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Probeseite aus: DaF kompakt A1 – B1 ISBN: 978-3-12-676180-2 1 © Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Diese Probeseiten ermöglichen Ihnen eine konkrete inhaltliche Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrwerk. Die hier dargestellten Texte, Bilder und Illustrationen sind gezielt für bestimmte Lernsituationen und passgenau zu den Inhalten der Lehrpläne ausgesucht und verstärken die Lerneffekte. Die methodische Abstimmung der Texte einerseits und Bilder andererseits wird durch diese Probeseiten verdeutlicht. 2 3 4 Schloss Vaduz Liechtenstein im Sommer Skigebiet in Liechtenstein Universität Liechtenstein Trainee in Liechtenstein 19 1 A Auf nach Liechtenstein 1 Ansichten von Liechtenstein a Hören Sie Teil 1 des Gesprächs zwischen Nicole und Silke. Über welches der Fotos oben sprechen sie nicht? b Hören Sie das Gespräch in 1a noch einmal und beantworten Sie die Fragen. 1.  Warum geht Nicole nach Liechtenstein?   2.  Warum freut sich Nicole auf den Winter in Liechtenstein?   3.  Was findet Nicole interessant?   c Hören Sie Teil 2 des Gesprächs. Silke macht Vorschläge. Wie reagiert Nicole? Ordnen Sie zu. ÜB: A 1 1.  Zwei Jahre Trainee-Programm wären besser.  a.  Klar, das mache ich.  1.  2.  Du könntest dich bei Carsten melden.  b.  Das ist eine gute Idee.   2.  3.  Du könntest in eine WG ziehen.  c.  Na ja, mal sehen.  3.  4.  Es wäre gut, wenn du ins Reisebüro gehst.  d.  Ist das denn nicht nur was für Studenten?  4.  2 Grammatik auf einen Blick: Konjunktiv II – Vorschläge und Ratschläge Markieren Sie die Formen von „sein“ in 1c und schreiben Sie sie in die Tabelle. ÜB: A 2 – 3 ich wäre wir wären du wär(e)st ihr wär(e)t er / sie / es sie / Sie 3 Was meinst du? Ein Freund / Eine Freundin zieht für ein Jahr in eine andere Stadt. Was soll er / sie mitnehmen, was nicht? Formulieren Sie Ratschläge mit „wäre“ und „könnte“. Tauschen Sie auch die Rollen. ÜB: A 4 2 52 2 53 Soll ich mein Klavier mitnehmen? Das wäre nicht gut, das ist doch viel zu schwer.  Hund | Gitarre | Computer | Fahrrad | Skier | Klavier unpraktisch | sehr / nicht sinnvoll | zu / sehr / nicht  schwer | später leihen / kaufen | sehr / nicht wichtig 156  einhundertsechsundfünfzig Mit dem Konjunktiv II kann man Vorschläge  und Ratschläge formulieren (vgl. auch Lek. 16). Tipp

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Probeseite aus: DaF kompakt A1 – B1ISBN: 978-3-12-676180-2 1

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Diese Probeseiten ermöglichen Ihnen eine konkrete inhaltliche Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrwerk. Die hier dargestellten Texte, Bilder und Illustrationen sind gezielt für bestimmte Lernsituationen und passgenau zu den Inhalten der Lehrpläne ausgesucht und verstärken die Lerneffekte. Die methodische Abstimmung der Texte einerseits und Bilder andererseits wird durch diese Probeseiten verdeutlicht.

2 3 4SchlossVaduzLiechtensteinimSommerSkigebietinLiechtensteinUniversitätLiechtenstein

Trainee in Liechtenstein19

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A AufnachLiechtenstein

1 AnsichtenvonLiechtenstein

a Hören Sie Teil 1 des Gesprächs zwischen Nicole und Silke. Über welches der Fotos oben sprechen sie nicht?

b Hören Sie das Gespräch in 1a noch einmal und beantworten Sie die Fragen.

