten ist nicht mehr nötig. Mit der neuen Termin-verwaltung haben Sie die Möglichkeit, direkt bei der Neuanlage Abwesenheiten für Auswärtstermine nach bestimmten Kri-terien erstellen zu lassen. Zusätzlich besteht noch die Option, zu bereits erfassten Termi-nen eine Abwesenheit direkt mit einem Klick auf die entsprechende Funktion zu erstellen.

Erweiterte Funktionalität � Versand von Terminbestätigungen inkl. einer ics-Datei, die der Empfänger in sei-nen Outlook Kalender importieren kann.

� Die Funktion „Teilnehmer benachrichti-gen“ versendet eine E-Mail an alle Ter-minteilnehmer.

ohne große Umstellung weiterarbeiten.Beim ersten Start eines Terminverwaltungs-fensters nach dem Update erscheint eine Zusammenstellung der Neuerungen. In die-sem Fenster können Sie auch ein Lernvideo starten.Beachten Sie in der Folge auch die Hilfe zum Fenster, in der Sie nachlesen können.

Mag. Gerald StrutzenbergerPM Assistent Stammdaten

25 Jahre BMD AkademieFinanzminister Schelling bei BMD

1991 haben wir unsere ersten Seminare im Parkhotel in Steyr angeboten. Postkarten mit Seminareinladungen wurden versendet und unsere Techniker haben ein Mininetz-werk aufgebaut. Kurz darauf folgten Semi-nare in Wien im Novotel.Der Erfolg hat sich rasch eingestellt und wir haben einen eigenen Seminarraum in Steyr eingerichtet. Es folgten die Standorte Wien und Salzburg. Wir haben auch begonnen, unsere Trainerinnen und Trainer professio-nell nach andragogischen, didaktischen und methodischen Gesichtspunkten auszubilden – und machen das auch heute noch jährlich. Über 40 zertifizierte BMD Trainer/innen sor-gen für Ihren Erfolg sowie für Witz, Freude und Spannung bei unseren Seminaren.

BMD Akademie – eine Erfolgsgeschichte25 Jahre BMD Aus- und Weiterbildungs-akademie haben wir auch zum Anlass ge-nommen, um ein bisschen zu feiern. Dazu konnten wir in unserem Hauptseminarstand-ort Wien treue Seminargäste und Finanz-minister Dr. Hans Jörg Schelling begrüßen!

In seiner spannenden und kurzweiligen Rede spannte der Ehrengast den Bogen von internationalem Steuerrecht, über die Steuer betrugsbekämpfung bis zur – what else ;-) – Registrierkassenpflicht!

Zum Abschluss haben wir unter unseren Gästen gemeinsam mit dem Finanzminister noch fünf BMD Laufshirts verlost! Danke an dieser Stelle nochmals an SIE als Seminarkunden für Ihre Treue, Weiter-empfehlung und Ihre lebensbegleitende Weiterbildungsbereitschaft!

Ich freue mich auf weitere 25 Jahre mit Ihnen gemeinsam,

vielen Dank, Ihr

Roland Beranek (begeisterter Leiter BMD Akademie)

Ehrengast Finanzminister Dr. Hans Jörg Schelling und der Leiter der BMD Akademie Roland Beranek

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BMDNEWS

StakeholderanalyseÜberblick über die Projektbeteiligten und deren Einfluss

Als Stakeholder wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis des Pro-jekts hat. Die Stakeholderanalyse dient zur Analyse dieser Projektbeteiligten hinsicht-lich deren Einfluss auf das Projekt und deren Einstellung zum Projekt.

Verwaltung Projektbeteiligte, Clustering Stakeholder-TypenIm Modul der Personaleinsatzplanung kön-nen diese Projektbeteiligten verwaltet wer-den. Die Verwaltung der Personen passiert systemunterstützt d. h. Personen, die bereits einen Bezug zu dem Projekt haben, werden automatisch geladen, z. B. Projektleiter vom Projektstamm, Mitarbeiter welche bereits in der Leistungserfassung auf das Projekt er-fassten. Die Personen werden anhand von Stakeholder-Typen geclustert, wobei BMD Standard-Typen ausliefert, welche noch individuell ergänzt werden können.

Stakeholdermatrix im Fenster der Stakeholder

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Bewertung StakeholderDas Stakeholder-Fenster wurde um die Felder Betroffenheit und Einfluss erweitert, womit jetzt eine Bewertung für die Stake-holder bezüglich deren Werte und Einflüsse sowie Vorstellungen vorgenommen werden kann. Die Visualisierung dieser Kategorisie-rung sehen Sie in der Stakeholder-Matrix.

Je nach Einstufung der Stakeholder verfol-gen diese unterschiedliche Ziele, womit Sie aber nun strategische Weichenstellungen vornehmen können.

Stakeholder-Organigramm

Ihre Vorteile mit der Stakeholder-Verwaltung im Überblick:

� Schneller Überblick aller projektbeteilig-ten Personen (Verwaltung ist system-unterstützt)

� Visuelle Darstellung eines Stakeholder-Organigramms

� Integration mit dem DMS und dem Standardbrief

� Darstellung einer Stakeholder-Matrix � Ermöglicht in Kombination mit dem Modul Projektmanagement eine Kapazi-tätsauslastung auf Projekte

Mag. Jürgen SpanringProduktmanager PEP

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BMDNEWS

XING: Unsere Infos – Ihr Nutzen!Berufliche Interessensgruppen

Sind Sie schon „verxingt“? Mit Arbeitskolle-gen, Bekannten, Freunden und sonstigen interessanten Menschen? XING verbindet jedoch nicht nur Menschen, sondern bietet auch sonst viele interessante Möglich-keiten! Eines vorweg – XING ist ein (in der Basisversion kostenloses) Businessnetzwerk. Interessant für Ihren Beruf sind sicher die vielen Interessensgruppen.

Profitieren Sie von unterschiedlichen InteressensgruppenWir haben für Sie die Gruppen „papierlose Buchhaltung“, „BMD SteuerberaterInnen“,

„PV Akademie Fachinformation“ (viele wert-volle Infos vom Lohnexperten Willi Kurzböck) und „Controlling“ eingerichtet. Auch die Gruppe „Registrierkassenpflicht Österreich“, moderiert von unserem einzigartigen Kassen experten Dr. Markus Knasmüller, ist ein wahrer Fundus für alle Fragen und Ant-worten rund um die Registrierkasse.

Natürlich können Sie in diesen Gruppen auch Ihre Erfahrungen posten – sich aus-tauschen und zudem qualifizierte Fragen stellen. Wir halten die XING Gruppen weit-gehend auch werbefrei!

Zudem finden Sie in der XING Gruppe „Controlling“ immer wieder tolle Abend-veranstaltungen zu äußerst interessanten Themen! Ich lade Sie ein – treten Sie bei und profitie-ren Sie von unserem Angebot,

meint Ihr XING Ambassador Österreich,Roland Beranek

XING Gruppen

XING PV Akademie Fachinformation

XING Registrierkassen

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IT-Experts AustriaWorkshop zum Thema „Datenmodellierung“ bei BMD

IT-Experts Austria (www.steyr.it) repräsen-tiert eine gemeinsame Initiative der maß-geblichen Steyrer IT-Unternehmen und Ausbildungsstätten, um als Standort- und Interessensvertretung Synergieeffekte im IT-Umfeld zu fördern und den IT-Standort Steyr zu stärken.

Intelligente Vernetzung von Ausbildung und WirtschaftDie BMD Systemhaus GmbH, federführend KR Ferdinand Wieser, ist Mitinitiator und Gründungsmitglied der IT-Experts Austria und trägt aktiv dazu bei, durch die intelli-gente Vernetzung von Ausbildung und Wirtschaft in der Informationstechnologie beste Rahmenbedingungen für ein attrak-tives Arbeitsumfeld für IT-Fachkräfte am Standort Steyr zu schaffen.

Workshop „Grundlagen der Datenmodellierung“Am 6. Oktober 2016 veranstalteten die IT-Experts Austria im Rahmen ihrer Weiter-bildungsinitiative bereits zum dritten Mal einen Fachvortrag, um dadurch in bewähr-ter Weise einen überbetrieblichen Know-how-Transfer zwischen IT-Fachkräften zu forcieren. Dieses Mal fungierte die BMD System haus GmbH als Gastgeber und

organisierte einen Workshop zum Thema „Grundlagen der Datenmodellierung“. Dr. Jürgen Palkoska, der 10 Jahre lang Infor-matik-Studenten der Johannes Kepler Uni-versität im Bereich der Datenmodellierung ausgebildet hat und aktuell bei BMD ver-antwortlich für die Entwicklung des Waren-wirtschaftsmoduls zeichnet, führte durch den als Workshop angelegten Nachmittag.

Geschäfts-, Mess- und Arbeitsdaten in DatenbankenGerichtet war die Veranstaltung an Soft-ware- und Datenbankentwickler mit Inter-esse am Bereich der Datenmodellierung. Motivation für den Workshop war die Tatsache, dass nicht nur in betriebswirt-schaftlichen Disziplinen, sondern auch in zahlreichen weiteren Anwendungs-bereichen die Speicherung von Geschäfts-, Mess- und Arbeitsdaten in Datenbanken inzwischen zur Selbstverständlichkeit ge-hört.

Spezialisierte Datenbankparadigmen, relationale DatenbanksystemeSpezialisierte Datenbankparadigmen, wie zum Beispiel objektorientierte, objektrela-tionale und NoSQL-Datenbanken, sind meist auf den Bereich von Spezialanwen-

dungen konzentriert. Demgegenüber stel-len die etablierten relationalen Datenbank-systeme nach wie vor den De-facto-Standard für eine Vielzahl von Softwareprodukten dar. Ein entsprechend aufgebautes Daten-modell umfasst nicht selten mehrere hundert Tabellen und repräsentiert das datentechnische Herzstück von Unterneh-mensanwendungen.

Problemerkennung vermeidet fehlerhaftes ProgrammverhaltenLeider wird in der Praxis dem konzeptionel-len Entwurf relationaler Datenmodelle häu-fig ein viel zu geringes Gewicht beigemes-sen. Datenstrukturen werden nicht selten „nach Bauchgefühl“ entworfen. Die Folge sind Strukturschwächen, die zu spät oder gar nicht erkannt werden. Strukturelle Fehler in Datenmodellen führen praktisch immer zu redundanter und inkonsistenter Datenspeicherung, die Insert-, Update- und Delete-Anomalien zur Folge hat. Vergleich-bar mit dem klassischen Softwaredesign führt dies in späteren Implementierungs-phasen zu hohen Folgekosten oder – noch schlimmer – erst während des Betriebs zu fehlerhaftem Programmverhalten bzw. fal-schen Daten. Je später das Problem erkannt wird, desto größer ist der Schaden.

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BMDNEWS

Datenmodelle und ihre BewertungBesonderes Augenmerk lag beim Workshop auch auf der Bewertung der Güte von Daten modellen mit Hilfe der sogenannten „Normalformen“. Konkret wurden die erste bis dritte Normalform, sowie die BCNF (Boyce-Codd-Normalform) vorgestellt, wel-che die Identifikation von Anomalien und Redundanzen unterstützen. Darauf auf-bauend erfolgte die Vorstellung sogenann-ter „Synthesealgorithmen“, deren Stärke darin liegt, eine Normalisierung – somit eine Strukturbereinigung – schlecht ent-worfener Relationenschemata durchzufüh-ren. Quintessenz war jedoch die Aussage, dass die Existenz dieser Synthesealgorith-men keinesfalls den sauberen Datenbank-entwurf durch ER-Modelle und deren Trans-formation in Relationale Modelle ersetzt.Abgerundet wurde der Workshop durch mehrere Praxisbeispiele, im Rahmen derer die diskutierten Entwurfsmethoden direkte Anwendung fanden.Da die Teilnehmer die kompakt zusammen-gefassten Inhalte des Workshops sehr positiv aufnahmen, ist für das kommende Jahr bereits ein Nachfolge-Workshop in Planung, der sich mit der Tool-Unter-stützung für die einzelnen Phasen des Datenbankentwurfs beschäftigen wird.

Dr. Jürgen PalkoskaLeiter SW-Entwicklung WWS

sieht vor, nach Möglichkeit stets natürliche Schlüssel für Datenbankrelationen zu ver-wenden, auch wenn sie aus mehreren Attri-buten zusammengesetzt werden (beispiels-weise die Identifikation einer Person durch Sozialversicherungsnummer und Geburts-datum). Dem gegenüber stehen „Surroga-tes“, d. h. künstliche Schlüssel, für Szena-rien, in denen keine geeigneten natürlichen Schlüssel zur Verfügung stehen (beispiels-weise die Identifikation der Stammdaten von „Zahlungsarten“ durch eine laufende Nummer).

Natürliche Schlüssel oder Surrogates?Als Vorteil von Surrogates ist vor allem die Vereinfachung der Referenz auf Daten-objekte zu sehen, bzw. wird dadurch eine Datenmigration durch im laufenden Betrieb notwendige Erweiterungen des natürlichen Schlüssels (z. B. aufgrund geänderter Rah-menbedingungen) vermieden. Bei der Ver-wendung von Surrogates besteht jedoch die Gefahr, durch das unbedachte Hinzufü-gen weiterer Datensätze Duplikate ein und desselben Objekts zu generieren (beispiels-weise sind dann plötzlich zwei Datensätze mit gleicher Sozialversicherungsnummer und gleichem Geburtsdatum vorhanden). Darüber hinaus stellen Surrogates verteilte Datenbanksysteme häufig vor Konsistenz-probleme, da Datenobjekte aufgrund der Vergabepolitik der Surrogates-Werte in den einzelnen Datenbanken eventuell idente Schlüsselwerte erhalten. Eine Zusammen-führung der Daten ist dadurch im Nachhin-ein nur schwer möglich.

Fazit: Die adäquate Entscheidung für natür-liche Schlüssel oder Surrogates liegt immer im Fingerspitzengefühl des jeweiligen Daten bank-Designers.

Standardisierte Entwurfsmethoden unterstützen strukturell korrekten DatenbankentwurfIm Audimax der BMD wurden daher in einem auf einen Nachmittag ausgelegten Workshop standardisierte Entwurfsmetho-den vorgestellt, die sich an den Entwurfs-phasen des Datenbank-Designs orientieren und den strukturell korrekten Datenbank-entwurf unterstützen.

Entity-Relationship-ModellAls Methode des konzeptionellen Entwurfs von Datenmodellen wurde das Entity- Rela tionship-(ER-)Modell vorgestellt. Die Teil-nehmer des Workshops lernten, wie die Ein-fachheit der Notation des ER-Modells einen strukturell sauberen Entwurf unterstützt und wie sich das Modell durch seine gute Verständlichkeit auch ideal für die Diskus-sion der Datenstrukturen mit Laien eignet.

Relationales ModellZusätzlich zeigte der Workshop die Grund-eigenschaften des „Relationalen Modells“, dessen mathematische Definition sämt-lichen relationalen Datenbanksystemen zu-grunde liegt. Besonders attraktiv am Rela-tionalen Modell ist die Tatsache, dass es aus einem korrekt aufgebauten ER-Modell prak-tisch automatisch abgeleitet werden kann. Ist dieser Transformationsschritt erst einmal durchgeführt, kann ein Relationales Modell direkt in einem entsprechenden Daten-banksystem abgebildet werden. Welches Datenbankmanagementsystem zur Anwen-dung kommt, spielt dabei keine Rolle.

Gestaltung von SchlüsselnEine sehr interessante Detaildiskussion ent-brannte zum Thema „Gestaltung von Schlüsseln“. Der konzeptionelle Entwurf

Die interessierten Teilnehmer beim Workshop im Audimax der BMD

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Arbeit für dich?Schützen Sie sich gegen Internetbetrug

Wer kennt nicht die unzähligen Spammails im E-Mail-Postfach, die Gewinne ver-sprechen, Erbschaften mitteilen oder über unendlich gute Arbeitsangebote informie-ren? Aber was steckt dahinter? Warum gibt es diese noch immer? Was geschieht im Hintergrund? Im Vortrag mit dem Titel „Betrug gegen Personen und Unterneh-men“ versucht Mag.FH KAHN in dieses Thema einzuführen. Dazu werden die rechtlichen Aspekte des Betrugs beleuchtet, neben den Tat-bestands merk malen, wie die Täuschung über Tatsachen, wird über Qualifizierun-gen und die neu gestaltete gewerbsmä-ßige Begehung dargestellt.

Täter und OpferIm Rahmen des Seminars wird aber auch die Psychologie, die die Täter auszeichnet beschrieben und erklärt wie diese Psycholo-gie im Betrugsbereich wirkt. Neben dem Handeln der Täter wird auch das Verhalten möglicher Opfer psychologisch betrachtet und entgegenwirkende Verhaltenstipps ge-geben. Neben der grundlegenden Aufarbei-tung des Themenfeldes in rechtlicher und psychologischer Hinsicht wird aufgrund der mehrjährigen Erfahrung des Vortragenden in diesem Bereich auch die Fülle der Phäno-mene und der Ausgestaltung der unter-schiedlichsten modi operandi dargestellt.

Die unterschiedlichen Phänomene zielen sowohl auf Privatpersonen als auch auf Unternehmen ab, daher können Grenzen nicht mehr klar gezogen werden. Gerade bestimmte Vorgehensweisen, wie zum Beispiel social engineering, stellen auf die bewusste Beeinflussung von Personen ab, um an Daten zu gelangen, Zugänge zu erhalten, bzw. Personen zu manipulieren. Daher kommt es darauf an, dass die eige-nen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Umfeld geschult und auf Eventua-litäten vorbereitet werden. Dieses Seminar richtet sich an alle jene Personen in Unter-nehmen, denen Sicherheit ein Anliegen ist.

Tagtäglich werden Unternehmen Opfer von Internetbetrügereien! Sei es durch Hacking, gefälschte Rechnungen oder andere trick-

reiche Gaunereien! Welche Methoden Be-trüger anwenden, wie Sie sich davor schüt-zen und was Sie dagegen tun können, das alles erfahren Sie exklusiv im Seminar mit Mag. Claus Kahn.

Termin Ort

01.03.2017 Wien

Infos wie immer unter www.bmd.com

Sorgen wir gemeinsam vor und nutzen Sie diese einmalige Chance Infos aus erster Hand vom Profi zu erfahren,

meint Ihr Roland Beranek

Mag.FH Claus P. KAHN arbeitet im Bundes-ministerium für Inneres und ist im Bundeskriminalamt im Bereich Betrug, Fälschung und Wirtschaftskriminalität tätig. Seit vielen Jahren ist er Experte im Bereich Betrug und Internetbetrug und ist aufgrund seiner Vortragstätigkeit und Medienarbeit als Experte auch der breiten Öffentlichkeit bekannt geworden.

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BMDNEWS

Dank Internet und der erhöhten Mobilität von Computern sind unsere Arbeitszeiten in den letzten 10 Jahren vielfach flexibler ge-worden. Natürlich verändert unser geän-dertes Arbeitsverhalten auch die Zeiten, zu denen wir Unterstützung und Hilfestellung bei Fragen zu unseren Tätigkeiten brau-chen. Wir von BMD tragen dieser Entwick-lung Rechnung, indem wir in den letzten Jahren sehr viel Zeit und Energie in die Be-reitstellung von Unterstützungssystemen gesteckt haben. 7 Tage pro Woche und 24 Stunden pro Tag für Sie bereit.

LernvideosMittlerweile umfasst unsere Lernvideo-Sammlung rund 300 Lernvideos. Spitzen-reiter sind dabei Finanzbuchhaltung, Lohn-

verrechnung und Warenwirtschaft. Auch in vielen anderen Paketen und im Tools- Bereich stehen schon hilfreiche Anleitungen für Sie bereit. Am einfachsten rufen Sie die Lernvideos direkt in dem Fenster, in dem Sie arbeiten, mit einem Klick auf den kleinen Pfeil rechts oben auf.

BMD-HilfeDamit Sie in der BMD-Hilfe möglichst rasch und einfach Antworten auf Ihre Fragen finden, haben wir unsere BMD-Hilfe nach verschiedenen Gesichtspunkten aufgebaut:

� Für den Einstieg in einen neuen Bereich oder wenn Sie etwas zum ersten Mal tun wollen, nutzen Sie die „Ersten Schritte“.

� Umfassende Informationen über Vor-aussetzungen und Zusammenhänge fin-den Sie bei den „Themen“. Diese Doku-mentationen orientieren sich an Ihren Arbeitsprozessen.

� Benötigen Sie gerade Unterstützung zu einem NTCS-Fenster, finden Sie das unter den „Menüpunkten“. Am schnellsten gelangen Sie zur Hilfe für das aktuelle Fenster mit der Tastenkombination Um-schalt + F1.

FAQ – Frequently Asked QuestionsDie Fragen, die unsere Kundinnen und Kun-den an der Hotline stellen, werden von uns regelmäßig ausgewertet. Die häufigsten Fragen werden samt Antworten oder Anlei-tungen in unseren FAQ-Bereichen veröffent-licht. Sie finden die FAQs im grauen ?-Menü.

Natürlich denken wir schon an die weitere Zukunft und überlegen uns, wie wir Ihnen noch effektiver rund um die Uhr Unterstüt-zung zukommen lassen können – wir wer-den Sie dazu auf dem Laufenden halten!

Martin Fenzl, MBALeitung Support

Ihr 7/24 BMD-SupportRat und Tat – rund um die Uhr für Sie!

Die BMD Hilfe – über 7.000 Artikel an kompaktem Wissen

Lernvideos im Buchungsprogramm

Stets aktuell – die häufigsten Fragen undAntworten an unserer Hotline

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Business 4.0Einladung zu den BMD Info Days 2017

Seit August 2016 verteilt Microsoft das zweite große Update für Windows 10 – Anniver sary Update (Redstone1). Damit setzt Microsoft seine neue Strategie fort. Anstatt an einem Nachfolger Windows 11 zu arbeiten, hält der Softwareriese sein aktuelles Betriebssystem mit regelmäßigen Updates auf dem neuesten Stand. So erhal-ten alle Windows 10 Nutzer regelmäßig neue Funktionen und Verbesserungen. Neuerungen: Windows 10 Redstone1Nachgebessert hat Microsoft beim klassi-schen Startmenü. Hier hat der Konzern die seit Jahren übliche Trennung der meist-genutzten Apps und aller installierten Anwendungen aufgehoben und alles in einer Liste zusammengefasst. Wer das überarbeitete Startmenü öffnet, bekommt jetzt also eine scrollbare Liste aller Anwen-dungen, ohne extra klicken zu müssen.

Die Windows Einstellungen wie Netzwerk und Internet haben ein neues, modernisier-tes Design erhalten und lösen somit weitere Teile der alten Systemsteuerung ab.

Windows Defender ist schon seit Windows 8 fester Bestandteil des Systems. Neu hinzu-gekommen ist ein Offline-Modus. Damit kann der Virenscanner das System neu booten und ohne Netzwerk und Internet-verbindung das System nach Malware durchsuchen und bereinigen.

Windows Server 2016Im Oktober 2016 hat Microsoft seine nächste Serverversion – Windows Server 2016 – endgültig veröffentlicht. Über die Verbesse-

rungen und Änderungen von Windows Server 2016 haben wir bereits in der Ausgabe Seminare & News Herbst 2016 berichtet.

Die BMD NTCS Software kann bereits pro-blemlos unter Windows Server 2016 ein-gesetzt werden. Es muss allerdings mindes-tens eine NTCS Version >= 2016.19.33.xx verwendet werden.

Markus HofstödterBMD Technik

Windows 10 – Redstone1 & Windows Server 2016 Microsofts Client & Server Update Released

Digitalisierung – Business 4.0Was steckt dahinter?Was bringt das für Sie?Was brauchen Sie wirklich?

Wir haben die Antworten für SieWir zeigen Ihnen, wie Sie die neuen Trends mit Hilfe der BMD Business Software in Ihrem Geschäftsalltag umsetzen und sich damit das tägliche Arbeitsleben erleichtern!

Besuchen Sie unsBesuchen Sie uns an einem der neun kosten losen Info Days und wählen Sie den für Sie passenden Termin.

AnmeldungWir freuen uns auf Ihre Anmeldung – bitte bis drei Tage vor dem jeweiligen Termin – per Mail an [email protected] oder telefonisch bei Karin Foißner 050 883 1142.

Termin Ort

08.03.2017 Linz, Hotel Courtyard by Marriott

05.04.2017 Klagenfurt, Seepark Hotel

06.04.2017 Graz, Hotel Weitzer

26.04.2017 Wien, Arcotel Wimberger

09.05.2017 Salzburg, Hotel Mercure Salzburg City

17.05.2017 Eisenstadt, Hotel Burgenland

18.05.2017 St. Pölten, Hotel Metropol

21.06.2017 Dornbirn, Hotel Martinspark

22.06.2017 Innsbruck, Hotel Grauer Bär

Oder über unsere Homepage www.bmd.com.Das detaillierte Programm senden wir Ihnen gerne zu. Sie finden es auch auf unserer Website http://www.bmd.com/info-day-2017.html

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BMDNEWS

Auszeichnung für Schülerinnen und SchülerBMD verleiht gemeinsam mit dem Trauner Verlag den School Award

Was ist der School Award?Das ist eine Auszeichnung für hervor-ragende Leistungen im computerunter-stützten Rechnungswesen. Die Teilneh-merinnen und Teilnehmer können ihr erworbenes Wissen in den Bereichen Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft und Lohn über die Lernplattform Moodle testen. Diese Online-Zertifizierung, an der immer mehr Schülerinnen und Schüler teilneh-men, gibt es bereits seit 2013.

Warum gibt es den School Award?Er wurde 2015 ins Leben gerufen, um Schülerinnen und Schülern Vorteile auf dem Arbeitsmarkt zu bringen und ihre hervorragenden Leistungen zu würdigen. „BMD Kenntnisse von Vorteil – so ist immer häufiger in Stelleninseraten zu lesen, die

sich an Lohnverrechner/innen und Buchhal-ter/innen richten“, so BMD Geschäftsführer Ferdinand Wieser. „Genau diese Kenntnisse haben Schülerinnen und Schüler, die bereits während ihrer Ausbildung mit der Software von BMD arbeiten. Daher ist es mir persön-lich wichtig, diese jungen Menschen auf ihrem Weg in die berufliche Zukunft zu unterstützen. Ich denke, das ist uns unter anderem mit der Schaffung des School Awards sehr gut gelungen.“

Wer freut sich über den School Award 2016?Die siegreichen Schulen kamen heuer aus Linz, Wels, Freistadt und Steyr.Christina Brunnmayr, sie besucht die Berufs-schule 3 in Wels, konnte die beste Leistung im Bereich „Finanzbuchhaltung“ vorweisen.

In der Kategorie „Lohn- und Gehaltsver-rechnung“ hatte der Berufschüler Clemens Dirisamer (Linz) die Nase vorn. Stefanie Chalupar zeigte als Schülerin der Handels-akademie Freistadt die beste Leistung im Bereich „Warenwirtschaft“. Sie konnten sich über 2 in 1-Notebooks von Acer freuen, die von BMD überreicht wurden.

Mit den besten Klassenergebnissen mach-ten die Berufsschule Steyr (Finanzbuchhal-tung) sowie die Berufsschule 6 Linz (Lohn- und Gehaltsverrechnung) auf sich aufmerksam. Der Trauner Verlag belohnte diese hervorragenden Leistungen mit jeweils 300 Euro für die Klassenkasse.

Mag. Monika HausleitnerLeitung Lektorat & PR

Christina Brunnmayr (Berufsschule 3 Wels) erhält ihren Preis von BMD Geschäftsführer Ferdinand Wieser. Im Hintergrund Christina Bachner und Franz Mitterbaur, die das Schulbuchprojekt seitens BMD betreuen.

Die Klasse 3bBK der Berufsschule Steyr freut sich über den finanziellen Zuwachs der Klassenkasse.

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Bericht aus der BMD-Software-EntwicklungNeuerungen und Produktankündigungen

Als BMD-Kunde sind Sie es ja gewohnt min-destens einmal im Jahr (Lohn-Kunden auch öfter, je nachdem, wie oft der Gesetzgeber oder die Sozialversicherungen sich eine Änderung einfallen lassen) ein Update zu bekommen. Aber natürlich wird in den BMD-Entwicklungsabteilungen auch sehr viel in den Zeiträumen zwischen den Updates getan. Nur so als Beispiel waren es im Zeitraum April 2015 bis März 2016 (also im vergangenen Wirtschaftsjahr) 32.486 Änderungsaufgaben (sogenannte SCRs – System Change Requests) mit denen die 27.707 Units des NTCS-Systems ge-ändert oder erweitert wurden. Insgesamt wurden dafür 93.870 (reine) Entwicklungs-stunden (also noch ohne Tests, Dokumen-tation, Besprechungen, …) aufgewendet. Übrigens mit Stand 30.06.2016 bestand der Sourcecode dafür aus 19.312.700 Zei-len. Würde man diesen ausdrucken, so wäre der Stapel wohl deutlich über 30 m hoch.

Ausgewählte Highlights und FunktionalitätenEine vollständige Auflistung – auch nur der wichtigsten Änderungen – im Telegramm-stil würde daher alleine eine ganze Aus-gabe der Seminare & News füllen, daher finden Sie im Folgenden einige wenige, ausgewählte Highlights der Produktneuig-keiten, die in letzter Zeit entwickelt wurden, bzw. der Funktionalitäten, die in näherer Zukunft realisiert werden. Die gesamte Liste finden Sie in den Updatenews.

Neuerungen

Stammdaten � Identitätskontrolle: Kontrollieren Sie über einen eigenen Aufruf die Echtheit eines Unternehmens in Ihren Kunden- und Lieferantenstammdaten. Verwenden Sie die integrierten Prüfmethoden und ver-geben Sie im Anschluss einen Identitäts-status, um so das Risiko von finanziellem Missbrauch in Ihrem Unternehmen deutlich zu reduzieren.

� Maßnahmen Mitarbeiteraustritt: Rufen Sie beim Austritt eines Mitarbeiters ein Maßnahmenfenster auf. Sie erhalten damit einen Überblick, in welchen Pro-grammteilen zu diesem Mitarbeiter noch relevante Daten vorhanden sind, die Sie vor dem Ausscheiden noch prü-fen sollten (siehe Abbildung 1)

� UID-Nummer auf inaktiv stellen: Indem Sie eine UID-Nummer auf inaktiv stellen, können Sie künftig steuern, ob diese UID-Nummer in die UID-Nummern Prüfung im Stufe 2-Verfahren mit einbezogen werden soll: Inaktive UID-Nummern wer-den von Massenprüfungen (über die Liste oder über einen Stapel) ausgeschlossen.

CRM/Büro- und Dokumentenmanagement

� Kunden-Cockpit: Im Kunden-Cockpit können Sie alle von Ihnen für das Tages-geschäft benötigten Daten eines Kunden in einer kompakten Ansicht aufrufen. Das heißt die benötigten Infos sind nicht mehr auf viele Fenster verteilt, sondern gesammelt in einer Ansicht verfügbar.

Abb. 1: Maßnahmen Mitarbeiteraustritt

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BMDNEWS

„Buchungsmonat“ werden von der Ein-gangsrechnung direkt an die Barauslage übergeben, um eine möglichst komfor-table Erfassung zu gewährleisten.

Finanzbuchhaltung � Spesenverteiler/Bewirtungsrechner: Aufteilung mit Prozentsätzen

� Dokumentenzuordnung in Buchungs-maske

� Saldenliste für FIBU-Konsolidierung, Abstimmung IC-Codes

� Aufsplitten Überweisungen, wenn Ver-wendungszweck zu kurz

� Dokumentenpool im Buchungspro-gramm und Bankauszugsverbuchung

� Diverse Erweiterungen bei Bankauszugs-verbuchungen: Einbau Anbu-Vorerfas-sung, Einlesen Verzeichnis, Mitspeichern Zahlungsinformationen, …

� Anzeige Konteninformation Buchungen im Buchungsprogramm

� Unterstützung Übernahme Datenträger von Amazon und Paypal

� Vorerfassung Schablonen

Controlling � Im Bericht und in der Druckliste kann in den Einstiegsfenstern (BA-Input) die Budget-Modell-Nr. und das Planjahr aus-gewählt werden.

� Konsolidierung: Einbau IC-Codes für das Herausrechnen der Umsätze zwischen den verbundenen Unternehmen, Erweite-rungen Fremdwährungsumrechnungen

Leistungserfassung � Registrierkassensicherheitsverordnung: Die Registrierkassenpflicht wurde auch in der NTCS LEA umgesetzt. Es ist somit auch für Kanzleien mit ausreichend hohen Barumsätzen gewährleistet, dass Rechnungen in einer einfachen BMD-Kassenlösung so registriert werden, dass dies der Kassenrichtlinie und der Registrierkassensicherheitsverordnung entspricht, welche am 01.04.2017 in Kraft treten wird.

