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N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 11. 11. Woche · 58. Jahrgang Sonnabend, 17. März 2007 Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Neugraben Am 1. April ist es wieder soweit! Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags veranstaltet der Förderverein Neugraben wieder zahl- reiche zusätzliche Aktionen wie beispiels- weise einen Flohmarkt. Informieren Sie sich auf Seite 5 Fischbek Am 17. März beginnt für die Volleyballerin- nen des NA.Hamburg die Meisterschaftsrun- de. Dank einer guten Saison können sich die Fischbekerinnen noch berechtigte Hoffnun- gen auf den dritten Platz machen. Ein Bericht dazu auf Seite 8-9 Harburg Ralf-Dieter Fischer: Der CDU- Fraktionsvorsitzende in der Bezirksversammlung kriti- siert das ASB-Projekt „Löwen- haus“ Lesen Sie auf Seite 14 Autohaus Rubbert GmbH Vertragshändler der Adam Opel AG 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 355 Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26 24. März 2007 9.00 –16.00 Uhr Opel Stars-Tag mit dem neuen Opel Antara und dem neuen Opel GT (Siehe Seite 5) www.hauschild.zeg.de HHH Hauschild Fahrräder, Zubehör u. Service Grenzweg 23a (Nähe Rathaus), Neu Wulmstorf, Telefon 040/7000781 Ab ins Grüne! 9 9 - , 3 Solero • Alu-Rahmen 7-Gang oder 21-Gang Shimano • Nabendynamo • tiefer Einstieg 599,– Jetzt nur Jetzt nur Neugraben, Cuxhavener Str. 344 Tel. 701 57 74 • www.fithus.de Einladung!!! Einladung!!! Heute kein Heute kein Aufnahmebeitrag Aufnahmebeitrag Sonntag, 25. März, 10 bis 17 Uhr Sonntag, 25. März, 10 bis 17 Uhr Gesund-Aktiv-Tag Kommen Sie ins Gespräch mit einem Neugrabener Physiotherapeuten • Orthopäden • Apotheker • Sportausrüster • Sportwissenschaftler • Gesundheitstrainer • 50Plus-Übungsleiter • Nordic-Walking-Coach Über 10 Kurse zum Mitmachen! 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Statt zum Nulltarif, wie es der frühere Bürgermeister Günter Schadwinkel behauptet habe, müsse die Gemeinde in Wirk- lichkeit 2,6 Millionen Euro und noch mehr für dieses Projekt auf- bringen, hieß es seitens von Ro- senzweig und Gudowius. Diese Feststellung brachte die CDU in Wallung. Auf einer Frakti- onssitzung am 6. März wurde aus- führlich zur Problematik Stellung bezogen. Mit einer großangeleg- ten Pressekampagne versuchte die Neu Wulmstorfer CDU dann unter der Woche Schadwinkel und sich selbst rein zu waschen. Unter dem etwas reißerischen Titel „Dichter Nebel wabert im Bahnhofsumfeld“ veröffentlichte die CDU ihre Sicht der Dinge. Hinsichtlich des neuen Bahn- hofs wirft der CDU-Fraktionsvor- sitzende Jan Lüdemann vor allem der SPD, aber auch der FDP eine Irreführung der Bevölkerung in dieser Thematik vor. „Es ist Augenwischerei, wenn behauptet wird, der Bahnhof wird teurer. Das Gesamtpaket mit der Überschrift S-Bahnhof Neu Wulmstorf wird cirka 20 Mil- lionen Euro kosten. Es beinhaltet die Kosten für die Errichtung des Bahnhofes, des Tunnels und der B3 neu. 2,6 Millionen Euro wird hierbei der Eigenanteil der Ge- meinde laut Stand von Dezem- ber 2006 betragen“, erklärt Lü- demann. Alle Ratsmitglieder seien in den vergangenen Jahren konti- nuierlich über die Entwicklung der Zahlen informiert worden. Es sei also erstaunlich, dass erst jetzt plötzlich Verwunderung laut wird, und „andere Parteien mit ih- ren undifferenzierten Aussagen die dankenswerte Arbeit Gün- ter Schadwinkels verunglimp- fen wollen. Wir in der Gemeinde Neu Wulmstorf haben bei wichtigen Bauvorhaben, wie beispielsweise unseren Schulen und Kindergär- ten, unseren Projekten wie Hal- lenbad und Freibad immer den größtmöglichen Nutzen und die sinnvollste Ausstattung zum Ziel gehabt – wohl wissend, dass sol- che Extras mehr kosten als nur einfacher Standard!“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat. Für die CDU Neu Wulmstorf stehe fest, dass der Bahnhof Neu Wulmstorf nicht nur ein Halte- punkt, sondern ein Bahnhof wer- den soll, der zugleich die Visiten- karte der Gemeinde wäre. Hier solle etwas Vernünftiges ent- stehen, „hier wird geklotzt und nicht gekleckert“, verspricht Lü- demann. Über diesen Sachverhalt wären sich alle Fraktionen in den öffentlichen Sitzungen auch einig gewesen, so Lüdemann weiter. Sein Parteikollege Ekkehard Schmidt-Riediger, Vorsitzender des Ortsentwicklungsausschus- ses, betonte auf der Fraktions- sitzung, dass es gerade dem Ein- satz von Schadwinkel und seines Bauamts zu verdanken sei, dass die Gemeinde mit 85 Prozent För- dergeldern rechnen könne - eine Förderung, die zehn Prozent hö- her liege als bei vergleichsweisen Bauvorhaben. Dass sich Parteien wie die Grü- nen und die SPD, die mit ihren Nachbesserungs- und Extrawün- schen, wie zum Beispiel nach mehr und besseren Fahrradbo- xen, die Investitionskosten auch kontinuierlich in die Höhe trie- ben, jetzt plötzlich öffentlich über explodierende Kosten aufregen, grenze laut Heiner Kanebley, Mit- glied im Ortsentwicklungsaus- schuss, schon an Realitätsver- lust. Die Neu Wulmstorfer Bürger sollten sich auf ihr „Jahrhundert - Bauwerk freuen dürfen, und es sollte eher hervorgehoben wer- den, dass der Eigenanteil der Ge- meinde an diesem Gesamtvorha- ben mit nach jetzigen Stand 2,6 Mio Euro doch im Vergleich mit der Gesamtsumme als eher ge- ring anzusehen sei, meinte Lü- demann. Fortsetzung auf Seite 17 CDU-Neu Wulmstorf verteidigt Baukosten für neues Bahnhofsprojekt gegen SPD-Kritik „Hier wird geklotzt!“ „Hier wird geklotzt!“ Die alten Neu Wulmstorfer Bahnhofsbauten sind längst abge- rissen - nun ist eine Debatte um den finanziellen Eigenanteil für den neuen Bahnhof entbrannt. Foto: vb (pm) Harburg/Hausbruch. Zur Zeit führt der Forstbetrieb um- fangreiche Pflegemaßnahmen Naturschutzgebiet „Fischbeker Heide“ durch. Der Bereich er- streckt sich über ein etwa 15 Hek- tar großes Waldgebiet zwischen Bredenbergsweg und Talweg. Bei der Maßnahme handelt es sich um eine maschinelle Durchfors- tung des Waldbestandes mit ei- nem so genannten Harvester. Der überwiegende Teil des Waldgebie- tes wurde erst vor wenigen Jah- ren von der Stadt aufgekauft und weist erhebliche Pflegerückstän- de auf. „Folglich ist es erforder- lich, den viel zu dichten Bestand stark aufzulichten, wodurch drei Ziele verfolgt werden,“ so Sonja Wichmann, Sprecherin des Be- zirksamtes. 1. Stabilisierung des Bestandes durch verbesserten Wuchs verblei- bender Bäume; 2. Förderung von Laubholz so- wohl im Hauptbestand als auch im Unterstand, mit dem langfris- tigen Ziel strukturreiche Mischbe- stände zu entwickeln; 3. Erhöhung der Sicherheit ent- lang der Wege durch Entnahme kranker und abgestorbener Bäu- me; im Bestand werden tote Bäu- me aus ökologischen Gründen belassen. Die Arbeiten werden noch vor Beginn der Setz- und Brutzeit, spätestens jedoch Mitte März ab- geschlossen sein. Die Wege wer- den nach Abschluss der Arbei- ten und erfolgter Holzabfuhr in geeigneter Weise wieder instand gesetzt. „Abschließend wird die Bevölkerung gebeten, bis zum Abschluss der Arbeiten ein we- nig Geduld aufzubringen und Be- tretungsverbote zu befolgen,“ so Sonja Wichmann weiter. Pflegemaßnahmen in der Fischbeker Heide Dichten Bestand auflichten Gido Hollmichel, Leiter der Re- vierförsterei Hausbruch, mar- kiert einen Baum Die Stabilisierung des Bestandes durch verbesserten Wuchs verbleibender Bäume sollen durch die Pflegemaßnahmen er- reicht werden (mk) Süderelbe. Der 22. März wurde von den Vereinten Nati- onen zum „Tag des Wassers“ er- klärt. Auch „Weltwassertag“ ge- nannt, steht er in diesem Jahr unter dem Motto „Zeit zum Handeln - Wasserknappheit und Dürre“. Während in manchen Be- reichen dieser Erde nur sehr knappe Vorräte vorhanden sind, herrscht in unseren Brei- ten alles andere als Mangel da- ran. Durch die immer wärme- ren Sommer wird aber auch in unseren Breiten das Was- ser knapp. Dennoch wird auch bei uns unbelastetes Süßwasser als ge- sunder Lebensraum und als le- bensnotwendiges Lebensmittel immer knapper. Grund- und Oberflächenwasser sind durch menschliche Einflüsse star- ken Belastungen ausgesetzt. Zunehmende Flächenversie- gelung vermindert darüber hinaus die natürliche Grund- wasserneubildung. Regenwasser sollte auf dem eigenen Grundstück versickern können und nicht über versie- gelte (asphaltierte oder beto- nierte) Flächen in die Kanali- sation abfließen. Auch ist es sinnvoll, in trockenen Zeiten, seinen Garten nicht mit Lei- tungswasser, sondern mit Re- genwasser zu gießen. Weitere sinnvolle Tipps und Hinweise zum Umgang mit- dem kostbaren Gut Wasser sind in einem Faltblatt „Was- sertipps“ der Umweltberatung des Bezirksamtes Harburg zu finden. Es ist erhältlich in der Umweltberatungsstelle des Be- zirksamtes Harburg, Am Irrgar- ten 3 - 9, 21073 Hamburg, Tele- fon 42871 2375. „Zeit zum Handeln - Wasserknappheit und Dürre“ 22. März: Tag des Wassers Äußerungen von Neu Wulmstorfs Bürgermeister Wolf Rosenzweig und seines SPD-Parteifreundes Uwe Gu- dowius zum dramatischen Anstieg des Eigenanteils der Gemeinde an den Baukosten für den neuen Bahn- hof haben zum ersten richtigen Schlagabtausch nach den Kommunalwahlen geführt. Heimfeld Michael Naumann: Der ehema- lige Kulturstaatsminister soll am 24. März im Hotel Lindt- ner zum Spitzenkandidaten gekürt werden. Lesen Sie auf Seite 2

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NEUE RUFDERDER

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11.11. Woche · 58. JahrgangSonnabend, 17. März 2007

Süderelbe · Neu Wulmstorf · FinkenwerderSüderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder

NeugrabenAm 1. April ist es wieder soweit! Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags veranstaltet der Förderverein Neugraben wieder zahl-reiche zusätzliche Aktionen wie beispiels-weise einen Flohmarkt. Informieren Sie sich auf Seite 5

FischbekAm 17. März beginnt für die Volleyballerin-nen des NA.Hamburg die Meisterschaftsrun-de. Dank einer guten Saison können sich die Fischbekerinnen noch berechtigte Hoffnun-gen auf den dritten Platz machen. Ein Bericht dazu auf Seite 8-9

HarburgRalf-Dieter Fischer: Der CDU-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksversammlung kriti-

siert das ASB-Projekt „Löwen-haus“ Lesen Sie auf Seite 14

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24. März 20079.00 –16.00 Uhr

OpelStars-Tag

mit dem neuen Opel Antaraund dem neuen Opel GT

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(mk) Neu Wulmstorf. Rück-blick: Rosenzweig und der SPD-Fraktionsvorsitzende Gudowius hatten auf einer Pressekonfe-renz die versammelten Journalis-ten von einer angeblich enormen Kostenexplosion beim Bau des Eisenbahntunnels informiert. Statt zum Nulltarif, wie es der frühere Bürgermeister Günter Schadwinkel behauptet habe, müsse die Gemeinde in Wirk-lichkeit 2,6 Millionen Euro und noch mehr für dieses Projekt auf-bringen, hieß es seitens von Ro-senzweig und Gudowius.

Diese Feststellung brachte die CDU in Wallung. Auf einer Frakti-onssitzung am 6. März wurde aus-führlich zur Problematik Stellung bezogen. Mit einer großangeleg-ten Pressekampagne versuchte die Neu Wulmstorfer CDU dann unter der Woche Schadwinkel und sich selbst rein zu waschen. Unter dem etwas reißerischen Titel „Dichter Nebel wabert im Bahnhofsumfeld“ veröffentlichte die CDU ihre Sicht der Dinge.

Hinsichtlich des neuen Bahn-hofs wirft der CDU-Fraktionsvor-sitzende Jan Lüdemann vor allem der SPD, aber auch der FDP eine Irreführung der Bevölkerung in dieser Thematik vor.

„Es ist Augenwischerei, wenn behauptet wird, der Bahnhof wird teurer. Das Gesamtpaket mit der Überschrift S-Bahnhof Neu Wulmstorf wird cirka 20 Mil-lionen Euro kosten. Es beinhaltet die Kosten für die Errichtung des Bahnhofes, des Tunnels und der B3 neu. 2,6 Millionen Euro wird hierbei der Eigenanteil der Ge-

meinde laut Stand von Dezem-ber 2006 betragen“, erklärt Lü-demann.

Alle Ratsmitglieder seien in den vergangenen Jahren konti-nuierlich über die Entwicklung der Zahlen informiert worden. Es sei also erstaunlich, dass erst jetzt plötzlich Verwunderung laut wird, und „andere Parteien mit ih-ren undifferenzierten Aussagen die dankenswerte Arbeit Gün-ter Schadwinkels verunglimp-fen wollen.

Wir in der Gemeinde Neu Wulmstorf haben bei wichtigen

Bauvorhaben, wie beispielsweise unseren Schulen und Kindergär-ten, unseren Projekten wie Hal-lenbad und Freibad immer den größtmöglichen Nutzen und die sinnvollste Ausstattung zum Ziel gehabt – wohl wissend, dass sol-che Extras mehr kosten als nur einfacher Standard!“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat.

Für die CDU Neu Wulmstorf stehe fest, dass der Bahnhof Neu Wulmstorf nicht nur ein Halte-punkt, sondern ein Bahnhof wer-den soll, der zugleich die Visiten-

karte der Gemeinde wäre. Hier solle etwas Vernünftiges ent-stehen, „hier wird geklotzt und nicht gekleckert“, verspricht Lü-demann. Über diesen Sachverhalt wären sich alle Fraktionen in den öffentlichen Sitzungen auch einig gewesen, so Lüdemann weiter.

Sein Parteikollege Ekkehard Schmidt-Riediger, Vorsitzender des Ortsentwicklungsausschus-ses, betonte auf der Fraktions-sitzung, dass es gerade dem Ein-satz von Schadwinkel und seines Bauamts zu verdanken sei, dass die Gemeinde mit 85 Prozent För-dergeldern rechnen könne - eine Förderung, die zehn Prozent hö-her liege als bei vergleichsweisen Bauvorhaben.

Dass sich Parteien wie die Grü-nen und die SPD, die mit ihren Nachbesserungs- und Extrawün-schen, wie zum Beispiel nach mehr und besseren Fahrradbo-xen, die Investitionskosten auch kontinuierlich in die Höhe trie-ben, jetzt plötzlich öffentlich über explodierende Kosten aufregen, grenze laut Heiner Kanebley, Mit-glied im Ortsentwicklungsaus-schuss, schon an Realitätsver-lust.

Die Neu Wulmstorfer Bürger sollten sich auf ihr „Jahrhundert - Bauwerk freuen dürfen, und es sollte eher hervorgehoben wer-den, dass der Eigenanteil der Ge-meinde an diesem Gesamtvorha-ben mit nach jetzigen Stand 2,6 Mio Euro doch im Vergleich mit der Gesamtsumme als eher ge-ring anzusehen sei, meinte Lü-demann.

Fortsetzung auf Seite 17

CDU-Neu Wulmstorf verteidigt Baukosten für neues Bahnhofsprojekt gegen SPD-Kritik

„Hier wird geklotzt!“„Hier wird geklotzt!“

Die alten Neu Wulmstorfer Bahnhofsbauten sind längst abge-rissen - nun ist eine Debatte um den fi nanziellen Eigenanteil für den neuen Bahnhof entbrannt. Foto: vb

(pm) Harburg/Hausbruch. Zur Zeit führt der Forstbetrieb um-fangreiche Pflegemaßnahmen Naturschutzgebiet „Fischbeker Heide“ durch. Der Bereich er-streckt sich über ein etwa 15 Hek-tar großes Waldgebiet zwischen Bredenbergsweg und Talweg. Bei der Maßnahme handelt es sich um eine maschinelle Durchfors-tung des Waldbestandes mit ei-nem so genannten Harvester. Der überwiegende Teil des Waldgebie-tes wurde erst vor wenigen Jah-ren von der Stadt aufgekauft und weist erhebliche Pfl egerückstän-de auf. „Folglich ist es erforder-lich, den viel zu dichten Bestand stark aufzulichten, wodurch drei Ziele verfolgt werden,“ so Sonja Wichmann, Sprecherin des Be-zirksamtes.

