SLAPweekly 20 08/09

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Nr. 20, Saison 08/09, weekly Nr. 20, Saison 08/09, 05.02.-11.02.2009 Das wöchentliche online-Magazin weekly SC BERN – ZSC LIONS. SEIT DEM GEWINN DER CHAMPIONS HOCKEY LEAGUE DURCH DIE ZSC LIONS GEHT ES BEI DIESEM AUFEINANDERTREFFEN UM MEHR ALS DREI PUNKTE. ES GEHT DARUM, WER DIE SCHWEIZ AUF DEM WEG ZUR BESTÄTIGUNG DES ZSC-ERFOLGES IN DER CHL 2009 VERTRETEN WIRD. Mit dem Qualifikationssieg der NL A wird sich dieses Jahr ein erster Schwei- zer Club die Teilnahme an der Qualifi- kationsphase für die Champions Ho- ckey League 2009 sichern. Der SC Bern und die ZSC Lions, direkte Gegner am Sonntag und noch einmal am 18. Feb- ruar, messen sich dabei mit dem Tabel- lenführer Kloten Flyers um dieses erste von zwei CHL-Tickets. Wer die Qualifikation am 21. Februar als Sieger beendet und in die Champi- ons Hockey League Qualifikationspha- se eintreten will, muss die verbleiben- den Sechs-Punkte-Partien zwischen Zürich, Bern und Kloten für sich ent- scheiden. Für den Qualifikationssieger 2009 wird der Weg in die Champions Hockey Le- ague steiniger sein als noch für den SC Bern 2008, der sich gegen die Qualifi- kationssieger aus Deutschland und der Slowakei durchsetzen musste, um Auf- nahme in die CHL zu finden. 2009 nehmen 22 Nationen an der CHL Teil. Der Weg führt in zwei Qualifikati- onsphasen über die Qualifikationssie- ger aus Schweden, Russland, Finnland und der Tschechei. Eine ungleich schwierigere Aufgabe. Wer sich durchsetzt, findet Aufnahme in der Königsklasse und misst sich mit den sieben Landesmeistern der Top- Nationen Russland, Schweden, Finn- land, Tschechien, Slowakei, Deutsch- land und Schweiz. Will das Schweizer Eishockey den Er- folg der ZSC Lions bestätigen und – was sich für uns als selbstverständlich liest – Deutschland und die Slowakei (und alle anderen 15 neu eingeladenen CHL-Nationen wie Rumänien oder Grossbritannien) hinter sich lassen, müssen wir am 14. Oktober 2009, wenn die Gruppenphase der CHL 2009 beginnt, mit zwei Teams in der Königs- Mehr als drei Punkte SPIEL DER WOCHE 1 DIE NATIONAL LEAGUE B 2 DIE NÄCHSTEN RUNDEN 3 NATIONAL LEAGUE A STATS 5 NATIONAL LEAGUE B STATS 7 HOCKEY-PEOPLE 8 INHALT TABELLE NACH 45 RUNDEN FORMKURVE Club Sp S U N TV P 1. Kl. Flyers 45 27 7 11 165:112 93 2. Bern 43 24 8 11 159:120 84 3. ZSC Lions 43 22 10 11 155:128 84 4. Davos 45 21 11 13 162:124 80 5. Lugano 45 19 13 13 162:137 77 6. Servette 45 22 6 17 143:119 76 7. Fribourg 45 16 10 19 135:133 64 8. SCL Tigers 45 17 6 22 155:166 61 9. Zug 45 15 8 22 149:161 56 10. Lakers 44 12 6 26 126:186 43 11. Ambrì 44 11 8 25 118:165 42 12. Biel 45 10 9 26 113:191 41 Wichtiger Hinweis für alle Sport- tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A. Ihr Einsatz Zählt klasse vertreten sein. Nur dann ist die Schweiz europäische Spitze. Denn alle Nationen, die sich mehr CHL-Startplätze erspielen als die Schweiz, sind besser als wir. ZSC Lions CHL-Sieger hin oder her. Auf diesem steinigen Weg über Quali- fikationssieger aus grossen europäi- schen Ligen wird uns ein Schweizer Team vertreten: Kloten, Zürich oder Bern. Am Sonntag, bei der Partie SC Bern – ZSC Lions, entscheidet sich in einem Sechs-Punkte Aufeinandertref- fen, ob Zürich oder Bern bessere Chan- cen hat, diese Aufgabe für unser Eis- hockeyland wahrzunehmen. Endlich geht es bereits vor den Playoffs um mehr als nur drei Punkte und die Ehre. Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 4.00 / 2 = 2.35 SO. 08.02.: SC BERN – ZSC LIONS, POSTFINANCE-ARENA SAISON-Club-VERGLEICH 159:120 Torverhältnis 155:128 784 Strafminuten 638 24.15% Powerplayeffizienz 22.57% 78.22% Boxplayeffizienz 84.31% +9/–3 Shorthander +7/–5 Direktbegegnungen 5:2, 4:1, 3:2, 4:7 Andri Stoffel wird aufgrund seiner Schulterverletzung weiterhin nicht für die ZSC Lions spielen, Torhüter Ari Sulander erhält den Start in Bern. Neuzuzug Harlan Pratt kann in der Verteidigung eingesetzt werden, es wird am Spieltag entschieden. Beim SCB geben Roman Josi und Philipp Rytz das Come- back. Weiterhin fehlen Beat Gerber und Philippe Furrer. Trevor Meier bleibt weiter- hin fraglich nach seiner Ge- hirnerschütterung. Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. B B B B Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. Z Z Z Z Z B

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The Weekly Hockey Magazine of Switzerland

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Nr. 20, Saison 08/09, weekly

Nr. 20, Saison 08/09, 05.02.-11.02.2009Das wöchentliche online-Magazin

weekly

SC BERN – ZSC LIONS. SEIT DEM GEWINN DER CHAMPIONS HOCKEY LEAGUE DURCH DIE ZSC LIONS GEHT ES BEI DIESEM AUFEINANDERTREFFEN UM MEHR ALS DREI PUNKTE. ES GEHT DARUM, WER DIE SCHWEIZ AUF DEM WEG ZUR BESTÄTIGUNG DES ZSC-ERFOLGES IN DER CHL 2009 VERTRETEN WIRD.

Mit dem Qualifi kationssieg der NL A wird sich dieses Jahr ein erster Schwei-zer Club die Teilnahme an der Qualifi -kationsphase für die Champions Ho-ckey League 2009 sichern. Der SC Bern und die ZSC Lions, direkte Gegner am Sonntag und noch einmal am 18. Feb-ruar, messen sich dabei mit dem Tabel-lenführer Kloten Flyers um dieses erste von zwei CHL-Tickets.Wer die Qualifi kation am 21. Februar als Sieger beendet und in die Champi-ons Hockey League Qualifi kationspha-se eintreten will, muss die verbleiben-den Sechs-Punkte-Partien zwischen Zürich, Bern und Kloten für sich ent-scheiden.Für den Qualifi kationssieger 2009 wird der Weg in die Champions Hockey Le-ague steiniger sein als noch für den SC Bern 2008, der sich gegen die Qualifi -kationssieger aus Deutschland und der Slowakei durchsetzen musste, um Auf-nahme in die CHL zu fi nden. 2009 nehmen 22 Nationen an der CHL Teil. Der Weg führt in zwei Qualifi kati-onsphasen über die Qualifi kationssie-

ger aus Schweden, Russland, Finnland und der Tschechei. Eine ungleich schwierigere Aufgabe.Wer sich durchsetzt, fi ndet Aufnahme in der Königsklasse und misst sich mit den sieben Landesmeistern der Top-Nationen Russland, Schweden, Finn-land, Tschechien, Slowakei, Deutsch-land und Schweiz.Will das Schweizer Eishockey den Er-folg der ZSC Lions bestätigen und – was sich für uns als selbstverständlich liest – Deutschland und die Slowakei (und alle anderen 15 neu eingeladenen CHL-Nationen wie Rumänien oder Grossbritannien) hinter sich lassen, müssen wir am 14. Oktober 2009, wenn die Gruppenphase der CHL 2009 beginnt, mit zwei Teams in der Königs-

Mehr als drei PunkteSPIEL DER WOCHE 1

DIE NATIONAL LEAGUE B 2

DIE NÄCHSTEN RUNDEN 3

NATIONAL LEAGUE A STATS 5

NATIONAL LEAGUE B STATS 7

HOCKEY-PEOPLE 8

INHALT

TABELLE NACH 45 RUNDEN

FORMKURVE

Club Sp S U N TV P

1. Kl. Flyers 45 27 7 11 165:112 93 2. Bern 43 24 8 11 159:120 84 3. ZSC Lions 43 22 10 11 155:128 84 4. Davos 45 21 11 13 162:124 80 5. Lugano 45 19 13 13 162:137 77 6. Servette 45 22 6 17 143:119 76 7. Fribourg 45 16 10 19 135:133 64 8. SCL Tigers 45 17 6 22 155:166 61 9. Zug 45 15 8 22 149:161 56 10. Lakers 44 12 6 26 126:186 43 11. Ambrì 44 11 8 25 118:165 42 12. Biel 45 10 9 26 113:191 41 Wichtiger Hinweis für alle Sport-tipp-Wetter: SLAPweekly ist eine umfassende Sammlung von Zahlen und Fakten, die bei der Platzierung von Sportwetten wichtig sind. Die entsprechenden Quoten finden Sie bei jeder Partie der Woche in der Vorschau der National League A.