1.  Warum geht Nicole nach Liechtenstein?  

2.  Warum freut sich Nicole auf den Winter in Liechtenstein?  

3.  Was fi ndet Nicole interessant?  

c Hören Sie Teil 2 des Gesprächs. Silke macht Vorschläge. Wie reagiert Nicole? Ordnen Sie zu. ÜB: A 1

1.  Zwei Jahre Trainee-Programm wären besser.  a.  Klar, das mache ich.  1. 2.  Du könntest dich bei Carsten melden.  b.  Das ist eine gute Idee.   2. 3.  Du könntest in eine WG ziehen.  c.  Na ja, mal sehen.  3. 4.  Es wäre gut, wenn du ins Reisebüro gehst.  d.  Ist das denn nicht nur was für Studenten?  4. 

2 GrammatikaufeinenBlick:KonjunktivII–VorschlägeundRatschläge

Markieren Sie die Formen von „sein“ in 1c und schreiben Sie sie in die Tabelle. ÜB: A 2 – 3

ich wäre wir wärendu wär(e)st ihr wär(e)ter / sie / es sie / Sie

3 Wasmeinstdu?

Ein Freund / Eine Freundin zieht für ein Jahr in eine andere Stadt. Was soll er / sie mitnehmen, was nicht? Formulieren Sie Ratschläge mit „wäre“ und „könnte“. Tauschen Sie auch die Rollen. ÜB: A 4

    2 52

    2 53

Soll ich mein Klavier mitnehmen?Das wäre nicht gut, das ist doch viel zu schwer. 

Hund | Gitarre | Computer | Fahrrad | Skier | Klavier unpraktisch | sehr / nicht sinnvoll | zu / sehr / nicht schwer | später leihen / kaufen | sehr / nicht wichtig

156  einhundertsechsundfünfzig

Mit dem Konjunktiv II kann man Vorschläge und Ratschläge formulieren (vgl. auch Lek. 16).

Tipp

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einhundertsiebenundfünfzig  157

4 AllerleiWissenswertesüberdasFürstentumLiechtenstein

a Lesen Sie die Informationen über das Fürstentum Liechtenstein. Welche Überschrift passt zu welchem Abschnitt? Notieren Sie. Zu jedem Abschnitt passt nur eine Überschrift.

A  Liechtensteins Bevölkerung und Sprache  F  Eine alte MonarchieB  Die Fürstenfamilie und ihre Residenz   G  Liechtensteins WintersportgebieteC  Kleinstaat zwischen Alpen und Rhein   H  Ein Fürst an der Spitze des StaatesD  Eine Reise durch Liechtenstein   I  Einreise und AufenthaltE  Angebote für Touristen im Sommer und Winter  J  Ein kleines Land mit vielen Nachbarn

Abschnitt 1    Abschnitt 3    Abschnitt 5 Abschnitt 2    Abschnitt 4 

b Markieren Sie die Informationen zu folgenden Punkten im Informationstext über Liechtenstein in 4a und schreiben Sie sie in Stichworten in eine Tabelle in ihr Heft. ÜB: A 5

Größe + geografi sche Lage

Bevölkerung + Sprache

Hauptort +Regierungssystem

Tourismus Einreise + Aufenthalt

160 km² groß,

c Verfassen Sie einen kurzen Informationstext über Ihr Land, schreiben Sie auch etwas zu den Punkten in 4b. Folgende Redemittel helfen Ihnen.

ZD LV 1

Argumentation in groben Zügen erfassen Ratschläge geben längere Texte nach Informationen durchsuchen schriftlich Dinge beschreiben

… liegt in … | … grenzt an … | … ist … groß. | In … leben … Menschen. | In … spricht man … | Die Amts-sprache ist … | Die offi zielle Währung ist … | … ist eine Republik / Monarchie / … | … ist ein ideales Urlaubs-land. Hier kann man … | … hat interessante Sehenswürdigkeiten, wie … | … können mit Personalausweis oder Reisepass einreisen. Andere brauchen evtl. ein Visum.

Wissenswertes über LiechtensteinLiechtenstein liegt in Mitteleuropa

und grenzt an die Schweiz (an die Kantone St. Gallen und Graubünden) und an Öster-reich (an das Bundesland Vorarlberg). Von den deutschsprachigen Staaten ist Liech-tenstein der kleinste. Es ist nur 160 km2 groß (an der längsten Stelle 24,8 km lang und an der breitesten 12,5 km breit). Etwa die Häl� e des Landes besteht aus Bergen, die andere Häl� e aus dem Rheintal. Der Grauspitz mit 2.599 Metern ist der höchs-te Berg der Liechtensteiner Alpen. Im Westen Liechtensteins, an der Grenze zur Schweiz, � ießt der Rhein.

