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Das Problem „Antibiotika“ I n der orthodoxen Medizin sind seit Pasteurs Zeiten die Weichen falsch gestellt worden. Obwohl eine gründliche Aufarbeitung des Nachlasses von Louis Pasteur vor wenigen Jahren ergeben hat, daß – gelin- de ausgedrückt – er es mit seinen Forschungsergebnissen nicht so genau genommen hat und ob- wohl er kurz vor seinem Tode selbst eingestand „ Das Milieu ist alles, die Mikrobe ist nichts“, sieht die orthodoxe Medizin im- mer noch Viren und Bakterien als wichtigste Krankheitsursa- chen an und führt seit Jahrzehn- ten Krieg gegen Mikroben. Fast ausschliesslich von der Chemi- schen und Pharmazeutischen Industrie gesponsert, sieht die orthodoxe Medizin ihre Haupt- aufgabe darin, mit biochemi- schen Giften gegen Viren und Bakterien vorzugehen und das in höchst unverantwortlicher Weise selbst bei harmlosem Schnupfen. Mit den Nebenwir- kungen dieser Gifte hat sie jetzt zwei Generationen lang die natürlichen Abwehrsysteme der Menschheit vor allem in den In- dustrieländern soweit geschä- digt, daß sie an der regenerati- ven Substanz angekommen ist. Die ersten Immunsysteme bre- chen zusammen und medizini- sche „Wissenschaft“und Politik nennen diese Folgen seit 1984 „AIDS“. Über die Zusammen- hänge zwischen Antibiotika und Immunschwäche besteht unter unabhängigen Wissenschaftlern schon seit einiger Zeit Einver- nehmen. Die Volksgesundheit ist durch den hemmungslosen und gedan- kenlosen Einsatz von Antibiotika, bereits bei Säuglin- gen, mittlerweile ernsthaft be- 18 raum&zeit 99/99 Technologie der Zukunft „Aktiviertes Wasser“: Totale Desinfektion ohne Nebenwirkung Eine revolutionäre Wasser-Technik der Russen jetzt auch für uns nutzbar. Von Hans-Joachim Ehlers, Sauerlach. Der Kalte Krieg hat russische Wissenschaftler zu Höchst- leistungen motiviert. Das zeigt sich jetzt immer mehr (siehe auch raum&zeit Nr. 95 „El Niño – eine Erblast des Kalten Krieges?“). Schließlich waren die Russen ja vorwiegend auf ihre Kreativität und ihre Vaterlandsliebe angewiesen, um der US-Rüstungsindustrie Paroli bieten zu können, die über Milliarden Dollar verfügt und jeden Wissenschaftler der westlichen Welt zu Höchstpreisen einkaufen kann. Eine der größten Ängste der Russen bestand darin, daß die Amerikaner eines Tages das Trinkwasser chemisch/biolo- gisch vergiften könnten. Dem galt es vorzubeugen. Also er- hielt die russische Wissenschaft den Auftrag, etwas zu ent- wickeln, das in der Lage ist, verseuchtes Wasser in kurzer Zeit trinkbar zu machen, ohne daß unverträgliche Rück- stände im Wasser verbleiben, sei es durch ungenügende Reinigung, sei es durch chemisch/biologische Entgiftungs- Zusätze. Das Problem wurde genial gelöst. Es konnte nur aus dem Wasser selbst heraus gelöst werden. Was dabei un- ter anderem herauskam, war ein „Aktiviertes Wasser“, das in der Lage ist, sämtliche bekannten Bakterien, Viren, Kei- me etc. unschädlich zu machen, ohne daß es zu Resistenzen oder zu Nebenwirkungen kommen kann. Also eine totale Desinfektion ohne Nebenwirkungen. Und das Beste: Ano- lyth ist kein Arzneimittel. Es ist Wasser in seiner aktiven Urform. Die natürlichen Bestandteile des Wassers werden durch den Reaktordurchlauf nur so aktiviert, daß die im Wasser vorhandenen natürlichen Kräfte in Aktion treten können. Abb. 1: Einer der Reakto- ren, in denen Anolyth K1 und Katolyth produziert werden. Auch wenn das Industriedesign der Russen vielleicht nicht so elegant ist wie das der westlichen Industrieländer, so ist dafür die Leistung umso größer und übertrifft in die- sem Fall bei weitem westlichen Standard. Sollte es Untertischreaktoren zur Wasser- reinigung geben, wird das Design natürlich dem westlichen Niveau angepaßt.

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Page 1: Technologie der Zukunft „Aktiviertes Wasser“: Totale ... · PDF fileWaffenarsenal aus den Gift-küchen der Pharma-Industrie er-schöpft zu sein. Die BILD-Zei-tung meldete am 23.

❙ Das Problem „Antibiotika“

In der orthodoxen Medizinsind seit Pasteurs Zeitendie Weichen falsch gestellt

worden. Obwohl eine gründlicheAufarbeitung des Nachlassesvon Louis Pasteur vor wenigenJahren ergeben hat, daß – gelin-de ausgedrückt – er es mit seinenForschungsergebnissen nicht sogenau genommen hat und ob-wohl er kurz vor seinem Tode

selbst eingestand „ Das Milieu istalles, die Mikrobe ist nichts“,sieht die orthodoxe Medizin im-mer noch Viren und Bakterienals wichtigste Krankheitsursa-chen an und führt seit Jahrzehn-ten Krieg gegen Mikroben. Fastausschliesslich von der Chemi-schen und PharmazeutischenIndustrie gesponsert, sieht dieorthodoxe Medizin ihre Haupt-aufgabe darin, mit biochemi-schen Giften gegen Viren und

Bakterien vorzugehen und dasin höchst unverantwortlicherWeise selbst bei harmlosemSchnupfen. Mit den Nebenwir-kungen dieser Gifte hat sie jetztzwei Generationen lang dienatürlichen Abwehrsysteme derMenschheit vor allem in den In-dustrieländern soweit geschä-digt, daß sie an der regenerati-ven Substanz angekommen ist.Die ersten Immunsysteme bre-chen zusammen und medizini-

sche „Wissenschaft“und Politiknennen diese Folgen seit 1984„AIDS“. Über die Zusammen-hänge zwischen Antibiotika undImmunschwäche besteht unterunabhängigen Wissenschaftlernschon seit einiger Zeit Einver-nehmen.

Die Volksgesundheit ist durchden hemmungslosen und gedan-kenlosen Einsatz von Antibiotika, bereits bei Säuglin-gen, mittlerweile ernsthaft be-

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Technologie der Zukunft

„Aktiviertes Wasser“:Totale Desinfektion ohne NebenwirkungEine revolutionäre Wasser-Technik der Russen jetzt auch für uns nutzbar. Von Hans-Joachim Ehlers, Sauerlach.

Der Kalte Krieg hat russische Wissenschaftler zu Höchst-leistungen motiviert. Das zeigt sich jetzt immer mehr (sieheauch raum&zeit Nr. 95 „El Niño – eine Erblast des KaltenKrieges?“). Schließlich waren die Russen ja vorwiegend aufihre Kreativität und ihre Vaterlandsliebe angewiesen, umder US-Rüstungsindustrie Paroli bieten zu können, dieüber Milliarden Dollar verfügt und jeden Wissenschaftlerder westlichen Welt zu Höchstpreisen einkaufen kann.Eine der größten Ängste der Russen bestand darin, daß dieAmerikaner eines Tages das Trinkwasser chemisch/biolo-gisch vergiften könnten. Dem galt es vorzubeugen. Also er-hielt die russische Wissenschaft den Auftrag, etwas zu ent-wickeln, das in der Lage ist, verseuchtes Wasser in kurzerZeit trinkbar zu machen, ohne daß unverträgliche Rück-stände im Wasser verbleiben, sei es durch ungenügendeReinigung, sei es durch chemisch/biologische Entgiftungs-Zusätze. Das Problem wurde genial gelöst. Es konnte nuraus dem Wasser selbst heraus gelöst werden. Was dabei un-ter anderem herauskam, war ein „Aktiviertes Wasser“, dasin der Lage ist, sämtliche bekannten Bakterien, Viren, Kei-me etc. unschädlich zu machen, ohne daß es zu Resistenzenoder zu Nebenwirkungen kommen kann. Also eine totaleDesinfektion ohne Nebenwirkungen. Und das Beste: Ano-lyth ist kein Arzneimittel. Es ist Wasser in seiner aktivenUrform. Die natürlichen Bestandteile des Wassers werden

durch den Reaktordurchlauf nur so aktiviert, daß die im Wasser vorhandenen natürlichenKräfte in Aktion treten können.

Abb. 1: Einer der Reakto-ren, in denen Anolyth K1

und Katolyth produziert werden. Auchwenn das Industriedesign der Russenvielleicht nicht so elegant ist wie das derwestlichen Industrieländer, so ist dafür dieLeistung umso größer und übertrifft in die-sem Fall bei weitem westlichen Standard.Sollte es Untertischreaktoren zur Wasser-reinigung geben, wird das Design natürlichdem westlichen Niveau angepaßt.

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droht, auch wenn Pharma-Mul-tis und die orthodoxe Medizindies im Verein mit den aus-schließlich von der Pharma-industrie finanzierten ärztlichen„Fachzeitschriften“ zu ver-tuschen suchen. Dabei istSchönfärberei angesichts der na-henden Katastrophe nicht ange-bracht. Wir brauchen eine reali-stische Sicht des Schadens, derbereits angerichtet wurde undwir brauchen Problem-Lösun-gen, wie zum Beispiel das „Akti-vierte Wasser“ russischer Erfin-der.

Im Gegensatz zur orthodo-xen Medizin vertraute die bio-logische Medizin von Anfangan dem größten GegenspielerPasteurs, dem französischenArzt Dechamps, der heutenicht einmal mehr im Brock-haus erwähnt wird. Dechampserkannte, daß Bakterien undViren Lebenskeime sind, dieerst dann „rabiat“ werden,wenn das Umfeld, in dem sie le-ben, das Milieu, das zuläßt.Später haben Forscher wie En-derlein, Naessens, von Brehmund andere den sogenanntenPleomorphismus entdeckt undfestgestellt, daß sich Viren,Bakterien, Pilze usw. zyklischentwickeln, und zwar je nachZustand des Organismus. Da-her besteht bis heute einer derwesentlichsten Unterschiedezwischen orthodoxer und biolo-gischer Medizin darin, daß diebiologische Medizin die Selbst-heilungskräfte des Organismus(das „Milieu“) stärkt, währenddie orthodoxe Medizin che-

misch-biologischen Krieg gegenBakterien führt. Ihr Haupt-kampfmittel sind dabei „Anti-biotika“, auf deutsch „gegendas Leben.“

❙ AntibiotikaresistenteBakterien

Sie hat den Krieg, wie man weiß,gründlich verloren. Davon zeugtdie jährlich steigende Anzahlchronischer Erkrankungen alsFolge symptomhafter Behand-lung, ohne die Ursachen erkanntoder behandelt zu haben, beigleichzeitiger Schwächung desImmunsystems durch Bioche-mie. Davon zeugt der wachsendesogenannte „Hospitalismus“, ei-ne vornehme Umschreibung derTatsache, daß in den Kranken-

häusern die Zahl antibiotikaresi-stenter Bakterienstämme stän-dig zunimmt, denen dann die Pa-tienten im Krankenhaus zumOpfer fallen. Die Zahl der Pati-enten, die jährlich in Kranken-häuern an „Hospitalismus“ ster-ben, schwankt zwischen 40 und100.000, je nach Absender der

Statistiken („Ich bewundere denMut der Leute, sich heute nochins Krankenhaus zu legen“, sag-te dazu Erich Körbler).

Eine weitere Ursache für dieständige Zunahme antibiotika-resistenter Keime, ist die Un-sitte der Agrarfabriken, bei ih-rer elenden Massenproduktionvon Tieren tonnenweise Anti-biotika zu verfüttern, weil dieTiere sonst durch die tierquäle-rische Aufzucht noch kränkerwären, als sie ohnehin schonsind und sie mit Antibiotika an-geblich schneller schlachtreifwerden.