� Auswertungen via Stapel ausführen: Es wurde die Möglichkeit geschaffen, LEA Auswertungen via Stapel vollautoma-tisch aufzubereiten und im Hintergrund weiterzuverarbeiten (z. B. E-Mail, Archi-vierung, Export). Diese Funktionalität er-leichtert vor allem dann den Arbeitsalltag, wenn regelmäßig die gleichen Auswer-tungen aufbereitet und beispielsweise an gewisse Personen im Unternehmen ver-schickt werden müssen.

� Barauslagen aus der ER-Kontrolle: Es wurde eine neue Funktion in der ER-Kontrolle geschaffen, die es ermöglicht, dass aus der ER-Kontrolle Barauslagen in der Leistungserfassung erfasst werden können. Damit können beispielsweise Fremdleistungen, die weiterverrechnet werden sollen, unmittelbar im Zuge der ER-Kontrolle als Barauslagen in der LEA abgebildet werden. Informationen wie beispielsweise „Buchungstext“, „Be-trag“, „Projekt“ „Buchungsjahr“ und

� Abwesenheitsmanager: Mit der neuen Terminverwaltung haben Sie die Mög-lichkeit Abwesenheiten automatisch bei der Terminneuanlage zu erzeugen. Sie können definieren, zu welchen Termin-kennzeichen bzw. ab welcher Anzahl von Abwesenheitstagen diese bei der Neuanlage von Terminen erzeugt wer-den sollen.

� DMS Dokumente unterschreiben: Sie können jetzt auch bereits archivierte Dokumente direkt aus dem DMS heraus unterschreiben. Dadurch besteht die Möglichkeit PDF-Dokumente von ver-schiedenen Personen zu verschiedenen Zeitpunkten unterschreiben zu lassen, ohne das Dokument erneut archivieren zu müssen. Sie können das unterschrie-bene Dokument einfach als Version zum bereits archivierten Dokument spei-chern.

� Fristverwaltung Erledigtstatus: Bei der Erledigung von Fristen können Sie jetzt einen Erledigtstatus eintragen. Es be-steht auch die Möglichkeit die Eingabe des Erledigtstatus bei ausgewählten Frist arten verpflichtend zu machen.

� Fristverwaltung Mailversand: Der Mail-versand bei den Fristen lässt sich jetzt je Fristart steuern. Das heißt, wird das Mailing bei bestimmten Fristarten deaktiviert, wird bei der Neuanlage, beim Bearbeiten, etc. einer Frist mit dieser Fristart keine E-Mail mehr ver-sendet.

Abb. 2: Kostenartenplanung

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� Ausfüllhilfe und Bescheid im InfoPanel � Anbindung KöSt an FIBU-Budgetierung mit Vorausberechnung anhand beste-hender Erklärungen

� Testfunktionen für FinanzOnline und ELSTER (siehe Abbildung 3)

� Rückzahlungsantrag mehrmals einreichen

� Bescheidkontrolle für ESt Deutschland

Lohnverrechnung (NTCS) � Lehrlingsautomatik: Aktion nach Lehr-zeitüberschreitung: Für Lehrlinge, die noch keine Möglichkeit hatten, die Lehr-abschlussprüfung bis zum Ende der Lehrzeit abzulegen, muss der Lohnver-rechner festlegen, wie der Lehrling an-schließend weitergeführt wird (Hilfs-arbeiter, Arb/Ang). Dazu gibt es nun im Kollektivvertrag neue Felder, die diese Einstufung auslösen. (siehe Abb. 4)

� Fibukontenreferenzierungen, Umstellen Konten: Diese Funktion übernimmt den Transfer der Konten einer Firma bei ei-nem Wechsel von 4- auf 5-stellige Kon-ten oder umgekehrt. Der Transfer pas-siert mittels Multiplikation mit (4- –> 5-stellig) bzw. Division durch 10 (5- –> 4-stellig) bei allen firmenbezogenen Fibukontoreferenzierungen.

� Kontenreferenzierung je Firma kopieren: Diese Funktion kopiert firmenbezogene Fibukontenreferenzierungen auf andere Firmen. Fibukontenreferenzierungen je Mitarbeiter, GKK … werden nicht mit-kopiert!

� Übernahme aus 5.5: Es können nun die Referenzierungen aus der BMD 5.5 Lohnverrechnung nach der Übernahme über den Menüpunkt „Extras – Über-nahme aus 5.5 – Übernahme Referenz-konten“ übernommen werden. Dieser Programmpunkt ist jedoch nur bei „übernommenen Lohndateien“ sichtbar.

� Personalkennzahlen: Im Menü Auswer-tungen gibt es die neue Auswahl „Perso-nalkennzahlen drucken“. Mit diesem Programm können übliche Personal-kennzahlen oder auch individuell defi-nierte zu einem bestimmten Stichtag beispielsweise erstellt und übersichtlich ausgegeben werden. Das Programm „Personalkennzahlen drucken“ ist wie die üblichen Auswertungsprogramme aufgebaut. Man kann wie gewohnt eine Sortierung oder Filterung vornehmen. Drucken, Archivieren und der Versand per Mail sind bereits möglich.

� Erweiterungen für RÄG 2014 � Anteile am eigenen Unternehmen ausblenden

� Zuschreibungsrücklage � Umgliederung � Änderung Nutzungsdauer bei Gebäuden (mit Multiselect)

� Anlagenvorerfassung in BMD Com2.0, BMD Web2.0 und in der Bankauszugsver-buchung

� Felder für min. und max. Nutzungsdauer je Bilanzposten und Berechnungspara-meter im Bericht

� Überleitung in die Mehr/Weniger-Rech-nung

� Neue Sonderabschreibungen für Deutschland

Bilanz � Monatliche Spiegelwerte � Änderungen lt. RÄG 2014 und APRÄG 2016 inklusive Offenlegung und eBT

� Termine in der WP- und der Bilanzcheck-liste mit erweiterter Funktionalität

� Trennung der Urlaubsrückstellung nach Steuerrecht und Unternehmensrecht

� E-Bilanz für Ungarn

Steuern � Import der Daten aus Anlagenbuchhal-tung und Personalrückstellungen in die Mehr/Weniger-Rechnung

Kostenrechnung � Kostenartenplanung: Es können nun auch Kostenarten geplant werden. Die Aufteilung auf die Kostennummern erfolgt aufgrund von Vergleichswerten (VJ, …). (siehe Abbildung 2)

� Notiz am Kostenstamm � Ausdruck Kostennummer horizontal als Summenblatt (Matrixausdruck) – Hori-zontal und vertikal können z. B. unter-schiedliche Kostentypen ausgedruckt werden.

� Automatische Erzeugung eines Auswer-tungsmodells aus einem KORE-Baum – dadurch sind Auswertungen von Bäu-men mit mehr als 3 Ebenen möglich.

� Ausdruck alle Kostennummern (auch mit Saldo 0)

� Flexible 100 % Anteil-Spalte im Ausdruck und Reporting

� Im Bericht und in der Druckliste kann in den Einstiegsfenstern die Planmodell-Nr. ausgewählt werden.

Anlagenbuchhaltung � Direkte Verbuchung der kalkulatorischen Abschreibung in die Kostenrechnung (ohne Kalk-FIBU)

� Anlagegüter mit verschied. Buchungsarten buchen (V&V, Sonderbetriebsvermögen)

� Anlagegüter zu Filialen und Mitarbeitern zuordnen, Verbuchung mit Filiale

Abb. 3: Testfunktion für FinanzOnline

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BMDNEWS

der Start der Checkliste für neue Mit-arbeiter initialisiert werden.

� Umfrageverwaltung in Ausbildung: In der Ausbildungsverwaltung steht jetzt das Umfragetool zur Verfügung. Dieses kann genutzt werden, um Onlineumfra-gen zu erstellen und die Rückmeldungen im System digital auszuwerten.

� Mehrfachübernahme Onlinebewer-bung: In der Liste der Online-Bewerber wird eine neue Funktion „Alle offenen Bewerbungen übernehmen“ hinzuge-fügt. Damit wird versucht, alle noch nicht übernommenen aktiven Bewer-bungen, die in der Liste aufscheinen, als Bewerber zu übernehmen.

� Performanceoptimierungen im Bereich Dienstplan und im Bewertungsbereich

� Erweiterung im Bereich AZG: So können nun auch mehrstufige Pausenprüfungen abgedeckt werden (z. B.: bis 9 h Arbeits-zeit 30 Minuten Pausendauer, ab 9 h Arbeitszeit 45 Minuten Pausendauer).

Personalinformationssystem � Checklisten für Umstellung Bewerber auf Mitarbeiter: Im Umstelldialog kann man nun eine Checklisten-Vorlage defi-nieren, welche nach der Umstellung auf einen neuen Mitarbeiter gestartet und auf der neuen Person gespeichert wird. Somit kann in einem Arbeitsschritt auch

Zeiterfassung � Erweiterung im Bereich „BMD-Zeiterfas-sung für Hotels“ um Punkte wie die auto-matische Erkennung von Ruhezeitverlet-zungen inkl. Gutschrift, Berücksichtigung des neuen Ruhezeitgesetzes usw.

� Mitarbeiter können bei der Überschrei-tung von Saldengrenzen automatisch per Mail informiert werden. Die Defini-tion des Mailinhaltes erfolgt mittels HTML-Vorlagen.

� Einen wesentlichen Schwerpunkt bildete die BMD Web2.0 Entwicklung.

� Im Dienstplan erfolgte eine komplette Überarbeitung der Stundendarstellung (siehe Abbildung 5).

Abb. 4: Schirm „LG Tabelle“ im Kollektivvertrag

Abb. 5: Stundenleistung je Planungsgruppe

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nachträgliche Änderungen bereits durch Kunden übertragener Aufträge ermög-licht werden. Dadurch wird in der B2B-Kommunikation die zwingende Übertra-gung des gesamten Auftrags vermieden, und es können selektiv einzelne Positio-nen hinzugefügt, geändert oder stor-niert werden. Analog zu dieser Funktio-nalität wird auch ein bestellseitiger Import von OrdersChange-Nachrichten unterstützt, wodurch beispielsweise per EDI angebundene Serviceportale in die Lage versetzt werden, auf elektroni-schem Wege Bestellungen an das NTCS Warenwirtschaftssystem zu übermitteln.

� Waagenanbindung für das Kommissio-nierungsmodul (siehe Abbildung 7): Sowohl in der Warenannahme als auch im Warenausgang steht im Kommissio-nierungsmodul nun eine Verwaltung externer Waagensysteme zur Verfügung. Per Button wird dem Anwender ermög-licht, extern angeschlossene Waagen auszulesen und das Gewicht wahlweise als Menge (bei gewichtgeführten Artikeln) oder als Positionsgewicht (bei Stück-ware) zu übernehmen. Das Kommissio-nierungsmodul übernimmt darüber hin-aus auch ein an der Waage erfasstes Tara automatisch auf die Wareneingangs-position bzw. den Liefervorschlag und protokolliert zum Zweck der Nachvoll-ziehbarkeit die Eichspeichernummer des Wiegevorgangs.

Schnellansicht: Für mobile webfähige Endgeräte gibt es eine einfache Einsatz-liste pro Mitarbeiter inkl. Möglichkeit zur Fertigmeldung und Verbuchung des Ein-satzes als Leistung.

Warenwirtschaft � Neues Statistikmodul: Das Statistik- Modul der NTCS Warenwirtschaft wurde einem kompletten Re-Engineering unter zogen und basiert nun komplett auf der Technologie des NTCS Auswer-tungsdesigners. Zum einen führt dies für die Statistik zu einer erhöhten Flexibilität hinsichtlich dynamischer Gruppierun-gen, Pivot-Transformationen und Visua-lisierungen. Zum anderen wurde eine erhebliche Performanzsteigerung er-reicht, sodass Ad-Hoc-Auswertungen dem Anwender schneller zur Verfügung stehen.

� ER-Kontrolle auf Positionsebene: Die ER-Kontrolle wird nun auch auf Positions-ebene unterstützt. Über ein spezielles Zuordnungsfenster in der ER-Kontrolle ist es möglich, Wareneingangspositio-nen dezidierten Rechnungspositionen zuzuordnen. Rechnungspositionen mit Abweichungen zum Sollwert werden vom Programm automatisch entspre-chend gekennzeichnet.

� EDI-OrdersChange: Als Erweiterung der EDI-Schnittstellen wurde eine Orders-Change-Schnittstelle realisiert, über die

� In einem Dialog können analog zur Ein-zelübernahme die Firma und die Daten-besitzer eingegeben werden, die laut Einstellungen auch vorgeschlagen wer-den. Des Weiteren wird in diesem Dialog auch eine Funktion für den Ausdruck der Bewerberstammblätter angeboten. Für alle erfolgreich umgestellten Bewerbun-gen wird das Bewerberstammblatt er-stellt.

� PI Lohndaten aktualisieren: In der PI-Mit-arbeiterliste kann nun die Funktion zum Aktualisieren der Schatten-LV-Felder auf-rufen werden. Diese Funktion ist not-wendig, damit die abrechnungsrelevan-ten Stammdaten wie z. B. Beitragsgruppe oder die Einstufung des Mitarbeiters in der PI-Mitarbeiterliste angeboten werden.

Personaleinsatzplanung � PEP/KMU: E/WE-Anlage bei Projektneu-anlage: Bei Projektanlage kann automa-tisch ein dazugehöriger Einsatz bzw. Wiederkehrender Einsatz zum Projekt angelegt werden.

� Verknüpfung Einsatz mit WWS-Auftrag: Am Einsatz kann ein WWS-Auftrag hin-terlegt werden und in weiteren Abläufen darauf referenziert werden.

� Stakeholderanalyse: Stakeholder können bezüglich Betroffenheit und Einfluss be-wertet werden und in Diagrammform aufbereitet werden (siehe Abbildung 6).

� BMD Web2.0 Einsätze/Mitarbeiter –

Abb. 6: Stakeholderanalyse

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BMDNEWS

� Auswertungen in Fremdwährungen: Es wird eine Möglichkeit geschaffen, in den Auswertungen alle Betragsspalten mit aktuellem Kurs oder vorgegebenem Kurs in eine andere Währung umzurechnen.

Finanzbuchhaltung � ER-Kontrolle: Zusammenlegung der Kontierung und Kosteneingabe, direkte Eingabe in Zeilenform

� Spendenübermittlung an FinanzOnline � Vorsteuerkürzung bei Iststeuer � UST-Verprobung bei Wechsel Ist auf Soll und umgekehrt

� Verbesserungen Import/Export

Controlling und Kostenrechnung � Branchenvergleich im Reporting � Konsolidierung: Einbau von Salden-buchungen monatlich und jährlich

� Erweiterungen Planung: Mehrjahresplanung

� KöSt-Berechnung Budget

Anlagenbuchhaltung � Zusätzliche Standardschnittstellen für Importe aus Fremdsoftware

� Neuer Anlagenexplorer � Investitionszuwachsprämie � Beschaffung von Anlagen über WWS-Einkauf

Bilanz � Überarbeitung Druckliste � Vorgefertigte Tabelle für Bilanzumbuchungen im Bericht

� Neue Personalrückstellung „Sabbatical“

� Lieferterminermittlung für Angebote/Aufträge: Erweiterung der Auftrags-erfassung um die Funktion „PPS: Liefer-terminermittlung“. Auf Basis vorhande-ner Arbeitspläne wird bei aktueller Kapazitätssituation ein möglicher Liefer-termin für ein Angebot oder einen Auf-trag vorgeschlagen. Bei der Berechnung wird auch die Auftragswahrscheinlich-keit der Angebote berücksichtigt.

Produktankündigungen

CRM/Büro- und Dokumentenmanagement

� E-Mail Adressverwaltung: Zur Zusam-menstellung von E-Mail-Adresslisten nach Person und E-Mail-Adressart

� Hilfsprogramme: Zusammenspielen Kunde/Lieferant auch für Mandanten-firmen

� Compass: Vereinssuche und GISA (Gewerberegister)-Abfrage

Leistungserfassung � Tageserfassung im BMD Web2.0: Die Tages erfassung wird auch im neuen be-nutzerfreundlichen BMD Web2.0 zur Ver-fügung gestellt.

� Übernahme von Fristen in die Leistungs-erfassung: So wie es bereits für Auf-gaben möglich ist, wird es zukünftig auch möglich gemacht, Fristen in die Leistungserfassung zu übernehmen.

PPS � Produktionskalender. Als Alternative zur Plantafel werden die Produktionen in Kalenderform dargestellt. Die Spalten des Kalenders können über die Pla-nungsperiode definiert werden. D. h. für Firmen mit langen Produktionszeiten kann eine Spalte eine Woche repräsen-tieren, während für eine Firma mit kur-zen Produktionszeiten die Spalte nur ei-nen Tag repräsentiert.

� Planung unter Berücksichtigung der MA-Kapazität: In vielen Betrieben sind mehr Produktionsmaschinen/Arbeits-plätze APZ vorhanden als Mitarbeiter, daher wird unsere Kapazitätsplanung auch die MA-Kapazität berücksichtigen. Da in der Produktion nicht auf MA-Basis geplant wird, werden Kapazitätspools geschaffen, zu denen die MA zuge-ordnet werden, aus denen sich dann definierte APZs bedienen können.

� Erweiterung BDE Material für Service/Reparatur-SET: Für den Serviceauftrag wird die Lieferkommissionierung nun für den Werkstättenbetrieb angepasst. Dann können auch Materialien, die im Auftrag noch nicht erfasst sind, hinzugefügt werden.

� Beispiel: 100.000 km-Service: Zusatzmaterial sind 2 Glühlampen

� Produktionszugang: In der Produktions-zugangsübersicht wurde die Funktion „Produktionszugang stornieren“ er-gänzt. Somit können nun Korrekturen auch nach der „Verspeicherung“ durch-geführt werden.

Abb. 7: Waagenanbindung

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erweitert. Beispiel: Bei einem Produk-tionsverlust von 10 % wird bei einer gewünschten Produktmenge von 90 Stk. für 100 Stk. die Stückliste aufgelöst.

� Set im Einkauf � Qualitätskontrolle mit Materialum bu-chung für Handelsware: Für Handels-ware wurde die Qualität nur beim Warenzugang geprüft. Nun kann auch mit einer späteren Qualitätskontrolle eine entsprechende Lagerumbuchung auf z. B. ein Entsorgungslager ausgelöst werden.

� Planung unter Berücksichtigung der Materialverfügbarkeit

� Lagerumschichtungsliste um KORE-Dimensionen erweitern

Dr. Markus Knasmüller Leiter SW-Entwicklung

nahmen erfasst, bewertet und kontrol-liert werden. Die Daten stehen im Projekt- Berichtswesen zur Verfügung.

� Stakeholder – Mitarbeiter-Grobplanung: In der Vorausplanung/Budgetierung kön nen in der Stakeholdertabelle fiktive, geplante Stunden erfasst werden und über das Kapazitätsmonitoring optional ausgewertet werden. Somit kann bereits vor der Projekt-Mitarbeiter- Fein planung auf eine voraussichtliche Kapazitätsaus-lastung Rücksicht genommen werden.

Warenwirtschaft � Flexible Produktauszeichnungen für Webshop-Anbindungen

� Assistentengeführte Konfiguration von Wiederholfakturen

� Abgabenberechnung in der Kasse � MDE-Erfassung für die Erfassung der Fertigmeldung von Fremdproduktions-aufträgen

PPS � Produktionsverlust erhöht die P. Chargen-menge: In der Produktion sind Aus-schussprodukte nicht hundertprozentig vermeidbar. Teilweise erfordert der Rüst-prozess sogenannte „Anfahrteile“. Um dies abzubilden, wird die Stückliste um das Eingabefeld Produktionsverlust

Steuern � Detailausdruck zur neuen GSVG-Berechnung

� Download und Verwaltung elektronisch übermittelter Sonderausgaben (Spenden)

� Getrennte Veranlagung ESt Deutschland � ELSTER-Abgabenkonto � Vorausgefüllte Steuererklärung (VaSt)

Lohnverrechnung (NTCS) � Firma aus Datenbank „x“ rausspielen und in Datenbank „y“ wieder einspielen

� Lohnfirma/Lohnmitarbeiter kopieren � Budget

Zeiterfassung � Einbindung des Workflows beim „Änderung beantragen“

� Weiterentwicklungen in BMD Web2.0 und für mobile Geräte

� Weiterer Ausbau der BMD-Zeiterfassung für Hotels

Personalinformationssystem � Kombinierte Auswertungen mit dem NTCS Lohn

� Mitarbeiterportal

Personaleinsatzplanung � Risikomanagement: Zum Projekt(plan) kann eine Liste von Risiken inkl. Maß-

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BMDNEWS

BMD ist die Lösung für Österreich, aber wir haben auch schon jahrelange Erfahrungen in anderen Ländern. Waren es anfangs einzelne Betriebe, die die BMD bereits in Österreich einsetzten und die Software auch in ihren internationalen Niederlassun-gen nutzen wollten, sind es nun auch ver-mehrt internationale Konzerne, die BMD gezielt wegen ihrer Stärken auswählen: BMD ist in vielen EU-Ländern vertreten und hat entsprechende rechtliche und sprach-liche (Deutsch, Englisch, Ungarisch, Tsche-chisch und Slowakisch) Anpassungen durchgeführt. Dadurch und durch die tolle Funktionalität der Software (mehrsprachige und mehrjährige Auswertungen auf Knopf-druck in anderer Sprache und/oder anderer Währung gedruckt, einfache Umschalt-barkeit zwischen Landes- und Konzern-währung, Support durch Native-Speaker, die im Stammhaus in Steyr arbeiten, …) ist BMD tatsächlich die Software für den inter-nationalen Einsatz.

Lesen Sie mehr in dieser Rubrik, die von Fort-schritten in den von BMD unterstützten Län-dern berichtet. Falls Sie, Tochterfirmen oder auch Klienten im Ausland tätig sind, sollten Sie auch dort unbedingt BMD einsetzen.

DEUTSCHLAND

Rückblick Veranstaltungen 2016Im vergangenen Jahr war BMD wieder auf Norderney bei der 61. Steuerfachtagung der Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes West falen-Lippe und der Steuerfachtagung in Celle Anfang September vertreten. Auf diesen beiden kleineren Messen konnten sich die Teilnehmer über das Leistungs angebot von BMD informieren. Interessante Themen waren neben den allgemeinen Fachprogrammen unser voll integriertes CRM/DMS-System, die Kom-munikationsplattform BMD Com2.0 und Kassenlösung für Registrierkassen. Dabei konnte BMD durch seine einheitlichen Lösungen (Oberfläche, Funktionen, Daten-bank) für Steuerberater und Mandanten überzeugen.Neben der CeBIT ist der Steuerberatertag die wichtigste Veranstaltung im Jahr, der

heuer in Dresden stattfand. Vom 09.10. bis 11.10.2016 hat sich BMD mit dem zweit-größten Stand den mehr als 1.400 Teilneh-mern optimal präsentieren können.

Zum Leit-Thema „Steuerberatung 4.0“ wurde der Messeauftritt neu gestaltet, auch zwei neue BMD-Partner waren mit auf dem Stand dabei. Traditionell hat BMD am Sonntag wieder die 600 Teilnehmer der Stadtrundfahrt mit Informationen und Ge-tränken/Snacks bestens versorgt. Weitere Highlights auf unserem Stand waren neben den österreichischen Köstlich-keiten wie Sacher und Linzer Torte die Ver-losung einer kostenlosen Teilnahme an einem Seminar mit Stefan Lami. Dieses Seminar findet am 25.04.2017 in Berlin statt. Gerne können Sie sich online in unserem Akademiebereich zu dieser Veran-staltung anmelden. Fazit: Unser Auftritt und Angebot haben überzeugt und Eindruck hinterlassen.

Ausblick auf die CeBIT 2017BMD wird wieder auf der CeBIT vertreten sein. Unser Stand B60 befindet sich in der Halle 2, gegenüber der Datev. Ein wichtiges Zukunftsthema auf der CeBIT ist die digitale Transformation von Unternehmen, ange-fangen vom Personal- und Finanzwesen über den Einkauf, Marketing, Vertrieb bis hin zur Logistik.Ein weiteres wichtiges Thema, auch oder gerade für Dienstleister, ist das digitale Büro. Angefangen von den neuesten Tools für die mobile Zusammenarbeit (Collabora-tion) und Kommunikation über Lösungen

zur Prozessautomatisierung, cloudbasierte Archivierung bis hin zu modernen Syste-men zum Einlesen oder Drucken von Doku-menten.In beiden Zukunftsfeldern hat BMD über-zeugende Lösungen in seinem Portfolio für Steuerberater und Mandanten sowie Unter-nehmen aller Größenordnungen. Wir sind deshalb bestens gewappnet und würden uns über Ihren Besuch bei uns auf dem Stand sehr freuen. Eine Eintrittskarte kön-nen Sie gerne bei uns anfordern. Alle Ver-anstaltungen und weitere Informationen finden Sie immer aktuell auf unserer Home-page unter www.bmd.de.

Steuerberatung 4.0Im IT-Special der Ausgabe 41 der Zeitschrift „Deutsches Steuerrecht“ hat unser Ge-schäftsführer Matthias Glahn sehr anschau-lich verdeutlicht, welche Lösungen BMD für die Herausforderungen bereithält, die neben „Industrie 4.0“ unter dem Begriff „Dienst-leistung 4.0“ oder für unseren Markt besser „Steuerberatung 4.0“ verstanden werden. Bitte lesen Sie hierzu den gesonderten Bei-trag in dieser Ausgabe auf Seite 11.BMD ist der einzige renommierte Anbieter, der sowohl integrierte Lösungen für die Kanzlei als auch für die Unternehmen in einer Software-Welt anbietet. Dadurch wird die Wertschöpfungskette automatisch vom Unternehmen zur Kanzlei und wieder zurück auf einfachste Weise abgebildet. Daten transfers wie bei externen Program-men werden hinfällig – die wir bei Einsatz von anderen Produktlösungen aber natür-lich auch einrichten und bedienen können.

BMD InternationalEine Software nicht nur für Österreich

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ausgabe werden die Kassenvorgänge an das BMD-System der Kanzlei unkomp liziert übergeben. Ein Export und damit die Weitergabe an die Prüfungssoftware der Finanzverwaltung ist jederzeit möglich.

Sie haben noch Fragen?Interessieren Sie sich für die BMD Lösungen und wünschen mehr Informationen? Kon-taktieren Sie uns gerne direkt:

Ihre Kontaktadressen:BMD GmbHMatthias GlahnTel.: +49 (0)176 10067890E-Mail: [email protected]

oder

Volker Nikoleit Tel.: +49 (0)174 3196890E-Mail: [email protected]

Service Ihren Mandanten an, der beispiels-weise über unsere BMD Com2.0 seine Zah-lungen bearbeiten und freigeben kann.

Registrierkasseneinsatz ab 2017Auch bisher galten für Kassensysteme be-reits Ordnungsvorschriften, die eine voll-ständige und detaillierte Aufzeichnung der Geschäftsvorfälle vorschreibt. Mit der Über-prüfung der Einhaltung dieser Regelungen ist die Finanzverwaltung in der Vergangen-heit eher großzügig umgegangen. Nun entsteht eine neue Situation, weil am 31.12.2016 die Übergangsfrist gem. BMF-Schreiben vom 26. November 2010 zur Aufbewahrung digitaler Unterlagen bei Bargeschäften endet. Dies bedeutet, dass spätestens ab dem 01.01.2017 diese Vor-schriften zwingend einzuhalten sind.

Es ist davon auszugehen, dass ab 2017 die Kassenprüfungen nochmals deutlich ver-stärkt werden. Unternehmer, die sich schlecht auf diese Veränderungen vorbereiten oder meinen, die bisherige laxe Prüfungspraxis würde fortgesetzt, werden mit finanziellen Konsequenzen rechnen müssen.Vertrauen Sie auf die Erfahrung von BMD im Bereich POS. Zahlreiche zufriedene Kun-den kassieren täglich mit Kassensystemen von BMD. Die Anforderungen gem. BMF-Schreiben wurden Punkt für Punkt umge-setzt. Durch die flexibel einstellbare Touch-screen-Oberfläche wird der Kassiervorgang wesentlich vereinfacht. Intuitive Abläufe ermöglichen ein schnelles und fehlerfreies Arbeiten, neue Mitarbeiter finden sich rasch zurecht. Behalten Sie jederzeit den Über-blick mit zahlreichen Auswertungsmöglich-keiten. Über eine automatisierte Daten-

BMD kann jetzt auch InkassoSie erledigen in gewohnter Weise mit Ihrer BMD-Software das Rechnungswesen für Ihre Mandanten. Aber wie ging es weiter, wenn das kaufmännische Mahnwesen erfolglos blieb. Dann stellte sich für Ihre Mandanten immer die Frage: „Wie komme ich nun schnell an mein Geld?“Um Ihre Bedürfnisse und die Ihrer Mandan-ten zukünftig noch besser bedienen zu können, haben wir unsere Software um das Modul „Inkasso“ erweitert. Das Spezial-modul ermöglicht eine auto matisierte Abgabe der notleidenden Forderungen per Schnittstelle und Knopfdruck – einfach und schnell – an unseren Inkasso-Partner. Ebenso einfach erfolgt die Rückübertra-gung von eingehenden Zahlungen in die BMD Finanzbuchhaltung. Über unsere Kom-munikationsplattform BMD Com2.0 können Ihre Mandanten jederzeit die Konten ein-sehen.Unser Partner ist die renommierte und erfahrene Anwaltskanzlei KSP, die seit über 50 Jahren erfolgreich am Markt etabliert und Deutschlands führende Kanzlei für Inkassolösungen ist. Weitere Infos erhalten Sie unter www.ksp.de.

Neuerungen und Weiterentwicklung der BMD CONSULT-PaketeDie BMD Finanzbuchhaltung verfügt über eine sehr komfortable Erfassungslogik, die dem Nutzer umfangreiche Möglichkeiten für eine sehr vereinfachte und automati-sierte Erfassung bietet. Im Prinzip erfolgt die Eingabe der Bewegungsdaten so, wie die Lehrbücher es einem vermittelt haben. Zusätzlich können Sie über die Buchungs-symbole umfangreiche Vor-Einstellungen vornehmen, um die Erfassung noch weiter zu automatisieren. Also rundum eine sehr praxisnahe und produktive Lösung.Zukünftig werden wir eine weitere Erfas-sungsform anbieten, die an die sogenannte Steuerschiene 300 der Datev angelehnt ist. Damit wollen wir der Tatsache Rechnung tragen, dass viele Nutzer in Deutschland diese Reihenfolge der Erfassung gewöhnt sind und – zunächst – mit dieser weiter-arbeiten möchten.Die Zusammenarbeit mit unserem Partner eurodata bauen wir kontinuierlich weiter aus. Neben der Anbindung der cloud-basierten Lohnlösung und dem Abruf der Bankbewegungen können Sie nun auch den Zahlungsverkehr aus BMD heraus über eurodata zu günstigen Konditionen ab-wickeln. Nutzen Sie dieses neue Angebot für Ihre Kanzlei oder bieten Sie diesen

Mit der BMD Kassensoftware auf der sicheren Seite.

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BMDNEWS

ren Kunden die Möglichkeit, mitzufeiern. Ein Quiz mit BMD-Fragen zu den vergange-nen 15 Jahren ermöglichte es den Teilneh-mern bei richtigen Antworten, wertvolle Geschenke zu gewinnen. Besondere Span-nung bot ein Spiel, bei dem die Teilnehmer zuvor in einen Raum im BMD Stil geführt wurden, den sie verlassen konnten, wenn sie durch die Lösung diverser Aufgaben den passenden Schlüssel fanden. Durch dieses Spiel und die Gruppenbildung hatten die Kunden nicht nur die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen, sondern auch ihre Fähigkeiten als Teamleader in einer völlig neuen Umgebung auszuprobieren. Das Treffen wurde durch ein feines abendliches Buffet und gemütliche Gespräche abgerun-det. Auf diesem Weg bedanken wir uns herz-lich für die Teilnahme unserer Partner und hoffen auf ein Wiedersehen im Jahr 2017!

BCC-Business FrühstückAls Teil unserer Verkaufsstrategie versuchen wir auf den unterschiedlichsten Wegen unsere potenziellen Interessenten zu errei-

UNGARN

Wir können auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurückblicken. Neben der Ge winnung von zahlreichen Neukunden hat BMD Ungarn an vielen Veranstaltungen teilgenommen und dort das Unternehmen BMD weiter be-kannt gemacht.

