The Language Learner as a Social Agent neuer Blick …...Johann Fischer The Language Learner as a...
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Johann Fischer
The Language Learner as a Social Agent –neuer Blick auf die Lernenden dank des
Companion Volumes zum GER(Diskussionsrunde)
Johann FischerGeorg-August-Universität Göttingen / ZESS
7. Bremer Symposion “Rethinking the Language Learner”, 01.03.2019
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Programm
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Programm:• Das Companion Volume zum GER
• Die Sprachlernenden als sozial agierende Personen: Der handlungsorientierte Ansatz beim Unterrichten, Lernen und Prüfen / Testen von Fremdsprachen im Hochschulkontext
• Die vier Kommunikationsmodi
• Das UNIcert-/NULTE-Projekt zur Implementierung des Companion Volumes
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GER und GER Companion Volume
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GER Companion Volume:
Wer kennt es schon?
Und was bringt es uns?
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GER Companion Volume:• erschienen 2018
• Schwerpunkt: Sprachunterricht und Spracherwerb
• Betonung des handlungsorientierten Ansatzes: die Sprachlernenden als sozial agierende Personen
• Auftakttagung des Europarates “Building Inclusive Societies through Enriching Plurilingual and Pluricultural Education”, Strasbourg, 16. und 17. Mai 2018
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Gründe für die Entwicklung des GER Companion Volumes:• Potenzial des GER wurde nicht voll genutzt
• bisher: Fokussierung auf Prüfen und Testen sowie die (Tabelle der) sechs Niveaustufen
• nur begrenzte Nutzung des GER für Lehren und Lernen (methodisch-didaktische Aspekte)
• Bedarf zur Überarbeitung der Deskriptoren
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Wesentliche Neuerungen des GER CV:• Stufen: pre-A1, Plus-Stufen, C2-Deskriptoren
• Mehrsprachige Kompetenz und Interkulturelle Kompetenz
• Schlüsselkompetenzen
• Handlungsorientierung – Lernende als sozial Handelnde
• 4 Fertigkeiten vs. 4 Sprechmodi
• Betonung der Teilkompetenzen und Kompetenzprofile
• Betonung der Mediation
→ Paradigmenwechsel
Aspects innovateurs▪ Le concept de la compétence plurilingue et pluriculturelle
▪ L'approche actionnelle ( tâches)
▪ L'apprenant comme „acteur social“
▪ Remplacement des 4 compétences par les 4 modes de communication: réception, production, interaction et médiation
▪ Formulation positive des descripteurs de compétence dans des échelles illustratives
▪ Description positive des niveaux inférieurs
▪ Valorisation des compétences partielles
▪ L'idée de profils différenciés (au lieu d'un niveau global)
▪ L'encouragement à l'apprentissage réflexive et autonome
▪ Promotion d'une diversité de modes d'évaluation incluant l'auto-évaluation
aus: PPT Günther Schneider, „Accompagner le CECR“, Strasbourg, 16.05.2018
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Die Sprachlernenden als sozial agierende Personen: Der handlungsorientierte Ansatz beim
Unterrichten, Lernen und Prüfen / Testen im Hochschulkontext
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Gruppenarbeit 1
Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext?
