StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT...

40
1 2 0 1 3 STATISTISCHE ERGEBNISSE DARMSTADT GROSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim

Transcript of StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT...

Page 1: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

1

2 0 1 3StatiStiSche ergebniSSe

DARMSTADTGRoSS-UMSTADTBENSHEIM

Bezirksverband Darmstadt/Bensheim

Page 2: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

2

SAcHBERIcHT füR DAS JAHR 2013 ............ 3

ERGEBNISSE DER BERATUNGSSTEllE DARMSTADT ............ 8

ERGEBNISSE DER BERATUNGSSTEllE GRoSS-UMSTADT ............ 13

ERGEBNISüBERSIcHT füR DARMSTADT UND DEN lANDkREIS DARMSTADT-DIEBURG ............ 18

ERGEBNISSE DER BERATUNGSSTEllE BENSHEIM / kREIS BERGSTRASSE ............ 23

ERGEBNISSE ZUR SEXUAlPÄDAGoGIScHEN ARBEIT

- DARMSTADT UND lANDkREIS DARMSTADT-DIEBURG ............ 28

- BENSHEIM / kREIS BERGSTRASSE ............ 30

ERGEBNISSE ZUR oPfERBERATUNG BEI SEXUAlISIERTER GEwAlT

- AN ERwAcHSENEN ............ 32

- AN kINDERN UND JUGENDlIcHEN ............ 34

ERGEBNISSE ZUR BERATUNG IN DER TÄTER- UND TÄTERINNENARBEIT IN DEN BEREIcHEN

HÄUSlIcHE UND SEXUAlISIERTE GEwAlT ............ 36

erFÜLLUng Der geSetZLichen aUFgaben 2013

AUS DEM BERIcHT AN DAS REGIERUNGSPRÄSIDIUM

inhaLt

Page 3: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

3

Bericht zu den Ergebnissen der Beratungs-stellen des Bezirksverbandes in Bensheim, Darmstadt und Groß-Umstadt

SAcHBERIcHT füR DAS JAHR 2013

der Beratungsstellen für familienplanung, Sexualerziehung und Schwangerschafts-konflikte in Hessen nach dem SchkG und dem HAGSchkGDer Sachbericht gemäß Abschnitt II, Ziffer 4.3 der Verwaltungsvorschriften zum HAG-SchKG deckt auch die Berichtspflicht nach § 10 SchKG ab.

1. Rahmenbedingungen derBeratungsstellen (freiwillige Angaben)

Für die Aufgaben nach § 2 und § 5 SchKG standen 2013 in den drei Beratungsstellen des Bezirksverbandes 8,66 der seit 2012 reduzierten Stellenpauschalen für die Bera-tungsstellen Darmstadt, Groß-Umstadt, und Bensheim zur Verfügung.

Der Bezirksverband als Verein mit seinen drei Beratungsstellen schließt das Jahr 2013 mit einem leichten Plus von 11.545,02 Euro ab. Dieser Betrag ist einer minimalen Stellenerhöhung geschuldet, die das Land auf Basis des Mikrozensus vorübergehend bewilligt hatte (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94 Euro). Nach einem Personalabbau von 80 Wochenstunden zwischen Juni 2012 und Juni 2013 ist die Einnahme Ausgabe-Schere bis zur zweiten Kürzungsstufe 2015 wieder geschlossen worden.

Die kommunalen Zuschüsse aus den drei Gebietskörperschaften (Kreis Bergstraße, Kreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darm-stadt) beliefen sich für die gesetzlichen Auf-gaben auf rund 221.000 Euro.

Der Kreis Bergstraße, der Kreis Darmstadt-Dieburg und die Stadt Darmstadt sind

verlässliche Partner in der Festbetrags-Förde-rung unserer Angebote. Die Kofinanzierung durch die Städte und Kreise zu den gesetzli-chen Leistungen (Schwangeren- und Fami-lienhilfegesetz) sollte unseres Erachtens als kommunale Pflichtaufgabe in die HGO auf-genommen werden. Die Kommunen hätten so die Möglichkeit, langfristige Leistungs-vereinbarungen mit uns abzuschließen. Die Förderung durch das Land Hessen ist aus unserer Sicht nicht gesetzeskonform nach dem HAGSchKG. Statt 80 Prozent der benö-tigten Personal und Sachkosten werden es 2015 nur noch 57 Prozent sein, die das Land fördert.

2. Bericht über die Schwangerschafts-konfliktberatungen nach § 5 SchkG

Mit einem Überblick zur Schwangerenberatung insgesamt sowie Entwicklungen, Trends, Auf-fälligkeiten und Problemanzeigen

EIN vERGlEIcHENDER BlIck AUf DIE GESAMTBERATUNGEN AUSSERHAlB DER SEXUAlPÄDAGoGIScHEN GRUPPEN

Im Jahr 2013 wurden in Darmstadt und Groß-Umstadt außerhalb der sexualpä-dagogischen Gruppen 2.582 Beratungen (2012=2.729 / 2011=3.140) durchgeführt. Dieser deutliche Rückgang der Beratungs-zahlen ist direkt auf die Landeskürzung und somit fehlende Personalkapazität zurückzu-führen.

Eine weitere Auswirkung der Kürzung sind Engpässe in Vertretungssituationen, schlech-ter besetzte Anmeldezeiten im Erstkontakt und ein höherer Verwaltungsaufwand im Controlling der Versorgungsprozesse und Einsatzpläne.

In der Bensheimer Beratungsstelle wurden 2013 insgesamt 1.209 Beratungen durch-geführt (2012=1.257 / 2011=1.338 Beratun-

Sachbericht FÜr DaS Jahr 2013

Adressen der

Beratungsstellen:

Bezirksverband

Darmstadt-Bensheim e.v.

Landgraf-Georg-Straße 120

64287 Darmstadt

Tel.: 06151 42942-0

Fax: 06151 42942-27

[email protected]

www.profamilia.de/darmstadt

pro familia

Beratungsstelle Bensheim

Promenadenstraße 14

64625 Bensheim

Tel.: 06251 68191

Fax: 06251 680706

[email protected]

www.profamilia.de/bensheim

pro familia

Beratungsstelle Groß-Umstadt

Werner-Heisenberg-Straße 10

64823 Groß-Umstadt

Tel.: 06078 910960

Fax: 06151 42942-27

[email protected]

www.profamilia.de/gross-umstadt

Page 4: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

4

gen). Da die Bensheimer Beratungsstelle viel kleiner ist, und dort überwiegend unbefristete Arbeitsverhältnisse bestehen, war das Konsolidierungspotenzial dort gerin-ger. Also gingen dort auch die Beratungszahlen weniger deutlich zurück.

