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StuBO Sek II Qualifizierung 2014- Gestaltung des Übergangs -

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Ausbildun

g

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Themen

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▬ Entscheidungskriterien

▬ Berufswahlentscheidung

▬ Beratungshilfen

▬ Duale Berufsausbildung

▬ Studienlandschaft

▬ Arbeitsmarktfragen Akademiker

▬ Dienstleistungen der Teams Akademische Berufe

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Was macht es schwer?

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Quelle: HIS, Studienberechtigten-befragung 14/11

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Was macht es schwer?

StuBO Qualifizierung 2014, © Agentur für Arbeit Köln, Janze/Nink

Quelle: HIS, Studienberechtigten-befragung 14/11

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Kompetenzen „Wo bin ich gut…?“

Interessen „ Was macht mir Spaß…?“

Motive „Was ist mir wichtig…?“

… …

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subjektive Kriterien der Berufswahl

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Inhalte (Ausbildung/Studium und Tätigkeit)

Anforderungen (kognitive, methodische, personale)

Rahmenbedingen (z.B. Zulasssungsmodi, regionaleund finanzielle Aspekte, Arbeitsmarkt, Karriere undVerdienst)

… …

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objektive Kriterien der Berufswahl

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Familie: Berufe der Eltern, Geschwister, Verwandte

Schule: Lieblings-, Abneigungsfächer, Funktionen,Praktika

Freizeit: Hobbies, Vereine/Ehrenamt, Nebenjobs,Peer Group

Medien: Nutzung und fachliche Schwerpunkte

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Indikatoren zur Entscheidungsfindung

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• Gespräche: Eltern, Freunde, Lehrer, Berater

• Praktika

• Tests: Selbsterkundungs- und Eignungstests(Self-Assessment oder institutionell,SFBT, PSU; vgl. Bildung Köln)

• Tage der offenen Tür, Messen,Schnupperstudium

• Schülerstudium StuBO Qualifizierung 2014, © Agentur für Arbeit Köln, Janze/Nink

Hilfen zur Entscheidungsfindung

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Berufs-/Studienwahltests

NRW: www.studifinder.de

BW: www.was-studiere-ich.de

Borakel: www.ruhr-uni-bochum.de/borakel

TH Aachen: www.global-assess.rwth-aachen.de

Überblick:

http://www.abi.de/orientieren/abi-beratung/testverfahren-selbsterkundungs07189.htm?zg=schueler

http://www.bildung.koeln.de/ausbildung_studium/artikel/artikel_01328.html

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Hilfe durch FokussierungDas Studienspektrum: Woran denke ich derzeit nicht

1. Mathematik, Informatik

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2. Biologie, Chemie, Physik

3. Ingenieurwissenschaften: z.B. Agrarwissenschaft, Architektur, Bauingenieur-wesen, Elektrotechnik, Landschaftspflege, Lebensmittelt./Ökotrophologie, Maschinenbau, Umwelttechnik4.Wirtschaftswissenschaften: z.B. Betriebs- / Volkswirtschaftslehre

5.Rechtswissenschaften

6.Verwaltungsstudium: z.B. Polizei, Stadtverwaltung, Finanzverwaltung, Bundesverwaltung

7.Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin, Psychologie

8.Lehramt, außerschulische Sozialpädagogik, Bildung und Erziehung9.Geistes- und Sozialwissenschaften: z.B. Sprach- und Literaturwiss., Germanistik, Ro-manistik…, Geschichtswissenschaften, Kulturwissenschaften, Völkerkunde, Kunstgeschichte, Medienwiss., Musikwiss., Philosophie, Religionswiss./Theologie, Soziologie und Politologie

10.Künstlerische/musische Fächer: z.B. Kunst, Design, Musik, Tanz, Schauspiel, Sport

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Gesamt-

gesellschaftliche

Faktoren

Berufs- und Studien-

entscheidung

Indirekte

soziale

Faktoren

Indirekte soziale Faktoren, z.B.:

- Elternwille

- Verwandtschaft

- Freundeskreis

- Schichtzugehörigkeit

- Prestigefragen

Gesellschaftliche Faktoren, z.B.:

- Bevölkerungsstruktur

- Rechtsordnung

- Sozialstruktur

- Wirtschaftssystem

- Bildungssystem

- Berufssystem

- Arbeitsmarkt

- Angebot und Nachfrage

- Konjunktureinflüsse

- technologische Entwicklungen

- Modeerscheinungen

- politische Entscheidungen

Individuelle Faktoren

Individuelle Faktoren, z.B.:

- Interessen

- Zielvorstellungen

- Werthaltungen

- Bedürfnisse

- Intelligenz

- Auffassungsgabe

- Fähigkeiten

- Risikobereitschaft

Institutionelle Faktoren

Institutionelle Faktoren, z.B.:

- Zulassungsverfahren

- Finanzierungsmöglichkeiten

- Wohnmöglichkeiten

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Grundangebot der Berufsberatung für Schülerinnen und Schüler

▬ Kl. 9/10:BiZ-BesuchVorbereitung des Schülerbetriebspraktikums

▬ Q1 Orientierungsveranstaltung „Wege nach dem Abitur“

▬ Q1, Q2 Sprechstunden in der Schule

▬ Q1 und/oder Q2 weitere Veranstaltungen nach Vereinbarung

▬ Ausführliche Beratungsgespräche nach Terminvereinbarung

▬ Messen: Duales Studium, Wege ins Ausland, 2 Studien-informationstage „Chancen in der Studien- und Berufswelt“, „Komm mach Mint“, Last minute Börse

▬ Beteiligung an Veranstaltungen Dritter (Open Campus Uni/FH, Einstieg Abi, Azubi Speed day etc.)

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Wege nach dem Abitur: Ein Überblick

gehobener Dienstbei Behörden

Studium anwissenschaftlichen

Hochschulen

Studium an Hochschulen für

angewandteWissenschaften

(Fachhochschulen)

Betriebliche Ausbildung

Duales Studium

Abitur

Überbrückung

Schulische Ausbildung

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Übergangsverhalten von Studienberechtigten

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HIS Studienberechtigtenbefragung 5/12

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� Hoher Praxisbezug� Theorie und Praxis� Verdienst� schneller Abschluss ( für Abiturienten Abschluss

in 2 Jahren möglich)� ausgebautes System beruflicher Weiterbildung� Gute Überbrückung bei Wartezeiten (Studium)� Bessere Verdienstchancen bei Jobs (Studium)� Arbeitgeberorientierung / Networking

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Was spricht für eine Ausbildung?

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Bürokaufmann/-kommunikation 567Industriekaufmann 459Bankkaufmann 375Kaufmann im Groß- und Außenhandel 338Kaufmann für Versicherungen und Finanzen 289Fachinformatiker 270Kaufmann im Einzelhandel 235Kaufmann für Bürokommunikation 244Hotelfachmann 165Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen 113 Immobilienkaufmann 120Veranstaltungskaufmann 84Mediengestalter Digital/Print 74Industriemechaniker 91Elektroniker für Betriebstechnik 94Tourismuskaufmann 69 Mediengestalter Bild/Ton 83 Kaufmann für Marketingkommunikation 74Kaufmann für audiovisuelle Medien 55 Fachkraft Veranstaltungstechnik 28Medienkaufmann Digital/Print 30

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Auszubildende mit Hochschulreife. IHK – Köln: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 12.2013

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Neue Ausbildungsberufe

▬ Automatenfachmann/-frau, ▬ Fotomedienfachmann/-frau,▬ Fachkraft für Markt- und Sozialforschung,▬ Produktionstechnologe/-in, ▬ Speiseeishersteller/-in,▬ Investmentfondskaufmann/-frau.

▬ häufiger: Aktualisierung / technische Anpassung der Inhalte, z.B. Bürokauffrau/-mann undKauffrau/mann für Bürokommunikation -> Kauffrau/-mann für Büromanagement

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und nach der Ausbildung…

Studium

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Gesellenbrief

Facharbeiterbrief

Berufserfahrung

Fachliche Weiterbildungmit

Zertifikat/Befähigung

TechnikerHandwerksmeisterIndustriemeister

Technischer Betriebswirt

Studium

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Studierende mit vorheriger Berufsausbildung

Quelle: HIS: Forum Hochschule 6 | 2013

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� Mit Studium kann man eher wissenschaftlicheInteressen befriedigen und intellektuelle Fähigkeitenfür ein breites Berufsspektrum entwickeln.

� Voraussetzung für bestimmte berufliche Ziele� Für gehobene berufliche Positionen wird häufig einHochschulstudium vorausgesetzt

� allgemeiner Trend zur Höherqualifizierung� relativ hoher Schutz vor Arbeitslosigkeit� in der Regel höheres Einkommen� Prestige (?)

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Was spricht für ein Studium?

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Männer Frauen

1 BWL/VWL 1 BWL/VWL

2 Maschinenbau 2 Rechtswissenschaft3 Rechtswissenschaft 3 Germanistik

4 Elektrotechnik 4 Psychologie

5 Rechtswissenschaft 5 Erziehungswiss.

6 Wirtschaftsingenieurwesen 6 Soziale Arbeit

7 Mathematik ( 3,0 %) 7 Humanmedizin

8 Physik 8 Mathematik

9 Chemie 9 Biologie

10 Bauingenieurwesen 10 Anglistik

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Top Ten der Studienrichtungen in NRW2012/2013

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Neue Studiengänge?

