Stroebele Impulse November 2013

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Ausgabe November 2013 Editorial Lieber Ströbele-Kunde Von nichts kommt nichts, heisst es so schön. Doch Sie und ich wissen, da ist was dran. Denn Leistung und Fachwissen alleine genügen nicht, um sich von anderen Unternehmen abzuheben. Zu schnell verändern sich heute alltägliche Dinge, Technik und Gewohnheiten. Was es heute als Unternehmer braucht, ist Mut, Engagement und unbändige Begeisterung. Mut braucht es auch in der Werbung. Denn kaum ein Bereich verändert sich so rasant wie die Kommunikation. Wer mit diesen Verände- rungen nicht Schritt hält, wird in der auffällig auftretenden Masse untergehen. Im Moment dreht sich alles um Print to Web. Es verbindet die Printmedien mit der virtuellen Welt und holt den Konsumenten dort ab, wo er gerade ist. Was es mit dieser modernen Kombination auf sich hat, erfahren Sie gleich nebenan. Mut alleine bringt noch keinen Erfolg. Auch besondere Leistungen können auffallen. Hier nehmen wir uns an der eigenen Nase, weil vie- le unserer Kunden gar nicht wissen, was uns von anderen Druckereien wirklich abhebt. Es ist nicht der Druck an sich, sondern der Service. Denn die letzte Schachtel oder die Regal-Lie- ferung wird sehr geschätzt. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 4. Neben Mut und besonderer Leistungen darf eines nicht vergessen gehen: Beständigkeit. Denn nur mit einem beständigen Betrieb hält man den Veränderungen überhaupt Stand. Andrea und Stefan Ströbele im Mailing verweist der QR-Code direkt zum Gewinnspiel. Die Einsatzmöglichkeiten sind bei- nahe grenzenlos. Print to Web ist also nicht bloss ein Werbemittel, sondern schafft einen absoluten Mehrwert. Vorausgesetzt, die Botschaft ist ausge- klügelt und zu Ende gedacht. Print to Web ist aber weit mehr als ein QR-Code. Fortsetzung auf Seite 2 Wir leben anders. Wir arbeiten anders. Wir kommu- nizieren anders. Also brauchen wir auch andere Medienkanäle und neue Medienkombinationen. Eine Lösung hierfür heisst: Print to Web, kurz P2W. Die Kombination von Print und Web ermöglicht das Hin- und Herhüpfen zwischen Druck, Mobil- funk und Internet. Gerade für klassische Printmedien öffnen sich damit neue funktionale Dimensionen, die es in dieser Form bislang nicht gab. Und genau diesem Aspekt kann sich heute kein Unternehmen mehr entziehen, wenn es ihre Zielgruppe erfolg- reich ansprechen möchte. Mobil sein und überall in Verbindung bleiben, das ist heute die Devise. Der Konsument will alle Infor- mationen gezielt verfügbar haben – aber natürlich nur die, die er wirklich braucht. Das ist der Vorteil von Print to Web. Man kann die Informationen nach Bedarf, Sachverhalt und Person steuern. Die Vermittlung erfolgt orts- und zeitunabhängig, teils sogar geräteunabhängig. Mit Werkzeugen, die heute längst Standard sind, nämlich Smartphones. Der QR-Code auf dem Produkt zum Beispiel führt direkt zur digitalen Bedienungsanleitung. Der QR-Code im Inserat lenkt den Leser auf ein Video, das die Urlaubsdestination Karibik anpreist. Oder Trends Print und Web – ein harmonisches Paar Print to Web kombiniert Bestehendes, Bewährtes, Beliebtes. In einer Art und Weise, die heute zur alltäglichen Aufgabe in Job und Business gehört. Weil sich damit die Kommunikation – und damit auch die Zielgruppe – gezielt steuern lässt.

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Informationen aus der Kommunikationswelt für Ihren Berufsalltag.

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impulseimpulseAusgabe November 2013

Editorial

Lieber Ströbele-Kunde

Von nichts kommt nichts, heisst es so schön.

Doch Sie und ich wissen, da ist was dran. Denn

Leistung und Fachwissen alleine genügen

nicht, um sich von anderen Unternehmen

abzuheben. Zu schnell verändern sich heute

alltägliche Dinge, Technik und Gewohnheiten.