Ca. 35.000 Menschen leben in Liech-tenstein, das in 11 Gemeinden eingeteilt ist. Vaduz ist Hauptort, Residenz des Fürsten und Sitz der Regierung und des Parlaments. Die Amtssprache ist Deutsch, die Liechtensteiner Bevölkerung spricht alemannische Dialekte. Etwa zwei Drittel der Einwohner sind in Liechtenstein ge-

boren, ca. ein Drittel sind Ausländer, vor allem Schweizer, Österreicher, Deutsche und Italiener. Die o� zielle Währung ist der Schweizer Franken.

Das Fürstentum Liechtenstein ist eine konstitutionelle Monarchie auf demokra-tischer Basis. Das Staatsoberhaupt ist der Fürst. Die Regierung bilden der Regie-rungschef und vier Regierungsräte. Diese werden vom Parlament vorgeschlagen und vom Fürsten ernannt. Das Parlament wird alle vier Jahre vom Volk gewählt und be-steht aus 25 Abgeordneten.

Das Fürstentum ist ein ideales Ur-laubsland. Denn die Alpenwelt bietet unterschiedliche Aktivitäten für die Sommer- und Wintersaison: wandern, Mountainbike fahren, Ski und Snowboard fahren oder rodeln. So gibt es z. B. im Feri-enort Malbun auf 1.600 Meter Höhe ein großes und abwechslungsreiches Freizeit-programm für Groß und Klein.

EU-Bürger können mit einem gültigen Personalausweis oder Reisepass einreisen. Für Angehörige anderer Staaten kann ein Visum notwendig sein. Mit dem Flugzeug kommt man am besten in Zürich-Kloten an. Als Tourist darf sich jeder EU-Bürger drei Monate im Land au� alten und muss sich nicht anmelden.

Schweiz

Österreich

VADUZ

Schaan

Malbun

Fürstentum Liechtenstein

1

2

5

3

4

DO01676180_156_163_L19.indd 26.11.2010 10:39:38 Seite: 157 [Farbbalken für Fogra39] CyanDO01676180_156_163_L19.indd 26.11.2010 10:39:38 Seite: 157 [Farbbalken für Fogra39] MagentaDO01676180_156_163_L19.indd 26.11.2010 10:39:38 Seite: 157 [Farbbalken für Fogra39] YellowDO01676180_156_163_L19.indd 26.11.2010 10:39:38 Seite: 157 [Farbbalken für Fogra39] BlacK

Probeseite aus: DaF kompakt A1 – B1ISBN: 978-3-12-676180-2 3

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Trainee in Liechtenstein19

158  einhundertachtundfünfzig

B ReisevorbereitungundAnreise

1 Fahrenoderfliegen?

a Lesen Sie die Fahrpläne. Wie reist Nicole nach Vaduz? Was vermuten Sie?

Hamburg Hbf Fr. 01.10. ab 08:01

Schaan-Vaduz Fr. 01.10 an 18:07 10:06 2 Unbekannter Auslandstarif

b Hören Sie das Gespräch zwischen Nicole und Frau Kirchner im Reisebüro. Vergleichen Sie es mit Ihrer Lösung in 1a und beantworten Sie die Fragen.

1.  Warum möchte Nicole nicht mit ihrem Auto fahren?  

2.  Warum fährt Nicole am liebsten mit dem Zug?    

3.  Welches Problem hat Nicole mit der Flugbuchung?  

4.  Was soll Nicole machen?  

c Hören Sie das Gespräch in 1b noch einmal. Was ist richtig: a oder b? Kreuzen Sie an.

1.   Frau Kirchner fi ndet, dass die Autofahrt  a  die praktischste Variante ist.   b  die bequemste Variante ist.

2.   Nicole fi ndet, dass  a  längere Fahrten mit dem Auto anstrengend sind.   b  eine Zugfahrt die gemütlichste Art der Reise ist.

