Stele Aussichtsplattform Berghölzchen offiziell eingeweiht · bedeutet, dass wir im Ortsrat in den...

16
Stele Aussichtsplattform Berghölzchen offiziell eingeweiht Nr. 274 · August/September 2016 STADTTEILZEITUNG HILDESHEIM WEST Es ist vollbracht: Die Stele für die Aus- sichtssichtsplattform Berghölzchen steht. Bei strahlendem Sonnenschein wurde die neue Attraktion auf dem Moritzberg mit einer kleinen Feier offiziell einge- weiht. Für das musikalische Rahmenpro- gramm sorgte Leierkastenmann Helmut Beelte und Arthur Grobmeier, der ein „Lied für die Welt“ zum Besten gab, mit dem soziale Hilfsprojekte finanziert wer- den. Für das leibliche Wohl sorgte Jan Pfeiffer mit Bier von der Hildesheimer Braumanufaktur und die Kleingartenan- lage „Vier Linden“ brutzelte Bratwürste. Im Sommer 2013 kam die Idee für eine Stele am Berghölzchen im Ortsrat Moritzberg/Bockfeld erstmals auf. Die Blickachse dort ist geschützt und gehört zum Weltkulturerbe. Ziel sollte es sein, die Qualität des Ortes für die Bewohner Hildesheims sowie dem Nah- und Fern- tourismus erkennbar und erlebbar zu machen und dabei dem kulturellen und historischen Selbstverständnis der Stadt gerecht zu werden. Die Fertigstellung war für das Jubiläumsjahr 2015 geplant. Für die Umsetzung des Projektes fragte man zunächst einen Kunstprofessor von der HAWK an, jedoch scheitert diese Zusammenarbeit an gegensätzlichen Ansichten zu der Umsetzung der Stele. So ging man im Frühjahr 2015 ganz neue Wege und begann die Projektent- wicklung in Zusammenarbeit mit Schul- klassen der Robert-Bosch-Gesamtschule (RBG) unter Leitung der Lehrer Herr Gembus und Frau Herwig. Im Mai 2015 wurde das erste Modell der Stele am UNESCO-Präsentationstag in der RBG präsentiert. Übernommen wurden von diesem ersten Modell das Aussehen der Grundplatte. Matthias König, stellvertre- tende Ortsbürgermeister, und der Me- talldesigner Dirk Zeyher entwickelten diesen Entwurf weiter, dabei entstand auch die Idee eine Hildesheimer Skyline abzubilden. Diese galt es dann mittels CAD-Zeichenprogramm am Compu- ter technisch umzusetzen und auf die Grundplatte anzupassen. Anschließend konnte eine Hildesheimer Laser-Fir- ma nach diesen CAD-Zeichnungen die Grundplatte in Form schneiden und gra- vieren. Verwirklicht wurde so eine bo- genförmige Platte aus Edelstahl, auf der die Aussicht als Skyline abgebildet ist, mit den wichtigsten sakralen Bauwer- ken. Für genauere Informationen wurde ein QR-Code eingefügt, der auf eine ei- gens erstellte Internetseite verweist. Die Träger der Stele wurden zum besseren Schutz in die Erde einbetoniert. Schon von Beginn der ersten Planungen an war dem Ortsrat klar, dass man von der Stadt keine finanzielle Unterstützung bekom- men konnte. Der Ortsrat konnte aus dem eigenen kleinen Budget nur 1000 Euro zur Verfügung stellen, so musste man sich auf die Suche nach Spendern ma- chen. Diese wurden erfreulicherweise in Form von vier Großspendern schnell gefunden, sodass die Kosten von über 7000 Euro kein Problem darstellen. Ortsbürgermeister Erhard Paasch zeigte sich bei der Einweihung der Stele hocherfreut, diese quasi als Geschenk an die BürgerInnen und die Stadt zu überreichen. Gerade in solchen Momen- ten mache Ortsratsarbeit viel Spaß und dieses Ereignis sei ein schöner Abschluss der Arbeit des ersten Moritzberger Orts- rates, so Paasch. Oberbürgermeister Ingo Meyer lobte anschließend in seiner Rede das besondere Engagement der Moritz- berger BürgerInnen, ohne die das Viertel in Zeiten klammer Kassen nur halb so schön wäre. (yp) Oberbürgermeister Ingo Meyer und Ortsbürgermeister Erhard Paasch präsentieren die Stele Fotos (3): Yasmin Pink Mit Bier und Bratwurst wurde auf die neue Attraktion auf dem Moritzberg angestoßen Welterbeblick Berghölzchen

Transcript of Stele Aussichtsplattform Berghölzchen offiziell eingeweiht · bedeutet, dass wir im Ortsrat in den...

08_2016 MORITZ VOM BERGE | 1

Stele Aussichtsplattform Berghölzchen offiziell eingeweiht

Nr. 274 · August/September 2016StAdtteilzeitung HildeSHeim WeSt

Es ist vollbracht: Die Stele für die Aus-sichtssichtsplattform Berghölzchen steht. Bei strahlendem Sonnenschein wurde die neue Attraktion auf dem Moritzberg mit einer kleinen Feier offiziell einge-weiht. Für das musikalische Rahmenpro-gramm sorgte Leierkastenmann Helmut Beelte und Arthur Grobmeier, der ein „Lied für die Welt“ zum Besten gab, mit dem soziale Hilfsprojekte finanziert wer-den. Für das leibliche Wohl sorgte Jan Pfeiffer mit Bier von der Hildesheimer Braumanufaktur und die Kleingartenan-lage „Vier Linden“ brutzelte Bratwürste.

Im Sommer 2013 kam die Idee für eine Stele am Berghölzchen im Ortsrat Moritzberg/Bockfeld erstmals auf. Die Blickachse dort ist geschützt und gehört zum Weltkulturerbe. Ziel sollte es sein, die Qualität des Ortes für die Bewohner Hildesheims sowie dem Nah- und Fern-tourismus erkennbar und erlebbar zu machen und dabei dem kulturellen und historischen Selbstverständnis der Stadt gerecht zu werden. Die Fertigstellung war für das Jubiläumsjahr 2015 geplant. Für die Umsetzung des Projektes fragte man zunächst einen Kunstprofessor von der HAWK an, jedoch scheitert diese Zusammenarbeit an gegensätzlichen Ansichten zu der Umsetzung der Stele. So ging man im Frühjahr 2015 ganz neue Wege und begann die Projektent-wicklung in Zusammenarbeit mit Schul-klassen der Robert-Bosch-Gesamtschule (RBG) unter Leitung der Lehrer Herr Gembus und Frau Herwig. Im Mai 2015 wurde das erste Modell der Stele am

UNESCO-Präsentationstag in der RBG präsentiert. Übernommen wurden von diesem ersten Modell das Aussehen der Grundplatte. Matthias König, stellvertre-tende Ortsbürgermeister, und der Me-talldesigner Dirk Zeyher entwickelten

diesen Entwurf weiter, dabei entstand auch die Idee eine Hildesheimer Skyline abzubilden. Diese galt es dann mittels CAD-Zeichenprogramm am Compu-ter technisch umzusetzen und auf die Grundplatte anzupassen. Anschließend

konnte eine Hildesheimer Laser-Fir-ma nach diesen CAD-Zeichnungen die Grundplatte in Form schneiden und gra-vieren. Verwirklicht wurde so eine bo-genförmige Platte aus Edelstahl, auf der die Aussicht als Skyline abgebildet ist, mit den wichtigsten sakralen Bauwer-ken. Für genauere Informationen wurde ein QR-Code eingefügt, der auf eine ei-gens erstellte Internetseite verweist. Die Träger der Stele wurden zum besseren Schutz in die Erde einbetoniert. Schon von Beginn der ersten Planungen an war dem Ortsrat klar, dass man von der Stadt keine finanzielle Unterstützung bekom-men konnte. Der Ortsrat konnte aus dem eigenen kleinen Budget nur 1000 Euro zur Verfügung stellen, so musste man sich auf die Suche nach Spendern ma-chen. Diese wurden erfreulicherweise in Form von vier Großspendern schnell gefunden, sodass die Kosten von über 7000 Euro kein Problem darstellen.

Ortsbürgermeister Erhard Paasch zeigte sich bei der Einweihung der Stele hocherfreut, diese quasi als Geschenk an die BürgerInnen und die Stadt zu überreichen. Gerade in solchen Momen-ten mache Ortsratsarbeit viel Spaß und dieses Ereignis sei ein schöner Abschluss der Arbeit des ersten Moritzberger Orts-rates, so Paasch. Oberbürgermeister Ingo Meyer lobte anschließend in seiner Rede das besondere Engagement der Moritz-berger BürgerInnen, ohne die das Viertel in Zeiten klammer Kassen nur halb so schön wäre.

(yp)

Oberbürgermeister Ingo Meyer und Ortsbürgermeister Erhard Paasch präsentieren die Stele

Foto

s (3

): Ya

smin

Pin

k

Mit Bier und Bratwurst wurde auf die neue Attraktion auf dem Moritzberg angestoßen

Welterbeblick Berghölzchen

2 | MORITZ VOM BERGE 08_2016

Seniorengerechte Betreuung zu hauSe

rita BrandesPDL und

Wundmanagerin

Wetzellplatz 2 · 31137 hildesheimtelefon 0 51 21 / 4 45 30 · Fax 2 08 01 01e-Mail: [email protected]

Welterbe Hildesheim mit PufferzoneBei dem Welterbe Hildesheim handelt es sich um die zwei romanischen Kirchen St. Michaelis und dem Mariendom, die auf Grund des gemeinsamen kulturge-schichtlichen Entstehungszusammen-hang der Gebäude als Einheit zu sehen sind. Die beiden sakralen Gebäude legen ein außergewöhnliches Zeugnis von der religiösen Kunst der Romantik im Hei-ligen Römischen Reich ab und bewah-ren eine große Zahl von historischen Ausstattungsstücken. 1985 wurde das Welterbe Hildesheim von UNESCO an-erkannt.

Eine Pufferzone soll das Welterbe vor Beeinträchtigungen durch bauliche An-lagen mit einer unangemessen Höhe und

Gestaltung schützen. Im Norden, Osten und Süden umfasst die Pufferzone das Gebiet der mittelalterlichen Stadt ein-schließlich ihrer Befestigung. Im Westen wird die Pufferzone von einer Fläche ge-bildet, die die wichtigste Panoramasicht auf die beiden Kirchen zeigt, dem Pano-ramablick vom Berghölzchen aus.

KlosterkreuzDas christliche Kirchen oftmals einen kreuzförmigen Grundriss haben, ist meistens bekannt. Jedoch wurde die Kreuzform bei der Anlage von Klöstern und Stiften oftmals auch auf ganze Stadt-grundrisse übertragen. Bei Bischofstädt-en gab es daher das Bestreben, den Dom als Mittelpunkt eines Kreuzes zu setzen.

Für Hildesheim ist ein Klosterkreuz zwar nicht urkundlich belegt, aber dennoch klar erkennbar. Es ist auch nicht bekannt, ob schon Bischof Bernward 8993–1022) ein Klosterkreuz im Sinn hatte, aber unter Bischof Hezilo (1054–1079)wur-de dieser Plan sicher verfolgt. In seiner Amtszeit wurde der „Kreuzstamm“ in Ost-West-Richtung mit den Stiftskirchen

St. Mauritius und Heilig Kreuz vollendet. Das Klosterkreuz ist vom Berghölzchen noch heute erkennbar, auch wenn die Bebauung heute dichter und höher als im Mittelalter ist. Mehr dazu: Das „Klos-terkreuz“: eine Besonderheit in mittel-alterlichen Städten, Lagemann, Jürgen. (2010) – In: Hildesheimer Kalender Bd. 278 (2010) S. 93-94 (yp)

geschichtlicher Hintergrund

Kart

e: G

oogl

e M

aps

Flic Flac kommt zum ersten Mal nach Hildesheim! Shows gibt es vom 15.09. bis zum 25.09.2016 auf dem Volksfest-platz. VERLÄNGERUNG NICHT MÖG-LICH!

Energiegeladen, bombastisch, knall-hart. Das monatelange, schweißtreiben-de Training hat sich gelohnt. In der gut

zweistündigen Show zeigen die Profiar-tisten und Weltklasseakrobaten ihr gan-zes Können. „Diese Show ist einzigartig und liegt mir besonders am Herzen“, sagt Flic Flac Direktor Benno Kastein. Fans der modernen, unkonventionellen und schrägen Show dürfen sich wieder auf reichlich Licht- und Lasertechnik, auf lautes Motorengeheul, brachiale Rockbeats und jede Menge gewagte Stunts freuen. Die Wahnsinnskugel „Globe of Speed“ und die Mad Flying Bikes sind als Top Acts ebenso Teile der Show wie klassische Zirkusartistik und Comedy auf Spitzenniveau. Flic Flac verzichtet seit Beginn an komplett auf Tierdressuren, stattdessen gibt es Mo-torräder, Adrenalin, Action und über 40 Weltklasse-Artisten die jeden Abend an die Grenzen des Machbaren gehen!

