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DAS INFOJOURNAL August 2008 Nr. 9 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER In diesem Sommer kommen wir fast nicht zur Ruhe. Zuerst die EURO, dann die Olympischen Spiele und daneben viele lokale, regionale und nationale Anlässe. Wir lassen uns begeistern und Freude bereiten und uns dadurch den Alltag bestimmen, Fernsehübertragungen stehen im Zentrum und prägen das Familienleben und alle erwarten neue Rekorde, noch schneller, höher, weiter, stärker, künstlerischer muss es gehen und die Gehälter der Stars steigen ins Unermessliche. Sport und Kultur sind hier natürlich nur ein Abbild der Globalisierung der Gesellschaft. Wir wollen das Regionale hoch halten. Klein und Fein ist die Botschaft. Warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah. Wir möchten mit dieser Ausgabe des Info- journals eine kleine Serie über das regionale Kulturschaffen beginnen und stellen Ihnen den Kultur- und Leseverein Breitenbach, den Kulturclub Gilgenberg und das TAK Theater am Kreuzplatz in Erschwil vor. All diese Institutionen haben attraktive Programme und freuen sich, Sie als Gast begrüssen zu dürfen Mit dieser Ausgabe möchten wir Sie auch zu unserer Jahresversammlung einladen (siehe sep. Text) und freuen uns, wenn Sie zahlreich daran teilnehmen. MARTIN SPÖRRI, PRÄSIDENT DER GGTH TEXT Martin Spörri, Robert Rüegg, Gregory Zirngibl, Martin Kofmel GESTALTUNG SPÖRRI | RÜESCH, [email protected] UNSERE GÖNNERINNEN UND GÖNNER π Einwohnergemeinde Bärschwil π Dr. med. dent. M. Schächterle, Breitenbach π Dr. Florian Leupold, Breitenbach π Röm. kath. Pfarramt, Breitenbach π Blumen Hochueli, Breitenbach π Gasser-Marti J., Breitenbach π Heini Gehrig, Breitenbach π Regula Studer, Breitenbach π Einwohnergemeinde Büsserach π Marlies Feller, Grellingen π Bank Jura Laufen π Herba Plastic AG, Nunningen «TAK THEATER AM KREUZPLATZ» – KLEINKUNST AUF HÖCHSTEM NIVEAU Was vor gut vier Jahren in einem wun- derschönen Gewölbekeller im «Gast- haus zum Kreuz» in Erschwil begann, hat sich innert dieser kurzen Zeit zu einem Geheimtipp für Liebhaber von qualitativ hochstehender Kleinkunst ent- wickelt. «Der Sommernachtstraum» von William Shakespeare (gespielt von zwei Schauspielern und einem Cello), «Der Geliebte der Mutter» von Urs Widmer (gespielt von Urs Bihler), «Der Kontra- bass» von Patrick Süskind (gespielt von Hubert Kronlachner) oder «Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran» von Eric-Emmanuel Schmitt (gespielt von Krishan Krone) traten u.a. hier in der Sparte «Theater» auf, Matthias Deutsch- mann, Andreas Thiel, Wolfgang Berger, Arnim Töpel, Angela Buddecke, Blues Max, Erwin Grosche, Ferruccio Cainero, Samuel Sommer oder Fabian Lau deck- ten mit vielen weiteren Künstlerinnen und Künstlern die Sparte «Kabarett» ab und in der Sparte «Musik» traten u.a. Christine Volk und Gina Günthart sowie Barbara Schneebeli und Tobias Cramm auf. «Viele Leute schmunzeln», so Gregory Zirngibl, der mit seiner Lebensgefährtin Constanze Larcher das Theater, zusam- men mit der «Galerie am Kreuzplatz» und dem «Gast- und Seminarhaus zum Kreuz», leitet, «wenn wir von einem Dreispartentheater erzählen. Doch wir legen Wert darauf, dass das Theater nicht zu kurz kommt, da wir beide vom Theater kommen und uns diese Kunstform wich- tig ist. Beim Kabarett konzentrieren wir uns auf das politische / literarische Kaba- rett, die klassische Comedy hat bei uns keinen Platz. Und bei der Musik ver- suchen wir, neue Wege zu gehen und auch Experimentelles zu zeigen.» Da das Theater nur über 80 Plätze ver- fügt, muss das Programm sorgfältig auf die kleine Bühne und den kleinen Büh- nenraum ausgerichtet werden. «Dank unseren guten Beziehungen in die Thea- terwelt», so Gregory Zirngibl, «gelingt es uns immer wieder, Künstler zu engagie- ren, welche es eigentlich gewohnt sind, in viel grösseren Häusern aufzutreten. Es hat sich aber bereits herumgesprochen, dass wir hier ein kleines Bijou haben, das einen intimen und sehr speziellen Abend zulässt.» Stimmt, denn wie anders ist es zu erklären, dass Matthias Deutschmann das tak als Ort für seine Vorpremière aus- gesucht hat, zwei Tage vor der Première in Hamburg vor mehr als 500 Leuten? Dieser Abend war den Förderclub-Mit- gliedern vorbehalten, welche mit einem Jahresbetrag von 50 Franken das Theater unterstützen. Da das tak immer am Sonntagabend seine Türen öffnet (pro Saison finden ca. 20 Abende statt), kann man vor dem Theaterbesuch in der gemütlichen Gast- stube noch ein kleines Essen geniessen. Constanze Larcher: «Es ist uns wichtig, dass unsere Gäste entspannt den Abend erleben können. Deshalb beginnen wir mit einem Essen, gehen danach ins Theater und lassen nach der Vorstellung den Abend zusammen mit dem Künstler gemütlich in der Lounge ausklingen.» Eine Reservation wird empfohlen. Mitte November präsentiert das tak ein spezi- elles Weihnachtsprogramm, das sich so- wohl an Private als auch Firmen richtet. FÜR WEITERE INFORMATIONEN: Theater am Kreuzplatz c/o Gasthaus zum Kreuz Schmelzistrasse 9 4228 Erschwil www.t-a-k.ch / www. dasseminarhaus.ch [email protected], [email protected] Telefon 061 422 22 12 EINLADUNG zur Jahresversammlung des Vorstandes der GGTh und des Stiftungsrates der Stiftung «Hilfs- & Stipendienfonds der gemeinnützigen Gesellschaft Thierstein» vom: 25. September 2008 um 19.30 Uhr Seminarhaus Kreuz, Erschwil TRAKTANDEN 1. Begrüssung 2. Protokoll vom 19.09.2007 3. Jahresbericht 4. Rechnungen 2007 5. Revisionsberichte 6. Beschlussfassung über Mitgliederbeitrag 7. Wahlen 8. Diverses