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:1. Rahmenbedingungen (a)
• zielorientiert
• Leistungsdruck
• Leistungsmessung / Leistungsüberprüfung
• Erwerb von Kreditpunkten
• multikulturelle Atmosphäre im Unterricht
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:1. Rahmenbedingungen (b)
• politische Rahmenbedingungen: u.a. Bologna- und
Lissabonvereinbarungen
• Prüfungsordnung, Modulbeschreibungen, feste Curricula
• UNIcert®
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:2. Zielgruppe (a)
• Erwachsene → „Prinzipien der Erwachsenenbildung“• mehrsprachige Lernende, Kulturtransfererfahrung
• medienaffine Lernende
• kognitive Fähigkeiten, lerngewohnt, sprachlernerfahren,
bildungsnah → professionelle Lernende• homogenes Bildungsniveau
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:2. Zielgruppe (b)
• organisiert und autonom
• Reflexionsfähigkeit
• kritisches Denken
• Transferkompetenz
• z.T. heterogene Lernendengruppen (insb. DaF: Niveau &
kultureller Hintergrund; Sprachniveau)
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:2. Zielgruppe (c)
• wenig Praxis- und Berufserfahrung
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:3. Interessen der Zielgruppe
• Freiwilligkeit: höhere Motivation
bzw. unterschiedliche Lernmotivationen
• höhere Erwartungshaltung
• Fokus auf Kreditpunkte
Johann Fischer
Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:4. Ziele
• ergebnisorientiert, zielorientiert• Kompetenzorientierung (z.B. wiss. Schreiben /
Essay, Präsentieren)• pragmatische Ziele• Praxis-, Berufs- und Wissenschaftsorientierung: „Anwendung in
akademischem Kontext mit einem beruflichen Bezug“• Vorbereitung auf Auslandsaufenthalt / ERASMUS
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:5. Inhalte (a)
• Themen(-auswahl): aktuelle Themen, authentische Themen,
relevante Themen, akademisch geprägte Themen, anspruchsvolle
Themen
• Hochschulspezifik, Hochschulrelevanz, Hochschuladäquatheit
• akademische und wissenschaftliche Textsorten
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:5. Inhalte (b)
• Fachspezifik
• Fachkompetenzen der Studierenden berücksichtigen
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:5. Inhalte (c)
• interkulturelle Kompetenz
• soziale Kompetenz
• Schlüsselkompetenzen
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:6. Sprache
• Fokus auf Bildungssprache
• akademische Sprache
• Fachsprache
• Bedeutung von Stil und Register
• Wichtigkeit der produktiven Fertigkeiten
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Besonderheiten des Fremdsprachenunterrichts im Hochschulkontext – Ergebnisse Gruppenarbeit:7. Methodik / Didaktik
• fertigkeitsspezifischer Fremdsprachenunterricht
• mehr Autonomie zumutbar
• schnelle Progression
• anspruchsvoll
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Die Sprachlernenden als
„sozial agierende Personen“?
Reception
Production
PrSpeaker/Hearerructi
FCode: complexity,
accuracy / fluency
Interaction Mediation
PrParticipantructi PrSocial agentructi
Negotiation of meaningCo-construction of
meaning
Mobilising general, plurilingual and pluricultural competences
User/learner as social agent
aus: PPT Brian North, „Completing the CEFR descriptive scheme: the CEFR Companion Volume“, Strasbourg, 16.05.2018
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sozial agierende
Person
eigenes Wissen und Können
eigene Interesse und Ziele
individuelle Sprachkompetenz
persönlicher Lernstil
persönlicher Kontext
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Kontext
Situation
Aufgabe
Wissensaktivierung
Problemlösung
zielgruppenadäquate Präsentation
sozial agierende
Person
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Kontext
Situation
Aufgabe
Wissensaktivierung
Problemlösung
zielgruppenadäquate Präsentation
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Der handlungsorientierte Ansatz beim Unterrichten, Lernen und Prüfen / Testen
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Handlungsorientierung:
Stimmigkeit zwischen
Lernzielen
Unterricht
AufgabenPrüfungen
Feedback
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Die vier Kommunikationsmodi
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Die vier Fertigkeiten und die vier Kommunikationsmodi:
vier Fertigkeiten:
• Hörverstehen
• Leseverstehen
• Schriftlicher Ausdruck
• Mündlicher Ausdruck
vier Kommunikationsmodi:
• Rezeption
• Produktion
• Interaktion
• Mediation
• Broadening educational scope• Collaboration, facilitating space for learning & communication
• Co-construction and mediation of new knowledge / concepts
• Building bridges:
• towards the new, the other
• across languages and cultures
• across imaginative, virtual and ‘real’ worlds
• Innovation potential in language education• Making learners (and teachers) aware of the mediated and
complex nature of language (learning)
• Facilitating social integration
• Empowering learners through recognition of their trajectories and funds of knowledge
Conclusions
Mediation a promising concept
aus: PPT Enrica Piccardo, „Mediation ‘A paradigm shift in language education’”, Strasbourg, 16. Mai 2018
• to involve stakeholders, experts, and teachers;
• to evaluate during the whole curriculum development cycle:• Relevance• Consistency• Usability• Effectiveness
• not to forget implications for• Materials & resources• Activities• Teacher's role and skills• Assessment
If we want to include mediation in the curriculum we need ...