1. Stabilisierung des Bestandes durch verbesserten Wuchs verblei-bender Bäume;

2. Förderung von Laubholz so-wohl im Hauptbestand als auch im Unterstand, mit dem langfris-tigen Ziel strukturreiche Mischbe-stände zu entwickeln;

3. Erhöhung der Sicherheit ent-lang der Wege durch Entnahme kranker und abgestorbener Bäu-me; im Bestand werden tote Bäu-

me aus ökologischen Gründen belassen.

Die Arbeiten werden noch vor Beginn der Setz- und Brutzeit, spätestens jedoch Mitte März ab-geschlossen sein. Die Wege wer-den nach Abschluss der Arbei-ten und erfolgter Holzabfuhr in geeigneter Weise wieder instand gesetzt. „Abschließend wird die Bevölkerung gebeten, bis zum Abschluss der Arbeiten ein we-nig Geduld aufzubringen und Be-tretungsverbote zu befolgen,“ so Sonja Wichmann weiter.

Pfl egemaßnahmen in der Fischbeker Heide

Dichten Bestand aufl ichten

Gido Hollmichel, Leiter der Re-vierförsterei Hausbruch, mar-kiert einen Baum

Die Stabilisierung des Bestandes durch verbesserten Wuchs verbleibender Bäume sollen durch die Pfl egemaßnahmen er-reicht werden

(mk) Süderelbe. Der 22. März wurde von den Vereinten Nati-onen zum „Tag des Wassers“ er-klärt. Auch „Weltwassertag“ ge-nannt, steht er in diesem Jahr unter dem Motto „Zeit zum Handeln - Wasserknappheit und Dürre“.

Während in manchen Be-reichen dieser Erde nur sehr knappe Vorräte vorhanden sind, herrscht in unseren Brei-ten alles andere als Mangel da-ran. Durch die immer wärme-ren Sommer wird aber auch in unseren Breiten das Was-ser knapp.

Dennoch wird auch bei uns unbelastetes Süßwasser als ge-sunder Lebensraum und als le-bensnotwendiges Lebensmittel immer knapper. Grund- und Oberfl ächenwasser sind durch menschliche Einflüsse star-ken Belastungen ausgesetzt.

Zunehmende Flächenversie-gelung vermindert darüber hinaus die natürliche Grund-wasserneubildung.

Regenwasser sollte auf dem eigenen Grundstück versickern können und nicht über versie-gelte (asphaltierte oder beto-nierte) Flächen in die Kanali-sation abfließen. Auch ist es sinnvoll, in trockenen Zeiten, seinen Garten nicht mit Lei-tungswasser, sondern mit Re-genwasser zu gießen.

Weitere sinnvolle Tipps und Hinweise zum Umgang mit-dem kostbaren Gut Wasser sind in einem Faltblatt „Was-sertipps“ der Umweltberatung des Bezirksamtes Harburg zu fi nden. Es ist erhältlich in der Umweltberatungsstelle des Be-zirksamtes Harburg, Am Irrgar-ten 3 - 9, 21073 Hamburg, Tele-fon 42871 2375.

„Zeit zum Handeln - Wasserknappheit und Dürre“

22. März: Tag des Wassers

Äußerungen von Neu Wulmstorfs Bürgermeister Wolf

Rosenzweig und seines SPD-Parteifreundes Uwe Gu-

dowius zum dramatischen Anstieg des Eigenanteils

der Gemeinde an den Baukosten für den neuen Bahn-

hof haben zum ersten richtigen Schlagabtausch nach

den Kommunalwahlen geführt.

HeimfeldMichael Naumann: Der ehema-lige Kulturstaatsminister soll

am 24. März im Hotel Lindt-ner zum Spitzenkandidaten gekürt werden. Lesen Sie auf Seite 2

Page 2: Stars-Tag 24. März 2007 Opel N DDEREEUER 111.1. Sonnabend ... · Seite 2 AUS UNSERER REGION Sonnabend, 17. März 2007 Irrtümer vorbehalten Fischbek · Cuxhavener Straße 460 ·

Seite 2 AUS UNSERER REGION Sonnabend, 17. März 2007

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(vb) Harburg. Einen ganz be-sonderen Spaziergang machten am 14. März zwei Kindergar-tengruppen der „Villa Kunter-bunt“ und des Kindergartens der Bogenhagen Gemeinde mit ih-ren Erzieherinnen. Punkt 11.00 Uhr versammelte sich ein gan-zer Tross 3- bis 10-Jähriger vor dem HOL‘AB XL Megastore in der Rönneburger Straße 11 - 13, um dort zwei stabile Bollerwa-gen entgegen zu nehmen. Na-türlich hatten es sich Filialleiter Thorsten Georgi-Lewandowski und Bereichsleiter Frank Kluge,

der extra zur Spendenüberga-be angereist war, nicht nehmen lassen, die Bollerwagen mit er-frischenden Punica-Getränken, aufblasbarer Badeinsel, Luftma-tratzen und weiteren Spielgerä-ten für den Sommer zu füllen. Da gab es natürlich strahlende Kin-deraugen, als die Kleinen hörten, dass jede Gruppe einen solchen Bollerwagen mit in den Kinder-garten nehmen durfte. Dort wird man die neuen Ausfl ugsfahrzeu-ge bunt bemalen, damit sie auch ganz bestimmt nicht verwechselt werden können.

HOL‘ AB XL Megastore hat „ein Herz für Kinder“ – Anzeige –

Bollerwagen an Bollerwagen an Kindergärten verschenktKindergärten verschenkt

Sonne, Kinder, Erzieherinnen und HOL‘AB -Vertreter strahlten um die Wette, als zwei prall gefüllte Bollerwagen an die „Villa Kunterbunt“ und den Kindergarten der Bogenhagen Gemein-de übergeben wurden. HOL‘ AB-Filialleiter Thorsten Georgi-Le-wandowski (oben, 3.v.r.) und Bereichsleiter Frank Kluge (oben, rechts) genossen den Trubel. Foto: vb

(mk) Francop. Stabwechsel bei der Liedertafel „Frohsinn“ aus Francop. Da die bisherige Diri-gentin Susanne Gerdts aus Zeit-mangel und Überlastung den ge-standenen Sängern nicht mehr zur Verfügung steht, musste ein Nachfolger her. Mit Benjamin Fenker wurde er rasch gefun-den.

Bei der Liedertafel „Frohsinn“ Francop von 1877 gab seit 1999 Gerdts als Dirigentin den Ton an. Aufgrund ihrer kompetenten Stimmübungen eigneten sich die nicht mehr ganzen jungen Mit-glieder auf ihre alten Tage noch beachtliche Fähigkeiten an. Das Repertoire umfasse nach eige-nen Bekunden Volkslieder, Shan-ties, Musicals und Schlager.

Einer der Höhepunkte in ihrer Chorarbeit wäre neben dem 125 jährigen Jubiläum im Jahr 2002, die Aufnahme einer CD mit „Lie-

dern von de Waterkant“ im Früh-jahr 2005 gewesen. Diese Ver-öffentlichung habe bewiesen, was ein dörfl icher Gesangsver-ein zu leisten im Stande vermag,heißt es aus den Reihen der Mit-glieder.

Mit Fenker, der kürzlich sein Musikstudium mit Auszeichnungbeendet habe, als Nachfolger vonGerdts, habe man den richtigenDirigenten gefunden und se-he den folgenden Übungsaben-den, die immer donnerstags von20.00 bis 22.00 Uhr im Vereinslo-kal „Deutsches Haus“ in der Ho-henwischer Straße 157 stattfi n-den, und selbstverständlich denAuftritten optimistisch entge-gen. Natürlich werde der schei-denden Dirigentin Gerdts für ihre musikalischen Zukunftsplä-ne alles Gute gewünscht, so der1. Vorsitzende Karl Tamke ab-schließend.

Dirigentenwechsel bei der Liedertafel „Frohsinn“ Francop von 1877

Fenker statt Gerdts

Der neue Dirigent der Liedertafel „Frohsinn“ aus Francop, Ben-jamin Fenker, schwingt schon mal den Taktstock, während diebisherige Dirigentin, Susanne Gerdts, auf die Genauigkeit bei der Tonwahl achtet.

(mk) Süderelbe. Wenn das mal gut geht! Der SPD-Sonderpar-teitag soll am 24. März im Hotel Lindtner in Heimfeld stattfi nden. Wichtigster Tagungspunkt ist na-türlich die Bestätigung des neu-en SPD-Bürgermeisterkandida-ten Michael Naumann durch die Landesdelegierten.

Nach der öffentlichen Demon-tage des nur noch kommissa-risch amtierenden Landesvorsit-zenden Mathias Petersen durch die Mehrzahl der Kreisvorsit-zenden, der Farce der Mitglie-derbefragung, der Absage von Henning Voscherau und den un-glücklichen Aussagen von Nau-mann nun eine weitere Pein-lichkeit: Wer sich als Journalist für den Sonderparteitag akkredi-tieren lassen möchte, muss dies online unter dem Internetlink http://presseservice.spd-ham-burg.de tun. Eigentlich nichts besonderes, außer, dass auf die-ser Anmeldungsseite der besag-te 24. März als Dienstag ausge-wiesen wird. Dabei ist der 24. März laut Kalender selbstver-ständlich ein Sonnabend. An-scheinend steht die Hamburger SPD mit Organisationsfragen auf Kriegsfuß.

Allgemein wird dieser SPD-Sonderparteitag vom Gros der Genossen als Neuanfang be-trachtet. Der Neugrabener SPD-Bezirksabgeordnete Heinz Bee-ken steht stellvertretend dafür. „Ich fi nde Herrn Naumann gut. Als früherer Kulturstaatsminis-ter und als Mitherausgeber „Der Zeit“, kennt er sich mit Politik

hervorragend aus. Persönlich habe ich ihn beim traditionel-len „Zeit-Matinee“ erlebt. Dort hat er einen positiven Eindruck auf mich gemacht. Wenn wir uns alle zusammenreißen, können wir bei der Bürgerschaftswahl 2008 gut aussehen. Wir haben es nicht nötig, uns mit diesem Kan-didaten zu verstecken. Wenn es zum Rededuell zwischen Herrn Naumann und Herrn von Beust kommt, wird unser Kandidat die Luftblasen der CDU-Politik mit aller Schärfe bloßstellen“, meint Beeken. Der SPD-Politi-ker kündigte zugleich an, dass

er Naumann zum traditionellenSPD-Flohmarkt in Neugraben imSommer eingeladen habe. Dortkönne er sich auch ein Bild vonSüderelbe machen, so Beeken.

Mit Spannung wird die Aus-sprache auf dem Sonderpartei-tag, der ab 10.00 Uhr beginnt, erwartet. Die teilweise skanda-lösen Vorkommnisse der jüngs-ten Vergangenheit werden si-cherlich von vielen Teilnehmern thematisiert werden. Neben derWahl des wahrscheinlichen Her-ausforderers von Beust, soll auch ein neuer Landesvorsitzender bestimmt werden. Designierter Kandidat für dieses Amt ist In-go Egloff.

SPD-Sonderparteitag am 24. März im Hotel Lindtner

„Ich fi nde Naumann gut!“„Ich fi nde Naumann gut!“

Der Neugrabener SPD-Be-zirksabgeordnete Heinz Bee-ken traut Michael Naumann ein gutes Abschneiden bei der Bürgerschaftswahl 2008 zu. Foto: Koltermann

Michael Naumann soll auf demSPD-Sonderparteitag zum Spit-zenkandidaten für die Bürger-schaftswahl 2008 nominiertwerden. Foto: Roswitha Hecke

(mk) Neuenfelde. Angesichts der Auslegung der Planunterla-gen für die 7. Elbvertiefung rufen im Süderelberaum der Bauern-verband, der Gartenbauverband Nord, der Hauptentwässerungs-verband, der Landfrauenverein, Kultfeld e. V., die Vereinigung für Spiel, Sport und Freizeit, die Bürgervertretung Neuenfelde-Francop-Cranz, der Arbeitskreis Cranz und der Verein 900 Jahre Neuenfelde gemeinsam zu einer Demonstration für die Deichsi-cherheit auf.

Stattfi nden soll sie am 18. März ab 19.00 Uhr auf dem Cranzer und Neuenfelder Hauptdeich . Die Bürger der Süderelbedör-fer werden aufgerufen, sich an diesen Demonstration für die Deichsicherheit unbedingt zu beteiligen. Warum? „Es sieht nicht danach aus, als könne nach einer weiteren Fahrrinnenanpas-sung die stets versprochene Si-cherheit der Deiche uneinge-schränkt gewährleistet werden. Die Hamburger Vereine und Ver-bände aus dem Hamburger Al-ten Land schließen sich damit der Großdemonstration „Fackel auf dem Deich“ von Cuxhaven

bis Hamburg an und wollen so gleichmaßen auf die Schäden durch die letzte Elbvertiefung an Sielen, Deichen, Ufern, Vor-land und Watt sowie auf die Ver-schlickung des Hafen, auf die Verschlechterung der Wasser-qualität, den drastischen Rück-gang der Fischbestände und die erhöhten Strömungsgeschwin-digkeiten in der Elbe aufmerk-sam machen“, heißt es in ei-nem vom Hans-Heinrich Hadler, Karl Tamke und Manfred Hoff-mann Aufruf. Man fordere ge-meinsam mit den niedersäsi-schen Partnern den Stopp der beabsichtigten neuen Fahrrinn-nenanpassung bis alle Aufl agen der Genehmigung für die letz-te Elbvertiefung erfüllt worden seien und zur Deichsicherheit nach niederländischen Standart durchgeführt wären. Vor dem jetzigen Erkenntnishintergrund über die Fahrrinnenanpassung kann einer weiteren Elbvertie-fung auf keinen Fall zugestimmt werden. Hier müssen Politik und Verwaltung noch gewaltige Auf-klärungs - und Überzeugungs-arbeit leisten, so die drei Unter-zeichner.

Demonstration gegen Elbvertiefung am 18. März

„Fackeln auf dem Deich“

Das Mitglied der Bürgervertretung Neuenfelde-Francop-Cranz, Manfred Hoffmann, ruft zur Demonstration gegen die geplan-te Elbvertiefung auf.

(mk) Rade. Auf der Bundes-straße 3 kann der Verkehr seit dem 12. März nur mit Behin-derungen fließen.

Grund sind Bauarbeiten an der Fahrbahndecke. Dies teilt die Niedersächsische Landes-behörde für Straßenbau und Verkehr in Lüneburg mit.

Nach Mitteilung der Behör-de wird zwischen Rade und Trelder Berg, Landkreis Har-burg, die Fahrbahn erneuert. Hierzu wird die Straße halb-seitig gesperrt. Der Verkehr von Norden nach Süden (Ra-de - Trelder Berg) wird wäh-rend der gesamten Bauzeit einspurig fließen. Der Verkehr von Süden nach Norden (von Soltau kommend) wird über Dibbersen bzw. Tostedt um-geleitet.

Der Verkehr auf der Kreis-

straße 58 von Wenzendorf kann bis zum 15. April auf der Bundesstraße 3 nur Richtung Trelder Berg fließen. Voraus-sichtlich vom 16. April an ist es nicht mehr möglich von der Kreisstraße 58 auf die Bundes-straße 3 zu fahren.

Für den Einbau der Deck-schicht und der Markierung der Straße ist es nötig, an ei-nem Wochenende die Straße voll zu sperren. Die Bauarbei-ten werden voraussichtlich bis zum 13. Mai andauern. Witte-rungsbedingte Verzögerungen sind möglich.

Die Landesbehörde für Stra-ßenbau und Verkehr in Lü-neburg bittet alle Verkehrs-teilnehmer und Anwohner um Verständnis. Die Baukos-ten belaufen sich auf rund 920.000 Euro.

Fahrbahnerneuerung auf der Bundesstraße 3 zwischen Rade und Trelder Berg

Bauarbeiten dauern bis Mai

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Vorlesestunde in der Bücherhalle

„Im Märzender Bauer…“

(mk) Neugraben. Am 19. März ab 15.00 Uhr fi ndet in der Bü-cherhalle am Neugrabener Markt wieder eine Vorlesestunde mit Ritta Bülow statt.

Auf dem Programm stehen passend zur Jahreszeit verschie-dene Frühlingsgeschichten un-ter der Überschrift „Im Märzen der Bauer…“.

Eingeladen sind Kinder ab 4 Jahren – der Eintritt ist frei.

(vb) Neugraben. Schuhe gab es in der Neugrabener Bahnhofstra-ße 10 a auch früher schon. Mit einer neuen Geschäftsidee be-lebt jetzt Abdul Mohammadi, Ge-schäftsführer der Firma Sorttex, die Verkaufräume eines ehemali-gen Schuhgeschäftes und bietet hier seit 15. März Marken-Sport-schuhe namhafter Hersteller zu unschlagbaren Preisen an.

„Wir kaufen über den Groß-handel Marken-Sportschuhe und Sportartikel als Postenware zu be-sonders günstigen Preisen ein. Da-bei handelt es sich hauptsächlich um Ware der letzten Saison, die ja noch immer aktuell ist“, erklärt der Geschäftsführer. Die günsti-gen Preise werden an die Kunden weiter gegeben und daraus resul-tieren Preisvorteile von bis zu 70 Prozent unter dem normalen La-denpreis. Auf diese Weise werden Markenartikel auch für diejenigen erschwinglich, die bislang darauf verzichten mussten.

Mit seinem Konzept ist Abdul

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Marken-Sportschuhe von Grö-ße 16 bis 55 gibt es bei Sort-tex im Neugrabener Zentrum. Auch normale Freizeitschuhe für Damen und Herren und eine kleine Auswahl Sport-kleidung hat der Sonderpos-ten-Markt im Angebot. Fotos: vb

(mk) Neugraben. Neugraben im Aufbruch war das Thema, über das die Stadtplanerin Frau-ke Rinsch am 13. März im gut be-suchten Bürgervereinstreffpunkt vor zahlreichen wissbegierigen Mitgliedern des Bürgervereins Süderelbe referierte.

