Exposé Hanau ETWs S10046

Günstig und zentrumsnah Wohnen in Hanau-Stadt

2

Inhaltsverzeichnis 2Projekthighlights 3

Illustration Straßenansicht 4Illustration Rückseite 5Straßenebene/Keller 6-7

Übersichtsplan 1. Obergeschoss 8Übersichtsplan 2. Obergeschoss 9Übersichtsplan 3. Obergeschoss 10

Übersichtsplan Dachgeschoss 11Wohnung 1/8 - 3 Zimmer 12

Wohnung 2 - 2 Zimmer 14Wohnung 3 - 3 Zimmer 16Wohnung 4 - 2 Zimmer 18

Wohnung 5/11/17 - 3 Zimmer 20

Wohnung 6/12/18 - 2 Zimmer 22Wohnung 7/13 - 4 Zimmer 24Wohnung 9/16 - 4 Zimmer 28

Wohnung 10 - 3 Zimmer 30Wohnung 14 - 3 Zimmer 32Wohnung 15 - 1 Zimmer 36Wohnung 19 - 4 Zimmer 38Wohnung 20 - 3 Zimmer 40Wohnung 21 - 4 Zimmer 42Wohnung 22 - 4 Zimmer 44Wohnung 23 - 2 Zimmer 48

Tiefgaragenplan 50Kurz-Baubeschreibung 51

Lage/Orientierung 56

Günstig und zentrumsnah Wohnen

Projekthighlights

▪ Viele Grundrissvarianten mit optimaler Nutzung

▪ Erstbezug nach kompletter Kernsanierung (neue Bäder, Fliesen, Türen, Innenwände, usw.)

▪ Aufzugsanlage

▪ Fußbodenheizung

▪ Optimale Kapitalanlage

(Erstvermietungsgarantie auf Wunsch)

▪ Attraktive Fassadengestaltung

▪ Öffentliche Verkehrsanbindung in der Nähe

▪ Ruhige Sackgassenlage mit kurzen Wegen in die City

▪ Naherholungswege zu Fuß erreichbar

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Illustration Eingang:Katharina-Belgica-Straße 22 a, b

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ETW 3

ETW 10

ETW 14

ETW 4 ETW 6

ETW 12ETW 9

ETW 16

ETW 21

ETW 18

ETW 22

ETW 7

ETW 13

ETW 19

ETW 23

Unverbindliche Visualisierung

5

ETW 1ETW 2ETW 5

ETW 11

ETW 17

ETW 9

ETW 16

ETW 8

ETW 15

ETW 20


Illustration Rückseite:Katharina-Belgica-Straße 22 a, b

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ErdgeschossebeneAbstellräume/Stellplätze

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W N

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N

S O

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ST 2 ST 4 ST 5ST 1

ST 6

ST 7

ST 8

Müllplatz

Müllplatz

Was

ch-/

Troc

kenr

aum

Was

ch-/

Troc

kenr

aum

ÜberdachungFahrräder

Fahr

räde

r

Fahr

räde

r

ASR 14 ASR 15

ASR

13

ST 3

Aufzug

Zufahrt Tiefgarage

Zufahrt Stellplätze / Tiefgarage

EingangWohnungen

7

ASR 17 ASR 18 ASR 19 ASR 20 ASR 21 ASR 22 ASR 23

ASR

24

ASR

12

ASR

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ASR

10

ASR

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ASR

8

ASR

7

ASR

6

ASR

5

ASR

4

ASR

3

ASR

2

ASR

1

ÜberdachungFahrräder

Büroeinheit 1mit separatem Eingang

Büroeinheit 2mit separatem Eingang

Aufzug

EingangWohnungen

EingangBüro 1

EingangBüro 2

Rampe

ohne Maßstab

Übersichtsplan 1.Obergeschoss

1. ObergeschossETW 1

1. ObergeschossETW 3 1. Obergeschoss

ETW 41. Obergeschoss

ETW 6




8

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ETW Zimmer Wohnfläche ca.1 3 76 m²2 2 54 m²3 3 82 m²4 2 52 m²5 3 85 m²6 2 68 m²7 4 107 m²

Aufzug Aufzug

ohne Maßstab

Übersichtsplan 2. Obergeschoss


2. ObergeschossETW 10 2. Obergeschoss

ETW 12


2. ObergeschossETW 132. Obergeschoss

ETW 9

9

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N

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W

ETW Zimmer Wohnfläche ca.8 3 74 m²9 4 113 m²10 3 80 m²11 3 85 m²12 2 68 m²13 4 107 m²

Aufzug Aufzug

ohne Maßstab

Übersichtsplan 3. Obergeschoss







10

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N

S O

WETW Zimmer Wohnfläche ca.

