SLAPweekly 22 08/09

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Nr. 22, Saison 08/09, weekly Nr. 22, Saison 08/09, 19.02.-25.02.2009 Das wöchentliche online-Magazin weekly 1976 gewinnen sie das letzte Spiel der Saison im Ilfisstadion gegen den EHC Biel 6:3 und holen den bisher einzigen Titel. Sie sind der Belastung gewach- sen. Nach 13 Minuten steht es schon 3:0. 1978 braucht Langnau im allerletzten Saisonspiel einen Sieg über den SC Bern vor eigenem Publikum um den zweiten Titel zu holen. Diesmal ist die Belastung zu gross. Die 1:0-Führung hält nur bis zur 22. Minute. Am Ende steht es 3:6 und Biel wird Meister. 1998 reicht in der letzten Partie der Saison zu Hause ein Sieg über Herisau für den Aufstieg. Mit einem 3:2 in der Verlängerung kehren die SCL Tigers in die NL A zurück. 1999 geht es im siebten und letzten Spiel der Liga-Qualifikation im 56. und letzten Saisonspiel für den Aufsteiger gegen Chur um Klassenerhalt und Zeit, eine Rechnung zu begleichen SPIEL DER WOCHE 1 DIE NATIONAL LEAGUE B 2 DIE NÄCHSTEN RUNDEN 3 NATIONAL LEAGUE A STATS 6 NATIONAL LEAGUE B STATS 8 HOCKEY-PEOPLE 10 INHALT TABELLE NACH 48 RUNDEN FORMKURVE Club Sp S U N TV P 1. Bern 48 27 9 11 178:130 97 2. Kloten Fl. 48 27 8 13 170:123 94 3. ZSC Lions 48 24 11 12 166:145 91 4. Davos 48 23 11 14 175:131 86 5. Lugano 48 19 14 19 171:148 79 6. Servette 48 22 7 19 152:131 78 7. Fribourg 48 18 11 19 147:138 72 8. SCL Tigers 48 18 7 23 165:174 66 9. Zug 48 18 8 22 162:165 65 10. Lakers 48 14 6 28 137:199 49 11. Biel 48 11 9 28 122:203 44 12. Ambrì 48 11 9 28 124:182 43 Wichtiger Hinweis für alle Sport- tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A. Ihr Einsatz Zählt Existenz. Die SCL Tigers gewinnen nach einem 0:2-Rückstand 7:2 und bei allen sieben Treffern hat Todd Elik den Stock im Spiel. In den sechs Partien, die er in dieser Liga-Qualifikation ein- gesetzt werden durfte, erzielte der Kanadier 23 Punkte. Was sagt uns also die Vergangenheit? Richtig: Dass alles dafür spricht, dass die Tiger der Nervenbelastung ge- wachsen sind und am Freitag die Play- offs schaffen können. Oder doch nicht? Die Langnauer haben da noch eine Rechnung offen. In der Saison 1976/77 verpassen sie die Titelverteidigung. Wegen zwei sen- sationellen Auswärts-Niederlagen (2:5 und 4:6) gegen Absteiger Zug, der während der ganzen Saison nur vier weitere Spiele gewinnt. Der SC Bern holt die Meisterschaft. Nach 32 Jahren ist es nun am Freitag an der Zeit, dass diese Rechnung, eine der ältesten unseres Eishockeys, end- lich beglichen wird. MIT EINEM SIEG NACH 60 MINUTEN GEGEN ZUG KÖNNEN DIE SCL TIGERS AM FREITAG DIE PLAYOFFS ERREICHEN. WERDEN DIE TIGER DER NERVENBELASTUNG GEWACHSEN SEIN? SCHAUEN WIR KURZ IN DIE GESCHICHTSBÜCHER. BIS HEUTE HABEN DIE LANGNAUER VIER SO KAPITALE PARTIEN BESTRITTEN. FR. 20.02.: SCL T IGERS – EV ZUG, ILFISHALLE Wett-Quote: 1 = 1.90 / X= 3.80 / 2 = 2.20 SAISON-Club-VERGLEICH 165:174 Torverhältnis 162:165 833 Strafminuten 845 20.96% Powerplayeffizienz 18.11% 76.63% Boxplayeffizienz 82.75% +7 / –9 Shorthander +8/–7 Direktbegegnungen 4:3, 6:0, 7:3, 2:10, 3:2 Patrick Sutter (Hirnerschüt- terung auf unbestimmte Zeit), Dominic Meier (Adduk- toren, unbestimmt) und Michael Kress (Schulter-Knochenteilabriss, wohl Saisonen- de) fehlen im kapitalen Spiel um den Einzug in die NL A-Playoffs. Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. Z Z Z Z Simon Lüthi und Adrian Ger- ber bei Langenthal, Allan Tallarini bei Olten. Jeff Toms (Bänderriss, frühestens in der dritten Playoffrunde/Ligaqua- lifikation), Janne Niinimaa (Bänderanriss, drei Wochen) und Simon Lüthi (Hüft-OP, Saisonende) fehlen verletzungshalber. Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. T T T T T Z

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The Weekly Hockey Magazine of Switzerland

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Nr. 22, Saison 08/09, weekly

Nr. 22, Saison 08/09, 19.02.-25.02.2009Das wöchentliche online-Magazin

weekly

1976 gewinnen sie das letzte Spiel der Saison im Ilfi sstadion gegen den EHC Biel 6:3 und holen den bisher einzigen Titel. Sie sind der Belastung gewach-sen. Nach 13 Minuten steht es schon 3:0.1978 braucht Langnau im allerletzten Saisonspiel einen Sieg über den SC Bern vor eigenem Publikum um den zweiten Titel zu holen. Diesmal ist die Belastung zu gross. Die 1:0-Führung

hält nur bis zur 22. Minute. Am Ende steht es 3:6 und Biel wird Meister.1998 reicht in der letzten Partie der Saison zu Hause ein Sieg über Herisau für den Aufstieg. Mit einem 3:2 in der Verlängerung kehren die SCL Tigers in die NL A zurück.1999 geht es im siebten und letzten Spiel der Liga-Qualifi kation im 56. und letzten Saisonspiel für den Aufsteiger gegen Chur um Klassenerhalt und

Zeit, eine Rechnung zu begleichen

SPIEL DER WOCHE 1

DIE NATIONAL LEAGUE B 2

DIE NÄCHSTEN RUNDEN 3

NATIONAL LEAGUE A STATS 6

NATIONAL LEAGUE B STATS 8

HOCKEY-PEOPLE 10

INHALT

TABELLE NACH 48 RUNDEN

FORMKURVE

Club Sp S U N TV P

1. Bern 48 27 9 11 178:130 97 2. Kloten Fl. 48 27 8 13 170:123 94 3. ZSC Lions 48 24 11 12 166:145 91 4. Davos 48 23 11 14 175:131 86 5. Lugano 48 19 14 19 171:148 79 6. Servette 48 22 7 19 152:131 78 7. Fribourg 48 18 11 19 147:138 72 8. SCL Tigers 48 18 7 23 165:174 66 9. Zug 48 18 8 22 162:165 65 10. Lakers 48 14 6 28 137:199 49 11. Biel 48 11 9 28 122:203 44 12. Ambrì 48 11 9 28 124:182 43

Wichtiger Hinweis für alle Sport-tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.

Ihr Einsatz Zählt

Existenz. Die SCL Tigers gewinnen nach einem 0:2-Rückstand 7:2 und bei allen sieben Treffern hat Todd Elik den Stock im Spiel. In den sechs Partien, die er in dieser Liga-Qualifi kation ein-gesetzt werden durfte, erzielte der Kanadier 23 Punkte.Was sagt uns also die Vergangenheit? Richtig: Dass alles dafür spricht, dass die Tiger der Nervenbelastung ge-wachsen sind und am Freitag die Play-offs schaffen können.Oder doch nicht? Die Langnauer haben da noch eine Rechnung offen.In der Saison 1976/77 verpassen sie die Titelverteidigung. Wegen zwei sen-sationellen Auswärts-Niederlagen (2:5 und 4:6) gegen Absteiger Zug, der während der ganzen Saison nur vier weitere Spiele gewinnt. Der SC Bern holt die Meisterschaft.Nach 32 Jahren ist es nun am Freitag an der Zeit, dass diese Rechnung, eine der ältesten unseres Eishockeys, end-lich beglichen wird.

MIT EINEM SIEG NACH 60 MINUTEN GEGEN ZUG KÖNNEN DIE SCL TIGERS AM FREITAG DIE PLAYOFFS ERREICHEN. WERDEN DIE TIGER DER NERVENBELASTUNG GEWACHSEN SEIN? SCHAUEN WIR KURZ IN DIE GESCHICHTSBÜCHER. BIS HEUTE HABEN DIE LANGNAUER VIER SO KAPITALE PARTIEN BESTRITTEN.