Die Referentin hob zunächst die vielen positiven Aspek-te hervor, die Neugraben und die benachbarten Ortsteile im Süderelberaum als bevorzugte Wohngegend ausweisen würden. Die Nähe zur Natur mit vielfälti-gen Erholungsmöglichkeiten, die gute Nahverkehrsanbindung, ei-ne relativ gute Versorgung mit Bedarfsartikeln des täglichen Ge-brauchs und das ehrenamtliche Engagement vieler Bürger, die in vielfältiger Weise an der Gestal-tung ihres Lebensraumes mitwir-ken, machen das Leben in die-sem Stadtteil erstrebenswert.

Dennoch kann und will sich

der Stadtteil als Teil der Hanse-stadt Hamburg einem notwen-digen Wandel nicht verschließen, um weiterhin attraktiv zu blei-ben, betonte Rinsch. Sie verwies auf die Projekte und Bauvorha-ben, die zur Zeit für den Süde-relberaum anstehen, wie bei-spielsweise das Neubaugebiet „Neugrabener Wiesen“, die Be-bauung des Geländes der ehe-maligen Röttiger Kaserne, die Verlängerung der S-Bahn nach Stade und der Bau der A 26 zur Entlastung der B 73.

Hauptthema des Vortrages war der notwendige Wandel des Neu-grabener Zentrums zu einem modernen Dienstleistungs- und Versorgungszentrum und des-sen Anbindung an das zukünf-tige Wohngebiet Neugrabener Wiesen. Diesem Anspruch ste-hen heute noch manche städte-bauliche Mängel entgegen, die nach Meinung der Stadtplane-

Bürgerverein Süderelbe

Wandlung tut not

Der CDU-Politiker Hans-Ulrich Brandt und Stadtplanerin Frau-ke Rinsch informierten die Mitglieder des Bürgerverein Süderelbe über notwendige Modernisierungsmaßnahmen in Neugraben.

Die Vorträge zum Thema Neugraben stießen auf breites Zu-schauerinteresse.

„Der Winter ist für uns nun vorbei“, sagte der erste Vorsitzende des SV Scheideholz Frank Schwarz - Der neugewählte Vorstand des SV Scheideholz freut sich auf eine rege Schießbeteiligung al-ler Sparten des Vereins und lädt für den 17. März ab 14:00 Uhr alle Vereinsmitglieder zum traditionellen „Anschießen“ auf den Schießstand im Schützenheim Neugraben ein.

Schützenverein Scheideholz

Einladung zum „Anschießen“

Mohammadi bereits seit 2001 in Billbrook sehr erfolgreich. Auf 750 Quadratmetern werden hier im Mega-Marken-OutletStore über 1400 verschiedene Schuhmodel-le angeboten. Das neue Geschäft in Neugraben verfügt immerhin über 350 Quadratmeter Verkaufs-fl äche und hält etwa 600 verschie-dene Modelle zur Auswahl be-reit. Dabei wechselt das Angebot ständig und 2 bis 4 Mal im Mo-nat gibt es neue Ware. Wer zu lan-ge zögert kann dabei unter Um-ständen manches Schnäppchen verpassen.

Nicht nur Sportschuhe von Adi-das, Fila, New Balance, Nike oder Reebok stehen in den Regalen von Sorttex. Ein Verkaufsbereich ist auch für normale Freizeitschuhe, natürlich auch von Markenher-stellern, reserviert. Hier gibt es für Damen und Herren Schuhkomfort zu tollen Preisen. Mit Schuhgrö-ßen von Mini bis Maxi hat Sorttex an alle Kundengruppen gedacht, vom Babysportschuh in Größe 16

rin beseitigt werden müssen. Be-ginnend mit einer notwendi-gen Umgestaltung des gesamten Bahnhofsvorplatzes einschließ-lich des Busbahnhofes und der erforderlichen Aufarbeitung des ehemaligen Iduna-Centers bis hin zu neuer Wegeführung vom Bahnhof in das Neugrabe-ner Zentrum, wurden viele Män-gel angesprochen, die auch die Bürger in Neugraben bewegen. Hans-Ulrich Brandt, der im Na-men der CDU-Fraktion im Orts-ausschuss Süderelbe eine Um-frage unter Neugrabener Bürgern veranstaltet hatte, und als Ver-treter der Politik Fragen der Bür-ger beantwortete, bestätigte die Ausführungen der Stadtplanerin nach den eingegangenen Um-frageergebnissen in fast allen Punkten.

Inzwischen sei im Auftrag der Stadt Hamburg von der steg, ei-ner Gesellschaft für Stadterneu-erung und Stadtentwicklung, ebenfalls ein Gutachten erstellt worden, das die Mängel des Neu-grabener Zentrums aufweist und

als Anstoß dienen soll für eine Aufnahme des Entwicklungs-projektes Neugrabener Zentrum in das Senatsprogramm Aktive Stadtentwicklung, nach welchem fi nanzielle Mittel zur Umgestal-tung bereitgestellt werden solle.

Im Bemühen um Verbesserun-gen der Attraktivität des Ortszen-trums wurde ebenfalls auf die Aktivitäten des Fördervereins Neugraben hingewiesen, deren Vorsitzende, Hannelore Bobeck, sich bei Grundstückseigentü-mern im Neugrabener Zentrum für die Aufstellung eines BID-Programms (Business Improve-ment District) einsetzt, nach wel-chem private Mittel zur Belebung des Zentrums bereitsgestellt wer-den sollen, wie dieses beispiel-haft am Neuen Wall in Hamburg praktiziert wird. Von dem CDU-Abgeordneten Brandt erging die Bitte an die anwesenden Bürger, sich mit Vorschlägen und Kritik an die Abgeordneten der Partei-en zu wenden, damit diese in ein Gestaltungsprogramm einflie-ßen können.

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Schon die Eröffnung am 15. März war ein voller Erfolg. Das Interesse der Kunden war riesig und die ersten Schnäppchenjä-ger wurden sogar von den Mitar-beitern mit einer weißen Rose be-grüßt. Als Eröffnungsangebot hat Sorttex diverse Schuhe noch ein-mal zusätzlich im Preis reduziert und wer Glück hat bekommt noch einen original DFB-Mini-Ball zum Aktionspreis von nur 3 Euro, so lange der Vorrat reicht! Sorttex in Neugraben ist für die Kunden montags bis freitags von 10.00 bis 18.30 Uhr und samstags von 10 bis 16.00 Uhr geöffnet. In der Ver-kaufshalle in Billbrook kann man wochentags von 8.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr einkaufen.

RedaktionsschlussDonnerstag 17.00 Uhr

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(pm) Hamburg. Im „Bucerius Kunst Forum“ präsentierte der Landes-Seniorenbeirat Hamburg, die unabhängige Interessenver-tretung der älteren Generation, den ersten „Senioren Kulturfüh-rer Hamburg“.

Das Nachschlagewerk infor-miert, inwieweit rund 140 Kul-turstätten auf die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren einge-stellt sind. Die ältere Generation kann nun einfacher und gezielter aus Hamburgs Kulturvielfalt aus-wählen. Die Broschüre porträtiert auf 150 Seiten nahezu alle Thea-ter, Museen, Stadtteilkulturzen-tren sowie einige Kinos, Musik- und Literatur-Veranstaltungsorte. Vor allem informiert und orien-tiert sie darüber, ob die Kultur-stätten seniorengerecht ausge-stattet sind.

Gut jeder vierte Hamburger zählt mittlerweile zur Genera-tion 60 plus. Bei einem größe-ren Anteil erschweren eine Reihe von Faktoren die aktive Teilha-be am Kulturangebot: Dazu zäh-len Mobilitätseinschränkungen oder fehlende Vorstellungen am Vor- oder Nachmittag. „So ent-stand die Idee, den Senioren mit einem Nachschlagewerk mehr Transparenz zu bieten, inwieweit

die Kulturstätten die besonderen Bedürfnisse und Erfordernisse der Älteren berücksichtigen“, er-läuterte Irmgard Wolff, die stell-vertretende Vorsitzende des Lan-des-Seniorenbeirats (LSB). Die LSB-Fachgruppe ’Bildung und Kultur‘ beschäftigt sich seit län-gerem mit dieser Fragestellung. So konnte sie zum Beispiel errei-chen, dass die Hamburger Volks-bühne seit 2005 Abonnements anbietet, die den genannten Ge-sichtspunkten von Älteren ent-sprechen.

Jetzt erscheint erstmals der „Se-nioren Kulturführer“, der gezielt Auskunft darüber gibt, wie die relevanten Aspekte Preisgestal-tung, Tagesangebote und Barrie-refreiheit bei den Hamburger Kul-turanbietern verwirklicht sind. Er informiert auch über die Erreich-barkeit mit öffentlichen Verkehrs-mitteln. Mit Farbfotos und kurzen Charakteristiken der Kulturstät-ten ist zudem ein attraktives Le-xikon der lebendigen Hambur-ger Kulturszene entstanden. Der Führer ist ab sofort kostenlos in den Kundenzentren der sieben Bezirke, den Hamburger Bücher-hallen, bei der Volkshochschule und beim Landes-Seniorenbeirat, Heinrich-Hertz-Str. 90 erhältlich.

„Heute schließt sich eine Lücke im umfangreichen Informations-angebot über die Kultur in unse-rer Stadt“, betonte Kultursenato-rin Prof. Dr. Karin von Welck. „Der neue Kulturführer wird es älteren Menschen erleichtern, ihren kre-ativen Neigungen nachzugehen und gemeinsam mit anderen die spannende kulturelle Vielfältig-keit Hamburgs auszuschöpfen.“

In der Tat: Vom Afghanischen Museum bis zum Zoologischen Museum, vom Altonaer Theater bis zum Theater Haus im Park oder der Fabrik in Ottensen, dem Grindel-Kino und dem Literatur-haus ist im Senioren Kulturfüh-rer so ziemlich alles vertreten, was in Hamburgs Kulturland-schaft Rang und Namen hat. Gro-ßen Wert legte der Herausgeber auf die Einbeziehung der Stadt-teil-Kulturzentren, da deren An-gebote in unmittelbarer Wohn-ortnähe öfter kaum bekannt sind. Zum Abschluss der Präsentation sagte Irmgard Wolff: „In zweifa-cher Hinsicht möchten wir mit dem Werk Impulse setzen: für ei-ne lebhafte Auseinandersetzung mit Kultur durch uns Ältere und für ein der Erfordernisse der stei-genden Anzahl an Senioren durch die Kulturanbieter.

Erster „Senioren Kulturführer Hamburg“ jetzt erschienen

NachschlagewerkNachschlagewerkfür die Generation 60 plusfür die Generation 60 plus

Generation 50 Plus

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(mG). Die Kinder sind aus demHaus, der Ruhestand wohlver-dient, und endlich ist genug Zeit,lang gehegte Träume wie Reisenzu verwirklichen. Die so genann-te Generation 50 Plus von heuteist aktiv und fi t und genießt ihrenhohen Lebensstandard.

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(mG) Automatisierte Rolllädenund Sonnenrollos erleichternSenioren das Leben. Foto: www.bv-rolladen.de

(txn). Gedächtnisprobleme, Schwierigkeiten beim Gehen, Blasenschwäche – viele ältere Menschen halten dies für nor-male Alterserscheinungen. Aber: Derartige Symptome sind auch typische Anzeichen für den Al-tershirndruck, eine verbreitete, aber nur selten diagnostizierete Alterskrankheit. Ursache für den Altershirndruck oder auch Nor-maldruck-Hydrozephalus (NPH) ist eine Störung in der Zirkula-tion der Gehirn-Rückenmarks-fl üssigkeit. Der daraus resultie-

rende Druck wirkt sich zuerst auf den Gleichgewichtssinn aus. Viele Patienten sind auf Gehhil-fen angewiesen.

Die richtige Diagnose ist nicht leicht, da die Symptome de-nen von Alzheimer und Parkin-son sehr ähnlich sind. Oft lässt sich die Krankheit erst mit einer Computer- bzw. Kernspintomo-grafie und einer anschließen-den Lumbalpunktion feststellen. Die Krankheit ist nicht heilbar. Dennoch kann den Betroffenen durch einen chirurgischen Ein-

griff ein Großteil ihrer Lebens-qualität wiedergegeben werden. In einer ca. einstündigen Opera-tion wird ein Shunt (System zur Ableitung der Flüssigkeit) vom Gehirn bis in die Bauchhöhle gelegt, so dass überschüssige Gehirn-Rückenmarksfl üssigkeit abfl ießen und vom Körper ab-sorbiert werden kann. Dank in-novativer Medizintechnik sind weitere Eingriffe meist nicht nö-tig, da moderne NPH-Shunts von außen verstellbare Ventile besit-zen. So lässt sich die Menge der

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Die über 60-Jährigen

Krank?(mG). Nach Angaben des

Statistischen Bundesam-tes fühlten sich im Jahr 2005 knapp 80 Prozent der über 60-Jährigen gesundheitlich nicht beeinträchtigt. Unter den 21 Prozent Kranken lit-ten Frauen ab 60 etwas häu-fi ger unter gesundheitlichen Beeinträchtigungen (21,4 Pro-zent) als Männer (19,4 Pro-zent). Ein Vergleich unter den Bundesländern zeigte, dass der höchste Anteil kranker bzw. unfallverletzter Perso-nen ab 60 in Berlin verzeich-net wurde (27,1 Prozent). Die niedrigsten Anteile wiesen Hamburg (14,3 Prozent) und Bremen (16,3 Prozent) auf.

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(mk) Neugraben. Zum ver-kaufsoffenen Sonntag im Neu-grabener Zentrum hat sich der Förderverein Neugraben wie im Vorjahr eine Menge einfallen las-sen. Die im Förderverein Neugra-ben organisierten Geschäfte ha-ben am verkaufsoffenen Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Da kann die ganze Familie in al-ler Ruhe in den gut sortierten Lä-den nach Artikeln Ausschau hal-ten. Natürlich gibt es auch am

verkaufsoffenen Sonntag die Ser-viceleistungen, die nur der Ein-zelhandel bieten kann: Freund-liche und kompetente Beratung in einem harmonischen Ambi-ente. Welch ein Unterschied zu den hektischen Bedingungen, denen Kunden bei unpersönli-chen Großmärkten ausgesetzt sind! Gewiss hat der ein oder an-dere Geschäftsinhaber zum ver-kaufsoffenen Sonntag auch eine kleine Aufmerksamkeit für seine Kunden parat.

Die Wochenmarktbeschicker werden von 11.00 bis 17.00 Uhr mit ihren Ständen vor Ort sein. Ob Fleisch, Fisch, Backwaren, Obst oder Gemüse - die Bürger können sich vom umfangreichen

Angebot der Marktbeschicker am verkaufsoffenen Sonntag ein Bild machen. Und sie können natürlich auch die frischen Pro-dukte der Neugrabener Marktbe-schicker kaufen und genießen. Und zur Feier des Tages warten die Marktbeschicker sogar mit einem besonderen Bonbon auf: Für Feinschmecker werden le-ckere Scampis zum günstigen Preis zubereitet. Wem bei diesem vielfältigen kulinarischen Ange-

bot nicht das Wasser im Munde zusammenläuft, dem ist nicht mehr zu helfen. Und weiter geht es im Programm zu diesem spe-ziellen Ereignis im Neugrabe-ner Zentrum am 1. April: Zahl-reiche Kunsthandwerker haben ihr Kommen fest zugesagt: Ge-rade in der Woche vor Ostern wird es sicherlich wieder viele kunsthandwerkliche Artikel, die mit Liebe und Können angefer-tigt worden sind, im Angebot ge-gen. Die Stände der Kunsthand-werker sind von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Damit bleibt viel Zeit zum Stöbern, bis man viel-leicht das richtige Produkt ge-funden hat.

Zum verkaufsoffenen Sonntag

wird auch ein privater Flohmarkt vom Förderverein Neugraben veranstaltet. Hier können die Be-sucher zwischen 10.00 bis 17.00 Uhr auf jeden Fall ihre Schnäpp-chen machen. Vielleicht fi nden geduldsame Menschen gerade hier die Schallplatte, das Buch, das Besteck oder das Schmuck-stück, nach dem sie schon jahre-lang suchten. In diesem Zusam-menhang noch eine Information: Es sind noch Stellplätze vorhan-den. Wer seinen Trödel an den Mann bringen will, sollte unter Telefon (040) 70 10 17-11 seinen Stand anmelden. Entspanntes Shoppen, kulinarische Genüsse und hartnäckiges Feilschen:

Der verkaufsoffene Sonn-tag am 1. April im Neugrabener Zentrum zeigt wiederum, dass die Mitglieder des Förderver-eins Neugraben mit ihrem En-gagement etwas auf die Beine stellen, das sich im Vergleich zu anderen Stadtteilen nicht ver-stecken muss.

Förderverein Neugraben organisiert Veranstaltung zum verkaufsoffenen Sonntag am 1. April

Shoppen, feilschen und genießenShoppen, feilschen und genießen

(vb) Neugraben. Fast ein Jahr hat es gedauert, bis der Traum von Rainer Ukat am 15. März end-lich Wirklichkeit wurde. So lan-ge musste sich der Opel GT-Fan nämlich in Geduld über, bis er sein neues Fahrzeug jetzt entge-gen nehmen konnte.

Als Nummer 379 stand er auf der Opel-Reservierungsliste und ist sogar bis zur Essener Motor-show gefahren, um den neuen Opel GT im Vorwege einmal „live“ zu erleben. Die lange Vorfreude sah man dem Stammkunden des Autohauses Rubbert bei der Fahr-zeugübergabe sofort an. Einen solchen Glanz sieht man sonst nur in Kinderaugen, wenn die Ge-schenke unter den Weihnachts-baum liegen!

