Ströbele Impulse, November 2014

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Ausgabe November 2014 Editorial Lieber Ströbele-Kunde Es gibt kaum ein harmonischeres Paar als Print und Web. Mit Ausnahme von mir und Andrea, die seit 25 Jahren verheiratet sind. Aber das ist für Sie wohl kaum relevant. Crossmedia hinge- gen schon. Fast täglich werden wir mit Nutzer- studien bombardiert, zu Foren eingeladen und mit neuen Tools belagert. So erstaunt es nicht, dass uns Kunden immer wieder fragen: Was brauchen wir von alledem? Was ist «nice to have», was ist ein Muss? Die Antwort ist ganz einfach: Es braucht beides. Es braucht den gesunden Mix von Online- und Offline-Medien, das ideale Zusammenspiel, das auf das jeweilige Kommunikationsziel ausge- richtet ist. Nur so können wir die unterschied- lichen Zielgruppen optimal erreichen. Als Kom- munikations- und Produktionsagentur haben wir den Vorteil, beide Seiten bestens zu ken- nen. Wir sehen die Wertigkeit, die ein gedruck- tes Resultat beim Kunden hinterlässt. Wir schät- zen die Leichtigkeit, eine Zielgruppe online zu erreichen. Deshalb geben wir Gas, sowohl im Print als auch im Web. Das sehen Sie, wenn Sie diese Ausgabe lesen. Wir investieren in eine neue Digitaldruckma- schine und in einen neuen Online-Manager. Wir drucken die Kundenzeitung und bloggen über aktuelle Themen. Print ist noch lange nicht tot – und das Online-Business legt gerade erst richtig los. Nutzen wir dieses harmonische Zusammenspiel, um unsere Zielgruppen effek- tiver zu erreichen. Andrea und ich tun es auch: Für unsere Tauchferien lassen wir uns online und offline inspirieren. Im Internet und durch Zeitschriften und Kataloge. Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spass auf der Leserreise durch die Impulse. Andrea und Stefan Ströbele baumschneiden, Mostpressen und Fleischverarbei- ten. Nein, so konnte es nicht weitergehen, fand Hans Oppikofer. Und so kam der Wunsch mit dem Webshop auf. Ströbele setzte sich mit dem Webpartner BERNET- imux zusammen. Bei der Konzeption des Web- shops musste Folgendes berücksichtigt werden: Möglichst einfach bedienbar, sowohl für das Maus- acker-Team als auch für dessen Kunden, einfach implementierbar auf der bestehenden Website und ohne aufwändiges Zahlungssystem. Die Her- ausforderung dabei: die Menge. Landwirte führen keine Industrieware, ihre Produkte sind abhängig von Wetter und Ernte, also nicht permanent in rau- en Mengen verfügbar. Fortsetzung auf Seite 2 Der innovative Biobauer Hans Oppikofer hat sich mit seinen eigens hergestellten Produkten weit über die Kantonsgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Er ist an Gourmet- und Slow-Food-Mes- sen ein gern gesehener Standteilnehmer. Er kommt schweizweit in der Presse, wenn es um Bio- kost geht. Und seine Stammgäste in der Beiz lieben seine ausgefallenen Gerichte wie zum Beispiel «Stockfisch mit Bölleschweissi» oder «Moschtfon- due». Immer wieder wurde er angefragt, Produkte zu verschicken. Das hat er auch gemacht. Dabei gin- gen pro Bestellung mehrere Mails hin und her: Welche Produkte stehen zum Verkauf, was gibt es alles, in welchen Mengen, wie sieht es mit den Ver- sandkosten aus, wann kommt die Bestellung. Das bedeutete für den Biobauer einen immensen Mehraufwand, und das ständig zwischen Apfel- Erfolgsbericht Der virtuelle Hofladen Der Onlinehandel boomt, weil immer mehr Kunden im Internet stöbern, direkt von zu Hause aus einkaufen, und das rund um die Uhr. Diese Tatsache machen sich viele Produzenten und Händler zunutze. Auch für kleine Betriebe mit speziellen Produkten lohnt sich der Webshop. Ein gutes Beispiel hierfür: Der Mausacker in Steinebrunn.