Ihr Einsatz Zählt

klasse vertreten sein. Nur dann ist die Schweiz europäische Spitze.Denn alle Nationen, die sich mehr CHL-Startplätze erspielen als die Schweiz, sind besser als wir. ZSC Lions CHL-Sieger hin oder her.Auf diesem steinigen Weg über Quali-fi kationssieger aus grossen europäi-schen Ligen wird uns ein Schweizer Team vertreten: Kloten, Zürich oder Bern. Am Sonntag, bei der Partie SC Bern – ZSC Lions, entscheidet sich in einem Sechs-Punkte Aufeinandertref-fen, ob Zürich oder Bern bessere Chan-cen hat, diese Aufgabe für unser Eis-hockeyland wahrzunehmen. Endlich geht es bereits vor den Playoffs um mehr als nur drei Punkte und die Ehre.

Wett-Quote: 1 = 1.75 / X= 4.00 / 2 = 2.35

SO. 08.02.: SC BERN – ZSC LIONS, POSTFINANCE-ARENASAISON-Club-VERGLEICH

159:120 Torverhältnis 155:128784 Strafminuten 63824.15% Powerplayeffizienz 22.57%78.22% Boxplayeffizienz 84.31%+9/–3 Shorthander +7/–5

Direktbegegnungen 5:2, 4:1, 3:2, 4:7

Andri Stoffel wird aufgrund seiner Schulterverletzung weiterhin nicht für die ZSC Lions spielen, Torhüter Ari Sulander erhält den Start in Bern. Neuzuzug Harlan Pratt kann in der Verteidigung eingesetzt werden, es wird am Spieltag entschieden.

Beim SCB geben Roman Josi und Philipp Rytz das Come-back. Weiterhin fehlen Beat Gerber und Philippe Furrer. Trevor Meier bleibt weiter-hin fraglich nach seiner Ge-

hirnerschütterung.

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. B

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Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

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weekly, Nr. 20, Saison 08/09

National League B aktuell

SHORT CUTS04.02.2009Hans Kossmann wird in Lausanne Assistent von YakeGenf-Servette Assistent Hans Kossmann trat Ende letzter Saison nach dem ersten NL A-Playoffinal der Organisation zurück und ist seither in Nordamerika im Immobilien-geschäft tätig.Nun befindet sich der Schweiz-Kanadier auf der Rückreise nach Europa. In Lausanne wird Kossmann Headcoach Terry Yake in den Playoffs unterstützen, das berichtet die Zeitung «24 heures».

02.02.2009Blaine Down zum SC LangenthalDer 27-jährige Kanadier von den GCK Lions, Blaine Down, wird als weiterer Ausländer den SC Langenthal in den Playoffs verstär-ken. Down unterstützte die ZSC Lions in ihren Champions League Spielen, wo er im Finalspiel gegen die Russen das 1:0 erziel-te.

Down wir heute Montag mit der 1. Mannschaft das Training absolvie-ren.Sollten sich mehrere Ausländer der ZSC Li-ons verletzen, müsste Down im Extremfall die Zürcher verstärken. Sportchef Kläy zur Situation: «Die Chancen, dass Down im Verlauf der NLB Playoffs zurückgerufen wird, stufe ich als sehr gering ein. Ebenso, dass sich gleich drei der ZSC-Ausländer ver-letzen. Down hat in der laufenden Qualifi-kation der NLA kein Spiel für die Lions be-stritten.»

Ulmann als weitere VerstärkungEbenfalls von den GCK Lions wird der 22-jährige Center, Tim Ulmann, zum SC Langenthal stossen. Ulmann wird am Dienstagsspiel gegen den EHC Visp erst-mals für die Oberaargauer auf dem Eis ste-hen und anschliessend die Playoffs mit dem SCL bestreiten.

30.01.2009Kanadier Derek Bekar zum HC Lau-sanneDer HC Lausanne hat aus der AHL den 33-jährigen Mittelstürmer Derek Bekar ver-pflichtet. Der Kanadier war bereits 2005/06 in der Schweiz für Chur und Basel im Ein-satz. Den Transfer habe Genf-Servette GM Chris McSorley für den LHC realisiert, wie die Zeitung «Le Matin» berichtet.

Herausgeber: SLAPSHOTRedaktor: Jürg FedererRealisation/Layout: Björn SiegenthalerVerlag/Anzeigen: Michel BongardBilder: eq, Pius Koller, PhotopressErscheinung: wöchentlich während der Eishockey-Saison© by slapshot.ch

IMPRESSUM

fi kation in den Playoff-Viertelfi nals End-station.Auf Seiten der Oltner machte sich denn auch nach Bekanntgabe des Gegners Er-nüchterung breit. Visp gewann zuletzt entgegen der Formkurve der Oltener vier-mal in Serie.Der erste Gegner des SC Langenthal in den Playoffs heisst La Chaux-de-Fonds. Nachdem die Oberaargauer den Gegner erst vor Wochenfrist zuhause bezwan-gen, stimmt das Los die Langenthaler zuversichtlich. La Chaux-de-Fonds domi-nierte zwar die NLB-Qualifi kation weit-gehend, vermochte aber den SC Langen-thal kaum einmal zu dominieren und hat es mit einem Gegner zu tun, der gestärkt aus einer Krise heraus in die Playoffs kommt. Weil sich Lausanne in der letzten NLB-Qualifi kationsrunde den ersten Rang si-cherte, konnte es den Qualifi kanten HC Thurgau wählen. Nachdem die Waadt-länder in der Qualifi kation alle vier Parti-

IN DER NL A WURDE DAS PROZEDERE NACH NUR EINEM JAHR ABGESCHAFFT, DIE NLB WÄHLTE AM MITTWOCH-MITTAG BEREITS ZUM DRITTEN MAL IHRE PLAYOFF-GEGNER AUS. DAS SCHLECHTESTE LOS ZOG DER EHC OLTEN. DIE SOLOTHURNER EMPFANGEN UNFREIWILLIG DEN EHC VISP.

HC Lausanne – HC Thurgau, EHC Visp – EHC Olten, HC La Chaux-de-Fonds – SC Langenthal, HC Ajoie – HC Sierre-Anni-viers heissen die Playoff-Viertelfi nalparti-en der am 10. Februar beginnenden NLB-Playoffs.Das Zweitplatzierte Visp wählte also das am besten klassierte (5. Rang) Olten. «Weil Olten zurzeit nicht in Form ist und zuletzt vier Mal in Serie verlor», wie Visps Geschäftsführer Sébastien Pico begrün-det. Bei personellem Gleichstand erziel-ten die Oltener seit 200 Spielminuten keinen Treffer mehr. In Visp vermochte das Team einmal zu gewinnen, wieder-holt der EHC Olten diesen Effort nicht, ist trotz bester Ausgangslage aus der Qual

TABELLE NACH 47 RUNDEN

PLAYOFF-START

DIENSTAG 10.02.09

Lausanne – ThurgauVisp – LangenthalChaux-d.F – SierreAjoie – Olten

STATS-NLB

Club Sp S U N TV P

1. Lausanne 47 29 4 14 187:131 94 2. Visp 47 27 8 12 179:125 93 3. Chx-de-Fds 47 25 10 12 227:167 92 4. Ajoie 47 25 7 15 177:145 87 5. Olten 47 25 5 17 147:132 81 6. Sierre 47 21 10 16 182:181 79 7. Langenthal 47 16 14 17 149:175 68 8. Thurgau 47 15 9 23 151:162 61 9. Basel 47 15 6 26 154:187 51 10. Neuenburg 47 13 8 26 136:189 50 11. GCK Lions 47 9 4 26 134:200 32 12. U20 11 1 1 10 26:55 4

en für sich entschieden haben, rechnen die Lausanner Löwen, dass sie die weitest mögliche Auswärtsfahrt zu den Thurgau-er Löwen noch zweimal unter die Räder nehmen müssen, bis die Halbfi nalqualifi -kation sicher steht. Dem HC Ajoie blieb schlussendlich der HC Sierre-Anniviers übrig – weil kein Team vor den Jurassiern schon im Viertelfi nale ein emotionsgeladenes Derby in Kauf nehmen wollte. Gegen die Sonnenstäd-ter gewann das Team aus Porentruy drei Mal bei zwei Niederlagen.Lausanne und Visp dürften sich nach ih-rer Playoff-Wahl in fünf, maximal sechs Partien für das Playoff-Halbfi nale qualifi -zieren. Doch mit Chaux-de-Fonds gegen den erstarkten SC Langenthal und Ajoie gegen Sierre bergen bereits die NLB-Playoffviertelfi nals Zündstoff – trotz oder gerade wegen dem Auswahlverfahren, das in der NL A abgeschafft wurde.

.CH

Zündstoff in den Viertelfinals

Die beiden Topscorer von HC La Chaux-de-Fonds und SC Langenthal präsentieren das ausgewählte Duell in den Playoff-Viertelfinals.

