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Sonderveröffentlichung Mittwoch, 21. April 2010 Durchstarten In der Luftfahrtbranche warten manche Chancen Gut sortiert Berufliche Fortbildung in der Lagerlogistik Hallo Welt Auslandsstudium macht fit für den Job

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Sonderveröffentlichung Mittwoch, 21. April 2010

DurchstartenIn der Luftfahrtbranchewarten manche Chancen

Gut sortiertBerufliche Fortbildung inder Lagerlogistik

Hallo WeltAuslandsstudium macht fitfür den Job

Sonderveröffentlichung, Nr. # � # Mittwoch, 21. April 2010

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Die Umschulung zum/-zur Servicekaufmann /-frau im Luftverkehr ist eine gemäß AZWV zertifizierte Maßnahme und von der Bun-desagentur für Arbeit anerkannt. Foto FRAPORT

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Industrie- und Handelskam-mer (IHK) werden Sie beiFluggesellschaften, Flugha-fengesellschaften, Abferti-gungsgesellschaften oder Rei-sebüros tätig sein und erhal-ten das IHK-Zeugnis und einZertifikat der TRAINICOGmbH.

Die Umschulung zum/-zurServicekaufmann /-frau imLuftverkehr ist eine gemäßAZWV zertifizierte Maßnah-me und von der Bundesagen-tur für Arbeit anerkannt. EineFörderung hängt von denpersönlichen Voraussetzun-gen ab. Der theoretische Teilder Ausbildung findet imLufthansa Trainingszentrum

in Berlin-Schönefeld statt, dieexterne praktische Ausbil-dung in unterschiedlichenLuftfahrtunternehmenDeutschlands. Die nächstenKlassen starten im April undMai 2010. Bewerbungen un-ter » www.trainico.de.....................................................TRAINICO ist eine Beteiligungs-gesellschaft der Lufthansa Tech-nical Training GmbH. Seit derGründung 1993 hat sich das Un-ternehmen zu einem deutsch-landweit bekannten Anbieter fürTrainings, Umschulungen undWeiterbildungen in der Luftfahrtentwickelt. In den letzten 16 Jah-ren nutzten mehr als 22 000 Men-schen die Trainingsangebote.

Mehr und mehr werdenServiceleistungen zumwichtigsten Unterschei-dungsmerkmal eines Unter-nehmens. Besonders imLuftverkehr erfordern dieDienstleistungen einen um-sichtigen, rundum qualifi-zierten Mitarbeiter.

Dienstleistungen erfordern einen umsichtigen, rundum qualifizierten Mitarbeiter

Serviceprofis im Luftverkehr

Social Networks, Podcastsund Wissensplattformen bah-nen sich Weg in die Ge-schäftswelt. Entsprechendhoch ist das Interesse vonPersonalverantwortlichen,zeitgemäße Anwendungenund Medien verstärkt für dieWissensvermittlung einzuset-zen. Dies verdeutlichen dieAussagen von 300 deutschenPersonalentscheidern, dievon TNS Infratest zu „Weiter-bildungstrends in Deutsch-land 2010“ befragt wurden.

Ob Lernprogramme, Pod-casts, Videos, CDs, MP3-Da-teien, Online-Foren oder vir-tuelle Lerngruppen: 70 Pro-zent der befragten Führungs-kräfte ist es wichtig oder so-gar äußerst wichtig, dass sol-che oder ähnliche moderneLernmethoden bei der berufs-begleitenden Weiterbildungeingesetzt und genutzt wer-den. In Unternehmen ab 500Mitarbeitern sind sogar 93Prozent der Befragten dieserMeinung.

Lernmedien-MixPersonalentscheider befragt

Bundesarbeitsministerin Ur-sula von der Leyen hat vor ei-nem „drastischen Fachkräfte-mangel“ in den kommendenJahren gewarnt. Es gebe be-reits die „ersten Anzeichen“für diesen Fachkräftemangel,sagte die CDU-Politikerinjetzt im Interview. Um demProblem zu begegnen, müss-ten Qualifikation und Weiter-bildung verbessert werden,forderte von der Leyen.„Wenn wir es schlecht ma-chen, sehen wir in einigen