Das ist eine der zahllosen, un-verantwortlichen Profit-Ebenender Pharma-Industrie, auf denendie Menschen immer kränker

werden. Trotzdem besitzen diePharma-Multis die Dreistigkeitin ihrer Werbung von „Handlewith Care“ („Handeln mit Ver-antwortung“) zu sprechen.

Aber es kommt noch dicker:Die ersten Bakterien, die selbstgegen die schärfsten Chemie-Bomben resistent sind, existie-ren bereits. Bisher war es den„Wissenschaftlern“ der Pharma-Multis immer wieder gelungen,durch noch schärfere Tötungs-gifte (Antibiotika) Bakterien zuvernichten, die gegen herkömm-liche Antibiotika widerstands-fähig geworden waren. Diegesundheitsschädigenden Ne-benwirkungen stiegen natürlichentsprechend. Jetzt scheint dasWaffenarsenal aus den Gift-küchen der Pharma-Industrie er-schöpft zu sein. Die BILD-Zei-tung meldete am 23. Februar1999 unter der Hauptüberschrift„Medizin-Schock“: „Es ist pas-siert... erstes Bakterium völligresistent gegen Antibiotika...Esheißt Staphylococcus aureus...Eshat in Hongkong bereits eineFrau getötet...Ein Mikrobiologesagt: Es hat unsere letzte Vertei-digung durchbrochen.“ (Abb. 3)

Was das Problem verschärft:Staphylokokken sind vor allemin Krankenhäusern verbreitetund eine der wesentlichen Ursa-chen des „Hospitalismus“.

❙ Antibiotika und„Aktiviertes Wasser“

Dieser Exkurs über den gegen-wärtigen Stand der Antibiotikawar erforderlich, um die Bedeu-tung des „Aktivierten Wassers“

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Abb. 2: Dr. Wladimir Popor,einer der russischen Wissen-

schaftler, die zur genialenLösung des Problems Wasser-Reinigung beigetragen haben.

Da die russischen Wissen-schaftler von den westlichen„Markt-Methoden“ entsetzt

waren, bedurfte es langerDiskussionen, bevor sie bereitwaren, zu akzeptieren, daß es

auch seriöse Partner gibt.

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für die praktische Anwendungrichtig erkennen zu können. Eskommt sozusagen gerade zurrechten Zeit. Denn natürlichkommt auch die Biologische Me-dizin nicht ganz ohne Antibioti-ka aus. Sie setzt sie allerdings nurdann ein, wenn es nicht andersgeht, zum Beispiel in den Fällen,in denen der Organismus durcheine hohe Anzahl von Bakterienschon so geschwächt ist, daß ersich selbst nicht mehr helfenkann. Dann werden erst dieBakterien in Schach gehaltenund dann nach der Ursache derKrankheit geforscht

Doch die Breite der prak-tischen Anwendung des vonrussischen Wissenschaftlern ent-wickelten „Aktivierten Was-sers“ geht weit über den BereichAntibiotika hinaus.

Immerhin ist es den Forscherndieses umfangreichsten For-schungsprojekts der ehemaligenUdSSR nach 15 Jahren gelungen,eine revolutionäre Wasser-Tech-nologie zu entwickeln, die auf derganzen Welt ihresgleichen sucht.Die zur Patentreife entwickelteTechnologie ist in der Lage, sämt-liche bekannten Bakterien, Kei-

me, Viren, und Mikroorganismenabzutöten und dabei bis zu 300mal effektiver bei der Sterilisationzu arbeiten als alle bekanntenherkömmlichen Verfahren. DerWasseraufbereitungsprozeß ent-wickelt jedoch keinerlei schädli-chen Nebenprodukte, was ihn imBereich der Wasserbehandlungzu einem revolutionärem Verfah-ren macht. Es handelt sich dabeium eine neuartige Technologie,die auf der Basis elektrochemi-scher Aktivierung (ECA ) arbei-tet.

❙ Die russischen Reaktoren

Kernelement dieser Technologie,mit deren Hilfe das „AktivierteWasser“ hergestellt wird, sind Ti-tan-Reaktoren mit Anoden- und Katoden-Kammern, diedurch ein spezielles Diaphragma(durchlässige Scheidewand) von-einander getrennt sind (siehe Ab-bildung 7):

a. eine äußere Kammer, dieAnodenkammer, besteht aus Ti-tan mit einer Innenbeschichtungaus Ruthenium/Platin

b. eine innere Kammer, dieKatodenkammer, bestehend ausPlatin mit einer speziellen Be-

schichtung aus Mangandioxyd,Pyrographit-Überzüge

c. ein spezielles Keramik-Dia-phragma, das die Anode von derKathode trennt und damit ge-währleistet, daß die in diesenKammern produzierten Lösun-gen „Anolythe“ und „Katoly-the“ sich nicht miteinander ver-mischen können, wie das der Fallbei herkömmlicher Elektrolyseist. Dieses spezielle Diaphragmaverhindert somit die Bildung voneinfacher Natrium-Hyperchlo-rid-Lösung, die bei der konven-tionellen Elektrolyse entsteht.

Zusätzlich zum Prinzip derelektrochemischen Reaktion anden Elektroden verleiht die ho-he Intensität des elektrischenFeldes an der Elektroden-Ober-fläche ( bis zu 10 Millionen Volt)dem Wasser und den darin ge-lösten Salzen einen Grad vonElektro-Metastabilität, der eserlaubt, das Redox-Potential(Redox: zusammengesetzt ausReduktion und Oxydation. Re-dox-Reaktionen liefern Energie,in dem Elektronen auf elektro-negativere Atome übergehen)„einzustellen“ zwischen - 820mVund +1200 mV. Diese Metastabi-

lität hat eine Lebensdauer voneinigen Tagen (etwa 14) und hältwährend dieser Zeit eine durchdiese Prozedur bedingte hoheFähigkeit der Reaktion und Ak-tivität.

Das gesteigerte Redox-Poten-tial erhöht die Löslichkeit, dieAuflösungs- und Zerlegungs-,sowie die Reaktionsfähigkeitendes Wassers und der darin gelö-sten Salze. Konventionelle elek-trolytische Zellen sind nicht inder Lage, das Redox-Potentialjenseits der Norm des Wassers,die zwischen + 200mV und +400mV liegt, zu erhöhen.

Zusätzlich werden durch denspeziellen elektrochemischenAktivierungsprozeß in der Ano-lyth-Lösung zur gleichen Zeitdie vier leistungsfähigsten Oxi-dantien in einer instabilen, phy-siologisch verträglichen Formgebildet. Diese vier Oxidantienentwickeln durch ihre Synergie

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...das Bakterium Staphylococcus aureus, seit Jahren gefürchtet, hat eineMultiresistenz gegen die stärksten Antibiotika entwickelt...“Diese Staphylokokken-Art ist sehr stark am sogenannten „Hospitalismus“beteiligt. Mit „Hospitalismus“ werden die Infektionskrankheiten vornehmumschrieben, die sich Patienten in Krankenhäusern einfangen und an denen proJahr zwischen 40.000 und 100.000 Menschen sterben.

Abb. 4+5:Laborbericht

des Hill TopBiolabs aus Ohio:

Bei einer Verdünnungdes Anolyth K1 von 1:60

waren die Staphylokokken nach15 Minuten nicht mehr nachzuwei-sen. In anderen Labortests warensie schon nach fünf Minutenabgetötet.

Abb. 3: Die Bild-Zeitung vom 23. Februar 1999 stellte fest:

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zueinander eine Leistungsfähig-keit, die diejenige jeder einzel-nen Oxydantie um bis zu 300 %übersteigt. Da in diesem Prozeßnur Wasser und Kochsalz ver-wendet werden, kann es auchkeine schädigenden Neben- undEndprodukte geben. Es bleibtnur Wasser und Kochsalz übrig.Neben der Anolyth-Lösung ent-steht im Reaktor eine Katolyth-Lösung, die sich hervorrragendals Waschlösung und Jodersatzeignet.

❙ Zusammensetzung von Anolyth K1

PH: 6+ 1, ORP, mv: (Redoxpo-tential in Millivolt) 800...950,Aktive Bestandteile: HClO: Hy-pochlorige Säure, starkes Oxida-tionsmittel, ClO: Hypochlorid,Desinfektionsmittel, ClO2:Chlorperoxyd, Desinfektions-mittel, O3: Ozon, Desinfektions-mittel, Oxidationsmittel und Ra-dikalenfänger, O2: Sauerstoff,Oxydationsmittel, Radikalen-fänger, H2 O2: Wasserstoffsuper-oxyd, wirkt oxidierend, HO2:Dissoziations-Produkt von Was-serstoffsuperoxyd.

Alle hier genannten chemi-schen Verbindungen sind imAnolyth K1 instabil und nur inminimalsten Konzentrationenvorhanden. Sie reagieren durchdas hohe Redox-Potential, dasvon außen zugeführt wird, stän-dig miteinander. Genau deshalbist Anolyth physiologisch ver-träglich und – da sich in einemständigen dyamischen Fließ-gleichgewicht befindend, wie al-le lebenden Systeme – auch sowirksam bei lebenden Systemen.

In dem dynamischen Prozeß,der im Reaktor abläuft, unddessen Redox-Potentiale gesteu-ert werden können, entstehenauch die vier Radikale, die alsdie leistungsstärksten Oxidanti-en bekannt sind: Sauerstoff,Chlordioxyd, Ozon und Hydro-gendioxyd. Die Lösung sollte al-lerdings innerhalb von 14 Tagenverbraucht werden, da dann dieWirksamkeit nachläßt.

❙ Zusammensetzung von Katalyth

PH: 11,5 + 0,5. ORP mv -800 ...-900, Na: Natrium, OH: Hydroxidund die Sauerstoff-Wasserstoff-

verbindungen, wie sie im Ano-lyth vorkommen, natürlich ohneChlor. Für die physiologischeVerträglichkeit und die Dyna-mik der Prozesse im Reaktor giltdas Gleiche wie für das Anolyth.

Mit dem „Aktivierten Was-ser“, das aus diesem russischenReaktor stammt, beginnt ohneÜbertreibung ein neues Zeital-ter der Desinfektion, Sterilisati-on und Infektionsbehandlung.

Das „Aktivierte Wasser“ istjetzt unter der Bezeichnung„Anolyth K1“ erhältlich (Be-zugsquellen-Nachweis siehe amEnde dieses Berichts). Dabeihandelt es sich um eine höchstleistungsstarke Oxidationslö-sung, die die Fähigkeit besitzt,alle schädlichen Mikroorganis-men wie Bakterien, Viren, Pilze,Keime und Zysten abzutöten.Das gilt auch für Mikroorganis-men, die gegen andere Verfah-ren (zum Beispiel Antibiotika)resistent sind.

Das gilt selbst für den Staphy-lococcus aureus, mit dem dieBild-Zeitung Panik zu verbrei-ten suchte.

❙ Prüfberichte ausinternationalen Labors

Denn die Desinfektionsleistungdes Anolyth K1 wurde inzwi-schen interantional von mehre-ren Labors überprüft. Das Labor„Hill Top Biolabs“, inc. in Mia-miville Ohio, prüfte zum Bei-spiel am 3. Oktober 1995 dieWirkung des Anolyth K1 aufden Staphylococcus aureus. Er-gebnis:

Nach 15 Minuten waren in ei-ner Kultur mit dem Staphylo-coccus aureus keine mehr nach-zuweisen. Der Labor-Berichtliegt, mit vielen anderen,raum&zeit vor. Zu dem gleichenErgebnis wie das Labor in Ohiokam die mikrobiologische Ab-teilung der zahnmedizinischenFakultät der Uni Stellenboschim Tyberberg Hospital in Kap-stadt (Südafrika). Der Leiter derAbteilung bescheinigt am 18.Oktober 1994: „Es wurde derEffekt der neutralen Anolyth-Lösung (pH = 6 + 1) auf Staphy-lococcus aureus getestet. DieLösung vernichtete S. aureuswirkungsvoll innerhalb von fünfMinuten“. Labors in Japan und

England kommen zu den glei-chen Ergebnissen.

