Talblick Winter 2012/13

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· www.tannheimertal.com · Das wohl schönste Hochtal Europas. Fotowettbewerb 03 Bergfreundschaft im Winter 04 Aktiv entspannen 18 · TALBLICK www.tannheimertal.com Talblick Winter 2012/13

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Talblick - das Gästemagazin im Tannheimer Tal

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Fotowettbewerb 03

Bergfreundschaft im Winter 04

Aktiv entspannen 18

· Talblick

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TalblickWinter 2012/13

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Jede Jahreszeit ein toller Anblick

Ob im Winter die schneebedeckten Gipfel mit den verschneiten Wäldern und Wiesen, im Früh-ling die blühende Blumenpracht, im Sommer der Blick in das sonnige Tal oder im Herbst das bunte Laub, das die Berge farbig malt. Jede Jahreszeit hat im Tannheimer Tal seine Highlights. Zeigen Sie uns Ihre persönlichen Höhepunkte. Wir freu-en uns auch 2013 wieder auf Ihre Fotos und Filme von Ihrer Zeit im Tannheimer Tal.

2. Platz: Nicole Hirsch, Rosengarten1. Platz: Sabine Mändler, Füssen 3. Platz: Britta Haas, Frankenthal

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PreiseFoto- und Film-Wettbewerb 2013Bitte senden Sie uns Ihre Fotos oder Filme an:Redaktion „Talblick“ c/o vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg Kleine Grottenau 1 D-86150 Augsburgoder an: [email protected]

Einsendeschluss ist der 30. September 2013

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Es ist, als wäre es eine andere Welt. Die weiße, weite Winterlandschaft, durch die sich als schma-ler Streifen die Landstraße zieht. Vereinzelt kräu-selt sich aus Kaminen eine zierliche Rauchfahne in die Luft. Als kleine Punkte nur bewegen sich bunte Skifahrer und Langläufer über die Pisten und Loipen. In der klaren Luft zeichnet sich rundum ein schier unendliches Panorama von Gipfeln ab, die am blauen Winterhimmel kratzen. Kaum ein Geräusch dringt in diese Höhe vor, der eigene Atem, das Knirschen der Sohlen im Schnee bestimmen die Melodie des Moments. Es ist nicht nur eine andere, es ist eine schöne Welt, die sich jenen bietet, die hier herauf kommen. Sie berührt uns in ihrer Unberührtheit und Grenzenlosigkeit, sie schenkt uns, im buchstäblichen Sinne, unver-gessliche Augenblicke.Wer solche Augenblicke erlebt hat, weiß: Die besten Freunde eines Tals sind – die Höhenzüge und Berge rings umher. Denn erst sie verleihen ihm seinen besonderen Charakter. Und von dort aus ist auch am besten zu sehen und zu über-blicken, was die Tallandschaft auszeichnet. Seit drei Sommern konnten bisher Gäste mit dem

Von oben schauen, nach innen fühlen

Mit dem „bergfreundschaft“-Ticket, jetzt auch im Winter, bieten die liftgesellschaften im Tann-

heimer Tal den Wanderern, Naturliebhabern und Genießern unter ihren Gästen nun auch im

Winter eine attraktive Möglichkeit, die Welt aus einem anderen blickwinkel zu entdecken.

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„Bergfreundschaft“-Ticket für die vier Bahnen in Nesselwängle, Grän, Tannheim und Schattwald die Gelegenheit nutzen, zu einem einladend günstigen Preis hoch hinaus zu gelangen und eine besondere, die Vogel-Perspektive auf das Tannheimer Tal zu finden. Jetzt wird es diese Tickets, die ausschließlich beim jeweiligen Ver-mieter für Feriengäste erhältlich sind, erstmals auch im Winter geben. Wolfgang Moosbrugger, Chef der Tannheimer Bergbahnen, ist sich sicher, dass das „VIP-Ticket zum Freundschafts-preis“ auch in der kalten Jahreszeit seine Fans finden wird, „denn von oben“, so sagt er, „sieht unsere Heimat einfach umwerfend anders und umwerfend schön aus“.2 Berg- und Talfahrten innerhalb von 5 Tagen, die man sich beliebig aufteilen kann und die mit 23 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kin-der einen deutlichen Kostenvorteil gegenüber Einzelfahrten ausmachen: das ist der Clou beim „Bergfreundschaft“-Ticket. „Zum einen wollen wir damit vor allem den Familien unter unseren Urlaubsgästen ein attraktives Angebot machen“,

sagt der Chef der Liftbetriebe. „Zum anderen soll das Ticket dazu einladen, eine schöne Gelegenheit für die Fahrt mit der Gondel oder dem Sessellift auch zu nutzen.“

Traumhafte Ausblicke

Dafür gibt es reichlich Gelegenheit. Wer sich zum Beispiel in Nesselwängle mit dem Sessellift nach oben tragen lässt, kann schon bei der Auf-fahrt das Schweben über dem stillen Winterwald genießen. Oben an der Hütte bietet sich dann Gelegenheit zur geselligen Einkehr mit einer grandiosen Aussicht auf Gimpel und Rote Flüh. Frisch gestärkt lädt dann jene Route, die im Som-mer als „Drei-Hütten-Wanderung“ bekannt ist, zu einer entspannten Schneeschuh-Wanderung ein. „Die Hütten sind im Winter zwar geschlossen“, merkt Moosbrugger an, „dafür ist das unmittel-bare Naturerlebnis umso beeindruckender.“ Für solche und ähnliche Touren sind die Berg- und Wanderführer aus dem Tal die besten Ansprech-partner – gerade im Winter ist eine geführte Tour empfehlenswert.

Weniger Möglichkeiten für einen Spaziergang, dafür der spektakuläre Blick auf mehr als 200 Gipfel bietet sich bei einem Besuch auf dem „Füssener Jöchle“ oberhalb von Grän. Kenner wissen dabei das Schauspiel zu schätzen, das sich bietet, wenn das Jöchle selbst im Sonnenschein liegt, während draußen im Allgäu die Bergspitzen aus einem dicken Wolken- und Nebelbett ragen. Oder wenn in der Mittagssonne bei über 100 Kilometern Fernsicht die Tiroler und Südtiroler Felsriesen im gleißenden Licht ihren blitzenden Gruß senden. Auch einen Tipp für kulinarische Genießer hält hier Wolfgang Moosbrugger bereit: „Allein schon für den legendären Kaiserschmarrn lohnt sich eine Fahrt hier herauf.“Die perfekte Mischung aus Aussicht, Entde-cken und Wandern findet sich in Tannheim am Neunerköpfle. Nicht nur, dass sich von hier aus das Tal in seiner ganzen Ausdehnung komplett überblicken lässt. Von der Bergstation ausgehend können sich Ausflügler auch auf einen attraktiv angelegten, jeden Tag neu präparierten Winter-wanderweg freuen, der über rund 1,5 Kilometer

Die Bergwelt des Tannheimer Tals lädt auch im Winter zu beeindruckenden Wanderungen ein.