14 3 85 m²15 1 37 m²16 4 113 m²17 3 85 m²18 2 68 m²19 4 91 m²

AufzugAufzug

ohne Maßstab

Übersichtsplan Dachgeschoss

DachgeschossETW 20

DachgeschossETW 21

DachgeschossETW 22

DachgeschossETW 23

11

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N

S O

W

ETW Zimmer Wohnfläche ca.20 3 77 m²21 4 108 m²22 4 116 m²23 2 69 m²

Aufzug Aufzug

ohne Maßstab

12

3 Zimmer ca. 76 m² Wohnfläche

Schlafenca. 16 m²

Badca. 7 m² Kind

ca. 10 m²Wohnen/Essen/Kochenca. 24 m²

ABSca. 1,5 m²

WCca. 1,5 m²

Balkonca. 4 m²(ca. 8 m²)

Diele/Garderobeca. 4 m²

Flurca. 7 m²

Wohnung 11. Obergeschoss


ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

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Illustration Bad ETW 3

Seite 17


13


Schlafenca. 13 m²

Badca. 6 m²

Wohnen/Essen/Kochenca. 21,5 m²

ABSca. 1,7 m²



Diele/Garderobeca. 6,5 m²


14

Seite 15N

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Seite 14

Illustration Wohnen ETW 2

16

Wohnung 3 1. Obergeschoss

Schlafenca. 14 m²

Badca. 6 m²

Kindca. 11 m²


ABSca. 2 m²

Flurca. 2 m²

WCca. 2 m²



Garde-robe



Seite 17Seite 13

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Seite 16



Schlafenca. 13,5 m²

Badca. 5 m²

Wohnen/Essen/Kochenca. 21 m²

ABSca. 3 m²

Balkonca. 4,5 m²(ca. 9 m²)




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Illustration Schlafen ETW 5/11/17

20





Badca. 7,5 m²

Kindca. 11 m²


ABSca. 3,5 m²





Seite 19

Seite 21

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Seite 20

Illustration Wohnen ETW 5/11/17

Schlafenca. 16 m²

Badca. 6,5 m²


ABSca. 2 m²

Balkonca. 4,5 m²

(ca. 9 m²)







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Seite 22

Illustration Wohnen ETW 6/12/18

24

Schlafenca. 18 m²

Badca. 7 m²

Kindca. 11 m²

Kindca. 15 m²


ABSca. 1,5 m²

WCca. 2,5 m²







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N

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Seite 27


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Illustration Wohnen ETW 7/13


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Seite 24

Illustration Schlafen ETW 7/13


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Illustration Kind ETW 7/13

Schlafenca. 18 m²

Badca. 7 m²

Kindca. 13 m²

Kindca. 17 m²


ABSca. 4 m²

Dusch-Badca. 3 m²

Balkonca. 4,5 m²(ca. 9 m²)Balkon

ca. 4,7 m²(ca. 9,4 m²) Diele/Garderobe

ca. 5 m²





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Illustration Wohnen ETW 9/16

30



Badca. 6 m²

Kindca. 11 m²


ABSca, 2 m²

Flurca. 2 m²

WCca. 2 m²





N

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N

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Illustration Kind ETW 9/16


Schlafenca. 15 m²

Badca. 8 m²

Kindca. 14 m²


ABSca. 1 m²

Loggiaca. 3,5 m²(ca. 7 m²)




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Seite 33

N

SO

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Unverbindliche Visualisierung34