Der „Medizin-Schock“, dendie BILD-Zeitung in der ihr ei-genen Sensationsgier feststellte,existiert also nicht, dank der rus-sischen Wissenschaftler, die da-mals ihr Volk vor dem Schlimm-sten bewahren wollten. Dasbedeutet natürlich nicht, daßdeshalb munter weiter Antibio-tika hemmungs- und verantwor-tungslos verschrieben oder anTiere verfüttert werden dürfen.Auch wenn die Gefahr, ein Sta-phylokokken-Stamm könntesich ungehindert – vor allem inKrankenhäusern – ausbreiten,dank Anolyth K1 gebannt wer-den kann, so sollte der von derBILD-Zeitung konstatierte Me-dizin-Schock hoffentlich heilsamauf die Antibiotika-Herstellerund deren Dealer in weißen Kit-teln wirken.

Wie schon erwähnt, ist dasAnwendungspektrum von Ano-lyth K1 sehr breit. Hier ein paarBeispiele: Der gesamte human-

medizinische und tiermedizini-sche Bereich profitiert von derAnwendung von Anolyth K1. Ineiner chirurgischen Abteilungwurde die Lösung zum Beispieleingesetzt, um granulierendeWunden postoperativ zu behan-deln. Gleichzeitig wurde es zurVerhütung des „Hospitalismus“verwendet.

❙ Reinigung von Trinkwasser

Eine ganz wesentliche Anwen-dung der russischen Erfindung(von der übrigens heute auch dieBesatzung der RaumstationMIR profitiert) ist natürlich dieReinigung von Trinkwasser.

Das englische Labor Berkshi-re Microbiological Services inRiseley Reading machte einenTest mit 10 m≥ künstlich ver-seuchtem Wasser, das mit einerIndustrie-Lösung des AnolythK1 behandelt wurde, und zwarim Verhältnis 1 Liter Anolythauf 1000 Liter verseuchtes Was-ser. Das Ergebnis der Konzen-trationen von Schadstoffen vor

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und nach der Behand-lung mit Anolyth K1 istin Tabelle 1 zu sehen.Sowohl Schwermetalleals auch Polio-Virenund Salmonellen wur-den so drastisch redu-ziert, daß das verseuch-te Wasser wiederTrinkwasserqualitätbekam.

Beurteilung des La-bors: „Die Anolyth-Lösung Industrie ist ei-ne effektive Reini-gungslösung für Wass-ser, um Mikroorganis-men, organische Zusät-ze und Schwermetall-ionen zu entfernen. Die

Effektivität der Lösung läßt mitder Zeit nicht nach, bedingtdurch die grundsätzlich neue Zu-sammensetzung der Lösung“.

Inzwischen liegen reichhaltigeErfahrungen mit Anolyth so-wohl im human- als auch im tier-medizinischen Bereich vor. Bei-spiele:Entzündete Zeckenbiß-Stelle

Ein Zeckenbiß hatte sich ent-zündet und die Stelle war be-reits zu einem Fünfmarkstückgroßen roten Fleck angeschwol-len. Anolyth K1 wurde sowohlinnerlich als auch äußerlich an-gewendet. Nach mehrtägigerBehandlung verschwandenSchwellung und Juckreiz. DerZeckenbiß blieb ohne Folgen.

Tabelle 1: Zehn Kubikmeter künstlichverseuchtes Wasser wurden durch Zugabevon Anolyth K1 gereinigt. Hier der Labor-bericht der Berkshire MicrobiologicalServices aus England. Sowohl Schwerme-talle als auch Salmonellen, Coli-Bakterienund selbst Polio-Viren, die in hoher Kon-zentration zugefügt waren, wurden bis zurUnschädlichkeit eliminiert. Dieser Berichtbelegt, daß die russischen Wissenschaftlerihren Forschungsauftrag, chemisch-biolo-gisch künstlich verseuchtes Trinkwasserwieder trinkbar zu machen, zu 100 Prozenterfüllt haben.

Abb.6: Dieser Prüfbericht beschei-nigt, daß selbst sulfithaltige Abwäs-ser, die aus Textilfärbeprozessenanfallen, mit Anolyth-Lösungenoxidiert werden können. Dasbeweist unter anderem den hohenSauerstoff-Eintrag in die Gewässerdurch das Anolyth K1.

Abb.7:Auszug aus der Patent-Beschreibung des russi-schen Reaktors: Figur 1 zeigt die Anord-nung der Anoden- undKatoden-Kammern,sowie des Spezial-Dia-phragmas. Figuren 2 und3 zeigen die Steuerungs-möglichkeiten des Reak-tors hinsichtlich desRedox-Potentials.

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Durchfall beim HundEin Hund mit Candidabefall

im Darm litt unter Durchfall.Nach einem homöopathischenKonstitutionsmittel wurde Ano-lyth K1 unter das Futter ge-mischt. Der Hund ist beschwer-defrei.Grippe in einem Tag besiegt

Ein Schulkind mit Grippe undNebenhöhlen-Entzündungkonnte, nachdem es Anolyth K1mehrmals am Tag getrunkenhatte, wieder frei durchatmenund schon am nächsten Tag wie-der in die Schule gehen.Durchfall gestoppt

Plötzlich auftretender heftigerDurchfall konnte nach Anrüh-ren von Heilerde mit AnolythK1 innerhalb von eineinhalbStunden zum Stillstand gebrachtwerden.Rißwunde beim Pferd

Eine große Rißwunde amBein eines Pferdes konnte durchregelmäßige Spülung mit Kato-lyth nach eineinhalb Wochengeheilt werden, ohne daß es zusekundären Wundheilungsstö-rungen gekommen wäre.

Die Beispiele der prakti-schen Anwendung von Ano-lyth und Katolyth ließen sichbeliebig fortsetzen, denn beideFormen des „Aktivierten Was-sers“ werden seit 1994 in allennur denkbaren Anwendungs-bereichen erprobt. Nun ist einesehr lange und sehr gründliche

Erprobungsphase abgeschlos-sen und Anolyth K1 und Ka-tholyth kann getrost einergrößeren Öffentlichkeit prä-sentiert werden.

❙ Die erprobtenAnwendungsgebiete

Die bisher erprobten Anwen-dungsgebiete, bei denen außer-gewöhnliche Resultate erzieltwurden:

Behandlung bei Verbrennun-gen, Trophische Geschwü-re, Dermatosen, eiternde Wun-den, Brustdrüsenentzündung,Schleimbeutelentzündung,Finger-(Nagelbett)-Entzün-dungen, unspezifische ulzeröseKolitiden, Magen- und Zwölf-fingerdarmgeschwüre, Hyperto-nie, Nierenerkrankungen, aller-gische Erkrankungen (incl.Asthma) Mundekzeme, metabo-lische Störungen und fermentati-ve Disfunktion des Magens, Ga-stro-intestinale Salmonellen,Störungen des Immunsystems,Zahnfleischentzündungen, aku-te bakteriologische Dysenterie,Stomatitis, Hämolytische Anä-mie, Hepatitis A und B, Diabe-tes, Behandlung von Pilzerkran-kungen und Verkürzung oderVermeidung von Antibiotikaga-ben.

So wurde aus einem aus derAngst vor Vergiftung geborenenForschungsprojekt ein segens-reiches Produkt, das jetzt allenzur Verfügung steht, die es ge-brauchen können.

Bei der Lösung des Pro-blems, das den russischen Wis-senschaftlern damals gestelltwurde, kann man die Genialitätder Problem-Lösung gar nichtstark genug bewundern. Sieliegt darin, das Problem imWasser selbst gelöst zu haben,

und zwar auf bioenergetischeWeise! Das ist das Geheimnisdes Erfolgs.

❙ Völlig neues Trinkwasser-Reinigungsgerät?

Natürlich stellt sich die Frage,ob es nicht möglich wäre, diesegeniale russische Erfindungauch noch anderweitig zu nüt-zen. Zum Beispiel als Unter-tischgerät zur Reinigung vonTrinkwasser in den Gegenden,in denen das Trinkwasser schonso stark belastet ist, daß dieWasserwerte als streng geheimbehandelt werden, damit dieÖffentlichkeit nicht beunruhigtwird. Denn man könnte sichersein, daß bei dieser Reaktor-technik, die die Russen vorge-legt haben, wirklich reinesTrinkwasser entsteht, wenn esdurch ein Untertischgerät ge-laufen ist, das auf dieser Tech-nik basiert.

Soweit raum&zeit informiertist, steht ein solches Gerät kurzvor der Serienreife. Der Preissoll – so die bisherigen Recher-chen – bei 1.500 bis 1.700 DM lie-gen, was eine kleine Sensationbei der Leistungskraft der Gerä-te wäre. raum&zeit hofft, in dernächsten, der 100. Ausgabe, da-zu nähere Details berichten zukönnen. ■

Bezugsquellennachweis:

Anolyth K1 zur äußeren Anwendung,

Anolyth K1 zur inneren Anwendung (je-

weils andere Konzentrationen) und Kato-

lyth können in 250 ml Flaschen zu je

65,– DM zzgl. 10,80 Porto und Ver-

packung (Ausland 20,50 DM) (Haltbar-

keit 14 Tage) bezogen werden bei:

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Kleine Zufallsauslese aus der Tagespresse, die den Zustand unseres Trinkwassersbeschreibt. Leider wird die Qualität durchRückstände aus ungehemmterMassentierhaltung, durchÜberdüngung, durch Pestizide,durch Industrieabwässer,sauren Regen usw. usw. immerschlechter. Möglicherweiseerweist sich die russische Erfin-dung, die nur als Verteidigunggegen biologisch-chemischeUS-Kampfstoffe gedacht war,noch zum Segen für die ganzeMenschheit.

In dieser Form ( 250ml Fla-schen) sind jetzt Anolyth K1innerlich und äußerlich und

Katolyth erhältlich.

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Bernd Vogelsang Privates Institut fürBioEnergetik• Pferd Rondo, Wallach, Braun,

16 Jahre, ReitpferdAnamnese:Weitgehend unbekannt. StarkeKolik vor einem Jahr, in der FolgeHusten, zwei Operationen an Tu-moren (Ohr und Präputium (Vor-haut)) mit nachfolgendem Rezidiv.

Hypernervös, Abneigung ge-gen Ärzte, bis zur Aggressivität.

Lebertyphus.1. Diagnose:Equine Sarkoide im Kopf-,Brust-, Achsel- und Bauchbe-reich entlang des Ductus Thora-cicus bis zum Präputium und indie Flanken ziehend. Auffallendist verstärkt rechtsseitiger Befall.Rechtsseitiger, großflächiger,unterarmstarker Stau und Ver-härtung der Lymphbahnen inRichtung Präputium.

Diverse erbsen- bis haselnuß-große Tumoren im Unterhaut-bindegewebe, speziell im Brust-und Achselbereich, beidseitig.Zwei haselnußgroße Sarkoiderechts am Präputium und Bauch-fell, ein Sarkoid gleicher Größeam rechten Oberschenkel innen.Rechtes Ohr am Ansatz mit di-versen kleinen und 6 größerenSarkoiden besetzt, einer davonetwa hühnereigroß. Linkes Ohrim Ansatz rundum verschorftmit beginnender Sarkoidbil-dung.

Aus der Erfahrung ist die Be-handlung solcher Tumorgesche-hen Routine. Es hat sich gezeigt,daß im Rahmen eines solchenGeschehens, drei Viria dominie-rend sind und in unterschiedli-chen Spielarten zu den bekann-ten Variationen der Sarkoideführen.Behandlung:Abnahme venöses Blut zur Ra-dionischen Untersuchung und

zur Eigenblutbehandlung. Mix-tur: 2 ml Eigenblut mit 5 ml Ano-lyth, Echinacea comp. und NaCIauf 20 ml aufgefüllt. Eine Minutesenkrecht im Erdmagnetfeldverschüttelt. Dabei wird dasEigenblut von Anolyth oxydiertund wirkt als Reinformations-therapie wesentlich schnellerund intensiver als die traditionel-

le Eigenblutbehandlung. DiePhagozytose der auch im venö-sen Blut vereinzelt vorhande-nen, durch Anolyth jetzt abgetö-teten Tumor-Viria und sonstigerToxine etc., bewirkt eine rasche-re, intensivere Immunantwort,als venöses Blut, das nur mitLuftsauerstoff oxydiert wird.

