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Silver- Hacks

für jetzt oder später

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Es gibt eine Phase im Berufsleben, die nicht eindeutig bestimmbar ist. Man

erkennt den Beginn dieser Phase daran, dass man sich zum ersten Mal fragt,

was eigentlich noch die letzten Jahre im Berufsleben und was danach

passieren soll.

In diesen Jahren vom Ende des Berufslebens und Start in den „Ruhestand“

passiert sehr viel an Veränderung. Die Übungen in diesem Heft sollen Dir

helfen, neue Perspektiven für die letzten aktiven Berufsjahre und für eine

erfüllte Zeit danach zu entwickeln. Mit diesem Booklet kannst Du alleine

starten und Deine innere und äußere Welt neu sortieren, einen guten

Abschluss im Job vorbereiten und gezielt Neues planen und beginnen.

Zu den Themen „Rentenvorbereitung“, „Ausstieg aus dem Arbeitsleben“

oder „Fit ins den Ruhestand“ gibt es genügend interessanten Lesestoff.

Dieses Heft ist daher weniger ein Ratgeber als ein Impulsgeber, mit

Lernangeboten („Hacks“), die Dich „jetzt und später“ unterstützen sollen.

Eine kuratierte Auswahl an Übungen ist als eine Art Lernreise unter good-

transfer.com/Silberpfad zusammengestellt. Hier findest Du weiterführende

Anregungen, Links und Lesestoff zum Thema Ruhestandsplanung.

Edition 1.2 - Dezember 2019 (Anpassungen folgen; Anregungen für weitere Hacks werden

gerne aufgenommen!)

„Silver-Hacks“ wird als kostenlose kulturelle Arbeit unter einer Creative Commons Attribution

4.0 International License (CC BY) bereitgestellt.

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Ein paar Fakten über Dich: Bestandsaufnahme

In dieser Übung machst Du Dir Gedanken über grundlegende Bedürfnisse die Dein Handeln bestimmen. Es geht dabei nicht um eine Wertung, sondern um eine Be-standsaufnahme. Alle diese Fakten (und sicher noch mehr) bestimmen Dein Handeln heute und werden sich z.T. deutlich mit Beginn des Ruhestands ändern. Mache Dir bewusst, worauf Du achten solltest, wenn Dein beruflicher Alltag wegfällt.

Fakten Eher nicht ------- absolut

1 Ich kann meine Fähigkeiten & Kompetenzen bestmög-lich einsetzen

2 Ich erfahre Wertschätzung für mein Handeln und mein Wissen

3 Ich habe klare (berufliche) Ziele und verfolge diese ak-tiv

4 Ich habe eine gute zeitliche Struktur meines (Arbeits-)Alltags

5 Ich kann meine Freizeit sinnvoll gestalten und erleben

6 Ich gebe mein Wissen und Kenntnisse an andere weiter

7 Ich habe eine gut funktionierende Partnerschaft

8 Ich habe ein gutes, aktives soziales Netzwerk

9 Ich bin stolz auf meinen erzielten Status

10 Ich definiere mich über meine Arbeit

11 Ich bin körperlich und geistig vital

Kreise die Felder ein, die Dir heute besonders am Herzen liegen und die Du entwe-

der so beibehalten willst oder verändern möchtest.

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Struktur der Hacks Vom Faktencheck zum Handeln: Ausgehend von Deinem Bedürfnis, etwas an

der aktuellen Situation zu ändern oder sich bewusst auf die anstehenden

Veränderungen vorzubereiten, sollen die Hacks Dich darin unterstützen,

diese Veränderung herbeizuführen.