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impulseimpulseAusgabe November 2014

Editorial

Lieber Ströbele-Kunde

Es gibt kaum ein harmonischeres Paar als Print

und Web. Mit Ausnahme von mir und Andrea,

die seit 25 Jahren verheiratet sind. Aber das ist

für Sie wohl kaum relevant. Crossmedia hinge-

gen schon. Fast täglich werden wir mit Nutzer-

studien bombardiert, zu Foren eingeladen und

mit neuen Tools belagert. So erstaunt es nicht,

dass uns Kunden immer wieder fragen: Was

brauchen wir von alledem? Was ist «nice to

have», was ist ein Muss?

Die Antwort ist ganz einfach: Es braucht beides.

Es braucht den gesunden Mix von Online- und

Offline-Medien, das ideale Zusammenspiel, das

auf das jeweilige Kommunikationsziel ausge-

richtet ist. Nur so können wir die unterschied-

lichen Zielgruppen optimal erreichen. Als Kom-

munikations- und Produktionsagentur haben

wir den Vorteil, beide Seiten bestens zu ken-

nen. Wir sehen die Wertigkeit, die ein gedruck-

tes Resultat beim Kunden hinterlässt. Wir schät-

zen die Leichtigkeit, eine Zielgruppe online zu

erreichen. Deshalb geben wir Gas, sowohl im

Print als auch im Web.

Das sehen Sie, wenn Sie diese Ausgabe lesen.

Wir investieren in eine neue Digitaldruckma-

schine und in einen neuen Online-Manager.

Wir drucken die Kundenzeitung und bloggen

über aktuelle Themen. Print ist noch lange

nicht tot – und das Online-Business legt gerade

erst richtig los. Nutzen wir dieses harmonische

Zusammenspiel, um unsere Zielgruppen effek-

tiver zu erreichen. Andrea und ich tun es auch:

Für unsere Tauchferien lassen wir uns online

und offline inspirieren. Im Internet und durch

Zeitschriften und Kataloge.

Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spass auf der

Leserreise durch die Impulse.

Andrea und Stefan Ströbele

baumschneiden, Mostpressen und Fleischverarbei-

ten. Nein, so konnte es nicht weitergehen, fand

Hans Oppikofer. Und so kam der Wunsch mit dem

Webshop auf.

Ströbele setzte sich mit dem Webpartner BERNET-

imux zusammen. Bei der Konzeption des Web-

shops musste Folgendes berücksichtigt werden:

Möglichst einfach bedienbar, sowohl für das Maus-

acker-Team als auch für dessen Kunden, einfach

implementierbar auf der bestehenden Website

und ohne aufwändiges Zahlungssystem. Die Her-

ausforderung dabei: die Menge. Landwirte führen

keine Industrieware, ihre Produkte sind abhängig

von Wetter und Ernte, also nicht permanent in rau-

en Mengen verfügbar.

Fortsetzung auf Seite 2

Der innovative Biobauer Hans Oppikofer hat sich

mit seinen eigens hergestellten Produkten weit

über die Kantonsgrenzen hinaus einen Namen

gemacht. Er ist an Gourmet- und Slow-Food-Mes-

sen ein gern gesehener Standteilnehmer. Er

kommt schweizweit in der Presse, wenn es um Bio-

kost geht. Und seine Stammgäste in der Beiz lieben

seine ausgefallenen Gerichte wie zum Beispiel

«Stockfisch mit Bölleschweissi» oder «Moschtfon-

due».

Immer wieder wurde er angefragt, Produkte zu

verschicken. Das hat er auch gemacht. Dabei gin-

gen pro Bestellung mehrere Mails hin und her:

Welche Produkte stehen zum Verkauf, was gibt es

alles, in welchen Mengen, wie sieht es mit den Ver-

sandkosten aus, wann kommt die Bestellung. Das

bedeutete für den Biobauer einen immensen

Mehraufwand, und das ständig zwischen Apfel-

Erfolgsbericht

Der virtuelle Hofladen

Der Onlinehandel boomt, weil immer mehr Kunden im Internet stöbern, direkt von zu Hause aus einkaufen, und das rund um die Uhr. Diese Tatsache machen sich viele Produzenten und Händler zunutze. Auch für kleine Betriebe mit speziellen Produkten lohnt sich der Webshop. Ein gutes Beispiel hierfür: Der Mausacker in Steinebrunn.

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BERNETimux testete verschiedene Shopsyste-

me. Aber für einen Landwirtschaftsbetrieb in Maus-

ackers Grösse und den damit verbundenen Krite-

rien war schnell klar: Es braucht eine individuelle

Lösung. Diese haben wir gemeinsam in den letzten

Monaten entwickelt.

