Seniorenausflug - Dietlikon

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Kurier Nr. 36 5.9.2014 13 Das Team für Senioren lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner (ab AHV-Alter) unserer Gemeinde zum Herbstausflug ein: Quinten, mit Schifffahrt auf dem Walensee Reisedatum: Mittwoch, 17. September 2014 Die Reise wird bei jeder Witterung durchgeführt. Zeit: Abfahrt 09.45 Uhr Einsteigeorte: Beim Bahnhof Dietlikon und beim Alterszentrum Hofwiesen Kostenanteil: Fr. 32.– pro Person Inbegriffen sind: Fahrt mit dem Autocar, Schifffahrt, Mittagessen sowie Trinkgeld für den Chauffeur Anmeldung: per Internet an: [email protected] oder mit dem untenstehenden Talon bis Freitag, 12. September 2014. Bitte nur A-Post Briefe senden an: Team für Senioren, Frau Ruth Schreiber Hasenrain 8, 8305 Dietlikon Team für Senioren Mittwoch, 17. September 2014 Seniorenausflug Anmeldung zum Seniorenausflug vom Mittwoch, 17. September 2014 Name und Vorname Name und Vorname Adresse Teilnehmerzahl Unterschrift Einsteigen beim Alterszentrum beim Bahnhof Essen Fleischmenü Fischmenü (Zutreffendes bitte ankreuzen) Pilzsaison Kontrolle: Dauer Ab 16. August bis 29. Oktober Ort Treffpunkt «Subito», Usterstr. 10, 8600 Dübendorf Zeit Mittwoch, Samstag, Sonntag jeweils 17.00–18.00 Uhr In dringenden Fällen nach vorheriger tel. Vereinbarung: Lebensmittelinspektorat der Stadt Winterthur, 052 257 52 85 Tipps für Pilzsammler Verwenden Sie zum Pilze sammeln nur kleine Körbchen, nie Plastiksä- cke. Pflücken Sie nur Pilze, die Sie bereits als Speisepilze kennen. Ganz junge oder alte oder von Ungeziefer angefressene Pilze sind als Speisepilze wertlos; lassen Sie diese stehen. Sammeln Sie nur so viele Pilze wie Sie für eine Mahlzeit benötigen. Da Speisepilze auch Nebenwirkungen haben können (z.B. schwere Verdau- lichkeit, Allergien, Schwermetalle, etc.) werden pro Person und Woche maximal 250 Gramm Frischpilze empfohlen. Essen Sie nur gekochte und nie rohe Pilze. … und denken Sie daran Nur ein ganz kleiner Teil unserer Pilze ist essbar. Die anderen gelten als ungeniessbar oder giftig. Im Kreislauf der Natur erfüllen Pilze aber eine unschätzbar grosse Aufgabe. Zudem sind Pilze bei der Nährstoffversor- gung von Bäumen, Sträuchern und den meisten Landpflanzen massgeb- lich beteiligt. Pilze sind sehr leicht verderblich. Auch so genannte Speisepilze können bei zu langer oder falscher Lagerung zu erheblichen Vergiftungen füh- ren. Hinweise für das Pilzsammeln Die Pilzschutzverordnung ist zu beachten, insbesondere: § 2 Es dürfen nur dem Sammler bekannte Pilze gesammelt werden. § 5 Eine Person darf im Tag nicht mehr als ein Kilogramm Pilze sammeln. In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen kei- ne Pilze gesammelt werden. § 6 Übertretungen dieser Verordnung werden mit Busse bis Fr. 1000.– bestraft. Hat der Fehlbare mit Bereicherungsabsicht gehandelt, be- trägt die Busse mindestens Fr. 50.–. Auskünfte erhalten Sie gerne unter Telefon 044 835 82 34. Verdacht auf Pilzvergiftung 1. Sofort mit dem Schweizerischen Toxikologischen Informationszent- rum Kontakt aufnehmen (Notfallnummer 145 oder 044 251 51 51 Tag und Nacht). 2. Ohne ärztliche Weisung nichts zu essen oder zu trinken geben (weder Wasser, Milch noch alkoholische Getränke). 3. Sicherstellen von Pilzresten des verdächtigen Gerichtes, allenfalls Er- brochenes oder Stuhl bei Durchfall aufbewahren. Pilzreste und Rück- stände können wichtige Aufschlüsse geben und ermöglichen erst eine wirksame Behandlung. Gefährliche Trugschlüsse Pilze werden durch Schälen der Huthaut essbar. Alle giftigen und tödlich giftigen Pilze bleiben genauso giftig. Alle Pilze sind nach langem Abbrühen essbar. Giftige Knollenblätterpilze, Riesenrötling usw. bleiben genau gleich giftig. Einige Menschen vertragen alles. Den giftigen oder tödlich giftigen Stoffen der Giftpilze hat noch nie- mand widerstanden. Weitere Ammenmärchen, Informationen, Tatsachen und Angaben über ge- schützte Pilze, etc. erhalten Sie auch über die Webseite www.vapko.ch (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Raum, Umwelt + Verkehr Bildquelle: Privatmanufaktur DE