Spielzeiten: 15. September bis 25. September 2016

Di., Do. & Fr.: 20:00 Uhr, Mittwochs + Samstags: 16:00 + 20:00 UhrSonn- und Feiertags: 15:00 + 19:00 Uhr, montags spielfrei

Die Karten kosten zwischen 19,00 und 49,00 Euro. Weitere Infos www.flicflac.de

Der Circus Flic Flac stellt den Moritz vom Berge 5x2 Karten für die Vorstel-lung am 20.09.2016 um 20:00 Uhr zur Verfügung. Diese werden unter unseren LeserInnen anlässlich des Bergfestes am 27.08.2016 verlost.

Schneiden Sie den unten stehenden Kasten aus oder kopieren Sie ihn. Alter-nativ steht auch ein Ausdruck auf unse-rer Facebookseite (www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung) zur Verfügung. Beantworten Sie alle fünf Fragen richtig und werfen die Lösungen mit Ihren persönlichen Angaben beim Bergfest in die Losbox des Moritz vom Berge am Stand des Vereins Kultur & Geschichte vom Berge e.V. (obere Berg-straße). Einwurf bis 18:00 Uhr möglich. Mindestalter 18 Jahre

Die Gewinner werden am Sonntag ge-zogen und benachrichtigt.

Verlosung 5 x 2 Karten für „Höchststrafe – 25 Jahre Flic Flac“ – nervenkitzel pur

Einstieg jederzeit möglich

Kostenlose Schnupperstunde

Yogalehrerin BDY/EYU und HeilpraktikerinHildesheim, Pieperscher Hof, Dingworthstraße 12a Telefon: 05121 601677 E-Mail: [email protected] www.bunk-meinert.de

Yoga am Moritzberg

Fortlaufende YogakurseMontag 19:00 bis 20:30 Uhr Mittwoch 9:15 bis 10:45 Uhr Mittwoch 11:00 bis 12:30 Uhr Mittwoch 18:00 bis 19:30 Uhr Donnerstag 17:30 bis 19:00 Uhr

Neu

1. Welcher Handarbeit gehen die Frau-en in den Vereinsräume Kultur & Geschichte vom Berge (Bergstraße 67) nach?

2. Welcher Verein richtet den „Air Track“ auf dem Bergfest aus (Kin-dergartenparkplatz)?

3. Was wird in der Gelben Garage re-pariert (Gelbe Schule)?

4. Welches Kennzeichen hat das Feu-erwehrauto der Freiwilligen Feuer-wehr auf dem Bergfest? (obere Berg-straße/Ecke Propsteihof)

5. In welchem Land wirkt das Kinder-hilfswerk „Kinder raising voices“?

name:

e-mail-Adresse:

telefonnummer:

Alter:

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Foto

: Flic

Fla

c

Klosterkreuz

08_2016 MORITZ VOM BERGE | 3

Es könnte schon sein, dass Sie heute mei-ne letzte Kolumne lesen, da am 11. Sep-tember bei den Kommunalwahlen die „Karten“ neu gemischt werden. Wie der neue Ortsrat nach der Kommunalwahl mit welchen Mehrheiten und personel-ler Besetzung aussieht, kann meines Erachtens keiner wirklich vorhersagen. Das gilt natürlich auch für die gleichzei-tig stattfindene Stadtrats- und Kreistags-wahl sowie die Wahl des Landrates.

Für den Ortsrat und meiner Partei, der SPD, jedenfalls kandidieren auf den ersten vier Plätzen wieder die bisherigen Ortsratsmitglieder. Bis auf einige Abwei-chungen gilt das auch für die anderen im Ortsrat vertretenden Parteien, wie CDU, die Grünen und die Unabhängigen. Das Bündnis mit Jürgen Riss tritt nicht wie-der an.

Schauen wir mal, wie Sie sich ent-scheiden? Sie haben jetzt mit ihrer Stim-me die gelegenheit der einflussnahme! Ich persönlich wünsche mir schon eine große Wahlbeteiligung, da sich darin auch widerspiegelt, dass auch Sie sich mit der Ortschaft verbunden fühlen. Die stärkste Partei und die Person mit den meisten Stimmen dieser Partei stellt dann wieder den Ortsbürgermeister. Wa-rum ich und alle anderen Kandidatinnen und Kandidaten erneut und einige an-dere zum ersten Mal antreten, entneh-me Sie den ausführlichen Darlegungen in dieser Ausgabe. Bei den Zielen, den Wahlprogrammen der Parteien selbst werden Sie feststellen, dass es fast kei-ne wesentlichen Unterschiede gibt. Das bedeutet, dass wir im Ortsrat in den letz-ten fünf Jahren fast zu den gleichen Ein-sichten und Inhalten gekommen sind, da wir immer am Bürger und den örtlichen Problemen waren, letztere analysierten und in Handlungen und/oder Projekten umsetzten.

der „erste“ Ortsrat arbeitete aus meiner Sicht überpartei-lich, kooperativ und teamorientiert. Selbst bei kleineren unterschiedlichen Bewertung haben wir „zusammen ge-funden.“ Wir alle wurden durch Sie vom „Wir-Gefühl“ getragen. Das wünsche ich mir auch für den neuen Ortsrat.

Ganzheitlich gesehen ist damit das Projekt des „ersten „Ortsrates“ für unse-re Ortschaft nach 100 Jahren Abstinenz gelungen, da wir auf kommunaler Ebene doch einiges „bewegen“ konnten. Für mich persönlich ist damit auch die For-derung der kommunalen Mitgestaltung, -bestimmung und Bürgerbeteiligung durch einen Ortsrat, den wir schon vor mehr als 20 Jahren immer wieder poli-tisch einforderten, realisiert.

Wesentliche ergebnisse und erfolgeDafür sprechen beispielhaft insbeson-dere die realisierten und oft selbst ini-tiierten Projekte in der Ortschaft, wie 10 km-Begrenzung in der Bergstraße, Verbesserung der Verkehrsführung/-len-kung Bennoweg und Phoenixstraße, Bordsteinabsenkung Kupferstrang und Probsteihof, Rosenbepflanzungen in der Mittelallee sowie deren dauerhafte Pflege ab 2015, Schaffung und Gestal-tung des Bürgerzentrums b-west in der Alfelder Straße/Hachmeisterstraße mit dem BWV, offener Bücherschrank im Ulmenweg, englische Telefonzelle als offener Bücherschrank am Wetzellplatz sowie Installation von Bänken und Müll-eimer in der Ortschaft, Erhalt von Spiel-plätzen, Stopp einer von Anliegern nicht gewollten Bebauung in der Moritzstraße und ebenfalls Stopp einer vollständigen Bebauung des Rasenspielplatzes im Al-bert-Schweitzer-Ring (die Entscheidung steht noch aus!) sowie aktuell die „bun-ten Wiesen“ als Straßenbegleitgrün und vieles mehr.

Darüber hinaus waren wir „beteiligt“ bei Planungen, wie z.B. Weiterentwick-lung „Phoenixgelände“ und Neufestle-gung der Baumbestandssicherung im Bergholz und Steinberg mit dem Ergeb-nis, mehr Naherholung und deutliche Reduzierung von Baumfällungen/-ro-dungen ab dem Jahre 2017.

der „finale“ Höhepunkt – Stele auf der Aufsichtsplattform Bergholz, Panorama- Blickachse „mittelallee – Weltkulturerbe“ war für alle im Ortsrat die Einweihung am Freitag, dem 05.08.2016 durch den Oberbürgermeister und mich. Eine Stele war neben der englischen Telefonzelle auf dem Wetzellplatz und die Rosen auf der Mittelallee eine Herzensangelegen-heit von mir. Der Ortsrat unterstützte auch von Anfang an das Stelen-Projekt. Die kreative Umsetzung konnte leider im ersten Anlauf nicht problemlos rea-lisiert werden. Im Frühjahr 2015 kam

es zu einem erneuten Beginn, diesmal mit einem Kunstprofiljahrgang der Ro-bert-Bosch-Gesamtschule (RBG). Der von den Schülern und Ihren Lehrern, Frau Herbig und Herrn Gembus, im Rahmen einer Projektwoche entwickelte jetzige Winkelmesser-Entwurf für eine Stele ist meines Erachtens gelungen. Die Stelen-Skyline des Panoramablickes sowie die Entfernungs- und Richtungs-symbole sind informativ, die Stele gestal-terisch und vom Edelstahlkorpus optisch passend zu dem Umfeld des Standortes. Von daher kam auch von Anfang an eine Stele, wie sie in der Stadt stehen, nicht in Frage, obwohl das die finanziell deutlich günstigere Variante gewesen wäre. Un-sere Stele hat ca. 7000 Euro gekostet. Bis auf 1000 Euro, die der Ortsrat aus eige-nen Mitteln beigetragen hat, wurde die-se komplett von Moritzberger Sponsoren finanziert. Ich hatte von Anfang an den Optimismus, dass wir im Moritzberg die Finanzierung mit unseren Bürgerinnen und Bürgern auch selbst „stemmen“ können. Die Herstellung, der Feinschliff (mit Unterstützung durch Matthias Kö-nig) und die Installation wurde vom Metalldesigner Dirk Zeyher ausgeführt. Wer iPhone oder Smartphone hat, kann über einen QR-Code alle historischen und weitergehenden Informationen zu den Objekten abfragen. danke an das RBg-Schüler-lehrerteam, alle Beteilig-ten und Sponsoren! Jetzt ist zu hoffen, dass Sie sich alle freu-en! Ich gehe davon aus, dass wir Mo-ritzberger mit der Stele an diesem wun-derschönen Panoramablick die Qualität unserer Ortschaft und der Stadt für die Bewohner erkennbarer und erlebbarer machen.

liebe Bürgerinnen und Bürger, ich bedanke mich bei Ihnen auch im Na-men aller Ortsratsmitglieder für die viel-fache Unterstützung bei Projekten und im Alltag in den letzten fünf Jahren. Es war und ist für uns beeindruckend, dass

sich viele von Ihnen für die Ortschaft in bürgerschaftlichen und örtlichen Pro-jekten, bei den Nachbarschaftshilfen, in der kirchlichen Gemeindearbeit, bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei den Garten-freunden, in den demokratischen Partei-en, in der Schul-, Kita- und Elternarbeit ehrenamtlich engagieren. Wir bedanken uns bei allen, die mit Pflegepatenschaf-ten oder als Sponsoren mitgeholfen ha-ben. Der Ort braucht Sie weiterhin, er braucht alle. Danke auch für die Teilnah-men an den Ortsratssitzungen, für das Einbringen von tollen Anregungen, aber auch von Kritischem. Dank auch denen, die unseren Moritz vom Berge redaktio-nell begleiten, ihn auflegen, finanzieren, verteilen und auch an diejenigen, die ihn lesen, interessiert begleiten und uns sowie unsere ehrenamtliche Arbeit sym-pathisch finden und wohlgesonnen sind. Es hat uns allen Freude gemacht und ich persönlich möchte die Erfahrung nicht missen. Danke.

Meine Erreichbarkeit für Sie bleibt bis auf Weiteres: 0151 11505856 und [email protected]

Ihr Erhard Paasch

der Ortsbürgermeister informiert

Erhard Paasch

Apothekerin Ulrike Beermann e.Kfr.Hachmeisterstr. 2 / Ecke Alfelder Straßewww.4lindenapotheke.eu · Fax 4 65 93Mo.-Fr. 8.30-18.30 Uhr, Sa. 8.30-13.00 Uhr

Filialleiterin Daniela BeermannPhoenixstraße 9

www.aviephoenixapotheke.de · Fax 2 08 88 09Mo.-Fr. 8.00-20.00 Uhr, Sa. 8.00-18.00 Uhr

4 34 64 2 08 88 00

Nun sind wir bereits 1 Jahr für Sie am Moritzberg!

Feiern Sie mit uns unseren

1. Geburtstag!

4 | MORITZ VOM BERGE 08_2016

Erstmalig veranstaltete die CDU West-stadt am 23. Juli von 13:00 bis 18:00 Uhr ein Sommer-Ferien-Fest für die ganze Fa-milie auf dem Wetzellplatz.

Viele Bürgerinnen und Bürger nutz-ten die Gelegenheit, um bei idealem Wetter etwas im eigenen Stadtteil zu

unternehmen. So vergnügten sich die Kinder auf der Hüpfburg oder an der Kletterwand und prüften ihre Treffsi-cherheit beim Torwandschießen oder an der Spritzwand der Jugendfeuerwehr Moritzberg. Die Erwachsenen konnten währenddessen bei kühlen Getränken, Kaffee und Kuchen oder der Bratwurst vom Grill der Freiwilligen Feuerwehr angeregt plaudern und einen entspann-ten Nachmittag genießen. Auch das neue Löschgruppenfahrzeug „LF 10 Straße“ der Freiwilligen Feuerwehr Mo-ritzberg konnte man genauer unter die

Lupe nehmen und sich beim Probesitzen kurzzeitig wie ein echter Feuerwehr-mann fühlen.

