SICHER Winter 2013

8
SICHER mit meiner Krankenkasse WINTER 2013 Gesund durch den Winter! 4 Gut sehen dank Laserbehandlung 6 Ab welchem Alter ist Skifahren sinnvoll? 7 Erholt richtig lernen 7 Vitamin-D-Mangel durch zu wenig Licht 8 Versicherungsratgeber

description

SICHER - Gesund durch den Winter!

Transcript of SICHER Winter 2013

Page 1: SICHER Winter 2013

SICHERm i t m e i n e r K r a n k e n k a s s e

W I N T E R 2 0 1 3

Gesund durch den Winter!

4 Gut sehen dank Laserbehandlung

6 Ab welchem Alter ist Skifahren sinnvoll?

7 Erholt richtig lernen

7 Vitamin-D-Mangel durch zu wenig Licht

8 Versicherungsratgeber

Page 2: SICHER Winter 2013

S I C H E R 1 / 2 0 1 3

Hier kann Ihr Text stehen

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

S I C H E R 1 / 2 0 1 3

Hier kann Ihr Text stehen

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

Liebe Leserin, Lieber Leser

Herzlich willkommen im neuen Jahr. Wir hoffen, dass Sie gut gestartet sind und wünschen Ihnen beste Gesundheit und viel Erfolg.

Die Kundenzeitschrift «SICHER» hat ein neues Erscheinungsbild erhalten. Wir haben Ihre Rückmeldungen im Rahmen der letzten Leserumfrage ausgewertet und die wichtigsten Punkte umgesetzt. Wir sind gespannt, ob Ihnen das neue Konzept gefällt. Teilen Sie uns Ihre Meinung mit auf www.krankenversicherer.ch.

Der Branchenverband Santésuisse hat diesen Sommer bereits zum zehnten Mal die repräsentative Bevölkerungsumfrage «sondage santé» durchgeführt. Wie die Resultate gezeigt haben, sind wir Schweizerinnen und Schweizer im Grossen und Ganzen mit dem jetzigen Gesundheitssystem zufrieden. Es besteht aber immer noch Aufklärungsbedarf: Das Wissen über das System kann noch verbessert werden. Die Befragten schätzten die Verwaltungskosten der Krankenversicherer auf durchschnittlich 30 Prozent anstatt der aktuell 5,4 Prozent. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 5.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine spannende und informative Lektüre.

Herzlich,

Daniel HerzogDirektor RVK

E D I T O R I A L

2

SICHER 1/2013Redaktion SICHER, Haldenstrasse 25, 6006 Luzern, Telefon 041 417 05 00Bilder: iStockphoto, zvg

Page 3: SICHER Winter 2013

W W W. K R A N K E N V E R S I C H E R E R . C H

3

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen.

Hier kann Ihr Text stehen

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aus-sehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann.

Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aus-sehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein

Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen. Hier kann Ihr Text ste-hen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel ausse-hen kann. Hier kann Ihr Text stehen.

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie

der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr

Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zei-

gen, wie der Artikel aussehen kann.

Hier stehen die Bildlegenden.

Hier kann IhrText stehenDies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text ste-hen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann.

Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aus-sehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aus-sehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

W W W. K R A N K E N V E R S I C H E R E R . C H

3

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen.

Hier kann Ihr Text stehen

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aus-sehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann.

Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aus-sehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein

Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel ausse-hen kann. Hier kann Ihr Text stehen.

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie

der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr

Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zei-

gen, wie der Artikel aussehen kann.

Hier stehen die Bildlegenden.

Hier kann IhrText stehenDies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text ste-hen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann.

Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aus-sehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aus-sehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aus-sehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann.

Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blind-text. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Er soll zeigen, wie der Artikel aussehen kann. Hier kann Ihr Text stehen. Dies ist ein Blindtext. Hier kann Ihr Text stehen.

gen, wie der Artikel aussehen kann.

