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Golf Golf Tennis Tennis 32. Jahrgang Nr. 3 Mai/Juni 2012 www.ms-smash.de GC Aldruper Heide VIP Lounge Dinah Pfitzenmaier, Nummer 190 in der Weltrangliste

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GolfGolfTennisTennis

32. Jahrgang Nr. 3 Mai/Juni 2012

www.ms-smash.de

GC Aldruper Heide

VIP Lounge

Dinah Pfitzenmaier, Nummer 190 in der Weltrangliste

www.golfhouse.de

Zwei auf dem Weg zur Eins. Zwei auf dem Weg zur Eins. Zwei auf dem Weg zur Eins.

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Wir Golfer wissen, Golf ist mehr als nur ein Sport. Es ist eine Lebenseinstellung, die Fairness, Freundschaft, das gemeinsame Erleben in der Natur und Entspannung verbindet. Wir teilen diese Einstellung und sind für die Golfgemeinschaft da. Mit Leidenschaft, Know-how, innovativen Produkten und professionellen Tipps für ein schönes Spiel.

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Dr. Stefan Bremicker

* 19. September 1957† 29. April 20112

NachrufAm 29. April 2012 verstarb im Alter von nur 54 Jahren unser Gründungsmitglied und

Sportsfreund

Dr. Stefan BremickerNachdem Ende letzten Jahres unser Freund Dr. Rainer Stroband verstarb, ist dies ein wei-terer, großer Verlust für unsere Gemeinschaft.

Stefan war der Motor, der uns immer motivierte, diesen Freundeskreis zu pflegen.

Sein Organisationstalent war für uns ein Segen. Wir konnten uns auf jedes Turnier freuen, während er mit seiner Frau Michaela die Vorbereitungen traf.

Wir haben Dank seines Einsatzes unseren Sportfreundeskreis über 20 Jahre erhalten kön-nen.

Dafür gilt ihm unser besonderer Dank!

Wir werden ihn nie vergessen.

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten seiner Familie und seinen Angehörigen.

Freundeskreis Tennis, Golf, Ryder Cup

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www.ms-smash.de

Inhalt:3 Nachruf 4 Inhaltsverzeichnis, Impressum5 -Jugendbezirkstitel geht - nach Münster - Die laufende Saison: 1. TC Hiltrup6 -Bezirksmeisterschaften -TC Union: Einzug in die Regionalliga7 -laufende Saison: TC Union8 -laufende Saison: THC9 -THC-Senioren - laufende Saison: SV 91 -Damen Verbandsliga TC Union10 -Herrn Verbandsliga 1. TC Hiltrup11 -Westfalenliga 1. TC Hiltrup -10-jähriges Jubiläum TC St. Mauritz12 -Regelkunde mit Dr. Jörn Roth -Golf Auftakt mit dem Bruno Gerding-Cup13 -Vorschau Gourmet Vierer Serie14 -Auftakt zur 9. Sparda Bank Serie15 -Sparda-Herren16 -BMW-Cup Nordkirchen Osteropen Nordkirchen17 -30 Jahre Mövenpick19 -uVB-Cup Übersicht GC Münster-Tinnen21 -Rauschendes Fest beim GC Aldruper Heide22 -Benefiz-Turnier Aldruper Heide24 -ein ganz besonderes Ereignis… GC Wilkinghege25 -zum 45. Mal Ehepaar-Vierer26 -Dr. Ul. Frohberger, Facharzt f. Orthopädie27 -GC Brückhausen28 -Erfolgsgesichte GC Brückhausen

Zu den Titelbildern:(links) Dinah Pfitzenmaier, die Nummer 190 in der Weltrangliste vom THC/VfL Bochum, brachte internationales Flair auf die Union-Anlage.Bild: Hackmann(rechts) Ein Blickfang bei Nacht Ein wun-derschönes Ambiente bot der GC Aldruper Heide seinen Gästen und Mitgliedern am 19. Mai.

IMpressuMHerausgeber: ACE JETCO, Agentur für Sport- und Kommunikationsmarketing, Birkenweg 9, 48155 Münster

Verwaltung/CHefredaktion: Michaela Bremicker (0178) 18 717 18 Tel.: 02 51/ 93 14 63, Fax -62 E-mail: [email protected]

Ständige Redaktionsmitarbeiter

Redaktion Tennis: Lutz Hackmann (01 76) 32 60 15 50 [email protected]

satzHerstellung/druCk sbs Satz und Bild Service GmbH, Letter Str. 39, 48653 Coesfeld, Telefon (02541) 9 66 99 02 Telefax (02541) 9 66 99 03 E-Mail: [email protected]

Liebe Inserenten, Sponsoren

und Leser/innen!

Im Namen meines verstorbenen Mannes, Stefan Bremicker, Heraus-geber dieser Zeitschrift seit mehr als 30 Jahren, bedanke ich mich ganz herzlich für Ihre jahrelange Treue!

Sein ausdrücklicher Wunsch war es, dieses Magazin weiterhin erscheinen zu lassen; er übertrug diese Aufgabe mir, weshalb ich die Smash gern in Stefans Sinne weiterführen möchte.

Eine Aufgabe, die man getrost als Herausforderung ansehen kann. Ich stelle mich ihr, aber ich brauche dazu Ihr Vertrauen in dem Maße, wie Sie es meinem Mann dankenswerterwei-se so viele Jahre entgegengebracht haben. Es würde mich freuen, Sie als Inserenten und wohlmeinende Un-terstützer behalten zu dürfen.

Für eine gute Zusammenarbeit auch in Zukunft bedanke ich mich bei Ih-nen!

Herzlich,Ihre

Michaela Bremicker

REDAKTIONSSCHLUSS der nächsten Ausgabe: 1. August 2012

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Hodges gewinnt Turnier in Lingen

(luh) - Schöner Erfolg für die frisch gebackene Bezirksmeistererin Emi-ly Hodges vom 1. TC Hiltrup: Die Münsteraner hat ihre Konkurrenz beim 60. Offenen Lingener Tennis-turnier gewonnen. Die erst 13-jähri-ge Nachwuchsathletin hatte für die U16-Altersklasse gemeldet und war hier an Position vier gesetzt worden. Zunächst setzte sich die Hiltruperin mit 7:5 und 6:4 gegen Joana Vonau durch, in der zweiten Begegnung war Sophie Evers vom TC Aurich nur ein Sparringspartner: Die Ost-friesin unterlag der Westfälin ohne einen Spielgewinn. Im Finale wurde es dann noch einmal spannend gegen diean Nummer drei gesetzte Marie-Charlot Lonnemann vom TC Vechta. Nach einem guten ersten Satz, den Emily mit 6:4 für sich ent-schied, kam im zweiten Durchgang ein Einbruch – die junge Hiltruper konnte kein Spiel gewinnen. Doch passend war Hodges dann im Match-Tiebreak wieder voll auf der Höhe und bezwang Lonnemann hier mit 10:6.

