Standardisierte Station Strom Netzstation im Fertigbaukörper · 1 400 kVA sind Auslaufmodell für...

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Standardisierte Station Strom Stadtwerke Heidelberg Netze 1 - 17 Stand: August 2016 Standardisierte Station Strom Netzstation im Fertigbaukörper Bearbeiter: Rc Stand: 0.1.5 Datum: 24. August 2016 geprüft: Brecht Datum: 05.Oktober 2016 Freigegeben: Stobbe Datum 05.Oktober 2016

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Standardisierte Station Strom Stadtwerke Heidelberg Netze 1 - 17

Stand: August 2016

Standardisierte Station Strom

Netzstation im Fertigbaukörper

Bearbeiter: Rc Stand: 0.1.5 Datum: 24. August 2016

geprüft: Brecht Datum: 05.Oktober 2016

Freigegeben: Stobbe Datum 05.Oktober 2016

Standardisierte Station Strom Stadtwerke Heidelberg Netze 2 - 17

Inhalt

1. Allgemein 2. Station in Fertigbaukörper 3. Drehstrom-Öl-Transformator 4. Mittelspannungsschaltanlagen 20 kV luftisoliert 5. Niederspannungs-Verteilung 6. Ansprechpartner / Adressen

1. Allgemein

Ortsnetzstation mit 2 Transformatorenkammern für Transformatoren mit einer Leistung bis max. 1.000

kVA je Transformator, sowie begehbarem Mittel- und Niederspannungs- schaltraum.

Die Standardisierte „Station Strom“ ist ausgeführt:

› Baukörper aus Beton

› Flachdach

› verputze Außen Fassade

› 1 x Schaltraumtür (seitlich oder

stirnseitig)

› 2 x Transformatorenzellen

(stirnseitig)

Abbildung 1 Ortsnetzstation Standardausführung

2. Station in Fertigbaukörper

2.1. Stationsgebäude

Das Gebäude ist als einteiliges, monolithisch gegossenes Fertigteil (Boden und Wände) incl.

Kabelkeller aus hochwertigem baustahlarmierten Stahlbeton B 35 nach DIN 1045 ausgeführt. Zur

Abtrennung der Ölauffangwanne ist in die Bodenplatte der Trafozelle eine fugenlos, ebenfalls in

monolithischer Bauweise einbetonierte Ölschwelle eingebracht.

Separat gelagerte Dachplatten, mindestens 10 cm stark, mit umlaufender Betonaufkantung und

Aluminiumattika. Eine Folien- und Bitumenabklebung der Dachplatten ist nicht zulässig. Die

Dachplatten sind mit einer grobkörnigen Kiesschüttung aufgefüllt. Die Entwässerung erfolgt über

Dacheinläufe aus V4A-Material mit außenliegenden Regenfallrohren aus Aluminium, eloxiert E6 EV 1.

Andere Dachformen sind optional realisierbar. (Siehe auch Punkt 2.2 Fassadengestaltung)

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2.2. Außenfassade

Die Außenfassade erhält einen wasserabweisenden, leicht strukturierten Kunstharzputz auf

Dispersionsbasis. Eine farbliche Abtönung ähnlich RAL 7032 (Kieselgrau) ist vorgesehen. Der

Sockelbereich kann mit entsprechendem Farbton abgesetzt werden. Der Oberflächenschutz gegen

Bodenfeuchtigkeit und Aggressivität an den mit dem Erdreich in Berührung kommenden

Gebäudeteilen wird mit einem Isolieranstrich auf Bitumenbasis nach den Vorschriften des

Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) hergestellt.

Eine Abweichend farbliche Abtönung ist im Rahmen einer Standard-Farbpalette möglich. Zusätzlich

sind alternative Fassadengestaltungen optional erhältlich.

Alternative Fassadengestaltungen sind individuell auf ihre Realisierungsmöglichkeiten zu prüfen,

damit die dauerhafte Sicherheit und Funktion sicher zu stellen.

Nicht alle Optionen können nachträglich an einer Station realisiert werden, sondern müssen bei der

Fertigung des Grundkörpers berücksichtigt werden. Generell dürfen Lüftungs- und Druckentlastungs-

öffnungen nicht in ihrer Funktion behindert werden.

2.3. Innenanstrich

2.3.1. Schaltraum

Die Innenwände und die Decken erhalten einen Farbanstrich auf Dispersionsbasis.

Ähnlich RAL 080 90 30 (siehe Abbildung 2)

2.3.2. Traforaum

Die Innenwände und die Decken erhalten einen Farbanstrich auf Dispersionsbasis

Ähnlich RAL 080 90 30 (siehe Abbildung 2)

Die Ölwannen der Traforäume erhalten einen Ölschutzanstrich nach den Vorschriften des WHG.

