Spaß im Herbst! Laternenfest 2017 im CENTER 27....

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Sonntag 19. November Grünkohlessen tVereinsheft Ausgabe 4/2017 Spaß im Herbst! Laternenfest 2017 im CENTER Do 9. November Offene Vorstandssitzung Donnerstag 9. November Offene Vorstandssitzung Freitag 27. Oktober

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Sonntag 19. NovemberGrünkohlessen

tVereinsheft Ausgabe 4/2017

Spaß im Herbst!

Laternenfest 2017 im CENTER

Do 9. NovemberOffene VorstandssitzungDonnerstag 9. NovemberOffene Vorstandssitzung

Freitag27.

Oktober

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Vorwort

Titel 11. Laternenfest 4Veranstaltungskalender 7

Aus dem Stadtteil Nachgefragt 13Alles unter einem Dach 16AG Stadtteilbeirat 17

Verein gesellig Herbstzeit ist Lesezeit 22De flietigen Helpers 24

Intern 28

Das Beste zum Schluss 30

Inhalt

Liebe Mitglieder, liebe Eidelstedter!

Es ist nicht zu übersehen - Eidelstedt verän-dert sich. Überall wird gebaut, die Planungen für ein neues Bürgerhaus werden zunehmend konkreter und der Umbau des Eidelstedt Centers steht kurz bevor. Stadtteilentwick-lung ist das Stichwort.Auch wir sind betroffen. Die Bauarbeiten im Bürgerhaus bedeuten für den Verein, dass wir uns vorübergehend ein neues Zuhause suchen müssen. Es zeichnen sich auch schon mögliche Lösungen ab, aber noch ist nichts entschieden. Sicher ist auf jeden Fall, dass der Verein sein Angebot aufrechterhalten wird. Spielenachmittage, das Treffen der Plattsnacker, aktuelle Gesprächsrunden etc. wird es auch während der Bauzeit weiterhin geben.Eng mit dem Begriff Stadtteilentwicklung hängt auch das nachfolgende Thema zusam-men: Als Bürgerverein haben wir uns in der Vergangenheit öfters kritisch zu Wort gemel-det. Das wird auch künftig so bleiben. Des-halb auch unser Engagement bei öffentlichen Gesprächsrunden und Plandiskussionen. Aktuell läuft die Diskussion über das Integrati-onskonzept für den zu erwartenden Bevölke-rungszuwachs in Eidelstedt. Während der ersten öffentlichen Vorstellung hierzu bat das

Bezirksamt alle Eidelstedter um Anregungen und kritische Äußerungen für eine überarbei-tete 2. Fassung. Wir haben den Aufruf aufge-griffen und uns zu Wort gemeldet. Dazu hat sich in unserem Verein die „AG Stadtteilbeirat im Bürgerverein“ gebildet. Näheres dazu in diesem Heft und auf unserer Homepage.Und dass in Eidelstedt nicht nur geredet wird kann man vor Ort rund um den Eidelstedter Platz an den bunt blühenden Beeten sehen. Engagierte Geschäftsleute, Bürger und Verei-ne haben diese Beete bepflanzt und pflegen sie. Ein kleiner Beitrag Eidelstedt lebenswer-ter zu gestalten. Auch wir haben zwei Paten-schaften übernommen.

Klaus-Peter Schulze, 1. VorsitzenderKontakt: 57 19 34 66 (AB)

Redaktion: Ursula KleinfeldKontakt: 0178 532 7068

www.eidelstedter-buergerverein.de

Nächstes Heft: 5. Januar

Redaktionsschluss: 27. November

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Der Sommer hat sich verabschiedet - oder das, was sich heutzutage Sommer nennt. Nun hat der Herbst Einzug gehalten. Mit ihm verbinden viele Menschen die Hoffnung auf den „Goldenen Oktober“ mit weichem Licht und milden Tagen. Das wäre auch der ideale Rahmen für das 11. Eidelstedter Laternen-fest am 27. Oktober. Dieses Jahr findet das traditionelle Fest, das der Bürgerverein gemeinsam mit dem SV Eidelstedt veranstaltet, in ganz ungewohn-ter Umgebung statt. Zum ersten Mal wird sich das Geschehen im Eidelstedt CENTER abspielen. Nachdem unser langjähriger Gastgeber Dello den Standort Eidelstedt aufgegeben hat, stellte sich die Frage: Wohin nun? Glücklicherweise hat sich Marcus Czerwionka, alter und neuer Mana-ger im Center, spontan bereit erklärt, einzu-springen. Das Laternenfest steht dieses Jahr unter dem Motto „Märchen aus aller Welt“. Jeder, der mag, kann sich nach Lust und Laune

passend zum Thema verkleiden. Wir wün-schen uns Prinzen und Prinzessinen, Hexen und Fabeltiere, die Licht und gute Laune in die dunkle Jahreszeit zaubern. Erwachsene und Kinder können ihrer Phantasie freien Lauf lassen.

Um 17.00 Uhr beginnt das bunte Rahmen-programm. Wie in den vergangenen Jahren tragen unsere örtlichen Geschäftsleute zum Gelingen des Festes bei. Es gibt vielfältige Angebote zum Malen, Basteln, Hämmern und Sägen, Werfen und Treffen. Mit dabei: Hornbach, das Block House, die Buchhand-lung Heymann, das TUI Reisecenter, Inken Krille von der IG Eidelstedt, Domino’s Pizza, „Schinken Lohmann“ vom Wochenmarkt, Susi Witthaus vom Sportcafé, Petra Fischer mit Snapshotz und das Sanitätshaus Wortmann & Beyle. Weitere Angebote kom-men von den Geschäftsleuten im Center: Michael Wurche von Michi’s Bistro und

Titelthema

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27. Oktober - Eidelstedter Laternenfest Zum ersten Mal im CENTER

Motto: Märchen aus aller Welt

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Mit bunten Laternen und drei Spielmannszügen geht es los.

