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Hartkirchweg 67 · 79111 Freiburg Telefon 0761/491770 www.meierdruck-freiburg.de [email protected] IHR PARTNER FÜR D R U C K S A C H E N Meier Druck & Verlag Lokales Nachrichten- und Anzeigenblatt für den Stadtteil Freiburg - St.Georgen 56. Jahrgang / Heft 12, 2012 ST.GEORGENER BOTE Roland Herre Bauunternehmen GmbH Fliesen u. Natursteinbau 79111 Freiburg im Breisgau Obere Schneeburgstr. 15c Tel. 07 61 / 4 31 67 www.herre-bau.de Meisterbetrieb seit über 40 Jahren Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr Frohe Weihnachten Der „St.Georgener Bote“ wünscht seinen Leserinnen und Lesern sowie allen St.Georgener Bürgern besinnliche und friedvolle Weihnachtsfeiertage. Die Redaktion verbindet mit diesen Festtagsgrüßen einen besonderen Dank an die treuen Inserenten für das erwiesene Vertrauen. Mit ihren Anzeigenaufträgen ermöglichen sie die Herausgabe unseres anspruchsvollen Lokalblattes. Wir danken ebenso allen Mitarbeitern, die redaktionell mitwirken, unsere Monatszeitung herauszubringen. Ihnen allen viel Glück und ein gesundes neues Jahr 2013. Foto: Ralf Meier ST. GEORGENER BOTE 12/12 317

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Hartkirchweg 67 · 79111 Freiburg

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Lokales Nachrichten- undAnzeigenblatt für denStadtteil Freiburg-St.Georgen56. Jahrgang/Heft 12, 2012

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Frohe WeihnachtenDer „St.Georgener Bote“ wünscht

seinen Leserinnen und Lesernsowie allen St.Georgener Bürgern

besinnliche und friedvolle Weihnachtsfeiertage.

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Die Redaktion verbindet mitdiesen Festtagsgrüßen

einen besonderen Dank andie treuen Inserenten für das

erwiesene Vertrauen.Mit ihren Anzeigenaufträgen

ermöglichen sie dieHerausgabe unseres

anspruchsvollen Lokalblattes.Wir danken ebensoallen Mitarbeitern,

die redaktionell mitwirken,unsere Monatszeitung

herauszubringen.

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Ihnen allen viel Glückund ein gesundesneues Jahr 2013.

Foto: Ralf Meier

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DER BÜRGERVEREIN INFORMIERT

Die ersten Schnee-flocken sind gefal-len und erinnern uns

daran, dass schon wieder einJahr vorüber ist und es Zeitwird Rückschau zu halten.Das Jahr 2012 war für diegesamte Vorstandschaft desBürgervereins ein abwechs-lungsreiches, spannendesund auch ein erfolgreichesJahr.Nachdem viele St. George-ner Bürger mit großem En-gagement die „Stadtteilleit-linien St. Georgen“ ent-wickelt hatten, konnten sie im Januar Herrn BaubürgermeisterProf. Dr. Haag ein Planungsdokument mit Namen „Stadtteil-leitlinien St. Georgen“ überreichen. St. Georgen nimmt damiteine Vorreiterrolle für eine neue Form bürgerschaftlichen Mit-wirkens bei der Planung des eigenen Stadtviertels ein. Im Julibeschloss der Gemeinderat die erarbeiteten Stadtteilleitliniender städtebaulichen Planung in St. Georgen zugrunde zu legenund einen Umsetzungsfond einzurichten. Für St.Georgen wur-den hierfür € 55 000,– für erste Maßnahmen bereitgestellt. ImOktober dieses Jahres wurde in einem „Workshop“ gemeinsamentschieden, dass das Geld zum einen für die Planung und Kon-zeptentwicklung des Stubenareals, und zum anderen für dieUmgestaltung des Uffhauser Platzes eingesetzt werden soll. Wir führten zahlreiche Gespräche mit der Stadtverwaltung, so-wie mit den Stadträten. Hierbei ging es um die immer schwie-rigere Verkehrslage in St.Georgen, die Bebauung, die Belebungder Blumenstraße, das Stubenareal sowie das dringendbenötigte Kultur- und Vereinshaus.Bei den Planungen zum neuen Spielplatz an der Langgassekonnten wir Frau Buchmann vom Garten- und Tiefbauamt un-terstützen. Wir organisierten vor Ort-Treffen mit den Bewoh-nern und den künftigen Nutzern dieses Spielplatzes, den Kin-dern.Wir luden zu einem runden Tisch ein, bei der die ortsansässi-gen Schulen, die Kindergärten und Krabbelgruppen ihre Arbeitvorstellten. Die Eltern konnten außerdem noch den Mitarbei-tern des Amtes für Jugend, Schule und Bildung Fragen zurkünftigen schulischen Versorgung in St.Georgen stellen.Der Kreisverkehr zu den Inneren Elben wurde endlich fertiggestellt und mit alten Rebstöcken bepflanzt.Gemeinsam mit allen St.Georgener Vereinen veranstalteten wirim September das Stubenwiesenfest, bei dem nicht nur dieWiese hinter der „Stube“ im Mittelpunkt stand, die auf keinen

Fall bebaut werden darf, son-dern auch das denkmalge-schützte Stubenensemble.Interessierte Bürgerinnenund Bürger konnten bei denspannenden Führungen vonGitta Reinhard-FehrenbachEinblicke in die historischenRäume gewinnen. DerKampf um den Erhalt diesesGebäudekomplexes und derWiese wird den Bürgervereinauch ins nächste Jahr hineinbegleiten. Wir hoffen, dassSie, sehr geehrte Damen undHerren, uns dabei unterstüt-

zen diese Lokalitäten für die Bürgerschaft nutzbar zu machen.Wir sind zuversichtlich, dass wir im Jahr 2013 erste Resultateder Planungen präsentieren können.Mit Neujahrsempfang, Gemeinschaftsabend, Waldfest, Mai-baumstellen, 36. St. Georgener Weintage, dem Beachvolley-ballturnier und dem 5.Adventsmarkt haben wir auch in diesemJahr versucht dem Stadtteil ein Gesicht zu geben und den Zu-sammenhalt zu fördern.Reibungslos hat all das nur funktioniert, weil alle Vereine undInstitutionen zusammen geholfen haben. Hierfür sagen wirDanke.In einem kleinen Festakt wurde unser Gemeindesekretär RudiFaber nach 20-jähriger Tätigkeit verabschiedet. Wir möchtenihm auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für seinEngagement danken.Mit der Erstellung und Einweihung des Panoramatisches fanddas Projekt „Wein- und Geschichtslehrpfad“ seinen Höhepunktund Abschluss. Wir danken allen Spendern und Unterstützern.Ein besonderes Highlight des Jahres 2012 war die Ausstellung„Zeitsprünge in die St. Georgener Geschichte“, die die AGGeschichte entwickelte und im alten Lokschuppen präsentier-te. Über 700 begeisterte Besucher informierten sich über dieSuppenküchen, den Bau der Eisenbahn, die badische Revolu-tion... in St. Georgen.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung durch Mitglieds-beiträge und Spenden, auch für Ihre Diskussionsbeiträge,Anregungen und die konstruktive Begleitung unserer Arbeitim Jahr 2012.Wir wünschen Ihnen ein friedvolles, besinnliches Weih-nachtsfest und ein gesegnetes, erfolgreiches Jahr 2013.

Ihr BürgervereinsvorstandHerbert Bucher, Georg Woyciechowski und Esther Meyer

Liebe St. GeorgenerMitbürgerinnen und Mitbürger!

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St. Georgen-West:Stadtverwaltung prüft neuen Stadtteil

auf St. Georgener GemarkungFreiburg boomt. Der Zuzug nach Freiburg unddamit das Bevölkerungswachstum hält weiteran. Diese, aus gesamtstädtischer Sicht grund-sätzlich positive Entwicklung hat, mit knapperwerdendem Wohnraum und steigenden Kostenfür Mieten und Wohneigentum, aber auch ihreSchattenseiten. In diesem Frühjahr wurde des-halb im Gemeinderat bereits die öffentlicheDiskussion über einen neuen Stadtteil „Dieten-bach“, nördlich des Rieselfeldes begonnen.In dieser Situation traf der Bericht der BZ vom17. November, dass die Stadtverwaltung auchauf den südwestlich von St. Georgen noch ver-bliebenen landwirtschaftlichen Flächen ein ca.160 ha großes Gebiet für einen neuen Stadtteilins Auge gefasst hat, die St. Georgener undauch den Bürgerverein völlig überraschend. ImBürgerverein hat man sich deshalb zunächst

um genauere Informationen bemüht und denLeiter des Stadtplanungsamtes, Herrn Jerusa-lem, Anfang Dezember in eine BV-Vorstands-sitzung eingeladen. An dieser Stelle soll nun aufgrund der offiziel-len Presseinformation der Stadtverwaltung undder ergänzenden Erläuterungen des Stadtpla-nungsamtes der bekannte Sachstand zusam-mengefasst wiedergegeben werden. Das Er-gebnis der öffentlichen Gemeinderatssitzungvom 11. Dezember mit den Stellungnahmender Fraktionen konnte wegen des frühen Re-daktionsschlusses des St. Georgener Boten lei-der nicht mehr in diesen Bericht einfließen.

Der Sachverhalt:Im Rahmen des „Kommunalen Handlungspro-gramms Wohnen“ schlägt die Stadtverwaltungvor, einen neuen Stadtteil „Dietenbach“ nörd-lich des Rieselfeldes zu entwickeln und als Al-ternative und Vorsorge für weiteren Flächen-bedarf „St. Georgen-West“ in die Prüfung mit

einzubeziehen. Das Untersuchungsgebiet„St. Georgen-West“ umfasst 163 ha und bein-haltet sämtliche westlich und südwestlich un-seres Stadtteils gelegenen noch verbliebenenlandwirtschaftlichen Flächen. Wie aus der ab-gedruckten Planskizze des Stadtplanungsam-tes ersichtlich ist, wird St. Georgen-West be-grenzt durch die Güterbahnlinie im Osten, dieFreiburger Gemarkungsgrenze zu Schallstadtim Süden und im Westen durch den Mooswaldund das Gewerbegebiet Haid.Die Stadt erläutert in ihrer Pressemitteilungweiter, dass im neuen Stadtteil möglichst Ge-schosswohnungsbau oder Mehrfamilienhäusergeplant werden sollen. Dabei sollen vor allemfreifinanzierte und geförderte Mietwohnungenrealisiert werden und Baugruppen und ge-

ST. GEORGENER BOTELokales Nachrichten- und Anzeigenblattfür den Stadtteil Freiburg - St. Georgen.56. JahrgangRedaktion, Herausgeber, Herstellungund Anzeigenverwaltung:Meier Druck & Verlag, Ralf Meier,79111 Freiburg-St. Georgen, Hartkirchweg 67,Tel. 07 61/49 17 70, Fax 4 76 21 40;E-Mail: [email protected]: www.meierdruck-freiburg.dein Zusammenarbeit mit dem BürgervereinFreiburg-St. Georgen.Der St. Georgener Bote wird kostenlos an alleHaushalte verteilt. Auflage: 8500.Namentlich gezeichnete Beiträge stellen dieMeinung ihres Verfassers dar und erscheinenaußer Verantwortung der Redaktion.© Für Signets, von uns gestaltete Anzeigen

und Texte beim Herausgeber. Abdrucke,auch auszugsweise, nur mit schriftlicherGenehmigung des Herausgebers.

Redaktionsschluss für Heft 1ist der 11.1.Erscheinungsdatum ist der 25.1.Keine Veröffentlichungsgarantie für Manuskripte,die nach Redaktionsschluss eingereicht werden.

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DER BÜRGERVEREIN INFORMIERT

Zu seinem traditionellen

aNeujahrsempfangAlädt der Bürgerverein alle Mitbürgerinnen und Mitbürger aus St. Georgen

am Freitag, 11. Januar 2013, um 20 Uhrin das Pfarrzentrum St.Georg, Hartkirchweg 52b, ein.

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Der Vorstand

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Aus den ParteienDER BÜRGERVEREIN INFORMIERTmeinschaftliche Wohnformen zum Zuge kom-men. Auch ein Teil des zukünftigen weiterenGewerbeflächenbedarfs soll abgedeckt wer-den. Gute Anschlüsse an die Stadtbahn, an dasStraßen- und Radwegenetz sollen möglichsein. Nicht zuletzt sollen die Einflüsse des neu-en Stadtteils auf die Nachbarschaft und die be-troffenen landwirtschaftlichen Betriebe beach-tet werden und Lösungen erarbeitet werden.Lärmbelastungen durch angrenzende Haupt-verkehrsadern, Überschwemmungsflächen amDietenbach und Landschaftschutzgebiets-flächen in „St. Georgen-West“ sind weitereProblembereiche.Mit der für beide Untersuchungsgebiete einge-leiteten städtebaulichen Entwicklungsmaß-nahmen erhält die Stadtverwaltung die Mög-lichkeit Grundstücke zum Verkehrswert fürnicht entwickelte Flächen zu erwerben. Damiterhält die Stadt ein Vorkaufsrecht zu einemfesten, gutachterlichen Preis, der lt. Pressemit-teilung, derzeit ermittelt wird. Aus zukünftigenWertsteigerungserlösen sollen dann die Kostender Flächenentwicklung refinanziert werden.

Wie geht es weiter?Erst vor wenigen Monaten wurden die ge-meinsam mit der St. Georgener Bürgerschafterarbeiteten Stadtteilleitlinien im Gemeinderatbeschlossen. Darin war u. a. auch der aus-drückliche Wunsch, die Bebauung in St. Geor-gen nicht über die im FNP 2020 ausgewiese-nen Flächen auszudehnen, niedergeschrieben.Mit den aktuellen städtischen Beschlüssen istfür St. Georgen nun eine völlig neue Situationentstanden. Auch wenn seitens der Stadtspitzemehrfach zu vernehmen war, dass es das vor-rangige Ziel sei, den Stadtteil „Dietenbach“ zuentwickeln, kann aus heutiger Sicht das Ergeb-nis der Flächenprüfung nicht vorausgesagtwerden. Es ist deshalb besonders wichtig, dassalle Argumente aus St. Georgen im städtischenPrüfungsprozess gebührende Beachtung fin-den und dass vor allem im Stadtgebiet alle vor-handenen Flächen vorbehaltslos geprüft wer-den. Es kann nicht sein, dass grundsätzlich gutgeeignete Flächen (z. B. Flugplatz) bereits imVorfeld, also ohne Detailprüfung, ausgeschie-den werden. Der Bürgerverein fordert von derStadtverwaltung ein transparentes Prüfverfah-ren mit entsprechender Einbindung der betrof-fenen Stadtteile. Der Bürgerverein St. Georgenwird deshalb eine breite bürgerschaftliche Dis-kussion zum Thema „St. Georgen-West“ imStadtteil anstoßen, bei der auch die Vertreterder Stadt gefordert sein werden. Herr Jerusa-lem konnte bereits bestätigen, dass die Stadt-verwaltung im ersten Quartal 2013 in St. Geor-gen die Diskussion mit der Bürgerschaft auf-nehmen möchte. Ausführliche Informationen erhalten Sie aufder Homepage der Stadt Freiburg im „Ratsin-formationssystem“ und unter dem Thema„Kommunales Handlungsprogramm Woh-nen“.

