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Editorial

2. Dezember 2008Sc Bern – Hc ambrì-Piotta

Ausgabe 14, 2008/09

Keine Situation auf dem Eis, keine heisse oder gar umstrittene Szene, die in der PostFinance-Arena nicht kommentiert würde. Die SCB-VIPs geben auch in der Saison 2008/09 ihren Senf dazu.

zum heutigen SpielSCB – HC Ambrì-Piotta

gibtOlaf Wernas,Leiter Marketing + Kommunikation,Athleticum Sportsmarkets AG

seinen Senf dazu:«Heute bläst Ambrì die gleiche kalte Luft um die Ohren, wie in der heimischen Valascia.»

Die Spiele gegen den HC Ambrì-Piottà sind für mich immer etwas Ein-zigartiges. Auch wenn mein Engagement in der Leventina bereits neun Jahre zurückliegt, geniessen die «Bian-coblù» bei mir immer noch einen speziellen

Stellenwert. Ich erinnere mich gerne an diese Zeit zurück. Wir hatten damals eine super Mannschaft und konnten – auch international – erfolgreiche Zeiten feiern. Inzwischen liegt Ambrì-Piotta in der

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unteren Tabellenhälfte, ist aber nach wie vor sehr torgefährlich. Sie spielen ein offensives System, wir müssen in der Abwehr auf der Hut sein. Die beste Verteidigung ist bekanntlich immer noch der Angriff. Wir werden versuchen das Spiel von Beginn weg gestalten und am Ende auch gewin-nen müssen. Ambrì-Piotta hat wenig zu verlieren und wird hart um die Punkte kämpfen. Wir werden versuchen, einen ähnlich fulminanten Start wie in den letzten Spielen gegen Biel und die Lakers an den Tag zu legen.

# 38 Thomas Ziegler, Verteidiger, SC Bern

EIn oFFEnSIvES SPIEL

Das heutige Spiel

ZUrück ZUr konStanZ

Nachdem den Bernern letzten Freitag mit dem 10:2-Heim-sieg gegen den EHC Biel eine eindrückliche Revanche auf die 6:1-Niederlage beim Aufsteiger gelang, verlor der SCB tags darauf in Rapperswil mit 5:3. Die jüngste Ent-wicklung bestätigt den Trend, wonach der SCB im Monat November nie zwei Spiele in Serie gewinnen konnte und sich mit der Konstanz schwer tut.

Die Ausgangslage fürs heutige Spiel gegen den HC Ambrì-Pi-otta präsentiert sich ähnlich, wie jene vor dem ersten Heim-spiel gegen die Nordtessiner vor sechs Wochen. Damals kassierten die Berner eine unnötige 2:3-Heimniederlage gegen die Lakers und mussten einige Tage später im Heim-spiel gegen Ambrì-Piotta eine Reaktion zeigen. Bekanntlich meisterte der SCB diese Aufgabe souverän und bezwang die Nordtessiner gleich mit 5:0. Nach der 5:3-Niederlage vom vergangenen Samstag in Rapperswil steht der SCB heute Abend erneut unter Druck. «Heute zählt nur ein Sieg», ist sich Marc Reichert bewusst. Der Nationalmannschaftsstürmer warnt aber auch: «In der Offensive ist Ambrì-Piotta sehr gut bestückt.» In der Tat: Mit Paolo Duca haben die Leventiner einen Stürmer in ihren Reihen, der gleich viele Skorerpunkte auf dem Konto hat wie Simon Gamache. Ungewiss präsen-tiert sich die Situation im Tor. Nachdem der Stammgoalie Thomas Bäumle verletzt ausschied, ersetzten ihn bisher der letztjährige Keeper vom Erstligisten Zuchwil Regio, Lorenzo Crocce, sowie der 19-jährige Giacomo Beltrametti. Während der Youngster heute Abend das Vertrauen geniessen dürfte, versucht Ambrì-Sportchef Peter Jaks weiterhin, Zugs Lars Weibel zu verpflichten. «Momentan erhalten wir vom EV Zug

+ nEWS +

Jubiläum für David JobinDavid Jobin bestritt letzten Samstag in Rapperswil sein 500. National League A-Spiel. Das Berner Eigengewächs wird heute Abend für seine Treue ge-ehrt.