Auf die Schwangerschaftsberatung und die Beratung zu sozialen Leistungen entfielen in Darmstadt 808 Beratungen, in Groß-Umstadt 131 Beratungen. Auf die Schwangerschaftskonfliktberatung (Ziffer 39) entfielen 570 Beratungen und in Groß-Umstadt 105 Beratungen. Die Anzahl der Konfliktberatungen ist damit erneut leicht gesunken und befindet sich in einem bundeswei-ten Abwärtstrend. Darin spiegelt sich auch die abneh-mende Zahl von Frauen im gebärfähigen Alter wieder. Hinzu kommt der fehlende Kinderwunsch. Jede 5. Frau zwischen 40 und 44 Jahren bleibt kinderlos (Statisti-sches Bundesamt 2012).

In der Beratungsstelle in Bensheim wurden 506 Beratungen für Schwangere zu sozialen Leistun-gen durchgeführt, 277 Beratungen entfielen auf den Schwangerschaftskonflikt. In Bensheim sind damit die Konfliktberatungen deutlich rückläufig (2008=306 / 2009=288 / 2010=313 / 2011=302 / 2012=282 / 2013=277).

Die Kapazitäten für die Beratung von Familien, die ein Kind bekommen, waren in Bensheim auch 2013 wieder zu knapp. Die Beratungstermine für soziale Leistungen sind immer noch oft im Voraus ausgebucht.

3. Bericht über die Einzel- und Gruppenberatungen nach § 2 SchkG

Zugrunde liegende Maßstäbe und Erfahrungen (verpflichtende Angaben) z.B. Zahlen, Daten und Fakten des Berichtsjahres, Entwicklungen, Trends, Auffälligkeiten und Problemanzeigen

Zu den 1.614 (2012 = 1.721) Beratungen in der Schwan-geren- und Schwangerschaftskonfliktberatung kamen in Darmstadt und Groß-Umstadt noch 662 (im Vorjahr noch 737) Paar- und Sexualberatungen sowie 120 (89 im Vorjahr) sozialrechtliche Beratungen dazu. Es gab 186 Gespräche zu sexualmedizinischen und Familienpla-nungsthemen. In der Paar- und Sexualberatung wurde

wegen der Landeskürzungen zugunsten der Beratungen zu sozialen Leistungen und freien Terminen für die Konfliktberatung umstrukturiert. Immer noch werden zusätzlich Personalkapazitäten abgezogen, um über die Fortbildung von Multiplikatoren/innen die Einnahmes-eite des Vereins stabil zu halten. Deshalb gab es 2013 weniger Terminangebote für Einzelpersonen und Paare, die Beratung wollten.

Hier sind wir jedoch an eine Grenze gestoßen, denn die Nachfrage nach Erstberatungsterminen ist kaum noch zu bedienen, auch weil viele Paare mit komple-xen Themen zwischen 5-10 Beratungstermine in Folge brauchen.

BERATUNG ZU GESETZlIcHEN lEISTUNGENBEI ScHwANGERScHAfT

Der Bereich der sozialen Leistungen hat das zuständige Berufsgruppenteam 2013 stark beschäftigt. Die vielen Gesetzesänderungen, Tabellen und Beratungsinhalte haben unsere bisherigen Beratungsmappen gesprengt und wir mussten zwei Tage Arbeit in die Anlage von aktuellen Hängeregistern investieren.

Mittelfristig werden wir ein Softwareprogramm (mit Tablets) brauchen, das uns dabei unterstützt, unsere Informationen und Rechenbeispiele zu den Ansprü-chen der Klienten/innen immer aktuell zu halten.

Alleine der ALG II Anspruch (eine von unseren 28 Bera-tungsschwerpunkt-Mappen) ist so verwickelt und mit Sonderregelungen überfrachtet, dass hier nur beispiel-haft genannt seien: Diverse Grundfreibeträge, unter-schiedliche Kostenübernahmeregelungen, Maßnahmen zur beruflichen Ausbildung nach dem SGB III, Einglie-derungshilfen, die Vermögensanrechnung oder die Einkommensgrenzen-Ermittlung nach dem SGB XII, die alle mit zu den Beratungsmaterialien gehören.

Für Leistungs-Empfänger/innen gibt es nach wie vor sechs unterschiedliche Regelbedarfe und 31 Mehr-bedarfstatbestände nach dem § 21 des SGB II. Hinzu kommen Erwerbstätigenfreibeträge plus die sechs Mehrbedarfe für Kinder nach dem Bildungs- und Teil-habepaket.

Sachbericht FÜr DaS Jahr 2013

Page 5: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

5

Anspruch und Grenzen der Beratungsleistung

Sehr wichtig war 2013 die Frage, inwieweit wir inner-halb der enormen Rechtskomplexität noch in der Lage und auch verpflichtet sind, gerade bei Auskünften zu finanziellen Fragen, den Klienten/innen rechtssichere und verlässliche Informationen zu bieten. Manche Klienten/innen kamen mit unseren Beratungsinhal-ten widersprechenden Informationen von einem Amt zurück. Daher haben wir ein internes Beratungspro-tokoll entwickelt, damit auch andere Kollegen/innen nach einigen Tagen oder Wochen nachvollziehen kön-nen wozu Auskunft gegeben wurde.

Ebenfalls haben wir Grenzen gezogen, wozu Berater/innen nicht mehr Auskunft geben – auch dann nicht, wenn der Beratende dazu über Wissen verfügt: So geben wir generell keine Prognosen zur Berechnung des Elterngeldes bei Selbstständigkeit ab (wegen der oft unklaren Einkommenssituation) und äußern uns nicht zu steuerlichen Fragen unserer Klienten/innen. Diffizile sozialrechtliche Fragen klären wir im Zweifelsfall mit einem/einer Juristen/in für Sozialrecht ab, bevor wir Auskunft geben.

PAAR UND SEXUAlBERATUNG

Die Paar- und Sexualberatung leistet einen wichtigen Bei-trag zur Lebensqualität, denn Beziehungszufriedenheit, gewaltfreie Kommunikation und ein erfülltes Liebesle-ben sind für die meisten Menschen in allen Alterstufen ein Merkmal allgemeiner Lebenszufriedenheit.