Seite 32

Illustration Bad ETW 14

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Badca. 3,5 m²

Wohnen/Schlafenca. 17 m²

Kücheca. 9 m²





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N

SO

W N

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Illustration Küche ETW 15


Badca. 7 m²

Kindca. 13,5 m²

Schlafenca. 13 m²


Kindca. 12 m²

WCca. 1,5 m²

Balkonca. 5 m²(ca. 10 m²) Diele/Garderobe

ca. 8 m² Flurca, 2,5 m²

ABSca. 1 m²



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N

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40

Wohnung 20Dachgeschoss

Schlafenca. 15 m²

Badca. 4 m² Flur

ca. 5 m²

Kindca. 11,5 m²


ABSca. 1 m²

WCca. 2 m²

Balkonca. 4 m²(ca. 8 m²)Diele/

Garderobeca. 5 m²



N

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Schlafenca. 18 m²

Flurca. 5 m²

Badca. 7 m²

Kindca. 13 m²

Kindca. 16 m²


ABSca. 4 m²

WCca. 3 m²

Balkonca. 4,5 m²(ca. 9 m²)




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Seite 44

Illustration Kind ETW 22

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Schlafenca. 19 m²

Flurca. 4,5 m²

Badca. 6,5 m²

Kindca. 13,5 m²

Dusch-Badca. 3 m²

Kindca. 18 m²


ABSca. 4 m²

Balkonca. 4,5 m²

(ca. 9 m²)



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Illustration Schlafen ETW 22


Schlafenca. 18, 5 m²

Badca. 7 m² Küche

ca. 13 m²

Wohnenca. 16 m²

ABSca. 1,5 m²

Dachterrasseca. 4 m²(ca. 8 m²)




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ST 22 ST 20 ST 18 ST 16 ST 14 ST 12

ST 9ST 6ST 3

ST 24ST 27 ST 26 ST 21 ST 19 ST 17 ST 15 ST 13

ST 8ST 5ST 2 ST 4ST 1Auf-zug

Auf-zug

Zufahrt Tiefgarage

Heizung

HA

ST 11

ST 10ST 7

ST 23ST 25

Tiefgaragenplan

ohne Maßstab

1. Objektangaben und Gebäudebestand

1.1. ObjektangabenDas bestehende Gebäude in der Katharina-Belgica-Str. 22 a, b wurde im Jahr 1991/1992 errichtet. Es handelt sich um einen bislang gewerblich genutzten 4-geschossigen Massivbau plus ei-nem Dachgeschoss. Im rückwärtigen Bereich ist ein 1-geschossi-ger Anbau. Unter dem Gebäude befindet sich die Tiefgarage. Das Objekt verfügt über zwei Treppenhäuser, die mit Haus 22a und 22b bezeichnet sind. Das 1., 2. und 3. Obergeschoss sowie das komplette Dachge-schoss werden in Eigentumswohnungen umgewandelt. Im Erd-geschoss verbleiben voraussichtlich 2 Büroeinheiten, die einen separaten Eingang erhalten. Die Wohnungen werden über die Treppenhäuser er-schlossen. Auf der EG-Ebene im Bereich des linken Treppenhauses (22 B)befinden sich die 2 Wasch- und Tro-ckenräume sowie Fahrradabstellflächen und in dem rückwärtigen Anbau die jeweiligen zukünftigen Kellerräume zu den Wohnun-gen. In der Tiefgarage werden insgesamt 27 Stellplätze geschaf-fen. Weitere 8 Stellplätze befinden sich in dem Zufahrtsbereich zur Tiefgarage; dort werden auch die Müllplätze angeordnet.

Bei der anstehenden Umnutzung in Eigentumswohnungen er-folgt eine komplette Kernsanie-rung. Sämtliche nicht tragenden Innenwände, der Estrich, die Elektroinstallationen sowie die sa-nitären Installationen und Objekte sowie die Dachflächenfenster im Dachgeschoss werden ausgebaut und entsorgt. Es verbleibt das Gebäude einschl. der gesamten Dachkonstruktion und Ein-deckung. Die Fenster mit Außenjalousien sowie der Vollwärme-schutz bleiben ebenfalls erhalten. Die Fassade erhält im Zuge der Umbaumaßnahme einen neuen Anstrich ge-mäß Farbkonzept der Architekten. Vor die Fassade werden die neuen Balkonanlagen aufgestellt. Die neuen Fenstertüren werden in die Fassade integriert. Die vorhandenen Treppenanlagen einschl. Stahlrohrgeländer und Granitbelag und Geländer bleiben erhalten. Im rechten Treppen-