Mit einem großen Hochglanz-foto, das es als Werbegeschenk gab, hat sich Ukat schon sein Bü-ro dekoriert. Als Selbstständiger betreibt er einen Comic-Versand-

handel in Garlstorf. Die Treue zum Autohaus Rubbert hat bei Rainer Ukat und seiner Partnerin Franzis-ka Kähler schon Familientradition, denn auch der Vater ist seit langen Jahren überzeugter Stammkun-de. „Hier klappt einfach alles ganz reibungslos“, lobt Ukat, da ist der weite Weg bis nach Garlstorf gar kein Problem.

Auch Verkaufsleiter Markus Klu-ge freute sich über die netten Wor-te seines Kunden, als er den Auto-schlüssel, Papiere und natürlich eine Flasche Sekt überreichte. Der neue Opel GT lässt die Herzen ein-fach höher schlagen, bei Männern und Frauen gleichermaßen! Wer erst jetzt mit einem solchen Flitzer liebäugelt muss allerdings, genau wie Rainer Ukat im letzten Jahr, viel Geduld haben. Die Lieferzeit beträgt mehr als 12 Monate! Aber wenn man den frisch gebackenen Opel-GT-Fahrer bei der Übergabe gesehen hat weiss man: Es lohnt

sich! Weitere Informationen er-halten Sie im Autohaus Rubbert

in der Cuxhavener Straße 355 oder telefonisch unter 701 01 20.

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Ein Traum in Schwarz und LederEin Traum in Schwarz und Leder

Rubbert-Stammkunde Rainer Ukat und Partnerin Franziska Kähler nehmen von Verkaufsleiter Markus Kluge (v.l.n.r.) ei-ne Flasche Sekt, die Autoschlüssel und den neuen Opel GT ent-gegen.

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Sich richtig wohlfühlen

(vb) Harburg/Süderelbe. Die Haut ist das größte Or-gan des Menschen. Doch viele haben Probleme damit und die Ursachen dafür sind vielfältig. Luftverschmut-zung und Temperaturwech-sel führen oft zu Reizungen. Die Haut fühlt sich gespannt an, juckt, ist trocken, gerö-tet oder sogar rissig. Aber auch hormonelle Umstel-lungen, wie in der Puber-tät, oder psychische Belas-tungen, wie beispielsweise Stress, können das Hautbild verändern. Heide Ziemann, Inhaberin der SEZ-Apothe-ke im Süderelbe-Einkaufs-zentrum in Neugraben, bie-tet Produkte an, die speziell für verschiedene Hauttypen entwickelt wurden und sehr wirksam sind. Sie empfi ehlt unter anderem die Hautpfl e-geserie von Eucerin: „Euce-rin ist eine von Hautärzten bevorzugte medizinische Hautpfl egemarke. Sie hat ei-ne hohe Wirksamkeit und ist sehr gut verträglich, daher sind die Produkte von Eu-cerin auch für empfi ndliche Haut geeignet.“

Am 20. März, fi ndet in der SEZ-Apotheke von Heide Zie-mann, in der Cuxhavener Str. 335 in Neugraben, der Euce-rin-Promotionstag statt. Alle Interessierten sind eingela-den, um sich von Heide Zie-mann, ihrem Team und von Helga Tost, einer Mitarbei-terin von Eucerin, kostenlos beraten zu lassen. Von 10.00 bis 17.00 Uhr führen sie nach vorheriger Anmeldung eine professionelle Analyse Ihrer Haut und eine individuelle Beratung für Ihren Hauttyp durch. Wer will, vereinbart unter der Rufnummer 0 40 / 70 14 021 seinen persönli-chen Termin.

Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags am 1. April werden auch wieder viele Kunsthandwerker ihre Artikel anbieten.

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(ck) Neu Wulmstorf. Auch wenn der richtige Frühling noch etwas auf sich warten lässt, soll-ten Sie jetzt schon an sonnige-re Zeiten denken: Die kommen nämlich ganz bestimmt, wenn am Samstag, den 17. März die Firma Nickel Rolladen & Son-nenschutz GmbH in der Matt-hias-Claudius-Straße 10 in Neu Wulmstorf das große Frühlings-

fest feiert! Ein Besuch lohnt sich richtig: Alle Besucher erhalten an diesem Tag von Familie Ni-ckel & Team einen besonderen Sonderrabatt auf viele Produk-te, z.B. der Hersteller Siral, Klai-ber, Vestamatic, Markilux, Som-fi und Alulux.

Einige Lieferanten sind per-sönlich „live vor Ort“ für Bera-tungen da. Ein weiteres High-

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Nickel feiert Frühlingsfest

Christel und Jürgen Nickel bieten in ihrem Fachgeschäft für Rolladen und Sonnenschutz seit vie-len Jahren eine große Auswahl bewährter Markenhersteller an. Auf dem Firmengelände und im Verkaufsraum von Markisen, Rollladen und Jalousien die dem Kunden eine genaue Vorstellung der angebotenen Materialien vermittelt. Foto: vb

(mk) Neu Wulmstorf. Die Partnerschaft zwischen der Ge-meinde Neu Wulmstorf und der Stadt Nyergesujfalu (Ungarn) war eines der Themen im Aus-schuss für Senioren, Kultur und Soziales, der im „Blue Star“ - dem Jugendklub der Gemein-de - am 8. März tagte.

Anlass zur Beratung der Pa-tenschaft, die im Zuge des Weg-falls des „Eisernen Vorhangs“ zwischen Ost und West im Au-gust 1991 geschlossen wurde, ergab sich aus der natürlichen Weiterentwicklung zweier Ge-meinden in 16 Jahren. Von der Mehrheit der hiesigen Mitbür-ger häufig unbemerkt, wurde die Partnerschaft nicht selten mit gegenseitigen Besuchen von Abordnungen zu Volksfes-ten mit Leben ausgefüllt.

Erst im Januar wandte sich auch die Stadt Nyergesujfalu an die Gemeinde und regte an, den nächsten Besuch mit ei-ner gemeinsamen Bewertung der Partnerschaft zu verbinden. Wunsch sei es, zukünftig die schulische Ebene, die Vereinse-bene und die Kirchengemein-den mehr in den Vordergrund zu rücken. Im Ergebnis der Aus-schusssitzung wurde überein-stimmend erklärt, die in so vie-len Bereichen schon über Jahre erfolgreiche Partnerschaft wei-terführen zu wollen.

Die Partnerschaft solle nun-mehr auf neue Beine gestellt werden. Zunächst wurde die Bildung einer Arbeitsgruppe beschlossen, deren Mitglie-der unter Beteiligung von Neu Wulmstorfer Bürgern einen Maßnahmenkatalog zur Bele-

Partnerschaft mit Nyergesujfalu soll auf neue Beine gestellt werden

Neue Impulse gefordertNeue Impulse gefordert

Gerhard Klußmann stellte die positive Entwicklung zwischen den Bürgern von Neu Wulms-torf und Nyergesujfalu in den Vordergrund.

SPD-Ratsherr Thomas Gram-bow schlägt eine Bestandsauf-nahme der Partnerschaft mit Nyergesujfalu vor.

light ist die Ausstellermesse rund ums „Schöner Wohnen“ mit vie-len bekannten regionalen Fir-men. Leckere Drinks an der extra hierfür angefertigten Cocktail-bar, Speisen und Getränke, inter-essante Leute und schöne Dinge, ein buntes Kinderprogramm so-wie ein tolles Gewinnspiel run-den die Veranstaltung ab. Der Eintritt ist natürlich kostenlos. Auskunft über das große Ange-bot der Firma Nickel und die ak-tuellen Sonderaktionen gibt es bei Christel Nickel gerne telefo-nisch unter (040) 700 45 35 oder im Internet unter www.nickel-gmbh.info.

Neu Wulmstorf. Fair geht vor. Mit diesem Geschäftsprinzip hat die Deutsche GVG Goldverwer-tungs-Gesellschaft aus der Gold-stadt Pforzheim bereits viele zu-friedene Kunden gewonnen. Im Rahmen ihrer Aktion „Zahngold- und Altgold-Ankauf“ bietet sie je-dermann die Gelegenheit, Altgold ohne Verlustrisiko zu verkaufen. In Neu Wulmstorf fi ndet die nächste Aktion vom 19. bis 21. März statt.

Ob beim Einkauf, an der Tank-stelle oder im Restaurant: Ein-fach überall müssen Verbraucher immer tiefer in die Tasche grei-fen. Oft kommt beim Blick auf die Preise die Ernüchterung: DM-Betrag von einst ist Euro-Betrag von heute. Diesem Trend wirkt die Deutsche GVG Goldverwer-tungs-Gesellschaft ganz bewusst entgegen.

Bei der Aktion „Zahngold- und Altgold-Ankauf“ kann sich der Kunde auf GVG typische Vortei-

le verlassen: die fachlich kompe-tente Beratung und die optimalen Ankaufsbedingungen. So garan-tiert der Goldschmied-Experte der GVG für die schnelle und zuverläs-sige Bewertung des Goldes. Außer-dem hat der Kunde die Möglich-keit, seine Gegenstände sofort in bar zu verkaufen.

Angekauft wird jede Art von Alt-gold; daneben werden aber auch Silber und Platin zum Barwert an-genommen. Gerade beim gelben Zahngold ist der Goldanteil be-sonders hoch. Darum lohnt auch die Abgabe kleiner Mengen. Der Verkauf selbst ist unkompliziert. Das Zahngold kann auch mit Zäh-nen (Zahnsubstanz) abgegeben werden.

Der GVG Goldschmied steht sei-nen Kunden während der GVG Ak-tion vom 19. bis 21. März bei Schrö-ders Shop, Tabakwaren&Wein, Bredenheider Weg 2 in 21629 Neu Wulmstorf zur Verfügung.

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bung der Partnerschaft konzi-pieren soll.

Über das Ergebnis dieser Sit-zung kann man nur zufrieden sein, äußerten alle beteiligten Ratsherren übereinstimmend. „Es stand zu befürchten, dass die Partnerschaft auf „Eis“ ge-legt wird, wenn keine Neukon-zeption erfolgt. Aber hier muss ein Umdenken stattfinden. Da-mit verbunden bleibt die Frage,

wie die begrenzten Haushalts-mittel von rund 10.000 Euro im Haushalt 2007 am effek-tivsten eingesetzt werden kön-nen. Hierzu sollen neben den schon beteiligten Vereinen, In-stitutionen und Organisatio-nen auch Anregungen aus der Bevölkerung Eingang finden“, schlägt der SPD-Ratsherr Tho-mas Grambow vor.

Seitens der CDU wurden

mehr die positiven Seiten der Partnerschaft hervorgehoben. So sei zwischen den Feuer-wehren und Kirchen eine fes-te Freundschaft gewachsen. Bestes Beispiel dafür sei, dass die Jugendabteilung der Frei-willigen Feuerwehr mit rund 100 Personen in zwei Bussen nach Nyergesujfalu reise. Zwar wäre die Aufnahme von Kon-takten zwischen den Gewer-

be - und Sportvereinen beider Gemeinden ausbaufähig. Aber die Partnerschaft müsse von al-len Beteiligten selbst mit Leben erfüllt werden. Die Gemeinde Neu Wulmstorf könne die Be-lebung nicht mit der Durchfüh-rung von Projekten alleine be-wirken, hieß es aus den Reihen der anwesenden CDU-Politiker um Gerhard Klußmann und Ca-rola Rust.

(mk) Neu Wulmstorf. Auf offene Ohren trifft die Gesundheitsbot-schaft des Instituts für Gesund-heit und Erfolg in Neu Wulmstorf . SPD-Ratsherr Thomas Gram-bow und die Gleichstellungsbe-auftragte Katharina Gajewski se-hen in der Gesundheitsprävention eine wichtige Aufgabe für die Neu Wulmstorfer Bürger. Deshalb en-gagieren sie erneut Beate Freihoff vom Institut für Gesundheit und Erfolg zu einem Vortrag. Die infor-mative und unterhaltsame Art von Freihoff ist der Neu Wulmstorfer Lebens-Aktivbewegung LAB be-reits bestens bekannt. Gesundheit ist ein kostbarer Besitz, ihn gilt es, aktiv zu erhalten.

Es geht darum Fit und Vital bis ins hohe Alter zu bleiben. Der Schlüssel dafür ist eine gesun-de ausgewogene Ernährung, die schmeckt, Bewegung an frischer Luft und eine positive Lebensein-stellung die Freude verbreitet.

Zu diesem wichtigen Thema organisiert Grajewski ein weite-res Treffen im Mehrgenerations-haus am 21. März ab 19.00 Uhr im Mehrgenerationshaus Courage in der Ernst – Moritz – Arndt – Str. 14 (Bungalow am Schulsee)

Um Anmeldung wird gebeten: Institut Gesundheit & Erfolg Tel.( 0 41 05)15 14 08 oder Beate Frei-hoff (0 41 05)45 25.

Mehrgenerationenhaus

Gesundes Neu Wulmstorf

Katharina Gajewski

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Seite 8 DER NEUE RUF Sonnabend, 17. März 2007

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eDie Grüne / GAL-Fraktion Harburg Die Grüne / GAL-Fraktion Harburg gratuliert der Damen-Volleyballmann-gratuliert der Damen-Volleyballmann-schaft des TV Fischbek zum Erreichen schaft des TV Fischbek zum Erreichen

der Endrunde zur Deutschen der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft und wünscht viel Erfolg!Meisterschaft und wünscht viel Erfolg!

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Erreichen der Meisterschafts-

Endrunde und viel Erfolg bei den Endspielen!

Interview mit NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten

„Mit der Mannschaft„Mit der Mannschaftinternational spielen!“international spielen!“

Direkt nach dem Derbysieg gegen WiWa Hamburg verlängerte Fischbeks Erfolgstrainer Helmutvon Soosten (re.) im Beisein von Teammanager Horst Lüders seinen Vertrag bis 2009. Foto: Opitz-Lüders

Volleyball-Bundesliga-Damen des NA.HamburgStart der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft

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Fischbek. Direkt nach dem Derbysieg gegen WiWa Hamburg verlängerte Fischbeks Erfolgstrai-ner Helmut von Soosten seinen Vertrag bis 2009. In einem vom Teammanager Horst Lüders or-ganisierten - feierlichen Rah-men unterschrieb der 42-jährige Hamburger vor 600 Zuschauern den neuen Honorarkontrakt über zwei weitere Spielzeiten.

Zum Ende der regulären Bun-desliga-Saison 2006/07 äußert sich der in der Volleyballszene beliebte von Soosten über die Gründe seiner Vertragsverlänge-rung, die sportlichen Ziele seiner Mannschaft und sein Engage-ment bei der DVV-Auswahl.

Der Neue Ruf: Herr von Soos-ten, direkt nach dem Derbysieg gegen WiWa Hamburg haben Sie ihren Vertrag vorzeitig bis 2009 verlängert. Wann haben Sie sich entschlossen zu verlängern?

Helmut von Soosten: Na-türlich war das keine spontane Überlegung. Ich habe immer ge-hofft hier länger arbeiten zu dür-fen, da ich mich im Verein sehr wohl fühle. Ich denke, dass der Fischbeker Volleyball eine ver-heißungsvolle Zukunft hat und wir eine gute Grundlage geschaf-fen haben.

Der Neue Ruf: Was war aus-schlaggebend für die Vertragsver-längerung bei NA.Hamburg?

von Soosten: Als gebürtiger Hamburger ist es ein Traum für mich, als Trainer von NA.Hamburg in der ersten Liga arbeiten zu können.

Der Neue Ruf: War das ver-stärkte Engagement der Nord-

deutschen Affi nerie ein wichtiger Grund für weitere Trainerjahre in Fischbek?

von Soosten: Ja, natürlich ist das Engagement der Norddeut-schen Affinerie eine wichtige Grundlage und Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammen-arbeit. Ohne die NA wäre das hier nicht denkbar gewesen. Ein Bei-spiel dafür sind die zusätzlichen Spielerverpfl ichtungen die unse-ren Kader die nötige Tiefe verlei-hen, die wir in den Jahren zu vor nicht hatten. Ohne den fi nanzi-ellen Rahmen der NA wäre dies undenkbar gewesen. Vergessen darf man nicht die vielen ande-ren lokalen Sponsoren, die auch weiterhin dabei sind und unser Fortbestehen garantieren. Die Unterstützung der Norddeut-schen Affi nerie sowie den loka-len Sponsoren garantiert das Ar-beiten auf hohem Niveau.

Der Neue Ruf: Was möchten Sie in den nächsten zwei Jahren mit dem Team erreichen? Kön-

nen sich die Fischbeker Fans auf den Titelgewinn bis 2009 freu-en?

von Soosten: Das Ziel ist, dass wir uns kontinuierlich weiter-entwickeln und mit der Mann-schaft irgendwann internatio-

nal spielen. Wir wollen immer nach höherem streben, da ist der Meistertitel nur die logische Konsequenz daraus. Ob das bis 2009 klappt, weiß ich nicht. Nach oben hin ist jedenfalls noch Luft und die Voraussetzungen für die nächsten Jahre oben mit zuspie-len sind geschaffen.

Der Neue Ruf: Wünschen Sie sich für die nächsten zwei Jahre noch weitere Spielerverstärkun-gen um ganz oben mitspielen zu können oder sind Sie mit dem momentanen Kader zufrieden?

von Soosten: Das Spielerka-russell dreht sich immer wei-ter. Da hat man manchmal we-nig Einfl uss drauf. Ich hoffe, dass der Kern der Mannschaft zusam-men bleibt. Doch im Sport pas-siert viel und die Entwicklung ist rasant.