aus: PPT Daniela Fasoglio, „The challenge of mediation in educational curricula”, Strasbourg, 16. Mai 2018
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Gruppenarbeit 2:
Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit?
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Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit? – Ergebnisse der Gruppenarbeit:1. Konzeption (a):
• Zielsetzung: „Wie nützt mein Unterricht den Studierenden beim Studium / im Alltag?“
• Aufgabenvorbereitung
• Testvorbereitung
• Vergleichbarkeit
→ gibt eine bestimmte Orientierung vor (nicht immer positiv)
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Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit? – Ergebnisse der Gruppenarbeit:1. Konzeption (b):
• Aufgaben → Ausgangspunkt für die Konzeption ist Lernende*r / das Individuum
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Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit? – Ergebnisse der Gruppenarbeit:2. Methodik / Didaktik (a):
• Flexibilisierung → „Ende“ der Standardisierung (?)
• Ansatz des GER/CV fördert kooperatives Arbeiten / Gruppenarbeit bei Lernenden
• auf sprachliche Handlung des Verhandelns / Aushandelns von Bedeutung fokussieren
Johann Fischer39
Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit? – Ergebnisse der Gruppenarbeit:2. Methodik / Didaktik (b):
• Collaborative approach: involving stakeholders
• Task design: relevant to students
• Role plays, simulations
• New tasks: e.g. for hosts to host a discussion
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Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit? – Ergebnisse der Gruppenarbeit:2. Methodik / Didaktik (c):
• enge Verzahnung von Mediation und plurikulturellen Ansätzen
• mehrsprachige und plurikulturelle Kompetenz → wie einsetzen / berücksichtigen?
• sprachlich / kulturell visualisieren, translatorische Denkhandlungen anregen / herausbilden
• Code Switching / Internationalismen
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Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit? – Ergebnisse der Gruppenarbeit:2. Methodik / Didaktik (d):
• Mediation: z.B. Fachthema einem breiten Publikum erklären
• Mediation → Zusammenfassung
→ auf Kernaspekte reduzieren
• Mediation: bei Studierenden bewusst machen, z.B.
paraphrasieren, definieren, erläutern,
fachsprachlich → sach- / allgemeinsprachlich
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Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit? – Ergebnisse der Gruppenarbeit:2. Methodik / Didaktik (e):
• Frage: Mediation = „Maischbergerisierung“???
Johann Fischer43
Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit? – Ergebnisse der Gruppenarbeit:2. Methodik / Didaktik (f):
• neue Arbeitsbedingungen
• neue Methoden
• neue Aufgabenszenarien
• neue Textsorten
• co-construction of meaning, negotiation of meaning (fake news?)
• Reflexion einbauen
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Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit? – Ergebnisse der Gruppenarbeit:2. Methodik / Didaktik (g):
• Aufgabenstellungen in Lehrwerken kritisch betrachten
• bei Schreibaufgaben: Kontext und Adressatenorientierung berücksichtigen
• komplexere Aufgabenstellung und Prüfungen
• Handreichungen für Lehrende überarbeiten / ergänzen
• Unterrichtsformate anpassen
BEYOND: TO:
• grammar use
• language as code language as action/collaboration
• four skills integrated modes of communic.