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Kurier Nr. 36 5.9.2014 13

Das Team für Senioren lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner (ab AHV-Alter) unserer Gemeinde zum Herbstausflug ein:

Quinten, mit Schifffahrt auf dem Walensee

Reisedatum: Mittwoch, 17. September 2014 Die Reise wird bei jeder Witterung durchgeführt. Zeit: Abfahrt 09.45 Uhr

Einsteigeorte: Beim Bahnhof Dietlikon und beim Alterszentrum Hofwiesen

Kostenanteil: Fr. 32.– pro Person Inbegriffen sind: Fahrt mit dem Autocar, Schifffahrt, Mittagessen sowie Trinkgeld für den Chauffeur

Anmeldung: per Internet an: [email protected] oder mit dem untenstehenden Talon bis Freitag, 12. September 2014. Bitte nur A-Post Briefe senden an: Team für Senioren, Frau Ruth Schreiber Hasenrain 8, 8305 Dietlikon

Team für Senioren

Mittwoch, 17. September 2014

Seniorenausflug

✃Anmeldung zum Seniorenausflug vom Mittwoch, 17. September 2014

Name und Vorname

Name und Vorname

Adresse Teilnehmerzahl Unterschrift Einsteigen beim Alterszentrum beim Bahnhof

Essen Fleischmenü Fischmenü

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

PilzsaisonKontrolle:Dauer Ab 16. August bis 29. Oktober

Ort Treffpunkt «Subito», Usterstr. 10, 8600 Dübendorf

Zeit Mittwoch, Samstag, Sonntag jeweils 17.00–18.00 Uhr In dringenden Fällen nach vorheriger tel. Vereinbarung: Lebensmittelinspektorat der Stadt Winterthur, 052 257 52 85

Tipps für Pilzsammler• Verwenden Sie zum Pilze sammeln nur kleine Körbchen, nie Plastiksä-

cke. Pflücken Sie nur Pilze, die Sie bereits als Speisepilze kennen.• Ganz junge oder alte oder von Ungeziefer angefressene Pilze sind als

Speisepilze wertlos; lassen Sie diese stehen.• Sammeln Sie nur so viele Pilze wie Sie für eine Mahlzeit benötigen. Da

Speisepilze auch Nebenwirkungen haben können (z.B. schwere Verdau-lichkeit, Allergien, Schwermetalle, etc.) werden pro Person und Woche maximal 250 Gramm Frischpilze empfohlen.

• Essen Sie nur gekochte und nie rohe Pilze.

… und denken Sie daran• Nur ein ganz kleiner Teil unserer Pilze ist essbar. Die anderen gelten als

ungeniessbar oder giftig. Im Kreislauf der Natur erfüllen Pilze aber eine unschätzbar grosse Aufgabe. Zudem sind Pilze bei der Nährstoffversor-gung von Bäumen, Sträuchern und den meisten Landpflanzen massgeb-lich beteiligt.