40 ml subcutane Injektionbeidseitig im Bereich des Hals-ansatzes (ausschließlich subcu-tan, wegen des mesenchymalenInformationsflusses im Körper.Tägliche Unterquaddelung, so-weit möglich, bewirkt erfah-rungsgemäß in wenigen Tagendie komplette Nekrotisierungund Ablösung des Tumors vomKörper). Es reicht auch eine Mi-schung aus Anolyth und NaCIim Verhältnis 1:10 zur Unter-quaddelung. Die zu injizierendeMenge richtet sich nach derGröße des Tumors und seinesAnsatzes zum Körper hin. Vaga-bundierende Tumorzellen sinddurch großflächiges Umspritzen,oder besser durch den Einsatz

von Eigenblut gezielter zu errei-chen.Kontrolle nach 4 Wochen: (Pa-tient war ca. 80 km entfernt)Sarkoide im Bereich des Ober-schenkels und Präputiums sind ab-gefallen, Rückbildungen sind imAchsel- und Bauchbereich fest-stellbar. Linkes und rechtes Ohrsind unverändert. Die Verhärtung

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„Aktiviertes Wasser“

bei Menschen und TierenErste Anwender-Dokumentation des „Aktivierten Wassers“. Von Hans-Joachim Ehlers, Dietramszell.

Unter der Überschrift „Aktiviertes Wasser: Totale Desinfektionohne Nebenwirkung“ stellte raum&zeit in der Ausgabe Nr.99 einerevolutionäre Wassertechnik vor, die von russischen Wissen-schaftlern während des Kalten Krieges entwickelt worden war.Mit diesem Wasser, das unter anderem in der Lage ist, selbst anti-biotikaresistente Bakterien wie den Staphylococcus aureus völlignebenwirkungsfrei zu vernichten, haben in den letzten Monateneine Vielzahl von Ärzten, Heilpraktikern, Tierärzten und Tierheil-praktikern und eine noch größere Anzahl interessierter Laien ex-perimentiert. Jeder Bestellung von Anolyth K1 liegt ein Fragebo-gen bei, mit dem die Anwender gebeten werden, ihre Erfahrungenmit dem „aktivierten Wasser“ mitzuteilen. Es kamen nicht nurausgefüllte Fragebögen zurück, sondern die Besteller von Ano-lyth K 1 beschrieben auch zusätzlich ihre Erfahrungen, und diewaren so vielfältig und verblüffend erfolgreich, daß wir nur einenAusschnitt davon hier wiedergeben können. Hier ist die erste An-wender-Dokumentation des „Aktivierten Wassers“:

Anolyth K1 Erfahrungen mit Anolyth K1

Pferd Rondo leidet unter Sarkoid-befall, einer davon, am rechten Ohr, ist etwa so groß wie ein Hühnerei.

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der Lymphbahnen und der Staurechts zum Präputium hin ist fastverschwunden. Erste Fotos zurDokumentation gemacht.

Injektion: 100 ml Anolyth/NaCl Mischung 1:3 im Halsbe-reich, Achseltumore soweit mög-lich unterquaddelt, sitzen sehrtief. Anolyth äußerlich zum Be-tupfen der Sarkoide verordnet.

Kontrolle nach weiteren vierWochen:

Weiterer Rückgang zu ver-zeichnen, rechtes Ohr wenig ver-ändert. Injektion 40 ml Eigen-blut/Anolyth/NaCI, Mischungwie zu Beginn.

Radionische Kontrolle: Pferdsitzt voller Blockaden, Viriaschwer zu erreichen.

Blockaden radionisch in Reso-nanz versetzt.Kontrolle nach weiteren zweiWochen:Behandelte Blockaden nochnicht vollständig abgebaut.

Injektion 100 ml Eigen-blut/Anolyth/NaCI im Verhält-nis 1:4:5.

Großes Sarkoid am Ohr rea-giert und bekommt leichte Aus-beulungen.

Zur Dokumentation photo-graphiert.Eine weitere Woche später: (Störende Blockaden sind ab-gebaut) Einsatz der von mirentdeckten radionischen Arbeits-weise, bei der, vereinfacht gesagt,gezielt die nicht in den Organis-mus gehörenden Stoffe energe-tisch in Resonanz versetzt unddaraufhin ausgeschieden werden.Der Organismus ist dazu ohneAnleitung nicht in der Lage! Diesgeschieht ohne mechanischeHilfsmittel, ich benötige nur denenergetischen Code des Lebewe-sens, der in der DNA jeder Kör-perzelle gespeichert ist. Am ein-fachsten ist die Vorstellung, daßjeder lebende Organismus eineeigene Kennung hat, so wie eineTelefonnummer.

Ich arbeite nach der einheit-lichen Quantenfeldtheorie vonBurkhard Heim und WalterDröscher, die erstmalig in derGeschichte der Menschheit, dieEntstehung des Kosmos undsämtliche Naturkonstanten, ein-schließlich der Sommerfeld-Feinstrukturkonstante, als reineZahl berechnen kann. Unser

Weltbild und die Naturwissen-schaften sind in eine erheblicheSchieflage geraten. Die Reakti-on der etablierten Gelehrten isteisernes Schweigen – was nie-mand weiß, muß niemand er-klären.

Das Verfahren ist von jedemMenschen erlernbar. Man mußnur wissen, daß jede Lebensform,egal ob Pflanze, Tier oderMensch, einen eigenen, unver-wechselbaren Code besitzt. Die-ser Code ist die Kennung einerSpeicherzelle, die sich im G4(Hyperraum) befindet. In dieserSpeicherzelle sind sämtliche In-formationen einer Lebensform,wie körperliche/geistige Zustän-de, anders gesagt, jeder Gedanke,es gibt kein Verstecken, hierar-chisch festgehalten. Jede Lebens-form hat eine energetische Steue-rung, die im G4 entspringt und andie sie zeitlebens angebunden ist.Der Therapeut benutzt seine ei-gene Anbindung, um über denHyperraum energetisch Verbin-dung zu anderen Lebensformenaufzunehmen. Die Entfernungzum Patienten ist dabei bedeu-tungslos, da der HyperraumRaum und Zeit steuert. DieInformation wird über Longitu-dinalwellen (Teslawellen), diebiologisch wirksam sind, über-tragen. Tesla hat diese auf abso-luter Resonanz beruhende,verlustlose Energieübertragung, die mit Geschwindigkeiten gegenunendlich abläuft, bereits 1903nachgewiesen und 1,6facheLichtgeschwindigkeit erreicht.Die Maxwellsche Wellentheoriebesteht laut Analysis aus zwei

Wellenanteilen:Transversalwelle(Hertzsche Welle)und Longitudinal-welle (Teslawel-le). Speziell derLongitudinalanteil

ist biologisch wirksam und Ursa-che für das, was wir Elektrosmog(Handy) nennen. Überlichtge-schwindigkeit ist weltweit vonfast jeder Universität im Experi-ment bestätigt, ohne die Ursachezu kennen. Der Longitudinalan-teil in jeder Welle ist es, der dasTunneleffekt genannte Phäno-men bewirkt.

So funktioniert jede energeti-sche Methode, egal ob sie Kine-siologie, Reki oder wie auch im-mer heißt – ohne Ausnahme.

Am besten eignet sich Blut zurenergetischen Arbeit, da hier diebenötigte Information vollständigenthalten ist. Fragmente, wie Haa-re etc. sind ungeeignet, das reichtallemal für Informationen, nichtaber zur gezielten Behandlung.

Am nächsten Morgen:Anruf des Tierhalters, Tumor istaufgeplatzt wie eine Kastanie,blutet.

Bei meiner Ankunft ist dieBlutung bereits abgeklungen.

Photographiert zur Dokumen-tation.

Waschung mit Katholyth, an-schließend leichte Tamponadeder Wundränder soweit möglich,Verband wegen der Fliegen, An-weisung an den Halter: Tampo-nade mehrmals täglich mit Ano-lyth anfeuchten (Einmalspritze),abwarten.Nach weiteren zwei Tagen:Anruf: Tumor ist abgefallen.

Photographiert zur Dokumen-tation.

Waschung mit Katholyth, da-nach Anolyth äußerlich (Sprüh-flasche).

Injektion 40 ml s.c., Mischungwie erste Behandlung zur Pro-phylaxe.

Weiterhin rückläufige Ten-denz, keine Sepsis, Sarkoidebauen weiter ab, Gewebe nor-malisieren sich.

Franziska, Selbstbehandlerin• Name und Anschrift der Re-

daktion bekanntAnwendung bei: InfluenzaZustandsbeschreibung vor derAnwendung:Nach einer Grippe im Jan. ‘99war ich leicht müde, unbelastbarund lebte wie mit angezogenerHandbremse.Zustandsbeschreibung nach derAnwendung: Nach acht Tagen:Der leichte Brennschmerz amHerzen ist fast weg. Arme undBeine jucken und die Haut schältsich ab.Nach 14 Tagen:

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Am Ansatz des linken Ohrsbeginnt die Sarkoidbildung.

Der hühnereigroße Sarkoid bekommt nach zweiwöchiger Behand-lung Beulen.

Nach mehrwöchiger Behand-lung platzt der Sarkoid auf und fällt zwei Tage später ab.Die verbleibende Wundewird mit Katholyth ausgewa-schen und Katholyth prophy-laktisch weitergegeben.

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Zuweilen leichte Übelkeit, Aus-schläge juckend, Gefühl, als fän-de eine Entscheidung in mir statt.Nach vier Wochen:Ein seit über 20 Jahren geschwol-lender Lymphknoten an meinerHVS wird weicher und verliert anGröße. Noch vereinzelt Ausschlä-ge. Bin sehr geräuschempfindlichgeworden – bis mir klar wurde,daß ich auf dem linken Ohr wie-der klar höre, nachdem ich circazehn Jahre nach einer Mitteloh-rentzündung nur noch ganzschlecht hörte. Habe wieder Po-wer und Lebensfreude!!! Habe inmeinem Leben etliches geändert.Mein Selbstwertgefühl ist gestie-gen, und ich erkenne jetzt klarerSchmarotzer. Die innere Reini-gung von ihnen zog die äußerenach sich. Vieles ist jetzt ganz ein-fach. Meine Hypertonie normali-siert sich ebenfalls.

TierarztpraxisAnschrift der Redaktion bekanntAnolyth wurde bei einer thera-pieresistenten Euterentzündung(S. aureus) in einer Verdünnungvon 1:10 direkt ins Euter einge-bracht, drei Tage ca. 50 ml. Da-nach zeigte sich eine deutlicheVerbesserung, das Viertel wurdelocker und eine Milchprobe vierTage nach der Behandlung warbakteriologisch negativ. Der wei-tere Verlauf wird beobachtet.

Vier Hunde mit entzündetenAnaldrüsen wurden mit der Ver-dünnung 1:10 behandelt (Anal-drüsenspülung). Alle zeigten bei einer Kontrolluntersuchungnach vier Tagen einen deutlichbesseren Zustand, lediglich in ei-nem Fall mußte auf eine zusätz-liche systemische Behandlungmit Antibiotika zurückgegriffenwerden, da bereits eine schwereAllgemeinstörung vorlag.

Erstaunliche Ergebnisse wur-den bei Augenentzündungen vonmit Herpes (Katzenschnupfener-reger) befallenen Katzen beobach-tet. In zwei Fällen, die man als „inFaust“ bezeichnen konnte, trat un-ter einer mehrmals täglich durch-geführten Augenspülung mit einer1:10 verdünnten Anolythlösung ei-ne deutliche Besserung der chroni-schen Korjunktivitis ein, und einebeginnende Heilung der in beidenFällen vorhandenen Ulzera derHornhaut zeichnete sich ab. Beizwei behandelten Jungkatzen mitHerpes (nachgewiesen durch La-boKlin. Bad Kissingen) stellte sichbereits nach fünf Tagen völligeSymptomfreiheit an den Augenein. Zu erwähnen sind letztlichnoch zwei Behandlungen vonTrichophyton, der ebenfalls nachviertägiger Therapie verschwand.