Die Übungen (Hacks) sind wie folgt sortiert:

Ich kann meine Fähigkeiten & Kompetenzen bestmöglich einsetzen

o Analoge Inspiration o Die Zuversichtsbatterie o Mein “soziales Ich”

Ich erfahre Wertschätzung für mein Handeln und mein Wissen

o Wertschätzung durch Wissenstransfer o Wertschätzung für Andere o Working Out Loud

Ich habe klare (berufliche) Ziele und verfolge diese aktiv

o Future Backwards o Beyond the future o Ja, und … o Connectivity o Lern- und Entwicklungsziele o Schöner stolpern

Ich habe eine gute zeitliche Struktur meines (Arbeits-)Alltags

o 48x30 Wertzeitenplanung o Flugmodus o Kanban & Getting Things Done o WOOP

Ich kann meine Freizeit sinnvoll gestalten und erleben

o Deine Verschwender o Deine Glücklichmacher o Gegen die Einsamkeit

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o Prägung & Muster o Hospitanz

Ich gebe mein Wissen und Kenntnisse an andere weiter

o Meine Wissenslandkarte o Mentoring o Digitales Beitragen

Ich habe eine funktionierende Partnerschaft

o Richtig zuhören lernen o Escape Room o Die Zukunftswerkstatt

Ich habe ein gutes soziales Netzwerk

o Time to Think o Kuratiertes Netzwerken

Ich bin stolz auf meinen erzielten Status

o Self-storytelling o Magnitude o Hack the Comfort zone

Ich identifiziere mich über meine Arbeit

o Verantwortung übernehmen o Zweck, Autonomy & Meisterschaft o Neues bestärken o Das Batch-Prinzip

Ich bin körperlich und geistig vital

o Improtheater o 12 Senses o Stolzheft o Der VHS Katalog

Es wird keine Haftung für Schäden übernommen, die aus der Anwendung der vorge-

stellten Hacks ergeben. Entscheide für Dich, welche Übung für Dich Sinn macht und

wie Du sie nutzen möchtest.

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Hack 1: Analoge Inspiration Radikal anders und doch ähnlich. Was willst Du beginnen und von was kannst Du Dich inspirieren lassen? Vielleicht von ganz fremden Themenbe-reichen? Wer eine echte Veränderung in sein Leben bringen will, der findet vielleicht Vorbilder in Bereichen, die weit außerhalb der bekannten Berufs-welt liegen. Geh auf Entdeckungstour und finde Menschen, die Dich hier in-spirieren können. (Dauer: unbestimmt) (Quelle: dschool.stanford.edu/resources/design-thinking-bootleg)

Was hast Du auf Deiner Entdeckungstour gefunden?

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Hack 2: Die Zuversichtsbatterie Der Sinn dieser Übung ist es, Dir selber eine ehrliche Einschätzung darüber zu geben, wie hoch Dein Vertrauen in geplante Aktivitäten ist, um die von Dir gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Mit dieser Selbsteinschätzung kannst Du über die „Zuversichtsbatterie“ nachdenken, die Du individuell gegenüber z.B. Ideen, Konzepte, Projektziele und Anregungen hast. Konzentriere Dich auf Maßnahmen, die die erschöpften Batterien aufladen können. Ziel: Stärkung des Bewusstseins für das Vertrauen in bestimmte (gemeinsame) Ziele.

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Verfolge über mehrere Monate, wie sich die „Zuversichtsbatterie“ lädt und entlädt und dokumentiere die Ursachen. So findest Du heraus, wie Du Dich motivierst und was Dich nicht mehr stören sollte, weil Du es bereits geändert hast.

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Hack 3: Mein soziales Ich Welches soziale Engagement passt zu mir? Welcher Heldentyp bist Du? Finde es heraus: https://ehrenamtcheck.de/

Welche Auswahl hast Du getroffen und was willst Du umsetzen? --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Hack 4: Wertschätzung durch Wissenstransfer Über Wissen zu verfügen macht vielleicht stolz, aber noch lange nicht glück-lich. Wer sein Wissen weitergeben kann, fühlt sich nützlicher und erfährt Wertschätzung durch andere. Doch welche Form der Wissensweitergabe passt zu Dir? Bist Du alleine in der Lage, Dein Wissen zu teilen oder brauchst Du dafür Unterstützung? Schreibe hier auf, welche Formen der Wissensweitergabe Du heute schon selber aktiv betreibst bzw. Du Dir für Dich vorstellen könntest. (Beispiele: Mentoring, Artikel, Vorträge, Schulung, Dialog, Dokumentation)

