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Tröglitz Tröglitz ist eine Ortschaft der Gemeinde Elsteraue im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. 1 Geografie Zur Ortschaft Tröglitz gehören die Ortsteile Alt-Tröglitz, Gleina und Kadischen, sowie die Wohnplätze Burtschütz, Stocksdorf und Techwitz. 2 Geschichte Blick über Burtschütz und Tröglitz (2008) Tröglitz wurde 1937 als Arbeitersiedlung für die Arbei- ter der damaligen Braunkohle-Benzin-AG erbaut. Die Wohn- und Siedlungshäuser entsprechen dem Baustil von Arbeiterwohnungen der 1930er Jahre. 1944/45 befand sich in den Gemeinden Tröglitz, Glei- na und Rehmsdorf ein KZ-Komplex, der dem Hauptlager Buchenwald unterstand. Bis Ende 1944 wurden tausende ungarischer Juden in einem improvisierten Zeltlager in Tröglitz untergebracht, die für die Braunkohle-Benzin- AG (BRABAG) Zwangsarbeit verrichten mussten. Das KZ-Außenlager “Wille” war von einer hohen Todesra- te gezeichnet. Es war das erste Buchenwalder Außenla- ger mit jüdischen Häftlingen. [1] Charakteristisch war die schwere Bauarbeit, die die Häftlinge verrichten mussten, die daraus resultierende hohe Todesrate und hohe Fluk- tuation der Häftlinge. Zwischen Buchenwald und Trög- litz/Rehmsdorf entwickelte sich nachgerade ein Pendel- verkehr: Kranke und sterbende Häftlinge wurden gegen neue Häftlinge ausgetauscht; einzelne Funktionshäftlin- ge fuhren regelmäßig ins Hauptlager und zurück. Die Gefangenen mussten Baumaterialien entladen, Straßen und Gleise im Werk reparieren, beschädigte Rohr- und Kabelnetze freilegen sowie Blindgänger entschärfen, so dass deutsche Techniker den komplizierten Chemiebe- trieb rasch wieder aufbauen konnten. Die schwere Bau- arbeit führte schon nach wenigen Wochen zur völligen Erschöpfung der Häftlinge. Wenn Gefangene auf dem BRABAG-Betriebsgelände starben, wurden sie häufig zu- sammen mit dem Bauschutt entsorgt. [2][3] [4] Im Außenla- ger Wille war auch der spätere Literaturnobelpreisträger Imre Kertész eingesetzt, der seine Erlebnisse im Roman eines Schicksallosen verarbeitet hat. [5] Die Bombenangriffe auf das Hydrierwerk trafen auch Häuser außerhalb der Industrieanlagen. In der Stadt Zeitz, in den Orten Alt-Tröglitz, Rehmsdorf, Torna, Göbitz und Könderitz waren hohe Sachschäden und Todesopfer die Folge. Am 1. November 1946 kam es im Bahnhof Tröglitz zu ei- nem schweren Eisenbahnunfall. Ein Zug mit Umsiedlern wurde versehentlich auf ein Stumpfgleis geleitet, über- fuhr den Prellbock und entgleiste. 30 Menschen starben, 23 weitere wurden verletzt. [6] Durch eine Kohlenstaubexplosion in der Mahlanlage des Hydrierwerks Tröglitz am 29. Mai 1948 kamen über 40 Menschen ums Leben, mehr als 100 wurden teils schwer verletzt. [7][8][9] Zusammen mit neun weiteren Gemeinden bildete Tröglitz am 1. Juli 2003 die neue Gemeinde Elsteraue. [10] 3 Politik 3.1 Ortschaftsrat Der Ortschaftsrat setzt sich aus acht Mandatsträgern wie folgt zusammen: [11] CDU: 7 Sitze Die Linke: 1 Sitz Der ehrenamtliche Bürgermeister Markus Nierth, Orts- ratsmitglied für die CDU, trat im März 2015 zurück. Rechtsextremisten hatten zuvor eine Kundgebung gegen dessen Politik vor seinem Wohnhaus geplant. [12] 1

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  • Trglitz

    Trglitz ist eine Ortschaft der Gemeinde Elsteraue imBurgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

    1 GeograeZur Ortschaft Trglitz gehren die Ortsteile Alt-Trglitz,Gleina und Kadischen, sowie dieWohnpltze Burtschtz,Stocksdorf und Techwitz.