NEu:gültig auch

im Winter!

(für Fußgänger)

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um den Gipfel führt. Zwischen einer und einein-halb Stunden sollte man sich dafür Zeit nehmen und einige Minuten extra für einen persönlichen Eintrag ins größte Gipfelbuch der Alpen reser-vieren. „Und wer sich die Zeit nimmt, den neu angelegten Weg weiter zu gehen, der kommt mit Natur pur in Berührung“, empfiehlt Wolfgang Moosbrugger. „Hier ist man ganz allein mit einer überwältigenden Bergwelt, deren Stille einen immer wieder gefangen nimmt“, schwärmt er,

der regelmäßig hierher kommt. Bei einer kosten-losen Führung jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag um 11 Uhr können sich Gäste mit dieser Welt vertraut machen. Sie wird geleitet vom Ski-, Berg- und Wanderführer Klaus, einem Mann, weiß Moosbrugger, „der die schönsten Geschichten und Geschichtchen kennt, die in kei-nem Reiseführer stehen.“Ganz im Westen des Tales schließlich beschert eine Auffahrt mit dem Wannenjoch-Lift dem Besucher eine ganz bemerkenswerte Gegenper-spektive – „da sieht man das Tal wortwörtlich genommen von seiner anderen Seite“, sagt der Lift-Chef. „Wer die unterschiedlichen Ansichten unserer Heimat kennenlernen will, der kommt an einem Besuch hier oben nicht vorbei.“ Die leckeren Suppen – seien sie mit Pfannkuchen („Flädle“), Käse- oder Speckknödeln angereichert – machen die Visite besonders schmackhaft. Wobei als zusätzliches Schmankerl sich von die-ser erhöhten „Plattform“ aus im Januar der Auf-stieg und die Fahrt der mächtigen Heißluftballone bei den traditionellen Ballonwochen besonders gut verfolgen lässt. „Am Neunerköpfle ist man

am nächsten dran, denn bei den drei anderen Aussichtspunkten erfasst man die Dimension der Luftfahrt in ihrer ganzen Größe.“

Gelegenheit für spontane Ausflüge

Vier Möglichkeiten, vier Perspektiven, vier Erleb-nisse: Gerade jene Gäste, die als Wanderer und Langläufer das Tannheimer Tal meistens „in der Ebene“ erleben, werden die Gelegenheiten zu schätzen wissen, auch im Winter in die Höhe zu gelangen. „Wir haben mit dem ‘Bergfreundschaft’-Ticket vor allem auch an jene gedacht, die nicht als Alpinskifahrer unterwegs sind und sonst eher nicht auf die Idee kommen, mit Sesselliften oder Kabinenbahnen Richtung Gipfel zu fahren“, macht Wolfgang Moosbrugger deutlich. „Das preiswerte Angebot bietet ihnen die Gelegenheit für einen spontanen Ausflug, für einen Verdau-ungsspaziergang fast unterm Himmel und für einige ganz entspannte, genussreiche Momente mitten in der winterlichen Natur, fernab von jedem Trubel.“ Er erinnert sich an eine Wande-rung vor einigen Jahren, bei dem Dr. Pfefferkorn, der Sportarzt des Tales, angemerkt habe, dass

Ski-, Berg- und Wanderführer Klaus nimmt dreimal wöchentlich Gäste mit auf

die Wanderung rund ums Neunerköpfle

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man hier nach Metern über Normalnull gemes-sen, zwar nicht in den Genuss eines Höhentrai-nings komme, dass aber allein schon der Abstand zum Alltag eine belebende Wirkung auf Geist und Organismus entfalte. Und der frühere Bischof von Innsbruck, Dr. Reinhold Stecher, selbst ein begeisterter Bergsteiger, habe intensiv die tiefe innere Wirkung gelobt, „die wir Menschen erfah-ren, wenn wir uns unsere Welt aus neuen und ungewohnten Perspektiven betrachten“.Dazu kommen einige neue Ideen und Über-raschungen am Wegesrand, die sich Wolfgang Moosbrugger und seine Mannschaft ausgedacht haben und die zum Saisonbeginn eingerichtet sein sollen. Details will er noch keine verraten, aber er lässt durchklingen, dass es dabei vor allem um das bessere Kennenlernen und Verstehen

der natürlichen Umgebung gehen soll, in der wir Menschen unsere Freizeit verbringen. Sein Mot-to: „Wir sind zwar nicht Mittelpunkt der Erde, aber das Herz der Alpen…“Einiges davon hat mit dem Wetter zu tun. „Dazu gehört zum Beispiel das Wissen über die Eigen-schaften von Schnee“, meint er. „Wenn der Schnee sich nicht zu einem Ball formen lässt und wieder aus den Fingern rieselt, dann liegt die Temperatur unter 10 Grad minus. Das gleiche gilt, wenn der

Schnee beim Gehen unter unseren Schuhsohlen knirscht.“ Auch aus der Sprache der Wolken ließe sich mit etwas geübtem Blick gut herauslesen, was das Wetter in den nächsten Stunden und Tagen mit sich bringe.

„Genau hinschauen lohnt sich“

Herr Moosbrugger sieht solche Angebote in einer Reihe mit der Ausstellung „Kuhfrisur“, die diesen Sommer viele große und kleine Gäste begeisterte. Die von der Künstlerin Katharina Ziegler in Sze-ne gesetzten Bilder der Tiere, die in den Kabinen der Neunerköpfle-Bahn zu sehen waren, sollten dazu anregen, die wunderbaren Geschöpfe der Berge einmal anders zu betrachten und deren individuelle Merkmale, einzigartige Mimiken und unverwechselbare Frisuren zu erkennen. „Unsere Botschaft ist, dass es sich lohnt, genau hinzu-schauen“, meint der Lift-Chef. „Dann fällt es ganz leicht, mit den Bergen und allem, was dazugehört, eine Freundschaft fürs Leben zu schließen. Dazu ist der Blick von oben der entscheidende Schritt.“