Partnertreffen 2016Wie in den vergangenen Jahren wurde im Herbst 2016 wieder unser Partnertreffen veranstaltet. Diesmal wurde ein besonderer Anlass gefeiert – der 15. Geburtstag von BMD Ungarn. An der Veranstaltung haben 65 Personen im wunderschönen Ambiente des Benczúr Hauses teilgenommen. Aus diesem Anlass war das Programm der Tagung auch ein bisschen anders als gewohnt. Nach einer kurzen Begrüßung haben wir unsere neuesten Web-Lösungen präsentiert. Nach der interessanten Vor-stellung hat Herr Erno“ Varga, ein Steuer-berater, sehr humorvoll präsentiert, wie Buchhalter von ihren Klienten öfter wahr-genommen werden. Ein interessantes und abwechslungsreiches Programm bot unse-

15 Jahre BMD Ungarn

SCHWEIZ

Checklisten für SonderprüfungenMit unserem Schulungspartner, der Caminada Treuhand AG in Zug, haben wir die Check-listen für Sonderprüfungen (Kapitalherauf- und -herabsetzungen, Fusionen, Liquida-tionen etc.) erstellt. Verkaufsinformationen erhalten Sie bei unserem Vertriebspartner Pebe AG www.pebe.ch

Checklisten für die AbschlusserstellungNeu bieten wir auch Checklisten für die Ab-schlusserstellung an. Dieses Tool soll den Treuhänder bei der Erstellung von Abschlüs-sen in den Bereichen ordnungsmäßige Rech nungslegung (Art. 958c OR) und Buchführung (Art. 957a OR) unterstützen. Die Integration des BMD-Berichtswesens wird es zudem erlauben, aussagekräftige Jahres abschlussberichte mit Grafiken, Tabellen, Standardtextbausteinen und individuellen Kommentaren zu erstellen und damit einen echten Mehrwert für den Kunden zu erzielen.

WP-Tool in der französischen SchweizDie Wirtschaftsprüfungschecklisten für die eingeschränkte und ordentliche Revision wurden auf Französisch übersetzt und werden in der französischen Schweiz von unserem Partner, der Audit Software Sarl., Genève (eine Tochtergesellschaft der Kanzlei BakerTillySpiess) vertrieben. Weitere Informationen finden Sie unter: http://audit software.ch/

Face-Lifting WP-ChecklistenWir prüfen derzeit ein Face-Lifting der Prü-fungschecklisten. Ziel ist eine übersicht-lichere Darstellung der Fragen mit einer verkleinerten Ordnerstruktur und Über-sichtstabellen für die Prüfungsplanung. Mehr darüber lesen Sie hier in der nächsten Ausgabe der Seminare und News.

Elektronische UnterschriftBMD programmiert derzeit mit der Swiss-com (All-in Signing-Service) das Erstellen der elektronischen Unterschrift. Dieser Dienst ermöglicht das rechtsgültige elektro-nische Signieren, unabhängig von Ort, Zeit und verwendetem Gerät. Es handelt sich

um das Cloud Service für rechtsgültiges elektronisches Signieren jeglicher Datei-typen. Die verwendeten Signatur-Verfahren sind konform zum Bundesgesetz über die elektronische Signatur (Zert-ES), zur Geschäftsbücherverordnung (GeBüV) und zur Verordnung des EFD über elektronische Daten und Informationen (ElDI-V).

Ihre Kontaktadresse:BMD Systemhaus (Schweiz) AGMax GerberMessenriet 16CH-8500 FrauenfeldTel. +41 (0)52-723 00 55Fax +41 (0)52-723 00 51E-Mail: [email protected]

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Finanzamt die Rechnungen im Nachhinein kontrollieren. Ab Juli 2017 kann die Be-hörde dann in Echtzeit die Rechnungsdaten kontrollieren. Über die Struktur des Daten-aufbaus haben wir momentan (Stand Anfang Dezember 2016) noch keine Infor-mationen. BMD wird aber die zur Daten-übertragung notwendige Funktion im BMD NTCS Programm rechtzeitig für unsere Kunden zur Verfügung stellen.

Weitere ÄnderungenEine andere wichtige Änderung in Ungarn, die am 01.12.2016 in Kraft trat, und für alle NTCS Bilanz-User von Bedeutung ist, ist die Einführung des Systems der Online- Berichterstattung (im Weiteren als OBR be-zeichnet). Laut dieser Änderung dürfen die Jahresberichte nach Rechnungslegungs-gesetz nur noch in elektronischer Form ab-gegeben werden. Die bisher verwendeten PDF- Dateien werden dadurch obsolet und ein neues Zeitalter beginnt. Zwar bedeutet dieses neue System mehr Administrations-aufgaben für Firmen und Buchhalter, bietet aber zahlreiche Vorteile wie z. B. Einblick in die Jahresberichte, deren Download usw. In der BMD NTCS Bilanz steht diese Funktion

Teilnehmer haben sich für das CRM Modul interessiert und es ist uns gelungen, einige Demotermine zu vereinbaren. Wir suchen permanent nach Möglichkeiten, um die BMD Software den Vertretern von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu präsentieren.

Neuerungen im ProgrammIn der letzten Ausgabe der Seminare & News haben wir bereits darüber informiert, dass das ungarische Finanzamt die Einfüh-rung einer Online-Fakturierung vor hat und zwar für alle Rechnungen, die einen USt-Betrag größer als 100.000 HUF aufweisen. Diese Rechnungen müssen ab dem 01.01.2017 probeweise online aus dem Fakturierungsprogramm an das Finanzamt gemeldet werden. Ab 01.07.2017 dürfen nur noch solche ERP Systeme verwendet werden, die fähig sind, bei der Fakturierung die Rechnungsdaten online an das Finanz-amt weiter zuleiten. Mit dieser Online- Fakturierung würde dann die momentan in allen Fakturierungsprogrammen zur Verfü-gung gestellte Funktion „Datenleistung zur steuer behördlichen Prüfung“ abgelöst wer-den. Mit dieser Änderung konnte das

chen. Deshalb besuchen wir seit mehreren Jahren diverse Business Clubs. Einer davon ist die Business Contact Community (BCC). Hier sind wir schon seit mehr als einem Jahr Mitglied. 14-tägig nehmen wir an einem Business-Frühstück teil, um neue Kontakte zu knüpfen und mögliche zukünftige stra-tegische Partner zu finden. Ziel solcher Ver-anstaltungen ist es, Kontakte herzustellen, Netzwerke auszubauen und dadurch neue Interessenten begrüßen zu können. Um weitere Netzwerke auszubauen, hat sich BMD Ungarn seit dem Herbst 2016 dem Piac & Profit Business Club in Budapest angeschlossen. Hier haben wir die Möglich-keit, Fachartikel in den Ausgaben der Piac & Profit Zeitung zu positionieren und als Aus-steller an diversen Konferenzen in Ungarn teilzunehmen.

Tag der Verkäufer 3.0Vor kurzem waren wir auch auf der Konfe-renz „Tag der Verkäufer 3.0“ in Budapest vertreten, wo ca. 500 Teilnehmer die Mög-lichkeit hatten, BMD kennenzulernen. Zahl-reiche Interessenten haben den Stand von BMD besucht und konnten so einen Ein-blick in die Software gewinnen. Die meisten

Ein Grund zum Feiern: 15 Jahre BMD Ungarn

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BMDNEWS

Das Interesse am papierlosen Buchen sowie der OCR Erkennung in Verbindung mit DMS ist nach wie vor hoch.

VeranstaltungenAm Jahresende 2016 ist der KIT/BMD News- letter für unsere bestehenden Kunden er-schienen. Auf etwa 30 Seiten werden aktuelle Themen behandelt, die für unsere Kunden interessant sind und die sie für die Verbesserung und Vereinfachung ihrer Arbeit mit BMD nützen können.

BMD präsentiert sich auch regelmäßig im Bulletin der STB-Kammer, in der Zeitschrift AUDITOR der Kammer der Wirtschafts-prüfer oder im Magazin PLUS der deutsch-tschechischen Industrie- und Handelskam-mer. Ein interessanter Artikel ist im Bulletin der STB-Kammer erschienen. Der Artikel über Pauschalverwaltung in der BMD-Software ist in der Zusammenarbeit mit Herrn Tuček, dem Vizepräsidenten der tschechischen

IT Bohemia, spol. s r.o. Diese Unternehmen erweitern ständig ihr Software-Repertoire mit BMD Business Software. Die Steuerbera-tungskanzlei Moore Stephens s.r.o. hat ihre Lösung um die Finanzmodule erweitert.

Wir begrüßen auch neue Interessenten. Einer von ihnen ist die Firma FRANKSTAHL, spol. s r.o., die Schwestergesellschaft unse-res Kunden in der Slowakei – KÖNIGFRANK-STAHL s.r.o. Im Steuerberatungskanzlei-bereich handelt es sich z. B. um die Kanzleien VERITAX a.s. oder EPLAN spol. s r.o.

Programmneuigkeiten – legislative ÄnderungenIn die FIBU NTCS wurden die neue Formu-lare für die tschechische Bilanz und Ge-winn- und Verlustrechnung, gültig seit 2016, erfolgreich eingebaut. Zu weiteren gesetzlichen Änderungen in Tschechien zählen die neuen Steuercodes, die bereits im Programm umgesetzt wurden.

bereits zur Verfügung und wird mit dem Jahresupdate für alle Kunden vorhanden sein.

NeukundenWir dürfen die Deutsch-ungarische Industrie- und Handelskammer unter den neuesten BMD Kunden begrüßen. Die Kammer hat sich im Rahmen eines intensives Auswahl-verfahrens für das BMD NTCS Programm entschieden und wird ab Mitte Jänner 2017 mit zahlreichen Modulen wie z. B. Finanz-buchhaltung, Kostenrechnung, Controlling, Anlagenbuchhaltung, Bilanz, CRM und Fak-turierung in Echtbetrieb gehen.

Ihre Kontaktadresse:BMD Rendszerház KftMag. Viktória Musitz1039, Budapest, Forgách u.19Tel. +36 30 397 5969 bzw. Fax. +36 1 235 7099E-Mail: [email protected]

TSCHECHIEN

Neue Kunden, Interessenten und Umsteller auf NTCSDas Jahresende 2016 war für uns sehr be-wegt. Die letzten tschechischen Kunden, die noch BMD 5.5 im Einsatz hatten, sind auf NTCS umgestiegen. Wir konnten auch neue Kunden begrüßen. Zu ihnen zählen beispiel-weise Den Braven SK s.r.o., hier wurde die Warenwirtschaft implementiert oder Mayr-Melnhof Holz Paskov s.r.o. – die tschechi-sche Tochtergesellschaft des bekannten österreichischen Unternehmens. Hier sind nun FIBU, CTR und WWS im Einsatz.

Zu weiteren zufriedenen Kunden zählen, neben anderen, die Firma Silesia-Tech s.r.o., die am EDI- und MDE-Modul interessiert ist oder die Firmen Bühler Praha, s.r.o., Šlechta s.r.o., Kitzberger, spol. s r.o. und

BMD Teilnahme am Seminar für Steuerberater im BEA-Zentrum in Olomouc

Konferenz IT für FINANZEN 2016

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Steuerberaterkammer, entstanden. Seit mehr als drei Jahren wird BMD FIBU, WWS und CRM auch an der Südböhmischen Universi-tät in Budweis unterrichtet.

Erfolgreiche PartnerschaftIm Rahmen der Partnerschaft mit der tsche-chischen Steuerberaterkammer fahren wir mit der Teilnahme an den Seminaren für Steuerberater fort. Im Oktober 2016 haben wir zum Beispiel am Regionalseminar im BEA-Zentrum in Olomouc teilgenommen. Während der Veranstaltung wurden alle BMD Module für Kanzleien präsentiert und neue Kontakte geknüpft. Weiters haben wir auch an der Konferenz IT für FINANZEN 2016 teilgenommen, wo an-spruchsvolle Lösungen im Bereich des Finanz managements präsentiert wurden.

Im Frühjahr 2017 ist die Teilnahme am Fachseminar in Jihlava im Hotel Tri Vežičky oder am traditionellen Seminar im Hotel Olšanka in Prag geplant. Außerdem stehen selbstverständlich auch Info Days in Prag und Brünn auf dem Programm sowie ein Seminar für Steuerberater mit einem BMD-Anwender. Das letzte derartige Seminar

wurde sehr positiv bewertet und wir möch-ten ähnliche Seminare noch während dieses Jahres veranstalten. Im Programm haben wir auch weitere Webinare – z. B. zum Thema Controlling oder BMD Com2.0 und BMD Web2.0.

Ihre Kontaktadresse:BMD/KIT, s.r.o.DI Dr. Petr [email protected]čického 95/15CZ-Budweis 370 01Tel./Fax: +420 387 312 345

oderSlezská 32CZ-Prag 2 – Vinohrady 120 00

Sie sehen, dass die BMD-Software auch international gesehen die richtige Wahl ist. Überzeugen Sie sich selbst, besuchen Sie uns auf www.bmd.com und wählen Sie das gewünschte Land. Oder fordern Sie einfach Informationen bei [email protected] an.

PV-Lehrgang inkl. PrüfungLohnverrechnungausbildung mit dem Lohn-Experten Manfred Hörzi und umfassende Softwareausbildung direkt aus einer Hand.

Mehr auf Seite 110

Die papierlose Buchhaltung Aufbau inkl. OCR-ErkennungAlles Wichtige zu diesem Thema direkt mit BMD-Software umgesetzt!

Mehr auf Seite 59

BMD Rechnungs wesen- kongressSpeziell für Buchhalter, Bilanzbuchhalter und Steuerberater

Mehr auf Seite 108

www.bmd.comAusgabe Frühjahr 2017

AKADEMIE Seminare

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AKADEMIE

BMD Akademie – Ihr beruflicher Turbo!Sehr geehrte BMD-Akademiegäste!„Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen“, so Albert Einstein. Dieses Zitat gilt hoffentlich auch für das papierlose Büro bzw. das digitale Rechnungswesen.

Kann ein automatisiertes und digitalisiertes Rechnungswesen geheimnisvoll sein? Für manche vielleicht – auf jeden Fall span-nend! Neues entdecken und probieren, Effizienz steigern und modern sein!Es gibt für das digitale Rechnungswesen im Unternehmen kein Geheimrezept, doch es gibt viele erfolgreiche Zutaten. Und eine davon sind Sie! Wir erleben derzeit bei Softwareschulungen und Seminaren einen wahren Digitalisierungsboom. Die Digita-lisierung ist längst kein Trend mehr – sie ist bereits vielfach erfolgreich gelebte Realität.

In diesem Zusammenhang darf ich immer wieder einen unserer exzellenten externen Fachtrainer, Mag. Stefan Lami, zitieren:Sie benötigen in Ihrem Job drei Kompeten-zen: Die unbestrittene Fachkompetenz – klar, sonst könnten Sie Ihren wunderbaren

Beruf nicht ausüben. Zudem die soziale Kompetenz. Sie sind ja in Ihrem Job kein Einsiedler, sondern sollen mit Kollegen, Äm-tern, Kunden, Lieferanten – insbesondere Software herstellern ;-) gewinnbringend und produktiv zusammenarbeiten. Die dritte und gleichwertige Kompetenz ist die EDV- bzw. IT-Kompetenz.

Es genügt schon lange nicht mehr, ein paar Excel- oder Wordgrundkenntnisse vor-zuweisen. Sie benötigen fundamentale IT-Kenntnisse zum Werkzeug, das Sie ganz-tags bedienen. Das bloße Abtippen von Daten ist längst keine Kompetenz mehr. Diese Tätigkeiten übernehmen Tools und „Roboter“ für Sie. Das Zusammen fügen von Systemen, das Kontrollieren und das Wesentliche im Auge zu behalten, das ist Ihr Job. Vorauszudenken, wie Sie sich in ein, drei oder fünf Jahren weiterentwickeln. Der sichere Umgang mit IT-Begriffen wie ASP, Cloud, Schnittstellen, XML, OCR und vielen mehr darf kein Buch mit sieben Siegeln sein, sondern ein Muss bzw. eine Selbstverständlichkeit! Wir unter stützen Sie

dabei gerne mit unserer Software und unserem umfassenden Seminarangebot.

Seit über 25 Jahren gibt es die BMD Akade-mie. Begonnen haben wir 1991 mit dem ersten Seminar in einem Hotel in Steyr. Mittlerweile bieten wir exklusiv für Sie Soft-ware-, Fachseminare, Lehrgänge und Webinare österreichweit an. Sogar eine eigene Berufsausbildung zum akkreditier-ten und geprüften Personalverrechner wurde für Sie kreiert.

Ein Danke von Herzen an alle Beteiligten: engagierte Trainer, herzliche Betreuerinnen, kompetentes Seminaroffice, ideenreiche Techniker, verlässliches Lektorat und – das Wichtigste in einem Unternehmen: treue Kunden wie Sie!

Ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Erfolg, Glück und Gesundheit sowie gute Ge-schäfte und einen durch perfekte IT-Kennt-nisse abgesicherten Arbeitsplatz,

Ihr Roland Beranek

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BMDSEMINARE

KundenstimmenDas sagen unsere Seminarteilnehmer/innen zu den Seminaren bzw. Webinaren der BMD Akademie:

Anne Schulze zum Seminar: „Die elektronische Bankauszugsverbuchung mit NTCS“

Ich kann das Programm jetzt viel besser anwenden.Endlich kann ich meine erforderlichen Einstellungen vor-nehmen, damit ich nicht immer so viele händische „Ausbesserungen/Nacharbeiten“ vornehmen muss. In dem Programm kann man wirklich viele tolle Einstellun-gen vornehmen, die einem die Arbeit wirklich erleich-tern, aber man muss sie erst einmal kennen und das ist nun der Fall. Und deshalb –> RAN AN DIE ARBEIT!!!

Jürgen Gächter zum Seminar: „Tipps & Tricks quer durch die Buchhaltung mit NTCS“

Tipps und Tricks sind wertvoll, um im Alltag schneller ans gewünschte Ziel zu kommen. Zudem hat die Software viele Funktionen, von denen man vorher noch nichts ge-hört hat.

Angela Fischerauer zum Seminar: „Lohnverrechnung kompakt für Führungskräfte“

Gute Umsetzbarkeit in der Unternehmung, Verwirrung der Abrechnung ist wieder in manchen Punkten klarer, Unter lagen sind sehr gut gestaltet, Vortragender war sehr bemüht und hat auch Problemfälle besprochen, ist weiterempfehlbar.

Sabine Koller zum Seminar: „Vermeiden Sie teure Fehler in der Lohnverrechnung“

Man bekommt die Sicherheit durch das Durchgehen der Beispiele, dass man richtig abrechnet und wenn nicht, welche Änderungen vorzunehmen sind. Großer Vorteil dass man immer wieder in den erhaltenen Unterlagen nachschlagen kann!!

Claudia Derhaschnig zum Seminar: „Die papierlose Buchhaltung mit NTCS“

Verschiedene Tricks für ein schnelleres Arbeiten im Programm. Bei den Filterkriterien sehr viel dazugelernt ... Sehr gute Kenntnisse erlangt über das, was im Hinter-grund des Programms passiert ...

Gunda Reumann-Zöchling zum Seminar: „Jour Fixe Lohnverrechnung“

Hohen Nutzen: Sowohl aktuelle Neuerungen als auch Neuerungen in absehbarer Zeit werden ausführlich besprochen und können dann meist gleich in BMD sinnvoll umgesetzt werden.

Claudia Lippert zum Seminar: „Lohn- und Sozial dumping aus Sicht der Personalverrechnung“

Mir ist durch das Seminar eine gute Abschätzung der in meinem Betrieb vorhandenen Risiko-Situation möglich und was noch viel wichtiger ist: Ich habe auch die ein-fachsten Lösungsmöglichkeiten dafür erhalten!

Karin Leinwather zum Seminar: „Lohn- und Sozial dumping aus Sicht der Personalverrechnung“

Haben Etliches dazugelernt, wir können unsere Klienten noch besser informieren und bei den Lohnabgabeprüfun-gen mögliche Irrtümer des Prüfers (gibt es auch) aus-räumen; auch können wir nun besser auf etwaige Stolper-fallen achten.

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AKADEMIE

Ihre BMD-Akademie- und Webinartrainer

Günther Binder

Lukas HaidingerWolfgang Ginzel

Johannes Brandner

Christian Idinger

Siegfried Kastner

Roland BeranekBarbara Auer

Dominik KaltenreinerMichael Hollnbuchner

Gabriele Langeder

Reinhard Katzensteiner

Elisabeth Brandstetter

Karina Kerbl

Maria Hagen

Philipp Kapplmüller

Michael Loidl

Christina Freundl

Sandra Hoffmann

Robert Dorfmayr

Jennifer Kerbl

Jakob Lumetzberger

Marvin Herzenberger

Anita Andic

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BMDSEMINARE

Ihre Seminar- und Webinartrainer für Ihren Erfolg, gemäß dem Motto „vom Know-hower zum Do-hower“

Veronika RiedlThomas Reisinger

Michael Schmidthaler

Christin Rebhandl

Kurt Wintersteiger

Hemma Pöschl

Gerald StrutzenbergerGünther Stilc

Angela Schön

Ken-Alexander Ogawa

Michael Schiller

Ralph Müller

Sandra OberaignerSonja Neumayr

Julia Steiner

Caroline Mansfeld Kathrin MüllerBernhard Maier

Josef Poley

Bettina Riedler

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AKADEMIE

Ihre externen FachtrainerDer griechische Philosoph Aristoteles meinte, dass das Streben nach Wissen eine natürliche Veranlagung aller Menschen sei. Wir bieten in unserer BMD Aus- und Wei-terbildungsakademie viel EDV-Wissen für Sie – denn Wissen ist das einzige Gut, welches durch „Teilen“ mehr wird. Und wir teilen sehr gerne. Das Salz in der Suppe ist jedoch auch das exzellente Fachwissen in unseren verschiedenen Bereichen. Dazu –

damit wir Ihnen auch ständige Aktua lität auf höchstem Niveau bieten – konnten wir namhafte und bekannte Fachleute für unsere Akademie gewinnen.

Machen Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes selbt ein Bild von unseren einzig-artigen Fachseminaren.

Ihr Roland Beranek

Franz Brenner (Bankenexperte)

Mag. Rainer Kraft (Lohnexperte)

Manfred Hörzi (Lohnexperte)

Wilhelm Kurzböck (Lohnexperte)

Mag. Andreas Feckter (Finanzverwaltung)

RR Erich Huber (BMF)

Axel Dillinger (Teamleiter Finanzamt

Salzburg)

Roland Pühringer(Lohnexperte)

Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl

(FH Steyr)

Prof. (FH) Mag. DI Peter Hofer (FH Steyr)

Mag. Gerhard Kollmann

(Finanzverwaltung)

Mag. Stefan Lami (Berater)

Paul Grünberger CISA, CISM

(Unternehmensberater)

Friedrich Wick, MBA (Unternehmensberater)

Symbol für Fachseminar mit zwei oder mehreren Trainern

Mag. Friedrich Koller(Bankenexperte)

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BMDSEMINARE

Profitieren Sie von den beispiellosen Vorteilen der BMD Akademie

Akademie GarantieSollten Sie von einem besuchten Seminar nicht 100 %ig profitiert haben, können Sie das Seminar innerhalb der Seminarstaffel nochmals kostenlos besuchen.

Investitionszuschuss – 2 plus 1 gratisBei einer Anmeldung von drei Personen zum gleichen Programmseminar am selben Tag darf der dritte Teilnehmer das Seminar kostenlos besuchen, sofern freie Plätze vor-handen sind.Bei ganztätigen Sonderseminaren/Lehrgän-gen werden beim 3. Teilnehmer nur die Ver-pflegung und Fachskripten verrechnet.

Null-Risiko GarantieSollten Sie vom Seminar nicht profitieren und unsere Seminarleitung in der ersten Pause davon informieren und das Seminar verlassen, so entstehen für Sie keine Kosten.

Kleinunternehmerrabatt – für 1-Platz-Lizenz-KundenBuchen Sie in einer Seminarstaffel zwei Ganztagsseminare und wir laden Sie zu einem Halbtagsseminar Ihrer Wahl kosten-los ein! (Dies ist eine exklusive Unterstützung für 1-Platz-Lizenz-Kunden!)

Ihr Wohlbefinden immer im Blick!

Babette Plank Seminarmanagement

Steyr/Zentrale

Yvonne Lochner, MA Seminarmanagement

Steyr/Zentrale

Angelika Blum Bakk.Komm.Seminarmanagement

Steyr/Zentrale

Sandra Gsöllpointner Seminarmanagement

Steyr/Zentrale

Kathrin Schedlberger Telefonmarketing

Steyr/Zentrale

Evelyn Bernecker Seminarbetreuung

Steyr/Zentrale

Christine Tahedl Seminarbetreuung

Wien

Nicola Michaelis Seminarbetreuung

Salzburg

Julia Roßnagl WebAkademie Steyr/Zentrale

Elisabeth Wolf Seminarbetreuung

Wien

56

AKADEMIE

Über 25 Jahre BMD Akademie!

Seit 1991 bieten wir in unserer BMD Aus- und Weiterbildungsakademie exklusiv Seminare für Sie an. Frei nach dem Motto „Vom Know-how zum Do-how“ hat sich unsere Akademie zu einer Erfolgsstory entwickelt.

Mittlerweile umfasst das Leistungsspektrum der Akademie � 7 Seminarstandorte in ganz Österreich mit insgesamt 11 Seminarräumen und einem Webinarraum

� Rund 1.500 angebotene Seminar- und Webinar-Termine pro Jahr � Akademiegarantie – Lerngarantie � Null-Risiko-Garantie � Kleinunternehmerrabatt � Über 40 zertifizierte BMD Akademie-Trainer/innen

Unsere Standorte:

Steyr (Zentrale) � 2 Seminarräume mit jeweils 12 PC-Arbeitsplätzen � 1 Audimax mit 36 Seminarplätzen bei parlamentarischer Bestuhlung � 1 Webinarraum � Parkplätze kostenfrei vor dem Haus � Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich

Wien � 2 Seminarräume mit 15 PC-Arbeitsplätzen � 1 Seminarraum mit 9 PC-Arbeitsplätzen � 1 Seminarraum mit 4 PC-Arbeitsplätzen � Kostenpflichtige Parkplätze in der hauseigenen Tiefgarage vorhanden � Anreise U4/U6 Längenfeldgasse

Salzburg (Nähe Flughafen) � 1 Seminarraum mit 11 PC-Arbeitsplätzen � Kostenfreie Parkplätze vor dem Haus vorhanden

Innsbruck – eingemietet im IT Egos – the education company � 1 Seminarraum mit 12 PC-Arbeitsplätzen � Kostenfreie Parkplätze in der zum Haus gehörenden Tiefgarage vorhanden

Graz – eingemietet im BIT Schulungscenter � 1 Seminarraum mit 12 PC-Arbeitsplätzen � Kostenfreie Parkplätze vor dem Haus vorhanden

Dornbirn – eingemietet im WIFI Vorarlberg � 1 Seminarraum mit 12 PC-Arbeitsplätzen � Kostenpflichtige Parkplätze in der im Haus „Element“ befindlichen Tiefgarage

Villach – eingemietet im Hotel Holiday Inn � 1 Seminarraum mit 12 Plätzen für die mobile Seminareinheit � Kostenpflichtige Parkplätze vorhanden

Barrierefreiheit an allen Seminarstandorten!

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BMDSEMINARE

Finanzbuchhaltung – Ihre Wege zum Erfolg

1.12 Buchen für Fortgeschrittene

1.09 Die Eingangsrech-nungs-Kontrolle mit NTCS

1.03 Die papierlose Buchhaltung Basis

mit NTCS

1.07 Lieferanten-Zahlungsverkehr mit NTCS

1.06 FIBU Schnittstellen richtig erstellen mit NTCS

1.05 Die elektronische Bankauszugsverbuchung

mit NTCS

1.08 Richtig Mahnen – schnell zum Geld

mit NTCS

1.02 Tipps & Tricks quer durch die Buchhaltung

mit NTCS

Webinar: Richtig mahnen – schnell

zum Geld mit NTCS

Webinar: Lieferanten-Zahlungs-

verkehr mit NTCS

Webinar: Tipps & Tricks zum Buchen

mit NTCS – Teil 1

Webinar: Tipps & Tricks zum Buchen

mit NTCS – Teil 2

Wir empfehlen:

6.48 Fit für jedes Paket – die NTCS-Basisfunktionen

1.11 FIBU Basis mit BMD 5.5

Webinar: Richtig mahnen – schnell zum Geld mit BMD 5.5

Webinar: Tipps & Tricks zum Buchen

mit BMD 5.5

Webinar: Tipps & Tricks zur OP-Abstattung mit

BMD 5.5

Webinar: UVA & Monatsausdrucke

FIBU mit BMD 5.5

Webinar: Lieferanten-Zahlungs-verkehr mit BMD 5.5

1.10 Teil-/Schlussrechnung & Bausteuer mit NTCS

(Fachseminar)

SEMINARHOTLINE:05-0883-22 22

E-Mail: [email protected] = Halbtags-Seminar VormittagN = Halbtags-Seminar Nachmittag

Beginnzeiten & Seminarorte auf Seite 121

FIB

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1.04 Die papierlose Buchhaltung Aufbau mit

NTCS inkl. OCR-Erkennung

Webinar: HOGAST – Rechnungs-

import mit Dokumenten

1.01 FIBU Basis mit NTCS

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Sie möchten die neue NTCS FIBU kennenlernen und alle Vorteile und Features sicher anwenden?

Auszug aus dem Inhalt: � Einführung FIBU-Stammdaten � Basisschulung anhand von Echtbelegen � Offene Posten inkl. manueller Auszifferung � Automatische Steuerumbuchung � UVA & ZM � Weitere wichtige monatliche Auswertungen � Jahresübernahme

1.01 FIBU Basis mit NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter mit NTCS Kenntnissen

Ihr Vorteil: Lernen und Umsetzen von ausgewählten Tipps & Tricks

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS FIBU bzw. Seminar „FIBU Basis mit NTCS“

BMD Modul: FIBU Basis NTCS

Seminarleitung: Günther Binder, Wolfgang Ginzel, Kathrin Müller, Ralph Müller, Mag. (FH) Hemma Pöschl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Noch leichteres Arbeiten durch ausgewählte, zeitsparende Funktionen quer durch den NTCS FIBU-Gemüsegarten.

Auszug aus dem Inhalt: � Automatische Stornobuchungen � Anlagenvorerfassung – auch nachträglich � Spesenverteiler � Automatikbuchungen � Buchungen rasch finden/filtern � Automatisches Ausbuchen Rest-OP, Centausgleich u.s.w. � Zeitleiste, Notizen, Diagramme u.v.m. am Kontoblatt

1.02 Tipps & Tricks quer durch die Buchhaltung mit NTCS Ganztagsseminar

Steyr 23.02. | 10.05. | 11.07.Wien 07.03. | 04.04. | 23.05. | 11.07.Salzburg 15.02. | 20.06.Innsbruck 28.02.Villach 08.03. | 24.05.Graz 23.02. | 14.06.Dornbirn 02.03. | 10.05.

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Bilanzbuch- und Buchhalter

Ihr Vorteil: Kennenlernen von und sicheres Arbeiten mit der NTCS FIBU

Voraussetzung: Aktuelle Buchhaltungs-kenntnisse

BMD Modul: FIBU Basis NTCS

Seminarleitung: Günther Binder, Wolfgang Ginzel, Kathrin Müller, Ralph Müller, Mag. (FH) Hemma Pöschl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 13.02. | 21.03. | 20.04. | 09.05. | 06.06. | 10.07.Wien 14.02. | 06.03. | 03.04. | 22.05. | 06.06. | 10.07.Salzburg 14.02. | 03.04. | 19.06.Innsbruck 27.02.Villach 07.03. | 23.05.Graz 20.04. | 13.06. Dornbirn 01.03. | 09.05.

FIB

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BMDSEMINARE

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ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter und Steuerberater Ihr Vorteil: Lernen Sie den optimalen Umgang mit BMD Scan Next und der neuen OCR- Erkennung.

Voraussetzung: Seminar „Die papierlose Buchhaltung Basis mit NTCS“

BMD Modul: FIBU Basis NTCS & BMD Doku-mentenmanagement

Seminarleitung: Dipl.-BW Roland Beranek MBA, Robert Dorfmayr

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 20.02. N | 24.04. N | 12.06. NWien 12.04. N | 07.06. N | 12.07 NSalzburg 07.03. N | 29.05. NInnsbruck 18.05. N Villach 10.05. NGraz 09.03. N | 11.05. NDornbirn 17.05. N

Möchten Sie BMD Scan Next mit der neuen OCR-Erkennung (Texterkennung im Bild) gekonnt und gezielt einsetzen? Zeit sparen und Buchungsvorschläge erhalten? Dann ist dieses Seminar genau richtig für Sie!Lernen Sie BMD Scan Next gezielt, zeitsparend und gekonnt in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Kanzleii einsetzen!