Was es heute als Unternehmer braucht, ist Mut,

Engagement und unbändige Begeisterung.

Mut braucht es auch in der Werbung. Denn

kaum ein Bereich verändert sich so rasant wie

die Kommunikation. Wer mit diesen Verände-

rungen nicht Schritt hält, wird in der auffällig

auftretenden Masse untergehen. Im Moment

dreht sich alles um Print to Web. Es verbindet

die Printmedien mit der virtuellen

Welt und holt den Konsumenten

dort ab, wo er gerade ist. Was es

mit dieser modernen Kombination

auf sich hat, erfahren Sie gleich nebenan.

Mut alleine bringt noch keinen Erfolg. Auch

besondere Leistungen können auffallen. Hier

nehmen wir uns an der eigenen Nase, weil vie-

le unserer Kunden gar nicht wissen, was uns

von anderen Druckereien wirklich abhebt. Es

ist nicht der Druck an sich, sondern der Service.

Denn die letzte Schachtel oder die Regal-Lie-

ferung wird sehr geschätzt. Lesen Sie mehr

dazu auf Seite 4.

Neben Mut und besonderer Leistungen darf

eines nicht vergessen gehen: Beständigkeit.

Denn nur mit einem beständigen Betrieb hält

man den Veränderungen überhaupt Stand.

Andrea und Stefan Ströbele

im Mailing verweist der QR-Code direkt zum

Gewinnspiel. Die Einsatzmöglichkeiten sind bei-

nahe grenzenlos. Print to Web ist also nicht bloss

ein Werbemittel, sondern schafft einen absoluten

Mehrwert. Vorausgesetzt, die Botschaft ist ausge-

klügelt und zu Ende gedacht.

Print to Web ist aber weit mehr als ein QR-Code.

Fortsetzung auf Seite 2

Wir leben anders. Wir arbeiten anders. Wir kommu-

nizieren anders. Also brauchen wir auch andere

Medienkanäle und neue Medienkombinationen.

Eine Lösung hierfür heisst: Print to Web, kurz P2W.

Die Kombination von Print und Web ermöglicht

das Hin- und Herhüpfen zwischen Druck, Mobil-

funk und Internet. Gerade für klassische Printmedien

öffnen sich damit neue funktionale Dimensionen,

die es in dieser Form bislang nicht gab. Und genau

diesem Aspekt kann sich heute kein Unternehmen

mehr entziehen, wenn es ihre Zielgruppe erfolg-

reich ansprechen möchte.

Mobil sein und überall in Verbindung bleiben, das

ist heute die Devise. Der Konsument will alle Infor-

mationen gezielt verfügbar haben – aber natürlich

nur die, die er wirklich braucht. Das ist der Vorteil

von Print to Web. Man kann die Informationen

nach Bedarf, Sachverhalt und Person steuern. Die

Vermittlung erfolgt orts- und zeitunabhängig, teils

sogar geräteunabhängig. Mit Werkzeugen, die

heute längst Standard sind, nämlich Smartphones.

Der QR-Code auf dem Produkt zum Beispiel führt

direkt zur digitalen Bedienungsanleitung. Der

QR-Code im Inserat lenkt den Leser auf ein Video,

das die Urlaubsdestination Karibik anpreist. Oder

Trends

Print und Web – ein harmonisches Paar

Print to Web kombiniert Bestehendes, Bewährtes, Beliebtes. In einer Art und Weise, die heute zur alltäglichen Aufgabe in Job und Business gehört. Weil sich damit die Kommunikation – und damit auch die Zielgruppe – gezielt steuern lässt.

Page 2: Stroebele Impulse November 2013

Man kann zum Beispiel

Print und Internet ideal kombinieren, indem der

Kunde per Post den Link auf seine persönliche

Website erhält. Dort erwarten ihn dann individuel-

le und zielgruppenspezifische Informationen. Zum

Beispiel über das neue Rasierwasser, das aus-

schliesslich die männlichen Kun-

den bekommen. In der Fachsprache

nennt sich das PURL (Persistent

Uniform Resource Locator). Einen noch exklu-

siveren Charakter bekommt die PURL durch die

Möglichkeit, den Zugang mit einem Passwort zu

versehen.