Anolyth eignet sich in konzen-trierter Form auch zur Desinfek-tion von Bakterienbrutplatten,(S. aureus, Escherichia coli, Sal-monella typhim). Entsprechen-de Kontrollen auf Bakteri-enwachstum nach erfolgter Des-infektion verliefen negativ.

Mehrere interessante Therapienmit Anolyth in 1:2 Verdünnung(beispielsweise die Pinselung desRachens eines an chronischer Hal-sentzündung leidenden wertvollenZuchthahns – Vorbehandlungenmit Ampicilin und Chlortetracycli-nen blieben ergebnislos), Desin-fektion von koagulierten Warzenmit Anolyth, sind noch nicht abge-schlossen, werden aber in einemgesonderten Ergebnisprotokollnachgeliefert. Alle Behandlungensind in den Krankenunterlagender Praxis dokumentiert und kön-nen bei nachgewiesenem wissen-schaftlichen Interesse eingesehenwerden.

Nach diesen Ergebnissen isteine Verwendung von Anolyth-lösung im gesundheitlichen Be-

reich, zur äußerlichen und so-gar innerlichen (Euterbehand-lung, keine Wartezeit) Therapiedurchaus gegeben und eröffnetin einigen Bereichen (Herpeser-krankungen des Auges bei Kat-zenschnupfen) sogar neue Be-handlungsmöglichkeiten.

Otto, SelbstbehandlerName und Anschrift der Redak-tion bekanntAnwendung bei: Antibiotikaga-be, Allergien.Zustandsbeschreibung vor derAnwendung:Magen-Darmprobleme, Unter-gewicht, Pollenallergie.Zustandsbeschreibung nach derAnwendung: Nach acht Tagen:Gewichtszunahme, wenigerSchlaf, gesteigertes allgemeinesBefinden, deutliche Verbesse-rung der Darmprobleme, keineAllergie.

Nach 14 Tagen:Schlaf normal, Verbesserung derDarmprobleme, Allergie zurück.Nach vier Wochen:Schlaf normal, wesentliche Ver-besserung bis normaler ZustandMagen-Darmbereich nach Anti-biotikagaben, allgemeines Be-finden sehr gut.

NaturheilpraxisPetra SteinAnschrift der Redaktion be-kannt• Kater, 3 Jahre altDer Stubentiger wird erstmalsAnfang Februar vorgestellt. Erist ein Findelkind, und von An-fang an leidet er unter grünli-chem Sekret aus der Nase, dieAugen waren zugeschwollen.Die vorausgegangenen Therapi-en bei anderen Therapeuten mitBisolvon, Euphorbium comp.,Kreosot, Echinacea, Sulfur undBronchialis-Heel brachten kei-nen durchschlagenden Erfolg.

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Schon nach der erstenInjektion mit Anolythsind zwei haselnußh-große Sarkoide abge-fallen.

Fotos: Bernd Vogelsang

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Erst auf die Gabe von Kal.chlo-rat. similaplex verflüssigte sichdas Sekret wenigstens, so daß dieerstickungsartigen Niesanfällenachließen.

Bei der hier durchgeführtenMedikamentenanalyse geht Ano-lyth innerlich in Resonanz. Eswird in der Verdünnung 1:10 ein-mal tägl. verabreicht. Zusätzlicherhält der Kater einmal wöchent-lich Recarcin und dreimal wö-chentlich Lachesis C 30. AnfangMärz berichtet die Tierhalterinihre Beobachtung, daß das Tierspeziell abends nach der Gabevon Anolyth eine deutliche Er-leichterung erfahren hat. Gegenmittag ließ die Wirkung aber et-was nach, und sie hat aus diesemGrund das Experiment gemacht,Anolyth morgens und abends jeeinmal fünf Tropfen zu verabrei-chen. Daraufhin besteht jetzt einaußerordentlich guter Zustanddes Katers. Das Sekret hat deut-lich an Menge abgenommen. DieTierhalterin ist sehr froh darüber,da das Tier einen richtig „zufrie-denen“ Eindruck macht.

NaturheilpraxisBirgit Kühn• Kater GarfyGarfy, Kater, 8 Jahre, wird am24.06. vorgestellt: Entzündung imRachenraum, die Behandlung istlaut Tierarzt völlig aussichtslos,Garfy bekommt alle sieben Tageein Schmerzmittel injiziert, damiter überhaupt noch etwas fressenkann, wenn dies nicht mehr hilft,soll der Kater eingeschläfert wer-den. Bei der Untersuchung zeigtsich, daß die gesamte Mundhöhlestark gerötet ist.Therapie: Anolyth 1:1 5 ml aufNaranotox (Fa. Pflüger), Ma-gnetfeld, die Mündhöhle mitAnolyth äußerlich ausgespültund Anolyth innerlich (dreimal 5ml) mitgegeben sowie Mercuriussolubilis verordnet. Alle zweiTage Wiederholung der Ano-lyth-Naranotox-Injektionen undMagnetfeld.

Es zeigt sich eine stetigeBesserung. Nach sieben Tagenwird es spannend, denn jetztkommt der Zeitpunkt, zu dem dieSchmerzspritze fällig wäre undbisher auch dringend benötigt

wurde, was Garfy auch immersehr zuverlässig anzeigte.

Letzter Eintrag am 12.07.:Garfy frißt sehr gut, es war bis-her keine schmerzstillende In-jektion mehr erforderlich, dieRötung in der Mundhöhle istrückläufig.• Schäferhund TedTed, Schäferhund, elf Jahre,kommt im März in die Praxis mitArthritis, besonders hinten linksund vorne rechts. Das Fußgelenkvorne ist geschwollen. Ich be-handle mit Akupunktur und denentsprechenden Homöopathika,was nach zwei Wochen zu einerBesserung führt, der Hund ist be-weglicher und, wie die Tierhalte-rin es ausdrückt, „fröhlicher“.

Am 04.05. tritt eine plötzlicheVerschlechterung mit immenserGelenkschwellung auf, die Kun-din informiert mich, daß ein ver-gleichbarer Zustand um Weih-nachten herum schon einmalbestanden hat, der Hund wo-chenlang tierärztlich behandeltwurde und fast eingeschläfertwerden mußte. Ich verabreicheAnolyth 1:1 5 ml s.c. ohne weite-re Medikamente an drei aufein-anderfolgenden Tagen, danachist die Gelenkschwellung voll-ständig abgeklungen.

Weitere kleine Schübe, die imBehandlungsverlauf hier und daaufgetreten sind, konnten mitjeweils einer einmaligen Injekti-on Anolyth 1:1 abgefangen wer-den.• Bari, Irish Setter-HündinBei Bari, einer Irish Setter-Hündin, ein Jahr alt, finde ichbei einer von der Tierhalterineigentlich prophylaktisch be-auftragten Blutanalyse Ringfor-men bei den Erythrozyten, dieauf einen Tumor hindeuten.Auf Anfrage stellt sich heraus,daß in der Linie Leukämie starkvertreten ist und Bari häufig ge-schwollene Lymphknoten hat.

Die Tumortherapie wird nacheinem sorgfältig erarbeitetenPlan durchgeführt, die Folgeana-lyse zeigt allerdings eine weitereVerschlechterung, obwohl sichdie offensichtlichen Symptomegebessert haben.

Nach Rücksprache mit Ano-lyth-Experten stelle ich den The-rapieplan um: Alle zwei Tage 5 mlAnolyth 1:1 auf Derivatio II (Fa.

Pflüger), orale Gaben von Ano-lyth unverdünnt 5 ml dreimal tgl.,jeweils nach einer Stunde Ano-lyth 1:5 5 ml abgemischt mit Ci-maphila Pflügerplex 150 und NeyThymun oral (Fa. VitOrgan).

Die Halterin berichtet nachzwei Tagen von vermehrtem Kot-absatz von gräulicher Färbung.Dem Hund geht es „so gut wienie“ (Halterausage).

Die nächste Folgeanalyse be-stätigt dies. Die Ringformen sindstark rückläufig.• Zwergkaninchen „Bärchen“,

3 JahreDas Zwergkaninchen „Bärchen“kam im Januar in die Praxis mitschweren Bißverletzungen nachAngriff von einem Stallhasen ausder Nachbarschaft. Der Zustandwar ausgesprochen schlecht, dieOberlippe wies einen zwei cm lan-gen Riß auf, was zum Aufklappendes Mäulchens führte, im Len-denbereich waren Fell und Hautabgerissen, so daß kinderhand-große Flächen offen waren, unddas Lid des rechten Auges warverletzt. Eine Weiterleitung zurTierklinik lehnte die Kundin, dieüberzeugte Anhängerin der Na-turheilkunde ist, jedoch ab.Behandlungsverlauf: TäglicheWaschungen aller betroffenenStellen mit Anolyth äußerlich,um Sepsis zu vermeiden, zusätz-lich Traumisal (Arnica) injiziertund Magnetfeld. Nach einer Wo-che entzündet sich das Auge,während alles andere gut ver-heilt. Auch die Wunde am Mäul-chen macht Fortschritte, das Ka-ninchen frißt mittlerweile wiederganz normal. Das Auge wird zu-sätzlich mit Anolyth gespült.

Trotzdem verschlechtert sichdas Auge, unter dem sich ein übelriechender Abzess gebildet hat.Ich gebe zusätzlich Herpar sulfurisund spüle jetzt täglich mit Proktarmittels einer Knopfkanüle, die ichbis in den Abzesskanal einführenkann, ohne daß das KaninchenAbwehrreaktionen zeigt. Jetztzeigt sich bereits nach einem Tageine Besserung, der schlechte Ge-ruch läßt nach. Nach weiteren vierTagen unter täglichem Spülen istdas Auge sauber.

Die Behandlungstermine kön-nen jetzt immer weiter auseinan-dergezogen werden, es treten kei-ne weiteren Komplikationen auf.

Nach acht Wochen ist die Behand-lung abgeschlossen, alles ist gutverheilt, das Fell wächst langsamnach. Nur wenn man ganz genauhinschaut, kann man am Mäul-chen eine kleine Narbe erkennen.• Mauz, KatzeAm 30.03.99 wird Mauz, eine 17Jahre alte Katze, vorgestellt. Esbesteht seit sechs Monaten Ga-stritis mit absolutem Appetitver-lust, die vom Tierarzt ohne Er-folg behandelt wurde. Die Katzeist bis auf die Knochen abgema-gert und steht vor der Einschlä-ferung, zumal sie beim Fressenfürchterlich schreit.Therapie: Magnetfeld, Injektio-nen mit Nux vomica C 30 undoraler Verabreichung von un-verdünntem Anolyth, das ersteMal sofort in der Praxis, und sei-tens des Tierhalters mehrmalstäglich zuhause.

Am nächsten Morgen berich-tet der Kunde: Mauz hatte amgleichen Abend wieder völlignormal gefressen!

Am 07.04. hat die Katze einenRückfall, der Kunde war überOstern verreist, und die Katzewar offenbar nicht richtig mitAnolyth versorgt worden. Wirsteigen wieder in die Behand-lung ein (Magnetfeld, Nux vom.u. Anolyth), worauf es der Katzeam 09.04. bereits wieder bessergeht. Am 12.04. ist der Appetitwieder völlig hergestellt, dieKatze hat etwas zugenommen.

Am 23.04. hat die Katze ihrnormales Gewicht zurücker-langt, zumal sie der zweiten Kat-ze, die im Haus lebt, jetzt auchdas Futter streitig macht.

Am 28.04. ist die Therapie ab-geschlossen.• Stute LunaLuna, Stute, 16 Jahre, leidet seitacht Jahren unter allergischemAsthma, tierärztliche Behand-lung, unter anderem mit poten-ziertem Eigenblut, brachte kei-nen Erfolg.

Versuchsweise setze ich He-wellerga Tr. (Fa. Hevert), NeyDesib u. Ney Thymun (Fa. Vit-Organ) und Anolyth innerlichsowie äußerlich (als Aerosol)ein, weise die Kundin jedochdarauf hin, daß die Behandlungaller Voraussicht nach sehr lang-wierig wird, zumal zum Schlußseitens des Tierarztes hochdo-

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siertes Cortison zumEinsatz gekommen war.