Peter Lenz

Weltwärts-Bericht überden Freiwilligendienst

Weihnachten in der Karibik – für manche einTraumurlaub, für Robin Dengler die vielleichtetwas wehmütige Erfahrung, Weihnachtenerstmals nicht daheim zu verbringen. Wir wün-schen ihm an dieser Stelle alles Gute und fro-he Weihnachten.

Monat 3!Schon zum dritten Mal grüße ich nun aus derDominikanischen Republik und habe auch die-sen Monat wieder einiges zu erzählen. Nach-dem wir Orkan Sandy unbeschadet überstan-

den haben, ging es wieder zurück an die Arbeit,wo ich inzwischen schon eine Menge Erfolgevorzuweisen habe! Einige Schüler, die anfangsihren Stift nicht richtig halten konnten, schrei-ben bereits leserlich alle Vokale, andere fangenlangsam an zu lesen und jeder Schüler meinerersten Klasse weiß inzwischen alle sieben Wo-chentage in der richtigen Reihenfolge!Während die Arbeit mit den jungen Kindernwirklich gut vorangeht, habe ich große Proble-me bei der sogenannten „sala de tarea“, einerArt Hausaufgabenhilfe, die aber eigentlichnichts weiter darstellt, als Zusatzunterricht fürdiejenigen Schüler, die in der fünften odersechsten Klasse noch immer weder lesen nochschreiben können. Was also erfahrene, domini-

DER BÜRGERVEREIN INFORMIERT

Auch in diesem Jahr versammelten sich viele St.Georgener Bürger und Vertreter der Vereine amVolkstrauertag bei den Ehrenmalen auf dem Friedhof, um der Toten beider Weltkriege sowie al-len Opfern von staatlicher Willkür und Gewalt zu gedenken. „Weil die Toten schweigen, beginntimmer wieder alles von vorn“, zitierte Felix Maier in seiner kurzen Ansprache den PhilosophenGabriel Marcel. Damit die Toten nicht schweigen, damit wir ihre Stimme hören, begehen wir denVolkstrauertag.

Kann es in St. Georgen einen stimmigeren Ort für einen Adventsmarkt geben als den Stubenhof?Zum 6. Mal organisierte der Bürgerverein in diesem Jahr den immer beliebter werdenden Ad-ventsmarkt. Bei angenehmen Temperaturen genossen die Besucher die familiäre Atmosphäre desMarktes, deckten sich mit Weihnachtsdekoration, Gebäck und Geschenken ein und stärkten sichbei Gulaschsuppe und Glühwein.

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kanische Lehrer über Jahre nicht geschafft ha-ben, versuchen nun Vivi und ich, zwei uner-fahrene deutsche Jugendliche, von denen nurVivi ein akzeptables Spanisch zu bieten hat...Entsprechend schwierig könnt Ihr Euch diese„sala de tarea“ vorstellen, nach der wir beidemeistens völlig erschöpft sind! Geduld, Ge-duld, Geduld...Aber auch außerhalb der Arbeit gibt es eineMenge zu berichten. So habe ich zum Beispielkürzlich die haitianische Grenze überquert, ummir einen kleinen Eindruck von der einzigendominikanischen Nachbarnation zu verschaf-fen. Das war super interessant, denn obwohlwir nur 20 Minuten in Haiti waren und unshöchstens 150 Meter von der Grenze entfernthaben, war schon alles irgendwie anders. Kei-ne Straßen, keine Häuser, noch ärmere Men-schen, als auf der anderen Seite und irgendwieein ganz anderes, unheimliches Gefühl.Außerdem fand im November die erste Exkur-sion von AFS, unserer Entsendeorganisation,statt. Mit über 70 Teilnehmern fast 10 ver-schiedener Nationalitäten wanderten wir 5 Ta-ge lang auf den Pico Duarte, den höchsten Bergder gesamten Karibik. Nach über 24 Stundenreiner Wanderzeit kamen wir alle total gerädertwieder unten an und obwohl viele froh waren,den Trip hinter sich zu haben, war es doch einvoller Erfolg. Ich lernte nicht nur die atembe-raubende Natur des dominikanischen Hochge-birges kennen, sondern auch viele tolle Men-schen, deren fremde Länder, Sprachen undKulturen. Ich bin zwar mit meinem Spanischnoch immer nicht zufrieden, dafür aber inzwi-schen mit meiner Wohnsituation und mit denErfolgen im Projekt!Mit meiner Gastschwester Yeimi bastle ich be-reits fleißig Sterne, Herzen und Stiefel, um un-ser Häuschen weihnachtlich zu dekorieren undich gebe mir alle Mühe, ein guter großer Bru-der zu sein, bei Denglers war ich ja bisher im-mer der Kleinste!Die Christmette kann ich dieses Mal leidernicht in unserer schönen Georgskirche feiern,ich wünsche aber ganz St.Georgen aus der Fer-ne ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!Wie aus meinen bisherigen Berichten bereitshervorging, leben die meisten Menschen inmeiner Umgebung unter der Armutsgrenze.Was mich und meine Arbeit hier besonders be-trifft, ist der Mangel an Arbeitsmaterialien imschulischen Bereich. Sehr gerne würde ich al-le meine Schüler zumindest einmal mit einemBleistift und einem Heft ausstatten, noch viellieber würde ich mit den Kindern etwas ba-steln, Bilderbücher besorgen, um ihnen denEinstieg ins Lesen zu erleichtern, farbige Stif-te und Kreide verwenden, vielleicht sogar je-dem Schüler eine Vesperdose oder ein ordent-liches Federmäppchen zur Verfügung stellen.An all diesen Mitteln mangelt es und der Un-terricht könnte sehr viel effektiver sein, wenn

nur ein paar banale Materialien zur Verfügungstünden. Deshalb möchte ich Euch in unsererim Vergleich hierzu doch wohlhabenden Hei-mat um Unterstützung bitten. Selbst wennmich jeder dritte St. Georgener mit nur einemEuro unterstützen würde, könnte ich hier schoneiniges erreichen! Ich will keine großen Spen-den, aber wenn mich manche von Euch mit ei-ner Kleinigkeit unterstützen würden, wärenmeine Schüler, deren Familien, die sich ein-fach vieles nicht leisten können und ich Euchsehr dankbar!Spendenkonto: Robin Dengler, SparkasseFreiburg nördl. Breisgau, BLZ 680 501 01,Konto-Nr. 120 737 64. Mit jedem Euro läßtsich hier viel bewirken.Mit den besten Weihnachtswünschen wie im-mer liebe Grüße und alles Gute.

Robin

Polizeiposten St.Georgen■ Tel.0761/120 71-3■ [email protected] ■ Öffnungszeiten:■ Mo–Fr, 7.30–12 u. 13–16 Uhr■ Die Erreichbarkeit der Polizei ist über■ die Polizeizentrale 0761/882-0 oder■ den Notruf 110 oder das Revier Süd■ Tel. 0761/882-4421, rund um die Uhr■ gewährleistet.

Pfarrbüros St. Georgen■ St. GeorgBasler Landstr. 85 · Tel. 4 37 04E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr, 9–12 UhrDo, 16.30–18.30 Uhr■ St. Peter u. PaulBozener Str. 6 · Tel. 40 00 99-0E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr, 9.30–11.30 Uhr, Di und Do, 15.30–17.30 Uhr■ Evang. Lukasgemeinde(Pfarrgemeinde Südwest)Markgrafenstr. 18b · Tel. 45 96 90E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9–12 Uhr,Mo u. Do, 14–18 Uhr, Di u. Mi, 13–16 Uhr

✆ N O T D I E N S T E■ Ärztlicher Notfalldienst, Notfallpraxis■ in der Medizinischen Klinik,■ Hugstetter Str. 55, Tel. 0761/8 09 98 00■ Kinder-Notfallpraxis (Josefskrankenhaus)■ Tel. 0761/80 99 80 99■ Universitätsklinik Notaufnahme:■ Medizin: Tel. 270-3 4010■ Chirurgie: Tel. 270-2 4010■ Zentrale: Tel. 270-0■ Augenklinik: Tel. 270-4 0010■ Zahnarzt: Tel. 270-4 7010■ Krankentransport: Tel. 192 22■ Faxnotruf für Hörgeschädigte:■ Fax 0761/88 50 88 78■ Tierärztlicher Notdienst:■ Tel. 0761/7 22 66■ Vergiftungszentrale: Tel. 192 40■ Polizei Notruf: Tel. 110■ Feuerwehr, Rettungsdienst: Tel. 112■ Telefonseelsorge: Tel. 08 00/1110111

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Dienstag, 15–17 UhrDonnerstag, 17–19 Uhr

Pünktlich zum 1. Advent haben die Helfer derAG-Ortsbild unter der Leitung von MatthiasFrank wieder die Christbäume aufgestellt. Be-reits seit vielen Jahren stellt der Bürgervereineinen Baum vor der Kapelle Peter und Paul aufund seit vergangenem Jahr auch auf dem Platzbei der Rumpelebruck. Dieser Baum wird dannvon den Anwohnern geschmückt. HerzlichenDank allen, die mitgeholfen haben, etwas vor-weihnachtliche Stimmung in diese dunklen Ta-ge zu bringen.

Werden Sie Mitglied imBürgerverein St.GeorgenANSPRECHPARTNER BÜRGERVEREIN:1. Vorsitzender Herbert Bucher Tel. 47 13 67, Fax (0 76 64) 33 482. Vorsitzender Georg Woyciechowski Tel. 47 11 473. Vorsitzende Esther Meyer Tel. 49 12 78

Geschäftsstelle: Blumenstraße 9 · 79111 FreiburgInternet: www.freiburg-stgeorgen.de

Spendenkonto: Volksbank Frbg. · Kto. 516 434 02 (BLZ 680 900 00)

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■ JANUAR6. 1. Schützenverein.

Dreikönigschießen. Schützenhaus.11. 1. Bürgerverein.

Neujahrsempfang. Pfarrzentrum.25. 1. Gemischter Chor „Eintracht“.

Hauptversammlung. Gasthaus „Stube“26. 1. Reblaus-Zunft.

Zunftabend. Festhalle.27. 1. Reblaus-Zunft.

10 Uhr: Ratssuppe. Pfarrzentrum.14 Uhr: Fastnachtsumzug.■ FEBRUAR

2. 2. Alle Vereine.Gemeinschaftsabend. Festhalle.

7. 2. Zunftgemeinschaft.Fasnetausgrabung,anschließend Narrenparty. Festhalle.

8. 2. Kolpingsfamilie.Kolpingfasnet. Pfarrzentrum.

9.2. Turnverein.TV-Fasnet. Festhalle.

17.2. Reblaus-Zunft.Schiebeschlage. Im Grund.

19. 2. Alle Vereine.Weintage-Sitzung.■ MÄRZ

8. 3. Gässlevieh.Hauptversammlung. Hotel „Schiff“.

15. 3. Bürgerverein.Hauptversammlung. Pfarrzentrum.

15. 3. Kolpingsfamilie.Hauptversammlung. Pfarrzentrum.

15.3. Malteserreiter.Hauptversammlung. Hotel „Schiff“.

22. 3. Musikverein.Hauptversammlung. Gasthaus „Stube“.

22. 3. Turnverein.Hauptversammlung. Hotel „Schiff“.

23. 3. Bürgerverein.Waldfest. Seehau.■ APRIL

1. 4. Pfarrei St. Peter und Paul.Erstkommunion.

7. 4. Pfarrei St. Georg.Erstkommunion.

19. 4. Uffhauser Roller.Hauptversammlung.

26. 4. Georg’s-Schalmeien.Hauptversammlung. Hotel „Schiff“.

30. 4. Bürgerverein.Maibaumstellen. Weingut Faber.■ MAI

5.5. Alle Vereine.Georgsfest mit Reiterprozession.

10. – 13. 5. 37. St. Georgener Weintage.30. 5. Seelsorgeeinheit.

Fronleichnamsprozession.■ JUNI

30. 6. Pfarrei St. Peter und Paul.Pfarrfest.■ JULI

5./6. 7. Landfrauen.Winzerhock. Winzerhaus.

6. 7. Alle Vereine.„Oktobersitzung“.

13. 7. Gässle-Vieh.Sommerfest im Emlet.

20. /21. 7. Gemischter Chor „Eintracht“.Schwimmbadfest.

28. 7. Trachtengruppe.Hoffest. Langgasse.■ SEPTEMBER

8. 9. Bürgerverein.Stubenwiesenfest. Stubenwiese.

★ ★ ★

20. 9. Georg’s-Schalmeien.25 Jahre Schalmeien.

22. 9. Pfarrei St. Georg.Pfarrfest und Georgslauf.

29. 9. Malteserreiter.Hüttwegfest.

■ OKTOBER5./6. 10. Schützenverein.

Vereinsschießen. Schützenhaus.12. 10. Uffhauser Roller.

Oktoberfest. Festhalle.13. 10. Kolpingsfamilie.

Theaterabend.■ NOVEMBER

17. 11. Alle Vereine / Kirchenchor.Volkstrauertag. Kirche / Friedhof.

23. 11. Bürgerverein.Adventsmarkt. Stubengelände.

23. 11. Freiwillige Feuerwehr.Abschlussübung.

30. 11. Gemischter Chor „Eintracht“.Weihnachtskonzert. Festhalle.■ DEZEMBER

7. 12. Turnverein.Nikolausfeier. Festhalle.

7. 12. Georg’s-Schalmeien.Abschlussfest.

11.12. Wandergruppe.Weihnachtsfeier. Gasthaus „Stube“.

14. 12. Musikverein.Jahreskonzert. Festhalle.

21. 12. Schützenverein.Waldweihnacht. Blauer Fels.

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Ein friedvolles und frohes Weihnachtsfestund Gottes Segen für das Jahr 2013

wünscht Ihnen im Namen des Seelsorgeteamsder Katholischen Kirche in St.Georgen

Franz Wehrle, Pfarrer

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Sternsingeraktion 2013Unter dem Motto „Segen bringen – Segensein“ werden die Sternsinger wieder unterwegssein. Am Samstag, 5. 1., und am Sonntag, 6. 1.,(zwischen 11 und 17 Uhr), in St. Georg undvom Freitag, 4. 1., – Sonntag, 6.1., in der Ge-meinde St. Peter und Paul.Sie bringen den Segen in die Häuser und bittenum Spenden, damit weltweit Kinder in Not un-terstützt werden können.Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das ost-afrikanische Land Tansania. Der Blick richtetsich auf die gesundheitliche Versorgung vonKindern und Jugendlichen. Sie ist katastrophal.Wo Gesundheitsstationen funktionieren, Ärzteund Pflegekräfte gut ausgebildet sind, helfenOrganisationen mit Spenden. So auch das Kin-dermissionswerk mit der Sternsingeraktion.Die Sternsinger besuchen gerne auch krankeund pflegebedürftige Menschen zuhause.Wer bisher noch nie besucht wurde und denBesuch der Sternsinger bei sich zuhause erst-malig wünscht, soll sich bis spätestens Silve-ster deswegen beim jeweiligen Pfarrbüro mel-den (Tel. 4 37 04).Die Gottesdienste am 6. 1. um 9.30 Uhr und 11Uhr werden von den Sternsingern mitgestaltet.