haus (22A) wird in den bestehenden Aufzugsschacht ein neuer Aufzug eingebaut. Durch den bestehenden Vollwärmeschutz ist eine gute Fassaden-dämmung vorhanden, dennoch werden die Vorgaben der ENEV 2009 hierdurch nicht erfüllt. Für den baulichen Bereich der Treppenhäuser wird der Schall-schutz nach DIN 4109 eingehalten. Die neuen Wohnungstrenn-wände sowie der Fußbodenaufbau der Geschossdecken erfüllen die Anforderungen für den erhöhten Schallschutz der Schall-schutzklasse II gemäß der Richtlinie der VDI 4100.

2. Baubeschreibung Gemeinschaftseigentum

2.1. Dachkonstruktion und –eindeckungDie Dachkonstruktion und die Dacheindeckung inkl. der Zwi-schensparrendämmung bleiben erhalten. Oberhalb der massiven Decke über den Dachgeschosswohnungen wird zusätzlich eine Dämmung aufgebracht. Die neue Dachterrasse erhält einen fach-gerechte Dachabdichtung und einen Belag aus Holz-Polymer-Werkstoff, ETW 23.

2.2. Fassaden Die Fassadenflächen werden überprüft, ggf. schadhafte Stellen ausgebessert bzw. ergänzt. Die neuen Fensteröffnungen werden gemäß der Ansichtspläne angepasst. Das Ausmauern erfolgt mit zur bestehenden Wand passendem Material. Die kompletten Au-ßenfassaden werden nach dem Gestaltungskonzept des Architek-ten farblich abgesetzt. Notwendige Blechabdeckungen werden aus Titan-, Zink oder Aluminiumblechen hergestellt.

2.3. Fenster und Sonnenschutz Alle Fenster, die nicht durch eine Balkontür ausgetauscht werden müssen, bleiben erhalten. Es handelt sich hierbei um Kunststoff-/Isolierglasfenster. Im Dachgeschoss werden alle vorhandenen Dachflächenfenster komplett gegen neue Dachflächenfenster

gemäss der Grundrissplanung ausgetauscht. Die Balkontüren zu den neu errichtenden Balkonen werden ebenfalls in Kunststoff mit Isolierverglasung ausgeführt. An den bestehenden Fenstern verbleiben die Außenjalousien mit Kurbelantrieb. Die neuen Fenster bzw. Balkontüren erhalten ebenfalls Außenjalousien. Dachflächenfenster erhalten keine Jalousien bzw. Rollläden. Die Fenster der Treppenhäuser bleiben bestehen.

2.4. Fensterbänke Die Fenster haben Außenfensterbänke aus Aluminium. Die In-nenfensterbänke werden komplett neu errichtet (Holzwerkstoff-platten mit Oberflächenbeschichtung in weiß).

2.5. BalkoneGemäss den Ansichtsplänen werden alle Balkone neu errichtet. Die Balkone haben eine Tiefe von bis zu 2 m. Alle Balkone sind wärmeentkoppelt und werden über seitliche Stützen abgetra-gen. Die Doppelbalkone erhalten in der Mitte einen Sichtschutz. Die feuerverzinkten Stützen, Geländer und Sichtschutzrahmen werden farbig beschichtet. Die Balkonplatten, bestehend aus geschweißten Vierkantrohren mit Polymerbeton oder aus Sicht-beton, erhalten ein notwendiges Gefälle. Ein weiterer Belag ist nicht vorgesehen.

2.6. Tiefgaragenzufahrt / GaragentorDie vorhandene Tiefgaragenzufahrt sowie das Garagentor blei-ben erhalten. Die Zufahrt wird über eine Ampelsteuerung gere-gelt. Das Garagentor ist per Schlüsselschaltung zu bedienen.

2.7. TiefgarageDie Oberflächen der bestehenden Wände und Decken des Unter-geschosses/Tiefgarage werden ausgebessert und erhalten einen weißen Farbanstrich. Der bestehende Boden wird überprüft und im Bereich von Beschädigungen mit Estrich oder Beton ausge-bessert. Die Decke über der Tiefgarage wird unterseitig wärme-gedämmt.