    2 Geschichte

    Blick ber Burtschtz und Trglitz (2008)

    Trglitz wurde 1937 als Arbeitersiedlung fr die Arbei-ter der damaligen Braunkohle-Benzin-AG erbaut. DieWohn- und Siedlungshuser entsprechen dem Baustil vonArbeiterwohnungen der 1930er Jahre.1944/45 befand sich in den Gemeinden Trglitz, Glei-na und Rehmsdorf ein KZ-Komplex, der demHauptlagerBuchenwald unterstand. Bis Ende 1944 wurden tausendeungarischer Juden in einem improvisierten Zeltlager inTrglitz untergebracht, die fr die Braunkohle-Benzin-AG (BRABAG) Zwangsarbeit verrichten mussten. DasKZ-Auenlager Wille war von einer hohen Todesra-te gezeichnet. Es war das erste Buchenwalder Auenla-ger mit jdischen Hftlingen.[1] Charakteristisch war dieschwere Bauarbeit, die die Hftlinge verrichten mussten,die daraus resultierende hohe Todesrate und hohe Fluk-tuation der Hftlinge. Zwischen Buchenwald und Trg-litz/Rehmsdorf entwickelte sich nachgerade ein Pendel-verkehr: Kranke und sterbende Hftlinge wurden gegenneue Hftlinge ausgetauscht; einzelne Funktionshftlin-

    ge fuhren regelmig ins Hauptlager und zurck. DieGefangenen mussten Baumaterialien entladen, Straenund Gleise im Werk reparieren, beschdigte Rohr- undKabelnetze freilegen sowie Blindgnger entschrfen, sodass deutsche Techniker den komplizierten Chemiebe-trieb rasch wieder aufbauen konnten. Die schwere Bau-arbeit fhrte schon nach wenigen Wochen zur vlligenErschpfung der Hftlinge. Wenn Gefangene auf demBRABAG-Betriebsgelnde starben, wurden sie hug zu-sammen mit dem Bauschutt entsorgt.[2][3] [4]Im Auenla-ger Wille war auch der sptere LiteraturnobelpreistrgerImre Kertsz eingesetzt, der seine Erlebnisse im Romaneines Schicksallosen verarbeitet hat.[5]

    Die Bombenangrie auf das Hydrierwerk trafen auchHuser auerhalb der Industrieanlagen. In der Stadt Zeitz,in den Orten Alt-Trglitz, Rehmsdorf, Torna, Gbitz undKnderitz waren hohe Sachschden und Todesopfer dieFolge.Am 1. November 1946 kam es imBahnhof Trglitz zu ei-nem schweren Eisenbahnunfall. Ein Zug mit Umsiedlernwurde versehentlich auf ein Stumpfgleis geleitet, ber-fuhr den Prellbock und entgleiste. 30 Menschen starben,23 weitere wurden verletzt.[6]

    Durch eine Kohlenstaubexplosion in der Mahlanlage desHydrierwerks Trglitz am 29. Mai 1948 kamen ber 40Menschen ums Leben, mehr als 100 wurden teils schwerverletzt.[7][8][9]

    Zusammenmit neunweiterenGemeinden bildete Trglitzam 1. Juli 2003 die neue Gemeinde Elsteraue.[10]

    3 Politik

    3.1 Ortschaftsrat

    Der Ortschaftsrat setzt sich aus acht Mandatstrgern wiefolgt zusammen:[11]

    CDU: 7 Sitze

    Die Linke: 1 Sitz

    Der ehrenamtliche Brgermeister Markus Nierth, Orts-ratsmitglied fr die CDU, trat im Mrz 2015 zurck.Rechtsextremisten hatten zuvor eine Kundgebung gegendessen Politik vor seinem Wohnhaus geplant.[12]

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  • 2 7 WIRTSCHAFT UND INFRASTRUKTUR

    3.2 Wappen

    Das Wappen wurde am 20. April 1994 durch das Regie-rungsprsidium Halle genehmigt.Blasonierung: In Grn ein sich aufrichtendes silbernesPferd; im silbernen Schildhaupt sieben grne Rauten.Der Kommunalheraldiker Jrg Mantzsch gestaltete dasWappen und fhrte es ins Genehmigungsverfahren.Die Farben des Ortes sind Wei-Grn.