Jahren einem drastischenFachkräftemangel entgegenbei gleichzeitiger Massenar-beitslosigkeit, weil Menschennicht ausreichend ausgebil-det sind für die Fertigkeiten,die gebraucht werden.“ DieMinisterin rief dazu auf, vorallem die Fähigkeiten ältererMenschen vermehrt zu nut-zen. „Den Silberschatz desAlters zu entdecken wird dieHerausforderung der nächs-ten Jahre sein“, sagte von derLeyen. � AFP

Mangel drohtVon der Leyen: Fachkräfte fehlen

Sonderveröffentlichung, Nr. # � # Mittwoch, 21. April 2010

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Jahre an der FOM in Essenstatt, danach geht es für einJahr ins englische Preston.Neben einem fundiertenWirtschaftsstudium wirdBusiness English trainiertund im Rahmen eines Unter-nehmensprojekts lernen dieStudierenden, wie ihr theore-tisches Wissen praktisch an-zuwenden ist.

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Muttersprachler erklärenden Studierenden, wie dasLeben in ihren Ländern ab-läuft. So wird schnell klar,dass der arabische Raummehr zu bieten hat als Öl-scheichs und Wüstenrallyesund wie eng Deutschlandund Russland als Handels-partner bereits miteinanderverbunden sind – auch jen-seits von Gazprom undSchalke.

Der Studiengang „Interna-

tional Management mitSchwerpunkt China“ machtfit fürs Reich der Mitte undwird in Kooperation mit demLandesspracheninstitut inBochum durchgeführt.

Sieben Semester lang ste-hen Wirtschaft, Englisch undChinesisch auf dem Lehr-plan. Highlight: ein dreiein-halbmonatiges Auslandsse-mester an der ChongqingUniversity in China. Absol-venten können sich in ver-schiedenen Branchen im in-ternationalen Managementbehaupten. Schon heute sind3.000 deutsche Unternehmenin China tätig und haben Be-darf an Mitarbeitern mitHochschulabschluss, die zu-dem die chinesische Sprachebeherrschen......................................................Beide Studiengänge starten imSeptember 2010, alle Informatio-nen gibt es im Internet unter

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Ein Job im Ausland – da-von träumen viele. Werwill, dass dieser WunschWirklichkeit wird, muss je-doch einiges mitbringen:Fließendes Englisch istPflicht, weitere Sprachensind die Kür.

FOM: Optimal auf einen Job im Ausland vorbereitet

Ich bin dann mal weg

Beim auslandsorientierten Studium an der FOM wird schnell klar, dass der arabische Raum (imBild: Blick auf Dubai) beispielsweise mehr zu bieten hat als nur Ölscheichs. Foto dpa

Bildungsprämie, Bildungs-gutschein oder Bildungs-scheck: Wer sich beruflichweiterbilden möchte, kannmittlerweile viele finanzielleHilfen von Bund, Ländern,der Arbeitsagentur oder auchder EU bekommen.

Als Orientierungshilfe imFörderwald hat die StiftungWarentest ihren kostenlosen

Leitfaden „Weiterbildung fi-nanzieren“ auf den neuestenStand gebracht.

Die Broschüre zeigt über-sichtlich, welche Programmefür welche Zielgruppe in Fra-ge kommen, ob die Förde-rung von Einkommensgren-zen abhängig ist und ob sons-tige Förderbedingungen zubeachten sind. Dabei geht der

Leitfaden auch auf regionaleWeiterbildungshilfen wie Bil-dungs- und Qualifizierungs-schecks sowie die in vielenBundesländern bestehendenRegeln zum Bildungsurlaubein. Die achtseitige Broschüresteht im Internet zumDownload bereit. � ddp

» www.test.de/wbinfodok

Finanzielle HilfenWeiterbildungsförderung im Überblick

Sonderveröffentlichung, Nr. # � # Mittwoch, 21. April 2010

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Die Bundesagentur für Arbeitwarnt wegen drohender Spar-maßnahmen vor einer Ver-schärfung der Langzeitar-beitslosigkeit. Der Haushalts-ausschuss des Bundestageshatte in der vergangenen Wo-che für 900 Millionen Euro ei-ne Etatsperre erlassen. Damitstünden für das „Fördern undAktivieren“ der Menschenohne Arbeit in diesem Jahrstatt der geplanten 2,8 Milli-arden Euro nur knapp 1,5

Milliarden zur Verfügung,heißt es in einem Papier derBundesagentur für Arbeit(BA).