Wolfgang Moosbrugger, Chef der Tannheimer Bergbahnen

verriet dem „Talblick“ seine besten Tipps

Bully-ges AbenteuerRote Kabine, gleißendes Blinklicht, röh-

render Motor: Auf Hängen, an denen jedes

andere Fahrzeug scheitern würde, sorgen

die Pistenbullys mit einer Kraft, die Eis

und Schnee besiegt, im Winter allabend-

lich dafür, dass Skifahrer und Snowboar-

der am nächsten Tag wieder perfekte Ver-

hältnisse vorfinden. Wer einmal erleben

will, wie aus einem Haufen Schnee eine

planierte Piste wird, darf in Jungholz in

den Bully einsteigen und als Beifahrer mit

einem erfahrenen Profi eine Tour absol-

vieren. Gutscheine dafür im Internet unter

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Aber wenn sie einmal richtig entspannt und mit Spaß Skifahren möchte, dann am liebsten im Tann-heimer Tal. Nicht nur, weil sie mit ihrem Mann Thomas Schädle seit vielen Jahren in Haldensee wohnt. Und auch nicht wegen der sportlich-tech-nischen Herausforderung. Warum dann? „Es geht nicht um den Lift hier und den Schwung da – es geht um das Erlebnis im Ganzen. Und das ist im Tannheimer Tal einzigartig.“Auch Thomas schwärmt von der landschaftlichen Kulisse. „Wir sind auf der ganzen Welt gefahren,“ sagt der ehemalige Profitrainer des ÖSV und der japanischen Nationalmannschaft und Tiefschnee-weltmeister 1990. „Aber jedesmal, wenn wir heimkommen, den Gaichtpaß herauf oder vom Oberjoch her, wenn einen der Gimpel, die Rote Flüh oder die Krinnenspitze und das Neuner-köpfle begrüßen, dann denke ich: Wow!“

Immer wieder Wow!Sechsmal hat sie bei Juniorenweltmeister-

schaft Gold geholt und zwar in Hemsedal,

in Madonna di cam piglio und in aleyska.

Sechsmal auch stand sie bei Weltcup-Ren-

nen ganz oben auf dem Stockerl. Zweimal

wurde sie Weltcup-Zweite, einmal in der

abfahrt, einmal in der Gesamtwertung.

Sabine Ginther-Schädle kennt die großen

alpin-Skiarenen dieser Welt.

Selbst zweifache Mutter, kennt Sabine die Vorzüge der Skigebiete fürs Familienskifahren. „Wir haben zwar keine große Skischaukel, aber dafür bieten wir die perfekte Überschaubarkeit. Da fällt es mir als Mama auch einmal leicht, die Kinder loszulas-

Die Hänge des Tannheimer Tals sind gutes Terrain für Anfänger und ambitio-nierte Skifahrer

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sen.“ Egal, welchen Hang man sich aussuche, die Tatsache, dass es eher ruhig zugeht und die Pisten nicht so überfüllt sind, gebe ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. „Die Kinder ler-nen da viel besser, ihre Angst zu überwinden und zu beherrschen. Das ist ganz wichtig, wenn sie ler-nen wollen, sich auf Schnee souverän zu bewegen.“Überhaupt sind die Hänge des Tannheimer Tals ein gutes Terrain für die ersten Versuche kleiner Skifahrer. Die Skischulen und ihre Kurse für Kin-der genießen in Tirol einen sehr guten Ruf, wur-den auch schon für ihre Konzepte ausgezeichnet. Vor einem allerdings warnt der erfahrene Trainer – vor überzogenen Erwartungen. „Kein Ski-Club, und strengt er sich auch noch so an, kann einen künftigen Olympiasieger planen“, sagt Thomas. „Viel wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass man lernt, sich in der Natur zu bewegen und sich das

richtige alpine Verhalten anzueignen.“ Dafür sei ein möglichst früher Beginn und eine kindge-rechte, spielerische Annäherung der beste Weg.Ein Zeichen für den gelassenen Genuss auf den Pisten rund ums Tal sehen Sabine und Thomas zum Beispiel im sehr entspannten und lockeren Miteinander von Skifahrern und Snowboardern. „Jeder findet seinen Weg, mit sich, mit der Piste und mit der Natur zusammenzukommen“, meint Sabine und fügt an: „Dabei stellt sich oft genug heraus, dass das Sportgerät dabei keinen Unter-schied macht.“ Die Skifahrer, sagt Thomas, hätten nicht von ungefähr einige der Pistenspezialitäten für Boarder als attraktive Herausforderungen entdeckt. „Elemente der New School des Skifah-rens finden wir heute überall – und wenn es bei der wachsenden Zahl von Alpinfahrern ist, die mit Twin Tips (Skier bei denen sowohl die Spitze

als auch das hintere Ende aufgebogen ist.) unter-wegs sind.“

Weniger ist mehr

Gerade weil für jeden etwas dabei sei, unabhängig von Alter und Können, und weil die nächste Loipe oder Piste nie weit entfernt ist, meint Thomas, falle es leicht, auch kurzfristig zu entscheiden, wo man an einem Tag fahren möchte. „Das Skifahren im Tann-heimer Tal ist ein schöner Beweis für die Richtigkeit des Sprichworts: Weniger ist mehr“, sagt er. „Da fällt es viel leichter, bei sich selbst zu sein und in Ruhe den Sport zu genießen.“ Sabine sieht in den kurzen Entfernungen und den bequemen Verbindung mit dem Skibus noch einen weiteren Vorteil: „Da ist es ganz unkompliziert, sich auch mal ein paar Stunden am Tag zu trennen und danach einen Treffpunkt zu organisieren. Hier geht keiner verloren.“

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Bereits zum 18. Mal lockt das Festival Besucher von Nah und Fern ins Tannheimer Tal. Täg-lich starten die Ballone zwischen 11 und 12 Uhr gemeinsam am Startplatz Sägerklause. Je nach Wetterlage legen die Fahrzeuge bis zu 40 Kilome-ter pro Stunde zurück. An besonders guten Tagen brechen geübte Fahrer zu Alpenüberquerungen Richtung Italien auf. Aber auch eine Runde über das winterliche Allgäu ist ein unvergessliches

Am späten Nachmittag, etwa 2 bis 3 Stunden vor der Dämmerung, finden sich die Wildtiere an der für sie errichten Futterstelle in Zöblen ein. Bis zu 25 Tiere besuchen diese täglich. In Sicht-weite wurde auf 1.300 Metern Höhe neben dem Berghotel Zugspitzblick der Wildtierbeobach-tungsstand errichtet. Der Beobachtungsstand ist

Kunterbuntes Firmament

Ereignis. Ballonbegeisterte können nicht nur dem bunten Treiben zusehen und am Rahmen-programm teilnehmen sondern auch mitfahren.

Ballone im Walzertakt

Die Krönung des Festivals ist das nächtliche Bal-longlühen. Die hell erleuchteten Ballone zaubern am 8. Januar in Jungholz und am 15. Januar in

im Tannheimer Tal heben sich vom 7. bis 20. Januar 2013 wieder rund 25 bunte Riesen in die

lüfte. beim jährlichen internationalen ballonfestival, füllt sich der Himmel über dem Hochtal

mit Heißluftballonen aus aller Welt.

Wenn Sie nun Lust bekommen haben auch einmal in den Korb zu steigen, wenden Sie sich am Startplatz an Rudi Höfer oder kon taktieren Sie ihn vorab unter der Telefonnummer +43-676-9490250. Die Kosten für eine Ballonfahrt liegen bei 220,– Euro pro Person.