SICHER Kundenzeitschrift

Ihre Vorteile· Zielgruppengerechte, fundierte Artikel

· Zeitgemässes, modernes Layout

· Attraktives Instrument zur Kundenbindung

· Zwei Seiten für kassenspezifische Informationen

· Überschaubare und günstige Kosten

Kontaktieren Sie mich:

Michelle Furrer Barsky-Zorin, 041 417 05 41

Page 4: SICHER Winter 2013

M E D I Z I N

Das Auge ist wie eine Kamera aufgebaut: vorne das Linsensystem und hinten die Dunkelkammer, auf der die Netzhaut auf-gebracht ist. Die Netzhaut vermag mit 120 Millionen Sehzellen besser aufzulösen als ein 16-Megapixel-Chip. Das Linsensys-tem besteht aus der Hornhaut als Sammel-linse, der Pupille als Blende und der da-hinter liegenden Linse, um die Entfernung einzustellen.

Unterschiedliche FehlerIn jedem Teil dieses Systems können Feh-ler auftreten. Stimmen die Krümmung oder die Rundung der Hornhaut nicht genau,

handelt es sich um eine Hornhautverkrüm-mung. Arbeitet die Linse nicht richtig, spricht man von (Alters-)Weitsichtigkeit. Ist das Auge beziehungsweise die Dunkel-kammer zu gross, bricht sich das im Auge entstehende Bild zu weit vorne und es ent-steht eine Kurzsichtigkeit.

All diese Fehler lassen sich verbessern, in-dem die Lichtstrahlen richtig auf die Netz-haut gebracht werden und das Bild wieder scharf wird. Betroffene können dies mittels einer Brille, Kontaktlinsen, einer Linse im Auge oder einer Laserkorrektur auf der Hornhaut machen.

Klarer Blick

4

S I C H E R 1 / 2 0 1 3

Besser sehen ohne Brille – heute für

viele problemlos möglich dank einer

Laserbehandlung. Laserbehand-

lungen werden schon seit mehr als

15 Jahren durchgeführt. Doch wie

sicher ist diese Methode?

Text: Dr. med. Dietmar Thumm, Luzern

Das Lasik-Verfahren gilt zu 99.8 Prozent als sicher.

Page 5: SICHER Winter 2013

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

5

Unterschiedliche BehandlungenEs gibt verschiedene Laser und ver-schiedene Korrekturmöglichkeiten. Be-handelt werden können Augen mit leichter bis mittlerer Kurzsichtigkeit (bis 8, eventuell 10 Dioptrien) und einer Hornhautverkrüm-mung bis etwa 4 Dioptrien.

Grundsätzlich wird der Laser dazu benutzt, die richtige Korrektur in die Hornhaut ein-zuschleifen oder einzubrennen. Die Genau-igkeit ist heute sehr hoch. Da sich die Horn-haut mit Augentropfen betäuben lässt, ist die Behandlung schmerzfrei. Die Heilung ist abhängig von der Korrektur. In der Re-gel bleibt das Auge nach der Behandlung stabil, kleine Abweichungen können vor-kommen. Gelegentlich ist – je nach Korrek-tur – ein zweiter oder dritter Lasereingriff (Glätten oder Polieren) nötig.

Häufig wird das Lasik-Verfahren angewen-det. Dabei wird erst der Deckel der Horn-haut entfernt, dann innen der Laser ange-setzt und am Schluss der Deckel wieder aufgesetzt. Das Verfahren hat sich durch-gesetzt, da eine postoperative Schmerz-freiheit und ein sofortiges Sehen erreicht werden. Wenn Probleme entstehen, dann in der Regel mit diesem Deckel (in der Fachsprache «Flap» genannt): Es kann vor-kommen, dass er nach Jahren verrutscht oder abfällt. Allerdings sind schwere Kom-plikationen heutzutage selten geworden, das Verfahren gilt zu 99,8 Prozent als sicher. Trotzdem: In der Regel wird pro Eingriff aus Sicherheitsgründen nur jeweils ein Auge behandelt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.

B R A N C H E

Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.Verwaltungskosten erneut gesenkt.