2013 haben wir uns wieder sehr mit dem Thema Gewalt in Beziehungen auseinandergesetzt. Neben der Gewalt, die auch Frauen ausüben (häufig in Form von Schreien, Kränken oder dem Werfen von Gegenständen), bringen Männer immer noch sehr traditionelle und patriarchale Ansichten zur Rollenverteilung mit. Insbesondere (aber nicht nur!) fällt dies in Migrantenpartnerschaften auf. Männer mit einem anderen kulturellen Hintergrund erwarten von ihren Frauen nicht selten, dass sie ihre Erwerbsarbeit aufgeben, sobald Kinder da sind, kont-rollieren die sozialen Kontakte ihrer Frauen oder teilen knappes Haushaltsgeld zu. Wenn die Frauen sich hierge-gen zur Wehr setzen, kommt es immer wieder zu Eskala-tionen in der Beziehung.

Ein anderer Schwerpunkt der Beratung sind Unlust in der aktuellen Beziehung und entsprechende Affären und Außenbeziehungen. Soziale Netzwerke und Inter-netseiten bieten hier nicht selten den Einstieg in die Untreue. Hierbei fällt auf, dass Frauen eher in Chatro-oms einen Flirt beginnen oder eine Email-Korrespon-denz vertiefen, die dann irgendwann in ein Treffen mündet. Wogegen Männer zwar auch flirten, sich aber auch auf direkterem Weg sexuelle Kontakte suchen.

Durch diese virtuellen Fluchtmöglichkeiten aus der Notwendigkeit, Lösungen für die Beziehungsthemen zu finden, verschleppen manche Paare notwendige Gespräche und kommen erst dann in die Beratung wenn für eine/n der beiden oder beide bereits die Tren-nung im Raum steht.

Einige der Beziehungsstörungen werden durch erlerntes Bindungsverhalten (Bindungstypologien) ausgelöst, die zuerst auf die Qualität der Partnerschaft und dann auf die Sexualität des Paares ausstrahlen. In die Beratung kommen bei allen Beratungsarten Klienten/innen, die psychische oder physische Beziehungsgewalt erleben, ausüben oder zumindest ein sehr unangemessenes und oft durch Hilflosigkeit geprägtes Konfliktverhal-ten in ihrer Partnerschaft beschreiben – worunter sie selber leiden. Unsere Berater/innen versuchen immer, sobald Kinder betroffen sind, das Bewusstsein des Paa-res darüber zu schärfen, wie sehr diese von den Ver-haltensweisen ihrer Eltern in Mitleidenschaft und in Loyalitätskonflikte gezogen werden. Dies geschieht nämlich zwangsläufig, selbst wenn das Paar glaubt, es sei eine Sache allein zwischen beiden Partnern.

Kassenzugelassene Paar- und Sexualtherapeutische Angebote sind nach wie vor sehr schwer zu finden. Daher haben die Klienten/innen oft eine für den Bera-tungskontext zu lange Verweildauer, weil eine Über-leitung in eine weiterführende Therapie einfach nicht möglich ist, die Hilfesuchenden aber noch nicht ausrei-chend stabilisiert sind.

In einer neuen Arbeitsgruppe auf Landesebene hat uns 2013 die Frage beschäftigt, wie wir als Verband attrakti-ver für homosexuelle – oder anders ausgedrückt: nicht normativ-heterosexuelle – Menschen werden können. Diese Fragestellung unter dem Stichwort „Diversity/

Sachbericht FÜr DaS Jahr 2013

Page 6: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

6

Unterschiedlichkeit“ oder auch dem erweiterten Inklu-sionsbegriff wird uns 2014 noch weiter beschäftigen.

SEXUAlPÄDAGoGIScHE TRENDS

Ein Arbeitsschwerpunkt war auch 2013 wieder – unter anderem in Kooperation mit einem Landesverbandspro-jekt (Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt) –, spezielle Angebote für Menschen mit Behin-derungen zu machen, außerdem auch deren Angehörige sowie vor allem das Fachpersonal zu schulen. Behinde-rung und selbstbestimmte Sexualität, Behinderung und Kinderwunsch, Behinderung und Partner/innenwahl: Diese Themenfelder sind immer noch von strukturel-ler und gesellschaftlicher Diskriminierung geprägt. In Darmstadt fand im Rahmen des Inklusiven Martinsvier-tels ein Fachtag zum Thema „Keine Gewalt an Frauen mit Behinderung“ statt, der von betroffenen Frauen mutig und aktiv mitgestaltet wurde. Hier wurde noch einmal in erschütternder Weise deutlich, dass gerade körperlich sehr eingeschränkte Frauen systematische Grenzverlet-zungen in der Betreuung und Pflege erfahren.

Ein anderer Arbeitsschwerpunkt ist die Arbeit mit Eltern und Erziehern/innen am Thema „kindliche Sexualität“, besonders vor dem Hintergrund der Diskussionen über kindliche Grenzüberschreitungen. Unsere Erfahrung hier ist vor allem, dass die Mitarbeiter/innen der Kin-dertagesstätten zu viel Verantwortung für Verdachts-fälle von auffälligem Sexual- und Sozialverhalten von Kindern tragen.

Unserer Erfahrung nach fehlen hier oft Zeiten und Räume, in denen unter fachlicher externer Anleitung differenziert mit diesem sensiblen Thema umgegangen wird.

Weiterhin schult pro familia in einem Modellprojekt angehende Erzieher/innen in der Landrat- Gruber-Schule in Dieburg unter anderem zu den vielfältigen Ausdrucksformen kindlicher Sexualität in Abgrenzung zu auffälligem Verhalten und einem professionellen Umgang mit eigenen Wahrnehmungen.

In Darmstadt und Groß-Umstadt wurden 2013 2.734 Teilnehmer/innen in 126 Veranstaltungen erreicht, in Bensheim waren es 2.826 Teilnehmer/innen in 106 Ver-anstaltungen.

Die Information und Aufklärung von 79 Schulklassen mit 1.694 (2012 noch 2.081) Schüler/innen und Schü-lern fand in Darmstadt und im Kreis Darmstadt Dieburg statt, in Bensheim kamen 2.002 Schüler/innen und Schüler aus 82 Schulklassen zusammen. Traditionell werden in Bensheim an einem Vormittag zwei Schul-klassen der gleichen Schule besucht, da im Flächenkreis die Anfahrt an die Schulen so lange dauern kann, dass es sich sonst nicht lohnen würde, zwei Teamer/innen zu schicken. Darmstadt verfügt über einen Gruppen-raum, den die Schulen gerne nutzen – sie ziehen es oft vor, gewissermaßen „rauszukommen“. Dieser Umstand bringt mit sich, dass in Darmstadt pro Vormittag nur eine Klasse versorgt wird. So kommt die vergleichsweise hohe Versorgungsrate in Bensheim zustande, obgleich die Beratungsstelle kleiner ist. Die Sprech- und Telefon-zeiten für die Lehrkräfte haben wir bereits 2012 aus per-sonellen Gründen auf anderthalb Stunden pro Woche begrenzt. Dies wird mittlerweile von den Lehrer/innen gut angenommen.