Baubeschreibung

51Günstig und zentrumsnah Wohnen

Die Garage erfüllt nicht in allen Bereichen die Anforderungen der Garagenverordnung. Die Stellplätze 14, 15, 22 und 23 haben eine verringerte Fahrbahnbreite, die nicht der Garagenverord-nung entspricht. Die Fahrbahnbreite nach der Garagenverord-nung wird für diese Stellplätze nicht eingehalten.

2.8. TreppenhäuserIn den Treppenhäusern werden die bestehenden Geländer neu gestrichen. Die Wände der Treppenhäuser werden, wo notwen-dig, verputzt und anschließend mit einem wischfesten Anstrich versehen. Die Unterseiten der Podeste und Treppenläufe werden je nach Erfordernis gespachtelt und mit einem weißen Dispersi-onsanstrich versehen. Im Treppenhaus werden ggf. neue Leucht-körper installiert.

2.9. Rauch-/Wärmeabzugsanlage Treppenhäuser In den Treppenhäusern sind bereits Rauch-/Wärmeabzugsanla-gen vorhanden.

2.10. Eingangsbereich Vor den jeweiligen Treppenhaus-/Eingangsbereichen werden Briefkastenanlagen mit Klingeltaster und Namensfeld für jede Wohnung sowie Sprechanlage mit Gegensprechanlage in den Wohnungen montiert.Im gesamten Treppenhaus bleibt der vorhandene Granitbelag er-halten.

2.11. TürenDie Treppenhaus- und Hauseingangstüren aus Aluminium wer-den neu eingebaut. Die Wohnungseingangstüren erhalten ein Schallschutztürblatt (Schallschutzklasse II) mit einem Obentür-schließer. Die Türen sind mit einer Wechselgarnitur aus Alumi-nium, PZ-Schloß und Profilzylinder ausgestattet. Die Oberfläche wird durch den Bauherrn unter gesamtgestalterischen Gesichts-punkten wahrgenommen.

Im Untergeschoss werden gemäss Brandschutzkonzept die Tü-ren in den Fluren der Tiefgarage und zum Heizungsraum als Stahltüren in T 30 Qualität ausgeführt.

2.12. Schließanlage Das Haus erhält eine Schließanlage. Zu jeder Wohnung werden 3 Schlüssel geliefert. Die Schlüssel können aus Sicherheitsgrün-den nur über eine Schließkarte nachbestellt werden. Die Brief-kästen erhalten gesonderte Schlösser.

2.13. Keller / LeitungenSämtliche Installationen wie Wasser-, Abwasser- und Elektro- leitungen werden vom Erdgeschoss bis zum Dachgeschoss kom-plett erneuert. Im Untergeschoss wird die Demontage der vorhan-denen Leitungen ggf. nur teilweise erfolgen. Mauerwerkfugen werden nach Erfordernis ausgekratzt und neu verfugt. Fehlerhafte Putzflächen werden abgeschlagen und neu verputzt. Im rückwär-tigen eingeschossigen Anbau auf der Erdgeschossebene werden insgesamt 23 Kellerräume errichtet. Alle Kellerräume erhalten eine Steckdose und einen Deckenauslass. Die Neuaufteilung der Abstellflächen wird durch Kellertrennwandelemente hergestellt. Die Wände und Decken im Abstellraumbereich erhalten einen weißen Anstrich, der Estrich bzw. Beton wird ausgebessert. In den Kellerräumen und Allgemeingängen erhalten die Fußböden einen staubbindenen Anstrich. Die Wasch- und Trockenräume befinden sich im Bereich des linken Treppenhauses (22B) gemäss Grundrissdarstellung und erhalten einen Fliesenbelag.

2.14. Heizung Es wird eine zentrale Heizungsanlage mit zentraler Warmwas-serversorgung eingebaut. Es handelt sich um eine moderne Gasbrennwertanlage mit Außentemperatur abhängiger Steue-rung, Nachtabsenkung und Thermostatventilen. Die Heizkosten-messung erfolgt durch zugelassene Wärmemengenzähler oder

sonstige geeichte Verbrauchserfassungsgeräte. Die Wohnräume erhalten eine Fußbodenheizung. Für jede Wohnung ist ein eige-ner Heizkreisverteiler vorgesehen, sodass eine individuelle Ein-zelraumregelung durch Raumthermostate je abgeschlossenem Wohnraum gewährleistet wird. Die Bäder können auf Wunsch zusätzlich einen Handtuchheizkörper erhalten.