Auszug aus dem Inhalt: � Heuristiken – neue effektive OCR-Erkennung � Vorlagen richtig und zeitsparend anlegen � Einzelbelege und Stapelrechnungen � Durchsuchbare PDFs erzeugen � Notizen am Beleg � Der optimale Buchungsvorschlag � Übergabe Buchungen in Buchen, ER-Kontrolle bzw.

Buchungs vorerfassung

1.04 Die papierlose Buchhaltung Aufbau (inkl. OCR-Erkennung) mit NTCS Halbtagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter und Steuerberater Ihr Vorteil: Effizienz beim Buchen und Bilanzieren sowie Klientenbindung

Voraussetzung: Interesse an Effizienz-steigerung

BMD Modul: FIBU Basis NTCS & BMD Doku-mentenmanagement

Seminarleitung: Dipl.-BW Roland Beranek MBA, Robert Dorfmayr

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Die elektronische Rechnung hat den Siegeszug angetreten. Sie stellt ver-waltungstechnisch enorme Einsparungen und Effizienzsteigerungen dar. Nun stellt sich die Frage, wie Sie mit der E-Rechnung optimal umgehen ...? Sind Sie fit für die Zukunft?

Auszug aus dem Inhalt: � Digitaler Belegkreislauf (ER, AR, KA, BK, ...) � Anlage Mandantenarchiv � Papierloser Ablauf im Buchungsprogramm – Buchen von PDF-Rechnungen � Tipps & Tricks beim BMD Scan � Leichtes Finden von digitalen Belgen � Archivierung von Belegen – für Finanz bis zu 22 Jahren! � Digitale Ausgabe für die Betriebsprüfung � Vorteile und Nutzen für WT Kanzleien und Unternehmen

Steyr 20.02. V | 24.04. V | 12.06. VWien 12.04. V | 07.06. V | 12.07. VSalzburg 07.03. V | 29.05. VInnsbruck 18.05. V Villach 10.05. VGraz 09.03. V | 11.05. VDornbirn 17.05. V

1.03 Die papierlose Buchhaltung Basis mit NTCS Halbtagsseminar

NEU

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter, welche mit Dateiimporten und -exporten arbeiten

Ihr Vorteil: Effizienteres Arbeiten durch Import und Export von Buchungen und Auswertungen

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS FIBU und MS Excel

BMD Modul: FIBU Basis NTCS

Seminarleitung: Günther Binder, Robert Dorfmayr, Wolfgang Ginzl, Jennifer Kerbl

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 24.03. V | 09.06. VWien 17.03. V | 07.07. VSalzburg 09.06. V

Lernen Sie die Standard-Schnittstellenmöglichkeiten der BMD FIBU kennen und selbstständig anwenden.

Auszug aus dem Inhalt: � Inhalt und Aufbau von Importdateien � Import von Kontenstammdaten � Export von Kontenstammdaten � Import von Salden (speziell Sachkonten) � Import verschiedener Buchungsdateien � Import von Buchungen mit Dokumenten � Export von Auswertungen � Stapelverarbeitung

1.06 FIBU Schnittstellen richtig erstellen mit NTCS Halbtagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter

Ihr Vorteil: Durch das Zurückspeichern von Bankverbindungen ist das Programm „lernfähig“ und so können nach und nach viele Buchungen völlig automatisch zugeordnet werden.

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS FIBU

BMD Modul: FIBU Basis NTCS

Seminarleitung: Sandra Hoffmann, Jennifer Kerbl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 28.02. | 06.04. | 08.06. Wien 20.04. | 16.05. | 04.07.Salzburg 04.04. | 14.06.Graz 11.04. Dornbirn 25.04.

Sie wollen die Bankbewegungen nicht mehr händisch einbuchen und Zahlungen automatisch zuordnen lassen?

Auszug aus dem Inhalt: � Vorarbeiten und Abklärung mit der Bank � Programmeinstellungen zum optimalen Arbeiten � Hinterlegung von Regeln für die automatische Zuordnung � Bearbeiten der Bankdaten � Verbuchung � Parametereinstellungen

1.05 Die elektronische Bankauszugsverbuchung mit NTCS Ganztagsseminar

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BMDSEMINARE

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ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Mitarbeiter des Mahnwesens & Buchhalter Ihr Vorteil: Rasches und effizientes Einbringen von überfälligen Rechnungen

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS FIBU und MS Excel

BMD Modul: FIBU Basis NTCS

Seminarleitung: Günther Binder, Wolfgang Ginzel, Kathrin Müller, Ralph Müller, Mag. (FH) Hemma Pöschl

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 12.05. V Wien 12.05. VSalzburg 12.06. N

Kosten Sie offene Kundenrechnungen Zeit, Geld und Nerven?Möchten Sie Ihre offenen Posten senken und dadurch Ihre Liquidität erhöhen?

Auszug aus dem Inhalt: � Wer wird wie gemahnt? � Gestaltungsmöglichkeiten des Mahnvorschlags � Effizienter Mahnablauf inkl. Bearbeiten Mahnvorschlag � Versand Mahnungen per E-Mail oder Post � Gegenverrechnung und div. Kunden mahnen

1.08 Richtig mahnen – schnell zum Geld mit NTCS Halbtagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter Ihr Vorteil: Enorme Zeitersparnis durch den Wegfall von manuellem Tippen

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS FIBU

BMD Modul: Zahlungsverkehr Lieferanten

Seminarleitung: Günther Binder, Wolfgang Ginzel, Kathrin Müller, Ralph Müller, Mag. (FH) Hemma Pöschl

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 21.04. VWien 28.04. VSalzburg 12.06. V

Sie wollen Rechnungen nicht länger händisch im ELBA eintippen?

Auszug aus dem Inhalt: � Alles rund um BIC, IBAN, SEPA u.s.w. � Erstellen und Auswählen von fälligen Rechnungen � Überleitung in ELBA & Verbuchung in FIBU � Effizienzsteigerungstipps � Optimierte OP-Verwaltung durch einfache Bearbeitungsmöglichkeiten � Auftraggeberhaftung rasch und einfach verwalten � Gegenverrechnung und Kundenrückerstattung

1.07 Lieferanten-Zahlungsverkehr mit NTCS Halbtagsseminar

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter, welche Bau- und Baunebengewerbe betreuen

Ihr Vorteil: Teil- und Schlussrechnungen sicher beherrschen & automatisieren

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS FIBU

BMD Modul: FIBU Basis NTCS

Seminarleitung: Robert Dorfmayr, Wolfgang Ginzel

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 399,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 22.05.Wien 20.06.

Sie möchten Ihre „Buchhaltungs-Baustelle“ Teil- und Schlussrechnungen sanieren?

Auszug aus dem Inhalt: � Begriff der Bauleistung im UStG � Reverse Charge bei Bauleistungen � Teil- und Schlussrechnungen � Baumängel, Rechnungskürzungen, Rechnungsberichtigungen � Haft- und Deckungsrücklässe UStG � Vorsteuerabzug

Fachtrainer: Mag. Andreas Feckter (Finanzverwaltung)

1.10 Teil-/Schlussrechnungen & Bausteuer mit NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter mit NTCS Kenntnissen

Ihr Vorteil: Geordnete und vollständige gesicherte Rechnungskontrolle

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS FIBU

BMD Modul: ER-Kontrolle & Workflow

Seminarleitung: Dipl.-Ing. Michael Loidl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 16.05.Wien 09.05.

Sie möchten das Tool ER-Kontrolle wirkungsvoll einsetzen und den Rechnungs-fluss im Unternehmen perfekt organisieren und nachvollziehen?

Auszug aus dem Inhalt: � Welchen Nutzen hat die ER-Kontrolle? � Was ist ein ER-Workflow? � Übernahme gescannter Rechnungen und PDF-Rechnungen in der

ER-Kontrolle � Erfassen der Grunddaten – Entlastung für die Buchhaltung � Vorkontierung für die Buchhaltung � Elektronische & nachvollziehbare Genehmigung � Automatische Verbuchung in die FIBU

1.09 Die Eingangsrechnungs-Kontrolle mit NTCS Ganztagsseminar

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BMDSEMINARE

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ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter mit BMD Kenntnissen Ihr Vorteil: Tolle Features zeitsparend einsetzen

Voraussetzung: Individualschulung bzw. Seminar „FIBU Basis mit BMD 5.5“

BMD Modul: FIBU Basis BMD 5.5

Seminarleitung: Anita Andic, Günther Binder, Wolfgang Ginzel, Kathrin Müller, Mag. (FH)Hemma Pöschl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 08.05. Wien 09.05.Salzburg 22.06.Graz 13.04.

Sie möchten alle Funktionen des Buchens zeitsparend einsetzen, neue kennenlernen und nutzen?

Auszug aus dem Inhalt: � Anlage eigener Belegsymbole � Die „Buchungszeile“ mit vielen nützlichen Funktionen � Offene Posten-Verwaltung

• Einzelabstattung mit vielen nützlichen Funktionen• Mehrfachabstattung, manuelle Abstattung

� Schirmabrufmöglichkeiten (Vorjahreskonto, Umsätze, Saldoführung, ...) � Spezialfunktionen

• Wiederkehrende Buchung, Chronik• Steuer- und FIBU-Kontrollen• Bewirtungsrechner & Spesenverteiler• Saldenliste & Umsatzstatistik am Schirm

� „Tipps & Tricks“ für den Buchungsalltag

1.12 Buchen für Fortgeschrittene mit BMD 5.5 Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Einsteiger Ihr Vorteil: Selbstständig legen Sie Ihre Buchhaltung & Stammdaten richtig an und buchen Ihre Belege korrekt.

Voraussetzung: Buchhaltungskenntnisse

BMD Modul: FIBU Basis 5.5

Seminarleitung: Anita Andic, Günther Binder, Wolfgang Ginzel, Kathrin Müller, Mag. (FH) Hemma Pöschl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 22.03. Wien 11.04.Salzburg 10.04.Innsbruck 12.04. Villach 26.04.Graz 12.04.Dornbirn 11.04.

Sie möchten die Basisfunktionen der BMD FIBU kennenlernen?

Auszug aus dem Inhalt: � Grundeinführung BMD � Anlage Firmenstamm � Anlegen Sachkonten inkl. Übernahme Standardkontenplan � Anlegen Personenkonten (In- & Ausland) � Grundschulung Buchen

• Buchen aller Buchungsarten (AR, ER, KA, BK, ...)• Splittbuchung• Offene Posten• Änderung im Zwischenjournal• Buchhaltungskontrollen

� Datensicherung � Verbundprogramm zum Steuerberater mittels E-Mail

1.11 FIBU Basis mit BMD 5.5 Ganztagsseminar

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Finanzbuchhaltung

AKADEMIE

Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

TERMINETERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

Richtig mahnen – schnell zum Geld mit NTCS

Lernen Sie, wie Sie rasch und effizient überfällige Rechnungen einbringen.

Lieferanten-Zahlungsverkehr mit NTCS

Sie wollen Ihre Rechnungen nicht länger händisch in ELBA eintippen?

04.04.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr14.06.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

23.03.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr07.06.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr

TERMINE

22.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr20.06.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE Ihre Investition: 45 Minuten Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE Ihre Investition: 30 Minuten Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

Tipps & Tricks zum Buchen mit NTCS – Teil 1

Einfacher arbeiten mit noch unbekannten Tipps & Tricks – Teil 1.

Tipps & Tricks zum Buchen mit NTCS – Teil 2

Einfacher arbeiten mit noch unbekannten Tipps & Tricks – Teil 2.

15.03.2017 | 11.00 – 11.30 Uhr09.05.2017 | 16.00 – 16.30 Uhr

30.03.2017 | 14.00 – 14.45 Uhr28.06.2017 | 09.00 – 09.45 Uhr

HOGAST – Rechnungsimport mit Dokumenten mit NTCS

So gelingt der erfolgreiche HOGAST Rechnungsimport.

Tipps & Tricks zum Buchen mit BMD 5.5

Einfacher arbeiten mit noch unbekannten Tipps & Tricks.

Tipps & Tricks zur OP-Abstattung mit BMD 5.5

So gelingt die OP-Abstattung sicher und einfach.

UVA und Monatsausdrucke FIBU BMD 5.5

Erfahren Sie in kurzer Zeit alles über die UVA und die wichtigs-ten Monatsausdrucke in der BMD 5.5 Finanzbuchhaltung.

28.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr01.06.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

28.02.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr11.05.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

27.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr11.05.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

BMDSEMINARE

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TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

FIB

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Lieferanten-Zahlungsverkehr mit BMD 5.5

Sie überweisen Rechnungen nicht mehr „händisch“ und erledigen Ihren Zahlungsverkehr per Knopfdruck.

Richtig mahnen – schnell zum Geld mit BMD 5.5

Lernen Sie, wie Sie rasch und effizient überfällige Rechnung einbringen.

28.03.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr29.06.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

21.03.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr04.05.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

Kundenrückmeldung zum Rechnungswesenkongress am 30.09.2016 in Leonding von Christa Neuweg:

„Dass ich in komprimierter Zeit viel Neues erfahre und besonders von Herrn Dillinger die Erklärung praktisch erklärt werden. Andreas Hermann war ebenfalls ein Highlight, weil er mir, als Laien sehr verständlich, die Thematik von Schadsoftware nähergebracht hat. Andreas Feckter ist ein Genie auf seinem Gebiet, aber immer wieder eine Herausforderung als Vortragender. Die Aufteilung auf drei Vortragende, mit blockweisem Wechsel war sehr gut. Alles in allem ein gelungener Rechnungswesenkongress mit viel praktischer Information!“

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AKADEMIE

Controlling/KORE – Ihre Wege zum Erfolg

Wir empfehlen:

6.47 Fit für jedes Paket – die NTCS-Basisfunktionen

2.14 Kurzfr. Liquiditätsplan mit NTCS

SEMINARHOTLINE: 05-0883-22 22 E-Mail: [email protected] = Halbtags-Seminar Vormittag, N = Halbtags-Seminar Nachmittag | Beginnzeiten & Seminarorte auf Seite 121

3.21 KostenrechnungReporting & Berichts-

wesen mit NTCS

2.17 Berichtswesen im Controlling mit NTCS

2.16 Finanzplanung mit NTCS

3.20 Kostenrechnung Aufbau mit NTCS 3.19 Kostenrechnung

Basis mit NTCS (Buchen mit BMD NTCS)

2.13 Betriebsw. Analysen für KMU mit NTCS

2.15 Budgetieren mit NTCS

2.18 Der Auswertungs-designer RWS mit NTCS

KOR

E/C

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BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter, Controller, Steuerberater

Ihr Vorteil: Keine Liquiditätsengpässe durch vorausschauende Planung

Voraussetzung: Interesse am Thema und Erfahrung mit NTCS FIBU

BMD Modul: Controlling 2

Seminarleitung: Mag. Lukas Haidinger, Jakob Lumetzberger MA, Julia Steiner B.Sc.

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 07.03. NWien 04.04. N | 20.06. NSalzburg 05.04. N

Liquidität ist das „Blut Ihres Unternehmens“. Sichern Sie sich vor ungeplanten Überraschungen ab – planen Sie rechtzeitig!

Auszug aus dem Inhalt: � Erklären und Verstehen des kurzfristigen Finanzplans � Zahlungsmodalitäten Ihrer Kunden ermitteln � Zahlungsmoral und Bonitätsindex als Ausgangsbasis � Gemeinsam erstellen wir den Finanzplan � Automatische Planung der Kunden- und Lieferantenzahlungen � Sichere Planung der laufenden Kosten � Ermittlung der Liquidität

2.14 Kurzfristige Liquiditätsplanung & Bonitätsanalyse mit NTCS Halbtagsseminar

Steyr 07.03. VWien 04.04. V | 20.06. VSalzburg 05.04. V

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter, Controller, Steuerberater, Unternehmer

Ihr Vorteil: BWAs rasch und übersichtlich dargestellt

Voraussetzung: Grundkenntnisse BMD NTCS

BMD Modul: Controlling 1

Seminarleitung: Mag. Lukas Haidinger, Jakob Lumetzberger MA, Julia Steiner B.Sc.

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Wollen Sie monatlich mehr als eine Saldenliste zur Unternehmenssteuerung? Kurzfristige Erfolgsrechnung heißt das Zauberwort – verständlich und brauchbar!

Auszug aus dem Inhalt: � Aufbau KERF für mein Unternehmen � Reporting am Schirm selbst gemacht

• Detail bis Buchung & Dokument• „Sparklines“ = Wortgrafiken• Variabler Zeitstrahl• 12-Monatsansicht• Darstellung

� BWA mit Vorjahresvergleich und Abweichung � Kalkulatorische BWA mit fiktiver AfA � Vier-Jahresvergleiche

2.13 Betriebswirtschaftliche Analysen für KMU mit NTCS Halbtagsseminar

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Controller, Steuerberater und Mitarbeiter im Rechnungswesen

Ihr Vorteil: So sichern und planen Sie Ihre lebensnotwendige Liquidität!

Voraussetzung: Seminar „Budgetieren mit NTCS“

BMD Modul: Controlling 2

Seminarleitung: Mag. Lukas Haidinger, Jakob Lumetzberger MA, Julia Steiner B.Sc.

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 11.05.Wien 18.05.Salzburg 13.06.Graz 30.05.Dornbirn 22.06.

Sie befassen sich mit der Zukunft Ihres Unternehmens?Sie wollen Ihre lebensnotwendige Liquidität sichern und planen?

Auszug aus dem Inhalt: � Finanzplan

• Direkte/indirekte Methode• Planung Ein- und Auszahlungen• Soll-/Ist-Vergleich & Monats-/Quartalsauswertungen• Automatische Zahlungsschlüssel• Mehrjahresplanung

� Planbilanz• Monats-/Quartalsauswertung• Soll-/Ist-Vergleich• Mehrjahresplanung

2.16 Finanzplanung mit NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Controller, Steuerberater und Mitarbeiter im Rechnungswesen

Ihr Vorteil: Sie führen Ihr Unternehmen auch zahlenmäßig in eine sichere Zukunft!

Voraussetzung: Grundkenntnisse BMD NTCS

BMD Modul: Controlling 1

Seminarleitung: Mag. Lukas Haidinger, Jakob Lumetzberger MA, Julia Steiner B.Sc.

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 27.02.Wien 21.03. | 05.07.Salzburg 06.04. Graz 08.03.Dornbirn 23.03.

Sie wollen für Ihr Unternehmen ein Budget erstellen?

Auszug aus dem Inhalt: � Detailplanung

• Umsatz – WES – Deckungsbeitrag• Personalkostenplan• Tilgungsplan – Kreditplanung• Investitionsplan• Artikelplanung• Wareneinkauf

� Vielfältige Auswertungen• Soll-/Ist-Vergleich• Restbudgetauswertung

2.15 Budgetieren (G&V-Planung) mit NTCS Ganztagsseminar

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BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Fortgeschrittene Buchhalter, Controller, Kostenrechner und Bilanzierer

Ihr Vorteil: Kennenlernen von und sicheres Arbeiten mit NTCS Modulen

Voraussetzung: Erweiterte Kenntnisse BMD NTCS

BMD Modul: NTCS FIBU, Controlling, Kostenrechnung, Bilanzierung

Seminarleitung: Mag. Bernhard Maier

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 22.05.Wien 01.06.

Sie möchten sich die Ausdrucke in den Bereichen Finanzbuchhaltung, Controlling, Kostenrechnung und Bilanzierung selbst gestalten bzw. wissen, woher die Daten und Einstellungen kommen.

Auszug aus dem Inhalt: � Gestaltung Saldenlisten � Spalteneinstellungen in der Finanzbuchhaltung � Auswertungs-/Reportkopfzeile � KERFs, Kontoblatt, Journal, OP-Liste � Der Ausdruck im Detail � Ausdruckgestaltung in der Finanzbuchhaltung � Ausdruckgestaltung in der Bilanz im Detail � und vieles mehr ...

Steyr 23.03. Wien 23.05.

Sie möchten monatlich ein einheitliches und standardisiertes Berichtswesen automatisiert mit BMD-Daten erstellen?

Auszug aus dem Inhalt: � Berichtsarten definieren & selbst erstellen � Auswertungen dynamisch einfügen (z. B. KERF) � Werte wie Umsatz, WES u.s.w. automatisch darstellen � Monatliche Kennzahlen selbst erstellen & berechnen � Grafikvariationen zur Auflockerung der Berichte � Zeit sparen mit der Druckliste � Auswertungsdesigner

2.17 Berichtswesen im Controlling mit NTCS Ganztagsseminar

2.18 Der Auswertungsdesigner RWS mit NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater, Buchhalter und Controller

Ihr Vorteil: Monatliches Berichtswesen EINMAL nach eigenen Vorstellungen definieren

Voraussetzung: Seminar „Betriebswirtschaft-liche Auswertungen für KMU mit NTCS“

BMD Modul: Berichtswesen

Seminarleitung: Mag. Lukas Haidinger, Jakob Lumetzberger MA, Julia Steiner B.Sc.

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Kostenrechner

Ihr Vorteil: Sie gewinnen mehr Transparenz und Aussagekraft Ihrer Kostenrechnung.

Voraussetzung: Seminar „Kostenrechnung Basis mit NTCS“

BMD Modul: Kostenrechnung gesamt

Seminarleitung: Mag. Johannes Brandner, Mag. Lukas Haidinger, Julia Steiner B.Sc.

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 10.04. Wien 23.03. | 24.05.Salzburg 20.04.Innsbruck 04.05.Villach 17.05.Graz 04.05.Dornbirn 05.04.

Sie möchten mehr aus Ihrer Kostenrechnung „herausholen“?

Auszug aus dem Inhalt: � Kostenstellen, Kostenträger, Abteilung, Dimension, Geschäftsbereich � Gliederungstexte

• Mit/ohne Kontengruppen � Wichtige KORE-Parameter � Umlagen in der Kostenrechnung

• Nach Prozent, Mengen, Erlösen, ...• Auswertungsmöglichkeiten

� Zuschlagsberechnung � Kunden, Lieferanten & Mitarbeiter in der Kostenrechnung � Budgetieren in der Kostenrechnung � Kennzahlen berechnen

3.20 Kostenrechnung Aufbau mit NTCS Ganztagsseminar

3.19 Kostenrechnung Basis mit NTCS Ganztagsseminar

Steyr 06.03.Wien 22.03. | 27.04. Salzburg 14.03.Innsbruck 03.05.Villach 16.05.Graz 03.05.Dornbirn 04.04.

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Kostenrechner

Ihr Vorteil: Selbstständiger Aufbau Ihrer Kostenrechnung

Voraussetzung: Grundkenntnisse Kosten-rechnung

BMD Modul: FIBU Basis NTCS

Seminarleitung: Mag. Johannes Brandner, Mag. Lukas Haidinger, Julia Steiner B.Sc.

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Sie möchten eine aussagekräftige Kostenrechnung für Ihr Unternehmen aufbauen und davon nachhaltig profitieren?

Auszug aus dem Inhalt: � Kostenstellen, Kostenträger, Mengen � Definition der FIBU-Konten für die Kostenrechnung � Buchen NTCS mit Kostenstellen, Kostenträgern und Mengen � Erfassen von Monatsteilern (z. B. Versicherung) � Monatsablauf, Überleitung FIBU in KORE � Buchungen bearbeiten, Buchungen erfassen – direkt in der KORE � Baumzuordnung, Verdichtungen � Idividuelle Gliederungsschemen � KORE Reporting, Bildschirmanalysen � Standardauswertungen

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BMDSEMINARE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Kostenrechner

Ihr Vorteil: Sie optimieren Ihre Auswertungen und Ihr Reporting

Voraussetzung: Seminar „Kostenrechnung Basis mit NTCS“

BMD Modul: Kostenrechnung gesamt & Berichtswesen

Seminarleitung: Mag. Johannes Brandner, Mag. Lukas Haidinger, Julia Steiner B.Sc.

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 20.06.Wien 08.06.Graz 06.07.

Kostenrechnen heißt auch reporten sowie aussagekräftige und zielorientierte Auswertungen erstellen! Ohne Wenn und Aber!

Auszug aus dem Inhalt: � Reporting

• per Mouseclick von der Kostenstelle bis zum digitalen Beleg � Ausdrucke

• Spezialausdrucke (Periodenübersicht, Einzelnachweis, Buchungsartenübersicht u.s.w.)

• Automatisierte Ausdrucke � Auswertungsdesigner

• Erstellung individueller Ausdrucke nach eigenen Anforderungen• Gliederung Kopf-/Fußzeile

� Berichte• Anlage allgemeiner/firmenspezifischer Berichte• Erstellung von dynamischen Grafiken & Diagrammen

� Drucklisten• Komfortable Möglichkeit, um mehrere verschiedene Ausdrucke

gemeinsam zu drucken

3.21 Kostenrechnung Reporting & Berichtswesen mit NTCS Ganztagsseminar

BMD Blitzumfrage

Werden bei Ihnen im Unternehmen die Ausgangsrechnungen bereits digital versendet?

100 %

80 %

60 %

40 %

20 %

0 %

40 %

60 %

Ja Nein

ORTE & TERMINE

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AKADEMIE

Lohnverrechnung – Ihre Wege zum Erfolg

5.43 Personal rück-stellungen mit NTCS

4.25 Den Lohnarten stamm sicher beherrschen

mit NTCS

Wir empfehlen:

4.22 Lohnverrechnung Basis mit NTCS

6.48 Fit für jedes Paket – die NTCS Basisfunktionen

4.24 NTCS Lohnverrech-nung für 5.5 Umsteller

Webinar: Tipps & Tricks im Lohn

mit NTCS

4.26 Der LV Auswertungs-designer mit NTCS

Webinar: Der neue Auswertungs-designer mit NTCS Lohn

Webinar: Der Standardbrief im NTCS

Lohn

Webinar: Mutterschutz, Präsenz-

dienst und Dienstverhält-nisse abrechnen mit NTCS

4.32 Tipps & Tricks quer durch die Lohnverrechnung

mit BMD 5.5

4.34 Urlaub, Schnitt und Krankenstand mit BMD 5.5

4.36 Der LV Auswertungs-generator mit BMD 5.5

4.35 Der LV Berechnungs-generator mit BMD 5.5

4.33 Den Lohnarten- stamm sicher beherrschen

mit BMD 5.5

4.30 Lohnverrechnung Basis mit BMD 5.5

4.31 Lohnverrechnung Aufbau mit BMD 5.5

Webinar: Mutterschutz, Präsenz-

dienst & Co richtig abrechnen mit BMD 5.5

Webinar: Die häufigsten Lohn-

Supportanfragen rasch geklärt mit BMD 5.5

Webinar: Arbeitszeitmodelle

anwenden & verwalten mit BMD 5.5

Webinar: Der LV Berechnungs-

generator mit BMD 5.5

Webinar: Austritte abrechnen und auswerten mit BMD 5.5

Webinar: Pfändungen in der Lohn- verrechnung mit BMD 5.5

4.27 Nichtleistungszeiten effektiv verwalten 4.28 Nichtleistungszeiten

korrekt abrechnen NTCS

4.29 Lohn- und Sozial-dumping mit NTCS

Webinar: NLZ verwalten mit

BMD 5.5

Webinar: Tipps & Tricks in der

Bruttoerfassung BMD 5.5

Webinar: Lohn- und Gehaltserhö-hungen automatisieren

mit BMD 5.5

Webinar: Nachzahlung/Vergleich im Lohn mit BMD 5.5

4.23 Lohnverrechnung Aufbau mit NTCS

SEMINARHOTLINE: 05-0883-22 22 E-Mail: [email protected] = Halbtags-Seminar Vormittag, N = Halbtags-Seminar Nachmittag | Beginnzeiten & Seminarorte auf Seite 121

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BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Spezialfälle in der Lohnverrechnung leicht lösen!

Voraussetzung: Seminar „Lohnverrechnung Basis mit NTCS“

BMD Modul: Lohn NTCS Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger, Michael Schiller

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 07.03. | 11.04. | 24.05. | 04.07.Wien 23.02. | 28.03. | 30.05. | 19.06.Salzburg 23.02. | 08.06. | 05.07.Innsbruck 29.03.Villach 12.04.Graz 25.04.Dornbirn 27.04.

Auf in die zweite Runde!

Auszug aus dem Inhalt: � Eintritt

• Anmeldung bei GKK, beitragsfreier Monat bei Abfertigung neu• Besonderheiten bei gebrochener Abrechnungsperiode• Wiedereintritt im selben Kalenderjahr

� Austritt• Austrittsbezüge, Auswertung bei Austritt, L 16-Übermittlung• Aufrollung von zuviel ausbezahlten Sonderzahlungen

� Änderungen im Beschäftigungsverhältnis• Wechsel von Lehrling zum Angestellten/Arbeiter• Wechsel von Geringfügigkeit auf Vollversicherung

� Unterbrechung im Dienstverhältnis (z. B. Mutterschutz) � Aufrollung, Sonderzahlungslauf, globale Lohnarteingabe

4.23 Lohnverrechnung Aufbau mit NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Selbstständiges Durchführen der monatlichen Standardlohnabrechnung

Voraussetzung: Lohnverrechnungskenntnisse

BMD Modul: Lohn NTCS Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 20.02. | 10.04. | 23.05. | 03.07.Wien 13.02. | 27.03. | 10.05. | 14.06.Salzburg 22.02. | 07.06. | 04.07.Innsbruck 16.03.Villach 11.04.Graz 14.03.Dornbirn 26.04.

Sie möchten das neue BMD NTCS Lohnprogramm erlernen?

Auszug aus dem Inhalt: � Anlage Kollektivvertrags-, Firmen- und Personalstamm � Anmeldung bei GKK (Datendrehscheibe) � Durchführung der Bruttoerfassung � Interne Abrechnung

• Stapelverarbeitung• Ausdruck Lohnset, Bankliste, Überweisung

� Externe Abrechnung• Ausdruck BN, FA, Gemeinde• Ausdruck Buchungsbeleg, Lohnjournal

� Was ist zu tun, wenn• ein Dienstnehmer ausscheidet• ein Vormonat aufgerollt wird

� Monatswechsel

4.22 Lohnverrechnung Basis mit NTCS Ganztagsseminar

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Steyr 08.05.Wien 27.04.Innsbruck 16.05.Graz 26.04.

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Sicherheit – Sicherheit – Sicherheit

Voraussetzung: Seminar „Lohnverrechnung Basis mit NTCS“

BMD Modul: Lohn NTCS Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger, Michael Schiller

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Setzen Sie immer die richtigen Lohnarten ein?

Auszug aus dem Inhalt: � Das Herz der Lohnverrechnung

• Automatisierung und „Tuning“ Abrechnung• Tipps für einen „kompakten“ Lohnartenstamm• Optimierung der Bruttoerfassung• Einstellungen selbst definieren• Zeit sparen und Ablaufoptimierung• Parametergruppen

� Nützliche Programme und Tipps• Referenzieren von FIBU-Konten• Lohnartengruppen anlegen und einsetzen• Lohnartenschablonen verwalten

4.25 Den Lohnartenstamm sicher beherrschen mit NTCS Ganztagsseminar

Steyr 06.04. + 07.04. V | 06.07. + 07.07. VWien 06.03. + 07.03. V | 05.07. + 06.07. VSalzburg 13.04. + 14.04. VInnsbruck 17.05. + 18.05. VGraz 20.04. + 21.04. VDornbirn 05.04. + 06.04. V

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Sicherheit im Umstieg von BMD 5.5 auf NTCS Lohn

Voraussetzung: Lohnverrechnungskenntnisse

BMD Modul: Lohn Basis-Paket NTCS & BMD 5.5

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger, Michael Schiller

Ihre Investition: 1,5 Tage Arbeitszeit und € 489,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen (am ersten Seminartag), gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Sie rechnen mit BMD 5.5 Lohn ab und möchten den NTCS Lohn kennen lernen?

Auszug aus dem Inhalt: � Voraussetzung für die Übernahme von BMD 5.5 auf NTCS � Besonderheiten bei der Übernahme von BMD 5.5 auf NTCS � Basis-Schulung NTCS inkl. Unterschiede zu BMD 5.5

• Anlage/Wartung von Stammdaten• Bruttoerfassung• Internet Abrechnung (Stapelverwaltung, Lohnsets, Überweisungen)• Externe Abrechnung (Beitragsnachweis, Buchungsbeleg, ...)• Austritt• Aufrollung• Monatswechsel

Für die Umstellung von WT Kanzleien und größeren Firmen ersuchen wir um Kontaktaufnahme!