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Rückblickauf das Jahr 2012

Die Tonbildschau mit Berthold Krieger be-richtet von den Ereignissen in den Pfarreien imzurückliegenden Jahr. 1. Termin: Samstag,5.1., 19 Uhr (nach dem Abendgottesdienst) imPfarrsaal St. Peter und Paul, Bozener Str. 4.2. Termin: Sonntag, 6. 1., 19 Uhr (nach demAbendgottesdienst) im Georgssaal, Hart-kirchweg 50 b.

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Tag der Ewigen AnbetungAm Donnerstag, 10.1., ist für die PfarreienSt. Peter und Paul und St. Georg der Tag der„Ewigen Anbetung“. Am Fest Erscheinung desHerrn (6. Januar) eröffnet der Erzbischof imMünster die ewige Anbetung für das ganzeJahr. In den folgenden 365 Tagen des Jahreswechseln sich Pfarrgemeinden und Klöster imGebet für einander ab. Wir sind dadurch mit al-len Pfarreien der Diözese in ein Netz der Ge-betssolidarität eingebunden. Wir werden imGebet mitgetragen und tragen andere mit. St. Peter und Paul, 9 Uhr, Eröffnung der Anbe-tung und Abschluss um 17 Uhr.St. Georg, 10 Uhr, Eröffnung der Anbetung undAbschluss um 16 Uhr.Sie sind eingeladen, in dieser Zeit in die Kir-che zu kommen, um betend vor dem Allerhei-ligsten zu verweilen.Gelegenheit zur Eucharistischen Anbetung inSt. Peter und Paul gibt es jeden Dienstag von

7.30–8.30 Uhr oder freitags nach der Abend-messe von 19.30– 20 Uhr.

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KrankenkommunionFür alle, die nicht mehr am Gemeindegottes-dienst teilnehmen können, besteht die Mög-lichkeit, zu Hause die Kommunion zu empfan-gen. Wenn Sie dies wünschen, rufen Sie bittein Ihrem Pfarrbüro an: St. Georg Tel. 4 37 04oder St. Peter und Paul, Tel.40 00 99-0.

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Tauftermine 2013Für das Jahr 2013 sind folgende Taufterminevorgesehen: St. Peter und Paul: 13. 1. um 11 Uhr, 24. 2. um15 Uhr, 31. 3. (Ostersonntag) um 11 Uhr, 12. 5.um 11 Uhr, 14. 7. um 15 Uhr, 8. 9. um 11 Uhrund am 10. 11. um 12.30 Uhr.St. Georg: 20. 1. um 15 Uhr, 1. 4. (Ostermon-tag) um 9.30 Uhr, 2. 6. um 15 Uhr, 28. 7. um11.30 Uhr und am 6. 10. um 15 Uhr.Zur Vorbereitung gibt es eigene Taufeltern-abende. Zur Anmeldung wenden Sie sich bittean Ihr Pfarrbüro.

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Taufe und Firmungfür Erwachsene

Man kann sich auch als Erwachsener noch tau-fen bzw. firmen lassen. Die Vorbereitung ge-schieht im Rahmen eines Glaubenskurses, derim Februar beginnt. Der Glaubenskurs wird acht Termine umfassenund dienstagabends 20 Uhr sowie alternativdonnerstagvormittags im Pfarrheim St. Peterund Paul 9.30 Uhr stattfinden. Die Informati-onstreffen sind am Mittwoch, 13. 2., um 20 Uhrund am Donnerstag, 14. 2., um 9.30 Uhr je-weils im Pfarrheim St. Peter und Paul.

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Friedenslichtvon Bethlehem

Das Friedenslicht von Bethlehem wird alljähr-lich von Pfadfindern vom Geburtsort Jesu in al-le Welt getragen, um an Weihnachten an denKrippen der Kirchen zu leuchten und die Bot-schaft von der Geburt des Friedenskönigs zuverkünden.Wer dieses Licht an Heiligabend und in derWeihnachtszeit mit nach Hause nehmen möch-te, möge eine Laterne oder ein Windlicht (mitKerze) mitbringen.

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KommunionvorbereitungBevor die Erstkommunionkinder ihr Wochen-ende im Schwarzwald verbringen und sich aufdie Feier der Versöhnung vorbereiten, sind dieMütter und Väter eingeladen zum Elternabend„Versöhnung“ am Mittwoch, dem 16. 1., um 20Uhr im Pfarrheim St. Peter und Paul, BozenerStraße.

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AltenwerkKrippenfahrt nach Ringsheim

Am Samstag, 5. 1., findet eine Krippenfahrtnach Ringsheim (mit Besichtigung der Krip-

■ So, 23. 12. – 4. AdventssonntagSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier– Familiengottesdienst.St. Georg: 18 Uhr, Eucharistiefeier bei Ker-zenschein.■ Mo, 24. 12. – Heilig AbendAdveniat-KollekteSt. Peter und Paul: 15 Uhr, Krippenfeier fürFamilien mit Kindern bis 3 Jahre.OASE Vauban: 16 Uhr, Weihnachtsgottes-dienst im Vauban (Haus 37).St. Peter und Paul: 17 Uhr, Eucharistiefeiermit Krippenspiel.St. Georg: 17 Uhr, Krippenfeier.St. Georg: 22.30 Uhr, Christmette.St. Peter und Paul: 22.30 Uhr, Christmette.■ Di, 25. 12. – WeihnachtenSt. Georg: 10 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 10 Uhr, Eucharistiefeier.St. Georg: 18 Uhr, Vespergottesdienst mitder Schola St. Peter und Paul.■ Mi, 26. 12. – Heiliger StephanusSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 30. 12. – Fest der heiligen FamilieSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.St. Georg: 18 Uhr, Eucharistiefeier.■ Mo, 31. 12. – SilvesterSt. Georg: 17 Uhr, Eucharistiefeier zumJahresschluss.Augustinum: 17 Uhr, Ökumenischer Silve-stergottesdienst.St. Peter und Paul: 18.30 Uhr, Eucharistie-feier zum Jahresschluss.■ Di, 1. 1. – Hochfest der Gottesmutter MariaSt. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.St. Georg: 18 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 6. 1. – Erscheinung des HerrnSt. Peter und Paul: 9.30 Uhr, Eucharistiefei-er – Aussendung der Sternsinger.St. Georg: 11 Uhr, Eucharistiefeier – Fami-liengottesdienst.St. Peter und Paul: 18 Uhr, Vespergottes-dienst mit der Schola.St. Georg: 18 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 13. 1. – Taufe des HerrnSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.St. Georg: 18 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 20. 1. – 2. Sonntag im JahreskreisSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.St. Georg: 18 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 27. 1. – 3. Sonntag im JahreskreisSt. Georg: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Peter und Paul: 11 Uhr, Eucharistiefeier.St. Georg: 18 Uhr, Eucharistiefeier.■ So, 3. 2. – 4. Sonntag im JahreskreisSt. Peter und Paul: 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.St. Georg: 11 Uhr, Eucharistiefeier.St. Georg: 18 Uhr, Eucharistiefeier.■ Die Vorabendmesse am Samstag findet inSt. Peter und Paul regelmäßig um 18 Uhrstatt.

Gottesdienste

KatholischeKirche

SeelsorgeeinheitSt. Georgen

324 ST. GEORGENER BOTE 12/12➤➤

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Frohe Weihnachten undein gesundes neues Jahr

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Wir wünschen frohe Weihnachtenund ein gutes Neues Jahr.Andreas Vögele & Team

ST. GEORGENER BOTE 12/12 325

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pen in Kenzingen und Emmendingen) statt.Abfahrt ist um 13 Uhr an der Schönbergschu-le.Ein Anziehungspunkt in der Weihnachtszeit istdie Krippe in Ringsheim. Mit viel Liebe undmit „bewegten Szenen“ wird die Weihnachts-geschichte in unsere Schwarzwald-Landschafthineingestellt. Von der Verkündigung der En-gel bis zum Zug der Heiligen Drei Könige istdas Geschehen von Weihnachten dargestellt.Ganz anders sind die Krippen in den Kirchenvon Kenzingen und Emmendingen gestaltet.Auch sie wollen uns vor Augen führen: Gott istin Jesus Mensch geworden.Anmeldung erforderlich bei Heidi Zipfel,Tel. 49 23 24 oder im Pfarrbüro, Tel. 4 37 04.Kosten für Fahrt und Führung € 15,–.

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Bildungswerk■ Rückblick auf das Jahr 2012 unserer

SeelsorgeeinheitNäheres auf Seite 324.■ Krippenfahrt nach Ringsheim und Be-

sichtigung der Krippen in Kenzingen undEmmendingen

Näheres oben.■ Wer sich verstehen will, muss seine

Sehnsüchte verstehen“(Wolfgang Hantel-Quitmar)Auch anhand seines Buches „Sehnsucht – dasunstillbare Gefühl“ wollen wir uns in einer Ge-sprächsrunde dem vertrauten und schillerndenGefühl annähern. Eine Vertiefung zu eigenenGedanken und Gefühlen soll dabei möglichwerden. Die Lektüre des Buches (Klett-Cotta,Stuttgart 2011) wäre eine günstige Vorausset-zung zur Teilnahme.Termin: 5 x montags ab 7. 1., 19–21 Uhr.Ort: Pfarrzentrum St. Georg, Hartkirchweg50 b. Kursgebühr: € 50,– bei max. 8 Teilneh-mern (Ermäßigung auf Anfrage). Anmeldung:Pfarrbüro St.Georg, Tel. 4 37 04, Fax 4 23 45.Leitung: Dipl. Psychologe Franz Hench.■ Intuitives Malen und EntspannungMalen mit Pinsel, Schwämmen und Spachtel.Raus aus dem Alltag, Kraft und Energie schöp-fen! An diesem Wochenende gehen Sie auf ei-ne farbenfrohe und kraftspendende Ent-deckungsreise. In freier Atmosphäre gelangenSie durch geführte Phantasiereisen und Ent-spannungsübungen zu ausdrucksvollen Bil-dern. Sie entdecken ihre Freude am Malen, er-fahren ohne Leistungsdruck eine bewusste Be-gegnung mit sich und anderen Kursteilneh-mern. Gemalt wird leuchtender Gouache undPastellkreide. Dieses Seminar richtet sich anInteressierte, die sich nicht für kreativ oderkünstlerisch begabt halten.Termin: Freitag, 25.1., und Samstag, 26. 1.,(Freitag von 18 – 21 Uhr, Samstag von 11–15Uhr). Ort: Pfarrheim St. Peter und Paul, Boze-ner Str. 4, Kostenbeitrag: € 50,– inkl. Materi-al (günstiges Pinselset und Malhemd mitbrin-gen). Leitung: Heike Hesse, Freie Malerin.Anmeldung: Pfarrbüro St. Peter und Paul, Tel.40 00 99-0.

Weihnachten für Familienin St. Georg

Der Johanneskindergarten feiert seinen Weih-nachtsgottesdienst am Donnerstag, 20.12., um11.30 Uhr in St. Georg. Auch Eltern und Groß-eltern sind herzlich eingeladen.Erstmalig findet an Heiligabend in St. Georgum 15 Uhr nachmittags eine Krippenfeier fürFamilien mit sehr kleinen Kindern (0 – 3 Jahre)statt. Sie dauert eine halbe Stunde. Der Gottes-dienst ist einfach und kindgerecht.Die Krippenfeier um 17 Uhr wird auch in die-sem Jahr vom Kinderchor unter der Leitungvon Teresa Ehret gestaltet. Die Mädchen undJungen singen und spielen das Krippenspiel„Auf dem Weg nach Bethlehem“.

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KinderGottesZeitZur ersten KinderGottesZeit im neuen Jahrsind alle Kindergartenkinder und ihre Familienherzlich eingeladen: Sonntag, 20.1., von11–11.30 Uhr in der Kirche St. Georg.

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Musikalische Mitgestal-tung der Gottesdienste

Am 24.12., 22.30 Uhr wird die Christmettemitgestaltet vom Kirchenchor, mit weihnacht-lichen Liedern.Am 25. 12., 10 Uhr musizieren Paul Groß (Or-gel) und Markus Fehrenbach (Trompete).Die Vesper am 1. Weihnachtsfeiertag 18 Uhrwird mitgestaltet von der Schola des Kirchen-chores St. Peter und Paul.

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Krönungsmessein St. Georg

Dass der Kirchenchor St. Georg zum Christ-königsfest am Ende des Kirchenjahres einegroße Messe aufführt, ist schon zu einer gutenTradition geworden. Was wir diesmal zu hörenbekamen, wird nicht so bald überboten wer-den: die „Krönungsmesse“ C-Dur (KV 317)von Wolfgang Amadeus Mozart in einer tech-nisch professionellen und musikalisch begei-sternden Darbietung. Der Chor sang frisch undengagiert, das aus Studierenden der Musik-hochschule bestehende Orchester überzeugtedurch sauberes und dynamisches Spiel, vonden stimmsicheren Vokalsolisten beeindrucktebesonders der Sopran (Keiko Enomoto), dervom Komponisten mit dem wundervollenAgnus dei allerdings auch bevorzugt bedientwird (die Gräfin im „Figaro“ weiß davon einLied zu singen).Mozart selbst hat die „Krönungsmesse“ nichtmit diesem Namen versehen und sie auch nichtfür einen solchen Anlass geschrieben. Da sieam 23. März 1779 fertig war und er zu der Zeitnoch in Diensten des Salzburger ErzbischofsColloredo stand, hat er sie wahrscheinlich alsAuftragswerk für den Ostergottesdienst (An-fang April im Salzburger Dom) komponiert.Später wurde sie dann aber, vornehmlich in

Wien, bei verschiedenen Krönungsfeiern auf-geführt.Heute ist die „Krönungsmesse“ wohl das be-liebteste kirchenmusikalische Werk Mozarts,sie ist melodisch eingängig, nicht zu lang undnicht zu kurz, und sie lässt bei näherer Be-trachtung überraschende Feinheiten erkennen– zum Beispiel wird am Ende des Credos dasWort „Credo“ beim Amen zur Bekräftigungwiederholt, und der etwas schnellere Mittelteildes Kyrie wird zum Ende der Messe beim „do-na nobis pacem“ melodisch noch einmal auf-gegriffen, variiert und zum „Allegro con spiri-to“ beschleunigt. Was der Chorleiter und Diri-gent Alexander Niehues daraus machte, war fürmanche Ohren ungewohnt: Er brachte durchatemberaubende Tempoverschärfung die Notund die Ängste unserer gewaltbedrohten, frie-denssehnsüchtigen Zeit in der grandiosen Stei-gerung vom „Herr, erbarme dich“ zum „Gibuns den Frieden“ sehr eindringlich, fast greif-bar zu Bewusstsein – verblüffend, aber großar-tig. Glückwunsch und Dank!Dank gebührt auch dem Förderverein Kirchen-musik und den Spendern und Sponsoren, diedas ebenso großartige wie aufwendige Ereig-nis ermöglichten. Helmut Baus

Krippenfeierfür die Kleinen

An Heiligabend um 15 Uhr gibt es eine Krip-penfeier für Familien mit Kindern bis ins Kin-dergartenalter. Ein Schattenspiel erzählt dieWeihnachtsgeschichte und lädt zum Staunenund Innehalten ein. Wer eine Laterne mit-bringt, kann das Licht von Betlehem mit nachHause nehmen.