Vier Jugend-Bezirkstitel gehen nach Münster

(luh) – Vier neue Bezirksmeister und vier Vizemeister kommen aus Müns-ter – die Junioren-Meisterschaften beim TV Nordkirchen liefen für den Tennis-Nachwuchs aus der Dom-stadt sehr erfolgreich. Im mit nur sieben jungen Damen bestückten Feld der U18 war es Sa-nya Brkovic vom THC Münster, die sich den Titel sicherte. Und das vollkommen unagefochten. Nach einem Freilos in Runde eins stand die an Eins gesetzte THC-Akteurin im Halbfinale einer weiteren Müns-teranerin gegenüber, die aber nach 0:6 im ersten Satz bei 0:3 im zweiten Set zur verletzungsbedingten Auf-gabe gezwungen war. Gegen die ein Jahr jüngere Kimiko Großweischede vom TC Dorsten stellte Brkovic ihre Extraklasse im Bezirks Münster un-ter Beweis und ließ der Dorstenerin beim 6:1 und 6:1 nicht den Hauch einer Chance. Bis ins Halbfinale schaffte es in der U16 Brkovics Klubkameradin An-nabel Stöhr vom THC. Sie schalte-te zunächst Marie Christin Angrick vom Dorstener TC mit 6:1 und 6:2 aus, unterlag dann aber in der Run-de der letzten vier der topgesetzten Melanie Choma vom TV Grün-Gold Gronau, die in Runde eins Charlot-te Goblirsch vom 1. TC Hiltrup aus dem Wettbewerb geworfen hatte. Stöhr unterlag der späteren Bezirks-meisterin mit 1:6 und 0:6. Das Finale in der Klasse U14 war eine Münsteraner Angelegenheit. Emily Hodges (1. TC Hiltrup) ging an eins gesetzt in den Wettbewerb und löste nach zwei ungefährdeten Siegen ge-gen Lina Wennemann (Emsdetten) und Thea Kösters (Rheine) das End-spielticket. Hier wartete mit Amelie Schomacher eine Vereinskollegin. Schomacher hatte sich zuvor in je-weils zwei deutlichen Sätzen gegen Neele Kötterheinrich (Ladbergen) und die an zwei gesetzte Rheinen-serin Erika Benner durchgesetzt. Das Finale allerdings fiel einseitig zu Gunsten von Hodges aus, die ihrer Konkurrentin beim 6:0 und 6:1 le-diglich einen Spielgewinn gestattete.

Amelie Schomacher errang bei den Bezirks-meisterschaften in Nordkrichen die Vizemei-sterschaft in der U14. Foto: Privat

Turniersieg beim 60. Lingener Tennisturnier in der Altersklasse U14: Bezirksmeisterin Emely Hodges. Foto: Privat

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TC Union ist bereits angekommen in der

Regionalliga(luh) – Nach drei Spieltagen in der Regionalliga konnte Thomas Heil-born eines mit Fug und Recht be-haupten: „Wir sind angekommen in dieser Spielklasse!“ Vor zwölf Jah-ren waren die Damen des TC Uni-on letztmals in der Regionalliga am Racket, nun, nach dem glanzvollen Aufstieg, stehen die Ladies von der Steinfurter Straße nach drei Spielta-gen mit zwei Siegen und eine Nie-derlage sehr gut da. „Besser, als wir gedacht hatten“, gestand Heilborn mit einem Lächeln im Gesicht. Denn nicht ohne gemischte Gefühle waren die Unionerinnen Anfang Mai in die Saison gestartet. Die Motivation al-lerdings war von Anfang an da: „Ich habe richtig Bock auf die Liga“, ließ sich Franziska König vor ihrem Frei-luft-Debüt für den TCU vernehmen. Und Dauerbrennerin Tina Kötter meinte: „Ich bin richtig neugierig, was auf uns zukommt.“Und das war erstmal ein Brett. Denn gleich am ersten Spieltag riss die bemerkenswerte und lange Sie-gesserie der Münsteranerinnen, die Saison- und Sommer/Winter-runden-übergreifend 24 Partien in Folge gewonnen hatten. Gegen den TK Blau-Weiß Aachen mussten die Gastgeberinnen eine 3:6-Niederlage hinnehmen. Vor allem die Premie-re von Neuzugang Maria Fernanda Alves – drittbeste Brasilianerin und beim DTB auf Rankingplatz 26 ein-geordnet und damit die Nummer Eins bei Union – ging daneben, ge-gen Aachens Veronika Kapschay (DTB 16) konnte die Südamerikane-rin an der Spitzenposition lediglich einen Spielgewinn beim 0:6, 1:6 für sich reklamieren. Aber schon hier deutete Franziska König ihre Klasse an. Sie gewann ihr Einzel ebenso wie Ria Sabay, den dritten Punkt holten die Münsteranerinnen im Doppel mit Sabay/Kötter in drei Sätzen.Doch für die erste Überraschung sorgten die Unionerinnen nur vier

Luis Westrick aus Mauritz spielt im Halbfi-nale gegen ...........

Vier Jugend-Bezirkstitel gehen nach Münster

Nach einem spannenden und um-kämpften Vorschlussrundenerfolg gegen Lukas Hein (Feldmark Dors-ten), den er mit 7:5 und 7:6 bezwang, stand auch Felix Puke vom THC Münster im Endspiel in Nordkirchen. Nach einem 0:6 im ersten Durchgang musste Puke im U18-Finale beim Stande von 2:1 im zweiten Set wegen einer Verletzung aufgeben, ist aber Vizemeister. Beim Match um den Titel in der U16 standen sich zwei Münsteraner gegenüber. Auf der ei-nen Seite THC-Akteur Tim Detloff, der auch an Position eins gesetzt war, auf der anderen der an zwei notier-te Unioner Mark Witten. Während Witten seine beiden Partien im Vier-tel- und Halbfinale mit jeweils 6:2, 6:2 gewann, musste Detloff zwei Mal in den Entscheidungssatz. Gegen den Sassenberger Niklas Versmold hatte er im Semifinale dann mit 6:4, 7:5 und 6:3 schließlich die Nase vorn. Den Vergleich der beiden Münstera-ner entschied Detloff dann ungefähr-det mit 6:2 und 6:2 für sich.

Einen weiteren Bezirkstitel im Jun-gen-Feld heimste Allayar Zweibäu-mer vom THC in der U12 ein. Im Finale gegen den Grevener Justus Drees setzte sich Zweibäumer mit 7:6, 4:6 und 6:3 durch. In der Klasse U14 schließlich führte der Weg von Luis Westrick bis ins Endspiel. Hier wurde der Youngster vom TC St. Mauritz, der im Halbfinale mit einem 6:4 und 7:5 gegen den an zwei gesetz-ten Jonathan Wensing vom TuS Lot-te überrascht hatte, von Jonas Becker (Feldmark Dosten) mit 6:4 und 6:3 in die Schranken gewiesen.