Um 16:00 Uhr lud zudem die Hil-desheimer Weinkönigin Laura zu einer Weinverkostung ein und erläuterte dabei Wissenswertes zum Thema Wein.

„Es ist wirklich klasse, dass das Fest beim ersten Mal gleich so stark von den Moritzbergen angenommen wurde. Un-sere Idee den Wetzellplatz mit einem Stadtteilfest für Jung und Alt zu beleben war ein voller Erfolg“, freute sich an-schließend der Ortsverbandsvorsitzen-de, Matthias König und ergänzt: „Ich möchte mich bei allen die heute mitge-feiert haben herzlich bedanken. Wir und ich hoffe auch Sie hatten sehr viel Spaß und einen tollen Nachmittag!“ Für die CDU Weststadt, Matthias König

Voller Wetzellplatz beim Cdu-Sommerferien-Fest

Foto

: Mat

thia

s Kö

nig

Ferienzeit ist Umbauzeit, zumindest gilt das auch für Schulen in der Trägerschaft des Landkreises Hildesheim. So wird in der Fachschule Holztechnik und Gestal-tung (HGH) am Hildesheimer Dammtor zurzeit mit Hochdruck gearbeitet, um den Fertigstellungstermin Mitte Au-gust/Anfang September noch halten zu

können. Landrat Reiner Wegner hat sich jetzt vom Zwischenstand der Bauarbei-ten einen Eindruck verschafft.

Rund 1,5 Mio. Euro investiert der Landkreis in die HGH, die sich im Be-reich der Holzgestaltung, Schwerpunkt Objektdesign längst einen bundesweiten Ruf erarbeitet hat. Der Erweiterungsbau

musste so manche Hürde nehmen, bevor es zum Baubeginn kam und die Schule auch räumlich auf den neusten Stand gebracht werden konnte. Nach Abriss des alten Gebäudes und erheblichen Gründungarbeiten mit Bodenaustausch wurde die neue Stahlhalle errichtet, um die mächtigen Holzbearbeitungsmaschi-nen aufnehmen zu können. Die Halle steht inzwischen, die Installations- und Malerarbeiten laufen auf vollen Touren, wie Architekt Martin Jacobi während der Besichtigung erläuterte. Obwohl noch die Maschinen fehlen, war auch für Landrat Reiner Wegner schnell er-sichtlich, dass die Raumnot der Maschi-nenhalle der Vergangenheit angehören wird. „Auch für einen Nichtfachmann ist schnell erkennbar, dass der Material-fluss der Holzes von der Anlieferung bis zur Bearbeitungsmaschine erheblich

verbessert wurde“, so der Landrat. Die Halle, immerhin 610 m² groß, wurde so konzipiert, dass die Holzbearbeitungs-maschinen optimal platziert werden können. Das Holzlager, der Kompres-sorraum und eine Kranbahn an der Decke wurden in die Halle integriert. Zudem wurde die Deckenbeleuchtung auf den neusten Stand der Technik ge-bracht, um die Arbeitsbereiche optimal auszuleuchten. Geheizt wird über eine Fußboden-heizung. Insgesamt wurden die Arbeitsabläufe so gestaltet, dass sie einer modernen Tischlerwerkstatt ent-sprechen. Jetzt hoffen Bauherr und Bau-ausführende, dass der Fertigstellungster-min gehalten werden kann. Zumindest der neue Schulleiter steht schon fest. Am Schuljahresbeginn nimmt Arne Steinau seine Arbeit in der Leitung auf.

Hans-A. Lönneker

Bauarbeiten in der Fachschule Holztechnik:

geplante Fertigstellung bis Anfang September

Martin Jacobi (Architekt) erläutert Landrat Reiner Wegner (v. li.) wie die neue Zuwegung umgesetzt wird, damit die Anlieferung der Baumaterialien zur Werkhalle – trotz der begrenzten Platzverhältnisse am Dammtor – reibungslos ablaufen kann.

Foto

: lps

Sparkassen-Finanzgruppe

Denken Sie über den Verkauf Ihrer Immobilie nach? Unsere Experten kümmern sich da-rum! Sie ermitteln fair und objektiv den Marktwert Ihrer Immobilie und haben den Kontakt zu einer Vielzahl von Immobilieninteressenten. Eine verkaufsstarke Vermarktung und eine Rundum-Betreuung ist selbstverständlich. Profitieren auch Sie vom Know-how des Markt-führers. www.sparkasse-hildesheim.de/immobilien

Besser professionell und schnell …

… mit uns! Wir verkaufen Ihre Immobilie sicher und ertragreich und finden für Sie das passende neue Zuhause: 05121 580-8000

08_2016 MORITZ VOM BERGE | 5

Steinofen Pizzeria05121 – 30 33 614Himmelsthürer Straße 61 a, HI-BockfeldKleines Restaurant und Außerhausverkauf.

Genießen Sie das italienische Original!

www.steinofenpizzeria.com

Seit nunmehr 12 Jahren vergibt der SPD Ortsverein Moritzberg/Neuhof alljährig eine Spende an soziale Einrichtungen auf dem Moritzberg. Das Geld stammt aus den Überschüssen der Tombola und des Kaffee- und Kuchenverkaufs vom Sommerfest des SPD Ortsvereins aus dem Vorjahr.

Schulen, Kindergärten, Kindertages-stätten, Seniorenheime, die Jugendfeu-erwehr und das Förderzentrum wurden bereits von der SPD bedacht.

In diesem Jahr fiel die Wahl auf den Hort der Gelben Schule, die die Spende für einen Zoobesuch in Hannover ver-wenden möchte. Bei der Übergabe der Spende wünschte der stellvertretende SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Orts-bürgermeister Erhard Paasch und der Finanzbeauftragte des SPD Ortsvereins Dietmar Schellhammer allen Kindern und den verantwortlichen des Hortes viel Spaß beim geplanten Zoobesuch in Hannover. Dietmar Schellhammer

Spende für den Hort der gelben Schule

Am 28.08.16 beginnt im Hort der Gel-ben Schule wieder die Basarsaison. Von 14.00–16.00 Uhr kann man in der Turnhalle der Gelben Schule (bis ca Gr. 116) und diesmal mit mehr Platz ... im EG und im 1. OG der Gelben Schule (ab Gr. 122), Eingang: Bennostr. 4 schöne Schnäppchen rund ums Kind und die Schwangerschaft machen, oder das bun-

te Treiben bei einer Tasse Kaffee und einem leckerem Stück Kuchen genießen!

Anmeldungen unter:[email protected]ühr: 6 Euro + Kuchen als Spende für den Hort

Das Basarteam freut sich auf Sie! Katja Lemke

Kinderkleider- und Spielzeugbasar

Der Förderverein der Markus-Kinder-tagesstätte veranstaltet am Samstag, 17. September von 11 Uhr bis 13 Uhr ei-nen Herbstbasar für Kinderbekleidung, Spielzeug, Zubehör mit Kinderflohmarkt und lädt dazu herzlich ein!

Telefonische Tischreservierung ist ab 05.09. unter der Telefonnummer 2086225 möglich oder per E-Mail: [email protected].

Die Tischgebühr beträgt 7 Euro. Der Kinderflohmarkt (nur bei schönem Wetter ...) ist gebührenfrei. Julika Löbke

Herbstbasar für Kinder-bekleidung und Spielzeug in der markusgemeinde mit Kinderflohmarkt!

Dank des Einsatzes engagierter HelferIn-nen ist es gelungen, den Spielplatz in der Moritzstraße zu erhalten. Nicht nur Kin-der nutzen den Platz zum Spielen auch ältere Menschen treffe ich immer wieder dort auf den Bänken an. Für sie ist es ein

schattiges Plätzchen zum Ausruhen. Un-ter den schönen, alten Bäumen lässt es sich gut verschnaufen.

Für das Spielplatzteam Andrea Althaus-Bode

treff Spielplatz moritzstraße

Foto

: And

rea

Alth

aus-

Bode

Foto

: Die

tmar

Sch

ellh

amm

er

Andreas Albrecht Bergsteinweg 26a Tel: 05121-21838

www.albrecht-physio.de

Krankengymnastik/ Man. Therapie/ Bobath für Erwachsene/ PNF Marnitz Therapie/ Man. Lymphdrainage/ Massage/ Fangopackungen/ Heißluft/ Elektrotherapie/Ultraschall

PRAXIS FÜ R PHYSIOTHERAPIE

6 | MORITZ VOM BERGE 08_2016

Herzlich Willkommen zum Moritzberger Bergfest am 27.8.2016PROGRAMM AUF STRASSEN UND HÖFEN

14.00 Uhr

6 Pfarrgarten St. MauritiusEröff nung: ökumenischer Gottesdienst der Gemeinden St. Mauritius und Christus mit Pfarrer Manzanza und Pastor Meyer-Lochmann, dem Chor vom Berge und dem Posaunenchor

ab 14.00 Uhr1 Brunnenplatz Kaff eetafel Die St. Ansgar Mädchenwohngruppe sorgt wieder für das leibliche Wohl mit dem Verkauf von Kaff ee und Kuchen, der von Anwohnern gebacken und gespendet wird.

1 Brunnenplatz / 4 Garten der Villa Windt-horst / 2 5 untere und obere BergstraßeWaff eln, Getränke, Gegrilltes, Moritzberger Bier, Cocktails, Weinstand, Salatbar, griechische und spanische Speziali-täten u.v.m.

2 5 obere und untere BergstraßeFamilienfl ohmarkt alles muss raus – gut und günstig!

5 obere Bergstraße / Ecke PropsteihofDie Freiwillige Feuerwehr Moritzberg ist wieder dabei mit Informationen und Wasserspielen und präsentiert ihr neues Einsatzfahrzeug.

5 obere BergstraßeSchminken Die St. Ansgar AWG Moritzberg schminkt dieses Jahr wieder die Kinder, egal ob Tiger, Schmetterling oder rote Münder. Spaßräder – wie funktioniert ein Fahrrad, wenn die Nabe versetzt ist oder die Lenkung verändert? Probieren Sie es aus! Künstlermeile und Steinmetzarbeiten Die Steinwerkstatt ist wieder in Aktion, und die Sommer-werkstatt zeigt Exponate ihrer Kunst. b-west Bürgertreff Moritzberg / Weststadt stellt sich mit vielfältigen Angeboten der Gruppen vor: Kleine Kaff eetafel, Zuckerwatte, Button drucken, Hausaufgabenhilfe, Skatgrup-pe, Integrationstreff en, Fischer-Technik …

3 Kindergartenparkplatz Spiele mobil Die Jungschar der Christusgemeinde lädt zum Spielen mit Geschick und Ausdauer. Air Track von und mit Eintracht Hildesheim. Keine Hüpf-burg, aber so ähnlich: Tricking besteht aus spektakulären akrobatischen Elementen, die sich zusammensetzen u.a. aus Bestandteilen des Bodenturnens und verschiedenen Kampfsportarten. Schminken – hier sind mit Freude und Farbe die Leos am Werk, die Jugend des Lions Club.

1 Gelbe Schule Gelbe Garage Die Fahrradwerkstatt hat geöff net, und die jungen Handwerker zeigen, wie man fl ickt und schraubt. Eingang über die Große Steuer!

7 Mauritiusschule Die Mauritiusschule präsentiert sich mit Spielstationen auf dem Schulhof.

2 5 7 untere, mittlere und obere Bergstraße DER MARKT DER MÖGLICHKEITEN u.a. mit Keramik für Haus & Garten, hergestellt in verschiedenen Techniken von Regina Bleckmann. Kreative Gebrauchskeramik und kleine Patchworkarbeiten von Anna Barbara Steingrube. Holzkunst „Veränderbar“ – Marco Bruer zeigt eigene Unikate wie Hocker, Kerzenständer, Lampen aus Holz, Metall und Stein. „Als Brennholz zu schade“ – Wiederver-wertung von scheinbar nutzlosen Hölzern in neuwertige Holzprodukte, Holzkunst von Werner Anten. Modeschmuck handgefertigter Schmuck und dekorative Ketten von Hubert Holz Handarbeiten aus wiederver-wendeten Stoff en von Meli König. Klöppelkunst die Klöppelgruppe Hildesheim zeigt eine Ausstellung ihrer Arbeiten und eine Darbietung der Tech-niken im Haus Bergstraße 67 (Vereinsräume Kultur & Geschichte vom Berge).Pfl anzenbörse Die Moritzberger Gartenfreunde vom „Berggarten“ stellen ihre Anlage vor mit Pfl anzenbörse, Informationen und Spezialitäten aus ihren Gärten Freifunker Demonstration der Freifunk-Technik in Echtzeit – freies W-LAN für alle Besucher beim Bergfest, Infos für Mitmacher. Kinder raising voices Das Kinderhilfswerk aus Uganda stellt sich vor. Es gibt selbst gefertigten Schmuck, Sorgen-fresser für die Kleinen und schicke Taschen für die Großen. Info-Stände und Aktionen u.a. Findus Nachbar-schaftshilfe, Sorgentelefon Hildesheim e.V., Eiskeller e.V., Moritzberg Verlag, Bürgertreff b-west, Lindenhof, Ameland-Freizeit, Integrationsprojekt Gelbe Schule u.a. Der Verein Kultur & Geschichte vom Berge hat in Kooperation mit der Siedlergemeinschaft West die Aus-stellung „Der Berg wächst“ – Entstehung der „Gartenstadt Waldquelle“ und „50 Jahre Siedlung Godehardikamp“ zusammengestellt.

