TSG Rohrpost 2010/1

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Vielen Dank an die Dietmar Hopp Stiftung Vereinszeitschrift und Sportprogramm der TSG Rohrbach D 1726 Ihr Freizeit-, Fitness- und Gesundheitsverein im Heidelberger Süden Januar/Februar 2010 54. Jahrgang · Nummer 304 Softball-Damen in der Bundesliga Mitgliederversammlung am 26. März 2010 Verein erhält Stern des Sports

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Vereinszeitschrift der TSG Rohrbach

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Vielen Dank an dieDietmar Hopp Stiftung

Vereinszeitschrift und Sportprogramm der TSG Rohrbach D 1726

Ihr Freizeit-, Fitness- und Gesundheitsvereinim Heidelberger Süden Januar/Februar 2010 54. Jahrgang · Nummer 304

Softball-Damen in der Bundesliga

Mitgliederversammlung am 26. März 2010

Verein erhältStern des Sports

Titel_JanFeb010_nr304 27.01.2010 14:54 Uhr Seite 2

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Nächster Redaktions-schluss für die

Abteilungs-Berichte: Do. 11. Feb. 2010

Für die sportartübergreifendenThemen im ersten Teil der Zeitschrift gelten frühere

Abgabetermine wie mitgeteilt.E-Mail-Adresse der Redaktion:

[email protected]: Pro Abteilung

nur eine Datei einsenden!Nächste Ausgabe erscheint:

11. Kalenderwoche

AutoAuto Peters .............................................. 45Ford Joncker ............................................ 31Nissan Müller ........................................... U3

BankenHeidelberger Volksbank .......................... U3 Sparkasse Heidelberg ............................. U2

DienstleistungenBestattungsinstitut Frey ........................... 28E + K Quartier am Turm GmbH ................ 2Emig & Partner ......................................... 26Engel Apotheke ........................................ 9Ertl (Praxen) ............................................. 20Ganns, Meyer, Klein u. Kollegen Rechtsanwälte ......................................... 41Hasenleiser Apotheke .............................. 6ifa Heidelberg/Rhein-Neckar GmbH ........ 12 Knape Rechtsanwältin ............................. 18Wirth Gebäudereinigung .......................... 8

Energie-VersorgungStadtwerke Heidelberg............................. U4Total-Agentur Theo Spiess ...................... 46

Einzelhandels-FachgeschäfteBlumen Kamm ......................................... 25Madle Schmuck ....................................... 28Metzgerei Werz ........................................ 23René Klein Lederwaren ............................ 43Raumausstattung Raumtex ..................... 22Tschakert Bäckerei .................................. 22

GetränkeOdenwald Quelle ..................................... U2 Weldebräu ................................................ 25

HandwerkBecker Fensterbau .................................. 39 Becker Stuckateur ................................... 7 Fensterbau Brabanski OHG ..................... 23Gartengestaltung Kolodziej ..................... 31Graveurbetrieb Klenk ............................... 42Hera Glas ................................................. 28Müller Elektro ........................................... 9Ritter Polsterarbeiten ............................... 4Rohrbacher HolzWerkstätte ..................... 51Sauter Metallbau ...................................... 23Schreinerei Salamon ................................ 21Steinmetz Ruby ....................................... 22

Hotels, Gaststätten und CafésThai-Restaurant Baan Thai ...................... 40 Bethanien Service u. Wohnen GmbH ...... U3Cullinaris .................................................. 44Dorfschänke ............................................. 9Eiscafe + Pizzeria Europa ....................... 5Gasthaus Roter Ochsen .......................... 19Hotel ISG Heidelberg ............................... 28Traube Weinrestaurant ............................. 9TSG-Gaststätte......................................... 25

Party-ServiceG. und P. Neuner ...................................... 31

Sanitär und HeizungHeizungsbau Ricker ................................. 41Sanitär-Schnelldienst Koppert ................. 28

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ImpressumTitel: TSG RohrPostVereinszeitschrift und Sportprogramm der TSG Rohrbach, Ihr Freizeit-, Fitness- undGesundheitsverein im Heidelberger Süden.Herausgeber (verantwortlich):Turn- und Sportgemeinde 1889 HD-Rohrbach e.V.Vorsitzender Siegfried Michel · Geschäftsstelle Am Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg · � 37 03-80Redaktion:E-Mail-Adresse: [email protected] Siegfried Michel · Helaweg 1869126 Heidelberg · � 381197 · Fax 38 10 97 undVerwaltungsleiter Jochen Michel · Am Rohrbach 57 ·69126 Heidelberg · � 37 03-71 · Fax 37 03-13Ständige Mitarbeiter:Die Redakteure der Fachabteilungen, die Leiterder überfachlichen Ressorts, Geschäftsführer Tobias Hüttner und die Mitarbeiter der Geschäfts-stelleVertrieb:TSG-Geschäftsstelle · Service-Büro: Matthias Ritter und Heidi MichelVerlag, Anzeigenverwaltung und Druck:W & F Druck und Medien GmbHIn der Heidelslach 7 · 69181 Leimen-St. Ilgen� 0 62 24/82 83-0 · Fax 0 62 24/82 83-20Geschäftsführer: Willi Wink, Uwe Wink,

Reiner FriederichGestaltung/Layout/Produktion:W & F Druck und Medien GmbH Umschlag: Ponz Design · Sickingenstr. 1a69126 Heidelberg · � 37 3187Anzeigenberatung:Rolf Blei, Schelklystr. 68 · 69126 HD · � 30 0741Anzeigenschluss:jeweils vier Werktage nach RedaktionsschlussAuflage: 3400 ExemplareErscheinungsweise: 6 x jährlich im Januar,März, Mai, Juli, September und Dezember.Bezugsgeld durch Mitgliedsbeitrag abgegolten.Für die Abteilungsrubriken sind die Abteilungs-leiter verantwortlich. Namentlich gekennzeichne-te Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripteund Bilder wird keine Gewähr übernommen. Nachdruck ist mit Quellenangabe gestattet.Wir drucken auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier – der Umwelt zuliebe

Termine Alle Termine rund um den Verein 2

Editorial Mit Schwung ins neue Jahr 3

Aktuelles Geschehen Vereinsfahne geht in neue Hände über 4

Sport-KiTa Heidelberg Erzieherinnen bilden sich fort 19

Kindersportschule Hexen, Hexen, Hexen 21

Tanzstudio Jump Jazz-Tanz für Jung und Alt 25

Fitness & Gesundheit 5 Jahre FiTROPOLIS 27

Lebenslanger Sport 50plus-specials 29

Förderverein GeBeG Wir sagen Danke 31

Sportprogramm Für jeden etwas dabei – jeden Tag 32

Aus den Abteilungen Erfolge bei den Fechtern 39

Aus der Vereinsfamilie Hohe Auszeichnung für TSG-Mitglied 51

Service Beiträge und Ansprechpartner 54

INHALT

UNSER TITELBILD von MatthiasRitter zeigt Katrin Tönshoff, Leiterinder Dietmar Hopp Stiftung und Vorsitzender Siegfried Michel bei derÜbergabe des neuen Vereinsbusses

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TERMINE

Monat Wann Was/Wer Uhrzeit Wo

März Di 09.03. Vorstands-Sitzung 2/10 19.00 Bethanien Lindenhof

Fr 12.03. Beirats-Sitzung 1/10 19.00 Vereinsheim

Fr 26.03. Mitgliederversammlung GeBeG 10.00 GS

Fr 26.03. Mitgliedervertreter-Versammlung 19.00 IGH-Mensa

April Di 13.04. Vorstands-Sitzung 3/09 19.00 Bethanien Lindenhof

Mai Mo-Fr 24.-28.05. Heidelberger Sportcamp: Ferien- betreuung für Kinder von 6-11 J.

07.30-17.30 Sportanlage

Juli Fr-So 09.-11.07. Sportwochenende mit Tagen der offenen Tür

Sportanlage

August Mo-Fr 23.-27.08. Heidelberger Sportcamp: Ferien- betreuung für Kinder von 6-11 J.

07.30-17.30 Sportanlage

So 29.08. Heidelberger KuSs mit Bodo Bremer

11.00 FiTROPOLIS

September Sa-Mo 04.-06.09 Rohrbacher Kerwe mit TSG-Zelt des Fördervereins GeBeG

Kerweplatz

Mo-Fr 06.-11.09 Spiel- und Sportwoche für Kinder mit den Abteilungen des Vereins

09.00-12.30 Sportanlage

Mo-Do 06.-10. KiSS-Camp 12.30-16.30 Sportanlage

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TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 10:58 Uhr Seite 2

Page 5: TSG Rohrpost 2010/1

Nach einem starken Mitglieder-zuwachs in den vergangenenJahren ist es eigentlich nicht ver-wunderlich, dass wir auch ein-mal eine Verschnaufpause ein-legen müssen. Das liegt zumeinen sicherlich auch an deraktuellen Wirtschaftslage. Zumanderen aber, und das ist fürmich mit Sicherheit der gravie-rendere Punkt, ist der Verein invielen Bereichen an seine Kapa-zitätsgrenzen gestoßen. Auf derSportanlage tummeln sich inden Sommermonatenmitunter über 300 Mit-glieder – nein, nicht proWoche, sondern täglich.Unsere Fußballer undLeichtathleten könnenIhnen ein Lied davonsingen.

Vereinzelte Rückgänge ...

In den Hallen sieht esnicht anders aus. Gera-de in den Wintermona-ten treten sich die Mit-glieder gegenseitig aufdie Füße. Das liegt mitdaran, dass die Rohr-bacher Sporthallen auchvon Vereinen andererStadtteile genutzt wer-den. Glauben Sie mir, esist unter diesen Voraus-

setzungen nicht einfach, bei derjährlichen Sitzung zur Hallen-vergabe allen Abteilungen ge-recht zu werden und den Bedarfzu stillen.

Die Nachfrage an sportlicherBetätigung im Verein ist großund der Bedarf ist noch langenicht gedeckt. Nur sehen wir uns momentan nicht in der Lage,die Wünsche der Nachfrager, ge-rade im Bereich Kinder, Jugend-liche und Senioren, zu befrie-digen. Zwar hat der Verein zumersten Mal seit vielen Jahreneinen Mitgliederrückgang zuverzeichnen, die Gründe lagenaber nicht an der fehlendenAttraktivität unserer Angebote,sondern waren einem speziellenEinzelfall geschuldet.

... gilt es wieder auszugleichen

Ich weiß natürlich auch, dasseinige Abteilungen noch etwas

„Luft“ haben und mehr Mitglie-der betreuen können. DieseAbteilungen müssen in ihremeigenen Interesse wieder zule-gen. Diejenigen, die einen Rück-gang zu verzeichnen hatten,sollten in 2010 wenigstens wie-der die Zahlen aus dem Vorjahrerreichen.

Ich bin optimistisch, dass wirdas auch schaffen. Die Entwick-lung in den ersten Wochen warsehr gut und wenn wir denSchwung vom Jahresanfang biszum Sommer mitnehmen, wer-den wir sicher wieder die altenHöchstmarken erreichen.

Ihr

Siegfried MichelVorsitzender

Mit Schwung ins neue Jahr

EDITORIAL

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2005 2006 2007 2008 2009 2010 Änd. Höchststand

2487 2790 2857 2867 2969 2931 -38 2969 (2009)

100 96 99 92 77 78 1 100 (2001)

57 46 46 58 66 66 0 95 (2001)

2644 2932 3002 3017 3112 3075 -37 3112 (2009)

1172 1217 1234 1268 1311 1306 -5 1311 (2009)

1127 1296 1331 1311 1343 1310 -33 1343 (2009)

345 419 437 438 458 459 1 459 (2010)

1a Turnen/Gymnastik 534 556 593 602 635 610 -25 635 (2009)

1b Fitness/Gesundheit 756 1077 1122 1201 1216 1176 -40 1216 (2009)

1c Kindersportschule 112 118 124 128 138 135 -3 138 (2009)

1d Tanzstudio "Jump" 105 94 93 94 111 121 10 111 (2009)

1e Kindergarten-Sport (Gründung 2005) 19 20 33 65 70 5 70 (2010)

1f Sport-KiTa (Gründung 2007) 18 36 40 4 40 (2010)

2 Fußball 273 236 243 257 261 239 -22 387 (199)

3a Volleyball 196 200 178 147 142 136 -6 242 (1990)

3b Beachvolleyball 56 83 76 46 39 53 14 87 (2000)

4 Tennis 122 121 111 112 114 112 -2 197 (1986)

5 Fechten 151 153 149 143 156 102 -54 164 (1999)

6 Leichtathletik 97 100 104 99 91 81 -10 104 (2007)

7 Hockey 115 104 102 99 86 92 6 115 (2005)

8 Kampfkunst 32 36 40 40 58 74 16 74 (2010)

9 Rehasport 29 36 51 56 61 74 13 74 (2010)

10 Baseball/Softball 62 67 79 78 63 66 3 79 (2007)

11 Badminton 42 48 50 50 47 48 1 53 (1996)

12 Tischtennis 41 37 32 40 37 39 2 89 (1993)

13 Boule 17 23 22 23 24 25 1 25 (2010)

Stand zu Beginn des Jahres (1.1.)Mitglieder in Fachabteilungen

+ Fördermitglieder

+ Mitglieder korporativer Gruppen

Entwicklung in den Abteilungen

= Mitglieder insgesamt

bis 18 Jahre

19 bis 60 Jahre

über 60 Jahre

Altersstruktur

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Ehrenrunde auf schneebedeckter

SportanlageDer 31. Bus der Aktion „Mobil zumSpiel“ der Dietmar Hopp Stiftung gingdiesmal an einen Großverein. Die TSGRohrbach ist mit über 3.000 Mitgliederneiner der größten Vereine Nordbadens –und erfolgreich noch dazu: Aus seinenReihen ging beispielsweise die Aus-nahmefußballerin Hasret Kayikci her-vor. Die Spielerin der 1. Bundesliga istUEFA-Cup- und DFB-Pokal-Siegerin.Ein großer Verein wie die TSG ist Zere-monien gewohnt. Die am 14. Januarwar dennoch etwas ganz besonderes:Nach einer „Ehrenrunde“ mit dem „Mobil zum Spiel“-Bus durch dasschneebedeckte Stadion der TSGRohrbach, bog Katrin Tönshoff, Lei-terin der Dietmar Hopp Stiftung, auf dieZielgerade des Ovals ein. An ihrer Seitesaß der Vereinsvorsitzende SiegfriedMichel. Jubelnde Jungkicker erwarte-ten die beiden voller Vorfreude auf ihrenneuen Neunsitzer. Es war der 31. voninsgesamt 52 „Mobil zum Spiel“-Mann-schaftsbussen, die die Dietmar HoppStiftung für vorbildliche ehrenamtlicheJugendarbeit in der Metropolregionspendet.„Sie haben sich im Wettbewerb um einMobil erfolgreich durchgesetzt. Ich gra-tuliere Ihnen zu der tollen Jugendarbeit,die Sie leisten – viel Spaß mit Ihrem Mobil“, so die Leiterin der Dietmar HoppStiftung Katrin Tönshoff. Bei der feier-lichen Übergabe der Fahrzeugschlüsselfeierten neben vielen Freunden des Ver-eins auch Heidelbergs Bürgermeisterfür Integration und ChancengleichheitWolfgang Erichson, der Geschäfts-führer der Sportregion Rhein-NeckarDaniel Sautter und Fußballkreisvorsit-zender Johannes Kolmer mit.„Unsere Jugendabteilung kann denTeam-Bus sehr gut gebrauchen, ichdenke er wird nur wenig zur Ruhe kom-men – vielen Dank Herr Hopp“, bedank-

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Titelstory

Trotz der kalten Temperaturen folgten viele der Einladung

AKTUELLES GESCHEHEN

TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 10:58 Uhr Seite 4

Page 7: TSG Rohrpost 2010/1

te sich Vorsitzende Siegfried Michel.Der nagelneue Neunsitzer steht nunebenso wie der Name Hasret Kayikci für die erstklassige Jugendarbeit des

Vereins. Mit über 3.000 Mitgliedernkann sich die TSG Rohrbach auf dasehrenamtliche Engagement seiner Mit-glieder verlassen. Erst vor kurzem ging

das Ehrenamt des Fußball-Jugend-leiters von Vater Armin Sturm an SohnPatrick Sturm über.

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Auch Bürgermeister Wolfgang Erichson (2. v. re.) ließ es sich nichtnehmen bei der Übergabe dabei zu sein

Weg da ... Wir kommen.

30 Jahre Pizzeria EuropaWenn man durch die schwere Holztüreines der ältesten Häuser Kirchheimsden Gastraum des Eiscafe Pizzeria EUROPA eintritt, ist so mancher Gasterstaunt. Bei der letzten Renovierungwurde auf besonderen Wunsch von Luigi Dal Col viel Muranoglas einge-baut. Dadurch wirkt alles sehr hell undbeinahe wie ein mediterraner Winter-garten. Apropos Garten: Versteckt undnur durch den Gastraum zu erreichen,ist eine große, von alten Planaten über-schattete Terrasse. Was für manchenneuen Gast genauso überraschend istwie das Ambiente. Natürlich kennenviele Kirchheimer „Ihren Italiener“schon seit vielen Jahren, einige schonin der 2. oder 3. Generation.Seit 30 Jahren bietet das Pächter-ehepaar Ulrike und Luigi Dal Col außerdem hausgemachten Eis eine großeAuswahl an knusprigen Pizzen, knacki-gen Salaten, leckeren Nudel- undFleischgerichten und an einigen Tagenauch frischen Fisch an. Luigi Dal Col ist für die Küche, den Einkauf und dieEisherstellung verantwortlich, UlrikeDal Col für den Service und die Büro-arbeit. In diesen 30 Jahren haben auchimmer wieder Familienangehörige wiez.B. Schwester, Schwager, Neffen undeine Cousine mitgearbeitet und so zumErfolg mit beigetragen. Also wenn SieLust bekommen haben in angenehmerAtmosphäre zu essen, einen leckerenEisbecher zu genießen oder auch aufeinen Capuccino und ein hausgemach-tes Tiramisu vorbei zuschauen, freutsich Familie Dal Col.Samstag und an Sonn- und Feiertagenist durchgehend geöffnet. Übrigens, an

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AKTUELLES GESCHEHEN

TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 10:58 Uhr Seite 5

Page 8: TSG Rohrpost 2010/1

Der Verein wurde auf Landesebene mitdem kleinen „Stern des Sports“ in Silberausgezeichnet. Der Verein mit 1.250 Eurodotierten Preis für die Maßnahme „Früh-kindliche Bewegungserziehung“ für Kin-der unter drei Jahren. Auf lokaler Ebene,im Sportkreis Heidelberg, wurde derVerein dem Bronzestern ausgezeichnetund konnte sich bereits über 1.500 Eurofreuen. Mehr als 400 Vereine aus demganzen Land hatten sich in diesem Jahram Wettbewerb „Sterne des Sports“ be-teiligt und ihre Bewerbungen bei den re-gionalen Banken eingereicht. 18 dieserSportvereine qualifizierten sich für dieTeilnahme auf Landesebene. Im Stutt-garter Genohaus wurden am 15. De-zember 2009 die Sieger geehrt.Kultusminister Helmut Rau, der die„Sterne des Sports“ zusammen mit dembaden-württembergischen Genossen-schafts-Präsidenten Gerhard Roßwogübergab, würdigte den ehrenamtlichenEinsatz der Sportvereine. Bei den „Ster-nen des Sports“ gäbe es nur Gewinner:Alle Vereine, die am Wettbewerb teilge-nommen haben, so Rau, haben Außerge-wöhnliches geleistet. Genossenschafts-Präsident Gerhard Roßwog betonte, derWettbewerb stelle die Menschen, diesich in besonderem Maße für die Re-gion einsetzen, auf das gesellschaftlicheSiegertreppchen. „Deshalb schreiben dieVolksbanken und Raiffeisenbanken die-sen Wettbewerb aus“, sagte er und fügte

hinzu: „Weil sie von ihrem genossen-schaftlichen Auftrag her für die Men-schen in ihrer Region da sind“.

In der Region lädt die Volksbank Kur-pfalz H+G Bank die Vereine aus denSportkreisen Heidelberg und Mann-heim/Bereich Bergstraße zum Wettbe-werb um die „Sterne des Sports“ ein. In2010 geht der Wettstreit um die „Sternedes Sports“ in die nächste Runde.Weitere Informationen im Internet unter:www.sterne-des-sports.de.

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Freudig nahm die TSG Rohrbach die Auszeichnung entgegen (v.l.n.r.): Gerhard Roßwog (Präsident Baden-Württembergischer Genossen-schaftsverband), Thomas Müller (Stv. Vorsitzender), Helmut Rau (Kultusminister des Landes Baden-Württemberg), Silke Hemmer (Leiterin Sport-KiTa)), Siegfried Michel (Vorsitzender), Friedrich Ewald (Vorstandsvorsitzender Volksbank Kurpfalz H+G), Rolf Blei (Stv. Vorsitzender) undPeter Koch (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Volksbank Kurpfalz H+G BANK).

Parkplätze vorhanden

AKTUELLES GESCHEHEN

Sterne des Sports – Verein auf Landesebene ausgezeichnet

Hinweis:Am 12.01.2010 hat der Vorstand Ergänzungen zur FiTROPOLIS-Abtei-lungsordnung verabschiedet. Die Mit-glieder des Vereins erhalten hiermitdie Möglichkeit, die Mitglieder- undBeitragsordnung im Service-Büro derGeschäftsstelle während der Öff-nungszeiten einzusehen. Gemäß § 18der Satzung treten die Ergänzungender Mitglieder- und Beitragsordnungdamit in Kraft.

TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 10:59 Uhr Seite 6

Page 9: TSG Rohrpost 2010/1

Nach der Vereinsgründung am 6. Juli 1889wurde am 12. August 1894 die ersteFahnenweihe des Turnvereins gefeiert.Die Vereinsfahne begleitete den Vereinbei allen Kreis-, Landes- und DeutschenTurnfesten und hatte ihren Standplatzim Vereinheim in der Sickingenstraße.Nach Ende des 2. Weltkrieges wurdeaus dem Sportplatz ein Parkplatz für dieAmerikaner geschaffen. Die Vereins-unterlagen, die vielen Preise, die Urkun-den und auch die Vereinsfahne undnoch vieles mehr wurden vernichtetoder als Souvenir in die USA mitge-nommen. Es dauerte bis zum 75jähri-gen Vereinsjubiläum, bis der Verein eineneue Vereinsfahne seine eigene nennenkonnte.Walter Ziegler als Fahnenträger sowiePeter Dörflinger und Manfred Mühlfen-zel waren die ersten, die die Fahne wie-der Land auf und Land ab bei den Turn-

festfestzügen vorantrugen. Als Fahnen-begleiter waren oder sind noch heutetätig: Werner Blei, Dieter Dörflinger,Manfred Reinig und Dieter Gipp. Abernicht nur bei freudigen Anlässen wurdedie Fahne gezeigt. Bei den jährlichenVolkstrauertagen und den Beerdigun-gen von Ehrenmitgliedern ist die Fahnemit einer Abordnung dabei. Unser Fah-nenträger Walter Ziegler war von 1970bis zum Jahre 2000 auch Träger desBanners des Badischen Turner-Bundesbei allen Landes- und Deutschen Turn-festen. Bei der Mitgliedervertreter-Versammlung am 26. März wird unserFahnenträger Walter Ziegler und derBegleiter Peter Dörflinger die Vereins-fahne in neue und jüngere Händeübergeben. Der Verein möchte sich beiWalter Ziegler und Peter Dörflinger für46 Jahre ehrenamtliche Betreuung derVereinsfahne bedanken.

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Fahnenweihe beim 75jährigen Vereinsjubiläum 1964 (v.l.n.r.): Ilse Klein, Karl Hoffmannund Walter Ziegler

Vereinsfahne wird in neue Hände übergeben

Unsere beiden Kegelbahnen kön-nen Sie für alle Feste, Betriebs-feiern, Geburtstage, usw. und na-türlich auch zu festen Zeitenmieten. Die Bewirtung erfolgt durchunsere Vereinsgaststätte.

Nähere Infos erhalten Sie in der Geschäftsstelle:

TSG RohrbachGeschäftsstelle

Am Rohrbach 5769126 Heidelberg

� 37 03-70Fax: 37 03-13

(v.l.n.r.): Peter Dörflinger, Walter Ziegler und Werner Bleimit der Vereinsfahne

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AKTUELLES GESCHEHEN

TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 10:59 Uhr Seite 7

Page 10: TSG Rohrpost 2010/1

Sparkasse unterstützt den

JugendsportDie Kooperation, die zwischen der Inter-nationalen Gesamtschule Heidelbergund der Sparkasse Heidelberg geschlos-sen wurde, wird nicht nur weiterhin mitLeben gefüllt, sie erhielt vor kurzem wert-volle finanzielle Unterstützung. 3000 Eurohatte Sparkassen Filialdirektor KlausBouchetob mitgebracht und das Geld,so IGH-Rektor Peter Born, werde für dievielfältigen Projekte und Vorhaben derSchule Verwendung finden. Ob es um die Sprechfunkgeräte geht, die für dengerade eingerichteten Schulsanitäts-dienst so dringend gebraucht wurden,das Umweltmanagement innerhalb derSchule, die Abi-Zeitung oder das Erfolgs-projekt MUN, in welchem die Schülerdurch diplomatisches und internationalesRollenspiel die Vorgänge in der UN simu-lieren: die Spende sei in besten Händen,so Born. Weitere 1000 Euro überreichteFilialdirektor Bouchetob an die TSG-Volleyballabteilung. Wie AbteilungsleiterAndreas Sokoll informierte, könne nunein neues Netz für die Jugendspieler undneue Bälle gekauft werden.