FR. 20.02.: SCL TIGERS – EV ZUG, ILFISHALLE

Wett-Quote: 1 = 1.90 / X= 3.80 / 2 = 2.20

SAISON-Club-VERGLEICH165:174 Torverhältnis 162:165833 Strafminuten 84520.96% Powerplayeffizienz 18.11%76.63% Boxplayeffizienz 82.75%+7 / –9 Shorthander +8/–7

Direktbegegnungen 4:3, 6:0, 7:3, 2:10, 3:2

Patrick Sutter (Hirnerschüt-terung auf unbestimmte Zeit), Dominic Meier (Adduk-toren, unbestimmt) und Michael Kress (Schulter-Knochenteilabriss, wohl Saisonen-de) fehlen im kapitalen Spiel um den Einzug in die NL A-Playoffs.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Simon Lüthi und Adrian Ger-ber bei Langenthal, Allan Tallarini bei Olten. Jeff Toms (Bänderriss, frühestens in der dritten Playoffrunde/Ligaqua-lifikation), Janne Niinimaa

(Bänderanriss, drei Wochen) und Simon Lüthi (Hüft-OP, Saisonende) fehlen verletzungshalber.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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weekly, Nr. 22, Saison 08/09

National League B aktuell

SHORT CUTS17.02.2009Die Verletztenliste wird beim EHC Olten längerDie Verletztenliste des EHC Olten wird beinahe von Spiel zu Spiel länger. Nach-dem sich Simon Schnyder am 28. Dezem-ber 2008 im Spiel gegen den SC Langen-thal an der Schulter verletzte und bis Ende Saison ausfällt, ist die Liste der Verletzten seit Beginn der Playoffs fast von Spiel zu Spiel länger geworden. Im ersten Spiel verletzte sich Cyrill Aeschlimann an der Schulter. Er wird erst in einer Woche wie-der mit einem leichten Aufbautraining beginnen können. Am 12. Februar wurde Remo Hirt im Trai-ning von einem Schuss derart unglücklich an der Hand getroffen, dass er sich den Mittelhandknochen brach. Remo Hirt wird in dieser Saison kaum mehr zum Ein-satz kommen. Antti Ruotsalainen hat sich am 13. Febru-ar im Heimspiel gegen Visp in einem Zweikampf ebenfalls an der Schulter ver-letzt. Er wird voraussichtlich noch eine Woche ausfallen. Zu allem übel verletzte sich im Spiel vom 15. Februar in Visp noch Antoine Moran-di. Der 22-Jährige, der von Lausanne auf die Playoffs zum EHCO kam, konnte erst drei Partien absolvieren. Auch er verletzte sich an der Schulter und wird mindestens noch eine Woche ausfallen.

Saisonende für Marc Eichmann vom SC LangenthalDer Stammtorhüter des SC Langenthal, Marc Eichmann, zog sich beim ersten Playoffspiel letzten Dienstag in La Chaux-de-Fonds einen Kreuzbandriss am Knie zu. Er wird im Verlauf des nächs-ten Monats operiert und für mehrere Monate ausfallen. Nach verschiedenen Untersuchungen und Eichmanns persön-lichem Wohlbefinden gaben die Ärzte für den weiteren Verlauf der Playoffserie grünes Licht. Es war vorgesehen, dass Eichmann die Saison mit einer speziellen Mass-Schiene zu Ende spielen würde. Doch die Schiene erzielte nicht die ge-wünschte Wirkung, so dass in den letz-ten beiden Spielen ein Einsatz nicht in Frage kam. Weitere Untersuchungen er-gaben, dass eine Operation unumgäng-lich und Eichmann ab sofort nicht mehr einsatzfähig ist. Er wird für mehrere Mo-nate ausfallen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, wann er das Training wieder aufnehmen kann. Für ihn wird beim heu-tigen Heimspiel der 22-jährige Benjamin Hohlbaum zwischen den Pfosten ste-hen.

Weckruf für die NL A?

PLAYOFF-VIERTELFINALE

FREITAG 20.02.09

Lausanne – Thurgau (2:2)La Chx.-d.-F. – Langenthal (3:1)Visp – Olten (3:1) Ajoie – Sierre (2:2)

SONNTAG 22.02.09

Thurgau – LausanneLangenthal – La Chx.-d.-F.Olten – VispSierre – Ajoie

DIENSTAG 24.02.09

Lausanne – ThurrgauLa Chx.-d.-F. – LangenthalVisp – OltenAjoie – Sierre

STATS-NLB

Herausgeber: SLAPSHOTChefredaktor: Jürg FedererRealisation/Layout: Reto FiechterVerlag/Anzeigen: Michel BongardBilder: eq, Pius Koller, PhotopressErscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison© by slapshot.ch

IMPRESSUM

einem wirtschaftlich vernünftigen Um-feld. Ein gekaufter NL A-Platz, wie das zuvor Genf und Basel vormachten, die mit einem NL A-Budget die NLB gewan-nen, liegt für Lausanne nicht drin. Der Etat steigt konstant aber nicht sprung-haft. Für Scheidegger hängt ein Aufstieg aber auch nicht nur von der Qualität des NLB-Meisters ab, sondern noch fast mehr von der Mentalität des NL A-Verlierers. Ein Team wie zuletzt Basel, das in einer langen Qualifi kation kaum Siege verbu-chen konnte, fi ndet auch gegen ein weni-ger talentiertes Team aus der NLB nicht mir nichts dir nichts zum Siegen zurück. So gesehen sind die Aufstiegschancen von Lausanne intakt. Ein Team wie die Lakers, das zuletzt Zerfallserscheinungen zeigte, kann gegen den HC Lausanne trotz NL A-Talent verlieren. Es wäre eine späte Rache für eine offene Rechnung: 1994, als der HC Lausanne und der da-malige SCRJ im NLB-Playoffi nal aufein-andertrafen, war in der Malley alles für eine Aufstiegsfeier des HC Lausanne an-

ÜBER NIEDERLAGEN ZUM ERFOLG. DER TITEL VON RALPH KRUEGERS PUBLIZISTISCHEM WERK IST UNFEHLBAR. JEDE ERFOLGREICHE MANNSCHAFT STARTETE IHRE REISE IRGENDWO IM DRECK. DENKEN SIE NUR AN DIE PLAYOUT-LOOSER ZSC LIONS, DIE ZWEI JAHRE SPÄTER DIE CHAMPIONS HOCKEY LEAGUE GEWANNEN. EIN BEISPIEL, AN DEM DER HC LAUSANNE WACHSEN WILL.

2:0 lag Ligakrösus Lausanne gegen den HC Thurgau im Hintertreffen bis die Waadtländer in die Playoff-Viertelfi nalse-rie fanden – mittlerweile glich der Quali-fi kationssieger Lausanne gegen den Qualifi kanten Thurgau auf 2:2 aus. Für Lausanne-Geschäftsführer Gérard Schei-degger ein rückblickend zufriedenstellen-der Verlauf. «Es wird für Lausanne für den weiteren Verlauf der Playoffs von Nutzen sein, dass bereits der Viertelfi nal zu einer spannenden Viertelfi nalserie wird.»Ausscheiden ist für den HC Lausanne ver-boten. Das Partnerteam von Genf-Ser-vette hegt klare Aufstiegsambitionen – in

gerichtet. Ein Heimsieg hätte für den Ein-zug in die NL A gereicht. Der SCRJ ver-darb die Party vor über 10 000 Zuschauern, gewann mit 5:2, und stellte im letzten und alles entscheidenden Spiel mit einem 7:2-Kantersieg in Rapperswil die Machtverhältnisse klar. Treffen sich die heutigen Lakers und der HC Lau-sanne im Frühling erneut in der Malley vor ausverkauftem Haus? Oder ver-dirbt diesmal der HC Lausanne den Rapperswilern die Party?

Lausanne braucht Alain Miéville seine Tore auf dem Weg zum Aufstieg.

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Nr. 22, Saison 08/09, weekly

Vorschau National League A

HOCKEY – TV

TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHS TE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:

Freitag, 20.02.2009 19.40 Uhr

SCL Tigers – EV Zug TC1, d/fGE-Servette – Davos TC2, d/fKloten Flyers – Lugano TC9, d/iEHC Biel – ZSC Lions TC10, d/f

Samstag, 21.02.2009 19.40 Uhr

Lugano – SCL Tigers TC2, d/iEV Zug – Kloten Flyers TC3, d/fZSC Lions – EHC Biel TC4, d/fLakers – SC Bern TC5, d/f

Teleclub Sport 1-3 über Kabel empfangbar.Teleclub Sport 4-14 nur über BluewinTV empfangbar.

MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH

MEISTER-WETTE

1. SC Bern 2.502. HC Lugano 4.503. ZSC Lions 4.504. HC Davos 5.005. Genève-Servette HC 7.006. Kloten Flyers 11.007. EV Zug 13.008. HC Fribourg-Gottéron 14.009. Lakers 20.0010. HC Ambrì-Piotta 30.0011. SCL Tigers 50.0012. EHC Biel 90.00

Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?

.CH

www.teleclub.ch

Wett-Quote: 1 = 1.20 / X= 4.50 / 2 = 5.50

FR. 20.02.: SC BERN – RAPPERSWIL-JONA LAKERS, POSTFINANCE-ARENA

Wett-Quote: 1 = 2.50 / X= 3.80 / 2 = 1.70

FR. 20.02.: EHC BIEL – ZSC LIONS, EISSTADION

Philippe Furrer wird sein Comeback geben. Beat Ger-ber (krank) bleibt immer noch fraglich. Die Bilanz ge-gen die Lakers ist mit je zwei

Siegen ausgeglichen. Die Berner stehen kurz vor dem Qualifikatonssieg und der Teilnahme für das Qualifikationsturnier zur CHL.