Zu Print to Web gehört zudem Augmented Reality.

Auch hier gibt es jede Menge Möglichkeiten. Zum

Beispiel kann der Reiseveranstalter ein Inserat ver-

öffentlichen. Fotografiert man dieses mit dem

Smartphone, läuft ein Film über die aktuelle Ferien-

destination ab. Ein weiteres Tool ist der Touchcode.

Er ist ein unsichtbarer, auf Papier gedruckter Elek-

tronikcode. Gelesen wird er von der gängigen Hard-

ware durch blosses Auflegen auf das Display. Damit

kann man nahezu jedes Produkt interaktiv machen.

Print to Web erweitert die Kommunikationsmög-

lichkeiten beträchtlich. Die Printseite reisst ein The-

ma an, alles Weitere geschieht im Web. Dadurch

entsteht ein interaktiver, persönlicher Dialog, direkt

auf die Person und ihre Interessen zugeschnitten.

Wichtig dabei ist, den richtigen Inhalt, zur richtigen

Zeit auf der richtigen Plattform zu platzieren. Dann

bleibt der Erfolg auch nicht im weltweiten Netz

hängen.

Vorschau

17. Unternehmerforum

Moderne Kommunikationsformen wie Print to

Web, Social Media oder Guerilla-Marketing – sie

treffen den Zahn der Zeit oder vielmehr den Nerv

der Zielgruppe. Deshalb widmen wir uns in der

17. Ausgabe des Unternehmerforums diesen The-

men. Und zwar unter dem Aspekt: «Mut haben».

Reservieren Sie sich schon heute das Datum:

Donnerstag, 16. Januar 2014, ab 17 Uhr.

Die Einladung folgt.

Was ist Print to Web?

Es bezeichnet eine Entwicklung, in der digitale

Codes auf Printprodukten aufgebracht werden. Vie-

le Mobiltelefone verfügen über eine eingebaute

Kamera und eine Software, die das Lesen von

QR-Codes ermöglichen. Liest man damit den Code

ein, gelangt man direkt auf die entsprechende

Web- oder Kampagnenseite. Die Einsatzmöglich-

keiten sind fast grenzenlos.

Die Technologie des QR-Codes wurde bereits 1994

von der japanischen Firma Denso Wave entwickelt.

QR steht für Quick Response. Erste Verwendung

fand er in der Logistik, zur Kennzeichnung von Bau-

gruppen. Neben der Codierung von Hyperlinks

können weitere Formate im QR-Code hinterlegt sein:

Text, Telefonnummer, sms, URL, PURL, vCard.

iencoBAUrealisationen agBühlstrasse 16, 8583 SulgenTelefon 071 660 07 07Telefax 071 660 07 [email protected], www.ienco.ch

SORGFALT VERPFLICHTET. ZUVERLÄSSIGKEIT BEGEISTERT.

Wissenswertes

Was ist eigentlich?

«Responsive Webdesign» passt Inhalte an die Bild-

schirmgrösse des Endgerätes an. Dabei wird das

Layout einer Website so gestaltet, dass dieses auf

dem PC-Desktop, Tablet und Smartphone eine

gleichbleibende Benutzerfreundlichkeit bietet.

Erfolgsbericht

Professionell starten

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Diese Binsenweisheit gilt auch für den professionellen Marktauftritt. Was komplex und kostspielig tönt, ist auch für den «kleinen» Einzel-unternehmer machbar und wichtig. Denn gerade die Einzelfirma, die neu gegründet und demnach noch völlig unbekannt ist, braucht einen beein-druckenden Auftritt. Weil man weder einen Ver-trauensvorschuss noch Referenzen geniesst.

Viele Jungunternehmer scheuen den Gang zur

Werbeagentur, weil sie denken, ein Marktauftritt ist

viel zu teuer. Nicht so Bruno Ienco. Der Baumanager

arbeitete schon viele Jahre als Projektleiter für nam-

hafte Unternehmen, diesen Frühling wagte er den

Schritt in die Selbständigkeit unter eigenem

Firmennamen: iencoBAUrealisationen ag

in Sulgen. Sein Wunsch an Ströbele:

Ein Marktauftritt, der Professionali-

tät, Sicherheit und Gradlinigkeit

ausstrahlt. Und seinen Budgetvor-

gaben entspricht.