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Das Infojournal august 2008 nr. 9

lIebe leserIn, lIeber leser

In diesem Sommer kommen wir fast nicht zur Ruhe. Zuerst die EURO, dann die Olympischen Spiele und daneben viele lokale, regionale und nationale Anlässe. Wir lassen uns begeistern und Freude bereiten und uns dadurch den Alltag bestimmen, Fernsehübertragungen stehen im Zentrum und prägen das Familienleben und alle erwarten neue Rekorde, noch schneller, höher, weiter, stärker, künstlerischer muss es gehen und die Gehälter der Stars steigen ins Unermessliche. Sport und Kultur sind hier natürlich nur ein Abbild der Globalisierung der Gesellschaft.

Wir wollen das Regionale hoch halten. Klein und Fein ist die Botschaft. Warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah. Wir möchten mit dieser Ausgabe des Info-journals eine kleine Serie über das regionale Kulturschaffen beginnen und stellen Ihnen den Kultur- und Leseverein Breitenbach, den Kulturclub Gilgenberg und das TAK Theater am Kreuzplatz in Erschwil vor. All diese Institutionen haben attraktive Programme und freuen sich, Sie als Gast begrüssen zu dürfen

Mit dieser Ausgabe möchten wir Sie auch zu unserer Jahresversammlung einladen (siehe sep. Text) und freuen uns, wenn Sie zahlreich daran teilnehmen.