    4 Konikt um Flchtlingsunter-kunft

    Im Mai 2015 sollten 40 Flchtlinge in Trglitz in einemWohnhaus mit zwlf Wohnungen untergebracht werden.Im Vorfeld fhrten Trglitzer Brger, NPD-Mitgliedersowie diesen nahestehende Kreise ab Januar 2015 je-den Sonntag Protestaufzge in der Ortschaft durch. Alsbei der zehnten Demonstration die Endkundgebung desAufzuges vor dem Privathaus von OrtsbrgermeisterMarkus Nierth abgehalten werden sollte, er nur sehr we-nig Rckhalt aus der Brgerschaft erhielt und seitensdes Burgenlandkreises das von Nierth geforderte Ver-sammlungsverbot nicht ausgesprochen wurde, sah er sichauerstande, das Amt weiterzufhren.[13][14][15] AnfangMrz 2015 trat Nierth als Ortsbrgermeister zurck, umnach eigenen Angaben seine neunkpge Familie undsich zu schtzen.[16] Der von der CDU nominierte par-teilose Theologe war fnfeinhalb Jahre Amtsinhaber.In der Nacht zum 4. April 2015 brannte es im Dach-stuhl des fr die Flchtlinge vorgesehenen Wohnhau-ses. Zwei Mieter des Hauses, die sich oberhalb der frdie Asylbewerber vorgesehenen Flche in ihrer Privat-wohnung aufhielten, konnten sich unverletzt in Sicher-heit bringen, nachdem sie zuvor von Anwohnern gewarntworden waren. Das Feuer wurde laut Angaben der Poli-zei durch Brandstiftung ausgelst,[17] wovon auch Niertham Folgetag ausging.[18] Der Staatsschutz hat die Ermitt-lungen bernommen; eine politisch motivierte Tat giltals wahrscheinlich. Sachsen-Anhalts MinisterprsidentReiner Haselo und Innenminister Holger Stahlknechtreisten zum Tatort. Dem Demonstrationsaufruf der neugegrndeten Brgerinitiative Miteinander freinan-der folgten am 4. April 2015 rund 300 Personen.[19] Ei-nige Trglitzer uerten die Absicht, Zuuchtsuchendebei sich privat aufnehmen zu wollen.Nach dem Brandanschlag uerte sich auch der Land-rat des Burgenlandkreises Gtz Ulrich und betonte, dassan den Plnen der Flchtlingsunterbringung festgehal-ten wird. Er gab zudem an, regelmige Bedrohungenbis hin zu Morddrohungen fr diese Entscheidung zubekommen.[20] Gtz Ulrich erhielt daraufhin Polizei-schutz.

    5 Gedenksttten Grabsttten auf dem Friedhof von Alt-Trglitz fr29 KZ-Hftlinge, die whrend des Zweiten Welt-krieges nach Deutschland verschleppt und Opfervon Zwangsarbeit wurden

    Gedenkstein vor der ehemaligen PolytechnischenOberschule fr den kommunistischenReichstagsabgeordneten John Schehr, der 1934 vonder Gestapo ermordet wurde.