Mit der Einschränkung vonMaßnahmen zur Eingliede-rung und Weiterbildungdroht nach BA-Einschätzung,dass die Zahl der Arbeitslo-sen und Hartz-IV-Bezieherweiter steigt. Schwerpunkteder Einschnitte seien Ländermit hohem Anteil erwerbsfä-higer Hilfebedürftiger: Berlin,

die ostdeutschen Länder undNordrhein- Westfalen.

Von den gesperrten 900Millionen Euro entfallen 600Millionen auf Trainingsmaß-nahmen, 300 Millionen aufPersonal- und Verwaltungs-kosten.

Rund 100 Jobcenter könn-ten laut BA in der zweitenJahreshälfte finanziell nichtmehr handlungsfähig und biszu 10 000 Mitarbeiter in Job-centern von den möglichen

Einsparungen betroffen sein.Alle „vertraglich disponiblenMaßnahmen müssten aufden Prüfstand“, vor allem Ar-beitsgelegenheiten, Bildungs-gutscheine, Lohnkostenzu-schüsse.

Der Bundesverband Beruf-liche Bildung erwartet, dassbis zu 750 000 Menschennicht mehr in den Arbeits-markt integriert werdenkönnten. „Mit diesen fehlen-den 900 Millionen dürften

zwischen 250 000 und750 000 Menschen aufgege-ben werden, weil das Geldfür Fördermaßnahmen nichtda ist“, sagte VerbandschefWolfgang Prill.

Insgesamt sind für den Be-reich Arbeit und Soziales fürdas laufende Jahr 143 Milliar-den Euro eingeplant. Dankder besseren Konjunktur sinddies 3,6 Milliarden wenigerals ursprünglichgeplant. � dpa

Drohende SparmaßnahmenBundesagentur für Arbeit warnt vor steigender Langzeitarbeitslosigkeit

arbeiten geschätzt etwa eine Million Menschen, vom freischaffendenKünstler über den Architekten bis hin zum Art Director der PR-Agen-

tur mit mehreren hundert Beschäftigten. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken und „das Arbeitsplatzpotenzialnoch weiter auszuschöpfen“, hat die Bundesregierung bereits 2007 die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft gestartet. Nun-mehr ist auch das Internetportal der Initiative online. Das Portal stellt die Ziele und Maßnahmen der Initiative vor, beschreibtdie Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft und soll Informationen für Gründer, Selbstständige und Unternehmen bie-ten, die in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätig sind. Unter anderem finden sich auf dem Portal Daten und Fakten zur Bran-che, Informationen zu den Aktivitäten und Projekten der Initiative sowie Tipps für die Gründung und Selbstständigkeit in derKultur- und Kreativwirtschaft. Hinzu kommen Adressen von Informations- und Beratungsangeboten, Vernetzungshilfen sowieaktuelle Meldungen, Termine und weiterführende Links. » www.kultur-kreativ-wirtschaft.de

In der Kreativwirtschaft

Diese Sonderveröffentlichungwird herausgegeben vom

Verlag Lensing-WolffGmbH & Co. KG

Westenhellweg 86-8844137 DortmundAnzeigenleitung:

Berthold Garver-FöckerRedaktion:

Bernd SchwingbothVertrieb:

Boris RungeDruck:

Lensing DruckGmbH & Co. KG

Auf dem Brümmer 944149 Dortmund

Impressum

Sonderveröffentlichung, Nr. # � # Mittwoch, 21. April 2010

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Die Arbeitsagentur hat eigensin 2010 eine Initiative zurFlankierung des Struktur-wandels (kurz IFLAS) aufge-legt und investiert wiederkräftig in die Heranbildungvon qualifiziertem Personalmit Erwerb eines anerkann-ten Berufsabschlusses. Mitöffentlicher Förderung wer-den Geringqualifizierte dannunter anderem zu gelerntenBürokaufleuten, zu Fachkräf-ten Lager/Logistik oder zuBerufskraftfahrern umge-schult.

„Das ist genau unsere Li-nie. Zielsetzung ist stets, un-seren Teilnehmer/innen denAufstieg zum Berufsab-schluss und Facharbeiterbriefbzw. IHK-Prüfungszeugniszu ermöglichen“, erklärt AnjaQuatuor, Leiterin der DEKRAAkademie Dortmund. Modu-lar ja, aber Schritt für Schrittzum nächsten Ziel bis zumanerkannten Berufsab-schluss. Über den „Hinterein-gang“ können berufserfahre-ne Kräfte den Berufsab-schluss über Externenprü-fung nachholen. Von der Hel-ferebene über Facharbeiterbis zum Meister, als berufs-begleitende Prüfungsvorbe-reitungen, in Teilzeit oderVollzeit – es sind alle Varian-ten im Regelangebot veran-kert.