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Tage später im Heimspiel gegen den als klaren Favoriten gehandel-ten THC im VfL Bochum, der mit einer Dinah Pfitzenmaier immerhin die Nummer 190 der Weltrangliste ins Rennen schickte. An den beiden oberen Positionen gingen die Müns-teranerinnen leer aus, Nanda Alves musste Pfitzenmaier mit 1:6, 5:7 zie-hen lassen. Wobei Trainer Heilborn anmerkte: „Der zweite Satz war das Beste, was wir auf der Union-Anlage in diesem Jahrtausend gesehen ha-ben!“ Aber auch König konnte ih-ren Auftaktsieg nicht wiederholen und musste sich Maria Kontradiewa mit2:6, 5:7 geschlagen geben. Doch alle vier Einzel zwischen den Posi-tionen drei und sechs blieben beim TCU, das war die Grundlage für den 6:3-Erfolg gegen das Sextett aus dem Ruhrgebiet.Auch im dritten Meisterschaftsspiel beim Ruderclub Hamm waren die Münsteranerinnen nicht als Favo-rit angereist, dennoch nahmen die TCU-Damen einen 6:3-Erfolg aus Hamm mit. Diesmal gingen alle Mat-ches an den ersten vier Positionen an Union. Nanda Alves, verabredungs-gemäß in ihrem dritten und letzten Auftritt für die Münsteranerinnen, zeigte beim 6:2 und 6:1 gegen Hamms Beatriz Hernandez, warum der TCU auf sie zählte. Franziska König ließ der erfahrenen Manon Kruse beim 6:1 und 6:4 keine echte Chance, und auch Ria Sabay (6:2, 6:2 gegen Weg-ner) und Tina Kötter (6:0, 6:3 gegen Plümpe) zeigten überzeugende Vor-stellungen. Dazu kamen die Doppel von Alves und Ivana Michels (6:4, 4:6, 11:9) und Sabay/Kötter (6:0, 6:0). „Man hat im ganzen Spiel das gegen Bochum gewonnene Selbstvertrauen gespürt“, freute sich Coach Heilborn hernach, der aber zu bedenken gab: „Wir sind noch nicht am Ziel!“

Das heißt Klassenerhalt, und das wird in dieser Regionalliga noch ein hartes Stück Arbeit, glaubt Thomas Heilborn: „Die Liga ist so, wie ich sie mir vorgestellt habe. Vom Niveau her ist das sehr gutes Tennis, zudem

Trotz zweier Niederlagen aus drei Spielen war die Brasilianerin Maria Fernanda „Nan-da“ Alves eine ganz wichtige Spielerin beim Neu-Regionalligisten TC Union Münster. Foto: Hackmann

Steuert in ihrer ersten Freiluftsaison mit dem TC Union den Klassenerhalt in der Re-gionalliga an: Franziska König. Foto: Hackmann

ist das für uns finanziell, vom Fahr-aufwand und den Terminen mach-bar. Wir sind jetz hoch zufrieden, aber die Konkurrenz ist sehr ausge-glichen, auch wenn Aachen vielleicht ein bisschen vorneweg ist. Da drei Teams absteigen, brauchen wir min-destens noch einen Sieg, und dann den richtigen – beispielsweise gegen Dinslaken“, schloss der Trainer sein Resümee nach drei Spieltagen.

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Dirk Leppen und Lutz Rethfeld vom THC Münster. Bild: Hyper

THC: Drei Eisen im Feu-er für den Westfalenli-

ga-Gruppensieg(luh) – Vier Mannschaften des THC Münster sind in dieser Sommersai-son in den Senioren-Westfalenligen aktiv, und gerade die drei Herren-Teams haben einen prächtigen Start hingelegt. Und wenn alles optimal läuft, dann können sich die Racket-künstler auf eine lange Feier am Dingbängerweg vorbereiten.

Denn sowohl die Herren 30+, als auch die Herren 40+ und 50+ liegen momentan auf Aufstiegskurs. Drei Mal Regionalliga-Aufstieg in einer Saison – das wäre wirklich die Krö-nung, aber auch in NRW zumindest einmalig. Bestens gestaltet sich die Lage für die Herren 30+ um Spitzenspieler Chris-tian Stolze. Denn zwar sind neben dem Tennis- und Hockey-Club mit Kamen und Stukenbrock noch zwei weitere Konkurrenten ungeschlagen, doch das Match-Verhältnis spricht klar für den THC. 17:1 Matches bei

35:2 Sätzen ist kaum zu toppen, Ka-men (11:7) und Stukenbrock (10:8) tun sich gegen die Konkurrenz deut-lich schwerer als der THC. Lediglich gegen den TV Erwitte mussten die Münsteraner einen Punkt dem Geg-ner lassen, Christian Stolze verlor sein Einzel gegen Erwittes Johannes Böckeler hauchdünn mit 6:2, 2:6 und 6:7. Aus allen anderen Spielen gingen die Münsteraner als Sieger hervor und gelten jetzt als großer Favo-rit nicht nur für den Gruppensieg, sondern auch für das Regionalliga-Relegationsspiel, das den THC aller Voraussicht nach gegen SG Hagen führen dürfte. „Ich sehe unsere Jungs da vorne“, zeigt sich auch THC-Tennissportwart Lutz Rethfeld op-timistisch.Und auch für seine eigene Mann-schaft geht es in diesem Sommer um einiges. „Wir peilen mit den Herren 40+ den Gruppensieg an“, berichtet Rethfeld. Im Kalender ist bei Reth-feld der 16. Juni dick unterstrichen. Dann nämlich tritt der THC beim einzigen ebenfalls noch ungeschla-genen Konkurrenten TC Lübbecke an. Die Münsteraner hatten bei ihren zwei Siegen bis dato keinerlei Prob-leme. Beim TC B uer be-hielten die Gäste klar mit 8:1 die Oberhand, und 7:2 hieß es beim TC SuS Bielefeld. In beiden Partien war Spitzenspieler Dirk Leppen am Ball. „Das macht schon was aus, wenn der Dirk spielt“, berichtet Rethfeld. Ob Leppen beim Showdown in Ost-westfalen mittun kann, steht aller-dings noch nicht fest.

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Die laufende

Saison

SV 91: „Vorstellungen übertroffen!“ – Marc-Kevin Goellner kommt

(luh) – Michael Thiemann und seine Teamkollegen bei der Schwimmver-einigung von 1891 sahen vor dem Start der Saison in der Herren-Re-gionalliga 30+ durchaus skeptisch entgegen, zumindest was den mög-lichen sportlichen Erfolg angeht. „Die Gruppe ist mit BW Flüren, die ja sechs Mal in Folge aufgestiegen sind, noch stärker geworden“, ließ sich Thiemann vernehmen. Doch umso schöner für die Truppe aus Sudmühle: Nach vier absolvierten Partien stehen die Münsteraner mit drei Siegen bei nur einer Niederlage blendend da, und auch noch besser als erwartet. „Drei Siege nach vier Spielen – das hat unsere Vorstellun-gen wirklich übertroffen“, strahlte Thiemann nach dem 6:3 beim Ru-derverein Rauxel.Apropos Rauxel: Erstmals schaff-ten es die 91-er, ihren Angstgegner zu schlagen. „Gegen die haben wir schon in den Medenspielen immer verloren, dann ging´s bei den Seni-oren weiter“, erinnert sich Michael Thiemann noch gut. Doch jetzt ist der Bann gebrochen, Mark Bußmann und seine Mitspieler triumphierten und holten zudem ganz wichtige Punkte fürs Tabellenbild. Auch ge-gen den TC Ennepetal und den TC Weiden gewannen die Münsteraner, die sich einzig zum Saisonauftakt dem Meisterschaftsaspiranten Flü-ren mit 2:7 geschlagen geben muss-ten. Die Männer von der Schwimmverei-nigung erwiesen sich als eingespieltes Team im bisherigen Saisonverlauf. Spitzenspieler Bußmann hat eine Bi-lanz von 2:2, gewann aber ein ganz wichtiges Spiel gegen Rauxel, als er mit 10:7 den Matchtiebreak für sich entschied. Eine überragende Saison liefert Sebastian Groß ab. Vier Siege, keine Niederlage – so stellt sich die Einzelbilanz von Groß dar. Darun-ter auch der 6:4, 6:0-Erfolg gegen Rauxels Sebastian Freund. Eine ne-