4.24 NTCS Lohnverrechnung für 5.5 Umsteller mit NTCS 1,5 Tages-Seminar

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BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Fortgeschrittene Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Sicherheit im Umgang mit Ansprü-chen, Verbräuchen und Restbeständen von NLZ

Voraussetzung: Seminar Lohnverrechnung Aufbau mit NTCS

BMD Modul: Lohn NTCS Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger, Michael Schiller

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 17.05. Wien 04.05.Salzburg 21.06.Graz 09.05.

Verwalten Sie effektiv Urlaub, Krankenstand, diverse Nichtleistungszeiten und vieles mehr.

Auszug aus dem Inhalt: � Arbeitszeitmodelle anlegen und verwalten � Arbeitszeitmodelle den Mitarbeitern zuordnen � Die Funktionen der einzelnen NLZ-Verwaltungen � Wechsel des Dienstverhältnisses � Übernahme von NLZ aus der Zeiterfassung � Dienstzeitenverwaltung

4.27 Nichtleistungszeiten effektiv verwalten mit NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Fortgeschrittene Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Sie gestalten Ihre Auswertungen selbstständig.

Voraussetzung: Erfahrung mit dem BMD NTCS Lohnprogramm (mind. 2-3 Abrechnungen)

BMD Modul: Lohn Basis-Paket NTCS

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger, Michael Schiller

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat,Überraschung

Steyr 29.05. VWien 25.04. V

Sie möchten individuelle Lohn-Auswertungen selbst erstellen und nach signifikanten Daten filtern?

Auszug aus dem Inhalt: � Grundeinstellungen � Lohnfunktionen � Auswertungstypen � Sortier-/Daten-/Spezialfelder � Brutto- und Lohnnebenkosten detailliert � Personalliste mit Name, Adresse, Kostenstelle, KV-Einstufung, Gehalt, ... � Layout-Einstellungen � Lohnauswertungsprogramm (Stapel) � Ausdruck und Export (z. B. Excel) der Listen

4.26 Der LV Auswertungsdesigner mit NTCS HalbtagsseminarNEU

NEU

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Steyr 13.02. | 13.04. | 20.06.Wien 09.03. | 11.04. | 17.05. | 21.06.Salzburg 08.03.Innsbruck 05.07.Graz 10.05.Dornbirn 04.07.

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Alle, die im Lohn-Bereich tätig sind

Ihr Vorteil: Gewinnen Sie sicheren Umgang mit den Lohn- und Sozialdumping-Bestimmungen. Reduktion von Fehlerrisiken.

Voraussetzung: Erfahrung Lohnverrechnung

BMD Modul: Lohn NTCS Basis-Paket

Seminarleitung: Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 399,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Alle wichtigen Regelungen zum Lohn- und Sozialdumping werden in verständlicher Weise behandelt.

Auszug aus dem Inhalt: � Ist jeder Abrechnungsfehler sofort Lohndumping? � Kann Lohndumping auch bei Betrieben vorliegen, für die kein

Kollektivvertrag gilt? � Ist die Nichtbeachtung des Ausfallsprinzips bei entgeltpflichtigen

Nichtleistungszeiten als Lohndumping zu werten? � Können Berechnungsfehler bei den Sonderzahlungen zu einem

Lohndumpingproblem führen? � Wie lange kann Lohndumping behördlich zurückverfolgt werden?

Fachtrainer: Lohnexperte Mag. Rainer Kraft

4.29 Lohn- und Sozialdumping aus Sicht der LV mit BMD 5.5 & NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Fortgeschrittene Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Automatisierte Abrechnung von Nichtleistungszeiten und Sicherheit im Umgang mit Spezialfällen

Voraussetzung: Seminar „Nichtleistungszeiten effektiv verwalten“

BMD Modul: Lohn NTCS Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger, Michael Schiller

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 18.05.Wien 11.05.Salzburg 27.06.Graz 24.05.

Automatisieren Sie die Abrechnung von NLZ-Lohnarten.

Auszug aus dem Inhalt: � Lohnartenhinterlegung und -einstellungen für die automatische

Erzeugung im Anlassfall � Schnittverwaltung � Alles zum Teilentgelt � Kündigung während des Krankenstandes � Auswertungen betreffend NLZ

4.28 Nichtleistungszeiten korrekt abrechnen mit NTCS GanztagsseminarNEU

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BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Spezialfälle in der Lohnverrechnung leicht lösen!

Voraussetzung: Seminar „Lohnverrechnung Basis mit BMD 5.5“

BMD Modul: Lohn BMD 5.5 Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 14.03. | 07.06. Wien 22.02. | 04.04. | 18.05. | 22.06.Salzburg 03.05.Graz 17.05.

Auf in die zweite Runde!

Auszug aus dem Inhalt: � Eintritt

• Anmeldung bei GKK, beitragsfreier Monat bei Abfertigung neu• Besonderheiten bei gebrochener Abrechnungsperiode• Wiedereintritt im selben Kalenderjahr

� Austritt• Austrittsbezüge (Urlaubsersatzleistung über mehrere Monate)• Auswertungen bei Austritt, L 16-Übermittlung• Aufrollung von zuviel ausbezahlten Sonderzahlungen

� Änderung im Beschäftigungsverhältnis• Wechsel Lehrling zum Angestellten/Arbeiter• Wechsel Geringfügigkeit auf Vollversicherung

� Unterbrechung im Dienstverhältnis (z. B. Mutterschutz) � Aufrollungen, Sonderzahlungslauf, globale Lohnarteneingabe

4.31 Lohnverrechnung Aufbau mit BMD 5.5 Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Selbstständiges Durchführen der monatlichen Standardlohnabrechnung

Voraussetzung: Lohn-Kenntnisse

BMD Modul: Lohn BMD 5.5 Basis

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 13.03. | 06.06.Wien 21.02. | 03.04. | 17.05. | 21.06.Salzburg 02.05.Graz 16.05.

Sie möchten das BMD Lohnprogramm erlernen?

Auszug aus dem Inhalt: � Anlage Kollektivvertrags-, Firmen- und Personalstamm � Anmeldung bei GKK (Datendrehscheibe) � Durchführung der Bruttoerfassung � Interne Abrechnung

• Stapelverarbeitung• Ausdruck Lohnset, Bankliste, Überweisung

� Externe Abrechnung• Ausdruck BN, FA, Gemeinde• Ausdruck Buchungsbeleg, Lohnjournal, ...

� Was ist zu tun, wenn• ein Dienstnehmer ausscheidet• ein Vormonat aufgerollt wird

� Monatswechsel

4.30 Lohnverrechnung Basis mit BMD 5.5 Ganztagsseminar

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Sicherheit – Sicherheit – Sicherheit

Voraussetzung: Seminar „Lohnverrechnung Basis mit BMD 5.5“

BMD Modul: Lohn BMD 5.5 Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 15.03. Wien 08.05.Salzburg 10.05.

Setzen Sie immer die richtigen Lohnarten ein?

Auszug aus dem Inhalt: � Das Herz der Lohnverrechnung

• Automatisierung und „Tuning“ Abrechnung• Tipps für einen „kompakten“ Lohnartenstamm• Optimierung der Bruttoerfassung• Einstellungen selbst definieren• Zeit sparen durch Ablaufoptimierung• Parametergruppen

� Nützliche Programme und Tipps• Informationsabrechnung (Varianten von Netto und Brutto)• Abrechnung kontrollieren, Lohnarten checken• Chefauskünfte (z. B. schnellen Überblick über Lohnarten gewinnen)

4.33 Den Lohnartenstamm sicher beherrschen mit BMD 5.5 Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Lernen und Umsetzen von ausgewählten Tipps & Tricks

Voraussetzung: Grundkenntnisse BMD Lohnverrechnung

BMD Modul: Lohn BMD 5.5 Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 12.05. VWien 23.05. V

Sie möchten den Feinschliff für Ihre nächste Lohnabrechnung und somit einfacher und leichter arbeiten?

Auszug aus dem Inhalt: � Vorschlagswerte bei Personalstammanlage � Terminierung von Lohnarten � Globale Lohnarteneingabe � Kündigung während Krankheit � Referenzkonten � ... und 20 weitere Tipps & Tricks

4.32 Tipps & Tricks quer durch die Lohnverrechnung mit BMD 5.5 Halbtagsseminar

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BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Sie berechnen sicher und rasch viele Sonderzahlungen

Voraussetzung: Erfahrung mit dem BMD-Lohnprogramm (mind. 2-3 Abrechnungen)

BMD Modul: Lohn BMD 5.5 Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 09.06. VWien 23.05. N

Berechnen Sie UZ und WR noch „händisch“?

Auszug aus dem Inhalt: � Berechnung von Lohnarten anlegen

• Urlaubszuschuss• Weihnachtsremuneration• Urlaubsersatzleistung (UEL)• Gesetzliche Abfertigung

� Berechnung des maßgeblichen monatlichen Entgelts• Abfertigungs- und Urlaubsrückstellung

4.35 Der LV Berechnungsgenerator mit BMD 5.5 Halbtagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Sie vermeiden teure Fehler durch richtiges Abrechnen der NLZ.

Voraussetzung: Seminar „Lohnverrechnung Aufbau mit BMD 5.5“

BMD Modul: Lohn BMD 5.5 Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 04.04. Wien 19.04.Salzburg 11.05.Graz 18.05.

Teure Nachzahlungen nach der letzten GKK-Prüfung?

Auszug aus dem Inhalt: � Arbeitszeitmodelle

• Anlage von Jahresarbeitszeitmodellen (Vollzeit, Teilzeit)• Änderung der Arbeitzeit während des Jahres

� Automatische Durchschnittsberechnung (für Nichtleistungszeiten)• Einstellung der Monatsanzahl für die Schnittberechnung• Definition von Lohnarten, die in die Schnittberechnung einfließen sollen• Regelmäßigkeitsprüfung

� Krankenverwaltung• Erfassung von Krankenständen und Arbeitsunfällen• Automat. Erzeugung von „Krank-Lohnarten“ in der Bruttoerfassung• Arbeits- und Entgeltsbestätigung für Krankengeld, AUVA Zuschuss

� E-Card, Urlaubsverwaltung � Auswertung von Lichtleistungszeiten

4.34 Urlaub, Schnitt und Krankenstand mit BMD 5.5 Ganztagsseminar

80

AKADEMIE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Sie gestalten Ihre Auswertungen selbstständig.

Voraussetzung: Erfahrung mit dem BMD- Lohnprogramm (mind. 2 – 3 Abrechnungen)

BMD Modul: Lohn BMD 5.5 Basis-Paket

Seminarleitung: Barbara Auer, Michael Hollnbuchner, Christian Idinger, Dominik Kaltenreiner, Ken-Alexander Ogawa, Mag. Thomas Reisinger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 08.06.Wien 24.04.

4.36 Der LV Auswertungsgenerator mit BMD 5.5 Ganztagsseminar

Sie möchten individuelle Lohn-Auswertungen selbst erstellen und nach signifikanten Daten filtern?

Auszug aus dem Inhalt: � Bezugsartenlistgenerator (LV900A)

• Brutto- und Lohnnebenkosten detailliert• Liste: durchschnittliche Kosten/Stunde und Abteilung• Andere indivduelle Lohnarten-Listen

� Stammdatenlistgenerator (LV900B)• Personalliste mit Name, Adresse, Kostenstelle, KV-Einstufung, Gehalt, ...• Liste aller Dienstnehmer über 40 Jahre• Liste aller Lehrlinge samt Lehrjahr und Lehrlingsentschädigung• Sonstige individuelle Personalstammlisten, Datenexport Excel

Zeiterfassung – Ihre Wege zum Erfolg

4.37 Zeiterfassung Basis mit NTCS

Webinar: Krank in der Nichtleis-

tungszeitenverwaltung mit der Zeiterfassung NTCS

4.40 Zeitaufzeichnungen – Achtung: Fallen für

Führungskräfte

Webinar: Urlaub in der Nichtleis-

tungszeitenverwaltung mit der Zeiterfassung NTCS

Webinar: Die KORE-Auswertung in der Zeiterfassung

mit NTCS

Webinar: Der Auswertungsdesigner

in der Zeiterfassung mit NTCS

4.39 Zentrale Auswertun-gen in der Zeiterfassung

mit NTCS

4.38 Die Nichtleistungs-zeitenverwaltung mit der

Zeiterfasung mit NTCS

SEMINARHOTLINE: 05-0883-22 22 E-Mail: [email protected] = Halbtags-Seminar Vormittag, N = Halbtags-Seminar Nachmittag | Beginnzeiten & Seminarorte auf Seite 121

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BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner und alle, die mit der NTCS Zeiterfassung organisatorisch betraut sind

Ihr Vorteil: Sichere und effiziente Verwaltung der Nichtleistungszeiten

Voraussetzung: Erfahrung mit der BMD Zeiterfassung und Kenntnisse zur Anspruchs-verwaltung von Nichtleistungszeiten

BMD Modul: Zeiterfassung Basis & Zeit-erfassung Nichtleitungszeiten

Seminarleitung: Marvin Herzenberger

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Steyr 19.05. VWien 12.05. V.

Sie verwenden das Zusatzpaket Nichtleistungszeitenverwaltung und wollen das Zusammenspiel mit der NTCS Zeiterfassung noch besser verstehen und den Ablauf optimal gestalten?

Auszug aus dem Inhalt: � Stammdaten/Lohnmitarbeiter

• Eintritt/Austritt• Zeitmodelländerung• Ruhezeiten• Relevante Felder und Voreinstellungen• Verwaltung von Urlaubsverbrauch und Krankenstand• Anfangswerte, aliquote Werte und Restwerte• Verbrauchszeiten manuell erfassen oder importieren

4.38 Die Nichtleistungszeitenverwaltung mit der Zeiterfassung mit NTCS Halbtagsseminar

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner und alle, die mit der NTCS Zeiterfassung betraut sind

Ihr Vorteil: Sicherer Umgang und effiziente Benutzung der Software

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS

BMD Modul: Zeiterfassung Basis

Seminarleitung: Reinhard Katzensteiner, BA

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 21.03. | 12.06.Wien 09.03. | 08.06.Salzburg 09.05.Graz 04.04.

Sie möchten teure Fehler durch mangelhafte oder „irgendwelche“ Zeitaufzeichnungen vermeiden?

Auszug aus dem Inhalt: � Anlage Stammdaten Zeiterfassung

• Zeitmodelle, Pausenmodelle, Ausweise, Mitarbeiterorganisation• Rundungsmodelle, Abrechnungsgruppen• Wichtige Felder am Mitarbeiterstamm, Firmenstamm

� Zeitbuchungen erfassen und bearbeiten• Buchungsmasken, Planungsübersicht, Zeitbuchungen bearbeiten

� Zeitdaten prüfen/bewerten/auswerten• Fehlerprotokoll, Arbeitszeit-/Ruhezeitgesetz• Zeitbuchungen mit Bewertungen, Standardlisten

� Monatsabschluss• Zeitsalden, Umbuchungsübersicht• Überleitung Lohnverrechnung, Zeitraum sparen

4.37 Die Zeiterfassung Basis mit NTCS Ganztagsseminar

82

AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Steyr 03.07.Wien 12.06.

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Führungskräfte, HRM Manager

Ihr Vorteil: Rechtliche Rahmenbedingungen in der BMD NTCS Zeiterfassung optimal abbilden und auswerten

Voraussetzung: Grundkenntnisse in der BMD NTCS Zeiterfassung

BMD Modul: Zeiterfassung Basis

Seminarleitung: Marvin Herzenberger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 399,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Sie möchten rechtliche Fachinputs im Bereich der Arbeitszeit mit der BMD NTCS Zeiterfassung umsetzen?

Auszug aus dem Inhalt: � Unterschiede im Bereich der Arbeitszeit

• Normalarbeitszeit, Gleitzeit, Schichtarbeit• Möglichkeiten der Durchrechnungs- und der Pauschal-Vereinbarung• Leitende Angestellte in Verbindung mit „Alles Inklusive“

� Die Zeiterfassung und Abrechnung aus steuerlicher Sicht• Auszahlung von Überstunden und Zulagen

� Arbeitszeit-, Ruhezeitgesetz• Maximale Arbeitzeit, maximale Arbeit in Verbindung mit Reisezeit• Ruhezeiten, Pausen, „4-Tage“ Woche, Beschäftigungsverbot• Auswertungen von Überstunden, Deckungsprüfungen

� Überprüfungen in der BMD NTCS Zeiterfassung

Fachtrainer: Lohnexperte Manfred Hörzi

4.40 Zeitaufzeichungen: Achtung! Fallen für Führungskräfte mit NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner und alle, die mit der NTCS Zeiterfassung organisatorisch betraut sind

Ihr Vorteil: Auswertungen besser verstehen und einsetzen

Voraussetzung: Seminar „Zeiterfassung Basis mit NTCS“

BMD Modul: Zeiterfassung Basis & Zeit-erfassung Ergänzung KORE

Seminarleitung: Reinhard Katzensteiner, BA

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 24.04. Wien 16.05.

Sie möchten eine schnelle Analyse Ihrer Daten durchführen, um den nötigen Durchblick in Ihrer Zeiterfassung zu wahren? Sie wissen nicht genau, wo Sie etwas hinterlegen müssen, damit Sie auch etwas auswerten können?

Auszug aus dem Inhalt: � Auswertungsdesigner Zeiterfassung

• Möglichkeiten, Risiken, Formeln � KORE-Auswertungen Zeiterfassung

• Welche Daten müssen erfasst werden?• Welche Stammdaten sind notwendig?• Filter anlegen, Datengruppierung,

� AZG-ARG-Auswertung � Buchungsarten, Kernzeitverletzungen � Abweichende Originalzeiten � Diverse Standardlisten

• Welche Stammdaten sind notwendig, welche Auswertungen möglich?

4.39 Zentrale Auswertungen in der Zeiterfassung mit NTCS Ganztagsseminar

NEU

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

NLZ verwalten mit BMD 5.5

So werden Urlaub und Krankenstand gut organisiert.

BMDSEMINARE

83

TERMINE

Lohnverrechnung

Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

08.03.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr 16.05.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

07.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr08.06.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

23.02.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr12.04.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

22.03.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr01.06.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

22.02.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr 18.04.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

15.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr 30.05.2017 |14.00 – 15.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

08.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr08.06.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

TERMINE

22.02.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr18.05.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

LOH

N/Z

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gDer neue Auswertungsdesigner im NTCS Lohn

Designen Sie in kurzer Zeit Ihre Auswertungen im NTCS Lohn.

Der Standardbrief im NTCS Lohn

Nutzen Sie den Standardbrief und arbeiten Sie noch effizienter im NTCS Lohnprogramm!

Mutterschutz, Präsenzdienst und Dienst-verhältnisse abrechnen mit NTCS

Lernen Sie die Abrechnung von Mutterschutz, Präsenzdienst und Dienstverhältnissen im NTCS Lohnpgroamm.

Tipps & Tricks im Lohn mit NTCS

Lernen Sie in kurzer Zeit die neuesten Tipps & Tricks im NTCS Lohn.

Arbeitszeitmodelle anwenden & verwalten mit BMD 5.5

So setzen Sie unsere Lohnverrechnung für Arbeitszeitmodelle richtig ein.

Austritte abrechnen und auswerten mit BMD 5.5

So rechnen Sie Austritte schmerzfrei ab.

Der LV Berechnungsgenerator mit BMD 5.5

So gelingen Berechnungen frei nach Ihren Wünschen.

84

AKADEMIE

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

01.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr04.05.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

01.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr30.05.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

02.03.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr03.05.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

16.03.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr31.05.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

21.03.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr22.06.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

14.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr07.06.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

13.03.2017 | 10.00 – 11.30 Uhr24.05.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

27.02.2017 | 10.00 – 11.30 Uhr20.04.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

06.03.2017 | 10.30 – 12.00 Uhr17.05.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunde Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

20.03.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr18.04.2017 | 10.30 – 12.00 Uhr

Webinare Zeiterfassung

Die häufigsten Lohn-Supportanfragen rasch geklärt mit BMD 5.5

Bleiben Sie up to date!

Lohn- und Gehaltserhöhungen automatisieren mit BMD 5.5

Lernen Sie in nur einer Stunde die Lohn- und Gehalts - erhöhungen zu automatisieren.

Mutterschutz, Präsenzdienst & Co richtig abrechnen mit BMD 5.5

Lernen Sie alles rund um ruhende Dienstverhältnisse!

Nachzahlung/Vergleich im Lohn mit BMD 5.5

So rechnen Sie Nachzahlungen/Vergleich richtig ab.

Pfändung in der Lohnverrechnung mit BMD 5.5

Lernen Sie Pfändungen zu verwalten, abzurechnen und auszuwerten.

Tipps & Tricks in der Bruttoerfassung mit BMD 5.5

Heben Sie verborgene Schätze im Programm LV068.

Der Auswertungsdesigner in der Zeiterfassung mit NTCS

Stellen Sie sich Ihre individuellen Auswertungen selbst zusammen und verschaffen Sie sich einen Überblick.

Die KORE-Auswertung in der Zeiterfassung mit NTCS

Verschaffen Sie sich mit der KORE-Auswertung der Zeiterfassung NTCS einen exakten Überblick.

Urlaub in der Nichtleistungszeiten- verwaltung mit der Zeiterfassung NTCS

Verstehen Sie das Zusammenspiel des Zusatzpaketes Nichtleistungszeitverwaltung noch besser.

Krank in der Nichtleistungszeiten-verwaltung mit der Zeiterfassung NTCS

Verstehen Sie das Zusammenspiel des Zusatzpaketes Nichtleistungszeitverwaltung noch besser.

85

BMDSEMINARE

BILANZ – Ihre Wege zum Erfolg

5.42 Wirtschaftsprüfung mit NTCS

5.41 Bilanz & Bericht beherrschen für WT

mit NTCS

5.47 Personalrück- stellungen mit NTCS

5.43 Anlagenbuchhaltung mit NTCS

5.44 Tipps, Tricks und Neuerungen zur

Anlagenbuchhaltung

Webinar: Anlagenbuchhaltung

Spezial mit NTCS

Webinar: Berechnungstools im

Steuernavigator

Webinar: Die häufigsten Fragen zur

Geldflussrechnung

Webinar: Die neue Gliederung in

der NTCS

Webinar: Die neuen Bilanz-

checklisten

Webinar: Häufigste Fragen

zur Bilanz

Webinar: Tipps & Tricks Bilanz-

Auswertungen

Webinar: Tipps & Tricks NTCS

Berichtswesen

Webinar: Tipps & Tricks NTCS

Personalrückstellungen

Wir empfehlen:

6.48 Fit für jedes Paket – die NTCS Basisfunktionen

5.45 Update und Neuerungen zur

Bilanzierung 5.46 Steuererklärung (ESt, KÖSt, USt) mit NTCS

Webinar: Quickstart Anlagenbuch-

haltung mit NTCS

Webinar: Quickstart Bilanz mit NTCS

Webinar: Quickstart Steuern

mit NTCS

Webinar: Quickstart Personalrück-

stellungen mit NTCS

Webinar: eBT – Elektronischer

Bilanz -Transfer mit NTCS

SEMINARHOTLINE: 05-0883-22 22 E-Mail: [email protected] = Halbtags-Seminar Vormittag, N = Halbtags-Seminar Nachmittag | Beginnzeiten & Seminarorte auf Seite 121

BIL

AN

Z/S

TEU

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Webinar: Tipps & Tricks für

Bilanzierer – Schwerpunkt ANBU

Webinar: Tipps & Tricks für

Bilanzierer – Schwerpunkt Bilanz & RST

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Wirtschaftsprüfer und deren Mitarbeiter

Ihr Vorteil: Strukturierte Wirtschaftsprüfung

Voraussetzung: Seminar „Bilanz & Bericht beherrschen für WT“ bzw. Erfahrung in diesem Bereich.

BMD Modul: Wirtschaftsprüfung & Berichts-wesen

Seminarleitung: Mag. Kurt Wintersteiger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 11.04.Wien 18.05.

Lernen Sie sicheres & zeitsparendes Arbeiten mit der BMD Wirtschaftsprüfung!

Auszug aus dem Inhalt: � Qualitätssicherung: Arbeiten mit dem „BMD Prüfungsnavigator“ � „Verhältnismäßige Abschlussprüfung“ – Checklisten passen sich Situation an � Aktuelle Wirtschaftsprüfungschecklisten

• Auftragsannahme – Prüfungsvertrag• Dauerakt/laufender Akt – Dokumentenverwaltung• Tipps & Tricks zu Saldenimport und Kontenzuordnung• Planung: Wesentlichkeit, Risikoanalyse, Festlegung Prüfungsprogramm• Analytische Prüfungshandlung, Funktionsprüfung (wenn gewünscht)

� Aussagebezogene Prüfungshandlungen: analytisch/Standard/erweitert � Berichte, Abschluss und Prüfung

• Zusammenfassung sämtlicher Prüfungsergebnisse – Prüfungsurteil• Aktuelle Berichte inkl. neuer Bestätigungsvermerk nach ISA 700/PG 3• Freigabe der Checklisten durch Prüfungsleiter und verantwortlichen WP

� Folgeprüfung: Jahresübernahme – Infos aus dem Vorjahr verwenden

5.42 Wirtschaftsprüfung mit NTCS Ganztagsseminar

Steyr 14. + 15.03. | 13. + 14.06.Wien 09. + 10.03. | 01. + 02.06.Salzburg 04. + 05.05. Innsbruck 22. + 23.03.Villach 05. + 06.04.Graz 23. + 24.05.Dornbirn 07. + 08.06.

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Bilanzierer – Einsteiger

Ihr Vorteil: Sichere & rasche Bilanzerstellung

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS oder Seminar „Fit für jedes Paket“

BMD Modul: Bilanz Basis & Berichtswesen

Seminarleitung: Mag. Bernhard Maier, Mag. Kurt Wintersteiger

Ihre Investition: 2 Tage Arbeitszeit und € 599,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Lernen Sie die BMD Bilanzierung richtig und zeitsparend zu beherrschen!

Auszug aus dem Inhalt: � NEU: Bilanzierungschecklisten mit erweiterter Funktionalität! � Konten zuordnen mit „BMD-Kontengruppen“:

• Konten nur einmal einer Gruppe zuordnen und alle Auswertungen funktionieren automatisch!

• Spezialthema: Ersatzkonten � Automatisches Erstellen von

• Bilanz & G & V-Rechnungen nach RÄG 2014, Geldflussrechnung• Spezialthemen: Klientenspezifische Änderung der Gliederung• Übersetzung Deutsch/Englisch

� Arbeiten mit NTCS Berichten, neuer Anhang nach RÄG 2014 � Gesamtdruck Jahresabschluss, Versand per E-Mail (als PDF) � Elektronische Einreichung der E-Bilanz, Offenlegung beim Firmenbuch � Jahresübernahme (... und schon geht’s im neuen Jahr problemlos weiter)

5.41 Bilanz & Bericht beherrschen für WT mit NTCS 2-Tages-Seminar

BIL

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BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Steyr 14.04. VWien 10.05. V

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater und Bilanzbuchhalter

Ihr Vorteil: In diesem Seminar lernen Sie neue Möglichkeiten kennen, wie Sie den Anlagen explorer noch besser nutzen können.

Voraussetzung: Mehrjährige Erfahrung im Bereich der NTCS Anlagenbuchhaltung

BMD Modul: NTCS Anlagenexplorer

Seminarleitung: Mag. Bernhard Maier

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Sie möchten die Anlagenbuchhaltung noch intensiver nutzen können und dazu Tipps und Tricks erfahren?

Auszug aus dem Inhalt: � Anlagenexplorer

• Stammdatenfelder (Garantievertrag, Seriennummer, Fotos, Dokumente)• Inventarnummern neu nummerieren (je nach Sortierung)• Investitionszuschuss elegant aufteilen, der Lebenslauf im AVZ• Anlagenvorerfassung (Kontenwechsel, Aufteilung, Zusammenfassung)• Anlagenabgang in Verbindung mit der NTCS-Finanzbuchhaltung• Der KORE-Baum und eigene Schemata in der Anlagenbuchhaltung• Selbst definierte Listen im Auswertungsdesigner

� Berechnungsbeispiele• Gebäudeabschreibung neu, Anteil Grund und Boden• Instandsetzung, Betriebsprüfungsfälle• Umgründung und Einbringung (mehrere Beispiele)

5.44 Tipps, Tricks und Neuerungen zur Anlagenbuchhaltung mit NTCS Halbtagsseminar

Steyr 02.05.Wien 19.05.Innsbruck 21.06. Dornbirn 20.06.

Sie möchten die BMD NTCS ANBU effizient nutzen und mehr als nur die Ausschreibung berechnen? Viele Tipps und Ideen für Ihre Arbeit!

Auszug aus dem Inhalt: � Neuanlage NTCS Anlagenbuchhaltung � Vorbereitung zur Steigerung der Effizienz (Kontenstammdaten, etc.) � Arbeiten mit dem „Anlagen-Explorer“ – eine ganz neue Dimension der

Anlagenverwaltung• Altbestände/Zugänge/Erweiterung/Umbuchungen/Abgänge erfassen• Übernahme von vorerfassten Wirtschaftsgütern aus der FIBU• Buchen von Anlagenabgängen in der FIBU mit Rückwirkung auf die ANBU• Sonderfälle: Teilwertabschreibungen, Zuschreibungen, u. v. m. • Automatische Änderung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten• Änderungen nach Betriebsprüfung• Automatische (monatliche) Verbuchung in die NTCS-FIBU

� Auswertungsmöglichkeiten „ohne Ende“, auch mit Kostenstellen & -trägern � Anlagenspiegel nach RÄG 2014

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater, (selbstständige) Bilanzbuchhalter & Buchhalter

Ihr Vorteil: Effizientes Arbeiten mit der Anlagenbuchhaltung

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS oder Seminar „Fit für jedes Paket“

BMD Modul: Anlagenbuchhaltung NTCS

Seminarleitung: Mag. Kurt Wintersteiger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

5.43 Anlagenbuchhaltung mit NTCS Ganztagsseminar

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AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater & Bilanzbuchhalter , die mit BMD NTCS Jahressteuererklärungen erstellen

Ihr Vorteil: Steuererklärung auf Knopfdruck

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS

BMD Modul: Steuerberechnung

Seminarleitung: Mag. Bernhard Maier

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 12.04.Wien 09.05.Salzburg 16.05.Innsbruck 20.04.Dornbirn 19.04.

Sie wollen alle Steuererklärungen nutzen & elektronisch einreichen?Holen Sie sich in diesem Seminar das Know-how!

Auszug aus dem Inhalt: � Stammdatenorganisation � Der Steuernavigator und seine Funktionen � Schnellerfassung versus Formularerfassung � Tipps & Tricks beim Erfassen und Berechnen – Spezialfunktionen in

den einzelnen Erklärungen � Berechnungsabläufe im Detail: KÖSt-Rückstellung, Mindest-KÖSt-Verwal-

tung, GSVG-Rückstellung, VZ-Berechnung, Anspruchszinsenberechnung � Vermietung in verschiedenen Varianten, wenn mehrere Mietobjekte

vorhanden sind � Elektronische Einreichung der Steuererklärung über NTCS � Erfassung der nicht entnommenen Gewinne

5.46 Steuererklärung (ESt, KÖSt, USt) mit NTCS Ganztagsseminar

Sie möchten sich im Bereich der Bilanzierung weiterentwickeln und die Neuerungen im Bereich Bilanzierung kennen lernen?

Auszug aus dem Inhalt: � Finanzbuchhaltung

• Pauschalierung in NTCS (Berufsgruppe, Basispauschalierung)• Arbeiten mit Fremdreferenzkonten (Eingabe, Ausdruck)• Funktionen der Saldenliste (Abhaken, Notizen, Kontenaufgliederung)• Umbuchungen, Storno, Korrekturbuchungen, Automatikbuchungen

� Bilanzierung• Pauschalierung in NTCS (Berufsgruppe, Basispauschalierung)• Langfristige Rückstellung, neue Tätigkeiten in der Checkliste• Verzinsung von Gesellschafterkonten, Tilgungsplan für Kredite

� Berichtswesen• Pauschalierung in NTCS (Berufsgruppe, Basispauschalierung)• Neue Felder im Bericht, Verwendung von Animationslinks in der Grafik

Steyr 28.04. VWien 10.05. N

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater und Bilanzbuchhalter

Ihr Vorteil: Lernen Sie neue Möglichkeiten kennen, um die NTCS noch besser zur nutzen.