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Nr. 20, Saison 08/09, weekly

Vorschau National League A

HOCKEY – TV

TELECLUB-ABONNENTEN KOMMEN AUCH NÄCHS TE WOCHE WIEDER IN DEN GENUSS VON LIVE-SPIELEN. ES SIND DIES:

Sonntag, 08.02.2009 15.40 UhrSC Bern – ZSC Lions TC2, d/f

Dienstag, 10.02.2009 19.40 UhrAmbrì-Piotta – SC Bern TC1,d/f ZSC Lions – Lakers TC3 d/f

Teleclub Sport 1-3 über Kabel empfangbar.Teleclub Sport 4-14 nur über BluewinTV empfangbar.

MEISTER-WETTQUOTEN BY SLAPSHOT.CH

MEISTER-WETTE

1. SC Bern 2.502. HC Lugano 4.503. ZSC Lions 4.504. HC Davos 5.005. Genève-Servette HC 7.006. Kloten Flyers 11.007. EV Zug 13.008. HC Fribourg-Gottéron 14.009. Lakers 20.0010. HC Ambrì-Piotta 30.0011. SCL Tigers 50.0012. EHC Biel 90.00

Wer wird NL A SCHWEIZER MEISTER in der Saison 2008/09?

.CH

www.teleclub.ch

www.sporttip.ch

Beim SCB geben Roman Josi und Philipp Rytz das Come-back. Weiterhin fehlen Beat Gerber und Philippe Furrer. Trevor Meier bleibt weiter-hin fraglich nach seiner Ge-hirnerschütterung.

Mirko Murovic (Zerrung, in den Playouts), Daniele Mattio-li (Meniskus, wohl Saisonen-de) und Thomas Bäumle (Kreuzbandriss, Saisonende)

fehlen dem HC Ambrì-Piotta. Am 18. Januar gewann Ambrì trotz Gamache-Hattrick mit 4:3 gegen den SCB.

DI. 10.02.: AMBRÌ-PIOTTA – SC BERN, VALASCIA

www.sporttip.ch

Der neue Headcoach Raimo Summanen muss sich erst-mals an der Bande der La-kers bewähren. . Bis auf Weiteres feht ihm Stürmer Raeto Raffainer (Gehirnerschütterung, auf unbestimmte Zeit). Sanny Lindström sitzt die fünfte von sechs Spielsperren ab.

Andri Stoffel wird aufgrund seiner Schulterverletzung weiterhin nicht für die ZSC Lions spielen, Torhüter Ari Sulander erhält den Start in

Bern. Neuzuzug Harlan Pratt kann in der Ver-teidigung eingesetzt werden, es wird am Spieltag entschieden.

DI. 10.02.: ZSC LIONS – RAPPERSWIL-JONA LAKERS, HALLENSTATION

SAISON-Club-VERGLEICH118:165 Torverhältnis 159:120712 Strafminuten 78416.23% Powerplayeffizienz 24.15%77.17 % Boxplayeffizienz 78.22%+4/ –9 Shorthander +9/–3

Direktbegegnungen 0:5, 2:9, 4:3

SAISON-Club-VERGLEICH155:128 Torverhältnis 126:186638 Strafminuten 80022.57% Powerplayeffizienz 19.27%84.31% Boxplayeffizienz 74.56%+7/–5 Shorthander +3/–7

Direktbegegnungen 3:2, 4:2, 4:6, 5:3

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

B

BB

B

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. LLL

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

FF FF

F

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N.

Z Z

Die letzten Spiele (grün=home, blau=away) S. n.V. n. P. N. A

A A

Z LZ

A

Josh Holden ist mit seiner Erfahrung und den Skorerqualitäten noch mehr als sonst gefragt, damit der EV Zug noch die Playoffs erreicht.

B

A

Z L

L

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weekly, Nr. 20, Saison 08/09

National League A Stats

SHORT CUTS

.CH

03.02.2009

Verlängerungen und neue Spieler für

die Lakers

Die Rapperswil-Jona Lakers haben als

dritten Torhüter die Lizenz von Flavio

Streit von den ZSC Lions gelöst. Er trai-

niert weiterhin in Zürich und kann bei

Verletzung eines Torhüters abgerufen

werden.

Weiter stösst ab dem 4. Februar Stürmer

Sandro Bruderer (1984) mit einer B-Li-

zenz vom EHC Basel zu den Lakers.

Zudem wurde der Vertrag mit Kim Linde-

mann bis Ende Saison verlängert.ein

NHL-Team (voraussichtlich die Montreal

Canadiens) um den Victoria Cup spie-

len.

02.02.2009

Ordentliches Verfahren gegen Janne

Niinimaa

Der Einzelrichter der Schweizerischen

Eishockey Nationalliga GmbH, Reto

Steinmann, hat gegen den Verteidiger

der SCL Tigers, Janne Niinimaa, ein or-

dentliches Verfahren eröffnet.

Der Einzelrichter prüft, ob Janne Niini-

maa in der 19. Spielminute des Meister-

schaftsspiels der National League A zwi-

schen den SCL Tigers und dem EV Zug

vom 31. Januar 2009 gegen den Spieler

Patrick Fischer vom EV Zug die Regel 530

lit. b IIHF (Hoher Stock) übertreten hat.

01.02.2009

Fribourgs Ngoy und Vauclair ver-

letzt

Nach der Niederlage vom Freitag in Zug

konnten Fribourg-Verteidiger Michaël

Ngoy und Sturmkollege Geoffrey Vauc-

lair gestern im Heimspiel gegen den SC

Bern nicht mehr mittun. Gemäss der Zei-

GESAMTTABELLE HOME

POWERPLAY

AWAY

BOXPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sp S U N TV P Eff% Club Sp S U N TV P Eff%

Club Sit Tot’ +T Eff% -SH Club Sit Tot’ -T Eff% +SH

Club Sp S U N TV P Eff%

Club 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Kloten Flyers 45 32 7 13 165:112 93 1.03 2. Bern 43 28 8 15 159:120 84 0.98 3. ZSC Lions 43 30 10 13 155:128 84 0.98 4. Davos 45 27 11 18 162:124 80 0.89 5. Lugano 45 26 13 19 162:137 77 0.86 6. GE-Servette 45 26 6 19 143:119 76 0.84 7. Fribourg 45 22 10 23 135:133 64 0.71 8. SCL Tigers 45 21 6 24 155:166 61 0.68 9. Zug 45 18 8 27 149:161 56 0.62 10. R’wil Lakers 44 13 6 31 126:186 43 0.49 11. Ambri 44 12 8 32 118:165 42 0.48 12. Biel 45 12 9 33 113:191 41 0.46

1. Kloten Flyers 23 19 3 4 92:48 54 1.17 2. Davos 23 17 7 6 97:62 50 1.09 3. GE-Servette 22 17 3 5 80:49 50 1.14 4. Bern 22 16 3 6 92:54 49 1.11 5. Fribourg 23 14 3 9 75:54 43 0.93 6. ZSC Lions 21 15 5 6 74:56 40 0.95 7. Lugano 23 14 6 9 81:65 40 0.87 8. SCL Tigers 22 12 3 10 80:70 35 0.80 9. Zug 22 10 3 12 79:76 31 0.70 10. R’wil Lakers 22 8 6 14 80:96 28 0.64 11. Ambri 21 8 5 13 63:74 27 0.64 12. Biel 23 9 4 14 64:81 27 0.59

1. Lugano 224 370’13’’ 62 27.68 7 2. Bern 207 345’11’’ 50 24.15 3 3. ZSC Lions 226 377’29’’ 51 22.57 5 4. Davos 218 373’17’’ 48 22.02 3 5. SCL Tigers 255 409’40’’ 55 21.57 8 6. R’wil Lakers 218 374’25’’ 42 19.27 7 7. Kloten Flyers 260 430’52’’ 49 18.85 1 8. Zug 240 401’51’’ 43 17.92 7 9. Fribourg 238 406’49’’ 40 16.81 5 10. Ambri 228 389’58’’ 37 16.23 9 11. GE-Servette 242 417’8’’ 37 15.29 7 12. Biel 227 393’12’’ 26 11.45 11

1. GE-Servette 256 430’9’’ 37 85.55 5 2. Kloten Flyers 228 385’4’’ 35 84.65 11 3. Davos 247 433’9’’ 38 84.62 7 4. ZSC Lions 204 331’40’’ 32 84.31 7 5. Lugano 235 407’4’’ 41 82.55 3 6. Zug 238 406’57’’ 44 81.51 8 7. Biel 246 413’19’’ 50 79.67 2 8. Bern 202 337’44’’ 44 78.22 9 9. Fribourg 234 394’2’’ 52 77.78 7 10. Ambri 219 364’34’’ 50 77.17 4 11. SCL Tigers 246 391’37’’ 59 76.02 7 12. R’wil Lakers 228 394’46’’ 58 74.56 3

TEAMSTRAFEN ABKÜRZUNGEN

POINTS PER GAME

BAD BOYS

GOALIES

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’

Name Club SP P PPG

Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

1. ZSC Lions 638 14.84 244 2 10 2 2. Biel 706 15.69 283 2 7 3 3. Ambri 712 16.18 261 4 9 4 4. Davos 744 16.53 287 2 10 3 5. Fribourg 762 16.93 284 1 12 2 6. Kloten Flyers 780 17.33 265 2 16 4 7. Bern 784 18.23 255 5 8 7 8. Zug 797 17.71 286 5 6 7 9. R’wil Lakers 800 18.18 268 6 9 7 10. SCL Tigers 801 17.80 303 3 10 4 11. Lugano 819 18.20 297 4 10 4 12. GE-Servette 933 20.73 302 4 16 6