Dehning lassen sich etwas einfallen. Das Team vom Bürgerverein wird wieder Luft- ballons am laufenden Band aufpusten und wer mag, kann sich am Schminktisch des SVE aufpeppen lassen.Natürlich wird auch das Showprogramm des Sportvereins nicht fehlen. Die Tänzer vom Steinwiesenweg proben schon fleißig für ihre Auftritte, die Line-Dancer stehen in den Startlöchern und wieder werden die Jungs und Mädchen der Akrobatikgruppe das Publikum verblüffen. Um 19.00 Uhr treffen wir uns am Eingang Richtung Nebencenter und marschieren mit drei Spielmannszügen los. Der Meissner Zug, die Rellinger und die Appener begleiten uns zusammen mit Feuerwehr und Polizei durch den Stadtteil. Gegen 19.45 Uhr endet der Laternenumzug wieder am Center. Dort erwartet uns dann um 20.00 Uhr eine farbenprächtige Laser-show unter Bäumen mit Musik untermalt. Mit noch mehr Musik von unseren Spiel-

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Herbstspaß im bunten Kostüm! Motto: „Märchen aus aller Welt“

Hochspannung Light & Sound: Olaf Steffen zeigt eine farbenprächtige Lasershow unter Bäumen.

mannszügen klingt der Abend aus. Norma-lerweise fehlen uns für solche Extra- vaganzen die Mittel. Neuerdings hat Eidel- stedt aber ein Quartiersmanagement, das über ein Budget verfügt. Dort haben wir einen Antrag auf Fördermittel gestellt, der auch be-willigt wurde.Wie jeder weiß, beginnt nächstes Jahr die große Bauphase im Eidelstedter Zentrum. Aber auch 2018 soll das Laternenfest nicht ausfallen. Jetzt schon hat uns Andreas Rothfritz, Leiter des Gymnasiums Dörps-weg, seine Aula angeboten. Wie schön, dass so ein starker Zusammenhalt im Stadtteil besteht. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Wolfgang Kaup von Dello, der uns zehn Jahre seine Räumlichkeiten zur Verfü-gung gestellt hat und an unseren neuen Gastgeber, Marcus Czwerwionka vom Center. Ursula Kleinfeld

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Veranstaltungskalender

Di Jeden 1. Dienstag

16.00 Uhr

Hofcafé RamckeReichsbahnstraße 10

43 26 19 80

Plattdüütsche GeschichtenLesenachmittag auf Platt

Plattdüütsche Geschichten und Döntjes bi Kaffee und Koken liest und vertellt Gerd Feldhusen zum Zuhören.

MiJeden 2. Mittwoch

19.00 Uhr

StadtteilkulturzentrumBürgerhaus Heimatmuseum

Klaus-Peter Schulze57 19 34 66 (AB)

We snackt plattNeues aus der Plattdeutschwerkstatt

Spaß und Freude an unserer gemeinsamen Modersprook mit den Plattsnakkern im Heimatmuseum.

Offene VorstandssitzungWas läuft im Stadtteil?

Wir beginnen mit einer offenen Runde. Wer ein Anliegen hat oder eine Meinung äußern möchte, hat hier die Gelegenheit.

Anschließend diskutieren wir über das Thema Stadtteilbeirat: Wie funktioniert das eigentlich in anderen Stadtteilen?

Do 9.11.19.30 Uhr

Stadtteilkulturzentrum Bürgerhaus

Raum Die Größten

Klaus-Peter Schulze571 93 466 (AB)

Ursula Kleinfeld0178 532 70 68

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VolkstrauertagEin Moment des Gedenkens

Wir feiern einen ökumenischen Gottesdienst in der Elisabethkirche. Anschließend werden wir gemeinsam mit den Vertretern anderer Institutionen und Vereinen am Ehrenmal auf dem Eidelstedter Friedhof mit einer Kranz-niederlegung der Kriegstoten und der Opfer von Gewalt-herrschaft in der Welt gedenken.

Grünkohlessen

Im Anschluss an den Gottesdienst treffen wir uns zum Grünkohlessen im Sportcafé 2. Susanne Witthaus hat das traditionelle Herbst- und Winteressen mit allem Drum und Dran gekocht. Die Kosten betragen € 15,00. Darin enthalten ist das Essen, Wasser und Kaffee sowie ein Glas Wein oder Bier. Für eine bessere Planung bitten wir um rechtzeitige An-meldung im Teepavillon v. Have. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

So 19.11.10.00 Uhr

ElisabethkircheDorfstraße

13.00 Uhr

Susis Sportcafé 2Furtweg 53

€ 15,00

Carl-Wolf Coste

Lore Kuhlmann54 43 12

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Fr Jeden 2. + 4. Freitag 15.00 - 17.00 Uhr

Stadtteilkulturzentrum Bürgerhaus Raum „Club“

Sigrid Irriger57 62 49

SpielenachmittagEin geselliger Nachmittag mit Kaffee und Kuchen

Wir spielen Skat, Schach, Kniffel, Rommy Cub oder Canas-ta - eben alles, was Spaß macht. Dazu gehören auch Kaf-fee und Kuchen. Spielleiterin Sigrid Irriger freut sich über neue Gesichter an diesem geselligen Nachmittag.

Weihnachtsmärchen„Urmel aus dem Eis“

Auf der Insel Titiwu lebt Professor Habakuk Tibatong mit seinen Tieren: Wutz, dem Hausschwein, Schusch, dem Schuh-schnabel, Wawa, dem Waran, dem Seeelefanten und Ping Pinguin. Allen Tieren hat der Professor das Sprechen beige-bracht, doch haben sie alle einen kleinen, lustigen Sprach- fehler. Eines Tages geschieht etwas Seltsames auf Titiwu: ein

Fr. 15.12.15.00 Uhr

Gymnasium Dörpsweg Aula

Veranstaltungskalender

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AdventsfeierWeihnachtliche Stimmung mit Freunden

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und wir freuen uns auf unsere Adventsfeier.Der Bürgerverein lädt wie jedes Jahr seine Mitglieder zu einer gemütlichen Adventsfeier ein. Wir wollen mit Kaffee und selbst-gebackenem Kuchen einen stimmungsvollen Nachmittag verbringen. Bei Musik und schönen Weihnachtsliedern werden wir in weihnachtliche Stimmung eintauchen.

Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme nur mit Ein-trittskarten möglich. Für unsere Mitglieder ist die Feier kosten-frei. Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns, wenn diese bei der Anmeldung einen kleinen Obolus von 5,00 Euro entrichten.

Anmeldung ab sofort bis 15. November 2017 im Tee- pavillon v. Have/Center Passage.

So 17.12.Einlass: 14.45 Uhr Beginn: 15.00 Uhr

Stadtteilkulturzentrum Bürgerhaus Saal99

Lore Kuhlmann54 43 12 (AB)

Eisberg wird angespült. Und in dem Eisberg steckt ein merkwürdiges, großes Ei. Aus diesem Ei schlüpft … ein Ur-mel! Frech und vorlaut hält es den Professor und seine Tiere mächtig auf Trab. Doch dann landet König Pumponell auf der Insel. Er hat ein Gewehr bei sich und will das Urmel fangen. Eine abenteuerliche Jagd beginnt, auf der Ängste überwunden und Freundschaf-ten geschlossen werden.

Die Theatergruppe „Kinder spielen für Kinder“ hat aus dieser Geschichte wieder etwas ganz Eigenes und Besonderes ge-macht! Die liebevoll gezeichneten Tierfiguren mit ihren kleinen Sprachfehlern und die phantasievolle und spannende Abenteuergeschichte begeistern große und kleine Kinder.

€ 4,00€ 3,00 für Gruppen

ab 4 Personen

Anmeldungen ab sofort im Teepavillon v. Have

(Center-Passage). Reservierung telefonisch oder per E-Mail möglich.

Bezahlung erfolgt an der Abendkasse.

Rudolf Heitsch57 49 47

Ursula Kleinfeld0178 532 7068

[email protected]

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So 7.1.201815.00 Uhr

Ernst-Deutsch-Theater

€ 13,00

Gudrun Schreiber20 94 857-13

Ursula Kleinfeld0178 532 70 68

TheaternachmittagDer eingebildete Kranke

Der reiche Kaufmann Argan ist ein Hypochonder der beson-deren Art. Seine Todesangst treibt ihn zu teuren, skurrilen Kuren und Heilungsmethoden. Er beschäftigt ein ganzes Heer von Ärzten, die gepfefferte Honorare kassieren. Die Arztkosten sollen gesenkt werden, daher soll Argons Tochter den wenig attraktiven Arzt Monsieur Diafoirus heiraten. Will sie aber nicht. Die Dienerin Toinette kann das alles nicht län-ger ertragen und überlegt sich eine Intrige, um dem fehlgelei-teten Argan die Augen zu öffen.Die Bestellung der Karten ist unkompliziert: Das Bestellfor-mular erhalten Sie im Kirchenbüro, Eidelstedter Dorfstraße 27, oder Sie gehen auf unsere Homepage eidelstedter- buergerverein.de. Dort ist das Dokument zum Download hinterlegt. Ausfüllen und im Kirchenbüro abgeben. Bezah-lung erfolgt per Überweisung. Die Theaterkarte erhalten Sie mit der Post.

Bestellschluss: 8. Dezember 2017

Vorschau

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Wir im Stadtteil

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Nachgefragt:Was wünschen Sie sich für die Zukunft Ihres Viertels?

„Wir kommen eigentlich aus Lurup. Mitt-wochs sind wir hier und besuchen den Wo-chenmarkt. Dann essen wir noch eine Kleinigkeit und trinken einen Kaffee beim Italiener. Die Umbaumaßnahmen waren schon lange überfällig. Wir freuen uns darauf, wenn alles fertig ist und werden Eidelstedt treu bleiben.“ Karin Weber Karin Lorenzen

„Einkaufen in Eidelstedt? Das ist auch in der Umbauphase kein Thema. Hier gibt es doch sowieso nichts. Der Markt ist schön und auch die Bücherhalle. Da gehe ich regelmä-ßig hin. Ich befürchte, dass die Leute sich neue Wege suchen und die Geschäfte, die jetzt weggehen, nicht wiederkommen. Wer jetzt nach Schenefeld ausweicht, bleibt auch dort. Die Modernisierung hätte schon viel frü-her kommen müssen. Der Bürgerentscheid war richtiger Quatsch! Da haben die Eims-

Herzstück unseres Stadtteils Der Wochenmarkt

büttler über unseren Stadtteil abgestimmt. Die kennen Eidelstedt doch gar nicht. Haben „Bäume“ gelesen und gleich „Ja“ angekreuzt.“ Beate

Für die Älteren wird das ganz schlimm. Seit 30 Jahren lebe ich hier. Für die Senio-ren, die nicht mehr so mobil sind, wird es schwer. Die Treffpunkte, die Kontakte - fällt alles weg. Viele aus den Seniorenanla-gen kommen ins Center oder gehen über den Markt, weil sie früher hier in ihren Wohnungen gelebt haben und noch die Kontakte haben. Man kennt sich halt. Aber dann ist alles weg. Ich habe eine Bitte an den Bürgerverein: Lasst uns Senioren nicht hängen! Ich wünsche mir einen Ausflug zum Heideblütenfest. Der Bus soll bitte nicht so früh abfahren, damit wir die Krönung der Heideblütenkönigin sehen können. “ Monika Wegener

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Wir im Stadtteil

Annemarie Pump engagiert sich ehrenamtlich..