555

Verwaltungskosten deutlich überschätztWie Umfragen zeigen, schätzen die

Versicherten die Verwaltungskosten

der Krankenversicherer auf durch-

schnittlich 30 Prozent. Damit liegen

sie klar daneben: 2011 haben die Ver-

waltungskosten gerade mal 5,4 Prozent

betragen. Dabei weisen die kleinen

und mittleren Krankenversicherer ten-

denziell geringere Verwaltungskosten

auf als die grossen.

Text: Martina Ruoss

Die Krankenversicherer betreuen immer mehr Versi-cherte und kontrollieren immer mehr Rechnungen: Während sie 2003 rund 63 Millionen Rechnungen verarbeitet haben, waren es 2011 bereits 102 Mil-lionen. Dank einer wirksamen Rechnungskontrolle sparen die Krankenversicherer jährlich rund eine Milliarde Franken – zugunsten der Prämienzahler. Trotz Mehraufwand in der Rechnungskontrolle und diverser neuer Vorgaben der Aufsichtsbehörde zur Rechnungslegung und zum Reporting konnten die Versicherer die Verwaltungskosten senken: von 7,6 Prozent (1996) auf 5,4 Prozent (2011). Hinge-gen sind die Leistungskosten pro Person und Jahr in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen (durchschnittlich 3,5 Prozent pro Person und Jahr). In der obligatorischen Krankenversicherung wer-den knapp 95 Prozent der Prämiengelder für Leis-tungen ausgegeben. Damit wird klar, dass in erster Linie im Leistungsbereich gespart werden muss, wenn die Prämien auf einem vertretbaren Niveau bleiben sollen.

5

Gut zu wissen: Grundversicherung übernimmt keine Kosten

Eine Laserbehandlung ist ein Wahleingriff und gilt als kosmetische Operation. In der Regel muss der Patient die Kosten selber tragen. In Ausnahmefällen, zum Beispiel bei starken Korrekturen und gleichzeitiger Kontaktlinsenunverträglichkeit, wird eine partielle Kostenübernahme durch den Vertrauensarzt geprüft.Empfehlenswert ist auch zu prüfen, ob eine Zusatz-versicherung sich an den Kosten beteiligt.

Dr. Dietmar Thumm ist Facharzt FMH für

Augenkrankheiten + Augenchirurgie und hat

seine eigene Praxis in der Stadt Luzern.

Page 6: SICHER Winter 2013

J U N G U N D A LT S I C H E R 1 / 2 0 1 3

Früh übt sich …

Eine allgemein gültige Regel gibt es nicht, wann ein Kind alt genug ist, Ski oder Snowboard zu fahren. Je-des Kind ist anders. Vor dem dritten Geburtstag ist es jedoch selten sinnvoll, da die Muskulatur zu wenig stark ist und die Gelenke allzu sehr belastet werden. Klar ist auch, dass die Muskeln der Kleinen für ein schweres Snowboard am Anfang ungenügend entwickelt sind. Deshalb stellt man sie zuerst besser auf Skier. Die Er-folgsaussichten sind bei Vier- und Fünfjährigen am grössten. Im Alter von sechs oder sieben Jahren ist das Kind genug entwickelt, um Snowboard zu fahren.

Eltern versus SkischuleSollen Kinder in eine Skischule oder doch lieber mit den Eltern Ski fahren lernen? Auch diese Frage kann nicht generell beantwortet werden. Eltern müssen aber verschiedene Faktoren beachten. Wenn ein Elternteil sehr gut Ski fährt, ist das eine gute Voraussetzung, je-doch noch keine Garantie für den Erfolg beim Nach-wuchs. Denn ein guter Skilehrer zeichnet sich zusätzlich

durch fahrtechnisches und pädagogisches Wissen aus. Ein weiterer Vorteil der Skischule sind die Gleichaltri-gen – die Kinder erlernen die Sportart auf spielerische Art. Die Gruppendynamik spornt die Kleinen an. Harm-lose Stürze und Rückschläge stecken sie einfacher weg.

Richtig vorbereitenEltern erleichtern ihren Kindern den Einstieg, indem sie darauf Acht geben, dass diese das ganze Jahr aktiv sind und sich sportlich betätigen. Besonders eignet sich der Turn- und Tanzunterricht. Die Kinder entdecken dabei das Gefühl für die Balance. Dies kommt ihnen auf den Skiern zugute.