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 21.01.09

1. Banham Frank BIE 1 2 2.00 2. Kolnik Juraj SER 44 65 1.48 3. Nummelin Petteri LUG 37 54 1.46 4. Rintanen Kimmo KLO 45 64 1.42 5. Thoresen Patrick LUG 43 60 1.40 6. Toms Jeff LAN 23 32 1.39 7. Ritchie Byron SER 41 55 1.34 8. Roest Stacy RAP 44 58 1.32 9. Westrum Erik AMB 28 37 1.32 10. Dubé Christian BER 39 50 1.28

1. Heins Shawn FRI 42 152 31 1 4 1 10 2. Helbling Timo LUG 44 132 31 2 2 2 11 3. Lindström Sanny RAP 40 124 32 2 1 2 5 4. Westrum Erik AMB 28 107 21 1 2 2 2 5. Roche Travis BER 42 101 23 1 1 2 4 6. Holden Josh ZUG 44 93 19 1 1 2 3 7. Harrisson Jay ZUG 34 92 21 2 0 2 0 8. Abid Ramzi BER/RAP 32 91 28 1 1 1 Bezina Goran SER 44 91 23 1 2 1 8 10. Abid Ramzi BER 30 89 27 1 1 1 5

1. ZSC Lions 22 15 5 7 81:72 44 1.00 2. Kloten Flyers 22 13 4 9 73:64 39 0.89 3. Lugano 22 12 7 10 81:72 37 0.84 4. Bern 21 12 5 9 67:66 35 0.83 5. Davos 22 10 4 12 65:62 30 0.68 6. GE-Servette 23 9 3 14 63:70 26 0.57 7. SCL Tigers 23 9 3 14 75:96 26 0.57 8. Zug 23 8 5 15 70:85 25 0.54 9. Fribourg 22 8 7 14 60:79 21 0.48 10. Ambri 23 4 3 19 55:91 15 0.33 11. R’wil Lakers 22 5 0 17 46:90 15 0.34 12. Biel 22 3 5 19 49:110 14 0.32

Ambri 3:1 11:14 5:10 6:10Bern 2:2 9:8 13:5 7:8Biel 2:5 8:7 7:6 6:10Davos 0:2 10:12 8:8 6:3Fribourg 4:5 9:10 8:9 7:7Kloten Flyers 8:1 6:6 8:6 9:5SCL Tigers 5:3 14:7 8:9 11:15Lugano 4:3 13:6 11:8 8:5R’wil Lakers 3:3 4:14 4:14 14:5GE-Servette 0:3 10:4 6:5 6:2ZSC Lions 0:3 10:10 10:9 9:11Zug 3:3 7:13 8:7 7:15

1. Streit Flavio ZSC 1 60’00’’ 1 60’00’’ 0 1.00 2. Zurkirchen Sandro ZUG 1 60’00’’ 1 60’00’’ 0 1.00 3. Tamo Frederico SER 2 38’19’’ 0 38’19’’ 0 4. Hübl Jaroslav DAV 3 200’00’’ 6 33’20’’ 0 1.80 5. Conz Benjamin SER 16 980’00’’ 35 28’00’’ 2 2.14 6. Rüeger Ronnie KLO 45 2740’47’’ 111 24’41’’ 4 2.43 7. Flüeler Lukas ZSC 20 1239’39’’ 51 24’18’’ 1 2.47 8. Bührer Marco BER 40 2453’49’’ 106 23’08’’ 4 2.59 9. Genoni Leonardo DAV 37 2295’00’’ 102 22’30’’ 2 2.67 10. Caron Sébastien FRI 33 1985’50’’ 90 22’03’’ 3 2.72 11. Aebischer David LUG 44 2770’37’’ 129 21’28’’ 2 2.79 12. Berra Reto DAV 5 341’34’’ 16 21’20’’ 0 2.81 13. Mona Gianluca SER 28 1673’36’’ 79 21’11’’ 2 2.83 14. Krizan Karol AMB 10 605’38’’ 29 20’53’’ 0 2.87 15. Berra Reto ZUG 6 369’44’’ 18 20’32’’ 0 2.92 16. Poget Dougal LUG 1 20’00’’ 1 20’00’’ 0 3.00 17. Bäumle Thomas AMB 19 1100’36’’ 58 18’58’’ 2 3.16 18. Gigon Olivier FRI 13 805’52’’ 43 18’44’’ 1 3.20 19. Sulander Ari ZSC 23 1391’09’’ 76 18’18’’ 0 3.28 20. Schoder Matthias LAN 43 2644’22’’ 157 16’50’’ 3 3.56

Page 5: SLAPweekly 20 08/09

Nr. 20, Saison 08/09, weekly

National League A Stats

SHORT CUTStung «Le Matin» leiden beide Gottéron-

Spieler an Adduktorenproblemen.

31.01.2009

Frank Banham und Alex Dostoinov

zum EHC Biel.

Der EHC Biel hat mit sofortiger Wirkung

bis Ende Saison die beiden Spieler Frank

Banham (CAN) und Alexei Dostoinov

(RUS) unter Vertrag genommen.Flügel-

stürmer Frank Banham (33) spielte in der

laufenden Saison bei Ljubjana und war

dort mit insgesamt 59 Scorerpunkten aus

52 Spielen Topscorer.Flügelstürmer Alexei

Dostoinov (19) besitzt eine CH-Lizenz und

spielte in der laufenden Saison in Nord-

amerikas Juniorenligen ohne Aussicht auf

einen NHL-Draft. Banham trifft heute in

Biel ein, während Dostoinov am Montag in

Biel erwartet wird.

Eric Healey mit B-Lizenz von Langnau

zu Olten

Die SCL Tigers werden nach der Verpfl ich-

tung von Todd Elik den 34-jährigen kana-

dischen Stürmer Eric Healey, der noch im-

mer in Langnau unter Vertrag steht,

mittels B-Lizenz zum EHC Olten transfe-

rieren.

Verteidiger Kevin Mitchell zu den La-

kers

Die Rapperswil-Jona Lakers haben als

fünften Ausländer den Amerikanischen

Verteidiger Kevin Mitchell verpfl ichtet.

Mitchell wird bereits morgen gegen den

Genf-Servette HC spielberechtigt sein.

Der 28-Jährige spielte bislang in der öster-

reichischen Eishockey-Liga, in der DEL und

in der AHL.

TOP10 SCORER

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club T

1. Kolnik Juraj SER 65 2. Rintanen Kimmo KLO 64 3. Thoresen Patrick LUG 60 4. Roest Stacy RAP 58 5. Ritchie Byron SER 55 Kariya Martin LAN 55 7. Nummelin Petteri LUG 54 8. Gamache Simon BER 50 Dubé Christian BER 50 10. Gardner Ryan ZSC 49

1. Nummelin Petteri LUG 54 2. Vauclair Julien LUG 39 Roche Travis BER 39 4. Hamr Radek KLO 35 5. Naumenko Nicholas AMB 33 6. Bezina Goran SER 30 7. Suchy Radoslav ZSC 28 Dupont Micki ZUG 28 Blindenbacher Severi ZSC 28 10. Du Bois Félicien KLO 27

1. Gardner Ryan ZSC 16 2. Nummelin Petteri LUG 12 3. Murray Brady LUG 10 Nordgren Niklas RAP 10 Kariya Martin LAN 10 6. Domenichelli Hnat LUG 9 7. Sprunger Julien FRI 8 Plüss Martin BER 8 Riesen Michel DAV 8 Jenni Marcel KLO 8

1. Wick Roman KLO 7 2. Gamache Simon BER 6 3. Roest Stacy RAP 5 4. Guggisberg Peter DAV 4 Murray Brady LUG 4 Bezina Goran SER 4 Thoresen Patrick LUG 4 Knoepfli Mike FRI 4 Sykora Petr DAV 4 Riesen Michel DAV 4

1. Gardner Ryan ZSC 25 2. Nordgren Niklas RAP 23 Wick Roman KLO 23 Riesen Michel DAV 23 5. Kolnik Juraj SER 22 Rintanen Kimmo KLO 22 Ritchie Byron SER 22 Sprunger Julien FRI 22 Murray Brady LUG 22 10. Thoresen Patrick LUG 21

1. Dubé Christian BER 50 2. Gardner Ryan ZSC 49 3. Jeannin Sandy FRI 47 4. Jenni Marcel KLO 45 5. Burkhalter Loïc RAP 41 Fischer Patrick ZUG 41 Duca Paolo AMB 41 Sprunger Julien FRI 41 Wick Roman KLO 41 10. Vauclair Julien LUG 39

1. Gamache Simon BER 4 2. Trudel Jean-Guy ZSC 3 Bieber Matthias LAN 3 4. Jenni Marcel KLO 2 Holden Josh ZUG 2 Salmelainen Tony SER 2 Jeannin Sandy FRI 2 Westrum Erik AMB 2 Ambühl Andres DAV 2 Santala Tommi KLO 2