2.15. Abwasser Alle Einrichtungsgegenstände der Bäder, WC’s und Küchen werden an neue Schmutzwasserfallleitungen angeschlossen. Die Anschlussleitungen werden teilweise unter den Geschossdecken zu den Fallleitungen verzogen. Die Entlüftung der SW-Rohr-stränge wird über das Dach geführt. Die Rohre werden nach den Erfordernissen gegen Schallemission oder Schwitzwasser iso-liert. Im Außenbereich werden die vorhandenen Kanalleitungen überprüft und nach Erfordernis ergänzt. Die Messeinrichtungen zur Verbrauchserfassung Heizung und Wasser (kalt/warm) werden vom Bauherrn angemietet. Sie wer-den mit Übergabe der einzelnen Wohnungen an die Eigentümer-gemeinschaft übertragen.Die Lage der Messeinrichtungen sowie die der Unterverteilun-gen werden durch den Bauherrn festgelegt und sind nicht ver-änderbar.

2.16. Trinkwasserversorgung

Die Sanitär Neuinstallation erfolgt nach DIN 1988 - Trinkwas-serinstallation in Gebäuden. Die Absperrverteilung und Able-sung erfolgt von einem Übergabepunkt in jeder Wohnung. In den Wohnungen 1, 3, 8 und 10 werden jeweils zwei Zähler für Warm- und Kaltwasser installiert, da für das Bad und das Gäste-WC je-weils eigene Bewässerungsleitungen geplant sind. Hierin werden Passstücke zum Einbau von Zählern vorgesehen. Die Trinkwas-serleitungen werden in Verbundrohr oder Edelstahl ausgeführt.

Günstig und zentrumsnah Wohnen52

Baubeschreibung

2.17. Elektrische AnlagenSämtliche elektrischen Leitungen werden komplett neu verlegt. Die zentrale Zählereinheit befindet sich im Kellergeschoss. Zäh-ler für Allgemeinstrom (Treppenhaus, Außenbeleuchtung, Hei-zung, Waschraum und Tiefgarage) werden installiert.

Kellergeschoss: Die Ausleuchtung der Tiefgarage, der allgemeinen Kellerräume, dem Haustechnikraum und der Kellerflure erfolgt mit Wand- oder Deckenleuchten, bestückt mit Leuchtstofflampen.

Treppenhaus:Jedes Treppenhaus erhält eine Treppenhausbeleuchtung, die über einen Sicherheits-Treppenlicht-Zeitschalter geschaltet wird. Gegensprechanlage:Es wird eine Gegensprechanlage mit integriertem Haustüröffner installiert.

Telefonanlage:Das Haus erhält einen Hausanschluss der Telekom im Hausan-schlussraum. Von hier erfolgt eine sternförmige Verkabelung zu den Unterverteilungen der einzelnen Wohneinheiten.Die Auswahl des jeweiligen Anbieters erfolgt durch die WEG bzw. den Hausverwalter.

2.18. Aufzug Im Treppenhaus (22B) bleibt die bestehende Aufzugsanlage er-halten. Die vorhandene Aufzugskabine wird ggf. neu verkleidet. Im Treppenhaus (22A) kommt in den bestehenden Aufzugs-schacht eine komplett neue Aufzugsanlage. Es bestehen jeweils 6 Haltestellen. Ein schwellenloser Zugang von außen in das Ge-bäude ist möglich.

2.19. AußenanlagenDie Gestaltung der Außenanlagen erfolgt gemäss Architekten-

planung und in enger Absprache mit den zuständigen Behörden. Die gärtnerische Anlage wie Raseneinsaat, Bäume, Büsche und Sträucher erfolgen nach Vorgabe des Architekten. Es kommen ausschließlich heimische Pflanzen zum Einsatz. Gemäss der Freiflächengestaltung gibt es 2 Müllplatzbereiche.

Für die Außenbeleuchtung sind je eine Leuchte pro Hauseingang vorgesehen. Im Bereich der Tiefgaragenzufahrt auf der Erdge-schossebene werden zusätzliche Fahrradständer installiert. Am rechten Rand des Gebäudes wird eine Rampe mit einem Gefäl-le von nur 6% (rollstuhlgerecht) erstellt. Diese Rampe dient als rollstuhlgerechten Zugang für beide Treppenhäuser.