• Pilze sind sehr leicht verderblich. Auch so genannte Speisepilze können bei zu langer oder falscher Lagerung zu erheblichen Vergiftungen füh-ren.

Hinweise für das PilzsammelnDie Pilzschutzverordnung ist zu beachten, insbesondere:§ 2 Es dürfen nur dem Sammler bekannte Pilze gesammelt werden.§ 5 Eine Person darf im Tag nicht mehr als ein Kilogramm Pilze sammeln.

In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen kei-ne Pilze gesammelt werden.

§ 6 Übertretungen dieser Verordnung werden mit Busse bis Fr. 1000.– bestraft. Hat der Fehlbare mit Bereicherungsabsicht gehandelt, be-trägt die Busse mindestens Fr. 50.–.

Auskünfte erhalten Sie gerne unter Telefon 044 835 82 34.

Verdacht auf Pilzvergiftung1. Sofort mit dem Schweizerischen Toxikologischen Informationszent-

rum Kontakt aufnehmen (Notfallnummer 145 oder 044 251 51 51 Tag und Nacht).

2. Ohne ärztliche Weisung nichts zu essen oder zu trinken geben (weder Wasser, Milch noch alkoholische Getränke).

3. Sicherstellen von Pilzresten des verdächtigen Gerichtes, allenfalls Er-brochenes oder Stuhl bei Durchfall aufbewahren. Pilzreste und Rück-stände können wichtige Aufschlüsse geben und ermöglichen erst eine wirksame Behandlung.

Gefährliche TrugschlüssePilze werden durch Schälen der Huthaut essbar. Alle giftigen und tödlich giftigen Pilze bleiben genauso giftig.

Alle Pilze sind nach langem Abbrühen essbar. Giftige Knollenblätterpilze, Riesenrötling usw. bleiben genau gleich

giftig.

Einige Menschen vertragen alles. Den giftigen oder tödlich giftigen Stoffen der Giftpilze hat noch nie-

mand widerstanden.

Weitere Ammenmärchen, Informationen, Tatsachen und Angaben über ge-schützte Pilze, etc. erhalten Sie auch über die Webseite www.vapko.ch (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane).

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14 Kurier Nr. 36 5.9.2014

Sonderabfall aus Haushalten bequem und sicher entsorgen

SonderabfallAm 13. September 2014 ist das Sonderabfallmobil wieder in der Ge-meinde Dietlikon unterwegs. Die Sammelaktion ist die ideale Gelegen-heit, alte Farben, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel usw. kostenlos ab-zugeben. Um die sichere Entsorgung dieser Sonderabfälle kümmern sich der Kanton und die Gemeinde.

Am 13. September macht das Sonderabfallmobil in Dietlikon Halt. Von 08.30 bis 11.30 Uhr kann die Bevölkerung auf dem Areal der Abfallent-sorgung Herzig AG an der Bahnhofstrasse 7 alte Farben, Lacke, Säuren, Reinigungsmittel, Verdünner, Brennsprit, Chemikalien, Gifte, Pflanzen-schutzmittel, Spraydosen, Medikamente und dergleichen kostenlos ab-geben. Das Sonderabfallmobil ist eine Dienstleistung von Kanton und Gemeinde, die es der Bevölkerung ermöglicht, ihre Sonderabfälle be-quem und sicher zu entsorgen. Im vergangenen Jahr haben in Dietlikon insgesamt 140 Personen das Sonderabfallmobil besucht und total 1,6 Tonnen Sonderabfälle auf den richtigen Entsorgungsweg geschickt.

Mobile SonderabfallsammlungenSeit 2005 ist das neue, modern ausgestattete Sonderabfallmobil im Auf-trag des AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft auf Tour durch den Kanton Zürich. Ausgewiesene Fachleute nehmen an den Sammelak-tionen die problematischen Abfälle entgegen und bieten auch Beratung im Umgang mit gefährlichen Substanzen an. Die Dienstleistung richtet sich – schon aus Kapazitätsgründen – ausschliesslich an Privatpersonen. Umfassende Informationen rund ums Thema Sonderabfall und alle Zür-cher Sammeltermine sind unter www.sonderabfall.zh.ch abrufbar.