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� Kulinaristik� Coffeemanagement� Midwifery� Kosmetologie� Sorabistik� Arboristik� Fashion, Luxury, Retail

Management

� Brautechnologie� Pferdekommunikation� Pferdemanagement� Koptologie� Onomastik� Komplementäre Medizin� Ecotoxicology� Orthobionik

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auch an die Studienangebote der FH´s denken

Profil Uni Profil FH

forschungsorientiert-wissenschaftlich anwendungsorientiert-wissenschaftlich„University of applied sciences“

sehr breites Fächerangebot Studienangebot eingeschränkter

nur Universitäten:

Medizin, Psychologie, Jura,Pharmazie, Lehramt und andere

nur Fachhochschulen:

Sozialwesen, Design und andere

gemeinsame Studienangebote bei unterschiedlichem wissenschaftlichen Ansatz:Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Mathematik, Naturwissenschaften und andere

„Bologna“ hat erweiterte Übergangsmöglichkeiten geschaffen.

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Studienwahl:Ein Beruf – verschiedene Zugangswege

Seite 25StuBO Qualifizierung 2014, © Agentur für Arbeit Köln, Janze/Nink

Studienwahl: Ein Studium – viele Tätigkeitsfelder

Seite 26StuBO Qualifizierung 2014, © Agentur für Arbeit Köln, Janze/Nink

Erfolgsquote nach Fächergruppen und Geschlecht 2010

Statistisches Bundesamt, Hochschulen auf einen Blick, 2012

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Rahmenbedingungen: Demografische Entwicklung

(Berufsbildungsbericht 2008, S. 16)

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Megatrends und ihre Folgen für die Beteiligten am Arbeitsmarkt

Zentrale gesellschaftliche Entwicklungen („Megatrends“)

Konsequenzen für den Arbeitsmarkt

Demografischer Wandel

� Erhöhung des durchschnittlichen Alters von Erwerbstätigen

� Verlängerung der Lebensarbeitszeit � Weniger Nachwuchskräfte � Auf Dauer: Fachkräftemangel

Globalisierung Technologischer Wandel Wertewandel

� Steigende Wettbewerbsanforderungen an Unternehmen � Erhöhte Qualifikations- und Kompetenzanforderungen

an Arbeitnehmer � Wegfall einfacher Tätigkeiten � Veränderung der Lebens- und Arbeitswelten: z. B.

Arbeitszeit- und Erwerbsformen

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Arbeit der Zukunft

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Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen

Beschäftigungsgewinne: Trend zur Höherqualifizierung setzt sich fort.Arbeitslosigkeit steigt, insgesamt aber weiterhin sehr niedriges Niveau.Nachfrage gibt auf hohem Niveau nach.Steigende Zahl an Studienanfänger/inne/n und Absolvent/inn/en. In einzelnen Fachrichtungen Probleme beim Berufseinstieg. Nach gewisser Suchphase gelingt der Einstieg ins Erwerbsleben aber in der Regel erfolgreich.Teilweise Besetzungsengpässe

Aktuell: Gute Arbeitsmarktchancen für Akademiker/innen

Mittelfristig: Bildungsexpansion trägt zur Sicherung des Fachkräftebedarfs bei. Teilweise für Absolvent/innen verstärkte Konkurrenzsituation zu erwarten.

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5,5 5,6 5,76,0 6,2

6,46,8

7,17,4

7,78,0

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Zahl der erwerbstätigen akademischen Fachkräfte steigt auf 8,0 Mio PersonenEntwicklung der Erwerbstätigkeit von Akademiker/inne/n in Mio Personen*Deutschland2002 bis 2012

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+ 2,4 Mio erwerbstätige Akademiker (+44%)

*Absolventen von (Fach-)Hochschulen inkl. Promotion und Verw.-FH; ab 2010 inkl. Berufsakademien Datenquelle: Statistisches Bundesamt

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Jede/r dritte beschäftigte Akademiker ist Wirtschaftler/in, jede/r siebte Ingenieur/in und jede/r achte LehrkraftBestand sozialvers. beschäftigte Experten nach akademischen Berufsfeldern und Anteil an allen AkademikernDeutschland, 2013 (zum 30.6.)

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Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

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Frauenanteil bei Akademikern tendenziell steigendFrauenanteil bei sozialversicherungspflichtig beschäftigten Expert/inn/eninsgesamt und bei unter 35-Jährigen in Prozent nach akademischen BerufsfeldernDeutschland, 30.06.2013

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Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit16

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Maschinen-, Elektrotechnik, Entwickl., Produktion

Informatik

Bau und Architektur

Management, Finanzen, Wirtschaftwiss.