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(v.l.n.r.): Anwesend waren der Schulleiter der IGH Peter Born, der TSG-Vorsitzende SiegfriedMichel, der TSG-Geschäftsführer Tobias Hüttner, der Volleyball-Abteilungsleiter Andreas Sokoll, sein Stellvertreter Dr. Christoph Rott und die D Mädchen der Abteilung

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AKTUELLES GESCHEHEN

TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 10:59 Uhr Seite 8

Page 11: TSG Rohrpost 2010/1

Luftballon-wettbewerb

Anlässlich des Kindernachmittags, derjedes Jahr am Kerwemontag von derTSG Rohrbach organisiert und durchge-führt wird, wurde im vergangenen Jahrerstmals ein Luftballonwettbewerb ver-anstaltet. Über 60 Kinder haben amWettbewerb teilgenommen. Knapp 40Karten haben in den darauffolgendenWochen den Weg nach Heidelberg ge-funden. Am 12. Dezember fand dann dieoffizielle Siegerehrung statt. Prämiertwurden die Plätze eins bis drei. Den 1. Platz belegt Fanny Donhuijsen. IhrLuftballon legte eine Strecke von 130 kmzurück und landete in Geislingen an derSteige. Der TSG-Vorsitzende SiegfriedMichel und der stellvertretende Vorsit-zende und Kerwe-Chef Thomas Müllerüberreichten der glücklichen Gewin-nerin einen Gutschein eines Spielwaren-geschäfts. Gestiftet wurden die Preisevom Stadtteilverein Rohrbach und vonder TSG Rohrbach. Der Luftballonwett-bewerb soll künftig zur festen Einrich-tung am Kerwemontag werden.

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Die Gewinnern Fanny Donhuijsen, hier zusam-men mit ihrem Vater (re.), freute sich natürlichüber den Preis

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AKTUELLES GESCHEHEN

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Page 12: TSG Rohrpost 2010/1

Beim gut besuchten Jahres-empfang konnte der Vorsitzen-de Siegfried Michel eine Reihevon hochkarätigen Persönlich-keiten aus Sport, Wirtschaftund Politik sowie den örtlichenOrganisationen begrüßen. Einbesonderer Gruß galt dem Ver-treter der Heidelberger Stadt-verwaltung, dem Bürgermeisterfür Integration, Chancengleich-heit und Bürgerdienste WolfgangErichson. Hoch erfreut war manüber die Delegation aus Heidel-bergs Partnerstadt Bautzen, ver-treten durch Peter Schmitt unddie Herren Symmank undSchneider.Zu Beginn seiner Ausführungenbetonte Michel, dass dies einbesonderer Jahresempfang sei.Nach 35jähriger erfolgreicherTätigkeit als Vorsitzender wirdSiegfried Michel im kommendenJahr sein Amt zur Verfügungstellen. Wer ihn kennt, weiß,dass Siegfried Michel diese Ent-scheidung nicht leicht gefallenist. Während den über drei Jahr-zehnten Führung ist es ihm undden anderen Vorstandsmitglie-dern sowie den Mitarbeitern derGeschäftsstelle gelungen, sich

mit über 3000 Mitgliedern an dieSpitze der Heidelberger Sport-vereine zu katapultieren. „Mit1300 zu betreuenden Kindernund Jugendlichen sind wir nichtnur der größte Sportverein inHeidelberg sondern auch eineder größten Kinder- und Jugend-organisationen in der Stadt“,stellte Michel in seiner Redefest.

In der langen Zeit unter MichelsFührung wurde auch viel ge-baut. Als Beispiele nannte er das Gesundheitsstudio FiTROPOLIS, die Krippe, denSportkindergarten, einen Base-ballplatz und die Beachvolley-ballfelder. Weiterhin betonteSiegfried Michel, dass der Ver-ein auch in der Zukunft immer inden Ausbau der Sportangeboteinvestieren werde. MehrereMillionen Euro wurden in denletzten drei Jahrzehnten zurVerbesserung der Infrastrukturaufgebracht. Mit Hilfe der StadtHeidelberg, des Badischen Sport-bundes sowie der Banken undSparkassen wurde im Südender Stadt einiges bewegt. Um auch in Zukunft Sport inseiner gesamten Breite anbie-ten zu können, benötigt der Ver-ein mehr Sportflächen. Gemein-sam mit der Schulleitung derInternationalen GesamtschuleHeidelberg hat man der StadtHeidelberg Konzepte für einKinder-, Jugend- und Senioren-sportzentrum vorgelegt. Mit

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AKTUELLES GESCHEHEN

Jahresempfang

Bürgermeister Wolfgang Erichson über-brachte die Grußworte der Stadt Heidelberg

Bekannte Gesichter beim Jahresempfang: Persönlichkeiten aus Politik und Sport

Nach 35 Jahren ist Schluß: Vereinsvorsitzen-der Siegfried Michel wird im nächsten Jahrsein Amt zur Verfügung stellen

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einem Neubau an Stelle der jet-zigen Halle im Erlenweg, beton-te Siegfried Michel, wäre derVerein in der Lage, mindestens1000 neue Mitglieder aufzuneh-men. Auch die notwendige Er-weiterung des Sportkindergar-tens und der Krippe wäre damitgewährleistet. Michel fordertedie Vertreter der Stadt auf, eineLösung zu finden, um denWunsch der Bevölkerung nachmehr Angeboten zu entspre-chen.Sehr gespannt war man auf dieRede von Bürgermeister WolfgangErichson. Zunächst ging er aufdas Ehrenamt ein. Die wach-sende wirtschaftliche Unsicher-heit habe zu einer eher nach-denklichen Stimmung geführt.Es sei wichtig, dass die Glaub-würdigkeit wieder zurückge-wonnen werde, die viele Men-schen in den Staat und seineEinrichtungen und Repräsen-tanten verloren haben. Die TSGRohrbach sei in der glücklichenLage, betonte Erichson, genü-gend ehrenamtliche Mitarbeiterin ihren Reihen zu haben. Esginge, wenn man vom bürger-schaftlichen Engagement spre-che, um Ausdruck einer besserenGesellschaft. Die Ehrenamt-lichen seien die wahre Elite derGesellschaft, stellte Erichsonunmissverständlich klar.Ein weiterer Schwerpunkt sei-ner Ausführungen war dasbeherrschende Thema, diemarode Erlenweghalle und dasUmkleidegebäude des Sport-platzes zu sanieren oder neu zubauen. Nach Aussagen desBürgermeisters sei die vorge-legte Konzeption eines Hallen-neubaus mit integrierter Kin-dertagesstätte ein finanziellerKraftakt, der nicht ohne Weite-res zu realisieren sei. Derzeitwird seitens des städtischenGebäudemanagements unter-sucht, wie hoch der finanzielleAufwand für eine Sanierung

der beiden Gebäude sei. AufGrundlage dieser Zahlen könnedann überlegt werden, wie man zu einer sinnvollen Lösunggelange.Natürlich kam auch der unter-haltende Teil nicht zu kurz. Der stellvertretende Vorsitzen-de Harald Schoch moderiertekurzweilig und humorvoll durchdie einzelnen Programmpunkte.Zwei optische Leckerbissen

wurden präsentiert von einerKinderjazz-Gruppe aus derAbteilung jump-Tanzstudio un-ter Leitung von Uschi Jostund der Abteilung Capoeira un-ter der Leitung von GordonOwens-Mason. Für die akusti-sche Untermalung der Ver-anstaltung sorgten aus derFecht-Abteilung Laura undGeorg Schmidt-Thomeé amKlavier.

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AKTUELLES GESCHEHEN

Der Kinder-Jazz II unter der Leitung von Uschi Jost sorgte für den optischen Leckerbissen

Unsere Capoeira-Mitglieder sorgten für den etwas anderen Auftritt

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AKTUELLES GESCHEHEN

TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 14:18 Uhr Seite 12

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Einberufung / Einladung zuröffentlichen Mitgliedervertreter-Versammlung (MVV) der TSG Rohrbach

am Freitag, 26. März 2010 um 19 Uhr in der IGH-Mensa

TAGESORDNUNG1. Eröffnung, Begrüßung und Gedenken

an verstorbene Mitglieder2. Ehrungen3. Feststellung der Stimmberechtigten4. Jahresberichte des Vorstandes5. Kurzberichte der Abteilungen6. Berichte weiterer Hauptausschussmitglieder7. Bericht der Rechnungsprüfer8. Aussprache zu den Berichten9. Entlastung des Vorstandes

für das abgelaufene Geschäftsjahr10. Genehmigung des Haushaltsplanes11. Neufassung der Satzung*12. Beschlussfassung über weitere

eingebrachte Anträge (sofern vorliegend)13. Bestätigung der gem. § 26 BGB

berufenen VorstandsmitgliederAnm: Bei Rücktritt oder freiem Amt ersatzweise Neuwahl

14. Wahlen zum Vorstand, Hauptausschuss und Beirat15. Bekanntgaben/Anregungen

Das Stimmrecht auf der MVV verteilt sich gem. § 13 derSatzung wie folgt:

• Ehrenmitglieder je 1 Stimme• Treuemitglieder je 1 Stimme• Beiratsmitglieder, mit Ausnahme der Rechnungsprüfer,

je 1 Stimme• Satzungsgemäß gewählte und fristgerecht gemeldete

Abteilungsvertreter je 1 Stimme• Korporative Mitglieder je 1 Stimme

Eine Person kann immer nur 1 Stimmrecht haben, dasStimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden.

Abteilungsvertreter sind zur Abstimmung auf der MVV nur zugelassen, wenn Sie ihre Identität nachgewiesenhaben.

Über Anträge kann gem. § 12 der Satzung nur abgestimmtwerden, wenn sie bis spätestens 26. Februar 2010 schrift-lich beim Vorsitzenden eingegangen sind.

Über Anträge, für die das oben Gesagte nicht zutrifft, kannnur abgestimmt werden, wenn sie vorher mit einer 2/3-Mehrheit als Dringlichkeitsanträge zugelassen wordensind. Anträge auf Satzungsänderung können nicht alsDringlichkeitsanträge zugelassen werden.

gez. Der Vorstand

Auf der letzten Mitgliedervertreter-Ver-sammlung des Vereins 2009 wurde die neue Satzung mit weit mehr als dererforderlichen 2/3-Mehrheit verabschie-det. Trotz vorheriger Prüfung durch ver-schiedene Juristen und die Rechtspfle-gerin beim Registergericht Heidelbergwurde beim Versuch, die Satzung ein-zutragen, plötzlich in § 8 Nr. 2) noch einPunkt entdeckt, der einer Eintragungentgegen stand.Die Passage, die nicht eingetragen wer-den kann, lautet: Der Vorstand hat fürdie Erledigung der laufenden Geschäfteeinen Geschäftsführer angestellt. DerGeschäftsführer ist als besondererVertreter des Vereins gem. § 30 BGBbestellt. Uns wurde auferlegt, den § 8 Nr. 2) wiefolgt zu ändern: Durch Beschluss desVorstandes kann für den Verein einhauptamtlich tätiger Geschäftsführerzum besonderen Vertreter (§ 30 BGB)bestellt werden. Seine Vertretungs-macht erstreckt sich auf alle Rechts-geschäfte, die die laufende Verwal-tung des Vereins gewöhnlich mit sichbringt und die von der Satzung nichtanderen Organen des Vereins zugewie-sen sind.

In der nun zur Abstimmung vorliegen-den Neufassung ist der o.g. Punkt be-rücksichtigt. Wie Sie unschwer erken-nen können, handelt es sich um einenrein formalen Akt. Die eigentliche Struk-tur der Satzung, also deren Sinn undZweck, wurde nicht bemängelt undauch nicht verändert.Da die Eintragung einer komplett neuenSatzung ins Vereinsregister verwal-tungstechnisch wesentlich einfacherabzuwickeln ist, als die Änderungs-anzeige für eine bereits bestehendeSatzung, legen wir der MVV eine (juri-stisch gesehen) komplette neue Sat-zung zur Abstimmung vor. Auch dasRegistergericht hat diese Vorgehens-weise empfohlen und uns mitgeteilt:„Am besten ist es, wenn Sie erneut eineSatzungsneufassung mit den eingear-beiteten Änderungen beschließen.“

Um unsere Satzung in einen „rechts-sicheren Zustand“ zu überführen, bittenwir um Annahme des Antrages auf

Neufassung der Satzungmit der erforderlichen Mehrheit von 2/3der abgegebenen gültigen Stimmen.Ebenfalls aus Gründen der Rechts-sicherheit drucken wir im Folgenden

die Satzung, die verabschiedet werdensoll, nochmal komplett hier ab, da jarein formal gesehen nicht nur diePassage in § 8 Nr. 2) sondern die kom-plette Satzung neu verabschiedet wer-den muss. Außer der blau gedrucktenTextpassage in § 8 Nr. 2) handelt es sichjedoch exakt um die gleiche Satzung,die bereits letztes Jahr diskutiert undbeschlossen wurde, weshalb sich wei-tere Erläuterungen unserer Ansichtnach erübrigen.

* Erläuterungen zur MVV am 26.03.2010 TOP 11 (Neufassung der Satzung)

AKTUELLES GESCHEHEN

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Satzung der TSG Rohrbach e.V.

Präambel:Alle Funktionsbezeichnungen (z.B. -lei-ter, -wart, -referent usw.) sind ge-schlechtsneutral zu ver-stehen und ste-hen zur Anwendung für weibliche undmännliche Personen gleichermaßen zurVerfügung

§ 1 Name, Sitz, Farben, und Geschäftsjahr des Vereins

Der Verein hat den Namen "Turn- undSportgemeinde Rohrbach 1889 e.V.Heidelberg-Rohrbach", wird in derKurzbezeichnung "TSG Rohrbach" ge-nannt, ist in das Vereinsregister einge-tragen und hat seinen Sitz in Heidel-berg. Die Farben des Vereins sindblau-weiß mit dem Rohrbacher Wap-pen. Das Geschäftsjahr entspricht demKalenderjahr.

§ 2 Zweck, Aufgaben, Grundsätze und Haftung des Vereins

1. Vereinszweck ist einerseits die Pfle-ge und Förderung des Breiten-, Frei-zeit-, Gesundheits- und Leistungs-sports von Sportarten, die derkörperlichen und charakterlichenEntwicklung der Menschen dienenund andererseits die Förderung derKinder- und Jugendhilfe durch Maß-nahmen, die die Entwicklung jungerMenschen zu einer eigenverantwort-lichen und gemeinschaftsfähigenPersönlichkeit zum Ziel haben. DerBetreuung von Kindern, Jugendli-chen, älteren und gesundheitsge-fährdeten Menschen kommt beson-dere Bedeutung zu. SozialBenachteiligte sollen ebenfalls einebesondere Zuwendung erfahren.Der Vereinszweck wird insbesondereverwirklicht durch:– einen geordneten Übungs-, Trai-

nings- und Wettkampfbetrieb– Durchführung von öffentlichen

Informations- und Sportveranstal-tungen, Turnieren, Freundschafts-begegnungen und Freizeitmaß-nahmen

– Aus-, Fort- und Weiterbildung vonÜbungsleitern, Trainern, Schieds-richtern und Führungskräften so-wie deren Einsatz

– Einrichtung und Betrieb von Kin-derbetreuungseinrichtungen fürKinder vom Krippen- bis ins schul-pflichtige Alter, soweit es die räum-lichen und finanziellen Möglichkei-ten erlauben.

– die planmäßige Ausübung undFörderung von Bildungs- und Er-ziehungsmaßnahmen der Kinder-und Jugendarbeit, Elternseminare,Ausflüge und Freizeiten.

– spezielle Angebote für Ältere überden Sport hinaus im Sinne eineraktiven Freizeitgestaltung, z.B.mittels Durchführung von bzw.Teilnahme an Aktivitäten mit gesel-ligem Hintergrund, Kulturveran-staltungen, Ausflügen und Reisen.

– die Berücksichtigung demografi-scher Veränderungen durch Schaf-fung von Bewegungs- und Erleb-nisräumen, die den Bedürfnissenälterer Menschen in zeitgemäßerWeise entsprechen.

– Bewegungsbezogene Kooperatio-nen mit Einrichtungen der Jugend-pflege (z.B. Kindertagesstätten),der Bildung und Erziehung (z.B.Schulen), der gesundheitlichenVor- und Nachsorge (z.B. Kranken-kassen, Kliniken), der Integrations-hilfe (z.B. Ausländerrat/Migrations-rat) und der Altenarbeit (z.B.Seniorenzentren, Akademie für Äl-tere)

– Mitarbeit in kommunalen, regiona-len und bundesweiten Vereinigun-gen bzw. Netzwerken, deren Inhaltdie Förderung von Zielen beinhal-tet, die dem Vereinszweck ent-sprechen.

2. Der Verein verfolgt ausschließlichund unmittelbar gemeinnützigeZwecke im Sinne des Ab-schnitts"Steuerbegünstigte Zwecke" derAbgabenordnung und zwar durchFörderung der Allgemeinheit aufdem Gebiet des Sports sowie derJugend- und Altenhilfe.

3. Der Verein ist selbstlos tätig; er ver-folgt nicht in erster Linie eigenwirt-schaftliche Zwecke.

4. Mittel, die dem Verein zufließen, dür-fen nur für satzungsgemäße Zweckverwendet werden. Die Mitgliedererhalten keine Zuwendungen ausMitteln des Vereins. Es darf keinePer-son durch Ausgaben, die denZwecken des Vereins fremd sindoder durch unverhältnismäßig hoheVergütungen begünstigt werden.

5. Der Verein ist politisch, weltan-schaulich und konfessionell neutral.

6. Der Verein ist Mitglied des Badi-schen Sportbunds e.V.

7. Der Verein haftet seinen Mitgliederngegenüber nicht für Unfälle, Dieb-stähle oder sonstige Schädigungen,die bei der Ausübung des Sports,bei sportlichen Veranstaltungen oderbei einer sonstigen, für den Vereinerfolgten Tätigkeit entstehen.

§ 3 Gliederung in Abteilungen1. Für jede im Verein betriebene Sport-

art besteht eine Abteilung bzw. kannim Bedarfsfall eine eigene, in sport-lichen Belangen selbständige Abtei-lung gegründet werden. Die von den

Abteilungen zur Aufrechterhaltungdes Sportbetriebs aufzuwendendenMittel müssen vom Vorstand bewil-ligt werden. Alle die Abteilung betref-fenden Einnahmen und Ausgabensind gegenüber dem stellvertreten-den Vorsitzenden für Finanzen vorEnde jeden Jahres unaufgefordertnachzuweisen.

2. Die Abteilungen werden jeweils vonden Mitgliedern gebildet, die eineder im Verein gepflegten Sportartenausüben. Mitglieder können mehre-ren Abteilungen angehören.

3. Auf jährlich einmal stattfindendenAbteilungsversammlungen werden– ein Abteilungsleiter– ein Sportwart (stv. Abt.leiter)– ein Abteilungsjugendleiterin den Hauptausschuss bzw. denBeirat des Vereinsund– die Abteilungs-Vertreterfür die Mitgliedervertreterversamm-lung des Vereins gewählt.Die Amtsdauer aller o.g. gewählterPersonen erstreckt sich bis zurnächsten Abteilungsversammlung.

4. Für die Abteilungsversammlungen,deren Einberufung, die Wahlen unddie Zusammensetzung der Abtei-lungsvorstände gelten die Bestim-mungen dieser Satzung mit ihrenOrdnungen, soweit nicht etwas an-deres festgelegt ist. Stimmrecht ha-ben alle Mitglieder, die der betreffen-den Abteilung angehören und das14. Lebensjahr vollendet haben, so-weit gesetzlich zulässig. Wählbarsind nur Mitglieder aus der betref-fenden Abteilung, die das 18. Le-bensjahr vollendet haben.

5. Der Verein soll mit seinen Abteilun-gen nach Möglichkeit Mitglied beiden jeweiligen zuständigen Fachver-bänden sein. Die Satzungen des Ba-dischen Sportbundes und der Fach-verbände werden anerkannt. Überdie Bildung einer neuen Abteilung,die mindestens 15 Mitglieder umfas-sen muss, sowie über die Auflösungeiner bestehenden Abteilung ent-scheidet der Vorstand mit 2/3 -Mehrheit. Auf Antrag einer Abteilungkann der Vorstand die Erhebung vonAbteilungsbeiträgen zulassen.

§ 4 Mitgliedschaft1. Mitglieder des Vereins können natür-

liche und juristische Personen wer-den, sofern sie seine Satzung aner-kennen. Über den schriftlichenAufnahmeantrag entscheidet derVorstand. Der Aufnahmeantrag Min-derjähriger bedarf der Unterschriftdes gesetzlichen Vertreters. Die Zu-stimmung eines Elternteils gilt auch

AKTUELLES GESCHEHEN

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im Namen des anderen Elternteilsals erklärt. Der gesetzliche Vertreterverpflichtet sich damit zur Zahlungder Beiträge, Gebühren und Umla-gen. Die Vorschrift des § 110 BGB(Taschengeldparagraf) bleibt hiervonunberührt.Gegen eine Ablehnung des Aufnah-meantrags durch den Vorstand, diekeiner Begründung bedarf, kann derAntragsteller binnen zwei Wochennach Zugang der ablehnenden Ent-scheidung den Hauptausschuss an-rufen, der mit einfacher Mehrheitentgültig entscheidet. Die Mitglied-schaft eines neu aufgenommenenMitglieds wird mit der Entscheidungdes Vorstandes bzw. Hauptaus-schusses wirksam.

2. Der Verein kann haben:a) Jungmitgliederb) Jugendmitgliederc) Vollmitgliederd) Fördermitgliedere) Treuemitgliederf) Ehrenmitgliederg) Kurzzeitmitgliederh) Korporative Mitglieder

3. a) Jungmitglieder sind natürlichePersonen, die das 14. Lebensjahrnoch nicht vollendet haben.

b) Jugendmitglieder sind natürlichePersonen, die das 18. Lebensjahrnoch nicht vollendet haben.

c) Vollmitglieder sind natürliche Per-sonen, die das 18. Lebensjahrvollendet haben.Ein Jung-, Jugend-, bzw. Vollmit-glied gehört immer mindestenseiner Abteilung an. Die Zugehö-rigkeit zu einer Abteilung kannsowohl durch aktive Teilnahmeam Geschehen der Abteilung wieauch durch reine Willensbekun-dung vollzogen werden.

d) Fördermitglieder sind natürlicheoder juristische Personen, dienicht aktiv am Geschehen einerAbteilung teilnehmen und mit ei-ner Mitgliedschaft lediglich ihreVerbundenheit mit dem Vereinzum Ausdruck bringen möchten.Fördermitglieder gehören keinerAbteilung an. SatzungsgemäßeRechte und Pflichten leiten sichaus einer Fördermitgliedschaft al-so nur insoweit ab, sofern sienicht ausdrücklich an eine Abtei-lungszugehörigkeit gebun-densind.

e) Treuemitglieder sind Mitglieder,die für langjährige Mitgliedschaftmit der Ernennung zum Treuemit-glied ausgezeichnet werden. DieTreuemitgliedschaft ist ein Ehren-titel; besondere Rechte undPflichten sind laut Satzung mit

dieser Ehrung nicht verbunden;Treuemitglieder sind bezüglichihrer satzungsgemäßen Rechteund Pflichten Voll- bzw. Förder-mitgliedern gleichgestellt.

f) Ehrenmitglieder sind Mitglieder,die für besondere Verdienste umden Verein mit der Ernennungzum Ehrenmitglied ausgezeich-net werden. Die Ehrenmitglied-schaft ist ein Ehrentitel; besonde-re Rechte und Pflichten sind mitdieser Ehrung nur insoweit ver-bunden, wie es diese Satzungvorsieht. Ansonsten sind Ehren-mitglieder Voll- bzw. Fördermit-glie-dern gleichgestellt.

g) Kurzzeitmitglieder sind natürlichePersonen, die bereits bei Beginnihrer Mitgliedschaft zum Aus-druck bringen, dass sie zu einemvorher festgelegten Termin wie-der aus dem Verein austreten. Dadie Dauer der Kurzzeitmitglied-schaft von vorneherein befristetist, kommt § 5 Nr. 2 dieser Sat-zung nicht zur Anwendung. DieDauer der Kurzzeitmitglied-schaft wird mittels gesonderterVereinbarung zwischen Mitgliedund Vorstand geregelt. Unter Ein-haltung der gesetzlichen Vor-schriften ist die Vereinbarungeiner Verlängerungsklausel zuläs-sig. Kurzzeitmitglieder gehörenkeiner Abteilung an und erklärenmit der Aufnahme in den Verein,an welchen Veranstaltungen desVereins sie teilnehmen möch-ten. Im Gegensatz zu den unterZiffer a) - c) genannten Mitglie-dern, die im Sinne des § 6 Nr. 1an allen Veranstaltungen desVereins teilnehmen dürfen, sindKurzzeitmitglieder nur berech-tigt, an den vorher vereinbartenVeranstaltungen teilzunehmen.Ansonsten leiten sich satzungs-gemäße Rechte und Pflichtenaus einer Kurzzeitmitgliedschaftalso nur insoweit ab, sofern sienicht ausdrücklich an eine Ab-teilungszugehörigkeit gebundensind.

h) Korporatives Mitglied ist eine juri-stische Person oder Vereinigungvon mehreren natürlichen Perso-nen, die sich insgesamt als Grup-pe dem Verein als Mitglied an-schließt. Da die Gruppe alsGanzes Mitglied im Verein ist, istein Wechsel von Personen inner-halb der Gruppe für die Mitglied-schaft ohne Belang. Die Gruppebenennt dem Verein jeweils einezuständige Kontaktperson, diefür die Erfüllung der Rechte undPflichten des korporativen Mit-gliedes verantwortlich ist. Da ein

korporatives Mitglied keiner Ab-teilung angehört, leiten sichsatzungsgemäße Rechte undPflichten aus einer korporativenMitgliedschaft also nur insoweitab, sofern sie nicht ausdrücklichan eine Abteilungszugehörigkeitgebunden sind.