Martin Spörri, präSident der GGth

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unsere GönnerInnen unD Gönner

π Einwohnergemeinde Bärschwil

π Dr. med. dent. M. Schächterle, Breitenbach

π Dr. Florian Leupold, Breitenbach

π Röm. kath. Pfarramt, Breitenbach

π Blumen Hochueli, Breitenbach

π Gasser-Marti J., Breitenbach

π Heini Gehrig, Breitenbach

π Regula Studer, Breitenbach

π Einwohnergemeinde Büsserach

π Marlies Feller, Grellingen

π Bank Jura Laufen

π Herba Plastic AG, Nunningen

«Tak TheaTer am kreuzplaTz» – kleInkunsT auf höchsTem nIveau

Was vor gut vier Jahren in einem wun-derschönen Gewölbekeller im «Gast-haus zum Kreuz» in Erschwil begann, hat sich innert dieser kurzen Zeit zu einem Geheimtipp für Liebhaber von qualitativ hochstehender Kleinkunst ent-wickelt. «Der Sommernachtstraum» von William Shakespeare (gespielt von zwei Schauspielern und einem Cello), «Der Geliebte der Mutter» von Urs Widmer (gespielt von Urs Bihler), «Der Kontra-bass» von Patrick Süskind (gespielt von Hubert Kronlachner) oder «Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran» von Eric-Emmanuel Schmitt (gespielt von Krishan Krone) traten u.a. hier in der Sparte «Theater» auf, Matthias Deutsch-mann, Andreas Thiel, Wolfgang Berger, Arnim Töpel, Angela Buddecke, Blues

Max, Erwin Grosche, Ferruccio Cainero, Samuel Sommer oder Fabian Lau deck-ten mit vielen weiteren Künstlerinnen und Künstlern die Sparte «Kabarett» ab und in der Sparte «Musik» traten u.a. Christine Volk und Gina Günthart sowie Barbara Schneebeli und Tobias Cramm auf.

«Viele Leute schmunzeln», so Gregory Zirngibl, der mit seiner Lebensgefährtin Constanze Larcher das Theater, zusam-men mit der «Galerie am Kreuzplatz» und dem «Gast- und Seminarhaus zum Kreuz», leitet, «wenn wir von einem Dreispartentheater erzählen. Doch wir legen Wert darauf, dass das Theater nicht zu kurz kommt, da wir beide vom Theater kommen und uns diese Kunstform wich-tig ist. Beim Kabarett konzentrieren wir uns auf das politische / literarische Kaba-rett, die klassische Comedy hat bei uns keinen Platz. Und bei der Musik ver-suchen wir, neue Wege zu gehen und auch Experimentelles zu zeigen.»

Da das Theater nur über 80 Plätze ver-fügt, muss das Programm sorgfältig auf die kleine Bühne und den kleinen Büh-nenraum ausgerichtet werden. «Dank unseren guten Beziehungen in die Thea-terwelt», so Gregory Zirngibl, «gelingt es uns immer wieder, Künstler zu engagie-ren, welche es eigentlich gewohnt sind, in viel grösseren Häusern aufzutreten. Es hat sich aber bereits herumgesprochen, dass wir hier ein kleines Bijou haben, das einen intimen und sehr speziellen Abend zulässt.» Stimmt, denn wie anders ist es zu erklären, dass Matthias Deutschmann das tak als Ort für seine Vorpremière aus-gesucht hat, zwei Tage vor der Première

in Hamburg vor mehr als 500 Leuten? Dieser Abend war den Förderclub-Mit-gliedern vorbehalten, welche mit einem Jahresbetrag von 50 Franken das Theater unterstützen.