In der Region Darmstadt-Dieburg wurden 8 Eltern-abende durchgeführt, an denen 343 Eltern teilnahmen, in Bensheim und im Kreis Bergstraße waren es 4 Eltern-abende an denen 137 Teilnehmer/innen zusammen kamen. Insgesamt ließen sich 2013 im Bezirksverband 563 Fachkräfte schulen.

4. Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung (verpflichtende Angaben)

Fortbildungen · Weiterbildung · QM-Maßnahmen

Der Bezirksverband Darmstadt-Bensheim ist 2013 mit herausragendem Erfolg nach den Kriterien der Europä-ischen Stiftung für Qualitätsmanagement re-zertifziert worden. In unseren Modellprojekten haben wir uns zum einen zum Thema „Partnerschaften und Ressour-cen“ der Schulung von Beschäftigten in Unternehmen zugewendet. Zum anderen haben wir das Controlling unserer Jahresplanungsziele und die betriebliche Kom-munikation in den Blick genommen. Alle Mitarbeiter/innen nehmen regelmäßig an Fortbildungsmaßnah-men des Landes- und Bundesverbandes der pro familia sowie externen Qualifizierungsmaßnahmen teil.

Sachbericht FÜr DaS Jahr 2013

Page 7: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

7

5. Sonstige Anmerkungen(freiwillige Angaben)

Wir sagen der Paritätischen Regionalvertretung in Darmstadt (Margit Balß und Team) ein herzliches Dan-keschön für ihr unermüdliches Wirken an den sozialen Netzwerken in der Region. Wir danken der Darmstäd-ter Sozialdezernentin Barbara Akdeniz und der Ersten Kreisbeigeordnete des Kreises Darmstadt-Dieburg, Rose-marie Lück für ihren sorgsamen Blick auf die Belange der pro familia – auch im persönlichen Dialog mit Vor-stand und Geschäftsführung. Der Kreis Bergstraße ist ebenfalls ein verlässlicher, unterstützender Partner bei der Durchführung unserer Angebote in Bensheim.

Wir danken den Frauenbeauftragten des Kreises Darm-stadt-Dieburg (Monika Abendschein) und der Stadt Darmstadt (Edda Feess) sowie deren Teams besonders für die Geschäftsführung des Netzwerkes Gewalt-schutz. Wir danken stellvertretend Ulrike Schaab und Ute Laucks für ihre engagierte und innovative Arbeit im Namen der Inklusion in Darmstadt. Wir danken dem Landesverband Hessen für die politische Vertretung der Beratungsstellen-Interessen im vergangenen Jahr und die unterschiedlichen und vielfältigen Fachimpulse für seine Mitgliedsverbände. Wir bedanken uns bei Frau Brede-Warzemann vom Regierungspräsidium Kassel, die einen konstruktiven und netten Kontakt mit unse-rem Bezirksverband pflegt.

Sachbericht FÜr DaS Jahr 2013

Page 8: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

8

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe DarmStaDt

STATISTIScHE ANGABEN ZUR BERATUNGSARBEIT füR DAS JAHR 2013DARMSTADT

2012 2013Anzahl der Personen 2647 2429

Anzahl der Beratungen 2378 2257

Beratungen nach Anlass der Beratung:Beratung zuSchwanger-schaft undsozialen Leistungen

808

Beratung zum Schwanger- schaftskonflikt§ 219 StGB +§ 5+6 SchKG

570

Beratung zu Sexualität und Partnerschaft

593

Beratung zu so-zialrechtlichenFragen

100

Beratung zu Familien-planung undGesundheit

186

Anzahl der Personen: weiblich 1652 = 68 % männlich 777 = 32 %

form der Beratung:Einzelberatung

Paarberatung

andere Form*

Online-Beratung

60 %

30 %

10 %

0 %

familienstand: wohnort:alleinstehend

verheiratet/Lebenspartnerschaft

ohne Angaben

46 %

52 %

2 %

Darmstadt Stadt

Landkreis Da.-Di.

angrenzende Landkreise

Hessen

außerhalb Hessens

ohne Angaben

52 %

38 %

8 %

1 %

1 %

0 %

Staatsangehörigkeit: Alter:deutsch

Migranten/Migrantinnen (dt.)**

andere Nationen

ohne Angaben

76 %

6 %

17 %

1 %

unter 20 Jahren

zwischen 20 und 24 Jahren

zwischen 25 und 29 Jahren

zwischen 30 und 34 Jahren

zwischen 35 und 39 Jahren

zwischen 40 und 50 Jahren

zwischen 51 und 60 Jahren

61 Jahre und älter

6 %

16 %

22 %

19 %

12 %

19 %

4 %

2 %

*z.B.: Mutter und Sohn, zwei Freundinnen, Eltern mit Tochter

**Migranten/Migrantinnen mit deutscher Staatsangehörigkeit

Page 9: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

9

ANZAHl DER PERSoNEN / BERATUNGENDarmstadt 2013

Anzahl der Personen Anzahl der Beratungen Anzahl der Anmeldungen zur Beratung

weiblich 1652

männlich 777

gesamt 2429 2257 2545

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe DarmStaDt

weiblich

männlich

Beratungen

Anmeldungen

Anzahl der Personen

Anzahl der Beratungen

0

500

1000

1500

2000

2500

3000

2257

777

1652

Anzahl der Anmeldungen

zur Beratung

2545

Page 10: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

10

BERATUNGSANlÄSSEDarmstadt 2013

Beratung zu Familienplanung 151

Beratung zu Schwangerschaftskonflikt 570

Beratung zu sozialen Leistungen 748

medizinische Beratung 35

psychologische Beratung 593

juristische Kurzinfo 100

sozialrechtliche Beratung 60

SUMME DER BERATUNGEN 2257

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe DarmStaDt

medizinische Beratung

sozialrechtliche Beratung

juristische Kurzinfo

Beratung zu Familienplanung

Beratung zu Schwangerschaftskonflikt

psychologische Beratung

Beratung zu sozialen Leistungen

35100

60

151

570

593

748

Page 11: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

11

foRM DER BERATUNGDarmstadt 2013

Einzelberatung 60 %

Paarberatung 30 %

andere Form 10 %

Online-Beratung 0 %

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe DarmStaDt

Online-Beratung

andere Formen

Paarberatung

Einzelberatung

0%10%

30%

60%

Page 12: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

12

AUfTEIlUNG NAcH woHNoRTDarmstadt 2013

Darmstadt Stadt 52 %

Landkreis Darmstadt-Dieburg 38 %

angrenzende Landkreise 8 %

Hessen 1 %

außerhalb Hessens 1 %

ohne Angaben 0 %

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe DarmStaDt

ohne Angabe

außerhalb Hessens

Hessen

angrenzende Landkreise

Landkreis Darmstadt-Dieburg

Darmstadt Stadt

1%

1% 0%

8%

38%

52%

Page 13: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

13

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe groSS-UmStaDt

STATISTIScHE ANGABEN ZUR BERATUNGSARBEIT füR DAS JAHR 2013GRoSS-UMSTADT

2012 2013Anzahl der Personen 424 417

Anzahl der Beratungen 351 325

Beratungen nach Anlass der Beratung:Beratung zuSchwanger-schaft undsozialen Leistungen