Um den Bedürfnissen imLogistikbereich und dem Ar-beitsmarkt noch besser ge-recht zu werden, entwickeltedie DEKRA Akademie ihreStufenqualifizierung, in derüber mehrere Qualifizie-rungsabschnitte und Verweil-dauern, verschiedene Ab-schlüsse erzielt werden. Un-ter Anerkennung einer sechs-monatigen Verweildauer zurFachkraft Lagerwesen geht esweiter treppauf. Alles istmöglich: Fachlagerist/in,Fachkraft für Lagerlogistik

bzw. Hafenlogistik sowie fürden Speditionsbereich wirdder Kaufmann für Speditionund Logistikdienstleistungenals Aufbaustufe angeboten

„Genau hier setzt Aus- undWeiterbildung an, indem wiruns am regionalen Arbeits-und Wirtschaftsmarkt orien-tieren, unser Angebot flexibelgestalten und vorausschau-end handeln“, erklärt AnjaQuatuor, Leiterin der DEKRAAkademie Dortmund. Quali-fizierung bedeutet nach die-sem Verständnis eine Zu-kunftsinvestition, die sich fürjeden nachhaltig lohnt. Dennbei Geringqualifizierten liegteine überproportional hoheArbeitslosigkeit im Vergleichzum Personenkreis mit abge-schlossener Berufsausbil-dung vor. Letztlich hat beidrohendem Arbeitsplatzver-lust ein IHK-Prüfungszeugnismehr Gewicht.

Berufsabschlussnachholen

So kann bei ausreichendpraktischer Erfahrung der Be-rufsabschluss nachgeholtwerden. Die Vorbereitung aufdie Externenprüfung in Theo-rie und Praxis findet für Ar-beitsuchende in Vollzeit mitBildungsgutschein, für Be-schäftigte auch berufsbeglei-tend statt. Ziel ist der IHK-Ab-schluss: Fachlagerist/-in oderFachkraft für Lagerlogistik.

Die Anmeldezahlen vonaktuell 55 Teilnehmern/in-nen für die bevorstehenden

IHK-Sommerprüfungen Fach-lagerist / Fachkraft für Lager-logistik untermauern dieQualifizierungsarbeit. „Wirsind fest davon überzeugt,dass sich die guten Ergebnis-sen aus den bisherigen Ab-schlussprüfungen und die Ar-beitsaufnahmen der Absol-vent/innen wiederholen“, soAnja Quatuor, DEKRA Aka-demie.

Entfaltung imkaufmännischen BereichIm kaufmännischen Bereichwird nach dem gleichen Prin-zip gearbeitet. Die Qual derWahl zu Beginn der Qualifi-zierung entfällt, da zunächstüber die sechsmonatige Fach-kraft im Bürowesen erst dieEntscheidung für die fachspe-zifische Ausrichtung ansteht:Bürokaufmann, Industrie-kaufmann, Kaufmann für Bü-rokommunikation, Personal-dienstleistung sowie Groß-und Außenhandel. Für kauf-männische Kräfte mit ausrei-chender Berufserfahrung istes genauso möglich, den IHK-Abschluss nachzuholen.

Wichtig ist, dass vor allemdie Bildungsangebote inkaufmännischen Berufenauch in Teilzeitform flexibelangeboten werden. Damitkönnen zum Beispiel Frauendie Qualifizierungszeit mit ih-ren familiären Verpflichtun-gen gut vereinbaren und ei-nen Berufsabschluss errei-chen......................................................DEKRA Akademie GmbHAlter Hellweg 5244379 Dortmund-Kley

Ansprechpartner/in: Christa Grun-wald, Tel. (0231) 96 10 15 32 oderAndreas Sieren, Tel. (0231)96 10 15 [email protected]

» www.dekra-akademie.de

Konsequent ausgebautUm die Beschäftigungsfä-higkeit gering qualifizierterArbeitsloser zu stärken,Bildungsangebote den un-terschiedlichen Niveaustu-fen anzubieten und hoheAbschlussquoten zu erzie-len, hat die DEKRA Akade-mie vor mittlerweile 6 Jah-ren die Stufenqualifizie-rung eingeführt und konse-quent ausgebaut.