Std Aussenfarbe Std Innenfarbe

Abbildung 2 Standardfarben

2.4. Bodenkonstruktion

2.4.1. Schaltraum

Doppelbodenkonstruktion, Bauhöhe 800 mm (variabel), die begehbare Fläche wird mit PVC

beschichteten Verbundholzplatten, 19-fach verleimt, 27 mm stark, Plattengröße 0,60 x 0,60 m;

Tragkraft: 500 Kg/m² ausgelegt. Die Bodenplatten sind mit der Unterkonstruktion verriegelt. Die

Entriegelung der Bodenplatten ist mit einem Doppelbart-Schlüssel möglich. Die

Doppelbodenkonstruktion beinhaltet die Rahmen für die Aufstellung der Mittel- und

Niederspannungsanlagen. Abmessungen und Gewichte werden auftragsbezogen vorgegeben.

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2.4.2. Traforaum

Feuerverzinkte Trafofahrschienen mit seitlicher Spurbegrenzung zur Aufnahme eines Transformators

mit einer Nennleistung von bis zu 1.000 kVA.

Die Trafofahrschienen sind für die erforderliche Spurbreite verschiebbar auf einer Konsole gelagert

und fixiert. In den seitlichen Wänden sind je drei Ankerschienen wandbündig zur Befestigung der

primären und sekundären Trafo-Anschlussleitungen einbetoniert.

Die Belastbarkeit der Trafofahrschienen richtet sich nach den statischen Erfordernissen

2.5. Zugangstüren / Be- und Entlüftung

Wartungsfreie hoch feste Aluminium-Eingangstüren als Rahmenkonstruktion mit 3 mm

Aluminiumblechbeplankung, eloxiert E6 EV 1 mit innenliegenden Türbändern in störlichtbogenfester

Ausführung. Die Türverriegelung erfolgt mittels einer 3 - Punktver-riegelung mit Panikauslösung. Das

Schloss ist vorgerichtet zum bauseitigen Einbau von 2 Profilzylindern (Doppelschließung). Ausführung

nach VDE 0101. Der Schließzylinder wird außen durch eine Sicherheitsrosette geschützt.

Lichte Durchgangsmasse:

› Schaltraumtür 1,10 m x 2,10 m,

› Traforaum 1,25 m x 2,10 m.

Die Be - und Entlüftung des Gebäudes ist für eine Trafoleistung von 2 x 1.000 kVA ausgelegt. Die

Belüftung der Transformatorzellen ist über Lüftungseinsätze in den Türen ausgeführt.

Die Entlüftung und Druckentlastung erfolgt über eine Überdach- Rundumentlüftung.

2.6. Kabeleinführung

Kabeleinführungen System Hauff

› bis zu 24 x HSI 90, und 3 x HSI 150

zum Einbetonieren in die Betonwände, Abdichtungsseite innen und außen möglich.

Kabeleinführungen sind nur in bestimmten Bereichen möglich und zulässig

(siehe Anhang Abbildung 8).

Die Kabeleinführungen sind für jeden Anwendungsfall individuell nach den örtlichen Gegebenheiten

zu positionieren.

2.7. Elektroinstallation

Die Elektroinstallation erfolgt Aufputz mit Kabelverlegung im Kunststoff-Installationsrohr.

› Schaltraum:

› 2 Langfeldleuchten 1 x 58 W mit verlustarmen elektronischem Vorschaltgerät an der

Decke

› 1 Schalter-Steckdosenkombination (im Türbereich )

› Optional je nach Anforderung

› 1 Wandkonvektor 2.000 W, stufenloser Temperaturregler und

Frostschutzsicherung, inkl. Steckdose

› 1 Thermostat Eberle HYG-E 7001 für Wandkonvektor

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› Trafozelle:

› 1 Langfeldleuchte 1 x 58W mit verlustarmen elektronischem Vorschaltgerät senkrecht

oberhalb des Schalters montiert

› 1 Schalter-Steckdosenkombination (im Türbereich)

› Erdungsanlage:

› 1 Erdungsanlage einschließlich äußerem Ringerder

› Optional zusätzlicher Tiefenerder

2.8. Abmessung Standardstation

Standardabmessung ca. 3,30 m x 6,60 m Grundfläche (siehe Bild 2).

Höhe ca. 3,30 m + Dach 0,24 m

Türe zum Schaltraum seitlich oder stirnseitig angebracht. (siehe Abbildung 4)

Andere Abmessungen und Ausführungen sind nach speziellen Erfordernissen realisierbar.