„Eigentlich komme ich aus Lurup, aber Eidelstedt ist meine zweite Heimat. Wir treffen uns hier zwanglos im Café und reden ein bisschen über dies und das. Ohne großen Vorlauf.“

„Ich lebe seit 20 Jahren in Eidelstedt und sage, es war mal sehr schön. Das war hier nie ein wohlhabender Stadtteil. Hier lebten immer einfache Leute wie zum Beispiel in der Eisenbahnersiedllung. Aber in den letzten Jahren sehe ich schon eine Veränderung. Der soziale Status geht immer weiter runter. Viele sind gekommen, die durch Sprache und Verhalten das Leben hier verändert haben. Gerade manche Jugendliche sind sehr aggressiv. Ich fühle mich manchmal fremd im eigenen Stadtteil.“

„Dass wir ein Café im neuen Bürgerhaus bekommen halte ich für ein Ge-rücht. Auch dass der Umbau so schnell geht. Das wird sich noch Jahre hin-ziehen. Und überhaupt Umbau. Ein Abriss wäre wohl günstiger gewesen. Das sind doch alles Sachen, die noch in der Schwebe sind. Ich glaube nicht, dass die Geschäfte, die jetzt gehen, zurückkommen. Die Miete nach dem Umbau können sich nur noch große Ketten leisten.In der Umbauphase werden wir uns halt neue Treffpunkte suchen. Rund um den Platz gibt es ja Möglichkeiten. Zum Tibarg wollen wir eher nicht, es gibt ja keine Querverbindung.Toll ist, wie der Bürgerverein das Rondell auf dem Busbahnhof gestaltet hat. Endlich weiß ich, was der Gedenkstein zu bedeuten hat.“

„Ich dachte immer, es ist ein Hünengrab.“ „Hünengrab … Oh Mann!“ (Rollt mit den Augen) Christina Drinkhahn Manfred Stubbe

„Die Zukunft für den Stadtteil? Ich möchte nicht, dass alles kaputtgeht. Dass die ge-wachsenen Strukturen zerstört werden. Mir liegt das Bürgerhaus sehr am Herzen. Aber Bücherhalle, Elternschule und noch ein Café - alle brauchen Platz . Wie soll das gehen? Wo

bleibt das eigentliche Kulturzentrum mit seinen Veranstaltungen und vielfältigen An-geboten? Was wird aus dem Heimatmuseum? Ich bin selbst im Bürgerhaus ehrenamtlich engagiert und mache dort mit bei der „Kaffee-hausmusik“. Das ist ein beliebter Treffpunkt für alle hier. Insgesamt finde ich, dass sich das Publikum verändert hat. Viele Jugendliche machen Stress. Das liegt daran, dass sie keinen Ort für sich haben. Jugendhäuser sind auch nicht immer das, was die jungen Leute wol-len. Kann man nicht etwas anbieten, das die Jugendlichen dann in Eigenverantwortung gestalten und organisieren?“ Annemarie Pump

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Das Eidelstedt CENTER wie man es kennt.

„Besseres Wetter!“ Mann im Vorübergehen

„Wir sind 26 und 36 Jahre alt und aus Stellingen beziehungsweise Rahlstedt zugezogen. Wir haben eine günstige Sozialwohnung bekom-men, die für uns bezahlbar ist. Weil wir beide beruflich sehr eingespannt sind, auch im Schichtdienst, sind wir mit dem Stadtteil noch nicht so verbunden. Das Bürgerhaus kennen wir eigentlich gar nicht richtig. Vielleicht sollte die-ses Angebot besser kommuniziert werden.

Wir finden es hier sehr ruhig. Schön ist die Nähe zum Land. Das Angebot für junge Leute ist eher sparsam. Attraktive Geschäfte und ein an- sprechendes Center wären schön. Wie sich der Stadtteil entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Kommt drauf an, wer hierherzieht. Wir nehmen schon Verhaltensweisen wahr, die uns nicht gefallen. Viele Jugendliche machen Stress am Busbahnhof. Da kann man Szenen beobachten, das muss nicht sein. Wenn zum Beispiel ver-sucht wird, ohne Fahrkarte in den Bus steigen und der Fahrer das nicht zulassen will.“ Christian und Jessica

Was wünschen wir uns für die Zukunft Eidels-tedts? Ich wünsche mir, dass mehr Läden in den Stadtteil kommen, die auch für Jugendliche interessant sind. Es ist ja geplant, dass auch mehr junge Leute nach Eidelstedt kommen sol-len - Studenten und Azubis. Schön wäre es, wenn man abends irgendwo hingehen könnte. Ich würde zum Beispiel gern Billard spielen.“

„Der Umbau beeinflusst mich persönlich nicht so doll, weil ich die meisten Läden nicht nutze. Heymann ist wichtig für mich. Sonst nutze ich nur die Bücherhalle, Ärzte und die Sparda. Die sind aber von den Umbauarbeiten nicht betrof-fen. Rewe soll ja nur verkleinert werden. Und die Bücherhalle wird ja noch besser hinterher. Hauptsächlich ist es für meine Mutter ungüns-tig, weil sie in vielen Geschäften im Center ein-kauft. Die Baustelle wird aber erstmal hässlich sein.“ Tobias (20) Alexander (22)

Ich wünsche mir mehr für Menschen, die kein Geld haben. Zum Beispiel ein Mittagessen, das ich mir leisten kann. Vielleicht so etwas wie eine Tafel. Knut

Die Interviews hat Ursula Kleinfeld geführt. Sie sind nicht repräsentativ und zufällig.

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Wir im Stadtteil

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Alle unter einem DachDie Bücherhalle wird Teil des neuen Bürgerhauses