Zum Glück darf abund zu auch der Thera-peut staunen: Nach 14Tagen sind sämtlicheBeschwerden abgeklun-gen.

• Igel Fridolin, ein JahrAuswertung:Entzündung stark, Entgif-tungsstörungen der Nierenstark, rheumatische Diathese/-Arthritis-Arthrose, beginnen-de Hyperkalzämie, Entgif-tungsstörungen der Leberschwach, geringe Substanzver-luste der Erythrozyten (be-ginnende Abwehrschwäche),Eisenmangel schwach, Bio-granula gehäuft vorhanden(Tumorale, unter anderem re-fraktäre, schwere Krankheits-formen)Schlußbeurteilung:Starke Stoffwechselstörung

Immunbiologische Behand-lung erforderlich

Ca-Diagnose pos. 3 (Skala: ne-gativ - pos. 4)Bemerkung: Kein Hinweis aufPilzbefallTherapievorschlag:Anolyth 1:5 (als Trinkwasser) =Entzündungen, auch Nieren.

Anolyth äußerlich unverdünnt= Haut, Entzündungen.

Heel: Solidago comp. Inj. 1 - 2tgl. = Nieren zusammen mit:

Wala: Glandula suprarensliscomp. 1 - 2 tgl. = Hyperkalzämie

(Injektionsmengeinsges. 1 ml)

DHU: Flor depiedra D 6 1 Tbl.(zerkleinert überetwas Futter) = Le-ber

Heel: Viscumforte Inj. alle zweiTage = Abwehr,Blutbildung, Tu-morprophylaxe.

Ehepaar Eigenbehandler

Namen und Anschrift der Re-daktion bekanntHerpes simplex:Bei Anzeichen von Herpes sim-plex habe ich Anolyth äußerlichpur genommen (ca. 2 cl), und dieStelle mit einem Wattebauschständig betupft. Resultat: der Herpes kam nichtzum Ausbruch. Desweiteren ha-be ich festgestellt, daß durch dievorhergegangenen Behandlun-gen mit Anolyth äußerlich derHerpes simplex, auch wenn ernicht behandelt wird, lange nichtso stark wie früher ausbricht.Alterswarzen:Betupfen mit Anolyth äußerlichpur mehrmals täglich, ca. drei - vierTage, und die Warzen fielen ab.Sodbrennen:Gabe von Anolyth innerlich 1:10verdünnt. Sodbrennen hörte nachwenigen Minuten auf.Hochroter klopfender, eitrigerZeh:Bad mit Anolyth äußerlich 1:5verdünnt. Am anderen Morgenwaren die Entzündungszeichenfast weg, nochmals ein Fußbad mitAnolyth äußerlich 1:5 verdünnt.Entzündungszeichen waren biszum Abend weg und eine schnel-lere Wundheilung setzte ein.Magen-Darm-Infektionen:Wir haben in diesen Fällen dreimaltäglich Anolyth K1 innerlich 1:10verdünnt zu uns genommen, undnach einem Tag wurden die Be-schwerden schon deutlich besser.Meistens haben wir prophylak-tisch ca. eine Woche Anolyth K1

Igel Fridolin:Abb. 1 und 1a: 06.03.99, blutige Haut-stellen im gesamten Fellam Bauch bis an denKopf abgeworfen, starkgerötete Haut mitRissen.Ab 08.03.99 nachBlutkristallanalyse:Behandlung mit Ano-lyth innerlich überTrinkwasser, undAnolyth äußerlich

sowie Solidago comp,Grandula suparenaliscomp, Visci albumforte, Flor de piedraüber Futter.

Abb. 2 und 2a:15.03.99, nach einerWoche Behandlung.

Abb. 3 und 3a: 24.03.99, zwei Wochennach Behandlungsbe-ginn.

Abb. 4 und 4a:09.04.99, nach vierWochen alles Fellnachgewachsen undkeinerlei Beschwerdenmehr.

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1a

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innerlich weitergetrunken. Wir ha-ben uns aber auch nicht mehr neuangesteckt in dieser Zeit. Freun-den, denen wir Anolyth K1 inner-lich daraufhin auch gegebenhaben, konnten die gleichen po-sitiven Erfahrungen wie wir ma-chen. Wirkte auch prophylaktischbei kursierenden Magen-Darm-Infektionen.Halsschmerzen:Abends haben wir und auchFreunde von uns einfach nur mitAnolyth äußerlich 1:10 verdünntgegurgelt, und die Halsschmer-zen waren noch in der gleichenNacht, spätestens am anderenMorgen weg.

Klassische Homöo-pathie für TiereAnschrift der Redaktion be-kannt• Islandwallach, Schecke,

sieben Jahre Der bis dahin gesunde Wallachbekommt vor Weihnachten ‘98 ei-ne Lungenentzündung, die mitAntibiotika behandelt wird. Anti-biotika helfen nicht, erst homöo-pathische Behandlung bringt Bes-serung. Als kleiner Nachgrußdann im Februar ‘99 Pilzbefall imbeginnenden Fellwechsel. Überdas ganze Pferd verteilt ca. 15, teilsfünfmarkstückgroße, kahle Stel-len entlang der Wirbelsäule, derFlankenwirbel, Kruppe, Bauch,Beine, Brust. Jeweils zweimaligesBetupfen der betroffenen Stellenmit Anolyth äußerlich unverdünntbringt diese zum Stillstand. DazuAnolyth innerlich verstärkt, ein-mal täglich übers Futter, kombi-niert mit dreimaliger Gabe vonSulfur I.M18 (weil keine anderePotenz greifbar), innerhalb von ei-ner Woche stoppt die Neuent-wicklung kahler Stellen, nach zehnTagen setzen alle befallenen Stel-len neue Haare an. Vor dem Hin-tergrund der Antibiotika-Behand-lung wird eine länger andauerndeSanierung mit Anolyth innerlichverstärkt durchgeführt.• Islandwallach, Alter unbe-

kanntNachbehandlung einer periodi-schen Augenentzündung:Islandwallach, Alter unbekannt,wird vorgestellt mit fortgeschritte-ner periodischer Augenentzün-

dung auf einem Auge. Die Seh-kraft des Auges ist nicht mehr zuretten, es geht nur noch darum, obdas Auge an sich erhalten werdenkann. Nach schulmedizinischerTherapie bleibt nur noch Operati-on, um das Auge zu entfernen.Grund: Wegen des langfristig mas-siv erhöhten Augendrucks löst sichdie Hornhaut ab. Das ganze Augeist eitrig verklebt, der Eiter erfülltdas ganze Auge, es kommt immerwieder zu Entzündungsrezidiven.Der Wallach steht unter entzün-dungshemmenden und schmerz-stillenden Präparaten.

Die Besitzerin möchte eine drit-te Vollnarkose in Reihe (zur Ent-fernung des Auges) verhindernund fragt um Rat. Nach Rückspra-che wird Proktar A 1 verordnet.Vier bis fünfmal täglich ins Augeeinbringen. Nach etwas mehr alseiner Woche beginnt sich der Ei-ter, von Rand des Auges begin-nend, aufzulösen. Langsam wer-den die Entzündungshemmerausgeschlichen, Proktar wird wei-tergegeben. Zwei Wochen späterist das Auge eiterfrei, die Horn-haut hat sich, wie gewünscht, pro-blemlos abgelöst, das Auge wirktwie ein rohe, aber abheilendeWunde und kann in dieser Formerhalten bleiben. Keine OP mehrnötig. Alle entzündungshemmen-den und schmerzstillenden Medi-kamente sind abgesetzt, das Tierist beschwerdefrei. Besitzer undTierarzt sind begeistert. Die The-rapie wird mit einer Ausleitungder Medikamente mit Anolyth in-nerlich verstärkt fortgesetzt.Gedankenstütze zum ThemaAusleiten:Ich habe bei meinen Pferden ei-ne Bio-Resonanz-Analyse ca. ei-ne Woche nach Beginn einerAusleitung mit Anolyth innerlichverstärkt durchgeführt. Die Wer-te waren erschreckend, da fast je-de Frequenz krankhaft verändertwar. Mein Verdacht war, daß dasAnolyth die Stoffwechselvorgän-ge massiv anregt, was durch eineerneute Analyse nach Ende derAnolyth-Behandlung bestätigtwurde. Es existieren noch verän-derte Frequenzen allerdings ineinem normalen Maß.• Dalmatinerhündin, 4 Jahre altBandwurmbefall beim Hund:Im Kot werden immer wiederBandwurmglieder festgestellt. In

der Konsultation ergibt sichaußerdem, daß der Hund seitdem Welpenalter mehrmals imJahr Probleme mit Erbrechenund Durchfall ohne äußere Aus-löser hat. Ich vermute eine de-generative Veränderung derBauchspeicheldrüse, die vermut-lich erst im Alter massiv entartenwird. Der Hund ist immer hung-rig, frißt viel und klaut auch beimGassi gehen, was ihm untersMaul kommt, ohne Figurproble-me zu entwickeln, ist aber auchnicht zu mager.Therapie: mit Anolyth innerlichverstärkt 1:1, zweimal tgl. jeweils 10ml. Leider kann das Abgehen desBandwurms nicht beobachtet wer-den, allerdings werden schon eineWoche nach Beginn deutliche Zeichen der Besserung beobach-tet. Der Hund wird massiger, auchder Muskelansatz verstärkt sich. Es zeigt sich eine leichte Neigungzum Fettansatz bei verminderterBewegung (Zeitmangel des Besit-zers in dieser Zeit), das Fell wirdweicher und feiner von der Textur.Nebenbei verschwindet eine eben-falls ohne äußeren Auslöser aufge-tretene Bindehautentzündung.Der Kot wird weiterhin beobachtetund auf Bandwurmglieder unter-sucht, die Therapie noch eine wei-tere Woche fortgesetzt. Auch sechsWochen nach Ende der Behand-lung ist kein Neubefall festzustel-len, der Hund ist weiterhin in be-ster Verfassung.• Warmblutstute und Kaltblut(männl.)

Starke Arthrose beim Pferd(zwei Fälle):Beide Pferde werden mit starkerArthrose vorgestellt. Erstens ei-ne ältere Warmblutstute mit Ar-throse der Fesselgelenke vorne.Therapie: Hier arbeite ich nochmit Anolyth innerlich verstärkt1:10 und Bio-Resonanz-Thera-pie. Trotz der stärkeren Verdün-nung gute Resultate nach zweiWochen. Fast lahmfrei und wie-der gehfreudig. Die Kur wirdwiederholt, da die Stute danachals Beistellpferd verkauft wer-den soll. Ergebnis ist für den ge-wünschten Nutzungszweck zu-friedenstellend. Ob die neuenBesitzer die Therapie weiter-führen werden, ist noch offen.