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Hack 5: Wertschätzung für Andere Auch wenn Du in diesem Heft klar im Mittelpunkt stehst, geht es in dieser Übung darum, Wertschätzung nach außen zu vermitteln. Suche Dir eine Wo-che heraus, wo Du ganz bewusst, eine Wertschätzung ausdrücken wirst und schreibe Dir auf, wo und in welchem Kontext dies stattfinden wird bzw. dann auch stattgefunden hat. Die Übung dient dazu, bewusster seine Mitmen-schen wahrzunehmen und zudem bewusster etwas an Dank und Wertschät-zung zurückzugeben. Wie leicht fällt es Dir? Wie gut ist es Dir gelungen? Was heißt das für Deine eigene, Dir entgegen gebrachte Wertschätzung.

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Hack 6: Working Out Loud Working Out Loud ist Sinnstiftung – für sich, für andere – und garantiert

mehr als ein „Hack“. Bestens erklärt unter workingoutloud.com. Ein wunder-

bares Erlebnis für alle diejenigen, die aus Routinen heraustreten wollen und

sich wirkungsvoll einbringen und entwickeln wollen.

Wenn Du einem Circle beitreten möchtest, suche im Internet nach Empfeh-lungen.

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Hack 7: Future Backwards Dieser Hack führt Dich in eine Vorstellung einer möglichen Zukunft. Stelle Dir einen idealen und einen schlimmsten Zustand („Himmel“ und „Hölle“) vor, der in ungefähr fünf Jahren eintreten könnte. Nun überlege Dir, wie Du diesen zukünftigen Zustand erreicht hast? Welche wichtigen Schritte haben stattgefunden? Welche Misserfolge, Erfolge und welche Umstände haben die Hölle oder den Himmel Wirklichkeit werden lassen? Diese Strategieme-thode liefert Dir Visionen, Befürchtungen und Erfolgsfaktoren von anstehen-den Veränderungen. Auf geht's in Richtung Himmel und Hölle - Mal Dir z.B. Deinen Ruhestand aus und stelle Dir Deine ideale Zukunft vor – und das Ge-genstück dazu. Verprüfe, welche Einflussfaktoren bestimmend sind und bilde ein positiv-realistisches Szenario. Beschreibe die Schritte, die wichtig waren, um dieses Szenario zu verwirklichen. (Du brauchst dafür: 1-2 Std. Zeit; Post-it’s, eine Wand)

Beschreibe Deinen Himmel (und Hölle)

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Wichtige Schritte

Status-Quo

Himmel

Hölle

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Hack 8: Beyond the Future:

Beyond the future - Überlege noch ein Schritt weiter zu gehen. Wie wäre es, Du würdest einfach noch 10 Jahre in Deinem Job weitermachen. Was würde sich zu heute ändern? Was ließe sich vielleicht sogar noch realisie-ren?

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Hack 9: Den Ideenraum erweitern mit „Ja, und“ „Ja, und“ anstatt „ja, aber“ „Ja, und“ bietet ein wenig Struktur beim Ideen sammeln und lädt Deine Gesprächspartner ein, auf Deinen Ideen aufzu-bauen. Diese kreative Übung belebt manche „Schöpfungspausen“, und lässt neue Ideen im Raum, ohne sie als falsch oder überflüssig abzutun. Das schriftliche Festhalten der Ideen sollte natürlich auch passieren. (Quelle: u.a. http://komfortzonen.de)

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Hack 10: #Connectivity In dieser Übung überlege Dir, welchen Deiner Themen (oder Interessen) Du am Nächsten bist. Welche sind Dir ganz wichtig und nah (Zentrum), welche liegen eher in der Peripherie? Was zieht Dich magisch an? Hänge Dir Dein Ergebnis sichtbar an die Wand und lass das Ergebnis wirken. Nach Tagen oder Wochen: Ändert sich die Wahrnehmung oder ist das Ergebnis stabil? (Du brauchst dafür: Eine Zeichnung mit verschieden großen Kreisen, Post-it’s, Stift) Was sind Deine zentralen Themen?