Bücherhalle Eidelstedt - gute Atmosphäre zum Lesen, Lernen und Stöbern

Seit 33 Jahren befindet sich die Bücherhalle Eidelstedt im 2. Stock des Hauses Elbgaus-traße 8b. Hier haben wir viel Platz, Luft und Licht für unseren Service, der nicht nur von den Eidelstedtern nachgefragt wird, sondern auch von Bewohnern der Nachbarquartiere. Knapp 32.000 Medien locken jeden Monat im Schnitt fast 8000 Besucher in die Bücherhalle und verzeichnen weit über 200.000 Ausleihen im Jahr. Und da sind die eMedien nicht einmal mit eingerechnet! Fast alle Kitas und Schulen der Umgebung sind regelmäßig Gast in der Bücherhalle. Bei einem Besuch vor der regulären Öffnungszeit können die Kleinen und die Großen die Bü-cherhalle in aller Ruhe kennenlernen. Wir bie-ten den Gruppen je nach Alter Bilderbuchkino, Klassenführung oder Recherchetraining an. Neben dem Angebot für Kinder und Jugendli-che gibt es natürlich eine große Auswahl an Medien für Erwachsene jeden Alters. Täglich

kommen aktuelle Medien dazu. Einmal im Jahr findet in Kooperation mit der Buchhand-lung Heymann eine Autorenlesung statt. Die-ses Jahr wird Till Raether sein neues Buch vorstellen.Zuwanderer können dreimal in der Woche in lockeren Gesprächskreisen bei ‚Dialog in Deutsch‘ ihre Sprachkenntnisse verbessern und finden natürlich auch ein gutes Angebot an Übungs- und Informationsmedien zum Deutschlernen. Die Aufenthaltsqualität wird groß geschrie-ben: gemütliche Leseecken und Arbeits-plätze für Hausaufgaben und Recherche und seit einiger Zeit auch Kaffee und Kakao schaffen eine gute Atmosphäre zum Le-sen, Lernen und Stöbern. Freies W-LAN ist selbstverständlich für alle zugänglich. Wei-tere Informationen finden Sie auf der Homepage der Hamburger Bücherhallen: www.buecherhallen.de

Foto: Claudia Lafrenz

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Durch den Umzug ins neu gestaltete Bürger-haus wird die Ausleihfläche zwar kleiner wer-den als bisher, aber dafür endlich barrierefrei. Für das ältere Publikum und für die vielen Eltern mit Kleinkindern ist dies ein langgeheg-ter Wunsch. Zudem werden sich viele Möglich-keiten der Zusammenarbeit mit dem Stadtteil-kulturzentrum, der Elternschule und den anderen Mietern im neuen Haus ergeben. Alle arbeiten schon jetzt an Ideen für gemeinsame Konzepte und erwarten eine positive Entwick-

lung mit vielen Synergien für alle Beteiligten.Das Team der Bücherhalle Eidelstedt freut sich schon sehr auf die neuen Räume und vor allem auch darauf, alle bisherigen Kunden mitzunehmen und das eine oder andere neue Gesicht zu begrüßen. Aber bis dahin ist noch genug Zeit, sich am jetzigen Standort ein Bild zu machen vom Team und von der Bücherhalle Eidelstedt. Auch ohne Kundenkarte lohnt sich ein Be-such. Wir freuen uns auf Sie! Claudia Lafrenz

In diesem Jahr haben wir damit begonnen, unsere Vorstandssitzungen zum Teil öffent-lich abzuhalten. Solche Neuerungen brauchen immer etwas Zeit, bis sie angenommen wer-den. Und so haben wir uns sehr gefreut, dass sich auf der letzten offenen Vorstandssitzung schon ein Arbeitskreis gebildet hat, der sich mit den Themen befasst, die im neu gegrün-deten Stadtteilbeirat vorgestellt werden. Die AG Stadtteilbeirat - das sind: Norbert Lübke, Ute Mittelstädt, Thorsten Fiedler, Rudolf Heitsch, Horst Klemeyer, Ertan Erdo-gan und ich selbst, Ursula Kleinfeld, als Spre-cherin der Gruppe. Wir freuen uns über jeden Mitbürger, der mitmachen will. Jede Meinung ist uns wichtig.

Aktuell hat sich die Gruppe mit dem Integrati-onskonzept befasst, das Dr. Freitag, unser Regionalbeauftragter, im letzten Stadtteilbei-rat vorgestellt hat. Es geht um die Integration der Flüchtlinge, die Anfang 2018 am Hörgens-weg und am Duvenacker erwartet werden.Hier ein kurzer Überblick über unsere ergän-zenden Vorschläge: Die geplanten Maßnah-men gehen von einem Bevölkerungszuwachs von ca. 10% aus. Das heißt für Eidelstedt:

AG StadtteilbeiratFür ein gutes Miteinander

rund 3.000 neue Nachbarn. Unklar ist immer noch, wie viele Flüchtlinge zu uns kommen. Am Duvenacker werden ca. 400 Menschen einziehen. Zum Hörgensweg kommen entwe-der ca. 600 Flüchtlinge – gemäß Bürgerver-trag – oder 1.400 Menschen, wenn sich Stadt und Investor nicht einigen können. Rechnet man den 2. Bauabschnitt am Hörgensweg

mit weiteren 450 Wohnungen bzw. rund 1.300 Bewohnern dazu, ist die Prognose von 10% bereits ausgeschöpft. Dabei sind die Neubau-ten, die an allen Ecken und Enden entstehen, noch gar nicht berücksichtigt. Eine gute Ver-sorgung mit Kita- und Schulplätzen muss für jedes Kind, egal, ob geflüchtet oder aus einem anderes Stadtteil zugezogen, sichergestellt sein. Wir haben daher den Vorschlag ge-macht, dass die zuständige Fachbehörde lau-fende und geplante Bauvorhaben in die Be-darfsplanung einbezieht und die Planungen für Kitas, Schulplätze und ärztliche Versor-gung entsprechend anpasst. Ein weiterer Punkt ist der Spracherwerb für Flüchtlinge. Es ist ganz klar, dass Sprache die Grundlage aller Integration ist. Aus unserer Sicht scheint der Sprachunterricht nach dem

Integrationskonzept hat Schwächen

Kita- und Schulplätze für jedes Kind

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jetzigen Stand hauptsächlich über das Ehren-amt organisiert zu werden. Wir sind der Mei-nung, dass eine nachhaltige Struktur mit pro-fessionellem Personal geschaffen werden muss, die von ehrenamtlichen Helfern unter-stützt wird. Das Integrationspapier ist ein dy-namisches Konzept, wie Dr. Freitag betonte. Die 2. Fassung wurde für Februar 2018 ange-kündigt. Wir wünschen einen Fortschrittsbe-richt noch in diesem Jahr. Unsere ergänzen-den Vorschläge zum Integrationspapier haben wir an Dr. Freitag und an alle Fraktionen in der Bezirksversammlung versendet. Über die weitere Entwicklung informieren wir.