Da das tak immer am Sonntagabend seine Türen öffnet (pro Saison finden ca. 20 Abende statt), kann man vor dem Theaterbesuch in der gemütlichen Gast-stube noch ein kleines Essen geniessen. Constanze Larcher: «Es ist uns wichtig, dass unsere Gäste entspannt den Abend erleben können. Deshalb beginnen wir mit einem Essen, gehen danach ins Theater und lassen nach der Vorstellung den Abend zusammen mit dem Künstler gemütlich in der Lounge ausklingen.» Eine Reservation wird empfohlen. Mitte November präsentiert das tak ein spezi-elles Weihnachtsprogramm, das sich so-wohl an Private als auch Firmen richtet.

Für weitere inForMationen:

Theater am Kreuzplatz c/o Gasthaus zum KreuzSchmelzistrasse 94228 Erschwilwww.t-a-k.ch / www. dasseminarhaus.ch [email protected], [email protected] 061 422 22 12

eInlaDunG

zur Jahresversammlung des Vorstandes der GGTh und des Stiftungsrates der Stiftung «Hilfs- & Stipendienfonds der gemeinnützigen Gesellschaft Thierstein» vom:

25. September 2008 um 19.30 UhrSeminarhaus Kreuz, Erschwil

traKtanden

1. Begrüssung

2. Protokoll vom 19.09.2007

3. Jahresbericht

4. Rechnungen 2007

5. Revisionsberichte

6. Beschlussfassung über Mitgliederbeitrag

7. Wahlen

8. Diverses

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kulTurclub GIlGenberG

Der Kulturclub Gilgenberg wurde 1982 gegründet. Angefangen haben die orga-nisatorischen Aktivitäten schon 1981. Als Gewinner des Wettbewerbs zum Jubilä-umsjahr «500 Jahre Kanton Solothurn» gewann die Jugendgruppe Oberkirch Fr. 8‘000.– für ihr Projekt «Openair Nunningen». Beim ersten Openair wur-de das Geld nicht vollständig aufge-braucht. Somit war das Startkapital für den nächsten Anlass vorhanden. Der Ver-ein wurde ins Leben gerufen, dass die Or-ganisation weiterer Anlässe auf einer rechtlichen Basis stattfindet. Trotz an-fänglichem Wetterpech gelang es immer wieder, ein motiviertes OK auf die Beine zu stellen, den Anlass erfolgreich und ohne negative Zwischenfälle zu beenden! Belohnt wurde unser Einsatz durch die vielen positiven Reaktionen in den Medi-en, von Freunden, von teilnehmenden Musikern und nicht zuletzt sogar von den lokalen Behörden, die unserem Openair Anfangs eher skeptisch gegenüberstan-den. Dass unser Anlass und unsere Arbeit auch vom Kanton Solothurn ge-würdigt wird, zeigte sich durch die Ver-

leihung des «Kulturpreises für Kultur-vermittlung 1994». Dieser Preis wurde noch nie an einen Verein vergeben. 2006 fand das 19. Openair Nunningen statt.

Parallel zum Openair werden laufend neue Ideen kreiert und zum Teil umge-setzt. Der erste Versuch, nebst dem Open-air ein kleineres Konzert mit lokalen Bands zu organisieren, endete mit einem Flopp! Der nächste Anlass verwöhnte uns ab Beginn mit Erfolg: Der Künstlermas-kenball während der Fasnacht! Mit be-kannten Bands und DJ’s wurden unsere Gäste, die fast ausnahmslos kostümiert und kunstvoll geschminkt waren, ver-wöhnt. Leider existiert dieser Event zur Zeit nicht mehr.