Beim zweiten Pferd handelt essich um ein schweres Kaltblut mit

Arthrose im Karpalgelenk vorneund Spat im linken Hinterbein. Therapie: Da hier die Entschei-dung, Schlachter oder nicht, zufällen ist (der Tierarzt hat keinegroße Hoffnung mehr gegeben),erhält Michael Anolyth innerlichverstärkt zweimal täglich 1:5,insgesamt 500 ml pro Tag.Schmerzstiller werden abgesetzt.Nach 14 Tagen hat sich die starkerkennbare Lahmheit auf einleichtes Knappen beim Belastenreduziert, und die Besitzer sindwieder optimistisch. Anolythwird weiter gegeben und mitHomöopathika kombiniert.•Schäferhundrüde, 2 Jahre altAntibiotikaresistenter Bakte-rienbefall beim Hund:Ein 2jähriger Schäferhundrüdeleidet unter einer immer wieder-kehrenden Heliobacter-Infektiondes Darmtraktes. Eine zweimaligePenicillinbehandlung wurde imVorfeld durchgeführt, nach vierWochen erneute Infektion. DerRüde liegt mit ca. 20 kg weit unterdem Mindestgewicht für Schäfer-hunde. Die Anamnese ergibt, daßRex bereits als Welpe gekümmerthat. Er frißt allgemein schlecht,wenig und zögernd und muß mehroder weniger gestopft werden. Im Spätwinter ‘99 kommt noch ei-ne blutige Gastroenteritis nachSchneefressen dazu. Ich tippe aufeinen Impfschaden, da der Züch-ter verneint, daß Rex als Welpe inseinem Zwinger bereits diese Pro-bleme hatte. Die Behandlung be-ginnt mit Silicea als Impfschaden-mittel und Anolyth innerlichverstärkt 1:1, zweimal tgl. 20 ml.Anruf nach 14 Tagen: Hund frißtdeutlich besser und größere Men-gen, nimmt zu. Anolyth wirdnochmals 14 Tage 1:1 gegeben,dann langsam mit höheren Ver-dünnungen ausschleichen.• IslandwallachAnolyth innerlich zur Inhalationbei Heuallergie:Bei einem Islandwallach mit chro-nischer Bronchitis und Heualler-gie setze ich neben Hömoöpathi-ka und Cervikehl von SanumKehlbeck auch Anolyth innerlichverstärkt 1:5 ein. Dem Wallachwird mehrmals täglich das Ano-lyth in beide Nüstern gesprüht.Unter dieser Therapie kann Heuauch wieder trocken verfüttertwerden. Eine Blutgasanalyse ca.

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drei Wochen nach Ende der The-rapie ergibt eine Sauerstoffsätti-gung von 97,7 %. Leider fehlt einVergleichswert vor Beginn derTherapie. Der Tierarzt ist allge-mein auch sehr zufrieden mit demZustand der Lunge, obwohl dieErkrankung bereits seit mehrerenJahren besteht.

Ärztin und TierärztinName und Anschrift der Redak-tion bekanntAnolyth-K1 innerlich:Seit 25.05.99 messe ich diese Sub-stanz über den Puls (RAC, Dr.Nogier) bei Mensch, Tier, Pflanze.Dabei zeigte sich durchweg einesehr günstige Wirkung, selbst beiKrebs. Es war auch bei allen bishe-rigen Tests mit homöopathischenHochpotenzen verträglich undzeigte keinerlei toxische Wirkung.

Ich werde Ihnen, nachdem ichweitere Erfahrungen gemachthabe, gelegentlich berichten.

Heilpraktiker Name und Anschlrift der Re-daktion bekanntAnwendung bei: • Patientin, 37 Jahre altZustandsbeschreibung vor derAnwendung:Ständiger, medikamentenresi-stenter Juckreiz, Schmerz in derVagina, Vorhof, Harnröhren-ausgang, (Pilz!) (+ Staph.aureus)Zustandsbeschreibung nach derAnwendung: Nach vier Tagen:Anolyth innerlich (da auch Cy-stitis, verschleppte), Anolythäußerlich, Scheidenspülung, an-steigende Konzentration, starkeBesserung der Symptomatik.Nach acht Tagen:

Beschwerdefreiheit

SelbstbehandlerName und Anschrift der Redak-tion bekanntSeit drei Wochen verwende ichAnolyth K1 mit gutem Erfolg.Nach drei Wochen Einnahmesind folgende Beschwerden ver-schwunden:

Enzündung mit Blutungen undBakterien und Schmerzen in der

Speiseröhre. Auch verschwan-den Übelkeit und Durchfall.

Umschläge mit Anolythbrachten Linderung bei Gicht-anfällen in Finger, Zeh und – be-sonders schlimm – im Knie, dasdick und rot entzündet war.

Vorübergehende Besserungund Erleichterung brachten Ein-reibungen von Kopf-, Nacken-,Armschmerzen (Nervenentzün-dung).

Meine Nasennebenhöhlenent-zündung war nach drei Spüh-lungen weg. Sie war ebensochronisch wie die Speiseröhren-entzündung (seit 20 Jahren).

Nach einem Besuch bei mei-nem Internisten weiß ich vielmehr. So ersparte ich mir die an-geordnete Behandlung mit Anti-biotika. Sie hören von mir.

Zunächst vielen Dank für„Anolyth K1“.

TierheilpraxisName und Anschrift der Redak-tion bekannt• Katze, 1 Jahr altRezidivierende Tonsillitis:Katze, ein Jahr alt, Lymphdrü-senschwellung, Maulgeschwüre(übler Geruch), heiser, schlech-tes Allgemeinbefinden (Fressen,Putzen), zweimal erfolglos mitAntibiotika behandelt. Therapie: Anolyth K1 innerlich1:10 dreimal 3 ml täglich, RevetRV 24 zweimal x 10 Globuli.Spenglersan Kolloid G zweimalzwei Tropfen Ohreinreibung.Ernährungsumstellung. Schonnach drei Tagen wesentlicheBesserung.

Nachuntersuchung nach vierWochen ohne Befund, bis heute.• Kater, 12 JahreKatzenschnupfen, chronisch:Kater, 12 Jahre, erfolglos mitAntibiotika behandelt.Therapie: Anolyth K1 innerlichverstärkt 1:10 dreimal 5 ml täg-lich, Spenglersan Kolloid G 1 - 2Tr. Ohreinreibung. Revet RV 3a+ 3c - Globuli in Anolyth mitaufgelöst.

Mischspritze: 1 ml Anolyth K1innerlich + Echinacea comp.forte einmalig.

Nach einer Woche wesentli-che Besserung. Zum Aufbau ab-schließend eine Flasche Muco-kehl D 5 acht Tropfen täglich.

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„Ganzheitliche Tiermedizin“

Lithoseinmontieren

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TierheilpraxisName und Anschrift der Redak-tion bekannt• Pferd, Alter nicht angegebenBrustmuskelentzündung: Die Schulter war warm und ge-schwollen. Das Pferd lahmtestark und war sehr berührungs-empfindlich.Angewendet wurden:Akupunktur, Arnica und Ru-ta.

Nach einem Tag war keineBesserung zu sehen. Nach dreiTagen war eine leichte Besse-rung erkennbar. Nach fünf Ta-gen war nur noch eine leichteLahmheit sichtbar. Diese ver-besserte sich aber nicht weiter.Der Muskel war weiterhin ge-schwollen und warm. Nachacht Tagen kam Anolyth in-nerlich, 250 ml pro Tag, zumEinsatz. Am nächsten Tag ließsich das Pferd schon leichtstreicheln und nach zwei weite-ren Tagen war eine Massagemöglich. Am dritten Tag gingdas Pferd nicht mehr lahm. DieSchulter durfte jetzt auch wie-der mit dem Striegel geputztwerden. Dank Anolyth war dieEntzündung vollkommen ver-schwunden.

• Meerschweinchenbestand mitDurchfall:

Hier wurde Anolyth innerlich ineiner Verdünnung 1:5 als Trink-wasserersatz eingesetzt. Nachdrei Tagen waren alle Meer-schweinchen gesund.• Tiere allgemeinOP-Nähte:Alle OP-Nähte lassen sich her-vorragend ab dem ersten Tagmit Anolyth äußerlich behan-deln. Die Hautränder bleibensehr schön geschmeidig und esgibt anscheinend kaum einenJuckreiz für die Tiere, denn dasübliche Lecken der Wundenbleibt fast völlig aus.Milbenbefall:Hier wirkt Anolyth äußerlich 1:5verdünnt hervorragend, bei Mil-benbefall des Fells. Ebenfallswurde eine innerliche Sanierungmit Anolyth innerlich 1:5 durch-geführt.

Auch Ohrmilben wurden mitAnolyth äußerlich 1:5 hervorra-gend beseitigt.Darmsanierungen bei Verstop-fung oder Durchfall:Hier entfaltete Anolyth inner-lich 1:5 innerhalb von drei Tagenseine Wirkung. Zusätzlich wurdees zur Akupunktur eingesetzt,um die Darmflora zu sanieren.

Candida Albicans:Dieser Pilzbefall ist für Anolythinnerlich 1:5 kein Problem. Be-reits 250 ml reichten aus, um ei-nen Erfolg zu erzielen.Leberstau:Zusätzlich zur Leberakupunkturwurde Anolyth innerlich 1:5 ein-gesetzt. Bereits nach 1 Tag wareine starke Besserung zu sehen.Lymphstau:Anolyth innerlich 1:5 brachte in-nerhalb 24 Stunden einen sehrguten Erfolg.Wunddesinfektion:Anolyth äußerlich 1:5 oder purhat sich sehr gut bewährt.• Hunde allgemeinRissige Ballen bei Hunden:Auch hier zeigt Anolyth äußer-lich eine sehr gute Wirkung. DieBallen heilen sehr schnell zu-sammen und sind auch nach kur-zer Zeit beim Auftreten nichtmehr schmerzhaft. In diesen Fäl-len wurde zuerst mit einer 1:10Lösung gebadet, dann mit 1:5,sobald verträglich, und zumSchluß mit purem Anolythäußerlich.• Katze, 1/2 Jahr altChronisch tränende Augen ei-ner Katze ohne Katzenschnup-fen:Die kleine Katze wurde in ei-ner Lackfabrik gefunden imAlter von ca. 1/2 Jahr. Die Au-gen tränten ständig und warenauch stark verkrustet sowieverklebt.

Die Katze wurde auf Katzen-schnupfen behandelt, ohne Er-folg. Mit ca. einem Jahr wurdedie Katze vorstellig und ihre Au-gen waren mit einem gelblich,weißen Sekret verkrustet. MitProktar A1 1:5 gelang es, dieAugen ohne Schmerzen von denKrusten zu befreien. Täglich er-hielt die Katze nun Proktar A11:5 innerlich dreimal 2 ml, unddie Augen wurden auch dreimaltäglich mit ca. fünf Tropfen 1:5Lösung beträufelt. Nach zweiTagen war bereits ein Erfolg er-kennbar, da die Verkrustungenweniger wurden. Nach einerWoche tränten und verkrustetendie Augen nicht mehr. Die äuße-re Behandlung wurde einge-stellt, und es wurde nur noch in-nerlich eine Woche lang weiterbehandelt. Der Erfolg war be-eindruckend.

HeilpraktikerinName und Anschrift der Redak-tion bekanntIch möchte Ihnen heute meinenBericht über die erfolgreiche Be-handlung von Darmmykosenbeim Menschen mittels Anolyth,gekoppelt mit der Ozontherapie,anhand von zwei Beispielen ausder Praxis übersenden:

Es handelte sich bei beidenPatienten um den Befall mitCandidosen (Candida albicansund Geotrichum candidum).

Ich schlug beiden folgendeTherapie vor:Morgens sollten beide je einGlas (ca. 0,1l) Anolyth innerlicheinnehmen, eine sechswöchigeAnti-Pilz-Diät machen, und wirvereinbarten, daß sie zweimalwöchentlich für ein Ozon-Darm-bad in die Praxis kamen.

Ich erklärte ihnen auch, daßein Austherapieren von My-kosen seine Zeit brauche. Mei-ne damaligen Erfahrungswertezeigten einen Durchschnitt voncirca einem Jahr Behandlungs-dauer.

Nach elf Wochen brachten siemir erneut ihre Stuhlproben.Bei einem der beiden warenkeine Mykosen mehr zu finden,bei dem anderen wuchsen erstnach 10 Tagen einige wenigeSporen.

Da es sich um ein Paar handel-te, riet ich nun nur noch zur Ein-nahme von Anolyth für beide fürweitere drei Wochen bis zurnächsten Stuhluntersuchung.Diese war dann auch bei beidenerfreulicherweise negativ. Einweiterer positiver Nebeneffektwar, daß sie keine Erkältungoder Grippe, wie viele in ihremUmfeld, bekamen (Behandlungbegann im November!). Alleinaus diesem Grunde schon wollensie jetzt gerne einmal im Jahr ei-ne Anolyth-Kur machen, um fitzu bleiben.