131

Beratung zum Schwanger- schaftskonflikt§ 219 StGB +§ 5+6 SchKG

105

Beratung zu Sexualität und Partnerschaft

69

Beratung zu so-zialrechtlichenFragen

20

Beratung zu Familien-planung undGesundheit

0

Anzahl der Personen: weiblich 316 = 76 % männlich 101 = 24 %

form der Beratung:Einzelberatung

Paarberatung

andere Form*

Online-Beratung

50 %

36 %

14 %

0 %

familienstand: wohnort:alleinstehend

verheiratet/Lebenspartnerschaft

ohne Angaben

44 %

55 %

1 %

Groß-Umstadt

Babenh./Gr.-Zimmern.Reinh.

Dieburg

angrenzende Landkreise

Darmstadt

Hessen

außerhalb Hessens

ohne Angaben

28 %

18 %

12 %

25,5 %

11 %

1,5 %

2,5 %

1,5 %

Staatsangehörigkeit: Alter:deutsch

Migranten/Migrantinnen (dt.)**

andere Nationen

ohne Angaben

77 %

4 %

18 %

1 %

unter 20 Jahren

zwischen 20 und 24 Jahren

zwischen 25 und 29 Jahren

zwischen 30 und 34 Jahren

zwischen 35 und 39 Jahren

zwischen 40 und 50 Jahren

zwischen 51 und 60 Jahren

61 Jahre und älter

9 %

17 %

18 %

16 %

14 %

22 %

2,5 %

1,5 %

*z.B.: Mutter und Sohn, zwei Freundinnen, Eltern mit Tochter

**Migranten/Migrantinnen mit deutscher Staatsangehörigkeit

Page 14: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

14

ANZAHl DER PERSoNEN / BERATUNGENGroß-Umstadt 2013

Anzahl der Personen Anzahl der Beratungen Anzahl der Anmeldungen zur Beratung

weiblich 316

männlich 101

gesamt 417 325 357

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe groSS-UmStaDt

weiblich

männlich

Beratungen

Anmeldungen

0

100

200

300

400

500

Anzahl der Personen

Anzahl der Beratungen

325

101

316

357

Anzahl der Anmeldungen

zur Beratung

Page 15: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

15

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe groSS-UmStaDt

BERATUNGSANlÄSSEGroß-Umstadt 2013

Beratung zu Familienplanung 0

Beratung zu Schwangerschaftskonflikt 105

Beratung zu sozialen Leistungen 109

medizinische Beratung 0

psychologische Beratung 69

juristische Kurzinfo 20

sozialrechtliche Beratung 22

Summe der Beratungen 325

medizinische Beratung

Beratung zu Familienplanung

juristische Kurzinfo

sozialrechtliche Beratung

psychologische Beratung

Beratung zu sozialen Leistungen

Beratung zu Schwangerschaftskonflikt

0

69

105

109

020

22

Page 16: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

16

foRM DER BERATUNGGroß-Umstadt 2013

Einzelberatung 50 %

Paarberatung 36 %

andere Form 14 %

Online-Beratung 0 %

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe groSS-UmStaDt

Online-Beratung

andere Formen

Paarberatung

Einzelberatung

0%

14%

36%

50%

Page 17: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

17

AUfTEIlUNG NAcH woHNoRTGroß-Umstadt 2013

Groß-Umstadt 28 %

Babenh./Gr.-Zimmern/Reinheim 18 %

Dieburg 12 %

angrenzende Landkreise 25,5 %

Darmstadt Stadt 11 %

Hessen 1,5 %

außerhalb Hessens 2,5 %

ohne Angaben 1,5 %

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe groSS-UmStaDt

ohne Angabe

Hessen

außerhalb Hessens

Darmstadt Stadt

Dieburg

Babenh./Gr.-Zimmern/Reinheim

angrenzende Landkreise

Groß-Umstadt

2,5% 0 %

12%

11%

18%

28%

1,5%

25,5%

Page 18: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

18

STATISTIScHE ANGABEN ZUR BERATUNGSARBEIT füR DAS JAHR 2013DARMSTADT / GRoSS-UMSTADT

2012 2013Anzahl der Personen 3071 2846

Anzahl der Beratungen 2729 2582

Beratungen nach Anlass der Beratung:Beratung zuSchwanger-schaft undsozialen Leistungen

936

Beratung zum Schwanger- schaftskonflikt§ 219 StGB +§ 5+6 SchKG

675

Beratung zu Sexualität und Partnerschaft

662

Beratung zu so-zialrechtlichenFragen

120

Beratung zu Familien-planung undGesundheit

186

Anzahl der Personen: weiblich 1968 = 69 % männlich 878 = 31 %

form der Beratung:Einzelberatung

Paarberatung

andere Form*

Online-Beratung

55 %

33 %

12 %

0 %

familienstand: wohnort:alleinstehend

verheiratet/Lebenspartnerschaft

ohne Angabenn

45 %

53,5 %

1,5 %

Darmstadt Stadt

Landkreis Da.-Di.