§ 5 Beendigung der Mitgliedschaft1. Die Mitgliedschaft endet durch

– Tod (natürliche Personen) bzw.Auflösung (juristische Personen)

– Austritt– Ausschluss

2. Der Austritt muss durch schriftlicheErklärung an die Geschäftsstelle desVereins auf den Schluss des Ge-schäftsjahres (31.12) erfolgen undbis spätestens 30.11. eingegangensein. Für den Eingang der Kündi-gung beim Verein ist das Mitgliedverantwortlich. Bei Minderjährigenist die Austrittserklärung vom ge-setzlichen Vertreter zu unterschrei-ben. Für die Mitglieder bestimmterAbteilungen (z.B. Krippe, Kindergar-ten, Kindersportschule) kann derVor-stand abweichende Austrittster-mine festlegen (z.B. 31.07. einesJahres), wenn es die besonderenUmstände (z.B. Bindung an Schul-jahr statt kalenderjährlichem Rhyth-mus) erfordern. Ein entsprechenderBeschluss hat einstimmig zu erfol-gen, muss für alle Mitglieder der be-treffenden Abteilung einheitlich gel-ten und ist nur wirksam, wenn er denMitgliedern der betreffenden Abtei-lung ausdrücklich zur Kenntnis ge-bracht wird.

3. Ein Mitglied kann aus dem Vereinausgeschlossen werden– wenn es mit der Zahlung des Mit-

gliedsbeitrags länger als zwei Mo-nate im Rückstand ist. Der Aus-schluss entbindet nicht von derVerpflichtung zur Zahlung des Bei-trags, Gebühren und Umlagen fürdas laufende Geschäftsjahr.

– wegen erheblicher Verletzung sat-zungsgemäßer Verpflichtungen

– wegen eines schweren Verstoßesgegen die Interessen des Vereins

– wegen groben unsportlichen Ver-haltens

4. Über den Ausschluss entscheidetder Vorstand. Vor dem Ausschlusshat er dem Mitglied unter Einhaltungeiner Mindestfrist von einer Wochedie Absicht zum Ausschluss unddessen Gründe mitzuteilen (Einlei-tung des Ausschlussverfahrens).Das Mitglied hat Gelegenheit, sichhierzu innerhalb der gesetzten Fristmündlich oder schriftlich gegenüberdem Vorstand zu äußern. Die Ent-

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scheidung über den Ausschluss istzu begründen und dem Mitglieddurch normalen Brief zuzusenden.Gegen die Entscheidung ist die Be-rufung an den Hauptausschuss zu-lässig; sie muss schriftlich und bin-nen 2 Wochen nach Absendung derEntscheidung erfolgen. Der Haupt-ausschuss entscheidet endgültig miteinfacher Mehrheit. Wird keine Beru-fung eingelegt, wird der Ausschlusszwei Wochen nach Absendung derEntscheidung wirksam. Anhörungs-und Ausschlussmitteilung gelten alszugegangen, wenn sie an die vomMitglied zuletzt angegebene An-schrift versandt worden sind. Mit-glieder, deren Mitgliedschaft erlo-schen ist, haben keinen Anspruchauf Vermögensanteile des Vereins.Andere Ansprüche gegen den Vereinmüssen binnen drei Monaten nachErlöschen der Mitgliedschaft durcheingeschriebenen Brief geltend ge-macht und begründet werden.

5. Unabhängig von der Einleitung einesAusschlussverfahrens sind Abtei-lungsleiter jederzeit berechtigt, einMitglied ihrer Abteilung bis zu einerDauer von maximal drei Monatenvon der Teilnahme am Geschehenihrer Abteilung auszuschließen. DieEntscheidung ist dem Mit-gliedschriftlich mitzuteilen und dem Vor-stand zeitgleich zur Kenntnis zu brin-gen, der dann innerhalb von vier Wo-chen nach Erlangung der Kenntniszu entscheiden hat, ob gegen dasMitglied ein Ausschlussverfahreneingeleitet oder die Verfügung desAbteilungsleiters aufgehoben wird.

§ 6 Rechte und Pflichten der Mitglieder

1. Mitglieder sind berechtigt, an denVeranstaltungen des Vereins teilzu-nehmen, sofern die Erfüllung desVereinszwecks dadurch nicht beein-trächtigt wird.

2. Jedes Mitglied ist verpflichtet, sichnach der Satzung und den weiterenOrdnungen des Vereins zu verhalten.Alle Mitglieder sind zu gegenseitigerRücksichtnahme und Kamerad-schaft verpflichtet. Von den Mitglie-dern wird erwartet, dass sie sich ak-tiv am Vereinsgeschehen beteiligen.Den Anordnungen des Vorstandesund der durch ihn beauftragen Per-sonen ist in allen Vereinsangelegen-heiten Folge zu leisten; dies gilt ins-besondere für alle Anordnungen derAbteilungsleiter und der in der Abtei-lung tätigen Amtsträger, Übungslei-ter und Trainer.

3. Die Mitglieder sind zur Entrichtungvon Gebühren, Jahresbeiträgen undUmlagen verpflichtet, deren Höheund Fälligkeit von der Mitgliederver-

treterversammlung festgesetzt wer-den, sofern eine Mitglieder- und Bei-tragsordnung nichts anderes be-stimmt. Gebühren, Beiträge undUmlagen sind eine Bringschuld. Fürdie Erhebung von Umlagen geltenfolgende Obergrenzen: Die Summealler Umlagen, die ein Mitglied in ei-nem Zeitraum von fünf Jahren zuzahlen hat, darf nicht höher sein alsder fünffache Jahresbeitrag des be-treffenden Mitgliedes. Im Falle, dassdie Umlage für den Fortbestand desVereins unabweisbar notwendig ist,darf deren Höhe in einem Zeitraumvon fünf Jahren bis zum zehnfachenJahresbeitrag des betreffenden Mit-gliedes betragen. Maßgebende Be-rechnungsgrundlage in beiden Fäl-len ist der höchste Jahresbeitrag,den das Mitglied in den zurück-liegenden fünf Jahren zu bezahlenhatte.

§ 7 Organe des VereinsDie Organe des Vereins sind– Mitgliedervertreter-Versammlung– Vorstand– Hauptausschuss– Beirat

§ 8 Vorstand1. Der Vorstand besteht aus:

– dem Vorsitzenden (§ 26 BGB)– dem stellvertretenden Vorsitzenden

für Finanzen (§ 26 BGB)– einem weiteren stellvertretenden

Vorsitzenden (§ 26 BGB)– dem Referenten für

Jugendangelegenheiten– bis zu drei weiteren

Vorstandsmitglieder2. Vorstand im Sinne von § 26 BGB ist

der Vorsitzende und der stellvertre-tende Vorsitzende für Finanzen undder weitere stellvertretende Vorsit-zende jeder für sich allein (in Abs. 1mit § 26 BGB gekennzeichnet).Durch Beschluss des Vorstan-des kann für den Verein ein hauptamtlich tätiger Geschäfts-führer zum besonderen Vertreter(§ 30 BGB) bestellt werden. SeineVertretungsmacht erstreckt sichauf alle Rechtsgeschäfte, die die laufende Verwaltung desVereins gewöhnlich mit sich bringt und die von der Satzungnicht anderen Organen des Ver-eins zugewiesen sind. Vorstandund Geschäftsführer führen dieGeschäfte des Vereins selbständignach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse der Mitglieder-vertreterversammlung. Der Vor-stand fasst seine Beschlüsse miteinfacher Mehrheit, sofern diese

Satzung nichts anderes bestimmt.Bei Stimmengleichheit entscheidetdie Stimme des Vorsitzenden. BeiVerhinderung des Vorsitzenden wird dieser durch einen stellver-tretenden Vor-sitzenden mit allenRechten vertreten.

3. Der Vorstand ist für alle Angelegen-heiten des Vereins zuständig, soweitsie nicht durch Satzung einemanderen Organ übertragen sind. DerVorstand ordnet und überwachtinsbesondere die Tätigkeit der Ab-teilungen und der weiteren Beirats-Mitglieder; er ist berechtigt, fürbestimmte Zwecke Ausschüsseeinzusetzen. Der Vorstand kann ver-bindliche Ordnungen erlassen oderbestehende Ordnungen ändern.Über seine Tätigkeit hat der Vor-stand der Mitgliedervertreterver-sammlung und dem Hauptaus-schuss zu berichten.

4. Die Amtsbezeichnung bzw. Ressort-zuweisung der Vorstandsmitgliedermit Ausnahme des stellvertretendenVorsitzenden für Finanzen und desReferenten für Jugendangelegen-heiten erfolgt durch den VorstandDie Aufgaben- und Zuständigkeits-bereiche kann der Vorstand jederzeitändern, widerrufen oder neu fest-setzen.

5. Die Mitglieder des Vorstandes gem.§ 26 BGB werden von der MVV aufunbestimmte Zeit gewählt, die übri-gen Mitglieder des Vorstandes bzw.Hauptausschusses werden von derMVV für die Dauer von einem Jahrgewählt; alle Vorstandsmitgliederhaben sich jedoch jährlich Entla-stung erteilen zu lassen. Wählbarsind nur Vereinsmitglieder, die das18. Lebensjahr vollendet haben.Wahl, Amtsdauer, Entlastung undWählbarkeit des Referenten für Ju-gendangelegenheiten können in ei-ner Jugendordnung gesondert gere-gelt werden.

§ 9 Mitgliedervertreter-Versammlung (MVV)

1. Die MVV findet einmal jährlich, nachMöglichkeit in der ersten Hälfte ei-nes Geschäftsjahres, vorzugsweiseim ersten Quartal statt. Sie ist öffent-lich.

2. Eine außerordentliche MVV findetstatt, wenn es der Vorstand im Interesse des Vereins erachtet oderwenn mindestens 1/3 der Vereins-mitglieder es schriftlich unter Anga-be der Gründe beim Vorstandbeantragt. Bei einer außerordent-lichen MVV darf nur über Anträ-ge beraten und abgestimmt wer-den, die zur Einberufung geführthaben.

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AKTUELLES GESCHEHEN

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§ 10 Zuständigkeit der ordentlichen MVV

Die ordentliche MVV ist zuständig für– Entgegennahme der Berichte der

Hauptausschussmitglieder– Entgegennahme der Berichte der

Rechnungsprüfer– Entlastung des Vorstandes– Wahl der Mitglieder des Hauptaus-

schusses, mit Ausnahme des Refe-renten für Jugendangelegenheiten,der Abteilungsleiter und den Vorsit-zenden von Fachausschüssen

– Wahl der Rechnungsprüfer– Ernennung und Abberufung des

Ehrenvorsitzenden– Verabschiedung oder Änderung

von Ordnungen– Genehmigung des Haushaltsplans– Satzungsänderungen– Beschlussfassung über

eingebrachte Anträge– Auflösung des Vereins

§ 11 Einberufung1. Die Einberufung von Mitgliederver-

treter-Versammlungen erfolgt mitBekanntgabe von Ort und Zeit derVersammlung in der Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg oder der Verein-szeit-schrift oder durch Aushang imVereinsheim.

2. Die Einberufung einer außerordent-lichen Mitgliedervertreter-Versamm-lung durch Bekanntgabe in derRhein-Neckar-Zeitung Heidelberg istnicht zulässig.

3. Zwischen dem Tag der Bekanntgabeund dem Termin der Mitgliederver-treter-Versammlung muss eine Fristvon mindestens vier Wochen liegen.Bei einer außerordentlichen Mitglie-dervertreter-Versammlung beträgtdie Einberufungsfrist nur zwei Wo-chen.

§ 12 Ablauf und Beschlussfassungvon Mitgliedervertreter-Versammlungen

1. Die MVV wird vom Vorsitzenden beidessen Verhinderung von einemstellvertretenden Vor-sitzenden ge-leitet. Ist keiner dieser Vorstandsmit-glieder anwesend so wählt die Ver-sammlung einen Leiter aus demKreise der übrigen Vorstandsmitglie-der. Ist kein Vorstandsmitglied an-wesend, wird die Versammlung auf-gelöst und neu angesetzt.

2. Die MVV ist ohne Rücksicht auf dieAnzahl der erschienenen stimmbe-rechtigten Mitglieder beschlussfä-hig. Die Beschlüsse werden mit ein-facher Mehrheit der abgegebenengültigen Stimmen gefasst; bei Stim-mengleichheit entscheidet die Stim-

me des Versammlungsleiters.Schriftliche Abstimmungen erfolgennur, wenn mindestens 1/3 der anwe-senden Stimmen dies verlangt; beiWahlen mit mehr als einem Kandida-ten wird immer geheim abgestimmt.Bei Wahlen ist derjenige Kandidatgewählt, der die absolute Mehrheitder abgegebenen gültigen Stimmenauf sich vereinigt hat. Ist diese Mehr-heit nach einem 1. Wahlgang nichtvorhanden, findet eine Stichwahlzwischen den beiden Kandidatenstatt, die im 1. Wahlgang die meistenStimmen erhalten haben. Bei einerStichwahl ist derjenige Kandidat gewählt, der die meisten abgege-benen gültigen Stimmen auf sichvereinigt.

3. Satzungsänderungen können nurmit einer Mehrheit von 2/3 der abge-gebenen gültigen Stimmen be-schlossen werden. Die Auflösungdes Vereins oder eine Änderung desVereinszwecks gelten bezüglich derMehrheitserfordernisse als Sat-zungsänderung.

4. Über Anträge kann nur abgestimmtwerden, wenn sie vier Wochen vorder MVV schriftlich beim Vorsitzen-den eingegangen sind. Über Anträ-ge, für die das oben Gesagte nichtzutrifft, kann nur abgestimmt wer-den, wenn sie vorher mit einer 2/3-Mehrheit der abgegebenen gültigenStimmen als Dringlichkeitsanträgezugelassen worden sind. Anträgeauf Satzungsänderung können nichtals Dringlichkeitsanträge zugelassenwerden.

5. Kandidaturen zum BGB-Vorstand(Vertretung gem. § 26 BGB) müssenbis spätestens vier Wochen vor derMVV vom Bewerber schriftlich beimVerein angemeldet werden. DasGleiche gilt für Anträge auf Abberu-fung eines auf unbestimmte Zeit ge-wählten BGB-Vorstandes.

§ 13 Stimmrecht und Wählbarkeit1. Das Stimmrecht verteilt sich wie

folgt:– Der Ehrenvorsitzende hat 1 Stimme– Ehrenmitglieder haben je 1 Stimme– Treuemitglieder haben

je 1 Stimme– Beiratsmitglieder, mit Ausnahme

der Rechnungsprüfer, haben je 1 Stimme

– Abteilungs-Vertreter haben je 1 Stimme

– Korporative Mitglieder haben je 1 Stimme

Eine Person kann immer nur 1 Stimm-recht haben.Das Stimmrecht kann nur persönlichausgeübt werden.

2. Zulassung zum Abteilungs-VertreterZur Ausübung des Stimmrechts sindnur Abteilungs-Mitglieder zugelas-sen, die in der jeweiligen vorange-gangen Abteilungsversammlung, diemindestens vier Wochen vor derMVV stattfinden muss, mit einfacherMehrheit zum Vertreter gewählt undin das anzufertigende Protokoll na-mentlich mit Angabe des Geburts-datums aufgenommen wurden.Die Vertreter sind in der nachfolgen-den MVV nur zugelassen, wenn dasProtokoll vom Abteilungsleiter undeinem weiteren Mitglied des Abtei-lungsvorstandes (Abt.sportwart oderAbt.jugendleiter) abgezeichnet undinnerhalb vier Wochen nach der Ab-teilungsversammlung und späte-stens zwei Wochen vor der MVV un-aufgefordert der Geschäftsstelle desVereins zugeleitet wurde. Abteilun-gen, die weder einen Abt.sportwart,noch einen Abt.jugendleiter gewählthaben, können keine Vertreter aufdie MVV entsenden. Jede Abteilungkann pro angefangene 25 Mitglieder,die zum Stichtag das 14. Lebens-jahr vollendet haben, einen Vertreterentsenden. Stichtag ist immer der01. Januar des Jahres, in dem dieAbteilungsversammlung stattfindet.Zur Wahl als Abteilungsvertreter sindnur Vollmitglieder zugelassen. EineAbteilungsversammlung kann außerder ihr zustehenden Zahl von Vertre-tern noch Vollmitglieder auf eineNachrückliste wählen. Mitglieder aufder Nachrückliste können auf derMVV für nicht anwesende Vertreterin der Reihenfolge ihres Nachrück-listenplatzes das Stimmrecht über-nehmen. Abteilungsvertreter sindzur Abstimmung auf der MVV nurzugelassen, wenn sie ihre Identitätnachgewiesen haben.

3. Wählbar sind nur Vollmitglieder, diezum Zeitpunkt der Wahl das 18. Le-bensjahr vollendet haben. Nicht an-wesende Personen sind nur wählbar,wenn ihr Einverständnis zur Wahlschriftlich vorliegt.

§ 14 Rechnungsprüfer1. Die MVV wählt für die Dauer von je-

weils zwei Jahren zwei Rechnungs-prüfer. Diese dürfen nicht Mitglieddes Vorstandes oder eines von ihmeingesetzten Ausschusses sein.Wiederwahl ist zulässig.

2. Die Rechnungsprüfer haben dieKasse des Vereins einschließlich derBücher und Belege mindestens ein-mal im Geschäftsjahr sachlich undrechnerisch zu prüfen und dem Vor-stand jeweils mindestens drei Wo-chen vor der nächsten MVV schrift-lich Bericht zu erstatten. DieRechnungsprüfer erstatten der MVV

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AKTUELLES GESCHEHEN

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Page 20: TSG Rohrpost 2010/1

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einen Prüfungsbericht und beantra-gen bei ordnungsgemäßer Führungder Kassengeschäfte die Entlastungdes stellvertretenden Vorsitzendenfür Finanzen und der übrigen Vor-standsmitglieder.

§ 15 Hauptausschuss1. Dem Hauptausschuss gehören an:

– Die Mitglieder des Vorstandes– Die Abteilungsleiter– Der Referent für Breiten-, Freizeit-

und Gesundheitssport– Der Referent für lebenslangen Sport– Der technische Leiter– Die Vorsitzenden von

Fachausschüssen2. Zu den Aufgaben des Hauptaus-

schusses gehören:– Entgegennahme der Berichte des

Vorstandes– Unterstützung der Meinungsbil-

dung und Entscheidungsfindungim Vorstand

– Entscheidung bei Anrufung bzgl.abgelehnter Mitgliedsanträge

– Entscheidung bei Berufung nachAusschluss

– Planung und Durchführung vonVereinsveranstaltungen

– Wahl und Berufung von Beiratsmit-gliedern, die nicht in anderen Or-ganen oder Abteilungsversamm-lungen gewählt werden

– Ernennung von Ehrenmitgliedern,sofern eine Ehrenordnung nichtsanderes bestimmt

3. Der Vorstand beruft in unregelmäßi-gen Abständen, nach Möglichkeitmindestens zwei Mal im Jahr, eineHauptausschusssitzung ein. Er kannweitere ihm geeignete Personendazu einladen, die jedoch keinStimmrecht besitzen.

§ 16 Beirat1. Dem Beirat gehören an:

– Die Mitglieder des Hauptaus-schusses

– Die Rechnungsprüfer– Die Sportwarte der Abteilungen– Die Jugendleiter der Abteilungen– Der Redaktionsleiter der

Vereinszeitschrift– Der Fahnenträger– Weitere vom Hauptausschuss

berufene Beiratsmitglieder2. Zu den Aufgaben des Beirats gehö-

ren:– Entgegennahme von Berichten

des Vorstandes– Unterstützung der Meinungsbil-

dung und Entscheidungsfindungim Hauptausschuss

– Unterstützung des Hauptaus-schusses bei der Planung undDurchführung von Vereinsveran-staltungen

– Empfehlung von weiteren Beirats-mitgliedern an den Hauptaus-schuss

– Beilegung/Schlichtung von inter-nen Streitigkeiten

– Förderung der Vereinsinteressen3. Der Vorstand beruft mindestens ein-

mal im Jahr eine Beiratssitzung ein.Er kann weitere ihm geeignete Per-sonen einladen, die jedoch keinStimmrecht besitzen.

§ 17 Der EhrenvorsitzendeDer Ehrenvorsitzende hat Sitz und Stim-me in der Mitgliedervertreter-Versamm-lung und Sitz in allen anderen Organendes Vereins und in allen Abteilungsver-sammlungen. Der Verein kann nie mehrals einen Ehrenvorsitzenden haben.

§ 18 OrdnungenZur Durchführung der Satzung hat derVorstand eine Geschäftsordnung, eineFinanzordnung, sowie eine Jugendord-nung zu erlassen. Außer einer Mitglie-der- und Beitragsordnung und einer Eh-renordnung kann der Vorstand darüberhinaus weitere Ordnungen erlassen. DieOrdnungen werden mit einer Mehrheitvon 2/3 der Mitglieder des Vorstandesoder mit einfacher Mehrheit der Mitglie-dervertreterversammlung beschlossen.Ordnungen treten in Kraft, wenn derenErlass und die Möglichkeit zur Einsicht-nahme in der Vereinszeitschrift bekanntgegeben worden sind.

§ 19 Mehrheitsbegriff bei Abstimmungen und Wahlen

Sofern in dieser Satzung oder in einergesonderten Geschäfts- bzw. Wahlord-nung nicht explizit etwas anderes fest-

gelegt ist, bezieht sich der Begriff"Mehrheit" immer auf die Mehrheit derabgegebenen gültigen Stimmen.

§ 20 Protokollierung von Beschlüssen

Über die Beschlüsse der Organe desVereins ist unter Angabe von Ort undZeit das Abstimmungsergebnis schrift-lich festzuhalten. Die Niederschrift istvom Vorsitzenden bzw. Versamm-lungsleiter und dem vom Vorsitzendenbzw. Versammlungsleiter jeweils zu be-nennenden Protokollführer zu unter-zeichnen.

§ 21 Auflösung des Vereins1. Bei Auflösung des Vereins erfolgt die

Liquidation durch die zum Zeitpunktdes Auflösungsbeschlusses amtie-renden Vorstandsmitglieder.

2. Bei Auflösung des Vereins oderWegfall seines bisherigen Zwecksfällt das Vermögen des Vereins anden Badischen Sportbund e.V., deres unmittelbar und ausschließlich fürdie in § 2 dieser Satzung aufgeführ-ten Zwecke zu verwenden hat.

§ 22 InkrafttretenDiese Satzung ist in der vorliegendenForm von der Mitgliedervertreter-Ver-sammlung des Vereins am 26.03.2010beschlossen worden und tritt im Innen-verhältnis am 27.03.2010 in Kraft. ImAußenverhältnis tritt Sie mit der Eintra-gung ins Vereinsregister in Kraft.