Abbildung 3 Abmessungen Standardstation

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2.9. Aufbau Standardstation

Stirnseitig 2 Trafozellen

Innenabmessungen/Grundfläche ca. 1,5 m x 2,0 m

Seitlich Eingangstür zu begehbarem Schaltraum. (siehe Abbildung 4)

Ausstattung :

› 4 Mittelspannungsschaltfelder

› 2 x Ringkabelfeld

› 2 x Transformatorfeld

› 5 Niederspannungsfelder

› 2 x Eingangsfeld

› 3 x Abgangsfeld

› Wandbefestigungen für Zubehör

› Warn- und Hinweisschilder im erforderlichen Umfang

› Plattenheber für die Bodenplatten

› Sicherungen (Ersatzsicherungen passend zur Anlage)

› Elektrotechnische Dokumentation (Schaltpläne)

Die Anordnung und ggf. die Reihenfolge der Schaltfelder für die Mittelspannungsschaltanlage, der

Niederspannungsverteilung, der Elektroinstallation und des Zubehörs erfolgt individuell gemeinsam

mit der Festlegung der Kabeldurchführungen.

Andere Ausstattungen und Zugänge sind möglich.

Abbildung 4 Aufbau Standardstation

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3. Drehstrom-Öl-Transformator

3.1. Allgemein

Drehstrom-Öl Transformator in Hermetik Ausführung mit OS - Stecker Anschluss

20 kV-Stecker Durchführungen und in Hermetik Ausführung nach: DIN EN 50464-1 (VDE 0532-221) .

Der Niederspannungsanschluss ist direkt mit Anschlussklemmen und passender Abdeckhaube

auszuführen.

Anschlüsse müssen zwingend berührungssicher sein.

3.2. Leistungsklassen

Nennleistung kVA: 4001 630 1.000

Nennoberspannung: 20 kV 2 x 2,5 % 20 kV 2 x 2,5 % 20 kV 2 x 2,5 %

Nennunterspannung V: 400 400 400

Nennfrequenz Hz: 50 50 50

Schaltgruppe: Dyn 5 Dyn 5 Dyn 5

Leerlaufverluste W (max.)2: 430 560 770

Kurzschlussverluste W (max.) 3: 3850 5.600 9.500

Kurzschlussspannung %: 4 4 6

Betriebsart: DB DB DB

Kühlungsart: ONAN ONAN ONAN

Schalldruckpegel max. dB/A :

Gemessen in 30cm Abstand

≤ 45 ≤ 45 ≤ 45

Spurbreite mm: 670 670 820

Rolleneinstellung: umsetzbar umsetzbar umsetzbar

Farbe: RAL 7033 RAL 7033 RAL 7033

Temperatureinsatzbereich in °C -20 … 40 -20 … 40 -20 … 40

1 400 kVA sind Auslaufmodell für Neuanlagen

2 Anpassung an EU-Richtlinie 2009/125/EG ab 07.2021 630 kVA / 540 Watt, 1.000 kVA / 693 Watt

3 Anpassung an EU-Richtlinie 2009/125/EG ab 07.2021 630 kVA / 4.600 Watt, 1.000 kVA / 7.600 Watt

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Nennleistung kVA: 4004 630 1.000

Länge in mm: ≤ 1500 ≤ 1500 ≤ 1850

Breite in mm: ≤ 830 ≤ 850 ≤ 1150

Höhe in mm: ≤ 1550 ≤ 1750 ≤ 1850

ca. max. Masse, gesamt kg: 1900 2500 3500

Tabelle 1 Transformatordaten

Abbildung 5 Transformator Anschlüsse

4 400 kVA sind Auslaufmodell für Neuanlagen

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4. Mittelspannungsschaltanlagen 20 kV luftisoliert

4.1. 20 kV Mittelspannungsschaltanlage Grunddaten

Mittelspannungsanlage geprüft zum Einbau in Fertigstationen.