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Musikalische Gestaltungder Gottesdienste

in der WeihnachtszeitAm 1. Weihnachtsfeiertag um 10 Uhr singt derKirchenchor die Missa brevis KV 275 (Loreto-messe) von W. A. Mozart.An Neujahr, 11 Uhr wird der Gottesdienst mit-gestaltet von Christine Müller (Orgel) und Phi-lipp Eschbach (Trompete).Am 6.1. (Erscheinungsfest) um 18 Uhr gestal-tet die Schola die Vesper in St. Peter und Paul.

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Gottesdienstemit Liedern aus Taizé

Die Gottesdienste am Samstag, 12.1., um 18Uhr und am Sonntag, 13.1., um 11 Uhr inSt. Peter und Paul werden mit Liedern aus Tai-zé gestaltet.Wer in einem Chor die Lieder mit einübenmöchte, ist herzlich eingeladen, am Samstag ab17.15 Uhr in die Kirche zu kommen. Die Lie-der werden mit Instrumenten begleitet.

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Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr

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Für das im vergangenen Jahrentgegengebrachte Vertrauen danken wir

und wünschen allen Kunden undBekannten frohe Weihnachten und

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wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfestund ein gesundes neues Jahr.

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Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr

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…und ein gesundes

Neues Jahrwünscht die

St.GeorgenerGeschäftsweltallen Bürgern!

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schöne Jahr 2012 und freut sich auf einebenso vertrauensvolles neues Jahr.

Wir wünschen allen frohe Weihnachtenund einen guten Rutsch.

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Wir wünschen unseren Kundenfrohe Weihnachten und ein gesegnetes

neues Jahr!

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wir uns und wünschen allen Kunden undBekannten frohe Weihnachten und ein

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PFrohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahrwünscht die St.Georgener Geschäftswelt allen Bürgern!

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Unseren Gästen, Freundenund Bekannten wünschen wir

ein frohes Weihnachtsfestund alles Gute im neuen Jahr!

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25.12.12 geöffnet.26.12.12 geöffnet.

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ein Frohes Weihnachtsfestund ein gutes Neues Jahr.

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und alles Gute für 2013

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ST. GEORGENER BOTE 12/12 329

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Sekt & SeltersNach dem 11-Uhr-Gottesdienst am 13. 1. bie-tet es sich an mit einem Glas Sekt oder Seltersauf das Neue Jahr 2013 anzustoßen. HerzlicheEinladung!

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Neujahr der kfd-Frauen-gemeinschaft

Am 3.1. beginnen wir das Jahr 2013 um 9 Uhrmit einem von der kfd gestalteten Gottesdienst.Wir beten um den Frieden in der Welt. An-schließend sind dann alle herzlich zu einemEmpfang eingeladen um das neue Jahr ge-meinsam zu begrüßen.

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Sternsinger noch gesucht!Du bist 8 Jahre und älter und würdest auch ger-ne als Sternsinger durch die Straßen ziehen?Dann komm doch zu unserem Treffen, am Do,3. 1., von 14.30–16 Uhr in das PfarrbüroSt. Peter und Paul. Ein Informationsblatt liegtin der Kirche aus. Gerne kann man sich auchbei Frau Schohe ([email protected])oder unter Tel. 40 00 99-12 informieren.

ÖkumenischeSchulgottesdienste

Schüler und Lehrer der Schönberg- undSchneeburg-Grundschule und des THG feiernihre vorweihnachtlichen Gottesdienste am20. 12., wozu Eltern, Freunde und Interessierteherzlich eingeladen sind.Schönbergschule, um 8.30 Uhr in der Lukas-kirche.THG, um 7.45 Uhr in St. Peter und Paul.Schneeburgschule, um 8.30 Uhr in St. Peterund Paul.

„Manaz-Trio“Am So, 20.1., lädt der Förderverein Kirchen-musik FR-St.Georgen um 20 Uhr in das Pfarr-zentrum von St. Georg zu einem Gastspiel des„Manaz-Trios“ ein. Das Ensemble, bestehendaus Magdalena Rezler (Violine), Prof. AzizKortel (Klavier) und Antoine Billet (Cello)wird dabei Werke von Josef Haydn, Max Bruchund Antonin Dvorak spielen.Der Eintritt ist frei, eine Spende zugunsten desFördervereins wird erbeten.

Kindergarten St. Peter und Paul

Wieder Zuhause!Mitte November war es endlich soweit. Zurgroßen Freude aller, war das neue Haus so bald

wieder einzugsbereit. Großes Staunen machtesich breit, mit welch großem „Gepäck“ so einganzer Kindergarten „reist“. Aber dank des En-gagements und der guten Zusammenarbeit vonErzieherinnen, Eltern und Träger war das zubewältigen.Alle freuen sich, wieder „Zuhause“ angekom-men zu sein. Der neue Kindergarten ist mit vie-len Verbesserungen sehr schön ausgestattetworden und bietet einen guten Rahmen für dievielfältigen pädagogischen Aufgaben, die Ge-genwart und Zukunft an uns stellen.Wir möchten uns bei allen Menschen sehr herz-lich bedanken, die uns mit ihrem tatkräftigenEngagement und ihrer langmütigen Geduld sowunderbar geholfen haben, die schwere Zeitdes provisorischen Betriebes gemeinsam zubewältigen.Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetesWeihnachtsfest und einen guten Start in dasNeue Jahr.

Hilda Thoma

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Johanneskindergarten

Durch die Straßenauf und nieder…

Am Abend des 12. November zogen die Jo-hannesgartenkinder mit ihren Familien undden selbst gebastelten Laternen durch St. Ge-orgen. Der Weg führte uns von der Trotte derWinzergenossenschaft, hinauf zum Albertus-Magnus-Haus. Begleitet wurde unser Later-nenumzug von St. Martin und seinem Pferd.

Am Albertus-Magnus-Haus angekommen,sangen wir noch weitere Laternenlieder. Die-ses Jahr wurden die Lieder zum ersten Mal in-strumental von drei Personen aus der Eltern-schaft begleitet. Außerdem durften die Famili-en das Martinsspiel zum Lied „Ein armerMann…“ bestaunen. Danach konnte man amgroßen Martinsfeuer verweilen und sich mitGlühwein, Punsch und Hefezöpfen stärken. Andieser Stelle ein herzliches Dankeschön an:– Fam. Vögele vom Schönberger Reiterhof für

das Pferd, dessen Begleitung sowie demSt. Martin.

– Dem Bettler, einem Vater aus der Eltern-schaft.

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330 ST. GEORGENER BOTE 12/12

Aus den ParteienÖKUMENE VOR ORT

Aus den ParteienFÖRDERVEREIN

KIRCHENMUSIK FR-ST. GEORGEN

Aus den Kindergärten

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– Einem ehemaligen Kindergartenopa, der vonsich aus seine Mithilfe angeboten hat undsich um die Beleuchtungsausrichtung, dasFeuer und noch so manche Kleinigkeitengekümmert hat.

– Dem Förderverein des Kindergartens für dasBereitstellen und Ausschenken von Glüh-wein und Kinderpunsch.

– Sowie allen Eltern, die bei unserem Festdurch Arbeitseinsatz und Sachspenden mit-geholfen haben.

Es ist uns ein Anliegen den Kindern den Hin-tergrund des St. Martinfestes zu vermitteln,deshalb haben wir in den Wochen vor dem11. November Bilderbücher zur Martinslegen-de vorgelesen und betrachtet, Sachgesprächegeführt, die Laternenpapiere gestaltet, Bildergemalt, Martinsgänse und Weckmänner ausHefeteig gebacken und gemeinsam die Later-nenlieder für den Umzug geübt. Außerdemfanden Rollenspiele und ein Bilderbuchkino(Diaschau) zur Martinslegende statt.

Weihnachtsgottesdienstam 20.12.

Am Donnerstag, 20. 12., um 11.30 Uhr findetin der Pfarrkirche St.Georg ein kleiner Weih-nachtsgottesdienst vom Kindergarten statt.Unsere Schulanfänger werden den Gottes-dienst mitgestalten. Wir laden Sie alle ganzherzlich ein!

Auf diesem Weg wünschen wir Ihnen schöneWeihnachten und einen guten Start für dasneue Jahr 2013.

Das Johannesgartenteam

Allgemeines Programm• Montag9–11.30 Uhr: Vormittagstöpfern für Er-wachsene15–17 Uhr: Töpferwerkstatt für Kinder(1. bis 4. Klasse)• Dienstag14.30– 17.30 Uhr: Zeit für Mädchen (ab der3. Klasse). Projekte.18– 20 Uhr: Girl’s Projects (ab der 5. Klasse)20–21 Uhr: Offener Girl’s Treff (ab der 5.Klasse).• Mittwoch 14.30–17.30 Uhr: JuKS Junior (1. und2. Klasse).18–21 Uhr: Musik- und HipHop-Werkstatt(ab der 8. Klasse).• Donnerstag 15–18 Uhr: Offene Tür für Kinder (1. bis5. Klasse).15.30–18 Uhr: Offenes Basteln für Kinder(1. bis 5. Klasse).18.30–21.30 Uhr: Jugend Chill Zone (ab der8. Klasse).

• Freitag 16–18 Uhr: Let’s do it projects (ab der 5.Klasse).18–20 Uhr: Offener Teenie Treff (ab der 5.Klasse).Adresse: JuKS St. Georgen, Bozener Str. 18,79111 Freiburg, Tel. 07 61/4 63 31www.juks-st-georgen.deE-Mail: [email protected]

Die Sanierung geht voran!Für zusätzliche Räumewird jetzt der Südbau

aufgestocktLand lässt das Projekt THG wegen

seines Vorbildcharakters durch Fraun-hofer-Institut für Bauphysik begleiten.

Passivhausbauweise soll besteLernbedingungen schaffen

Die Sanierung des Theodor-Heuss-Gymnasi-ums im Stadtteil St. Georgen schreitet mitgroßen Schritten voran. Nach der Fertigstel-lung des Ganztagestraktes im April 2011 wirdseit Juni dieses Jahres der sogenannte Klassen-trakt komplett saniert. Im ersten Schritt haben die beteiligten Baufir-men unter Leitung des städtischen Gebäude-managements (GMF) den südlichen Gebäude-teil, also den sogenannten Südbau, vollständigentkernt. Dazu mussten alle Fassaden, Wände,abgehängten Decken, technischen Installatio-nen und die Dachabdichtung bis auf den Roh-bau abgebaut werden. Mitte August hat dieEntkernung des nördlichen Gebäudeteils(Nordbau) begonnen.

Derweil wird der Südbau an die neuen Grund-risse angepasst. In den Rohbau werden großeLichthöfe eingeschnitten und zusätzliche Fun-damentierungen über Bohrpfähle eingefügt.Um neue Räume zu gewinnen, wird beim Süd-bau ein zweites Obergeschoss aufgestockt undbeim Nordbau die Terrasse überbaut. Dasmacht die Bauform kompakter und energetischgünstiger. Sobald die Rohbauarbeiten abgeschlossen sind(voraussichtlich im Mai 2013), wird die neueGebäudefassade montiert. Sie besteht aus vor-gefertigten Holzrahmen-Bauelementen mitdreifach verglasten Fensterbändern bzw. Fa-serzementplatten im Brüstungsbereich. Paral-lel dazu werden die Dachflächen gedämmt undabgedichtet sowie die neuen Lichthöfe mitGlasdächern geschlossen. Bis Oktober 2013soll die Gebäudehülle voraussichtlich fertiggestellt sein. Durch einen Steg werden die Obergeschossedes Klassen- und des Ganztagestraktes wiederüber den Dorfbach hinweg miteinander ver-bunden. Dieser Steg wird im Sommer 2013 ge-baut. Zeitgleich mit der Montage der Fassadebeginnt der Einbau der haustechnischen Instal-lationen (Lüftung, Sanitär, Elektro) und derweitere Innenausbau (Wände, abgehängteDecken, Estrich usw.). Bei der Sanierung desTheodor-Heuss-Gymnasiums legt das GMFbesonderen Wert auf die Reduzierung desEnergieverbrauches. Der Wärmeverlust wirddurch aufwändige Dämmung der Außenwändeund des Daches stark gesenkt. Auch der Lüf-tungswärmeverlust, der beim Lüften der Räu-me entsteht, wird durch den Einbau einer Lüf-tung und einer Wärmerückgewinnung aus derverbrauchten Raumluft so gering wie möglichgehalten. Im sanierten Zustand wird das THGdie Anforderungen eines Passivhauses erfül-len. Für die Gesamtsanierung des Theodor-Heuss-Gymnasiums sind 22,5 Millionen Eurogenehmigt. Im September 2014, zu Beginn des

WÄRME-TAGESamstag, 12. Januar 2013, 15.00–18.00 UhrSonntag, 13. Januar 2013, 13.00–18.00 Uhr

St. GeorgenerBauernmarkt

Wir wünschen allen Kunden und Freundeneine besinnliche Weihnachtszeit und

einen guten Rutsch ins neue Jahr.Am Sa, 22.12. , 29.12. und 5.1. findet der Markt von 8–13 Uhr statt.

Am Mi, 2.1. findet im Vauban kein Markt statt.

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ST. GEORGENER BOTE 12/12 331

JuKSJugend- und Kinderhaus St.Georgen

Aus den ParteienTHEODOR-HEUSS-GYMNASIUM

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neuen Schuljahres, soll der Klassentrakt be-zugsfertig sein. Durch die Sanierung will das GMF beste Lern-bedingungen für Schülerinnen und Schülerschaffen, in ideal belichteten und belüfteten,ergonomisch gestalteten Räumen mit guterAkustik. Wegen dieses besonderen Ansprucheshat das Landesministerium für Umwelt, Klimaund Energiewirtschaft angeboten, die THG-Sanierung im Rahmen eines Pilotvorhabensdurch das Fraunhofer-Institut für Bauphysik inFreiburg zu begleiten. Bei diesem und ähnlichen Projekten geht es umdie Frage, wie eine Schulgebäudesanierungnoch effizienter und kostengünstiger gestaltetwerden kann, um neben energetischen Verbes-serungen auch optimale Lernbedingungen zuerzielen. Die Ergebnisse will das Ministeriumin einem Leitfaden für Entscheidungsträgeraus der Verwaltung, aus Firmen und für Schu-len veröffentlichen.

Die Klasse 3aauf dem Mundenhof

Die Klasse 3a der Schneeburgschule hat seitSeptember jeden Mittwoch auf dem Munden-hof verbracht. Im Rahmen des „Kontiki“ durf-ten die Kinder dort tatkräftig mithelfen und ha-ben dabei viel Neues erfahren und erlebt. Wirmöchten uns ganz herzlich beim Bastelkreisum Frau Salb, dem Förderverein der Schule,sowie Moni, Markus und Sylvia für diesesschöne Projekt bedanken.