Weiterhin ohne Bärtschi und ChatelainPatrik Bärtschi (Finger) und Alex Cha-telain (Innenband) fehlen dem SCB weiterhin. Mittlerweile konnten die beiden Offensivkräfte das Eistraining wieder aufnehmen.

Sportliche Gäste in der VIPDas heutige Spiel zwischen dem SCB und dem HC Ambrì-Piotta verfolgen auch die Spitzenteams von Zeiler Kö-niz und den Berner Young Boys. Somit ist die sportliche Elite von Bern in der PostFinance-Arena vereint.

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N.Meisterschaftsspiele

D i e F o r m k u r v e d e r l e t z t e n 8 S p i e l e

+ nEWS +

(Noch) keine Freigabe aus ZugAls Ersatz für den langzeitverletzten Torhüter Thomas Bäumle möchte Ambrì-Piotta Zugs Lars Weibel ver-pflichten. Weibel ist bei den Inner-schweizern derzeit hinter Reto Berra die Nummer zwei.

Naumenko und Marghitola fraglichNick Naumenko und Daniele Marghito-la sind fürs heutige Heimspiel fraglich. Naumenko fehlte aufgrund einer Grip-pe in den letzten Tagen krankheitsbe-dingt, während bei Marghitola noch offen ist, ob seine Schulterverletzung einen Einsatz bereits heute zulässt.

Mattioli und Murovic fehlenMit Sicherheit fehlen den Biancoblù Mirko Murovic (Zerrung) und Daniele Mattioli (Meniskus). Murovic dürfte am Wochenende sein Comeback geben. Mattioli wird in rund zwei Wochen zu-rück erwartet.

noch keine Freigabe», erklärt Jaks gegenüber dem tonight. Die Statistik fürs heutige Spiel spricht für die Berner. Der letzte Auswärtssieg der Biancoblù liegt sieben Jahre zurück. Am 3. November 2001 gewann Ambrì-Piotta mit 1:3.

Trevor Meier und sein Team wollen gegen Ambrì-Piotta eine positive Reaktion zeigen.

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Torhüter 39 Bührer Marco 1979 1 Müller Jonas 1984

Verteidiger 2 Gerber Beat 1982 5 Leuenberger Marc 1979 29 Furrer Philippe 1985 38 Ziegler Thomas 1978 72 Jobin David 1981 77 Roche Travis (CAN) 1978 84 Rytz Philipp 1984 90 Josi Roman 1990

Stürmer 9 Gamache Simon (CAN) 1981 10 Abid Ramzi (CAN) 1980 11 Bärtschi Patrik 1984 19 Meier Daniel 1972 20 Froidevaux Etienne 1989 21 Berger Alain 1990 23 Gelinas Martin (CAN) 1970 25 Meier Trevor (CAN/SUI-Liz.) 1973 26 Reichert Marc 1980 28 Plüss Martin 1977 32 Rüthemann Ivo 1976 47 Chatelain Alex 1978 71 Bordeleau Sébastien (CAN/FRA) 1975 89 Berger Pascal 1989 96 Dubé Christian (CAN/SUI-Liz.) 1977

Trainer/Assistent Van Boxmeer John (CAN/USA) 1952Kurashev Konstantin (RUS) 1962

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Torhüter 3 Croce Lorenzo 1983 33 Beltrametti Giacomo 1989

Verteidiger 2 Horak Jakub 1974 4 Bundi Ralph 1978 6 Naumenko Nicholas (USA) 1974 8 Celio Nicola 1972 10 Marghitola Daniele 1988 23 Gautschi Marc 1982 27 Stephan Fabian 1981 53 Mattioli Daniele 1985 80 Kutlak Zdenek (CZE) 1980

Stürmer 7 Westrum Erik (USA) 1979 11 Schönenberger Lovis 1978 18 Sciaroni Grégory 1989 25 Sonnenberg Martin (CAN) 1978 38 Micheli Claudio 1970 42 Clarke Noah (USA) 1979 43 Zanetti Mauro 1988 45 Murovic Mirko (SUI/CAN) 1981 46 Duca Paolo 1981 51 Christen Grégory 1983 55 Demuth Alain 1979 63 Bianchi Mattia 1984 65 Stirnimann Reto 1974 91 Walker Julian 1986