Ballonfahren

Schau, ein Reh!Nicht nur kinder freuen sich über den anblick der scheuen Waldbewohner. Seit über zwei

Jahren freuen sich die besucher des Wildtierbeobachtungsstand in Zöblen, Rehe und Hirsche

in der Natur erleben zu können.

überdacht und mit Informationstafeln zur Wild-biologie ausgestattet. Drei Fernrohre stehen dort zur Verfügung. So können die Tiere aus nächster Nähe betrachtet werden ohne sie bei der Nah-rungsaufnahme zu stören. Und bei gutem Wetter bietet sich zudem auch noch ein herrlicher Blick auf Deutschlands höchsten Berg.

Tannheim ein Lichtspektakel an den Himmel. Die Luft in den Hüllen wird gerade soweit erhitzt, dass der Korb nicht vom Boden abhebt. Frierende Helfer „erfanden“ 2001 zufällig das Ballontanzen. Um die kalten Glieder zu wärmen riet der Dirigent Rudi Höfer die Ballone doch im Takt der Musik zu bewegen. Seit dem tanzen die glühenden Ballone zum feierlichen Abschluss zur Walzermusik. Die-ser Ballontanz wurde in den vergangenen Jahren europaweit berühmt und oft kopiert.

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Die Ruhebank am Wegesrand. Das Freibad am Haldensee. Das Heimatmuseum. Die Bergbahnen. Der Talbus. Die Loipen. Die Wanderwege. End-los könnte diese Aufzählung weitergehen. Eine Aufzählung von kleinen und großen Annehm-lichkeiten, die einen Urlaub im Tannheimer Tal komfortabler, abwechslungsreicher oder schöner machen – oder alles zusammen. Auch wenn viele davon erst später dazukamen: Das Fundament für jedes dieser Angebote wurde vor nunmehr 100 Jahren gelegt. Damals, anno 1912, war es noch alles andere als selbstverständlich, dass sich eine Ferienregion dazu entschließt, ihr Angebot pro-fessionell und gemeinschaftlich zu organisieren. Das war schon deshalb kaum möglich, weil es den Begriff „Ferienregion“ noch gar nicht gab.

Reisende entschieden sich damals vor allem nach dem Hörensagen, nach der Empfehlung von Freunden und Bekannten oder nach der Lektüre von Büchern (!) dazu, ein bestimmtes Ziel zu bereisen. Zielort und Unterkunft waren individu-ell gewählt und dort angekommen heuerte man sich, wenn das Ziel in den Alpen lag, allenfalls

noch einen Berg- oder Wanderführer an, um die Gegend zu erkunden.Es steckt kein Geheimnis hinter dieser Entwick-lung, sondern Weitsicht. Haben die Gründerväter des Tannheimer Tourismusverbands nicht sehr vorrausschauend gehandelt? Sieht es nicht so aus, als hätten sie damals schon geahnt, dass Reisen und Freizeit einmal die wichtigste Erwerbsquelle für ihre mit natürlicher Schönheit gesegnete Gegend würde? Legten sie doch früh die Grund-steine für etwas, was im Lauf der folgenden Jahr-zehnte immer wichtiger werden sollten, um die eigene Heimat als Reiseziel bei Gästen bekannt zu machen. Ihre Ideen und ihre Ziele haben dem Tal frühzeitig eine Grundlage dafür verschafft, in späteren Jahren auf die vielfältigen Änderungen

100 Jahre Tourismus

im Tannheimer TalAls hätten sie etwas geahnt …aus dem Verschönerungsverein einst ist ein beispielhafter Tourismusverband geworden: Vor 100 Jahren haben die Gast-

geber im Tannheimer Tal beschlossen, die betreuung ihrer Gäste und die Entwicklung des touristischen angebots selbst in

die Hand zu nehmen. Mit einem großen Fest im Sommer haben Einheimische und Gäste gemeinsam gefeiert.

Das Team des TVB Tannheimer Tal freut sich mit seinen Gästen über einen gelun-genen Festabend

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Milch um 20 Heller pro Liter und das Bett per Tag nicht unter 1 Krone verkauft bzw. vermietet werden soll. Wachtmeister Schreiber stellte weiter den Antrag, das Tannheimer Tal durch Annoncen in deutschen Tagesblättern besser bekannt zu machen, damit die leidlichen Milchverhältnisse dadurch behoben würden.Als 1932 aus dem Verschönerungs- der Verkehrs-verein wurde, war schon einiges geschehen, um den Touristen den Aufenthalt angenehmer zu machen. Wege und Stege wurden angelegt, Bänke aufgestellt, Prospekte wurden gedruckt und an Reisebüros sowie öffentliche Ämter in Bayern und Württemberg versandt. Warum bald darauf eine Schreibmaschine angeschafft wurde, wo der erste „Schrägaufzug“ gebaut wurde, wie und wo ein Hallenbad entstand und wieder ver-schwand – dies und viele weitere unterhaltsame und erhellende Details standen im Mittelpunkt eines kurzweiligen Films, der bei der großen Gala zum Jubiläum des Tannheimer Tal im Sommer seine Premiere hatte. Spektakuläre Akrobatik der „Blues Brothers Tannheim“ und ihrer Kollegen, die bissigen Kommentare des berüchtigten ORF-Kabarettisten „Herr Reindl“ sowie ein Auftritt der Alpin-Band „Die Sumpfkröten“ verliehen dem Auftaktfest eine spektakuläre Note.

der auch immer schon vorgesehen war, dass sich die Gemeinden ihren dörflichen Charakter erhal-ten und sich nicht irgendwelchen Tourismus-trends gegenüber verbiegen müssen.Und wie hat es damals angefangen? Der „Ver-schönerungsverein Tannheim“ traf sich auf Einladung von Postmeister Rudolf Zobl zu seiner Gründungsversammlung im Gasthof Post. Dort lauschte man unter anderem einem Vortrag von Lehrer Peterlunger zum Thema „Liebe zur heimatlichen Scholle und Unantastbarkeit der Väter Sitte“, um anschließend Gedanken über die Bedeutung des Vereins zu wälzen. Schon ein Jahr danach zeitigte der damit aufkeimende Gedanke an Fremdenverkehr die ersten Folgen: Es wäre zu beantragen, berichtet das Protokoll, dass die

in den Wünschen und Bedürfnissen von Reisen-den eine passende Antwort zu finden. Nie haben sie Heimat und Natur verkaufen müssen, um „den Markt“ zu bedienen. Nie haben sie Persönlichkeit und Lebensart aufzugeben brauchen, um „dem Wandel“ nachzulaufen. Und warum? Weil sie dem Tourismus in ihrer Heimat eine selbst geschaffene Ordnung gaben. Weil man sich untereinander auf eine Linie verständigte und weil man, wenigstens im Großen und Ganzen, miteinander geredet und voneinander gelernt hat. Auch dass man als Gast heute im Tannheimer Tal vom kleinen Pri-vatvermieter bis zum mächtigen 5-Sterne-Hotel alle Möglichkeiten findet, sich seinen Übernach-tungsstil nach Wunsch auszusuchen, ist dieser frühzeitigen Weichenstellung zu verdanken. In