★ ★ ★

Als wir wieder an einem Mittwoch mit meinerKlasse auf dem Mundenhof waren, sind wir zuden Eseln Misten gegangen. Adam hat den Wa-gen geschoben, wo die Dinge drin waren, diewir zum Misten brauchen, z. B. Stallboys undRechen. Lukas hatte das Kommando. Felix, Ti-mo und ich waren auf den Seiten und habenaufgepasst, dass nichts herunterfällt.

Fabio

★ ★ ★

Heute haben wir Leinen verteilt und haben dieSchafe und Ziegen eingefangen. Als wir sie andie Leine genommen hatten, sind wir mit ihnenauf einem Waldweg spazieren gegangen, da esauf der Weide nicht mehr so viel zu fressengibt. Wir sind an einem Busch vorbeigekom-men. Der hat den Tieren so geschmeckt, dasswir Zweige abbrechen mussten, um sie ausdem Busch raus zu locken. Dann haben wir siezurück gebracht. Es hat sehr viel Spaß ge-macht.

Sina und Vanessa

★ ★ ★

An diesem Mittwoch durften wir auch die Kno-chenkammer besichtigen. Die Knochenkam-mer ist ein Raum, wo es viele Skelette undSchädelknochen von toten Tieren zu sehengibt. Außerdem haben wir dort auch Tierfellegesehen. Auf dem Bild sieht man mich mit ei-nem Watussi-Rind-Kopf. Die Watussi-Rinderbrauchen einen ziemlich starken Kopf, umihre großen Hörner zu tragen. Ich fand es in-teressant und toll und ich habe viel gelernt.

Timo

Nachlese zur Weihnachtszeit:Rumänien Aktion zu Weihnachten

Wie in den vergangenen Jahren so wurden auchwährend dieser Vorweihnachtszeit in derSchulgemeinschaft Päckchen für das Waisen-kinderheim Alba-Julia in Rumänien gepackt.Über einhundert Päckchen, gefüllt mit Spielsa-chen, Bilderbüchern, Süßigkeiten und vielemanderen kamen zusammen und wurden zumTheodor-Heuss-Gymnasium gebracht. Denndank der Initiative dort kann sich seit einigenJahren immer im Dezember ein LKW, beladenmit Spenden, auf den langen Weg nach Rumä-nien machen. So erlebten hoffentlich viele derWaisenkinder dort zu Weihnachten eine wahr-haft „schöne Bescherung“!

Vorstellung der JahresarbeitenDie Vorstellung der Jahresarbeiten der 12.Klasse am letzten Novembertag / ersten De-

zembertag war sicherlich ein Glanzlicht in derBiographie dieser Klasse. Beeindruckend, mitwelcher inneren Sicherheit die Schülerinnenund Schüler die Ergebnisse der einjährigen Be-schäftigung mit ihrem Projekt präsentierenkonnten. Und für alle Zuhörer, die bis zumSchluss am Samstagabend durchgehalten hat-ten, gab es ein großartiges Finale: Zwei Opern-arien wurden vorgetragen, ein selbst herge-stellter Film zum Thema „Bewegung“ gezeigtund es war Instrumentalmusik zu hören: Einerder Schüler spielte sehr kunstvoll auf seinerKonzertharfe, ein weiterer hatte ein Stück fürKlarinette und Klavier selbst komponiert. DieUraufführung dieser Komposition begeistertedie Zuhörer. Reicher Beifall für die Schülerdieser Klasse war ein angemessener Lohn!

Vorblick:Am Freitag, den 11. 1., und Samstag den 12. 1.,wird es an der Freien Waldorfschule St. Geor-gen wieder den Tag des offenen Klassenzim-mers geben. Dieser bietet für alle Interessier-

332 ST. GEORGENER BOTE 12/12

Aus den ParteienSCHNEEBURGSCHULEDie Klasse 3a beim „Schafspaziergang“…

…und im Tiergehege.

Aus den ParteienFREIE WALDORFSCHULE

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ten, aber besonders für Eltern, die eines ihrerKinder im kommenden Schuljahr einschulenmöchten und für ihre Entscheidung zur Schul-wahl weitere Informationen und Eindrücke su-chen, eine hervorragende Gelegenheit, sich zuorientieren und mit Lehrern der Schule sowieden Mitarbeitenden des Hortes ins Gespräch zukommen. Am Freitag um 20 Uhr wird ein Vortrags- undGesprächsabend zum pädagogischen Angebotder Waldorfschule stattfinden. Am Samstag ab10 Uhr werden Unterrichtseinheiten zu ver-schiedenen Fächern und aus mehreren Jahr-gangsstufen durchgeführt, zu denen die Elterneingeladen sind. Der Hort mit seinem Angebotwird sich ebenfalls vorstellen. Eltern, derenKinder bereits an unserer Schule eingeschultsind, stehen zum Gespräch bereit. Die zukünf-tigen Schulkinder dürfen gern mitkommen undkönnen dann eine erste Schulstunde genießen.Dieser Termin zum Nachlesen und weitere In-formationen sind wie immer auf der Homepa-ge der Schule unter www.fws-st-georgen.denachzulesen.

ProgrammvorschauJanuar 2013

• JahresrückblickDienstag, 15. 1., 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Ge-org. Bilder aller Gruppierungen vom Vereins-geschehen 2012.• FrauengruppeMittwoch, 23. 1., 18 Uhr. Kochevent mit Pro-fi-Koch Wolfgang Beneke. 4-Gänge-Menü mitfachmännischer Anleitung. Treffpunkt Wein-gut Faber. Anmeldung bis spätestens 14. 1. beiUlrike Schulze, Tel. 47 41 41.

Treu Kolpingfb

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Zur Weihnachtszeit wünschen wir Ihnen liebeLeserinnen und Leser, allen Mitgliedern undihren Angehörigen, den Freunden und Gästender Kolpingsfamilie besinnliche und froheStunden und einen guten Rutsch ins Neue Jahr2013.

Die Wandergruppe Freiburg-St. Georgen e.V.gibt ihre nächsten Termine für 2013 bekannt.Bei folgenden Wanderveranstaltungen desLandesverbandes Baden-Württemberg (DVV)und in der Regio (IVV) ist die Wandergruppeals Gastverein vertreten.13.1. Oberrotweil/Kaiserstuhl

Start: So, 8–13 Uhr.20. 1. Freiburg-Kappel.

Start: So, 8–13 Uhr.Vorschau: Hauptversammlung.

Freitag, 18. 1., 20 Uhr,Gasthaus „Stube“

Informationen: Tel. 07 61/49 95 57.Walter Sutter

Einladung zurJahreshauptversammlung

Am Freitag, 25. 1., um 20 Uhr findet im Gast-haus „Zur Stube“, Blumenstr. 9, in FR-St. Ge-orgen unsere Jahreshauptversammlung statt.Tagesordnung:– Berichterstattung der Vorstandsmitglieder– Bericht des Dirigenten– Neuwahlen– Anträge– VerschiedenesMitglieder und Freunde des Vereins sind herz-lich eingeladen.

Der Vorstand

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60 Jahre VolkstrauertagTraditionsgemäß gedachte der Männerchorder „Eintracht“ im Lied am Ehrenmal bei der„Sängerruhe“ den Gefallenen der beidenWeltkriege. Die idyllisch am Waldrand desSchönberg gelegene Schutzhütte, von Chor-mitgliedern 1923 erstmals erbaut, wurde

durch Brandstiftung vollständig zerstört und1994 in ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstun-den wieder neu erstellt. Nur zwei Jahre späterfiel die Schutzhütte erneut Anschlägen zumOpfer und musste aufwendig instandgesetztwerden. Leider haben die Zerstörungen seitherkein Ende genommen. Die Seitenwände sindherausgebrochen und im Feuer gelandet. Sopräsentiert sich die „Sängerruhe“ heute im be-kannt desolaten Zustand. Nach den fortlaufen-den Anschlägen wurde der Beschluss gefasst,den jetzigen baulichen Zustand vorläufig zubelassen, da Instandsetzungsmaßnahmen je-weils nur von kurzem Bestand waren.Den Widrigkeiten zum Trotz, wird das Ehren-mal und das Grundstück um die „Sängerruhe“das Jahr über durch Chormitglieder von Unratbefreit und besonders zum Volkstrauertag ge-pflegt. Ein besonderer Dank hierfür gilt Fran-co DeNardo, Uwe Schwehr und Tristan Weh.

S. E.

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AdventserwartungDer Gemischte Chor „Eintracht“ brachte zu-sammen mit „Coro Candela Cara“ ein buntesund abwechselnd erfrischendes Programm inder adventlich geschmückten Halle zu Gehör.„Mir geht’s gut“, mit dieser beschwingten Me-lodie von Dieter Frommelt eröffnete der Ge-mischte Chor das Konzert. Präsident SiegfriedEhret konnte in der voll besetzten Halle aucheine Reihe von Ehrengästen begrüßen. DasProgramm war im ersten Teil beschwingtenMelodien und weihnachtlichen Weisen gewid-met. Nach dem Stück „Danke für die Lieder“von B. Andersson, begleitet am Flügel vonBarbara Melion, folgte „Un poquito cantas“,eine Reise in die rhythmische, farbenfrohe undleichte Lebensweise der lateinamerikanischenWelt – zum Glücklichsein braucht es nichtmehr als ein bisschen Gesang, Tanz, ein biss-chen Sonne, ein Schlückchen Wein, ein paarMänner und Frauen und ein bisschen „Le-Lo-la“. Danach präsentierte sich der Männerchormit dem rhythmisch und temperamentvoll vor-getragenen Lied „Bacchus“, dem Gott desWeines – von Franz Schubert. Der Text stammtaus der Feder von William Shakespeare. „Jar-mila“ ein böhmisches Volkslied und der darananschließende „Präriesong“ von WilhelmHeinrichs zogen die Zuhörer in ihren Bann.Danach läutete der Frauenchor mit „Advents-erwartung“ die das sehnsüchtige Erwarten aufdie Ankunft Gottes Sohn beschreibt, den Be-

Aus den ParteienKOLPINGSFAMILIE

Das Ehrenmal bei der „Sängerruhe“.

Jedes Jahr gedenkt der Männerchor „Eintracht“ im Lied den Gefallenen der Weltkriege.

334 ST. GEORGENER BOTE 12/12

Aus den ParteienGEMISCHTER CHOR „EINTRACHT“

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ginn der Vorweihnachtszeit ein. Auch die da-rauf folgenden Stücke „O’ kalte Nacht“ ausOberbayern und das munter und optimistischvorgetragene Werk „Heissa, buam, steht’s ge-schwind auf“ von Franz Bibl sind ganz den al-penländischen Weisen gewidmet. Mit „TheHoly City“ besang der Gemischte Chor freudigund eindrucksvoll die Heilige Stadt Jerusalem,ein feierliches Chorarrangement von MichaelMaybrink, der unter dem Pseudonym StephenAdams schrieb. Lyrisch und majestätisch vor-getragen folgte „Locus iste“, ein ergreifendschlichtes und populäres Werk aus der Federvon Anton Bruckner. Passend zu dieser Stim-mung fügt sich das im Anschluss präsentierteLied ein. „Die wunderbarste Zeit ist nah“ vonJohn Rutter beschreibt in einer lyrischen Wei-se die vorweihnachtliche Stimmung. Spannendgestaltete sich nach der Pause unter der Leitungvon Teresa Ehret der Auftritt von „Coro Can-dela Cara“, am Flügel begleitet von GudulaGertzen. Stimmungsvoll und sensibel getragenwar zu Beginn der Titel zu hören „Tears inhaeven“ – Tränen im Himmel – von EricClapton und Willi Jenkins. Danach wendetesich der Chor mutig modernen und erfri-schenden Stücken zu, „Die Made“ und „DerBerg“ arrangiert von Uli Führe, nach Textenvon Heinz Erhardt. In humorvoller Weise undpräzise im Takt konnte man abschließend imSprechgesang etwas vom „Leben im Meer“ebenfalls von Uli Führe, erfahren. „Sing einLied, wenn Du mal traurig bist“ von Ralph Ma-ria Siegel, dazu raten im weiteren Verlauf desProgramms die Stimmen der Frauen. Darananschließend zeigte der Frauenchor, rhyth-misch begleitet von Tanzschritten, die Welt destraditionellen, vom Tanz geprägten Irlands„Lord of the dance“. Das Finale wurde vomGemischten Chor eingeleitet mit Melodien ausdem Musical „West Side Story“ von LeonhardBernstein. Das Konzert fand seinen Höhepunktmit einem Medley aus dem Musical „Die Schö-ne und das Biest“ von Alan Menken.Die Liedvorträge wurden meisterlich am Flü-gel begleitet von Barbara Melion. Durch dasProgramm führte mit interessanten Erläuterun-gen Christine Ehret. Professionell und präziseleitete Hans Tschäppät die Sängerinnen undSänger durch die Programmteile. Viel Proben-arbeit und Konzentration waren Voraussetzungfür das gelungene Konzert. Anhaltender Bei-fall des aufmerksamen Publikums dankte esden Mitwirkenden. Im Verlauf des Program-mes wurden vom Präsidenten des BreisgauerSängerbundes, Hans-Peter Hartung, noch Eh-rungen verdienter Chormitglieder vorgenom-men. Im Jahre 1972 wurden der Frauen- unddamit auch der Gemischte Chor gegründet. Sokonnten fünf Sängerinnen der ersten Stunde für40 Jahre Aktivität geehrt werden – RenateBöhler, Wilma Boronowski, Irmtraud Ehret,Elvira Götzmann und Petra Kraus. Auch KurtMeier konnte für 40 Jahre Aktivität geehrt wer-den. Die Genannten wurden ferner vom Präsi-denten der „Eintracht“ für ihre Treue und be-sonderen Verdienste zu Ehrenmitgliedern er-nannt. Die Auszeichnungen wurden gekröntmit der Ehrung für 50 Jahre Aktivität für KarlMüller. S. E.

St. Georgener AdventsmarktWir nahmen auch dieses Jahr wieder amSt. Georgener Adventsmarkt im Stubenhof teil.An unserem Stand haben wir selbstgebackeneWeihnachtsbrötle und Linzertorten sowie Mar-melade zum Verkauf angeboten. An der Kaf-fee- und Kuchentheke herrschte reger Betrieb,

so dass wir gegen Ende des Marktes ausver-kauft waren. Unser Angebot wurde insgesamtsehr gut angenommen. Aufgrund des tollen Er-folges unserer beiden Stände können wir demKinderhaus St. Georg sowie den Klinikclownsim Zentrum für Kinderheilkunde und Jugend-medizin der Universitätsklinik Freiburg eineSpende zukommen lassen.Allen unseren Helfer/innen, die zum guten Ge-lingen unserer Stände beigetragen haben,möchten wir auf diesem Wege ein herzlichesVergelt’s Gott sagen. Danke fürs Brötle, Lin-zertorten, Kuchen, Torten etc. backen, für dasVerkaufen an den Ständen sowie für die Hilfebeim Auf- bzw. Abbau der Stände.