2 untere Bergstraße NABU Hildesheim stellt sich mit Info-Stand, Umweltspielen für Kinder und einem Tag der off enen Tür in seiner neuen Geschäftsstelle Ecke Bergsteinweg / Dingworth-str. den Moritzbergern (und nicht nur ihnen) vor.

ab 14.30 Uhr

2 untere Bergstraße Das Bobby-Car-Rennen ist auch in diesem Jahr

wieder die kultige Attraktion, veranstaltet vom Hill-Fair Racing-Team.

7 mittlere Bergstraße Der Moritzberger Leierkastenmann Helmut Beelte unterhält als Bänkelsänger mit eigenen sowie alten Moritaten und künstlerischen Bildertafeln und spielt auf seinen Drehorgeln alte Weisen. Nostalgie mit Humor – für Herz, Auge und Ohr.

7 mittlere Bergstraße – Gewölbekeller „Beschleunigung“ – Thomas Vespermann zeigt im „Kellerkino“ Non-Stop Filme aus Hildesheim im Zeitraff er

6 Pfarrgarten St. Mauritius Begegnung mit der Kirche: Andacht, Aktionen und Gedankenaustausch, Ort der Ruhe und der spirituellen Anregung mit Angeboten der Moritzberger Kirchenge-meinden.

4 Garten der VillaLejano Sur – zur Kunst gibt es auf der Terrasse wie immer die besten Weine Südamerikas, begleitet von den Klängen eines südamerikanischen Streichquartetts.

ab 15.00 Uhr1 Brunnenplatz Grillstand Für das leibliche Wohl sorgt in diesem Jahr die Küche des Christophorus Stift. Salatbar Gesundes und Vegetarisches, frisch bereitet von den Eltern des Fördervereins der Gelben Schule.

16.30 Uhr7 Mauritiusschule Tanz-Workshop Schnupperworkshop orientalischer Tanz mit ANYANA – nach einem einfachen System der Elementartechnik werden die Basisbewegungen des orientalischen Tanzes erlernt und mit Schritten, Drehungen, Drops & Kicks zu ersten Kombinationen verbunden. Wenn vorhanden, bringt ein Tuch und bequeme Kleidung mit!

ab 17.00 Uhr1 Brunnenplatz Feuerschale Der Ortsrat Moritzberg verwöhnt seine Bürger wieder mit knusprigem Stockbrot und knackigem Popcorn.

17.15 Uhr1 Bühne Brunnenplatz Siegerehrung der Champions vom Bobbycar – Rennen

17.30 Uhr

1 Bühne Brunnenplatz Versteigerung eines eigens gefertigten Objektes der Steinwerkstatt.

ab 21.15 Uhr4 Garten der Villa „Entschleunigung“ – Thomas Vespermann zeigt Non-Stop Filme aus der Hildesheimer Natur in Zeitlupe auf der Freilichtleinwand im Garten der Villa.

BÜHNENPROGRAMM

14.45 Uhr1 Bühne am Brunnenplatz Chor vom Berge Der Chor vom Berge singt mit viel Freude und zeigt einen Querschnitt aus seinem vielfältigen Repertoire. Ruhige und schwungvolle Klänge wechseln sich ebenso ab wie afrikanische und englisch-sprachige Lieder.

15.00 Uhr5 obere Bergstraße ANYANA Oriental Dance mit Anja Sensen und der Grup-pe Colors of Orient. Der Tanz ist eine wunderbare Form des Ausdrucks, mit prächtigen Kostümen und der Verwendung verschiedener Utensilien wie Schleier, Schwert, Fächer u.a. – verheißungsvoll, mystisch, fröhlich, verträumt, oder einfach nur unterhaltsam.

15.15 Uhr1 Bühne am Brunnenplatz Tanzbären & Steppmäuse Die TANZBÄREN & STEPPMÄUSE, gegründet 1990 am Moritzberg, überregional bekannt geworden durch ge-

meinsame Auftritte mit Rolf Zuckowski, präsentieren Tänze aus ihrem neuen Programm für Groß und Klein.

15.45 Uhr1 Bühne am Brunnenplatz Mauritiusschule und Mauri-Band Der Chor der Mauritiusschule präsentiert zusammen mit einer Band aus SchülerInnen und KollegInnen u.a. als öff entliche Ur-Auff ührung die selbst komponierte Schulhymne „Mit Kopf, Herz und Verstand“.

16.00 Uhr5 obere Bergstraße Duo Dubiosi Seit über 10 Jahren unterhält das Duo Dubiosi die Zuschauer in Niedersachsen mit ihrem ab-wechslungsreichen Mix aus Jonglage, Komik und Akrobatik: Ein selbstverliebter Möchtegern, ein schelmischer Assistent, ein paar klassische und ein paar ungewöhnliche Jonglier-requisiten – mehr braucht es nicht für ein fulminantes Trickfeuerwerk mit viel Witz und Charme.

16.15 Uhr1 Bühne am Brunnenplatz Donkey Bridge Mit viel Spielwitz wirbelt das ange-schrägte Quartett verschiedenste Spielelemente aus Rock, Pop, Soul, Folk und HipHop durcheinander und verpackt sie in lockere Arrangements. Der Bergfest – Dauerbrenner in diesem Jahr wieder „unplugged“ zu Kaff ee und Kuchen.

17.00 Uhr5 obere Bergstraße Mighty Bang of Wameru Die Musiker entfachen mit ihren Trommeln ein rhythmisches Feuerwerk und überzeugen live durch Tempo und Spielfreude

17.30 Uhr6 Gemeindesaal St. Mauritius Harfenklang Ekatarina Schmidt (15) und Franka Möller (13) musizieren seit Jahren gemeinsam an der Musikschule Hildesheim an der Harfe und haben bereits im letzten Jahr auf dem Bergfest ihre Zuhörer mit ihren Klängen verzaubert.

17.45 Uhr / 19.15 Uhr

4 Garten der Villa 6 Gemeindesaal St. MauritiusKlangschalen KAZUMI – Klang der Stille … ein sphärischer Klangteppich durch Kristall-Klangschalen, Gong, Gesang und andere Klang-Instrumente: entspannend und ausgleichend.

18.15 Uhr1 Brunnenplatz JOIN ist eine Classic-Rock Band aus der Weltstadt Uppen, mit mehreren Wurzeln am Moritzberg, und erstmals beim Bergfest dabei. Eine manchmal gewagte Mischung von der Metal – Ballade bis zum Pop – Evergreen erwartet den Zuhörer, wenn JOIN die Klassiker mit Herzblut und Gefühl interpretiert.

19.45 Uhr1 Bühne am Brunnenplatz Common Green Die Newcomer vom letzten Jahr sind inzwischen angesagt. Die Liveband aus Hildesheim spielt Pop – Coverversionen mit einer Prise Jazz und Funk – auch mal anders arrangiert.

21.00 Uhr1 Brunnenplatz Sueno de Fuega Feuerkunst mit Sissi Sonnenschein: anmutiger Tanz und Spiel mit dem Feuer.

21.30 Uhr1 Bühne am Brunnenplatz Black & Blue – das ist Rock – , Soul- und Bluesmusik von den 60ern bis heute. 2013 erstmals am Berg werden KünstlerInnen wie Eric Clapton, Mark Knopfl er, Gary Moore, Tina Turner, Adele Adkins und viele andere mit Herz und Leidenschaft adaptiert.

● Veranstaltungsorte siehe Plan.

IM BO

CKFELDE

BRAUHAUSSTR.

obere BERGSTRASSE

STIFTSKIRCHENWEG

GROSSE STEUER

TRIFTSTRASSE

PROPSTEIHOF

ST. MAURITIUSKIRCHE

MAURITIUS-SCHULE KITA

DINGWORTHSTRASSE

untere BERGSTRASSE

MITTELALLEE

AM BERG

LZCHEN

GELBE SCHULE

PHOENIXSTRASSE

BERGSTEINWEG

KÖN

IGSTRASSE

BENNOBURG

ZIERENBERGSTRASSEBENNO

STRASSE

BERGMÜHLENSTRASSE

mittlere BERGSTRASSE

Desig

n: ©

www

.desig

n-stu

dio-e

ngelh

ardt.d

e

08_2016 MORITZ VOM BERGE | 7

Käfers Streben

Ein kleiner Käfer krabbelte

im Gras herum und brabbelte:

„Ich bin es satt,

auf Halm und Blatt

am Boden nur zu kleben.

Was ist das für ein Leben?!

Nie sah ich je zur Sonne auf

und fremd ist mir der Sterne Lauf.

Das ist vorbei,

ich bin so frei,

den Blick nun zu erheben,

nach Höherem zu streben.“

Der Käfer hat mit ganzer Kraft

ins Vertikale sich gerafft.

Bedachte nicht,

dass sein Gewicht

ihn schwer nach hinten zöge,

er auf dem Rücken läge.

Des Käfers Beine hampelten

wild in der Luft und strampelten.

Sein Glück war, dass

ein Halm vom Gras,

das eben er noch schmähte,

ihn auf die Füße drehte.

GedichtLudoLf Bähre

In diesem Jahr findet das traditionelle Bergfest nicht wie sonst am zweiten Wo-chenende nach den Sommerferien statt, sondern zwei Wochen später am Sams-tag, den 27.8.2016. Auf der Bergstraße „und drum rum“ wird es ab 14:00 Uhr wieder mit einer Bühne für die Musik-freunde, mit dem „Markt der Möglich-keiten“ für die Präsentation von Kunst, Handwerk, Institutionen und Initiativen, und natürlich mit viel Platz auf der Stra-ße genügend Raum und Zeit geben für anregende Darbietungen, gute Gesprä-che und Kontakte und natürlich auch zur Befriedigung kulinarischer Genüsse.

Es soll wieder ein Fest der Begegnung, der Vielfalt, des Kennenlernens und der

Integration werden. Denn auch an die-sem Stadtteil gehen die Veränderungen und Probleme der Weltlage nicht vorbei, auch der Moritzberg „wird bunter“; und in dieser „Buntheit“ sehen wir Heraus-forderung und Chance zugleich. Dies zu zeigen und zu erfahren wird wohl einer der neuen Aspekte beim diesjährigen Bergfest sein – lasst uns das Verbinden-de: Musik, Kunst, Tanz, Miteinander Reden, Essen und Trinken in den Vor-dergrund stellen!

Kontakt für weitere Informationen, Anregungen und Anmeldungen für den „Markt der Möglichkeiten“ oder für ande-re Beiträg: [email protected]

Dieter Bode

27. August 2016

Bergfest 2016

www.remax-hartmann.de | Tel. 05121 2812997

®

IhreChristina Hartmann

Immobilien

Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen?Genießen Sie den Verkauf mit mir!

Ihnen biete ich einen professionellen Auftritt auf allen Kommunikationskanälen.Das wichtigste ist, von Anfang an alles richtig zu machen, sonst kann es später teuer werden.Eine Immobilie, die zuerst falsch eingewertet wurde, kann zum Ladenhüter werden und die Eigentümer um einen marktgerechten Erlös bringen.Mein ausgefeiltes Marketingkonzept ergänzt die professionelle Marktwertanalyse und macht zügige Verkäufe möglich.

KleiNANzeiGeN

Gartenpflege vom Fachmann: schnell, gründlich und preiswert plus Abfuhr. Tel. 0176 82161852

Suche zuverlässige Haushaltshilfe auf 450,-Euro-Basis für ca. drei Stunden wö-chentlich im Bockfeld, möglichst donn-nerstags und vormittags. Tel. 05121 66202

Kleingarten 330 qm mit Laube in der Anlage Gartenfreunde Bockfeld abzuge-ben. Tel. 05121 65586

Analoge Spiegelreflex-Kamera abzuge-ben: Pentax K2 DMD mit Macro 50mm, Weitwinkel 28 mm, Tele 300 mm und evtl. 135 mm. Tel. 60 52 52

Wir möchten uns herzlich bedanken bei allen die dazu beigetragen haben, dass wir ein unvergessliches Fest zu unserer diamantenen Hochzeit erleben durften, besonders Herrn Pfarrer Dr. Manzanza für die sehr schöne Messe u. Herrn Grob-meier für den schönen Blumenschmuck, sowie ganz besonders unseren Kindern und Enkeln für Ihre Musikdarbietungen etc. ganz herzlichen Dank. Lydia u. Alois Hemmerde.