Aufstieg durch Stufenqualifizierung bei der DEKRA Akademie

Unter Anerkennung einer 6-monatigen Verweildauer zur Fach-kraft Lagerwesen geht es weiter treppauf. Foto DEKRA Akademie

Berufskraftfahrer•••••••••••••••••••••••••••••••••••

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Bei den Berufskraftfahrer/innen ist der Start und das Ziel geradli-nig vorgegeben. Es fehlt zwar die fachliche Wahlmöglichkeit, je-doch werden zukünftig am Markt nur die gut ausgebildeten Be-rufskraftfahrer/innen mit IHK-Abschluss ganz vorne sein. Es gibtviele Kraftfahrer/innen, die wenigsten mit Abschluss. Das lässtsich ändern durch Information, Beratung und dem nötigen„drive“ zur Weiterbildung.

Sonderveröffentlichung, Nr. # � # Mittwoch, 21. April 2010

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In der ganzheitlichen Päda-gogik werden auch seelisch-geistige Bereiche in die ver-schiedenen Bewegungsver-fahren integriert und die Ver-knüpfung von Bewegung undpsychischer Verfassung be-rücksichtigt. Bewegungspä-dagogik unterscheidet sichvon Sportpädagogik durchFörderung von Körperbe-wusstsein, Individualität undEigenverantwortung, setztSchwerpunkte auf Wohlbe-finden und lustvolles Bewe-gen, geht niemals überSchmerzgrenzen und wecktFreude auf das nächste Mal

sich zu bewegen. Durchganzheitliche Bewegungsver-fahren werden unterschied-lichste Zielgruppen erreicht,denn sie sind individuell, al-tersunabhängig und könnenan jeder Ebene körperlicherVerfassung ansetzen. DieAusbildung der Bewegungs-pädagogen richtet sich an An-gehörige pädagogischer, me-dizinischer und oder sozialerBerufe sowie an Berufsfrem-de an BewegungsverfahrenInteressierte.

Ausbildungsziel ist eineunterrichtende Tätigkeit un-terschiedlichster Bewegungs-verfahren, entweder freibe-ruflich oder integriert in ei-nem bestehenden Beruf.Möglich ist auch eine stun-denweise Tätigkeit in Formvon Kursleitungen und Bewe-gungseinheiten in pädagogi-schen Einrichtungen oder ar-beitsbezogen in Betrieben.Denn ganzheitliches und ver-gnügliches Bewegen bewegt

Viele und Vieles. Das Bil-dungswerk für ganzheitlicheTherapien ist eine Privat-schule mit persönlicher At-mosphäre, blickt auf einedreizehnjährige Erfahrungzurück und hat bereits mehrals 2100 Teilnehmer ausgebil-det.

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» www.bgt-weiterbildung.de

Beim ganzheitlichen Unter-richtssatz der Bewegungs-pädagogik geht es nicht umLeistungsmaximierung son-dern um Schulung der eige-nen Körperwahrnehmung,um das Wecken von Bewe-gungsfreude und um Über-nahme von Verantwortungbezüglich der eigenen Kör-perverfassung.

Freude an Bewegung wecken / im eigenen Körper zu Hause sein

Bewegungspädagogik

Übungseinheit: Bewegungspädagogik setzt Schwerpunkte auf Wohlbefinden und lustvolles Be-wegen und weckt Freude auf das nächste Mal sich zu bewegen. Foto bgt

Wer im Unternehmen Karrie-re machen will oder seine ei-gene Firma gründen möchte,kommt nicht ohne betriebs-wirtschaftliches Know-Howaus. Grundkenntnisse vermit-teln bereits wenige Wochendauernde Lehrgänge, diezum „Europäischen Wirt-schaftsführerschein“(EBC*L) führen. Abteilungs-leiter, die sich fit für Füh-rungsaufgaben bis hin zurGeschäftsleitung machenwollen, brauchen demgegen-über mehr – am besten einenBachelor- oder sogar Masterof Business Administration(BBA/MBA). Die Stiftung

Warentest hat jetzt 14 wichti-ge betriebswirtschaftlicheAbschlüsse zusammenge-stellt und hinsichtlich derAusbildungsdauer, der ver-bundenen Kosten und derZulassungsvoraussetzungenverglichen. Die Stiftung zeigt,welcher Abschluss für wengeeignet ist und kommentiertdie Angebote. Insbesonderesollten sich Weiterbildungs-interessierte genau überle-gen, welche beruflichen Zielesie mit der Fortbildung an-streben und rechtzeitig klä-ren, welche Weiterqualifizie-rung mit dem Abschlussmöglich ist, rät die Stiftung.