Weitere Auskünfte:Bei der Gemeinde: raum, umwelt + verkehr, Hofwiesenstrasse 32, Tel. 044 835 82 34Beim Kanton:Brigitte Fischer, Projektleiterin Abteilung Abfallwirtschaft und Betriebe, AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Baudirektion Kanton Zürich, Telefon 043 259 32 49.

HintergrundinformationenWas sind Sonderabfälle?Sonderabfälle sind Abfälle, die aufgrund ihrer chemischen und physika-lischen Beschaffenheit nicht mit dem Kehricht oder via Kanalisation entsorgt werden dürfen. Dazu zählen:• Farben, Lacke, Klebstoffe• Säuren, Laugen, Entkalker, Abflussreiniger

• Lösungsmittel, Pinselreiniger, Verdünner, Brennsprit• Medikamente• Quecksilber, -thermometer• Chemikalien, Gifte, Javel-Wasser• Spraydosen, Druckgaspatronen• Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel, Schädlingsbekämpfungs-

mittel, Unkrautvertilger, Dünger• Unbekannte Stoffe aller Art

Wohin mit den Sonderabfällen?Das Entsorgungssystem des Kantons Zürich basiert auf drei Säulen:1. Zurück zum Handel: Grundsätzlich gilt die Regel, wo ein Produkt

gekauft wird, kann der daraus entstandene Sonderabfall entsorgt wer-den. Hersteller und Handel sind gesetzlich verpflichtet, Sonderabfälle von privaten Endverbrauchern zurückzunehmen.

2. Sonderabfallmobil: Sonderabfall aus Haushalten bis maximal 20 Ki-logramm pro Abgeber und Jahr kann an den lokalen Sammelaktionen in den Gemeinden abgegeben werden.

3. Kantonale Sonderabfallsammelstelle im Hagenholz, Zürich-Oerlikon: Nimmt Sonderabfälle montags bis freitags, 7.00 bis 17.00 Uhr entge-gen.

Wohin mit Altöl?Altöl zählt zwar ebenfalls zu den Sonderabfällen. Für seine Sammlung stehen aber in allen Gemeinden Sammelstellen zur Verfügung. Das Son-derabfallmobil nimmt aus Platzgründen kein Altöl entgegen.

Was geschieht danach mit den Sonderabfällen?Nach der Entgegennahme am Sonderabfallmobil werden die Abfälle von ausgebildeten Fachpersonen sorgfältig sortiert. Je nach Beschaffenheit gelangen sie in verschiedene Entsorgungskanäle, die sich vorwiegend im Inland befinden. Über 90 Prozent der Sonderabfälle werden ver-brannt. Dafür kommen Sonderabfallverbrennungsanlagen (z.B. für Pflanzenschutzmittel oder lösungsmittelhaltige Farben), Zementwerke (z.B. für Farben ohne Schwermetalle) oder Kehrichtverbrennungsanla-gen (z.B. für leere Gebinde oder Farben ohne Lösungsmittel) in Frage. Etwa 6 Prozent nicht brennbarer Sonderabfälle wie Quecksilber oder Foto-Entwickler werden zum Recycling an spezialisierte Betriebe über-geben. Die daraus entstehenden Reststoffe und ein kleiner Teil der übri-gen Sonderabfälle – insgesamt weniger als 1 Prozent – müssen schliess-lich in Untertagedeponien in Deutschland abgelagert werden. Weitere Informationen zum Thema finden sich unter www.sonderabfall.zh.ch.