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Hack 11: Deine neuen Lern- und Entwicklungsziele In diesem Hack gehst Du auf Zielbeschreibungstour. Nutze OKRs (Objectives & Key Results) als Beschreibungsformat, um Deine neuen Ziele attraktiv und konkret zu beschreiben. Schreibe Dir in der nächsten Woche verschiedene Lernziele auf. Sei spontan, kreativ, visionär, idealistisch-unrealistisch, mutig, querdenkend. Schreibe dazu auf, was Du mit jedem Lernziel verbindest. Nutze dafür einen Bereich zuhause, wo Du diese Lernzielideen aufhängen kannst. Tipp: Frage Deine Familie, Partner, Freund, was sie von diesen Ideen halten und wozu sie Dich ermutigen würden. Vielleicht findest Du sogar neue Lern-partner. Dein Lieblingsobjective?

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Welches sind Deine Entwicklungsziele und was strebst Du an?

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Hack 12: Schöner stolpern

Jede(r) hat in seinem Berufsleben damit seine eigenen Erfahrungen ge-macht: den Umgang mit Fehlern – den eigenen, denen der anderen – hat die Fehlerkultur der Firma kennengelernt. Nun – im Zuge der Vorbereitung auf aktive, selbstbestimmte (Nach)Berufsjahre, sollte man sich fragen, wel-che Fehler man bereit ist einzugehen? Scheitern, Stolpern oder lieber nichts wagen? Hier findest Du Anregungen zum Thema: https://maga-zin.dak.de/keine-angst-vor-fehlern-2/

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Hack 13: 48x30 - Wertzeitenplanung Es gibt eine Vielzahl von Zeitmanagement-Tools und Tipps – und vielleicht hast Du Dein Tool schon lange entdeckt. Die Frage: Hast Du eine gute zeitli-che Struktur Deines Alltags? Versuche Deinen normalen Tag in Zeitscheiben zu zerlegen. Immer 30 Minuten als Einheit wählen und dann alle wichtigen Elemente auftragen. Überlege Dir, wie viel Bedeutung Du jeder halben Stunde beimessen möchtest und für welche Aktivität diese verwendet wird (bzw. werden soll),48 kleine Zettel werden nun gefüllt, wo alle Aktivitäten ei-nes typischen Tages vermerkt werden. Berücksichtigt wird auch Digitalzeit, Essenszeit und Ruhezeit. Überlege Dir Schritt für Schritt, wie Du Deinen Tag wirklich gestalten willst und über welche Zeitspannen Du frei verfügen kannst. Am Ende geht es darum, wieder König oder Königin der Zeitenpla-nung zu werden und sich gewisse „Auszeiten“ und Planungsfreiheiten einzu-bauen. Überlege Dir auch: Wo liegt mein Fokus? Wie viele Stunden will ich mit/ohne Partner/in verbringen? Werden alle Deine Interessen gewürdigt? Wenn Du magst, kannst Du die Übung auf eine Woche ausweiten. Schreibe hier hinein, was Dir aufgefallen ist. Du brauchst mehr Platz? Dann lege eine weitere leere Seite ein.

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Hack 14: Flugmodus Wer heute intensiv mit digitaler Kommunikation beschäftigt ist, wie ist es dann, wenn man mal in den Flugmodus schaltet? Eine digitale Auszeit neh-men, um sein digitales Wirken neu zu überdenken und zu sortieren. Die Übung geht aber noch weiter! Wer aus dem Berufsleben ausscheidet, wird noch einen viel gravierenderen Flugmodus erleben, als man sich das über-haupt vorstellen kann. Mit dem Unterschied, dass man schwer den Modus wieder zurückschalten kann. Die Übung: Mache Dir einen Plan, was heute al-les durch Deinen Berufsalltag geprägt wird – und was wegfallen würde, wenn der „Flugmodus“ eingeschalten wird. Mache Dir bewusst, was es be-deutet, wenn diese Zeit einen neuen Inhalt bekommt, aber auch wer dann mit Dir in den Austausch geht, Wertschätzung vermittelt, Orientierung gibt? Deine Erkenntnis aus diesem Hack: Was nimmst Du mit? Was willst Du än-dern – und wie?