Ein Verkehrsgutachten für Eidelstedt liegt noch nicht vor. Ebensowenig der Städtebau- liche Vertrag, der die Vereinbarungen aus dem Bürgervertrag umsetzt. Darauf haben wir hingewiesen. Dieses Papier ist sehr, sehr lang. Auch die Liste unserer ergänzenden Vor-schläge ist sehr, sehr lang. Darum können Sie beides auf unserer Homepage nachlesen: www.eidelstedter-buergerverein.de. Wer kein Internet hat, kann auf Anfrage auch alles in Papierform bekommen. Das ist kein Problem. Damit keine falsche Erwartungshaltung ge-weckt wird: Als Bürgerverein sind wir eine Stimme aus dem Stadtteil. Wir haben die Möglichkeit, unsere Anliegen an unsere de-mokratisch legitimierten Volksvertreter her-

Wir im Stadtteil

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Städtebaulicher Vertrag muss kommen

anzutragen. Und diese Chance sollten wir auch nutzen. Wir denken, dass es sich lohnt, sich für die Belange des Stadtteils einzuset-zen. Die nächste Offene Vorstandssitzung findet am 9. November statt. Wir treffen uns um 19.30 Uhr im Raum „Die Größten“ im Stadtteil-kulturzentrum. Zu Anfang gibt es eine Offene Runde, so dass jeder Gelegenheit bekommt, ein Anliegen vorzutragen oder eine Meinung zu äußern. Im Anschluss daran wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie Stadtteilbeirä-te in anderen Vierteln funktionieren. Als Gast erwarten wir Sabine Tengeler vom Luruper Forum. Ursula Kleinfeld

Kleine Baustelle am Furtweg ...

Bauvorhaben Dello-Gelände:

ca. 300 Wohnungen

... und große Baustelle an der Lohkampstraße: Alle Bauvorhaben müssen in die Planung einfließen.

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ImpressumHerausgeber: Eidelstedter Bürgerverein v. 1901 e.V., Alte Elbgaustraße 12, 22523 Hamburg, Vereinsregister VR 4953 beim Amtsgericht Hamburg, Mitglied im Zentralausschuss Hamburgischer Bürgervereine v. 1886 r.V.Redaktion: Ursula Kleinfeld (verantwortlich), [email protected], Tel.: 0178 532 7068, Klaus-Peter Schulze, [email protected], Thomas Höltermann, Reinhard SchwarzAnzeigen/Grafik: Ursula Striepe, Tel.: 040/577673, [email protected]: 2.000, Erscheinungsweise vierteljährlichAnzeigenschluss und Redaktionsschluss ist der 27.11.2017, Erscheinungstermin 5.1.2018. Alle mit „Foto: EBV“ oder nicht gekennzeichnete Fotos wurden dem Eidelstedter Bürgerverein unentgeltlich für dieses Heft zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.

Vereinsadresse: Eidelstedter Bürgerverein von 1901 e.V., Alte Elbgaustraße 12,22523 Hamburg, Telefon: 040/57193466 AB, Telefax: 040/57193856,E-Mailadresse: [email protected], Internet: www.eidelstedter-buergerverein.deBankverbindung: IBAN DE63 2069 0500 0001 1864 00, BIC GENODEF1S11

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kammermitglied seit 1922

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Mitgliedsantrag für den Eidelstedter Bürgerverein von 1901 e.v.

Name/Vorname __________________________________________________

Straße/Hausnummer _______________________________________________

PLZ/Ort ________________________________________________________

geboren am ____________________ Tel. _____________________________ E-Mail ________________________ geworben von ______________________

Ich zahle den jährl. Mindestbeitrag von: O 18,- € oder O ______ € jährl. Spendenbeitrag

Hiermit ermächtige ich den Eidelstedter Bürgerverein von 1901 e.V. zum Einzug meines Mitgliedbeitrages von meinem Konto:

____________________________________________________Geldinstitut IBAN BIC Ich willige ein, dass mein Geburtsdatum (Tag und Monat) im Mitteilungsblatt veröffent-licht wird. O ja O nein

Datum/Unterschrift: _______________________________________________

Bankverbindung: IBAN DE63 206905000001186400, BIC GENODEF1S11

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Verein gesellig

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Herbstzeit ist LesezeitBuchtipps von Mitgliedern

„Schutzengel geben niemals auf“Von Peter Jäger

Ein Buchtipp von Ursula Kleinfeld

Er kann‘s nicht lassen, der Lokaljournalist und Buchautor Peter Jäger. Unser langjähriges Bürgervereins-Mitglied hat seine Engel-Serie um ein neues Buch verlängert. Der Titel „Schutzengel geben niemals auf“ könnte sein eigenes Motto sein, denn erneut versucht er irdische Lebensthemen mit einer Portion Witz und himmlischen Beistand seinen Leser zu vermitteln. Um jeden Zweifel auszuschließen, behauptet Peter Jäger auf dem illustrierten Cover:

„Natürlich gibt es Schutzengel. Wir alle haben doch schon erlebt, dass unerwartet gut wur-de, was wir schon verloren glaubten. Plötz-lich war Hilfe da...“Und woher kam dieser Beistand? Wer stups-te die Helfer an, wenn wir krank, voller Sorgen, in Prüfungsangst oder in Not waren? Der Au-tor ist sich sicher: „Wir hatten einen Schutz-engel!“Und schon sind wir in seiner märchenhaften Geschichte angekommen. Bei einem Kurzur-laub an der Nordsee, so erzählt er, hätten ihn seine Engel-Freunde Piccolo und Donaldus überrascht. Von ihnen erfuhr er wieder Aufre-gendes und Spannendes - bis ihm der Kopf schwirrte. Denn einige Beobachtungen der Engel bereiten auch ihm Sorgen: „Die Men-schen erkennen nicht, dass jeder von ihnen Verantwortung für den gemeinsamen Lebensraum hat. Es lohnt sich, die Umwelt zu achten und sich für alle einzusetzen, mit denen wir sie teilen.“Mit den Schutzengeln können seine Leser herumfliegen – zu Opa Siggi, der mit 70 Jahren noch Hobby-Imker wird, zur Bern- steinsuche am Nordseestrand, in den Kuh-stall von Bauer Ackermann („Ackermanns Milch trinkt jeder Knilch!“) und zu einem vor-bildlichen Schulfest mit engagierten Schü-lern. Vielleicht, so hofft der Autor, werden seine jungen oder älteren Leser durch diese ver-gnügliche Lektüre selbst ein bisschen zu Schutzengeln.