Trainer/Assistent Harrington John (USA) 1957Cereda Luca 1981

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1. ZSC Lions 30 14 8 2 6 105:85 60

2. Kloten Flyers 27 17 1 1 8 105:67 54

3. HC Davos 28 16 1 3 8 106:73 53

4. SC Bern 26 14 3 2 7 97:73 50

5. HC Lugano 28 13 4 3 8 107:91 50

6. GE Servette 26 11 4 1 10 82:76 42

7. SCL Tigers 28 11 2 2 13 96:102 39

8. FR Gottéron 29 9 3 2 15 81:94 35

9. EV Zug 28 8 2 3 15 87:111 31

10. EHC Biel 29 7 2 5 15 86:125 30

11. Lakers 27 8 1 3 15 76:106 29

12. Ambrì-Piotta 28 7 1 5 15 81:106 28

national League a

DIE rUnDE DEr FavorItEn

Selten waren die Sporttip-Quoten klarer als heute Abend. Neben SCB – Ambrì-Piotta sind auch bei den Partien HC Davos – Fribourg-Got-téron, Kloten Flyers – EV Zug, HC Lugano – SCL Tigers sowie EHC Biel – HC Genf-Servette die Favoritenrollen gegeben.Gespannt sein darf man auf den Auftritt der SCL Tigers beim HC Lugano. Die Emmentaler scheinen sich im Südtessin wohl zu fühlen. Die letzten beiden Spiele in der Resega konn-ten die Tigers gewinnen. Nachdem sie in der letzten Runde den HC Fribourg-Gottéron in ei-nem «Sechs-Punkte-Spiel» mit 4:3 bezwingen konnten, haben sie nun bereits acht Punkte Vorsprung auf den Strich.Anderseits könnte sich heute Abend zeigen, was in dieser Saison schon öfters bestätigt worden ist: Jeder kann jeden schlagen.

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Herausgeber Verlag, Redaktion & Vorstufe DruckSCB Eishockey AG IMS SPORT AG RITZ AG Print und MediaPapiermühlestrasse 40H Postfach 683 Morgenstrasse 1313014 Bern 3098 Köniz 3018 BernTelefon 031 336 80 80 Telefon 031 978 20 20 Telefon 031 992 93 94Telefax 031 333 10 09 Telefax 031 978 20 25 Telefax 031 992 99 88www.scb.ch ims@ims-sport.ch produktion@ritz.ch

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national League a national League B1 EHC Biel – GE Servette2 HC Davos – FR Gottéron3 Kloten Flyers – EV Zug4 HC Lugano – SCL Tigers

1 EHC Basel – La Chaux-de-Fds2 SC Langenthal – HC Sierre3 Lausanne HC – EHC Olten4 Neuchâtel – HC Thurgau5 EHC Visp – GCK Lions

tabelle nL a Stand 1.12.2008

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Der ehemalige SCB-Profi Lars Leuenberger ist bei SCB-Future mit einem 100%-Pen-sum als Profitrainer angestellt. In dieser Ausgabe des tonight nimmt der 33-Jähri-ge zu seinen Aufga-

ben, der Form seines Teams sowie zu seinen Zielen Stellung.

Lars Leuenberger, Sie sind täglich in Kontakt mit den SCB-Nachwuchsspielern, welche Aufgaben enthält Ihr Pflichtenheft?Ich bin für die Mannschaft der Novizen Elite ver-antwortlich und leite zusammen mit Konstantin Kurashev die morgendlichen «Future-Trainings». Dort nehmen rund 30 Spieler mit Jahrgang 1989 bis 1994 teil. Grösstenteils handelt es sich hierbei um Jugendliche, welche die Feusi besuchen oder die KV-Lehre absolvieren. Alles in allem leite ich

pro Woche sechs «Future-Trainings» sowie drei Trainings der Novizen Elite und coache zwei Meis-terschaftsspiele der Novizen Elite.