Damen-Verbandsliga: Optimale Saison sieht

anders aus(luh) – Während es bei der Regional-mannschaft vom TC Union nahezu perfekt gelaufen ist, sind die bei-den Verbandsliga-Damenteams des Klubs von der Steinfurter Straße von einem optimalen Saisonverlauf ein Stück entfernt. Die Reserve hat mit dem 6:3 gegen den TC GW Westerholt zwar wieder einigermaßen in die Spur zurückge-funden. Doch nach zwei Siegen und zwei Niederlagen werden die Müns-

Ein verändertes Gesicht weist die Truppe der Herren 50+ aus. Der Westfalenligist hat mit Holger Dre-wes, der altersmäßig „aufgestiegen“ ist, eine bärenstarke Nummer Eins, ebenso wie Hans-Jörg Vieregge und Axel Kalkstein an den Positionen zwei und drei hat Drewes noch kein Match – weder Einzel noch Dop-pel – abgegeben. Zudem sind einige Akteure aus der letztjährigen THC-Zweiten der 40+ neu dabei und schlagen gut ein. Die Münsteraner liegen als einziges ungeschlagenes Team der Liga bestens im Rennen, ganz wichtig war der – zugegebener-maßen etwas glückliche – 5:4-Erfolg am zweiten Spieltag beim TC Nord-walde (mit dem Spitzenakteur und ehemaligen Squash-Nationalspieler Wilfried „Toni“ Bücker), wo die THC-Crew drei von vier Match-Tiebreaks gewannen. Hier besiegte Drewes im Übrigen Bücker mit 7:5 und 6:3.Einzig die Damen des THC in der Westfalenliga 40+ haben einen Dämpfer hinnehmen müssen. Ei-gentlich hatten die Münsteranerin-nen in ihrer Liga auch den Grup-pensieg ins Auge gefasst, doch trotz zweier gewonnener Begegnungen gegen Plettenberg und Stiepel ist Platz eins nach dem etwas uner-warteten 2:7 gegen den TC Lössel-Roden in weite Ferne gerückt. „Ich denke, das Thema Gruppensieg hat sich erledigt“, meint auch Rethfeld. Andererseits: Drei Aufstiegsfeiern am letzten Spieltag sind für die Ath-leten vom Dingbängerweg ja immer noch drin…

Lutz Rethfeld, Akteur der 40+-Herren und Tenniswart beim THC. Foto: Privat

gative Bilanz im SV-Kader hat nur Miki Thiemann, sein Bruder Christi-an (3:1) und Peter Elberg (4:0) stehen dagegen klar positiv da. Der erhoffte Klassenerhalt ist also machbar. „Aber ganz sicher ist noch nichts“, warnt Thiemann. Denn die SV 91 muss noch drei schwere Par-tien, darunter auch gegen den un-geschlagenen Liga-Primus Ratinger TC absolvieren. Wer einen großen Star der 1990-er-Jahre einmal live sehen möchte, sollte sich im Übrigen den 16. Juni im Kalender anstreichen. Dann nämlich erwartet die SV 91 den TC SW Neu-Bottenbroich. Und der kommt mit Marc-Kevin Goellner, dem Lendl-Bezwinger und ehemali-gen Weltranglisten-26.

Gewann in der Liga alle seine vier Einzel und hinterließ insgesamt einen starken Eindruck im bisherigen Saisonverlauf: Dirk Groß vom Regionalligisten 30+, SV 91 Münster. Foto: Hackmann

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Verbandsliga: Für den TCH läuft´s glänzend,

für den SCN suboptimal(luh) – Ganz unterschiedliche Wege gehen die beiden Münsteraner Ver-treter in den Herren-Verbandsligen. So fiebert in der Gruppe 35 der 1. TC Hiltrup dem alles entscheiden-den Duell beim TC Unna entgegen, es ist das Finale um den Gruppensieg am vorletzten Spieltag. Für den SC Nienberge in der Gruppe 36 dage-gen gestaltet sich das Unternehmen „erneuter Klassenerhalt“ als schwie-rig. Wenn nicht mittlerweile fast unmöglich. Zwar laufen die Herren aus Münsters Nordwesten durch den 6:3-Erfolg am Himmelfahrtstag beim Hagener TC nicht mehr Gefahr, als Gruppenletzter abzusteigen, doch kommen mit Espelkamp und GW Bochum noch der Tabellenzweite und Tabellendritte als Gegner.

Vier Spiele, vier Siege – für das Herren-Team des 1. TC Hiltrup läuft es in der Ver-bandsliga fabelhaft. Gegen Unna geht es nun um alles. Foto: privat

Erlebt als Spitzenspielerin mit ihrem TC Uni-on 2 eine durchwachsene Saison: Die Müns-teranerin Nicole Bedminster. Foto: Hackmann

teranerinnen den insgeheim erhoff-ten Angriff auf die Gruppenspitze nicht mehr bewerkstelligen können. Ärgerlich für die von Thomas Heil-born trainierten Damen der Reserve: Sie verloren jeweils knapp mit 4:5 ge-gen zwei Mannschaften auf Augen-höhe, den TC Milstenau und SG Ha-gen. Während gegen Milstenau das Ensemble um Spitzenspielerin und Routinesse Nicole Bedminster im Matchtiebreak immerhin drei Ver-gleiche für sich entscheiden konnten, fehlte gegen die Schwarz-Gelben aus Hagen wirklich das Glück. Beide Partien, die in den Entscheidungs-satz gingen, sicherten sich die Hage-ner, Yvonne Niederbracht im Einzel, sowie das Doppel Linn Hermann/Marie-Ivette Uphaus mussten sich geschlagen geben. So relativierte sich der Mut machende Auftakterfolg (7:2) gegen den TC Neheim-Hüsten zum Saisonauftakt.Der TC Union 2 dürfte allerdings für den Abstieg aus der Verbandliga-gruppe 4 nicht infrage kommen, zu groß scheint die individuelle Qua-lität. Dass es dagegen die Union-Dritte schwer haben würde in der Gruppe 2, das war allen Beteiligten schon vor dem Saisonstart klar. „Wir haben das für diese Mannschaft von vornherein als Lern-Jahr gesehen“, so Thomas Heilborn. Dennoch ist die Bilanz etwas ernüchternd: Drei ihrer lediglich fünf gewonnen Mat-ches holten die Münsteranerinnen beim 3:6 gegen die TG Emsdetten, für die das der einzige Erfolg dieser Saison bisher war. In den anderen vier Partien zeigte sich das Ensem-ble von der Steinfurter Straße als (noch) nicht konkurrenzfähig in der Verbandsliga. Bleibt die Hoffnung, sich wenigstens mit einem Sieg in die Münsterlandliga zu verabschie-den, am letzten Spieltag ist der TC Eintracht Dortmund der Gegner der Münsteranerinnen, der bis dato auch erst eine Begegnung für sich ent-scheiden konnte.