Der Neue Ruf: Was muss sich noch ändern, um einen Volley-ball-Titel nach Hamburg zu ho-len?

von Soosten: Unser Manko ist

der Angriff aus der Annahme. Die Chancenverwertung aus dem ersten Angriff muss noch viel besser werden. Wir benötigen noch zu viele Chancen, die dann nicht verwertet werden.

Der Neue Ruf: Wie sieht ihr

Engagement bei der deutschen Nationalmannschaft in Zukunft aus? Haben Sie auch dort ih-re Co-Trainer Tätigkeit verlän-gert?

von Soosten: Für mich hat der Verein oberste Priorität. Es gab bisher eine leise Anfrage vom DVV, aber noch keine konkreten Gespräche. In der Vergangenheit konnten beide Seiten nicht zu-frieden sein, da ich mich nicht teilen kann. Da muss man Abstri-che machen.

Ich werde nicht alle DVV-Maß-nahmen mitmachen können, so wie im letzten Jahr. Der jetzige Trainer Giovanni Guidetti hat zwar hohe Ansprüche und verlangt das von seinem Co-Trainer. Doch ich kann im diesem Jahr nicht immer dabei sein und will mich haupt-sächlich auf meine Mannschaft hier in Hamburg konzentrieren. Das Interview führte Benjamin Greve von der SportsWork Ver-lags-, Kommunikations- und Event GmbH.

(mk) Harburg. Was für ein Aben-teuer! Im Frühjahr 2006 starteten Christine und Jürgen Reimer mit ihren vier Alt-Oldenburgern zu einer weltweit einzigartigen Reise – der längsten Kutschenfahrt aller Zeiten. Noch nie war ein Gespann ohne Begleitfahrzeug und Service-team so lange unterwegs. Eine ab-solute Herausforderung für Pferd und Mensch.

Vom niedersächsischen Hecht-hausen reisten die Reimers, unter der Schirmherrschaft des nieder-sächsischen Ministerpräsidenten

Christian Wulff, entlang der al-ten Postkutschen-Routen durch Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Ungarn und Tschechi-en. Eine ganz besondere Tour mit außergewöhnlicher Perspektive – drei Meter über dem Erdboden.

In allerbester Verfassung kehr-ten Pferde und Menschen am 22. Oktober 2006 ins Osteland zurück, wo sie begeistert empfangen wur-den. In einer packenden Audiovi-sions-Show berichten die Reimers live über dieses außergewöhnli-che Unternehmen am 24. März ab

Weltrekordler kommen nach Harburg – Europa-Kutsche – die Show

6 Monate – 6 Länder – 6.000 Kilometer

In allerbester Verfassung kehrten Pferde und Menschen am 22. Oktober 2006 ins Osteland zu-rück, wo sie begeistert empfangen wurden.

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Page 9: Stars-Tag 24. März 2007 Opel N DDEREEUER 111.1. Sonnabend ... · Seite 2 AUS UNSERER REGION Sonnabend, 17. März 2007 Irrtümer vorbehalten Fischbek · Cuxhavener Straße 460 ·

Sonnabend, 17. März 2007 DER NEUE RUF Seite 9

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Die Fraktion der Bezirksversammlung Harburg Die Fraktion der Bezirksversammlung Harburg wünscht der Damen-Volleyballmannschaft wünscht der Damen-Volleyballmannschaft

des TV Fischbek viel Erfolg in der Endrunde des TV Fischbek viel Erfolg in der Endrunde zur Deutschen Volleyball-Meisterschaft!zur Deutschen Volleyball-Meisterschaft!

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(mk) Fischbek. Mit einem nie gefährdeten 3:0 Auswärts-sieg (27:25, 25:19, 25:23) beim USC Münster beendete der NA.Hamburg die letzte Vorrun-departie. Mit 13 Siegen und sie-ben Niederlagen haben die NA-Damen einen ausgezeichneten vierten Rang in der regulären Saison belegt und den Vor-sprung auf Tabellenführer Dres-den nicht größer werden las-sen. „Das war noch einmal eine gute Leistung von uns. Darauf können wir im Hinblick auf die Meisterrunde aufbauen“, freute sich NA.Hamburg-Spielführe-

NA.Hamburg vor Start zur Meisterrunde am 17. März mit glänzender Ausgangsposition

„Wir wollen Dritter werden!“„Wir wollen Dritter werden!“

Trainer Helmut von Soosten (li.) und sein Co-Trainer Mi-chael Schöps. Foto: Opitz-Lüders

Das Team von NA.Hamburg spielt in dieser Saison um die vorderen Plätze mit. Foto: Opitz-Lüders

Christina Benecke und Nicole Fettig (re.) gehören zu den Stüt-zen von NA.Hamburg. Foto: Koltermann

rin Christina Benecke über den deutlichen Auswärtserfolg.

Auch der „Vater“ des Fisch-beker Volleyballwunders, Ma-nager Horst Lüders, zeigte sich bereits Wochen vor der Partie gegen das frühere Spitzenteam aus Münster sehr zufrieden mit

dem bisherigen Verlauf der Sai-son. „Wir sind bei den Play offs dabei. Es ist nicht wie im ver-gangenen Jahr eine Zitterpar-tie, wo erst am letzten Spieltag die Teilnahme an der Endrunde gesichert werden konnte. Und damals hatten wir eigentlich keine Chance, noch einen bes-seren Platz als Rang sechs zu er-reichen. Diesmal sind wir schon drei Spiele vor Beendigung der Normalrunde qualifi ziert. Das Team von NA.Hamburg hat das mit Bravour geschafft“, lobt Lüders. Von Meisterschaft will der routinierte Selfmademan in Sachen Frauen-Volleyball noch nichts wissen. In nähe-

rer Zukunft wolle man natür-lich Deutscher Meister werden. Durch das beachtliche Engage-ment der Norddeutschen Af-fi nerie Hamburg sei man jetzt in die Lage versetzt worden, ganz oben mitzuspielen. Man sei augenblicklich auf den rich-tigen Weg. Dieses Jahr rechne er mit einem Platz auf dem Po-dest. Lüders: „Wir wollen Dritter werden!“ Zum ganz großen Er-folg fehle aber noch einiges, so Lüders. Man müsse einerseits noch konstanter in den Leis-tungen werden. Zwar habe man in dieser Saison immerhin aus-

wärts beim Spitzenteam Schwe-rin gewonnen. Das sei einer sei-ner schönsten Siege gewesen. Danach gab es auswärts noch die Siege gegen Münster, Vilsbi-burg, WiWa-Hamburg und VCO Rhein-Neckar. Aber ansonsten habe es bei Auswärtsspielen nur

Niederlagen gegeben. Auch im Pokal sei man früh gescheitert. Das müsse sich ändern, gibt Lü-ders die Marschrichtung vor. Bereits am 17. März können die Spielerinnen von NA.Hamburg beim ersten Auswärtsspiel der Meisterschaftsrunde in Schwe-rin diese Forderung von Lüders beherzigen.

Die hervorragende Ausgangs-position von NA.Hamburg vor dem Beginn der Meisterrunde lasse sich ohne den Hauptspon-sor NA.Hamburg kaum vorstel-len, so Lüders. Dank der enorm gestiegenen fi nanziellen Mittel, konnte man sich neue Spielerin-nen wie Danubia Costa Calda-

ra oder Nicole Fettig erlauben. Dem Geld des Hauptsponsor sei es auch zu verdanken, dass Spitzenspielerinnen wie Chris-tina Benecke und Margaretha Kozuch gehalten werden konn-ten. Darüber hinaus habe die ärztliche Betreuung ein sehr hohes Niveau erreicht. Und die Anstellung von zwei exzellen-ten Trainern sei in der Bundes-liga einmalig. Mit dem 1. Trai-ner, Helmut von Soosten, wurde vor ein paar Wochen der Ver-trag um zwei Jahre verlängert. Ob der ambitionierte Co-Trai-ner Michael Schöps noch ein weiteres Jahr den NA.Hamburg-Volleyballerinnen zur Verfü-gung stehen wird, entscheide sich in den nächsten Wochen, so Lüders. Viel mehr Zeit pla-ne er für die erfolgreiche Ent-wicklung des Aufbau-Teams NA.Hamburg II ein. Nach rund zwei Jahren hätten sich die Er-wartungen nur teilweise erfüllt. Zwar nehme NA.Hamburg II in der Frauen-Regionalliga Nord den ersten Platz ein. Doch Spie-lerinnen mit Bundesliga-Niveau seien aus diesem Team noch nicht hervorgegangen. Aus Er-fahrung wüsste er, dass solche Aufbau-Teams Jahre brauch-ten, um geeignete Spielerinnen an die Bundesliga heranzufüh-ren, weiß Lüders. Ein ande-res Projekt müsste seiner Mei-nung nach viel schneller über die Bühne gehen - der Bau ei-ner neuen Sporthalle, die nati-onalen wie internationalen Be-stimmungen entspricht. Lüders: „Wir sind der Auslöser der Vol-leyballhalle. In Hamburg gibt es bislang keine spezielle Halle für Volleyball, die den internatio-nalen Anforderungen Rechnung

Volleyball-Bundesliga-Damen des NA.HamburgStart der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft V

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trägt. Wenn in Neugraben eine Volleyballhalle entstehen wür-de, käme uns das sehr entge-gen. Bereits zweimal haben wir uns für den Europapokal quali-fi ziert. Beide Male mussten wir wegen keiner geeigneten Hal-le absagen. Wenn NA.Hamburg sich für den internationalen Wettbewerb qualifi zieren soll-te, werden wir nicht ein drittes Mal absagen. Wir wollen dann auf der internationalen Büh-ne antreten. Wenn der Senat bei der Bewerbung Hamburgs für die olympischen Spiele mit unseren Volleyballspielerinnen wirbt, wollen wir auch Gegen-leistungen sehen.“

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Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

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März 2007SaSoMoDi

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Sonnabend, 17. März 2007 TERMINE & VERANSTALTUNGEN Seite 11

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(mk) Harburg. Das zukünftige Internationale Maritime Museum Hamburg und das Helms-Muse-um bieten eine gemeinsame Vor-tragsreihe an: In sechs Vorträgen, die abwechselnd in den beiden Häusern stattfi nden, geht es um Themen, die nicht nur Archäo-logen sowie Marine- und Schiff-fahrts-Historiker interessieren dürften. Ebenso soll die Vortrags-reihe alle ansprechen, die mehr über Ausgrabungen und Tauch-gänge in heimischen und fernen Gewässern erfahren möchten.

Im letzten Vortrag der Rei-he „Abgetaucht – Unterwasser- und Schiffsarchäologie – Von der Nordsee bis zum Mittelmeer“ beschäftigt sich der Referent, Dr. Hanz Günter Martin, mit der Un-terwasserarchäologie im Mit-telmeer. Die Unterwasserarchä-ologie hat in den vergangenen Jahren einen beachtlichen Auf-schwung als Forschungsgebiet erlebt. Besonders im Mittelmeer-

raum stießen die Archäologen auf geschlossene Fundkomple-xe mit hohem wissenschaftlichen Aussagewert - etwa vollständige Schiffe mit ihren Frachten: ein unschätzbarer Wert für die Erfor-schung der Siedlungsgeographie und Lebensweise vorgeschicht-licher und späterer Kulturen. Zum anderen steigt ständig die Gefährdung eben dieser Befun-de durch den Ausbau von Hä-fen und Wasserstraßen und den wachsenden Tourismus. In dem Vortrag soll ein Überblick über

die wichtigsten Forschungser-gebnisse dieses Gebietes gege-ben werden.

Der Vortrag fi ndet am 22. März um 18.00 Uhr im Internationalen Maritimen Museum Hamburg, Magdeburger Straße 1 Kaispei-cher B, 20457 Hamburg statt. Der Eintritt beträgt 2,50 Euro. Um An-meldung wird gebeten unter Te-lefon (040) 42871-2497 oder E-Mail: [email protected].

„Abgetaucht – Unterwasser- und Schiffsarchäologie

UnterwasserarchäologieUnterwasserarchäologie

Die Unterwasserarchäologie hat in den vergangenen Jahren ei-nen beachtlichen Aufschwung als Forschungsgebiet erlebt.

(mk) Hamburg. „Bright Eyes“, „Bridge Over Troubled Water“ oder „I Only Have Eyes For You“. Drei legendäre Lieder, die durch seinen „wunderschönen Tenor“ (The New York Times) weltbe-rühmt geworden sind. Vom 26. März bis 3. April 2007 kommt Art Garfunkel, die Hälfte des legen-dären Folkpop-Duos mit Paul Simon, samt Band auf Tournee nach Deutschland.

Im Gepäck hat er nicht nur die Hits seiner vier Jahrzehnte umfassenden Karriere, sondern auch ein neues Album. „So-me Enchanted Evening“ (War-ner Music Group) beinhaltet Evergreens von der Klasse eines „Let’s Fall in Love“. Am 3. April gastiert der Weltstar in der Ham-burger Laeisz-/Musikhalle.

Einlass ist ab 19.00 Uhr, Be-ginn ab 20.00 Uhr. Karten gibt es von 30 bis 60 Euro (zzgl. Ge-

bühren) an den bekannten Vor-verkaufsstellen.

ArtGarfunkel mit Songs in der Hamburger Laeisz-/Musikhalle

Art Garfunkel & Band live

(mk) Süderelbe. Die Süderel-be-Region tritt auf der Expansion 2007 im Congress Center Ham-burg (CCH) erneut mit einem Gemeinschaftsstand auf. 2006 kamen rund 2500 Fachbesucher. In diesem Jahr fi ndet die Messe erstmals an zwei Tagen, dem 20. und 21. Juni, statt. Schwerpunkt der Ausstellung sind die Themen Logistik und Industrie.

Aufgrund der großen Nachfra-ge wird der Stand mit 187 Qua-dratmetern fast 50 Prozent grö-ßer ausfallen als im vergangenen Jahr und stellt neben Hamburg damit den größten Stand der Fachmesse dar. Noch haben in-teressierte Unternehmen die Möglichkeit, Flächen auf dem Gemeinschaftsstand der Süde-relbe-Region zu belegen.

Unter dem Dach der Wachs-tumsinitiative Süderelbe AG und den Wirtschaftsförderungsgesell-schaften der Süderelbe-Region werden sich auch in diesem Jahr wieder Unternehmen, Sparkas-sen, Wirtschaftsförderungen und Kommunen auf Norddeutsch-lands größter Immobilienmes-se präsentieren. Standpartner sind die Wirtschaftsförderungen für Stadt und Landkreis Stade, die Wirtschaftsförderungsgesell-schaft für Stadt und Landkreis Lüneburg sowie die Wirtschafts-

förderungsgesellschaft im Land-kreis Harburg.

„Die Expansion 2006 war ein großer Erfolg, daran wollen wir anknüpfen“, so Jens-Peter Per-soon, Leiter des Ansiedlungs- und Flächenmanagements der Wachstumsinitiative Süderel-be AG. Unternehmen und Insti-tutionen, die in diesem Jahr auf der Messe dabei sein möchten, haben jetzt noch die Möglich-keit, sich einen Platz auf dem Stand zu sichern - die Anzahl der Standpartner ist jedoch auf 30 begrenzt. Die Süderelbe AG kümmert sich um die Organisa-tion und hält für die Standpart-ner ein breites Leistungsange-bot parat. „Wir sorgen für die Standplanung und ermöglichen so auch kleineren Unternehmen einen professionellen Auftritt zu einem überschaubaren Budget“, so Jens-Peter Persoon weiter.

Weitere Informationen sowie Fotomaterial zum Süderelbe-Ge-meinschaftsstand sind im Inter-net unter www.suederelbe.info, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter (040) 35 51 03 55 erhältlich. Auf der Homepage der Wachstumsi-nitiative Süderelbe AG fi nden in-teressierte Mitaussteller auch ei-ne Illustration des Standes sowie das aktuelle Anmeldeformular.

Expansion 2007 – großer Auftritt für die Süderelbe-Region

Themen:Logistik und Industrie.

(mk) Neugraben. Unter dem Motto „Neugrabener Jazznächte 2007“ startet die Big Band „Side-winder“ eine Konzertreihe, in der sie Musiktücke einer bestimmten Stilrichtung aus ihrem reichhalti-gen Repertoire vorstellen möch-te.

Beginnen wird diese Reihe am 1. April ab 19.00 Uhr in der Au-la des Gymnasiums Süderelbe im Falkenbergsweg 5 mit der Stilrich-tung „Swing“.

Es werden Titel der Swing-Ära von so bekannten Komponisten wie Glenn Miller, Duke Ellington oder Count Basie zu hören sein. Die Sänger werden durch diver-se Vokalstücke unter anderen von Ella Fitzgerald, den Andrews-Sis-ters oder Sammy Davis jr. dem Programm eine besondere Wür-ze geben. Der Eintritt ist frei und auch für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Die Big-Band „Sidewinder“ be-steht schon seit fast 40 Jahren und

hat sich im Hamburger Raum durch die erfolgreiche Teilnahmen an Jazzwettbewerben und Jazzver-anstaltungen, wie dem „Jazztrain“

einen Namen gemacht. Geleitet wird die Big-Band, die aus zwan-zig Musikern im Alter von 18 bis 35 Jahren besteht, seit 1999 von Mar-

kus Riedel.Nähere Informationen zur Big-Band kann man im Inter-net unter www.sidewinder-big-band.de erfahren.

Die Big Band „Sidewinder“ tritt am 1. April in der Aula des Gymnasiums Süderelbe auf

„Neugrabener Jazznächte 2007“

Die Big Band „Sidewinder“ Harburg. Trasnú - das sind drei Vollblut-Musiker aus Irland und ein dem Irish Folk verfallener Deutscher, die zusammen mit je-dem Ton und Takt zeigen, dass sie allesamt ihre Instrumente meisterlich beherrschen. Die Folk Gruppe ist am Donnerstag, 22. März, ab 20.30 Uhr im „Old Dubliner“ in der Lämmertwie-te zu hören.