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Hack 15: Kanban Board & GTD Zur Visualisierung und zur Steuerung von aktuellen, geplanten oder abgeschlossenen Aktivitäten eignet sich die Erstellung eines einfachen Kanban-Boards. Mit Trello kann man schnell und einfach eine digi-tale Kanbantafel erstellen. Listen wie für "Backlog", "In Arbeit" und "Erledigt!" schaffen einen Organisationsrahmen und Transpa-renz. Und am besten vorher noch mit GTD beginnen, um die vielen Ideen, liegen gebliebenen Themen zu sortieren und sein Kopf freizumachen.

Zuviel auf einmal? Dann fange mit einem Themenboard an: Was würde Dir guttun und wäre das richtige Thema zum Start?

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Hack 16: WOOP! W – Wish (Wunsch/ Ziel) - O – Outcome (Ergebnis/ Resultat) O – Obstacle (Hin-dernis/ Herausforderung) P – Plan (Plan/ Strategie) (von Gabriele Oettingen)

Den Kopf aufräumen und der Realität ins Auge sehen? Klingt einfach? Wer sich in der Transition vom geregelten beruflichen Alltag hin zum ungeregel-ten Ruhestand befindet, erlebt vielleicht die eigene Anspannung, dass die Zeit nun effektiv und sinnvoll gefüllt werden muss. Kein Müßiggang, aber was denn nun? Und wer hilft bei diesen Entscheidungen? WOOP praktizie-ren! Probiere es aus! http://woopmylife.org/home-de Wie es genau funktioniert – und wie einfach es funktioniert, wird in der An-leitung gezeigt, die unter woopmylife zu finden ist.

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Hack 17: Deine Verschwender

Welche Dinge stören Dich, verschwenden Zeit, zeigen keine oder negative

Wirkung, führen zu nichts, verbrauchen Energie, schaffen Probleme, lähmen

oder irritieren Dich? (schreibe alle diese Dinge in die untere Box)

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Hack 18: Deine Glücklichmacher Welche Dinge beeindrucken Dich, machen glücklich, stolz, treiben Dir Freu-

dentränen in die Augen, geben Dir Antrieb? (schreibe alle diese Dinge in die

untere Box)

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Hack 19: Gegen die Einsamkeit In diesem Hack geht es um das Aufspüren von Einsamkeitssymptomen. Teste Dich selbst, ob Du zur Einsamkeit tendierst, wenn all das wegfallen wird, was Dir im Berufsleben zur Verfügung steht. Wie gut bist Du vorberei-tet, Dich vor Isolation und Einsamkeit zu schützen.

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Hack 20: Prägung und Muster

Diese Übung findet sich in vielen Ratgebern und ist vielleicht nicht neu für Dich. Es geht in dieser Übung um die Erinnerung an das frühere ich – als Kind, Jugendlicher, junger Erwachsener. Rufe Deine Erinnerung an: Was wa-ren Deine Lieblingsbeschäftigungen, als Kind, als Jugendlicher und noch spä-ter als junger Erwachsener? Was war es, was Dir daran besonders gefallen hat? Gibt es Muster, die noch heute wirksam sind? Versuche Dir zu erinnern und schreibe die wichtigsten Lieblingsbeschäftigun-gen auf und was Dir daran besonders gefallen hat: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------- Sofern relevant für Dich: Was wirst Du tun, damit Du diese Muster wieder in Dein Leben zurückführst?