Kleinanzeigen bitte bis zum 1. des nächs-ten Monats schriftlich an: [email protected] oder z.Hd. Yasmin Pink, Bergstraße 26, 31137 Hildesheim.Alle Kleinanzeigen – bis auf kostenlose Angebote und Kleinigkeiten – kosten 10 Euro.

Himmelsthürer Straße 14 31137 Hildesheim

Telefon (0 51 21) 650 22

www.c-apo.com

Christophorus-ApothekeApotheker Ulrich Dormeier

Das Beste für Ihre Gesundheit!

Sie findet am 27. August um 15 Uhr im Restaurant Attika, Dingworthstraße 1, 31137 Hildesheim statt.

Wir wollen das mit einer ModenschAU unserer Herbst-/Winterkollektion feiern.

Alle unsere Kunden sind herzlich eingeladen.

die Maßschneiderei La-Kor wurde am 3. August 25 Jahre alt.

8 | MORITZ VOM BERGE 08_2016

Am 11. September 2016 stehen Kommu-nalwahlen an und somit auch die Neu-wahl des Ortsrates Moritzberg/Bock-feld. Die Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl war mit 49,7 % recht niedrig und es ist zu hoffen, dass diesmal mehr BürgerInnen zu Wahl gehen. Denn die Wahlbeteiligung signalisiert, wie wich-tig den BürgerInnen das entsprechende „Parlament“ ist. Der derzeitige Ortsrat Moritzberg/Bockfeld hat viele positive Verbesserungen im Stadtteil bewirkt und zeigte sich den Anliegen der Bürge-rInnen immer sehr zugewandt. Dabei ar-beitet er recht überparteilich. Wichtiger war für die Ortsratsmitglieder dabei das „Wir-Gefühl“ das auf dem Moritzberg/Bockfeld vorherrscht, als das Parteibuch. Mit großem Engagement waren alle Ortsratsmitglieder bei der Sache und dies ehrenamtlich. Nun sind Sie an der Reihe: Sie bestimmen mit ihrer Stimme, wer im nächsten Ortsrat sitzt. Um Ihnen die Wahl etwas zu erleichtern, finden sie auf den nächsten Seiten die Einzel-vorstellung von den KandidatInnen, die zur Wahl antreten. Allen KandidatInnen haben wir dieselben drei Fragen gestellt: 1. Eigene Vorstellung2. Warum möchte man in den Ortsrat

Moritzberg/Bockfeld?3. Was verbindet den Kandidaten/die

Kandidatin mit dem Stadtteil?Alle Antworten, die uns bis Redakti-

onsschluss erreicht haben, wurden von uns abgedruckt, damit Sie sich Ihr eige-nes Bild von der/m jeweiligen Kandida-ten /in machen können. (yp)

Wie wird gewählt? Für jede Wahl gibt es einen Wahlzettel, also hat man für Stadt-, Orts- und Ge-meinderäte sowie Kreistage jeweils drei Stimmen. Anders als bei Bundestags- und Landtagswahlen sind auf jedem Stimm-

zettel drei Kreuze zu machen. Man darf alle drei Stimmen einem Wahlvorschlag in seiner Gesamtheit, also der Gesamtlis-te, geben oder einem einzelnen Bewerber auf einem Wahlvorschlag. Die Stimmen können aber auch auf mehrere Gesamt-listen und/oder mehrere Bewerber des-selben Wahlvorschlages oder verschiede-ner Wahlvorschläge verteilt werden.

Der Landrat wird durch Direktwahl bestimmt. Das heißt, hier hat man nur eine Stimme, die einem Bewerber gege-ben werden kann.

Folgende Varianten gibt es:Kummulieren 1: Sie können Ihre drei Stimmen einer Parteienliste geben.Kummulieren 2: Sie können Ihre drei Stimmen einem/r Bewerber/in geben.Kummulieren 3: Sie können Ihre drei Stimmen auf zwei oder drei BewerberIn-nen verteilenPanaschieren: Sie können Ihre drei Stimmene auf verschiede-ne Parteilisten und/oder BewerberInnen verteilen.

Wer darf wählen? Wahlberechtigt sind Deut-sche oder Staatsangehö-rige eines EU-Staates, die seit mindestens drei Mo-naten im jeweiligen Wahl-gebiet gemeldet sind – und das 16. Lebensjahr vollen-det haben.

Voraussichtlich wahlbe-rechtigt für die Ortschaft Moritzberg/Bockfeld sind 12.875 Personen – Stand 01.01.2016

Wann wird gewählt? Am Sonntag, 11. September, haben die Wahllokale von 8 bis 18 Uhr geöffnet.

Wo man seine Urne findet, steht auf der Wahlbenachrichtigung, die mit der Post verschickt wird. Wer am Wahltag verhindert ist oder aus anderen Gründen

das Wahllokal nicht aufsuchen kann, hat die Möglichkeit per Briefwahl seine Stimme abzugeben.

Wahlen für den Ortsrat moritzberg/Bockfeld

Kart

e: B

asis

date

n St

adt H

ildes

heim

Foto

: Sta

dt H

ildes

heim

AktionsgutscheinGegen Vorlage dieses Gutscheinserhalten Sie 10% Rabatt* auf Ihren nächsten Einkauf.

Name: ________________

Gültig bis zum 30.09.2016*Ausgenommen sind verschreib-ungspflichtige Arzneimittel und Aktionsartikel.

Überraschungs-SamstagLassen Sie sich überraschen!Ab September jeden Samstag

in Ihrer Berg-Apotheke

M. Rebentisch Bergsteinweg 40 31137 Hildesheim-MoritzbergTel. 05121/42270 www.bergapotheke-moritzberg.de

Sie finden uns auch im internet: www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung

08_2016 MORITZ VOM BERGE | 9

01 erhard Paasch 75 Jahre alt – kalendarisch, ca. 60 biologisch, Kriminaloberrat a.D.

Ich bin • verh., 3 Kinder (21, 37, 42)

Familienmensch, Natur- und Rosenfreund

• wohnhaft im Bockfeld undüber 40 Jahre Mitglied der SPD, seit 15 Jahren im Ortsverein aktiv

• seit10JahrenehrenamtlicherModeratorimKommu-nalen Präventionsrat Hildesheim, Sicherheitsberater und Organisator von Sicherheitstrainings im Präven-tionsrat

• seitfünfJahrenOrtsbürgermeisterderOrtschaftMo-ritzberg/Bockfeld mit 15 200 Einwohnern und den Stadtteilen Moritzberg, Bockfeld, Godehardikamp, Waldquelle und Steinberg

•MeineMotivationfürmeineerneuteKandidaturfürdie Ortsrats- und Stadtratsarbeit:

• dieTeilhabeanderGestaltungundanEntscheidun-gen für die Zukunft des Ortes und der Stadt. das En-gagement als Ortsbürgermeister erfüllt mich und hält mich auch weiterhin „auf dem Laufenden.“

• dielangjährigeLebens-undBerufserfahrungspiegeltsich auch in meinem ehrenamtlichen Engagement wieder, insbesondere durch den sozialen Umgang mit Menschen, gute Kontakte und Vernetzung mit Behörden, Institutionen und Entscheidungsträgern sowie bei Konflikt- und Problemstellungen

• ich bin parteiübergreifend für alle BürgerInnen er-reichbar und ansprechbar – nicht nur als Ortsbürger-meister

•MitIhrerStimmefürOrts-undStadtratwürdeichesgern weiter machen!

02 Sabine Hartung39 Jahre alt, verheiratet seit 2000, 2 Kinder (9 und 11 Jah-re alt), Abitur, gelernte Buch-händlerin, jetzt Angestellte bei Hildesheim Marketing im Be-reich Touristik (Besucherzent-rum Welterbe Hildesheim und tourist info), Hobbies: lesen, reisen, schwimmen

Ich möchte in den Ortsrat Moritzberg/Bockfeld, um meine bisherige erfolgreiche Mitarbeit im Ortsrat fort-führen zu können.

Ich lebe seit meiner Geburt auf dem Moritzberg und fühle mich auch mehr als Moritzbergerin, als als Hil-desheimerin.

Der Moritzberg ist meine Heimat, die meines Man-nes und unserer Kinder. Ich bin hier sehr verwurzelt, was sich im laufe der Jahre in meiner engagierten Mit-arbeit in der Elternschaft der Kita Moritzberg, des Hor-tes der Gelben Schule und der Grundschule Moritzberg zeigt.

Mir liegen familienpolitische Themen und die Berei-che Umwelt und Naturschutz besonders am Herzen.

Ich sehe mich aber vor allem als Ortsratsmitglied für alle Bürgerinnen und Bürger, die in diesem Ortsratsge-biet leben!

Wir wohnen in einem Stadtteil in dem das Leben pul-siert und der sich laufend weiter entwickelt.

An dieser Weiterentwicklung möchte ich mich gerne weiterhin mit vollem Engagement beteiligen.

03 Hans-Joachim HandelmannIch bin 69 Jahre jung, verhei-ratet 2 Kinder 4 Enkelkinder, Pensionär seit 2000 bis dahin Ausbilder bei der Deutschen Telekom.

Ich engagiere mich, mit dem Wirt der Kupferschmiede; bei der jährlich stattfindenden Wildparkrallay

Meine Freizeit verbringe ich wenn ich nicht in Sa-chen Vorsitzender des Bezirksverbandes Hildesheimer Gartenfreunde e.V. unterwegs bin in meinem Kleingar-ten in der Anlage Vier Linden.

Ich möchte mich für die Naherholungsgebiete Stein-berg, Berghölzchen und den Erhalt der Kleingarten-anlagen Berggarten, Bockfeld, Steinbergsfeld und Vier Linden stark machen. Sowie für die Einrichtung ver-kehrsberuhigter Zonen wie z.B. Dingwortstr.

Bis 1961 aufgewachsen An den Vier Linden und in der Alfelder Str. Im Jahre 1987 nach mehreren dienst-lichen Umzügen wieder in die alte Heimat Ulmenweg zurückgekehrt. Auch während meiner Abwesenheit immer in der Kleingartenanlage Vier Linden tätig ge-wesen.

04 dietmar Schellhammergeboren in Braunschweig, auf-gewachsen in Hildesheim, ver-heiratet, 2 erwachsene Kinder, 2 Enkel. Wohnhaft im Bock-feld, Beverweg 11

Erster Polizeihauptkommis-sar a.D.

Seit 18 Jahren in der SPD und im Vorstand des Ortsvereins. Seit 10 Jahren Fi-nanzbeauftragter des SPD Ortsvereins Moritzberg/Neuhof.

Seit 50 Jahren Mitglied der Gewerkschaft. (GdP), För-dendes Mitglied der Ortsfeuerwehr Moritzberg.

Ich bin seit 2014 Mitglied in der SPD Ortsratsfrakti-on und möchte für eine weitere Legislaturperiode um das Vertrauen der Wähler bitten, um mich weiter für die Umsetzung der Ziele der SPD im Stadteil Moritzbe-rg-Bockfeld einzusetzen.

Besonders am Herzen liegt mir die Sicherheit auf den Straßen und Schulwegen insbesondere die Verkehrsbe-ruhigung und Lärmreduzierung sowie eine Verbesse-rung der Parksituation und natürlich das sichere Woh-nen in unserem Stadtteil.

Ich wohne seit fast 40 Jahren im Bockfeld und bin hier inzwischen gut vernetzt und nehme regen Anteil an der Entwicklung auf dem Moritzberg und möchte mich weiterhin u.a. für den Erhalt und die Weiterent-wicklung der Naherholungsgebiete im Bergholz und im Steinberg einsetzen.

05 Rita WeberGanz vielfältige Hobbies hat unsere Kandidatin  Dr. Rita Weber. Die 50jährige studierte Tierärztin ist Ortsvereinsvor-sitzende der SPD im Moritzbe-rg. Wenn Sie neben ihrem Job als Gewerkschaftssekretärin noch Zeit hat, spielt sie Thea-ter, angelt und betreibt Wassersport. Flott unterwegs ist sie auch auf Asphalt, sie fährt Motorrad. Ja, und „Star Trek“-Fan ist sie auch. Wenn Sie also am Infostand auf Rita Weber treffen, versuchen Sie sie einfach mal mit dem „vulkanischen Gruß“ zu grüßen…

Aufgewachsen ist Rita Weber in einer Arbeiterfamilie mit sechs Geschwistern in Hessen. Sie ist Mutter von drei Kindern und seit 20 Jahren glücklich verheiratet.