Veranstaltungen im JanuarAm Mo, den 21. 1., haben wir Frau Pia Knap-pe mit ihrem Vortrag über „Hildegard von Bin-gen – Ihr Leben und ihr Wirken“ zu uns einge-laden. Die Biographie von Hildegard von Bin-gen (1098 – 1179) ist eng verknüpft mit ihrenSchriften zu medizinischen, naturheilkundli-chen und spirituellen Themen. In diesem Vor-trag wird ihr außergewöhnlicher Lebenswegbetrachtet und wir erhalten praktische Tippsund einen Einblick in wichtige Heilmittel derheutigen Hildegard-Medizin.Terminänderung: Am Sa, den 26. 1., (nicht am19. 1.) findet ab 14 Uhr der Bezirkslandfrauen-tag in Ehrenkirchen statt. Wer mitfahren möch-te, kann sich bis spätestens 6. 1. gerne an eineunserer beiden Vorstände Yvonne Salb oder Ca-rola Meier wenden, damit wir Fahrgemein-schaften bilden können. Bitte auch daran den-ken, ein Kaffeegedeck mitzubringen.Ebenfalls am Samstag, 26. 1., ab 14 Uhr findetder Spielenachmittag für Jung und Alt im Win-zerhaus St. Georg statt. Wer Lust auf Brett-, Kar-ten- oder andere Spiele hat, sollte am Samstageinfach mal im Winzerhaus vorbeischauen undam besten seine Lieblingsspiele mitbringen. Interessierte Nichtmitglieder können sich zurAnmeldung oder auch für weitere Informatio-nen gerne an eine der beiden Landfrauenvor-stände Yvonne Salb (Tel. 44 37 36) oder Caro-la Meier (Tel. 44 52 79) wenden. Erstellt in Zu-sammenarbeit mit dem Bildungs- und Sozial-werk des Landfrauenverbandes Südbaden.

B. Keller★ ★ ★

Wir wünschen allen unseren Mitglieder/innenund Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfestund einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.

Die Vorstandschaft

AdventsgrillenAm 9.12. wurde bei den Rebläusen zum tradi-tionellen Adventsgrillen geladen. Man traf sichum 15 Uhr auf der verschneiten Sängerruh, woschon ein Lagerfeuer brannte. Dort konnte sichjeder erst einmal aufwärmen. Nachdem alle ei-nen mehr oder minder geeigneten Stock zu-rechtgeschnitzt hatten, wurde mit dem Grillenbegonnen. Es gab Würstchen und Stockbrot-teig. Der Bräunungsgrad fiel sehr unterschied-lich aus, geschmeckt hat es aber allen. Wertrotz des Feuers zu frösteln begann, wärmtesich von innen mit Tee oder Glühwein. Es warbereits nach Einbruch der Dunkelheit, als wirdiesen geselligen Nachmittag beendeten.

Januartermine7.1.: Versammlung der aktiven Mitglieder.26.1.: Zunftabend der Reblaus-Zunft in derFesthalle um 20 Uhr.

27.1.: Ratssuppe 10 Uhr. Traditioneller Um-zug durch St. Georgen um 14 Uhr.

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Wir wünschen unseren aktiven und passivenMitgliedern sowie allen St. Georgener Bürge-rinnen und Bürgern ein gesegnetes Weih-nachtsfest und ein gesundes erfolgreichesNeues Jahr.

TheateraufführungenIm Januar führen die Georg’s-Schalmeien wie-der ein Theaterstück auf. Das Theaterstückheißt „Die (K)nackigen Landfrauen“.Theaterabend Fr, 4. 1., Beginn 20 Uhr, Ein-lass ab 18.30 Uhr. Barbetrieb nach dem Stück.Theaterabend Sa, 5. 1., Beginn 20 Uhr, Ein-lass ab 18.30 Uhr. Barbetrieb nach dem Stück.Theaternachmittag So, 6.1., Beginn 15 Uhr,Einlass ab 14 Uhr. Es gibt Kaffee und Kuchen.Für das leibliche Wohl ist wie immer bestensgesorgt.Auf Ihr Kommen freuen sich die Georg’sSchalmeien.

Vorläufige Fasnetstermine18. 1.: Suggental Schreckli und WaldgeisterStegen.19. 1.: Schlossbühl-Jäger Sulz und Schräg undLutt Umkirch.26. 1.: Rebgeister Tunsel und Zunftabend Reb-läuse.27. 1.: Umzug Rebläuse St. Georgen.1. 2.: Kappelrodeck und Zunftabend Forch-heim.2. 2.: Gemeinschaftsabend/Merzhausen/Wet-terhexen.8. 2: Stegen/Vörstetten/St. Georgen.9. 2.: Schlangenzunft Zarten und Seepark.11. 2.: Rosenmontagsumzug Freiburg.16. 2.: Birsfelder Fasnacht.17. 2.: Burefasnet Büsingen (CH).

Waldweihnachtam Schützenhaus

Die rustikale Art der BesinnlichkeitSofern die Maya sich getäuscht haben und dieErde nicht untergegangen ist, wollen wir dasfeiern.Zum nunmehr vierten Mal laden die Schützenzu ihrer Waldweihnacht am Schützenhaus. Beivielen hat dieser Termin schon seinen festenPlatz im Kalender gefunden. Am Samstag, den22. 12., ab Einbruch der Dämmerung werdendie großen Lagerfeuer entzündet. Vom Win-zerhaus St. Georg kommt der Glühwein, derheiße Rotwein vom Weingut Faber. Ebensogibt es alkoholfreien Punsch. Am Grill gibt esdeftige Steaks und Würstchen. Kartoffelpuffersüß oder herzhaft runden das Angebot ab. DieVeranstaltung findet bei jeder Wetterlage statt.Entsprechende Kleidung ist also ein „Muss“.Falls es doch zu kalt wird: Das Schützenhausist geöffnet – der Verein wartet mit Kaffee undKuchen sowie einer kräftigen Nudelsuppe aufdie „Verfrorenen“. Natürlich wird wieder fest-lich ausgeleuchtet und die Aussicht auf dasnächtliche Freiburg sind ein Grund mehr zu ei-nem Abendspaziergang.

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336 ST. GEORGENER BOTE 12/12

Aus den ParteienLANDFRAUENVEREIN

Aus den ParteienREBLAUS-ZUNFT

Aus den ParteienGEORG’S-SCHALMEIEN

Aus den ParteienSCHÜTZENVEREIN

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Frohe Weihnachten undein gesundes neues Jahr

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ST. GEORGENER BOTE 12/12 337

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Ausböllern des alten JahresDie Schneeburger Böllerschützen

verabschieden das alte Jahr

Es könnte etwas lauter werden, wenn an Silve-ster, dem 31. 12., Pulverdampf beim Schützen-haus aufsteigt. Die Traditionstruppe des Schüt-zenvereines wird mit Hand- und Schaftböllernund der Salutkanone dem alten Jahr „ Auf Wie-dersehen“ sagen. Unterstützt werden dieSt. Georgener dieses Jahr von der Ranzengar-de Freiburg mit ihrer „Tollen Berta“, einem ge-nauen Nachbau einer historischen Kanone, dieeinst vom Erzherzog den Freiburgern gestiftetwurde, aber in den Kriegswirren nach St. Pe-tersburg verirrt ist. Dort wurden dann auch dieMaße genommen, um den Nachbau zu ermög-lichen. Normalerweise nur dem närrischen Sa-lut verpflichtet, wird sie dieses Jahr dasBrauchtum Böllern unterstützen und sich mitin die Formation einklinken. Mit dabei werdenauch die Böllerschützen aus Bötzingen sein,die uns letztes Jahr schon unterstützt haben.Es wird neben Salut ein schnelles Reihenfeuer,einen Gegenläufer, ein langsames Reihenfeuersowie ein Echofeuer geben.Wer so ein Spektakel einmal aus der Nähe er-leben möchte, ist recht herzlich eingeladen.(Bitte an Gehörschutz denken). Ebenso die An-wohner, die wir um Nachsicht bitten. Wir wol-len kurz nach 15 Uhr beginnen und sind läng-stens um 16 Uhr fertig. Im Anschluss lädt derSchützenverein alle Gäste auf ein Glas Sekt insSchützenhaus.

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Drei-Königs-SchießenWie jedes Jahr findet am 6. 1. das Dreikönigs-schießen statt. Ab 9.30 Uhr kann um dieleckeren Hefebrezeln vom Ehret-Beck ge-schossen werden. Daneben findet auch das Je-dermann-Schießen um schöne Sachpreise statt.Das Schützenhaus ist den ganzen Tag geöffnetund bewirtet. Die Siegerehrung des Jeder-mannschießens findet ab 18.30 Uhr statt.

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Schützenvereinkürt neue Hoheiten

Am Vorabend des Volkstrauertages suchen dieSt. Georgener Schützen traditionell den neuenSchützenkönig. 35 Sportler bewarben sich mit-tels eines Einzelschusses auf die Königsschei-be um diese Weihen. Schlussendlich entschiedGewehrschütze Bernd Becker den Wettkampffür sich. Ihm zur Seite stehen als 1. Ritter Jür-

gen Vitt und 2. Ritter Hartmut Götz aus dem Pi-stolenbereich.Auch die Jugend schoss ihre Hoheiten aus.Jungschützenkönigin wurde Marla Henke, 1.Prinz Thimothee Dujangabov, 2. PrinzessinFreya Lohmann.Im Verlaufe des harmonischen Abends wurdedann noch Schützenmeister Anton Ehret fürseine langjährigen Verdienste um den Schieß-sport mit dem Ehrenkreuz der Stufe zwei desBezirkes geehrt. Bezirksschützenmeister Pat-rick Scheel, selbst erst wegen seiner Verdienstegeehrt, nahm die Ehrung vor. Für langjährigeMitgliedschaft im Deutschen Schützenbundwurden Michael Schurrer (40 Jahre) und Eu-gen Fink, Bruno Schaffhauser und Martin Fa-ber (25 Jahre) geehrt. Die freudigen Ereignis-se wurden dann in der Schützenfamilie ge-bührend gefeiert.

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Der Schützenverein St. Georgen möchte sichan dieser Stelle bei allen Vereinen St. Georgensrecht herzlich für das stets gute Miteinanderund die freundschaftliche Begleitung bedan-ken. Allen Unternehmen, Freunden und Gön-nern, die uns geholfen haben, sei ebenso ge-dankt. Erfreulicherweise ist die Liste aber solange, dass wir unmöglich hier alle nennenkönnen. Ich bitte um Verständnis. Für die be-vorstehenden Feiertage und den Jahreswech-sel möchte ich allen St. Georgenern, unserenMitgliedern, Freunden und Unterstützern nurdas Allerbeste wünschen und hoffe, dass unsalle gewogen bleiben. Auf ein gutes 2013.

Rolf Gerhardt, Oberschützenmeister

Terminvorschau 2013■ 9. 2.: Turnerfasnet (20 Uhr, Festhalle).■ 12. 2.: TV-Kinderball (14 Uhr, Festhalle).■ 8. 3.: Jahreshauptversammlung TV (Freitag,

20 Uhr, Hotel Schiff).■ 4.–9. 5.: Aufbau St. Georgener Weintage.■ 10.–13.5.: St. Georgener Weintage.■ 13.5.: Altersturnertreffen der Vereinsmit-

glieder auf den St. Georgener Weintagenbeim Turnverein um 18 Uhr.

■ 14. 5.: Abbau St. Georgener Weintage.■ Okt./Nov.: Crosslauf im Mooswald, Aus-

richter TV (ab 13 Uhr).■ 20. 11.: Weihnachtsfeier für Senioren des

TV um 18.30 Uhr im Hotel-Gasthaus Schiff.■ 7. 12.: Nikolausfeier, 15 Uhr, Festhalle.

TV-GeschäftsstelleUnsere Geschäftsstelle befindet sich in derBlumenstraße 9 in St.Georgen im Spritzenhausim 1. OG über dem Gemeindesekretariat – Zu-gang aber nicht über den Stubenhof, sondernüber die kleine Treppe an der Blumenstraße inRichtung Gässle. Anschrift: Blumenstraße 9,79111 Freiburg-St. Georgen. Die Geschäftszeiten: Di, 17–19 Uhr.Tel. (07 61) 4 67 32; Fax: 4 70 18 67E-Mail-Adresse: [email protected]: www.tvstg.dePressewart: Andreas Schröder, Obere Schnee-burgstraße 13 d, 79111 Freiburg-St. Georgen.Tel. (07 61) 48 49 95. E-Mail: [email protected]

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Der Vorstand des Turnvereins Freiburg-St. Georgen wünscht allen seinen Mitgliedern,Freunden, Helfern und Sponsoren sowie allenLesern des St. Georgener Boten ein frohes, be-sinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest undein gesundes und glückliches Neues Jahr 2013!

Aktive Herren – Die Erstewird Herbstmeister!

Die letzten Spiele im Überblick:FC FR-St. Georgen I – FC Denzlingen II 4:0Tore: Rheinberger, Lienhard, Rauber, Hassoun.Die Tabelle der Bezirksliga Freiburg finden Sieunter: ergebnisdienst.fussball.de/bezirksliga-freiburg

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Der FC Freiburg-St.Georgen wünscht allenLesern frohe Weihnachten und einen gutenStart ins Jahr 2013. Tobias Rauber

Vorstand: Am 30. 11. und 1. 12. waren dieMitglieder des ESV zu einem Arbeitseinsatzauf dem ESV-Gelände aufgerufen. Es solltedas Laub von 73 Bäumen entfernt werden. Lei-der war das Interesse nicht sehr groß, so dassdie Arbeiten nicht zu Ende geführt werdenkonnten. Wir hoffen auf mehr Resonanz beimnächsten Arbeitseinsatz.

Handballabteilung: Heimspiele der Damen-und Herrenmannschaften:Samstag, 12. 1.17.15 Uhr: ESV-Herren – SF Eint. Freiburg 219 Uhr: ESV-Damen – TV HG Müllh./Neuen-burg 2Samstag, 19. 1.17.15 Uhr: ESV-Damen – SG Köndringen/Teningen19 Uhr: ESV-Herren – TSV March

Ringtennisabteilung: Unser Training ist je-den Dienstag ab 20 Uhr in der oberen Turnhal-le der Weiherhofschule in der Schlüsselstraßein Herdern. Gäste sind herzlich willkommen.

ESV-Senioren: Der erste Seniorenstammtischim neuen Jahr ist am Dienstag, 8. 1., um 14.30Uhr in unserer Vereinsgaststätte.

Seniorenwanderungen: Die 64. Senioren-wanderung am 28. August führte die 29 Wan-derer zunächst mit dem Zug nach Bad Krozin-gen. Herbert Joos lief am Neumagen entlangauf dem schnellsten Weg in die Schwarzwald-straße. Hier wurden wir von unseren Mitglie-dern Dörthe und Karle Schultz herzlich emp-fangen. Nach einem Kurzvortrag von EinarQuilitzsch in Staufen gingen wir weiter nebendem Neumagen nach Ditzelbach. Bei derSchlusseinkehr wurde Wolfgang Zahn für die50. Wanderung geehrt.Die Septemberwanderung fiel aus. So fand die65. Seniorenwanderung am 30. Oktober, ge-führt von Harry und Marlene Böhme, statt. 21Wanderer trafen sich am Hauptbahnhof zurZugfahrt nach Elzach. Die Wanderung führteuns über Biederbach zur Pelzmühle und zurücknach Elzach. Bei der Schlusseinkehr wurdeGerdi Kuss für die 30. und Monika Jordan fürdie 20. Wanderung geehrt. Bei der 66. Seniorenwanderung am 27. 11. fuh-ren 13 Wanderer mit dem Bus nach Ehrenstet-ten. Von da liefen wir, geführt von Josef Dold,hoch zur Ölbergkapelle. Weiter ging es überden Ölberg – Hohbannstein vorbei am Schön-berghof nach St. Georgen. Die Schlusseinkehrfand in unserer Vereinsgaststätte beim ESVstatt.Bernd Becker (links) mit Jürgen Vitt.