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Hack 21: Hospitanz Stop talking – Start doing: Suche Dir eine Möglichkeit zu hospitieren. Egal was es ist! Beschreibe Deine Erfahrungen:

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---------------------------------------------------------------------------- Hack 22: Meine Wissenslandkarte Diese Übung aus dem Wissensmanagement dient dazu sich seiner vielen Wissensthemen, seiner Fähigkeiten und Kenntnisse bewusst zu machen. Nach Jahrzehnten beruflicher (und außerberuflicher) Tätigkeit kommt da schon eine Menge an Wissensfeldern zusammen. Frage Deine Familie, Kolle-gen, Freunde, ob sie weitere Kompetenzen nennen können. Nutze mind. DinA2 großes, festes weißes Papier oder Pappe. Verwende bunte Post-it‘s, um die Kompetenzen aufzuschreiben und versuche zuerst eine Grobstruktur zu entwerfen und dann sukzessive zu verfeinern. Anleitungen für die Erstellung eines Wissensbaums oder einer Wissensland-karte gibt es zahlreich im Internet.

Schreibe hier auf, welche Felder Dir auf der Wissenskarte am besten gefal-len.

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Und noch eine Ergänzung: Vervollständige Deine Wissenskarte mit neuen Fä-higkeiten, die Du Dir gerne aneignen oder ausbauen möchtest. Welche fallen Dir ein? Schreibe sie hier noch einmal auf:

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Unterstreiche hier, welches Wissen Du gerne übertragen willst und an wen. Fällt es Dir schwer, stelle die gleiche Frage anderen Kollegen und reflektiere daraus, was für Dich in Betracht kommen könnte.

Dein fotografischer Nachweis Deine Wissenslandkarte (oder Wissensbaum)

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Hack 23: Mentoring Wusstest Du, dass Du Dich selber als Mentor einbringen kannst? Ob im Ar-beitskontext oder privat: Deine Lebenserfahrung ist es wert, als Mentor aktiv zu werden. Hier zählt nicht zwingend, ein Fachexperte/Expertin zu sein – es zählt, dass man andere unterstützen möchte.

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Hack 24: Digitales Beitragen Es entstehen gerade viele spannende Lern- und Austauschmöglichkeiten (Lernpfade) auf lernos.org. Ob zu Getting Things Done, OKR, Expert Debrie-fing, Sketchnoting, Curation, E-Portfolio – Schaue nach, ob Du einen Pfad sel-ber oder mit anderen ausprobieren möchtest.

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Hack 25: Richtig zuhören lernen:

Welcher Zuhörertyp bist Du? Wer anderen seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken will, muss lernen sich selbst zurückzunehmen. Zuhören ist eine Haltung und ein Gewinn für beide Beteiligten. Wer es eilig hat, sich gerne durch Smartphone und Co. ablenkt, wird erst einmal üben müssen. Hier gibt

es die passenden Tipps: https://magazin.dak.de/zuhoeren/

Und hier kannst Du festhalten, mit wem und welche Erfahrungen Du gesam-melt hast:

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Hack 26: Escape Room

Stelle Dir vor Du bist mit Deinen besten drei Freunden im Escape Room und versuchst noch in den letzten verbleibenden Minuten das Rätsel zu lösen: Wer ist gerade dabei und warum? An was erinnerst Du Dich, das Du an den anderen geschätzt hast (oder schätzt), dass sie jetzt bei Dir sind? Und was schätzen die drei Freunde an Dir? --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Hack 27: Die Zukunftswerkstatt (Partnerübung)

Wer in einer Partnerschaft lebt, hat in dieser Übung Gelegenheit eine Zu-kunftswerkstatt gemeinsam mit dem Partner/in zu erleben. Vorsicht: Es kann turbulent zugehen! Anleitung: Nehmt jeder ein Blatt Papier und einen Stift. Nun mal jeder eine Spinne mit 8 Dimensionen (siehe Grafik). Auf den Achsen werden von innen nach außen in gleichen Abständen 10 Stufen eingetragen (0-10) wobei 10 die höchste Ausprägung hat. Nun schreibe an jede Dimension einen Begriff, „mehr da-von“ und „weniger davon“. Jeder bestimmt für sich, welche Dimension wich-tig sind.