Trasnú

Brückenschlag mit Irish Folk

(mk) Neugraben. Für eine Bil-dungsreise des Bürgervereins Süderelbe nach Cottbus vom 25. bis 29. Juni sind noch 3 Rest-plätze frei. Besucht werden der Braunkohletagebau der Firma Vattenfall, ein modernes Braun-kohlekraftwerk und das größte Solarkraftwerk der Welt (Stand 2004) in der Nähe von Leipzig. Mit Stadtbesichtigungen in Cott-bus und Guben sowie einer ob-ligatorischen Kahnfahrt auf der Spree können die Kultur und die Landschaft dieser Region ent-

deckt werden. Persönliche Kon-takte und Gespräche mit den dort lebenden Menschen sollen das Lebensgefühl der Menschen im historischen Wandel von na-tionaler Randlage in die Mitte Europas zwischen West und Ost vermitteln.

Der Preis für die Reise beträgt 250 Euro pro Person/HP im DZ (EZ-Zuschlag 56 Euro) ein-schließlich Stadtführungen und Besichtigungen. Anmeldungen und Nachfragen bei Irmfrid Ro-senow, Telefon (040) 701 85 32.

Bürgervereins Süderelbe

Bildungsreise nach Cottbus

Art Garfunkel tritt am 3. April in der Hamburger Laeisz-/Mu-sikhalle auf.

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Seite 12 DER NEUE RUF Sonnabend, 17. März 2007

(mk) Neugraben. Auf der gut besuchten Mitgliederversamm-lung des Musikzuges der Neu-grabener Schützen am 11. März wurden personelle Änderungen bei der Besetzung der Führungs-spitze beschlossen.

Da die jetzige Leiterin des Mu-sikzuges, Petra Classen, gleich mehrere Funktionen wie Ausbil-derin, Tambomajorin, Stabführe-rin und Ansprechpartnerin für alle jungen Neuzugänge im Mu-sikzug verantwortlich zeichnet, war es notwendig geworden, ihr erfahrene Ausbilder und Betreu-er zur Seite zu stellen.

Nach der Satzung des Musik-zuges wird der/die 1. Vorsitzende des Musikzuges an den geraden Jahreszahlen gewählt, während alle 2. und 3. Leiter an den unge-raden Jahren bestimmt werden. Der amtierende Neugrabener Schützenkönig, Walter Augen-reich, wurde von der Versamm-lung zum 2. Musikzugleiter ge-wählt. Vorher hatte Augenreich die Position des 3. Musikzuglei-ters inne. Augenreich ist Tech-niker bei der Lufthansawerft in Fuhlsbüttel. Seine Ehefrau ist als Betreuerin im Musikzug tä-tig. Sie sorgt bei allen Auftritten für das leibliche Wohl der Musi-ker. Auch seine beiden Kinder sind schon seit Jahren aktiv im Musikzug tätig. Als neuer 3. Mu-sikzugleiter wurde einstimmig

Ingo Voges gewählt. 1. Sprecher des Musikzuges wurde Ulf Ro-senthal und 2. Sprecherin Birgit Schönteich.

Hauptthema bei der Mitglie-derversammlung des Musikzu-ges war dessen 40 jähriges Jubilä-um. Vor vier Jahrzehnten Jahren gründeten die Mitglieder Ger-hard Hug und Erich Schmarbeck den schon legendären Kinder-spielmannszug. Später wurde er in Jugendspielmannszug umbe-nannt. Mit zunehmenden Alter

der Mitglieder des Jugendspiel-mannszug wurde eine erneu-te Umbenennung von Nöten. Aus Jugendspielmannszug wur-de Spielmannszug. Vor einigen Jahren folgte dann die wohl letz-te Umbenennung in „Musikzug“. Das 40 jährige Jubiläum soll am 1. September auf dem Geländes des Schützenheim Neugraben veranstaltet werden. Zu diesem Jubiläum will man unter ande-rem versuchen mindestens 100 ehemalige Spielleute des Schüt-

zenverein Neugraben einzula-den, die dann einen eigenen Zug bilden sollen.

Nähere Einzelheiten, wo sich die interessierten „Ehemaligen“ melden können, sind unter www.svneugraben.de. nachzulesen. Dort kann man dann auch weite-re wichtige Einzelheiten fi nden. Für die große Musikschau ha-ben schon zahlreiche Musikzüge, Showbands, Spielmannsgruppen aus dem Süderelberaum und der Umgegend zugesagt.

Mitgliederversammlung des Musikzuges der Neugrabener Schützen

40 Jahre Musikzug40 Jahre Musikzug

Die 1. Musikzugleiterin Petra Classen und die neu gewählten 2./3. Musikzugleiter Walter Augen-reich bzw. Ingo Voges arbeiten mit Hochdruck an der Realisierung des Festes zum 40. Geburts-tag des Musikzugs der Neugrabener Schützen.

(mk) Elstorf. Ein 30-jähriger Lkw-Fahrer aus Jork befuhr am 9. März gegen 5.00 Uhr mor-gens die Lindenstraße in Rich-tung Elstorf. Kurz vor Elstorf ge-riet der Lkw auf den rechtsseitig gelegenen Grünstreifen. Dabei überfuhr er mehrere Verkehrs-zeichen und kam schließlich in einem Graben zum Stehen.

Zwecks Bergung musste die B 3 beinahe zwei Stunden voll gesperrt werden, wodurch es zu Verkehrsbeeinträchtigun-gen kam.

Nach Angaben des Lkw-Fah-rers, musste dieser einem wei-

ßen VW Passat Kombi auswei-chen, da dieser ihm auf seinerFahrspur entgegen kam. Die-ser Pkw konnte vor Ort nichtmehr angetroffen werden. Zeu-gen, die Hinweise zum flüch-tigen Pkw bzw. zum Unfall-hergang machen können,werden gebeten, sich mit hiesi-ger Dienststelle unter (04105) 6200 bzw. der PolizeistationNeu Wulmstorf unter (040)70 01 38 60 in Verbindung zusetzen.

Die Höhe des entstandenenSachschadens dürfte bei cirka5000 Euro liegen.

Ausweichmanöver von Lkw endete im Graben

Schaden: 5000 Euro

Plattdüütsch leevt

„Een good Wort kost nix“

(mk) Neugraben. Beim Klön-schnack des Vereins Plattdüütsch leevt am 21. März von 18.00 bis 19.45 Uhr im AWO-Senioren-treff am Neugrabener Markt 7 wird Christa Heise-Batt un-ter dem Motto „Een good Wort kost nix“ Geschichten vortra-gen. Heise-Batt ist vom Hörfunk und aus dem Fernsehen bestens bekannt.

SPD Neugraben – Fischbek

Infostand auf den Neugrabener Markt

(mk) Neugraben. Der nächsteInfostand der SPD Neugraben– Fischbek findet am Samstag,7. April von 10.00 bis 12.00 Uhrauf dem Neugrabener Marktstatt.

Mitglieder und Abgeordneteder SPD stellen sich Fragen, An-regungen, aber auch der Kritikvon Bürgern aus Neugraben –Fischbek und Umgebung.

Haben Sie eine Meinung zu aktuellen Themen die Sie uns gerne mitteilen möchten:

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(vb) Neugraben. In der Zeit vom 26. April bis zum 02. Mai bietet DER Deutsches Reisebü-ro Ihnen exklusiv eine Reise mit dem Kreuzfahrtschiff „Arielle“ zu einem sensationellen Preis an, nämlich 1 Woche Kreuzfahrt inkl. Busanreise schon ab 444 Euro/Person!

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Bus zurück. Immer mehr Ein-zelreisende, Vereine und Clubs nutzen den Service des DER Deutschen Reisebüros in Neu-graben, sich individuelle Rei-sen ausarbeiten zu lassen. Vom Tagestrip in die nähere Umge-bung über eine Städtetour am Wochenende bis hin zum ge-meinsamen Bade- oder Erleb-nisurlaub – erfüllt man gern Ih-re Reisewünsche!

Nähere Auskunft zu diesem Sonderangebot oder ein indivi-duelles Urlaubsangebot erhalten Sie hier: DER Deutsches Reise-büro, Neugrabener Bahnhofstr. 19, Telefon (040) 701 50 11.

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Seit einem Jahr gibt es mit der „Arielle“ ein Kreuzfahrtschiff ex-tra für Junge und Junggebliebene, Familien und fröhliche Reise-gruppen. Foto: ein

(mG) Wachsender Beliebtheit erfreuen sich kompakte Reisemo-bile von etwa sechs Metern Länge. Sie bieten zwei Personen viel Platz und Komfort. Foto: Hymer

(mG). Etwa sechs Meter lang, gut zwei Meter breit, nicht zu hoch und doch mit allem aus-gestattet, was für den Urlaub zu zweit mit an Bord sein soll-te, das ist die äußerst populäre „Mobil-Klasse“ unter den Rei-semobilen.

Die große Stärke der „Kompak-ten“ ist, wie der Name vermuten lässt, ihre Größe. Trotz reduzier-ter Maße sind die Gefährte kom-plett ausgestattet. So ist das Si-cherheitsniveau ähnlich wie im Pkw. Das ABS unterstützt mit elektronischer Bremskraftver-teilung (EBV) bei einer Vollbrem-sung die Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs. Eine Differenzial-

sperre verbessert die Traktion.Direkten Insassenschutz bieten Dreipunktgurte sowohl für Fah-rer und Beifahrer als auch in derWohnsitzgruppe. Auch was denKomfort betrifft, lässt der Innen-raum kaum Wünsche offen. Einbequemes Heckdoppelbett, ein großzügiges Bad, eine Küche, ein geräumiger Kleiderschrank oder eine Sitzgruppe, die auch Gästen genügend Platz bietet, sprechenfür sich. Generell gilt: Die Wohn-form wird von der Funktion be-stimmt, denn zwei Personen sol-len sich darin wohl fühlen. Undfür den Fall der Fälle hätte sogarder Nachwuchs in einem umge-bauten Kinderbett Platz.

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(vb) Hittfeld. Als der Landwirt Hermann Matthies vor 100 Jah-ren ein eigenes kleines Elektrizi-tätswerk errichtete, um in seiner Mühle das Korn und Getreide elektrisch zu mahlen, setzte er den Grundstein für ein Unter-nehmen, das seinen Erfolg damit begründet, den Kunden stets das Beste bieten zu wollen. Diesen Grundsatz beherzigte Firmen-gründer Hermann Matthies im Jahre 1907 ebenso wie sein Enkel Jürgen und Urenkel Carsten, die heute das Geschäft leiten.

Die von Wind- und Wasserkraft unabhängige Hittfelder Müh-le wurde damals schnell für die Landwirte der gesamten Regi-on zu einem Knotenpunkt, und Müller Matthies baute nebenbei einen Handel mit Dünge- und Futtermitteln auf. Schnell ent-wickelte sich der Handel zum Hauptstandbein der jungen Fir-ma Matthies.

Walter und Emmi Matthies, die zweite Generation, richteten nach 1945 einen kleinen Laden in der alten Mühle ein und ver-

kauften Dünger- und Futtermit-tel jetzt auch in kleineren Por-tionen für den Hausgarten. Als dann Sohn Jürgen Matthies mit seiner Frau Elisabeth ins Ge-schäft eintraten, wurde das Sor-timent um die ersten Rasenmä-her aus England und die ersten Gartenmöbel, die auf dem Markt kamen, ergänzt.

Schnell wurde die alte Mühle zu klein, und so wurde Mitte der 70er Jahre das gegenüber liegen-de Haus gekauft und zur Garten-möbelhalle mit einer Rasenmä-

herwerkstatt umgebaut. Mit dem „Zoo-Laden“ in der Hittfelder Schulstraße, der in den 80er Jah-ren als drittes Gebäude das Un-ternehmen Matthies vergrößer-te, wurde die Produktpalette um Zierfi sche und die ersten Teich-artikel erweitert. Doch auch di-verse Um- und Neubauten konn-ten auf Dauer nicht verhindern, dass es in der Hittfelder Schulst-raße zu eng wurde, und so fasste Familie Matthies den Entschluss, ins Hittfelder Gewerbegebiet zu ziehen. Man brauchte für das umfangreiche Angebot bedeu-tend mehr Platz, als am alten Standort vorhanden war.

Hier, An der Reitbahn 8, ist das Bellandris-Gartencenter Matthies seit 1999 zu Hause. Die riesige Auswahl in allen Abtei-lungen und der sprichwörtlich gute Service haben sich längst in der gesamten Region herum gesprochen. Über 60 Mitarbei-ter gehören heute zum Team, das auch ganz besonderen Wert darauf legt, den eigenen Mitar-beiternachwuchs durch qualifi -zierte Berufsausbildung in un-terschiedlichen Bereichen heran zu ziehen.

Qualitativ hochwertige Garten-geräte jeglicher Art, Rasenmäher inklusive eigener Werkstatt, Gar-tenmöbel, Grills, Teichfi sche und Teichtechnik, Pfl anzen, Dekora-tionen, ein romantisches Café und vieles mehr bietet das Gar-tencenter, das nun schon seit 100 Jahren von Familie Matthi-es geleitet wird. Anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums

wird es das ganze Jahr über be-sondere, attraktive Veranstaltun-gen geben.

Bereits im März stehen mit dem informativen Sperli Sa-men Seminar (am 19. März, mit Anmeldung), der Dolmar Show (am 24. März), einem praxisna-hen Rasen- und Teichbausemi-nar (am 26. und 27. März) so-wie der Weber Grill Akademie (am 30. März) viele attraktive Termine bevor. Auf der Websei-te www.bellandris-matthies.de fi nden Sie alle Events und An-gebote immer ganz aktuell und ausführlich beschrieben auch im Internet. Die eigentliche gro-ße Jubiläumsfeier wird am 7. und 8. September mit ganz besonde-ren Highlights gefeiert, über die „Der Neue Ruf“ noch ausführli-cher berichten wird.

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In 100 Jahren vonIn 100 Jahren vonder Mühle zum Gartencenterder Mühle zum Gartencenter

Mehr als 60 Mitarbeiter sorgen im Gartenfachzentrum Matthies heute dafür, dass der Kunde sich im riesigen Sortiment zurecht fi ndet und immer gut beraten wird. Foto: vb

Haben Sie eine Meinungzu aktuellen Themen,

die Sie uns gerne mitteilen möchten:

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Harburg. Seit bekannt ist, dass das Aufmerksamkeits-De-fizit-Syndrom (ADS) neurolo-gischen Ursprungs ist, wird das Neurofeedback-Training mit

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Professor Uwe Tewes (Medi-zinische Hochschule Hannover) bestätigte die Wirksamkeit des Lateraltrainings bereits in einer Studie. „Nach dem sogenannten Warnke-Verfahren prüfen wir genau, ob und in welchem Ma-ße die genannten Defi zite vor-handen sind. Stellen wir diese fest, arbeiten wir direkt an ei-ner häufi g übersehenen Ursa-

che der Lernstörungen. Sie ist oftmals begründet in Automa-tisierungs-Defi ziten in den Be-reichen des Hörens, Sehens und der Motorik.

Im anschließenden Training kurbeln wir die Verarbeitungs-

geschwindigkeiten des Gehirnsan, verbessern die sensorischeIntegration und optimieren dasLernverhalten. Mit den erleb-ten Erfolgen steigt die Motivati-on dann sehr schnell und nach-haltig an. An einem “brainboy”kann bei dieser Methode auchzu Hause weitertrainiert wer-den“, so Tewes.

Das Lernwerk-Therapeuten-Team bietet zahlreiche weite-re Therapie- und Trainings-möglichkeiten an. InformierenSie sich unter (040) 79 68 56 66(Dipl. Volkwirt Holger Schulze).

(mG). Bewerbungsunterlagen sind einerseits Papiere, die mit viel Hoffnung auf eine Eintritts-karte ins Berufsleben verbunden sind. Daher sollten Bewerber sich intensiv mit der Gestaltung ihrer Unterlagen auseinandersetzen und sich viel Mühe geben.

Das fängt an bei einem indi-viduell formulierten Text für das Anschreiben, geht über die pas-sende Akzentuierung einzelner Passagen der Vita und endet bei der formal sauber organisierten Bewerbungsmappe. Nicht selten stimmt die Adresse auf dem Um-schlag nicht. Pannenbehaftete Unterlagen landen direkt im Pa-pierkorb von Personalentschei-dern. Mit Hilfe einer guten Check-liste lassen sich solche peinlichen Flüchtigkeitsfehler vermeiden: weißes, hochwertiges Papier be-nutzen und einen Computer mit

möglichst gutem Drucker ver-wenden, auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik sowie angemessene Platzeintei-lung achten. Eselsecken, Kaffee-flecken usw. sind tabu, ebenso verknickte oder bereits verwen-dete Kopien. Die Reihenfolge der Unterlagen beachten, je wichtiger die Unterlage, desto weiter vor-ne abheften. Als Mappe für Be-rufseinsteiger eignen sich farblo-se oder farblich dezent gehaltene Klemmmappen aus Polypropy-len oder Karton. Für umfassende-re Bewerbungen bieten sich drei-teilige Mappen an. Beides ist im Schreibwarenhandel erhältlich. Zum Versand einen ausreichend frankierten DIN-A4-Umschlag mit verstärktem Rücken verwen-den und den vollständigen Adres-saten sowie Absender auf den Umschlag schreiben.

(mG) Stimmen die Unterneh-mensadresse auf dem Um-schlag und die Anschrift auf dem Anschreiben einer Bewer-bung nicht überein, landen die Unterlagen direkt im Papier-korb. Auch eine Kennzeichnung mit “vertraulich” oder “per-sönlich” sollten Bewerber un-terlassen. Ebenfalls ins Abseits manövriert sich, wer seine Be-werbungsmappe per Einschrei-ben versendet. Foto: Kruth

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Abwechslungsreiche Tätigkeit

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abwechslungsreiche Tätigkeit su-chen, sind im Gastgewerbe bestens aufgehoben. So bildet die Branche in sechs verschiedenen Berufen aus: Koch/Köchin, Restaurantfach-mann/-frau, Hotelfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau, Fachmann/-frau für Systemgastronomie und Fachkraft im Gastgewerbe.

