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Inhalt

Seite 2© Steag & Partner AG –

« Schulungen dienen nicht dazu, das Wissen der Mitarbeitenden zu erweitern;Schulungen dienen in erster Linie dazu, die Mitarbeitenden zu befähigen,

die Unternehmensziele zu erreichen. »

[Urs August Graf, Steag & Partner AG]

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Vorwort

»Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Entscheid, die anstehende Schulungskampagne von Beginn weg systematisch zu konzipieren!

»Das Steag.16Q Modell unterstützt Sie dabei, im Sinne einer Checkliste die richtigen Fragen zusammen mit dem Auftraggeber zu klären, um danach ein erfolgsversprechendes Schulungskonzept entwickeln zu können.

»Je nach Ausgangslage und Kontext sind einzelne Q’s möglicherweise irrelevant; überspringen sind diese einfach.

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Steag.16Q Aufbau

Ziele Mittel Verfahren Kontinuität

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Steag.16Q Übersicht01.QUnternehmerische Ausgangslage02.QBetriebswirtschaftliche Ziele03.QZielgruppen04.QWissensziele

ZIELEVERFAHREN

09.QAuftraggeber10.QOrganisation11.QLeistungen12.QVorgehensplanung

05.QAusbildungskonzept06.QInfrastruktur07.QSchulungsunterlagen08.QBudget

MITTELKONTINUITÄT

13.QFlankierende Massnahmen14.QReporting/Controlling15.QBetrieb16.QAktualisierung

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« Wer kein Ziel hat, geht immer den falschen Weg. »

[Giusi Verre]

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01.Q Unternehmerische Ausgangslage

»Mit welcher Problemstellung/Herausforderung sieht sich das Unternehmen oder Teile davon konfrontiert?

»Was soll mit der Trainingskampagne im Unternehmen, im Bereich oder in der Abteilung verbessert werden?

»Wo besteht der grösste Handlungsbedarf, um mittels einer Trainingskampagne Verbesserungen zu erzielen?

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01.Q Unternehmerische Ausgangslage

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02.Q Betriebswirtschaftliche Ziele

»Welche betriebswirtschaftlichen Ziele verfolgt der Auftraggeber mit dem Trainingsprojekt?

»Welche KPI's sollen mit dem Training positiv beeinflusst werden (Umsatz, Rücklaufquote, Reklamationen, regulatorische Verstösse, …)?

»An welchen quantitativen Kennzahlen soll der Trainingserfolg gemessen werden?

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02.Q Betriebswirtschaftliche Ziele

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03.Q Zielgruppe(n)

»An welche primäre (und allenfalls sekundäre) Zielgruppe richtet sich das Training?

»In welchen Sprachen muss das Training daher bereitgestellt werden?

»Welche Ansprachen erreichen die Zielgruppen am besten (Du/Sie, Fachbegriffe, Glossar, Abkürzungen, Tonalität, locker/formell, …)?

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03.Q Zielgruppe(n)

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04.Q Wissensziele

»Über welches Niveau muss die Zielgruppe verfügen, um die betriebswirtschaftlichen Ziele in 02.Q erreichen zu können?

»Welche Richtziele werden formuliert und welchen Taxonomiestufen folgen diese (kennen, verstehen, anwenden, …)?

»Welchen Lernzielen folgt das Training, welche im Rahmen der Lernkontrolle/des Schlusstests überprüft werden sollen?

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04.Q Wissensziele

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« Hoffnung, Freiheit und Gelegenheit sind die Rahmenbedingungen für den Erfolg. »

[Alfred Marshall]

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05.Q Ausbildungskonzept

»Existiert bereits ein (übergeordnetes) Ausbildungskonzept, in welches sich das Schulungsprojekt einfügen muss/soll?

»Verfügt die Organisation über ein Einsatzkonzept oder methodisch-didaktische Vorgaben für e-Learning?

»Ist das Training Bestandteil eines bestehenden Lehrgangs, Moduls, Lizenzierungsprogramms o.ä.?

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05.Q Ausbildungskonzept

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06.Q Infrastruktur

»Welche Infrastruktur steht bereit, um die Schulung zugänglich zu machen?

»Mit welchen Mitteln greifen die Kursteilnehmer auf die Schulung zu (Browsertyp, Browserversion, mobile Endgeräte, …)?

»Welche (Autoren-)Tools und Medienformate sollen/dürfen verwendet werden (Flash, HTML5, Audioformate, Videoformate, …)?