Das Team von Ströbele entwickelte einen Marktauf-

tritt, der Bruno Ienco authentisch widerspiegelt.

Gleichzeitig bekam er ein Konzept, das alle geplan-

ten Massnahmen im Auge behielt, jedoch Schritt

für Schritt umgesetzt werden konnte. Zuerst der

Marktauftritt mit Briefbogen, dann der Helm, die

Blache. Später folgt die Website, eine Unterneh-

mensdokumentation und andere Werbemittel. «Ich

bin begeistert von diesem professionellen Start-

schuss. Und die Kunden sind es auch», so der Jung-

unternehmer.

BRUNO IENCOiencoBAUrealisationen agBühlstrasse 16, 8583 SulgenTelefon 071 660 07 07Telefax 071 660 07 [email protected], www.ienco.ch

iencoBAUrealisationen agBühlstrasse 16, 8583 SulgenTelefon 071 660 07 07Telefax 071 660 07 [email protected], www.ienco.ch

kostspielig tönt, ist auch für den «kleinen» Einzelunternehmer machbar und wichtig. Denn gerade unternehmer machbar und wichtig. Denn gerade die Einzelfirma, die neu gegründet und demnach die Einzelfirma, die neu gegründet und demnach noch völlig unbekannt ist, braucht einen beein-druckenden Auftritt. Weil man weder einen Ver-trauensvorschuss noch Referenzen geniesst.

Viele Jungunternehmer scheuen den Gang zur

Werbeagentur, weil sie denken, ein Marktauftritt ist

viel zu teuer. Nicht so Bruno Ienco. Der Baumanager

arbeitete schon viele Jahre als Projektleiter für nam-

hafte Unternehmen, diesen Frühling wagte er den

Schritt in die Selbständigkeit unter eigenem

Firmennamen: iencoBAUrealisationen ag

in Sulgen. Sein Wunsch an Ströbele:

Ein Marktauftritt, der Professionali-

tät, Sicherheit und Gradlinigkeit

ausstrahlt. Und seinen Budgetvor-

gaben entspricht.

Blache. Später folgt die Website, eine Unterneh

mensdokumentation und andere Werbemittel. «Ich

bin begeistert von diesem professionellen Start

schuss. Und die Kunden sind es auch», so der Jung-

unternehmer.

BRUNO IENCOBRUNO IENCOiencoBAUrealisationen agBühlstrasse 16, 8583 SulgenTelefon 071 660 07 07Telefax 071 660 07 [email protected], www.ienco.ch

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Internes

Mutig sein, beständig bleibenMut, Pioniergeist und Enthusiasmus braucht ein Unternehmen. Begeisterung und Engagement sind genauso wichtig. Aber neben all diesen innovativen Eigenschaften braucht ein Unternehmen vor allem Beständigkeit.

40 Jahre Carla und Gerhard StröbeleDie beständigste Komponente der Firma Ströbele

sind zweifelsohne die Gründer selbst. Sie haben

anfangs Mut bewiesen, dann unermüdlich

geschuftet, technisch wie wirtschaftlich Schritt

gehalten und vor allem mit enormer Leidenschaft

ein gut funktionierendes Kleinunternehmen gross

gemacht. Noch heute sind sie Teil des laufenden

Betriebs.

40 Jahre Rocco CaldarolaVon Anfang an war er dabei. Hat miterlebt, wie

aus der kleinen Buchdruckerei mit Papeterie eine

komplexe Agentur wurde. Stand an verschiedenen

Maschinen, lernte neue Techniken und neue

Arbeitskollegen kennen. Rocco schreibt die Ge-

schichte von Ströbele mit. Als Drucktechnologe,

als Teamkollege und als Freund des Gründers.

20 Jahre Andrea StröbeleMan sagt ja: Hinter jedem erfolg-

reichen Geschäftsmann steht eine

starke Ehefrau. Bei Stefan und Andrea

trifft das zu. Sie stärkt aber nicht nur

Stefans Rücken, sondern ist als Mitinhaberin,

Geschäftsleitungsmitglied und Leiterin der Print-

Lounge ein wichtiger Teil des Unternehmens-

erfolges. Sie packt an, rechnet Offerten, berät die

Kunden. Dabei hört man ihr herzhaftes Lachen

bis in den oberen Stock.