3.   Frau Kirchner sagt, dass Zürich-Kloten  a  der größte internationale Flughafen in der Schweiz ist.  b  von Vaduz der nächste internationale Flughafen ist.4.   Frau Kirchner sagt, dass  a  schnellere Züge in zwei Stunden von Zürich nach Vaduz fahren.  b  alle zwei Stunden ein langsamer Zug von Zürich nach Vaduz fährt.5.   Für Frau Kirchner  a  ist der Flug nicht die beste Variante.    b  gibt es keine bessere Variante als den Flug.

2 GrammatikaufeinenBlick:Vergleiche–KomparativundSuperlativ(attributiv)

Markieren Sie in 1c die Adjektive, die für einen Vergleich gebraucht werden, und die passenden Nomen und Artikel. Was fällt auf? Kreuzen Sie in den Regeln an. ÜB: B 1 – 2

  1.  Wenn die Adjektive im Komparativ / Superlativ vor dem Nomen stehen,a  bleiben sie unverändert.  b  werden sie dekliniert.2.  Den Superlativ vor einem Nomen gibt es nichta  mit bestimmten Artikel.  b  mit unbestimmten Artikel.

Sie fährt mit dem Zug, weil die Zugfahrt … | Sie fährt mit dem Auto, denn die Autofahrt … | Sie fl iegt, weil der Flug …

am bequemsten | am kürzesten | am praktischsten  | am preiswertesten | am schnellsten | am umwelt-freundlichsten

    2 54

nah- / näher- / nächst-:„nächst-“ hat zwei Bedeu-tungen: – räumlich, z. B. die nächs-te Straße rechts – zeitlich, z. B. nächste Woche

Tipp

Übungen zu Komparativ, Superlativ (prädikativ) und zu Vergleichssätzen fi nden Sie in Lek. 18.

Tipp

Hamburg – VaduzZeit: 07h35 davon 07h13 auf SchnellstraßenDistanz: 860 km davon 845 auf SchnellstraßenKosten: 116,67 EUR (Benzin 79,67 EUR / Vignette 37,00 EUR)

Fr. 01.10.Hamburg (HAM) 09:50 – Zürich-Kloten (ZRH) 11:20LX 1051 – non stop – Dauer: 01:30Economy: 93.00 EUR

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einhundertneunundfünfzig  159

3 AuskunftamTelefon

Sie rufen im Reisebüro an, weil Sie Fragen zu Reisemöglichkeiten von Hamburg nach Vaduz haben. Verwenden Sie die Inhalte aus 1a und folgende Fragen und Redemittel. Tauschen Sie auch die Rollen. ÜB: B 3

4 Bestätigung

Schreiben Sie für Nicole eine Bestätigung an das Reisebüro. Benutzen Sie folgende Inhalte und Redemittel. Denken Sie auch an die formelle Anrede und Grußformel. ÜB: B 4

5 VerehrteFluggäste

Hören Sie vier Durchsagen am Flughafen und im Flugzeug. Was ist richtig (r), was ist falsch (f)? Kreuzen Sie an.

1.  Die Passagiere für den Flug LX 1051 sollen zum Flugsteig A 2 kommen.  r   f2.  Der Flug nach Zürich dauert ca. 1 Stunde 30 Minuten.  r   f3.  Weil es Gewitter gibt, kann das Flugzeug heute nicht in Zürich landen.  r   f4.  Das Flugzeug landet in ca. 20 Minuten in Zürich.  r   f

6 WannfährtdernächsteZug…?

Arbeiten Sie mit einem Partner / einer Partnerin (A / B). A hat den Fahrplan von Zürich Flughafen zum Hauptbahnhof. B hat im Übungsbuch den Fahrplan von Zürich nach Schaan-Vaduz. A fragt B und B fragt A. ÜB: B 5 – 6

Zürich Flughafen Sa, 02.10. ab 11:51 3 0 S2Zürich HB an 12:05 53

Zürich Flughafen Sa, 02.10. ab 12:04 1 1 IR 2072Zürich Oerlikon an 12:08 5Zürich Oerlikon ab 12:11 1 S14Zürich HB an 12:18 54

BeimReisebüro:Reisebüro … Guten Tag. Was kann ich für Sie tun? | Ja, einen Moment bitte. | Gern geschehen. Auf Wie-derhören.