SAISON-Club-VERGLEICH174:129 Torverhältnis 137:199836 Strafminuten 83223.64% Powerplayeffizienz 19.05%77.78% Boxplayeffizienz 73.95%+10/–3 Shorthander +3/–7

Direktbegegnungen 4:3, 2:3, 3:5, 4:3

SAISON-Club-VERGLEICH122:203 Torverhältnis 165:141776 Strafminuten 66811.25% Powerplayeffizienz 23.01%80.90% Boxplayeffizienz 83.64%+3/–11 Shorthander +7/–5

Direktbegegnungen 3:4, 4:7, 3:4, 4:7

Wett-Quote: 1 = 1.60 / X= 4.00 / 2 = 2.70

FR. 20.02.: HC FRIBOURG-GOTTÉRON – HC AMBRÌ-PIOTTA, PATINOIRE COMMUNAL ST-LÉONARD

Wett-Quote: 1 = 1.85 / X= 3.80 / 2 = 2.30

FR. 20.02.: GENF-SERVETTE HC – HC DAVOS, PATINOIRE LES VERNETS

Sanny Lindström ist nach seiner Bauchmuskelzerrung bis am Spieltag noch frag-lich. Stephan Voegele ist zurück im Team. Mit einem Sieg am Wochen-ende haben die Lakers den Heimvorteil im Playout-Viertelfinal auf sicher.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Gianluca Mona (Patellaseh-ne, in den Playoffs), Christo-pher Rivera (Schulter-OP, Sai-sonende), Martin Höhener (Rollerunfall, Saisonende),

Paul Savary (Fuss gebrochen, im Trainings-aufbau) und Florian Conz fehlen verletzungs-halber.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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G

Robin Leblanc kommt diese Saison nicht mehr zum Ein-satz, weil er bereits beim HC Fribourg-Gottéron unter-zeichnet hat. Der restliche Kader des HC Davos ist fit. In bisher fünf Auf-einandertreffen mit Genf-Servette gab es nur Heimsiege.

H

OCKEY-CLUB

DAVOS

SAISON-Club-VERGLEICH152:131 Torverhältnis 175:131979 Strafminuten 78415.81% Powerplayeffizienz 22.08%84.76% Boxplayeffizienz 84.73%+5/–7 Shorthander +7/–3

Direktbegegnungen 2:4, 2:5, 1:0, 3:2, 3:6

SAISON-Club-VERGLEICH147:138 Torverhältnis 124:182804 Strafminuten 74817.25% Powerplayeffizienz 16.46%78.37 % Boxplayeffizienz 77.06 %+7 / –5 Shorthander +4 / –10

Direktbegegnungen 2:6, 2:1, 3:2, 3:2, 5:0

Thomas Bäumle (Kreuzband, Saisonende), Ralph Bundi (Adduktoren, in den Play-outs), Mattia Bianchi (Hirn-erschütterung noch drei Wo-chen), Daniele Mattioli (Meniskus, wohl Saisonende) und Mikael Wahlberg fehlen verletzungshalber.

Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 3.80 / 2 = 2.40

FR. 20.02.: KLOTEN FLYERS – HC LUGANO, KOLPING ARENASAISON-Club-VERGLEICH

170:123 Torverhältnis 171:148844 Strafminuten 88317.82% Powerplayeffizienz 27.62%84.34% Boxplayeffizienz 82.04 %+11/–1 Shorthander +3 / –7

Direktbegegnungen 3:2, 1:6, 3:4, 1:0, 3:4

Thierry Paterlini (Rippen-bruch, gegen Ende des Vier-telfinales) und Steve Hirschi (Knie, wohl Saisonende) feh-len dem HC Lugano. Der Schwede Johan Fransson kann nach seiner Prellung am Knie ein Comeback versuchen.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Claudio Cadonau fehlt verlet-zungshalber, welcher Torhüter eingesetzt wird entscheidet Sean Simpson am Spieltag. Die ZSC Lions können sich nicht mehr mit einem Qualifikationssieg für die Champions Hockey League 2009 qualifizieren.

Martin Steinegger (Menis-kus), Philipp Wetzel (Schul-terluxation) und Marco Weg-müller (Knie) konnten zuletzt trainieren, sind aber noch

fraglich. Rico Fata (Adduktoren) ist verletzt, Serge Meyer soll nach seinem Nasenbeinbruch mit einem Gesichtsschutz spielen können.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. B BB B

Marc Chouinard (Schleuder-trauma, wohl Saisonende) und Cédric Botter (Schlüssel-beinbruch, 1 Monat) fehlen,

Michaël Ngoy (Adduktoren) ist noch fraglich. Spielt Mark Mowers erstmals seit dem 04. Januar (war überzählig)? Es wird am Spieltag entschieden.

Frédéric Rothen (mehrere Kieferbrüche, Saisonende), Fadri Lemm und Marc Schulthess (beide mit dem

HC Thurgau) spielen nicht für die Kloten Fly-ers. Yves Müller und Simon Bodenmann sind wieder einsatzfähig.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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A A

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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B

B B

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. Z

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. AA AA

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. L

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weekly, Nr. 22, Saison 08/09

Vorschau National League A

Wett-Quote: 1 = 2.20 / X= 4.00 / 2 = 1.85

SA. 21.02.: HC AMBRÌ-PIOTTA – HC GENF-SERVETTE, VALASCIASAISON-Club-VERGLEICH

124:182 Torverhältnis 152:131748 Strafminuten 97916.46% Powerplayeffizienz 15.81%77.06 % Boxplayeffizienz 84.76%+4 / –10 Shorthander +5/–7

Direktbegegnungen 1:2, 3:4, 3:6, 0:3, 2:4

Gianluca Mona (Patellaseh-ne, in den Playoffs), Christo-pher Rivera (Schulter-OP, Saisonende), Martin Höhener (Rollerunfall, Saisonende), Paul Savary (Fuss gebrochen, im Trainings-aufbau) und Florian Conz fehlen verletzungs-halber.

Thomas Bäumle (Kreuzband, Saisonende), Ralph Bundi (Adduktoren, in den Play-outs), Mattia Bianchi (Hirn-erschütterung noch drei

Wochen), Daniele Mattioli (Meniskus, wohl Saisonende) und Mikael Wahlberg fehlen verletzungshalber.

Wett-Quote: 1 = 2.55 / X= 4.00 / 2 = 1.65

SA. 21.02.: RAPPERSWIL-JONA LAKERS – SC BERN, DINERS CLUB ARENASAISON-Club-VERGLEICH

137:199 Torverhältnis 174:129832 Strafminuten 83619.05% Powerplayeffizienz 23.64%73.95% Boxplayeffizienz 77.78%+3/–7 Shorthander +10/–3

Direktbegegnungen 3:4, 3:2, 5:3, 3:4

Wett-Quote: 1 = 1.45 / X= 4.00 / 2 = 3.20

SA. 21.02.: HC DAVOS – HC FRIBOURG-GOTTÉRON, VAILLANT ARENASAISON-Club-VERGLEICH

175:131 Torverhältnis 147:138784 Strafminuten 80422.08% Powerplayeffizienz 17.25%84.73% Boxplayeffizienz 78.37 %+7/–3 Shorthander +7 / –5

Direktbegegnungen 2:3, 3:2, 4:2, 1:2, 1:3

www.sporttip.ch

SA. 21.02.: HC LUGANO – SCL TIGERS, RESEGASAISON-Club-VERGLEICH

171:148 Torverhältnis 165:174883 Strafminuten 83327.62% Powerplayeffizienz 20.96%82.04 % Boxplayeffizienz 76.63%+3 / –7 Shorthander +7 / –9

Direktbegegnungen 5:2, 2:5, 3:5, 4:3, 1:6

SHORT CUTS18.02.2009

Biels Serge Meyer mit Nasenbein-bruchBiel-Verteidiger Serge Meyer konnte die gestrige Partie in Zug (3:6-Niederlage) nicht beenden. Bei Spielmitte fiel der 32-Jährige nach einem fairen Check mit einem Nasenbeinbruch aus. Ob Meyer am Wochenende wieder einsatzfähig sein wird, stellt sich heute heraus.

Klotens Marc Schulthess verletzt ausgeschiedenKloten-Verteidiger Marc Schulthess konnte die gestrige Partie in Langnau (1:5-Niederlage) nicht beenden. Der 23-Jährige schied um die Spielmitte verletzt aus. Abklärungen werden heute ergeben, ob das Klotener Eigen-gewächs länger ausfallen wird.

17.02.2008Johan Fransson mit einer Prellung am KnieDer Verdacht auf eine schwere Verlet-zung konnte nach der MRI-Untersu-chung bei Lugano-Verteidiger Johann Fransson nicht bestätigt werden. Die medizinischen Untersuchungen erga-ben eine starke Prellung am Knie beim 23-jährigen Schweden. Er wird sich noch ein paar Tage ausruhen und wird auch im Spiel von heute Abend gegen die Rapperswil-Jona Lakers nicht auf-laufen.

Mattia Bianchi mit Gehirnerschüt-terungPech für den Ambrì-Stürmer Mattia Bianchi: er zog sch im Spiel gegen den EV Zug, nach einem Check von Patrick Fischer, eine Gehirnerschütterung zu.Bianchi wird wahrscheinlich bis zum Ende der Qualifikation pausieren müs-sen.

16.02.2009Tigers Niinimaa: Zwei bis vier Wo-chen out!Pech für die SCL Tigers: Verteidigungs-minister Janne Niinimaa fällt für die drei letzten Qualifikationspartien ge-gen Kloten (Dienstag), Zug (Freitag) und Lugano (Samstag) aus: Er hat sich am Samstag in Biel einen Anriss des Innenbandes und des Kreuzbandes im Knie zugezogen und fällt mindestens zwei Wochen aus.

Simon Lüthi und Adrian Ger-ber bei Langenthal, Allan Tallarini bei Olten. Jeff Toms (Bänderriss, frühestens in der dritten Playoffrunde/Ligaqua-lifikation), Janne Niinimaa (Bänderanriss, drei Wochen) und Simon Lüthi (Hüft-OP, Saisonende) fehlen verletzungshalber.

Sanny Lindström ist nach seiner Bauchmuskelzerrung bis am Spieltag noch frag-lich. Stephan Voegele ist

zurück im Team. Für den Sieger vom Vortag geht es um nichts mehr als die Ehre, seine Tabellenposition ist bereits vor dem Spiel be-zogen.