1. Bykow Andrej FRI 28 2. Josi Roman BER 22 3. Bürgler Dario DAV 18 Steinmann Janick ZUG 18 5. Grossmann Robin DAV 14 6. Jacquemet Arnaud KLO 13 7. Moser Simon LAN 12 8. Wieser Dino DAV 11 Friedli Samuel RAP 11 10. Nodari Matteo LUG 9

1. Kolnik Juraj SER 43 Roest Stacy RAP 43 3. Rintanen Kimmo KLO 42 4. Kariya Martin LAN 41 5. Thoresen Patrick LUG 39 6. Dubé Christian BER 36 7. Nummelin Petteri LUG 34 Santala Tommi KLO 34 9. Ritchie Byron SER 33 Gamache Simon BER 33

1. Kolnik Juraj SER 65 2. Rintanen Kimmo KLO 64 3. Thoresen Patrick LUG 60 4. Roest Stacy RAP 58 5. Kariya Martin LAN 55 Ritchie Byron SER 55 7. Nummelin Petteri LUG 54 8. Gamache Simon BER 50 9. Nordgren Niklas RAP 49 10. Santala Tommi KLO 46

1. Wick Roman KLO 6 Vigier Jean-Pierre SER 6 3. Sprunger Julien FRI 5 Lindemann Sven KLO 5 Liniger Michael KLO 5 Guggisberg Peter DAV 5 Domenichelli Hnat LUG 5 8. Von Arx Reto DAV 4 Rintanen Kimmo KLO 4 Berglund Christian RAP 4

1. Kolnik Juraj SER 65 2. Thoresen Patrick LUG 60 3. Kariya Martin LAN 55 Ritchie Byron SER 55 5. Gamache Simon BER 50 Dubé Christian BER 50 7. Nordgren Niklas RAP 49 Gardner Ryan ZSC 49 9. Santala Tommi KLO 46 10. Holden Josh ZUG 44

1. Riesen Michel DAV 19 2. Nordgren Niklas RAP 17 3. Sprunger Julien FRI 15 4. Ritchie Byron SER 14 5. Wick Roman KLO 13 Thoresen Patrick LUG 13 7. Plüss Martin BER 12 Nummelin Petteri LUG 12 Guggisberg Peter DAV 12 Berglund Christian RAP 12

1. Kolnik Juraj SER 65 2. Rintanen Kimmo KLO 64 3. Thoresen Patrick LUG 60 4. Roest Stacy RAP 58 5. Kariya Martin LAN 55 Ritchie Byron SER 55 7. Dubé Christian BER 50 Gamache Simon BER 50 9. Nordgren Niklas RAP 49 Gardner Ryan ZSC 49

1. Helfenstein Sven LAN 1.00 2. Westrum Erik AMB 0.75 3. Murray Brady LUG 0.71 4. Toms Jeff LAN 0.70 5. Gelinas Martin BER 0.62 6. Gardner Ryan ZSC 0.58 Wick Roman KLO 0.58 8. Vigier Jean-Pierre SER 0.57 McTavish Dale ZUG 0.57 10. Goren Lee ZUG 0.56

1. Sprunger Julien FRI 3 2. Pittis Domenico ZSC 2 3. Vigier Jean-Pierre SER 1 Liniger Michael KLO 1 Guggisberg Peter DAV 1 Von Arx Reto DAV 1 Rintanen Kimmo KLO 1 Ritchie Byron SER 1 Furrer Philipp BER 1 Murray Brady LUG 1

1. Rintanen Kimmo KLO 64 2. Roest Stacy RAP 58 3. Nummelin Petteri LUG 54 4. Jeannin Sandy FRI 47 5. Jenni Marcel KLO 45 6. Fischer Patrick ZUG 41 7. Domenichelli Hnat LUG 39 Aubin Serge SER 39 9. Hamr Radek KLO 35 10. Von Arx Reto DAV 34

1. Gardner Ryan ZSC 15 Rintanen Kimmo KLO 12 3. Domenichelli Hnat LUG 12 4. Kolnik Juraj SER 11 5. Steiner Daniel LAN 11 6. Gamache Simon BER 11 7. Wick Roman KLO 10 8. Murray Brady LUG 10 9. Westrum Erik AMB 10 10. Alston Jan ZSC 10

Page 6: SLAPweekly 20 08/09

weekly, Nr. 20, Saison 08/09

Swiss Hockey League aktuellNational League B Stats

GESAMTTABELLE HOME AWAY

TOP10 GOALIES

Club Sp S U N TV P Eff% Club Sp S U N TV P Eff%

Spieler Club Sp Tot’ GT ’oGT SO T/Sp

Club Sp S U N TV P Eff%

1. Lausanne 47 31 4 15 183:131 94 0.91. 2. Visp 47 31 8 16 179:125 93 0.99 3. Chaux-d.F. 47 32 10 15 227:167 92 0.98 4. Ajoie 47 30 7 17 177:145 87 0.93 5. Olten 47 26 5 21 147:132 81 0.86 6. Sierre 47 27 10 20 182:181 79 0.84 7. Langenthal 47 22 14 25 149:175 68 0.72 8. Thurgau 47 22 9 25 151:162 61 0.65 9. Basel 47 15 6 32 154:187 51 0.54 10. Neuenburg 47 16 8 31 136:189 50 0.53 11. GCK Lions 47 10 4 37 134:200 32 0.34 12. U20 10 1 1 9 26:51 4 0.20

1. Chaux-d.F. 22 21 4 1 123:61 59 1.34 2. Lausanne 22 18 0 4 96:57 54 1.23 3. Olten 22 17 2 5 90:51 53 1.20 4. Visp 23 18 2 5 102:49 52 1.13 5. Ajoie 23 16 3 7 94:67 49 1.07 6. Sierre 23 15 9 8 93:70 44 0.96 7. Thurgau 23 13 4 10 81:74 37 0.80 8. Langenthal 23 12 7 11 77:89 37 0.80 9. Basel 23 10 4 13 89:77 34 0.74 10. Neuenburg 22 10 3 12 62:74 29 0.66 11. GCK Lions 23 7 2 16 82:96 21 0.46

TEAMSTRAFEN

Club PIMtot proSp 2’ 5’ 10’ 20’

1. U20 223 22.30 84 1 3 1 2. Basel 671 14.28 278 1 7 2 3. Olten 674 14.34 277 2 7 2 4. Visp 712 15.15 241 2 18 2 5. Chaux-d.F. 752 16.00 316 1 7 1 6. Sierre 755 16.06 295 1 12 2 7. Lausanne 762 16.57 266 5 10 4 8. Langenthal 823 17.51 279 5 12 6 9. GCK Lions 881 18.74 323 3 14 4 10. Neuenburg 905 19.26 355 1 17 1 11. Thurgau 924 19.66 342 2 17 3 12. Ajoie 938 19.96 339 3 14 4

ABKÜRZUNGEN

TV = Torverhältnis–T = erhaltene Tore im BPES = EinsätzeOT = Overtime (Verlängerung)+SH = erzielte Shorthander’oGT = Minuten ohne GegentorEff% = Effizienz in Prozent+T = erzielte Tore im PPSO = ShutoutsPIM = Strafminuten–SH = erhaltene ShorthanderPPG = Points per game Punkte pro SpielSit = Boxplay- oder Powerplay- SituationenErhGT = erhaltene Gegentore

Statistiken: Urs KeelStand: Mi, 21.01.09

POINTS PER GAME

Name Club SP P PPG

1. Pecker Cory VSP 25 54 2.16 2. Jinman Lee SIE 41 85 2.07 3. Charpentier Marco VSP 2 4 2.00 4. Froidevaux Etienne U20 2 4 2.00 5. Down Blaine LGT 1 2 2.00 6. Berger Pascal U20 1 2 2.00 7. Bogg Hakan VSP 1 2 2.00 8. Desmarais James AJO 47 91 1.94 9. Pecker Cory LAU/VSP 35 65 1.86 10. Cormier Derek SIE 47 81 1.72

BAD BOYS

Spieler Club Sp PIMtot 2’ 5’ 10’ 20’ ErhGT

1. Roy Stéphane AJO 47 108 24 0 4 1 4 2. Down Blaine GCK/LGT 37 102 21 2 1 2 - Down Blaine GCK 36 102 21 2 1 2 7 4. Pienitz Hans GCK 46 100 35 0 3 0 13 5. Dlouhy Radek NBG 41 94 27 0 4 0 8 6. Brulé Steve VSP 46 93 24 1 2 1 4 7. Pecker Cory LAU/VSP 35 85 10 1 4 1 - Dällenbach Jürg SIE 47 85 25 1 1 1 6 - Randegger Gian-Andre LGT 47 85 25 1 1 1 7 10. Abplanalp Sandro NBG 35 84 27 0 3 0 2