Kunde/Kundin:Guten Tag. Meine Name ist …Könnten Sie mir bitte sagen, … / Ich möchte gern wissen, …–   wann der Zug abfährt / man abfl iegt / ankommt.–   wie viel die Zugfahrt / der Flug kostet.–   ob man umsteigen muss?–   ob der Zug / Flug auch am Wochenende geht.Vielen Dank. Auf Wiederhören.

Ich habe inzwischen meine Termine geklärt und möchte nun am … fl iegen. | Hiermit bestätige ich die Buchung des Flugs … zum Preis von … | Bitte senden Sie mir das Flugticket zu. | Vielen Dank im Voraus.

ZD HV 3

    2 55 – 58

–  Abfahrt nächster Zug nach Schaan-Vaduz?–  Ankunft in Schaan-Vaduz?–  Umsteigen?–  Abfahrt von welchem Gleis?–  Andere Verbindung? 

A –  Abfahrt nächster Zug zum Hauptbahnhof?–  Ankunft Zürich Hauptbahnhof?–  Umsteigen?–  Abfahrt von welchem Gleis? –  Andere Verbindung? 

B

die wichtigsten Informationen in alltäglichen Texten verstehen Vermutungen anstellen bei längeren Gesprächen Hauptpunkten folgen telefonisch Auskunft suchen od. geben schriftlich Informationen überprüfen und bestätigen wichtige Informationen in Ansagen verstehen Situationen im Alltag od. auf Reisen bewältigen

Inhalt:–  Flug: Hamburg – Zürich (LX 1051)–  Datum: 02.10.–  Abfl ug: 09.50 – Ankunft: 11.20–  Preis: 93,– €

Wann fährt der nächste Zug nach …?

Der nächste Zug nach … fährt um …

Fragen:–   Zug morgens von Hamburg 

nach Schaan-Vaduz: Preis?, Abfahrt?, Ankunft?, Umsteigen?, auch am Wochenende? 

–   Flug morgens von Hamburg nach Zürich: Preis?, Abfl ug?, Ankunft?, auch am Wochen-ende?

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Trainee in Liechtenstein19

C AnkunftunddieerstenTageinLiechtenstein

1 Wieärgerlich!

a Lesen Sie die Überschrift und schauen Sie das Bild an. Was ist passiert? Was vermuten Sie?

Nicoles Koffer wurde beschädigt. Nicoles Koffer ist nicht angekommen. Nicoles Koffer wurde vertauscht. 

b Hören Sie das Gespräch zwischen Nicole und einem Angestellten am „Lost and Found“-Schalter. Vergleichen Sie es mit Ihren Lösungen in 1a und beantworten Sie die Fragen. ÜB: C 1

1.  Warum spricht Nicole mit dem Angestellten?  

2.  Was macht der Angestellte?  

3.  Wohin soll Nicole gehen?  

4.  Was macht man eventuell zuerst?  

5.  Was kann Nicole machen, wenn 4. nicht funktioniert?  

6.  Was soll Nicole an die Fluggesellschaft schicken? (3 Infos)  

7.  Was gibt der Angestellte Nicole am Ende?  

2 BriefandieFluggesellschaft

Der Koffer von Nicole ist repariert worden. Schreiben Sie für Nicole den Brief an die Fluggesellschaft. Verwenden Sie die Informationen aus 1b und folgende Redemittel. Denken Sie auch an die formelle Anrede und Grußformel.

Inhalt/Gliederung:–  Angaben zum Flug (Datum / von wo / wohin)–  Problembeschreibung–  Problemlösung–   Rechnung von Koffergeschäft, Schadensmeldung 

vom Flughafen, Flugticket –  eigene Bankverbindung

3 Gepäcknichtangekommen

Ihr Gepäck ist am Flughafen nicht angekommen. Spielen Sie mit einem Partner / einer Partnerin das Gespräch am „Lost and Found“-Schalter. Verwenden Sie folgende Redemittel. Tauschen Sie auch die Rollen. ÜB: C 2

    2 59

Angestellter/Angestellte:Was kann ich für Sie tun?Geben Sie mir bitte den Gepäckschein.Beschreiben Sie bitte das Gepäckstück.Wie groß …?Welche Farbe …?Aus welchem Material …? Wie … Adresse und Telefonnummer?Das Gepäck wird Ihnen gebracht.