Gäste genossen einen Abend mit guter Unterhaltung und interessantem Programm

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Funkenfeuer in Jungholz

Jedes Jahr am ersten Sonntag nach Aschermitt-woch, also dem ersten Fastensonntag, wird das Funkenfeuer in Jungholz entzündet. Dieser alte Feuerbrauch soll den Winter vertreiben. Die Funkenhexe, eine lebensgroße Hexenpuppe als Verkörperung der kalten Jahreszeit, wird auf dem Funkenfeuer symbolisch verbrannt. Der sogenannte Funken ist ein aufgeschichteter Holzturm der nach Einbruch der Nacht ange-zündet wird. Bis zu 30 Meter hoch werden die größten Funken. Ab 20 Uhr treffen sich alle, die

die Wärme herbeisehnen, am Gemeindeamt Jung-holz. Mit Funkenküchle, einem süßen Schmalz-gebäck, und dem vorerst letzten Glühwein des Winters stimmen sich Einheimische und Touris-ten vor dem riesigen Feuer auf den Frühling ein.

am Funkensonntag, am 17. Februar, entzünden die bewohner von Jungholz das Funkenfeuer.

Mit dem feierlichen Verbrennen der Funkenhexe soll der Winter vertrieben werden.

Ihr Blick ins TalDas Tannheimer Tal zeigt sich zum neuen Jahr auf einer neuen Seite. Im neuen Erscheinungs-bild mit herrlichen Bildern und kurzen Filmen aus dem Tal präsentiert sich die neue Internet-seite des Tourismusverbandes Tannheimer Tal – www.tannheimertal.com – noch benutzerfreund-licher und übersichtlicher. Bekannte Funktionen

wie aktuelle Informationen zu Aktivitäten und Veranstaltungen oder die Gastgebersuche sind auf der offiziellen Website des Tourismusverbandes des Tannheimer Tals verbessert worden. So kön-nen Sie auch von Zuhause aus ins wohl schönste Hochtal Europas blicken und vielleicht auch gleich Ihren nächsten Urlaub planen.

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Hoch hinauf in die Pfr

ontener Baumgipfel

Hoch hinauf in die Pfr

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ll.de

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urlaubs-App

In der Urlaubs-App finden Sie bis zu 40 ausführ-lich beschriebene Vorschläge für tolle Wande-rungen in jedem Schwierigkeitsgrad mit topogra-fischer Karte, Höhenprofil, Bildern, Einkehrtipps und den Parkmöglichkeiten am Ausgangspunkt. Von einem gemütlichen Spaziergang bis zur Besteigung mehrerer 2000er bietet die App Tou-ren durch eine der beliebtesten Wanderregionen Österreichs. Aber auch die Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten im Hochtal sind in der App zu finden. Für geruhsame Nächte ist das komplette Unter-kunftverzeichnis mit den vollständigen Kontakt-daten hinterlegt und ermöglicht so eine einfache und schnelle Suche nach dem richtigen Hotel, Gasthof, Pension, Ferienwohnung oder gar Hütte. Eine beliebte Funktion ist der Gipfelfinder, dieser zeigt dem Anwender welche Berge ihn gerade im Tannheimer Tal umgeben.

Hoch hinaus geht es beim Eisklettern am

17 Meter hohen Eisturm in Zöblen.

Kletterbegeisterte haben im Tannheimer Tal nun auch die Möglichkeit im Winter ihrer Leiden-schaft nachzugehen. Jeden Dienstag (von 18:30 bis 21 Uhr) und Donnerstag (von 16:30 bis 19 Uhr) können Anfänger und Geübte sich am Eiskletter-turm austoben. Ausgerüstet mit Pickel und Steig-eisen darf sich jeder beim Eisklettern versuchen. Ein erfahrener Bergführer vom Bergführerbüro Tannheim Guides steht mit guten Tipps zur Seite und springt bei Bedarf auch gern als Seilpartner ein. Die Nutzung der Eiskletteranlage kostet pro Person 5 Euro. Wer keine eigene Ausrüstung besitzt kann sich diese im Sportfachgeschäft „Sport Müller“ in Zöblen ausleihen. Fünf gefrore-ne Wasserfälle warten auf alle Eisklettterprofis die Ihre Passion lieber in der freien Natur ausüben.

App-solut einfach planen

Wander-App – iPhone:www.tannheimertal.com/app/iphone02.html

Urlaubs-App – Android:www.tannheimertal.com/app/android01.html

Ob Wanderungen, langlaufrouten, Rodel-Touren, Unternehmungen oder gleich der ganze Urlaub,

alles lässt sich ganz einfach mit den beiden kostenlosen apps vom Tannheimer Tal planen.

Die Apps können Sie kostenlos unter den fol-genden Links downloaden:

Wander-App

Wie die Urlaubs-App zeigt auch die Wander-App über 40 Wanderungen mit ausführlichen Informationen. Praktisch, einmal auf dem Handy installiert, ist die Anwendung auch ohne Zugang zum Internet voll funktionsfähig. So fallen auch im Ausland keine teuren Roaming-Gebühren an. (Nur für iPhone)

Urlaubs-App – iPhone: www.tannheimertal.com/app/iphone01.html

Eisiger Kletterspaß

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An sieben Tagen die Woche fahren die Buslinien gut getaktet durch das Hochtal. Statt der sechs Buslinien befördern seit 2011 fast doppelt so viele Linien die Passagiere durch das Tal. Für alle Gäste die ihre Gästekarte vorzeigen, ist die Fahrt kosten-los. Von Montag bis Sonntag bringen die Wander- und Skibusse die Fahrgäste regelmäßig zu den gewünschten Orten und Skigebieten innerhalb des Tannheimer Tals. Aber auch Ziele in der Umge-bung sind unentgeltlich zu erreichen. So befördert der Bus Gästekarteninhaber kostenlos nach Ober-joch, Füssen, Reutte oder ins Lechtal. Weitere Informationen und den genauen Fahr-plan finden Sie auf www.tannheimertal.com bei

Schnell und kostenlos zum Ziel

den Prospekten oder in den Tourismusinformati-onen im Tannheimer Tal.Aktuelle Informationen zu Fußwegen, Bus- und Bahnverbindungen auf allen Linien in ganz Tirol bietet die neue VVT Gratis-App SmartRide für das iPhone oder Android-Smartphone.

Ohne viel Stress von einem Ort zum anderen. Das geht im Tannheimer Tal nicht nur einfach, son-

dern auch noch kostenlos mit den Wander- und Skibuslinien. Und an den Wochenenden fahren

die busse nun auch viel häufiger.