1. Stranieri Loïc NBG 1 60’00’’ 2 30’00’’ 0 2.00 2. Pfister Simon AJO 20 1074’30’’ 42 25’35’’ 1 2.35 3. Hecquet Fabien VSP 19 1089’37’’ 45 24’12’’ 2 2.48 4. Leimbacher Urban OLT 44 2664’21’’ 118 22’34’’ 2 2.66 5. Tobler Michael LAU 33 1975’21’’ 88 22’26’’ 1 2.67 6. Lory Reto VSP 30 1770’38’’ 80 22’07’’ 3 2.71 7. Walter Raphael LAU 15 848’11’’ 43 19’43’’ 1 3.04 8. Schoop Andreas TG 19 1052’55’’ 54 19’29’’ 0 3.08 9. Eichmann Marc LGT 40 2536’41’’ 136 18’39’’ 1 3.22 10. Todeschini Antoine CDF 20 1000’24’’ 54 18’31’’ 0 3.24 11. Todeschini Antoine U20 3 180’00’’ 10 18’00’’ 1 3.33 12. Rytz Simon AJO 34 1814’05’’ 102 17’47’’ 3 3.37 13. Zerzuben Martin SIE 35 2028’59’’ 114 17’47’’ 1 3.37 14. Flückiger Michael TG 32 1881’38’’ 108 17’25’’ 0 3.44 15. Kropf Thomas OLT 5 239’03’’ 14 17’04’’ 0 3.51 16. Kohler Sébastien CDF 32 1879’20’’ 113 16’37’’ 1 3.61 17. Ciaccio Damiano NBG 26 1407’23’’ 88 15’59’’ 1 3.75 18. Beltrametti Giacomo NBG 8 484’08’’ 31 15’37’’ 0 3.84 19. Mantegazzi Ivan BAS 43 2633’29’’ 169 15’34’’ 1 3.85 20. Grauwiler Stefan GCK 30 1735’15’’ 113 15’21’’ 0 3.91 21. Zurkirchen Sandro U20 2 91’45’’ 6 15’17’’ 0 3.92 22. Poget Dougal BAS 6 272’10’’ 18 15’07’’ 0 3.97 23. Gigon Olivier NBG 1 60’00’’ 4 15’00’’ 0 4.00 24. Rüfenacht Daniel SIE 16 908’52’’ 67 13’33’’ 0 4.42 25. Müller Jonas NBG 12 699’43’’ 52 13’27’’ 0 4.46

1. Visp 23 12 6 11 74:74 38 0.83 2. Lausanne 23 13 4 10 84:68 37 0.80 3. Ajoie 23 13 4 10 77:75 35 0.76 4. Sierre 23 11 1 12 83:110 32 0.70 5. Chaux-d.F. 23 11 4 12 98:98 31 0.67 6. Langenthal 23 10 7 13 70:82 31 0.67 7. Olten 23 9 3 14 57:75 28 0.61 8. Thurgau 23 9 5 14 69:86 24 0.52 9. Neuenburg 23 5 4 18 63:104 19 0.41 10. Basel 23 4 2 19 64:110 14 0.30 11. GCK Lions 23 3 2 20 50:97 11 0.24 12. U20 10 1 1 9 26:51 4 0.20

POWERPLAY BOXPLAYENTSCHEIDENDE MINUTEN

Club Sit Tot’ +T Eff% -SH Club Sit Tot’ -T Eff% +SHClub 0’-2’ 18’-22’ 38’-42’ 58’-60’

1. Chaux-d.F. 266 434’4’’ 79 29.70 5 2. Ajoie 289 484’15’’ 70 24.22 8 3. Basel 232 401’8’’ 54 23.28 11 4. Sierre 265 439’3’’ 60 22.64 5 5. Visp 262 440’38’’ 56 21.37 5 6. Thurgau 247 418’58’’ 50 20.24 7 7. Olten 239 400’40’’ 44 18.41 4 8. Langenthal 258 438’21’’ 44 17.05 12 9. Neuenburg 249 415’39’’ 41 16.47 17 10. U20 67 100’14’’ 11 16.42 1 11. Lausanne 239 390’0’’ 39 16.32 4 12. GCK Lions 241 413’16’’ 34 14.11 3

1. Olten 251 410’3’’ 36 85.66 6 2. Visp 206 350’37’’ 31 84.95 5 3. Neuenburg 291 496’54’’ 47 83.85 14 4. Ajoie 278 480’4’’ 46 83.45 6 5. Lausanne 240 392’38’’ 43 82.08 8 6. Thurgau 269 461’33’’ 54 79.93 6 7. Sierre 254 414’42’’ 51 79.92 10 8. Chaux-d.F. 263 416’28’’ 61 76.81 11 9. U20 69 108’9’’ 16 76.81 1 10. Basel 229 388’42’’ 56 75.55 6 11. Langenthal 242 418’47’’ 60 75.21 2 12. GCK Lions 262 437’39’’ 81 69.08 7

Ajoie 4:3 11:7 8:8 13:8Basel 3:3 12:10 10:12 2:11Chaux-d.F. 2:2 9:13 15:10 10:9GCK Lions 4:2 12:10 10:14 7:6Lausanne 3:5 10:8 9:11 14:6Neuenburg 1:3 9:14 8:11 9:11Olten 4:3 12:7 5:6 10:7Sierre 2:4 7:7 13:8 12:9Thurgau 3:2 8:10 5:12 8:13Visp 4:3 8:10 12:6 8:10Langenthal 3:2 11:14 10:6 9:10U20 0:1 2:1 2:3 0:2

Werde Hockey Manager

des Jahres

Das Eishockey-Online-Spiel geht in die vierte Saison – mit mehr als

24’000 registrierten Mana-gers in der letzten Saison

2007/2008 hat sich das kostenlose Online-Game in der Schweizer Hockey-Szene vollends

etabliert. Für diese Saison warten die Macher

des Games mit einigen neuen Features auf.

• Offi zielles Managergame der National League

• Neues Design

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• hockeymanager.ch wird Teil der «mycoolsports.com»,

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bitte sofort anmelden und mitmachen.

Page 7: SLAPweekly 20 08/09

Nr. 20, Saison 08/09, weekly

Swiss Hockey League aktuell National League B Stats

TOP10 SCORER

TOP10 VERTEIDIGER-SCORER

TOP10 POWERPLAY-SCORER

TOP10 ERSTES TOR IM SPIEL

TOP10 TORSCHÜTZEN

TOP10 CH-SCORER

TOP10 SHORTHANDER-SCORER

TOP10 JUNIOR-SCORER

TOP10 ASSISTENTEN

TOP10 AUSLÄNDER-SCORER

TOP10 GAME-WINNING-GOAL

TOP10 TWEN-SCORER

TOP10 HOME-SCORER

TOP10 STÜRMER-SCORER

TOP10 TORE PRO SPIEL

TOP10 OVERTIME-SCORER

TOP10 OLDIES-SCORER

TOP10 AWAY-SCORER

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club P

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club P

Name Club T

Name Club T

Name Club P

Name Club T

1. Desmarais James AJO 91 2. Jinman Lee SIE 85 3. Cormier Derek SIE 81 4. Roy Jonathan CDF 80 5. Roy Stéphane AJO 78 6. Forget Dominique CDF 77 7. Brulé Steve VSP 75 8. Schild Roman CDF 69 Westerback Patrik BAS 69 10. Barras Steven AJO 67

1. Heldstab Beat VSP 44 2. Vacheron Alexis CDF 42 3. Keller Ronny SIE 34 4. Fäh Michel CDF 31 5. Trunz Adrian LAU 28 6. Helfer Armin TG 25 7. Wüthrich Markus BAS/CDF 24 8. Wüthrich Markus BAS 23 9. Zalapski Zarley LAU/OLT 20 10. Zalapski Zarley OLT 19

1. Roy Stéphane AJO 18 2. Neininger Michael CDF 16 3. Tuominen Pasi BAS 14 4. Desmarais James AJO 12 Lötscher Kevin SIE 12 Brulé Steve VSP 12 Schild Roman CDF 12 Barras Steven AJO 12 9. Forget Dominique CDF 10 10. Jinman Lee SIE 9

1. Roy Stéphane AJO 7 2. Roy Jonathan CDF 5 Brulé Steve VSP 5 Rüfenacht Thomas LAU 5 Botta Roman VSP 5 6. Forget Dominique CDF 4 Jinman Lee SIE 4 Brunner Adrian AJO 4 Miéville Alain LAU 4 Westerback Patrik BAS 4

1. Desmarais James AJO 35 Lötscher Kevin SIE 35 3. Roy Stéphane AJO 33 Neininger Michael CDF 33 5. Tuominen Pasi BAS 32 6. Brulé Steve VSP 31 7. Cormier Derek SIE 30 8. Schild Roman CDF 29 9. Forget Dominique CDF 28 10. Roy Jonathan CDF 27

1. Schild Roman CDF 69 2. Barras Steven AJO 67 3. Lötscher Kevin SIE 65 4. Neininger Michael CDF 61 5. Miéville Alain LAU 53 6. Rüfenacht Thomas LAU 49 7. Gruber Marco LGT 48 8. Heldstab Beat VSP 44 Brunold Alain VSP 44 Fuchs Régis CDF 44

1. Cormier Derek SIE 6 2. Vostrak Pavel NBG 4 Lussier Antoine CDF 4 4. Desmarais James AJO 3 Pecker Cory LAU/VSP 3 Krebs Pascal NBG 3 Krebs Pascal CDF/NBG 3 8. Roy Stéphane AJO 2 Genazzi Joël NBG 2 Pecker Cory VSP 2

1. Lötscher Kevin SIE 65 2. Genazzi Joël NBG 41 3. Zigerli Manuel BAS/U20 39 4. Lemm Fadri TG 38 5. Brunner Adrian AJO 37 6. Zigerli Manuel BAS 34 7. Randegger Flurin LGT 33 Plankl Tobias TG 33 9. Lemm Aurelio GCK 29 Gailland Jérémy LAU 29