Die Produktpräsentation mit guten Fotos sowie detail-

lierter Produktbeschreibung ist unerlässlich und wird

von den meisten Kunden implizit gefordert. Das

heisst, wenn die Produkte nicht ansehnlich dargestellt

sind, ist der Einkäufer schnell wieder weg. Genauso

wichtig wie die Ansicht des Webshops ist der Bestell-

vorgang. Denn es ist der entscheidende Punkt, einen

potenziellen Käufer zum Käufer zu machen.

Ausgeklügelt ist vor allem das Produktmanage-

ment: Mit der Ampelfunktion wird die Lieferbar-

keit angezeigt. Ebenfalls ein grosses Thema war

das Zahlungssystem. Die Datensicherheit muss in

einem Webshop zwingend gegeben sein. Es gibt

mehrere Möglichkeiten: mit Kreditkarte, PayPal,

Lastschrift, mit oder ohne SSL-Verschlüsselung.

Beim Mausacker haben wir auf ein Zahlungssys-

tem verzichtet. Es hätte den Webshop unnötig

verkompliziert und verteuert. Zudem kennt Hans

Oppikofer in der Regel seine Kundschaft und die

meisten seiner Kunden holen die Ware bei ihm ab.

Bezahlt wird also einfach per Rechnung oder bei

Abholung. Dieses persönliche Handling spiegelt

sich auch in den Dialogtexten. Statt standardisier-

ter Sätze wird der Besteller mit dem Maus acker-

Jargon begleitet. So als würde man im Hofladen

stehen.

Die Vorteile des Webshops liegen auf der Hand:

Hans Oppikofer hat so rund um die Uhr geöffnet.

Er kann seine Produkte unabhängig von seiner Prä-

senz verkaufen und damit erst noch neue Kunden

gewinnen. Denn kaum einer aus Sion oder Luzern

fährt für den Öpfel-Chrüüsler oder Birnenessig ex -

tra nach Steinebrunn. Aber dank des Webshops

«chrüüslet» es den Wallisern und Zentralschweizern

nun auch am Gaumen. www.mausacker.ch

BERNETimux testete verschiedene Shopsyste-

me. Aber für einen Landwirtschaftsbetrieb in Maus-

wichtig wie die Ansicht des Webshops ist der Bestell-

vorgang. Denn es ist der entscheidende Punkt, einen

verkompliziert und verteuert. Zudem kennt Hans

Oppikofer in der Regel seine Kundschaft und die

meisten seiner Kunden holen die Ware bei ihm ab. meisten seiner Kunden holen die Ware bei ihm ab.

Bezahlt wird also einfach per Rechnung oder bei

Abholung. Dieses persönliche Handling spiegelt

sich auch in den Dialogtexten. Statt standardisier

ter Sätze wird der Besteller mit dem Maus

Jargon begleitet. So als würde man im Hofladen

stehen.

Lernende

Drei Burschen und zwei Linke in Barcelona

Die Lernenden Drucktechnologen und Polygrafen

des Kantons Thurgau (2. bis 4. Lehrjahr) reisten für

eine Projektwoche nach Barcelona, mit dem Ziel,

eine Arbeit zu irgendeinem Thema zu schreiben

und sich untereinander auszutauschen. Von Ströbe-

le waren dabei: Jannik Stibi, Polygraf (3. Lehrjahr),

Martin Coray, Drucktechnologe (3. Lehrjahr) und

Silvan Wehrli, Drucktechnologe (4. Lehrjahr).

Während dieser Woche besichtigten die Lernenden

die Stadt mit ihren kulturellen und historischen

Sehenswürdigkeiten, unter anderem die Sagrada

Familia, die römisch-katholische

Basilika oder den Montjuïc. Mar-

tin studierte das Picasso-Museum und schrieb eine

Arbeit über den weltberühmten Künstler. Dabei

schien er konzentrierter zu sein als beim Packen: Er

vergass beim Kopieren des Identitätsausweises das

Original im Kopierer und erwischte zwei linke

Schuhe. Das kommt davon, wenn man zwei

weisse Turnschuh-Paare besitzt. «Ich fand die

Reise toll, vor allem, weil wir uns untereinander

– ob Schüler oder Lehrer – besser ken-

nenlernten. Und das mit den Schuhen,

naja, das ist blöd gelaufen», lacht

Martin.