������������������������ ��������������������� �������� �

���������������������

Weitere Kandidaten der SPD:

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

unsere Kandidaten

06 leonard Kuntscher 23 Jahre, Student/Parlamentarischer Mitarbeiter 07 Corinna Finke 54 Jahre, Floristin 08 erich Weber 54 Jahre, Politologe 09 Andreas Finke 55 Jahre, Softwareentwickler

10 | MORITZ VOM BERGE 08_2016

01 matthias KönigIch, Matthias König, bin 36 Jahre alt, Tischlermeister, seit der Grün-dung im November 2011 Mitglied des Ortsrates und seit Ende Sep-tember 2012 zudem stellvertreten-der Ortsbürgermeister.

Die Mitarbeit in diesem Gremium und für unseren Stadtteil Moritzberg macht mir sehr viel Spaß. Nach-dem ich jetzt vier Jahre Stellvertreter war, würde ich nun gern das Amt des Ortsbürgermeisters ausüben, sofern es die Mehrheitsverhältnisse zulassen. Deshalb stehe ich auf der Liste der CDU auch auf Platz 1.

Wer mich kennt weiß, dass mir unser Stadtteil sehr am Herzen liegt. Hier bin ich aufgewachsen, hier fühle ich mich wohl. Deshalb habe ich auch schon früh an-gefangen mich hier zu engagieren. Sei es als Messdie-ner in St. Mauritius, als Betreuer und Leiter der Ame-land-Freizeit oder seit 2006 als Vorsitzender der CDU Weststadt.Erreichen können Sie mich unter der Telefonnummer: 05121 270188 oder per E-Mail an [email protected]

02 Katja laufenburgIch bin Katja Laufenburg, Rechts-anwältin.

Ich möchte gerne in den Ortsrat, weil mir die Belange des Ortsteils und seiner Menschen am Herzen liegen. Ich möchte mich im Ortsrat engagiert einsetzen und immer ein offenes Ohr für mei-ne Mitbürger haben.

Mit dem Stadtteil verbindet mich, dass er meine Hei-mat ist und ich dort wohne und arbeite. Ich bin auf dem Moritzberg und im Bockfeld aufgewachsen, dort habe ich den Kindergarten und später die Mauritiusschule besucht. In St. Mauritius bin ich zur Kommunion und Firmung gegangen.

03 Peter BodenstedtMein Name ist Peter Bodenstedt, ich bin 63 Jahre alt und stehe als Rechtsanwalt noch im Berufsle-ben. Vor zweieinhalb Jahren ha-ben meine Frau und ich eine Woh-nung in der Pippelsburg bezogen.

Im Moritzberg möchte ich nicht nur wohnen, son-dern auch an der lebenswerten und attraktiven Gestal-tung unseres Stadtteiles aktiv mitwirken. Daher kandi-diere ich für den Ortsrat.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir mit Ihrer Stim-me helfen würden, die Interessen des Moritzbergs und ihrer Bewohner in diesem Gremium zu vertreten.

04 matthias BuhlMein Name ist Matthias Buhl, ich kandidiere für den Ortsrat Platz 4.

Gerne würde ich im Ortsrat Weststadt als gewähltes Orts-ratsmitglied mitarbeiten. Ich bin authentisch und bürgernah und somit Ihr Ansprechpartner für Veränderungen und Ver-besserungen in unserem Stadtteil. Ich finde, dass unser Stadtteil der schönste Stadtteil von Hildesheim ist, den ich gerne mitgestalten möchte. Für Fragen und Anre-gungen erreichen Sie mich unter der E-Mail Adresse: [email protected]

05 Rainer SanderMein Name ist Rainer Sander, 57 Jahre alt, 3 Enkelkinder. Beruflich habe ich einen interessanten Weg beschritten: Lehramtsstudium, Ein zel handelskaufmann, Aufbau-stu dium zum Hörgeschädigten-pädagogen. Dies hat mich zum Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung geführt. Hier kann ich als Dezernent in der Abteilung 4 Qualifizierung von Leitungspersonal meine über die Jahre erworbenen Kompetenzen einbringen. Zwei Hob-bys helfen mir die Akkus immer wieder aufzuladen: Musik machen und „TonTopf-Tonkuhles tönende Talk-kochshow“ auf Radio Tonkuhle, die ich zusammen mit Julia E.-M. Behrens produziere.

Ich möchte mich für den Ortsrat Moritzberg enga-gieren, weil es sich lohnt diesen sympathischen, lie-benswerten Ortsteil Hildesheims weiterzuentwickeln und dabei die Nöte und Ideen der Bewohnerinnen und Bewohner mit einzubeziehen.

Ein tiefes Wohlgefühl sowie die gute Atmosphäre, die sympathische Nachbarschaft und die guten Ein-kaufsmöglichkeiten mit vielen inhabergeführten Ge-schäften.

06 Afriola Afrit QoliIch bin 24 Jahre alt und arbeite als Projektmanagerin in Hildesheim. In Moritzberg lebe ich seit über sechs Jahren und möchte nun ak-tiv für meine Mitbürgerinnen und Mitbürger als Sprachrohr für Ihre Ideen und Vorstellungen im Ortsrat antreten. Nur ge-meinsam und ohne Vorurteile können wir etwas für unsere Gesellschaft erreichen.

07 Jan-Philipp Hesse24 Jahre, Mitglied der CDU seit 2009, Student der Rechtswissen-schaft.

Durch mein langjähriges En-gagement im Vorstand der Jungen Union möchte ich frische Ideen in den Ortsrat einbringen. Auf Ortsratsebene zählt eine bürgernahe, pragmatische Kommunalpolitik, über die Parteigrenzen hinweg. Bei der letzten Kommunalwahl 2011 konnte ich viele interessante Gespräche am Wahl-kampfstand vor EDEKA Potratz mit sympathischen und durchaus auch kritischen Bürgerinnen und Bürgern führen, an die ich anknüpfen möchte. Ich freue ich mich auf einen spannenden Wahlkampf!

Ich wohne und lebe nun seit über 24 Jahren im Stadt-teil Moritzberg/Bockfeld, einer der schönsten Stadttei-le Hildesheims. Meine Familie ist hier ebenfalls schon lange verankert und fühlt sich sehr wohl.

Mit unserer exzellent aufgestellten CDU-Liste mit Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Lebensberei-chen können Sie als Wählerin und Wähler sicher sein, dass unser Stadtteil für Alt und Jung noch lebenswerter wird.

08 dieter nitschkeDieter Nitschke, 59 Jahre, Kfm. Angestellter

Ratsherr der Stadt Hildesheim für die CDU, Mitarbeit im Stadt-entwicklungsausschuss und Kul-tur- und Demografie Ausschuss, Mitglied im Ortsrat Moritzberg/Bockfeld für die CDUSoziales Engagement:

Schatzmeister im KKV Hildesheim Schatzmeister im SOVD Moritzberg2. Vorsitzender der Hildesheimer Altstadtgilde2. Vorsitzender Felsenkeller Moritzberg

Ich möchte mich im Ortsrat Moritzberg engagieren:•Mitgestaltung der anstehenden Aufgaben für den

Stadtteil•Weiterentwicklung an begonnenen Aufgaben wie z.B. Verkehrsberuhigung, bessere Infrastruktur für den

Radverkehr, Stärkung des Einzelhandels im Quartier Schaffung von neuen, bezahlbarem Wohnraum,• IntegrationvonNeubürgernAm Moritzberg schätze ich:

Lebensqualität in einem gewachsenen StadtteilGute Verkehrsanbindung mit Bus und PKWVielseitige Möglichkeiten zur Naherholung Gute Infrastruktur für Schule, Gesundheit und Sport

09 Bärbel BergerMein Name ist Bärbel Berger, ich bin 73 Jahre alt und Rentnerin. Bei schönem Wetter trifft man mich oft in meinem Garten im Kleingar-tenverein wo ich Ruhe und Ent-spannung, auch zum Malen finde.

Ansonsten lautet mein Motto „wer rastet der rostet“, weshalb ich mich u.a. ehrenamtlich im Präventionsrat und der Öffentlichkeitarbeit engagiere und nun für den Ortsrat kandidiere.

Unser Stadtteil Moritzberg biete für mich eine ideale Mischung aus stadtnahem Wohnen und trotzdem viel Grün, sowie gute Nahversorgung und tolle Nachbar-schaft. Deshalb fühle ich mich hier so wohl und wohne gern hier.

10 Heiner StaudemeyerIch bin 65 Jahre alt, war ein Le-ben lang Beamter der Deutschen Rentenversicherung Bund, im Ru-hestand seit September 2015, ge-schieden, drei Kinder, evangelisch.

z.Zt. ehrenamtlich tätig für den Malteser Hilfsdienst

Als Neubürger in Hildesheim (erst seit 10/2015 hier) möchte ich bei der Lösung sozialer und kommunaler Probleme helfen, ohne dabei „eingefahrene Gleise“ oder bestehende Verbindungen zu kennen bzw. darauf Rücksicht nehmen zu müssen. („neue Besen usw.“!!)

Am Moritzberg schätze ich das gute Wohnumfeld und die nette Nachbarschaft, die mir das Einleben er-leichtert hat.

Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen (CDU)

unsere Kandidaten

11 Kurt müschen65 Jahre, Referatsleiter

12 marion Schenk58 Jahre, Angestellte

13 Stefan Schmette43 Jahre, Technischer Leiter

08_2016 MORITZ VOM BERGE | 11

01 thomas Schlüter52 Jahre, Dipl. Sozialpädagoge/SozialarbeiterStadtjugendpfleger in Sarstedt, seit 2011 im Ortsrat

Thomas Schlüter sieht in der Arbeit für den Ortsrat eine gute Möglichkeit mitzugestalten. Im letzten Orts-rat gab es eine gute Zusammenarbeit, die funktionierte und die er fortsetzen möchte. Wie alle grünen Kandi-datInnen möchten er die BürgerInnen mitnehmen und hofft weiterhin auf eine gute Bürgerbeteiligung im Stadtteil. Bei ihm stehen unter anderem die Grünpflege, die Verschönerung von Stromkästen und die Verkehrs-situation im Stadtteil auf der Agenda. Man überlege zu-dem, ob das Angebot für Jugendliche im Stadtteil Mo-ritzberg/Bockfeld ausreichend ist und eine Befragung dieser zu diesem Thema in Frage kommt.

Er engagiert sich bei den Bergfesten, Spielplatz-Säu-berungsaktionen, Aufstellung der Ortsteilschilder mit dem Moritzberger Wappen und vielen weiteren Projek-ten des Ortsrates.

02 Andrea Althaus-Bode59 JahreVerheiratet, eine Tochter und viele Enkelkinder.

Ich bin in Hildesheim geboren und habe in verschie-denen Stadtteilen gewohnt. Seit 1992 wohne ich auf dem Moritzberg.

Den Stadtteil habe ich als Mitarbeiterin der Kita Moritzberg kennengelernt. Dort habe ich von 1984 bis 1995 als Erzieherin gearbeitet.

Nach einem berufsbegleitenden Studium der Sozial-arbeit/-pädagogik war ich in der Obdachlosenarbeit tätig, habe eine Kita geleitet, als selbstständige gesetzli-che Betreuerin gearbeitet und bin jetzt in Teilzeit im So-zialdienst der Lebenshilfe Hildesheim und als gesetzl. Betreuerin tätig. Auf dem Moritzberg habe ich eine Patenschaft für einen Spielplatz übernommen und en-gagiere mich in einer selbstorganisierten Sportgruppe.

Andrea Althaus-Bode sieht im Ortsrat ein gute Mög-lichkeit sich aktiv einzubringen. Ihr liegt vor allem die Verkehrssituation im Stadtteil am Herzen. Sie findet es toll wie viele Projekt es im Stadtteil gibt, wie z.B. die Sommerwerkstatt, das Bergfest, etc. Diese sollen erhal-ten und unterstützt werden.

03 Wolfgang grollmuß63 Jahre, Rentner/früher VW-MitarbeiterAktivitäten rund um den Moritzberg und darüber hinaus• Felsenkeller Moritzberg/Verein zur Erhaltung des

Eiskellers der ehemaligen Viktoria Brauerei

•MitgliedimVereinKulturundGeschichtevomBerge• GartenfreundeBerggartene.V.• MitarbeitOrganisationsteamBergfest• MitgestalterderSommerwerkstattMoritzberg• MitgliedeinerWandergruppeWolfgang Grollmuß möchte in den Ortsrat, weil man dort direkt was für den Ort machen kann. Er begreift die Menschen auf dem Moritzberg als Gemeinschaft. Er möchte sich gerne für Angebote für ältere Menschen und Jugendliche einsetzen.