15 Jahre Stefan StröbeleAm 1. Juni 1998 hat Gerhard Ströbele die Leitung

an seinen Sohn Stefan übertragen. «Es war mir eine

grosse Ehre, die gut aufgebaute und gesunde Fir-

ma zu übernehmen. Auch wenn es nicht immer

einfach ist, den Schritt in diese verantwortungsvol-

le Aufgabe habe ich bis heute nicht bereut.»

Internes

Die Kan(n)zone der Ströbelianer

Unsere Aufgabe ist es, Marktkommunikation zu

einem echten «Hit» zu machen. So lautet die Kern-

botschaft der Ströbele-Vision 2018. Was das be-

deutet, erfuhren die Ströbelianer beim Geschäfts-

ausflug in Wildhaus. Den Takt gab Mental Coach

Markus Hardegger an. Im Workshop wurden der Stil

und die Richtung komponiert. Auf dem Klangweg

feilte das Team am guten Ton. Mit gesangskräftiger

Unterstützung von Jodelleiterin Annelies Huser.

Das Fazit: Der neue Ströbele-Hit wird wohl kaum

die Charts stürmen, aber den Marketingerfolg der

Kunden beschleunigen.

Mut, Pioniergeist und Enthusiasmus braucht ein Unternehmen.

Internes

Mutig sein, beständig bleibenMut, Pioniergeist und Enthusiasmus braucht ein Unternehmen. Begeisterung und Engagement sind genauso wichtig. Aber neben all diesen innovativen Eigenschaften braucht ein Unternehmen vor allem Beständigkeit.

40 Jahre Carla und Gerhard StröbeleDie beständigste Komponente der Firma Ströbele

sind zweifelsohne die Gründer selbst. Sie haben

anfangs Mut bewiesen, dann unermüdlich

geschuftet, technisch wie wirtschaftlich Schritt

gehalten und vor allem mit enormer Leidenschaft

ein gut funktionierendes Kleinunternehmen gross

gemacht. Noch heute sind sie Teil des laufenden

Betriebs.

40 Jahre Rocco CaldarolaVon Anfang an war er dabei. Hat miterlebt, wie

aus der kleinen Buchdruckerei mit Papeterie eine

komplexe Agentur wurde. Stand an verschiedenen

Maschinen, lernte neue Techniken und neue

Arbeitskollegen kennen. Rocco schreibt die Ge-

schichte von Ströbele mit. Als Drucktechnologe,

als Teamkollege und als Freund des Gründers.

Neues Angebot

Nicht knipsen, sondern fotografieren

Mit dem Handy oder der Digitalkamera ist ein Foto schnell geknipst. Für den privaten Gebrauch ist diese Qualität absolut ausreichend. Nicht aber für Werbezwecke in Unternehmen. Denn die Fotografie ist ebenso eine Kunst wie die Grafik oder die Malerei.

Um ein wirklich gutes «Kunstwerk» zu fotografieren,

bedarf es einiger Kriterien. Da ist die Kamera mit

entsprechender Ausrüstung, also Blitz, Lampen und

Studio. Zwar verfügen die heutigen Kameras über

jede Menge Automatiken und Motivprogramme,

die durchaus technisch einwandfreie Fotos liefern,

aber um spezielle, raffinierte Effekte zu erzeugen,

braucht es Erfahrung, Feingespür und vor allem ein

fotografisches Auge. Und genau hier liegt die Tren-

nung zwischen Amateur und Profi.

Gerade in der Werbefotografie sind aussagekräftige

Fotos ein Muss. Aber unter den hohen Anforderun-

gen leiden die KMUs. Sie verfügen meist weder über

eine entsprechende Ausrüstung noch über das

nötige Fachwissen. Die Folge: eher unseriös wirken-

de Fotos, die das Unternehmen in ein falsches Licht

drängen. Das hat Ströbele bewogen, «Fotografie»

als eigenständigen Leistungsbereich aufzubauen.