Drei Burschen und zwei Linke in Barcelona

Die Lernenden Drucktechnologen und Polygrafen

des Kantons Thurgau (2. bis 4. Lehrjahr) reisten für

tin studierte das Picasso-Museum und schrieb eine

Arbeit über den weltberühmten Künstler. Dabei

Internes

Effizient digital drucken

Develop Ineo+ 1070. Die wenigsten können damit

was anfangen. Nur Digitaldruck-Spezialisten wis-

sen: Das ist eine gute Investition. Denn sie ist die

optimierte Version der Vorgängerin, also top in

Farbechtheit, flexibler und effizienter.

Ströbele arbeitet seit über fünf Jahren im farbigen

Digitaldruck. Die neue Maschine bedruckt eine

Fläche von 450 bis 320 mm, verarbeitet Papier bis

300 g sowie Folien, Etiketten und Couverts. Spezi-

ell ist das Colormanagement: Mit dieser Maschine

lassen sich offsetähnliche Farbwerte erreichen, was

perfekt für Kleinauflagen ist.

eine Projektwoche nach Barcelona, mit dem Ziel,

eine Arbeit zu irgendeinem Thema zu schreiben

und sich untereinander auszutauschen. Von Ströbe-

le waren dabei: Jannik Stibi, Polygraf (3. Lehrjahr),

Martin Coray, Drucktechnologe (3. Lehrjahr) und

Silvan Wehrli, Drucktechnologe (4. Lehrjahr).

Während dieser Woche besichtigten die Lernenden

die Stadt mit ihren kulturellen und historischen

Sehenswürdigkeiten, unter anderem die Sagrada

Familia, die römisch-katholische

Basilika oder den Montjuïc. Mar-

schien er konzentrierter zu sein als beim Packen: Er

vergass beim Kopieren des Identitätsausweises das

Original im Kopierer und erwischte zwei linke

Schuhe. Das kommt davon, wenn man zwei

weisse Turnschuh-Paare besitzt. «Ich fand die

Reise toll, vor allem, weil wir uns untereinander

– ob Schüler oder Lehrer – besser ken-

nenlernten. Und das mit den Schuhen,

naja, das ist blöd gelaufen», lacht

Martin.

Page 3: Ströbele Impulse, November 2014

Angebot

Der Manager des Büroalltags

Zugegeben, vieles erfolgt heute digital. Und doch:

So manche Notiz kritzelt man aufs Papier, weil es

schneller geht als irgendwo einzutippen. Deshalb

ist der Pultplaner so beliebt. Er liegt auf dem Tisch,

kommt ein Gedanke oder ein Anruf, ist das sofort

notiert. Gleichzeitig hat er ein Jahreskalendarium

und Platz für Werbung, die individuell gestaltbar

ist. Damit ist der Pultplaner nicht nur ein wertvolles

Arbeitsinstrument für Sie und Ihre Mitarbeitenden,

sondern ein geniales Kundengeschenk.

Personelles

Online wie offline: Kompetenz ist wichtig

Der beste Internetauftritt ist nutzlos, wenn ihn nie-

mand findet. Die coolste App bringt nichts, wenn

sie nicht crossmedial beworben wird. Und auch

beim Unternehmensprofil auf Facebook braucht es

mehr als fünf Likers. Online-Marketing gehört

längst zum erfolgreichen Kommunikationsmix. Und

der Erfolg stellt sich ein, wenn Wissen, Strategie

und die richtigen Tools zum Einsatz kommen.

Genau dafür stellt das Ströbele-Team einen Online

Marketing Manager ein. Damit ist die Agentur

gerüstet für die Anliegen der Kunden. Egal, ob Soci-

al Media, Responsive Websites, Webshops, SEO

oder Apps – die Trends von morgen sind die Aufga-

ben von heute.

Neue Auftragsmanagerin ProduktionSeit 1. Oktober vervollständigt Nadja Schmid (oben)

die Produktionsabteilung. Sie rechnet Offerten,

klärt die technischen Details, verhandelt mit Liefe-

ranten, bestellt das Material und bereitet den Auf-

trag für den Druck vor. Sie ist gelernte Siebdrucke-

rin mit Weiterbildung zur Druckkauffrau.

Familienfrau zurück in der GrafikSeit 1. September unterstützt Patricia Barmettler

(unten) die Grafik-Abteilung mit einem 40%-

Pensum. Sie ist gelernte Polygrafin. Der Betrieb ist

ihr bestens geläufig. Sie war früher schon bei

Ströbele tätig, 2008 kam das Familienglück und

die mittlerweile zweifache Mama setzte eine

Gestaltungs pause ein.