MemmingenAllgäu Airport

Herausgeber: Tourismusverband Tannheimer Tal,Michael Keller, Geschäftsführer, Vilsalpseestraße 1, A-6675 TannheimTel.: +43-5675-6220-0, Fax: +43-5675-6220-60E-Mail: [email protected], www.tannheimertal.comVerlag: vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kgKleine Grottenau 1, D-86150 AugsburgTel.: +49-821-4405-0, Fax: +49-821-4405-409www.vmm-wirtschaftsverlag.deObJEkTlEiTUNG (es gilt die Anzeigenpreisliste 01/2012): Kathrin Reichherzer, vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg, E-Mail: [email protected]: Ulrich Pfaffenberger, Martin Walter, Claudia Wohlhüter E-Mail: [email protected] Grafik: Birgit Hradetzky, Peter Besel (Bildbearbeitung)

IMPRESSuM Winter 2012/13Fotos: TVB Tannheimer Tal, privat, Fotolia, Tannheimer Bergbahnen, Wolfgang Moosbrugger, Skilift Jungholz, Fami-lie Schädle, Top-of-the-Mountains, ARGE SKI-TRAIL, Hotel Jungbrunn, Hotel Engel, Hotel Liebes Rot FlühDruck: Kessler Druck + Medien GmbH & Co. KG, Bobingen Erscheinungsweise: Zweimal jährlich, jeweils Sommer und Winter. Kostenlose Verteilung an Gäste im Tannheimer Tal, Direktversand an Stammgäste. Der Inhalt dieses Heftes wurde sorgfäl tig er ar bei tet. Dennoch über neh men Autoren, Heraus geber, Redaktion und Verlag für die Richtigkeit von An ga ben, Hinweisen und Ratschlägen sowie für even tuelle Druckfehler keine Haftung. Urheberrecht: Alle im „TalBlick“ abgedruckten Beiträge sind urheberrechtlich ge schützt. Nachdruck oder ander-weitige Ver wen dung sind nur mit vorheriger Genehmigung des Herausgebers gestattet.

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Tourismusverband Tannheimer Tal„Gästemagazin“Vilsalpseestraße 1A-6675 TannheimFax: +43-5675-6220-60

Sie können den Gutschein aber auch einfach bei Ihrem Vermieter abgeben, der alles Weitere für Sie erledigt.

ich möchte ab sofort regelmäßig das kostenlose Gästemagazin des Tannheimer Tales zugesandt bekommen.

JA,

Genießen Sie den „Talblick“

von zu Hause!

Wenn Sie möchten, können Sie künftig von Ihrem Wohnzimmer aus direkt ins Tannheimer Tal schauen, indem Sie sich das kostenlose Gästemagazin zweimal im Jahr (Sommer und Winter) nach Hause senden lassen. Einfach diesen Coupon ausfüllen und per Post oder Fax senden an:

Page 18: Talblick Winter 2012/13

18 TALBLICK

Nach dem aktiven Erleben ist vor dem aktiven Erholen. Beides steht bei uns im Tannheimer Tal ganz im Zeichen einer natürlichen Kraft, die aus ihren vier Elementen heraus alles liefert, was die müden Muskeln und Glieder fit und geschmeidig für den nächsten Wintersporttag macht sowie Körper und Psyche gesund und glücklich durch den Winter bringt.

Quell des Lebens

Mit seinen vielen Seen, Bächen und Weihern ist das Tannheimer Tal seit jeher ein Ort des Wassers. Während diese im Winter teilweise

Sportliche bewegung in der klaren Winterluft

der Tann heimer berge ist aktives Erholen auf

höchstem Niveau. Zurück im Hotel wartet

dann ein natürliches Entspannungs- und

Verwöhnprogramm auf die Gäste, das mitten

aus dem Herzen dieser einzigartigen Natur

kommt. in Spa- und Saunalandschaften, die

denen draußen vor der Türe an Genussmo-

menten und stillen augenblicken des innehal-

tens und Durchatmens in nichts nachstehen.

Aktiv entspanntunter einem dicken Eispanzer versteckt sind, entfaltet das kristallklare Elixier des Lebens in den Sauna- und Spa-Welten seine wohl-tuende Wirkung in mannigfaltiger Form. Ob schwebend im 36 Grad warmen Wasser eines Solebades unter freiem Himmel oder bei einem bioaktiven Honig-Zirbenbad, das bestens gegen Muskelkater wirkt: Bald stellt sich eine gleichermaßen tiefenentspannende wie vita-lisierende Schwerelosigkeit ein. Im Anschluss daran noch eine Massage mit duftenden Ölen und anregenden Essenzen und der Gipfel des körperlichen und seelischen Wohlempfindens ist erreicht.

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19TALBLICK

Heilende Wärme

Früh haben die Menschen Wärme als naturheil-kundliches Mittel entdeckt. Ob beim Aufguss in einer finnischen Sauna, beim Gesundschwitzen im Tiroler Dampfschlössl oder beim Besuch einer wohltemperierten Dampfgrotte. Gerade nach einem Tag an der kalten Winterluft ist das Saunieren eine Wohltat, mit der man seinem gesamten Organismus etwas Gutes tut. Eine perfekte Symbiose von Genuss und Gesundheit liefert auch eine Hot-Stone-Massage mit bis zu 58 Grad warmen Basaltsteinen. Die entspannende Wirkung der Massage wird durch das Eindringen der Wärme in den Körper noch verstärkt, die Blutzirkulation stimuliert und die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff gefördert. Ein natürliches Erlebnis für die Sinne, nach dem man sich wie neu geboren fühlt.

Die Kraft der Erde

Wer auch im Winter den verführerischen Duft einer heimischen Bergwiese in sich einatmen möchte, der belohnt sich am Ende des Tages mit einem Tiroler Heubad. Eingebettet in eine nach Blüten und Kräutern riechende Packung wird der Körper sanft erwärmt. Über Haut und Atemwege gelangen die freigesetzten ätherischen Öle auf direktem Weg in den Körper. Die wohlige Wärme entspannt die Muskulatur, der gesamte Bewe-gungsapparat fühlt sich nach der halben Stunde wunderbar erholt an. Das Beste aus unserer Natur umschmiegt den Körper bei einer Sportvital-Packung, die wie von Zauberhand Verspannungen löst und gerade nach dem Sport sanft regeneriert.

Atemzug Freiheit

Zwischen den Saunagängen im Entspannungsbe-reich unter freiem Himmel die Sterne betrachten oder am Rande des beheizten Außenpools den Blick über die tiefverschneite Gebirgslandschaft schweifen lassen. Man erlebt eine natürliche Ruhe und Kraft, die sich mit jedem Atemzug an der frischen Gebirgsluft auf den ganzen Menschen überträgt. Einfach einmal tief durchatmen, den Augenblick genießen, den Alltag weit hinter sich lassen. Gerade die einfachen Dinge werden im Tannheimer Tal zu etwas ganz Besonderem.