04 Harald Hammecke67 JahreAusbildung zum TischlerStudium in Hildesheim Fachschule Holztechnik und Werkkunstschule/Fachhochschule Hildesheim Abtei-lung DesignAusbildung im SteinmetzhandwerkBerufliche Tätigkeit: Tischler und Holztechniker32 Jahre als Fachlehrer für Holztechnik an einer Be-rufsbildenden SchuleMitarbeit im Betriebsrat und PersonalratZur Zeit Mitarbeit im Sprachförderbereich Be-rufsfeld/ Holz- und Bau-technik für junge Flücht-lingeMitgestalter der Sommer-werkstatt am Moritzberg

Harald Hammecke sieht den Ortsrat eben-

falls als gute Möglichkeit an aktiv die Politik vor Ort mitzugestalten. Im liegt die Arbeit für Kitas und das Bildungsangebot am Herzen. Er setzt sich für „Kurze Wege für kleine Füße“ ein. Das umfangreiche kulturel-le Angebot auf dem Berge soll erhalten bleiben.

05 ursula Oehlschläger62 Jahre; Beruf: Sozialpädagogin, Lehrerin, Rektorin; Arbeitsstelle: Grundschule Alter Markt/Land Nieder-sachsen;

Interessen/Hobbies: Singen, mich an der frischen Luft bewegen – mit dem Fahrrad, im Garten und zu Fuß, Le-sen, Kochen und mit Freunden gemeinsam Essen.

Ich kandidiere für den Ortsrat, weil ich gerne auf dem Moritzberg wohne. Dort wohnt man im Grünen und hat die Stadt zu Füßen. Diese Lebens- und Wohn-qualität möchte ich erhalten – dafür setze ich mich ein, dafür engagiere ich mich.

06 Christine Agena53 Jahre, Lehrerin

Grüne / Bündnis 90

unsere Kandidaten

Christophorusstift: Hammersteinstr.7·31137Hildesheim Tel.:(05121)693–0Haus Christophorus: Schützenwiese37/38·31137Hildesheim Tel.:(05121)2840700Haus Sankt Georg: InderSchratwanne55/57·31141Hildesheim Tel.:(05121)9356330

www.christophorus-hildesheim.de

•Wohnstift•BetreutesWohnen•AmbulanterPflegedienst•StationärePflege•Pflege-Hausgemeinschaften•BetreuteWohngruppe•Tagespflege•Kurzzeitpflege

Wir sind da, wo alte Menschen Hilfe brauchen.

Von links nach rechts sitzen: Harald Hammeck, Ursula Oehlschläger, Andrea Bode-Althaus, Christine Agena, Thomas Schlüter, Wolfgang Grollmuß

12 | MORITZ VOM BERGE 08_2016

01 michael Kriegelverheiratet, 57 Jahre alt. Nach 36 Jahren als Berufssoldat seit 2012 Pensionär.

Seit 10 Jahren Ratsherr der Stadt Hildesheim. Dort unter anderem im Arbeitskreis „Stadtumbau West Moritzberg“, Vorsitzender „Eiskellerverein“, Mitglied in weiteren örtlichen Vereinen.

Unser Stadtteil war und ist schon immer ein sehr selbständiger, dynamischer manchmal in der Sache Zänkischer Teil Hildesheims, in dem der Gemeinsinn schon immer GROSS geschrieben wurde. Nach der Ent-wicklung des Phönixgeländes, der Maschstraße und der Pippelsburg steht jetzt die Entwicklung des ehema-ligen Sportplatzes von Blau Weiß auf der Tagesordnung. Ich finde es wichtig an dieser Entwicklung mitwirken zu können. Gleichzeitig bin ich der Meinung dass wir den Charakter und kleinstädtischen Charme „unseres Bergdorfes“ einerseits erhalten müssen und anderer-seits zukunftsfähige Struktur zu entwickeln müssen. Hierzu möchte ich einen Beitrag leisten.

Frei nach meiner Devise „Kümmern ist ein Tu(n)wort“Von 1970 bis 1982 bin ich im Bockfeld groß gewor-

den. Seit 1999 wohne ich (endlich), nach Einheirat in eine alte Moritzberger Familie, wieder auf dem „Berge“. Desweiteren befindet sich mein z.Z. größtes Hobby, der Eiskeller der „ehemaligen Victoria Brauerei“, am Fuße des Moritzbergs.

02 dieter BehlBetriebswirt, 70 Jahre, verheira-tet. Beruflich war ich viele Jahre im Außendienst unterwegs zu den Themen Brand-, Schall- und Wär-meschutz.

In Hildesheim lebe ich seit 50 Jahren, davon 42 in diesem Stadtteil. Viele Entscheidungen von Stadtrat und Ortsrat habe ich miterlebt, darunter gute, aber auch weniger gute.

Die Infrastruktur kann sich sehen lassen (Kitas, Schu-len, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten etc.,) diese muss er-halten, wo möglich verbessert werden. Einige Straßen sind in marodem Zustand, eine Zumutung für alle Nut-zer. Gewerbliche Perspektiven für die Dingworthstraße sind ebenfalls Überlegungen wert.

Nach diesen Jahrzehnten bin ich mit diesem schönen Stadtteil „verwachsen“ und fühle mich im Rahmen meiner Möglichkeiten mitverantwortlich für die weite-ren Aufgaben, die immer vielfältiger werden.

Insbesondere sollte das Potential der älteren Bewoh-ner genutzt werden.

03 Karsten lohmannMein Name ist Karsten Lohmann, 40 Jahre alt und ich bin vielseitig politisch und kulturell interessiert. Zur Kultur gehören alle Dinge, die uns im Leben anregen oder begeis-tern. Auch Fußball. Als Beamter weiß ich, wie wichtig eine solide Ausbildung ist.

Der Ortsrat ist ein Gremium, in dem es weniger um politische Differenzen geht, sondern um die Probleme vor Ort. Einfach anpacken und Menschen und Interes-sen verbinden. Dafür stehe ich.

Ich bin in unserem Stadtteil aufgewachsen, zur „gel-ben Schule“ gegangen.

Als Kind bin ich von der Moritzstraße in die Him-melsthürer Straße gezogen, wo ich auch heute noch wohne. Meine Familie stammt ursprünglich aus der Nordstadt bis meine Großeltern in den späten 1950er Jahren in die damals neuen Wohnungen in der Beyer-schen Burg eingezogen sind – das war sozialer Aufstieg.

04 Christoph von ViebahnDetails siehe: https://www.xing.com/profile/ChristophvonViebahn (seit 2012: Professor an der Hoch-schule Hannover (Wirtschafts-informatik und Grundlagen der BWL), 2008-2012 Geschäftsführer der SEIS Geschäftsstelle am NLQ in Hildesheim)

Moritzberg ist ein dynamischer Stadtteil, der u.a. durch das Phönixgelände im Umbruch ist. Ich finde es wichtig, den eigenen Charakter zu erhalten und eine zukunftsfähige Struktur zu entwickeln. Dazu gehört

u.a. Bildung (gelbe und weiße Schule, Förderzentrum, Kindergärten), Einzelhandel (ReWe, etc.), Arbeitsplätze (z.B. Bosch SoftTec), Wohnen und Gesundheit (Ärzte, Apotheken). Hierzu möchte ich einen Beitrag leisten.

Wir sind 2008 nach Hildesheim zugezogen, zunächst nach Itzum. 2009 dann an den Moritzberg gezogen, endlich ein „richtiger“ Stadtteil mit Bäcker, Kinderarzt, etc. Seitdem u.a. als Elternsprecher und Mitglied im Schulvorstand der Mauritiusschule aktiv.

05 Volker Weiß51 Jahre, geschieden, 1 Tochter (10 J); Studienrat; Marketing- und Ver-triebsökonom (VWA);

Hobbies: Sport (Radfahren; Jog-gen; Wandern; Skifahren); Lesen; Reisen; Geschichte/Politik; Spra-chen; Musik.

Ich möchte in den Ortsrat Moritzberg/Bockfeld, um die Lebensqualität in unserem traditionsreichen und liebenswerten Stadtteil zu verbessern, ausgehend von den Wünschen der Menschen, die hier ihr Zuhause ha-ben.

Ich lebe seit 13 Jahren – mit nur einer Unterbrechung von zwei Jahren – in unserem Stadtteil und fühle mich hier sehr wohl. Unser Stadtteil hat für mich viele schö-ne und interessante Seiten, z. B. die alten Häuser in der Bergstr., das Phönixgelände, das Berghölzchen, die In-nerste-Au, die Mauritius- und Christuskirche, und nicht zuletzt der tolle Blick auf die Stadt vom Panoramaweg.

06 georg von Kopylow53 JahreArzt

07 martin gottschlich58 Jahre, verheiratet 1 erwachse-ne Tochter. Hochschullehrer an der Hochschule Hannover (Fach-hochschule); ich bilde Maschinen-bauingenieure aus.

Ich wohne seit der Berufung an die Hochschule Hannover sehr gerne in Moritzberg/Bockfeld (mehr als 20 Jahre) und schätze die (fahrrad-) nahe Verbindung in die Stadt und das tolle naturbeton-te Umfeld hier. Damit dies für die Menschen so bleibt und möglichst verbessert wird, will ich mich einsetzen. In mehr als 20 Jahren habe ich die Menschen die hier leben kennen und schätzen gelernt; ich fühle mich hier zu Hause.

Freie Demokratische Partei (FDP)

unsere Kandidaten

Steinbergstraße 67 A · 31139 HildesheimTel. 0 51 21 - 2 19 61 · www.berührendekünste.de

In Dankbarkeitmit Freude

25 Jahre

Shiatsu · Naturkosmetik · Massagen · Meditation

Achtsame, einfühlsame Berührung

bewusst, absichtslos, wertschätzend

Pflege für Ihren LeibNahrung für Ihre Seele

08_2016 MORITZ VOM BERGE | 13

01 markus maniurkaMein Name ist Markus Maniurka. Ich bin 47 Jahre alt und verheira-tet. Die Sparkasse Hildesheim ist seit über 25 Jahren mein Arbeitge-ber und seit über 17 Jahren bin ich als Immobilienmakler in Stadt und Landkreis für die Sparkasse unterwegs.

Seit Herbst 2015 bin ich für Die Unabhängigen – Stadtverband Hildesheim bereits Mitglied im Ortsrat Moritzberg. Es ist eine interessante und auch viel-schichtige Tätigkeit, die ich aber gern noch erweitern, ausbauen und bestimmt auch intensivieren könnte. Unser herrliches Quartier, wenn auch nur in kleinen Bereichen, mit gestalten zu können, ist der Hauptaspekt und meine wesentliche Motivation, auch zukünftig die Mitgliedschaft im Ortsrat Moritzberg anzustreben.

Auf dem Moritzberg lebe und wohne ich mit meiner Frau seit nunmehr fast 22 Jahren. Es ist die charmanten

Mischung aus großem Stadtteil und dörflichem Charak-ter, die nur der Moritzberg bietet – für mich eindeutig die ideale Wohngegend.

02 Barbara Freter Mein Name ist Barbara Freter, ich bin gebürtige Hildesheimerin und arbeite seit über zwanzig Jahren als Redakteurin für die Hildeshei-mer Allgemeine Zeitung und den Huckup. Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Kinder.

In meiner Freizeit reise ich gerne, genieße bei einem guten Buch die Sonne auf meinem Balkon, treffe mich mit Freunden und der Familie und gehe regelmäßig ins Theater.

Ich möchte in den Ortsrat Moritzberg/Bockfeld, weil ich mich gerne für mein direktes Umfeld engagieren und Verbesserungen umsetzen möchte. In den vergan-

genen Jahren ist viel in diesem attraktiven Stadtteil pas-siert und so einiges auf den Weg gebracht worden. Das Gemeinschaftsgefühl ist ausgeprägt, was man nicht zu-letzt am b-west sieht – da kann sich so manch anderer Stadtteil eine Scheibe abschneiden. Damit das auch in Zukunft so bleibt, sollte sich der Ortsrat immer wieder mit neuen Ideen einbringen und den kommenden Her-ausforderungen stellen.

Ich wohne mittlerweile mit Unterbrechungen seit 1966 in der Gegend, seit 1984 in der Hachmeisterstraße und bin sozusagen ein Urgestein der Weststadt.

03 Hans-uwe BringmannIch heiße Hans-Uwe Bringmann, bin 59 Jahre alt und in unserer herrlichen Stadt geboren. Seit 1999 betreibe ich das Bettenfach-geschäft RückRad in der Andreas-passage. Zuvor war ich über 20 Jahre im St. Bernward Krankenhaus in der Kranken-pflege beschäftigt.

Ich bin glücklich verheiratet und habe drei erwachse-ne Söhne. In meiner Freizeit gehe ich gern mit meiner Frau und unserem süßen Hund Shani spazieren, widme mich aber so viel es geht, dem Wildgatter.