Ein betriebswirtschaftlicherAbschluss der Industrie- undHandelskammer (IHK) bezie-hungsweise Handwerkskam-mer sei für diejenigen die ers-te Wahl, die bereits eine kauf-männische oder handwerkli-che Ausbildung absolvierthätten. Wer diese Vorausset-zungen nicht erfülle, könnesich beispielsweise zumstaatlich geprüften Betriebs-wirt weiterbilden. � ddp.....................................................Die vollständige Übersicht ist imInternet abrufbar unter derAdresse test.de/Weiterbildung.Der Download des Artikels kostet1,50 Euro.

Die Karriere forcieren„Test“ gibt Tipps zu BWL-Weiterbildung

Sonderveröffentlichung, Nr. # � # Mittwoch, 21. April 2010

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Berufsausbildungzum/zur staatlich geprüften

Gymnastiklehrerin/lehrerUnterrichtsschwerpunkte u.a.

• Bewegungsausbildung • Tanz/Musik

• Prävention/Rehabilitation • Sportmedizin

• Aerobic, Fitness, Sport/Spiel • Sporttherapie

gleichzeitig allgemeine Fachhochschulreife

Vorraussetzung: FOS-Reife, Dauer der Ausbildung 3 Jahre,

Ausbildungs- und Unterrichtsbeginn im August 2009.

Dortmunder Berufskolleg für GymnastikVictor-Toyka-Str. 6 · 44139 Dortmund

Telefon 02 31/13 42 79 · Fax 02 31/13 42 66

2010.

www.gymdo.de · [email protected]

Praktikum, Sprachreise oder1-jähriger Freiwilligendienstsind einige der Möglichkei-ten, die die Auslandsgesell-schaft NRW e.V. in Koopera-tion mit GLS-Sprachenzen-trum anbietet, um im Aus-land eine Sprache zu erlernenoder um zu arbeiten. Für dieJüngeren ab Klasse 10 gibt esein weltweites High-School-Programm sowie mehrere Ju-gendaustausch-Programme.

Innerhalb von zwei, dreiMonaten kann es losgehen.Interessant beim Auslands-praktika-Programm der Aus-landsgesellschaft NRW e.V.ist, dass die beruflichenWünsche sehr präzise ange-geben werden können: etwain China bei der VolkswagenGroup in Shanghai oder in Ja-pan, auf Wunsch entweder ineinem eher japanisch- oderenglischsprachigen Umfeld.Meist werden 8-wöchige Auf-enthalte (4 Wochen Prakti-kum, 4 Wochen Sprachkurs)angeboten.

Das weltweite Sprachreise-Programm richtet sich an

Schüler und Erwachsene. Esbeinhaltet Spezialangebotefür die Gruppe 50+, Schülersowie Business-Sprachreisen.In den nächsten Monatengibt es viele interessante An-gebote: zum Beispiel bei ei-ner Buchung bis zum 31.05.gibt es 25 Euro Rabatt proWoche für die Sprachkurse inCambridge und in Dublin. InMalaga (Spanien) erhält manbis zum 30.04. 4 Wochenzum Preis von 3 Wochen füralle Sprachkurse bis Mitte Ju-ni. Info (0231) 838 00 33......................................................Zum Europäischen Freiwilligen-dienst ab 18 Jahren bietet dieAuslandsgesellschaft NRW am6.5. eine Info-Veranstaltung (14Uhr): Ein Jahr in einem europäi-schen Land der eigenen Wahl le-ben und dort arbeiten, andereKulturen und Lebensgewohnhei-ten kennen lernen: Der Europäi-sche Freiwilligendienst macht die-sen Traum möglich. Anmeldungunter Tel. (0231) 838 00 41.� Auslandsgesellschaft NRW

e.V., Steinstr. 48, 44147 Dort-mund. » www.agnrw.de

Freiwilligendienst, Praktikum, Sprachreise

Erfahrung imAusland sammeln

Welche zentrale Bedeutungsie für das Leben des Einzel-nen hat, wird besondersdann deutlich, wenn Teilbe-reiche des Sprechens beein-trächtigt sind oder ganz aus-fallen.