338 ST. GEORGENER BOTE 12/12

Aus den ParteienTURNVEREIN

Aus den ParteienFC FREIBURG-ST. GEORGEN

Aus den ParteienESV FREIBURG

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Skiabteilung: Am 13. 10. fuhren 20 Wanderermit Zug und Bus zum Thurner. Irmgard Wol-tersdorf führte uns über Doldenbühl, Fahren-berger Höhe, Trescherhäusle zur Josenmühle.Auf dem weiteren Weg überm Schnattertal,Kaiserkreuz mussten wir wegen umgestürztenBäumen sportliche Höchstleistung bringen.Bei der Schlusseinkehr in Waldau waren dieStrapazen der Tour schnell vergessen. Bevorwir mit dem Bus zurückfuhren, bedankte sichHerbert bei Irmgard für die wunderschöneWanderung. Unsere regelmäßigen Sommerangebote wieLauftreff am Montag und Donnerstag, NordicWalking am Mittwochvormittag, Radfahrenmit Gummi Voraus sowie Sportabzeichentrai-ning und -abnahme wurden wieder gut ange-nommen. Allen, die sich für die Durchführungdieser Maßnahmen einsetzen, möchte ich hierein ganz herzliches Dankeschön sagen.

Skischule: Vom 27. – 29. 12. führen wir amNotschrei wieder einen Ferienkurs durch. DerAlpin- und Snowboard-Kurs ist für Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene.Auch an zwei Wochenenden im Januar(19. /20. und 26. /27.) bieten wir den Kurs an.Wer Skiurlaub genießen will, ist bei der Alpin-Skifreizeit in Burgeis/Südtirol vom 3.– 9.2.bestens aufgehoben.In den Fastnachtsferien vom 9. – 12. 2. führenwir unsere Kinder- und Jugendskifreizeit fürAlpinfahrer und Snowboarder in der Jugend-herberge in Todtnauberg durch. Nach dem Erfolg im letzten Jahr veranstaltenwir vom 14. – 17. 3. wieder in Schruns im Mon-tafon das verlängerte Schneespaßwochenendefür Junge und Junggebliebene. Die Ausschreibung und die Anmeldung findenSie auf unserer Homepage www.esv-freiburg-ski.de

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Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern undFreunden des ESV Freiburg ein besinnlichesWeihnachtsfest und für das Jahr 2013 allesGute und beste Gesundheit.

Bundesverdienstordenfür Orchideenvater

Werner KästleDer frühere Rektor der St. Georgener Schön-bergschule, Werner Kästle, wurde am Interna-tionalen Tag des Ehrenamtes (5. Dezember),im Stuttgarter Schloss mit dem Bundesver-dienstkreuz ausgezeichnet. MinisterpräsidentWilfried Kretschmann überreichte ihm in einerfestlichen Feierstunde persönlich den Ordender Bundesrepublik und die Urkunde, die vonBundespräsident Joachim Gauck unterzeich-net ist.Er zeichnete damit das mustergültige Engage-ment von Werner Kästle und sein Lebenswerkals Schützer von Natur und Heimat, Fördererdes ökologischen Naturschutzgedankens aus.Über sechs Jahrzehnte war er unermüdlich unduneigennützig engagiert und war dafür bereitsmit der Landesehrennadel von Baden-Würt-temberg ausgezeichnet worden.Seit seiner Jugend engagiert er sich in seinerFreizeit als Heger und Pfleger des „Natur-schutzgebietes Jennetal“ am Schönberg. We-gen der außerordentlichen Vielfalt von Orchi-deen genießt dieses Naturschutzgebiet überre-gionale Bedeutung. Kästle hat ehrenamtlich alsverantwortungsvoller Naturschützer sicherlich

etliche Tausend junger Menschen in diese Na-turschönheit persönlich eingeführt und für denGedanken der Erhaltung dieses heimatlich-bo-tanischen Exponates geworben. Als Fachbera-ter für Verkehrssicherheit hat er an der Pädago-gischen Hochschule und beim StaatlichenSchulamt Freiburg das Thema der Schulwege-sicherheit und Verkehrsschulung der Schulkin-der aktiv vertreten und am Beispiel „seiner“Schönbergschule demonstriert. Als zweiterVorsitzender im „Freiburger Verkehrsforum“war er jahrzehntelang ein gefragter Fachmannfür Verkehrssicherheit bei der Aktion „Sichertden Schulweg“ der Badischen Zeitung. Kästlewar über 16 Jahre als nebenamtlicher Lehrer ander Freiburger Vollzugsanstalt für das katholi-sche Bildungswerk tätig. Noch immer ist derrüstige Naturfreund engagiert mit Gruppen ausSt. Georgen gerne auf Wanderungen durch sei-ne geliebte Breisgauer Heimat unterwegs, dieer in mehreren Dutzend Ausgaben von Wan-derführern dokumentiert hat. Anfang Januar 2013 wird er seinen 81. Ge-burtstag feiern. Fast 15 Jahre war er der Schul-leiter der Schönbergschule, bevor er am 1. Ju-li 1994 seine aktive Laufbahn als Pädagoge imLandesdienst beendete.In St. Georgen hat er mit seiner konstruktivenArt von Pädagogik einer Generation jungerMenschen einiges mit auf den Weg gegeben,was Hilfe und Orientierung für die Zukunftdarstellte. Im Kreis der Verantwortlichen imStadtteil galt sein Wort und stand sein Name fürvielerlei Aktionen und Gestaltungen – seinRektorat stand immer für alle offen.

Seine Heimatverbundenheit begründete er imStadtteil Haslach, seine Schulzeit im Stühlin-ger und Lehr- und Gesellenzeit als Orthopä-diemechaniker in Freiburg und Lörrach. Nachseinem Abitur, das er auf dem zweiten Bil-dungsweg nachholte, studierte er an derPädagogischen Hochschule. Als Pädagoge inUnterprechtal, Emmendingen und an der Vige-lius-Schule wechselte er nach der Zurruheset-zung von Rektor Walter Brenzinger an dieSchönbergschule, wo er im September 1979das Rektorenamt antrat. Zum Bundesverdienstkreuz gratuliert auch derDorfschreiber mit einem herzlichen Willkom-men im Club! Dorfschreiber Uto R. Bonde

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Brigitte Kammererausgezeichnet

Anlässlich des Internationalen Tags des Frei-willigen Engagements am 5. Dezember wür-digte die Stadt Freiburg die Leistungen vonehrenamtlich und freiwillig tätigen Bürgerin-nen und Bürgern. Diesjähriger Partner der städ-tischen Festveranstaltung war die VolksbankFreiburg, die gemeinsam mit der Stadt die Ver-anstaltung im Bürgerhaus Seepark am 6. De-zember ausrichtete.Bürgermeister Ulrich von Kirchbach ehrte dreiPersonen und zwei Projekte für bürgerschaftli-ches Engagement.„Das bürgerschaftliche Engagement gehört zuden tragenden Säulen unserer Gesellschaft.Auf diese Weise entstehen aktive Gemein-schaften, die das soziale Miteinander stabili-sieren und die Entwicklungspotenziale unsererStadt stärken“, so von Kirchbach. Statistikenbelegen, dass in Freiburg jeder Dritte im Altervon über 14 Jahren in Vereinen, Initiativen oderin kulturellen, schulischen, sozialen und sport-lichen Einrichtungen aktiv und beteiligt ist.Zu den ausgezeichneten Personen zählt auchBrigitte Kammerer. Sie ist seit ihrem Ruhe-stand 1999 im Sozialverband VdK Deutsch-land engagiert und vertritt unter anderem diesozialen und politischen Interessen von Men-schen mit Behinderungen, von chronischKranken, von Rentnern sowie von Kriegs-,Wehrdienst- und Zivildienstopfern gegenüberPolitik und Sozialgerichten. In ihrer Eigen-schaft als Vorsitzende und Schriftführerin desOrtsverbands FR-St. Georgen erreicht sie rund500 Mitglieder mit rund zwanzig Veranstaltun-gen im Jahr wie Wanderungen, Ausflüge undStadtführungen. Im Kreisverband ist sie nichtnur nach Möglichkeit jeden Dienstag und Don-nerstag im Büro der Kreisgeschäftsstelle, son-dern seit 1999 Schriftführerin, seit 2005 Frau-envertreterin, seit 2007 Vertrauensperson derSchwerbehinderten und seit 2010 Mitglied imBehindertenbeirat der Stadt Freiburg. Darüberhinaus engagiert sie sich in der ehemaligenKartause, dem jetzigen Pflegeheim KatharinaEgg, als Begleiterin, Mitspielerin und bei di-versen Besuchsdiensten und Aktivitäten.

Dorfschreiber Uto R. Bonde

BerichtigungZum Vorstellungstext der neuen Gemein-schaftspraxis von Egiko und Andra Schulz inder Basler Landstr. 111 hat sich leider ein Feh-ler eingeschlichen.Die Homepage von Egiko Schulz muss lauten:www.physiotherapie-schulz-freiburg.de

Ministerpräsident Wilfried Kretschmann über-reichte Werner Kästle das Bundesverdienst-kreuz. Foto: Uto R. Bonde

Aus den ParteienZUR PERSON

ST. GEORGENER BOTE 12/12 339

Aus den ParteienAUS DER GESCHÄFTSWELT

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Joachim Göppert,Augenoptikermeisterbei Volkmer Brillen,erhält Europadiplom

Im Rahmen der ECOO Herbsttagung im No-vember 2012 in Göteborg erhielt Joachim Göp-pert im Kreis der Delegierten aus ganz Europaaus den Händen des ECOO Präsidenten ArminDuddek ( Schweiz ) die Urkunde für das Euro-padiplom. Die Verleihung fand in Göteborg(Schweden) statt.Herr Göppert kann sich damit zu den 9 Augen-optiker/Optometristen in Deutschland mit demgrößten Fachwissen zählen. Joachim Göppert arbeitet als Augenoptiker-meister in Freiburg als Leiter der Filiale derVolkmer Brillen GmbH in FR-St. Georgen,Blumenstr. 2. Er ist verheiratet und hat dreiKinder. Die Vorbereitung auf die sehr umfang-reichen Prüfungen erfolgte im gesamten Um-fang in eigenständiger Arbeit. Das Europadiplom für Augenoptik und Opto-metrie, das von ECOO (European Council ofOptics and Optometrie), dem europäischenDachverband der nationalen Organisationender Optiker und Optometristen, in den 1990erJahren ins Leben gerufen wurde, hat das Zieleiner Harmonisierung des Berufstandes auf ei-ner fachlichen Ebene. Deutsche Teilnehmer schätzen das Europadi-plom wegen seiner hohen fachlichen Qualifi-kation, die sich am britischen und amerikani-schen Standart orientiert, wo die Optiker dieerste Anlaufstelle bei Sehproblemen sind. DieKenntnisse gehen in einigen Bereichen deut-lich über die Inhalte der in Deutschland mögli-chen Abschlüsse hinaus. Gratulation an HerrnGöppert für diesen Erfolg.

„Wein und Musik“ imWinzerhaus Sankt Georg

Die schönsten Jazzballadenund -Geschichten mit Wein

Nach dem großen Erfolg mit dem Duo Los Pri-mos (Violine, Klassische Gitarre) im April2012 gehen wir ein zweites Mal mit „Wein undMusik“ an den Start und zwar mit den schön-

sten Jazzballaden und einigen brisanten Ge-schichten rund um den Jazz. Das Winzerhaustauchen wir hierzu in ein anderes Licht undverwandeln es in eine Oldtime Jazz Locationder besonderen Art.Die Musik hierzu liefern Bernd Pavan, Tho-mas Barth und Wolfgang Dippel. Seit vielen

Jahren unterhält der Freiburger Routinier inSachen Entertainment Bernd Pavan als Jazz-trompeter oder auch als Alleinunterhalter seinPublikum. Auch ist er Initiator des langjähri-gen Jazzmeetings „Oldtime Jazz Session“ inBad Krozingen und jetzt im Bistro Enigma inFR-St.Georgen, wo er monatlich bekannteMusiker aus der Region zu gemeinsamen Ses-sions einlädt. Als Schüler des amerikanischenund in Freiburg bekannten JazztrompetersGary Barone lässt sein Trompetenspiel die Er-innerung an New Orleans aufkommen. DerPianist Thomas Barth spielt vorwiegend Mo-dern Jazz und ist einer der Organisatoren derJazz-Veranstaltungen im Ruefetto, wo er re-gelmäßig am Klavier zu hören ist. Seit über 25Jahren ist er als Musiker in der regionalen Sze-ne aktiv und spielte u. a. beim Late Nite JazzQuartett, Swing Tonic, Non Solo sowie in be-kannten Big Band Formationen. Dem Kontra-bassisten Wolfgang Dippel gilt seine Liebezunächst dem Modern- und Oldtime-Jazz so-wie dem Swing der 40er Jahre. Jedoch kann ersich auch musikalischen Versuchungen aus denBereichen Rock’n’Roll, Rockabilly und Rock& Popmusik – wenn notwendig – nicht entzie-hen. Seit drei Jahren spielt er mit dem Gipsy-Swing Trio Artillerie Lourde auf den Bühnenim südbadischen Raum.

„Wein und Musik“Die schönsten Jazzballaden und -Geschichtenmit Wein. Mit Sektempfang, kleinen Häpp-chen und Verkostung moderiert von AndreasVögele. Eintritt: € 18,–. Sa, 12.1., 19.30 Uhr,Winzerhaus Sankt Georg, Wendlinger Str. 23,79111 Freiburg. Reservierung (begrenzte Platz-zahl) im Winzerhaus Sankt Georg oder Tel.4 53 43 16; [email protected] www.winzerhaus-sanktgeorg.de

Frau ApothekerinE. M. Adrian-Dümckevon derMarien-Apothekein Haslach informiert.