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AKTUELLES GESCHEHEN

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Wir haben es geschafft

Das Land Baden-Württemberg hat Anfang2006 den Orientierungsplan für Bildung undErziehung für die Kindergärten auf den Weggebracht. In ihm wird das Bildungs- und Er-ziehungsverständnis für Kindergärten ent-faltet und der Bildungsauftrag konkretisiert.Während der dreijährigen Erprobungsphasewurde der Implementierungsprozess in Hei-delberg durch das Projekt „Quasi Heidelberg“unterstützt. Durch dieses Projekt, dass vonder Klaus Tschira Stiftung und der StadtHeidelberg finanziert wird, konnte sicherge-stellt werden, dass die Kindertageseinrichtun-gen aller Träger in diesem unumgänglichenProzess nicht auf sich alleine gestellt waren.Nach vielen Fortbildungsveranstaltungenund einigen Evaluationsprozessen ist unserSport-KiTa-Team nun sehr gut geschult umden Orientierungsplan umzusetzen. VieleStunden haben wir damit verbracht uns wei-terzubilden. In den Teamsitzungen wurdendann die Themen vertieft und die Evalua-tionsprozesse durchgeführt. Zu vielen Themenhaben wir neues gehört und erlernt, konntenaber auch „Altes“ auffrischen und vertiefen.Die Fortbildungsveranstaltungen waren in fol-genden Bereichen: Diagnostik, Sprachförde-rung, Sozio-emotionale Entwicklung, Motiva-tionale Entwicklung, Bildungs- und Erziehungs-partnerschaft, Körperliche Entwicklung undDiagnostik, Kognitive Entwicklung, Moralent-wicklung/Religion/Ethik, Personale Ressourcen,Sprachliche Entwicklung und Leitungsfort-bildungen. Nun können wir unser Wissen ein-bringen und den Orientierungsplan in unsererEinrichtung nach besten Gewissen umset-zen. Sehr positiv ist, dass weitere Fortbil-dungen zum Orientierungsplan angebotenwerden. So kann unser Fachwissen immerweiter ausgebaut werden.

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Fotorückblick Sport-Kindergarten

Im Kindergarten wurden viele Tage Plätzchengebacken

Das Plätzchen verzieren macht den Kindern großen Spaß

Ganz aufgeregt waren die Kinder, als der Nikolaus im Kindergar-ten war

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Unterwegs bei den Hexen

In den Herbstferien ging es in das histori-sche Museum nach Speyer, um die Kin-derausstellung „Hexen, Kröten und Spin-nenbein“ zu besuchen. Nach der Anreisemit Bahn und Bus wurde erst einmal dieAusstellungsräume inspiziert. Die Kinderkonnten in Hexen- oder Zauberkluftschlüpfen und den Hexenladen erkunden.Hier gab es sprechende Zauberbücher,eine Wunderlampe, Drachenaugen undallerlei „gruselige“ Dinge zum ertasten. Inder Hexenküche lernten die Kinder ver-

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schieden Kräuter für Zaubertränke kennen.Anschließen gingen die Kinder selber ansWerk und stellten eine Hexenseife mitKräutern her. So musste erst die Seifegerieben werden und anschließend, ver-sehen mit Kräutern, Lebensmittelfarbeund etwas Speiseöl, in Form gebrachtwerden. Die Kinder gestalteten Zauber-hüte, Herzen, Kürbisse und viele andereFormen mit der selbst hergestellten Seife.Zum Schluss wurden alle sorgfältig ein-gepackt und Transportfähig verstaut, sodass jeder seine Seife am Ende des Aus-fluges mit nach Hause nehmen konnte.

Die Zusatzaktivitäten

Schwimmen:Von Anfang Oktober bis Mitte Dezemberhat der erste Schwimmblock im Hasen-leiser-Hallenbad stattgefunden. In denzehn Unterrichtseinheiten haben insge-samt 35 Kinder der verschiedenen Grup-pen ihr Können im Wasser unter Beweisgestellt. Am Ende konnten wir daher wie-der zehn Froschabzeichen, fünf Bobby-abzeichen, acht Seepferdchen, zweiWasserrattenabzeichen, zwei Seeräuber-abzeichen, vier Bronze- und ein Silber-abzeichen übergeben. Wir Übungsleitersind ganz stolz, was die Kinder in derkurzen Zeit alles geschafft haben undgratulieren zur bestandenen Schwimm-prüfung. Macht weiter so. Der zweiteSchwimmblock unter der Anleitung vonMartina Riegler, Alexandra Szabadyund Laura Werner beginnt im Januar.

Indoor Cycling:Im November und Dezember fand derIndoor Cycling Block für alle Kinder der3er- und 4er-Gruppen statt. Unter derAnleitung von Johann Ziegler wurde ge-meinsam auf dem Rad gestrampelt undgeschwitzt. Zu Beginn wurde die genaueindividuelle Einstellung des Fahrrads er-klärt, so dass jeder eine optimale Fahr-haltung auch einnehmen konnte. An-schließend wurde auf Musik im Sitzen

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oder auch im Stehen gefahren, oder diebeiden Positionen rhythmisch gewechselt.Am Ende folgte immer ein Cool downund das Dehnen der beanspruchtenMuskulatur, insbesondere der Beine.Dem Übungsleiter und den Kindern hates sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen,dass auch nächstes Jahr wieder vielebeim Indoor Cycling mit dabei sind.

Rückenschule:Leider konnte der erste Block Rücken-schule wegen mangelnden Interessesnicht stattfinden. Der Übungsleiter JohannZiegler hofft aber, dass sich beim näch-sten Block zahlreiche Kinder anmeldenwerden. Er möchte gemeinsam mit denKindern den Körper von Fuß bis Kopferkunden, mobilisieren und kräftigen undspielerisch einen gesunden Umgang mitdem eigenen Körper vermitteln. Die An-meldelisten für die Rückenschulblöckewerden von den Übungsleitern der jewei-ligen Gruppen einige Wochen vor Kurs-beginn in den Stunden ausgelegt. Inter-essierte Kinder können sich dort für dieRückenschule eintragen.

Voltigieren:Auch das Voltigieren hat Anfang Oktoberwieder begonnen. Unter der erfahrenenLeitung von Hans Wandt können sich dieKinder, beim Reit- und Fahrverein Rohr-bach, mit einem Pferd vertraut machenund verschiedenen Voltigierübungen aufdem Pferderücken ausüben. So lerntman seine Sitzposition auf dem Pferde-rücken zu ändern oder auch sich in einerknienden Standwaage auf dem Pferd zuhalten. Auch hier werden die Anmelde-listen für das Voltigieren von den Übungs-leitern der jeweiligen Gruppen einigeWochen vor Kursbeginn in den Stundenausgelegt. Interessierte Kinder könnensich dort für eine Voltigierzeit eintragen.Bei der Teilnahme ist ein Helm und war-me bequeme Kleidung unerlässlich. Wirwünschen dabei viel Spaß.

Die Aktuellen Termine für das Voltigierenund alle anderen Zusatzaktivitäten entneh-men Sie bitte dem Zusatzaktivitätenplan.

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Sportmotorische Tests

Zum wiederholten Mal wurden diesportmotorischen Tests durchgeführt.Insgesamt nahmen 27 Kinder bei die-sen Tests teil. An zwei Sonntagen wur-den die Kinder, die an diesem Test frei-willig teilnahmen, von Übungsleiternund mit Hilfe der Eltern in ihren sport-motorischen Fähigkeiten durch insge-samt 13 Test getestet. Dabei wurden dieaerobe Ausdauer, die Kraftausdauer, dieSchnellkraft, die Koordination unterZeitdruck, die Koordination bei Präzi-sionsaufgaben und die Beweglichkeiterfasst. Derzeit werden alle Testergeb-nisse der Kinder ausgewertet. NachAbschluss erhalten alle Teilnehmer eineindividuelle Auswertung ihrer sport-motorischen Fähigkeiten.

Liebe KiSS-Kinder, liebe KiSS-Eltern,wie einige von Euch schon wissen, erwarten mein Mann und ich im März die Geburt unseres Kindes. Aus diesemGrund werde ich Anfang Februar in Mutterschutz gehen.Ich freue mich, dass Alexandra Szabady,die schon langjährig als zuverlässige

und kompetente Übungsleiterin bei unstätig ist, meine Vertretung für diese Zeitübernehmen wird.Alexandra Szabady hat an der Universi-tät Heidelberg Sportwissenschaft stu-diert und nach einem freiwilligen sozialenJahr bei der KiSS-Esslingen im Novem-ber 2003 als KiSS-Übungsleiterin bei derTSG Rohrbach angefangen. Seither istAlexandra Szabady ein fester Bestand-teil unseres Übungsleiterteams.Auf Alexandra Szabady kommen vieleneue Herausforderungen zu und es wirdsicherlich auch einige Zeit dauern, bissie sich vollständig eingearbeitet hat.Dennoch bin ich der Überzeugung, dasssie sich sehr schnell in ihrem neuenAufgabenbereich zurechtfinden wird undfür Eure Belange eine vertrauensvolleAnsprechpartnerin sein wird.Ich wünsche Euch allen weiterhin einegute Zeit, viel Spaß und alles Gute undfreue mich, viele von euch bei meinerRückkehr wieder zu sehen.

Ihre / Eure

Sonja Wiedmann

Zusatzaktivitäten:Schwimmen:Ausbildungsstufe 1a11.01.-15.03.10 - 15-15.45 UhrAusbildungsstufe 2d11.01.-15.03.10 - 15.45-16.30 UhrAusbildungsstufe 3b11.01.-15.03.10 - 16.30-17.15 UhrAusbildungsstufe 3a11.01.-15.03.10 - 17.15-18 UhrAusbildungsstufe 4a11.01.-15.03.10 - 17.15-18 UhrVoltigieren:Ausbildungsstufe 2a11.01.-08.02.10 von 15-15.30 Uhr & 15.30-16 UhrAusbildungsstufe 2b11.01.-08.02.10 von 16-16.30 Uhr & 16.30-17 UhrAusbildungsstufe 1c15.02.-15.03.10 von 15-15.30 Uhr & 15.30-16 UhrAusbildungsstufe 1d15.02.-15.03.10 von 16-16.30 Uhr & 16.30-17 UhrAusbildungsstufe 3a22.03.-26.04.10 von 16-16.30 Uhr & 16.30-17 UhrAusbildungsstufe 1e03.05.-16.06.10 von 16-16.30 Uhr & 16.30-17 UhrRückenschule:Ausbildungsstufe 1c11.01.-08.02.10 von 16-17 UhrAusbildungsstufe 1d11.01.-08.02.10 von 16-17 UhrAusbildungsstufe 2a15.02.-15.03.10 von 16-17 UhrAusbildungsstufe 2b15.02.-15.03.10 von 16-17 UhrAusbildungsstufe 1e22.03.-26.04.10 von 16-17 UhrAusbildungsstufe 3b22.03.-26.04.10 von 16-17 UhrAusbildungsstufe 3a03.05.-16.06.10 von 16-17 UhrAusbildungsstufe 4a03.05.-16.06.10 von 16-17 Uhr

20-Meter-Sprint

Matthias-Kraftausdauertest

Gleichgewichtstest Einbeinstand

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Das „jump Tanzstudio“ bietet ein breit-gefächertes Kursangebot mit Jazz-Tanz und Hip Hop für Kids, Teens undErwachsene. Qualifizierte Tanztrainerund Choreographen sind mit Lei-denschaft und Überzeugung bei derSache und garantieren für ein hohesUnterrichtniveau. Das Training findetin unserem Vereinsstudio FiTROPOLIS(Am Rohrbach 57, 69126 Heidelberg)zu folgenden Zeiten statt:

Für Kids und TeensElementarer Kindertanz(4–6 Jahre)Dienstags 15.00 - 16.00 Uhr

Moderner Kindertanz(6+7 Jahre)Freitags 14.30 - 15.30 Uhr

Kinderjazz I (7+8 Jahre)Dienstags 16.00 - 17.00 Uhr

Kinderjazz II (9+10 Jahre)Dienstags 17.00 - 18.00 Uhr

Mini Teenie Jazz (10–12 Jahre)Freitags 15.30 - 16.30 Uhrr

Teenie Jazz I (11–14 Jahre)Mittwochs 16.45 - 17.45 UhrFreitags 16.15 - 17.15 Uhr

Teenie Jazz II (14–17 Jahre)Donnerstags 16.30 - 17.45 UhrFreitags 17.15 - 18.30 Uhr

Für Teens und ErwachseneHip HopDienstags 18.15 - 19.30 Uhr

Für ErwachseneJazz Tanz I (Anfänger)Donnerstag 17.00 - 18.15 Uhr Freitag 18.00-19.15 Uhr (IGH-Gym)

Jazz Tanz II (Fortgeschrittene)Montags 19.00 - 20.15 Uhr Mittwochs 20.15 - 21.30 Uhr

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TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 11:25 Uhr Seite 25

Page 28: TSG Rohrpost 2010/1

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Jugendtanztag –3. Platz für die„Funky Jumps“

Auch dieses Jahr waren die Jump Tee-nies beim alljährlichen Jugendtanztagder Stadt Heidelberg am 28. Novemberin der Stadthalle wieder dabei. Mit vielSpaß und Begeisterung präsentiertendrei Teenie Gruppen ihr Können.Die schon beim Jugendtanztag bekanntenMini Teenies unter dem Namen „DancingQueens“ zeigten sich mit einem witzigenOutfit in einem pinken Lackoberteil mitStiefelstulpen und schwarzer Hose womitsie die Zuschauer in ihren Bann zogen. Mitihrem Tanz auf „Keeps getting better“ be-geisterten sie auch dieses Jahr wieder dasPublikum. Die Trainerin Uschi Jost konntewieder stolz auf ihre Teenies sein. AuchLaura Deschlmayr, die zum ersten Malmit ihrer Teenie I Gruppe unter dem Namen „Get Up Now“ auftrat, war mächtigstolz auf ihre Mädels. Mit viel Power undCoolness ließen sie die Bühne wackeln.Für die „Funky Jumps“ (Teenie Jazz II)und ihre Trainerin Antonia Gronebergwar die Teilnahme am Choreographie-contest sehr aufregend. Mit einem ge-lungenen und super synchronen Auftritttanzten sie sich in die Herzen der Zu-schauer. Start des Tanzes war in edlemOutfit ganz in schwarz mit Hut. Dieserwurde ideenreich und kess eingesetzt.Gekonnt wurden durch kleine Verände-rungen des Outfits, rote Blickfänge sicht-bar, während die Musik nahtlos wechsel-te. Die Zuschauer waren begeistert undbeurteilten mit der „Zuschauerbewer-tung“ ebenso wie die Jury, unsere „Fun-ky Jumps“ auf Platz 3. Gratulation.Somit konnten alle drei Jump-Gruppenzufrieden und stolz auf den 23.Jugend-tanztag zurückblicken. Sicherlich wer-den wir auch 2010 wieder dabei sein.

Die „Dancing Queens“ in Action

„Funky Jumps“

Stolz präsentieren die „Funky Jumps“ den Pokal

Coolness mit „Get Up Now“

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Tolle Stimmungbei der

FiTROPOLIS PartyAm 12. Dezember waren die FiTROPOLIS-Mitglieder, das 5-jährige Bestehen ge-meinsam zu feiern. Bei der Begrüßungfreute sich der Vorsitzende SiegfriedMichel über den regen Besuch. Darun-ter Mitglieder, Mitarbeiter und Beirats-

Mitglieder des Vereins. In einem kur-zen Streifzug übermittelte der Vor-sitzende die bisherige Entwicklung desFiTROPOLIS. Der Verein sei froh, dasser vor 5 Jahren den Schritt wagte, dasFiTROPOLIS ins Leben zu rufen, soMichel. Sport-Referent und StudioleiterSascha Brandenburger, der im An-schluss die Party eröffnete, konnte vieleMitglieder begrüßen, die seit der Eröff-nung vor 5 Jahren die Treue zum Wohl-fühlstudio der TSG Rohrbach gehalten

haben. Aber auch etliche neue Mitglie-der ließen es sich nicht entgehen, dieParty zu besuchen. Das FiTROPOLIS-Team hatte sich einiges einfallen lassen.Neben einem reichhaltigen Büffet undGetränken hatte man einen DJ mitParty- und Tanzmusik engagiert, der mitflotten Disco-Rhytmen für viel Stim-mung sorgte. Auch die Cocktail-Bar warder Renner. Sowohl auf der Tanzflächeals auch in der Bar herrschte bis spätnach Mitternacht reger Betrieb.

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Der Cycling-Raum wurde als Bar umfunktioniert Ein Tanzfläche darf bei einer guten Party natürlich auch nicht fehlen.Der Freihandelbereich wurde kurzerhand umgestaltet.

Der Cardio-Bereich wurde geräumt und diente als Sitzmöglichkeit.

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Das Restaurant Mediterran war durchdie 50plus-Gruppen von Inge Dörflinger,Bärbel Straub-Krieg und SiegfriedMichel bis auf den letzten Platz belegt.Der festliche Abend wurde von unseremstellvertretenden Vorsitzenden Rolf Bleiam Klavier eingestimmt. Die Begrü-ßung wurde von den Übungsleitern IngeDörflinger und Siegfried Michel vor-genommen. Dr. Dietrich Lorenz hatteeinen stimmungsvollen Vortrag zurweihnachtliche Zeit und über die Wer-tigkeit der 50plus-Gruppen in der Ge-sellschaft vorbereitet. Siegfried Michelbrachte als Übungsleiter notwendigeAkzente im Gruppenverhalten. EinigeAnmerkungen gab er jedoch auch alsVereinsvorsitzender. Dem Zustand dermaroden Erlenweghalle und das Sani-tärgebäude müsste unbedingt Abhilfegeschafft werden. Aufmerksamkeitenund Anerkennung gab es für die Abtei-lungsleiterin Trudi Heinze, für die Stell-

50plus-specialsDie letzte Wanderung im Jahr 2009 führte zum Naturfreundehaus nach Neustadt. Auf halben Weg, wie meistens, gab es das obligatorische Weggetränk vor dem zünftigen Mittagessen. Der Besuch des Weihnachtsmarktes in Neustadt warangereichert mit gutem Pfälzer Glühwein. Die Gruppe freut sich auf die erste Januar-Wanderung. Dann geht es wieder in die Pfalz, diesmal nach Edenkoben und zur Hütte nach Rodt.

Obere Reihe (v.l.n.r.): Gerhard Maisch, Karlheinz Berttram, Manfred Lörch, Else Lörch, Manfred Schiffter, Maria Riegel, Heiner Vogel, ElsaVogel, Christel Spieß, Wolfgang Nestler, Wilma Fischer, Christa Merkel, Anneliese Vetter, und Ellen Mauter. Unter Reihe (v.l.n.r.): Ilse Reiff,Gerald Sorger, Gabriele Bräcklein, Brigitte Berttram, Renate Feigenbutz, Therese Hetzel, Hilde Stroh und Günter Merkel

Wilma Fischer hatte einen kurzen Jahres-rückblick vorbereitet

Dr. Dietrich Lorenz stimmte den Abend miteinem besinnlichen Vortrag ein

Jahresabschluss der 50plus-Gruppen

LEBENSLANGER SPORTist unser Partnerbei der Präsentation von

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vertreterin Heidi Michel und dieÜbungsleiter Inge Dörflinger, BärbelStraub-Krieg und Siegfried Michel. IlseReiff danke den Verantwortlichen der

Wandergruppen Christa und GünterMerkel. Die älteste Teilnehmerin andiesem Abend war Irma Stöhrer mit 95 Jahren. Erwähnenswert das ausge-

zeichnete Essen, das eröffnet wurde miteiner Consomme vom Rind, gefolgt voneinem warmen Büffet bis hin zum Leb-kuchen Mousse auf Beerenspiegel.

Wilfried Schaaf und Inge Dörflinger

Nochmals einen herzlichen Dank an die Akteure der 50plus Aktivitäten des schönen Abends (v.l.n.r.) Heidi Michel, Rolf Blei, Siegfried Michel,Trudi Heinze, Christa Merkel, Inge Dörflinger und Günter Merkel

Aktivitäten VorschauDonnerstag, 11. Februar 2010Lustige Sportangebote in den 50plus-Gruppenab 8.30 - 11.30 Uhr · Sporthalle ErlenwegInge Dörflinger und Siegfried Michel

Mittwoch, 24. Februar 2010:Ausflug und Wanderung von Schatthausen nach MeckesheimGehzeit ca. 1.30 StundenLeitung: Christa und Günter Merkel � 37 24 50Treffpunkt: 9 Uhr Apotheke Rohrbach

Mittwoch, 24. März 2010:Wanderung von Deidesheim zum WallbergGehzeit ca. 1.30 Stunden, etwas leichter AnstiegTreffpunkt: 8.30 Uhr Rohrbach MarktLeitung: Christa und Günter Merkel � 37 24 50

Ilse Reiff (re.) dankte den Wanderführern Christa und Günter Merkel

LEBENSLANGER SPORT wird Ihnenpräsentiert von

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Die TSG Rohrbach fördert das Gemeinwohl und trägt zur Erhöhung des Freizeit-wertes und der Lebensqualität im Heidelberger Süden bei.

Die Mitglieder des Fördervereins GeBeG e.V. unterstützen uns dabei.

Vielen DankDaniel Astor · Harald Baumgartner · Fritz Bauer · Jürgen Beier · Dr. Karlheinz und HildegundBereswill · Willi Beyer · Hermann Bitter · Werner Böhm · Sascha Brandenburger · Werner Burg ·Markus Clauer · Bernd Dörflinger · Werner Eisengrein · Alfred Eger · Hans Eger · Karl Emer · IngoFath · Hannelore Frank · Monika Frey-Eger · Bestattungen Frey GmbH · Dieter Gipp · ErnstGund · Württembergische Versicherungsagentur Hans-Peter Gutfleisch · Luisa Graf · UrsulaGötz · Heidi Hagmann · Prof. Dr. Herbert Hartmann · Heidelberger Volksbank · Kirsten Heinze ·Volksbank Kurpfalz H+G BANK, Hans-Peter Hafner · Werner Heiss · Gottfried Hemberger ·Sylvia Hetzel · Günter Hoffmann · Dr. Friedrich Holzwarth · Tobias Hüttner · Auto Joncker GmbH &Co KG, Edgar Reuter · Dorothea Kautz · Silke Keller · Heinz Knippschild · GartengestaltungUwe Kolodziej · Sanitär Schnelldienst Egon und Ingeborg Koppert · Walter Krause · ChristianKücherer · Uwe Leibert · Edelgard Ludwig · Heidi Michel · Jochen Michel · Siegfried Michel ·Wolfgang Modersitzki · Claudia Müller · Michael Müller · Manfred Pfister · Christina Rahn · DieterReinig · Helmut Riedinger · Matthias Ritter · Sabine Rittmann · Michael Rochlitz · MargaretheRuschmann · Michael Sauter · Friedel Simshäuser · Helmut Scheuermann · Elfriede Scheuring ·Siegfried Schindler · Markus Schirmer · Roger Schladitz · Andreas Schubert · Gerald Sorger ·Elisabeth Schneiss · Sparkasse Heidelberg, Klaus Bouchetob · Heizöl-Transporte Theo Spieß ·Doris Stief · Irma Stöhrer · Artur Stotz · Sanitär-Service Bernd Trauth · Roland Vögtle · Hansund Karin Wandt · Beate Weber · Walter Weier · Sonja Wiedmann · Winzerhof DachsbuckelWerner und Ingrid Bauer · Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg Dr. Eckart Würzner

Partyservice Peter Neuner Kurpfalzring 106 69123 Heidelberg

0 62 21 / 70 71 71 Fax: 0 62 21 / 70 72 70

[email protected] · www.9er-partyservice.de

Gutes Essen! – Gute Laune!

Gemeinschaft für Bewegung und Gesundheit e.V.

zur Förderung des Breiten-, Freizeit- undGesundheitssports im Heidelberger Süden

Vorstand:Tobias HüttnerJochen MichelHelmut Scheuermann

GeBeG-Geschäftsstelle:Am Rohrbach 57 · 69126 HeidelbergTelefon 3703-0 · Fax 37 03-13E-Mail: [email protected]

Folgende Institutionen unterstützen in be-sonderem Maße die sozialen Aktivitätender TSG Rohrbach als aktives Fördermit-glied in der GeBeG e.V. Vielen Dank an:

Gartengestaltung

KolodziejMeisterbetriebHeidelberg-Kirchheim

Telefon 0 62 21/78 4017 · Fax 72 09 81

Für die TSG Rohrbach haben gespendet:Gottfried Hemberger EUR 250,00Engel Apotheke Helma Berg EUR 212,81Krause & Hagmann GmbH EUR 359,44

Die Vorstände des FördervereinesGeBeG und der TSG Rohrbach be-

TSG-Förderverein GeBeG e.V.

Heidelberger Volksbank(BLZ 672 900 00) 24 606 007

Sparkasse Heidelberg(BLZ 672 500 20) 90 95 780

danken sich recht herzlich bei den Spendernfür ihre großzügige Geste. Spenden für die ge-meinnützige Arbeit der TSG Rohrbach könnenjederzeit auf folgendes Konto eingezahlt wer-den. Alle Spender erhalten eine steuer-abzugsfähige Bescheinigung.