3. Baubeschreibung Sondereigentum Wohnungen

3.1 Wohnungstrennwände Alle neu zu errichtenden Wohnungstrennwände werden als beid-seitig doppelt beplante Trockenbaukonstruktionen hergestellt, System Fa. Knauf oder gleichwertig, Die Wände erhalten eine Spachtelung in Q2-Qualität.

3.2. Innenwände Alle neu zu errichtenden Innenwände als Trockenbaukonstrukti-onen, System Fa. Knauf oder gleichwertig. Die Wände erhalten eine Spachtelung in Q2-Qualität.

3.3. Innenputz / AnstrichAn den bestehenden Massivwänden wird der vorhandene Putz ausgebessert. Bei Bedarf werden die Flächen nachgespachtelt und geschliffen. Die nicht gefliesten Flächen in Bädern und WC’s erhalten einen Anstrich.

Die Decken werden, wo erforderlich, gespachtelt. In Teilberei-chen werden die Decken mit Gipskartonplatten abgehängt.

3.4. Bodenbeläge (Küche, Bäder, WC siehe 3.5)Die Wohnungen erhalten einen neuen Estrich mit Trittschalldäm-mung. Der Bodenbeläge in den Wohn- und Schlafräumen sind im Kaufpreis nicht enthalten.

3.5. Bäder, Fliesenbeläge Die Bäder und WCs (sofern vorhanden) erhalten einen kerami-schen Bodenbelag auf schwimmendem Estrich. Die Wandflä-chen in den Bädern werden im Bereich der Dusche bis zu einer Höhe von 2 m gefliest.

Die Wandflächen hinter den Sanitärobjekten (Badewanne, WC und Waschtisch) werden bis ca. 1,20 m Höhe gefliest. Für die Keramikfliesen wird ein Einzelhandelspreis Material von 25,- €/m² inkl. MWSt. zugrunde gelegt. Die Fensterbänke und Ablagen der Bäder werden ebenfalls gefliest.

3.6. Zimmertüren in WohnungenEs werden neue Türen mit Zarge und Buntbart-Schloss, weiß lackiert oder beschichtet eingebaut. Die Türblätter werden mit Röhrenspanmittelage ausgeführt und erhalten einen Drückerbe-schlag in Aluminium.

3.7. HeizungFußbodenheizung mit Einzelraumregelung. Die Verteilleitun-gen werden als C-Stahlleitungen oder PeX-Rohre ausgeführt. Getrennte Heizkreise für alle Wohnungen mit jeweils zentraler Vorrichtung für die Wärmemengenzähler im Verteilerkasten für die Erfassung des Wärmemengenverbrauchs innerhalb der Woh-nung.

53Günstig und zentrumsnah Wohnen

Baubeschreibung

3.8. SanitärtechnikIn jeder Wohnung wird eine zentrale Vorrichtung von Durch-flussmengenzählern vorgesehen, getrennt für Warm- und Kalt-wasser. In den Wohnungen 1, 3, 8 und 10 werden jeweils zwei Zähler für Warm- und Kaltwasser installiert.

Bad- Waschtisch 60/50 Fabrikat Keramag Nr. 1 Plan oder gleich-wertig in der Farbe weiß mit Einhebel-Einlochbatterie Fabrikat Grohe Eurosmart Cosmopolitan oder gleichwertig- WC: Wand-Tiefspül-WC Fabrikat Keramag Nr. 1 oder gleich-wertig in der Farbe weiß, Einbauspülkasten in Vorwand integriert- Dusche 90/75 Fabrikat Kaldewei Duschplan mit Aufputz Ein-hand-Brausebatterie Fabrikat Grohe Eurosmart Cosmopolitan oder gleichwertig- Badewanne ca. 170/75 Fabrikat Kaldewei Saniform Plus mit Aufputz Einhand Wannen- Füll- und Brausebatterie Fabrikat Grohe Eurosmart Cosmopolitan oder gleichwertig und Hand-brause