• producing/receiving constructing meaning
• unidimensional view multidimensional view
• school subject life trajectory
• native speaker proficient speaker
• multilingualism plurilingualism
• elitist education inclusive education
Paradigm shift
aus: PPT Brian North, „Completing the CEFR descriptive scheme: the CEFR Companion Volume”, Strasbourg, 16. Mai 2018
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Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit?:
- Ergebnisse ZfbK Justus-Liebig-Universität Gießen
- Ergebnisse ZESS Georg-August-Universität Göttingen
Ein italienisch-spanisches Projektin Zusammenarbeit mit Dr. Birgit Neuroth-Hartmann
Mehrsprachigkeit im Fremdsprachenunterricht
VALENTINA REGGIO
ZESS - Zentrale Einrichtung für Sprachen und
Schlüsselqualifikationen
Plastikmüll und seine Folgen in Italien und Mittelamerika am Beispiel des italienischen Flusses Sarno und des mittelamerikanischen Grenzflusses Motagua zwischen Guatemala und Honduras
Umfang des Projektes
3 Wochen = 12 Unterrichtsstunden
Mehrsprachigkeit - Ein italienisch-spanisches Projekt12.04.2019 48
ZESS - Zentrale Einrichtung für Sprachen und
Schlüsselqualifikationen
2 Wochen in den jeweiligen Gruppen
Mehrsprachigkeit - Ein italienisch-spanisches Projekt12.04.2019 49
ZESS - Zentrale Einrichtung für Sprachen und
Schlüsselqualifikationen
3. Woche = 1 gemeinsamer Termin à 4 UE
Mehrsprachigkeit - Ein italienisch-spanisches Projekt12.04.2019 50
ZESS - Zentrale Einrichtung für Sprachen und
Schlüsselqualifikationen
ZESS - Zentrale Einrichtung für Sprachen und
Schlüsselqualifikationen
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Johann Fischer52
Was bedeutet das GER Companion Volume für unsere Arbeit?:
- Studierende als sozial agierende Personen
- Integration von Schlüsselkompetenzen
- Die vier Sprechmodi: insbesondere Mediation
- mehrsprachige Ansätze
- interkulturelle Aspekte
Was können / möchten Sie beitragen?
Johann Fischer53
Ergebnisse der Auftakttagung des Europarates (Mai 2018):• Stärkung der Handlungsorientierung
• Stärkerer Fokus auf Lehren und Lernen
• Prüfen und Testen muss mit handlungsorientierten Ansatz in Einklang
gebracht werden➢Tests müssen zu handlungsorientiertem Unterrichtskonzept passen
➢kritischer Blick auf standardisierte Sprachtests
• Rolle von Mediation bei Lehren, Lernen und Prüfen / Testen
• Stärkung mehrsprachiger Lehr- / Lernansätze
• Rolle weiterer Schlüsselkompetenzen im Sprachunterricht
Johann Fischer54
Das UNIcert-/NULTE-Projekt zur Implementierung des Companion Volumes
Johann Fischer55
UNIcert-/NULTE-Projekt:sinnvolle Aufgaben zu den Bereichen:
- Mediation
- Mehrsprachigkeit
- interkulturelle Kompetenz
- ggf. weitere
Muster:
Fertigkeit(ICC | Plu | Med)_Stufe_Sprache(ISO-Code)_
Fertigkeit_Thema_Datum_Namenskürzel(VNachname)
Johann Fischer56
UNIcert-/NULTE-Projekt:Beispiele:
- Mediation
- Mehrsprachigkeit
- interkulturelle Kompetenz
Johann Fischer57
Ideen / Konzepte für:
- Mediation
- Mehrsprachigkeit
- interkulturelle Kompetenz
- weitere?
Muster:
Fertigkeit(ICC | Plu | Med)_Stufe_Sprache(ISO-Code)_
Fertigkeit_Thema_Datum_Namenskürzel(VNachname)
Johann Fischer58
Vielen Dank für Ihre aktive Mitarbeit!
Kontakt: Dr. Johann FischerGeorg-August-Universität Göttingen / [email protected]