Erfolgsbericht

Im Fokus steht die Gesundheit

Der Digital-Freak mag das nicht so recht glauben, aber die gedruckte Kundenzeitung hat noch heute enormen Erfolg. Warum? Weil sie beim Kunden persönlich, wertig und unaufdringlich ankommt. Bestätigen kann das TCMswiss. Das Unternehmen hat kürzlich einen grossen Erfolg damit erzielt.

Angefangen hat alles mit einer Abteilung der Stadt

Zürich, die für ihre 130 Mitarbeitenden eine

«Gesundheitswoche» lancierte, unter dem Thema:

Betriebliches Gesundheitsmanagement. An zwei

der fünf Informationstagen bekam TCMswiss die

Gelegenheit, Fach vorträge zu halten. Im Anschluss

konnten die Mitarbeitenden Einzelberatungs-

gespräche buchen, die von der Stadt gesponsert

wurden. Die ideale Gelegenheit für TCMswiss, die

Hemmschwelle gegenüber der Traditionellen

Chinesischen Medizin zu überwinden.

Damit die interessierten Personen nicht mit leeren

Händen von der Erstberatung weggingen, brauch-

te es ein gedrucktes Kommunikationsmittel zum

Abgeben.

Im Gespräch zeigte sich, dass TCMswiss in naher

Zukunft auch gerne eine Kundenzeitung hätte.

Und so entstand die Idee mit einer Nullnummer.

Innert kurzer Zeit wurde die Zeitung konzipiert,

gestaltet, getextet und gedruckt. Und schliesslich

bei der Erstberatung abgegeben. TCMswiss bekam

äusserst positives Echo darauf: die Mitarbeitenden

der Stadt Zürich riefen an und buchten weitere

Behandlungen.

Bei der «offiziellen» Lancierung bekam die Kun-

denzeitung den Feinschliff: Die Seiten wurden

grafisch optimiert und mit Fachartikel, Interview

sowie einem Editorial ergänzt. Das Resultat mit

dem Namen «Focus» lässt sich sehen: Kompakt

und doch gehaltvoll. Die erste Ausgabe ist kürzlich

an die Kunden verschickt worden. Sie gibt es

zudem in der Online-Version. «Die erste Ausgabe

begeistert uns sehr. Auf übersichtlichen vier Seiten

gewinnt der Kunde wertvolle Informationen rund

um die Gesundheit, ohne sich stundenlang

damit befassen zu müssen», sagt Jürg Bachofen,

der Marketingleiter. www.tcmswiss.ch

Zugegeben, vieles erfolgt heute digital. Und doch:

So manche Notiz kritzelt man aufs Papier, weil es

schneller geht als irgendwo einzutippen. Deshalb

ist der Pultplaner so beliebt. Er liegt auf dem Tisch,

kommt ein Gedanke oder ein Anruf, ist das sofort

notiert. Gleichzeitig hat er ein Jahreskalendarium

und Platz für Werbung, die individuell gestaltbar

ist. Damit ist der Pultplaner nicht nur ein wertvolles

Arbeitsinstrument für Sie und Ihre Mitarbeitenden,

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Druckkosten: Bei 1‘000 Ex. Fr. 7.–/Planer

Jetzt gewinnen:

Die individuelle Gestaltung des Pultplaners.

Mehr dazu auf der beigelegten Antwortkarte.

Page 4: Ströbele Impulse, November 2014

Impressum

Impulse: Kundenzeitung der Ströbele AG 12. Jahrgang, Nr. 20, November 2014

Erscheint: In der Regel 2x jährlich

Gedruckt: Auf Profi Bulk-Papier, 150 gm2

Auflage: 1´700 Ex.

Herausgeber: Ströbele AG

Copyright: 2014, Ströbele AG

Konventionelle oder elektronische Wiedergabe von Artikeln und Fotos, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, nur nach vorgängiger Genehmigung

Ströbele AGAlleestrasse 35 | CH-8590 RomanshornTelefon +41 (0)71 466 70 50Telefax +41 (0)71 466 70 [email protected] | www.stroebele.ch

Ströbele, der Erfolgs beschleuniger

Events

Das Unternehmerforum 2015

«Top-Location, Top-Einladungsprozess und Top-Or-

ganisation mit spannendem Inhalt und super Erfah-

rungsberichten.» So lautete eine der vielen positi-

ven Feedbacks zum Unternehmerforum 2014.