Lautfehlbildungen bei Kin-dern, Stottern, Heiserkeit,Sprachverlust nach einemSchlaganfall, die Störungsbil-der im Bereich der Sprache,

der Stimme und des Spre-chens sind sehr vielfältig unddas Patientenspektrum reichtvom Säugling bis zum altenMenschen.

Daraus resultierend gestal-tet sich die dreijährige Logo-pädieausbildung sehr interes-sant und anspruchsvoll. Ne-ben den theoretischen Lern-inhalten umfasst die Ausbil-dung schon früh praktischeInhalte, die den Transfer derTheorie in die Praxis ermögli-chen.

Hier bietet die Schule inHattingen vielfältige Einsatz-und Behandlungsmöglichkei-

ten, die die qualifizierte Aus-bildung abrunden. Der Schu-le angeschlossen sind zweilogopädische Praxen sowieauch eine Förderstelle für dieBereich Legasthenie/ LRSund Dyskalkulie......................................................Der nächste Kurs an der Schulefür Logopädie der AWO EN be-ginntim Sommer 2010. Bewer-bungen hierzu können noch ein-gereicht werden. Vorherige Hos-pitationen und/oder Schulbesich-tigungen werden nach vorherigertelefonischer Absprache angebo-ten.

» www.logopaedie-schule.de

Kommunikation ist einGrundbedürfnis des Men-schen: Die Kontaktaufnah-me mit der Umwelt erfolgtzum größten Teil über dieSprache.

Dreijährige Logopädieausbildung gestaltet sich sehr interessant

Beruf mit ZukunftLautfehlbildungen entgegenwirken: Logopädin bei der Arbeit mit einem Kind.

Mit der „Bildungsprämie“will der Staat gezielt die Wei-terbildung von Menschen miteher niedrigen Einkommenund (oftmals) niedriger Qua-lifikation fördern. Doch gin-gen nur sieben Prozent derim Jahr 2009 ausgegebenenPrämiengutscheine an Perso-nen, die entweder gar keinenSchulabschluss oder höchs-tens ein Abgangszeugnis vonder Haupt- beziehungsweiseRealschule haben, wie aus ei-ner Mitteilung der Bundesre-gierung hervor geht.

Demgegenüber verfügen60 Prozent der Gutschein-empfänger über eine berufli-che Ausbildung oder das Abi-tur, weitere 30 Prozent habenbereits eine Meisterprüfungabsolviert oder ein Hoch-

schulstudium abgeschlossen.Bislang wurden seit Start desProgramms vor etwa andert-halb Jahren nur 11 970 Prämi-engutscheine ausgegeben.

Doch nachdem die zu Be-ginn wenig attraktiven För-derbedingungen verbessertworden seien, würden der-zeit wöchentlich über 1000Gutscheine ausgegeben, sodie Bundesregierung. Damitsollte sich auch das Verhält-nis von Werbeausgaben zumWert der ausgegebenen Gut-scheine auf einem vernünfti-gen Niveau einpendeln.

Bislang kostete die Öffent-lichkeitsarbeit für die Bil-dungsprämie knapp 2,3 Mil-lionen Euro, während derBund für die Prämie selbstrund 3,5 Millionen Euro aus-

gab. Die Bildungsprämie vonmaximal 500 Euro gibt es alsZuschuss zu eigenen Ausga-ben in mindestens gleicherHöhe. Außerdem darf das zuversteuernde Jahreseinkom-men des Antragstellers nichtüber 25 600 Euro (Paare:51 200 Euro) liegen.

Die staatliche Unterstüt-zung können nicht nur Ar-beitnehmer, sondern auchSelbstständige sowie Be-schäftigte in Mutterschutzoder Elternzeit bekommen.Arbeitslose und andereNicht-Erwerbstätige sind vonder Bildungsprämie ausge-schlossen. Anträge auf dieBildungsprämie müssen Inte-ressierte bei anerkannten Be-ratungsstellen einreichen.

» www.bildungspraemie.info

Mehr Engagement gefragtGeringqualifizierte nutzen Bildungsprämie kaum

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Mittwoch, 21. April 2010ANZEIGE, Nr. # � 16. Woche #