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Kurier Nr. 36 5.9.2014 15

Ab 3. Oktober schwingen sie wie-der, die Bretter der Kleintheater-bühne oder es heisst «Film ab» im Kleinkino des Alexander Ber-tea-Dorftreffs: Comedy, Satire und Erzähltheater zelebriert von grossartigen Künstlern, Nostalgi-sches, Komödie und Besinnliches in ausgesuchten Filmen. – Dazu kommt, dass wir erstmals einen zusätzlichen Konzertabend prä-sentieren, der ein einmaliges Mu-sikerlebnis verspricht.

Das nebenstehende Programm zeigt Ihnen eine Übersicht über alle Veranstaltungen der kom-menden Saison und vielleicht re-servieren Sie spontan das eine oder andere Datum in Ihrer Agen-da. Für ausführlichere Angaben lesen Sie bitte den jeweiligen «Kurier» oder loggen Sie sich in unsere Website ein: www.kultur treff.ch. Hier finden Sie Details zum Programm sowie alles Wis-senswerte über den Kulturtreff und das kleine KinoTheater im Keller des Dorftreffs.

Das andere Kino in Dietlikon im Alexander Bertea-Dorftreff

Das Theater- und Kinoprogramm der kommenden Saison Programm Saison 2014 / 2015 Datum Uhrzeit Fr 03.10.14 20.00 Kleinkunst: I tre secondi «I Doganieri» Sa 04.10.14 20.00 Temporeiche Komödie mit Tiefgang Fr 07.11.14 20.00 Film: «Le fils de l‘autre»: Eine Verwechslung zweier Kinder vor

dem Hintergrund des Nahostkonfliktes Fr 05.12.14 20.00 Film: «Die plötzliche Einsamkeit des Konrad Steiner»: Eine sehr

gut gelungene Altersstudie, hoffnungsvoll und glaubwürdig Fr 09.01.15 20.00 Film: «Viva da Liberta»: Manchmal muss man ein Narr sein, um

ein Land zu regieren Sa 10.01.15 20.00 Konzert: Bombay-Suicide «Irish Folk», Trad. Irische Musik 6 Dietliker Musiker begeistern mit irischer Volksmusik Fr 06.02.15 20.00 Kleinkunst: Knuth und Tucek «Freiheit»Sa 07.02.15 20.00 Satire mit Musik und Gesang Fr 06.03.15 20.00 Kleinkunst: Jaap Achterberg «Die Entdeckung der Currywurst»Sa 07.03.15 20.00 Eine wunderbare Liebesgeschichte im Hamburg der letzten

Kriegstage Fr 10.04.15 20.00 Film: «Nebraska»: Ein klassisches Roadmovie mit einer grosszügigen Ladung lakonischem Witz Fr 08.05.15 20.00 Kleinkunst: Anet Corti «Win-Win»Sa 09.05.15 20.00 Die perfekte Fehlbesetzung in der Chefetage Alle Filme zeigen wir in deutscher Sprache Programmänderungen vorbehalten

Klein, aber fein…

Freuen Sie sich mit uns auf unterhaltsame Abende, welche mit einem kleinen Schlummertrunk in unse-rem gemütlichen Bistro ausklingen dürfen. Wir freuen uns jedenfalls auf die sechste Saison und auf Sie als unsere Gäste.

Ihr Kulturtreff-Team:Gabi und Häbes Balmer, Esther Bernhard, Jan Geerts, Vreny und George Hildebrand, Margrith Kel-ler, Thomas Naef.

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Kurier Nr. 36 5.9.2014 17

Mit dem Ferienende ist auch der Stau wieder zurückgekehrt. Die Neue Winterthurerstrasse ist davon besonders betroffen. Vor allem wenn der Pendlerverkehr im Gross-raum Zürich auf der Autobahn zum Erliegen kommt, wie dies am 29. August der Fall war. Schwachstel-len im heutigen System sind unter anderem auch die Kreuzungen ent-lang der Neuen Winterthurerstras-se, welche zu Rückstaus führen.In Zusammenarbeit mit dem Tief-bauamt des Kantons Zürich und der Gemeinde Dietlikon arbeitet ein Projektteam zurzeit ein Bauprojekt mit verkehrstechnischen Massnah-men aus, dies nachdem die Ge-meindeversammlung im Herbst

