Social Media im Tourismus
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Social Media im Tourismus
Foto: Kärnten Werbung / Gerdl
Zur Person
Wolfgang Handler Geschä9sführer
pixelpoint mul>media
Georg Lux Journalist, Autor, Blogger
Kleine Zeitung
Medien im Wandel
Medien im Wandel • Tagesreichweite (gestern genutzt)
Medien im Wandel • Wie wich>g sind für Sie folgende Medien?
Medien im Wandel • Was machen User im Internet?
HolidayCheck
HolidayCheck Mit nur ein paar SchriNen können Sie auf HolidayCheck erfolgreich sein: • Schönes Fotoarchiv bestehend aus mehreren Fotoalben –
mit allen Zimmern und Highlight-‐Bereichen Ihres Hotels. • Videos überzeugen! • In der Kürze liegt die Würze: Hotel-‐Beschreibung, die Lust
auf Urlaub macht.
HolidayCheck Bewertungen der Hotelgäste respek>eren! • Auf schlechte Bewertungen reagieren und kommenIeren.
Aber: Immer freundlich und sachlich bleiben. Denn: Kommentare des Hoteliers werden bis zu 10 x häufiger gelesen als Hotelbewertungen der Gäste. 79 % der Kunden sagen, dass ein Kommentar des Hotels auf eine negaIve Bewertung „beruhigt“.
HolidayCheck Tipps zum KommenIeren einer schlechten Gästebewertung: • Verständnis zeigen und ernst nehmen. • Für offenkundige Fehler entschuldigen. • Versuchen Sie nicht nega>ve Aspekte zu verteidigen, die der Wahrheit
entsprechen, sondern helfen Sie dem User ein klares Bild von Ihrem Hotel zu bekommen.
• Bieten Sie eine einfache, kurze Erklärung, warum die kri>sierten Aspekte bestehen oder bestanden (sofern möglich).
• Wenn Sie durch die Bewertung auf ein Problem aufmerksam gemacht wurden, zeigen Sie dem Schreiber (und damit allen Lesern der Bewertung), dass Sie die nö>gen SchriNe eingeleitet haben, um das Problem zu beheben.
• Konstruk>ve/posi>ve Aspekte der Bewertung thema>sieren Sie zum Abschluss -‐ damit Ihr Kommentar posi>v endet.
Best PracIce Beispiel
Best PracIce Beispiel
Die wich>gsten Regeln für den Umgang mit Kri>k
Keine Gegenangriffe
führen.
Lassen Sie die Zeit für sich arbeiten.
Nicht vorschnell reagieren.
Auf Kri>k eingehen.
KriIk & Beschwerdemanagement (gilt für alle „sozialen Medien“)
Best PracIce
• Offizieller Ort auf dem Ortungsdienst Foursquare
• WichIge Infos wie Adresse & Telefonnummer
• Fotos (wenn nicht schon von Usern vorhanden)
• + Special! In Amerika bereits Standard, bei uns noch viel zu selten!
Check-‐in Specials
• Anreiz für User, um Bewertungen oder Tipps abzugeben.
• Ob gra>s Kaffee oder VIP-‐Special -‐ die Idee geht auf!
Fotos
• In der Startphase sollte man selbst bzw. die Mitarbeiter Fotos online stellen. Danach übernehmen dies die Gäste . . .
Ermu>gen Sie Ihre Gäste zum Check-‐in!
Youtube
• Wenn schon – denn schon: Erstellen Sie keinen Youtube-‐Channel, der nur ein einziges Video enthält.
• Hotel-‐Highlights verpackt in mehrere Kurzvideos. • Mit Ihren Videos auf Youtube werden Sie auch auf Google bzw. in Suchmaschinen gefunden.
• OpImale Verbreitung der Videos über andere „Soziale Medien“ wie Facebook.
Youtube – Best PracIce (Kärnten) • Alpine Spa Residence: Von Wellness, Wandern bis hin zum
tradi>onellen Imagevideo ist hier alles in einem Channel zu finden. Wenn möglich, sollten natürlich laufend Videos hinzugefügt werden.
Blogging
• Geben Sie Ihrem Produkt eine eigene S>mme.
• Entwicklen einer posi>ven Online-‐Reputa>on. • Emo>onale Markenbindung. • Verwenden Sie Social Plugins. • Verwenden Sie Wordpress.
Blogs – Warum Bloggen?
Best PracIce Beispiel Kärntner Reisetagebuch / blog.kaernten.at
Best PracIce Beispiel Altstadthotels Villach / www.villachblog.at
Facebook allgemein
• Weltweit 1 Milliarde akIve User. In Österreich 2,8 Millionen.
• 50 Prozent der User loggen sich zumindest einmal täglich ein.
• Fast zwei DriNel nutzen Facebook auch über Smartphone.
• USA: Facebook ist der wich>gste „News-‐Lieferant“.
Facebook Fanpage
• Content-‐Mix aus Fotos, Videos, wich>gen Infos oder aktuelle Ak>onen/Pauschalen .
• Achtung! Eine Fanpage ohne interessante Inhalte wird nicht geliked. Dies gilt auch für zu viele Werbeinhalte.
• Mehrwert bieten und Gewinnspiele miNels Apps veranstalten.
Content Mix • Seien Sie authen>sch! • PosIngs mit Mehrwert:
Krea>v, informa>v, dialogorien>ert, auf Augenhöhe, persönlich und mul>medial (aktuelle „Handy-‐Schnappschüsse“ posten)
• Hinweise auf Angebote sind erlaubt – allerdings nicht täglich!
Best PracIce Beispiel Mandarin Oriental, Munich / www.facebook.com/MandarinOrientalMunich
Best PracIce Beispiel nhow_Berlin / www.facebook.com/nhowBerlin
Best PracIce Beispiel Kärnten – Lust am Leben / www.facebook.com/lust.am.leben
Facebook Apps / PromoIons Beispiel
Facebook Apps / PromoIons Beispiel
Facebook Apps / PromoIons Beispiel
Neues Feature: Facebook Offers
Facebook Offers • Angebote für Fans • Simpel, sozial, viral und erfolgreich! • 3/4 der Angebote werden von Freunden von Fans im Newsstream gesehen
• Angebot = unmiNelbarer Mehrwert • Einfache Beanspruchung via Newsfeed
Facebook Offers Best PracIce Beispiel
„Ein Hotel in Irland hat dieses neue Feature getestet und innerhalb von 24 Stunden einen Umsatz von über 1 Million Dollar erzielt.“
Quelle: hTp://www.simplyzesty.com/facebook/hotel-‐makes-‐over-‐1-‐million-‐using-‐facebook-‐offers-‐in-‐24-‐hours/ hTp://www.facebook.com/RoeParkResort