(mk) Harburg. Wie sehr doch der schöne Schein trügen kann, zeigt sich am Beispiel des Har-burger „Löwenhauses“. Am 18. April wurde das vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) ins Leben gerufene Projekt in angemiete-ten Räumlichkeiten der früheren Ratsapotheke am Schlossmüh-lendamm 25 unter großem Me-dienrummel eingeweiht.

Laut „Löwenhaus“-Initiator Rainer Micha habe sich seine Einrichtung der Aufgabe ver-schrieben, Kindern aus sozial schwachen Familien ein Hort der Geborgenheit zu bieten. Hier könnten sie einmal am Tag eine warme Mahlzeit einnehmen. Au-ßerdem sollte ihnen bei Schul-hausaufgaben geholfen werden. Überdies gebe es die Möglich-keit zum Spielen oder Lesen, so Micha damals. Angesichts die-ser hehren Ziele war der Auf-schrei der Öffentlichkeit groß, als kurz vor Weihnachten 2006 Meldungen die Runde machten, das Harburger „Löwenhaus“ ste-he kurz vor der Schließung. An-geblicher Grund: Die Vermie-terin und einige Bewohner des Gebäudes störten sich am Es-sensgeruch und am Kinderlärm. Beauftragte der Behörden hätten dem Projekt unangekündigte Be-suche abgestattet. Die Prüfer be-mängelten fehlende Fluchtwege und Hygiene. Daraufhin wurde die Zubereitung von Mahlzeiten verboten, die Ausgabe von Essen war aber weiter gestattet. Wäh-rend Vermieter, Nachbarn und Behörden sich dem Vorwurf der Kinderfeindlichkeit ausgesetzt sahen, wurde über das Verhalten des ASB keine Kritik geäußert.

Seit dem 1. März hat das Har-

burger „Löwenhaus“ nun sein Quartier in der Kalischerstraße 115 aufgeschlagen. In der öffent-lichen Berichterstattung wur-de vorher der Eindruck erweckt, der Umzug habe in erster Linie mit den Klagen der Vermieterin und Mieter zu tun.

Bei nüchterner Abwägung der Fakten ergibt sich jedoch ein anderes Bild: CDU-Fraktions-vorsitzender Ralf-Dieter Fischer erinnert sich genau an die Abläu-fe. „Der ASB mietete die Räum-

lichkeiten in der ehemaligen Ratsapotheke an. Laut ASB wa-ren diese für eine Geschäftsstel-le vorgesehen. Kurze Zeit später richtete der ASB aber kein Bü-ro, sondern eine Betreuungs-stätte für Schulschwänzer ohne Genehmigung ein. Wenn man aus einem Büro eine Kinder-

unterkunft machen will, muss man eine Nutzungsänderung be-antragen“, erklärt Fischer. Sei-ner Aussage nach hätten sich die Vermieter die nicht gestatte-te Betreuung von Kindern eine ganze Weile angeschaut.

Als in den Räumlichkeiten dann auf einem Herd gekocht worden wäre, sei den Vermietern der Kragen geplatzt. Die Vermie-ter wären bei der Baubehörde vorstellig geworden und woll-ten von deren Verantwortlichen geklärt wissen, ob die Vorgänge im „Löwenhaus“ mit den Sicher-heitsbestimmungen in Einklang ständen. Daraufhin hätten sich zwei Mitarbeiter der Behörde die Vorgänge im „Löwenhaus“ ange-schaut. „Unsere Kollegen stellten fest, dass es keinen Rettungsweg im Falle eines Brandes für die Kinder gab. Außerdem fehlte ein vernünftiger Dunstabzug. Auch, dass Kinder die Gerichte auf den Herd zubereiteten, fanden die Prüfer nicht in Ordnung. Sie ord-neten an, dass die Mängel bin-nen sechs Wochen behoben sein müssten. Die Prüfer waren nicht, wie behauptet, unangekündigt gekommen, erklärt der kommis-sarische Baudezernent, Gerrald Boekhoff, auf Nachfrage.

Beim zweiten Male hätten sie sich nicht angemeldet. Dies sei normal. Dabei wurde festgestellt, dass die Mängel nicht beseitigt worden wären. Auch wenn sie dem Projekt-„Löwenhaus“ po-sitiv gegenüberständen: Der gu-te Zweck heilige nicht die Mit-tel, so Boekhoff. Und: „Im Herbst 2006 wurde uns vom ASB mit-geteilt, dass der Standort für die Jugendunterkunft am Schloss-mühlendamm nur vorüberge-

hend war. Schon damals woll-te man in die Kalischerstraße umziehen“, sagt Boekhoff. Ge-rüchte um angebliche Beschwer-den von Mitbewohnern als Ur-sache für den Umzug entbehren anscheinend jeder Grundlage. Dies bestätigt auch Fischer und fügt hinzu: „Der ASB ersuchte die Sicherheitskonferenz Har-burg um fi nanzielle Unterstüt-zung für Ausflüge und andere Sachen. Das Anliegen haben wir abgelehnt. In der Sitzung der Be-zirksversammlung Harburg ha-ben wir kritische Fragen zum ASB-Projekt „Löwenhaus“ ge-stellt. Neben den bekannten Fra-gen zu Fluchtwegen und Hygie-ne, wollten wir auch wissen, ob die Zuverlässigkeit des Trägers überhaupt gewährleistet wäre. Darunter fällt auch die Qualifi -zierung der Mitarbeiter im „Lö-wenhaus“. Und CDU-Mitglieder des Jugendhilfeausschusses in der Bezirksversammlung hätten mir zu verstehen gegeben, dass das Harburger Projekt-Löwen-haus aufgrund der vielen vor-handenen Institutionen über-flüssig wäre.“ Angesichts der vielen Ungereimtheiten, müs-sen sich Politiker und Behörden die Frage stellen lassen, warum sie der verkürzten Darstellung in vielen Zeitungen nicht wider-sprochen haben. Boekhoff wie Fischer gaben zu verstehen, dass sie ihre Kritik geäußert hätten. Aber: Wenn zu Weihnachten so ein Thema hochkommt, würden sich die Medien - gerade bei der vermeintlich klaren Konstellati-on „böse Vermieter und Nach-barn - arme Kinder“ - auf die Seite der vermeintlich Schwä-cheren stellen.

Harburger „Löwenhaus“-Projekt: War Umzug in die Kalischerstraße bereits lange geplant?

Ohne GenehmigungOhne Genehmigung

Der CDU-Fraktionsvorsitzen-de Ralf-Dieter Fischer bestä-tigte, dass er in der Bezirks-versammlung kritische Fragen zum Harburger „Löwenhaus“- Projekt gestellt habe.

(mk) Harburg. Am 9. März hat-te der Schützenverein Altstadt-Harburg zur Preisverteilung des Pokal - und Preisschießens gela-den. Angesichts des 50-jährigen Damenjubiläums gab es einen weiteren Grund zum Feiern. Ge-schossen wurde in der Disziplin Luftgewehr auf zehn Meter Dis-tanz. Als unschlagbar erwiesen sich die Schützen vom Schüt-zenverein Hausbruch, die den ersten Platz im Pokalschießen und ebenfalls die ersten 3 Plätze ( 300, 150 und 75 Euro ) im Preis-schießen belegten.

Den zweiten Platz im Po-kalschießen errang die Mann-

schaft von Sinstorf, gefolgt vonden Rönneburger Schützen,die auf dem dritten Platz lan-deten. Bei den Damen lautetedas Ergebnis folgendermaßen:1. SV Moor, 2. SV Heimfeld, 3.SV Rönneburg und 4. SV Wet-ternstrand.

Jonny Heitmann vom Schüt-zenverein Hausbruch wurdemit 50 Ringen als bester Einzel-schütze ausgezeichnet.

Als beste Einzelschützin-nen wurden Carmen Krieg ( SVMoor ), Karin Moje ( SV Eißen-dorf ) und Dina Koch ( SV Rön-neburg ) geehrt. Alle drei Da-men erreichten 49 Ringe.

Preis- und Pokalschießen des Schützenverein Altstadt-Harburg

Zielgenaue Hausbrucher

Hatten beim Preisschießen die Nase vorne: Rüdiger Ewert vomSchützenverein Hausbruch ( 150 Euro), Karl-Heinz Ahlt in Ver-tretung für den abwesenden Michael Aldag vom Schützenver-ein Hausbruch( 300 Euro ) und der 1. Vorsitzender des Schützen-verein Altstadt Wolgang Kapteina sowie Jonny Heitmann vomSchützenverein Hausbruch ( 75 Euro).

Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

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(mk) Harburg. Berge von Zwei-gen und kleineren Baumstäm-men liegen derzeit im Bereich zwischen Rathaus, Pressehaus und Museumsplatz. Ein Umwelt-frevel seitens der Behörden? Des Rätsels Lösung: Für die Neuge-staltung der sogenannten „Mu-seumsachse“ wurde die Rodung

von Büschen und kleineren Bäu-men notwendig. Im Sommer soll dann mit der Neugestaltung des Museumsplatzes begonnen wer-den. Die fi nanziellen Mittel dafür kommen aus dem Sonderinves-titionsprogramm des Hambur-ger Senates. Bereits 2004 hatte das Helms-Museum einen Ide-

Vorbereitungen zur Umgestaltung des Museumsplatzes angelaufen

„Garten der Archäologie“

Mannshoch türmen sich die abgesägten Äste und Zweige auf dem Museumsplatz. Fotos: Koltermann

Arbeiter der Stadt beseitigen Buschwerk und kleinere Bäume vor der Geschäftsstelle des Helms-Museums.

enwettbewerb zur Neugestaltung des Museumsplatzes angestrengt.

GP. Das Befahren von Umwelt-zonen soll künftig nur noch Au-tos erlaubt sein, die bestimm-te Schadstoffgrenzen einhalten. Als deutlich sichtbares Zeichen für die Erfüllung dieser Limits und damit als Zugang für die entsprechend gekennzeichneten

Bereiche gelten die sogenannten Feinstaubplaketten. Erhältlich sind sie in für die Abgasuntersu-chung anerkannten Meisterbe-trieben der Kfz-Innung. Je nach Einstufung gibt es keine, ro-te, gelbe oder grüne Aufkleber, die an der Innenseite der Wind-

schutzscheibe angebracht wer-den müssen. Viele Fahrzeuge können in den Kfz-Betrieben so umgerüstet werden, dass sie z.B. statt gar keiner eine rote Plaket-te, d.h. freie Fahrt in den so aus-gewiesenen Umweltzonen be-kommen.

Foto: GLOBUSpress

Das Befahren von Umweltzonen

Kfz-Meisterbetriebe haltenKfz-Meisterbetriebe haltenFeinstaubplaketten bereitFeinstaubplaketten bereit

dpp. Das ideale Auto soll sport-lich, mit attraktivem Design und dynamischen Fahreigenschaften ausgestattet sein? Dann hat Volvo mit dem C30 demnächst genau das Richtige im Angebot. Der sportliche Zweitürer mit vier Sit-zen und Glas-Heckklappe zitiert Elemente der 2001 vorgestellten Studie Volvo Safety Concept Car (SCC) uns des legendären P1800 ES, genannt Schneewittchen-

Der Volvo C30 faszinierend von allen Seiten Foto: dpp

Volvo C30:

Agil, sportlich, kompakt

sarg. Prägend für den Charakter ist eine Frontpartie mit angewin-kelten Scheinwerfern und einem breiten, niedrigen Kühlergrill. In der Seitenansicht vermitteln stark ausgebildete Radhäuser, ei-

ne nach hinten abfallende Dach-linie und die bootsartige Kon-tur der Fahrerkabine Dynamik und Geschwindigkeit. Die auf-fälligen Rundungen der hinte-ren Schulterpartie werden durch die Form der gläsernen Heck-klappe und ein hufeisenförmi-ges Muster in der Heckleuch-tengrafik noch stärker betont. Zwei Einzelsitze im Fond sorgen für großzügige Beinfreiheit und

machen das extravagante Modell zum vollwertigen Viersitzer. Mit 4,24 m Länge und 1,78 m Breite ist der Wagen 23 cm kürzer und etwas breiter als ein S40. Als An-triebsquelle der in Detroit vorge-

stellten Studie C30 Concept Car dient ein 2,4-Liter-Fünfzylin-der-Turbomotor mit einer ma-ximalen Leistung von 260 PS bei einer Drehzahl von 5.500/min; der Drehmoment-Höchstwert von 350 Nm steht in einem brei-ten Drehzahlband von 2.100 bis

5.000/min zur Verfügung. Mit diesem außerordentlich dyna-mischen Potenzial beschleunigt das Fahrzeug in 6,0 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine (elektronisch limi-tierte) Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.

Gewinner waren die Arbeitsge-meinschaft des Architektenbü-ros „Meyer Fleckenstein und der Landschaftsarchitekten der Fir-ma „gartenlabor“. Unter dem Ar-beitstitel „Garten der Archäolo-gie“. Beide Büros beginnen ab Frühsommer mit der Umgestal-tung des Museumsplatzes. Ihre Vorstellungen und Pläne können vorab eingesehen werden. Die ge-schätzten Kosten für das ganze Umbauprogramm belaufen sich auf rund 1,3 Millionen Euro.

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Die Antwort der Neu Wulm-storfer Genossen ließ nicht lan-ge auf sich warten. Die Stel-lungnahmen der SPD-Fraktion hinsichtlich der Kostenentwick-lung für die Errichtung des Bahnhofes, des Tunnels und hinsichtlich des Bahnhofum-feldes hätten sich immer auf den zu erwartenden Eigenanteil der Gemeinde Neu Wulmstorf bezogen. Hier sei ein Anstieg des Eigenanteils gegenüber frü-heren Aussagen des ehemali-gen Bürgermeisters Schadwin-kel nicht wegzudiskutieren. Jetzt verweise die CDU auf einen Ei-genanteil von 2,6 Millionen un-ter Hinweis auf den Mittelab-fl ussplan mit Stand Dezember 2006. Mit Stand von Ende Jan. 2007 betrage dieser Eigenanteil schon 2,7 Millionen, erläuterte der SPD-Fraktionsvorsitzende Gudowius. Und weiter:„ Unter Berücksichtigung der Entwick-lung von Gesamtkosten und Ge-samtzuschüssen mit Stand Feb-

Der CDU-Fraktionsvorsitzen-de Jan Lüdemann betont, dass alle Ratsmitglieder in den ver-gangenen Jahren über die Ent-wicklung der Kosten für den neuen Neu Wulmstorfer Bahn-hof informiert worden seien.

Fortsetzung von Seite 1

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ruar 2007 ist jedoch leider damit zu rechnen, dass der Eigenanteil auf weit über 3 Millionen Euro steigen wird. Unabhängig da-

von ist befriedigend zur Kennt-nis zu nehmen, dass der Förder-anteil durch die Zuschussgeber eine gute Relation aufweist. Der außergewöhnliche Anstieg des Eigenanteils hat alle Fraktio-nen überrascht. Auch wenn die CDU nun den Eindruck vermit-teln will, dass sie nicht verwun-dert ist und es angeblich schon immer gewusst hat“, verteidigt sich Gudowius. Mit den Nach-besserungswünschen, wie bei-spielsweise den Fahrradboxen oder den Überdachungen zum Wetterschutz seien keine Inves-titionskosten in die Höhe ge-trieben worden. Diese würden erst dann eintreten, wenn sich zeigen sollte, dass die bisherige Planung in der Praxis nicht aus-reiche. Dafür sei auch Vorsorge im Vertrag mit der Deutschen Bahn Station & Service getrof-fen worden. Eine Verfahrenswei-se, mit der auch die CDU ein-verstanden gewesen wäre, so Gudowius.

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(pm) Ehestorf. Die Handwerks-kunst des Buchbindens können Erwachsene bei einem Kurs im Freilichtmuseum am Kiekeberg erlernen.

In einem vierstündigen Kurs am Sonntag, dem 25. März von 11.00 bis 15.00 Uhr erlernen die Teilnehmer unter Anleitung der Buchbinderin Tina Thiel aus Buchbinden mit Cutter, Stahl-lineal und Falzbein elementare Techniken der Buchbinderei.

Hergestellt werden ein No-tizblock aus Pappe, Papier und Buchbinderleinen sowie eine Schreibtisch-Mappe für Blätter.

Die Teilnahme an dem Kurs kostet 30 Euro. Anmeldung und weitere Informationen unter Te-lefon (040) 79 01 76-0.

Stadtreinigung

Problemstoff-sammlung

(pm) Neuenfelde/Cranz. Die mobile Problemstoffsammlung der Stadtreinigung macht am Mittwoch, 21. März von 9.00 bis 11.00 Uhr Station am Seehof-ring/Ecke Urenfl eet in neuenfel-de, und von 12.00 bis 14.00 Uhr am Estebogen (HVV-Haltestel-le) in Cranz.

Dort können kostenlos Schad- und Giftstoffe aus privaten Haus-halten abgegeben werden.

Automarder unterwegs

Pkw-Aufbrüche(mk) Neu Wulmstorf. In Neu

Wulmstorf brachen unbekannte Täter in der Nacht zum 12. Mär-zinsgesamt vier Pkw auf. Die Tä-ter erbeuteten drei Autoradios. Bei einem Mercedes wurde ver-geblich versucht dass Navigati-onsgerät auszubauen. Der ge-samte Schaden dürfte mehrere hundert Euro betragen.

Im „Landhaus Jägerhof“:

Aquaristik-Börse.