Naturwissenschaften

Experten Insgesamt

Werbung, Marketing

Alle Beschäftigte

Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung

Human- und Zahnmedizin, Pharmazie

Lehre und Ausbildung

Geistes-, Gesellschaftswissenschaften

Sozialarbeit, -pädagogik

Insgesamtunter 35 Jahre

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Akademiker-Arbeitslosenquote unter 3 ProzentQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen ErwerbspersonenDeutschland, bis 1990 früheres Bundesgebiet, Angaben in Prozent1975 bis 2012

Datenquelle: IAB

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Neun von zehn Hochschulabsolvent/inn/en üben eine adäquate Tätigkeit ausAdäquanz der aktuellen/letzten Beschäftigung von Uni-Absolvent/inn/en 10 Jahre nach dem Examen (Selbsteinschätzung), traditionelle Abschlüsse, ausgewählte Fachrichtungen, Anteile in Prozent, Absolventenjahrgang 2001

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Volladäquatvertikaladäquat

inadäquat

fach-adäquat

Datenquelle: HIS

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Bauingenieur-, Vermessungswesen

Maschinenbau, Verfahrenstechnik

Informatik

Humanmedizin

Sprach-, Kulturwissenschaften

Wirtschaftswissenschaften

Lehramt Realschule, Sek. I

Magister

Universitätsabschluss insgesamt

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3 2 3 3

Akademische Weiterqualifizierung

Reguläre Erwerbstätigkeit

Übergangstätigkeiten (Jobben,

Honorarverträge)

Trainee, Volontariat Arbeitslosigkeit Praktika

Bachelorabsolvent/inn/en weisen eine sehr hohe Übergangsquote in ein Masterstudium aufAusgewählte Verbleibsarten von Bachelorabsolvent/inn/en ein Jahr nach StudienabschlussAnteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, Absolventenjahrgang 2009

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Uni FH

Datenquelle: HIS

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Angebote des Teams Akademische Berufe

Wir informieren und beraten zu den Fragen im Übergang von der Schule in Ausbildung oder Studium, sowie Überbrückung:

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- Inhalte und Voraussetzungen von Studiengängen,

- Sonderausbildungen, Duale Studiengänge,

- Überbrückungsmöglichkeiten (FSJ, Ausland usw.),

- Stipendien und Studienfinanzierung,

- Hochschulzulassungsverfahren,

- Arbeitsmarkt und berufliche Perspektiven,

- Praktika

studienbezogen:

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ausbildungsbezogen

▬ Beratung bezüglich geeigneter Ausbildungsberufe

▬ Ausbildungsstellenvermittlung

▬ Tipps für eigeninitiative Bewerbungsbemühungen

▬ Besprechung der Bewerbungsunterlagen

▬ Broschüre zum Dualen Studium in der Region

▬ Broschüre zu fachschulischen Ausbildungen

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Ausbildungsvermittlung

▬ Arbeitgeber –> Arbeitgeber Service (AGS): Stellen und Konditionen

▬ Berater klärt mit Schüler/-in den Ausbildungswunsch ab. Kriterien:Stabiler Berufswunsch, Entsprechung auf dem Markt, Bereitschaft

zur Mitwirkung -> Ausbildungsvermittlung▬ Check der Bewerbungsunterlagen▬ Ziele und Aktivitäten festgehalten in einer

Eingliederungsvereinbarung (EV)▬ Ggf. Finanzielle Unterstützung zur Bewerbung möglich.▬ regelmäßige passende Stellenvorschläge▬ Bewerberkontaktkonzept▬ Ggf. Angebote der Qualifizierung und Überbrückung:

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, Einstiegsqualifizierung

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Medien

▬ Studien- und Berufswahl. U.a. Datenbankrecherche Studium

http://www.studienwahl.de/index.htm

▬ Beruf aktuell. Kurzlexikon der Berufe

www.arbeitsagentur.de -> Schnellzugriff -> Veröffentlichungen -> Volltextsuche

▬ Zeitschrift rund um Beruf und Studium

http://www.abi.de/index.htm?zg=schueler

▬ Regionalschrift der Kölner Berufsberatung für die Sek II

http://regional.abi.de/data/r242.pdf

▬ Regionalschrift der Kölner Berufsberatung für die Sek I (mit Verzeichnis der Kölner Ausbildungsmöglichkeiten)

http://www.regional.planet-beruf.de/data/r243.pdf

▬ Lexikon der Studiengänge und Berufe

www.berufenet.arbeitsagentur.de

▬ Datenbankrecherche zu schulischen Ausbildungen, Studiengängen und Weiterbildungen

www.kursnet-finden.arbeitsagentur.de

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Weiterhin eine interessante StuBO Qualifizierung!

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung wünscht

Ihr Team akademische Berufe

Harald Janze Bernhard Nink

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