Stundenplaner und Wahlfachorganisator Schwerpunkte der 3. Sek. Orientierung für Schülerinnen,...

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Stundenplaner und Wahlfachorganisator Schwerpunkte Schwerpunkte der 3. Sek. der 3. Sek. Orientierung für Orientierung für Schülerinnen, Schüler und Schülerinnen, Schüler und Eltern Eltern 17. Januar 2013 17. Januar 2013

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Stundenplaner und Wahlfachorganisator

Schwerpunkte Schwerpunkte der 3. Sek.der 3. Sek.

Orientierung für Schülerinnen, Orientierung für Schülerinnen, Schüler und ElternSchüler und Eltern

17. Januar 201317. Januar 2013

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Wahlfachbisher...

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3. Sek.

Inhalt

Motivation Ziele Kernelemente „Stellwerk“ Standortgespräch Wahlfach / Wahlfachanmeldung Fragen und Diskussion

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3. Sek.

Motivation Rasche Veränderung und höhere

Anforderungen im Berufsumfeld Leistungsabklärung und Rückmeldungen

an die Volksschule (Basic- und Multi-Checks)

Gezielte Förderung der Schüler/innen Zum Teil mangelhafte Leistungen in den

Kernkompetenzen Deutsch und Mathematik beim Übertritt in die Berufslehre

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Ziele

Die Jugendlichen sollen möglichst gut auf den Übergang ins Berufsleben vorbereitet werden. Grundkompetenzen weiter ausbauen Förderung durch stärkere Forderung Mehr Verantwortung für

selbstständiges Lernen

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3. Sek.

Kernelemente

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3. Sek.

Was ist „Stellwerk“? Bezeichnung für ein sich dem Bediener

anpassendes Online-Testsystem. Bietet Leistungstests für die Schülerinnen und

Schüler der obligatorischen Schulzeit. Seit dem Frühjahr 2006 auf dem Internet verfügbar.

Umfasst verschiedene Leistungstests, die sich an Lehrplänen und Lehrmitteln der 8. Klassen aus der Deutschschweiz orientieren.

Wichtigste Informationen sind in einer Interpretationshilfe enthalten, die zeigt

wie die Testergebnisse zustande kommen wie die Testergebnisse professionell genutzt und

interpretiert werden.

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3. Sek.

Wie funktioniert das Testsystem?

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3. Sek. Individuelles Leistungsprofil

Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach dem Test ihr persönliches Leistungsprofil.

Die Leistungen werden unabhängig vom jeweiligen Schultyp A, B oder C ausgewiesen.

Der Stellwerk-Test ist ein förderdiagnostisches Instrument.

Die Datenhoheit liegt bei den Eltern.

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3. Sek. Testergebnisse interpretieren

Die Ergebnisse werden in auf einer normierten Skala von 200 bis 800 Punkten abgebildet.

Sozialer Vergleich: Mittelwert liegt bei 500 Punkten rund 68% der Testergebnisse liegen

zwischen 400 und 600 Punkten rund 95% liegen zwischen 300 und 700

Punkten nahezu alle liegen zwischen 200 und

800 Punkten Förderorientierter Vergleich:

Es kann festgestellt werden, über welche Kompetenzen ein Schüler oder eine Schülerin mit einem bestimmten Testergebnis im ermittelten Fachbereich verfügt.

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3. Sek.

Referenzrahmen Fachbereiche:

Mathematik, Deutsch, Französisch, Englisch und Natur & Technik (Menschenkunde)

Die Testaufgaben orientieren sich an Lehrplänen und Lehrmitteln aus der Deutschschweiz.

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3. Sek.

Standortgespräch

Einbindung der Eltern: Durchführung mit Zielvereinbarung zwischen der Klassenlehrperson, den Eltern und Schülerinnen und Schülern.

Zeitraum März 2013 Schülerpartizipation:

„Dossierverantwortung“, selbständiges Lernen unterstützen, Grundlage für die persönliche Fächerwahl im Wahlfach der 3. Sek.

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3. Sek.

WahlfachsystemAufteilung der Lektionen

1. Pflichtbereich gewährleistet eine genügende

Grundausbildung umfasst 21 Lektionen

Mensch/Umwelt 4 Deutsch 4 Mathematik 4 (ohne Geometrie) Sport 3 Projektunterricht 3 Lernatelier 2 Klassenlektion 1

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3. Sek.

WahlfachsystemAufteilung der Lektionen

2. Modul Wahl-/Vertiefungsbereich

Module Wahl-/Vertiefungsfächer:11 bis 16 Lektionen

Pflicht-, Wahlpflicht und Wahlbereich zusammen:

mindestens 32, höchstens 37 Lektionen

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3. Sek.

AnmeldeformularSekundarschule A, Fuhrstrasse/Rotweg/Untermosen, Wädenswil

WAHLFACHANMELDUNG 2013/14Name, Vorname:

Klassenlehrer: Klasse 2013/14:

Unser Kind wird im nächsten Schuljahr die 3. Klasse besuchen.

Pflichtbereich Pflicht

M/U 4 , D 4; M 4, Sport 3, Projektunterricht 3, Lernatelier 2, Klassenstunde 1 21

Module Wahl-/Vertiefungsfächer

B Fächer aus dem gewählten Modul können durch Fächer aus einem der beiden Wahlmodule ersetzt werden,

sofern diese in derselben Zeile liegen. Maximal 2 Fächer können ersatzlos gestrichten werden.

Modul A Modul B Modul C Modul D Wahlmodul 1 Wahlmodul 2 h

Handarb.nt Handarb nt Handarb nt Handarb nt Haushaltkunde Handarbeit t 3

Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch Englisch 2

Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch Französisch 2

Geom. Zeichnen Italienisch Italienisch Chormusik Fotografie Geom. Zeichnen 2

Geometrie Fotografie Geometrie Video Fotografie Video 2

Naturlehre Naturlehre Naturlehre Kreat. Man Gest. Informatik Kreat. Man Gest. 2

Informatik Sozialkunde Informatik Zeichnen Fotografie Informatik 2h h h h h h h

Total Module mind. 11, max. 16

Prioritäten zur Wahl des Naturwissens ChemiePhysik

Biologie

Total (Pflicht + Modul Wahl-/Vertiefungsfächer)

Anmeldetermin:

Datum: Unterschrift des Schülers / der Schülerin::

28. März 2013 Datum: Unterschrift der Eltern:

©, u

aae

mind. 32, max. 37

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3. Sek.

Anmeldeformular

Kopf und Pflichtbereich

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3. Sek.

Anmeldeformular

Modul Wahl-/Vertiefungsbereich

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3. Sek.

Anmeldeformular

Schluss und Unterschrift

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3. Sek.

Wahlfächer - Modulbeschrieb

Infos zu allen Modulfächern

Profilorientierte Wahlfächer - Modulbeschrieb

Die in der 3. Sekundarklasse angebotenen Wahlfachprofile, richten sich mit den einzelnen Fächern an den Kompetenzen aus, die für den Berufseinstieg oder den Übertritt in eine weiterführende Schule vorausgesetzt werden. Profile bieten den Lernenden die Möglichkeit, sich ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechend in die Richtung der vom Profil angesprochenen Berufsfelder zu entwickeln.

Modul A

Schwerpunkt: Handwerk und Technik

Geeignet für Berufsfelder (vgl Seite 33)

Fächer: Mathematik, Geometrie, Sprachen,

Beschrieb:

Das Modul A ist konzipiert für Schülerinnen und Schüler, die sich mit dem Gedanken tragen, einen vorwiegend handwerklichen Beruf oder einen Beruf im Planungs- und Konstruktionsbereich zu erlernen. Dem räumlichen Vorstellungsvermögen, exaktem, präzisen Arbeiten, aber auch Schwerpunkten im kognitiven Bereich wird grosse Beachtung geschenkt.

Berufe, die im Profil A Gelerntes verlangen, sind beispielsweise: Bodenleger, MalerIn, Maschinen- und Gerätewartin, Maurer, MetallbauerIn, Sanitärmonteur, SchreinerIn, Landmaschinenmechaniker. Anlage- und ApparatebauerIn, AutolackierIn, Automechatroniker und Automonteur, Carosseriespengler, Drucktechnologe, Elektromonteur, Fahrzeugschlosser, Forstwart, Gärtner, Haustechnikplaner, Metallbauer, Sanitärmonteurin, Konstrukteur und Telematiker.

Modul B

Schwerpunkt: Handel und Verwaltung

Geeignet für Berufsfelder (vgl Seite 33)

Fächer: Mathematik, Geometrie, Sprachen,

Beschrieb:

Das Modul B ist gedacht für Schülerinnen und Schüler, die sich eher im Dienstleistungsbereich sehen und eine diesbezügliche Ausbildung planen. Neben der Sicherheit in mathematischen Bereichen werden vor allem auch Kommunikationsmethoden vertieft.

Berufe, die im Profil B Gelerntes verlangen, sind beispielsweise: Bäckerin-KonditorIn, BüropraktikerIn, Detailhandelsberufe, Fachangestellte Gesundheit, Floristin, Hotelfachfrau, Kaufmann/Kauffrau, Logistikassistent, etc.

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3. Sek.

WahlfachempfehlungBerufsfeld

empfohlene Wahlfächer

1NaturLandwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft

Z, Hnt

2ErnährungLebensmittel, Gastgewerbe, Hauswirtschaft

Hk, Z, (E, F)

3GestaltenKunsthandwerk, Grafisches Gewerbe, Textil und Mode

Z, Ht, (Inf, E, F)

4Bauwesen und HandwerkMontage, Installation, Innenausbau

Hnt, M/Gm, GZ/TZ

5Technische BerufeMaschinen, Fahrzeuge, Elektrotechnik, Informatik

M/Gm, Inf, E, GZ/TZ, Hnt

6Planung und KonstruktionTechnisches Zeichnen, Forschen

M/Gm, Inf, GZ/TZ, E

7Wirtschaft, Verwaltung, VerkaufDienstleistung, Handel, Verkehr

E, F (It), M (Gm), Inf

8Sprache, LiteraturMusik, Theater, Medien

E, F (It), Inf

9Soziale BerufeMedizin, Pflege, Betreuung, Erziehung

E, F (It), Hk, Inf

angestrebte Grundbildung

Wahlfächer

dringend empfohlen

empfohlen

Automobil-Mechatroniker/in M, Inf E, Hnt, Gm, GZ/TZ

Bäcker-Konditor/in, Konditor-Confiseur/in Hk, Z

Carrossier/in Spenglerei / Lackiererei Hnt, Gm, GZ/TZ

Coiffeur/Coiffeuse Z

Detailhandelsfachmann/-frau E od. F od. It M, Inf

Detailhandelsassistent/in (Attest) E od. F od. It

Drogist/in F, Inf, M

Elektroinstallateur/in M, Gm E, Inf, Hnt, GZ/TZ, Ph

Fachangestellte/r Gesundheit E, Inf, Hk

Fachmann/-frau Betreuung E. od. F, Hk, Z

Florist/in Z, E, F, Ht

Gärtner/in Hnt

Hochbauzeichner/in M, Gm, Inf GZ/TZ

Informatiker/in, Elektroniker/in M, Gm, Inf, E

Kaufmann/-frau Profil E (erweiterte Grundausbildung)

E, F Inf, M

Koch/Köchin Hk, F

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3. Sek.

Wie weiter ? (1) bis 26. Januar :

Wahlfachinformation Anmeldeblätter und Wahlfachbeschrieb

verteilt bis 16. Februar :

Stellwerktest durchgeführt bis 26. März :

Standortgespräche (Klassenlehrperson, Schüler/in, Eltern), Dauer je ca. 45 min.

bis 27. März : Abgabe der Wahlfachanmeldeformulare an

den Klassenlehrer

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3. Sek.

Wie weiter ? (2)

bis 21. Juni : Schülerstundenpläne

erstellen bis 26. Juni :

Schülerstundenpläne durch Eltern/Schüler unterschrieben

ab 12. Juli : Sommerferien

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3. Sek.

Fragen ...

... und Diskussion

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3. Sek.

Besten Dank für die Aufmerksamkeit und ...

... auf Wiedersehen!