Entscheidend waren die – am Ende deutlichen – Niederlagen gegen den TC Rechen Bochum (3:6) und vor allem gegen Aufsteiger TC Halden 2000 (2:7), den sich die Truppe des SCN als zweite Mannschaft, die es hinter sich zu lassen gilt, ausgeguckt hatten. Lediglich Nienberges 20-jäh-riger Russe Nikolai Wedenski weist mit drei Einzelsiegen aus drei Spielen eine positive Bilanz auf, Spitzenspie-ler Jochen Zeidler dagegen konnte noch keinen Vergleich für sich ent-scheiden. Beim 1. TC Hiltrup jedoch läuft der-zeit alles nach Plan. „Es ist wirklich sehr gut gelaufen bis jetzt“, freut sich auch TCH-Trainer Robby Stär-ke. Mit zwei klaren Doppelerfolgen nach 3:3 nach den Einzeln legten die Hiltruper gleich im ersten Spiel gegen die Recklinghäuser TG den Grundstein für den Angriff auf die Spitze. Auch gegen die Konkurrenz aus Gronau, Dorsten und Schwelm triumphierten die Münsteraner, an-geführt vom gerade 18 Jahre alten Vincent Jänsch-Müller. Der gebür-tige Hannoveraner hat im Übrigen gerade sein Entree in die Top-100 der DTB-Rangliste erreicht und sammelte über Pfingsten internatio-nale Erfahrung bei einem 10.000-er-Turnier in Bosnien. „Wenn wir auch gegen Unna gewinnen, dann können wir uns auf die Aufstiegsrunde am 1. Juli freuen“, sieht Stärke seine Crew trotz des guten Laufs noch nicht am angepeilten Ziel.

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Westfalenliga: 1. TCH fokussiert auf Klas-

senerhalt

(luh) – Insgeheim hatten die Tennis-Damen vom 1. TC Hiltrup gehofft, nach einem guten Start in die Ten-nis-Westfalenliga den Blick eventuell sogar nach oben richten zu können. Der Start – er klappte, und das so-gar ohne Spitzenspielerin Andrea Koch-Benvenuto: Mit 5:4 rangen die Münsteranerinnen den TC Kaunitz nieder, hier ebneten Sarah Urbanek, Meike Gramann, Margot de Haan und Julia Niemeyer den Weg mit ih-ren Einzelsiegen. Dann allerdings gab es einige Er-nüchterung bei den von Robby Stär-ke trainierten Damen: War das 2:7 gegen den bis heute ungeschlagenen Tabellenführer Westfalia Wester-kappeln noch zu verschmerzen, und das 4:5 gegen den Bielefelder TTC noch erträglich, so war das 4:5 beim TC BW Soest für die Münsteranerin-nen wirklich bitter. Denn hier hatten Koch-Benvenuto in einem engen Match gegen Nicole Seitenbecher (6:4, 7:6), Sarah Urbanek, Margot de Haan und Julia Niemeyer für eine eigentlich komfortable 4:2-Führung nach den Einzeln gesorgt. Doch ge-nau wie ein Fußballspiel 90 Minuten dauert, kommen beim Tennis eben noch die Doppel. Und die gingen alle drei an die Ostwestfalen, Urbanek und Niemeyer mussten ein 7:10 im Matchtiebreak gegen die im Einzel nicht eingesetzten Judith Sprenger und Dana Grote hinnehmen. „Wichtig ist jetzt im Kampf um den Klassenerhalt ist jetzt, dass wir uns wieder als Mannschaft präsentieren“, nimmt Stärke seine Damen in die Pflicht. Bei der Spielstärke der Hil-truperinnen und der Gewissheit, das Spitzenspielerin Koch-Benvenuto, die aufgrund von internationalen Turnieren bereits zwei Begegnungen verpasste, nun komplett verfügbar sein wird, können die TCH-Damen

Andrea Koch-Benvenuto will mit dem 1. TC Hiltrup die Westfalenliga halten. Foto: Hackmann

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Wir feiern!!

Zum 10 jährigen Jubiläum der Münster Open, des ITF Senioren/innen Tennisturniers, möchte ich Sie vom 09.-15.Juli in den TC St. Mauritz einladen.

relativ entspannt in die Rest-Saison gehen. Zumal man gegen die beiden Tabellenletzten TC Kamen-Methler und den TCH im VfL Bochum 2 noch antreten muss.

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Wasserhindernisse(Dr. Jörn Roth)

1. Frontales, gelb ausgestecktes Was-serhindernisWenn ein Ball in Richtung auf ein Wasserhindernis fliegt, sollten alle Mitglieder des Flights den Flug ge-nau verfolgen, um bei der Festlegung des Bezugspunktes zu helfen, an dem der Ball zuletzt die Grenze zum Hin-dernis überschritten hat.Der Ball ist im Hindernis, wenn er die Verbindungslinie der vorderen (bahnseitigen) Kanten der Pfähle oder eine gesprühte Grenzlinie be-rührt.Die Pfähle gelten mittlerweile auf fast allen Plätzen als unbewegliche Hemmnisse. Erleichterung darf nur in Anspruch genommen werden, wenn der Ball außerhalb des Hin-dernisses liegt. Herausziehen eines Pfahles (gleich welcher Farbe) ist mit 2 Strafschlägen belegt.

Es gibt 3 Möglichkeiten zum Weiter-spielen :1. Von der Stelle des letzten Schla-ges. Ball dort fallen lassen. Wenn der letzte Schlag ein Abschlag war, darf man aufteen. Ein Strafschlag. 2. Aus dem Hinder-nis. Ohne Strafschlag. 3. Auf der Verlängerung der Linie Fahne-Bezugspunkt beliebig weit zurück. Ball dort fallen lassen. Ein Strafschlag.

Wichtig bei Möglichkeit 2, dem Schlag aus dem Hindernis:Beim eigentlichen Schlag, der Vor-wärtsbewegung des Schlägers, darf alles im Hindernis Befindliche be-rührt, auch beschädigt werden.Sonst darf alles Angewachsene be-rührt, aber nicht beschädigt werden. Lose hinderliche Naturstoffe dürfen nicht berührt oder gar bewegt wer-den.Der Schläger darf nur schwebend ge-halten, nicht mit dem Druck seines eigenen Gewichts oder mehr aufge-setzt werden. Ausnahme: Abstützen mit dem Schläger, um einen Sturz zu vermeiden.