angrenzende Landkreise

Hessen

außerhalb Hessens

ohne Angaben

47 %

41,5 %

8 %

1,5 %

1 %

1 %

Staatsangehörigkeit: Alter:deutsch

Migranten/Migrantinnen (dt.)**

andere Nationen

ohne Angaben

76,5 %

5 %

17,5 %

1 %

unter 20 Jahren

zwischen 20 und 24 Jahren

zwischen 25 und 29 Jahren

zwischen 30 und 34 Jahren

zwischen 35 und 39 Jahren

zwischen 40 und 50 Jahren

zwischen 51 und 60 Jahren

61 Jahre und älter

7,5 %

16,5 %

20 %

17,5 %

13 %

20,5 %

3 %

2 %

*z.B.: Mutter und Sohn, zwei Freundinnen, Eltern mit Tochter

**Migranten/Migrantinnen mit deutscher Staatsangehörigkeit

ergebniSÜberSicht FÜr

DarmStaDt UnD Den LanDkreiS DarmStaDt-DiebUrg

Page 19: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

19

ANZAHl DER PERSoNEN / BERATUNGENDarmstadt und Groß-Umstadt 2013

Anzahl der Personen Anzahl der Beratungen Anzahl der Anmeldungen zur Beratung

weiblich 1968

männlich 878

gesamt 2846 2582 2902

ergebniSÜberSicht FÜr

DarmStaDt UnD Den LanDkreiS DarmStaDt-DiebUrg

weiblich

männlich

Beratungen

Anmeldungen

Anzahl der Personen

Anzahl der Beratungen

0

500

1000

1500

2000

2500

3000

2582

878

1968

Anzahl der Anmeldungen

zur Beratung

2902

Page 20: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

20

82 35

857

662

675

151

120

ergebniSÜberSicht FÜr

DarmStaDt UnD Den LanDkreiS DarmStaDt-DiebUrg

medizinische Beratung

sozialrechtliche Beratung

juristische Kurzinfo

Beratung zu Familienplanung

Beratung zu Schwangerschaftskonflikt

psychologische Beratung

Beratung zu sozialen Leistungen

BERATUNGSANlÄSSEDarmstadt und Groß-Umstadt 2013

Beratung zu Familienplanung 151

Beratung zu Schwangerschaftskonflikt 675

Beratung zu sozialen Leistungen 857

medizinische Beratung 35

psychologische Beratung 662

juristische Kurzinfo 120

sozialrechtliche Beratung 82

Summe der Beratungen 2528

Page 21: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

21

foRM DER BERATUNGDarmstadt und Groß-Umstadt 2013

Einzelberatung 55 %

Paarberatung 33 %

andere Form 12 %

Online-Beratung 0 %

ergebniSÜberSicht FÜr

DarmStaDt UnD Den LanDkreiS DarmStaDt-DiebUrg

Online-Beratung

andere Formen

Paarberatung

Einzelberatung

0%12%

33%55%

Page 22: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

22

1,5%

1%

1%

8%

41,5%

47%

AUfTEIlUNG NAcH woHNoRTDarmstadt und Groß-Umstadt 2013

Darmstadt Stadt 47 %

Landkeis Darmstadt-Dieburg 41,5 %

angrenzende Landkreise 8 %

Hessen 1,5 %

außerhalb Hessens 1 %

ohne Angaben 1 %

ergebniSÜberSicht FÜr

DarmStaDt UnD Den LanDkreiS DarmStaDt-DiebUrg

ohne Angabe

außerhalb Hessens

Hessen

angrenzende Landkreise

Landkreis Darmstadt-Dieburg

Darmstadt Stadt

Page 23: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

23

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe benSheim / kreiS bergStraSSe

STATISTIScHE ANGABEN ZUR BERATUNGSARBEIT füR DAS JAHR 2013BENSHEIM

2012 2013Anzahl der Personen 1306 1298

Anzahl der Beratungen 1257 1209

Beratungen nach Anlass der Beratung:Beratung zuSchwanger-schaft undsozialen Leistungen

506

Beratung zum Schwanger- schaftskonflikt§ 219 StGB +§ 5+6 SchKG

277

Beratung zu Sexualität und Partnerschaft

391

Beratung zu so-zialrechtlichenFragen

23

Beratung zu Familien-planung undGesundheit

12

Anzahl der Personen: weiblich 935 = 72 % männlich 363 = 28 %

form der Beratung:Einzelberatung

Paarberatung

andere Form*

Online-Beratung

55 %

33 %

12 %

0 %

familienstand: wohnort:alleinstehend

verheiratet/Lebenspartnerschaft

ohne Angaben

38,5 %

59,5 %

2 %

Bergstraße Mitte

Odenwald/Neckartal

Ried

Hessen

außerhalb Hessens

ohne Angaben

50 %

18 %

18,5 %

7,5 %

6 %

0 %

Staatsangehörigkeit: Alter:deutsch

Migranten/Migrantinnen (dt.)**

andere Nationen

ohne Angaben

79 %

2 %

18 %

1 %

unter 20 Jahren

zwischen 20 und 24 Jahren

zwischen 25 und 29 Jahren

zwischen 30 und 34 Jahren

zwischen 35 und 39 Jahren

zwischen 40 und 50 Jahren

zwischen 51 und 60 Jahren

61 Jahre und älter

7 %

18 %

19,5 %

19 %

11 %

19 %

5 %

1,5 %

*z.B.: Mutter und Sohn, zwei Freundinnen, Eltern mit Tochter

**Migranten/Migrantinnen mit deutscher Staatsangehörigkeit

Page 24: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

24

ANZAHl DER PERSoNEN / BERATUNGENBensheim 2013

Anzahl der Personen Anzahl der Beratungen Anzahl der Anmeldungen zur Beratung

weiblich 935

männlich 363

gesamt 1298 1209 1366

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe benSheim / kreiS bergStraSSe

weiblich

männlich

Beratungen

Anmeldungen

Anzahl der Personen

Anzahl der Beratungen

0

300

600

900

1200

1500

1257

395

911

Anzahl der Anmeldungen

zur Beratung

1436

Page 25: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

25

BERATUNGSANlÄSSEBensheim 2013

Beratung zu Familienplanung 7

Beratung zu Schwangerschaftskonflikt 277

Beratung zu sozialen Leistungen 488

medizinische Beratung 5

psychologische Beratung 391

juristische Kurzinfo 23

sozialrechtliche Beratung 18

Summe der Beratungen 1209

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe benSheim / kreiS bergStraSSe

medizinische Beratung

Beratung zu Familienplanung

sozialrechtliche Beratung

juristische Kurzinfo

Beratung zu Schwangerschaftskonflikt

psychologische Beratung

Beratung zu sozialen Leistungen

18 23

488

7 5

391

277

Page 26: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

26

foRM DER BERATUNGBensheim 2013

Einzelberatung 55 %

Paarberatung 33 %

andere Form 12 %

Online-Beratung 0 %

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe benSheim / kreiS bergStraSSe