Yogaschule Harburg

Neue Kursreihe(vb) Harburg. Die Yogaschu-

le Harburg bietet ab Mittwoch,21. März, eine neue Kursreihefür Anfänger, Schwangere undzur Rückbildung an. Veranstal-tungsort ist im Schnuckenhof,in der Neuen Straße 55. Anmel-dung und weitere Infos unterTelefon (0171) 476 37 34 bei Rai-ner Hirsch.

(vb) Hausbruch. Im „Land-haus Jägerhof“ wird auf über400 Quadratmetern in bis zu200 Aquarien am 18. März von11.00 bis 14.00 Uhr auf der gro-ßen norddeutschen Aquaris-tik-Börse ein Riesenangebotan Fischen, Wirbellosen undPflanzen zu sehen sein.

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Seite 18 DER NEUE RUF Sonnabend, 17. März 2007

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Herausgeber: Bobeck Medienmanagement GmbH 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 265 b Tel. 040 / 70 10 17-0, Fax 702 50 14Verlegerin und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Hannelore Bobeck-NiculescuGeschäftsführer: Peter BobeckVerlagsleitung: Hannelore Bobeck-NiculescuAnzeigenleitung: Hannelore Bobeck-NiculescuAnzeigen: Christoph Kunst, Dieter Niedzolka, Uwe Weber, Frank Steffens • [email protected]: Peter MüntzRedaktion: Matthias Koltermann, Anne v. Borstel • [email protected]: Bobeck Medienmanagement GmbH, Cuxhavener Straße 265 b, 21149 [email protected]: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co, Damm 9 – 15, 25421 PinnebergVertrieb: Thomas Stein, Tel. 70 10 [email protected] age: Teilausgabe Süderelbe: 37.267Gesamtaufl age: 87.614

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(mk) Neu Wulmstorf. Mit Stolz blickt die Junge Union in Neu Wulmstorf auf die vergangenen sechs Monate in der Gemeinde zurück. Grund: Nach der Abwahl von Günter Schadwinkel habe sich die Neu Wulmstorfer CDU wieder gefangen, meint die Vorsit-zende der Jungen Union, Kathari-na Lüdemann.

Zwar sei die Niederlage des CDU-Kandidaten Schadwinkel „ein herber Schlag“ gewesen, doch danach wäre es stetig bergauf ge-gangen, so die 28-Jährige.

„Zum Glück ließen sich die jun-gen Christdemokraten nicht so leicht unterkriegen, denn sie star-teten zur Offensive. Junge Leu-te müssen dringend ran, denn es ist Zeit zum Umdenken! Gesagt, getan! Am 9. November kam der Gemeinderat zur Konstituieren-den Sitzung zusammen, um un-ter anderen die beiden Stellvertre-ter des Bürgermeister zu wählen. Die CDU Fraktion stellte für den 1. Stv. Bürgermeister Stefan Schulz ( CDU) zur Wahl, die SPD Fraktion Gerd Mittelstädt( SPD). Der Ge-meinderat wählte Stefan Schulz zum 1.Stellvertretenden Bürger-meister. Zum 2. Stellvertretenden Bürgermeister schlug die CDU Fraktion Jan Thorsten Lüdemann ( CDU) vor, die SPD Fraktion wieder Gerd Mittelstädt. Nach zwei un-entschiedenen Wahlgängen und einen aufregenden Losentscheid stand es fest: 2. Stellvertretender

Bürgermeister ist Jan Thorsten Lü-demann“, jubelt Lüdemann.

Voller Sieg für die Junge Union Neu Wulmstorf. Nun sei nicht nur der CDU-Fraktionsvorsitz in den Händen der Jungen Union, son-dern die Gemeinde Neu Wulms-torf kann wohl die beiden jüngs-ten Bürgermeister des gesamten Landkreises vorweisen, frohlockt die Vorsitzende der Jungen Union. „ Wir sind stolz auf Neu Wulmstorf und freuen uns auf den kommen-den Aufwind. Es wurde Zeit, jün-gere Leute nach vorne zu lassen, denn Politik ist schon lange nicht mehr langweilig und verstaubt wie alle immer denken, sondern dy-namisch und zukunftsorientiert“, meint Lüdemann.

Positive Bilanz der Jungen Union Neu Wulmstorf

„Voller Sieg fürdie Junge Union!“

Die Vorsitzende der Jungen Union Neu Wulmstorf, Katha-rina Lüdemann.

(pm) Finkenwerder. Der Stamm Klaus Störtebeker Finkenwerder des Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder ( VCP) bie-tet auf Finkenwerder für Kin-der und Jugendliche Plätze in Pfadfindergruppen für den Al-tersbereich von 6 bis 16 Jah-ren an.

Die Pfadfinder vom Stamm Klaus Störtebeker haben vor zwei Jahren ihre Zelte im Haus der Jugend auf Finkenwer-der aufgeschlagen und leis-ten seitdem Pfadfinderarbeit nach dem Prinzip „Learning by doing“.

Die Hauptarbeit des Stam-mes liegt in den wöchentlich stattfindenden Gruppenstun-den. Dort lernen die Kin-der und Jugendlichen aller-lei Praktisches, die Natur zu verstehen und sozialen Um-gang. Die Gruppenstunden des Pfadfinderstammes begin-nen mit einer Singrunde oder einer Andacht, beinhalten ei-nen Hauptteil, in dem gebas-telt, gespielt, ein Thema erar-

beitet oder einfach nur mal über die Probleme der Kinder gesprochen wird, und enden wieder mit einer Singrunde.

Auch Fahrten und Lager kommen im Stamm Klaus Störtebeker nicht zu kurz. Auf diesen erfahren die Kinder was es heißt ohne Computer, CD-Player oder Handy in der Na-tur zu leben und dabei Spaß zu haben. Der Stamm veran-staltet pro Jahr zwischen 10 und 12 Lager. Dabei achtet die Leitungsrunde des Stammes stets darauf, dass die Kosten für die Kinder so gering wie möglich sind. Ein normales Wochenende in der Natur im Umkreis von Hamburg kostet so nicht mehr als 15 Euro.

Die Finkenwerder Pfadfinder sind an ihren grauen Trachten und roten, grünen oder blau-en Halstüchern zu erkennen. Noch haben die Gruppen des Stammes ein paar Plätze frei. Nähere Informationen erteilt der Stammessprecher Flori-an Lancker unter der Telefon 74 20 39 76.

Pfadfi nder auf Finkenwerder

Spaß ohne PC und Handy

(mk) Wilstorf. Es liegt nicht am schönen Wetter der letzten Tage, dass sich der Wasserspie-gel der Außenmühle drastisch reduziert hat. Der niedrige Pe-gelstand rührt von Menschen-hand her; genauer gesagt ist er auf Anordnung der Behörden geschehen. „Wir mussten den Wasserstand der Außenmühle auf ungefähr 1,50 Meter senken, da eine dringende Reparatur des Ablaufbauwerks von Nöten ist. Die angestrebte Absenkung, die zwischenzeitlich erreicht ist, war notwendig, damit der beschädig-te vordere Bereich des Überlauf-bauwerks ausgewechselt werden kann. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende Mai ab-geschlossen sein“, erläutert der kommissarische Baudezernent

im Harburger Bezirksamt, Ger-rald Boekhoff.

Die sich mittlerweile vergrö-ßerten Uferbereiche würden von Mitarbeitern des Naturschutz-bundes (NABU) regelmäßig nach Teichbewohnern abgesucht, die durch die Wasserknappheit plötzlich auf dem Trockenen sit-zen. Boekhoff: „Falls dort eine Teichmuschel gefunden wird, kommt sie natürlich ins Wasser zurück. Von einer stärkeren Sen-kung der Außenmühle wurde mit Rücksicht auf die Fische abge-sehen.“ Darüber hinaus würden die Uferzonen vom Müll befreit. Nach Beendigung der Bauarbei-ten würde die Außenmühle im Zuge von Niederschlägen wieder ihren normalen Wasserstand er-reichen, so Boekhoff.

Außenmühle

Künstliche AbsenkungKünstliche Absenkung

Um eine dringende Reparatur am Ablaufbauwerk vornehmen zu können, wurde der Wasserstand der Außenmühle auf 1,50 Me-ter reduziert. Neben viel Unrat kommen nun verrostete Schienen zum Vorschein, auf denen in früheren Zeiten Loren zum Trans-port von in Massen gefangenen Fischen geschoben wurden. Foto: Koltermann.

Page 20: Stars-Tag 24. März 2007 Opel N DDEREEUER 111.1. Sonnabend ... · Seite 2 AUS UNSERER REGION Sonnabend, 17. März 2007 Irrtümer vorbehalten Fischbek · Cuxhavener Straße 460 ·

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(mk) Elstorf. Am 24. März fi n-det in Elstorf auf dem „Harms Hof“, Im Dorfe 3, der 4. Hof- und Dielen-Flohmarkt in der Zeit von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr statt. Nach den ersten 3 sehr er-folgreichen vergangenen Floh-märkten steht dieses mal alles unter dem Einfl uss des bevorste-henden Frühlings.

Unmengen von Trödel, Klei-dung und wunderschöner Deko

stehen auf dem Programm. Alleanderen Flohmarkt-Artikel na-türlich auch.

Der Flohmarkt wird aus-schließlich von privaten Anbie-tern geprägt.

Mögliche Teilnehmer könnensich einen Stand unter der Tele-fonnummer 0 41 68-6 72 bei Ur-sula Kanebley reservieren, die gleichzeitig auch alle Fragen be-antwortet.

4. Hof- und Dielen-Flohmarkt in Elstorf

Alles zum Frühling

(mk) Harburg. Am 25. März lädt die Evangelisch-Freikirch-liche Gemeinde Harburg (ge-genüber der TUHH) zu „einem etwas anderen Gottesdienst“ in die Kreuzkirche Niemannstra-ße 36 ein.

Ab 11.00 Uhr wird mit einem Sketch in das Thema einge-führt. In der Reihe „Worauf wol-len Sie bauen?” soll laut Pastor Martin Lange der Frage nach-gegangen werden, mit welchen

positiv empfundenen Belas-tungen man sich abgibt und wann Belastungen einen Men-schen an der Lebenserfüllung hindern.

Gespannt darf man darauf sein, welche Antworten der christliche Glaube auf den Um-gang mit Belastungen gibt. Die Baptistengemeinde lädt hierzu und auch zum anschließenden Mittagessen im Café Quo (kos-tenlos) ein.

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Harburg

Die Last mit der Last

(pm) Finkenwerder/Hamburg. Die „Baul Muluy Pipes & Drums“ laden am 25. März zum „Schot-tischer Frühling in Hamburg“ in der Laeiszhalle (Musikhalle) ein: Ihr Gast: Der Männerchor „Lie-dertafel Harmonie“, der bereits mehrfach mit der Dudelsack-Gruppe aufgetreten ist.

In den vergangenen 11 Jah-ren hat sich die Pipeband so-wohl national als auch inter-national einen hervorragenden Namen erarbeitet. Sie zählt 50 aktive Mitglieder und ist die der-zeitig größte Band dieser Art im norddeutschen Raum. Im ver-gangenen Jahr erspielte sich die Band bei den German Cham-pionships in Peine zum dritten Mal in Folge den 1. Platz in Gra-de 4. Im August 2006 nahm die Band als einzige deutsche Band an den berühmtesten Highland Games und Pipeband Cham-pionships den „Cowal Games“ in Dunoon/Schottland teil. Sie schaffte es sehr erfolgreich mit einem hervorragenden 5. Platz. Als Auszeichnung gab es hier-für die „Ballochyle Challance Trophy“.

Als weitere Gäste dürfen sich die Konzertbesucher freuen auf Herbert Bartmann sowie Ronny

Wilson (Folk) nebst Bettina und Peter Schuldt freuen.

Herbert Bartmann ist einer der erfahrensten deutschen Bag-piper, wenn nicht sogar der er-fahrenste. Dynamisch, vielseitig und kreativ, das sind die Cha-raktereigenschaften, die sich die

Liedertafel Harmonie seit ih-rer Gründung im Jahre 1865 bis heute erhalten hat. Dirigiert von Peter Schuldt und unterstützt durch Bettina Schuldt (Violine) und Ronny Wilson (Vocal) wird sie für einen ganz besondere Höhepunkte an diesem musika-

lischen Frühjahresabend in der Laeiszhalle sorgen.

Das Konzert beginnt um 18.00 Uhr. Eintrittskarten zum Preisvon 12,10 bis 14.30 Euro gibt esan den bekannten Vorverkaufs-stellen oder unter der Telefon-nummer 01805- 44 70 111.

Dudelsack und Männerchor

Liedertafel Harmonie in der LaeiszhalleLiedertafel Harmonie in der Laeiszhalle

Die Bagpiper von „Baul Muluy Pipes & Drums“ bei einem ihrer Auftritte in St. Petrus auf Finken-werder Foto: Müntz

(pm) Finkenwerder. Der Kul-turdampfer „MS Altenwerder“ im Kutterhafen hat sich inzwi-schen durch künstlerische Ver-anstaltungen der besonderen Art einen Namen gemacht. Be-sonders der „Irische Abend“ mit Guinness vom Fass in auf den in-zwischen auf zwei Decks fertig gestellten Veranstaltungsebenen die geradezu zum verträumten Zuhören und lautstarken Mit-singen gleichermaßen stimulie-ren, haben die Veranstaltung in Finkenwerder zu einem echten Renner gemacht.

Die Fisherman´s Friends mit Satu Fischer (Geige), Claudia Fi-scher (Flöten, Gitarren, Laute), Holger Hardenberg (Bass u. Gi-tarren) und Peter Schuldt (Ban-jo und Gitarre) präsentieren am Freitag, 23. März, 20.00 Uhr (Ein-lass 19.30 Uhr) irische Musik in ihrer ganzen Bandbreite.

Der Eintritt kostet 8 Euro. Sämtliche Einnahmen werden dem „Förderkreis Haus der Ju-gend Finkenwerder e.V.“ für den weitern Ausbau des Schiffes zur Verfügung gestellt, getreu dem Motto „Feiern und Fördern“.

Irischer Abend auf der MS „Altenwerder“

Fischerman‘s Friendsund Guinness vom Fass

„Fischerman‘s Friends“ spielen anspruchsvolle instrumentale und vokale Balladen zum Hinhören und auch stimmungsvol-len Gassenhauer zum Mitsingen

Schwartau‘s Gasthof

Jazz-Frühschoppen(pm) Finkenwerder. Die „Jail-

house Jazzmen“ spielen am Sonntag, 25. März ab 11.00 Uhr zum Jazz-Frühschoppen in Schwartau‘s Gasthof, Finken-werder Süderdeich 68. Eintritt 5 Euro. Es ist eine Veranstaltung des Kulturkreises Finkenwerder.

(pm) Finkenwerder. „Schnee-fälle und Eisglätte während der letzten Wochen haben gezeigt, dass sich nicht alle Anlieger ih-rer gesetzlichen Räumpfl icht be-wusst sind,“ so Gerd Tiedemann, Regionalbeauftragte für Finken-werder (ehemals Ortsamtslei-ter).

Damit die seltenen winterli-chen Freuden nicht zum Ärgernis werden, weist Tiedemann darauf hin, dass Gehwege in der für den Fußgängerverkehr erforderli-chen Breite von Schnee und Eis zu reinigen sind. Für Eckgrund-stücke schreibt das Gesetz die Räumung bis an den Fahrbahn-rand der kreuzenden oder ein-mündenden Straße vor. Schnee ist unverzüglich nach Beendi-gung des Schneefalls zu räumen.

Eisglätte ist mit abstumpfenden Mitteln sofort nach ihrem Ein-tritt – notfalls wiederholt – abzu-streuen. „Dauert der Schneefall über 20.00 Uhr hinaus an oder treten danach Schneefall oder Eisglätte auf, sind die Arbeiten bis 8.30 Uhr, an Sonn- und Fei-ertagen bis 9.30 Uhr, vorzuneh-men,“ erläutert der Regionalbe-auftragte weiter.

Im Interesse des Umwelt-schutzes und zur Schonung der Straßenbäume besagt das Ham-burgische Wegegesetz dass Tau-salze oder tausalzhaltige Mittel nicht verwendet werden dürfen. Stattdessen bieten sich Sand, Granulat oder im Handel mit dem Umweltzeichen „Blauer En-gel“ erhältliche abstumpfende Mittel an.

Schnee- und Eisbeseitigung

Wegegesetzregelt Anliegerpfl ichten

(pm) Finkenwerder. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Gesamtschule Finkenwerder (GSF) am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels. Im Jahrgang 6 wählte zunächst jede Klasse ihre beiden bes-ten Vorleser aus, die dann am 18. Januar im Wettbewerb auf Schulebene gegeneinander an-traten. Die Kandidaten – Na-talia und Ivica aus der 6 a, Di-mitri und Tajara aus der 6 b sowie Ann-Kathrin und Hakan aus der 6 c lasen sowohl einen

Abschnitt aus einem Buch ih-rer Wahl, als auch je eine Stelle aus einem ihnen nicht bekann-ten Buch vor.

Eine Jury ermittelte an schlie-ßend unter Ausschluss der Öf-fentlichkeit die Gewinner.

Der erste Platz ging an Ha-kan, Tajara wurde Zweite wäh-rend Ivica und Dimitri sich den dritten Platz teilten. Für alle Teilnehmer gab es einen Buch-preis. Der Schulsieger wird an der Regionalphase des Vorlese-wettbewerbs teilnehmen.

Vorlesewettbewerb an der GSF

Der Sieger heißt HakanBücherhalle Neugraben

Diskussionsabend(vb) Neugraben. Die Michae-

lisgemeinde lädt am Donners-tag, 22. März um 19.30 Uhr zu einem Diskussionsabend in die Bücherhalle Neugraben, Am Neugrabener Markt, ein.

Es geht um das Thema: „Was geht uns der G8-Gipfel an?

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