FÖRDERVEREIN GeBeG

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SPORTPROGRAMM

Die TSG Rohrbach legt Wert auf Qualität. Dies zeigt sich, darin, dass wir in allen Bereichen, für die Zertifizierungen angeboten werden, mit den entsprechenden Qualitäts-Siegeln ausgezeichnet sind:

Turnen/Gymnastik Toben, Tanzen, Turnen – Spiel- und Bewegungsformen für Kinder

Eltern/Kind-Turnen (2-4 J.) MO 15.00-16.00 EW Trudi Heinze 30 05 90 DI 16.00-16.45 EDH Christa Richert 39 09 25 DI 16.45-17.30 EDH Christa Richert 39 09 25

Vorschulkinder-Turnen (4-5 J.) MO 16.00-17.00 EW Trudi Heinze 30 05 90 DI 17.45-18.30 EDH Christa Richert 39 09 25

Gerätturnen Jungen (ab 6 J.) MI 17.00-18.30 EDH Sebastian Dellinger 37 23 71 Gerätturnen Mädchen (ab 6 J.) DI 16.00-18.00 IGH SH-oT Christina Schwitalla 01 76 /218955 27 DO 17.00-19.00 EDH Kooperation mit der IGH-Grundschule MI 14.30-16.00 IGH-oT Laura Werner 37 03 - 57

Gymnastik für Ältere – für sie und ihn Fitness mit Musik 50plus MO 19.30-20.30 EW Gudrun Scholl 38 18 89 DO 20.00-21.15 HFS Fitness-Training 55plus FR 19.00-20.00 EW Brigitte Wodarz 01 76 /220925 84 Fitness mit Musik 60plus DO 08.30-09.30 EW Siegfried Michel 38 11 97

DO 09.30-10.30 EW Inge Dörflinger 0 62 24 / 8 02 08 DO 10.30-11.30 EW Siegfried Michel 38 11 97 Sitzgymnastik für Ältere DI 10.00-11.00 Sport-KiGa Bärbel Straub-Krieg 0 62 24 /92 63 06 Herz-Kreislauf-Training DO 18.30-20.00 HFS Gudrun Scholl 38 18 89 Gymnastik und Spiel MI 19.00-20.00 IGH-mT Peter Stinglwagner 76 67 43

Freizeitsport-Gruppen – für ihn Sportspiele für Männer ab 40 DI 19.30-21.00 EW Heiner Stubenrauch 30 38 17

Freizeitsport-Gruppen – für sie Bodyforming MI 19.00-20.00 IGH-Gym Brigitte Wodarz 01 76 /220925 84 Fitnessgymnastik mit Musik MI 19.30-20.30 EW Inge Dörflinger 0 62 24 / 8 02 08

Freizeitsport-Gruppen – für alleWalking DI 09.00-10.00 SPA LA Martina Teichmann 80 45 54

Korporative Freizeitgruppen CVJM-Volleyball MO 17.00-19.00 IGH SH-oT Jürgen Jülg 83 68 61

Kindergartensport Information: Sonja Wiedmann � 37 03 - 51

Kooperation mit dem evang. MO 08.45-09.45 EW Oliver Vasel 01 76/63 1939 34 Kindergarten Hasenleiser MO 09.45-10.45 EW MO 10.45-11.45 EW Kooperation mit dem evang. DO 08.15-09.00 FiT Martina Riegler 3 26 79 25 Kindergarten Lindenweg DO 11.00-11.45 FiT DO 11.45-12.30 FiT

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SPORTPROGRAMM

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Page 36: TSG Rohrpost 2010/1

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SPORTPROGRAMM

Kindersportschule KiSS Information: Sonja Wiedmann � 37 03 - 51

1a: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre FR 14.30-16.00 EW Annika Hennig 0176/20 33 51 45 1c: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre FR 15.00-16.30 PS Sonja Wiedmann 37 03 - 51 1d: Mädchen und Jungen 3½-5 Jahre DO 16.00-17.30 IGH SH-oT Andrea Sperlich 06203/9572642 1e: Mädchen und Jungen 4-6 Jahre MI 15.00-16.30 IGH SH-oT Alexandra Szabady 0176 / 2124 6788 2a: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre MI 16.30-18.00 IGH SH-oT Alexandra Szabady 0176 / 2124 6788 2b: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre FR 15.00-16.30 PS Sonja Wiedmann 37 03 - 51 2d: Mädchen und Jungen 6-7 Jahre FR 16.00-17.30 EW Martina Riegler 3 26 79 25 3a: Mädchen und Jungen 8-10 Jahre MI 16.30-18.00 IGH SH-oT Martina Riegler 3 26 79 25 3b: Mädchen und Jungen 7-9 Jahre FR 17.30-19.00 EW Sascha Winter 01 73/3 16 19 08 4: Mädchen und Jungen 10-12 Jahre MI 16.30-18.00 IGH SH-oT Sascha Winter 01 73/3 16 19 08 Schwimmen findet im Hasenleiser-Hallenbad zu gesonderten Zeiten statt. Voltigieren findet in den Hangäckerhöfen beim Reit- u. Fahrverein Rohrbach zu gesonderten Zeiten statt. Rückenschule findet im FiTROPOLIS zu gesonderten Zeiten statt.

Ballschule Information: Sonja Wiedmann � 37 03 - 51

1a: Mädchen und Jungen 6-8 Jahre DI 16.00-17.00 IGH SH-mT im Aufbau DO 16.00-17.00 IGH SH-mT im Aufbau

2a: Mädchen und Jungen 8-10 Jahre DI 17.00-18.00 IGH SH-mT im Aufbau DO 17.00-18.00 IGH SH-mT im Aufbau

Badminton Jugend

Kooperation mit der IGH MI 13.00-14.30 IGH SH-oT Karlheinz Kunzelmann

ErwachseneFreizeitmannschaft MO 19.00-22.00 IGH SH-oT Franz Schmucker 48 41 69 Wettkampfmannschaft (Bezirksliga) FR 19.00-22.00 IGH SH-oT

Baseball/SoftballJugend

Schüler und Jugend DI 16.30-18.30 IGH-oT Petra Schend 70 94 10 SO 16.00-17.30 EW ErwachseneHerren 1 (ab 16 Jahre) MO 20.00-22.00 IGH-mT Leslie Green 30 27 03 DI 18.00-20.00 EW Herren 2 (ab 16 Jahre) MO 20.00-22.00 IGH-mT Daniel Weinmann 3 27 08 41 DI 20.00-22.00 EW Damen 1 MI 20.00-22.00 IGH-oT Pasqual Bailey 01 74/2 43 75 99 SA 18.00-20.00 EW Damen 2 MI 18.30-20.00 EDH Nina Keller 01 79/1 03 06 48 SO 18.30-20.00 EW

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Beachvolleyball Information: Florian Schuler � 01 79 / 5 45 42 17

Boule 50plus-Treff DI ab 14.00 SPA BOA Emil Winnewisser 33 29 01 Treff für Alle MI ab 17.00 SPA BOA Emil Winnewisser 33 29 01 Treff für Alle FR ab 14.00 SPA BOA Emil Winnewisser 33 29 01

Capoeira Kinder (5-8 Jahre) MO 16.00-16.45 IGH-Gym Gordon Owens-Mason 01 76/22 79 7677

MI 16.00-16.45 IGH-Gym Kinder u. Jugendliche (9-12 Jahre) MO 16.45-17.45 IGH-Gym Gordon Owens-Mason 01 76/22 79 7677

MI 16.45-17.45 IGH-Gym

Fechten Anfänger

Kinder (ab 8 Jahren) DI 17.00-18.30 EW Tanja Bähr 01 76/23 83 44 80Erwachsene (Degen) MO 20.00-21.00 FS Dimitrije Pauljev 65 88 97Erwachsene (Florett) DI 19.30-21.30 FS Inge Behr 47 21 23

Fortgeschrittene und Wettkämpfer Kinder (bis 14 Jahre) MO 15.00-16.30 FS Dimitrije Pauljev 65 88 97

DI 15.00-17.00 EW Dimitrije Pauljev 65 88 97MI 15.00-17.00 EW Dimitrije Pauljev 65 88 97DO 15.00-18.00 EW Dimitrije Pauljev 65 88 97FR 15.00-16.30 FS Tanja Bähr 01 76/23 83 44 80

Jugendliche & Erwachsene MO 16.30-18.00 FS Dimitrije Pauljev 65 88 97MI 17.00-19.15 EW Dimitrije Pauljev 65 88 97DO 18.00-21.00 EW Dimitrije Pauljev 65 88 97

Athletiktraining SO 12.00-14.00 EW Dimitrije Pauljev 65 88 97in Absprache nach Vereinbarung

Fußball Jugend männlich

Bambini (Jungen und Mädchen) MO 16.00-17.00 IGH-SHoT Felicitas Mak 01 77/64 44 205 F-Jugend (6-8 Jahre) MO 17.00-18.30 SPA FUSF Dennis Habermann 80 58 35 DO 17.00-18.30 SPA FUSF E-Jugend (8-10 Jahre) MO 17.00-18.30 SPA FUSF Srecico Demirovic 7 25 20 18

DO 17.00-18.30 SPA FUSF D-Jugend (10-12 Jahre) DI 17.30-19.00 SPA FUSF Babak Asadian 7 28 45 87 DO 17.30-19.00 SPA FUSF B-Jugend (14-16 Jahre) MO 17.30-19.00 SPA FUSF Mahmud Sayed 01 76/24 62 4130 MI 17.30-19.00 SPA FUSF A-Jugend (16-18 Jahre) MO 19.00-21.00 SPA FUSF Jürgen Laugwitz 76 57 29 DO 19.00-21.00 SPA FUSF

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SPORTPROGRAMM

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SPORTPROGRAMM

Herren 1. Mannschaft (Kreisklasse B) DI 19.00-21.00 SPA FUSF Stefan Rosenberger DO 19.00-21.00 SPA FUSF 2. Mannschaft (Kreisklasse C) DI 19.00-21.00 SPA FUSF DO 19.00-21.00 SPA FUSF Jugend weiblich D-Mädchen (10-12 Jahre) MI 17.30-19.00 SPA FUSF Oliver Schwinn 7 25 13 61 FR 17.30-19.00 SPA FUSF C-Mädchen (12-14 Jahre) MI 17.30-19.00 SPA FUSF Babak Asadian 7 28 45 87 FR 17.30-19.00 SPA FUSF B-Mädchen (14-16 Jahre) MI 17.30-19.00 SPA FUSF Eddie Lee 0 62 22 /3901438 FR 17.30-19.00 SPA FUSF Damen 1. Mannschaft (Verbandsliga) MI 19.00-21.30 SPA FUSF Steven Lee 01 75/6 15 29 21 FR 19.00-21.30 SPA FUSF 2. Mannschaft (Landesliga Kleinfeld) MI 19.00-21.30 SAP FUSF Claudia Rückert 01 70/7 26 08 23 FR 19.00-21.30 SPA FUSF

Hockey Jugend

A/B-Mädchen MI 17.30-18.45 EI Uwe Winter 39 36 88 FR 19.00-20.00 EI C/D-Mädchen DO 17.30-18.30 EI Uwe Winter 39 36 88 C/D-Knaben DO 18.30-19.30 EI Uwe Winter 39 36 88

Erwachsene (Herren) Senioren Do 18.30-20.30 HOSF Udo Helmstädter 80 39 54

Erwachsene (Damen) Damen MI 18.30-20.15 EI Uwe Winter 39 36 88 FR 20.00-21.30 EI

Tanzstudio „Jump“ Information: Uschi Jost � 37 03 - 31

Elementarer Kindertanz (4-6 Jahre) DI 15.00-16.00 FiT Uschi Jost 37 03 - 31 Moderner Kindertanz (6-7 Jahre) FR 14.30-15.30 FiT Uschi Jost 37 03 - 31 Kinderjazz I (7-8 Jahre) DI 16.00-17.00 FiT Uschi Jost 37 03 - 31 Kinderjazz II (9-10 Jahre) DI 17.00-18.00 FiT Uschi Jost 37 03 - 31 Mini Teenie Jazz (10-12 Jahre) FR 15.30-16.30 FiT Uschi Jost 37 03 - 31 Teenie Jazz I (11-14 Jahre) MI 16.45-17.45 FiT Laura Deschlmayr 40 01 98 FR 16.15-17.15 FiT Teenie Jazz II (14-17 Jahre) DO 16.30-17.45 FiT Antonia Groneberg 01 74/9 25 04 44 FR 17.15-18.30 FiT

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Page 39: TSG Rohrpost 2010/1

Kampfkunst Kinder (5-8 Jahre) MO 18.00-19.00 IGH SH-GYM Catrin Franzen 8 93 59 86 SA 09.30-10.30 EW Kinder u. Jugendliche (9-15 Jahre) MO 19.00-20.00 IGH SH-GYM SA 10.30-11.30 EW Erwachsene MO 20.00-22.00 IGH SH-GYM T. Schmidt-Herzog 8 93 59 86 MI 20.30-22.00 EW FR 20.00-22.00 EW

Leichtathletik Information: Marlis Peters-Hofmann � 78 59 39

Bambini (4-8 Jahre) MO 17.00-18.00 IGH Sabrina Söhner 41 25 79 FR 17.00-18.00 IGH Kinder (6-12 Jahre) MO 16.30-18.00 IGH Bärbel van Haaren 0 62 27 / 5 24 48 FR 16.30-18.00 IGH Fördergruppe (ab 13 Jahre) MI 18.00-20.00 IGH Jürgen van Haaren 0 62 27 / 5 24 48 FR 18.00-21.00 OSP MA Lauftraining Fördergruppe DO 17.00-19.00 SPA LA Jürgen van Haaren 0 62 27 / 5 24 48

Outdoor Information: Sascha Brandenburger � 37 03 - 50

Lauf-Treff MO 19.00-20.00 SPA LA Anne Lang 39 34 29 Nordic Walking Kurs für Anfänger SA im Aufbau SPA LA S. Brandenburger 37 03 - 50 Nordic Walking Kurs für Fortgeschr. SA im Aufbau SPA LA S. Brandenburger 37 03 - 50

Rehabilitationssport Information: Sonja Wiedmann � 37 03 - 51

Herzgruppe für Infarktpatienten MO 18.00-19.30 EW Gabriele Wegmann 0 62 24 / 82 80 70 Allgemeiner Behindertensport FR 21.15-22.00 Krippe Martina Riegler 37 03 - 10 Funktionstraining Bewegungsapparat nach Vereinbarung FiT S. Brandenburger 37 03 - 50 Sport mit Wirbelsäulengeschädigten DO 16.00-17.00 FiT Sonja Wiedmann 37 03 - 51 Sport mit Osteoporose-Betroffenen MI 15.00-16.00 FiT Sonja Wiedmann 37 03 - 51 Sport mit M.-Bechterew-Betroffenen MI 15.00-16.00 FiT Sonja Wiedmann 37 03 - 51 Sport mit Parkinson-Betroffenen MI 09.00-10.00 FiT S. Brandenburger 37 03 - 50 FR 09.30-10.30 EW Sonja Wiedmann 37 03 - 51 Nordic Walking mit Parkinson-Betr. MO 09.30-10.30 SPA LA Martina Riegler 3 26 79 25

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SPORTPROGRAMM

TSG_blaue_Nr304_4c_Q6 28.01.2010 11:26 Uhr Seite 37

Page 40: TSG Rohrpost 2010/1

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SPORTPROGRAMM

Tennis Info Jgd.: Dieter Moos � 30 28 68 · Info Erwachs.: Theo Rück � 0 62 24 / 44 07

Tischtennis Jugend

Freizeit, Schüler und Jugend DI 18.00-19.30 IGH SH-oT Daniel Dragicevic 7 35 58 44FR 18.00-19.30 IGH SH-oT Reinhard Hofmann 78 59 39

Erwachsene Freizeit, Damen und Herren DI 19.30-22.00 IGH SH-oT Reinhard Hofmann 78 59 39 FR 19.30-21.45 IGH SH-oT

Volleyball Jugend

U14 weiblich DI 18.00-19.30 IGH SH-oT Clara Dietz 3 27 21 55 U14 u. U18 weiblich DO 18.30-20.00 IGH-SH-oT Eva Michler 3 95 57 96 U14 männlich DI 18.00-19.30 IGH SH-oT Info: Erica Dutzi 33 24 51 U20 männlich DI 18.00-19.30 IGH SH-oT Dr. Uwe Schlittenhardt 18 44 37 DO 19.30-22.00 IGH SH-oT

Erwachsene (Herren) 1. Herren (Oberliga) DI 20.00-22.00 IGH SH-oT Thomas Hoffmann 37 53 24 DO 20.00-22.00 IGH SH-oT 2. Herren (Bezirksklasse) MI 19.30-22.00 IGH SH-oT Jens Hillengaß 7 25 27 68 3. Herren (Kreisliga) DI 18.00-20.00 IGH SH-oT Dr. Uwe Schlittenhardt 18 44 37 DO 19.30-22.00 IGH SH-oT

Erwachsene (Damen) 1. Damen (Regionalliga) MO 20.00-22.00 IGH SH-oT Tim Schöne 43 74 80 MI 20.00-22.00 IGH SH-oT FR 20.00-22.00 IGH SH-mT 2. Damen (Landesliga) DI 20.00-22.00 IGH SH-oT Peter Lember 06 21/7 99 39 36 DO 20.00-22.00 IGH SH-oT 3. Damen (Bezirksliga) Mo 18.00-20.00 IGH SH-oT Sina Leister 01 70/1 08 10 84 Di 18.00-20.00 IGH SH-oT Mi 18.00-20.00 IGH SH-oT

Freizeitgruppen und -mannschaften Gruppe „Tai-Ginseng“ MO 20.00-22.00 IGH SH-mT Hans-Peter FeldesMannschaft „Ein Geräusch“ MI 20.00-22.00 IGH SH-oT Martin Rattinger 01 71/7 40 13 06 Mannschaft „Rohr-frei“ FR 20.00-22.00 IGH SH-mT Rudolf Schwäger 37 32 61 Gruppe allgemein FR 20.00-22.00 IGH SH-mT Ingrid Ambos 80 57 13

TSG_blaue_Nr304_4c_Q6 28.01.2010 11:26 Uhr Seite 38

Page 41: TSG Rohrpost 2010/1

Alle guten Dinge sind dreiNach der dritten Meisterschaft in folgeist es der Damenmannschaft gelungen,in die Bundesliga aufzusteigen. In derSaison 2007 und 2008 scheiterte derVerbandsliga-Meister jeweils nur knappbei den Aufstiegsspielen. Voller Erwar-tungen und mit hohem Druck gingen dieHeidelberg Hedgehogs in die Saison2009. Von Anfang an konnten sich dieDamen souverän in der Spitzengruppebehaupten. Einzig die starke Spielverei-nigung Sindelfingen konnten den Hed-gehogs-Damen gefährlich werden. Imalles entscheidenden letzten Saison-spiel zeigten die Damen Kampfgeist,Siegeswille und Nervenstärke. Nach 7Innings und 2 Stunden gespielter Zeitkonnten die Damen als strahlender Sie-ger und erneuter Meister der SoftballVerbandsliga Baden Württemberg denPlatz verlassen. Im Anschluss hat mansich zum Aufstieg für die Bundesligabeworben. Da in der Regel der Meisterder Verbandsliga gegen den Absteigerder Bundesliga antreten musste wolltees in diesem Jahr der Zufall, dass es

keine Aufstiegsspiele zu absolvierengab und der Verein in der kommendenSaison in der Softball Bundesliga antre-ten wird. Die TSG Rohrbach ist somit in Heidelberg der erste Verein der denSoftballsport auf hohem Niveau anbie-ten kann. Es gibt bestimmt viele interes-

sierte Softball- und Baseball Kenner diesomit im neuen Jahr im HeidelbergerSüden Bundesliga-life erleben können.Die Vorbereitungen laufen bereits. DieMannschaft wird das Abenteuer Bun-desliga mit voller Zuversicht entgegensehen.

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Baseball/Softball

Hintere Reihe (v.l.n.r.): Pasqual Bailey, Lena Hiebeler, Nina Keller, Nina Schend, Oslaydis Sambrano, Anne Hiebeler, Anna-Lena Betz, Yvonne Rietzschel und Emily Zartmann. VordereReihe (v.l.n.r.): Meike Brand, Ruth Merkle, Jasmine Pavlic, Nicola Betz und Lara Panero.Liegend: Vanessa Zühlke

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AUS DEN ABTEILUNGEN

TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 12:18 Uhr Seite 39

Page 42: TSG Rohrpost 2010/1

SaisonrückblickDas Jahr 2009 – woran erinnern wir unsnoch so spontan? Stimmt, es war dieSaison der neuen Erfahrungen und deralten Erwartungen. Für unsere 1. Her-renmannschaft hieß in diesem Jahr zumersten Mal der Vereinsgeschichte „Aufin die Regionalliga!“. Diese Hürde wur-de durch schwere und hartumkämpfteSiege mit dem Klassenerhalt belohnt.Auch unsere 2. Herrenmannschaft, diein der vergangenen Saison den Sprungin der höhere Liga geschafft hat, beend-ete die Saison mit dem 2. Tabellenplatz.Den großen Erfolg unserer 1. Damen-mannschaft kennen wir ja bereits. DieGirls, der Softballnachwuchs und somitdie tatkräftige Unterstützung der 1. Da-men und die 2. Damenmannschaft,konnten durch ihre hoch motiviertenund bissigen Spielerinnen die Saisonmit dem 4. Tabellenplatz beenden. Daunsere Schülermeister vom letzten Jahrin die höhere Altersklasse aufgestiegensind, ging dieses Jahr nur eine Jugend-mannschaft an den Start, die sichwacker schlugen. Wir hoffen natürlichdass der Schüler-Zulauf erhalten bleibtum in der kommenden Saison eine neueSchülermannschaft melden zu können.Am 26. November fand unsere Abteilungs-versammlung statt. Vom TSG-Vorstanddurften wir wieder herzlichst SiegfriedMichel begrüßen. Da die bisherigeAbteilungsleiterin Lena Hiebeler ihr Amtniedergelegte um mehr Zeit in die TSG-Jugendarbeit zu investieren, setzt sich derneue Abteilungsvorstand wie folgt zusam-men: Neuer Abteilungsleiter ist PatrickSchoppa, sein Stellvertreter Daniel Wein-mann und die Jugendleitung übernimmtwie gehabt Petra Schend. Ein herzlichesDankeschön an Lena Hiebeler für diesuper Arbeit als Abteilungsleiterin.Unsere diesjährige Weihnachtsfeier fandam 19. Dezember in den Räumen des Sän-gerbunds Rohrbach statt. Wie jedes Jahrhaben unsere fleißigen Mädels den Abendmit Deko und Catering bestens vorberei-tet. Somit konnten wir alle einen schönenund wohlverdienten Abschluss der ver-gangenen Saison mit einem Gläschen(oder zwei) besiegeln und sind schon jetztheiß auf die kommende Saison 2010.

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Die Jüngsten feierten an Weihnachten auch mit

Geschenkübergabe an die Trainer

Wer möchte Boulespielen?

Frauen und Männer aller Altersstufenkönnen die „französische National-sportart“ jetzt auch bei uns ausüben.Boule kann als Freizeit- oder Wett-kampfsport betrieben werden. Wer hatInteresse? Nähere Information beiEmil Winewisser � 33 29 01

AUS DEN ABTEILUNGEN

TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 13:31 Uhr Seite 40

Page 43: TSG Rohrpost 2010/1

Malte Heinzelmann erlegt Friesenheimer EuleKeine Angst: Malte Heinzelmann istnicht mit dem Tierschutzgesetzt in Kon-flikt geraten, auch wenn nach dem A-Jugendturnier um die FriesenheimerEule ein solches Exemplar nun in ver-goldeter Form an seiner Wand prangt.Eher ist es inzwischen schon Tradition,dass jährlich einige Trophäen dieserFriesenheimer Spezies nach Heidelberggetragen werden. Die zum Teil zweiJahre älteren Gegner, allen voran Lokal-matador Thomas Griebel von der aus-richten TSG Friesenheim, waren schonperplex, dass der Linkshänder aus derSchule von Trainer Dimitrije Pauljevallen Etablierten die Show raubte undverdient am Ende ganz oben stand.Daneben gelang dem TSG-Quartettauch der Gewinn der Mannschaftswer-tung, denn mit Robert Schmier(5.Platz), Paolo Kropp (13.) und FranzSchweizer (15.) konnten sich alleStarter in das KO der besten 16 Fechterkämpfen. Dass daneben auch DagmarHeinzelmann bei den Senioren nacheiner Marathon-Runde, bei welcher alleTeilnehmer gegeneinander fechtenmüssen, mit einer bronzenen Eule fürihre tolle Leistung belohnt wurde, machtden Erfolg komplett. Als „Sahnehäub-chen“ erkämpfte sie dabei einen Sieggegen den NFB-Präsidenten, der beider gemischten Seniorenrunde auchmal wieder den Degen in die Handgenommen hatte.

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Fechten

Dagmar Heinzelmann brachte eine silberneEule aus Friesenheim mit

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AUS DEN ABTEILUNGEN

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Zwei Podestplätze für die B-JugendBeim Schüler-Ranglistenturnier des Nord-badischen Fechterbundes in Aglaster-hausen konnten die drei TSG’ler auf An-hieb zwei Medaillen erkämpfen. MoritzRogowski (2. von links) holte Bronze im Jahrgang '99, obwohl es erst seinzweiter Wettkampf war. Noch besser liefes bei Miriam Krauss (rechts, erwar-tungsfroh vor dem Finalgefecht, alsonoch ohne den Pokal): Auch Miriam istTurnierneuling und gewann mehrereGefechte ehe sie im Endkampf unterlag- dann aber mit Silber dekoriert auf dasPodest steigen durfte. In die Runde der besten zwölf Fechtergelangte bei den Ältesten LawrenceRedford (links), der unglücklicherwei-se früh auf den späteren Sieger aus Frankfurt traf und ausschied, jedochzwölf Ranglistenpunkte sammeln konn-te.