1. Jinman Lee SIE 59 2. Desmarais James AJO 56 3. Roy Jonathan CDF 53 4. Westerback Patrik BAS 52 5. Cormier Derek SIE 51 6. Forget Dominique CDF 49 7. Roy Stéphane AJO 45 8. Brulé Steve VSP 44 9. Barras Steven AJO 42 10. Schild Roman CDF 40

1. Desmarais James AJO 91 2. Jinman Lee SIE 85 3. Cormier Derek SIE 81 4. Roy Jonathan CDF 80 5. Roy Stéphane AJO 78 6. Forget Dominique CDF 77 7. Brulé Steve VSP 75 8. Westerback Patrik BAS 69 9. Pecker Cory LAU/VSP 65 10. Tuominen Pasi BAS 56

1. Desmarais James AJO 9 2. Pecker Cory LAU/VSP 8 3. Pecker Cory VSP 7 4. Roy Jonathan CDF 6 Brulé Steve VSP 6 6. Schild Roman CDF 5 Forget Dominique CDF 5 Neininger Michael CDF 5 Lötscher Kevin SIE 5 Wüthrich Martin OLT 5

1. Desmarais James AJO 91 2. Roy Jonathan CDF 80 3. Forget Dominique CDF 77 4. Schild Roman CDF 69 5. Barras Steven AJO 67 6. Pecker Cory LAU/VSP 65 7. Neininger Michael CDF 61 8. Pecker Cory VSP 54 9. Miéville Alain LAU 53 Kaartinen Sami OLT 53

1. Roy Stéphane AJO 20 Lötscher Kevin SIE 20 Brulé Steve VSP 20 4. Cormier Derek SIE 19 Desmarais James AJO 19 Kaartinen Sami OLT 19 7. Neininger Michael CDF 18 Roy Jonathan CDF 18 Tuominen Pasi BAS 18 10. Schild Roman CDF 15

1. Desmarais James AJO 91 2. Jinman Lee SIE 85 3. Cormier Derek SIE 81 4. Roy Jonathan CDF 80 5. Roy Stéphane AJO 78 6. Forget Dominique CDF 77 7. Brulé Steve VSP 75 8. Westerback Patrik BAS 69 Schild Roman CDF 69 10. Barras Steven AJO 67

1. Charpentier Marco VSP 1.00 Froidevaux Etienne U20 1.00 Down Blaine LGT 1.00 Moser Simon U20 1.00 5. Pecker Cory VSP 0.88 6. Tuominen Pasi BAS 0.84 7. Neininger Michael CDF 0.75 8. Desmarais James AJO 0.74 Lötscher Kevin SIE 0.74 10. Roy Stéphane AJO 0.70

1. Vacheron Alexis CDF 2 2. Desmarais James AJO 1 Pecker Cory LAU/VSP 1 Pecker Cory VSP 1 Schild Roman CDF 1 Forget Dominique CDF 1 Barras Steven AJO 1 Triulzi Luca VSP 1 Roy Stéphane AJO 1 Jinman Lee SIE 1

1. Jinman Lee SIE 85 2. Cormier Derek SIE 81 3. Roy Stéphane AJO 78 4. Brulé Steve VSP 75 5. Westerback Patrik BAS 69 6. Tuominen Pasi BAS 56 7. Vostrak Pavel NBG 48 8. Fuchs Régis CDF 44 9. Tuomainen Marko LGT 41 10. Maneluk Mike LGT 33

1. Desmarais James AJO 16 2. Lötscher Kevin SIE 15 3. Neininger Michael CDF 15 Tuominen Pasi BAS 14 5. Schild Roman CDF 14 6. Forget Dominique CDF 14 7. Jinman Lee SIE 14 8. Pecker Cory VSP 14 9. Roy Stéphane AJO 13 10. Portmann Rolf OLT 13

Umfrage der Woche:

Welcher NL A-Goalie sollte an der WM die Nr. 1 sein?

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2008 / 2009

SLAP-Hotline:031 740 97 97

Dein Einsatz zählt!

«Mit jeder Sporttip-Wette unterstützt du den Schweizer Sport.»

Resultate der letzten Umfrage:

Wie sollte Wichser für die Nati motiviert werden?

Wichser muss von sich aus wollen 59.5 %Krueger und der Verband müssen alles unternehmen 33.0 %

Die Nati ist auch ohne Wichser stark genug 7.5 %

Page 8: SLAPweekly 20 08/09

NHL aktuell WeeklyGirl

SHort CutS04.02.09Streit erzielt Game Winner und ver-letzt sichMark Streit erzielte in der Nacht auf heute gegen die Tampa Bay Lightning das sieg-bringende 2:0 auf dem Weg zum 3:1-Schlussresultat. Der Schweizer war während nur 12 Minuten auf dem Eis. Gleich nach seinem Treffer konnte Streit nicht mehr eingesetzt werden. Der Natio-nalverteidiger wird genauer untersucht.

03.02.09Jonas Hiller mit viertem Spiel in Se-rieDie Anaheim Ducks gewinnen zu Hause mit 3:2 gegen die Buffalo Sabres. Jonas Hiller parierte 23 Schüsse und zeigte wie zuletzt immer eine sehr starke Leistung. Zum vierten Mal in Folge hiess der Star-ting-Goalie Jonas Hiller vor Jean-Sebas-tien Giguère. In diesen vier Spielen in Serie konnte der 26-Jährige drei Siege feiern. In sechs der letzten sieben Spie-len startete Hiller als Goalie.

NHL-Abenteuer für Sbisa vorerst be-endetDas Abenteuer NHL ist für den 19-jähri-gen Luca Sbisa vorerst beendet. Der Schweizer Verteidiger kehrt nach 39 Spielen und 7 Assistpunkten wieder zu den Lethbridge Hurricanes in die WHL zurück. Er debütierte bereits am 11. Ok-tober 2008 zum Saisonauftakt gegen die New York Rangers als zweitjüngster Fly-ers-Verteidiger aller Zeiten auf dem Eis.

Auf der offiziellen Homepage von den Flyers zeigt sich Sbisa nach seiner Rück-versetzung enttäuscht. «Ich hatte das Gefühl, dass es passieren könnte. Da muss ich durch. Aber nun freue ich mich darauf, wieder auf mehr Einsatzminuten zu kommen, in den Special Teams zu spielen und in wichtigen Phasen auf dem Eis zu stehen». Nun wird Erstrundendraft Sbisa wieder mehr Verantwortung über-nehmen können und muss sich wieder aufdrängen für die NHL. Er spielte be-reits in der letzten Saison für WHL-Fina-list Lethbridge, wurde zum besten Team-rookie gewählt und war dazu treffsicherster Verteidiger in den Play-offs. In den letzten NHL-Partien hatte es Sbisa nur noch auf wenig Eiszeit ge-bracht.

30.01.09Mark Streit first star der New York IslandersNach dem 5:4-Sieg über die Atlanta Th-rashers wurde Mark Streit zum first star des Spiels gewählt. Es war die erste Wahl zum besten Mann des Spiels für Streit. Er steuerte dem Sieg bei gut 25 Minuten Eiszeit zwei Assists bei.

Nr. 20, Saison 08/09, weeklyweekly, Nr. 20, Saison 08/09

AnAheimJonas Hiller

Torhüter

2008/09: 28

NHL-Spiele, 14 Siege, 10 Niederla-

gen, 1 Overtime-Niederlage, 4 Shut-

outs, 2.17 Gegentore pro Spiel, 0.925

Fangquote

Hiller verlässt Anaheim – wetten?

Zuvor widerfuhr es Ilya Bryzgalov und Martin Gerber: Beide wurden sie hin-ter Anaheims Startorhüter Jean-Sébas-tien Giguere zu gross. Im Schatten des Kanadiers entwickelten sich sowohl Bryzgalow (heute in Phoenix) als auch Gerber (heute in Ottawa) zu Nummer 1-Torhütern in der NHL.Auf ihren Spuren wandert dieses Jahr Jonas Hiller. Temporär hat er seinem Lehrmeister Giguere den Rang als Nummer 1 abgelaufen. Anaheims Headcoach Carlyle: «Wir haben jetzt einen 1-A Torhüter und einen 1-B Tor-hüter.»Was das für Hiller mittelfristig heisst, zeigen die Beispiele Bryzgalov und Gerber: Beide wurden sie von Anaheim zu anderen Teams transferiert, um dort zur Nummer 1 zu avancieren. Spielt Hiller weiterhin die Nummer 1-B von Anaheim und nicht die Nummer 2, müssen ihn die Ducks Ende Saison transferieren.Denn hinter Giguere hat nur eine Num-mer 2 Platz. Eine Nummer 1-B brau-chen die Ducks nicht.

new York islAnders

Mark StreitVerteidiger

2008/09: 50 NHL-Spiele, 9 Tore, 29 Assists, 38 Punkte, 42 Strafminu-ten, Plus/Minus-Bilanz +2, 24:59 Eiszeit pro Spiel

Streit erzielt Game Winner und ver-

letzt sich

Mark Streit erzielte in der Nacht auf heute gegen die Tampa Bay Lightning das siegbringende 2:0 auf dem Weg zum 3:1-Schlussresultat. Der Schwei-zer war während nur 12 Minuten auf dem Eis. Gleich nach seinem Treffer

konnte Streit nicht mehr eingesetzt werden. Der Nationalverteidiger wird genauer untersucht.