    6 KirchenZum evangelischen Kirchspiel Rehmsdorf-Trglitz zh-len zwei Kirchengebude in Trglitz: Im Ortsteil Glei-na bendet sich eine denkmalgeschtzte romanische Ka-pelle aus dem 12. Jahrhundert, deren Apsis mit Freskengeschmckt ist.[21] Die jngste evangelische Kirche desOrtes steht im Ortsteil Burtschtz, errichtet 1836 von ei-nem Schinkel-Schler im freien klassizistischen Stil aufden Grundmauern einer dort vorbestehenden Kapelle.[22]

    Weil durch den Bau des Hydrierwerkes und nach 1945durch die Vertreibungen aus den ehemaligen deutschenOstgebieten viele Katholiken in die Region kamen,errichtete der Paderborner Erzbischof Lorenz Jaeger1941 zunchst mit Sitz in Techwitz, dann Trglitz ei-ne Pfarrvikarie. Anfnglich fanden die Gottesdienste inder evangelischen Kirche statt. Da der Zuwachs anhielt,wurde ein eigenes Gotteshaus notwendig. Nachdem einBauplatz gefunden war, wurde am 1. April 1951 die Fi-lialkirchengemeinde Heilig Geist gegrndet, am 1. Ad-vent 1952 konnte der Neubau benediziert und am 8.Mrz1953 durch Erzbischof Jaeger konsekriert werden. 1962folgte die Erhebung der Filialgemeinde zur selbststndi-gen Pfarrei.[23]

    7 Wirtschaft und Infrastruktur

    7.1 Industriegebiet

    Auf einer ca. 8 ha groen Flche des ehemaligen Hydrier-werkes in Trglitz wurde eine Auenstelle des Chemie-und Industrieparks Zeitz geschaen. Hier siedelten sichhauptschlich produzierende Firmen an.

    7.2 Schule

    In Trglitz wurde das ehemalige Grund- und Sekundar-schulgebude am Friedensplatz zur Grundschule fr al-le Schler der einzelnen Orte der Gemeinde Elsteraueumfunktioniert. Damit bleibt der Schulstandort Trglitzin dem 1950 bis 1953 errichteten Gebude, das wegen

  • 3Trglitzer Grundschule (2006)

    seiner aufwendigen Gestaltung des Hauptportals unterDenkmalschutz steht, erhalten.

    7.3 Klubhaus

    Im Ortsteil Alt-Trglitz entstand von 1949 bis 1951 dasKlubhaus Marx-Engels des Hydrierwerks Zeitz, einSaalgebude im Stil des Sozialistischen Klassizismus, daszu DDR-Zeiten von der Gewerkschaft betrieben wurde.Es ist heute in privater Hand und das grte Veranstal-tungshaus im Burgenlandkreis.[24]

    7.4 Verkehr

    Trglitz liegt an der Bahnstrecke ZeitzAltenburg sowieder Bahnstrecke TrglitzZeitz. Der Bahnhof hie vor1944: Techwitz. Personenverkehr ndet nicht mehr statt.

    8 Weblinks

    Commons: Trglitz Sammlung von Bildern,Videos und Audiodateien

    Trglitz auf der Website der Gemeinde Elsteraue

    9 Einzelnachweise[1] Tobias Btow/Franka Bindernagel: Ein KZ in der Nach-

    barschaft. Das Magdeburger Auenlager der Brabag undder Freundeskreis Himmler, Kln/Weimar/Wien 2004.

    [2] Tobias Btow/Franka Bindernagel: Ingenieure als Tter:Die Geilenberg-Lager und die Delegation von Macht,in: Ralph Gabriel et al: Lagersystem und Reprsentati-on. Neue Studien zur Geschichte der Konzentrationslager,Tbingen 2004, S. 46-70.

    [3] Tobias Btow/Franka Bindernagel: Trglitz/Rehmsdorf,in: United States Holocaust Memorial Museum (Ed.): En-cyclopedia of Concentration Camps and Ghettos, 1933-1945, Volume 1, Indiana University Press 2009.

    [4] Lothar Czoek: Vernichtung Auftrag und Vollendung.Dokumentation ber das Auenlager Rehmsdorf des KZBuchenwald. Zeitz 1997; Lothar Czoek: Vernichtung Auftrag und Vollendung. Nachtrag zur Dokumentationber das Auenlager Rehmsdorf des KZ Buchenwald.Zeitz 2010.

    [5] Imre Kertesz: Roman eines Schicksallosen, Berlin 1996.

    [6] Martin Weltner: Bahn-Katastrophen. Folgenschwere Zug-unflle und ihre Ursachen. Mnchen 2008. ISBN 978-3-7654-7096-7, S. 15.