Passagier/Passagierin:Mein Gepäck ist …Hier …ein Koffer / ein Trolley / eine Reisetasche / ein Rucksackgroß / mittelgroß / kleinschwarz / braun / rot / …aus Leder / Nylon / AluminiumMeine …Vielen Dank. Auf Wiedersehen.

160  einhundertsechzig

Anbei fi nden Sie … | Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag auf mein Konto / IBAN … bei der …-Bank, Bankleitzahl / BIC …

DO01676180_156_163_L19.indd 26.11.2010 10:39:41 Seite: 160 [Farbbalken für Fogra39] CyanDO01676180_156_163_L19.indd 26.11.2010 10:39:41 Seite: 160 [Farbbalken für Fogra39] MagentaDO01676180_156_163_L19.indd 26.11.2010 10:39:41 Seite: 160 [Farbbalken für Fogra39] YellowDO01676180_156_163_L19.indd 26.11.2010 10:39:41 Seite: 160 [Farbbalken für Fogra39] BlacK

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4 NicolesersteErfahrungeninLiechtenstein

Lesen Sie die Mail von Nicole an Silke und machen Sie Notizen zu den Punkten unten. ÜB: C 3

+ -

Vaduz schöne kleine Stadt, … –

Kollegen

Büro

Arbeit

5 GrammatikaufeinenBlick:Relativsätzemit„wo“

a Markieren Sie in der Mail in 4 alle Relativsätze und die Wörter, zu denen sie gehören.

b Was fällt auf? Ergänzen Sie die Regeln. ÜB: C 4

  1.  Anstelle von „in“ + Relativpronomen im Dativ kann man  „                         “ verwenden.2.  Das Relativpronomen „wo“ bezieht sich auf  a  Zeitangaben.    b  Ortsangaben.

6 Erzählmal!

Schreiben Sie für Silke eine Antwort-Mail an Nicole. Beziehen Sie sich auf etwas, was Nicole in ihrer Mail schreibt, stellen Sie Fragen zu folgenden Punkten und erzählen Sie von sich. Denken Sie auch an Anrede und Grußformel.

–  Vaduz (Kultur-, Freizeitangebote, …)? –   Arbeit (Trainee-Programm, Arbeitszeiten, …)?–  Kollegen?–   Wohnung (in Einzimmerwohnung bleiben oder 

Wohnung / WG)?

–  Wunsch: später im Ausland arbeiten + leben–  Suche nach Traineestelle in … (Ausland)–   Grund: Sprachkenntnisse + interkulturelle 

Kompetenz verbessern

7 UndIhrGepäck?

Haben Sie oder ein Freund / eine Freundin schon einmal das Gepäck verloren, wurde Ihr Gepäck schon mal vertauscht oder beschädigt? Wie war die Situation für Sie? Erzählen Sie im Kurs.

Liebe Silke,wie schnell die Zeit vergeht! Jetzt bin ich schon 10 Tage in Liechtenstein und habe auch schon meine erste Arbeitswoche hinter mir. Vaduz ist wirklich eine schöne kleine Stadt und ruhig, weil das Stadtzentrum eine Fußgängerzone ist. Für die Größe des Landes gibt es viele Museen. Hier in Vaduz will ich als Ski-Fan auf jeden Fall ins Ski-Museum und außerdem möchte ich das Kunstmuseum besuchen, wo es eine hervorragende Sammlung internationaler moderner Kunst gibt. Aber bis jetzt hatte ich leider noch keine Zeit für Kunst und Kultur, weil ich so viele Dinge erledigen musste. In der Abteilung, in der ich jetzt in den ersten Wochen bin, arbeite ich mit vier Kollegen, einem Deutschen, einer Italienerin und zwei Liechtensteinern. Alle sind sehr nett, aber wir Ausländer verstehen fast kein Wort, wenn die Liechtensteiner miteinander sprechen. Das Büro, in dem ich arbeite, ist sehr modern eingerichtet, und von meinem Schreibtisch blicke ich direkt auf die Berge. Diesen traumhaften Alpenblick hat man von allen Räumen, in denen die Praktikanten und Trainees sitzen. Nicht schlecht, oder? Insgesamt fühle ich mich bei der Bank sehr wohl, aber ich bin auch noch ziemlich unsicher, weil ich noch sehr (!) viel lernen muss. In der Praxis sind die Dinge dann doch anders als im Studium. Ich bin schon sehr gespannt auf die anderen Abteilungen, wo ich anschließend bin. Übrigens eine schöne Überraschung ist das sehr leckere Essen in der Kantine, wo ich täglich mit meinen Kollegen esse. Und was gibt es Neues bei dir?Viele liebe Grüße, deine Nicole