Wie präsentiert sich die Situation rund um die Novizen Elite momentan?Es läuft uns ganz gut. Wir haben 19 Partien gespielt und belegen zur Zeit den zweiten Platz. Vor kurzem konnten wir uns frühzeitig für die Playoffs quali-fizieren. Letztes Jahr erreichten wir den Playoff-Halbfinal, von daher wäre eine Finalqualifikation natürlich eine tolle Sache.

Sie sind erst 33-jährig und können auf eine bewegte Profi-Karriere zurückblicken. Wel-che persönlichen Ziele haben Sie langfris-tig?Ich fühle mich bei SCB Future sehr wohl und möch-te hier meine Sporen bei SCB Future abverdienen. Ich habe viele Aus- und Weiterbildungen absolviert. Klar würde es mich sehr reizen, eines Tages für ein NL A-Team zu arbeiten.

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ralgetränke, Chicco d’Oro den Kaffee und Nestlé mit Frisco, Buitoni, Thomy und KitKat, die Gla-cen, Teigwaren, Senf und Ketchup sowie die Schokoladenriegel.Also geniessen Sie das umfangreiche Angebot in der PostFinance-Arena.

Anlässlich vom heutigen SCB-Heimspiel verteilen die Spielerinnen des Volleyball-Topclubs Zeiler Kö-niz Flyers für das Spiel des CEV-Cup vom Mittwoch,

17. Dezember 2008. Im Achtelfi nale empfangen die Könizerinnen das weissrussische Spitzenteam Spartak Omsk.

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Zuschauerschnitt NL ASaison 2008/09 1. SC Bern 16’309 2. ZSC Lions 7’453 3. GE Servette 6’008 4. FR Gottéron 5’953 5. SCL Tigers 5’497 6. EHC Biel 5’236 7. Kloten Flyers 4’978 8. Lakers 4’795 9. EV Zug 4’504 10. Ambrì-Piotta 4’209 11. HC Lugano 4’038 12. HC Davos 3’999

Auslastung NL A in %Saison 2008/09 1. SC Bern 95.20% 2. GE Servette 88.74% 3. FR Gottéron 83.68% 4. SCL Tigers 84.57% 5. Lakers 79.91% 6. EHC Biel 74.80% 7. ZSC Lions 69.00% 8. EV Zug 66.43% 9. Kloten Flyers 64.65% 10. Ambrì-Piotta 60.12% 11. HC Davos 53.46% 12. HC Lugano 50.47%

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Simon Gamache (CAN) S 26 10 22 32 14Christian Dubé (CAN/SUI-Liz.) S 22 11 19 30 16Travis Roche (CAN) V 26 11 12 23 69Ramzi Abid (CAN) S 23 6 16 22 71Sébastien Bordeleau (CAN/FRA) S 21 3 15 18 16Roman Josi V 26 6 11 17 6Martin Plüss S 16 7 9 16 22Patrik Bärtschi S 15 8 4 12 2Marc Reichert S 26 6 6 12 10Ivo Rüthemann S 13 3 8 11 29Martin Gelinas S 7 8 2 10 2Daniel Meier S 25 2 8 10 26Philipp Rytz V 26 3 6 9 24 David Jobin V 16 1 8 9 4

Philippe Furrer V 20 1 7 8 24Trevor Meier (CAN/SUI-Liz.) S 23 3 4 7 0 Etienne Froidevaux S 25 2 3 5 12Alex Chatelain S 19 2 3 5 4 Pascal Berger S 26 3 1 4 6Beat Gerber V 25 0 3 3 12Marc Leuenberger V 25 0 3 3 14Thomas Ziegler S 26 1 1 2 24Reto Kobach V 12 0 1 1 16Alain Berger S 13 0 0 0 0

Spieler Pos Sp T A P PIM Spieler Pos S T A P PIM

Name Club Strafminuten Shawn Heins (CAN) Fribourg 106 Timo Helbling HC Lugano 104 Josh Holden (CAN) EV Zug 86 Sanny Lindström (SWE) Lakers 83 Ramzi Abid (CAN) SC Bern 73 Goran Bezina Genève 63 Andres Ambühl HC Davos 62 Joel Fröhlicher SCL Tigers 61 Sean Hill (CAN) EHC Biel 58 Marcel Jenni Kloten Flyers 58