Thierry Paterlini (Rippen-bruch, gegen Ende des Vier-telfinales) und Steve Hirschi (Knie, wohl Saisonende) feh-len dem HC Lugano. Der

Schwede Johan Fransson ist nach seiner Prel-lung am Knie wieder einsatzfähig.

Robin Leblanc kommt diese Saison nicht mehr zum Ein-satz, weil er bereits beim HC Fribourg-Gottéron unter-zeichnet hat. Je nach Tabel-

lenlage geht es um nichts mehr als die Ehre. Die letzten beiden Direktbegegnungen ge-wann Fribourg-Gottéron.

H

OCKEY-CLUB

DAVOS

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Marc Chouinard (Schleuder-trauma, wohl Saisonende) und Cédric Botter (Schlüssel-beinbruch, 1 Monat) fehlen, Michaël Ngoy (Adduktoren) ist noch fraglich. Ersatzausländer Mark Mowers soll als Play-offvorbereitung noch Eiszeit erhalten.

Philippe Furrer wird sein Comeback geben. Beat Ger-ber (krank) bleibt immer noch fraglich. Die Bilanz ge-gen die Lakers ist mit je zwei Siegen ausgeglichen. Die Berner stehen kurz vor dem Qualifikatonssieg und der Teilnahme für das Qualifikationsturnier zur CHL.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. L

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. FFF

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. L

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Wett-Quote: 1 = 1.25 / X= 4.50 / 2 = 4.50

SA. 21.02.: ZSC LIONS – EHC BIEL, HALLENSTADIONSAISON-Club-VERGLEICH

165:141 Torverhältnis 122:203668 Strafminuten 77623.01% Powerplayeffizienz 11.25%83.64% Boxplayeffizienz 80.90%+7/–5 Shorthander +3/–11

Direktbegegnungen 4:3, 7:4, 4:3, 7:4

Martin Steinegger (Menis-kus), Philipp Wetzel (Schul-terluxation) und Marco Weg-müller (Knie) konnten zuletzt trainieren, sind aber noch fraglich. Rico Fata (Adduktoren) ist verletzt, Serge Meyer soll nach seinem Nasenbeinbruch mit einem Gesichtsschutz spielen können.

Claudio Cadonau fehlt verlet-zungshalber. Der Playoff- Tor-hüter soll spielen, wer das sein wird, hat Sean Simpson bis Redaktionsschluss nicht entschieden. Die ZSC Lions

haben Playoff-Heimvorteil und verschieben bereits erste Termine im Hallenstadion.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. B BB

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. FFF FF BB

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. BB

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. AA AA A

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. B BB B

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Nr. 22, Saison 08/09, weekly

Vorschau National League A

SHORT CUTSMuss Niinimaa operiert werden, ist die Saison für den 33-Jährigen zu Ende. Dar-über werden die Ärzte in ca. einer Wo-che entscheiden.Für Niinimaa kommt voraussichtlich der kanadische Operetten-Verteidiger Curtis Murphy zum Zuge.Eric Healey, den die Tigers mit einer B-Lizenz nach Olten transferierten, soll in der NLB bleiben.

15.02.2009Marc Leuenberger doch noch zu FribourgSCB-Verteidiger Marc Leuenberger darf nun nächste Saison doch zum HC Fri-bourg-Gottéron. Er bekommt einen Ein-jahresvertrag - zu den Bedingungen von Gottéron. Leuenberger hatte zu hoch gepokert und die Zusage zu lange hin-ausgezögert. Der Jahreslohn wird weit unter 200 000 Franken liegen.

Pascal Berger und Daniel Meier bleiben beim SCBDer SC Bern hat die Verträge mit den beiden Stürmern Pascal Berger und Da-niel Meier verlängert. Pascal Berger ver-längerte vorzeitig um ein Jahr, der bald 20-Jährige spielt demnach bis zum Ende der Saison 2010/11 in der Bundeshaupt-stadt.Daniel Meier wird voraussichtlich eine weitere Saison für den SCB spielen. Da-nach soll der 37-Jährige bei SCB Future, der Juniorenabteilung des Schlittschuh-club Bern, eine Berufskarriere nach der Sportlerlaufbahn lancieren.

14.02.2009Biel erstmals mit vier ausländi-schen StürmernDer EHC Biel schont heute Verteidi-gungsminister Sean Hill (Adduktoren) und setzt erstmals alle vier ausländi-schen Stürmer ein. Dabei kommt es zu einem weiteren Novum: Drei ausländi-sche Stürmer in einer Linie: Fata als Cen-ter zwischen Bicek und Banham. Sämtli-che Linien werden umgestellt, auch die Formation Ehrensperger/Peter/Bärtschi. Für Bärtschi kommt Tschantré zum Zuge.

Lakers Sanny Lindström verletztLakers-Verteidiger Sanny Lindström verbüss-te im gestrigen Meisterschaftsspiel gegen den EHC Biel seine sechste und letzte Spiel-sperre. Heute Abend gegen Fribourg kann der Schwede wegen einer Bauchmuskelzer-rung dennoch nicht auflaufen. Wann Lind-ström wieder einsatzfähig sein wird, ist zur-zeit nicht abzusehen. Der 29-Jährige hat sich im Training verletzt.

Domenichelli bald wieder fitLugano-Kanadier Hnat Domenichelli ist gemäss dem Tages-Anzeiger nächste Woche wieder einsatzfähig. Zudem er-warte das Lugano-Management, Dome-nichelli nach erfolgreicher Einbürgerung, die die Luganesi per Mitte März erwar-ten, als Schweizer Eishockeyspieler lizen-zieren zu können. Aus diesem Grund wurde Domenichelli im letzten Jahr mit einem mehrjährigen gut dotierten Ver-trag von Ambrì nach Lugano geholt.

www.sporttip.ch

SA. 21.02.: EV ZUG – KLOTEN FLYERS, HERTIHALLESAISON-Club-VERGLEICH

162:165 Torverhältnis 170:123845 Strafminuten 84418.11% Powerplayeffizienz 17.82%82.75% Boxplayeffizienz 84.34%+8/–7 Shorthander +11/–1

Direktbegegnungen 2:1, 1:5, 2:4, 1:2, 2:4

Frédéric Rothen (mehrere Kieferbrüche, Saisonende), Fadri Lemm und Marc Schul-thess (beide mit dem HC Thurgau) spielen nicht für die Kloten Flyers. Egal was am Vortag geschah, für die Kloten Flyers geht es heute so oder so um die Positi-onierung in den Playoffs.

Patrick Sutter (Hirnerschüt-terung auf unbestimmte Zeit), Dominic Meier (Ad-

duktoren, unbestimmt) und Michael Kress (Schulter-Knochenteilabriss, wohl Saisonen-de) fehlen verletzungshalber. In bisher fünf Direktbegegnungen mit Kloten gewann Zug lediglich einmal.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. Z

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Wird es den Kloten Flyers noch zum Qualifikationssieg reichen? Sie sind auf Schützenhilfe der Lakers angewiesen, die noch zweimal gegen den momentanen Leader, den SCB, antreten.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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weekly, Nr. 22, Saison 08/09

National League A Stats

GESAMTTABELLE HOME

POWERPLAY

AWAY

BOXPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sp S U N TV P Eff% Club Sp S U N TV P Eff%

Club Sit Tot’ +T Eff% -SH Club Sit Tot’ -T Eff% +SH

Club Sp S U N TV P Eff%

Club 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Bern 48 32 9 16 178:130 97 1.01 2. Kloten Flyers 48 32 8 16 170:123 94 0.98 3. ZSC Lions 48 32 11 16 166:145 91 0.95 4. Davos 48 29 11 19 175:131 86 0.90 5. Lugano 48 27 14 21 171:148 79 0.82 6. GE-Servette 48 27 7 21 152:131 78 0.81 7. Fribourg 48 25 11 23 147:138 72 0.75 8. SCL Tigers 48 23 7 25 165:174 66 0.69 9. Zug 48 21 8 27 162:165 65 0.68 10. R’wil Lakers 48 15 6 33 137:199 49 0.51 11. Biel 48 13 9 35 122:203 44 0.46 12. Ambri 48 12 9 36 124:182 43 0.45

1. Bern 24 18 3 6 100:56 55 1.15 2. Kloten Flyers 24 19 4 5 94:51 55 1.15 3. Davos 24 18 7 6 103:65 53 1.10 4. GE-Servette 24 18 4 6 86:55 52 1.08 5. Fribourg 24 15 3 9 81:55 46 0.96 6. ZSC Lions 24 17 5 7 81:63 46 0.96 7. Lugano 24 15 7 9 86:69 42 0.88 8. SCL Tigers 24 14 4 10 88:73 40 0.83 9. Zug 24 12 3 12 88:80 37 0.77 10. R’wil Lakers 24 10 6 14 88:100 34 0.71 11. Biel 24 10 4 14 69:83 30 0.63 12. Ambri 24 8 5 16 67:88 27 0.56

1. Lugano 239 395’16’’ 66 27.62 7 2. Bern 221 371’14’’ 52 23.53 3 3. ZSC Lions 242 408’26’’ 55 22.73 6 4. Davos 231 392’55’’ 51 22.08 3 5. SCL Tigers 272 435’4’’ 57 20.96 9 6. R’wil Lakers 231 392’27’’ 44 19.05 7 7. Zug 254 422’46’’ 46 18.11 7 8. Kloten Flyers 275 458’22’’ 49 17.82 1 9. Fribourg 255 432’53’’ 44 17.25 5 10. Ambri 243 415’15’’ 40 16.46 10 11. GE-Servette 253 436’24’’ 40 15.81 7 12. Biel 240 415’9’’ 27 11.25 11