Stress lass nach!Fühlen Sie sich müde, abgehetzt, den Dingennicht mehr gewachsen? Ist Ihnen alles zuvielund würden Sie am liebsten „den Bettel“ hin-schmeißen? Leiden Sie unter Magen-Darmbe-schwerden und fühlen Sie sich nach dem Essenaufgebläht? Haben Sie Schwierigkeiten abzu-schalten und in den Schlaf zu kommen oderwachen Sie nachts auf und können nicht mehreinschlafen? Leiden Sie unter Rückenschmer-zen?Wenn Sie mehr als zwei Fragen mit ja beant-worten können, sollten Sie jetzt anfangen et-was dagegen zu unternehmen. Leichter gesagtals getan werden Sie jetzt denken, denn Schu-le, Beruf, Haushalt und Familie fordern Ihrenvollen Einsatz.Wir haben einige Tipps für Sie zusammenge-stellt:– gehen Sie regelmäßig mindestens dreimal

die Woche raus und bewegen Sie sich– lernen Sie nein zu sagen, wenn es Ihnen zu

viel wird– nehmen Sie sich regelmäßig Ihre Auszeit und

tun Sie das, was Ihnen gut tut– verplanen Sie Ihre Freizeit nicht zu sehr, so-

dass für Sie auch noch Zeit für spontane Ak-tionen bleibt

– treffen Sie sich mit Menschen, die Ihnen guttun

– richten Sie sich „Bildschirmfreie“ Tage ein– rücken Sie davon ab, alles perfekt machen zu

wollenAuch die Naturheilkunde bietet einige sehrwirksame und gut verträgliche Präparate, diesich seit Jahrzehnten bewährt haben:Kapseln, die den Spezialextrakt SRH-5 enthal-ten, vermindern deutlich Symptome wie Er-schöpfung, depressive Verstimmung, Schlaf-störungen, Müdigkeit und Leistungsabfall.Spagyrische Tropfen helfen das psychischeGleichgewicht wiederzufinden und neue Ener-gie zu schöpfen. Und auch die Homöopathiekann Ihnen helfen den Alltag leichter zu mei-stern. Lang erprobt und gut verträglich sind siesowohl für Studenten und Schüler der weiter-führenden Schulen während der Prüfungspha-sen, als auch für im Haushalt und/oder Berufhochgeforderte Personen, aber auch für ältereMenschen bestens geeignet.Lassen Sie sich von uns umfassend beraten, da-mit wir die für Sie passende Lösung finden.Wir wünschen Ihnen eine harmonische und be-sinnliche Adventszeit und ein glückliches, ent-spanntes neues Jahr

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Aus den ParteienKULTURELLES IN ST. GEORGEN

340 ST. GEORGENER BOTE 12/12

Aus den ParteienGESUNDHEITSTIPP

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„Pflege unter Dachund Fach“ verschenkt

Weihnachtsgebäck5 kg Mehl, 1 kg Zucker, 6 Pfund Butter, 40 Ei-er, 5 Zitronen und viel Schokolade werden vonca. 8 Personen an einem Nachmittag in 3Backöfen zu 5 verschiedenen Sorten Weih-nachtsgebäck verarbeitet, wenn Cornelia Leyund ihre Mitarbeiter in diesem Jahr wieder fürdie Patienten ihres Pflegedienstes backen.Vor mehr als inzwischen 10 Jahren entstand imTeam von „Pflege unter Dach und Fach“ dieIdee, den Patienten und deren Angehörigen et-was Persönliches zu Weihnachten zu schenken.Es sollte etwas sein, was an früher, die „gute al-te Zeit“ erinnert und etwas, was viele nichtmehr selbst machen können. Da lag es auf derHand, Selbstgebackenes zu verschenken. Seit-her trifft sich das gesamte Pflegeteam von„Pflege unter Dach und Fach“, dem ambulan-ten Kranken- und Altenpflegedienst hier inSt.Georgen, in der Vorweihnachtszeit in derheimischen Küche einer Kollegin und knetet,wellt aus und schleppt beladene Backbleche zuNachbarn. Einen Tag vorher werden die Teigegemacht und einen Tag später werden dieweihnachtlichen Tüten gepackt. „Wir kommenalle freiwillig. Und auch wenn es ein anstren-gender Nachmittag ist, macht es doch Spaß. Ei-ne unserer Kolleginnen kocht einen Topf Sup-pe für uns und wir machen es uns gemütlich.Wenn wir am Ende die gefüllten Tüten über-reichen und die Freude der Patienten sehen,dann wissen wir, dass sich die Arbeit gelohnthat.“ In einem Jahr wurden der Abwechslunghalber, kleine Linzertorten anstelle der Plätz-chen gebacken und verschenkt, viele Patientenwaren jedoch enttäuscht, sodass wieder zu denPlätzchen zurückgekehrt wurde.

Mehr Gefahren, mehr Lärm,mehr Abgase

CDU fordert Lösungen für dasVerkehrschaos in derAndreas-Hofer-Straße

Die CDU FR-St. Georgen fordert die Ver-kehrsbehörde der Stadtverwaltung auf, auf dernördlichen Straßenseite der Andreas–Hofer-Straße das teilweise Parken auf dem Gehwegzwischen der VAG-Haltestelle Schneeburg inRichtung Mettweg wieder zuzulassen. Seitdurch Strafzettelaktionen des Gemeindevoll-zugsdiensts alle Autofahrer zum ausschließli-chen Parken auf der Straße gezwungen wur-den, herrscht tägliches Verkehrschaos. Diesteilte der CDU-Vorsitzende Manfred Hettich ineinem Schreiben an Oberbürgermeister DieterSalomon mit.Insbesondere während der Rush-Hour amMorgen und Abend kommt es westlich derVAG-Haltestelle Schneeburg zu erheblichenVerkehrsproblemen. Die Fahrbahnbreite istdurch den ruhenden Verkehr jetzt deutlich ein-geengt. Fließender Begegnungsverkehr istkaum möglich. Busse kommen an anderenBussen oder LKW’s nicht mehr vorbei. Breite-re Personenkraftwagen führen bei Begeg-nungsverkehr ebenfalls zum Verkehrsstill-stand. Lästige Staus entstehen. Das ständigeStop and Go der Fahrzeuge produziert viel-mehr Abgase und Lärm im Vergleich zum vor-her fließenden Verkehr. Wegen der gefährli-chen Enge auf der Straße weichen Fahrradfah-rer nicht selten auf die Gehwege aus. Die

Fußgänger werden dabei gefährdet. Abgerisse-ne Fahrzeugaußenspiegel und Lackschädendurch schrammende Autos häufen sich.Viele Anwohner und Nutzer der Andreas-Ho-fer-Straße schimpfen auf die Stadt, die Ver-kehrsbehörde und den Gemeindevollzugs-dienst, so der CDU-Vorsitzende Manfred Het-tich. Busfahrer der VAG fürchten diesenStreckenabschnitt, Autofahrer klagen laut. Siekönnen nicht verstehen, dass das teilweise Par-ken auf dem Gehweg jahrzehntelanges Ge-wohnheitsrecht war und jetzt auf einmal be-straft wird. Die CDU St. Georgen fordert von der Stadt-verwaltung, das seit Jahrzehnten übliche Par-ken auf dem nördlichen Gehweg wieder zu er-lauben oder dort Parkplätze abzumarkieren,wie dies schon auf der südlichen Straßenseiteseit vielen Jahren der Fall ist. Der Gehweg aufder nördlichen Straßenseite ist bis auf einekleine Stelle breit genug, um ein teilweisesParken auf dem Gehweg zu erlauben. So wäreeine Lösung der gegenwärtigen Probleme ge-funden, die sowohl dem Parkdruck als auchdem besseren Verkehrsfluss Rechnung trägt.Nach Auffassung des CDU-OrtsvorsitzendenManfred Hettich muss es bei dem vorhandenenParkdruck auf der Andreas-Hofer-Straße prag-matische Lösungen geben, die das Leben derbetroffenen Anwohner, Autofahrer und Rad-fahrer nicht unnötig erschweren, behindernund belasten. Verkehrslösungen, wie die beste-hende, können im Hinblick auf die Umwelt, dieGefährdungen und die Gesundheit nicht hinge-nommen werden. Die Stadt sollte jetzt handelnund Abhilfe schaffen.

Veranstaltungen im Februar■ Cinema AugustinumDie Thomaner. Herz und Mund und Tat undLeben – Dokumentarfilm, D 2012 So, 6.1., 17 Uhr, Stiftstheater, Eintritt € 4,–,€ 6,– (Gäste).■ Literatur im AugustinumFacetten des Frohsinns Lesereihe mit M. Buchtmann und K. BellardiFr, 11.1., 16.30 Uhr, Stiftstheater, Eintritt frei.■ Unruhig ist unser HerzVortrag von Dr. Regine KatherMo, 14.1., 19.30 Uhr, Stiftstheater, Eintritt€ 5,–, € 6,– (Gäste).

■ Das Herz – unsere LebensmitteÖkumenischer Gesprächskreis mit PfarrerUwe PippersMi, 16.1., 17 Uhr, Clubraum am See, Eintrittfrei.■ Wirbel um SchneewittchenGenerationenverbindendes Tanztheater derModern-Dance-Schule FreiburgIdee u. Choreographie: Doris E.BrönnimannFr, 18. und Sa, 19.1., jeweils 19.30 Uhr, Stifts-theater, Eintritt ermäßigt € 8,– (Bewohner,Kinder bis 12 J.), € 10,– (Schüler, Studenten),€ 15,– (Gäste)Telefonische Kartenvorbestellung ab 17.12.:täglich 12–14 Uhr unter Tel.07 61/6 96 36 73.■ Was man über das Herz wissen sollteVortrag von Prof. Dr. Dr. Friedhelm Beyers-dorf, Ärztlicher Direktor Herz-Kreislauf Zen-trum FreiburgDi, 22.1., 19.30 Uhr, Stiftstheater, Eintritt freiSpenden für den Verein „Kinderherzen retten“erbeten.■ Galerie Augustinum – BildvergnügenAusstellungseröffnung mit Werken von Tho-mas Rösslein, Augustinum FreiburgFr, 25.1., 19 Uhr, Galerie, Eintritt frei.Die Ausstellung endet am 14. März.■ Wüste – Im Reich der BeduinenLive-Bildreportage von Andrea NußMo, 28.1., 19.30 Uhr, Stiftstheater, Eintritt€ 6,–, € 8,– (Gäste).

VeranstaltungenFreitag, 4. 1., 10 Uhr: Hörgeräte FreySie können Ihr Hörgerät reinigen lassen und Bat-terien erwerben.Montag, 7.1., 16.15 Uhr: Kraft und BalanceMit einfachen Mitteln wird die Muskulatur ge-kräftigt, Koordination und Gleichgewicht ge-schult und die Beweglichkeit der Gelenke ver-bessert. Kosten: € 30,– für 10 Termine.Dienstag, 8. 1., 15 Uhr: Betreuungsverfügung– VorsorgevollmachtWie kann ich vorsorgen, wenn ich selbst keineEntscheidungen mehr treffen kann, Operatio-nen anstehen oder ich nicht mehr allein in mei-ner gewohnten Umgebung bleiben kann?Referentin: Frau Heine vom Freiburger Be-treuungsverein.Freitag, 18. 1., 15 Uhr: Offenes CafeKontakt: Tel. 47 38 36.

342 ST. GEORGENER BOTE 12/12

Über selbstgebackene Weihnachtsbrötchen können sich wieder die Patienten des Pflegedienstes„Pflege unter Dach und Fach“ freuen. Foto: Ralf Meier

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Aus den ParteienWOHNSTIFT AUGUSTINUM

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Frohe Weihnachten undein gesundes neues Jahr

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Aufgrund des verspäteten Manuskripteingangssind die Gottesdiensttermine der Lukasge-meinde leider nicht wie gewohnt unter denkirchlichen Nachrichten abgedruckt.

Gottesdienstein der Lukaskirche

◆ 23. 12. – 4. Advent10 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst der Pfarr-gemeinde Südwest in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche (Team).◆ 24. 12. – Heiligabend14.30 Uhr: Wuselgottesdienst (Grüsser).16 Uhr: Familiengottesdienst mit Krippenspiel(Grüsser).18 Uhr: Christvesper mit der Kantorei (Grüs-ser).23 Uhr: Christmette (Grüsser).

◆ 25. 12. – 1. Weihnachtstag10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Grüs-ser).◆ 26. 12. – 2. Weihnachtstag10 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst der Pfarr-gemeinde Südwest in der JohanneskircheMerzhausen.◆ 30. 12. – 1. So nach Weihnachten10 Uhr: Gemeinsamer Gottesdienst der Pfarr-gemeinde Südwest in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche.◆ 31. 12. – Altjahrsabend18 Uhr: Jahresschluss-Gottesdienst mit Abend-mahl (Grüsser).◆ 1. 1. – NeujahrKein Gottesdienst in der Lukaskirche.◆ 6. 1. – Epiphanias10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Bender).◆ 13. 1. – 1. So n. Epiphan.11 Uhr: „Alle unter einen Hut“-Gottesdienst(Grüsser + Team).◆ 20. 1. – Letzt. So n. Epiphan.10 Uhr: Gottesdienst (Kunath).◆ 27. 1. – Septuagesimae10 Uhr: Gottesdienst für Einsteiger (M. Grüs-ser).

Räum- und Streupflichtauf Gehwegen

Anlieger sind vor allemin der Winterzeit gefordert

Sinkende Temperaturen erinnern jetzt an eineunliebsame Pflicht für alle Hausbesitzerinnenund Hausbesitzer: die Räum- und Streupflichtauf Gehwegen, die in einer städtischen Satzungfestgelegt ist. Mit dieser Regelung sollen nichtnur Passanten vor Unfällen geschützt werden,sondern auch die Hauseigentümer vor mögli-chen Schadensersatzforderungen, wenn sienicht rechtzeitig zu Besen und Schaufel greifenund so einen Unfall verursachen.

Danksagung Statt Karten

Maria Hansergeb. Koch

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühltenund ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Danke all denen, die sie begleitet und für sie gebetet haben.

Rita Hanser-SchmidlThomas SchmidlLorenz Schmidl

346 ST. GEORGENER BOTE 12/12

Danksagung Statt Karten

Lina SchülerEs ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zuerfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihr entgegengebrachtwurde.Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in sovielfältiger Weise zum Ausdruck brachten, sowie allen, die unsere geliebteMutter auf ihrem letzten Weg begleiteten.

Im Namen aller AngehörigenGaby Allgeier

Aus den ParteienAUS DEM RATHAUS

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Der Reinigungspflicht unterliegen alle Anrai-ner öffentlicher Straßen und Wege. Ausge-nommen sind einige Bereiche in der Innen-stadt, dort werden Gebühren für die Gehweg-reinigung erhoben, da die ASF die Wege reinigtund im Winter auch räumt. Hier die wichtigsten Bestimmungen: Gesäu-bert werden müssen die Wege mindestens ein-mal wöchentlich von Abfällen, Laub undSchmutz. Bei Eis und Schnee muss der Geh-weg zwischen 7 und 20 Uhr (an Feiertagenzwischen 9 und 20 Uhr) geräumt und gestreutwerden. Aus Gründen des Umweltschutzesdürfen nur Splitt oder Asche, nicht jedoch Sal-ze oder andere auftauende Chemikalien ver-wendet werden.

Näheres steht in der Gehwegreinigungssat-zung, die man im Internet unter www.frei-burg.de/gehwegreinigungssatzung findet.Recyclinghöfe verkaufen Streusplitt Auf den Recyclinghöfen in Haslach, Litten-weiler und St. Gabriel im Industriegebiet Nordwird ab sofort Streusplitt an private Haushalteverkauft. Der Splitt wird lose angeboten. Das Materialist salzfrei und zum Streuen auf Gehwegen undTreppen bestens geeignet. Die Kunden müsseneigene Eimer bis 10 Liter Volumen mitbringen,die Splittfüllung kostet € 1,–. Öffnungszeiten Recyclinghöfe: Recyclinghofin der Carl-Mez-Straße 50: donnerstags von8–16 Uhr, samstags von 9–16 Uhr.

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