einhunderteinundsechzig  161

Anweisungen, Aufträge verstehen schriftlich mit Behörden verkehren mündlich Informationen überprüfen und bestätigen schriftliche Beschreibungen verstehen schriftlich Ansichten, Pläne od. Handlungen aufzeichnen und begründen od. erklären über Alltagsthemen sprechen und Meinung äußern

Als ich vor … Jahren nach … geflogen bin, …

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Probeseite aus: DaF kompakt A1 – B1ISBN: 978-3-12-676180-2 7

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Diese Probeseiten ermöglichen Ihnen eine konkrete inhaltliche Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrwerk. Die hier dargestellten Texte, Bilder und Illustrationen sind gezielt für bestimmte Lernsituationen und passgenau zu den Inhalten der Lehrpläne ausgesucht und verstärken die Lerneffekte. Die methodische Abstimmung der Texte einerseits und Bilder andererseits wird durch diese Probeseiten verdeutlicht.

Alles auf einen Blick19

162  einhundertzweiundsechzig

LektionswortschatzinFeldern

Reisendas Reisebüro, -sder Tourismus (nur Sg.)der Pass,   e 

Reisepassder Personalausweis, -edas Visum, Visader Ausländer, - / die Ausländerin, -nendie Reise, -n 

Abreise Anreise Einreise

einreisender Aufenthalt, -eaufhalten, sichdie Entfernung, -en die Verbindung, -enabfahren  die Abfahrt, -enankommen  die Ankunft,   eabfliegen  der Abflug,   elandendie Buchung, -enstornieren der Tarif, -eder Passagier, -edie Fluggesellschaft, -ender Flughafen,   

der Flugsteig, -eder Zug,   edas Gleis, -edie Reihe, -n 

Sitzreihedas Gepäck (nur Sg.) der Gepäckschein, -edas Gepäckstück, -eder Koffer, -die Reisetasche, -nder Rucksack,   eder Trolley, -s

Regierungssystemder Staat, -endas Staatsoberhaupt,   erdas Bundesland,   erder Kanton, -edie Gemeinde, -ndie Republik, -endie Monarchie, -n 

konstitutionelle Monarchiedas Fürstentum,   erder Fürst, -endie Residenz, -ender Abgeordnete, -ndemokratisch

die Bevölkerung, -ender Einwohner, - / die 

Einwohnerin, -nendie Amtssprache, -n-sprachig 

(deutsch- / französisch- / …)

GeografieMittel- (Mitteleuropa / 

-asien / …)der Fluss,   edas Tal,   ergeografischgrenzen an + A

Sonstiges

Nomender Ärger (nur Sg.)die Aktivität, -endas Aluminium (nur Sg.)der / die Angehörige, -ndie Ansicht, -endie Auskunft,   edie BIC, -sdie IBAN, -sdie Basis, Basender Blick, -edas Ding, -edas Drittel, -die Hälfte, -nder Fall,   e (auf jeden Fall)die Fußgängerzone, -ndie Kompetenz, -endas Lotto (nur Sg.) (Lotto 

spielen)die Meldung, -ender Moment, -edas Nylon (nur Sg.)die Praxis (hier nur Sg.)die Reparatur, -ender Schaden,   

die Schadensmeldung, -ender Schein, -edas Schreiben, -das Snowboard, -sdie Spezialität, -endie Spitze, -ndie Technik, -ender Trainee, -sdie Variante, -ndas Wissenswerte (nur Sg.)