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06.Q Infrastruktur

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07.Q Schulungsunterlagen

»Welche Materialien bestehen bereits und können bereitgestellt werden (was, von wem, bis wann)?

»In welchem Umfang (Mengengerüst) und welchen Formaten (Dateitypen) liegt das Inputmaterial vor?

»Welche Schulungsinhalte/-unterlagen gehören explizit nicht zum Trainingsumfang?

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07.Q Schulungsunterlagen

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08.Q Budget

»Wie gross präsentiert sich das finanzielle Budget (Projektkostendach)?

»In welchem Umfang reduzieren Mitwirkungsleistungen seitens des Auftraggebers die Projektkosten?

»Welches Lernzeitbudget steht pro Kursteilnehmer zur Verfügung bzw. wie lange darf das Training dauern?

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08.Q Budget

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« Wer dauerhaften Erfolg haben will, muss sein Vorgehen ständig ändern. »

[Niccoló Machiavelli]

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09.Q Auftraggeber

»Wer tritt als Auftraggeber auf und ist damit direkter Ansprechpartner (Besteller, Rechnungsadresse)?

»Welche Personen/welche Gremien treten intern als Entscheidungsträger im Projekt auf (z.B. Steering Committee)?

»Von welchen Faktoren hängt eine Beauftragung/Projektfreigabe ab?

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09.Q Auftraggeber

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10.Q Organisation

»Wie präsentiert sich die Projektorganisation/das Projektorganigramm?

»Welche Kommunikationswege werden implementiert und sind einzuhalten?

»Wie kann mit den Schlüsselpersonen Kontakt aufgenommen werden (Kontaktdetails)?

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10.Q Organisation

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11.Q Leistungen

»Welche Leistungen/Leistungspakete werden von Steag erwartet?

»Welche Lieferobjekte erstellt der Auftraggeber, welche Steag?

»Welche Aufgaben/Verantwortungen werden durch den Auftraggeber selbst wahrgenommen (Mitwirkung)?

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11.Q Leistungen

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12.Q Vorgehensplanung

»Wie sehen die zeitlichen Vorgaben seitens des Auftraggebers aus (Schulungsphasen, Fixtermine)?

»Welche Haupttermine werden vereinbart (Auftragserteilung, Review-Workshop, Schulungsstart, Projektende)?

»Welche Abwesenheiten innerhalb der Projektorganisation sind zu berücksichtigen?

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12.Q Vorgehensplanung

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« Nachhaltigkeit ist dann gegeben, wenn die Nachkommen mit ihrem Einkommen auskommen. »

[Helmut Federmann]

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13.Q Flankierende Massnahmen

»Welche flankierenden Massnahmen sind vom Auftraggeber (Projektmarketing, Lernanreize, Wettbewerbe, …)?

»Wie wird die Zielgruppe auf das Trainingsangebot aufmerksam gemacht?

»Was passiert mit inaktiven oder gescheiterten Kursteilnehmern?

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13.Q Flankierende Massnahmen

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14.Q Reporting/Controlling

»Welche Resultate, Kennzahlen und Erkenntnisse müssen während und nach der Trainingskampagne ermittelt werden?

»Welche Auswertungen und Statistiken sind in welcher Periodizität an welche Empfänger zu übermitteln?

»Welche Verantwortlichen seitens des Auftraggebers sind hinsichtlich Reporting zu schulen?

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14.Q Reporting/Controlling

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15.Q Betrieb

»Welche Vorstellungen bestehen von Seiten des Auftraggebers zur Betriebsphase?

»Wie soll der Support während und nach dem Training geregelt werden (1st Level, 2nd Level, 3rd Level)?

»Welche Rolle soll Steag nach Projektabschluss spielen?

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15.Q Betrieb

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16.Q Aktualisierung

»Wann sollen die Trainingsinhalte erstmals überprüft und aktualisiert werden?

»Welche Aufgaben und Verantwortungen bestehen innerhalb des Pflegeprozesses (pflegen, erneuern, archivieren)?

»Wer ist für die inhaltliche Aktualität nach Projektabschluss verantwortlich (Kursowner)?

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16.Q Aktualisierung

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• Dritte EbeneViel Erfolg in Ihren Schulungsvorhaben.Haben Sie Anregungen zum Steag.16Q? Sind Sie mit gewissen Fragestellungen nicht einverstanden?Haben Sie gute/ungute Erfahrungen mit Steag.16Q gemacht? Ihre Meinung dazu interessiert uns…

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