Fit geschwitzt für die kalte Jahreszeit:Saunabesuche sind nach einem erfüllten Win-tersporttag nicht nur eine erholsame Wohltat für Körper und Psyche sondern ein aktiver Beitrag zur Gesundheit in einer Jahreszeit, die dem Organismus einiges abverlangt. Bei einer Hitze von bis zu 100 Grad Celsius steigt die Körpertemperatur um etwa ein Grad und die Hauttemperatur um etwa zehn Grad an. Dabei weiten sich die Gefäße und die Durchblutung wird angeregt. Beim darauffolgenden Sprung ins Abkühlbecken ziehen sie sich wieder zusammen. Dieser Wechsel hält die Gefäße elastisch und regt den Stoffwechsel an. Auch die Atemwege erholen sich in der Sauna. Die Lunge wird besser durchblutet, die Bronchien-muskulatur kann sich entspannen. Ferner trai-

niert der Wechsel zwischen heißer und kalter Umgebung das Herz-Kreislauf-System und stärkt das Immunsystem: Nach jedem Saunabe-such steigt die Zahl der Immunzellen deutlich an. Saunagänge wirken zudem entschlackend auf den Körper, Schadstoffe werden besser abtransportiert. Und nicht zuletzt garantiert ein Saunabesuch zum Ausklang des Tages einen tiefen, gesunden Schlaf, dem ein ausgeruhter Morgen und ein frischer Start in den Tag folgt.

Aber Vorsicht: Gleich nach dem Sport ist die Sauna tabu. Ein Saunagang belastet den Körper und kann unmittelbar nach der physischen Anstrengung schnell zu einer Überlastung führen. Die Folge: Der Organismus wird noch anfälliger für Erkältungskrank- heiten und Infekte.

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20 TALBLICK

Die vielleicht wichtigsten „Wegbereiter“ für das nordische Lebensgefühl im Tannheimer Tal bekommen viele Langlaufgäste nur selten zu Gesicht. Am Abend besteigen sie ihren mobilen Arbeitsplatz und fahren auf den feuerroten Bul-lys hinaus in die Nacht. Pro Präperation legen die drei Bullys 230 km zurück. Bei anhaltendem Schneefall starten sie um 6 Uhr am Morgen sogar noch ein zweites Mal. So können die ersten Lang-läufer bereits vor dem Frühstück ihre Runden auf perfekt gespurten Loipen genießen.

140 km perfekt angerichtet

Jeder einzelne Loipenkilometer des weitver-zweigten Netzes aus klassischen Routen und Skatingstrecken wird mit einer großen Portion Herzblut und jahrelanger Erfahrung mit dem kalten Element optimal für den kommenden Wintersporttag präpariert. Bei Neuschnee auch mehrmals täglich. Das Ergebnis lässt allmorgend-lich die Herzen der Wintersportler schon auf den ersten Loipenmetern höherschlagen und trägt seinen Teil dazu bei, dem Tannheimer Tal weit über die Grenzen Tirols hinaus den Ruf eines wahren Langlaufparadieses zu bescheren. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, verlassen wir uns nicht allein auf unsere einzigartige Naturland-schaft und die bekannt kurzen Wege zwischen Unterkunft und Loipenglück. Mit viel Liebe zum Detail arbeiten wir fortwährend daran, für unsere Gäste immer noch eine Schippe draufzupacken, unser Langlaufangebot samt Infrastruktur weiter zu optimieren.

Wintersporterlebnis mit Auszeichnung

So haben wir in den vergangenen Jahren eine einheitliche Kennzeichnung der grenzüber-schreitenden Loipen ins benachbarte Allgäu in Angriff genommen und eine interaktive Online-Loipenkarte zur noch besseren Orientierung und Routenplanung realisiert. Gerade diese kleinen aber feinen Unterschiede tragen oft maßgeblich dazu bei, einen Tag auf der Loipe in ein rundum gelungenes Wintersport- und Naturerlebnis zu

Lebensgefühl LoipeEin mehrfach ausgezeichnetes loipennetz, hohe Schneesicherheit bis in den Frühling hinein, das

Ganze eingebettet in die atemberaubende Naturkulisse der Tannheimer bergwelt. Ein Ort wie

geschaffen, um seine leidenschaft für den langlaufsport in ihrer ursprünglichen Form zu leben.

alleine für sich oder zusammen mit Gleichgesinnten auf faszinierenden langlaufevents, die den

Ruf des Tannheimer Tales als Mekka des Nordischen Sports in den alpen mitbegründen.

Page 21: Talblick Winter 2012/13

21TALBLICK

verwandeln, wie es unsere Aktivgäste im Tann-heimer Tal seit Jahren suchen und finden. Eine Meinung, der sich der ADAC Ski-Guide gerne anschließt und die Region 2009 in der Kategorie Langlauf auf Platz 4 der Top-10 Wintersport-gebiete wählte. Auch das „Loipengütesiegel des Landes Tirol“ ist eine Bestätigung dieses hohen Qualitätsanspruchs an uns selbst, unseren Gästen auf und abseits der Loipe nur das Beste bieten zu wollen.

Fixstern im Langlaufkalender

Alles, was den Langlaufsport im Tannheimer Tal so einzigartig macht, lässt sich 2013 hautnah vom 24. bis 27. Januar erleben. Dann hält wieder König SKI TRAIL für vier Tage das nordische Zepter fest in der Hand und lässt den Puls sei-ner begeisterten Untertanen höherschlagen. Öster reichs größter Skilanglauf-Wettbewerb für Breitensportler mit seinem hochkarätigen Wettkampf- und bunten Rahmenprogramm lockt jährlich weit über tausend Teilnehmer und noch-mals deutlich mehr Zaungäste aus dem In- und Ausland ins Tannheimer Tal. Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr gibt Langlauflegende Peter Schlickenrieder zum zweiten Mal gratis Langlaufstunden und Trainingseinheiten für Ein-steiger sowie Profis und wirft sich selbst mitten hinein ins Renngeschehen.

Im Rahmen des DSV-Nachwuchsprojekts

„Auf die Plätze, fertig … Ski!“ laden wir Schü-

ler und Jugendliche im Alter von 6-15 Jahren

ganz herzlich zur Teilnahme am Technikp-

arcour ins Tannheimer Tal ein. Der Wettbe-

werb findet am 25. Januar 2013 ab 13:00 Uhr

zum Auftakt des SKI-TRAIL Tannheimer

Tal – Bad Hindelang statt. Im Parcours hat

der Langlauf-Nachwuchs die Möglichkeit,

sich spielerisch auf Langlauf-Ski mit viel

Spaß und Freunde zu bewegen! Dafür wird

extra der Technikparcours „Fahren, Laufen,

Springen“ nach dem Wettbewerb von „Jugend

trainiert für Olympia“ aufgebaut, der Hin-

dernisse wie über kleine Schanzen springen,

Bodenwellen überfahren , Slalom laufen, etc.

enthält. Alle sind recht herzlich eingeladen,

den Technikparcours als Vorbereitung oder

Training für die Wettbewerbe von „Jugend

trainiert für Olympia“ zu nützen.