Robert Schmier unschlagbarWeiter auf dem Vormarsch sind die A-Jugendlichen mit dem Degen. UnseremNachwuchs gelang ein toller Coup: Robert Schmier düpierte die siegge-wohnten Tauberstädter und alle weiterenKonkurrenten bei den Landesmeister-schaften sowohl im Einzelwettbewerbals auch später als Mannschaftskapitän.Er blieb den ganzen Tag ohne Niederlageund war somit auch maßgeblich dafürverantwortlich, dass der Mannschaftstitelgeholt werden konnte. Mit Malte Heinzel-mann erreichte ein weiterer Schüler vonDimitrije Pauljev das Finale der bestenacht Kämpfer und holte wie Paolo Kropp(12.Platz) wichtige Punkte für die Qua-lifikation zur „Deutschen“. Zusammensetzten die drei dann im Teamwett-bewerb noch eins drauf und schlugenMosbach nach spannendem Kampf mit15:11. nach Zeitablauf – ein im Fechtenungewöhnliches Resultat. „Wir wussten,dass wir den körperlich überlegenenMosbachern nicht ins „offene Messer“laufen durften“ erklärte 'Dimi' Pauljevanschließend die abwartende Taktik.„Zum Glück haben sich unsere Jungseisern an das defensive Konzept gehal-ten obwohl auch die Gegner aus Re-spekt wenig riskierten. Malte und Paolohaben toll gefochten; ganz cool dann,wie unser Routinier Robert den erkämpf-ten Vorsprung am Ende noch ausgebauthat!“ lautete der begeisterte Kommentar.

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Die Schüler mit Jugendleiterin Tanja Bähr in Aglsterhausen

Unser Team mit Ersatzfechter Franz Schweizer, Robert Schmier, Trainer Dimi Pauljev, MalteHeinzelmann und Paolo Kropp

Dieter KlenkGraveurmeister

Hand- u. IndustriegravurenMetall- u. GummistempelSchilder / Vereinsbedarf

Lindenweg 11 b, 69126 Heidelberg, Tel. (0 62 21) 37 37 77, Fax 37 22 [email protected]

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Unsere A-Jugend-Mädels in Solingen erfolgreichDass in Solingen gute Klingen ge-schmiedet werden, ist bekannt. HeißeEisen hatten auch wir dort ins Feuer ge-schickt, und zwar in Gestalt unsererDegenfechterinnen, die beim nationalenRanglistenturnier ihren ersten Saison-höhepunkt hatten.Alle drei TSG-Talente schafften den Ein-zug in die dritte Runde – hier war dannfür Anna Dörsam zwar Endstation,aber immerhin hatte sie bei 120 Teil-nehmern das halbe Feld hinter sichgelassen.Am nächsten Tag erwischte es dannAida Hugas-Mallorqui, die durch ihrePlatzierung im ersten Drittel jedocheinen wertvollen Ranglistenpunkt ergat-terte.Die KO-Runde und damit zwei Punkteerreichte Chiara Schmidt-Thomée, diemit einem knappen 13:15 gegen diespätere Sechste Linda Müller ausLeverkusen unterlag. “Noch ein solchesErgebnis und sie hat den Kaderplatzschon sicher“ freute sich BetreuerChristian Dörsam, der nicht nur alsKampfrichter stets zur Stelle ist, wennNot am Mann ist.

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Die A-Jugend versteht sich auch neben der Planche, unser Trio von links n.r : Chiara Schmidt-Thomée, Aida Hugas-Mallorqui, Anna Dörsam

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Die Junioren punktenBei der Deutschen Junioren-Meisterschaftkonnten Max Dörsam und RobertSchmier jeweils einen Ranglistenpunkterkämpfen und landeten im Endklasse-ment auf den Plätzen 25 und 28. „Ange-sichts der Tatsache, dass Max als jüng-ster Junioren-Jahrgang antrat und fürRobert als A-Jugendlicher bereits dieQualifikation sensationell war ist das eingutes Ergebnis, das wir in den nächstenJahren ausbauen können“ lautete dennauch das positive Fazit von Trainer DimitrijePauljev. Robert Schmier brachte Bun-destrainer Ollagnon zur Verzweiflung, alser Nationalfechter Rudolf Haller mit15:12 in die Hoffnungsrunde schickte.Erst nach einem weiteren Erfolg kamgegen Heidenheimer Thomas Markovicdas Aus. Max Dörsam schlug zwei starkeGegner und musste erst gegen Bickel-mann die entscheidende Niederlage ein-stecken. Doch am nächsten Tag lief esauch in der Mannschaft zusammen mitMalte Heinzelmann und Hilmar Reißwieder sehr gut, es fehlte nur das nötigeQuäntchen Glück beim abschließenden43:44 nach Zeitablauf im „Sudden de-ath“ gegen Bayer Leverkusen. Immerhinsicherten überlegen herausgefochteneSiege gegen Waldkirch und Berlin den 9. Platz. Mit dem 8. Rang konnte sich

das Damenteam noch etwas besserplatzieren: Auch Anna Dörsam, MariaHugas-Mallorqui, Katrin Stolze undLaura Schmidt-Thomée gelangen posi-tive Überraschungen. Nach taktisch guterLeistung siegten die Heidelbergerinnennach Zeitablauf jeweils knapp gegenFriesenheim und das Fechtzentrum Of-fenbach, eine unnötige Niederlage ge-gen Hoffnungsthal verhinderte aber einegute Setzung. Dennoch gelang dann ge-gen Mitfavorit Berlin ein grandioser45:31 Erfolg ehe die späteren Meisterin-nen aus Heidenheim im Viertelfinale ein-mal mehr unschlagbar waren. „Gut dassdie Mädels gezeigt haben, dass mit ih-nen weiterhin zu rechnen ist“ war Sport-wart Volker Oberkircher zufrieden.Denn im Einzelwettbewerb am Vortaghatte nur Anna Dörsam mit Erreichen der3.Runde die Erwartungen erfüllt und ihrenersten Ranglistenpunkt eingefahren.

TSG-Fechter eine Runde weiterDie Degenfechter haben im Deutsch-land-Pokal quasi mit dem B-Team durcheinen knapppen 5:4 Auswärtserfolg beider TSG Friesenheim die zweite Rundeerreicht. Pascal Reiß und die einge-sprungenen „Senioren“ Georg Schmidt-Thomée und Ulli Stolze konnten den

durch Prüfungen und Verletzung be-dingten Ausfall der Leistungsträger Epp,Oberkircher und Trützschler kompensie-ren und nach hartem Kampf die HürdeFriesenheim nehmen.

Hugas-Mallorqui holt RanglistenpunkteBeim WM-Qualifikationsturnier der offe-nen Aktivenklasse schlug unsere Junio-rin Maria Hugas-Mallorqui wieder zu.Nach glänzender Vorrunde stieg sie Rundeum Runde auf und durfte am Sonntag –ausgerechnet an ihrem 18. Geburtstag –auch Glückwünsche für ihre Siege undzwei Ranglistenpunkte entgegen neh-men.

6. Platz für Degen-NachwuchsMit dem 6.Platz im Team-Wettbewerbkonnte unser neu formiertes A-Jugend-team der auf Anhieb bei den DeutschenMeisterschaften die lange Erfolgsketteder Heidelberger Degen-Schmiede fort-setzen. Malte Heinzelmann, PaoloKropp und Robert Schmier wurdenhierbei erstmals von Coach AlexanderHoppe betreut, der seit kurzem Chef-trainer Dimitrije Pauljev bei der Aus-bildung des Nachwuchses unterstützt.Unser Team traf im Achtelfinale auf die Länderauswahl von Westfalen undkonnte mit einem souveränen 45:34 Er-folg das Einziehen ins Viertelfinale si-chern. Die folgende 36:45 Niederlagegegen Esslingen konnte allerdings auchein glänzend aufgelegter RobertSchmier nicht verhindern: „Die schwä-bische Mannschaft bestand durchwegaus erfahrenen Ranglistenfechtern, imMannschaftskampf ist dies ebenso wiedie Ausgeglichenheit entscheidend“lautete der Kommentar von BetreuerAlex Hoppe. „Das ist kein Beinbruch,denn unsere Jungs haben zu den jüng-sten Teilnehmern gezählt - unser star-kes Jahr kommt erst nächste Saison“beschreibt Dimitrije Pauljev die guteAusgangsposition treffend. Genausoverhält es sich auch im Einzelwettbe-werb, wo dennoch einige Ranglisten-punkte nach Heidelberg gingen. MalteHeinzelmann legte in einer fehlerlosenVorrunde mit 6 Siegen den Grundsteinfür das Erreichen der Punkteränge. RobertSchmier gelangen vier hohe Siege inder KO-Runde, ein Treffer-Konto von60:30 verdeutlicht seine Souveränität.Erst dem späteren Dritten gelang es, denSiegeszug des Heidelberger Talentsdurch ein hauchdünnes 15:14 zu stop-pen. “Wenn Robert weiter so konzen-triert trainiert, wird er nächstes Jahr imFinale stehen“ lautet denn auch der ein-hellige Kommentar der Trainer DimiPauljev und Alexander Hoppe.

Georg Schmidt-Thomée

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AUS DEN ABTEILUNGEN

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AB 20. SEPTEMBERBEI UNS PROBEFAHREN

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Rückblick 20092009 war für die Fußballabteilung einereignisvolles und erfolgreiches Jahr. Imsportlichen als auch im geselligen Be-reich hat man den Fußballsport in Rohr-bach gut vertreten. Der lang ersehnteWunsch die Meisterschaft der 1. Her-renmannschaft verbunden mit demAufstieg in die Kreisklasse B konnte re-alisiert werden. Mit dem Slogan „ge-meinschaftlich sind wir stark“ ist es derMannschaft gelungen die Meisterschaftzu erringen. Trainer Stefan Rosenber-ger hatte dabei durch seine vorbildlicheArbeit großen Anteil am Erfolg. Die Vor-runde in der neuen Umgebung hat ge-zeigt, dass die Mannschaft ohne weite-res mithalten kann. Nach gewissenStartschwierigkeiten konnte man nachdem ersten Heimsieg auf die Erfolgs-spur der vergangenen Saison anknüp-fen. Mit einer Niederlage und einerPunkteteilung in den beiden letztenSpielen vor der Winterpause erreichtedie 1. Herrenmannschaft zum Ab-schluss der Vorrunde einen gesichertenMittelplatz in der Kreisklasse B. Überdas Abschneiden der 2. Mannschaft inder C-Klasse Mitte kann man eigentlichnicht zufrieden sein. Trotz des Einsatzeseiniger Jugendspieler blieb der Erfolgaus. Es war bisher keine leichte Aufga-be für Ralph Bechtel da einige Spielerteilweise jeglichen Einsatz vermissenließen. Ohne die richtige Einstellungund regelmäßigen Trainingsbesuch wirdes für die 2. Mannschaft in der Zukunftschwierig werden erfolgreich zu sein.Als weiterer Höhepunkt im vergangenenJahr war das 90jährige Bestehen derFußballabteilung. Mit dem durchgeführ-ten Jugendturnier sowie dem Turnierder aktiven Mannschaften ist es gelun-gen, den Fußballsport in Rohrbach aufzuwerten. Im geselligen Bereich war dieFaschingsveranstaltung ein voller Er-folg. Auch die gemeinsam durchgeführ-te Vorweihnachtsfeier der Männer- undDamenmannschaften im Gasthaus zumOchsen hatte ein gutes Niveau und warmit über 70 Personen sehr gut besucht.Für die restliche Saison wünscht dieAbteilungsführung allen Mannschaftenweiterhin viel Erfolg.

Die Fußballerinnen und das Jahr 2009Das Jahr 2009 begann für die Fußballe-rinnen mehr oder weniger durchwach-sen. Nachdem Trainer Holger Ruppund vier Schlüsselspielerinnen nach derHinrunde aus beruflichen Gründen denVerein verließen, mussten gleich mehre-re Positionen neu besetzt werden. MitSteven Lee konnte man einen neuenTrainer gewinnen und ebenfalls einigeneue Spielerinnen, die sich naht- undproblemlos in die Mannschaft einfügenkonnten. Trotz allem verlor man die er-sten beiden Spiele unglücklich gegenden FC Viktoria Neckarhausen und den1. SV Mörsch. Im dritten Spiel konnteman in einem Kraftakt den ASV Hags-feld II besiegen, doch die erhoffte Wen-de brachte dieser Erfolg nicht, mussteman sich doch bem FC Astoria Wall-dorf, bei SC Klinge Seckach und eben-so beim FC Wertheim/Eichel deutlichgeschlagen geben. Eine Woche späterkonnte ein Pflichtsieg gegen PhönixMannheim eingefahren werden.

Als nächster Gegner folgte die „Über-mannschaft“ aus Hoffenheim. Hiermusste man sich zwar geschlagen ge-ben, doch die mannschaftliche Leistung

war vorbildlich. Dieser Teilerfolg konntemit in die nächsten Spiele genommenwerden und so besiegte man den TSVNeckarau und den FVS Sulzfeld undschloss die Runde auf dem 7. Tabellen-platz ab.Im Pokalwettbewerb lief alles etwasbesser. In der ersten Runde besiegteman den FV Fortuna Kirchfeld und inRunde 2 schaltete man den TSV Eich-tersheim aus. Im Viertelfinale traf manauf den Ligakonkurenten aus Wertheim.In einem Pokalkrimi entschied man das Spiel nach Verlängerung für sich. ImHalbfinale begrüßte man die ersteMannschaft der TSG Hoffenheim. DasPokalwunder blieb zwar aus, doch dieRohrbacherinnen spielten auf Augen-höhe und mussten sich zwar mit 4:2geschlagen geben, doch das nicht ohneGegenwehr.Alles in allem verlief die Rückrunde nichtden Erwartungen entsprechend. Dochschon in den letzten drei Wochen konnteeine deutlich steigende Tendenz festge-stellt werden. Und diese Tendenz stiegweiter. Nur einen Abgang hatte man zuverbuchen, aber zahlreiche neue Spiele-rinnen für erste und zweite Mannschaftdurften willkommen geheißen werden.Während einer langen und intensiven

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Fußball

TerminkalenderBelegung Sportanlage

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Vorbereitung lernte sich die Mannschaftkennen und konnte vier von fünf Trai-ningsspielen für sich entscheiden. Als„Schmankerl“ vor der Saison empfingendie Rohrbacherinnen den FCR 2001Duisburg und verlor standesgemäß ge-gen den amtierenden DFB-Pokalsiegerund UEFA-Cupgewinner, doch dieseNiederlage wirkte sich sicherlich nichtnegativ auf die Mannschaft aus.Im ersten Spiel war der ASV Hagsfeld IIzu Gast. Souverän schickte man dieBundesligareserve mit 3:0 zurück nachKarlsruhe. Eine Woche später konnteder FC Viktoria Neckarhausen mit 9:0deklassiert werden. Im folgenden Hö-henflug verlor man gegen den Aufstei-ger der SpVgg Sandhofen und verab-schiedete sich eine Woche später, nachdesolater Leistung gegen den TSVNeckarau, aus dem Pokalwettbewerb.Am Fünften Spieltag empfing man denSC Klinge Seckach, die bis dato einesaubere und starke Runde gespielt hat-ten. Nach geschlossener Mannschafts-leistung konnte man das Spiel mit 2:1für sich entscheiden. Doch der nächsteDämpfer ließ nicht lange auf sich war-ten. Gegen den Tabellenletzten verlorendie Rohrbacherinnen mit 4:3. Eine Wo-che später folgte ein mageres Remisgegen die SG Untergimpern und esschien, als wäre jegliche Hoffnung aufein Mitwirken im Kampf um die Meister-schaft gelaufen. Aber dem war nicht so.FC Astoria Walldorf, FC 07 Heidels-heim, KSC II, 1. SV Mörsch, FC Wer-theim/Eichel konnten allesamt deutlichbesiegt werden und nach einem Patzerdes Tabellenersten aus Seckach verrin-gerte sich der Rückstand auf zweiPunkte. So hatte man alles wiederselbst in der Hand, verlor aber diesesAlles beinahe im ersten Rückrunden-spiel wieder. Mit ein wenig Glück undetwas mehr Kampf konnte man aber diedrei Punkte gegen den 1. SV Mörscham Erlenweg behalten. So geht es miteinem guten 2. Platz in die wohlverdien-te Winterpause, in der man sich intensiverholen und neue Kräfte für eine schwe-re Rückrunde tanken kann.Auch in der 2. Mannschaft ist die Saisonbisher befriedigend gelaufen. Obwohlimmer wieder Spielerinnen in der erstenMannschaft aushelfen mussten, oderauch Doppelbelastungen gang undgäbe waren steht man nach 6 Siegen(3:0/SV Altneudorf, 1:0/FC Germ.Meckesheim-Mönchzell, 4:2 MFC 08Lindenhof, 3:0/ SG Oftersheim, 14:0/TSV Helmstadt, 3:1/ FC Sportfr. Dos-senheim), 4 Unentschieden ( 0:0/ SSVVogelstang, 3:3/ SC Rot-Weiß Rheinau,1:1/ SpVgg Sandhofen II, 1:1/ ESCBlau-Weiß Mannheim) und 2 Nieder-lagen (0:1/MFC Phönix Mannheim, 0:3Wertung/ FC Badenia Hirschacker) miteinem Spiel weniger auf dem viertenRang.

D-Mädchen gewinnen StaffelmeisterschaftDie D-Juniorinnen können stolz auf eineüberaus erfolgreiche Herbstrunde in derFußball Landesliga zurückblicken. Be-reits am ersten Spieltag setzten sie sichmit einem 7:3 Erfolg gegen die TSGHoffenheim durch und eroberten damitdie Tabellenführung in ihrer Staffel.Auch in den nächsten Spielen zeigtendie Mädchen schönen Fußball undkonnten den ersten Tabellenplatz unge-schlagen bis zum letzten Spieltag derSaison verteidigen. Bis auf zwei Unent-schieden gegen die SpVgg Sandhofenund den VfB Wiesloch konnten dieMädchen alle Spiele gewinnen und hat-ten in der Abschlusstabelle 26 von 30möglichen Punkten und eine Tordiffe-renz von + 55 Toren auf ihrem Konto.Herzlichen Glückwunsch.

F-Jugend ganz starkVon Hallenspieltag zu Hallenspieltagstärker, ist die F-Jugend der Regionderzeit eine respektierte Größe. Auchdie stärksten Mannschaften mussRohrbach nicht fürchten- ganz imGegenteil, der Name Rohrbach ist es,der in dieser Saison Respekt einflösst.Gelang am 1. November in Dielheim be-reits ein Sieg über die starke F1 desVFB Eberbach, ging es am 14. Novem-ber zum Hallenspieltag der F-Jugend imSportzentrum Nord in Handschuhs-heim: In den sechs Spielen der F1 undF2 gelingen 4 souveräne Siege – jeweilsohne Gegentor und zwei unentschie-den. Unter den besiegten Mannschaf-ten finden sich Namen wie Bammental,Gaiberg, Lobbach und Dossenheim.Torverhältnis insgesamt: 15:3. DieSpielfreude, der Einsatz, das Zu-

sammenspiel und die individuelle Tech-nik stimmen einfach zur Zeit. Dribbel-künstler Marlin Lochner, der mit seinengerade mal 6 Jahren von den meistenGegenspielern um einen Kopf überragtwird, erzielte glatte 7 Tore. AlperenKayhan und Matthis Hager je drei –dabei äußerst sehenswerte Kombina-tionen und schön heraus gespielte Tore.Torwart Dorian Preszly, der ausnahms-weise diesmal auch im Feld zum Ein-satz kam, traf dort ebenfalls gleichzweimal. Auf die beiden AbwehrtalenteMartin Balder und Fabio Hintze, starkund entschlossen wie immer, war stetsVerlass, so dass es für die Gegner kaum ein Durchkommen gab. AuchJakob Stöhrer und Christoph von denBussche haben sich mit guten Aktio-nen eingebracht und die Mannschaftverstärkt.

Der neue Bus bringt GlückEs ist schon toll, einen Bus mit Kilome-terstand 88 zu übernehmen und alsTrainer und Fahrer des ersten Teams mitdem neuen Mannschafts-Bus zum Tur-nier zu fahren. In diesem Fall nachMeckesheim zum „Fußball-ist-cool-Cup“. Die Stimmung an Board riesig.Alle sind begeistert. Die Jungs sindhochmotiviert. Der neue Bus gefällt. An-gekommen in Meckesheim werdenrasch die Trikots angezogen und inner-halb von 15 Minuten steht die in denletzten Monaten nur selten geschlageneund meist siegreiche F-Jugend auf demHallenparkett. Die drei Spiele sindspannend. Kein Selbstläufer, aber amEnde werden alle gewonnen. Erst ein2:0 gegen den FC Eschelbronn, dannein 3:0 gegen den starken SV Michel-bach und schließlich, was fehlt, natür-lich ein 4:0 gegen Plankstadt. Es gibt

Die erfolgreiche F-Jugend Mannschaft

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DJMM in Emmendingen

Die badischen Jugendlichen ermitteltenam 16. Mai in Emmendingen ihre dies-jährigen Mannschaftsmeister. An die-sem Samstag traten erfreulich vieleMannschaften im Emmendinger Sta-

dion zum Finale, an dem nur die jeweilssechs besten badischen Mannschaftenihrer Altersklasse teilnehmen durften,an, obwohl aus den Reihen der Jugend-mannschaften einige kritische Stimmenzum frühen Saisonzeitpunkt zu hörenwaren.

Einen beruhigenden Vorsprung hattensich vor der abschließenden Staffelbereits die jungen Damen vom LV Biet herausgeholt. Trotz gewonnenen 170 Punkten auf die Verfolgerinnenmussten sich unsere Mädchen am Endegeschlagen geben. In einer kleinen,aber ausgeglichenen Mannschaft hol-ten Janna Hofmann und Kristina van Haaren die meisten Punkte. Wei-tere wichtige Punktesammlerinnenwaren Anja Barth, Carla Theobald,Eva Raschig, Alexandra Gerner,Janika Bockmeyer, Wilma Hunekeund Marie Bauknecht.

500 Schüler bei den MehrkampfmeisterschaftenReges Treiben herrschte am 28. Juni imEuropastadion in Rheinfelden. Etwa 500Schülerinnen und Schüler kamen, umsportliche Höchstleistungen zu zeigen.So waren Teilnehmer aus Furtwangen,Rastatt und Karlsruhe angereist. Denweitesten Weg hatten wohl die Schüle-rinnen aus dem nordbadischen Heidel-berg. Aber die Freunde der Leichtathle-tik e. V. sponserten eine Übernachtungfür Aktive und Betreuer. Deshalbherrschte trotz der weiten Anreise einegute Stimmung und es gab Jubel übererste persönliche Bestleistungen.

Die Fünfkampfteilnehmer kämpften an diesem Tag im Europastadion um die Meisterschaft. Trainerin NadineKirschner zeigte sich äußerst zufriedenüber den Ablauf und die Leistungen ih-rer Schützlinge. „Sehr gut organisierteVeranstaltungen und gut ausgebildeteKampfrichter zeichnen Rheinfeldenaus“.

Stolz zeigte sich die Trainerin über diegute Leistung von Paula Theobald.Erst im Kugelstoßen verlor sie ihren drit-ten Platz knapp. 10,50 s im Sprint,10,51 s bei den Hürden, 4,84 m im Weit-sprung, 7,80 m im Kugelstoßen und19,80 m im Diskuswerfen – mit 2.295Punkten konnte sie aber ihre Konkur-

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Der neue Vereinsbus beflügelt den Erfolg

Applaus in der Halle für Kombinationen,die für dieses Alter (6-8-Jährige) er-staunlich sind. Am Ende steht ein Tor-verhältnis von 9:0. Der Torwart DorianPreszly wird von seiner Mannschaft ge-lobt. Marlin Lochner nach seinen Drib-blings und 5 Treffern ebenso. AuchAlperen Kayhan traf erneut 3 Mal undüberzeugte mit gutem Blick fürs Spielund einem starken Schuss. Eines derwichtigsten Tore erzielte Tyrell Odinma,wie auch schon vor zwei Wochen in Lei-men. Dort wurde der VFB Leimen durch

sein Tor mit 1:0 bezwungen. Unerwähntbleiben darf auf keinen Fall die wiedereinmal fast unüberwindlich starke Ab-wehr von Martin Balder, Fabio Hintzeund Tim Kenntner, die um Bälle kämpf-ten, wie, um einen Stammplatz kämp-fende Nationalspieler. Leo Groll undBen Greiner verstärkten das Team mitgroßem Engagement. Mannschaft undTrainer danken an dieser Stelle DietmarHopp für den tollen Bus und hoffen aufweitere Turniere.