Abschließend kann ich nur sa-gen, daß ich Anolyth kennenund schätzen gelernt habe. Eshat einen großen Indikationsbe-reich und fördert auch sehr dieCompliance des Patienten, da ernicht so viele verschiedene Me-dikamente gleichzeitig nehmenmuß und die Therapiezeiten ver-kürzt sind. ■

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Zu Beginn des Work-shops beschrieb Dipl.Ing. Bernd Vogelsang

die Genialität der russischen Erfindung. Sie ist in der Lage,Wasser im FEM-Reaktor mit sehrhohen Spannungen und Strömenin seine Bestandteile zu zerlegenund dabei die Wasserstoff-brücken aufzubrechen. Dadurchwird unter anderem das Redox-Potential des Wassers von 200 -400 mV im Normalfall, auf 800-1.200mV bei Anolyth und auf -500 bis -800 mV bei Katholythverändert. Zudem entstehen min-destens die Radikale Sauerstoff,Ozon, Hydrogendioxyd, Chlordi-oxid, die in der anolythischenPhase metastabil gebunden sind.Sie gewährleisten die hohe sporo-zide Aktivität. Der ChemischenIndustrie ist es, trotz größter An-strengungen und großem Kapital-einsatz, bis heute nicht gelungen,

auch nur zwei Radikale gleichzei-tig im Wasser zu halten. Das Re-doxpotential sagt unter anderemetwas darüber aus, wie stark einStoff mit einem anderen reagie-ren kann, nämlich zu oxydierenoder zu reduzieren. Jeder Physi-ker wird eine Veränderung desRedox-Potentials von minus 800bis plus 1.200 Millivolt für unmög-lich halten. Doch diese russischeTechnologie beweist, dass esmöglich ist, denn die Redoxpo-tentiale sind jederzeit messbar.

❙Unterscheidung zwischen „guten“ und„bösen“ Bakterien

Das auf diese Weise produzierte„Aktive Wasser“ zeichnet sichferner dadurch aus, dass derGasdruck im Wasser sehr hochist, so dass es durch Zellwändedringen kann. Denn im Reaktor,in dem das Wasser erzeugt wird,entstehen durch das Aufbrechen

der Wasserstoffbrücken Über-gänge zwischen gasförmigemund flüssigem Zustand. Dadurchentstehen im Wasser in einemKubikzentimeter zwischen einerund 10 Millionen winziger Gas-bläschen. Sie tragen eine extremhohe elektrische Oberflächen-Ladung und steigen nicht an dieOberfläche. Sie sind für eine ge-wisse Zeit metastabil.

Jetzt stellt sich die Frage, wel-che Polarität haben diese Bläs-chen und welche Polarität haben körpereigene Stoffe? Dienächste Frage lautet, welche Polaritäten haben Bakterien, Vi-ren, Pilze etc.? Diese Fragen sind in der Medizin nie gestelltworden. Es geht hier nämlich inerster Linie um elektrische Po-tentiale und in erst zweiter Linieum Chemie. Wir wissen, dassplus und plus sich abstoßen undminus und plus sich anziehen.Wenn man jetzt die körpereige-

nen Zellen und die Bakterien,Viren etc. betrachtet, dann stelltman Polaritätsunterschiede fest.Wenn man also dem Körper et-was zuführt, dann muss man dar-auf achten, dass die Polaritätdem der körpereigenen Zellenentspricht und nach Möglichkeitnoch stärker als die eigenen Ab-wehrkräfte, zum Beispiel diePhagozyten, ist. Und das ist einesder Geheimnisse des „Aktivier-ten Wassers“, es setzt Kräfte frei,die wie Phagozyten wirken, je-doch schneller und stärker alsdiese reagieren. Damit wird auchdie immer wieder gestellte Fragebeantwortet, wie Anolyth imKörper zwischen „Gut und Bö-se“ unterscheiden kann. „Akti-viertes Wasser“ greift körperei-gene Zellen nicht an, weil esgenauso gepolt ist. Das heißt,hier wird differenziert im Ge-gensatz zu Antibiotika oder Zy-tostatika, die alle schnell wach-

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Revolutionäre Technologie

Warum das „Aktivierte Wasser“eine so große Wirkung hatErster Workshop mit Dipl. Ing. Bernd Vogelsang. Von Hans-Joachim Ehlers, Wolfratshausen.

Das „Aktivierte Wasser“ ist weder ein Heilmittel noch ein Wun-dermittel. Aber es zeige verblüffende Wirkung, wenn es richtigeingesetzt wird. Das ungefähr ist die Quintessenz aus dem erstenWorkshop zu diesem Thema, der am 1. Mai in Wolfratshausenstattfand. Mit der genialen russischen Entwicklung des „Aktivier-ten Wassers“ (vorgestellt in raum&zeit Nr. 99) kam in Deutsch-land ein Produkt auf den Markt, das es in dieser Art bisher nichtgab. Immerhin arbeiteten in Spitzenzeiten bis zu 1.200 russischeWissenschaftler an der Aufgabe, „Aktiviertes Wasser“ zu erzeu-gen. Dabei entstand ein Entkeimungsmittel, das nachweisbar auchdie hartnäckigsten Bakterien vernichtet und das ganz ohne Ne-benwirkungen. Inzwischen haben hunderte von Anwendern ihreErfahrungen mit Anolyth, Anolyth V, Katholyth und Proktar ge-sammelt. Deshalb war es an der Zeit, in einem Workshop Erfah-rungen auszutauschen, bzw. sich von einem Experten die Vo-raussetzungen erklären zu lassen, unter denen das „AktivierteWasser“ am besten angewendet werden kann.

Dipl. Ing. Bernd Vogelsang beiseinem einleitenden Vortrag

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senden Zellen vernichten, egal,ob körpereigen oder nicht. Undwenn die Zahl der körperfrem-den Bakterien oder Viren ausder Balance gerät, vermehrensich auch die Phagozyten sehrschnell und werden deshalb vonden Antibiotika mit erfasst.

Das hohe Redoxpotential lässtdas „Aktivierte Wasser“ außer-dem sehr schnell mit anderenStoffen reagieren.

„Diese außerordentliche Re-aktionsfreudigkeit wird immernoch zu wenig beachtet“, so Dipl. Ing. Bernd Vogelsang inseinen Erläuterungen. Durchseine chemisch-physikalischenPotentiale reagiere das „Ak-tivierte Wasser“ mit jedem kör-perfremden Stoff. Bei der Herstellung von „AktiviertemWasser“ entstehen Milliardenwinziger Bläschen, die innerhalbdes Wassers den sehr hohenGasdruck erzeugen. Dieser Gas-druck ermöglicht dem Wasser,via Osmose in die Körperzelle zudiffundieren. Bevor es aber bis dahin vordringen kann, reagiertes sozusagen unterwegs mit al-lem, was als körperfremd er-kannt wird. Bevor man also dasAnolyth K1 oder Anolyth Voder Proktar dahin bringenkann, wo man es haben möchte,muss man eine Grundreinigungdes Körpers durchführen. Oderman muss es gezielt spritzen.

„Sie müssen sich das so vorstel-len“, erklärte Bernd Vogelsang,„Sie trinken Anolyth, es rinntdurch die Kehle in den Magenusw. Alles, was auf diesem Weggefunden wird, damit reagiertAnolyth. Und dann kann es sein,dass es unten verbraucht ist. Des-halb sollte man Anolyth am An-fang immer in hoch verdünnterForm anwenden, damit ich einemöglichst große Oberfläche ha-be. Damit alles von innen benetztwird und ich einen gleichmäßigenAbtrag der Schadstoffe erreiche.Das ist wie mit einem Müllberg.Den kann ich nicht von innenauskratzen, sondern den muss ichallmählich von außen nach innenabtragen. Das heißt, wenn ich einMagengeschwür habe, dann gehtdas langsam von außen nach in-nen, bis ich es abgetragen habe.Deshalb muss ich Anolyth häufig anwenden. Das heißt also, erst

wenn der Körper gereinigt ist unddas braucht einige Zeit, erst danngeht Anolyth in die Zellen. Dasbedeutet aber auch, dass ich denpositiven Effekt erst nach einerlängeren Zeit habe.“

❙ Gemüse mit Anolyth waschen

Sehr interessant war auch derHinweis von Bernd Vogelsang fürAllergiker, die auf Schadstoffe inObst oder Gemüse reagieren. DiePestizide, Schwermetalle, Dünge-mittel und sonstige Rückstände,mit denen heute Obst und Gemü-se belastet ist, können mit Ano-lyth abgewaschen (verdünnt 1 :100) und dadurch von den Rück-ständen befreit werden. Es istnatürlich sinnvoller, die Nahrungvorher zu säubern, statt sie zu ver-zehren und dann hinterher Ano-lyth zu trinken.

Bei Viren wird das Anolyth Vempfohlen. Es wirkt genausowie das Anolyth K1 ist aber spe-zieller für Viren aufbereitet, weiles einen größeren Anteil an Ra-dikalen enthält. Dadurch wer-den die Viren schärfer attackiert.Das Gleiche gilt für Proktar,auch das wirkt virenspezifisch.Es wird vor allem in der Tier-medizin eingesetzt bei Katzen-schnupfen und Katzenseuche.Hochverdünnt kann Proktarauch im Bereich der Augen eingesetzt werden. Es wurdemehrfach Grauer Star durchäußerliche Anwendung damitbehandelt. Proktar ist, wie K1pH neutral, das heißt der pHWert liegt zwischen 6 und 7.

❙Russisches Ministeriumempfiehlt „Aktiviertes Wasser“

Wie in Deutschland, bestehtauch in Russland das Problemder Infektion in Krankenhäu-sern. Durch zunehmende Resi-stenz von Bakterien, mitverur-sacht durch den hemmungslosenEinsatz von Antibiotika bei Tier und Mensch, (die Hälfte der weltweiten Antibiotika Produktion wird in der Mas-sentierzucht verbraucht!) infizie-ren sich immer mehr Patientenin Krankenhäusern. Die Zahlenschwanken zwischen 300.000und 500.000, wovon etwa 30.000bis 40.000 sterben.

Während die deutsche Bundes-gesundheitsministerin dazu eineExperten-Kommission einberu-fen hat, die das Problem über„Qualitäts-Management“ lösenwill, hat das Gesundheitsministe-rium der GUS allen Krankenhäu-sern, Kinderanstalten, thera-peutisch-prophylaktischen Ein-richtungen, der Gastronomie, derNahrungsmittelindustrie, spe-ziellen Anstalten, den Haushal-ten, usw. empfohlen, „AktiviertesWasser“ anzuwenden. Das ent-sprechende Schreiben in russischund deutscher Übersetzung hatteBernd Vogelsang dabei. Eine bes-sere Empfehlung kann man sichkaum vorstellen.

❙ Das neue Wasser-reinigungs-Gerät

Während des Workshops wurdeauch ein Funktionsmodell desneuen Untertisch-Geräts vor-gestellt, das ausschließlich derTrinkwasser-Reinigung dient.Auch hier gilt das gleiche Prinzipwie bei „Aktiviertem Wasser“, esist absolut ohne Nebenwirkungen.Das bedeutet, dieses neue Gerät,das etwa ab Herbst lieferbar seinwird, löst aus dem Trinkwasser

sämtliche Schadstoffe ohne che-mische Zusatzstoffe, Filter, Osmo-se etc. heraus, einerlei, ob es sichdabei um Pestizide, Düngemittel,Coli-Bakterien, Rückstände vonHormonen, Arzneimitteln oderSchwermetalle handelt. Das gibtes bisher nicht. „Wenn Sie Wassertrinken, das mit diesem Gerät auf-bereitet wurde, fängt Ihr Körperan, Schwermetalle auszuschei-den“, so Bernd Vogelsang zumAbschluss. Über das Gerät wirdr&z in einer der nächsten Ausga-ben ausführlich berichten.

Da das Interesse am „Aktivier-tem Wasser“ nach wie vor sehrgroß ist und auch hier sich mancheneue Aspekte aus der Praxis erge-ben, ist daran gedacht, einen sol-chen Workshop mindestens ein-mal im Jahr zu veranstalten. ■

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Interessierte Zuhörer

„Aktiviertes Wasser“ unterdem Mikroskop. Es war faszi-

nierend, die vielen winzigenGasbläschen im Wasser

zu sehen. Bei Lichteinfall leuchteten die Bläschen und

man glaubte in einen riesigenSternenhimmel zu blicken.

Fotos: r&z