Schutz ist wichtigGerade die Kleinen sehen Gefahren oft nicht oder können sich nicht richtig einschätzen. Umso wichtiger ist es, dass sie richtig gekleidet sind. Zur passenden Ausrüstung gehört immer ein Skihelm, welcher der EN-Norm 1077 entspricht. Auch wenn die Kinder schnell

wachsen, sollte nicht aus Kosten-gründen ein grösseres Modell gekauft werden. Denn nur ein gut sitzender Helm schützt bei einem Sturz. Ein Rückprotektor ist für Kinder wünschenswert. Er stabilisiert und stützt die Wirbelsäule bei einem Sturz und kann vor langwierigen Folgeschäden bewahren.

6

Eltern, die gut und gerne Ski fahren, wollen ihren Nach-

wuchs möglichst bald auf die Skier stellen. Ab welchem

Alter ist das sinnvoll, ohne den Kids die Freude daran zu

nehmen oder ihnen gar gesundheitlich zu schaden?

Text: Michelle Furrer Barsky-Zorin

Aufwärmen ist PflichtWas für Profisportler gilt, ist auch für weniger Geübte sinnvoll: das Warm-up. Kinder sollten sich ebenfalls aufwärmen, bevor es auf die Piste geht. Geeignet sind Übungen wie der «Schneeengel», Hüpf-spiele oder auch «Fangis» – die Kinder sind nicht nur aufgewärmt, sondern haben auch jede Menge Spass und das Verlet-zungsrisiko sinkt.

Page 7: SICHER Winter 2013

7

P R ÄV E N T I O N

G E S U N D H E I T

Erholt richtig lernenLukas Zahner

Dr. phil. nat.,

Mitglied Instituts-

leitung am Institut

für Sport und Sport-

wissenschaften der

Uni Basel

Lichtmangel schlägt nicht nur aufs Gemüt

Die Tage sind kurz, die Sonne macht sich rar. Der mensch-

liche Körper kriegt nicht genügend Sonnenlicht. Zu wenig

Licht wirkt sich aber nicht nur aufs Gemüt aus.

Text: Michelle Furrer Barsky-Zorin

Das ultraviolette Licht fördert die Produktion von Vitamin D. Dieses reguliert den Knochenstoffwechsel und fördert die Einbindung von Kalzium. Besonders von Vitamin-D-Mangel betroffen sind weibliche Osteoporose-Patientinnen.

Was kann dagegen unternommen werden? Neben einer vita-minreichen Ernährung mit ausreichend Fisch-, Milch- und Getreideprodukten ist der tägliche Spaziergang im Freien wichtig. Wetterunabhängig sollten Herr und Frau Schweizer täglich mindestens eine Stunde an der frischen Luft verbrin-gen. Denn: Die UV-Strahlen dringen auch bei Regen oder be-wölktem Himmel durch die Wolkendecke und unterstützen den Körper, Vitamin D zu produzieren.

Einige Kinder erreichen viel, ohne sich anzustrengen. Sie sind

scheinbar talentiert oder besonders kreativ. Andere benötigen für

alles länger – mit oft schlechterem Resultat. Warum?

Text: Dr. Lukas Zahner

Mein Tipp:Hat Ihr Kind Konzentrations-schwächen oder Lernschwie-rigkeiten? Ist es tagsüber oft müde? Beobachten Sie den Schlaf, erfassen Sie die Schlaf-dauer. Ermöglichen Sie eine op-timale Schlafdauer und -qualität. Optimale Lernbedingungen sind ebenfalls wichtig: Fernseher, Musik oder andere Störfaktoren lenken vom Lernen ab.

Genügend Schlaf wirkt sich positiv aufs Lernen aus.

Bewegung im Freien ist auch im Winter wichtig.

Ist ein Leben mit einer ausgeglichenen Balance zwi-schen Belastung und Erholung der Grund für die besse-

re Leistungsfähigkeit? Sicher ist: Ein guter Schlaf ist wich-tig. Ausgeschlafene Kinder und Erwachsene sind bereit, «Bäume auszureissen». Der Schlaf beeinflusst nicht nur die körperliche Erholung, sondern in hohem Mass auch die geistige Fitness.