1. GE-Servette 269 450’38’’ 41 84.76 5 2. Davos 262 457’46’’ 40 84.73 7 3. Kloten Flyers 249 418’7’’ 39 84.34 11 4. ZSC Lions 215 350’56’’ 35 83.72 7 5. Zug 255 436’16’’ 44 82.75 8 6. Lugano 245 422’30’’ 44 82.04 3 7. Biel 267 442’49’’ 51 80.90 3 8. Fribourg 245 411’58’’ 53 78.37 7 9. Bern 219 370’15’’ 48 78.08 11 10. Ambri 231 384’1’’ 53 77.06 4 11. SCL Tigers 261 417’19’’ 61 76.63 7 12. R’wil Lakers 238 413’36’’ 62 73.95 3

TEAMSTRAFEN ABKÜRZUNGEN

POINTS PER GAME

BAD BOYS

GOALIES

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’

Name Club SP P PPG

Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

1. ZSC Lions 670 13.96 260 2 10 2 2. Ambri 748 15.58 279 4 9 4 3. Biel 776 16.17 303 2 8 4 4. Davos 784 16.33 307 2 10 3 5. Fribourg 804 16.75 305 1 12 2 6. R’wil Lakers 832 17.33 284 6 9 7 7. SCL Tigers 833 17.35 319 3 10 4 8. Bern 842 17.54 279 5 9 7 9. Kloten Flyers 844 17.58 287 2 18 4 10. Zug 845 17.60 305 5 7 7 11. Lugano 883 18.40 314 4 13 4 12. GE-Servette 979 20.40 325 4 16 6

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 19.02.09

1. Nummelin Petteri LUG 39 60 1.54 2. Kolnik Juraj SER 47 71 1.51 3. Toms Jeff LAN 23 32 1.39 4. Rintanen Kimmo KLO 48 66 1.38 5. Thoresen Patrick LUG 46 62 1.35 6. Ritchie Byron SER 43 58 1.35 7. Roest Stacy RAP 48 62 1.29 8. Elik Todd LAN 4 5 1.25 9. Westrum Erik AMB 32 39 1.22 10. Goren Lee ZUG 9 11 1.22

1. Heins Shawn FRI 45 160 35 1 4 1 10 2. Helbling Timo LUG 47 134 32 2 2 2 12 3. Lindström Sanny RAP 40 124 32 2 1 2 5 4. Westrum Erik AMB 32 115 25 1 2 2 2 5. Roche Travis BER 47 113 24 1 2 2 5 6. Hill Sean BIE 45 108 34 0 2 1 7 7. Holden Josh ZUG 47 95 20 1 1 2 3 Bezina Goran SER 47 95 25 1 2 1 9 9. Ambühl Andres DAV 48 94 32 0 3 0 6 Harrisson Jay ZUG 37 94 22 2 0 2 0

1. ZSC Lions 24 15 6 9 85:82 45 0.94 2. Bern 24 14 6 10 78:74 42 0.88 3. Kloten Flyers 24 13 4 11 76:72 39 0.81 4. Lugano 24 12 7 12 85:79 37 0.77 5. Davos 24 11 4 13 72:66 33 0.69 6. Zug 24 9 5 15 74:85 28 0.58 7. GE-Servette 24 9 3 15 66:76 26 0.54 8. Fribourg 24 10 8 14 66:83 26 0.54 9. SCL Tigers 24 9 3 15 77:101 26 0.54 10. Ambri 24 4 4 20 57:94 16 0.33 11. R’wil Lakers 24 5 0 19 49:99 15 0.31 12. Biel 24 3 5 21 53:120 14 0.29

Ambri 3:2 11:15 6:12 7:10Bern 4:2 10:9 14:7 7:8Biel 2:6 10:8 7:6 6:11Davos 1:2 10:12 11:8 6:4Fribourg 5:5 9:10 10:10 7:7Kloten Flyers 8:1 7:6 10:7 9:5SCL Tigers 5:3 14:8 9:9 11:15Lugano 4:3 14:6 12:8 9:6R’wil Lakers 4:3 5:15 4:17 14:5GE-Servette 0:5 10:4 6:6 6:2ZSC Lions 0:4 11:10 10:10 10:12Zug 3:3 7:15 8:7 8:15

SHORT CUTS

1. Streit Flavio ZSC 1 60’00’’ 1 60’00’’ 0 1.00 2. Zurkirchen Sandro ZUG 1 60’00’’ 1 60’00’’ 0 1.00 3. Tamo Frederico SER 2 38’19’’ 0 38’19’’ 0 4. Hübl Jaroslav DAV 3 200’00’’ 6 33’20’’ 0 1.80 5. Conz Benjamin SER 19 1164’52’’ 47 24’47’’ 2 2.42 6. Rüeger Ronnie KLO 48 2940’47’’ 122 24’06’’ 4 2.49 7. Bührer Marco BER 45 2758’41’’ 116 23’46’’ 5 2.52 8. Flüeler Lukas ZSC 23 1419’39’’ 61 23’16’’ 1 2.58 9. Caron Sébastien FRI 36 2185’50’’ 95 23’00’’ 3 2.61 10. Genoni Leonardo DAV 39 2415’00’’ 106 22’46’’ 2 2.63 11. Mona Gianluca SER 28 1673’36’’ 79 21’11’’ 2 2.83 12. Berra Reto DAV 6 401’34’’ 19 21’08’’ 0 2.84 13. Aebischer David LUG 47 2952’33’’ 140 21’05’’ 2 2.84 14. Berra Reto ZUG 6 369’44’’ 18 20’32’’ 0 2.92 15. Poget Dougal LUG 1 20’00’’ 1 20’00’’ 0 3.00 16. Bäumle Thomas AMB 19 1100’36’’ 58 18’58’’ 2 3.16 17. Krizan Karol AMB 14 865’38’’ 46 18’49’’ 0 3.19 18. Gigon Olivier FRI 13 805’52’’ 43 18’44’’ 1 3.20 19. Sulander Ari ZSC 25 1513’05’’ 83 18’13’’ 0 3.29 20. Schoder Matthias LAN 46 2844’22’’ 165 17’14’’ 3 3.48

13.02.2009Bestätigt: Philippe Seydoux ein BielerWie von slapshot.ch angekündigt: Fri-bourg-Verteidiger Philippe Seydoux unterschreibt für zwei Jahre beim EHC Biel. Der 24-jährige Berner stand seit letzter Saison während 65 Spielen für den HC Fribourg-Gottéron im Einsatz und erzielte 17 Scorerpunkte. Seydoux gilt als einer der talentiertesten Vertei-diger unseres Landes. Seine Kritiker sagen, Seydoux habe sein Talent im Verlauf seiner bereits siebenjährigen NL A-Karriere nicht immer mit Leistung bestätigt.

Kuraschew möchte beim SCB blei-benMuss Konstatin Kuraschew den SC Bern verlassen? Muss er einem kanadi-schen Assistenten weichen? Der russi-sche Assistent von John Van Boxmeer hat jedenfalls noch keinen Vertrag für nächste Saison und keine SCB-Offerte. Immerhin eines ist klar: Er möchte, wenn möglich, beim SCB bleiben.

Wiederholt McSorley den Fall Crameri?Chris McSorley sei nicht mehr an den Diensten von Jonathan Roy für den HC Lausanne 2009/10 interessiert. Das berichtet die Zeitung «Le Matin». Roy hat einen gültigen Vertrag beim HC Lausanne für die Saisons 2009/10 und 2010/11. McSorley, der sich um die sportlichen Geschicke Lausannes küm-mert wie um die Genfs, hat schon ein-mal einen Vertragsbruch mit einer halben Million Franken bezahlt: Den mit Stürmer Gianmarco Crameri.

Biel ohne Wegmüller, mit BicekDer EHC Biel kann heute Abend gegen die Lakers nicht auf Torhüter Marco Wegmüller zählen. Wegmüller hat sich gemäss der Zeitung «Le Matin» leicht verletzt und macht Kollege Pascal Ca-minada Platz. Zudem wolle Coach Eh-lers in einem Spiel vom Wochenende den Slowaken Jiri Bicek einsetzen.

Sandro Abplanalp soll in Fribourg bleibenFribourg-Stürmer Sandro Abplanalp ist in der NLB heiss begehrt. Nach dem HC La Chaux-de-Fonds und dem HC Lausanne habe nun auch Visp ein An-gebot an den 26-Jährigen adressiert. Wie die Zeitung «Le Matin» berichtet, bleibt Abplanalp aber in der NL A-Or-ganisation Fribourg-Gottéron. Er wer-de demnächst eine Vertragsverlänge-rung mit dem Neuenburg-Partner unterzeichnen.