Ströbele hat dem ambitionierten Grafiker Adrian

Gasser eine Weiterbildung bezahlt, in St. Gallen ein

kleines Studio eingerichtet und mit einem Foto-

Assistenten ein Team aufgebaut. Seit Frühjahr

werden nun Fotoaufträge realisiert. Die ersten

Arbeiten sind Reportage-Fotos, Porträts, aber auch

schon Industrie-Fotos und Stills. Ströbele kennt

den Spagat zwischen Amateur und Profi. Deshalb

arbeitet das Foto-Team eng mit anerkannten Spe-

zialisten zusammen.

Gewinnen Sie ein Foto-Shooting!Ströbele verlost drei

Porträt-Shootings.

Sie brauchen lediglich

auf den Teilnahme-Button

zu klicken, und zwar hier:

www.stroebele.ch/ fotoshooting

Gewinnen Sie ein

trifft das zu. Sie stärkt aber nicht nur

Page 4: Stroebele Impulse November 2013

Impressum

Impulse: Kundenzeitung der Ströbele AG 12. Jahrgang, Nr. 18, November 2013

Erscheint: In der Regel 2x jährlich

Gedruckt: Auf Profi Bulk-Papier, 150 gm2

Auflage: 1´700 Ex.

Herausgeber: Ströbele AG

Copyright: 2013, Ströbele AG

Konventionelle oder elektronische Wiedergabe von Artikeln und Fotos, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, nur nach vorgängiger Genehmigung

Ströbele AGAlleestrasse 35 | CH-8590 RomanshornTelefon +41 (0)71 466 70 50Telefax +41 (0)71 466 70 [email protected] | www.stroebele.ch

Ströbele, der Erfolgs beschleuniger

Tagesgeschäft

Ein beeindruckender Service

Eine halbe Stunde in der Telefonwarteschleife hängen. Nervös auf das richtige Druckergebnis warten. Die Schachteln mit Ach und Krach in die Regale hieven. So läuft das mit vielen Druckanbietern. Aber nicht, wenn man bei Ströbele drucken lässt.

Warum soll man bei Ströbele dru-

cken, wenn es online doch so viel

billiger sein soll? Eine Frage, die uns

immer wieder gestellt wird. Die Ant-

wort darauf: Wegen des persönli-

chen Service. Dieser umfasst weit

mehr als die telefonische Beratung

oder das Gut zum Druck. Der Kunde

wird von der Offertanfrage bis zur

Auslieferung der Printprodukte per-

sönlich betreut. Dazu

gehört

auch das Farbabstimmen vor Ort. Das heisst, der Kun-

de kann vor Druckbeginn die Farbe selbst prüfen.

Letzte SchachtelHerausragend ist aber noch etwas anderes: Der

Regal-Lieferservice. Unsere Chauffeure tragen die

Kisten bis ins Regal, egal wie viele Treppen, Stock-

werke oder Umwege. In einer der Schachteln liegt

ein Bestellformular. Das ist die letzte Schachtel, die

bewusst am Ende einer Reihe platziert wird und

den Kunden daran erinnert, dass die Briefbögen

oder Couverts bald aufgebraucht sind. Übrigens,

Ströbele verpackt die Printprodukte auch in kleine

Schachteln, die leichter zu tragen und zu verstauen

sind. Das ist für uns ein persönlicher Service. Und

das bekommt man nicht in jeder Druckerei.

Referenzaussagen

Was Kunden sagen

«Dank des Seeblick-Inserates und des PR-Artikels

kamen sehr viele Leute zur Saisoneröffnung.»

Stefan Büchel, Strandbad-Restaurant, Uttwil

«Warum wir Ströbele mit dem Marktauftritt beauftrag-

ten? Weil wir ihr strukturiertes Vorgehen schätzen.»

Peter Stark, CFO von Otto Keller AG, Arbon.

Erfolgsbericht

Itadakimasu – Ich werde bekommen

Bekommen haben zehn Unternehmen einen feinen Businesslunch mit Sushi. Spendiert von 24translate. Konzipiert, gestaltet und produziert von Ströbele. Und bekommen hat 24translate danach auch äusserst höfliche Resonanz. Ganz japanisch eben.