Vom Erfolg verwöhnt und mutig wur-de an einem Spezialweekend mit Brain-storming nach neuen Ideen gesucht. Das Projekt, auf dem Schloss Gilgenberg ein Openair Kino zu machen, setzte sich durch und wurde realisiert. Das «Movie Mania» wurde zur Tradition und erfreut jeden August hunderte von Besuchern, Jung und Alt, eine Woche lang in den Ge-mäuern der Ruine. Auch dieser Anlass findet dieses Jahr zum 12. Mal statt.

Der jüngste und kleinste unserer An-lässe ist die Walpurgisnacht auf dem Nunnigerberg. Das besondere daran ist, es gibt keine elektrische Energie. Bewusst wird darauf verzichtet. Sogar die Bands spielen bis anhin nur mit akustischen In-strumenten.

2007 feierten wir im «Zelt 25 mit einem kunterbunten Kulturprogramm über drei Wochen das 25 Jahre Jubiläum des Vereins.

Zur orGaniSation deS VereinS

Der Verein wird auch in Zukunft Initiati-ven ergreifen, Anlässe mit kulturellem Hintergrund zu organisieren und durch-zuführen. Ebenso setzen wir uns ein, zur Tradition gewordene Anlässe, mit jungen und motivierten Leuten neu zu beleben und weiter zu entwickeln, was uns bisher mit dem Openair gelungen ist. Der Mit-gliederbestand beläuft sich auf mehr als 40 Leute im Alter zwischen ca. 23–57 Jahren, wovon ca. 1/4 Frauen sind.

kulTur- unD lesevereIn breITenbach

Der Kultur- und Leseverein Breitenbach ist mit seinen 131 Jahren der älteste Ver-ein Breitenbachs. Es begann im Jahre 1877, als einige fortschrittlich denkende Einwohner einen Verein gründeten und ein Lesezimmer einrichteten, in dem eini-ge Tageszeitungen zum Lesen angeboten wurden. Vereinsmitglieder konnten sich so die neusten Nachrichten beschaffen.

Schon bald trat der Verein aber auch als Organisator von kulturellen Veran-staltungen in Erscheinung. Zusammen mit anderen Dorfvereinen wurden grös-sere Projekte, wie zum Beispiel das Theater Wilhelm Tell, mit grossem Erfolg durchgeführt.

Noch heute sieht der Kultur- und Lese-verein Breitenbach seine beiden Haupt-aufgaben in ähnlicher Art. Durchs Win-terhalbjahr bieten wir der Region einen bunten Strauss verschiedenster kulturel-ler Anlässe an, von wissenschaftlichen Vorträgen, Filmen, Theaterstücken bis zu musikalischen Grossanlässen wie Opern und Operetten. Immer wieder versuchen wir auch Spezielles und Ori-ginelles ins Programm aufzunehmen. So wird am 6. Dezember 2008 um 20.00 Uhr im Griensaal das angklung duo mit seinem verblüffenden Jubiläums-programm «klung fou jungle-tour» zu sehen sein.

Nebst diesem Anlassangebot steht das Lesen weiterhin im Vordergrund. Längst ist das ursprüngliche Lesezimmer mit seinem eisernen Holzofen – die Leser mussten das Holz selber mitbringen! – zu einer leistungsfähigen und schmucken Bibliothek geworden. Sie steht seit etwas mehr als fünf Jahren im ersten Stock des Wydenhof-Centers und erfreut sich eines sehr grossen Zuspruchs. Weit über 1000 Leserinnen und Leser leihen sich jedes Jahr mehr als 38‘000 Medien aus. Dabei hat sich gezeigt, dass auch auf dem Gebiet der Medien mit der Zeit gegangen werden muss. So bieten wir neben Büchern auch Musik-CDs, DVDs und Hörbücher an. Bei den letzteren ist ein richtiger Boom festzustellen. Statten Sie unserer Biblio-thek einen Besuch ab; Sie werden sich über das tolle Angebot freuen!