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Nr. 22, Saison 08/09, weekly

National League A Stats

TOP10 SCORER

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

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Name Club P

Name Club T

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Name Club T

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Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club T

1. Kolnik Juraj SER 71 2. Rintanen Kimmo KLO 66 3. Thoresen Patrick LUG 62 Roest Stacy RAP 62 5. Nummelin Petteri LUG 60 6. Ritchie Byron SER 58 7. Kariya Martin LAN 55 8. Nordgren Niklas RAP 52 Gamache Simon BER 52 Dubé Christian BER 52

1. Nummelin Petteri LUG 60 2. Roche Travis BER 45 3. Vauclair Julien LUG 42 4. Hamr Radek KLO 37 5. Naumenko Nicholas AMB 36 6. Blindenbacher Severi ZSC 32 7. Bezina Goran SER 30 Heins Shawn FRI 30 9. Du Bois Félicien KLO 29 Suchy Radoslav ZSC 29

1. Gardner Ryan ZSC 16 2. Nummelin Petteri LUG 14 3. Murray Brady LUG 11 4. Nordgren Niklas RAP 10 Kariya Martin LAN 10 6. Domenichelli Hnat LUG 9 Sprunger Julien FRI 9 Von Arx Reto DAV 9 Burkhalter Loïc RAP 9 10. Plüss Martin BER 8

1. Wick Roman KLO 7 2. Gamache Simon BER 6 3. Berglund Christian RAP 5 Riesen Michel DAV 5 Roest Stacy RAP 5 6. Guggisberg Peter DAV 4 Thoresen Patrick LUG 4 Murray Brady LUG 4 Ambühl Andres DAV 4 Bezina Goran SER 4

1. Kolnik Juraj SER 25 Gardner Ryan ZSC 25 3. Nordgren Niklas RAP 24 Sprunger Julien FRI 24 Murray Brady LUG 24 Riesen Michel DAV 24 7. Rintanen Kimmo KLO 23 Wick Roman KLO 23 Sykora Petr DAV 23 10. Thoresen Patrick LUG 22

1. Dubé Christian BER 52 2. Gardner Ryan ZSC 51 3. Jeannin Sandy FRI 48 4. Jenni Marcel KLO 46 5. Burkhalter Loïc RAP 45 Duca Paolo AMB 45 Fischer Patrick ZUG 45 Sprunger Julien FRI 45 9. Vauclair Julien LUG 42 10. Plüss Martin BER 41

1. Gamache Simon BER 4 2. Trudel Jean-Guy ZSC 3 Bieber Matthias LAN 3 4. Jenni Marcel KLO 2 Holden Josh ZUG 2 Salmelainen Tony SER 2 Jeannin Sandy FRI 2 Westrum Erik AMB 2 Ambühl Andres DAV 2 Santala Tommi KLO 2

1. Bykow Andrej FRI 33 2. Josi Roman BER 23 3. Steinmann Janick ZUG 21 4. Bürgler Dario DAV 19 5. Grossmann Robin DAV 16 6. Jacquemet Arnaud KLO 13 7. Moser Simon LAN 12 Wieser Dino DAV 12 Froidevaux Etienne BER 12 10. Friedli Samuel RAP 11

1. Kolnik Juraj SER 46 2. Roest Stacy RAP 45 3. Rintanen Kimmo KLO 43 4. Kariya Martin LAN 41 5. Thoresen Patrick LUG 40 6. Nummelin Petteri LUG 39 7. Dubé Christian BER 37 8. Ritchie Byron SER 36 Setzinger Oliver LAN 36 10. Gamache Simon BER 35

1. Kolnik Juraj SER 71 2. Rintanen Kimmo KLO 66 3. Roest Stacy RAP 62 Thoresen Patrick LUG 62 5. Nummelin Petteri LUG 60 6. Ritchie Byron SER 58 7. Kariya Martin LAN 55 8. Gamache Simon BER 52 Nordgren Niklas RAP 52 10. Santala Tommi KLO 48

1. Sprunger Julien FRI 6 Wick Roman KLO 6 Vigier Jean-Pierre SER 6 4. Roche Travis BER 5 Lindemann Sven KLO 5 Guggisberg Peter DAV 5 Liniger Michael KLO 5 Domenichelli Hnat LUG 5 9. Von Arx Reto DAV 4 Rintanen Kimmo KLO 4

1. Kolnik Juraj SER 71 2. Thoresen Patrick LUG 62 3. Ritchie Byron SER 58 4. Kariya Martin LAN 55 5. Gamache Simon BER 52 Nordgren Niklas RAP 52 Dubé Christian BER 52 8. Gardner Ryan ZSC 51 9. Santala Tommi KLO 48 10. Holden Josh ZUG 46

1. Riesen Michel DAV 19 2. Nordgren Niklas RAP 18 3. Sprunger Julien FRI 16 4. Murray Brady LUG 14 Kolnik Juraj SER 14 Sykora Petr DAV 14 Thoresen Patrick LUG 14 Ritchie Byron SER 14 9. Plüss Martin BER 13 Nummelin Petteri LUG 13

1. Kolnik Juraj SER 71 2. Rintanen Kimmo KLO 66 3. Roest Stacy RAP 62 Thoresen Patrick LUG 62 5. Ritchie Byron SER 58 6. Kariya Martin LAN 55 7. Dubé Christian BER 52 Gamache Simon BER 52 Nordgren Niklas RAP 52 10. Gardner Ryan ZSC 51

1. Murray Brady LUG 0.71 2. Toms Jeff LAN 0.70 3. Westrum Erik AMB 0.66 4. Helfenstein Sven LAN 0.60 5. Vigier Jean-Pierre SER 0.58 Gelinas Martin BER 0.58 7. Plüss Martin BER 0.57 8. Goren Lee ZUG 0.56 9. Nummelin Petteri LUG 0.54 Domenichelli Hnat LUG 0.54

1. Sprunger Julien FRI 3 2. Pittis Domenico ZSC 2 3. Vigier Jean-Pierre SER 1 Roche Travis BER 1 Guggisberg Peter DAV 1 Liniger Michael KLO 1 Von Arx Reto DAV 1 Rintanen Kimmo KLO 1 Thoresen Patrick LUG 1 Ritchie Byron SER 1

1. Rintanen Kimmo KLO 66 2. Roest Stacy RAP 62 3. Nummelin Petteri LUG 60 4. Jeannin Sandy FRI 48 5. Jenni Marcel KLO 46 6. Fischer Patrick ZUG 45 7. Aubin Serge SER 43 8. Rüthemann Ivo BER 40 Domenichelli Hnat LUG 40 10. Trudel Jean-Guy ZSC 38

1. Gardner Ryan ZSC 15 Rintanen Kimmo KLO 13 3. Domenichelli Hnat LUG 12 4. Kolnik Juraj SER 11 5. Steiner Daniel LAN 11 6. Gamache Simon BER 11 7. Von Arx Reto DAV 11 8. Murray Brady LUG 10 9. Wick Roman KLO 10 10. Westrum Erik AMB 10

SHORT CUTSAdam Hasani mit NL A-Vertrag in FribourgWie die Zeitung «Le Matin» berichtet, erhält Fribourg-Stürmer Adam Hasani (19) für kommende Saison einen NL A-Vertrag beim HC Fribourg-Gottéron. Hasani spielte diese Saison vorwie-gend beim NLB-Partnerteam Neuen-burg.

12.02.2009

Medienunternehmer wird Ambrì-PräsidentDer Medienunternehmer und CVP-Ständerat Filippo Lombardi wird neuer Präsident des HC Ambrì-Piotta. Lom-bardi nimmt gemeinsam mit Fabio Oetterli und Raul Reali sowie mit den bisherigen Mauro Foschi und Norman Gobbi Einsitz im neuen HCAP-Verwal-tungsrat. Das Quintett muss noch im Frühling im Rahmen einer ausseror-dentlichen Generalversammlung offi-ziell bestätigt werden.

Genfs Mona wieder im TrainingGenf-Servette Torhüter Gianluca Mona hat erstmals seit seiner Verletzung von Anfang Dezember wieder schmerzfrei trainiert. Am Montag folgt ein Mann-schaftstraining mit voller Belastung. Der letztjährige Playoff-Finalist schliesst demnach eine Rückkehr aufs Eis noch diese Saison nicht aus, wie er gegenüber der Zeitung «Le Matin» be-richtet. Allerdings wolle Mona nichts forcieren, ist das Risiko einer Knieope-ration, mit sechs Monaten Wettkampf-pause als Konsequenz, doch noch nicht ganz vom Tisch.

Neuenburgs Genazzi nach Langnau?Gemäss übereinstimmenden West-schweizer Medienberichten könnte Neuenburg-Stürmer Joël Genazzi kom-mende Saison in Langnau spielen. Der 21-Jährige gehört der Organisation des HC Fribourg-Gottéron an.

Page 8: SLAPweekly 22 08/09

weekly, Nr. 22, Saison 08/09

Swiss Hockey League aktuellNational League B Stats

Werde Hockey Manager

des Jahres

Das Eishockey-Online-Spiel geht in die vierte Saison – mit mehr als

24’000 registrierten Mana-gers in der letzten Saison

2007/2008 hat sich das kostenlose Online-Game in der Schweizer Hockey-Szene vollends

etabliert. Für diese Saison warten die Macher

des Games mit einigen neuen Features auf.

• Offi zielles Managergame der National League

• Neues Design

• Neue Funktionen

• hockeymanager.ch wird Teil der «mycoolsports.com»,

die erste Internationale Community für Sport und

Games-Liebhaber

Alle weiteren Infos können Sie entnehmen unter:

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bitte sofort anmelden und mitmachen.