PostFinanceTop ScorerSaison 2008/09

Top Scorer Club Pt. 1. K. Rintanen (FIN) Kloten Flyers 41 2. P. Thoresen (NOR) HC Lugano 41 3. S. Roest (CAN) Lakers 38 4. M. Kariya (CAN) SCL Tigers 37 5. R. Gardner (CAN/SUI-Liz.) ZSC Lions 35 6. J. Kolnik (SVK) GE Servette 35 7. P. Duca Ambrì-Piotta 33 8. S. Gamache (CAN) SC Bern 32 9. J. Holden EV Zug 30 10. J. Sprunger FR Gottéron 28 11. E. Peter EHC Biel 25 12. A. Ambühl HC Davos 25

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HC Ambrì-PiottaPaolo Duca

Stand 1.12.2008

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November 2008 • Nr. 3 • Saison 2008/2009 • CHF 7.50

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Näher geht nicht: Zahlen

und Fakten neu auf

80 Seiten

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Inhalt

gleicher Preis

N ’08 11

SnapSHOT

Was iN der NHL scHoN LaNg gaNg uNd gäbe ist, Lässt seit diesem JaHr aucH die

NatioNaL League zu: torkameras.

Per FuNk köNNeN eiNzeLN Für die iNNeNtorkamera LizeNzierte FotograFeN iHre im

geHäuse PLatzierte kamera bedieNeN. das scHeiNt marco büHrer vom sc berN

iN dieser szeNe NicHt beirrt zu HabeN. mit eiNem big-save vereiteLt der NatioNaL-

goaLie eiN gegeNtor der zsc LioNs. aN diesem 25. sePtember besiegteN die

berNer deN amtiereNdeN scHWeizer meister mit 4:1-toreN.

Näher geht nicht…NLB: Andy Ritsch – Arosa ins Rampenlicht Homestory: Marc Gianola

Näher geht nicht…

www.slapshot.ch

1.6 16V Turbomotor 175 PS. Von 65 Automobiljournalisten ausgezeichnet als

«Internationaler Motor des Jahres 2007 und 2008».

www.308.ch

1Gegenüber vergleichbar ausgestattetem Serienmodell (308 XSi 2.0 HDi FAP 136 PS, Preisliste 07/2008). 2 Service. Ersatz von Verschleissteilen (exkl. Öl und Bremsflüssigkeit) und Peugeot-Assistance für 3 Jahre oder 100 000 km (es gilt das zuerst Erreichte). 3 Peugeot 308 Trendy 1.4 95 PS, 3-türig. Abgebildetes Modell: Peugeot 308 Black & Silver Edition 2.0 HDi FAP 136 PS, CHF 38 050.–. Verbrauch kombiniert 5,5 l/100 km, CO2-Ausstoss gesamt 146 g/km, der Durch-schnitt aller angebotenen Neuwagenmarken und -modelle beträgt 204 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A.

Der Peugeot 308 verspricht mit Effizienz und umwelt-freundlicher Technik puren Fahrspass. Modernste Benzin- und HDi-Dieselmotoren mit Russpartikelfilter halten die Leistung hoch und den Verbrauch tief. Ein

weiteres Zeichen für die Umwelt setzt dabei auch die optimale Aerody-namik. Maximale Sicherheit garantieren bis zu 9 Airbags sowie ABS. Jetzt gibt es den Peugeot 308 auch als Black & Silver Edition, die serienmässig mit dem spektakulären Panoramaglasdach, der Metallic-Lackierung, der hochwertigen Lederausstattung Schwarz Mistral und vielen weiteren Ex-tras ausgestattet ist. Dies bietet Ihnen ein Preisvorteil von CHF 2 000.– 1

sowie das SwissPack2 mit seinem ausser-gewöhnlichen Service. Das alles macht das Fahrvergnügen erst richtig komplett. Erleben Sie den Peugeot 308 bereits ab CHF 24 350.–3.

Natü r lic h e f f i z i e Nt.D e r P e u g e ot 3 0 8 .

j e t z t au c h a l s B l ac k & s i lv e r e D i t i o N .

RZ6572 308 105x210 d v1.indd 1 20.8.2008 16:50:53 Uhr