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Hack 28: Time to Think In Paarübungen, bewusst den Dialog zulassen und Empathy aufbauen. Was immer wer bereits gesagt haben mag, die wahren Juwelen sind noch nicht verteilt. Mit der Ergän-zungsfrage „Was hast Du noch nicht gesagt, gefühlt, ge-hört, was Du noch erwähnen möchtest?“, wird dieser Erfahrungsschatz explizit gemacht und kann von allen als wertvoller Impuls genutzt werden. (Quelle: timetothink.com)

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Hack 29: Kuratiertes Netzwerken Wenn Du bereits einem Working Out Loud Circle oder LernOS-Circle beige-treten bist, dann wird Dir das Thema bereits vertraut sein. Es geht hierbei um den Aufbau von Netzwerken, die mit einem eigenen Ziel verbunden sind. Also kein Nachbarschaftsnetzwerk oder sich über die Jahre entwi-ckelnde Arbeitsbeziehungen. Recherche und Sammlung relevanter, wert-haltiger Quellen, Contents und Auffinden von Experten zum Thema: Der Wert von Trusted Guides.... Sie sind der Schlüssel zu guter Kuratierung!

https://medium.com/content-curation-official-guide/10-the-rise-of-trusted-guides-14a792f08ee7

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Hack 30: Selfstorytelling Erzähle Dir Deine eigene Geschichte. Erzähle sie Dir und nehme Dich dabei auf. Teile Deine Anekdoten, Erfahrungen, Erlebnisse, Sorgen, Ängste, Hoff-nungen mit Dir selbst – und wenn möglich dadurch mit anderen. Als Vorbe-reitung dient Dir eine Rolle gut beschreibbares Papier. Hier kannst Du Dein Leben später vor- und zurück „abrollen“ und natürlich in den folgenden Jah-ren nach hinten ergänzen. Bastle Dir zuerst ein Prototyp mit Jahresangaben und Post-it’s, um wichtige Erlebnisse und Entscheidungen aufzutragen. Beim Schwelgen in Erinnerungen, was ist Dir aufgefallen? Was wäre Dir wichtig wieder aufzugreifen, zu verstärken oder zu verändern? Was willst Du loslassen und welche neuen Geschichten würdest Du gerne ergänzen?

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Hack 31: Magnitude Exploration (Power of Ten) Welche Auswirkungen des Handelns willst Du erzielen? Welchen Erfolg strebst Du an? Was wäre wenn die Stärke der Auswirkung mit der Stärke ei-nes Erdbebens verglichen wird. Angenommen, der Wert richtet sich nach der Stärke auf der nach oben offenen Richterskala – welche Stärke willst Du tatsächlich errei-chen, welche bist Du persönlich bereit umsetzen und un-terstützen? Power of Ten als reframing Methode hilft Handlungsoptionen und –motivationen offen zu legen und Erfolg konkreter zu formulieren. (Quelle: in Anlehnung an: dschool.stanford.edu/resources/design-thinking-bootleg)

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Hack 32: Hack the Comfortzone

Komfortzone klingt bequem – doch was steckt wirklich hinter dem Begriff? Schaue hinter die Grenzen Deiner Komfortzone? Linktipp: https://www.lin-kedin.com/pulse/how-change-wie-wir-unsere-komfortzone-verlassen-ben-jamin-schlindwein

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Hack 33: Verantwortung übernehmen

In dieser Übung geht es um Verantwortung: Für sich, für andere, die Familie, Freunde etc. Was heißt Verantwortung genau, was ändert sich, wenn man sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt? Lesestoff: Neue Narrative, Ausgabe 5 https://medium.com/neue-narrative/response-ability-%C3%BCber-den-um-gang-mit-verantwortung-in-einer-komplexen-welt-e64fed01f7b3 https://www.neuenarrative.de/magazin/wie-individuen-und-unternehmen-einen-unterschied-machen-k%C3%B6nnen/ Deine Erkenntnis aus diesem Hack: Was nimmst Du mit? Was willst Du än-dern – und wie?