Skilanglauf:

Gesunder Ausdauersport für jedes Alter

Seinen nordischen Horizont erweitern

Im Rahmen der Nordic Fitness Winter Tage am 25. und 26. Januar können alle Interessierten zwischen 10 und 16 Uhr ihre nordische Land-karte erweitern und Neuland in Form bislang unbekannter nordischer Disziplinen wie etwa Nordic Cruising, der Querfeldein-Variante des Langlaufens, betreten. Führende Sportausstatter bieten kostenlose Testausrüstung sowie Kurse und geführte Touren an. Und natürlich eine große Portion jenes nordischen Lebensgefühls, das im Tannheimer Tal eine natürliche Heimat gefunden hat.

Peter Schlickenrieder ist beim SKI-TRAIL

im Tannheimer Tal auf Du und Du mit den

Langläufern

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22 TALBLICK

Dezember24./25.11. Winteropening – langes Einkaufswochenende

bei Sport Rief in Nesselwängle30.11. Nikolaus – krampuseinzug

beim Sportcenter in Nesselwängle01.12. adventbasar in Nesselwängle, Garage Nähe Gh.

köllenspitze, ab 13.30 Uhr 05.12. Nikolausmarkt am Felixé Mina’s Haus, Tannheim

Beginn ab 16.30 Uhr.07.12. advent Veranstaltung – G’sungen und G’spielt

in der Pfarrkirche Nesselwängle (20 Uhr)bis 09.12. Trophäenschau der Hegegemeinschaft Tannheimer

Tal in der Galerie Augenblick13.12. Schneeschuh-laternenwanderung in Jungholz15./16.12. Großer Skitest –

Sport Rief in Nes-selwängle direkt am Krinnenalplift. Mit den Firmen Blizzard, Nor-dica und Salomon

20.12. – 13.01. kunst und antiqui-

täten ausstellung:

Möbel, Volkskunst,

Gemälde und Varia

Galerie Augenblick, Öffnungszeiten: DO, FR und SO 16-19 Uhr

22./23.12. Musical im Hotel …liebes Rot Flüh25.12.-04.01. Schlittenhundefahrten für kinder und Erwachsene

am Sportcenter in Nesselwängle. Anmeldung erforderlich unter Tel. 0049 172 562 88 02 ab 23.12. unter 0043 676 586 08 99 bei Herrn Wolfgang Fritz (30.12. und 01.01. keine Fahrten)

28.12. Theater der Heimatbühne Schattwald

im Gemeindesaal, 20.30 Uhr28.12. kurze Skidemonstration mit Fackellauf der 1-2-3

Skischule Nesselwängle und dem Sportverein am

Tennenberglift in Nesselwängle28.12. Schneeschuh-Vollmondwanderung

in Jungholz28.12. Fotoreportage „losgelaufen – arktisches kanada“

um 20 Uhr im Saal Tannheim30.12. Schlittenhundepost –

Silvesterpost von Schattwald nach Nesselwängle

30.12. Don kosaken chor in der Pfarrkirche Tann heim, 20 Uhr.

30.12. Fackellauf in Schatt-

wald mit der Ski schule

alpstern, 20 Uhr.

Januar01.01. kasperltheater in Tannheim01.01. Tannheimer Nacht 2013 – Schi- und Feuershow und Feu-

erwerk mit Ulli’s Erlebnisschischule und Fackellauf mit der Bergwacht/Bergrettung Tannheim

04.01. Theater der Heimatbühne Schattwald im Gemeindesaal, 20.30 Uhr.

04.01. Winterstandkonzert der Musikkapelle Jungholz im Musikpavillon bei der Kirche in Jungholz; mit Lager-feuer und kleiner Bewirtung, 20 Uhr.

07. – 20.01. 18. ballonfestival Tannheimer Tal

08.01. ballonglühen in Jungholz

10.01. Schneeschuh laternenwanderung in Jungholz15.01. ballonglühen in Tannheim

24.01-27.01. Ski-TRail Tannheimer Tal - Bad Hindelang

24.01. EOFT Filmtour 2013 im Gemeindesaal in Grän.

25.01. DSV-Nachwuchsprojekt

25.01.-26.01 Nordic Fitness Winter Tage

25.01. kasperltheater in Tannheim26.01. Ski-TRail klassische Läufe

und Mini Ski-TRail

27.01. Ski-TRail Skating-Läufe27.01. Schneeschuh-Vollmond wanderung in Jungholz

Februar02. + 03.02 Saac lawinencamp in Grän02. + 03.02. Skitouren-Wochenendkurs für Einsteiger, Füssener

Berge und Tann heimer Tal, www.k2womensmovement.com

14.02. Schneeschuh-laternenwan-

derung in Jungholz14.02. Winterstandkonzert der

Musikkapelle Jungholz im Musikpavillon bei der Kirche in Jungholz; mit Lagerfeuer und kleiner Bewirtung, 20 Uhr.

15.02. kasperltheater in Tannheim16.02. Schneeschuh-alplauf für

jedermann in Jungholz17.02. Funkenfeuer bei der Gemeinde in Jungholz23. + 24.02. k2 Skitouren Genießer camp nur für Frauen,

www.k2womensmovement.com25.02. Schneeschuh-Vollmondwanderung in Jungholz

März02. + 03.03 Saac lawinencamp

in Grän (wird auch in Englisch angeboten)03.03. 12. Gauditourenlauf auf die Krinnenalpe (17 Uhr)07.03. Schneeschuh laternenwanderung in Jungholz22.03. 11. Fellflitzer – Gaudilauf auf’s Füssener Jöchle, 18 Uhr 27.03. Schneeschuh-Vollmondwanderung in Jungholz

Termine

Winterliftbetrieb 2012/2013Tannheim, Zöblen-Schattwald: je nach Schneelage 01.12.12 – 01.04.13Jungholz: je nach Schneelage 17.11.12 – 31.03.13Grän:

An den Wochenenden 08./09. und 15./16.12.2012 bei entsprechender Schneelage. Durchgehender Fahrbetrieb ab Donnerstag, den 19.12.2012 bis einschließlich Sonntag, den 07.04.2013Nesselwängle:

An den Wochenenden 08./09. und 15./16.12.2012 bei entsprechender Schneelage, Ab Freitag, den 21.12.2012 – einschließlich Sonntag, den 07.04.2013 – bei entsprechender Schneelage

Ski-Trail

Winterstandkonzert

Schneeschuhwanderer

Schlittenhunde

Page 23: Talblick Winter 2012/13

23TALBLICK

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