Was ist ein spezielles Mailing? 24translate weiss

darauf eine Antwort: Ein Sushi-Essen unter

Arbeitskollegen. Was etwas salopp tönt, ist in

Wirklichkeit eine akribisch durchdachte und

aufwändige Direktmarketing-Aktion. Es war

das Übersetzungsbüro selbst, das mit der Idee

zu Ströbele kam, potenziellen

Neukunden ein Sushi-Essen

zu spendieren. Und zwar

nicht in einem japani-

schen Restaurant, sondern bei ihnen

im Büro, zusammen mit Teamkollegen.

Das Ströbele-Team war angetan von dieser Idee.

Sofort machten sie sich an die Arbeit. Im Workshop

galt es, die Details für den erfolgreichen Dialogab-

lauf herauszukristallisieren. Wie werden die Sushis

verpackt, damit sie in ganzen Stücken beim Kunden

ankommen? Wie werden die Teamkollegen ange-

sprochen und an einen Tisch geführt? Wie lauten die

Argumente von 24translate? Nach und nach wandel-

ten sich die Details in einen stimmigen Ablauf. Die

Grafiker testeten Verpackungen, in der Konzeption

entstand das Mailing mit den Botschaften und Ver-

käufer Adrian Ammon begleitete 24translate bei der

Vorbereitung der Mailing-Übergabe.

Es waren schliesslich zehn Adressen. In jedem Unter-

nehmen wurden der Marketingleiter,

der Einkäufer und der IT-Leiter separat

mit einer Karte und einem Paket belie-

fert. Die Pakete wurden persönlich

überreicht. Der eine bekam das Bier,

der andere die Sushis und der dritte die Zutaten.

Die drei Arbeitskollegen bekamen dieselbe Bot-

schaft, sich am Mittag zu treffen und ihren Teil des

Sushi-Essens mitzunehmen. So entstand ein gemein-

samer Lunch, auf Kosten von 24translate. Mit der

indirekten Botschaft, das exklusive, schnelle und

würzige Übersetzungsbüro für künftige Aufträge

zu geniessen. «Das Sushi-Mailing hat sehr erfreuliche

Feedbacks ausgelöst. Wir konnten einen Neukunden

daraus gewinnen», sagt Cornelia Tobler, Marketing-

leiterin bei 24translate.

Wissenswertes

Umweltbewusst arbeiten

Die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) hat die

Ströbele AG nach Energiesparpotenzialen unter-

sucht. Danach wurde festgelegt, wie viel Energie

und CO2 im Betrieb eingespart werden kann.

Ströbele AG hat die Massnahmen Schritt für Schritt

umgesetzt und trägt deshalb das EnAW-Label «CO2

& kWh reduziert». Mit diesem KMU-Modell spart

Ströbele Energie und Kosten. Das kommt dem

Unternehmen und der Umwelt zugute.

www.enaw.ch

Unternehmen und der Umwelt zugute.

www.enaw.ch

Ströbele AGAlleestrasse 35 | CH-8590 RomanshornTelefon +41 (0)71 466 70 50Telefax +41 (0)71 466 70 [email protected] | www.stroebele.ch

Ströbele der Erfolgs beschleuniger

Jetzt haben Sie die letzte Schachtel geöff net...

Zeit also, an die Bestellung der nächsten Auflage zu denken.

Denn wer frühzeitig bestellt, steht nicht plötzlich ohne Drucksachen da. Um Ihnen dieses Nachbestellen zu vereinfachen, ist ein Bestelltalon angefügt.

Einfach ausfüllen und mit einem Muster dieser Drucksache zurücksenden. So einfach geht das beim Ströbele-Team.

Sie werden es nicht bereuen, auch diesen Nachdruck wieder in unsere Hände zu geben.

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Bitte drucken Sie wie hier bestellt unverändert nach.

Bitte drucken Sie wie hier bestellt nach, berücksichtigen aber die auf dem Muster vermerkten Änderungen.

Bitte drucken Sie wie hier bestellt nach, senden uns aber vorher ein «Gut zum Druck».

Bitte drucken Sie wie angegeben nach, senden uns aber vorher eine Auftragsbestätigung mit Preisangabe.

gehört