Fabrikat: Driescher & Söhne GmbH

Baureihe: F24 – 756519 - 27

SWH Standardanlage:

2x Ringkabelfeld, 2x Transformatorfeld (Gesamtlänge 3 m)

Technische Daten 20 kV Mittelspannungsschaltanlage

Bem.-Spannung Ur: 24 kV Bem.-Strom Sammelschiene Ir 630 A

Bem.-Frequenz fr: 50 Hz Bem.-Strom Abzweig Ir 630 A

Bem.-Stehblitzstoß-

Spannung Up: 125 kV Bem.-Kurzzeitstrom IK: 16 kA

Bem.-Stehwechsel-

Spannung Ud 50 kV Bem.-Stosskurzschlussstrom IP: 40 kA

Schutzgrad IP: I3X Schottungsklasse: PI

Störlichtbogen-

Qualifikation:

IAC A FL 16 kA 1s

Prüfnorm:

DIN EN 62271-

200

Bedienungsanleitung: B 786 Kategorie Betriebsverfügbarkeit: LC2A

Tiefe in mm 650

Breite in mm 750

Höhe in mm 1900

Tabelle 2 technische. Daten Mittelspannungsanlage

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Abbildung 6 MS Schaltanlage Beispiel (Quelle: Driescher)

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5. Niederspannungs-Verteilung

5.1. Niederspannungsverteilung Grunddaten

Niederspannungsverteilung Drehstrom-Vierleitersystem 3/PEN AC 50Hz 400V. Energie-

Schaltgerätekombination (ESK) geprüft nach DIN EN 61439-1/-2. geschlossene und geschraubte

Bauweise, nur nach unten offen für freistehende Aufstellung.

Fabrikat: Driescher & Söhne GmbH

Baureihe: 82-3019

SWH Standardanlage:

3x Abgangsfelder; 2x Zugangsfelder (Gesamtlänge 2,9 m)

Technische Daten Niederspannungs-Verteilung

Bemessungsstrom Sammelschiene in A5 1000 1600

Bemesssungsbetriebsspannung in V (AC) 400 400

Hilfsspannung in V (AC) 230 230

Bemessungsisolationsspannung in kV 2,5 2,5

Bemessungskurzzeitstrom in kA 80 / 1s 80 / 1s

Bemessungsstoßstrom in kA 176 176

Schutzklasse 1 1

Schutzgrad IP 2X IP 2X

Lackierung RAL 7032 Hellgrau RAL 2002 Blutorange

Tabelle 3 technische. Daten Niederspannungsfelder

5.2. Abgangsfeld

Technische Daten Niederspannung Abgangsfeld

Bemessungsstrom Sammelschiene in A6 1000 1600

Tiefe in mm 300 350

Breite in mm 700 700

Höhe in mm 1.900 1.900

6 Stk. Abgänge mit Sicherungsschaltleisten NH2 400A System

Dreischer NH2 400A System

Dreischer

Lastfaktor RDF 1 1

Tabelle 4 technische Daten Abgangsfeld

5 Verschiedene Stromtragfähigkeit der Sammelschiene

6 Verschiedene Stromtragfähigkeit der Sammelschiene

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5.3. Zugangsfeld

Technische Daten Niederspannung Zugangsfeld

Bemessungsstrom Sammelschiene in A7 1000 1600

Tiefe in mm 300 350

Breite in mm 400 400

Höhe in mm 1.900 1.900

1 Stk Leistungsschalter NT 10 H1

mit Micrologic 5.0P

NT 16 H1

mit Micrologic 5.0P

Tabelle 5 technische Daten Zugangsfeld

Verteilung mit 1000A Bemessungsstrom(Quelle: Driescher)

Abbildung 7a Niederspannungsverteilungen

Verteilung mit 1600A Bemessungsstrom (Quelle: Driescher)

Abbildung 8b Niederspannungsverteilungen

7 Verschiedene Stromtragfähigkeit der Sammelschiene

Standardisierte Station Strom Stadtwerke Heidelberg Netze 13 - 17

Abbildung 9 Niederspannungsverteilung in Standard Konfiguration

6. Ansprechpartner / Adressen

Allgemeine Anfragen

Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH

Kurfürstenanlage 42-50

69115 Heidelberg

Ansprechpartner bei technischen Fragen:

Hr. Roland Brecht

Telefon: 06221 513 – 4199

[email protected]

Hr. Jens Reiß

Telefon: 06221 513 – 4197

[email protected]

Hr. Michael Brutscher

Telefon: 06221 513 – 4195

[email protected]

Hr. Klaus Rechner

Telefon: 06221 513 – 2692

[email protected]

Standardisierte Station Strom Stadtwerke Heidelberg Netze 14 - 17

Anhang

Anlage 1: zulässige Positionen der Kabeleinführungen

Anlage 2: Gründung, Fundamentbett des Baukörpers

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Anlage 1 zulässige Positionen der Kabeleinführungen

Abbildung 10 Kabeleinführungen

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Anlage 2 Gründung, Fundamentbett des Baukörpers

Abbildung 11 Gründung Standard. Baukörper (Quelle Betonbau)