Beim Zurückgehen auf der Verlänge-rung der Linie Fahne-Bezugspunkt lauern zwei Gefahren, die dazu füh-ren können, dass 2 Strafschläge anfal-len, u.U. sogar die Disqualifikation:

Dr. Jörn Roth, ehemaliger Spielführer aus Wilkinghege. Bild: Hyper

Bruno Gerding-Cupder wieder einmal vom münster-schen Rechtsanwalt und Notar Büro Bruno Gerding in seinem Zweitclub Telgte ausgespielt wurde; sein Stammclub ist nämlich der Ma-rine Golfclub in Sylt. Bei sehr guten Witterungsbedingungen und großer Teilnehmerzahl wurde der Gerding-Cup Anfang Mai nun bereits zum 4. Mal ausgespielt.

Wilfried Hermanns sorgte mit seinen 28 Bruttopunkten für eine Überra-schung. Er ließ Dr. Jens Tomas und

(v.li.) Der Sponsor umringt von den freu-digen Siegern. Alois Gabriel, Wilfried Her-mann, Sponsor Bruno Gerding, Wolfgang Möhle u. Dr. Marc GerdingBild: Frau Hyper

Gerding-Cup*****

Brutto (Zählspiel)Pl. Name Club Schläge1. Wilfried Hermanns Brückhausen 782. Dr. Jens Tomas Tinnen 763. Thomas Schwarz Oefte, GC Haus 85

Netto (Zählspiel CSA 0 Hcp 0-15,8)1. Alois Gabriel Telgte 812. Hermann Schoster Telgte 923. Hendrik Brokamp Aldrup 88

Netto B (Stableford 15,9-54) Punkte1. Wolfgang Möhle Wilkinghege 472. Philipp Christenhusz Tinnen 403. Dr. Marc Gerding VcG 40

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1. Man kann die Fahne nicht se-hen. Deshalb geht man in fal-scher Richtung zurück. In die-sem Fall sollte man sich von ei-nem Mitspieler einwinken lassen. 2. Man geht mehr oder weniger unbewusst in einer Kurve zurück und landet an einer Stelle, von der aus man plötzlich komfortabel am Wasserhindernis vorbei in Rich-tung auf die Fahne spielen kann. Wenn das der Fall ist, hat man sich einen bedeutenden Vorteil verschafft und verfällt der Disqualifikation. Merksatz: Geht man auf der Linie zurück, geht der direkte Schlag zur Fahne immer über das Hindernis.

Thomas Schwarz weit hinter sich. In der A-Klasse ließ Alois Gabriel nichts anbrennen, er siegte mit seinen 81 Schlägen vor Hermann Schoster und Hendrik Brokamp. In der B-Klasse gab es einige Unter-spielungen, angeführt von Wolfgang Möhle mit seinen 47 Punkten, ge-folgt von Philipp Christenhusz (40) und Bruno Gerding´s Sohn Dr. Marc Gerding (40).

Auf Wunsch des Sponsors wur-de abends traditionell gegrillt und Clubwirt Marian sorgte mit seinen leckeren Salaten und gut sortiertem Grillgut für eine gute Getränkeun-terlage der Turnierteilnehmer. Die Stimmung war ausgezeichnet, da selbst die gesamten Getränke von Bruno Gerding übernommen wur-den. Der Gerding-Cup ist nach wie vor ein Turnier Higlight in Telgte.

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6. Gourmet Vierer SerieAuch die überaus beliebte Gourmet Vierer Serie kann sich in diesem Jahr sehen lassen. Angeboten werden wieder 4 Vierer-Turniere, bei denen in allen Turnieren im Startgeld von € 25.- nicht nur das große Catering auf der Runde, sondern ein opulen-tes 3-4 Gang Menü sowie sämtliche Getränke der Abendveranstaltung inkludiert sind.

Hier jagt ein Höhepunkt den ande-ren. Begonnen wird am 28. Juni in Brückhausen mit einem Aggregat-Vierer; die Abendveranstaltung im Kunsthaus Angelmodde wird wieder im Wege des Co-Sponsorings von Dieter Hohn und Norbert Pump-meier gesponsort.

Am 9. Juli folgt der Mövenpick-Cup, als Bestball-Vierer wieder in Aldrup ausgespielt. Vorteil bei den beiden ersten Vierern ist, dass viele freie Startplätze zur Verfügung stehen und man sich ab jetzt bei der Smash-Redaktion anmelden kann.

Bei den beiden letzten Vierern kön-nen nur die Kunden der jeweiligen Sponsoren mitspielen. Das ist zu-nächst der Ackermann-Gothaer-Cup am 27. August in Wilkinghege mit abendlicher Veranstaltung im Restaurant Ackermann in Roxel. Hier lassen die Sponsoren Guido Röwekamp und Norbert Acker-mann jeweils 8-er Teams unter dem Dach einer Fondsgesellschaft starten.

Wie in den letzten Jahren auch wird der Villa-Medici-Cup den abschlie-ßenden letzten Höhepunkt der Serie ausmachen. Anmeldungen zu diesem Lousiana (2-er) Scramble in Wilking-hege sind nur über die Villa Medici möglich.

Gourmet-Vierer-Serie1. Donnerstag, 28. Juni GC Brückhausen/Kunsthaus-Cup Aggregat-Vierer Kunsthaus Angelmodde

2. Montag, 9.Juli GC Aldruper Heide/Mövenpick-Cup Bestball-Vierer Restaurant Mövenpick

3. Montag, 27. August GC Wilkinghege/Gothaer-Cup Team-Wettbewerb mit Einzelwertung Restaurant Ackermann/Roxel

4. Montag, 17. September GC Wilkinghege/Villa-Medici-Cup Vierer Scramble Villa Medici

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GOLF- & LANDCLUB COESFELDDer GLC-Coesfeld hat sich in den 25 Jahren seit seiner Gründung zu einer ambitionierten Golfanlage entwickelt.

18 Bahnen/Par 73 plus 6 Übungsbahnen, eine großzügige Drivingrange und das Clubhaus mit einladender Terrasse bieten den Rahmen für sportlich, erholsame Stunden.

Ob Anfänger oder Singlehandicapper – alle fi nden auf den gepfl egten und abwechslungsreichen Spiel bahnen ihre Herausforderungen.

Der Platz, mit seinen Fachwerkgebäu-den, fügt sich dabei harmonisch in die Münster länder Parklandschaft ein.

Die vielfältige Flora und Fauna in den zahlreiche Teichen, Tümpeln und Wall-hecken unterstreichen die engagierte Arbeit des Clubs.

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Sponsor Johann Kapl umringt von den glück-lichen Gewinnerinnen (v. li.) Nadine Ewertz, Christel Kösters, Johann Kapl und Sabine Albrecht Bild: Frau Hyper

9. Sparda Bank SeriesDank des größten Sponsors der münsterländischen Golfszenerie be-gann, wie in den letzten Jahren, die Sparda-Bank-Serie traditionell mit dem Damenturnier im GLC Coes-feld. Insgesamt finden sechs Vorturniere und ein Jahresfinale statt. Mehr als 300 Golfer/innen können bei einem der Vorturniere antreten, um sich einen der begehrten Finalplätze zu sichern.