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Hack 34: Zweck | Autonomie | Meisterschaft Die Menge an Raum, die Du mit Farbe füllst, beschreibt den aktuellen angenommenen Motivationszustand in Bezug zu einem angestrebten Ziel. Wenn Du etwas Neues beginnen willst, dann nutze eine leere Grafik und male die Felder so weit aus, wie Du heute Deinen Zustand empfindest: Wie klar ist Dir der Sinn & Zweck Deines Vorhabens? Wie autonom kannst Du handeln und welche Fähigkeiten bringst Du mit an den Start. Nun male mit einer anderen Farbe eine weitere Fläche aus, für den angestrebten Zielszustand.

*Pink, Daniel H. Drive: (2009) The Surprising Truth About What Motivates Us. Riverhead Books, New York, New York

Überlege Dir zusätzlich: Wann willst Du Dein Ziel erreichen? Welche Verän-derungen erwartest Du oder strebst Du an?

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Hack 35: Neues bestärken

Wenn es nicht mehr um Stärken stärken geht, auch nicht um vermeintliche Schwächen ausmerzen – wenn sowieso kein Weiterbildungsbudget für Dich vergeben wird. Dann überlege mal, wozu Du selber ein fiktives Zeit- und Geldbudget vergeben würdest? Stelle Dir dabei folgende Fragen:

Wozu hätte ich wirklich größte Lust? (aber das wird sicher nichts mehr…)

Was können andere viel besser, aber können würde ich es schon gerne?

Das ist eine zu verrückte Idee – aber man kann ja mal weiter-denken

Zu spät, zu groß, zu teuer, zu was auch immer – und dennoch reizvoll mal darüber nachzudenken

Vergebe hinter jeder Idee ein Geld- und Zeitbudget. Was fällt Dir auf? Was ist plötzlich ein Stück näher in Richtung Machbarkeit gerückt?

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Hack 36: Das Batch-Prinzip

Kennst Du Dein Belohnungssystem? Wie belohnst Du Dich, wenn Du ein Ziel erreicht hast? Welche Tricks wendest Du an, um Dich zu einer Leistung (o-der einem Verzicht) zu motivieren? Überlege Dir ein Batch-System, nach dem Du Dich selber belohnst.

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Hack 37: Improtheater Wer sich neu erfinden will – hier gibt es Tipps und Anregungen für Impro-theaterübungen. Erfinde Dich neu … https://improwiki.com/de/wikis

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Hack 38: 12 Senses

Die Wiederentdeckungsreise der Sinne. Versuche mindestens 12 „Sinne“ zu finden und mindestens eine konkrete Aktion, die Deinen „Sinnesradius“ er-weitert. Anregungen gewünscht? good-transfer.com/12senses

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Hack 39: Stolzheft

Es geht um Deine Gesundheit – dauerhaft! Dafür lege Dir ein Heft an, wo Du Dir Deine Erfolge (und nur Deine Erfolge) bestätigst: Ein Stolzheft. Um Dir eine Auswahl vorzuschlagen: 10000 Schritte/Tag; kein Alkohol, 1x Salat/Tag, Funktionstraining; Joggen, Radfahren, Schwimmen, Low-Carb Er-nährung, keine Süßigkeiten, Meditation, Yoga usw. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Hack 40: Der VHS Katalog

Inspirationen für die körperliche und geistige Vitalität: Neben einem enor-men Angebot an Ratgebern, gäbe es einen, der Dich in Aktion bringen kann: Der VHS Katalog: Suche Dir 10 Angebote, die Deinem Wunsch nach Vitalität entsprechen und schreibe sie hier auf. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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Notizen zu eigenen Erfahrungen -----------------------------------------------------------------------------------------------------

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IMPRESSUM: Helmut Hönsch, Büro für Wissenstransfer & Storytelling Christoph-Schmid-Str.5; 80807 München info@good-transfer.com | www.good-transfer.com