Peter Jäger, „Schutzengel geben niemals auf“ illustriert von Christel Kruse, ISBN 978-3-944459-88-2, Kadera-Verlag, Hardcover, 144 Seiten, 12,-€

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„Unter dem Himmelszelt“Erzählte Geschichten aus aller WeltGesammelt von Hyewon Seo

Ein Buchtipp von Jutta Brandt

Dieses Buch versammelt 25 wunderschön illustrierte Geschichten aus unterschied- lichen Ländern und Kulturen der Welt. Die Er-zählerInnen stammen zum großen Teil aus denselben Ländern wie die Geschichten, die sie uns berichten. Neugierig macht der Titel einer Geschichte aus Finnland: „Der Wolf und die ungetauften Ferkel“. Die Geschichte aus Somalia geht der Frage nach, „Warum man der Hyäne nicht vertraut“. Jutta Brandt hat die Geschichte vom K==labautermann nacherzählt. So unterschiedlich wie die Herkunftsländer und Kulturen sind die ErzählerInnen und die Geschichten, die sie mitgebracht haben: Manche von ihnen bringen uns zum Schmun-zeln oder zum Lachen, andere regen zum Nachdenken an und wieder andere zum Staunen. Und doch haben alle Geschichten eines gemeinsam: Sie beschäftigen unsere Fantasie, ermuntern zum Träumen und laden dazu ein, Neues zu entdecken.Hyewon Seo ist in Wien geboren und in Seoul und Düsseldorf aufgewachsen. Heute lebt sie in der Nähe von Berlin. Es ist ihr ein Anliegen, ihre Erfahrungen mit den Lesern des Buches zu teilen, ihre Neugier auf Fremdes zu wecken und dazu beizutragen, dass kulturelle Vielfalt als Bereicherung begriffen wird. In einer Zeit, in der Unterschiedlichkeit oft primär als Be-drohung wahrgenommen wird, ist es wichtig, dass wir uns mit Offenheit und Respekt be-gegnen. In diesem Sinne feiert dieses Buch sowohl die Unterschiede als auch die Ge-meinsamkeiten zwischen uns allen.

Hyewon Seo: Unter dem Himmelszelt, edition winterwork 2016, ISBN 978-3-96014-214-0

„Kommunale Intelligenz - Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden“Von Gerald Hüther

Ein Buchtipp von Wolfgang Wallach

Der Autor, ein bekannter Hirnforscher, fordert uns auf, den Erfahrungsraum „Kommune“ wiederzubeleben und radikal umzudenken: „Wir brauchen eine neue Beziehungskultur.“ Kommune bedeutet ursprünglich „Gemein-schaft“: die Familie, das Dorf, die Stadt. Das sind die wahren Lernorte, für Kinder wie für Erwachsene. Kommunale Intelligenz bedeu-tet, den wahren Schatz der Kommune zu heben: die in die Gemeinschaft hineinwach-senden Kinder und Jugendlichen, deren Begabungen und Talente es zu entdecken und zu entfalten gilt. Das Buch vermittelt spannende Einsichten darüber, welche Voraussetzungen vorhanden sein müssen, damit eine Kommune, z. B. ein Stadtteil wie Eidelstedt, sich positiv weiterent-wickelt und konstruktiv mit neuen Entwicklun-gen und Herausforderungen umgeht. Ge-meinden entstehen dadurch, dass die Bewohner gemeinsame Aufgaben und Prob-leme zu lösen haben. Sie wachsen durch die Überwindung von Krisen. Dafür lassen sich auch in der Geschichte Eidelstedts Belege fin-den. Die schweren Zeiten während des Ersten und Zweiten Weltkrieges brachten hier viel Not, aber sie weckten auch die Bereitschaft einander zu helfen und aus der aktuellen Situ-ation das Beste zu machen. Wenn nun Kom-munen sich nach der erfolgreichen Überwin-dung von Krisen immer besser entwickeln und das materielle Hab und Gut wächst, nei-gen die Bewohner dazu, sich darauf zu kon-zentrieren, ihre Besitzstände zu wahren, auch das geistige Hab und Gut. Es geht dann um die Sicherung von Positionen, nicht mehr um die Lösung gemeinsamer Probleme.

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Von dieser Haltung sind auch die Kinder betrof-fen. Sie verlieren deshalb ihre angeborene Of-fenheit und Lebendigkeit. Sie versuchen, sich durch die Abwertung anderer selbst zu stärken und mit Gleichgesinnten zu sichern, was sie für wichtig halten. Je früher sie damit beginnen, desto effizienter werden die Strategien in ihrem Gehirn gebahnt, die sie zum Erreichen dieses Ziels entwickeln, und desto schwerer fällt es ihnen als Erwachsene, ihre einmal entwickelte Haltung eines Besitzstandswahrers wieder ab-zulegen. Eine neue Beziehungskultur ist wün-schenswert, in der Menschen sich engagiert auf gemeinsame Konzepte verständigen. Schulen öffnen sich und Schüler werden in Pro-jekten mit den realen Herausforderungen der

Gesellschaft konfrontiert und in ihre Bewälti-gung mit einbezogen. Hüthers Ideen können auch unsere Arbeit für eine Potentialentfaltung in Eidelstedt inspi-rieren. Durch den Workshop zur Weiterent-wicklung des Zentrums von 2014, die Debat-te um die Aufnahme der Geflüchteten und zuletzt seit dem Beginn des RISE-Prozesses, haben sich viele Eidelstedter für ihren Stadt-teil engagiert und gezeigt, dass sie aktiv eine Sinn-volle Entwicklung suchen.