Jetzt arbeiten wir bereits daran, dass es im kom-

menden Jahr genauso klingt. Reservieren Sie sich

schon mal den Donnerstag, 15. Januar 2015, ab

17 Uhr. Die Einladung folgt.

Erfolgsbericht

Beweglich bleiben – auch bei eigenen Events

Die Mobilitätstage von Naropa Reha AG sind vorüber. Was bleibt, sind das positive Fazit und neue Kunden.

Ein Event wird in der Regel nicht über Nacht

geplant. Schon Monate zuvor überlegt man sich

das Thema, die Location, das Drumherum. Aber wie

so oft, steht man auch an. Gerade Unternehmen,

die nur sporadisch Anlässe durchführen, plagen

sich mit tausend Fragen: Genügt ein Tag der offe-

nen Tür mit Bratwurst und Bürli? Wie inszeniere ich

das Ganze? Gibt es einen spannenden Aufhänger?

Wie kommuniziere ich den Anlass?

Mit solchen Fragen kam auch Verena Kobler zu uns.

Sie ist Geschäftsführerin von Naropa Reha AG in

Staad, die Anlaufstelle für Rehabilitations- und Pfle-

geprodukte für Erwachsene. Geplant war eine Aus-

stellung, nicht aber im klassischen Stil. Gewünscht

war vielmehr ein inszenierter Anlass, um Neukun-

den zu gewinnen und ihre Kernkompetenz, die

Mobilität, zu stärken.

In einem Workshop erarbeitete Ströbele mit dem

Kunden das Thema, den Aufbau, die Kommunika-

tionsbegleitung und was ganz wichtig ist, die Eig-

nung zu einer Veranstaltungsserie. So entstand das

Konzept für die ersten Mobilitätstage unter dem

Thema: Mobil bleiben trotz MS. Das Programm

der drei Tage: Ein Parcours auf dem Vorplatz, eine

Ausstellung, kostenlose Beratung, ungeniertes Aus-

probieren und Fachvorträge eines Arztes, Physio-

therapeuten und einer MS-Betroffenen.

Die Organisation des Anlasses war das eine, die

Kommunikation das andere. Mit einer kreativen

postalischen Einladung machte Naropa Reha auf

die Mobilitätstage aufmerksam. Gekoppelt mit

weiteren Informationen auf der Website. Auch

Pressetexte und Inserate kamen zum Einsatz. Das

Fazit: «Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leu-

te kommen. Darüber hinaus konnten wir mit vie-

len von ihnen wirklich interessante und konkrete

Gespräche führen. Unser gewünschtes Ziel haben

wir absolut erreicht», so Verena Kobler. Im kommen-

den Jahr folgen die zweiten Mobilitätstage, dann

unter einem neuen Schwerpunktthema.

Aus der Praxis

Print to Web: Ein schmuckes Beispiel

Mobil sein und überall in Verbindung bleiben, das

ist heute die Devise. Der Konsument will alle Infor-

mationen gezielt verfügbar haben – aber nur jene,

die er wirklich braucht. Genau

hier liegt der Vorteil von

Print to Web. Man kann die

Informationen nach Bedarf,

Sachverhalt und Person

steuern.

Diesen Vorteil nutzt auch

Franz Schmuckstücke in

Romanshorn. Mittels eines

klassischen Mailings macht

der Goldschmied seine

Kunden auf ein bestimmtes

Thema aus der Welt des

Schmucks aufmerksam. Der Text ist kurz, aber stim-

mungsvoll. Er lädt die Kunden bewusst dazu ein,

mehr darüber im Web zu erfahren.

Mit dem QR-Code oder dem Link zur Website wird

der Kunde galant zum Thema geführt. Ob zu Hause

am Bildschirm oder bequem von unterwegs am

Handy: Die Website ist auf den Nutzer ausgerichtet.

Die mobile Version der Website gefällt durch eine

einfache und klare Benutzerführung. Die Menü-

punkte sind grösser dargestellt. Das Design kommt

bewusst in reduzierter Form daher, zugunsten der

Benutzerführung am Handy. Der Fokus liegt

komplett beim Inhalt. Am Ende führt es den Kun-

den in den Laden von Markus Franz, weil er die

Schmuckstücke real vor Ort sehen möchte. Das Ziel

ist erreicht.