Online-Beratung

andere Formen

Paarberatung

Einzelberatung

12%

33% 55%

0%

Page 27: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

27

AUfTEIlUNG NAcH woHNoRTBensheim 2013

Bergstraße Mitte 50 %

Odenwald/Neckartal 18 %

Ried 18,5 %

Hessen 7,5 %

außerhalb Hessens 6 %

ohne Angaben 0 %

ergebniSSe Der

beratUngSSteLLe benSheim / kreiS bergStraSSe

ohne Angabe

außerhalb Hessens

Hessen

Ried

Odenwald/Neckartal

Bergstraße Mitte

6%

18,5%

0%

7,5%

18%

50%

Page 28: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

28

ergebniSSe ZUr SexUaLpäDagogik

DarmStaDt UnD LanDkreiS DarmStaDt-DiebUrg

STATISTIScHE ANGABEN ZUR SEXUAlPÄDAGoGIScHEN ARBEIT füR DAS JAHR 2013

DARMSTADT UND lANDkREIS DARMSTADT-DIEBURG

2013Anzahl der Teilnehmer 3152

Anzahl der Veranstaltungen 147

Anzahl der sexualpädagogischen Gespräche 116

Anzahl der veranstaltungen zu den Themen/Anzahl der Teilnehmer:Sexualauf-klärung

96/2192

PräventionSexuelle Gewalt im Internet

9/176

PräventionSexualisierte Gewalt

19/399

Sexualität und Behinderung

6/113

Andere

17/335

Erreichte Personen:Schulklassen

Elternabende

außerschulische Gruppen*

Multiplikatoren**

Öffentliche Veranstaltungen und Workshops

Kurse und Fortbildung***

1694

343

48

339

135

593

Summe 3152

*z.B.: Kindertagesstätten, Wohnheime

**z.B.: ErzieherInnen, LehrerInnen

***z.B.: Elternkurse, Fachtag Opferschutz

593

135 48

339

343

1694

außerschulische Gruppen

Öffentliche Veranstaltungen

Multiplikatoren

Elternabende

Kurse und Fortbildungen

Schulklassen

Page 29: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

29

ergebniSSe ZUr SexUaLpäDagogik

DarmStaDt UnD LanDkreiS DarmStaDt-DiebUrg

SEXUAlPÄDAGoGIScHE ARBEIT MIT ScHUlklASSENDarmstadt und Landkreis Darmstadt-Dieburg 2013