TEAMSTRAFEN

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’ 1. Lausanne 62 15.50 26 0 1 0 2. Olten 73 18.25 24 1 0 1 3. Ajoie 78 19.50 34 0 1 0 4. Sierre 78 19.50 34 0 1 0 5. Visp 79 19.75 27 0 0 0 6. Langenthal 91 22.75 28 1 1 1 7. Thurgau 99 24.75 27 1 2 1 8. Chaux-d.F. 105 26.25 30 1 2 1

ABKÜRZUNGEN

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 11.02.09

POINTS PER GAME

Name Club SP P PPG

1. Pecker Cory VSP 4 9 2.25 2. Brulé Steve VSP 4 9 2.25 3. Barras Steven AJO 4 9 2.25 4. Roy Stéphane AJO 4 7 1.75 5. Roy Jonathan CDF 4 7 1.75 6. Desmarais James AJO 4 7 1.75 7. Jinman Lee SIE 4 6 1.50 8. Schwarz Tassilo OLT 4 6 1.50 9. Sigrist Bernie LAU 4 6 1.50 10. Bekar Derek LAU 3 4 1.33

BAD BOYS

Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

1. Morant Johan CDF 3 37 1 1 1 1 0 2. Ott Ralph TG 4 31 3 1 0 1 1 Randegger Gian-Andre LGT 3 31 3 1 0 1 0 4. Annen Pascal OLT 4 25 0 1 0 1 0 Bucher Tim VSP 4 25 0 0 0 0 0 6. Brunner Adrian AJO 4 16 3 0 1 0 1 Schrepfer Rolf TG 4 16 3 0 1 0 0 8. Schild Roman CDF 4 14 7 0 0 0 3 Keller Ronny SIE 4 14 2 0 1 0 2 Gerber Roland LGT 4 14 2 0 1 0 0

TOP10 GOALIES

Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

1. Todeschini Antoine Chaux d. F. 4 187’16’’ 4 46’49’’ 2 1.28 2. Pfister Simon Ajoie 3 160’00’’ 5 32’00’’ 0 1.88 3. Tobler Michael Lausanne 4 260’26’’ 10 26’02’’ 0 2.30 4. Leimbacher Urban Olten 3 180’00’’ 9 20’00’’ 0 3.00 5. Eichmann Marc Langenthal 1 60’00’’ 3 20’00’’ 0 3.00 6. Schoop Andreas Thurgau 4 260’26’’ 14 18’36’’ 0 3.23 7. Zerzuben Martin Sierre 4 259’07’’ 14 18’30’’ 0 3.24 8. Kohler Sébastien Chaux d. F. 1 52’44’’ 3 17’34’’ 0 3.41 9. Hecquet Fabien Visp 4 240’00’’ 14 17’08’’ 0 3.50 10. Rytz Simon Ajoie 2 99’07’’ 6 16’31’’ 0 3.63

POWERPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sit Tot’ +T Eff% -SHClub 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Olten 15 26’59’’ 6 40.00 1 2. Visp 17 28’56’’ 6 35.29 0 3. Chaux-d.F. 21 31’57’’ 5 23.81 0 4. Thurgau 22 35’55’’ 5 22.73 0 5. Lausanne 25 44’42’’ 5 20.00 2 6. Sierre 26 42’51’’ 4 15.38 1 7. Ajoie 27 39’26’’ 3 11.11 1 8. Langenthal 22 35’21’’ 2 9.09 2

BOXPLAY

Club Sit Tot’ -T Eff% +SH

1. Chaux-d.F. 22 35’21’’ 2 90.91 2 2. Sierre 27 39’26’’ 3 88.89 1 3. Ajoie 26 42’51’’ 4 84.62 1 4. Thurgau 25 44’42’’ 5 80.00 2 5. Lausanne 22 35’55’’ 5 77.27 0 6. Langenthal 21 31’57’’ 5 76.19 0 7. Olten 17 28’56’’ 6 64.71 0 8. Visp 15 26’59’’ 6 60.00 1

Ajoie 1:0 2:1 1:0 2:1 Chaux-d.F. 0:2 1:0 2:0 2:0 Lausanne 1:0 0:0 0:1 2:0 Olten 0:0 1:0 2:4 0:2 Sierre 0:1 1:2 0:1 1:2 Thurgau 0:1 0:0 1:0 0:2 Visp 0:0 0:1 4:2 2:0 Langenthal 2:0 0:1 0:2 0:2

Tableau NLB Playoff

Lausanne (1) – Thurgau (8) 2:2

1:2, 3:4, 5:1, 5:3

Visp (2) – Olten (5) 3:1

4:2, 2:7, 6:3, 3:2

La Chaux d.-F. (3) – Langenthal (7) 3:1

3:0, 4:1, 4:0, 3:6

Ajoie (4) – Sierre (6) 2:2

4:1, 5:1, 4:7, 1:2

Halbfinale

Halbfinale

Finalserie

Page 9: SLAPweekly 22 08/09

Nr. 22, Saison 08/09, weekly

Swiss Hockey League aktuell National League B Stats

Umfrage der Woche:

Wer wird Schweizermeister 2008/09?

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Megaposterfür die Saison

2008 / 2009

SLAP-Hotline:031 740 97 97

Resultate der letzten Umfrage:

Wer wird Qualifi kationssieger der NL A?

SC Bern 38.0 %

ZSC Lions 27.0 %

Kloten Flyers 24.0 %

TOP10 SCORER

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club T

1. Pecker Cory VSP 9 Brulé Steve VSP 9 Barras Steven AJO 9 4. Roy Stéphane AJO 7 Roy Jonathan CDF 7 Desmarais James AJO 7 7. Jinman Lee SIE 6 Schwarz Tassilo OLT 6 Sigrist Bernie LAU 6 10. Gailland Jérémy LAU 5

1. Healey Eric OLT 5 2. Wüthrich Markus CDF 4 Heldstab Beat VSP 4 Zalapski Zarley LAU 4 Fäh Michel CDF 4 Helfer Armin TG 4 7. Frutig Thomas AJO 3 Vacheron Alexis CDF 3 9. Anthamatten Silvan VSP 2 Villa Nicolas LAU 2

1. Pecker Cory VSP 3 2. Healey Eric OLT 2 Tremblay Alexandre LAU 2 Helfer Armin TG 2 5. Roy Stéphane AJO 1 Kaartinen Sami OLT 1 Brulé Steve VSP 1 Roy Jonathan CDF 1 Jinman Lee SIE 1 Maneluk Mike LGT 1

1. Pecker Cory VSP 3 2. Cormier Derek SIE 1 Tremblay Alexandre LAU 1 Neininger Michael CDF 1 Fäh Michel CDF 1 Brunold Alain VSP 1 Staudenmann Julien LAU 1 Gruber Marco LGT 1 Barras Steven AJO 1 Roy Stéphane AJO 1

1. Pecker Cory VSP 6 2. Roy Stéphane AJO 5 3. Brulé Steve VSP 3 Roy Jonathan CDF 3 Jinman Lee SIE 3 6. Barras Steven AJO 2 Desmarais James AJO 2 Schwarz Tassilo OLT 2 Gailland Jérémy LAU 2 Healey Eric OLT 2

1. Barras Steven AJO 9 2. Sigrist Bernie LAU 6 Schwarz Tassilo OLT 6 4. Gailland Jérémy LAU 5 Neininger Michael CDF 5 Wüthrich Martin OLT 5 7. Botta Roman VSP 4 Wüthrich Markus CDF 4 Heldstab Beat VSP 4 Fäh Michel CDF 4

1. Pecker Cory VSP 1 Roy Jonathan CDF 1 Lötscher Kevin SIE 1 Barras Steven AJO 1 Capaul Roger TG 1 Krebs Pascal CDF 1

1. Gailland Jérémy LAU 5 2. Fehr Nino TG 4 3. Lötscher Kevin SIE 3 Schwarzenbach Diego OLT 3 Haas Lukas OLT 3 6. Bodenmann Simon TG 2 Conte Fabrizio TG 2 Villa Nicolas LAU 2 9. Brunner Adrian AJO 1 Morandi Antoine OLT 1

1. Barras Steven AJO 7 2. Brulé Steve VSP 6 3. Desmarais James AJO 5 Sigrist Bernie LAU 5 5. Roy Jonathan CDF 4 Schwarz Tassilo OLT 4 Botta Roman VSP 4 Sleigher Pierre-Luc OLT 4 Wüthrich Markus CDF 4 10. Pecker Cory VSP 3

1. Brulé Steve VSP 9 Pecker Cory VSP 9 3. Desmarais James AJO 7 Roy Jonathan CDF 7 Roy Stéphane AJO 7 6. Jinman Lee SIE 6 7. Healey Eric OLT 5 Tremblay Alexandre LAU 5 9. Sleigher Pierre-Luc OLT 4 Bekar Derek LAU 4

1. Lötscher Kevin SIE 1 Tremblay Alexandre LAU 1 Brulé Steve VSP 1 Pasqualino Alain CDF 1 Neininger Michael CDF 1 Cormier Derek SIE 1 Fäh Michel CDF 1 Brunold Alain VSP 1 Staudenmann Julien LAU 1 Hogeboom Greg TG 1

1. Pecker Cory VSP 9 Barras Steven AJO 9 3. Desmarais James AJO 7 Roy Jonathan CDF 7 5. Schwarz Tassilo OLT 6 Sigrist Bernie LAU 6 7. Tremblay Alexandre LAU 5 Neininger Michael CDF 5 Wüthrich Martin OLT 5 10. Fäh Michel CDF 4

1. Pecker Cory VSP 4 2. Brulé Steve VSP 3 3. Roy Stéphane AJO 2 Barras Steven AJO 2 Maneluk Mike LGT 2 Wüthrich Martin OLT 2 Gruber Marco LGT 2 Tremblay Alexandre LAU 2 Bodenmann Simon TG 2 Helfer Armin TG 2

1. Barras Steven AJO 9 Brulé Steve VSP 9 Pecker Cory VSP 9 4. Desmarais James AJO 7 Roy Jonathan CDF 7 Roy Stéphane AJO 7 7. Sigrist Bernie LAU 6 Schwarz Tassilo OLT 6 Jinman Lee SIE 6 10. Gailland Jérémy LAU 5

1. Pecker Cory VSP 1.50 2. Roy Stéphane AJO 1.25 3. Kaartinen Sami OLT 1.00 4. Brulé Steve VSP 0.75 Roy Jonathan CDF 0.75 Jinman Lee SIE 0.75 7. Maneluk Mike LGT 0.67 Pasqualino Alain CDF 0.67 9. Barras Steven AJO 0.50 Desmarais James AJO 0.50

1. Cormier Derek SIE 1 Hogeboom Greg TG 1

1. Brulé Steve VSP 9 2. Roy Stéphane AJO 7 3. Jinman Lee SIE 6 4. Healey Eric OLT 5 5. Cormier Derek SIE 4 Zalapski Zarley LAU 4 Bekar Derek LAU 4 8. Maneluk Mike LGT 3 Fuchs Régis CDF 3 10. Rauch Martin AJO 2

1. Roy Stéphane AJO 3 2. Pecker Cory VSP 2 3. Jinman Lee SIE 2 Roy Jonathan CDF 2 5. Metrailler Cédric SIE 2 Lüssy Silvan LAU 2 Staudenmann Julien LAU 2 Schwarz Tassilo OLT 2 Pasqualino Alain CDF 2 Brunold Alain VSP 2

Dein Einsatz zählt!

«Mit jeder Sporttip-Wette unterstützt du den Schweizer Sport.»

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NHL aktuell

SHORT CUTS17.02.2009Mit Mark Streit›s Comeback zum SiegMit dem Comeback von Mark Streit sind die New York Islanders zum Siegen zurück-gekehrt. Das schlechteste Team der NHL bezwang zu Hause den letztjährigen Stan-ley Cup-Finalisten Pittsburgh Penguins 3:2 nach Penaltyschiessen.Fünfmal hatte Streit wegen einer Schulter-verletzung pausieren müssen, fünfmal verloren die Islanders. Zuvor waren sie viermal in Serie siegreich geblieben. Der Berner stand bei keinem Gegentor auf dem EIs und verliess das Eis mit einer ausgegli-chenen Bilanz. Mit fast 24 Minuten erhielt er die drittmeiste Einsatzzeit in seinem Team.Während die Superstars von den Penguins, Ewgeni Malkin und Sidney Crosby, an Joey MacDonald scheiterten, traffen Frans Nil-sen und Jeff Tambellini für die Islanders.Pittsburgh gelang auch mit dem Trainer-wechsel - slapshot.ch berichtete gestern - nicht der Befreiungsschlag. 13.02.2009Jonas Hiller ersetzt Jean-Sébastien GiguèreDie Anaheim Ducks verloren in der Nacht auf heute im heimischen Honda Center mit 8:4 gegen die Atlanta Trashers. Nach dem fünften Gegentor und zwölf gespielten Mi-nuten im zweiten Drittel wurde Jean-Sé-bastien Giguère ausgewechselt. Der Kana-dier parierte 20 Schüsse und kassierte drei Tore innerhalb drei Minuten. Jonas Hiller war nach seiner Einwechslung nur etwas mehr als eine Minute auf dem Eis, als er bereits hinter sich greifen musste. Hiller zeigte eine solide Leistung. Am Schluss parierte Hiller 15 von 17 Schüsse. Der über-ragende Mann des Spiels war Ilya Koval-chuk von den Atlanta Trashers mit drei To-ren und einem Assist.

Pittsburgh Penguins entlassen TrainerMichel Therrien wurde am Sonntag von General Manager Ray Shero entlassen. Die Penguins belegen in der Eastern Confe-rence nur noch den zehnten Rang. In der letzten Saison erreichte Michel Therrien mit den Pittsburgh Penguins den Stanley Cup Final . Als Interimscoach übernimmt Dan Bylsma. Der 38-Jährige spielte selber neun Saisons bei den Los Angeles Kings und den Anaheim Ducks. Er erreichte mit den Anaheim Ducks den Stanley Cup Final in der Saison 2002/03. Seine Trainerkarrie-re begann er als Assistent bei den Cincin-nati Mighty Ducks in der AHL. Seine ersten NHL-Erfahrungen im Coachingbereich ab-solvierte er in der Saison 2004/05 als As-sistant bei den New York Islanders. Bylsma wird heute Abend gegen die New York Is-landers das erste Mal an der Bande stehen. Mit Evgeni Malkin haben die Penguins den Topscorer der NHL in ihren Reihen. Captain Sidney Crosby belegt in der Rangliste den dritten Platz.

weekly, Nr. 22, Saison 08/09

.CH

ANAHEIMJonas Hiller

Torhüter

2008/09: 31

NHL-Spiele, 14 Siege, 12 Niederla-

gen, 1 Overtime-Niederlage, 2.27

Gegentore pro Spiel, 0.922 Fangquo-

te, 4 Shutouts

Hiller stellt sich vor Giguere

Sie sind Konkurrenten – mehr als sich beide vor der NHL-Saison erträumen liessen. Anaheim-Headcoach Randy Carlyle spricht nicht mehr von seinem ersten und seinem zweiten Torhüter. Er hat Giguere, der ist seine 1A, und dann hat er Hiller. Er ist seine 1B.Im Schatten von Jean-Sébastien Giguere’s privaten Sorgen – Gigueres Vater starb am 15. Dezember in Mont-real nach kurzer Krankheit – erspielte sich Jonas Hiller diesen Status.An seinem Lehrmeister Giguere wurde nicht mit Kritik gespart, Hiller wurde in Zeitungskolumnen und Fanforen zur neuen Nummer 1 der Anaheim Ducks geschrieben.Ganz Gentleman aber die Reaktion von Jonas Hiller. Der Schweizer Natio-naltorhüter, der sich – und das ist seine Pfl icht – für die Stanley Cup Playoffs für den Starting Job im Tor der Ducks aufdrängen will, äusserte sich gegen-über der Öffentlichkeit über Giguere: «Vielleicht ist den Leuten nicht be-wusst, was Jiggy alles für diesen Club macht. Seine Konstanz ist beeindru-ckend und für mich ist es grossartig, in Anaheim in ein gemachtes Nest zu sit-zen und mit einer Grösse wie Giguere zu arbeiten. Alleine vom Zuschauen habe ich schon sehr viel von Giguere gelernt.» Und dann fügte Hiller hinzu: «Von uns Teamkollegen hatte Jiggy auch in den schlimmsten Zeiten die volle Unterstützung. Wir liessen ihn wissen, dass wir für ihn da sind.»

617 finnische Blitze für die Ducks

Ducks-Superstar Teemu Selanne brach Steve Rucchins Rekord als treuster Anaheim-Ducks Spieler der Clubge-

schichte. Sein 617. Meisterschaftsspiel Ende Januar bedeutete neuen Rekord. Selanne, in Helsinki geboren und auf-grund seines pfeilschnellen Laufstils auch „der fi nnische Blitz“ genannt, er-zielte seit 1995, als er erstmals für die Ducks spielte, 340 Tore und 380 As-sists für 720 Punkte und eine Plus/Mi-nus-Bilanz von +108. Selannes 370. Assist, am 7. November 2008 gegen Dallas, bedeutete auch in dieser Sparte neuen Teamrekord für den 38-Jähri-gen.

NEW YORK ISLANDERS

Mark StreitVerteidiger2008/09: 52 NHL-Spiele, 10 Tore, 29 Assists, 39 Punkte, Plus/Minus-Bi-lanz +1, 44 PIM, 24:56 Eiszeit pro Spiel

Wirtschaftskrise: NHL kürzt Mark Streit den Lohn

Mark Streit und Jonas Hiller, aber auch Luca Sbisa und überhaupt: Alle NHL-Spieler erhalten seit der All Star-Pause Ende Januar in Montreal nicht mehr den vollen Lohn.

22.5 Prozent aller Spielersaläre werden seit dem Event in Montreal zurückbe-halten. Mark Streit verdient also ab sofort nicht mehr 4.1 Mio. Dollar son-dern nur noch 3.1 Millionen.

Weil die NHL den Salary Cap, der im Hinblick auf die aktuelle Saison noch mutig auf 56 Millionen US-Dollar er-höht wurde, von den NHL-Einnahmen abhängig macht, erhalten in Zeiten der Wirtschaftskrise alle NHL-Spieler weni-ger Salär. Weil die NHL weniger Geld verdienen wird als angenommen.

Dass die Liga einen gewissen Lohnbe-standteil, im Normalfall gut 10 Pro-zent, bis zum Abschluss des Ge-schäftjahres zurückbehält, ist normal. Neu ist, dass den Spielern diese Sicher-heitsabgabe nicht mehr rückerstattet werden wird - oder nur minimal. «NHL-

Spieler müssen per Ende Saison damit rechnen, dass ihnen von den 22.5 Pro-zent Abzug nur etwa 2.5 Prozent gut-geschrieben werden», so NHLPA-Di-rektor Paul Kelly. Auf 20 Prozent ihrer Löhne müssten die Spieler wohl ver-zichten.

Hart trifft das die Mindestlöhner. Wer in der NHL wenige 100 000 Dollar ver-dient, 50 Prozent davon als Steuer abgibt, und jetzt neu noch auf 20 Pro-zent seines Lohnes verzichtet, macht im Big Business NHL nicht mehr die fette Kohle.

Die NHL wurde sehr schnell und hart von der globalen Finanzkrise getrof-fen: Weil die NHL in zwei Ländern operiert, ihre Bücher aber in US-Dollar führt, haben Währungsdifferenzen zwischen dem US-Dollar und der ka-nadischen Währung zu einer Entwer-tung von gegen 20 Prozent der kana-dischen NHL-Buchhaltungen geführt. Und weil Kanadas NHL-Organisatio-nen mitunter die einträglichsten sind, leidet die ganze Liga unter dieser Ent-wicklung.

Nicht stark von diesen Währungsdif-ferenzen betroffen sind die Montreal Canadiens und die Toronto Maple Le-afs. Sie haben in guten Zeiten viele US-Dollars eingekauft, die sie nun zu günstigen Konditionen ausgeben kön-nen. Kursdifferenz hin oder her.

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WeeklyGirl

Nr. 22, Saison 08/09, weekly

Page 12: SLAPweekly 22 08/09

Nähergeht nicht.

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