Strukturwandel vomzweitgrten Industriestandortim Rhein-Main-Gebiet zum Dienstleistungsstandort

Einwohnerzahl: 90.000

Hanau hlt seit Jahren die Bewlkerungsgre konstantdurch Zuwanderung

52 % der Bevlkerung ist weiblich.Dies spiegelt sich in der ffentlichkeit nicht wider.

Das Hanauer Frauenplenum ist ein Netzwerk von Verbnden, Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen, die sich mit Frauenpolitik befassen

Frau, teilzeit- erwerbsttig,Haushalt und 2 Kinder

Mitglieder des Projektbeirates u.a. mit Vertretern von

Unternehmensverbnden,Kammern,der Stadt,Kirchen,Wohlfahrtsverbnden,Gewerkschaften,Einzelunternehmen undBetriebsrten Frauenplenum

Aufgliederung des Projektes in Einzelprojekterunde Tische, Gesprche mit einzelnen BerufsgruppenInformationen und Diskussionen

Ergebnisse:nderung von Servicezeiten der Handwerker im Rahmen des Projektes

statt von 7 - 15 Uhr arbeiten jetzt10 Handwerksbetriebe mit neuenffnungszeiten(insgesamt haben 39 Handwerksbetriebefamilienfreundliche Servicezeiten)

nderungen von Servicezeiten bei Arztpraxen

Im Rahmen des Projektes haben 13 Arztpraxenihre Sprechzeiten gendert.Diese Zeiten umfassen Dienstleistungsabende z. B. bis 20.00 Uhr.ffnung der Praxisam Sonnabend und Termin-vereinbarungen, die transparent gemacht werden.

Verwaltung

In einem Stadtladen knnen alle Dienstleistungen abgerufen werden, die ohne Beratung zu erhalten sind.

Der Stadtladen ist inklusive Sonnabend 50 Stunden in der Woche geffnet. Alle anderen mter bieten Termine auch auerhalb von Sprechzeiten an.

Die Arbeitswelt muss sich ndernz.B. die Verwaltung

Hanau war 2003 die erste Kommunein Deutschland, die das GrundzertifikatBeruf und Familie erhalten hat. Inzwischen ist die Verwaltung reauditiert und schliet die zweite Etappe ab.

Zeit fr Mue durch

Kein Wettlauf mit der Zeit sondern

Stundenweise Betreuung durch Ehrenamtlichefr Randzeiten zwischen ffnungszeit derKindertagessttten und Arbeitszeit,Rekonvaleszenz und Stunden fr Zeitinseln der Eltern

Robin Hood - Angebote speziell frVter mit Kindern.Es sind Angebote von Museen bis hin zu Sportvereinen