lage der Schule

Stadt Darmstadt 18

Landkreis Da.-Di. 43

Landkreis Ost 17

andere Landkreise 1

Schulform Anzahl Teilnehmer

Grundschulen 6 145

Haupt-/Realschulen 5 119

Gesamtschulen 40 888

Gymnasien 12 310

Förderschulen 12 166

Berufsschulen v.a. 4 66

Summe 79 1694

andere Landkreise

Landkreis Ost

Stadt Darmstadt

Landkreis Darmstadt-Dieburg

17

18

1

43

Page 30: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

30

ergebniSSe ZUr SexUaLpäDagogik

benSheim / kreiS bergStraSSe

STATISTIScHE ANGABEN ZUR SEXUAlPÄDAGoGIScHEN ARBEIT füR DAS JAHR 2013

BENSHEIM / kREIS BERGSTRASSE

2013Anzahl der Teilnehmer 2899

Anzahl der Veranstaltungen 108

Anzahl der sexualpädagogischen Gespräche 11

Anzahl der veranstaltungen zu den Themen/Anzahl der Teilnehmer:Sexualauf-klärung

95/2359

PräventionSexuelle Gewalt im Internet

0/0

PräventionSexualisierte Gewalt

5/154

Sexualität und Behinderung

1/9

Andere

7/377

Erreichte Personen:Schulklassen

Elternabende

außerschulische Gruppen*

Multiplikatoren**

Öffentliche Veranstaltungen und Workshops

Kurse und Fortbildungen***

2002

137

159

169

135

297

Summe 2899

*z.B.: Kindertagesstätten, Wohnheime

**z.B.: ErzieherInnen, LehrerInnen

***z.B.: Elternkurse

Öffentliche Veranstaltungen

Elternabende

außerschulische Gruppen

Multiplikatoren

Kurse und Fortbildungen

Schulklassen

169

137

297

135

159

2002

Page 31: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

31

ergebniSSe ZUr SexUaLpäDagogik

benSheim / kreiS bergStraSSe

SEXUAlPÄDAGoGIScHE ARBEIT MIT ScHUlklASSENBensheim / Kreis Bergstraße 2013

lage der Schule

Bergstraße Mitte 48

Odenwald/Neckartal 10

Ried 16

andere Landkreise 8

Schulform Anzahl Teilnehmer

Grundschulen 22 472

Haupt-/Realschulen 7 145

Gesamtschulen 19 619

Gymnasien 26 665

Förderschulen 6 71

Berufsschulen 2 30

Summe 82 2002

andere Landkreise

Odenwald/Neckartal

Ried

Bergstraße Mitte

10

16

8

48

Page 32: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

32

HERkUNfT DER voN SEXUAlISIERTER GEwAlTBETRoffENEN PERSoNEN 2013

weiblich männlich

Stadt Darmstadt 17 4

Landkreis Da.-Di. 19 3

übriges Hessen 13 1

andere Bundesländer 4 0

ergebniSSe ZUr opFerberatUng bei

SexUaLiSierter gewaLt an erwachSenen

beratUngSSteLLen DamStaDt, groSS-UmStaDt UnD benSheim / kreiS bergStraSSe

oPfERBERATUNG BEI SEXUAlISIERTER GEwAlT AN ERwAcHSENEN 2013

Anzahl der Betroffenen Davon mit Migrationshintergrund

weiblich männlich weiblich männlich

53 8 16 2

weiblich

männlich

weiblich

männlich

Davon mitMigrations -hintergrundweiblich

Davon mitMigrations -hintergrundmännlich

8

53

2

16

0

5

10

15

20

25

Stadt Darmstadt Landkreis Da.-Di. übriges Hessen andere Bundesländer

3

19

13

4

17

4

Pers

onen

Wohnort

Page 33: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

33

ergebniSSe ZUr opFerberatUng bei

SexUaLiSierter gewaLt an erwachSenen

beratUngSSteLLen DamStaDt, groSS-UmStaDt UnD benSheim / kreiS bergStraSSe

PRÄvENTIoNSANGEBoTE 2013

öffentliche Info- und Fachveranstaltungen 8

Anzahl erreichter Personen 187

Fachgespräche 3

Anzahl erreichter Personen 42

ANZAHl DER BERATUNGEN DER voN SEXUAlISIERTER GEwAlT BETRoffENEN PERSoNEN 2013

1 Beratung 2 bis 5 Beratungen 6 und mehr Beratungen

weiblich 27 19 7

männlich 6 2 0

ANZAHl DER BERATUNGEN füR NIcHT SElBST BETRoffENE 2013

weiblich männlich

6 2

GESAMTZAHl DER BERATUNGEN 2013: 144ANMElDUNGEN ZUR BERATUNG 2013: 205

Beratungen

weiblich

männlich

Pers

onen

1 2 bis 5 6 und mehr0

10

20

30

40

6

27

19

72

Page 34: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

34

oPfERBERATUNG BEI SEXUAlISIERTER GEwAlT AN kINDERN UND JUGENDlIcHEN 2013

Anzahl der Betroffenen

Alter weiblich männlich

0 – 3 Jahre 1 0

4 – 6 Jahre 1 0

7 – 10 Jahre 1 0

11 – 14 Jahre 3 0

15 – 18 Jahre 3 0

19 – 27 Jahre 2 0

28 Jahre und älter 0 0

ANZAHl DER BERATUNGEN füR DRITTE 2013

GESAMTZAHl DER BERATUNGEN 2013: 22ANMElDUNGEN ZUR BERATUNG: 30

PRÄvENTIoNSANGEBoTE AN kINDER, ElTERN UND fAcHkRÄfTE 2013

öffentliche Info- und Fachveranstaltungen 7

Anzahl erreichter Personen 163

Fachgespräche 3

Anzahl erreichter Personen 36

ergebniSSe ZUr beratUng bei

SexUaLiSierter gewaLt an kinDern UnD JUgenDLichen

beratUngSSteLLen DamStaDt, groSS-UmStaDt UnD benSheim / kreiS bergStraSSe

Davon mit Migrationshintergrund

weiblich männlich

0 0

weiblich männlich

6 0

weiblich

männlich

Pers

onen

Alter4 – 6 Jahre 11 – 14 Jahre 15 – 18 Jahre 19 – 27 Jahre7 – 10 Jahre0 – 3 Jahre 28 Jahre und älter0,0

1,0

2,0

3,0

1 1

2

4

1

3

2

53

2

Page 35: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

35

ergebniSSe ZUr beratUng bei

SexUaLiSierter gewaLt an kinDern UnD JUgenDLichen

beratUngSSteLLen DamStaDt, groSS-UmStaDt UnD benSheim / kreiS bergStraSSe

HERkUNfT DER voN SEXUAlISIERTER GEwAlT BETRoffENENkINDER UND JUGENDlIcHEN 2013

weiblich männlich

Stadt Darmstadt 5 0

Landkreis Da.-Di. 5 0

übriges Hessen 1 0

andere Bundesländer 0 0

ANZAHl DER BERATUNGEN DER voN SEXUAlISIERTER GEwAlTBETRoffENEN kINDER UND JUGENDlIcHEN 2013

weiblich männlich

1 Beratung 7 0

2 bis 5 Beratungen 4 0

6 und mehr Beratungen 0 0

weiblich

männlich

weiblich

männlichPers

onen

Pers

onen

Beratungen

Beratungen

Stadt Darmstadt Landkreis Da.-Di. übriges Hessen andere Bundesländer0

1

2

3

4

5

5

1

5

1 2 – 5 6 und mehr0

5

10

15

20

74

3

Page 36: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

36

TÄTER- UND TÄTERINNENARBEIT IN DEN BEREIcHENHÄUSlIcHE UND SEXUAlISIERTE GEwAlT 2013

ANZAHl DER BERATENEN TÄTER UND TÄTERINNEN 2013

weiblich männlich

1 83

HERkUNfT DER BERATENEN TÄTER UND TÄTERINNEN 2013

weiblich männlich

Stadt Darmstadt 0 41

Landkreis Da.-Di. 0 27

übriges Hessen 1 15

andere Bundesländer 0 1

Davon mit Migrationshintergrund

weiblich männlich

1 29

ergebniSSe ZUr beratUng in Der täter- UnD täterinnenarbeit

in Den bereichen häUSLiche UnD SexUaLiSierte gewaLt

beratUngSSteLLen DamStaDt, groSS-UmStaDt UnD benSheim / kreiS bergStraSSe

weiblich

männlich

Davon mitMigrations -hintergrundweiblich

Davon mitMigrations -hintergrundmännlich

weiblich

männlich

Pers

onen

Wohnort

1

83 29

1

Stadt Darmstadt Landkreis Da.-Di. übriges Hessen andere Bundesländer0

10

20

30

40

50

4127

15

1

1

Page 37: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

37

ergebniSSe ZUr beratUng in Der täter- UnD täterinnenarbeit

in Den bereichen häUSLiche UnD SexUaLiSierte gewaLt

beratUngSSteLLen DamStaDt, groSS-UmStaDt UnD benSheim / kreiS bergStraSSe

ANZAHl DER BERATUNGEN PRo TÄTER / TÄTERIN 2013

1 Beratung 2 bis 5 Beratungen 6 und mehr Beratungen

weiblich 1 0 0

männlich 9 47 27

ANZAHl DER BERATUNGEN füR NIcHT SElBST BETRoffENE 2013

weiblich männlich

1 0

GESAMTZAHl DER BERATUNGEN 2013: 436ANMElDUNGEN ZUR BERATUNG: 478

PRÄvENTIoNSANGEBoTE 2013

öffentliche Info- und Fachveranstaltungen 0

Anzahl erreichter Personen 0

GRUPPENANGEBoT füR MÄNNER MIT GEwAlTPRoBlEMEN:23 Sitzungen mit 97 Teilnahmen (á 90 Min.)

Pers

onen

Beratungen

weiblich

männlich

1 2 – 5 6 und mehr0

5

10

15

20

25

30

35

40

22

47

9

127

2

Page 38: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

38

IMPRESSUM

Auswertung der statistischen Ergebnisse: Olaf Kriegsmann

Redaktion: Olaf Kriegsmann

Schriftlicher Bericht: Dagmar Zeiß

V.i.S.d.P.: Dagmar Zeiß, Geschäftsführung

Gestaltung und Produktionsabwicklung: Stählingdesign, Darmstadt

Page 39: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

39

Herausgeber:

© pro familia Bezirksverband Darmstadt-Bensheim e. V.

Page 40: StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 - pro familia · StatiStiSche ergebniSSe 2 0 1 3 DARMSTADT GRoSS-UMSTADT BENSHEIM Bezirksverband Darmstadt/Bensheim. 2 ... (+ 0,17 Stellen = + 10.389,94

40

s

Beratungsstelle DarmstadtLandgraf-Georg-Straße 12064287 Darmstadt

Tel.: 06151 42942-0Fax: 06151 [email protected]/darmstadt

Beratungsstelle BensheimPromenadenstraße 14 64625 Bensheim

Tel.: 06251 68191 Fax: 06251 [email protected]/bensheim

Beratungsstelle Groß-UmstadtWerner-Heisenberg-Straße 1064823 Groß-Umstadt

Tel.: 06078 910960Fax: 06151 [email protected]/gross-umstadt

Unser Bezirksverband: