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Computerkurs Grundkenntnisse: Internet Internet Wenn zwei oder mehrere Computer miteinander verbunden sind, spricht man von einem Netzwerk. Internet ist ein Netz von allen angeschlossenen Computern auf der ganzen Welt, welche miteinander verbunden bzw. vernetzt sind Geschichte: In den 70iger Jahren entwickelte das amerikanische Verteidigungsministerium ein kleines Computernetzwerk und stellte es als ARPANET (Advanced Research Projects Agency – NET) Es sollte verschiedene Regierungsinstitutionen, wenn normale Verständigungen unmöglich (Kriegsausbruch) wären, verbinden. Kurz darauf schlossen sich Universitäten und Forschungseinrichtungen an dieses Netz an. 1974 wurde ein einheitliches Übertragungsprotokoll TCP/IP erstellt. Dieses TCP/IP ist eine Einheitssprache, die alle Computer im Internet verstehen und welches auf allen Computern funktioniert. Es besteht eigentlich aus 2 Protokollen: TCP – (Transmission Control Protocol) Verpackt die Daten d.h. es zerlegt die Daten in Päckchen von 1500 Zeichen und sind alle Päckchen beim Empfänger eingetroffen, setzt es diese wieder zusammen. IP – (Internet Protocol) ist für die richtige Adressierung der Päckchen verantwortlich. Was kann ich mit dem Internet: 1.) E-Mail verschicken (Kommunikation) 2.) Einkaufen 3.) Software (Programme) herunterladen (download) 4.) Informationen einholen 5.) Zeitschriften, Bücher, ... lesen 6.) Weiterbildung, Forschung und Studium COWILEGE Seite 1 COMPUTER-WISSEN-LEICHT-GEMACHT SOFTWARESCHULUNGEN Tauscher Birgit

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ComputerkursGrundkenntnisse: Internet

Internet

Wenn zwei oder mehrere Computer miteinander verbunden sind, spricht man von einem Netzwerk.

Internet ist ein Netz von allen angeschlossenen Computern auf der ganzen Welt, welche miteinander verbunden bzw. vernetzt sind

Geschichte:

In den 70iger Jahren entwickelte das amerikanische Verteidigungsministerium ein kleines Computernetzwerk und stellte es als ARPANET (Advanced Research Projects Agency – NET)Es sollte verschiedene Regierungsinstitutionen, wenn normale Verständigungen unmöglich (Kriegsausbruch) wären, verbinden.Kurz darauf schlossen sich Universitäten und Forschungseinrichtungen an dieses Netz an.

1974 wurde ein einheitliches Übertragungsprotokoll TCP/IP erstellt. Dieses TCP/IP ist eine Einheitssprache, die alle Computer im Internet verstehen und welches auf allen Computern funktioniert.Es besteht eigentlich aus 2 Protokollen:TCP – (Transmission Control Protocol) Verpackt die Daten d.h. es zerlegt die Daten in Päckchen von 1500 Zeichen und sind alle Päckchen beim Empfänger eingetroffen, setzt es diese wieder zusammen.IP – (Internet Protocol) ist für die richtige Adressierung der Päckchen verantwortlich.

Was kann ich mit dem Internet:

1.) E-Mail verschicken (Kommunikation)2.) Einkaufen 3.) Software (Programme) herunterladen (download)4.) Informationen einholen5.) Zeitschriften, Bücher, ... lesen6.) Weiterbildung, Forschung und Studium7.) An Newsgroups teilnehmen 8.) Mit anderen Teilnehmern kommunizieren (chatten)9.) Werbefläche für Geschäfte (E-commerce)10.) Homebanking11.) Spielen

E-Mail = Elektronische Post (empfangen und versenden)Vorteil, man kann schnell etwas anderen Mitteilen und bekommt meist auch sofort eine Antwort, es ist billiger, man bezahlt nur die Telefonverbindung zum Provider

Mit FTP kann man Daten herunterladen Gopher und Archie sind dazu da, Dateien und Informationen zu findenMit Telnet kann man sich in einen fremden Rechner einwählen

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ComputerkursGrundkenntnisse: Internet

World Wide Web www ist ein Universaldienst, der all diese obigen Aufzählungen übernimmt

Newsgroup = Neuigkeitengruppe (Diskussionsgruppen im Internet zu einem bestimmten Thema) Im Gegensatz zu E-Mails sind Newsgroups von allen Nutzern einsehbar. Mitmachen kann man indem man eine Nachricht verfasst, als Empfänger aber nicht eine private E-Mail Adresse sondern die Adresse der Newsgroup angibt.

Die Kommunikation im Internet braucht einen Client (fordert eine Dienstleistung an) und einen Server (bietet eine Dienstleistung an).Dafür benötigt man Protokolle (PPP oder SLIP, TCP/IP, HTTP, POP, ...)

http (Hypertext Transfer Protokoll) Regelt die Verbindung und Kommunikation zw. Server und Client.

Wie kann ich ins Internet kommen?

Über öffentliche Einrichtungen (Schulen, Internet-Cafes, Universitäten, Büchereien, ...)Privater Internet Anschluss

Über einen privater Internet Anschluss

Computer: 486er, Grafikkarte 16 MB RAM, Soundkarte (oder besser)Internet Provider (vermietet Internetanschlüsse) oder einen Onlinedienst (hat ein eigenes Netzwerk und besitzt eine direkte Verbindung ins Internet).Verbindung über ein Modem oder ISDN

Folgende Punkte sollten bei der Wahl des Providers oder Onlinedienstes beachtet werden:

1. Am teuersten ist nicht der Internetanschluss, sondern die Telefonverbindung. Wenn man eine Verbindung zum Internet herstellen will, wählt man sich über einen Verbindungsknoten des Internet Providers POP ein. Deshalb, je weiter entfernt der Einwahlknoten liegt, umso teurer wird die Verbindung.

2. Die meisten Internetprovider verlangen eine Grundgebühr und danach zusätzlich Geld, wenn man online ist. (Freistunden, Pauschalangebote, ...)

3. Wie schnell sind die Verbindungen meines Providers? Er sollte einen Einwahlknoten mit mindestens 28800 Bits/sec bieten und er sollte über eine leistungsfähige Leitung an die Datenautobahn im Internet verbunden sein. Denn längere Übertragungszeiten kosten Telefongebühren.

4. Welche Software stellt mir mein Provider zur Verfügung (Web-Browser, Netscape Navigator oder den Microsoft Explorer).

5. Was bekomme ich von meinem Provider? Eine E-Mail Adresse, kann ich eine eigene Homepage gestalten?, kann ich die Newsgroups nutzen?, habe ich Zugang zum World Wide Web?

6. Wie funktioniert der technische Beratungsdienst "Hotline"? (kostenlos, Ortstarif, ...)

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Verbindung über das Modem:Mit diesem kann man sich über die normale Telefonleitung ins Internet einwählen. Die Verbindung erfolgt analog d.h. Daten müssen erst in akustische Signale umgewandelt werden (Gepiepse und Gejaule). Es gibt interne und externe Modems. Wichtig ist auch hier die Übertragungsgeschwindigkeit (28800Bit/sec oder mehr). Vom Provider erhalte ich die Nummern und Passwörter.alternative: ADSL

Verbindung über ISDN:Dies ist ein digitales Leitungssystem d.h. die Daten werden als 0 und 1 übertragen, die Umwandlung entfällt. Dadurch wird die Verbindung und die Übertragungszeit (64000 Bits/sec) schneller. Ich brauche aber eine ISDN Leitung (Post), eine ISDN Karte, die in den Computer eingesetzt wird und einen Provider, der mir einen ISDN Zugang zum Internet zur Verfügung stellt.

Wenn ich die Software installiert habe muss ich den Einwählknoten meines Providers anwählen. Dazu brauche ich die Einwahlnummer, den Benutzernamen (ist öffentlich, es kann auch eine Nummer sein) und das Passwort (geheim und dient als Unterschrift).

Will man alle Dienste in Anspruch nehmen, so braucht man eine SLIP- oder PPP-Verbindung.

Online Dienste sind geschlossene Netzwerke, die von Firmen unterhalten werden und daher etwas kosten. Sie kümmern sich auch um die Inhalte während im Internet niemand die Inhalte kontrolliert. Um das ganze Internet zu nützen wird vom geschlossenen Netz über einen Gateway eine Verbindung zum Internet hergestellt. Beispiele für Onlinedienste wären: AOL, T-Online, das Microsoft Network MSN, ...

Die WWW- Adresse:

Jeder Teilnehmer erhält eine numerische Adresse IP – Adresse. Da das Merken solcher Adressen zu kompliziert werden würde, wandelt man sie in symbolische Adressen um (mars.mustermann.aol.de)

Protokoll Rechnername 1. Domain, 2. Domain Top Level Domainhttp:// www. geo. dehttp:// www. günther.mustermann. mil

.de steht für Deutschland, .at für Österreich, .ch für Schweiz, .fr für Frankreich,

.us für United States, ...

.mil steht für Militär, .com sind geschäftliche Adressen, .edu für Bildung, ...

Begriffe im www :

Der Hypertext ist ein Text mit Hyperlinks (Verknüpfungen zu anderen Seiten)Der Browser ist ein Programm zum Navigieren, ein Manager (Internet Explorer)Homepage Begrüßungsseite einer Privatperson oder Firma

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ComputerkursGrundkenntnisse: Internet

Web Seiten aufrufen:

Adresse(URL) eingeben, da der Rechner standardmäßig eine http-Adresse erwartet, kann man den vorderen Teil weglassen und gleich mit www. beginnen. (ohne www. geht es nicht, aber es gibt auch Ausnahmen)

Durch Klicken auf den rechten Pfeil bekommt ihr die zuletzt gewählten Seiten angezeigt. (Verlauf)

Eine Seite zurück, mit dem Pfeil erhält man auch eine Liste der zuletzt gewählten Seiten.

Wieder eine Seite vor

Dauert das Laden einer Seite extrem lange, so kann der Vorgang mit dieser Schaltfläche abgebrochen werden.

Eine Seite erneut mit den neuesten Änderungen laden

Die Startseite (die Seite die nach erfolgter Verbindung als erstes aufgebaut wird) laden, diese kann unter Extras – Internetoptionen - Registerkarte Allgemein - geändert werden.

Über diese Schaltfläche kommt man zu verschiedenen Suchdiensten.

Lesezeichen: Bookmark in Netscape Navigator, Wenn man eine interessante Seite gefunden hat kann man sie über Favoriten (– Zu Favoriten hinzufügen - Nein, nur hinzufügen - ein Lesezeichen setzen) abspeichern. Später können über Favoriten die bevorzugten Seiten wieder aufgerufen werden. (Ordner anlegen)

Hinter dieser Schaltfläche verbergen sich die angewählten Seiten der letzten 20 Tage (Änderbar in Extras – Internetoptionen)

Wechseln zum Vollbild für die Webseite

Wechseln zu Outlook Express – oder dem verwendeten E-Mail Programm

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ComputerkursGrundkenntnisse: Internet

Informationen suchen und finden

Da das www in den letzten Jahren so weit gewachsen ist, ist das Angebot nicht mehr überschaubar. Um eine Internetseite besuchen zu können, sollte man die Adresse (ULR) kennen und diese eingeben. Wenn man die Adresse nicht kennt, so kann man die Hyperlinks verschiedene Web-Seiten durchklicken. Da diese Möglichkeit viel zu zeitaufwendig und zu teuer ist, wurden Suchwerkzeuge, so genannte "Suchmaschinen" entwickelt. (Serch Engines).Eine weitere Möglichkeit wäre die Suche mit "Katalogen" (Listen), die thematisch vorsortierte Informationen anbieten.

Kataloge:Sind vergleichbar mit den "gelben Seiten" Sie wählen einen Überbegriff aus und erhalten dann neue Unterbegriffe.

Suchmaschine:Man sendet eine Suchanfrage (Stichwort) an die Suchmaschine und die Suchmaschine durchforstet ihre Datenbank nach möglichen Übereinstimmungen und sendet eine Trefferliste an euch zurück. Die Treffer sind mit Hyperlinkverweisen ausgestattet, sodass man mit einem Klick sofort die gewählte Seite öffnen können.

Weltweite Suchmaschinen: sie durchsuchen das gesamte Internet (Google, Yahoo, Lycos, Hotbot, Excite, Infoseek, Webcrawler) .de oder .com

Deutsche Suchmaschinen: sie durchsuchen nur deutschsprachige Web-Seiten (web.de, Aladin, Fireball, Netguide, Kolibri, Sharelook, Branchenbuch, lotse, Dino-online) .de

Österreichische Suchmaschine: austronaut.at

Meta Suchmaschinen: sie befragen mehrere Suchmaschinen und liefern ein Gesamtergebnis (Metacrawler.com, Suchen.de, )

Einige Suchtipps: Hilfe der jeweiligen Suchmaschine durchlesen!!

- bei Kleinschreibung werden mehr Begriffe gefunden. - microsoft findet Microsoft, microsoft und MICROSOFT, - keine Umlaute verwenden- „Albert Einstein“ unter Anführungszeichen ansonsten wird nach allen Alberts und nach

allen Einsteins gesucht- kanad* findet Kanada, kanadische,....- +Messe +Deutschland –Hannover findet Messen in Deutschland, die nicht in Hannover

stattfinden.- EDV and Verlag findet nur Seiten auf denen EDV und Verlag gleichzeitig vorkommt.

(beide)- Banken or Kreditinstitut – oder (eines von beiden oder beide)- Sport not Handball (alle Sport ohne Handballseiten)- Daimler near Benz (in der Nähe von Daimler steht auch Benz)

www.suchfibel.de hier findet ihr alles über Suchmaschinen!COWILEGE Seite 5

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ComputerkursGrundkenntnisse: Internet

Dateien herunterladen

Achtung, alle Dateien aus dem Internet können Viren enthalten und sollten daher nach dem herunterladen und vor dem Öffnen durch ein Virenprogramm geprüft werden.

FTP (File Transfer Protocol) ist ein Dienst, mit dem man Daten aus dem Internet, also von anderen Rechnern auf den eigenen Rechner herunterladen kann. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als Download.

FTP Server können direkt über den Internetexplorer aufgerufen werdenDie Adresse setzt sich folgendermaßen zusammenftp:\\Rechnername.Domain.TopLevelDomain

ftp:\\ftp.netscape.comftp:\\ftp.microsoft.comftp:\\ftp.ivm.de

Wenn man eine solche Seite aufruft, erhält man eine Übersichtsseite, ähnlich dem Dateimanager, Zusatzinformationen erhält man durch das Anklicken eines Hyperlink. Dateien, die man herunterladen will werden mit der Dateigröße angezeigt.

Wenn Dateien von einer Web-Seite herunterladen werden, wird das Hyperlink auf einen eigenen Server oder auf den Server des Providers gelegt und dort gestartet.

Auf den Webseiten finden sich manchmal Hinweise wie Download (Herunterladen von kleinen Programmen, Dateien, Arbeitsblättern, Preislisten, ...) durch Anklicken der Links (Größe beachten – 1 MB ca. 5 – 10 Minuten, je nach Verbindungsart verschieden) wird der Download gestartet.

Wenn man das Herunterladen gestartet hat, kommt folgende Abfrage:- Das Programm von diesem Ort ausführen- Das Programm speichern

Wenn ihr den zweiten Teil ausgewählt habt, müsst ihr angeben, in welchem Ordner und unter welchem Namen diese Datei gespeichert werden soll.

Mein Vorschlag:

Erstellt einen neuen Ordner auf dem Desktop. Name „Frisch vom Internet“ oder „Downloads“ In diesen speichert ihr alle Dateien, die ihr herunterladet. Die ihr braucht, könnt ihr dann in andere Ordner verschieben, oder auf dem Desktop abspeichern und den Ordner Frisch vom Internet / Downloads könnt ihr immer wieder ausmisten.

Sollte ein Download zu lange gehen (die Zeitangeben beim Download stimmen meist nicht mit der Echtzeit überein), so könnt ihr den Download mit der Taste Abrechen beenden.

Während dem Herunterladen, könnt ihr im Internet surfen oder sonst mit eurem Computer arbeiten, ihr könnt auch mehrere Downloads gleichzeitig machen.

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ComputerkursGrundkenntnisse: Internet

Zwei sehr sinnvolle Downloads:

Winzip oder Packen einer Datei

Hier zwei Beispiele ein und dasselbe Bild gezipt oder ungezipt:

Aus Platz-, Zeit- und Kostengründen sind sehr viele Dateien gepackt (meist Winzip, es gibt auch andere gut funktionierende Programme) – erkennbar am gelben Spulensymbol.

Winzip kann meist gratis bezogen werden. Ansonsten einfach eine Vorgängerversion kaufen, die sind billiger und können auch genug.

Wenn ein Packprogramm installiert ist, können alle gepackten Dateien durch einen Doppelklick auf die Datei entpackt werden.

Durch drücken des Symbol Extrahieren (Extract) wird die Datei wieder ausgepackt (in einen Ordner eurer Wahl) und kann weiterverarbeitet oder verwendet werden.

Wollt ihr selber eine Datei zusammenpacken und mitsenden, dann klickt die Datei mit der rechten Maustaste an, Hinzufügen zu oder ...zip (Add zu ...zip ) und ihr erhalten an der selben Stelle eine gepackte ‚Datei (gleicher Name mit der Endung *.zip) die viel weniger Speicherplatz benötigt und über Einfügen - Anlage bei einem E-Mail mitgeschickt werden kann. (es muss hierfür natürlich ein Programm installiert sein!)

www.winzip.de Testversion herunterladen und mit Setup installieren

PDF Datei:

Ein weiteres Programm, dem man im Internet öfters begegnet ist Acrobat Reader, ein internationales Anzeigeprogramm für Schriftstücke (Handbücher, Arbeitsblätter, Preislisten, ...) Auch dieses Programm kann man frei herunterladen und benutzen. Diese Dateien haben die Endung *.pdf.

www.adobe.de Acrobat Reader herunterladen – Bild anklicken

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Sicherheit im Internet:

Durch den Anschluss ans Internet, ist euer Rechner ein kleiner Bestandteil eines weltweiten Netzes. Bei Datentransporten landen eure Daten nicht sofort beim Empfänger, sondern sie werden über mehrere Stationen (jeder Netzknoten, der sich auf dem Weg zum Empfänger befindet) geleitet. So besitzt jeder Netzknoten eine Kopie eurer Daten und da ihr nicht wissen könnt, wer Zugriff auf diese Netzknoten hat, sollten vertrauliche Daten nur mit Sicherheitsvorkehrungen versendet werden.

Mögliche Risiken:

Vertrauliche Daten könnten gelesen werden E-Mails können verloren gehen Inhalte und Absender von E-Mails könnten verfälscht werden Viren können eingeschleust werden und ihren Rechner zerstören (download) Sie könnten falsche Informationen erhalten, da die Inhalte nicht kontrolliert werden Andere könnten unbefugt auf ihren Rechner zugreifen

Vorsichtsmaßnahmen:

Sicherheitszertifikate: sie gelten als elektronischer Ausweisdigitale ID finden sie unter (Outlook Express – Extras – Konten – E-Mail oder Extras – Optionen – Sicherheit) zusätzlich kann man noch:E-Mails verschlüsseln (Extras – Verschlüsseln) oder Symbol VerschlüsselnE-Mails signieren (Extras – digital signieren) oder Symbol Signieren

Sicherheitsprotokolle: Webseiten können so erstellt werden, dass es Unbefugten nicht möglich ist Daten zu verändern.

Sicherheitszonen: Diese können sie über Internetoptionen einstellen.(wenn ihr sie auf sehr hoch stellt, könnt ihr viele Seiten gar nicht öffnen Mittel)

Warnungen: diese weisen sie darauf hin, wenn sie Sicherheitsrisiken eingehen. (Internetoptionen – erweitert)

Inhaltsratgeber: hier können sie Inhalte festlegen oder sperren (Internetoptionen – Inhalt)

Schutz persönlicher Daten: das automatische Vervollständigen ihrer Daten z.Bsp: Zahlungen mit Kreditkarten (Internetoptionen – Inhalt) sie sollten nur über das Internet ihre Kreditkartennummer eingeben, wenn sie sich sicher sind, dass diese Webseite ein Sicherheitsprotokoll besitzt (Adresse: .https:\\ oder am Schloss-Symbol in der Statusleiste) Durch einen Doppelklick auf das Schloss-Symbol erhalten sie die Eigenschaften dieses Zertifikates. Geben sie ihre Kreditkartennummer oder Bankverbindung nur ein, wenn es sich um eine "sichere Verbindung" handelt.

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Da das Thema Viren, Spams, Spyware und Internetmüll immer größere Bedeutung erhält, hier noch einige Zusatzinformationen:

Wer mit dem WWW verbunden ist hat nicht nur Vorteile, er kann auch sehr leicht seinen und auch andere Computer mit Vieren infizieren.

Viren sind kleine Programme, die sich selber verbreiten und Schäden anrichten (z.Bsp: Dateien löschen), auch wenn der Schaden vielleicht nicht so groß ist, kostet es Nerven und Zeit.

Früher war der ärgste Feind eine Diskette, heute reicht oft schon ein Klick auf einen Anhang (Attachment) oder schon nur die Tatsache, dass sie online sind wird von Würmern zur Attacke ausgenützt.

Ein weiteres Problem sind die überfüllten Postkästen (ein Drittel ist Werbemüll so genannte Spams). Diese illegale Art der Werbung enthält oft fragwürdige Inhalte, Vieren und Würmer.

Wenn ihr eure E-Mailadresse auf einer Homepage stehen habt, wird diese dann von speziellen Suchmaschinen aufgespürt und an Interessenten weiterverkauft.

Durch Installation von Freeware oder Shareware also frei verfügbare Software kann Spyware auf eurem Rechnen landen.

Diese Spyware schnüffelt dann auf eurem Rechnen nach persönliche Daten des Benutzers oder ein Surfverhalten im Internet analysiert und dieses an Dritte weiterleitet, sie kann auch unerwünschte Programme installieren.

Diese Informationen werden dann an Programmhersteller oder Werbefirmen weitergeleitet, die dann eure Computer mit Mails überhäufen (oft steht gar nicht eure Adresse drauf), eventuell auch im Postweg mittels Folder und Briefen und wenn es ganz schlimm wird erhaltet ihr so genannte Pop-Ups (Werbeeinblendungen beim Surfen).

Untersucht immer wieder eure Mailadressen und Favoriten, ob nicht unerwünscht Kontakt oder Seiten eingetragen sind.

Kontrolliert auch immer ob ihr euch über euren Benutzernamen einwählt, den wenn sich ein Dialer eingeschlichen hat, so baut er kostenpflichtige Verbindungen auf (Mehrwertnummern 0190).

Zum Schutz hilft nur ein aktuelles Virenprogramm, welches durch Updates immer auf dem neuesten Stand gehalten werden kann. Die Software muss im Normalfall nach einem Jahr neu gekauft werden oder das Recht der Nutzung für ein weiteres Jahr muss bezahlt werden (Abo verlängern).

Jeder Rechner muss auch mit einem Firewall (Brandschutzmauer) ausgestattet sein. Hier kann bestimmt werden, wer hinein und wer hinaus darf. (Windows Firewall genügt nicht). Kein Firewall ist vergleichbar mit einer offenen Haustüre.

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Meine Empfehlungen: Norten Internetsecurity, Mac Affee Internetsecurity.Newsgroups:

Newsgroups helfen weltweit (Sprache vorwiegend Englisch) über bestimmte Themen zu diskutieren. Newsgroups sind in verschiedene Rubriken unterteilt, um die Themen etwas einzugrenzen.Newsgroups funktionieren wie E-Mails, die auf einem Newsserver, also nicht an euch persönlich, geschickt werden.

Zusatzinformationen:

Cookies, temporäre Internetdateien und den Verlauf (Extras - Internetoptionen) immer wieder einmal löschen verlangsamt Euren RechnerHier könnt ihr auch die Startseite einstellen (Adresse eingeben – Übernehmen - OK)

über Start – Suchen - *.tmp im Suchfenster markieren und löschen. (sollten einige nicht löschbar sein, drinnen lassen)

Bilder / Texte speichern:

- das Bild mit der rechten Maustaste anklicken – Bild speichern unter...- markieren - Kopieren Word oder ein anderes Programm öffnen – Einfügendie zweite Möglichkeit funktioniert auch für Texte (Kopieren und Einfügen finde ich unter dem Menü Bearbeiten oder durch Anklicken der rechten Maustaste)

Alternativer Browser: Mozilla Firefox

Dieser ist jetzt schon auf dem Stand vom Interentexplorer 7 und bietet viel Sicherheit.

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Outlook Express

Mail:

E-Mails sind schnell E-Mails sind persönlich E-Mails sind auch von unterwegs aufrufbar E-Mail Adressen ändern sich bei Umzügen meist nicht Es können Empfängergruppen (Rundschreiben) angeschrieben werden

Die E-Mailadresse:

[email protected] [email protected] [email protected]

Teil vor dem Klammeraffen (@ - ausgesprochen Ät vom englischen at bedeutet bei) steht der Name des Benutzers, dahinter der Name des Computers, auf dem das virtuelle Postfach ist. Vergleichbar mit einer Firmenadresse zu Handen eines Mitarbeiters. Der Benutzer holt die neu eingelangte Post mit seinem Mail-Programm über Senden und Empfangen ab.

E-Mails senden:

E-Mails in Outlook Express über Start - Alle Programme oder das Symbol für Outlook Express.

Es gibt auch andere Programme mit denen E-Mails versendet werden können.

Es öffnet sich dieses Fenster:

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Ordnerliste

Nachrichtenliste

Vorschaufenster

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Wenn das Fenster nicht genau so ausschaut, kann das daran liegen, dass ihr ein anderes Programm verwendet, oder dass ihr im Menü – Ansicht - Layout etwas nicht so eingestellt habt wie ich. Das kann individuell an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden.

Neues E-Mail erstellen:

Wenn man ein neues E-Mail erstellen will Menü – Datei – Neue E-Mail Nachricht oder auf das Neue E-Mail (Icon) klicken

Wenn die Nachricht geschrieben ist, klicken sie auf oder auf Datei-(Jetzt senden / Nachricht senden).

Im Ordner Gesendete Dateien befindet sich nun eine Kopie der Nachricht

Adresse im Feld An: eingeben, es könnten auch mehrerer eingegeben werden (zwischen den Adressen muss ein Strichpunkt geschrieben werden. Ich kann aber auch das Adressbuch verwenden (siehe Info weiter hinteren).

Daten Mitsenden: Attachment

Anhang einfügen: Menü - Einfügen - Dateianlage... oder mit Hilfe vom Symbol, bis zur gewünschten Datei oder zum Bild durchklicken und einfügen.

Große Dateien sollten mit Winzip gepackt, Bilder im JPEG. Format (platzsparend) mitgeschickt werden, damit der Empfänger die Daten überhaupt empfangen kann. (1 MB Daten ca. 5-10 Minuten Ladezeit abhängig von Eurer Internetverbindung ).

Die Datei die ihr mitschicken wollt muss geschlossen sein!

Nachrichten weiterleiten:

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Adresse eingeben oder über An: aus dem Adressbuch wählen

Nachrichtenerstellfenster: hier schreiben Sie ihre Nachricht.

Betreff: kurze aussagekräftige Beschreibung

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Wenn man eine Nachricht erhält, die man auch anderen zukommen lassen will einfach auf das Icon Weiterleiten klicken oder im Menü – Nachricht – Weiterleiten. Die Nachricht muss dazu geöffnet sein.Jetzt erscheint im Feld Betreff die Abkürzung WG dadurch weiß der Empfänger dass diese Nachricht weitergeleitet wurde.

Nachricht beantworten:

Wenn man eine Nachricht erhält, auf die man gleich oder auch später eine Antwort geben kann Icon Antworten oder Allen Antworten klicken oder im Menü – Nachricht – Antworten oder Allen Antworten. Die Nachricht muss dazu geöffnet sein.Jetzt erscheint im Feld Betreff die Abkürzung AW dadurch weiß der Empfänger dass diese Nachricht weitergeleitet wurde.

E-Mails lesen: Posteingang

Outlook überprüft beim Starten automatisch ob E-Mails angekommen sind. Zu einem späteren Zeitpunkt drücken sie Senden / Empfangen (so holen sie ihre Post aus dem virtuellen Briefkasten ab)

Posteingang (1)

Die erste Nachricht wurde schon gelesen geöffnetes KuvertDie zweite wurde nicht gelesen Posteingang (1), geschlossenes gelbes Briefkuvert und fettgedruckt.Die dritte Nachricht wurde gelesen und enthält eine Anlage geöffnetes Kuvert und eine Büroklammer

Wenn der Betreff vor dem Eintrag ein RE, AW enthält, so handelt es sich um eine Antwort auf eine Nachricht.FW, WG enthält, so handelt es sich um eine weitergeleitete Nachricht.

Um die Nachrichten lesen zu können klicken sie doppelt auf die E-Mail. (Außer ihr habt das Vorschaufester geöffnet, dann könnt ihr sofort lesen)

Um die Anlage anzuschauen klicken sie doppelt auf die Büroklammer und wählen sie die Anlage aus. Klicken sie nun doppelt auf die Anlage.

Anlage speichern: Datei- - Anlage speichern - Anlagen auswählen, Pfad eingeben und speichern.

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BetreffAbsender

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Anlage öffnen: wenn sich das richtige Programm auf Eurem Rechner befindet, kann es aufgemacht werden.

Ordner erstellen – z.Bsp: Frisch vom Internet. In diesem Ordner wird vorerst alles gespeichert. Die Dateien können dann offline gesichtet und entweder gelöscht oder in einen passenden Ordner auf der Festplatte gespeichert werden.

Das Adressbuch

Über das Menü – Extras - Adressbuch oder das Icon in der Symbolleiste wählen.

Absender ins Adressbuch übernehmen:

E-Mail öffnen, Extras – Zum Adressbuch hinzufügen. (Absender oder alle auswählen)

Gespeicherte Adressen verwenden:

In der Neuen Nachricht auf An: klicken und man befindet sich schon im Adressbuch.

Hier kann man alle gewünschten Adressen wählen die die Nachricht erhalten sollen (Doppelklick oder anklicken und auf An: -> klicken).

Bei Cc - > würde die Person die da steht eine Kopie der Nachricht erhalten, was aber alle anderen auch wissen.Bei Bbc - > erhält die Person auch eine Kopie der Nachricht, aber die anderen bekommen das nicht mit (Blind carbon copy – Blindkopie).

Wenn ich eine neue Adresse in mein Adressbuch eingeben will, muss ich auf Neuen Kontakt klicken und schon kann ich alle Daten, die ich brauche eingeben.

Wenn man oftmals dieselben Personen anschreiben muss, ist es sinnvoll dies zu einer Gruppe zusammenzufassen

Neue Adresse/Gruppe eingeben:

Adressbuchsymbol anklicken – Neu –Neue Gruppe – Daten neu eingeben oder aus dem Adressbuch auswählen. (Hinzufügen – OK)

Der Gruppe muss ich auch noch einen Namen geben und schon kann ich diesen Gruppennamen als Empfänger anklicken und das Mail erreicht alle die in der Gruppe zusammengefasst wurden.COWILEGE Seite 14

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Ändern oder löschen kann man am selben Ort wie Gruppen erzeugen.

Wenn sich die Adressen oft ändern einfach mehrere Adressen (in An: )eingeben.

Besondere Sachen, die zur Gestaltung oder dergleichen dienen:

Wenn ihr einen Briefpapierähnlichen Hintergrund wollt, so könnt ihr ihn mit Format-Briefpapier (hier könnte auch eine Hintergrundfarbe oder ein Bild gewählt werden) erstellen Oder über Menü – Nachricht – Neue Nachricht mit Briefpapier (Neu mit)

Wenn ihr bei einem eingegangenen Mail die Adresse in euer Adressbuch einfügen wollt, so könnt ihr das Mail mit einem Doppelklick öffnen. Im geöffneten Mail auf Extras - zum Adressbuch hinzufügen klicken und schon ist die Mailadresse für ausgehende Nachrichten verfügbar.

Ihr könnt natürlich wie in Word die Wörter fett, farbig, unterstrichen oder in einer anderen Schrift schreiben. Verwendet einfach die Formatsymbolleiste oder in der Menüzeile Format - Schriftart...

Wenn ihr eine Lesebestätigung wollt (sobald das Mail vom Empfänger geöffnet wird, wird dieser Aufgefordert eine Bestätigung abzusenden) geht das, wenn ihr das Mail geschrieben habt mit Extras - Lesebestätigung anfordern. Der Empfänger muss Euch diese aber nicht zurückschicken!

Bei Nachricht - Priorität festlegen findet ihr die Dringlichkeitsstufe (wie wichtig ist das Mail?).

Wenn ihr ein Mail auch bei euch zu Hause haben wollt, leitet es an Eure Mailadresse weiter.

Eine Signatur hinzufügen könnt ihr im Menü – Extras – Optionen in der Registerkarte Signatur. Hier könnt ihr immer den gleichen Absender für eure Mails einstellen.

Es gibt natürlich noch viel mehr Sachen um den Bereich E-Mail oder Internet, aber mein Ziel war, dass ihr einen Einblick in diesen Bereich bekommt und jeder dem es Spaß macht wird selber auf noch viele zusätzliche Informationen stoßen, wenn er herumprobiert.

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