Leichtathletik

Die Wintertrainingsgruppe bestehend aus A-Jugend, A-Schülerinnen und Schüler

Theresa Metzger, Nadine Kirschner und Paula Theobald

AUS DEN ABTEILUNGEN

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rentin von der MTG Mannheim zweiPlätze hinter sich lassen. Ebenso TheresaMetzger, die mit guten Ergebnissen die elftbeste in Baden ist. Herausragendin dieser Saison agierte auch JuleBäcker. Die Zehnjährige konnte sowohlim Winter als auch im Sommer über-zeugen und gewann in ihrer Alters-klasse sämtliche Titel gegen eine starkeKonkurrenz.

Rohrbacher Athleten bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin… wenn auch nur als „passive Mitglie-der“. Janna Hofmann, Wilma Hunekeund Daniel Geertz hatten sich erfolg-reich um eine Stelle als Volontär/in beider Leichtathletik-WM in Berlin bewor-ben. Während Daniel Geertz als sog.„Allrounder“ eingesetzt war, arbeitetenJanna Hofmann und Wilma Huneke inzwei größeren Hotels im Bereich derMannschaftsbetreuung. Alle wurdengroßzügig mit Schuhen und sportlicherBekleidung ausgerüstet, ansonsten gabes viel Arbeit, aber kein Geld – dieunvergesslichen Erlebnisse jedochwerden sicher allen noch lange inErinnerung bleiben.

Leichtathleten feierten WinterfeierMit viel Pasta und Fleischkäse wurdeder Abend erst richtig schön. LeckereSalate der Eltern kamen dazu. „Einrundherum schöner Abend“, kommen-tierte Jürgen van Haaren und zeigtesich zufrieden mit dem Engagement derEltern. Denn die hatten schon am Nach-mittag das Jugendzentrum Harlem auf

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Jule Bäcker

Die Abteilungsleitung hatte sich zur Motivation der jungen Athleten etwas Besonderes überlegt.„Schwarz ist zwar nicht ganz die TSG Farbe, soll aber zu mehr Leistung anregen“, so SebastianSobesiak „ und wenn die dann nächstes Jahr auflaufen, zittern die Gegner“, ergänzte er. Rohr-bacher Leichtathleten seien gute Kämpfer und dazu gehöre ein T-Shirt mit Aufschrift.

dem Emmertsgrund für die Weihnachts-feier hergerichtet. Fast 60 Personennahmen an dieser alljährlich stattfinden-den Abteilungsversammlung teil undbeteiligten sich durch eine kleine Spen-de auch finanziell an den Kosten für Ge-tränke und Speisen. Vor den Ehrungen der aktiven Sportle-rinnen und Sportler beschrieb die Abtei-lungsleiterin Marlies Peters-Hofmanndie Abteilungssituation als „zwiespältig“und „mühsam“. Aufgrund der wenigenErwachsenen in der Abteilung sei esschwierig eine vollständige Abteilungs-führung zu bilden und mahnte dabei an,dass „ein wenig mehr“ Engagement der

Eltern „ein mehr für die Kinder und Ju-gendlichen“ bedeute. Sie sei aber froh,dass die Leichtathleten in Rohrbach mitden Sportpädagogen Bärbel Leschkevan Haaren und Jürgen van Haarenzwei „hundertprozentige Profis“ anBord hätten. Voller Stolz reagierten die ganz jungenAktiven auf die anstehende Ehrung. Jür-gen van Haaren ließ noch einmal dasJahr Revue passieren und zählte dieLeistungen insbesondere der Mädchen-gruppen auf. Man habe 2009 insgesamt7 Sportfeste besucht und nur guteErgebnisse erzielt, so der Trainer.

Norbert Theobald

Magere Beteiligung Auf den 9. Dezember hatte die Abtei-lungsleitung die Jahresversammlungangesetzt, und alle kamen. So hätte ichgerne meinen Bericht begonnen, aberdas Gesetz der Serie war nicht zudurchbrechen, so dass sich wiederumnur ein kleines Häufchen notorischerPartygänger einfand. Weder eine ge-sonderte Einladung per Postkarte (zu-sätzlich zu der Einladung und dem Ter-minplaner in der „Rohrpost“) noch dieVerlegung in unsere „Villa Schmetter-ball“ konnte die Winterschläfer aufrüt-teln und auf den Weg zur Versammlungbringen. Vielleicht sollten wir künftig dieTagesordnung mit dem TOP „Beitrags-erhöhung“ schmücken, dann wäre derZuspruch vermutlich reger! Wer nichtdabei war, verpasste eine harmonisch

verlaufende Versammlung in weihnacht-lich-familiärer Stimmung.

Olaf Droste als Abteilungsleiter ließnach der Begrüßung der Unentweg-ten und des Vertreters des Gesamt-vereins, Harald Schoch, nochmals dieHöhepunkte der diesjährigen Sommer-saison vorüberziehen (Einweihung Villa„Schmetterball“, Maitour, Blümchen-turnier, Mitglieder-Werbungsaktion,Mannschaftsspiele – wir berichtetendarüber!). Sportwart Theo Rück wiesseinerseits auf die Teilnahme vonsieben Teams an den Mannschafts-wettbewerben des Bezirks hin und hobden Wiederaufstieg der MannschaftHerren 50+ in die höchste Spielklassedes Bezirks Rhein-Necker hervor.Bedauern äußerte er über die Tatsache,dass die vor Jahren eifrig betriebe-

Tennis

AUS DEN ABTEILUNGEN

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nen Vereinsmeisterschaften auch in diesem Jahr wegen mangelnden Inter-esses eher unter dem Stichwort Flopstatt Top verbucht werden müssen.Jugendwart Dieter Moos vertrat die zukunftsorientierte Sparte unsererAbteilung und konnte mit beein-druckenden Angaben aufwarten: dreiJugendmannschaften absolvierten dieMannschaftsrunde, 30 bis 40 Kinderund Jugendliche nahmen regelmäßigam Training auf unserer Anlage teil, undes bestehen gute Aussichten, dass sich die außerordentlich erfolgreicheJugendarbeit auch in nächsten Jahrfortsetzen wird. Dankbar registrierte er die Mithilfe der Eltern und die Unter-stützung durch lokale Sponsoren. DerBeifall galt nicht nur dem Bericht desJugendwarts, sondern auch seinem Engagement das seiner Helfer. Derschriftlich vorliegende Kassenberichtunseres Kassenwarts Klaus Ziemssenkonnte und wollte nicht verhehlen, dass der Beitrag der Abteilung zum Bau unserer Villa „Schmetterball“ unse-re Reserven erheblich schrumpfen ließ, was weiterhin sorgfältiges Wirt-schaften nötig macht. Um zur Neu-bzw. Wiederwahl der Abteilungsleitungschreiten zu können, war die Entlastungerforderlich, die einstimmig ausge-sprochen wurde, so dass HaraldSchoch im Anschluss daran die Wahl des Abteilungsleiters angehenkonnte, die natürlich mit der Wieder-wahl von Olaf Droste endete, so wieauch die anderen Mitglieder im Amtbestätigt wurden:

Abteilungsleiter: Olaf DrosteStellvertretender Abteilungsleiter: Kurt SandmaierSportwart: Theo RückJugendwart: Dieter MoosKassenwart: Klaus ZiemssenPressewart: Klaus WeigelProtokollführerin: Traudl Wegner

Die Aussprache nahm unter anderemdas Thema der Abteilungsmeister-schaften auf, und es zeigte sich einemehrheitliche Meinung, die Meister-schaften wieder an einem Wochenendedurchzuziehen, um dieses sportlicheEreignis deutlicher ins Bewusstsein derMitglieder zu rücken und die Anlagezum Treffpunkt von Mitspielern undZuschauern zu machen. Die Frage wirdauf der Agenda bleiben.Abschließend kam es zur Wahl derAbteilungsvertreter für die Mitglieder-vertreter-Versammlung am 26. März.Allen Mitgliedern wünschen wir Ge-sundheit und Erfolg im neuen Jahrsowie viel Spaß und Bewegung aufunserer Anlage in der Saison 2010.

Klaus Weigel

Mit alter Führung ins neue JahrFür die am 17.November stattgefundeneAbteilungsversammlung wurden alle Ab-teilungsmitglieder termingerecht schrift-lich eingeladen. Nach Begrüßung derAnwesenden und Genehmigung der Ta-gesordnung wurden auch die Stimmbe-rechtigten festgestellt. Nun konnte dieAbteilungsleiterin Trudi Heinze ihrenausführlichen Jahresbericht abgeben.Die Situation in der Abteilung ist eigent-lich wie in den Jahren zuvor. Übungs-stunden wurden gut besucht, vor allemvon Kindern und Erwachsenen ab 50Jahren. Leider haben die Jugendlichenheut zu Tage nicht mehr den Wunschdas „Turnen“ von Grund auf zu erlernen,was sicherlich auf das breite Angebot inder Sportwelt zurückzuführen ist. Trotz-dem haben sich mal wieder einige „alteTurner“ bereit erklärt beim diesjährigenDeutschen Turnfest in Frankfurt dabei zu sein. Es war für alle ein Riesenerleb-nis, das man nicht so schnell vergessenwird. Trudi Heinze bedankte sich beiallen Helfern, Übungsleitern und Beisit-zern der Abteilung. Besonders hervor-

gehoben wurde das Engagement vonSiegfried Michel, der immer da ist wenner gebraucht wird. Des Weiteren be-dankte sie sich bei ihrer StellvertreterinHeidi Michel, bei der JugendleiterinInge Dörflinger, der Schriftführerin ElsaVogel sowie Kassenwart Dieter Dörflinger.Im Anschluss standen die Wahlen zurAbteilungsleitung an. Siegfried Michelbeantragte deren Entlastung, die ein-stimmig ausfiel. Nun kam es zur Ab-stimmung über die neue Abteilungs-leitung, welche sich wie folgt zusammen-setzt:

Abteilungsleiterin Trudi HeinzeStellvertreterin Heidi MichelJugendleiterin Inge DörflingerStellvertreter Sebastian DellingerSchriftführerin Elsa VogelKassenwart Dieter DörflingerBeisitzer Regina HoffmannBeisitzer Walter Ziegler

Einhergehend wurden 15 Delegierte fürMitgliedervertreter Versammlung vorge-schlagen und einstimmig gewählt. ImAbschluss bedankte sich Inge Dörflingermit einem Blumengruß stellvertretendfür die Abteilung bei Trudi Heinze fürihre Arbeit. Elsa Vogel

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Turnen

Auf geht’s zum Turnfest

Die TSG-Meldung für Landesturnfest in Offenburg erfolgt über Trudi Heinzeunter � 30 05 90 oder per E-Mail: [email protected] ist der 15. Februar 2010

AUS DEN ABTEILUNGEN

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Personalities

Übungsleiter stellt sich vor

NameAbteilungAlterFunktion im VereinAusbildung/BerufIn der TSG seitDeine SportlaufbahnWas bedeutet Dir SportDeine Motivation als ÜL

Deine sportlichen VorbilderDein Lieblingsgericht/-getränkLieblingsmusik/-interpretLieblingsfilmLieblingsschauspieler/inDeine StärkenDeine SchwächenWer oder was treibt Dich zur VerzweiflungHobbys

Träume/Wünsche

Dein Lebensmotto

Andreas Brauneisen

Tischtennis

48

ÜL Jugend

Rentner

09/2008

Bewegung, Herausforderung, Spaß, Geselligkeit

Heranziehen eines starken Nachwuchses, Talente sind vorhanden

Geschmelzte Maultaschen

Beethoven, Larry Carlton

Willensstark, begeisterungsfähig

Geduld könnte gesteigert werden

Überhebliche Mitmenschen

Vorstand, Büroleiter NABU, Organ. Kulturprog.Mehrgenerationen-Haus HD, Behindertenbeirat,wandern, photographieren

Langes, erfülltes Leben, immer aktiv, fit sein trotzkörperlicher, unfallbedingter Einschränkungen

Wenn ich immer nach vorne schaue, mir selbst gesteckte Ziele verfolge, werde ich langfristig für mich gewinnen

Wir trauern umunser Mitglied

Irene Stein

die uns am 26. Dezemberim Alter von 83 Jahren

verlassen musste.

Wir werden das Andenken derVerstorbenen stets in Ehren halten.

Der Vorstand und die Mitgliederder Abteilung Turnen

TSG’ler erhältBürgerplakette

Unser Ehrenmitglied Walter Ziegler er-hielt im November die Bürgerplaketteder Stadt Heidelberg. Mit der Verleihungerkennt die Stadt Heidelberg den gro-ßen persönlichen Einsatz und das her-ausragende bürgerschaftliche Engage-ment von Walter Ziegler an. WalterZiegler, der seit 1951 Mitglied des Ver-eins ist, hat 46 Jahre die Vereinsfahnebei vielen Anlässen getragen. Er ist seit1955 Mitglied des Liederkranzes Rohr-bach und ist dort seit 25 Jahren stellver-tretender Vorsitzender.

Walter Ziegler

Club-Bistrounter neuer Leitung

Täglich von 1200–2200 Uhr geöffnet.

Schauen Sie vorbei!

AUS DER VEREINSFAMILIE

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Einen Glückwunsch den Mitgliedern, die einen besonderen Geburtstag feiern

Im März1 Walter Oeldorf 777 Albert Naumer 658 Günther Brösamle 709 Inge Fuchs 759 Adelheid Wolber 709 Franz Wolf 5010 Willi Beyer 7011 Manfred Waller 7512 Adelhaid Kastner-Schulz 6012 Hildegard Oeldorf 7713 Gladys Fischer 9614 Ursula Götz 8115 Heiderose Kern 5018 Ernst Kaltschmitt 7819 Martin Busemann 5021 Marcus Wilbs 5022 Elena Kalkmann 5023 Bodo Grewe 8024 Dieter Freitag 7524 Artur Stotz 7825 Beate Gosch 8325 Helmut Söhner 7829 Anneliese Söhner 7930 Monika Schlär-Karcher 5031 Ricardo L. Navas Yovani 50

Im April2 Karola Rettig 702 Inge Schwarz 502 Ursula Stoiber 814 Liselotte Brühl 704 Ilse Busch 805 Werner Sulzer 6010 Erich Neureuther 7910 Willi Stockbroekx 8415 Eckhard Blecher 6516 Heinz Knippschild 9121 Heinz Eiermann 8122 Horst K. Klein 7524 Georg Ottens 5027 Stefan Stickroth 5028 Horst Schwebler 7729 Ingeborg Dechant 82

Im März1 Ernst Gund 741 Thilo Kaiser 361 Walter Oeldorf 771 Maria Rippberger 491 Heike Schneider 461 Eberhard Schwefel 611 Nathalie Siegrist 192 Stephanie Bähr 302 Dominik Fischer 162 Lea Kemmer 212 Christian Merkel 212 Gerda Miksa 713 Manuel Bleier 293 Anette Hafner 463 Christine Schweizer 483 Lea-Elisabeth Vaculikova 143 Andrea Ziegler 274 Hans-Georg Burger 744 Stephan Gade 294 Marliese Hartmann 624 Brigitte Schmitt 674 Hanne Strasser 615 Marie-Luise Deubner 715 Marianne Lamp 74

5 Daniel Müssig 285 Jakob Schmidt 165 Sebastian Schmitt 256 Judith Ehret 486 Tobias Haas 326 Brigitte Messinger 676 Gisela Riexinger 626 Katrin Schneider 177 Michael Harbarth 457 Albert Naumer 657 Ruth Pfisterer 738 Günther Brösamle 708 Caren Deissler 338 Diana Günauer 438 John Darell Howze 188 Camillo Kubotsch 248 Michael Mahler 518 Diana Johanna Pfeiffer 148 Ursula Riegler 529 Inge Fuchs 759 Xhemajli Gashi 379 Hadjar Hamdi 319 Anja Holzinger 439 Linda Mohr 519 Götz Münstermann 399 Iris Nader-Schütte 399 Adelheid Wolber 709 Franz Wolf 5010 Sandra Bejcek 2310 Willi Beyer 7010 Jörg Evers 3410 Ludwig Frauenfeld 5510 Marika Paskov 4311 Tanja Bähr 2611 Rebekka Gale 2811 Sonja Hakuba 1711 Nicole Junek 2611 Birgit Keuter 4411 Manfred Waller 7511 Marianne Ziegele 5312 Christa Goenner-Radig 7612 Nicole Höhn 3812 Massawdu Issifu 4512 Adelhaid Kastner-Schulz 6012 Hildegard Oeldorf 7712 Cody Puckett 2712 Carla Theobald 1812 Christoph Wiedmann 3613 Julia Brasche 2713 Gladys Fischer 9613 Gabriele Iffland 4313 Rita Kallen 4913 Faim Edris Sabery 1914 Ursula Götz 8114 Florian Imhof 1415 Hasan Huseyin Ermis 2815 Heiderose Kern 5015 Rolf Krämer 7315 Petra Schend 4415 Helmut Schwaninger 6115 Hans Wandt 6716 Jürgen Cherubini 5416 Gisela Eichacker 5816 Christiane Girmond 4716 Ilana Leibovici 3117 Hans-Heinrich Aumann 7317 Horst Fehrenbach 4717 Helga Morath 6117 Elias-Magnus Müller 2917 Jörg Reymann 4117 Steffi Schön 3518 Helga Blankhorn 6618 Leslie Green 6118 Ernst Kaltschmitt 7818 Rudolf Schwäger 5118 Antje Steinmetz 4119 Mariaconcetta Armogida-Hauck 4119 Martin Busemann 5019 Hans-Peter Feldes 5619 Alina Frey 1719 Anna Schroth 1719 Michael Thomas 4620 Albert Barth 66

20 Heidi Hagmann 6720 Andrea Sigmann 3521 Tarek El-Asmar 1921 Anna Waldenmaier 3921 Marcus Wilbs 5021 Christoph Witschel 4622 Elena Kalkmann 5022 Gabriel Kerekes 1622 Marion Kremer 6322 Roswitha Lamp 6422 Cornelia Sulzer 5122 Christian Zielbauer 2923 Bodo Grewe 8023 Jens Möller 3523 Anna Merle Reinhart 2023 Sabrina Söhner 1824 Michelle Anger 1424 Dieter Freitag 7524 Doris Rodemer 7124 Artur Stotz 7824 Jochen Wilhelm 2925 Beate Gosch 8325 Heike Mordhorst-Carstens 5125 Kornelia Scholz 3425 Helmut Söhner 7825 Sascha Winter 2426 Florian Kurschus 4126 Adrian Litsch 1826 Gabriele Sonnenmoser 4627 Norbert Böck 4327 Hella Busemann 4627 Oliver Fuhrmann 3427 Ilona Gomminginger 4227 Jutta Haas 5227 Barbara Moos 6727 Erika Pabst 6928 Bernd Bajohrs 6728 Olaf Droste 4328 Roland Klumb 4228 Andrea Renz 4229 Werner Bentner 5829 Meryem Genc 1729 Wolfgang Münzer 5629 Monika Schöcke 4529 Harry Sieler 7329 Anneliese Söhner 7930 Astrid Dinkel 4930 Brigitte Grädler 5330 Monika Schlär-Karcher 5030 Christina Wirth 3731 Corinne Engelmann 4531 Julia Kirchberg 2831 Kirsten Lather 3731 Ricardo L. Navas Yovani 5031 Richard Rieder 59

Im April1 Roland Geisse 681 Gerd Ortlieb 621 Heike Rossel 351 Swantje Schirmer 171 Gwendolyn Wallach 172 Manuela Hauck 512 Sebastian Kern 292 Andreas Kriehuber 452 Katja Kruse 382 Christiane Langloh-Zakouri 482 Marc Reich 262 Karola Rettig 702 Bolko Roedern 162 Inge Schwarz 502 Ursula Stoiber 812 Marion Wolf 383 Armin Kheil 433 Eva Link 163 Christa Oser 543 Hanno Pfisterer 673 Waltraud Schmidt 713 Frank Wenger 574 Silvia Becker-Bender 354 Liselotte Brühl 704 Frederick Hack 334 Angelika Sperle 464 Klaus Weigel 69

5 Jasmin Heid 145 Andrea Herschel 485 Renate König 455 Lydia Leidenberger 725 Ann-Marie Leuker 185 Fabian Nerger 225 Tansu Sapmaz 215 Monika Schmauder 495 Werner Sulzer 605 Andrea Taeumer 446 Gerlinde Gremkow 566 Carina Palm 386 Pascal Studinger 186 Dieter Weithoff 677 Janna Hofmann 197 Kyung-Min Kim 417 Philipp Stolze 238 Brigitte Gawlitta 728 Kerstin Kratschmar 278 Andreas Merkel 448 Sylvia Rehn 559 Elke Christ-Teutsch 489 Irmgard Eubler 589 Jennifer Grimminger 159 Nicole Steinle 389 Lisa Wunderlich 1410 Dieter Grimminger 6810 Rosemarie Hackbusch 6310 Iris Lochbaum 4010 Ulrich Moltmann 5810 Erich Neureuther 7910 Willi Stockbroekx 8410 Tobias Stolz 1810 Ekaterina Zhurba 3011 Helen Albrecht 2611 Sönnke Clausen 4311 David Cox 3311 Hans-Christian Nerger 5611 Bekim Ramadani 1812 Katharina Butsch 2412 Bärbel Gieser 6212 Barbara Grimminger 4412 Irmgard Hofmann 7112 Christian Kücherer 3912 Sandrine Lejeune 2012 Heidi Michel 6812 Joachim Rubow 4012 Dieter Schultheis 4312 Barbara Wilhelm 2513 Babak Asadian 3913 Tom Holland 1413 Egon Koppert 6313 Hans Sauren 4713 Lisa Theobald 2213 Rudolf Viehweger 5714 Andreas Brauneisen 4914 Elisa Demel 1714 Annemarie Frank 5814 Steffen Gieser 2914 Adolf Kraus 7114 Henock Lebasse 1814 Susanne von Steldern 5314 Birgit Zöller 5215 Eckhard Blecher 6515 Carola Friebe 4515 Anne Gerhardt 2715 Matthias Schend 1415 Sascha Voigt 3315 Annegret Wiegand 6316 Rolf Breunig 4716 Aida Hugas Mallorqui 1616 Heinz Knippschild 9116 Horst Lange 6616 Jan Lokaj 1716 Susanne Maurer 4916 Maysun Naamnih 1616 Dennis Nötzel 1616 Matthias Till 1817 Angela Möller 3017 Daniel Proba 1917 Tristan Spichale 1618 Nicola Betz 3118 Bela Ertl 4018 David Frommhold 36

52

Besondere Geburtstage

Geburtstage

AUS DER VEREINSFAMILIE

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Page 55: TSG Rohrpost 2010/1

18 Sigrun Seiler 6619 Jamila Amallah 2219 Gabriele Bräcklein 5919 Rita Braun 7319 Harald Jürgen Hofmann 7119 Waltraud Lange 5919 Luisa Schillinger 2219 Valentin Stütz 1420 Ines Fuchs 2420 Lieselotte Kahl 6320 Christoph Pöppe 5720 Bärbel Straub-Krieg 5720 Paula Theobald 1421 Georg Bejcek 5121 Heinz Eiermann 8121 Elke Geissler 5521 László Sinka 5221 Eva Varga-Ströning 5422 Alfred Dutzi 5322 Horst K. Klein 7522 Hardy Langwaldt 4522 Christin Teufel 2423 Tim Dutzi 1823 Trudi Heinze 6623 Martin Hoppe 2023 Edith Smolarczyk 6923 Clara Wittmann 2723 Walter Ziegler 7224 Erika Aumann 7424 Elisabeta Cavalcanti-Adam 3824 Karin Menges 5324 Edgar Michel 5724 Manuela Münch 4624 Georg Ottens 5024 Emre Polat 1824 Margot Refior 6924 Clara Schlittenhardt 1424 Brigitte Stolze 5525 Mirjam Beckmann 3325 Inge Gmünd 6825 Harald Heinze 4625 Christoph Klein 4825 Angelina Koch 1725 Benjamin Krämer 1925 Svenja Kumpf 1825 Sabine Nimz 4525 Robin Politte 3025 Susian Stähle 6325 Peter Thum 6126 Ute Brockmann 6226 Rüdiger Eggers 4826 Benjamin Hebgen 2626 Erika Mursa 5626 Danielle Nicolier-Mayer 4726 Ulrike Nuber 4326 Anne Silke Rech 2626 Ana-Lena Spegg 1726 Murat Yilmaz 2127 Maria Jäger 4827 Stefan Stickroth 5028 Sylvia Hirsch 4028 Irena Peliwo 5628 Isabel Schilling 3028 Horst Schwebler 7728 Roland Stolz 4728 Christiane Sturm 4529 Ingeborg Dechant 8229 Sabine Häußler 3629 Birgit Hermann 4729 Ernesto Laskowski 6129 Bernadette Mayes 4929 Christel Spieß 7230 Sebastian Graf 1830 Susi Mesewinkel 4330 Gabriele Schimmer 2830 Peter Paul Schnierer 4830 Jürgen Treubel 41

Willkommen – Neue MitgliederWir begrüßen Sie recht herzlichin unserem Verein. Gerade weilSie neu sind, wünschen wir Ihnen,dass Sie sich in Ihrer Abteilung

recht bald wohl fühlen und dieFreude am Sportbetrieb findenmögen, die Ihnen persönlicheBereicherung und gesundheit-lichen Gewinn beschert.Haben Sie Schwierigkeiten, An-regungen oder Kritik, wenden Siesich bitte vertrauensvoll an dasService-Büro in der TSG-Ge-schäftsstelle, � 37 03 - 10.