Voraussetzung: Mehrjährige Erfahrung im Bereich NTCS-Bilanz und NTCS-Finanzbuchhal-tung

BMD Modul: Berichtswesen & Bilanz & Finanzbuchhaltung NTCS

Seminarleitung: Mag. Bernhard Maier

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

5.45 Update und Neuerungen zur Bilanz mit NTCS Halbtagsseminar

BIL

AN

Z/S

TEU

ERN

ORTE & TERMINE

89

BMDSEMINARE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater, Bilanzbuchhalter, Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Sicherer Programmumgang und richtiges Berechnen der Rückstellungen

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS

BMD Modul: Bilanz Basis

Seminarleitung: Mag. Bernhard Maier

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 169,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Sie möchten Ihre Rückstellungen mit dem NTCS Rückstellungsprogramm automatisch und richtig berechnen?

Auszug aus dem Inhalt: � Programmüberblick & Möglichkeiten � Definition der Rückstellungsarten und Stichtage � Alles rund um die Dienstnehmer � Einstellungsvarianten � Gemeinsames Erarbeiten von Berechnungsbeispielen

• Abfertigung, Jubiläum, Urlaub, Gutstunden• Sonderzahlungen, Altersteilzeit, Prämie NEU• Nach UR, STR, IFRS

� Ausdrucke & Auswertungen � Automatisches Verbuchen in die NTCS-Finanzbuchhaltung

• Getrennt nach LNK oder gesamt• Monatliche Verbuchung mit Kostenstellen

5.47 Personalrückstellungen mit NTCS Halbtagsseminar

Steyr 19.05. VWien 02.06. V

90

AKADEMIE

Bilanz/Steuern

TERMINE Ihre Investition: 3 Stunden Arbeitszeit und € 99,– exkl. USt.

09.03.2017 | 09.00 – 12.00 Uhr23.05.2017 | 14.00 – 17.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 3 Stunden Arbeitszeit und € 99,– exkl. USt.

04.04.2017 | 09.00 – 12.00 Uhr19.06.2017 | 14.00 – 17.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 3 Stunden Arbeitszeit und € 99,– exkl. USt.

06.03.2017 | 14.00 – 17.00 Uhr15.05.2017 | 09.00 – 12.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 3 Stunden Arbeitszeit und € 99,– exkl. USt.

03.04.2017 | 09.00 – 12.00 Uhr08.06.2017 | 14.00 – 17.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

10.04.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr29.06.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

27.02.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr17.05.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

02.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

11.04.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr20.06.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

Quickstart Anlagenbuchhaltung mit NTCS

Sie erwerben Grundkenntnisse für die Anlagenbuchhaltung in NTCS.

Quickstart Personalrückstellungen mit NTCS

Sie erwerben Grundkenntnisse für die richtige Berechnung von Personalrückstellungen in NTCS.

Quickstart Steuern mit NTCS

Sie erwerben Grundkenntnisse für die Erstellung von Steuererklärungen in NTCS.

Quickstart Bilanz mit NTCS

Sie erwerben Grundkenntnisse für die Erstellung der Bilanzen in NTCS.

Anlagenbuchhaltung Spezial mit NTCS

Sie lernen nachträgliche Änderungen und Umbuchungen durchzuführen, Tipps und Tricks u. v. m.

Berechnungstools im Steuernavigator

Nutzen Sie Berechnungen wie GSVG, Anspruchszinsen und Verlustvortragsverwaltung.

Die häufigsten Fragen zur Geldflussrechnung mit NTCS

Erfahren Sie wichtige Informationen zur Geldflussrechnung.

Die neue Gliederung in der NTCS

Erfahren Sie in Kürze alle Neuerungen zur Gliederung in der NTCS Bilanz und aktualisieren Sie Ihre Standards!

Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

Tipps & Tricks für Bilanzierer in der FIBU – Schwerpunkt Bilanz & RST

Ihre nützlichen Tipps & Tricks in der NTCS FIBU für Bilanzierer.

BMDSEMINARE

91

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

07.03.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr10.05.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

22.05.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

20.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr18.05.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

26.04.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

09.05.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

TERMINE

16.05.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

05.04.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

20.04.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr22.06.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

BIL

AN

Z/S

TEU

ERN

Die neuen Bilanzchecklisten mit NTCS

Steigern Sie die Qualität bei der Erstellung & Analyse von Jahresabschlüssen, EA-Rechnungen & Überschussrechnungen!

eBT – Elektronischer Bilanz-Transfer mit NTCS

So gelingt Ihnen die richtige Übermittlung der Bilanz.

Häufigste Fragen zur Bilanz

Sie erhalten viele Tipps aus geklärten Hotline-Anfragen.

Tipps & Tricks Bilanz-Auswertungen

So gelingt Ihnen der effiziente und sichere Umgang mit Bilanz-Auswertungen.

Tipps & Tricks für Bilanzierer in der FIBU – Schwerpunkt ANBU

Erhalten Sie nützliche Tipps & Tricks in der NTCS FIBU mit dem Schwerpunkt ANBU!

Tipps & Tricks NTCS Berichtswesen

Das ist Ihr effizienter und sicherer Umgang mit dem NTCS Berichtswesen.

Tipps & Tricks NTCS Personalrückstellungen

So berechnen Sie Rückstellungen richtig und sicher.

92

AKADEMIE

CRM/LEA – Ihre Wege zum Erfolg

Webinar: Die NTCS Basisfunktionen

für jedes Paket

6.51 DMS – Arbeiten mit dem BMD Archiv

mit NTCS

Webinar: Feldauswahl – Einrichten von NTCS Tabellen und

Eingabemasken

Webinar: Berechtigungen mit NTCS

6.49 Stammdaten, Termine & Aufgaben mit NTCS

6.54 Fakturieren leicht gemacht – LEA für WT

6.48 Fit für jedes Paket – die NTCS Basisfunktionen

Webinar: Alles rund um den

NTCS Stapel

Webinar: NTCS Kundenzahlungen – Zahlungsverpflichtungen

Ihrer Mandanten im Überblick

Webinar: NTCS LEA Rechnungs-

formulare

Webinar: LEA Standardauswertung – Import und Anwendung

Webinar: LEA – die Monatsrechnung

6.53 Die Leistungserfas-sung für WT ideal nutzen

Webinar: Die elektronische

Rechnung aus der NTCS LEA per Mail

Webinar: Quickstart Fakturierung

für WT mit NTCS

Webinar: Alles rund um den

Firmencompass mit NTCS

Webinar: Klientenmonitoring –

monatliche Erledigungs-liste von BH und LV

Webinar: Der Kundenstamm mit NTCS

Webinar: Leistungserfassung für

WT mit NTCS

Webinar: Quickstart DMS mit NTCS

Webinar: Anwendung der

ZA- und Urlaubstabelle der NTCS LEA

Webinar: LEA Jahresumstellung

2016 –2017

6.58 BMD NTCS für Technik & System-

administration

6.57 NTCS Basis für interne EDV- Betreuer mit NTCS

6.52 Der BMD Standard-brief mit NTCS

6.50 Post, Frist & Quote mit NTCS

Webinar: Firmenbuchverwaltung &

Zuständigkeiten CRM mit NTCS

Webinar: Standardbrief mit NTCS

Webinar: Quotenverwaltung

mit NTCS

Webinar: Die UID-Nummernüber-prüfung leicht gemacht

6.55 Zahlen, Daten & Fakten – alles im Überblick – LEA Auswertungen

6.56 Die 10 Top-Tools für Steuerberater

Webinar: Abwesenheitsmanager

mit NTCS

Webinar: CRM Checklisten mit NTCS

CR

M/L

EA

93

BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Steyr 20.03. Wien 16.03. Salzburg 27.04.

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: NTCS Anwender

Ihr Vorteil: Die Funktionen des NTCS CRM effizient einsetzen

Voraussetzung: Seminar „Fit für jedes Paket“

BMD Modul: CRM

Seminarleitung: Mag. Gerald Stutzenberger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Sie möchten das BMD CRM sinnvoll & nützlich einsetzen?Dann ist dieses Seminar genau richtig für Sie!

Auszug aus dem Inhalt: � Effiziente Führung der Stammdaten

• Firmen, Kunden, Institutionen, Kontaktpersonen, diverse Personen � Der NTCS Terminkalender & seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten � Aufgabenverwaltung – Überblick über offene To-Dos � Termingenehmigung in NTCS durchführen z. B. Urlaubsansuchen � Der Kundennavigator – der rote Faden für alles rund um den Kunden! � Telefonprotokoll und viele nützliche weitere Tools

Einstufung: Seminar für EinsteigerFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Alle NTCS Anwender (paketunabhängig)

Ihr Vorteil: Mit diesem Seminar macht das Arbeiten mit NTCS erst richtig Spaß!

Voraussetzung: keine

BMD Modul: ein NTCS Modul

Seminarleitung: Philipp Kapplmüller, Günther Stilc

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 21.02.Wien 16.02. | 29.06.Salzburg 09.03.Innsbruck 21.03.Villach 04.04.Graz 19.04.Dornbirn 22.03.

Besuchen Sie dieses Einstiegs-Seminar, um die nützlichen & einzigartigen Möglichkeiten der NTCS Technologie sicher zu beherrschen!

Auszug aus dem Inhalt: � Grundeinführung BMD NTCS � Die NTCS übersichtlich & individuell gestalten

• z. B. Schnellstartleisten, Navigatoren, u.s.w. � Suchen und schnelles Finden wesentlicher Daten (Filter) � Schnelle und sichere Dateneingabe � Übersichtliche Ansichten bzw. Listen selbst gestalten � Sinnvolle Feldauswahl einrichten � Bildschirmlisten drucken & gestalten � Nützliche Tools & Funktionstasten

6.49 Stammdaten, Termine & Aufgaben mit NTCS Ganztagsseminar

6.48 Fit für jedes Paket – die NTCS Basisfunktionen mit NTCS Ganztagsseminar

94

AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Für alle, die den vollen Umfang an Vorteilen und das Ausmaß an Möglichkeiten im elektronischen Archiv nutzen möchten

Ihr Vorteil: Zeitersparnis beim Arbeiten, systematische Ordnung im Büro – keine Zettel-wirtschaft mehr, dafür perfekte Organisation!

Voraussetzung: Seminar „Fit für jedes Paket“

BMD Modul: CRM

Seminarleitung: DI Michael Loidl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 11.05.Wien 24.05.

Sie wollen Ihre „Zettelwirtschaft“ durch das integrierte BMD DMS ablösen und Ihr DMS perfekt organisieren, gestalten und einrichten?

Auszug aus dem Inhalt: � Funktionen und Darstellungsmöglichkeiten des BMD DMS � Schnelles Archivieren von

• MS Office Dokumenten und E-Mails, BMD Ausdrucken• eingescannten Papierdokumenten (BMD Scan)

� Rasches Auffinden von Dokumenten• Volltextsuche, Archiv-Explorer, Richtiges Suchen und Filtern

� Zahlreiche Funktionen – Verweise, Versenden, Kopieren etc. � Effizientes Arbeiten durch

• sinnvolle Strukturen bei Archiven und Kategorien• Definition von Schlagwörtern & Betreff-Texten

� Berechtigungen – Schutz von heiklen Dokumenten � Wichtige Einstellungen und Parameter

6.51 DMS – Arbeiten mit dem BMD Archiv mit NTCS Ganztagsseminar

Steyr 18.04.Wien 20.04.

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater und Kanzleimitarbeiter

Ihr Vorteil: Mit diesem Seminar beherrschen Sie die BMD Kanzleiverwaltung und ihre Funktionen

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS oder Seminar „Fit für jedes Paket“

BMD Modul: Modul im Consult 2 enthalten

Seminarleitung: Mag. Gerald Stutzenberger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Sie haben das Gefühl, dass Sie und Ihre Mitarbeiter das Effizienzpotenzial und den Bedienkomfort der NTCS Kanzleiverwaltung noch nicht ausreichend nutzen?

Auszug aus dem Inhalt: � Gesellschafter und deren effiziente Wartung � Zuständigkeiten – Verantwortungsbereiche transparent abbilden � Sinnvoller Kanzlei-Workflow – von der Post bis zur Quote

• BMD Scan – der Beginn des papierlosen Büros• Fristen und Fristarten – Überblick und Steuerungsfunktionen• Postverwaltung• Quotenverwaltung leicht gemacht

� Firmenbucheinreichung sicher im Griff � Mandantenakte – der Navigator für Steuerberater

6.50 Post, Frist & Quote mit NTCS Ganztagsseminar

CR

M/L

EA

95

BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Steyr 03.04.Wien 25.04.

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater & Kanzleimitarbeiter

Ihr Vorteil: Vorhandene Informationen für die Leistungserfassung nutzen und die Schnelligkeit bei der Leistungserfassung erhöhen

Voraussetzung: Seminar „Fit für jedes Paket“

BMD Modul: LEA

Seminarleitung: Günther Stilc

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Sie möchten die BMD LEA Leistungserfassung sinnvoll, organisiert & zeitsparend einsetzen?

Auszug aus dem Inhalt: � Für die LEA relevante Mitarbeiter-Stammdaten

• Wochenmodell, Tagesmodell � Anlage & Bearbeitung LEA Stammdaten

• Tätigkeiten, Tätigkeitsgruppen (TG & THG) für Leistungen• Gruppe Kundentätigkeiten• Artikel für die Erfassung von Barauslagen, wie z. B. Buchungszeilen

� Anlage & Bearbeitung von Honorarfaktoren• Stundensätze & Artikelpreise zur Bewertung von Leistung und Artikel

� Leistungserfassung – Grundlage des Honorars• Unterschied & Nutzen der unterschiedlichen Erfassungsarten• Schnittstellen zum CRM wie z. B. Termine & Telefonprotokolle

� Tagesabschluss & Autorisierung

6.53 Leistungserfassung für WT ideal nutzen mit NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für Fortgeschrittene Fortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Alle BMD Anwender, die zeitsparend und effizient mit dem BMD Standardbrief arbeiten möchten

Ihr Vorteil: Massive Zeitersparnis bei der täglichen Arbeit mit „Schreiben“ aller Art

Voraussetzung: Grundkenntnisse CRM & DMS

BMD Modul: Standardbriefprogramm

Seminarleitung: Philipp Kapplmüller

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 15.05.Wien 04.05.

Sie möchten den vollintegrierten BMD Standardbrief zeitsparend und sinnvoll einsetzen?

Auszug aus dem Inhalt: � Schritt 1: Effiziente Personen- und Adressverwaltung

• sinnvoller Adressenaufbau, Konaktpersonen & Personen kennzeichnen• Adressaten sinnvoll organisieren

� Schritt 2: Individuelle Vorlagen mit BMD Editor, Word oder HTML für• Einzelbriefe (Kunden, FA, GKK usw.) • Serienbriefe (Rundschreiben, etc.)

� Schritt 3: Adressatenlisten erstellen & wieder verwenden � sofort perfekte Schreiben erstellen mit fertigen Makros und Vorlagen � Erstellen von Etiketten � Rasches Bearbeiten, Drucken, Archivieren und Versenden � Wichtige Einstellungen & Parameter

6.52 Der BMD Standardbrief mit NTCS Ganztagsseminar

96

AKADEMIE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Steyr 19.06.Wien 30.05.

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater & Mitarbeiter

Ihr Vorteil: Sie sind in der Lage die Auswer-tungstypen zu unterscheiden und Anpassungen der Standardauswertung durchzuführen.

Voraussetzung: Kenntnisse der Leistungs-erfassung bzw. Seminar „Leistungserfassung für WT ideal nutzen“

BMD Modul: LEA

Seminarleitung: Günther Stilc

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Sie möchten erfasste und abgerechnete Leistungen auswerten und vorhandene Standardauswertungen anpassen?

Auszug aus dem Inhalt: � Unterschied zwischen Auswertungsdesigner und -übersicht � BMD Standardauswertungen importieren und verwenden � Sieben Auswertungstypen unterscheiden als Grundlage zur Interpretation

von Ergebnissen• Aufruf der unterschiedlichen Auswertungen• Grundlage der Auswertungen (Leistungsstatus?)

� Vorstellen der wesentlichen Elemente der Auswertungen• Nutzen von allgemeinen Feldern, Sortierungen und Spalten

� Anpassen von Standardauswertungen anhand von Beispielen• z. B. von der „Honorarnotenliste kumuliert“ zur „Liste aller Rechnungen

mit Buttobetrag“ � Einstellen von weiteren Filterfeldern = Smart Interface

6.55 Zahlen, Daten & Fakten – LEA Auswertungen mit NTCS Ganztagsseminar

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater & Kanzleimitarbeiter

Ihr Vorteil: Sie erstellen rasch Honorarnoten, drucken und verbuchen diese.

Voraussetzung: Seminar „Fit für jedes Paket“ und Kenntnisse der Leistungserfassung bzw. Seminar „Die Leistungserfassung für WT ideal Nutzen“.

BMD Modul: LEA

Seminarleitung: Günther Stilc

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 29.05.Wien 26.04.

Sie möchten die leistungsstarke BMD LEA Fakturierung sinnvoll und effizient anwenden?

Auszug aus dem Inhalt: � Aufbereiten von Honorarvorschlägen

• Varianten unterscheiden und Möglichkeiten nutzen � Individuelles Bearbeiten des Honorarvorschlags

• Funktionen und ihr praktischer Nutzen für typische Fragestellungen � Einzelne Schritte der Fakturierung

• Kontrollausdruck, Rechnung mit Nummer, Gutschrift, Storno � Für die LEA relevante Kunden- bzw. Firmenstammdaten

• Auslands-/Inlandskunden unterscheiden � Varianten der Honoraraufbereitung im Überblick

6.54 Fakturieren leicht gemacht – LEA für WT mit NTCS Ganztagsseminar

CR

M/L

EA

97

BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Firmen- & kanzleiinterne EDV-Betreuer

Ihr Vorteil: Sie beherrschen BMD NTCS & werfen einen Blick hinter die Kulissen

Voraussetzung: Seminar „Fit für jedes Paket“

BMD Modul: in NTCS enthalten

Seminarleitung: DI Michael Loidl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 19.04.Wien 27.06.

Sie möchten BMD NTCS im Unternehmen und in der Kanzlei organisieren, einrichten, warten und laufend betreuen?

Auszug aus dem Inhalt: � Selbstständiges Einrichten eines neuen BMD NTCS Arbeitsplatzes � Anlegen eines neuen BMD NTCS Benutzers � Sicherheit durch Berechtigungen

• Kundendaten sicher schützen• Programmsperren richtig einsetzen• der „Safe“ für Ihre internen DMS-Dokumente

� Gestalten von• Schnellstartleiste, Navigatoren

� Erweiterte Feldauswahl � Wichtige Parameter � Hinweise für Updates und Datensicherung

6.57 Clever administrieren – Basis für interne EDV-Betreuer mit NTCS Ganztagsseminar

Steyr 22.06.Wien 20.06.

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Alle, die nach Verbesserungsmöglichkeiten im Kanzleimanagement suchen.

Ihr Vorteil: Sie lernen 10 hochinteressante NTCS Funktionen kennen, probieren diese aus und lernen so deren Nutzen für Ihre Kanzlei kennen.

Voraussetzung: Grundkenntnisse CRM

BMD Modul: CRM/KLInfo und div. Ergänzungs-module

Seminarleitung: Mag. Gerald Stutzenberger

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Sie wissen, dass NTCS noch viele Möglichkeiten zur Digitalisierung, Automatisie-rung, Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung zu bieten hat. Dieses Seminar gibt Ihnen Einblick in Funktionalitäten aus CRM und Kanzleiverwaltung, die den Arbeitsalltag noch wesentlich erleichtern.

Auszug aus dem Inhalt: � Abfragen mit Compass Realtime und BVD � Überblick Klientenmonitoring � Besprechungsprotokoll perfekt genutzt � Kontaktjournal für Ihr Kliententracking � Kundenzahlungen (USt., ESt., LSt., u.s.w.) digital und professionell

6.56 Die 10 Top-CRM-Tools für WT Kanzleien mit NTCS GanztagsseminarNEU

98

AKADEMIE

ORTE & TERMINE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: NTCS Administration

Ihr Vorteil: Selbstständiges Installieren und Administrieren der BMD NTCS Software

Voraussetzung: Kenntnisse Systemadministration

BMD Modul: in NTCS enthalten

Seminarleitung: DI Michael Loidl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Steyr 21.06.Wien 28.06.

Sie möchten hinter die systemtechnischen „Kulissen“ von BMD NTCS blicken und wichtige Einstellungen und Installationen selbst durchführen?

Auszug aus dem Inhalt: � Installation und Update von BMD NTCS

• Systemvoraussetzungen, Durchführung der Installationsarten• Server-Installation/Einzelplatz-Installation/NetClient-Installation

� Einrichten von Datenbank-Sicherung und Restore• Online- und Offline-Sicherung, Desaster Recovery

� Migration auf einen neuen Server � Benutzerverwaltung – Import und Anlage von Benutzern � Service rund um NTCS

• DMS Service, Konfiguration, Volltextsuche• Synchronisation mit MS Exchange, automatische E-Mail-Archivierung• SOAP-Service für den Stapel

6.58 BMD NTCS für Technik & Systemadministration mit NTCS Ganztagsseminar

TERMINE Ihre Investition: 3 Stunden Arbeitszeit und € 99,– exkl. USt.

16.03.2017 | 09.00 – 12.00 Uhr31.05.2017 | 14.00 – 17.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 3 Stunden Arbeitszeit und € 99,– exkl. USt.

28.02.2017 | 14.00 – 17.00 Uhr06.04.2017 | 09.00 – 12.00 Uhr

CRM/LEA

Quickstart DMS

Rascher Überblick und sicheres Arbeiten mit dem Archiv.

Quickstart Fakturierung für WT mit NTCS

Lernen Sie Honorarnoten mit der NTCS Fakturierung ziel-führend & effizient aufzubereiten und zu fakturieren.

BMDSEMINARE

99

TERMINE

TERMINETERMINE

TERMINE TERMINE

TERMINETERMINE

TERMINE

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

21.02.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr09.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr22.03.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr10.04.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr21.04.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr02.05.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr18.05.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr06.06.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr21.06.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr27.06.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 30 Minuten Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

23.03.2017 | 11.30 – 12.00 Uhr26.04.2017 | 16.00 – 16.30 Uhr

11.04.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr29.05.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

29.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr23.05.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

15.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr11.05.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

08.03.2017 | 11.30 – 12.00 Uhr18.05.2017 | 16.00 – 16.30 Uhr

Ihre Investition: 30 Minuten Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

13.04.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr12.06.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

30.03.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr09.05.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: Eine Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

22.02.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr06.04.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: Eine Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

CR

M/L

EA

Feldauswahl – Einrichten von NTCS Tabellen und Eingabemasken

Lernen Sie, wie Sie Listen und Eingabemasken an Ihre individu-ellen Bedürfnisse anpassen können.

UID-Nummernüberprüfung leicht gemacht mit NTCS

Erfahren Sie alles zum Thema UID-Nummernüberprüfung in der NTCS!

Firmenbuchverwaltung & Zuständigkeiten CRM

Lernen Sie die Firmenbuchverwaltung und Zuständigkeiten besser einzusetzen.

Klientenmonitoring – monatliche Erledigungsliste von BH und LV

Mit dem Klientenmonitoring haben Sie monatliche Erledigungen auf Ihrem Radar.

Abwesenheitsmanager mit NTCS

Durch die Verwendung des Abwesenheitsmanagers bleiben keine Aufgabe, Termine & Co mehr unbeaufsichtigt!

Alles rund um den Firmencompass mit NTCS

Abtippen adé – Firmencompass juchhe! Inkl. Insolvenzüber-wachungstool, Compass Bilanzieren, Firmenreport und mehr.

Alles rund um den NTCS Stapel

Erfahren Sie, wie die NTCS regelmäßige Tätigkeiten für Sie automatisch übernehmen kann.

Berechtigungen mit NTCS

Lernen Sie die Berechtigungsfunktionen und -möglichkeiten der NTCS kennen.

Die NTCS Basisfunktionen für jedes Paket

Sie erhalten einen guten Überlick über die Navigatoren & nützliche Toolsfunktionen.

100

AKADEMIE

TERMINE

TERMINE

TERMINETERMINE

TERMINE

TERMINE

Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 69,– exkl. USt.

LEA Rechnungsformulare mit NTCS

Lernen Sie die Grundlagen der NTCS LEA Rechnungsformulare und setzen Sie diese nützlich ein.

TERMINE

10.03.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr19.04.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr

TERMINE Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

13.03.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr30.05.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

24.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr14.06.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

20.03.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr03.05.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

30.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr21.06.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

01.03.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr29.05.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

12.04.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr12.06.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE

29.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr22.05.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE

14.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr24.05.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

Quotenverwaltung mit NTCS

So funktioniert die richtige Anwendung und Stammdaten-wartung für die Quotenverwaltung in NTCS.

Standardbrief mit NTCS

Sie lernen die richtige Anwendung des Standardbriefs in NTCS kennen!

CRM Checklisten mit NTCS

Lernen Sie hier wo und wie Sie die CRM-Checklisten bequem nutzen können, um keine Arbeitsabläufe mehr zu vergessen.

Der Kundenstamm

Hier erfahren Sie, welche Kundenstammfelder für welche Programmteile wichtig sind und warum.

NTCS Kundenzahlungen – Zahlungsverpflich- tungen Ihrer Mandanten im Überblick

Nützliche Tipps & Tricks rund um das NTCS LEA Rechnungs-formular.

Leistungserfassung für WT mit NTCS

Verrechenbare Leistungen rasch und richtig erfassen.

LEA – die neue Monatsrechnung inkl. automatischer Leistungszuordnung

Lernen Sie die neue Monatsrechnung optimal zu nutzen.

LEA Standardauswertung – Import und Anwendung

Lernen Sie die LEA Standardauswertungen & deren Anwendung kennen und nutzen Sie diese erfolgreich.

Die elektronische Rechnung aus der LEA per Mail

Sie können Ihre gesamten oder ausgesuchten Rechnungen aus der NTCS LEA per Mail versenden.

19.04.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr13.06.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

BMDSEMINARE

101

TERMINETERMINE Ihre Investition: 1Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

28.02.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr27.04.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

21.02.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr03.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

CR

M/L

EA

Anwendungen der neuen ZA- und Urlaubstabelle der NTCS LEA

Organisieren Sie einfach Zeitausgleichs- und Urlaubstage und nutzen Sie dafür die Daten der Leistungserfassung.

LEA Jahresumstellung 2016–2017

Nützliche Informationen rund um die LEA Jahresumstellung.

Immer top-informiert mit unserem BMD Akademie-Newsletter!

Auch der BMD Akademie-Newsletter erfreut sich immer größer werdender Beliebtheit und bietet unseren Kunden und Interessenten die Möglichkeit sich über alle neuen und top-aktuellen Seminare rechtzeitig zu informieren.

Monat Anzahl Monat Anzahl

März 16.109 August 16.163

April 16.081 September 16.273

Mai 15.841 Oktober 16.617

Juni 15.955 November 16.768

Juli 16.025 Dezember 16.886

Gesamtüberblick wichtiger Daten zum jeweils versendeten Newsletter

Entwicklung Anzahl Newsletter-Abonnenten

Unsere Newsletter im 2. Halbjahr 2016 mit der größten Öffnungsrate

102

AKADEMIE

WWS – Ihre Wege zum Erfolg

Webinar: Anzahlungs-, Teil- &

Schlussrechnungen mit NTCS WWS

Webinar: Auswertungen der

WWS mit NTCS

Webinar: Inventurabwicklung mit NTCS Warenwirtschaft

Webinar: Tipps & Tricks für den WWS Auswertungs-designer mit NTCS

Webinar: Vertreter – von der

Abrechnung bis hin zur Gutschrift mit NTCS

7.59 NTCS WWS Basis für Einsteiger

Webinar: Alles rund um den Einstandspreis mit

NTCS WWS

Webinar: Tipps & Tricks zur

Reportbearbeitung mit NTCS

7.61 Designen Sie Ihr Rechnungs-/

Angebots formular mit NTCS

7.60 NTCS WWS für Fortgeschrittene:

Angebote & Fakturierung

SEMINARHOTLINE: 05-0883-22 22 E-Mail: [email protected] = Halbtags-Seminar Vormittag, N = Halbtags-Seminar Nachmittag | Beginnzeiten & Seminarorte auf Seite 121

WW

S

103

BMDSEMINARE

ORTE & TERMINE

ORTE & TERMINE

Steyr 19.04.Wien 03.05.

Einstufung: Seminar für Fortgeschrittene

Zielgruppe: Mitarbeiter der Angebotserstellung sowie der Auftragserfassung und Fakturierung

Ihr Vorteil: Sicheres Arbeiten mit dem BMD NTCS Verkaufsmodul

Voraussetzung: Seminar „NTCS WWS Basis für Einsteiger“ oder Erstschulung durch BMD

BMD Modul: Faktura Basis & Preistabellen

Seminarleitung: Mag. Caroline Mansfeld, Siegfried Kastner MSc., Christin Rebhandl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Wenn Sie die BMD NTCS Angebotserstellung und Fakturierung erlernen möchten, dann besuchen Sie dieses Seminar!

Auszug aus dem Inhalt: � Stammdaten

• Hinterlegung und Wartung von Preislisten bzw. Rabatten � Angebotserstellung

• Angebotserfassung, Angebotsverfolgung• Druck des Angebots bis hin zur Übernahme als Auftrag

� Auftragsbearbeitung• Anlage von Aufträgen, Ausdruck von Auftragsbestätigungen• Erfassung von Liefermengen und Druck Lieferschein• Verrechnung der gelieferten Positionen• Erfassung einer Sofort-Rechnung und Dienstleistungsrechnung• Ausstellung einer Storno-Rechnung und Gutschrift• Abschluss der Rechnung mit Übernahme in die BMD Finanzbuchhaltung

7.60 WWS für Fortgeschrittene: Angebote und Fakturierung mit NTCS Ganztagsseminar

Steyr 08.03.Wien 20.03.Salzburg 12.04.

Einstufung: Seminar für Einsteiger

Zielgruppe: NTCS WWS Anwender

Ihr Vorteil: Effizientes Arbeiten mit der BMD Warenwirtschaft. Selbstständig legen Sie eine neue Firma mit den Grundstammdaten an.

Voraussetzung: Keine

BMD Modul: Fakturierung Basis oder Einkauf Basis

Seminarleitung: Mag. Caroline Mansfeld, Siegfried Kastner MSc., Christin Rebhandl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Besuchen Sie dieses Einstiegs-Seminar, um die allgemeinen Funktionalitäten der NTCS und die Grundstammdaten der WWS zu entdecken.

Auszug aus dem InhaltAllgemeine Funktionen

� Grundeinführung in die BMD NTCS � Schnelles Finden wesentlicher Daten � Sinnvolle Feldauswahlen einrichten � Übersichtliche Ansichten selbst gestalten

Grundstammdaten der NTCS WWS

� Anlage einer neuen Warenwirtschaft � Definition der Erlöskonten sowie der Kontentabellen � Aufbau und Definition der Warengruppen � Anlage der Artikelstammdaten, Anlage von Kundengruppen � Anlage von Kunden, Liefer- und Rechnungsempfängern sowie Interessenten

7.59 WWS Basis für Einsteiger mit NTCS Ganztagsseminar

104

AKADEMIE

ORTE & TERMINE

Steyr 21.06.Wien 12.06.

Einstufung: Seminar für Fortgeschrittene

Zielgruppe: Fortgeschrittene Mitarbeiter der Warenwirtschaft

Ihr Vorteil: Selbstständiges Designen Ihrer Ausdrucksformulare an den Kunden/Lieferanten

Voraussetzung: Seminar „NTCS WWS Basis für Einsteiger“ oder Erstschulung durch BMD

BMD Modul: Faktura Basis & Fremdwährung & Fremdsprache

Seminarleitung: Mag. Caroline Mansfeld, Siegfried Kastner MSc., Christin Rebhandl

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 339,– exkl. USt. für wesentlich mehr Effizienz!

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat, Überraschung

Sie möchten Ihr Rechnungsformular/Angebotsformular/Bestellformular bei Bedarf selbstständig anpassen?

Auszug aus dem Inhalt: � Formulargestaltung

• Kopieren und Importieren von Formularen• Abändern von vorhandenen Formularen• Einfügen von Logos, individuellen Feldern• Anlegen fremdsprachiger Formulare

� Ausdruckmodelle• Erstellen von Ausdruckmodellen• Hinterlegung im Ausdruckmodellmanagement

7.61 Designen Sie Ihr Rechnungs-/Angebotsformular mit NTCS Ganztagsseminar

BMDSEMINARE

105

Warenwirtschaft

TERMINE

11.04.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr22.06.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE

03.04.2017 | 14.00 – 15.30 Uhr21.06.2017 | 09.00 – 10.30 Uhr

TERMINE

05.04.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr13.06.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE

31.03.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr20.06.2017 | 09.00 – 10.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE

13.04.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr28.06.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE

29.03.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr12.04.2017 | 14.00 – 15.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

TERMINE

28.03.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr07.06.2017 | 11.00 – 12.00 Uhr

Ihre Investition: 1 Stunde Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

Ihre Investition: 1,5 Stunden Arbeitszeit und € 49,– exkl. USt.