    [7] Erich Rammler: Aktenbericht ber die Explosion in derMahlanlage des Kraftwerks Trglitz am 29. Mai 1948 vom19.08.1948.

    [8] Bosse: Die Explosion in der Mahlanlage Zeitz-Trglitz.Mitt. VGB 1949, H. 8, S. 39-42.

    [9] Bundesarchiv, Bestand: Bundesvorstand des FDGB, Abt.Sozialpolitik, 6.7. Arbeitsschutz, Akte DY 34 / 27739:Prozess zum Explosionsunglck im Hydrierwerk in Trglitz

    [10] StBA: nderungen bei den Gemeinden Deutschlands, sie-he 2003

    [11] Ortschaftsrat Trglitz auf der Website der Gemeinde Els-teraue. Abgerufen am 9. Mrz 2015.

    [12] Sachsen-Anhalt: Brgermeister tritt aus Angst vor NPD zu-rck. In: Spiegel Online, 9. Mrz 2015. Abgerufen am 9.Mrz 2015.

    [13] Brgermeister tritt wegen NPD-Demo zurck, SZ, 9.Mrz 2015

    [14] Rcktritt wegen NPD-Demo: Ich wurde als Brgermeis-ter geopfert, Spiegel Online, 9. Mrz 2015

    [15] Nach Anfeindungen durch Rechtsextreme Ortsbrger-meister von Trglitz tritt zurck, MDR Sachsen-Anhalt,9. Mrz 2015

    [16] Ich wurde nicht geschtzt: Brgermeister aus Trglitztritt wegen NPD-Protesten zurck, LVZ vom 9. Mrz2015

    [17] Geplantes Flchtlingsheim angezndet. Brandstiftung inTrglitz in Sachsen-Anhalt. tagesschau.de, 4. April 2015,abgerufen am 4. April 2015.

    [18] Brand in Trglitz: Gehe selbstverstndlich davon aus,dass es Rechtsextreme waren, Markus Nierth im Ge-sprch mit Dirk-Oliver Heckmann im Deutschlandfunkam 4. April 2015

    [19] Feuer in geplanter Flchtlingsunterkunft: Entsetzen berBrandanschlag in Trglitz, Tagesthemen am 4. April 2015Feuer in geplantem Flchtlingsheim: Trglitz wehrt sichgegen Rechts, Heute-Journal am 4. April 2015Abscheuliche Tat Entsetzen ber Angri auf Asylbe-werberheim, ORF am 4. April 2015

  • 4 9 EINZELNACHWEISE

    [20] Fall Trglitz: Rechte drohen Landrat mit Enthauptung.Spiegel online, 5. April 2015; Abgerufen am 6. April2015.

    [21] http://noezz.de/index.php?id=370

    [22] http://noezz.de/index.php?id=369

    [23] http://www.kath-zeitz.de/?mm=9&me=41

    [24] http://www.hyzet-klubhaus.de/

    Ortsteile von Elsteraue

    Bornitz | Draschwitz | Gbitz | Knderitz | Langendorf |Profen | Rehmsdorf | Reuden | Spora | Trglitz

  • 510 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen10.1 Text

    Trglitz Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%B6glitz?oldid=140625486 Autoren: Quark, Triebtter, Enslin, Simplicius, AchimRaschka, Nordgau, Friedjof, Losch, Eschweiler, Ollemarkeagle, ChristianBier, Andy king50, Micwil, Karim, Justus Nussbaum, AlMa77,Harry8, Dschanz, Visi-on, Thijs!bot, Dr.cueppers, Chillvie, Yellowcard, DynaMoToR, Ktesias, Dreizung, Amurtiger, Confusius, Gslzbr,BrThomas, Alnilam, Grey Geezer, Katzenbear, Urgelein, Jppken, Repgow, Lettres, CactusBot, Rr2000, Sbgoldi, Zero Thrust, Helium4,EmausBot, Bahnthaler, InkoBot, DanGong, Tnemtsoni, JWaller, Angela Huster, Rmcharb, KomDok, Maasikaru, Borkebms, Balkangoe-seurope und Anonyme: 20

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