Gerald Hüther, Kommunale Intelligenzedition Körberstiftung, Hamburg 2013 12,-€ISBN 978-3-89684-098-1

Wenn de Börgervereen mal so lütte or een groote Fieer hett, dann sind door bannig veel Helpers. Över Twee will hüüt mal wat seggen. De Een is Lore Kuhlmann. Se geit wull all op de Achentich to, aber se is nich to brem-sen. Wat mogt se allns. Ob Koken insam-meln, or eer Helpers innegang holen, Disch opdecken un wedder afdecken, Getränke utdeelen, dat koole Bufett trechmaken, Busfahrten organiseeren, aftellen op all door sünd. Lore magt so veel, dat kanns ga-nich optellen. Un we sünd froh, dat we se bi uns hebt.Ja, un denn is da noch Siegrid Irriger. De kanns fragen watt du wullt, se is jümmer dorbi. As Hööftsaak magt se jeedeen twee-ten Freedag in Mand den Speelnahmiddag. Un door geit dat jümmer lustig to, un Kaffee un Koken gift dat ook jedeenmal. Denn is se mal froogt waren, op se nicht in beten helpen kann bi dat Beet, dat Börgervereen

De flietigen HelpersEin plattdeutscher Beitrag von Thomas Kammigan

so innegang holt, glieks hett se Schüffel un Spaten rutholt und dat Beet klar mogt. Se kanns fragen wat du wullt, se is jümmer dorbi.Ja, up so flietige Lüüt kanns as Vereen nich verzichten.

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Verein gesellig

Plattsnacker Thomas Kammigan

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Plattsnacker Thomas Kammigan

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EBV internVerein geselligEBV internWir im Stadtteil

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EBV intern

Herzliches BeileidWir gedenken unserer Verstorbenen

Winfried Ulrich

„Eidelstedter Urgestein“, aktiver Platt- snacker, 49 Jahre Mitglied im EBV, gestor-ben am 4. August. Winfried wurde 84 Jahre alt und hat bis zuletzt rege an unserem Vereinsleben teilgenommen.

040 570 57 33 Pinneberger Chaussee 18a22523 Hamburg

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EBV intern

Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag

Immerhin ist es besser, jedes Jahr ein kleines bisschen älter zu werden, als all die Falten und grauen Haare auf einmal zu bekommen. (Autor unbekannt)

Oktober01. Coskun Cosan02. Angelika Stahl04. Bernd Keyser06. Sigrid Kindor Hubert Kecke Waltraut Andresen07. Marie Teske Herma Kruse10. Helmut Wollherr11. Christel Röttger Sabine Liedtke15. Theresa Hesse16. Danial Ilkhanipour Sigrid Kaiser17. Rudolf Ahrens18. Malte O´Swald Klaus Dühren25. Joachim Hildebrandt26. Artur Anhorn Ilse Schmieden Martina Winter29. Ingrid Schumachowski30. Elfriede Kaiser

November02. Gerhard Kruse08. Sven Freyhofer-Loewer Margret Lucks09. Elke Gutjahr10. Walter Bullack13. Horst Wannewitz Gerd Imholz14. Michael Gwosdz Hans-Hinrich Brunckhorst

15. Jürgen Kindor Marlies Wienbeck-Maier Christa Hennings16. HeinzGattke19. Hans-Jürgen Kruse Bärbel Kammigan20. Thomas Höltermann21. Christa-Wiebke Markmann22. Olaf Stieper24. Irmgard Claussen Gerda Feege26. Elke Kreßler29. Waltraut Busse Klaus Timmermann

Dezember02. Wolfgang Schmidt03. Frank Schöneich04. Christian Winkel06. Olaf Ohlsen07. Michael Ruge10. Claus Peters12. Rolf Mains15. Elke Schmidt16. Edith Crato Ruth Langenberg17. Norbert Lübke18. Herta Pfaffe23. Gertrud Bull Brunhilde Hesselbarth25. Günther Landvogt27. Helga Schmolke28. Ingrid Henschel30. Inge Brandemann

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Im letzten Heft haben wir nach Ideen für den Titel unseres Vereinsheftes gefragt. Und tat-sächlich hat es Anregungen und Vorschläge gegeben. Wie finden Sie diese Namensge-bungen?

Bürgerpost / Eidelstedter Bürgerpost Eidelpost / Bürgerbote / Eidelbote RundWisch / EidelBlatt / neunzehnnulleins Der Eidillon / Forum / Der Flohmarkt

Schreiben Sie uns Ihren Favoriten oder ma-chen Sie selbst noch ein paar Vorschläge. Das erste Heft im neuen Jahr soll endlich einen Namen haben.

Herzlich,Ihre Ursula Kleinfeld

Das Kind braucht einen NamenWie soll unser Vereinsheft heißen?

Wir begrüßen unser neues Mitglied

Reinhard Hauswirth

Willkommen im Club.

Das Beste zum Schluss

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Wir gratulieren

35 Jahre Mitglied Marianne Vogt

Neu im ViertelEine Ladestation für E-Autos

Der Fortschritt macht selbst vor Eidelstedt nicht halt. Neuerdings sind Ladesäulen für Elektro- autos im Stadtteil zu sehen. Die neue Technolo-gie ist noch ver-besserungsfä-hig. Der Strom ist teuer und das Laden dauert seine Zeit. Auch die E-Autos selbst kosten

noch zu viel. Dennoch, der Umwelt zuliebe eine gute Idee. Sofern der Strom aus erneuer-barer Energie stammt. Tipp: Fahrradfahren - gesund, emissionsfrei, kostengünstig und auf guten Radwegen sogar mit hohem Spaßfaktor - auch bei Regen.

40 Jahre MitgliedManfred Gross

50 Jahre MitgliedGünter Weber

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