Am 15. Mai eröffneten die Damen die 9. Turnierserie der Sparda Bank. Der Wettergott hatte mit den 45 Teilneh-merinnen in diesem Jahr leider kein Einsehen. Trotz des starken Regens hielten alle Damen tapfer durch und erspielten sich die ersten Fahrkarten zum Jahresfinale.

In allen drei Klassen blieben die Preise in Coesfeld, daher war es auch keine Überraschung, dass die Spit-zenspielerin Nadine Ewertz mit 24 Bruttopunkten die Nase vorn hat-te; gefolgt von Doris Hunkemöller (21) und Margret Helmer (19). In

der Netto-Klasse A gewann Sabine Albrecht (34 Stableford Punkte) vor Margret Schneider (34) und Susan-ne Ostendorf (34). Die Gewinnerin der Netto-Klasse B war im Stechen Christel Kösters (35) vor Lisa Tigges (35) und Helga Bräuer (35).

Selbst das schlechte Wetter brachte die Damen nicht davon ab, bei einem überaus schmackhaften Spargelessen der Clubwirtin Lody, den Abend ausklingen zu lassen.

Sparda-Cup ****

Brutto (Stableford)Pl. Name Vorname Club Pkt1 Ewertz Nadine Coesfeld 242 Hunkemöller Doris Coesfeld 213 Helmer Margret Coesfeld 19

Netto A (CBA 0)Pl. Name Vorname Club Pkt1 Albrecht Sabine Coesfeld 342 Schneider Margret Coesfeld 343 Ostendorf Susanne Coesfeld 34

Netto B (CBA 0)Pl. Name Vorname Club Pkt1 Kösters Christel Coesfeld 352 Tigges Lisa Coesfeld 353 Bräuer Helga Coesfeld 35

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Sparda-Herren

Auch in diesem Jahr hatten die Herren in Coesfeld, wie auch in den Jahren davor, mehr Glück mit dem Wetter. Einen Tag nach dem Damenturnier ließ die Wetterprognose nichts Gutes hoffen und mit gemischten Gefühlen begaben sich die Herren auf die Run-de. Die Herren hatten ohne Regen, jedoch mit starkem Wind zu kämp-fen. Sparda Vorstand Johann Kapl machte während der Siegerehrung die Bemerkung, sich besser nicht so früh bei seiner Frau zu Hause se-hen zu lassen. Schließlich hatte er im Gegensatz zu den Frauen den Platz bei Sonnenschein genießen dürfen.

Trotz der besseren Spielbedin-gungen gab es nur eine Unterspie-lung in der Netto B-Klasse. Auch hier blieben die Preise bis auf zwei Ausnahmen im heimischen Club.

In der Brutto-Klasse erkämpfte sich Werner Bünker (Coesfeld) den 1. Platz vor Johann Kapl (Aldrup), der seinen Preis weiterreichte an den Coesfelder Ulrich Brands gefolgt von Rainer Wallraff (Wilkinghege).

Die Netto A Klasse wurde angeführt von dem Coesfelder Frank Steckel, gefolgt von seinem Clubkameraden Urban Demmer und Walter Kärcher.Heimvorteile hin und her- wieder räumten in der Netto B Klasse die Coesfelder die Preise ab. An erster Stelle Christian Freckmann gefolgt von Antonius Melchers und Bern-hard Kockentiedt.

Die Spieler, die in den Preisen waren, bekamen neben den Pokalen auch eine Einladung zum Jahresfinale am 18. August, das ebenfalls auf der An-lage des GLC Coesfeld ausgerichtet wird.

Die Stimmung stieg weiter im Golf-club, als am Abend die Clubwirtin Lody Didi die Herren ebenfalls mit Spargel und Freibier bis „zum Ab-winken“ verwöhnte.

Clubpräsident Ulrich Bock bedank-te sich im Namen aller bei der Spar-da Bank, dass auch in diesem Jahr der GLC wieder Ausrichter des 1. Sparda Bank Vorrundenturniers sein durfte.

Sparda-Cup****

Brutto (Zählspiel)Pl. Name Vorname Club Schläge1 Bünker Werner Coesfeld 872 Kapl Johann Aldruper Heide 893 Wallraff Rainer Wilkinghege 89

Netto A (Zählspiel Hcp 0-18,4)Pl. Name Vorname Club Schläge1 Steckel Frank Coesfeld 762 Demmer Urban Coesfeld 773 Kärcher Walter Coesfeld 79

Netto B (Stableford/ 18,5-36)Pl. Name Vorname Coesfeld Pkt1 Freckmann Christian Coesfeld 372 Melchers Antonius Coesfeld 333 Kockentiedt Bernhard Coesfeld 32

Sonderpreise:Longest Drive: Frank Steckel 237 MeterNearest to the Pin: Walter Kärcher 6,74 Meter

Johann Kappl umringt von den zurfriedenen Siegern. v.l.: Frank Steckel, Werner Bünker, Johann Kappl, Christian Freckmann. Bild: Frau Hyper

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BMW Golf Cup Interna-tional 2012.

Das Autohaus BMW Schmidt veranstaltet Amateur-Turnier

in Nordkirchen.

Lünen, Werne, Hamm Soest: Der BMW Golf Cup International ist ein außergewöhnlicher Wettbewerb mit langer Tradition. Bereits zum 26. Mal haben Golfamateure bei der weltgrößten Turnierserie die Chan-ce, sich einem internationalen Wett-kampf zu stellen. Der BMW Golf Cup International wird in mehr als 40 Ländern ausgetragen und richtet sich in Deutschland an Amateurgol-fer in vier Handicap-Klassen (zwei Herren-Kategorien, eine Damen-Klasse sowie eine gemischte Kate-gorie). Drei Runden stehen auf dem Programm: Alle Klassen-Sieger der bundesweit rund 115 Qualifikations-turniere lösen das Ticket für ein Lan-desfinale in München. Wer sich dort durchsetzt, darf zum Deutschlandfi-nale nach Berlin. Hier geht es um die Qualifikation für das Weltfinale mit den Siegern aus allen teilnehmenden Nationen. Das Weltfinale wird im Frühjahr 2013 auf einem sonnenver-

wöhnten Kontinent und in einem der exklusivsten Golf-Resorts der Welt ausgetragen. Eines der Qualifikationsturniere der ersten Runde findet in Nordkirchen statt. Am Samstag, den 2. Juni 2012 ist der Golf & Landclub Nordkir-chen Schauplatz des Turniers. Ver-anstalter ist das Autohaus BMW Schmidt vertreten durch das Ehepaar Gottlieb u. Susanne Elsässer. Interes-sierte Spieler erhalten dort alle wich-tigen Informationen. Für Rückfragen wenden Sie sich bit-te an:Autohaus Erwin Schmidt GmbH & Co.KGCappenberger Str. 25 b44534 LünenTel.: 02306 / 705300

GLC Nordkirchen:4. Oster-Open für den

Nachwuchs-c.h.- Im vierten Jahr in Folge waren die Oster-Open über 3 Tage, traditi-onell gesponsert von Thorsten „De-nis“ Wegner und seiner Frau Tiziana, Treffpunkt für den Golfnachwuchs aus Nah und fern: Trotz mäßiger Wetterprognosen nahmen 17 Kinder und Jugendliche aus Nordkirchen, Münster-Tinnen, Brückhausen, Gut Neuenhof und Düsseldorf teil.Jeder Tag begann bereits um 8 h mit einem einstündigen Training unter Nordkirchens Pro Carsten Heinz. Um 9.30 h startete der erste Flight und nach der Runde gab es im Clu-brestaurant ein wohlverdientes Mit-tagessen.Am Ende des dritten Tages ehrte De-nis Wegner die Sieger (Gesamtwer-tung über 3 Tage). Bei den „Minis“ gewann Lea Salfeld (45 netto) deut-lich vor Letizia Wegner (34), Ines Heitz (19) und Sophie Heinz (10).