Schon zur letzten Wahl habe ich mich für den Orts-rat aufstellen lassen, allerdings für Ochtersum, da ich zu dem Zeitpunkt dort wohnte. Ich halte es für wichtig, dass man in seinem Umfeld aktiv ist und die Gestal-tung unterstützt. Dabei zu sein mit innovativen Ideen für diesen tollen Stadtteil, das ist mir wichtig!

Mittlerweile wohnen wir über vier Jahre hier und haben die Ruhe schätzen gelernt. Die nahen Wälder, die gute Nahversorgung und unsere netten Nachbarn haben viel dazu beigetragen, dass meine Frau und ich uns so richtig wohlfühlen!

04 Jean-marc Hakemeyer39 JahreHotelbetriebswirt

Die Unabhängigen in Hildesheim (Die Unabhängigen)

unsere Kandidaten

NABU-Hildesheim sucht Gruppenleiter/in

für die Gründung einer NAJU-Gruppe im Moritzberg.

Haben Sie Lust, ehrenamtlich eine Kindergruppe zu betreuen – die sich mit der Natur und ihrer Pflege beschäftigt?

Dann sind Sie hier genau richtig!!! Mindestalter ist 16 Jahre Vorteilhaft wäre eine JULEIKA,

kann aber noch erworben werden

Bei Interesse oder weiteren Fragen bitte melden bei Dieter Goy, Telefon 0171 7849229E-Mail [email protected]

14 | MORITZ VOM BERGE 08_2016

Alle Veranstaltungen – außer die mit * gekennzeichneten – sind öffentlich und ohne Anmeldung! Einfach im b-west (Ecke Alfelder Straße/Hachmeisterstraße 1) vorbei kommen.

Kurzfristige Änderungen oder detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter www.buergertreff-hildesheim.de

• Mo–Do: 13:30 – 15:00 Uhr * Hausaufgabenhilfe • dienstags: 15:00 – 17:00 Uhr Kreativ-Café • mittwochs: 09:00 – 13:00 Uhr Kunstkollektiv 2.0 = Freies malen

• Integrations-Treffen jeder 1. Montag im Monat | 19:00 – 21:30 Uhr

• Teestunde:TrefffürMenschenmitDepressionenundAngehörige jeder 1. Dienstag im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr

• Clubgespräch jeder 1. Mittwoch im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr

• Lesetreff jeder 2. Donnerstag im Monat | 17:30 – 19:30 Uhr (Achtung: findet im September nicht statt)

• offenerGesprächskreisfürpflegendeAngehörige jeder 3. Montag im Monat | 18:30 – 20:00 Uhr

• TreffendesBUND jeder 3. Donnerstag im Monat | 19:30 – 21:00 Uhr

Darüber hinaus:

• 13.09.(Di) 18:00 – 21:30 Uhr * Kochen mit mörchen • 17.09.(Sa) 14:30 – 17:00 Uhr Bonsaiarbeitskreis • nach Vereinbarung: Sozialberatung

* Anmeldung erforderlich!

Via Mail an [email protected] oder unter der Telefonnummer des b-west: 05121 - 28 34 646 (AB oder zu Veranstaltungszeiten)

TerMiNe B-weSTBürGerTreFF MoriTzBerG/weSTSTADT

BWV Beamten-Wohnungs-Verein

Image-Anzeige

b-west (BWV/Caritas)

Format: 220 x 75 mm, 4c

„Stadtteilzeitung Moritz vom Berge“

Gemeinsam Nachbarschaft leben

BWV, Caritas, Bürgerinnen und Bürger gestalten hier zusammen ein buntes Pro-gramm mit vielen Facetten. Das b-west in der Hachmeisterstraße/Ecke Alfelder Straße ist ein Ort für Geselligkeit, Bildung, Kunst, Kultur, Kulinarisches und einiges mehr …

Ihre Ansprechpartner:Gerald Roß | BWV Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim eGTelefon: 05121 9136-301

Jörg Piprek | Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V.Telefon: 05121 1677-252

b-west, der Hildesheimer Bürgertreff für Moritzberg und Weststadt

Aktuelle Informationenfinden Sie unter: buergertreff-hildesheim.de

August & September

Zu einem Sommerfest mit einem „Tag der offenen Tür“ lädt die Einrichtung für geistig behinderte Menschen „Linden-hof GmbH“ am 03.09.2016 in der Zeit von 14.00–18.00 Uhr auf dem Gelände der Einrichtung im Bockfeld, Sykeweg 11, in Hildesheim, ein.

Auf die Besucher wartet ein buntes Rahmenprogramm. Für Live-Musik sorgt der „Capt’n und Band“. Gegen 15.00 Uhr spielt der Fanfarenzug „Luiersburg“ aus Harsum auf. Die Freiwillige Feuerwehr Moritzberg stellt zur Besichtigung einen Feuerwehrwagen aus. Wohngruppen-besichtigung, Tombola, Dosen werfen, Schmink- und Bastelstand, Kaffee und Kuchen, Grillstand, Sektbar, Bier- und alkoholfreie Getränke, Eisstand und ein „Mit-Mach-Parcours“ runden das Rah-menprogramm ab.

Die Bewohner/Innen und unser Mit-arbeiter-Team freuen sich auf Ihren Be-such und auf ein sonniges, erlebnisrei-ches Fest. Sabine Wedekind

Sommerfest 2016 lindenhof

Die Singschule Christuskirche bietet mittwochs von 15:15-15:45 Uhr musika-lische Früherziehung mit sängerischem Schwerpunkt für Kinder im Alter von 3–4 Jahren an. Die erwachsenen Begleit-personen sind während des Unterrichts anwesend, lernen die Lieder mit und kön-nen das Singen zu Hause weiterführen. Neben dem Singen sind weitere Elemen-te der Früherziehung Körpererfahrung, Bewegung, Rhythmus und Gruppentän-ze. Der Höhepunkt des Chorjahres ist ein Auftritt bei der Adventsmusik. Die mu-sikalische Ausbildung der älteren Kinder findet in diesen Chorgruppen statt: Kinderkantorei, ab 5 Jahre (Mi, 15:55–16:40 Uhr)Kurrende I, ab 3. Klasse (Mi 16:45-18:00 Uhr)Kurrende II, ab 5. Klasse (Mi, 18:05–19:30 Uhr)

In diesen drei Gruppen lernt man mehrstimmiges Singen und natürlich Noten. Höhepunkte des kommenden Chorjahres sind das Krippenspiel, Mit-wirkung bei verschiedenen Konzerten u. a. in der Michaeliskirche, ein Musical und eine Chorfreizeit.

In allen Gruppen kann man einmal kostenlos an einer Unterrichtsstunde teilnehmen.

Das zweite Halbjahr startet am 10. August. Geprobt wird im Gemeindesaal der Christuskirche, Zierenbergstr. 24

Die Singschule wird von Ute Benhöfer geleitet. Sie ist ausgebildete Kirchenmu-sikerin und hat ein Aufbaustudium „Kin-der- und Jugendchorleitung“ absolviert.

Information und Anmeldung: 05121-21834, [email protected]

Ute Benhöfer

musikalische Früherziehung für Kinder

Nach dem letztjährigen Erfolg veranstal-tet die Straßengemeinschaft Am Neuen Teiche ihren 2. Straßenflohmarkt. Am Sonntag den 21. August 2016 kann von 12 bis 16 Uhr im Bereich zwischen Theodor-Bötel-Weg und Wendehammer

gebummelt und gestöbert werden. Wer mag, kann sich bei Kuchen und Co stär-ken. Gegen eine Gebühr von 5 € können auch Externe einen Stand aufbauen.

Interessierte melden sich bitte unter fol-gender E-Mail-Adresse:[email protected]

Bei Regenwetter muss der Straßen-flohmarkt leider ausfallen.

Julia Höweling

Straßenflohmarkt Am neuen teiche

nächster Erscheinungstermin: 14. September 2016

Sie finden uns auch im Internet: http://moritzvomberge.wordpress.com/

08_2016 MORITZ VOM BERGE | 15

GRÜNE FÜR DEN STADTRAT

Jonathan ThurowKathrin Vornkahl

Rosa Wagner-KroegerUrsula Oehlschläger

Ulrich RäbigerVolker Spieth

AUF KURS.MITTENDRIN.FÜR HILDESHEIM. Moritz vom Berge

www.facebook.com/ moritzvombergestadtteilzeitung.de

http://moritzvomberge.wordpress.com/

Redaktionsleitung: Yasmin Pink Redaktionsteam: Phillip Welzel Bergstraße 26, 31137 Hildesheim Telefon: 01590 8134031 E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss: der 1. des Monats Erscheinungsdatum: der 15. des Monats

Anzeigen, Layout und Druck: Druckhaus Köhler GmbH Siemensstraße 1–3, 31177 Harsum Telefon: 05127 90204-0, Fax: 05127 90204-44 E-Mail: [email protected]

Vertrieb und Verteilung: DUO Werbe- und Vertriebsservice GmbH Am Buchenbrink 15A, 31061 Alfeld-Gerzen Telefon: 05181 8413-0 E-Mail: [email protected]

Verlag: Druckhaus Köhler GmbH

Auflage: 8.800

iMPreSSuM

Sonnabend, 20.08.2016 17.00 Uhr: 247. MUSIK in der KIRCHE, Mitglieder des Fux-Ensembles, Zwölf-Apostel-Kirche

montag, 22.08.2016 09.30–10.15 Uhr: Beginn: „Musikgarten I“ für Kinder von 1,5–3 Jahren mit einem Elternteil, Ev. Familien-Bil-dungsstätte

mittwoch, 24.08.2016 15.00 Uhr: Geburtstagsbesuchsdienst, Pfarrheim St. Mauritius

donnerstag, 25.08.2016 15.00-15.45 Uhr: Beginn: „Musikgarten II“ für Kinder von 3–4,5 Jahren mit einem Elternteil, Ev. Familien-Bildungsstätte

Freitag 26.08.2016 15.30–16.15 Uhr: Beginn: „Klangstraße“ für Kinder von 4,5–6 Jahren ohne Eltern, Ev. Familien-Bildungsstätte

Sonnabend,27.08.2016 14.00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst zum Bergstraßenfest am Moritzberg, Pfarrgarten von St. Mauritius

Mittwoch,31.08.2016 19.30 Uhr: Treffen des Aktivkreises, St. Mauritius

Sonntag,04.09.2016 10.00 Uhr: Festgottesdienst zur Orgelweihe mit Landes-superintendent Eckhard Gorka, Christuskirche 17.00 Uhr: Orgel für alle, Werke von Franck, Grieg, Saint-Saens, Guilmant u.a. Susanne Bremsteller, anschließend Orgelführung mit Orgelbaumeister Hans-Ulrich Erbslöh, Hamburg, Christuskirche

Mittwoch,07.09.2016 15.30 Uhr: Konzert von Klassik bis Jazz mit dem Trio Onorario, Christophorusstifts

Donnerstag,08.09.2016 19.00 Uhr: KAB Auftaktveranstaltung: Ist das bedingungslose Grundeinkommen Pflicht?, Referent: Ralf Welter, St. Mauritius

Sonntag,11.09.2016 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Bachkantate – „Es wartet alles auf dich“, Christuskirche

VerANSTAlTuNGSKAleNDer

Wussten Sie schon … ... der Haarschnitt

macht den

Unterschied!

weitere Veranstaltungen im redaktionellen Teil

Goslarsche Str. 15 · 31134 Hildesheim

Tag und Nacht D 1871

www.fechtler-bestattungen.de Fax 1872

Aus gesundheitlichen Gründen muss der Infogarten ge-schlossen bleiben. Die vorgegebenen Termine, jeweils der 2. und 4. Samstag in den Monaten Juli, August und

September fallen aus! Wir wollen natürlich nicht, dass Besucher vergeblich an der Pforte rütteln.

Walter Wallott

infogarten des Bezirksverbandes

Sie finden uns auch im internet: www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung

16 | MORITZ VOM BERGE 08_2016

Druckhaus Köhler GmbH · Siemensstraße 1–3 · 31177 HarsumTelefon (0 51 27) 90 20 4-0 · Telefax (0 51 27) 90 20 4 - 44 · E-Mail: [email protected] · www.druckhaus-koehler.de

Wir drucken umweltfreundlich . . .... mit BiostromNatürlich von EVI Hildesheim und zu 1/3 selbsterzeugt mit unserer Photovoltaikanlage!

Einfach Wohnsinn!

� Wohnprofi .

Unsere Disziplin:Modernen Wohnraum gestalten!

espr

esso

-age

ntur

.de

Tel. (05121) 967-0 · www.gbg-hildesheim.dedas wohnungsunternehmen der stadt

Umfassende Infos fi nden Sie auf

unserer Website!

Halle 39 Eintrittfrei!16.09.2016

Live-Musik

im Partyzelt

www.nacht-der-bewerber-hildesheim.de und www.facebook.com/volksbank.hlp

17.00 bis 22.00 Uhr, Halle 39, Schinkelstraße 7, Hildesheim