WW

S

Alles rund um den Einstandspreis mit NTCS WWS

Erlernen Sie die Grundlagen zum Thema Einstandspreis und dessen Einsatz im System bis hin zur Wareneinsatzermittlung.

Anzahlungs-, Teil- & Schlussrechnung mit NTCS WWS

Sie erhalten einen guten Einblick in die Thematik der Anzah-lungs-, Teil- & Schlussrechnung.

Auswertungen der WWS mit NTCS

Lernen Sie welche BMD-Standardauswertungen Ihnen zur Verfügung stehen und wie Sie diese ideal nutzen können.

Inventurabwicklung mit NTCS Warenwirtschaft

Sie lernen den Druck von Inventurlisten, das Erfassen bzw. Importieren der Inventurdaten u. v. m.

Tipps & Tricks für den WWS Auswertungsdesigner mit NTCS

Sie erlernen die wichtigsten Basics zum Anlegen und Bearbei-ten von Auswertungen im Auswertungsdesigner der WWS.

Tipps & Tricks zur Reportbearbeitung mit NTCS

Mit unseren Tipps & Tricks können Sie Ihre Formulare schnell und einfach nach Wunsch abhändern.

Vertreter – von der Abrechnung bis hin zur Gutschrift mit NTCS

Lernen Sie alles rund um den Vertreter und die dazugehörigen Provisionstabellen bis hin zur Vertreterabrechnung.

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Fachseminaremit externen Experten

Profitieren Sie von der einmaligen Kombination aus Fachwissen und BMD Programmumsetzung!

Unsere externen Trainer sorgen in den Fachseminaren für die unschlagbare Kombination aus BMD Know-how und Fachwissen des jeweiligen Spezialisten auf seinem Gebiet.

AKADEMIE

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BMDSEMINARE

FAC

HSE

MIN

AR

E

Ihr Fachtrainer:

Mag. Andreas Feckter

Termin Uhrzeit Ort

02.02.2016 09.00 – 12.30 Uhr Villach

03.02.2016 09.00 – 12.30 Uhr Graz

07.02.2016 09.00 – 12.30 Uhr Dornbirn

08.02.2016 09.00 – 12.30 Uhr Innsbruck

09.02.2016 09.00 – 12.30 Uhr Salzburg

14.02.2016 09.00 – 12.30 Uhr Wien

15.02.2016 09.00 – 12.30 Uhr St. Pölten

16.02.2016 09.00 – 12.30 Uhr Steyr

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter, Steuerberater

Ihr Vorteil: Vermeiden Sie teure Fehler und erfahren Sie alles über die gesetzlichen Neuerun-gen aus erster Hand.Nutzen Sie die Fragestunde mit Mag. Feckter nach dem Seminar.

Voraussetzung: Grundkenntnisse Umsatz-steuer

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 179,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Alle Jahre wieder – der Gesetzgeber ist kreativ und es gibt viele Neuerungen, Änderungen und es lauern Steuerfallen. Bleiben Sie am Ball!!

Inhalt: � Änderungen beim Grundstücksbegriff aufgrund einer EU-Verordnung:

Auswirkungen auf steuerfreie Grundstücksumsätze• Der Kleinunternehmer im UStG – geänderte Berechnung der

€ 30.000-Grenze• Zwingende Steuerpflicht bei kurzfristiger Vermietung von Liegenschaften• Margenbesteuerung – Verschiebung der generellen Anwendungspflicht

auf Mai 2019• Änderung bei der Geringfügigkeitsgrenze für die Vorsteuerberichtigung

� Salzburger Steuerdialog 2016• Klarstellung zu Fragen des Ausschlusses der Option bei

Grundstücks vermietung• Aussagen zum Vorsteuerabzug im Zusammenhang mit

Elektrofahrzeugen

� Weitere Neuerungen• Rechtsprechung zu Rechnungsmängeln• Neue Vewaltungspraxis bei missglückten Dreiecksgeschäften

Umsatzsteuer 2017mit Fachtrainer Mag. Andreas Feckter (BMF)

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AKADEMIE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Buchhalter, Bilanzbuchhalter und Steuerberater

Ihr Vorteil: Eine Vielzahl von Themen zusammengefasst an einem Ort

Voraussetzung: Interesse an den Themen

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 249,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum und eine Überraschung

Ihr Fachtrainer:

Axel Dillinger

Mag. Andreas Feckter

Gerne möchten wir Sie für unseren Rechnungswesenkongress begeistern. Neues Format – neuer Stil – Spannung, Spaß und Erfolg garantiert.

Termin Uhrzeit Ort

04.04.2017 09.00 – 17.00 Uhr Klagenfurt

02.05.2017 09.00 – 17.00 Uhr Salzburg

RechnungswesenkongressSpeziell für Buchhalter – Bilanzbuchhalter und Steuerberater

09.00 – 10.30 Uhr Beendigung der Vermietung & Verpachtung, deren steuerliche Folgen

Umsatzsteuer mit Andreas Fecker (Groß-BP)�� Vorsteuerberechtigung oder steuerpflichtiger Verkauf�� Steuerfreier oder steuerpflichtiger Eigenverbrauch�� Überrechnung der Umsatzsteuer nach steuerpflichtigem Eigenverbrauch

BMD Bankrückverbuchung mit Roland Beranek (Leiter BMD Akademie)

Einkommensteuer mit Axel Dillinger (FA Salzburg)�� Instandhaltungen und Instandsetzungen als nachträgliche Werbungskosten�� Was passiert mit beschleunigten Abschreibungen?�� Wie erfolgt die Berechnung der ImmoESt bei Verkauf nach Vermietung?

13.30 – 15.00 Uhr Spezialthemen

Verlust der (USt-steuerlichen) Begünstigung mit Andreas Feckter�� Verlust von Steuerfreiheit (Ausfuhrlieferung, IG-Lieferung)�� Verlust des Vorsteuerabzuges�� „Wissen hätte müssen“

So funktioniert das Kontenregister mit Axel Dillinger�� Wann darf in das Kontenregister eingesehen werden?�� Wer darf einsehen?�� Wie funktioniert das mit dem Kontenregister bei Betriebsprüfungen?

16.15 – 17.00 UhrIT-Sicherheit mit BMD Sicherheitsbeauftragtem Andreas Hermann

�� Aktuelle IT-Bedrohungen – es kann auch Sie ganz unerwartet treffen!�� Mein Handy und das WLAN – sind Sie sicher?�� Wie schützen Sie zuverlässig Ihre Daten – beruflich und privat?�� Wo lauern die größten, teuersten und schmerzhaftesten Gefahren?

10.50 – 12.30 UhrDer PKW im Steuerrecht

Umsatzsteuer mit Andreas Feckter�� Welcher Unternehmer ist zum Abzug von Vorsteuern berechtigt?�� Welche Fahrzeuge sind vorsteuerabzugsberechtigt?�� Vorsteuerabzug für Elektrofahrzeuge

BMD Vorsteuerrückerstattung mit Roland Beranek

Einkommensteuer mit Axel Dillinger�� Mindestnutzungsdauer�� Steuerliche Behandlung beim Operating bzw. Finanzierungsleasing�� Schadenfälle auf betrieblicher/privater Fahrt

15.20 – 16.15 UhrDer Kleinunternehmer in der USt. mit A. Dillinger & A. Feckter

�� Steuerfallen beim Kleinunternehmer�� Fehler und Irrtümer in der Praxis�� Optionsmöglichkeiten

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BMDSEMINARE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater, (Bilanz)Buchhalter & alle Mit-arbeiter im Unternehmen, welche mit Umsatz-steuerangelegenheiten betraut sind

Ihr Vorteil: Vermeiden Sie teure Fehler im Vorhinein

Voraussetzung: Interesse am Thema

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 399,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fach skriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Termin Uhrzeit Ort

19.04.2017 09.00 – 17.00 Uhr Wien

20.04.2017 09.00 – 17.00 Uhr Steyr

27.04.2017 09.00 – 17.00 Uhr Salzburg

16.05.2017 09.00 – 17.00 Uhr Graz

Ihr Fachtrainer:

Mag. Gerhard Kollmann

Sie möchten die häufigsten Fehleraufdeckungen bei Betriebsprüfungen und Irrtümer vom Fachmann, Mag. Gerhard Kollmann, aus erster Hand kennen lernen? Inhalt:

� Vorsteuerabzug – Rechnungsmängel & Sanierungsmöglichkeiten � Richtigkeit der UID als Voraussetzung? � Häufige Fehler bei ZM und Reverse Charge � Zweifelsfragen und typische Fehler beim i. g. Erwerb � Steuerfalle innergemeinschaftliches Verbringen � Haftungsfalle beim Reihengeschäft � IG Lieferung – Verlust der Steuerfreiheit? Was nun ...? � Folgen der falschen Beurteilung des Leistungsortes � u. v. m.

Steuerfallen & häufige Irrtümer der USt. mit NTCSmit Fachtrainer Mag. Gerhard Kollmann

FAC

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AKADEMIE

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Ihr Fachtrainer:

Manfred Hörzi

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Wissendurstige und Lohnbegeisterte

Ihr Vorteil: Berufsausbildung zum geprüften Lohnverrechner inkl. BMD Softwareausbildung und Unterlagen der PV-Akademie des Lohn-experten Willi Kurzböck.

Voraussetzung: brennendes Interesse am Thema Lohnverrechnung.

Modul: NTCS Lohnverrechnung Basis-Paket & Modul Pfändung

Ihre Investition: Ihre Arbeitszeit und € 2.990,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Prüfungsdiplom und eine Überraschung

In diesem Lehrgang erhalten Sie das nötige Rüstzeug, um den Anforderungen der Personalverrechnung in der Praxis (vor allem auch als Anfänger) gerecht zu werden. Die Prüfung kann freiwillig abgelegt werden.

Auszug aus dem Inhalt: � Abrechnung, Überstunden, Zulagen und Zuschläge � Lehrlinge, Sonderzahlungen/sonstige Bezüge/Sachbezüge � Eintritt während der Lohnperiode � Urlaub, Krankheit � Lösung Dienstverhältnis, besonders geschützte Dienstnehmer � Reisekosten, Sonderformen, Exekution � Außerbetriebliche Abrechnung � Prüfungsvorbereitung

Das erworbene theoretische Fachwissen wird anhand von Fallbeispielen im BMD NTCS Lohn umgesetzt. Dadurch erwerben Sie gleichzeitig ein umfang reiches programmtechnisches Fachwissen, wie die Umsetzung einer Monats abrechnung in einer Software erfolgt:

� Anlage einer Lohnfirma � Anlage im Lohnmitarbeiterstamm � Überstunden, Mehrarbeit � Sachbezüge � Sonderzahlungen und sonstige Bezüge � Erfassung von Eintritten inkl. Anmeldung & Abrechnung in der Lohnperiode � Lösung von Dienstverhältnissen � Umsetzung der Abrechnung von Mutterschutz, Karenz und Präsenzdienst � Reisenkosten � Pfändung (Exekution) � Monatsabrechnung

Als Prüfungsvorbereitung wird in der Übungsfirma eine gesamte Monatsrechnung durchlaufen!

Prüfung:freiwillige Prüfung für das Personalverrechner-Diplom

Die Terminauflistung der Ausbildungsblöcke finden Sie auf unserer Website www.bmd.com Prüfen Sie Ihre Fördermöglichkeiten!

Der Personalverrechnungslehrgang ist nach BiBuG 2014 als „Fachprüfung Personalverrechner“ anerkannt!

Personalverrechnungs-Lehrgang inkl. Prüfungmit Fachtrainer Manfred Hörzi

BMDSEMINARE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Personalverrechner auf dem Weg zum Feinschliff

Ihr Vorteil: Einzigartige Kombination aus Experten und BMD-Trainern

Voraussetzung: PV-Prüfung oder adäquate Kenntnisse

Ihre Investition: € 589,– exkl USt. pro Modul. Bei Buchung von 5 Modulen ist die Teilnahme am 6. Modul kostenlos (1 Modul = 2 Seminartage).

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachbuch von Willi Kurzböck, Fach-skriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Die PV-Akademie ist ein Lehrgang, welcher erstmals in der BMD Akademie angeboten wird und in dessen Zuge Personalverrechner im Anschluss an einen PV-Lehrgang bzw. an die Personalverrechnungsprüfung eine höhere Qualifika-tion und fundierteres Wissen erlangen können. Diese Ausbildung ist primär für Personalverrechner geschaffen worden, ist aber gerade für selbstständige Buchhalter und selbstständige Bilanzbuchhalter sowie selbstständige Personal-verrechner für den Beratungsalltag ein MUSS.

Für die Dauer des Lehrgangs steht Ihnen eine fachspezifische Betreuung in Bezug auf die jeweils vermittelten Module zur Verfügung und zwar in Form eines durch Herrn Wilhelm Kurzböck extra eingerichteten Forums.Die dort gestellten Fragen und Antworten sollen Ihre Vorbereitung auf die jeweiligen Seminartage unterstützen, aber auch für die Zeit nach dem jewei ligen Seminartag als Lernunterstützung dienen. An den Seminartagen selber werden Schwerpunktakzente gesetzt.

Inhalte:Modul 1 – 07. und 08. März 2017 – mit Roland Pühringer

� Dienstvertrag, freier Dienstvertrag und Werkvertrag (07.03.) � BMSVG und Karenz, Wochenhilfe, ETZ (08.03.)

Modul 2 – 30. und 31. Mai 2017 – mit Roland Pühringer � Pfändungen � Lohndumping und Beendigung Dienstverhältnis

Modul 3 – 13. und 14. September 2017 – Vortragende aufgeteilt � Arbeitskräfteüberlassung und Dienstreise (13.09.) mit Roland Pühringer � Grundlagen Entsendung (14.09.) mit Andreas Walch

Modul 4 – 03. und 04. Oktober 2017 – mit Willi Kurzböck � Insolvenz und Güterbeförderung (03.10.) � Dienstreise aus Sicht der Personalverrechnung � Baugewerbe und BUAK (04.10.)

Modul 5 – 28. und 29. November 2017 – mit Manfred Hörzi � Altersteilzeit � Gastgewerbe � Sachbezüge

Modul 6 – 19. und 20. Dezember 2017 – mit Roland Pühringer � Sonderzahlungen und sonstige Bezüge � Arbeitszeit und Dienstverhinderungen

Dauer: jeweils von 09.00 – 17.00 Uhr

Detailinformationen zu unserer PV-Akademie finden Sie auf unserer Website www.bmd.com

Personalverrechnungs-Akademiemit den Experten Willi Kurzböck, Rainer Kraft, Manfred Hörzi & Roland Pühringer

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Ihre Fachtrainer:

Wilhelm Kurzböck

Roland Pühringer

Andreas Walch

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AKADEMIE

Ihr Fachtrainer:

Willi Kurzböck

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner, Personalverant-wortliche

Ihr Vorteil: Auch während des Jahres immer „up to date“ zu sein. Und sollten Sie einmal verhindert sein, so kann jederzeit eine Ersatz-person teilnehmen!

Voraussetzung: Grundkenntnisse Lohnverrechnung

Ihre Investition: Drei halbe Tage Arbeitszeit und € 599,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee UND Frühstück ab 08.00 Uhr

Ihr Plus: Fachskriptum von Willi Kurzböck und Fachskriptum von BMD

Mit unserem Abo „Jour Fixe“ bieten wir Ihnen die Möglichkeit, immer auf dem letzten Stand an Informationen & Wissen – auch während des Jahres – zu bleiben!

Lohnexperte Willi Kurzböck und unsere BMD Trainer präsentieren Ihnen die wichtigsten Neuerungen und Änderungen. Die einzigartige Kombination von Fachwissen und gleichzeitiger Softwareumsetzung macht’s möglich!

Bringen Sie Ihre persönlichen Fach- und Softwarefragen mit!Die jeweiligen kontreten Inhalte werden ca. zwei Wochen vor dem jeweiligen Termin bekannt gegeben, um die Themen möglichst aktuell zu halten.

St. Pölten Linz Eisenstadt Villach

06.03.2017 10.03.2017 13.03.2017 16.03.2017

26.06.2017 27.06.2017 10.07.2017 11.07.2017

05.09.2017 08.09.2017 06.09.2017 28.09.2017

Jour Fixe Lohnverrechnung mit BMD 5.5mit dem Lohnexperten Willi Kurzböck

Wien I Dornbirn Steyr Wien II

17.03.2017 29.03.2017 04.04.2017 05.04.2017

12.07.2017 04.07.2017 07.07.2017 12.06.2017

07.09.2017 11.09.2017 20.10.2017 25.09.2017

Wien III Salzburg Innsbruck Graz

06.04.2017 18.04.2017 19.04.2017 26.04.2017

13.06.2017 21.06.2017 03.07.2017 07.06.2017

26.09.2017 11.10.2017 12.09.2017 27.09.2017

Dauer: jeweils von 09.00 – 12.30 Uhr

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BMDSEMINARE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Lohnverrechner

Ihr Vorteil: Zukünftig Fehler vermeiden, Sicherheit gewinnen und die BMD Software effektiver nutzen

Voraussetzung: Interesse am Thema

Ihre Investition: Ein halber Tag Arbeitszeit und € 199,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachbuch von Willi Kurzböck, Fachskriptum und eine Überraschung

Gewinnen Sie Sicherheit und profitieren Sie von der gleichzeitigen Programm-umsetzung in unserem Kombinationsseminar mit Lohnprofi Willi Kurzböck und unseren BMD Fachtrainern. Nutzen Sie in diesem Seminar vor allem die Aktualität der behandelten Themen und Fragen! Inhalt:

� Aushilfenabrechnung ab 01.01.2017 (Programmausführung mit BMD 5.5)

• Die geringfügige Beschäftigung ab 01.01.2017• Die fallweise Beschäftigung ab 01.01.2017• Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei Aushilfen (Mehrarbeitszuschlag,

Urlaubsersatzleistung, Mischberechnung bei Sonderzahlungen, etc.)• Die verschiedenen Besteuerungsvarianten von Aushilfen ab 01.01.2017

� Abgabenrechtliche Folgen aus arbeitsrechtlichen Streitigkeiten (Programmausführung mit BMD 5.5) (Auf Grund der großen Nachfrage)

• Beitragsfreie Abgangsentschädigung oder beitragspflichtige Verlängerung der Pflichtversicherung

• Steuerbegünstigter Vergleich oder voll pflichtige Zahlung für den Verzicht auf Arbeitsleistungen für künftige Lohnzahlungszeiträume

• Nachzahlungen für Vorjahre, laufende Jahre

� Dienstreisen (Programmausführung mit NTCS)

• Taggelder bei In- und Auslandsdienstreisen• Taggelder bei kollektivvertraglichen Ansprüchen• Gemischte In- und Auslandsdienstreisen• Wegzeit, Lenkzeit, Beifahrerzeit, aktive und passive Reisezeiten

Termin Uhrzeit Ort

09.03.2017 09.00 – 12.30 Uhr Steyr

14.03.2017 09.00 – 12.30 Uhr Wien

15.03.2017 09.00 – 12.30 Uhr Graz

21.03.2017 09.00 – 12.30 Uhr Salzburg

21.03.2017 09.00 – 12.30 Uhr Eisenstadt

22.03.2017 09.00 – 12.30 Uhr Villach

28.03.2017 09.00 – 12.30 Uhr WIFI Vorarlberg

28.03.2017 09.00 – 12.30 Uhr Steyr

30.03.2017 09.00 – 12.30 Uhr Innsbruck

25.04.2017 09.00 – 12.30 Uhr St. Pölten

Vermeiden Sie teure Fehler in der Lohnverrechnung mit BMD 5.5mit den Fachtrainern Wilhelm Kurzböck und Roland Pühringer

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Ihre Fachtrainer:

Wilhelm Kurzböck

Roland Pühringer

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AKADEMIE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater und Kanzleimitarbeiter, welche ihre Kanzlei um ein vielfaches produktiver führen möchten – optimal unterstützt und abgestimmt mit BMD Software

Ihr Vorteil: Mehr Produktivität

Voraussetzung: Interesse am Thema

Ihre Investition: 1,5 Tage Arbeitszeit für nur € 999,– exkl. USt.

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks, Abendessen am ersten Seminartag.

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Nicht 10 %, sondern 10 x produktiver sein, so lautet das umsetzbare Credo des STB Experten & Berufskollegen Stefan Lami.

Seitens BMD unterstützen wir Sie mit – oftmals vielen unentdeckten – Werkzeugen zur Prozessoptimierung.

Lösung zur ProduktivitätssteigerungMit der konsequenten Optimierung der vier Schichten der Produktivität, wie Stefan Lami diese auch im Buch „Spezialleistungen in der Steuerberatung“ – Kapitel „Wachstum! Fluch oder Segen?“ vorgestellt hat, sind Produktivitäts-sprünge in unvorstellbarem Ausmaß möglich.

� Schicht 1 für mehr Produktivität – persönliche Arbeitsmethodik Mit Unterstützung durch BMD CRM (Organizer)

� Schicht 2 für mehr Produktivität – Prozesse Mit Unterstützung durch BMD FIBU, LOHN usw.

� Schicht 3 für mehr Produktivität – Vermeiden von Unterdelegation Mit Unterstützung durch BMD CRM, Bilanzierung und FIBU

� Schicht 4 für mehr Produktivität – Intelligente Honorargestaltung mit Unterstützung durch BMD LEA

Gemeinsames Abendessen mit Stefan Lami und BMD Trainer am ersten Abend.

Termin Uhrzeit Ort

31.05.2017 14.00 – 19.00 UhrWien, BMD Systemhaus

01.06.2017 09.00 – 16.30 Uhr

10 x produktiver mit Stefan Lami & BMD Toolsmit Fachtrainer Stefan Lami und BMD Trainern Roland Beranek & Sonja Neumayr

Ihr Fachtrainer:

Stefan Lami

PRODUKTIVITÄT

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BMDSEMINARE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Steuerberater und Mitarbeiter

Ihr Vorteil: Mehr Umsatz!

Voraussetzung: Interesse an mehr Honorar für Ihre Dienstleistungen

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit für nur€ 399,– exkl. USt.

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Umfassende Fachskripten, Zertifikat und eine Überraschung

Termin Uhrzeit Ort

25.04.2017 09.00 – 17.00 Uhr Berlin

Gekonnter Verkauf von WT-ZusatzdienstleistungenDAS Fachseminar mit Stefan Lami und Roland Beranek

Erbringen Sie in Ihrer Steuerberatungskanzlei auch Dienstleistungen wie Zusatzberatung, betriebswirtschaftliche Auswertungen, telefonische Zusatz-auskünfte und vieles mehr? Und verrechnen Sie diese Leistungen auch?Oder gibt es auch bei Ihnen Argumentationsprobleme gegenüber dem Klien-ten? Dann lassen Sie sich überraschen, welche Zusatzdienstleistungen BMD bietet und wie Sie diese mit Hilfe von Stefan Lami auch gekonnt verkaufen. Inhalt:

� Argumentationsfehler der Vergangenheit � Argumentationstechniken gegenüber Klienten � Bilanzbesprechungen zu zweit? Wie argumentieren Sie das Honorar? � „Zwischen Tür und Angel“-Beratungen � Der beste Verkäufer: Ihre Mitarbeiter und Sie! � Welche Beratungsleistungen kann/soll/muss ich erbringen? � Welche Tools bietet BMD für Beratungsleistungen?

NEU in Deutschland: Auftragsgewinnung leicht gemachtmit Fachtrainer Stefan Lami

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Ihr Fachtrainer:

Stefan Lami

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AKADEMIE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Bilanzierer & Steuerberater

Ihr Vorteil: Fach- und Programmumsetzung aus einer Hand.

Voraussetzung: Grundkenntnisse Bilanzierung

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 249,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum und eine Überraschung

ACHTUNG!Die Steuerreform 2015/2016 und auch das Rechnungsänderungsgesetz bringen viele Neuerungen und daher auch viele neue Kennzahlen in den Steuer-erklärungen. Ein MUSS für Steuerberater, Buchhalter und Bilanzierer. Die neuen Kennzahlen werden fachlich besprochen und in BMD umgesetzt.

Sie möchten in die Bilanzierungssaison 2017 inkl. aller Neuerungen bei den Steuererklärungen starten?

Anhand von Beispielen werden die wichtigsten Kennzahlen in den Steuer - erklärungen (ESt, Erklärung für Personengesellschaften und KöSt) erarbeitet und auf die häufigsten Fehler in der Praxis hingewiesen. Dazu werden die programmtechnischen Besonderheiten ausgearbeitet und präsentiert.

Ganz besonders werden dabei die neuen Kennzahlen hervorgehoben und die Neuerungen (BFG, VwGH) bearbeitet, und eine Umsetzung mit BMD vorgeführt.

Auszug aus dem Inhalt: � Die neuen Kennzahlen in den Steuererklärungen, umgesetzt mit BMD � Die Auswirkungen der Steuerreform 2015/2016 auf die Steuererklärungen

und Tipps & Tricks für BMD-Anwender � Die (erstmalige) Anwendung des Rechnungslegungsänderungsgesetzes (RÄG) � Wichtige BFG und VwGH Entscheidungen des Jahres 2016 � Aktuelle Änderungen in den Steuerrichtlinien

Termin Uhrzeit Ort

11.02.2017 09.00 – 17.00 Uhr Linz (Samstag)

03.03.2017 09.00 – 17.00 Uhr Parndorf

04.03.2017 09.00 – 17.00 Uhr Wien (Samstag)

06.03.2017 09.00 – 17.00 Uhr Linz

07.03.2017 09.00 – 17.00 Uhr Salzburg

08.03.2017 09.00 – 17.00 Uhr Dornbirn

09.03.2017 09.00 – 17.00 Uhr Innsbruck

14.03.2017 09.00 – 17.00 Uhr Villach

15.03.2017 09.00 – 17.00 Uhr Graz

16.03.2017 09.00 – 17.00 Uhr Wien

Jahressteuererklärungen 2016 mit BMD Umsetzungmit Fachtrainer Axel Dillinger

Ihr Fachtrainer:

Axel Dillinger

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BMDSEMINARE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Unternehmer, Steuerberater, Controller, Buchhalter und Berater

Ihr Vorteil: Profitieren Sie von der langjährigen Praxis und Erfahrung eines Bankenprofis!

Voraussetzung: brennendes Interesse am Thema

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 399,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen und gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum und eine Überraschung

Termin Uhrzeit Ort

26.04.2017 09.00 – 17.00 Uhr Wien

27.04.2017 09.00 – 17.00 Uhr Steyr

Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist die rechtzeitige Vorsorge eine gute Überlebensmaßnahme. Unternehmen in der Krise – und wie verhindere ich diesen Umstand bzw. was mache ich, wenn es so weit ist? Bankenexperte Franz Brenner (Erste Bank) zeigt Ihnen aus Sicht der Bank erprobte Lösungen. Bestens geeignet für Unternehmen und beratende Steuerberater.

Inhalt: � Krisenursachen

• Aktuelle Insolvenzentwicklung und deren Ursachen � Krisenfrüherkennung

• Was verstehen wir unter Krise?• Wirtschaftliche Entwicklung – Prophylaxe• Ergebnis- und Cash-Flow-Entwicklung• Bilanzielle Entwicklung• Der jährliche „Gesundheitscheck“

� Weg aus der Krise• Erste Maßnahmen• Fortbestehensprognose• Konfliktpotenziale in der Krise

Unternehmen in der KriseMit dem Bankenprofi Franz Brenner und dem BMD Experten Bernhard Maier

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Ihr Fachtrainer:

Franz Brenner

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AKADEMIE

Beachten Sie Ihre Fördermöglichkeiten! Informationen finden Sie auf www.bmd.at

BMD Controllerdiplom – Fach- und Programmausbildung aus einem Guss!Haben Sie sich auch schon oftmals mit viel Theorie und Excel-Formeln im Control-ling herumgeschlagen? Und am Ende des Tages ist ein wirklicher Durchbruch bzw. Erfolg weit und breit nicht in Sicht? Mit unserem BMD Controllerdiplom erhalten Sie in diesem 8-tägigen Lehrgang das praktische Wissen von 2 Fach-hochschulprofessoren und das dazuge hörige BMD Know-how von 2 BMD Profis:

Zielgruppe: Mitarbeiter in den Bereichen Controlling, Bilanzbuchhaltung, Steuerberatung und Buchhaltung.

Voraussetzung: Grundkenntnisse BMD NTCS

BMD Modul: Controlling Modul 1/2/3 & Kosten-rechnung-Basis-Paket & Modul Berichtswesen

Ihre Investition: 8 Tage Arbeitszeit und € 2.990,– exkl. USt. (Bitte Fördermöglichkeiten beachten. Gilt als Fortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL)

Verpflegung: Begrüßungskaffee und Ganztags-verpflegung an allen Seminartagen, ein gemein-sames Abendessen am jeweils ersten Seminartag

Ihr Plus: Das Fachbuch: „Die Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung“, BMD Controllerdiplom

09. Oktober 2017, 09.00 – 17.00 UhrEinführung

�� Betriebswirtschaft. Chefinfos – jetzt kenn’ ich mein Unternehmen auch zahlenmäßig!�� Von der Saldenliste zur monatlichen Erfolgsrechnung (KERF)�� Bilanz und GuV lesen und verstehen�� Quick-Check zur Ertrags- und Finanzlage

10. Oktober 2017, 09.00 – 17.00 UhrStrategisches Controlling, Business Plan und Budgetierung

�� Strategische Planung – langfristige Erfolgspotenziale im Auge�� Früherkennung von Chancen und Risiken�� Der Business-Plan als Grundlage von Betriebsgründung und

stragegischer Geschäftsfelderweiterung�� Einführung in die praktische Erfolgsplanung (G & V-Plan)�� Absatz,- Kosten-, Investitions- und Tilgungsplanung

06. + 07. November 2017, jeweils 09.00 – 17.00 UhrFinanzplanung, Investitionsbewertung

�� Mit integrierter Unternehmensplanung das Unternehmen erfolgreich führen�� Direkte vs. indirekte Finanzplanung�� Erstellen aussagekräftiger Finanzpläne und Planbilanzen mit BMD Software�� Investitionen professionell beurteilen�� Kapitalwert, Effektivverzinsung, Amortisationsdauer

21. + 22. November 2017, jeweils 09.00 – 17.00 UhrKostenrechnung

�� Mit Kostenrechnung Transparenz und Verwantwortung erzeugen�� Wie baue ich ein Kostenrechnungssystem auf?�� Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung in der Praxis�� Vollkostenrechnung oder Teilkostenrechnung?�� Spezial: Stundensatzkalkulation

System- & Organisationsvoraussetzung zur Schaffung effizienter Kostenrechnung

06. + 07. Dezember 2017, jeweils 09.00 – 17.00 UhrBerichtswesen und Kennzahlen

�� Das Budget eingehalten?�� Effiziente Erstellung von Soll-/Ist-Vergleichen�� Abweichungsanalyse – Wie erkenne ich unternehmerische Schwierigkeiten?�� Kennzahlen/-systeme – Detailkennzahlen abseits der Bilanzanalyse�� Balanced Scorecard: Integration von nicht monetären Kennzahlen in das Reporting�� Reporting – Informationen empfängerorientiert und verständlich aufbereiten

Ihre Fachtrainer:

Dipl.-BW. Roland Beranek, MBA

Mag. Lukas Haidinger

Prof. (FH) Mag. Dr. Christoph Eisl

Dipl.-Ing. Mag. Peter Hofer

Ihr Vorteil: �� Je Seminar 2 Trainer�� Fallbeispiele werden mit der BMD Software umgesetzt�� Anteil Fach- und Programmlehrstoff 50 : 50�� Fachbuch: „Die Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung“ gratis für Sie�� Erlangung des BMD Controllerdiploms

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BMDSEMINARE

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Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Unternehmer, Geschäftsführer, Leiter Rechnungswesen & Controlling, Aufsichts-räte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater

Ihr Vorteil: Optimieren Sie die interne Kontrolle und das Risikomanagement

Voraussetzung: Interesse am Thema

Ihre Investition: Ein Tag Arbeitszeit und € 399,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

In regelmäßigen Abständen erfährt man aus den Medien vom Versagen der internen Kontrolle bei Unternehmen, Institutionen und NGOs. Inhalt:

� Falsche Lagerbewertungen bringen Unternehmen in Insolvenzgefahr � Einkäufer verstoßen gegen die Vorschriften der Geschenkannahme � Nicht betriebliche Ausgaben werden in der Buchhaltung erfasst � Falsche Darstellungen im Berichtswesen führen zu Fehlentscheidungen � Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung

Solche und andere Meldungen führen dazu, die interne Kontrolle im eigenen Unternehmen zu hinterfragen.