FreitaG, 24. oKt. 2008, 18.30 uhr (19.45)

Saal des Rest. s‘Zäni Breitenbach

131. mITGlIeDerversammlunG

anschliessend

«marokkanIsche kösTlIchkeITen»

Ein unendlicher Reichtum an Düften,

Aromen, Geschmäcken und Farben

FreitaG, 31. oKt. 2008, 20.00 uhr

Saal des kath. Pfarreiheims Breitenbach

Atemberaubende Bilder und Filmsequenzen

zum Thema

«meIne erlebnIsse mIT

GrIzzlybären»

Biologe und Abenteurer David Bittner erzählt

FreitaG, 7. noV. 2008, 19.30 uhr

Fridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach

anDreas blum spricht zum Thema

«selbsTbesTImmunG Im leben

unD Im sTerben»

SonntaG, 16. noV. 2008, 17.00 uhr

Saal des kath. Pfarreiheims Breitenbach

lou lIla unD GranD café

Salonmusik und Schlager aus den

20er bis 50er Jahren

SaMStaG, 6. deZeMber 2008, 20.00 uhr

Gemeindesaal Grien Breitenbach

Musikspektakel mit dem

anGklunG-Duo

«klunG fou junGle-Tour»

Ein tönendes Feuerwerk für Augen und Ohren

dienStaG, 27. Jan. 2009, 20.00 uhr

Fridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach

Der Priester pIerre sTuTz spricht zu

seinem neuen Buch

«GeborGen unD freI»

Mystisches Christsein heute

SaMStaG, 31. Jan. 2009, 20.15 uhr

Alts Schlachthuus Laufen

Der Kabarettist rolf schmID

mit seinem neuen Programm

«na unD …»

In Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Laufen

SonntaG, 8. Feb. 2009, 17.00 uhr

Saal des kath. Pfarreiheims Breitenbach

«volksmusIk Grenzenlos»

mIT WIllIs Wyberkapelle

Mit Andrea Ulrich, Claudia Muff,

Gaby-Isabelle Näf und Willi Valotti

Konzert im Rahmen von Willi Valottis grosser

Tournee anlässlich seines 60. Geburtstags

SaMStaG, 7. MärZ 2009, 20.00 uhr *

Gemeindesaal Grien Breitenbach

erIch vock unD ensemble

im Schwank von Ray Cooney

«zWeI fÜr eIs» (Two into one)

SonntaG, 29. MärZ 2009, 17.00 uhr

Saal des kath. Pfarreiheims Breitenbach

Der TV-Moderator und Liedermacher

uelI schmezer singt für jung und alt

In Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Laufen

Voraussichtlich

SonntaG, 5. april 2009, 17.00 uhr

Kirche Breitenbach

Grosses GospelkonzerT mIT

Der john brack-banD, Den solIsTen

susan orus unD bIll brITT unD

Den cIrcle sInGers

FreitaG, 15. Mai 2009, 20.00 uhr

Fridolinssaal Gemeindehaus Breitenbach

«von eher ernsT bIs eher heITer»

Lesung mit GIsela WIDmer

Die beliebte Kolumnistin, Zytlupe-Stimme

und Liebesgrund-Autorin live bei uns

FreitaG, 19. Juni 2009, 22.00 uhr

Openair-Kino am Biotop

des Restaurant s‘Zäni Breitenbach

Trigon-Film zeigt

«bombÓn» el perro

Carlos Sorin, Argentinien, 2004

* Anlass mit Vorverkauf

Programmänderungen vorbehalten

naTurnaher kInDerspIelplaTz In bÜsserach

Bei Blitz und Donner und anschliessen-dem Sonnenschein, mit viel Musik, einer Weihe und einem Fest wurde im Juni 2008 der Kinderspielplatz in Büsserach eingeweiht. Die Gemeinnützige Gesell-schaft Thierstein half mit einer gross-zügigen Spende mit, diesen Ort zum Spielen und für die Begegnung zu reali-sieren und ist überzeugt, hier in ein Pro-jekt mit grosser Nachhaltigkeit für Fami-lien und Kinder investiert zu haben.