Verbenakzeptierenanmelden (sich)

beschädigenbestätigenbestehen aus + Dbildenblickeneinteilen in + Aerledigenernennenerstatten (die Kosten)fließengeschehengespannt sein auf + Aklärenleihenreagieren auf + Arodelnschickenstörenübernehmenumformulierenverfassenverlängernvertauschenziehen in + Azusammenfassenzusenden

Adjektiveabwechslungsreichbedauerlich formloshervorragendinterkulturellinternationalmaximalmittel- (-mittelgroß / 

-schwer / …)notwendigoffiziellselbstverständlichumweltfreundlich ≠ -feindlichunbekanntunsicherunterschiedlich

Adverbienanbei-einander 

(mit- / durch- / aus- / …) etwahiermitinsgesamt

Redemittel/AusdrückeHerzlichen Glückwunsch zu + DKeine Ursache!

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Probeseite aus: DaF kompakt A1 – B1ISBN: 978-3-12-676180-2 8

© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Diese Probeseiten ermöglichen Ihnen eine konkrete inhaltliche Auseinandersetzung mit dem neuen Lehrwerk. Die hier dargestellten Texte, Bilder und Illustrationen sind gezielt für bestimmte Lernsituationen und passgenau zu den Inhalten der Lehrpläne ausgesucht und verstärken die Lerneffekte. Die methodische Abstimmung der Texte einerseits und Bilder andererseits wird durch diese Probeseiten verdeutlicht.

einhundertdreiundsechzig  163

Wiesagtman’s?NützlicheSätzeundAusdrücke

VorschlägeundRatschlägeEs wäre (nicht) gut, wenn du / Sie …Es wäre besser / am besten, wenn du /Sie …… wäre / wären besser / am besten.Du könntest / Sie könnten …Vielen Dank im Voraus.

AnrufbeimReisebüroBeim Reisebüro: Kunde / Kundin:Reisebüro … Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?  Guten Tag. Meine Name ist … Könnten Sie mir bitteJa, einen Moment bitte.  sagen, … / Ich möchte gern wissen, …Gern geschehen. Auf Wiederhören.  Vielen Dank. Auf Wiederhören.

BuchungschriftlichbestätigenIch habe inzwischen meine Termine geklärt und möchte nun am … fliegen / fahren.Hiermit bestätige ich die Buchung des Flugs / der Zugverbindung … zum Preis von …Bitte senden Sie mir das Flug- / Zugticket zu.Vielen Dank im Voraus.

Grammatik

VorschlägeundRatschlägemit„wäre“:KonjunktivII

sein sein

ich wäre wir wären

du wärest ihr wäret

er / sie / es wäre sie / Sie wären

Vergleiche:KomparativundSuperlativ–attributiv

Grundform Komparativ Superlativ

der hohe Berg der höhere Berg der höchste Berg

das kleine Land das kleinere Land das kleinste Land

die kurze Grenze die kürzere Grenze die kürzeste Grenze

die hohen Berge die höheren Berge die höchsten Berge

ein / kein / sein hoher Berg ein / kein / sein höherer Berg kein / sein höchster Berg

ein / kein / sein kleines Land ein / kein / sein kleineres Land kein / sein kleinstes Land

eine / keine / seine kurze Grenze eine / keine / seine kürzere Grenze keine / seine kürzeste Grenze

hohe Berge höhere Berge höchste Berge

keine / seine hohen Berge keine / seine höheren Berge keine / seine höchsten Berge

Adjektive im Komparativ und Superlativ haben die gleichen Endungen wie in der Grundform.Den Superlativ vor einem Nomen gibt es nur mit dem bestimmten Artikel (der / das / die).

Relativsätzemit„wo“Anstelle von „in“ + Relativpronomen im Dat. kann man „wo“ verwenden.  Das Relativpronomen „wo“ bezieht sich auf Ortsangaben.z. B. Ich möchte das Museum besuchen, in dem man moderne Kunst zeigt.     Ich möchte das Museum besuchen, wo man moderne Kunst zeigt.   In der Abteilung, in der ich in den ersten Wochen bin, sind die Kollegen sehr nett.    In der Abteilung, wo ich in den ersten Wochen bin, sind die Kollegen sehr nett.   Ich bin schon sehr gespannt auf die Abteilungen, in denen ich anschließend bin.    Ich bin schon sehr gespannt auf die Abteilungen, wo ich anschließend bin.

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