Abgesehen von wirtschaftlichen Schäden sowie Imageschäden sind haftungs-rechtliche Folgen für die Geschäftsführer aufgrund des erforderlichen IKS im Rahmen des § 22 GmbH Gesetzes und § 82 Aktiengesetzes zu beachten.

In einem IKS-Workshop können Möglichkeiten zur Verbesserung der internen Kontrolle und zur Vermeidung von Risiken besprochen und bearbeitet werden.Die Prozesse der Risikobereiche Zahlungsverkehr, Beschaffung, Verkauf, Lager etc. sind in fast allen Unternehmen relevant. Die Umsetzung der 4-Augen- Kontrolle und der Funktionstrennung sind wesentliche Maßnahmen und finden sich bei der Implementierung im Rahmen des COSO 2013 Framework.

� Planung und organisatorische Einrichtung (plan/do/check/act) � Risikoanalayse und Risikobewertung � Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe � Kontrolle & Überwachung � Monitoring & Reporting � IT Sicherheit � IKS Kommunikation und Unternehmen � Dolose Handlungen und deren Folgen � Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss � Handbuch und Richtlinien

Interne Kontrolle und RisikomanagementWirtschaftliche und Image-Schäden vermeiden

Termin Uhrzeit Ort

16.05.2017 09.00 – 17.00 Uhr Wien

23.05.2017 09.00 – 17.00 Uhr Salzburg

07.06.2017 09.00 – 17.00 Uhr Graz

Ihre Fachtrainer:

Paul Grünberger

Friedrich Wick

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AKADEMIE

Einstufung: Seminar für FortgeschritteneFortbildung gem. § 33/3 BibuG & § 3 WT-ARL

Zielgruppe: Mitarbeiter aus WT-Kanzleien

Ihr Vorteil: Kompakte Ausbildung zur perfekten EDV-Klientenbetreuung mit BMD Software

Voraussetzung: Grundkenntnisse NTCS FIBU

Ihre Investition: Drei Tage Arbeitszeit und € 585,– exkl. USt. für mehr Kompetenz

Verpflegung: Begrüßungskaffee, Mittagessen, gesunde Snacks

Ihr Plus: Fachskriptum, Zertifikat und eine Überraschung

Aufgrund des großen Erfolges der BMD NTCS FIBU bieten wir Ihnen die Möglich-keit, sich zum zertifizierten BMD WT-Trainer (NTCS FIBU) ausbilden zu lassen.

Der 3-tägige BMD WT-Trainerlehrgang soll Sie bzw. Ihre Mitarbeiter optimal unterstützen und ausbilden, damit eine Softwareeinführung bei Ihrem Klienten professionell und technisch einwandfrei funktioniert.

Im Anschluss an diesen 3-tägigen Lehrgang wird ein Prüfungstermin vereinbart, anlässlich dessen das Gelernte abgefragt und ein Zertifikat für die Gültigkeit von 3 Jahren ausgestellt wird.

Auszug aus dem Inhalt: � Tag 1

• Übernahme aus BMD 5.5• Stammdaten und Standards• Feldauswahl, Filter und Sortierungen• Manuelle Auszifferung• Buchen mit Fremdwährung• Umsatzsteuer

� Tag 2• Datenimport Stammdaten und Buchungen• Zahlungsverkehr SEPA, Bankeinzug SEPA• Bankauszugsverbuchung SEPA• Mahnwesen + Formulargestaltung• Forderungeszession• Monatliche Auswertungen, Jahresübernahme

� Tag 3• Papierlose Buchhaltung• Buchen mit IST-Steuer• Buchen E/A-Rechner mit OP-Verwaltung• KERF-Basis (Gliederungen)• Buchen mit Filialen, Notizen• Wie gestalte ich einen Schulungstag?• Übersicht über die BMD-Pakete (Verkauf)

Termin Uhrzeit Ort

25., 26. und 27.04.2017 09.00 – 17.00 Uhr Wien

Ausbildung zum WT-Klientenbetreuer mit NTCSIhre Ausbildung zum zertifizierten BMD WT-Trainer

Ihr Fachtrainer:

Günther Binder

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BMDSEMINARE

SeminarzeitenWir bieten bei unseren Präsenz-Seminaren Ganztags-Seminare und Halbtags-Seminare an. Darüber hinaus schulen wir auch online mittels WebAkademie.

Ganztags-Seminare: 09.00 – 17.00 Uhr (8 Schulungseinheiten)Halbtags-Seminare: 09.00 – 12.30 Uhr / 13.30 – 17.00 Uhr (4 Schulungseinheiten)WebAkademie: individuelle Termine und Schulungseinheiten

Barrierefreiheit an allen Seminarstandorten!

PreiseDie Seminarpreise sind exklusive USt. beim jeweiligen Seminar angeführt. Bei Präsenzseminaren sind Begrüßungskaffee, Mittagessen (bei Ganztagsseminaren), Pausensnacks und Fachskripten inkludiert.

Bei unseren Programmseminaren verfügt jeder Teilnehmer über einen eigenen Bildschirm-Arbeitsplatz.

� Pro Programmseminar werden maximal 16 Teilnehmer trainiert. � Bei einer Anmeldung von drei Personen zum gleichen Seminar am selben Tag darf der dritte Teilnehmer das Seminar kostenlos besuchen (wir behalten uns jedoch vor, bei Fachseminaren und Lehrgängen einen anteilsmäßigen Betrag für die Fachskripten und für die Verpflegung zu verrechnen).

BMD Zertifikat /DiplomAb einer Anwesenheit von mindestens 75 % erhält jeder Teilnehmer ein von der paritätischen Kommission anerkanntes BMD Zertifikat bzw. bei BMD Lehrgängen ein BMD Diplom.

AnmeldungIhre Anmeldung nehmen Sie bitte schriftlich per E-Mail an [email protected] vor. Oder melden Sie sich ganz einfach direkt beim Seminar auf der Homepage über den Warenkorb an! Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie innerhalb von 3 Werktagen eine Bestätigung. Sollte das wider Erwarten einmal nicht der Fall sein, so wenden Sie sich bitte direkt an unsere Seminarbetreuerinnen unter [email protected]!

FörderungenNützen Sie die aktuellen Fördermöglichkeiten, welche eventuell auf Sie zutreffen!Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage www.bmd.com

StornoEine Stornierung muss jedenfalls schriftlich erfolgen. Infolge des Vorbereitungsaufwands und der damit verbundenen Kosten verrechnen wir bei:

� Nicht-Abmeldung sowie Abmeldung innerhalb von 48 Stunden vor Seminar beginn: 100 % des Seminarentgelts.

� Im Zeitraum von neun bis zwei Werktagen vor Seminarbeginn 30 % des Seminarentgelts.

� Bei Abmeldung bis zehn Werktage vor Seminarbeginn entstehen keine Kosten.

Eine Ersatzperson kann jederzeit kostenlos genannt werden.

Übernachtung

Empfehlung SteyrLandhotel ForsthofTel. +43(0)7259 23 19

Hotel MaderTel. +43(0)7252 533 58 0

Stadthotel StyriaTel. +43(0)7252 515 51-0

Empfehlung WienHotel Star Inn SchönbrunnTel. +43 (0)1 33 66 22 22

Empfehlung SalzburgHotel Laschenskyhof Tel. +43(0)662 85 23 61

Hotel Himmelreich Tel. +43(0)662 85 30 71

ALLGEMEINE SEMINARHINWEISE

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AKADEMIE

BMD Systemhaus WienStorchengasse 1, 7. Stock1150 WienTel. +43 50 883 4000

Es steht eine gebührenpflichtige Tief garage zur Verfügung. Preis/Stunde € 2,–

Der Seminarort ist sehr gut mittels U4 oder U6 (Längenfeldgasse – Ausgang Storchensteg) zu erreichen.

BMD Systemhaus GmbHSierninger Straße 1904400 SteyrTel. +43 50 883 0

Die Seminare finden in der BMD Akademie (Gebäude II) statt.

Es sind ausreichend Gratisparkplätze vorhanden.

BMD Systemhaus SalzburgFranz-Brötzner-Straße 125071 Wals-SiezenheimTel. +43 50 883 4600

Im ersten Stock des orangen Gebäudes. Gratis-Parkplätze stehen vor dem Gebäude zur Verfügung. Seminarteilnehmer dürfen während des Seminars die Parkplätze der „Bar C’est la vie“ benützen.

Das IT Egos, InnsbruckEduard-Bodem-Gasse 1/III 6020 InnsbruckTel. +43 512 36 47 77

Es stehen 30 kostenfreie Parkplätze in der Tiefgarage zur Verfügung.

Alle Angaben ohne Gewähr. Stand November 2016

STEYR WIEN

SALZBURG INNSBRUCK

ANFAHRTSPLÄNE

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BMDSEMINARE

ANFAHRTSPLÄNE

Alle Anfahrtspläne zu Ihrem Seminarort finden Sie auf www.bmd.com

Weblingerstraße

Schwarzer Weg

E57

E57

bitschulungscenter

Nikolaigasse

Fabriksteig

Draulände

Gerbergasse

Lederer-

gasse

Drau

Haup

tpla

tz

Egos DornbirnLustenauer Straße 646850 DornbirnTel. +43 5572 890 105

Es stehen kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

bit schulungscenter GmbH Kärntner Straße 3118054 GrazTel. +43 316 28 55 50-0

Es stehen kostenfreie Parkplätze zur Verfügung.

Hotel Holiday InnEuropaplatz 1 – 29050 VillachTel. +43 4242 22 5 22

Direkt beim Hotel steht Ihnen die Altstadtgarage Nikolai zur Verfügung. Tarif: € 1,60 pro Stunde.

Gratisparkplätze gibt es in der naheliegenden Brauhofgasse.

Alle Angaben ohne Gewähr. Stand November 2016

GRAZVILLACH

DORNBIRN

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AKADEMIEFi

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FIBU Basis mit NTCS13.02. | 21.03. | 20.04. 09.05. | 06.06. | 10.07.

14.02. | 06.03. | 03.04. 22.05. | 06.06. | 10.07.

14.02. | 03.04. 19.06. 58

Tipps & Tricks quer durch die Buchhaltung mit NTCS

23.02. | 10.05. 11.07. 07.03 | 04.04. | 23.05. 11.07. 15.02. | 20.06. 58

Die papierlose Buchhaltung Basis mit NTCS20.02. V | 24.04. V

12.06. V12.04. V | 07.06. V

12.07. V07.03. V 29.05. V 59

Die papierlose Buchhaltung Aufbau (inkl. OCR) mit NTCS

20.02. N | 24.04. N12.06 N

12.04 N | 07.06. N12.07. N

07.03. N29.05. N 59

Die elektronische Bankauszugsverbuchung mit NTCS

28.02. | 06.04. 08.06. 20.04 | 16.05. | 04.07. 04.04. | 14.06. 60

FIBU Schnittstellen richtig erstellen mit NTCS

24.03. V | 09.06. V 17.03. V | 07.07. V 09.06. V 60

Lieferanten-Zahlungsverkehr mit NTCS 21.04. V 28.04. V 12.06. V 61

Richtig mahnen – schnell zum Geld mit NTCS 12.05. V 12.05. V 12.06. N 61

Die Eingangsrechnungs-Kontrolle mit NTCS 16.05. 09.05. auf Anfrage 62

Teil-/Schlussrechnungen & Bausteuer mit NTCS 22.05. 20.06. auf Anfrage 62

FIBU Basis mit BMD 5.5 22.03. 11.04. 10.04. 63

Buchen für Fortgeschrittene mit BMD 5.5 08.05. 09.05. 22.06. 63

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Betriebswirtschaftliche Analysen für KMU mit NTCS

07.03. V 04.04. V | 20.06. V 05.04. V 67

Kurzfr. Liquiditätsplanung & Bonitätsanalyse mit NTCS

07.03. N 04.04. N | 20.06. N 05.04. N 67

Budgetieren mit NTCS 27.02. 21.03. | 05.07. 06.04. 68

Finanzplanung mit NTCS 11.05. 18.05. 13.06. 68

Berichtswesen im Controlling mit NTCS 23.03. 23.05. auf Anfrage 69

Der Auswertungsdesigner RWS mit NTCS 22.05. 01.06. auf Anfrage 69

KOR

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Kostenrechnung Basis mit NTCS 06.03. 22.03. | 27.04. 14.03. 70

Kostenrechnung Aufbau mit NTCS 10.04. 23.03. | 24.05. 20.04. 70

Kostenrechnung Reporting & Berichtswesen mit NTCS

20.06. 08.06. auf Anfrage 71

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Lohnverrechnung Basis mit NTCS20.02. | 10.04. 23.05.

| 03.07.13.02. | 27.03. | 10.05.

14.06.22.02. | 07.06.

04.07. 73

Lohnverrechnung Aufbau mit NTCS07.03. | 11.04.24.05. | 04.07.

23.02. | 28.03. | 30.05.19.06.

23.02. | 08.06.05.07. 73

NTCS Lohnverrechnung für 5.5 Umsteller mit NTCS

06.04.+07.04. V06.07.+07.07. V

06.03.+07.03. V05.07.+06.07. V 13.+14.04. V 74

Den Lohnartenstamm sicher beherrschen mit NTCS

08.05. 27.04. auf Anfrage 74

Der LV Auswertungsdesigner mit NTCS 29.05. V 25.04. V auf Anfrage 75

Nichtleistungszeiten effektiv verwalten mit NTCS

17.05. 04.05. 21.06. 75

Nichtleistungszeiten korrekt abrechnen mit NTCS

18.05. 11.05. 27.06. 76

Lohn- und Sozialdumping aus Sicht der Lohnverrechnung mit NTCS

13.02. | 13.04. 20.06.

09.03. | 11.04. | 17.05.21.06. 08.03. 76

Lohnverrechnung Basis mit BMD 5.5 13.03. | 06.06. 21.02. | 03.04. | 17.05. 21.06. 02.05. 77

Lohnverrechnung Aufbau mit BMD 5.5 14.03. | 07.06. 22.02. | 04.04. | 18.05.22.06. 03.05. 77

Einsteiger/innen | Fortgeschrittene | Seminar mit externem Fachtrainern und Programmunterstützung

SEMINARÜBERSICHT Seminartitel Steyr Wien Salzburg Einstufung Seite Seminartitel Innsbruck Villach Graz Dornbirn Einstufung Seite

125

BMDSEMINARE

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FIBU Basis mit NTCS13.02. | 21.03. | 20.04. 09.05. | 06.06. | 10.07.

14.02. | 06.03. | 03.04. 22.05. | 06.06. | 10.07.

14.02. | 03.04. 19.06. 58

Tipps & Tricks quer durch die Buchhaltung mit NTCS

23.02. | 10.05. 11.07. 07.03 | 04.04. | 23.05. 11.07. 15.02. | 20.06. 58

Die papierlose Buchhaltung Basis mit NTCS20.02. V | 24.04. V

12.06. V12.04. V | 07.06. V

12.07. V07.03. V 29.05. V 59

Die papierlose Buchhaltung Aufbau (inkl. OCR) mit NTCS

20.02. N | 24.04. N12.06 N

12.04 N | 07.06. N12.07. N

07.03. N29.05. N 59

Die elektronische Bankauszugsverbuchung mit NTCS

28.02. | 06.04. 08.06. 20.04 | 16.05. | 04.07. 04.04. | 14.06. 60

FIBU Schnittstellen richtig erstellen mit NTCS

24.03. V | 09.06. V 17.03. V | 07.07. V 09.06. V 60

Lieferanten-Zahlungsverkehr mit NTCS 21.04. V 28.04. V 12.06. V 61

Richtig mahnen – schnell zum Geld mit NTCS 12.05. V 12.05. V 12.06. N 61

Die Eingangsrechnungs-Kontrolle mit NTCS 16.05. 09.05. auf Anfrage 62

Teil-/Schlussrechnungen & Bausteuer mit NTCS 22.05. 20.06. auf Anfrage 62

FIBU Basis mit BMD 5.5 22.03. 11.04. 10.04. 63

Buchen für Fortgeschrittene mit BMD 5.5 08.05. 09.05. 22.06. 63

Co

ntr

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Betriebswirtschaftliche Analysen für KMU mit NTCS

07.03. V 04.04. V | 20.06. V 05.04. V 67

Kurzfr. Liquiditätsplanung & Bonitätsanalyse mit NTCS

07.03. N 04.04. N | 20.06. N 05.04. N 67

Budgetieren mit NTCS 27.02. 21.03. | 05.07. 06.04. 68

Finanzplanung mit NTCS 11.05. 18.05. 13.06. 68

Berichtswesen im Controlling mit NTCS 23.03. 23.05. auf Anfrage 69

Der Auswertungsdesigner RWS mit NTCS 22.05. 01.06. auf Anfrage 69

KOR

E

Kostenrechnung Basis mit NTCS 06.03. 22.03. | 27.04. 14.03. 70

Kostenrechnung Aufbau mit NTCS 10.04. 23.03. | 24.05. 20.04. 70

Kostenrechnung Reporting & Berichtswesen mit NTCS

20.06. 08.06. auf Anfrage 71

Loh

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Lohnverrechnung Basis mit NTCS20.02. | 10.04. 23.05.

| 03.07.13.02. | 27.03. | 10.05.

14.06.22.02. | 07.06.

04.07. 73

Lohnverrechnung Aufbau mit NTCS07.03. | 11.04.24.05. | 04.07.

23.02. | 28.03. | 30.05.19.06.

23.02. | 08.06.05.07. 73

NTCS Lohnverrechnung für 5.5 Umsteller mit NTCS

06.04.+07.04. V06.07.+07.07. V

06.03.+07.03. V05.07.+06.07. V 13.+14.04. V 74

Den Lohnartenstamm sicher beherrschen mit NTCS

08.05. 27.04. auf Anfrage 74

Der LV Auswertungsdesigner mit NTCS 29.05. V 25.04. V auf Anfrage 75

Nichtleistungszeiten effektiv verwalten mit NTCS

17.05. 04.05. 21.06. 75

Nichtleistungszeiten korrekt abrechnen mit NTCS

18.05. 11.05. 27.06. 76

Lohn- und Sozialdumping aus Sicht der Lohnverrechnung mit NTCS

13.02. | 13.04. 20.06.

09.03. | 11.04. | 17.05.21.06. 08.03. 76

Lohnverrechnung Basis mit BMD 5.5 13.03. | 06.06. 21.02. | 03.04. | 17.05. 21.06. 02.05. 77

Lohnverrechnung Aufbau mit BMD 5.5 14.03. | 07.06. 22.02. | 04.04. | 18.05.22.06. 03.05. 77

SEMINARÜBERSICHT

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FIBU Basis mit NTCS 27.02. 07.03. | 23.05. 20.04. | 13.06. 01.03. | 09.05. 58

Tipps & Tricks quer durch die Buchhaltung mit NTCS

28.02. 08.03. | 24.05. 23.02. | 14.06. 02.03 | 10.05. 58

Die papierlose Buchhaltung Basis mit NTCS 18.05. V 10.05 V 09.03. V 11.05. V 17.05. V 59

Die papierlose Buchhaltung Aufbau (inkl. OCR) mit NTCS

18.05 N 10.05. N 09.03. N11.05. N 17.05 N 59

Die elektronische Bankauszugsverbuchung mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage 11.04. 25.04. 60

FIBU Schnittstellen richtig erstellen mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 60

Lieferanten-Zahlungsverkehr mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 61

Richtig mahnen – schnell zum Geld mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 61

Die Eingangsrechnungs-Kontrolle mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 62

Teil-/Schlussrechnungen & Bausteuer mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 62

FIBU Basis mit BMD 5.5 12.04. 26.04. 12.04. 11.04. 63

Buchen für Fortgeschrittene mit BMD 5.5 auf Anfrage auf Anfrage 13.04. auf Anfrage 63

Con

trol

ling

Betriebswirtschaftliche Analysen für KMU mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 67

Kurzfr. Liquiditätsplanung & Bonitätsanalyse mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 67

Budgetieren mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage 08.03. 23.03. 68

Finanzplanung mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage 30.05. 22.06. 68

Berichtswesen im Controlling mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 69

Der Auswertungsdesigner RWS mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 69

KOR

E

Kostenrechnung Basis mit NTCS 03.05. 16.05. 03.05. 04.04. 70

Kostenrechnung Aufbau mit NTCS 04.05. 17.05. 04.05. 05.04. 70

Kostenrechnung Reporting & Berichtswesen mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage 06.07. auf Anfrage 71

Loh

nve

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Lohnverrechnung Basis mit NTCS 16.03. 11.04. 14.03. 26.04. 73

Lohnverrechnung Aufbau mit NTCS 29.03. 12.04. 25.04. 27.04. 73

NTCS Lohnverrechnung für 5.5 Umsteller mit NTCS

10.+11.05. V auf Anfrage 20.+21.04. V 05.+06.04. V 74

Den Lohnartenstamm sicher beherrschen mit NTCS

09.05. auf Anfrage 26.04. auf Anfrage 74

Der LV Auswertungsdesigner mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 75

Nichtleistungszeiten effektiv verwalten mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage 09.05. auf Anfrage 75

Nichtleistungszeiten korrekt abrechnen mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage 24.05. auf Anfrage 76

Lohn- und Sozialdumping aus Sicht derLohnverrechnung mit NTCS

05.07. auf Anfrage 10.05. 04.07. 76

Lohnverrechnung Basis mit BMD 5.5 auf Anfrage auf Anfrage 16.05. auf Anfrage 77

Lohnverrechnung Aufbau mit BMD 5.5 auf Anfrage auf Anfrage 17.05. auf Anfrage 77

Seminartitel Steyr Wien Salzburg Einstufung Seite Seminartitel Innsbruck Villach Graz Dornbirn Einstufung Seite

V = Halbtags-Seminar Vormittag, N = Halbtags-Seminar Nachmittag | Beginnzeiten & Seminarorte auf Seite 121

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AKADEMIELo

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g Tipps & Tricks quer durch die Lohnverrechnung mit BMD 5.5

12.05. V 23.05. V auf Anfrage 78

Den Lohnartenstamm sicher beherrschen mit BMD 5.5

15.03. 08.05. 10.05. 78

Urlaub, Schnitt und Krankenstand mit BMD 5.5 04.04. 19.04. 11.05. 79

Der LV Berechnungsgenerator mit BMD 5.5 09.06. V 23.05. N auf Anfrage 79

Der LV Auswertungsgenerator mit BMD 5.5 08.06. 24.04. auf Anfrage 80

Zeit

Die Zeiterfassung Basis mit NTCS 21.03. | 12.06. 09.03. | 08.06. 09.05. 81

Die Nichtleistungszeitenverwaltung mit der Zeiterfassung mit NTCS

19.05. V 12.05. V auf Anfrage 81

Zentrale Auswertungen in der Zeiterfassung mit NTCS

24.04. 16.05. auf Anfrage 82

Zeitaufzeichnungen – Achtung! Fallen für Führungskräfte mit NTCS

03.07. 12.06. auf Anfrage 82

Bila

nz

Bilanz & Bericht beherrschen für WT mit NTCS14.+15.03.13.+14.06.

09.+10.03. 01.+02.06. 04.+05.05. 86

Wirtschaftsprüfung mit NTCS 11.04. 18.05. auf Anfrage 86

Anlagenbuchhaltung mit NTCS 02.05. 19.05. auf Anfrage 87

Tipps, Tricks und Neuerungen zur Anlagenbuchhaltung mit NTCS

14.04. V 10.05. V auf Anfrage 87

Update und Neuerungen zur Bilanzierung mit NTCS

28.04. V 10.05. N auf Anfrage 88

Steuererklärung (ESt, KÖSt, USt) mit NTCS 12.04. 09.05. 16.05. 88

Personalrückstellungen mit NTCS 19.05. V 02.06. V auf Anfrage 89

CR

M/L

EA

Fit für jedes Paket – die NTCS Basisfunktionen 21.02. 16.02. | 29.06. 09.03. 93

Stammdaten, Termine & Aufgaben mit NTCS 20.03. 16.03. 27.04. 93

Post, Frist & Quote mit NTCS 18.04. 20.04. auf Anfrage 94

DMS – Arbeiten mit dem BMD Archiv mit NTCS 11.05. 24.05. auf Anfrage 84

Der BMD Standardbrief mit NTCS 15.05. 04.05. auf Anfrage 95

Die Leistungserfassung für WT ideal nutzenmit NTCS

03.04. 25.04. auf Anfrage 95

Fakturieren leicht gemacht – LEA für WT mit NTCS 29.05. 26.04. auf Anfrage 96

Zahlen, Daten & Fakten – alles im Überblick – LEA Auswertungen mit NTCS

19.06. 30.05. auf Anfrage 96

Die 10 Top-CRM-Tools für WT Kanzleien mit NTCS

22.06. 20.06. auf Anfrage 97

Clever administrieren – Basis für interne EDV-Betreuer mit NTCS

19.04. 27.06. auf Anfrage 97

BMD NTCS für Technik & Systemadministration mit NTCS

21.06. 28.06. auf Anfrage 98

WW

S

WWS Basis für Einsteiger mit NTCS 08.03. 20.03. 12.04. 103

WWS für Fortgeschrittene: Angebote und Fakturierung mit NTCS

19.04. 03.05. auf Anfrage 103

Designen Sie Ihr Rechnungs-/Angebotsformular mit NTCS

21.06. 12.06. auf Anfrage 104

Auf Anfrage: Sollte kein Termin an Ihrem Seminarort zur Verfügung stehen, schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Gerne sind wir bemüht, einen Termin zu organisieren.

Seminartitel Steyr Wien Salzburg Einstufung Seite

SEMINARÜBERSICHT

Einsteiger/innen | Fortgeschrittene | Seminar mit externem Fachtrainern und Programmunterstützung

Lohn

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echn

ung Tipps & Tricks quer durch die Lohnverrechnung

mit BMD 5.512.05. V 23.05. V auf Anfrage 78

Den Lohnartenstamm sicher beherrschen mit BMD 5.5

15.03. 08.05. 10.05. 78

Urlaub, Schnitt und Krankenstand mit BMD 5.5 04.04. 19.04. 11.05. 79

Der LV Berechnungsgenerator mit BMD 5.5 09.06. V 23.05. N auf Anfrage 79

Der LV Auswertungsgenerator mit BMD 5.5 08.06. 24.04. auf Anfrage 80

Zeit

Die Zeiterfassung Basis mit NTCS 21.03. | 12.06. 09.03. | 08.06. 09.05. 81

Die Nichtleistungszeitenverwaltung mit der Zeiterfassung mit NTCS

19.05. V 12.05. V auf Anfrage 81

Zentrale Auswertungen in der Zeiterfassung mit NTCS

24.04. 16.05. auf Anfrage 82

Zeitaufzeichnungen – Achtung! Fallen für Führungskräfte mit NTCS

03.07. 12.06. auf Anfrage 82

Bila

nz

Bilanz & Bericht beherrschen für WT mit NTCS14.+15.03.13.+14.06.

09.+10.03. 01.+02.06. 04.+05.05. 86

Wirtschaftsprüfung mit NTCS 11.04. 18.05. auf Anfrage 86

Anlagenbuchhaltung mit NTCS 02.05. 19.05. auf Anfrage 87

Tipps, Tricks und Neuerungen zur Anlagenbuchhaltung mit NTCS

14.04. V 10.05. V auf Anfrage 87

Update und Neuerungen zur Bilanzierung mit NTCS

28.04. V 10.05. N auf Anfrage 88

Steuererklärung (ESt, KÖSt, USt) mit NTCS 12.04. 09.05. 16.05. 88

Personalrückstellungen mit NTCS 19.05. V 02.06. V auf Anfrage 89

CR

M/L

EA

Fit für jedes Paket – die NTCS Basisfunktionen 21.02. 16.02. | 29.06. 09.03. 93

Stammdaten, Termine & Aufgaben mit NTCS 20.03. 16.03. 27.04. 93

Post, Frist & Quote mit NTCS 18.04. 20.04. auf Anfrage 94

DMS – Arbeiten mit dem BMD Archiv mit NTCS 11.05. 24.05. auf Anfrage 84

Der BMD Standardbrief mit NTCS 15.05. 04.05. auf Anfrage 95

Die Leistungserfassung für WT ideal nutzenmit NTCS

03.04. 25.04. auf Anfrage 95

Fakturieren leicht gemacht – LEA für WT mit NTCS 29.05. 26.04. auf Anfrage 96

Zahlen, Daten & Fakten – alles im Überblick – LEA Auswertungen mit NTCS

19.06. 30.05. auf Anfrage 96

Die 10 Top-CRM-Tools für WT Kanzleien mit NTCS

22.06. 20.06. auf Anfrage 97

Clever administrieren – Basis für interne EDV-Betreuer mit NTCS

19.04. 27.06. auf Anfrage 97

BMD NTCS für Technik & Systemadministration mit NTCS

21.06. 28.06. auf Anfrage 98

WW

S

WWS Basis für Einsteiger mit NTCS 08.03. 20.03. 12.04. 103

WWS für Fortgeschrittene: Angebote und Fakturierung mit NTCS

19.04. 03.05. auf Anfrage 103

Designen Sie Ihr Rechnungs-/Angebotsformular mit NTCS

21.06. 12.06. auf Anfrage 104

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BMDSEMINARE

Seminartitel Innsbruck Villach Graz Dornbirn Einstufung Seite

Lohn

verr

echn

ung Tipps & Tricks quer durch die Lohnverrechnung

mit BMD 5.5auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 78

Den Lohnartenstamm sicher beherrschen mit BMD 5.5

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 78

Urlaub, Schnitt und Krankenstand mit BMD 5.5 auf Anfrage auf Anfrage 18.05. auf Anfrage 79

Der LV Berechnungsgenerator mit BMD 5.5 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 79

Der LV Auswertungsgenerator mit BMD 5.5 auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 80

Zeit

Die Zeiterfassung Basis mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage 04.04. auf Anfrage 81

Die Nichtleistungszeitenverwaltung mit der Zeiterfassung mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 81

Zentrale Auswertungen in der Zeiterfassung mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 82

Zeitaufzeichnungen – Achtung! Fallen für Führungskräfte mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 82

Bila

nz

Bilanz & Bericht beherrschen für WT mit NTCS 22.+23.03. 05.+06.04. 23.+24.05. 07.+08.06. 86

Wirtschaftsprüfung mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 86

Anlagenbuchhaltung mit NTCS 21.06. auf Anfrage auf Anfrage 20.06. 87

Tipps, Tricks und Neuerungen zur Anlagenbuchhaltung mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 87

Update und Neuerungen zur Bilanzierung mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 88

Steuererklärung (ESt, KÖSt, USt) mit NTCS 20.04. auf Anfrage auf Anfrage 19.04. 88

Personalrückstellungen mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 89

CR

M/L

EA

Fit für jedes Paket – die NTCS Basisfunktionen 21.03. 04.04. 19.04. 22.03. 93

Stammdaten, Termine & Aufgaben mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 93

Post, Frist & Quote mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 94

DMS – Arbeiten mit dem BMD Archiv mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 84

Der BMD Standardbrief mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 95

Die Leistungserfassung für WT ideal nutzenmit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 95

Fakturieren leicht gemacht – LEA für WT mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 96

Zahlen, Daten & Fakten – alles im Überblick – LEA Auswertungen mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 96

Die 10 Top-CRM-Tools für WT Kanzleien mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 97

Clever administrieren – Basis für interne EDV-Betreuer mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 97

BMD NTCS für Technik & Systemadministration mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 98

WW

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WWS Basis für Einsteiger mit NTCS auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 103

WWS für Fortgeschrittene: Angebote und Fakturierung mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 103

Designen Sie Ihr Rechnungs-/Angebotsformular mit NTCS

auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage 104

V = Halbtags-Seminar Vormittag, N = Halbtags-Seminar Nachmittag | Beginnzeiten & Seminarorte auf Seite 121

BMDÖSTERREICH

BMD Systemhaus GmbHSierninger Straße 1904400 SteyrTel. +43 (0)50 883Fax +43 (0)50 883 66

Storchengasse 11150 WienTel. +43 (0)50 883 4000Fax +43 (0)50 883 4066

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BMDDEUTSCHLAND

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Veritaskai 1– 321079 HamburgTel. +49 (0)40 554 3920Fax +49 (0)40 554 39266

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