Wie neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, besteht bei Kindern ein eindeutiger Zusammenhang zwischen

Schlaf und Lernerfolg. Vor allem der Tiefschlaf ist ent-scheidend: Das Gehirn verarbeitet in dieser Zeit das

vorgängig Gelernte. Ausreichend Schlaf kann die Lern-leistung bis zu 20 Prozent verbessern.

Doch wie viel Schlaf ist nötig? Der Bedarf ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Bei Fünf- bis Zwölfjährigen liegt er beispielsweise zwischen neun und elf Stunden, jüngere Kinder benötigen deutlich mehr. Wenn Kinder regelmässig zu we-nig schlafen, können Konzen-trationsschwäche und Lern-schwierigkeiten die Folge sein.

Achten Sie auf den Schlaf Ihres Kindes, es lohnt sich in vielerlei Hinsicht!

Ihr Lukas Zahner

Page 8: SICHER Winter 2013

Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie ein Familienpaket (2 Kinder und 2 Erwachsene, Tageskarte gültig an allen Tagen) für das Alpamare.www.alpamare.ch

Senden Sie uns das Lösungswort (inkl. Angabe Ihrer Adresse und Ihres Versicherers) via www.krankenversicherer.ch oder mittels Postkarte an: Redaktion SICHER, Haldenstrasse 25, 6006 Luzern.

Einsendeschluss: 10. März 2013Die Gewinner werden ausgelost und persönlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre Daten werden ausschliesslich für den Wettbewerb verwendet.

P.P.

6006

Luz

ern

8

Kreuzworträtsel Winter 2013

Gerne veröffentlichen wir interessante und nützliche Tipps von Leserinnen und Lesern. Tipps einsenden an: Redaktion SICHER, Haldenstrasse 25, 6006 Luzern

Publizierte Beiträge werden mit 100 Franken belohnt!

V E R S I C H E R U N G S R AT G E B E R

Reisen ins AuslandBei einer Notfallbehandlung im Ausland wegen Krankheit

oder Unfall bezahlt die Grundversicherung in der Regel

maximal die doppelten Kosten, die in der Schweiz vergütet

würden. Besonders in aussereuropäischen Ländern, wie

beispielsweise den USA, reicht diese Deckung nicht aus.

Text: Elisabeth Janssen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich während einer Reise zu versichern. Kran-kenversicherer bieten Zusatzversicherun-gen an, die neben anderen Leistungen ex-plizit Leistungen im Ausland bezahlen. Es gibt aber auch Ferien- und Reiseversiche-rungen, die für eine bestimmte Reisedauer abgeschlossen werden. Diese Versicherun-gen decken oft nicht nur die Heilungskos-ten, sondern auch weitere kostenintensive Leistungen (z.B. Such- und Rücktransport-kosten). Wichtig ist, dass alle Reisetage,

also auch der Ab- und der Rückreisetag, versichert werden. Ebenfalls möglich ist eine Jahres-Reiseversicherung. Diese eig-net sich für Personen, die mehrmals jährlich ins Ausland verreisen.

Es ist wichtig, dass frühzeitig vor der Ab-reise abgeklärt wird, welche Versicherung geeignet ist und die allgemeinen Versiche-rungsbedingungen gründlich studiert wer-den. Frau Janssen steht bei Fragen gerne zur Verfügung: [email protected].

Auch im Ausland optimal versichert sein.

S I C H E R 1 / 2 0 1 3

Was Grossmutter noch wusste ... !

… gegen Kopfschmerzen

Zitronensaft, kombiniert mit schwarzem Kaffee, lässt die Kopf-schmerzen verschwinden. Man trinke ein kleines Glas Zitronensaft – am besten frisch gepresst – und einen Espresso nacheinander.

Andrea Betschart, Saas-Fee

Red

aktio

n SI

CH

ER ·

Hal

den

stra

sse

25 ·

6006

Luz

ern

Elisabeth Janssen

Krankenversicherungs-

expertin