New York Islanders nach Kansas

City?

Es ist ein Hilferuf: Die New York Islan-ders, Arbeitgeber von Mark Streit, sol-len nach Kansas City umgesiedelt wer-den, weil sie im New Yorker Sportmarkt ohne Hilfe der NHL nicht überleben können. Das berichtet die Zeitung New York Post.

Die New York Islanders gehören zu den wirtschaftlich kleinsten Teams der NHL, wie Nashville oder Phoenix. Weil die Organisation aber im Mark New York angesiedelt ist, kann sie aus reg-lementarischen Gründen nie auf finan-zielle Unterstützung der Liga zählen. Teams, die in einem grösseren Einzugs-gebiet als 2.5 Millionen Haushaltungen operieren, sind vom NHL-Revenue Sha-ring Fonds, der wirtschaftlich schwa-che Teams mit dem Geld wirtschaftlich starker Teams unterstützt, ausge-schlossen. Sie müssen sich selbst refi-nanzieren.

Im New Yorker Markt spielen die Islan-ders aber kaum eine Rolle, das Interes-se gilt den New York Rangers und den New Jersey Devils sowie den sechs weiteren Major Sports Franchises (Knicks, Nets, Yankees, Mets, Giants, Jets) in der Region.

Die New York Islanders, die notorisch Mühe bekunden, ihr Nassau Veterans Memorial Colliseum anständig zu be-setzen (sowohl mit Zuschauern als auch mit guten Sportlern), haben des-halb genauso Bedarf an wirtschaftli-cher Unterstützung von der NHL wie zum Beispiel Phoenix, das seinen An-teil am Fonds diese Saison sogar vor-beziehen durfte, obwohl mit Wayne Gretzky der teuerste Coach der Liga an der Coyotes-Bande steht.

Die New York Post ruft deshalb die NHL dazu auf, ihr Reglement zu über-denken. Denn wenn in Kansas mit 1.5 Haushaltungen auch ein Markt auf die Islanders warten würde, der zum Be-zug von NHL-Geldern berechtigt, so sind die Islanders nach der Meinung der Publikation (und wohl auch der

Mehrheit der NHL-Governors) im New Yorker Markt noch immer besser an-gesiedelt als in der Hockeywüste von Kansas, wo die Kansas City Chiefs den (Football)-Beat in der Stadt angeben und einst schon die Kansas City Scouts in der NHL scheiterten (heute die New Jersey Devils).

PhilAdelPhiA FlYers

Luca SbisaVerteidiger

2008/09: 39 Spiele, 7 Assists, 7 Punkte, 36 Strafminuten, Plus/Mi-nus-Bilanz -6, 17:28 Eiszeit pro Spiel

Lethbridge retour – nur wenn die

NHL will

39 Spiele dauerte Luca Sbisas NHL-Abenteuer, bevor er zurück nach Leth-bridge in die WHL geschickt wurde. Wie slapshot.ch richtig berichtet hat-te, kam die Entscheidung nach dem All Star-Weekend und dem geschei-terten Versuch eines Transfers, der Raum für Sbisa im NHL-Kader der Phi-ladelphia Flyers geschaffen hätte.Die Philadelphia Flyers dürfen den mittlerweile 19-jährigen Sbisa diese Saison nur in die NHL zurückholen, wenn eine Verletzung einen entspre-chenden Antrag rechtfertigt. Dieser Antrag müsste durch die NHL gebilligt werden.

BinghAmPton senAtors

Martin GerberTorhüter2008/09: 5 AHL-Spiele, 3 Siege, 2 Niederlage, 1 Shutout, 2.23 Ge-gentore pro Spiel, 0.937 Fangquo-te

Murray muss auch gehen

Lange konnten die Ottawa Senators Gründe für ihr Scheitern finden. Im Jahr 1 nach der Stanley Cup-Finalqua-lifikation war es Coach John Paddock, der an seiner Torhüterstrategie schei-terte. Also kaufte man den NHL-Roo-kie Coach aus seinem Vertrag aus. Dann soll es Ray Emery gewesen sein,

der die Sens-Garderobe aufmischte, also kaufte man den Torhüter aus sei-nem Vertrag aus. Weil Wade Redden Emerys Streifzüge durch Ottawas Nachtleben – oder das was davon exis-tiert – billigte und begleitete, durfte der Verteidiger zum Ende der Saison auch gehen.In diesem Jahr ist Martin Gerber schuld. Für 3,8 Millionen spielte der Schweizer nach Meinung der Ottawa Senators nur alle paar Spiele, also schob man den Schweizer in die AHL ab. Und jetzt, wo die Saläre von Paddock, Emery und Gerber bezahlt werden, keiner der drei aber für die Ottawa Se-nators arbeitet, hinterfragt sich Team-besitzer Eugene Melnyk, ob er denn in Bryan Murray den richtigen General Manager habe. Nach Coach Hartsburg soll auch GM Murray entlassen wer-den, weil er zwei Jahre lang weder ei-nen Torhüter noch einen Coach fand, der den Ottawa Senators den Erfolg beschert, für den Melnyk hohe Saläre bezahlt.

Emery zurück in die NHL?

Bei Ottawas unerkennbarer Personal-politik könnte sogar Ray Emery wieder auf der Kandidatenliste für die kom-mende Sens-Saison stehen. Emery ist in der KHL nämlich einer der besten Torhüter mit einem Gegentordurch-schnitt von zwei Toren und einer Fangquote von 0.930. Der Skandaltor-hüter wird für nächsten Sommer allge-mein auf dem free agent-Markt der NHL erwartet. Weil er vor Wochenfrist aber seinen russischen Torhütercoach während dem Spiel auf der Spielerbank verprü-gelte, weil Emery nach sechs Gegento-ren das Feld räumen musste, dürften sich einige Teams eine Verpflichtung von Emery noch einmal gut überlegen.

dAllAs stArs

Tobias StephanTorhüter

2008/09: 7 NHL-Spiele, 1 Siege, 2 Nie-derlagen, 0 Overtime-Niederlage, 0 Shutouts, 3.35 Gegentore pro Spiel, 0.887 Fangquote

Stars filmreif seit Avery filmtIm neuen Jahr verloren die Dallas Stars in 14 Anläufen noch drei Mal. Zehn Siege, das macht die Stars zum erfolg-reichsten NHL-Team seit dem Jahres-wechsel. Torhüter Marty Turco ver-mochte auf dem Weg zurück zum Erfolg zwar nicht wesentlich mehr Pucks zu stoppen als zuvor, als das Team noch unter allen Erwartungen spielte. Anders als früher erzielten die Stars einfach mehr Treffer als ihr ent-täuschender Goalie kassiert. Im neuen Jahr 2009 waren das 33 erhaltene Tore von Turco und 37 geschossene Tore seiner Sturmkollegen. Eigentlich ein Wunder, dass daraus elf Siege bei drei Niederlagen resultieren. Auffallend ist: Die Stars haben ihre Abwärtsspirale gestoppt, nachdem Sean Avery vom Team suspendiert wurde (slapshot.ch berichtete). Torhüter Marty Turco will aber keinen Zusammenhang zwischen den neuerlich guten Leistungen der Stars und dem Fehlen von Sean Avery sehen: «wWürden wir unsere schlech-

Leistungen Avery zuschreiben, wäre das, als würden wir uns selbst ins Ge-sicht schlagen.» Avery arbeitet übri-gens, während er von Dallas sein Milli-onensalär kassiert, an einem Leinwandcomeback bei der Holly-wood-Produktionsfirma New Line Ci-nema.

NHL-Spieler in der Nati: Sbisa ist kein

Thema, Simek schon

Luca Sbisa sei für die Weltmeister-schaft 2009 in Bern und Kloten kein Thema, berichtet die Zeitung «Le Ma-tin». Dies obschon der 18-Jährige seit letztem Jahr unerwartet in der ersten Draft-Runde von den Philadelphia Fly-ers ausgewählt, sich im Development Camp wie auch im Preseason-Camp durchgesetzt und seit Saisonbeginn 39 NHL-Spiele absolviert hat.

Der Nationaltrainer reise aber noch vor der WM nach Norfolk, um sich mit Ju-raj Simek zu treffen. Der Stürmer habe

bessere Chancen auf ein WM-Aufge-bot als Sbisa.

Seine Teilnahme immer zugesichert hat gemäss Nationaltrainer Ralph Krueger der New York Islanders-Ver-teidiger Mark Streit. Einige Medien berichteten im Sommer, der National-verteidiger werde nicht an der Heim-WM teilnehmen. Gegenüber slapshot.ch erstickte Streit diese Gerüchte be-reits damals im Keim.

Ausser Jonas Hiller erhalten alle NHL-Torhüter (Gerber, Stephan und Manza-to) noch Besuch vom Nationaltrainer. «Bei Hiller weiss ich, was er wert ist», so Krueger. Und auch bezüglich Ger-bers Qualitäten macht sich der Deutsch-Kanadier keine Sorgen. «Er ist ein heisser Kandidat für die Heim-WM.»