Gäste WC- Waschtisch Keramag Nr. 1 Plan oder gleichwertig in der Far-be weiß mit Einhebel-Einlochbatterie Fabrikat Grohe Eurosmart Cosmopolitan oder gleichwertig eingebaut. Größe nach räumli-cher Anforderung.- WC-Ausstattung gemäß Badbeschreibung- Dusche Ausstattung gemäß Badbeschreibung (wenn im Plan vorhanden)

In jeder Küche befindet sich eine Anschlussmöglichkeit für Spüle und Geschirrspülmaschine über verchromte Eckventile und eine Ablaufmöglichkeit. Die Anschluss- und Verteilungslei-tungen für Wasser werden aus Verbundrohr oder Edelstahlrohren hergestellt und erhalten Rohrisolierungen aus geschlossenzelli-gem Kunststoff. Die Abwasserleitungen werden in Kunststoff

oder SML ausgeführt und erhalten Schallisolierungen nach Er-fordernis.

3.9. Elektrotechnische InstallationenAls Planungsgrundlage für die Wohnungen wird die DIN 1815 und die Empfehlung der Hauptberatungsstelle für Elektrizitäts-anwendungen e.V. (HBA) berücksichtigt. Die Hauptverteilung und die Zählerplätze werden zentral im Hausanschlussraum im Keller errichtet. Jede Wohnung erhält eine Unterputz-Unterver-teilung. Vom Telekom-Hauptanschluss wird eine Verdrahtung zu jeder Wohnungs-Unterverteilung geführt, von dort erfolgt ein Anschluss an eine TAE-Dose im Flur/Eingangsbereich der jeweiligen Wohnung. Alle anderen Telefondosen erhalten eine sternförmige Verkabelung zur Unterverteilung mit netzwerk-tauglichem Kabel. Jeder Wohnraum erhält einen Telefon- und einen Kabelanschluss. Als Schalterprogramm wird Gira, Busch-Jaeger oder ein anderer deutsche Markenhersteller verwendet. Alle Elemente sind als Standard Flächenschalterprogramm in weiß ausgeführt.

RaumbeschreibungDiele/Flur: 1 Wechselschaltung mit 1 Deckenauslass 1 Steckdose 1 Hausstation (Türsprechanlage) 1 Anschluss für Telefon (wahlweise auch im Wohnraum)

WC: 1 Deckenauslass 1 Wandauslass 1 Ausschalter außen mit KontrollleuchteAbstellraum: 1 Deckenauslass 1 Steckdose 1 Ausschalter außen mit Kontrollleuchte

Bad: 1 Deckenauslass mit Ausschalter außen mit Kontrollleuchte Wandauslass 2 Steckdosen

Schlafen: 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung 6 Steckdosen 1 Radio- und TV Steckdose

Kinder: 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung 5 Steckdosen 1 Radio- und TV Steckdose

Küche: 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung 5 Steckdosen in Arbeitshöhe 1 Steckdose für Spülmaschine 1 Steckdose für Dunstabzugshaube (Umluft) 1 E-Anschluss für Elektroherd

Wohnen: 2 Deckenbrennstellen mit Ausschalter 8 Steckdosen 1 Radio- und TV Steckdose

Balkon/Terrassen: 1 Wandauslass 1 Steckdose (von innen schaltbar)

Änderungen der Baubeschreibung sind möglich, soweit dies technisch notwendig oder aufgrund behördlicher Forderungen und Auflagen notwendig ist.

Abweichungen dürfen den Wert der Bauleistung nicht mindern und müssen für den Erwerber zumutbar sein.

Stand: 25.04.2012

Günstig und zentrumsnah Wohnen54

Baubeschreibung

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Beratung: Hermann Immobilien GmbHHauptstr. 47-49 63486 Bruchköbel Telefon 06181 9780-0 Telefax 06181 9780-80E-Mail [email protected]

Layout:Alexander Berg

Mitarbeit:Kerstin Varga

Fotos: Fotolia.comHermann Immobilien GmbH

Bauträger:Heldmann-Meininger OHGNürnberger Straße 1063450 Hanau

Bitte beachten Sie:Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sol-len dem Interessenten eine allgemeine Informa-tion ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsum-fang. Die Unterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausga-be sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.

Günstig und zentrumsnah Wohnen

Exposé Hanau ETWs S10046

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