Thorsten Kanzleiter1 Web Services und Workflow-Steuerung.

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Thorsten Kanzleiter 1 Web Services und Workflow-Steuerung

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Thorsten Kanzleiter 1

Web Services

und

Workflow-Steuerung

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Thorsten Kanzleiter 2

Gliederung

1. Einleitung

1.1 Motivation

1.2 Problemstellung und- abgrenzung

1.3 Ziel der Präsentation

2. Grundlagen

2.1 Workflow

2.2 Workflow- Managementsysteme

(WFMS)

2.3 Standardisierungsgremium

3. Problemanalyse WFMS

4. WS als Lösungskonzept

4.1 Architektur Webservice

4.2 Methoden zur Umsetzung

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 3

1. Einleitung

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Thorsten Kanzleiter 4

Motivation

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

neue Wege der Zusammenarbeit durch Webservices (WS) über Internet

WS wichtig für Workflow- Technologie

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Thorsten Kanzleiter 5

Probleme

Wettbewerbsdruck

heterogene IT- Landschaften

wachsende Komplexität der GP

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 6

Abgrenzung

WF-Management

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 7

Ziel der Präsentation

WFMS

Webservices

Methoden zur kooperativen Workflow- Steuerung

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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2. Grundlagen

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Workflow

„Ein Workflow ist eine endliche Folge von Aktivitäten, wobei die Folge durch Ereignisse ausgelöst und beendet werden.“

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 10

Workflowmanagement

Workflow Modellierung

WF Analyse und Recherche

WF Steuerung

erzeugt, steuert, kontrolliert Ablauf WF

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 11

Workflow

Beispiel:1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 12

Workflowmanagementsysteme

Ein WFMS wird als ein aus Software bestehendes System bezeichnet, das die Erzeugung und Ausführung von Arbeitsabläufen unterstützt, mit den an der Durchführung der Arbeitsabläufe beteiligten Personen interagiert und, falls notwendig, den Aufruf von Applikationen veranlasst.

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 13

Workflow Management Coalition

WFMC 1993

non- Profit Interessenverband

Standards bei WFMS

Förderung Interoperabilität

Schnittstellen- und Komponentendefinition

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 14

WFMC Referenzmodell

Komponenten

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 15

Workflow Management Coalition

Interface 1: Wf Definition Interchange

Interface 2: Client Application Interface

Interface 3: Invoked Application Interface

Interface 4: WAPI Interoperability Functions

Interface 5: Administrations & Monitoring Interface

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 16

3. Problemanalyse

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Thorsten Kanzleiter 17

Probleme

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 18

Probleme

definitionsbasierte WF-Steuerung

unterschiedliche Anwendungen, Systeme

Informationen u. a.repliziert

unterschiedliche Programmiersprachen, Betriebssysteme

plattformspezifisch

komplexe Enterprise Application Integration (EAI) – teuer, aufwendig, permanenter Prozeß

B2B: gleiche Plattform erforderlich

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 19

Probleme

Unternehmen A

Unternehmen B

keinestandardisierte

Kommunikation

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 20

Ziele: - vertragsbasierte WF-Steuerung

- Flexibilität

- Interoperabilität

- Kundenservice erhöhen

Erhoffter Nutzen von WS

Unternehmen A

Unternehmen CUnternehmen B

standardisierte Kommunikation

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 21

Anforderungen an WS

System- programmierneutrale Interoperabilität

Beschreibung von WS

Auffinden von WS

Beschreibung von GP

Sicherheitsaspekte

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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4. Webservices als Lösungskonzept

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WS Architektur

Simple Object Access Protocol (SOAP)

- Kommunikation

Webservice Description Language (WSDL)

- Beschreibung non Webservices

Universal Description, Discovery and Integration

(UDDI)

- Verzeichnisdienst

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 24

WS Architektur

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

Page 25: Thorsten Kanzleiter1 Web Services und Workflow-Steuerung.

Thorsten Kanzleiter 25

Beschreibung von GP

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 26

Methoden

Web Service Flow Lamguage (WSFL)

Web Services for Business Process Design (XLANG)

Business Process Execution Language for WS (BPEL4WS)

Electronic Business Extensible Markup Language

(ebXML)

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 27

WSFL (IBM)

Definition von WF basierend auf WS

XML basierte Sprachdefinition

Kompositionen

Strukturierte Prozess-Entwicklung

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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XLANG (Microsoft)

Modellierung von WF basierend auf WS

Erweiterung von WSFL

Grafikorientierte Prozess-Entwicklung

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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BPEL4WS (IBM, MS, BEA)

basiert auf XML bzw. WSDL

BPEL kombiniert Vorteile von XLANG und WSFL

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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ebXML

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

Page 31: Thorsten Kanzleiter1 Web Services und Workflow-Steuerung.

Thorsten Kanzleiter 31

WS Stack

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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GP mit WS

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

Page 33: Thorsten Kanzleiter1 Web Services und Workflow-Steuerung.

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Fazit

WS Interoperabilität zwischen Plattformen

Technologie für diverse Anwendungsgebiete

kooperative WF möglich

Probleme bei Sicherheit

1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

4.1 Architektur

4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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Thorsten Kanzleiter 34

Ausblick

WS Architektur hat sich bewährt

weitere Standardisierung erforderlich 1. Einleitung

2. Grundlagen 2.1 Workflow

2.2 WFMS

2.3 WFMC

3. Problemanalyse

4. Lösungskonzept WS

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4.2 Methoden

5. Fazit/ Ausblick

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