Stefanie Bucher BAShinya Iwakiri BARie Kawasaki BAFabian Müller BAThomas Stumpp BAShawn Carrington CAArwed Eck CAAcelya Günes CAAtilla Günes CALina Kim FEWerner Albrecht FIAlbert Barth FIParvin Bolhasani FIChristine Borgsmüller FIBenjamin Brecht FIChristian Brecht FIZeljko Bulic FISina Busemann FIUrsula Canvin FIJudith Ehret FISusanne Eichhorn FIFriederike Feldhusen FIMargarethe Gonsior FIJob Harenberg FIBarbara Hartel FIPia Hoffmann FIPetra Holland FIKlaus Hornung FIMarkus Kloppenburg FIMarie-Luise Kohlhoff FIHyo-Jun Lee FIBarbara Leuck FIJan Lokaj FIManola Montanari FILuzie Nowicki FIIrena Peliwo FIRichard Peliwo FIAlessandra Pilota FIInga Potthast FIDanny Rehl FIWerner Roos FIEmanuel Schandorf FIJana Schneider FIMaria-Christina Silva de Höfer FIPeter Steinbächer FIKarin Weber FILaura Werner FIJelena Zeile FIFloriane Faller FUBenedikt Friedrich FUDoganur Kayhan FULitiana Schmelzeisen FULenni Seebold FUJuri Teuber FULorena Wittmann FUAliki Karavassilis HOMarisa König HOAnna Merle Reinhart HOJulius Sauer HOOskar Paul von Waldenfels HOFlorian Benz KKBen Krebeck KKHelen Krebeck KKNils Gromer KHSaron Tesfamariam KHJulius Klaer KHLucas Seiler KHKeyan Altun KI

Yannick Fiebach KIBenjamin Groß KIAnna Gutsche KILennart Eike Holloh KILuisa Hügel KIDaryan Ibe KIDavid Knapp KILea Knapp KIMoritz Konowalczyk KIJachym Krubner KITim Lubinic KILeonard Storz KIAntonia von Zadow KILeo Wilhelm KIJannik Düring KBLena Düring KBNele Gembe KTCarolin Schröder KTFranziska Schuler KTLorena Spatola KTLea-Elisabeth Vaculikova KTAndrea Calmbacher TIHerbert Dietz TIStefan Dietz TIAlexander Föhr TIAdrian Gschnitzer TIChristoph Klein TIJonas Köppel TIMatthias Kutsch TIMomcilo Lolic TIIlyas Besir TURebecca Bindseil TUSeverin Bindseil TULeila Borgsmüller TUFloriane Fischer TUMoritz Henig TULea Keil-Steiger TULaura Laubscher TUPauline Leicht TUKevin Malaka TUPhilipp Matthes TUViola Pardall TULuisa Schaurer TUNele Steiert TUGisela Eichacker TUCordelia Veidt TUMaraisa Gromer VOJohann Kary VOQuirin Müller VO

Christian Schmitt VOIlana Torres VO

119 neuen Mitgliedern einherzliches Willkommen inunserer GemeinschaftBA: Badminton 5CA: Capoeira 4FE: Fechten 1FI: Fitness/Gesundheit 37FU: Fußball 7HO: Hockey 5KB: KiTa Bewegungskrippe 2KI: Kindersportschule 15KH Kiga-Sport 4KK: Kampfkunst 3KT: Tanzstudio jump 5TI: Tischtennis 9TU: Turnen 14VO: Volleyball 5

Austritte zum 31.12.2010Fechten: Emma Berndt, NoahBerndt, Fitness/Gesundheit: Fa-kete Ademi, Ingrid Becker, Jenni-fer Bosold, Daniel Hauser, Ma-nuela Just, Victoria Kaplan,Fitness/Gesundheit: IrmgardKnobel, Johann Knobel, SandraMartens, Manola Montanari, Emi-liano Perez Bös, Sabine Röth, Su-sanne Schreiber, Maureen Shee-dy, Andreas Tolvig, Britta von derGolz Fußball: Felicitas Mak, Kubi-lay Tasdemir, KiSS: Carl PhilippEhrl, David Knapp, Mike Kopietz-ki, Laura Merdes, Benjamin Mutz,Christopher Raschka, DominikRaschka, Tatjana Rehberger, Ni-kolas Richter, Birk Riwotzki,Sport-Kindergarten: Tekin Öz-gür, Leichtathletik: Bilge Cetin,Tanzstudio Jump: Stefanie Do-berstein, Tischtennis: Piotr Pyda,Turnen: Malte Holczinger, Volleyball: Tim Bach, Sibylle Heil, Christine Kohn, Oliver Müller

53

Neueintritte

Liebe Mitglieder, Abteilungsverantwortliche, Übungsleiter und Trainer!

Wer am Vereinsgeschehen teilnimmt ohne Mitglied zu sein, ist ein Trittbrettfahrer und betreibt seinen Sport auf Eure Kosten.

Diese Leute schädigen die Vereinsgemeinschaft und müssen im Interesse aller Beitragszahler gestoppt werden.

Wir sagen „Nicht mit uns!“ und fordern:

Stoppt die Trittbrettfahrer und zeigt ihnen die „Rote Karte“!

AUS DER VEREINSFAMILIE

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Page 56: TSG Rohrpost 2010/1

54

Abteilungsbeiträge monatlich (Stand 01.01.10 – Änderungen vorbehalten)

Badminton je Mitglied einheitlich € 1,–

Baseball/Softball:Einzelmitglied regulär € 5,–

Einzelmitglied ermäßigt € 4,75

Familien € 10,–

Aufnahmegebühr € 31,–

Beachvolleyball:Einzelmitglied regulär € 3,–

Einzelmitglied ermäßigt € 2,50

Tageskarte Erwachsene € 5,–

Tageskarte Jugendliche € 2,50

Saisonkarte vor 15. Juli € 77,–

Saisonkarte für Wiederholer € 66,–

Saisonkarte ab 16. Juli € 44,–

Boule je Mitglied einheitlich € 0,–

Capoeira Einzelmitglied ermäßigt € 11,25

Fechten:je Mitglied einheitlich € 16,–

Fechtpassverlängerung

ein Mal jährlich € 13,75

Wettkampfkostenpauschale

ein Mal jährlich €20-100,–

FiTROPOLIS – im Verein wohl fühlen: Ab € 20,– pro Monat – nähere

Auskünfte: 37 03 - 37 oder - 50

Eine Komplett- oder Kursmitgliedschaft

berechtigt zusätzlich auch zur Nutzung

aller Angebote in der Abteilung

Tanzstudio Jump

Fußball: Einzelmitglied regulär € 1,50

Einzelmitglied ermäßigt € 1,–

Familien € 2,–

Aufnahmegebühr € 10,–

Hockey:Einzelmitglied regulär € 7,50

Einzelmitglied ermäßigt € 6,25

Familien € 12,50

JugendSportClub:Einzelmitglied ermäßigt € 4,50

Kampfkunst:je Mitglied einheitlich € 16,75

Kindergarten-Sport (Kooperation): Nähere Auskünfte: 37 03 - 51

Kindersportschule KiSS, Ballschule: 1. Kind € 21,25

2. Kind € 16,25

3. Kind € 11,25

4. Kind und weitere € 3,25

Zahlungsweise: ¼-jährl. ohne Zuschlag.

Mitgliedschaft jeweils sechs Monate für

die Dauer eines Schulhalbjahres.

(01.02.-31.07. und 01.08.-31.01.)

KiTa (Krippe & Sport-Kindergarten): Nähere Auskünfte: 37 03 - 52

Leichtathletik:Einzelmitglied einheitlich € 1,50

Familien € 3,–

Outdoor: je Mitglied einheitlich € 5,–

Rehasport: Mitgl. mit ärztl. Verordnung € 0,–

Mitgl. ohne ärztl. Verordnung € 17,50

FiTRO-gold m. ärztl. Verordn. € 20,–

Tanzstudio Jump (im FiTROPOLIS): Kids (bis einschl. 10. J.) € 15,25

Teens (11-17 Jahre) € 20,25

Zahlungsweise: ¼-jährl. ohne Zuschlag.

Erwachsene (ab 18 J.) ab € 25,–

Bei Erwachsenen ist im Beitrag die

FiTROPOLIS Club-Card blue (= alle

Kurse komplett) mit eingeschlossen.

Tennis (jährlich):Erwachsene € 105,–

Ermäßigte € 80,–

Jugendliche 14-17 J. € 55,–

Kinder bis 13 J. € 25,–

Ehepaare € 145,–

Familien € 155,–

Passive Mitglieder € 15,–

Es wird keine separate Aufnahmegebühr

erhoben. Nähere Auskünfte Abt. Tennis

Tischtennis je Mitglied einheitlich € 0,–

Turnen je Mitglied einheitlich € 0,–

Volleyball:Einzelmitglied regulär € 3,50

Einzelmitglied ermäßigt € 2,50

Familie mini € 5,–

Familie maxi € 6,25

Beitragssätze ohne Abteilungsbeiträge(Stand 01.07.08 – Änderungen vorbehalten)

BEITRAGS-GRUPPE MONATS-BEITRAG AUFN.GEB

I Einzelmitglied regulär € 14,– € 18,– Erwachsener ab 18 Jahren

IIa Dauermitglied 2plus € 12,50 Einzelmitgl. Erwachsener nach 2 vollen Kalenderjahren

IIb Dauermitglied 5plus € 11,25 Einzelmitgl. Erwachsener nach 5 vollen Kalenderjahren

IIc Dauermitglied 10plus € 9,75 Einzelmitgl. Erwachsener nach 10 vollen Kalenderjahren

III Einzelmitglied ermäßigt € 9,75 € 12,– bis 18 Jahre ohne Antragstellung

* bis maximal 27 Jahre auf jährl. Nachweis (vor Fälligkeit!) Passiv mit Abteilungszugehörigkeit (auf Antrag der Abt.)

IV Vereins-Förderer € 5,– € 5,– Passives Fördermitgl. in der GeBeG ohne Abt. (auf Antrag)

Va Familie mini (eine Anschrift) € 19,50 € 24,– Ehepaare u.ä. bzw. 2 Familienmitglieder

Kinder bis 18 Jahre

Kinder ab 18 Jahren* bis max. 27 auf jährl. Nachweis (vor Fälligkeit!)

Vb Familie maxi (eine Anschrift) = Eltern und alle € 26,50 € 36,– Kinder bis 18 Jahre

Kinder ab 18 Jahren* bis max. 27 auf jährl. Nachweis (vor Fälligkeit!)

+ Zuschläge: Rechnungszahler pro Rechnung zzgl. € 6,– € 6,–

Barzahlung je Vorgang zzgl. € 6,– ¼-jährliche Zahlungsweise zzgl. € 0,75

* = Schüler, Azubis, Studenten, Wehr-/Zivil-/FSJ-Dienstleistende, Referendare, Ärzte im Praktikum

Zur Beendigung einer Mitgliedschaft beachten Sie bitte folgende Spielregeln:

Eine Abmeldung von der aktiven Teilnahme am Vereinsgeschehen in derÜbungsstunde oder Passanforderung istkeine Austrittserklärung. Ein Austritt hatdurch schriftliche Erklärung an dieGeschäftsstelle des Vereins zu erfolgen (Brief oder Fax). Die Annahme von Austrittserklärungen per E-Mail ist uns aus gesetzlichen Gründen nicht möglich.

Die Austrittserklärung wird mit Ablauf des Kalenderjahres (31.12.) wirksam und muss bis spätestens 30.11. des betreffenden Jahres eingegangen sein. Bei Minderjährigen ist die Erklärung vom gesetzlichen Vertreter zu unterschreiben.

Ein Austritt entbindet nicht von derVerpflichtung zur Beitragszahlung für das laufende Kalenderjahr. Wer mit derZahlung seines Beitrages länger als drei Monate im Rückstand ist, wird (unbeschadet der Beitragspflicht) aus dem Verein ausgeschlossen.

Sportunfälle binnen drei Tagen nach der sofortigen ärztlichen Behandlung bitte im Service-Büro der Geschäftsstelle melden!

SERVICE

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Page 57: TSG Rohrpost 2010/1

55

Verwaltung Sportbetrieb Geschäftsleitung

Service Büro Erwachsene/Ältere Kinder & Jugend/Reha Sekretariat Verwaltungsleiter

Matthias Ritter Sascha Brandenburger Alexandra Szabady Helmut Scheuermann Jochen Michel

� 37 03-10 � 37 03-50 � 37 03-51 � 37 03-70 � 37 03-71

Service-Buero Sascha.Brandenburger Alexandra.Szabady Helmut.Scheuermann [email protected] @TSGRohrbach.de @TSGRohrbach.de @TSGRohrbach.de @TSGRohrbach.de

Platz-, Haus- u. HallenwartErlenweg 22–48Günther Sugg · � 01 76/29 12 36 70

Bankkonten des VereinsHeidelberger Volksbank (BLZ 672 900 00) 690 015

Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) 400 807

Volksbank Kurpfalz H+G Bank (BLZ 672 90100) 64 995 502

Geschäftsstelle TSG RohrbachAm Rohrbach 57 · 69126 Heidelberg (Beim FiTROPOLIS im 1. Obergeschoss)� 37 03-0 (Zentrale) · Fax: 37 03-13 · E-Mail: [email protected]

Ihre Gesprächspartner mit Aufgabenbereich, Telefon-Durchwahl,E-Mail-Adresse und ServicezeitenBenutzen Sie für eine reibungslose Kommunikation bitte die Durchwahlnummer Ihres direkten Ansprechpartners

Mo 10.00–14.00 – – 9.00–12.00 10.00–12.00

Di 14.00–18.00 14.00–16.00 14.00–16.00 11.00–14.00 12.00–14.00

Mi – – – – –

Do 14.00–18.00 14.00–16.00 14.00–16.00 11.00–14.00 10.00–12.00

Fr 12.00–14.00 9.00–12.00 11.00–13.00 9.00–12.00 12.00–14.00

SpendenkontoTSG-Förderverein GeBeG e.V.Heidelberger Volksbank (BLZ 672 900 00) 24 606 007Sparkasse Heidelberg (BLZ 672 500 20) 9 095 780

TSG im Internethttp://www.TSGRohrbach.de

GeschäftsführerTobias Hüttner · � 37 03-72c/o TSG-Geschäftsstelle (s. o.)� [email protected]

VorsitzenderSiegfried MichelHelaweg 18 · 69126 Heidelberg� 38 1197 · Fax: 38 10 97� [email protected]

Mitgliederbetreuung, Beitragswesen,

RohrPost-Abt.Berichte, Veranstaltungen,

Sportstätten Wochenend-BelegungenBelegung Sport-Mobil

Fitnesstraining,Gesundheitssport,

50plus,RohrPost-

Sportprogramm

Kiga-Sport, KiSS, Sport-Hort, Ballschule,

JugendSportClub, Sportstättenbelegung (mo-fr)

Rehasport

Liegenschaften, Kegelbahn,

Zuschuss- und Spendenwesen,

Vertragsabwicklungen, Personalverwaltung

Organisationsstruktur, Sportentwicklung,

Steuern, Recht,Vertragswesen,

Marketing,Öffentlichkeitsarbeit

Vereinsheim mit TSG-Gaststätte,Kegelbahnen, Gartenwirtschaftund Nebenzimmer für VersammlungPächter: Rabija MihajlovicErlenweg 22 · 69124 Heidelberg · � + Fax 37 23 87Internet: http://www.tsg-gaststaette.com

Club-Bistro Erlenweg 30 (Baseball/Softball, Hockey, Tennis, Beachvolleyball, Boule)Bewirtung: Walter Weier & Hannelore Frank� 01 60 / 97 51 32 20

SERVICE

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VorstandVorsitzender u. Red.leiter RohrPost:Siegfried Michel · � 38 11 97Helaweg 18 · 69126 Heidelberg� [email protected]

Stv. Vorsitzender:Harald Schoch · � 80 09 88Heidebuckelweg 4 · 69118 Heidelberg� [email protected]

Stv. Vorsitzender Finanzen:Christian Nerger · � 38 41 90Bothestr. 102 · 69126 Heidelberg� [email protected]

Stv. Vors. Öffentl.k.arb. & Sponsoring:Rolf Blei · � 30 07 41Schelklystr. 68 · 69126 Heidelberg� [email protected]

Stv. Vors. Sport & Integration:Steven Lee · � 01 75 / 6 15 29 21Bernhardusstr. 25 · 68789 St. Leon-Rot� [email protected]

Stv. Vors. Veranstaltung &. Umwelt:Thomas Müller · � 38 05 87Bothestr. 68 · 69126 Heidelberg� [email protected]

Stv. Vors. Jugend:Lena Hiebeler · � 0 62 01 / 87 61 37Königsbergerstr. 92 · 69502 Hemsbach� [email protected]

Hauptausschuss und BeiratReferent für lebenslangen Sport:Dr. Christoph Rott · � 37 42 28Kühler Grund 30b · 69126 Heidelberg� [email protected]

Ressortleiter Baufragen:Christian Dörsam · � 07 21 / 9 85 29 24Kaiserallee 109 · 76185 Karlsruhe� [email protected]

Wissenschaftlicher Berater:Prof. Dr. Herbert Hartmann · � 0 62 51/ 17 58 10Berliner Ring 99 · 64625 Bensheim

Fahnenträger:Walter Ziegler · � 33 69 68Kühler Grund 10 · 69126 Heidelberg

Rechnungsprüfer:Hans-Peter Droste · � 30 31 62Offenburger Str. 21 · 69126 HeidelbergReinhold Rahn · � 37 47 92Kühler Grund 30b · 69126 Heidelberg

Badminton� [email protected]

Abteilungsleiter:Franz Schmucker · � 48 41 69Augustastr. 18 · 69126 Heidelberg

Stellvertreter:Julia Zander · � 7 25 93 42Roter Buckel 10 · 69126 Heidelberg

Baseball / Softball� [email protected]

Abteilungsleiter:Patrik Schoppa · � 0 62 24 / 32 09Karl-Ludwig-Weg 12 · 69181 Leimen

Stellvertreter:Daniel Weinmann · � 3 27 08 41Wilhelm-Grieser-Str. 16 · 69124 Heidelberg

Jugendleiter:Petra Schend · � 70 94 10Sickingenstr. 43 · 69126 Heidelberg

Boule� [email protected]: Emil Winnewisser · � 33 29 01Karlsruher Str. 11 · 69126 Heidelberg

Stellvertreter:Peter Lampert · � 30 27 09Offenburger Str. 7 · 69126 Heidelberg

Fechten� [email protected]:Hans-Ulrich Stolze · � 0 62 02 / 33 24Sauerbruchstr. 38 · 68723 SchwetzingenStellvertreter:Christian Dörsam · � 07 21 / 9 85 29 24Kaiserallee 109 · 76185 KarlsruheJugendleiter:Tanja Bähr · � 33 26 52Ringstr. 35 · 69115 HeidelbergSportwart:Volker Oberkircher · � 0 61 44 / 33 63 28Spelzengasse 4 · 65474 Bischofsheim

Fitness & Gesundheitsiehe Geschäftsstelle SportbetriebErwachsene

Fußball (Herren & Damen)� [email protected]:Steven Lee · � 01 75 / 6 15 29 21Bernhardusstr. 25 · 68789 St. Leon-RotStellvertreter:Bettina Holler · � 01 70 / 4 87 93 36Obere Seegasse 42 · 69124 HeidelbergJugendleiter:Patrick Sturm · � 30 25 28Freiburger Str. 35 · 69126 Heidelberg

Hockey� [email protected]:Ute Winter · � 39 36 88Heidelberger Str. 41 · 69126 HeidelbergStellvertreter:Doris Schuppé · � 31 52 66Schelklystr, 58-62 · 69126 HeidelbergJugendleiter:Anne Silke Rech · � 01 76 / 61 18 46 97Heidelberger Str. 41 · 69126 Heidelberg

JugendSportClubsiehe Geschäftsstelle SportbetriebKinder/Jugend

Kampfkunst� [email protected]:Thomas Schmidt-Herzog · � 8 93 59 86Hilzweg 19 · 69121 HeidelbergStellvertreter:Catrin Franzen · � 8 93 59 86Hilzweg 19 · 69121 Heidelberg

Kegelnsiehe Geschäftsstelle GeschäftsleitungSekretariat

Kindersportschulesiehe Geschäftsstelle SportbetriebKinder/Jugend

Krippe und Kindergarten� [email protected]:Silke Hemmer – siehe Rubrik Sport-KiTa Heidelberg

Leichtathletik� [email protected]

Abteilungsleiter:Marlis Peters-Hofmann · � 78 59 39Adolf-Engelhardt-Str. 20 · 69124 Heidelberg

Stellvertreter:Sebastian Sobiesiak · � 01 74 / 3 17 93 60Schleifweg 3 · 69126 Heidelberg

Jugendleiter:Janna Hofmann · � 78 59 39Adolf-Engelhardt-Str. 20 · 69124 Heidelberg

Sportwart:Heiko Kresin · � 30 01 33Offenburger Str. 31 · 69126 Heidelberg

Rehasportsiehe Geschäftsstelle Sportbetrieb

Tanzstudio „Jump“siehe Rubrik Tanzstudio Jump

Tennis� [email protected]

Abteilungsleiter:Olaf Droste · � 0 62 24 / 1 63 37A.-Schweizer-Ring 13 · 69226 Nußloch

Stellvertreter:Kurt Sandmaier · � 0 62 24 / 92 39 46Kurlandstr. 4 · 69181 Leimen

Jugendleiter:Dieter Moos · � 30 28 68Chr.-Bitter-Str. 30 · 69126 Heidelberg

Sportwart:Theo Rück · � 0 62 24 / 44 07Johann-Sebastian-Bach-Str. 6 · 69181 Leimen

Tischtennis� [email protected]

Ansprechpartner:Dr. Reinhard Hofmann · � 78 59 39Adolf-Engelhardt-Str. 20 · 69124 Heidelberg

Turnen / Gymnastik� [email protected]

Abteilungsleiter:Trudi Heinze · � 30 05 90Freiburger Str. 47 · 69126 Heidelberg

Stellvertreter:Heidi Michel · � 38 11 97Helaweg 18 · 69126 Heidelberg

Jugendleiter:Inge Dörflinger · � 0 62 24 / 8 02 08Theodor-Storm-Str. 7 · 69181 Leimen

Stellvertreter:Sebastian Dellinger · � 37 23 71Brechtelstr. 3 · 69126 Heidelberg

Volleyball / Beachvolleyball� [email protected][email protected]

Abteilungsleiter:Andreas Sokoll · � 0 62 05 / 10 20 64Alex-Möller-Str. 39 · 68766 Hockenheim

Stellvertreter:Dr. Christoph Rott · � 37 42 28Kühler Grund 30b · 69126 Heidelberg

Jugendleiter:Erica Dutzi · � 33 24 51Bierhelderweg 20/2 · 69126 Heidelberg

Ausschussvorsitz. Beachvolleyball:Florian Schuler · � 32 75 75Bergstr. 78 · 69120 Heidelberg

Ihre Ansprechpartner

SERVICE

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TSG_Umbruch_JanFeb010_nr304 28.01.2010 12:26 Uhr Seite 56

Page 59: TSG Rohrpost 2010/1

Restaurant Mediterran Franz-Kruckenberg-Str. 2 (Ecke Heinrich-Fuchs-Str.)

69126 Heidelberg-Rohrbach · Tel.06221-3390 132 Mittags: wechselnde Tagesangebote ab 4,50 €

Kaffee Nachmittag mit täglich frischem Kuchen und Eisspezialitäten

Mediterrane Spezialitäten, reichhaltige Weinkarte

Rauchfreies Haus, Rollstuhlfahrer geeignet

Große Sommerterrasse

Geöffnet: Mo-So von 11-22 Uhr; Mittwochs 11-17:30 Uhr

www.nissan.de

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Autohaus Peter Müller GmbHHatschekstraße 19, 69126 Heidelberg

Telefon: 0 62 21 - 3 31 76, Fax: 0 62 21 - 30 28 44

[email protected], www.nissan-mueller.de

StabilePartnerschaft Mehr

Volker ReichertBereichsleiter ZentraleFinanzberatung

„Ich habe Zeit für Sie“

Titel_JanFeb010_nr304 27.01.2010 14:54 Uhr Seite 4

Page 60: TSG Rohrpost 2010/1

VIhim

Wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen ernst. Als zertifizierter regionaler Energieversorger sehen sich die Heidelberger Stadtwerke in einer besonderen Verantwortung für die Versorgung der Bürger mit Trinkwasser und Energie. Rufen Sie uns an: Telefon 06221/513-2149

Trinkwasser von hier – für Sie – von uns

Titel_JanFeb010_nr304 27.01.2010 14:53 Uhr Seite 1