2013 ohne Gegenstimme den Pla-nungskredit dazu bewilligt hat. Diese Massnahmen bezwecken eine spürbare Verflüssigung des Verkehrs und eine bessere ÖV-Er-schliessung des Zentrums Dietli-kon Süd. Hierbei werden die Kreu-zungen gezielt mit zusätzlichen Fahrspuren ausgestattet. Weiter wird ein Einbahnsystem in der In-dustriestrasse den Verkehr verflüs-sigen. Sobald das Bauprojekt fertig ge-plant ist, wird der entsprechende Objektkredit der Gemeindever-sammlung von Dietlikon zur Vor-beratung vorgelegt. Über die Kre-ditfreigabe entscheiden dann die Urnenabstimmung in Dietlikon und die Baudirektion des Kantons Zürich, welcher sich auch mass-geblich an den Kosten beteiligen wird. Nachdem die verkehrstechnischen Massnahmen voraussichtlich im Jahre 2017 umgesetzt sein werden, kann der Verkehr auch in Spitzen-zeiten leichter als heute fliessen. Dank einer besseren Fahrplanstabi-lität wird auch der öffentliche Ver-kehr davon profitieren.

Gemeinderat

Verkehrstechnische Massnahmen

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Die Gemeindeverwaltung Dietlikon ist am

Knabenschiessen-Montag, 15. September den ganzen Tag geschlossen.

Bei dringenden Meldungen von Todesfällen wenden Sie sich am Vormittag an das Bestattungsamt Wangen-Brüttisellen,

Tel. 044 805 91 12 (Nachmittag geschlossen).

Störungsdienst Gemeindewerke, 044 833 68 78

Geschäftsausflug

Papier- sammlungSamstag, 6. September

Bitte stellen Sie das Papier (ohne Karton) bis spätestens 07.30 Uhr gut sichtbar an den für die Keh-richtabfuhr üblichen Stellen be-reit.Beachten Sie, dass nur gut ver-schnürtes Papier in handlichen Bündeln abgeführt wird. Nicht mitgenommen werden:– Papiersäcke– Schachteln– Tragtaschen– andere Behälter

Besten Dank für Ihre Beteiligung am Altpapier-Recycling.

Sammelnder Verein: Armbrustschützenbund, 079 526 63 46

Raum, Umwelt + Verkehr

BauausschreibungIKEA AG, Müslistrasse 16, 8957 Spreitenbach; Erstellung einer Pho-tovoltaikanlage (Fläche: 2840 m2) auf dem Flach- und Schrägdach, Moorstrasse 3, Kat.-Nr. 5254, Vers.-Nr. 653; Industriezone mit Dienstleistung I / Öffentlicher Ge-staltungsplan «Zentrum Dietlikon Süd» (ES III)

RechtsmittelDie Gesuchsunterlagen liegen wäh-rend 20 Tagen bei der Gemeinde-verwaltung öffentlich auf und kön-nen während den Schalteröffnungs-zeiten oder nach telefonischer Ver-einbarung eingesehen werden. Während dieser Zeit können Bau-rechtsentscheide schriftlich bei der zuständigen Baubehörde angefor-dert werden. Für die Zustellung des baurechtlichen Entscheides wird eine Pauschalgebühr von Fr. 50.– verrechnet. Wer das Begehren nicht innert der Frist stellt, hat das Re-kursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids (§§ 314–316 PBG).

Baubehörde

Stausituation am Knoten Neue Winterthurer-/Dübendorfer-/Bahn-hofstrasse.

Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch

Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie

5-Tage-Tiefpreisgarantie30-Tage-UmtauschrechtSchneller Liefer- und InstallationsserviceGarantieverlängerungenMieten statt kaufen

Schneller ReparaturserviceTesten vor dem KaufenHaben wir nicht, gibts nichtKompetente Bedarfsanalyse und Top-BeratungAlle Geräte im direkten Vergleich

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