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Direktor Theopold legt selbst Hand an.

Sponsor Denis Wegner mit dem Bruttosieger Adrian Wegner und den Nettosiegern Jonas Bü-ring, Fabian Büring und Moritz Böntrup (v.li.) Bild: Claudia Heitz

Die Spieler des 18-Loch-Turniers wurden in 3 Gruppen eingeteilt. In der C-Klasse setzte sich Mats Bü-ring (112 Nettopubkte) vor Leon Heitz (109), Luisa Wille (89), Nick Salfeld (89) und Ferdinand Brinker (75) durch. In der B-Klasse gewann Mel Ferner (107) vor Louis Cosmar (104), Linus Böntrup (99) sowie Mo-ritz Kumbrink (90). In der A-Klasse brachten Jonas Büring (87 Netto), Fabian Büring (87), Moritz Böntrup (84) und Adrian Wegener (90), der auch das 1. Brutto gewann, die bes-ten Ergebnisse heim.Tolle Pokale und für alle Teilnehmer ein Gutschein des Reise- & Golf-shops rundeten das tolle Turnier ab. Denis und Tiziana Wegner war der Dank aller Teilnehmer sicher; natür-lich hoffen die auf eine Wiederho-lung der Oster-Open auch im nächs-ten Jahr…

30 Jahre Mövenpick Münster!

Am 17. Mai feierte das Hotel Möven-pick bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen sein all-jährliches Sommerfest. In diesem Jahr gab es einen ganz besonde-ren Akzent: Das Hotel feierte sein 30-jähriges Bestehen. Für ausgespro-chen schmackhafte Gerichte und vielfältige Getränke war reichlich gesorgt. Selbst für die kleinsten Gäs-te hatte man sich besondere Mühe gegeben.

Direktor Ludwig Theopold freu-te sich über zahlreiche Gäste und begrüßte diese auf das Herzlichste. Sie erfuhren u. a., dass das im Mai 1982 eröffnete Hotel mit damals 120 Zimmern inzwischen zum größten Hotel im Münsterland wurde. Mit Stolz verkündete Theopold, dass das Haus nun über 224 Zimmer verfügt und der neugeschaffene Europasaal Feste und Tagungen im großen Stil ermöglicht.

Vorankündigung: 5. Möven-pick-Cup aus der Gourmets-

erie

Der beliebte Mövenpick-Cup, der 2012 am 9.Juli ausgetragen wird, war bei Redaktionsschluss nahezu ausge-bucht.

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3. uVB-Cup: 71 Schlägeim Louisiana-Sramble!

Am 5. Mai war es wieder soweit: Peter Cleve, Inhaber des „Unabhän-gigen VersicherungsBüros“ (uVB), hatte zur 3. Austragung des uVB-Cups auf dem Golfplatz Tinnen ge-laden, der sich bei eher schlechten Wetterbedingungen in einem sehr gutem Zustand präsentierte.

Wie in den Vorjahren wurden die Teilnehmer mit frischen Getränken, Snacks sowie an der Halfwaystation von der freundlichen uVB-Mitarbei-terin Aykin mit wohlschmeckenden Bockwürstchen verwöhnt.

Spielmodus war ein Louisiana-Scramble; so schaffte es auch ein Paar, Wilai und Dieter Willamowski , mit 71 Schlägen ins Clubhaus, ein tolles Ergebnis! In der Nettowertung siegten Elmar Puke mit Christoph Paweletz vor Gisela Klose/Norbert Schulze sowie Ute und Udo Vor-beck.Sponsor Peter Cleve und sein Team freuten sich über eine abermals ge-lungene Turnierveranstaltung.

Turnierveranstalter Peter Cleve mit den glücklichen Bruttosiegern Wilai und Dieter Willamowski

Nettoergebnisse:Nr. Name HCP Brutto Netto 1 Puke, Elmar Paweletz, Christoph 32 21 52 2 Klose, Gisela Schulze, Norbert 51 8 52 3 Vorbeck, Ute Vorbeck, Udo 27 23 50

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Aufstieg für Münster-Tinnen

Zu dem Ziel, sich sportlichen He-rausforderungen zu stellen, passt, dass der Tinnener Herrenmannschaft unter Kapitän Thomas Maciejek in ihrem ersten Turnier in der Grup-penliga der Deutschen Mannschafts-meisterschaften auf Ebene des Lan-desgolfverbandes NRW sozusagen „aus dem Stand“ der Aufstieg in die nächsthöhere Gruppe gelang. Auf der Anlage des GC Wasserschloss Westerwinkel erreichten die Spieler Dr. Jens Hausmann, Max Ahlers, Arthur Kuper, Julius Hausmann, Gerrit Krautkrämer, Fabian Büring, Moritz Böntrup und Niklas Braun hinter dem Senne GC Gut Welschof den zweiten Platz. Von insgesamt 51 Teams in NRW erreichte das Team ebenfalls den zweiten Platz.

Ostersonntag – Eröffnungsturnier

Auch der Einstieg in das normale Turniergeschehen auf der Anlage in Münsters Süden war vielverspre-chend. 84 Spielerinnen und Spieler nahmen am Ostersonntag am Er-öffnungsturnier 2012 teil, obwohl der Austragungsmodus „Aggregat-vierer“ hohe Anforderungen stellt. Nach der Runde durchs kalte April-wetter genossen alle die Zuflucht ins warme Clubhaus und an den lodern-den Kamin, zumal dort der gastrono-mischen Betreuung durch die neue Pächterin Encieh Wiesmann und ihre Mannschaft ein guter Start gelang.

Neuer Headgreenkeeper in Münster-Tinnen

Den hatten auch der ebenfalls neue Headgreenkeeper Uwe Mosch und seine Kollegen. Ihnen ist es gelun-gen, die Grüns und Fairways schon im April sehr gut herzurichten.Bruttosieger des Eröffnungsvierers wurden Maximilian Ahlers und Se-bastian Kleingräber mit 61 Punkten.

Die neue Clubsekretärin, Vanessa Uphoff, flankiert von den strahlenden Bruttosiegern Max Ahler (li.) und Sebastian Kleingräber (re.)

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20. Jubiläumsjahr

Golfclub Münster- Tinnen investiert in

GolfplatzMünster. Nach dem Ausbau des Clubhauses vor ein paar Jahren star-tet der Golfclub Münster-Tinnen jetzt mit der Optimierung seiner Spielbahnen. Damit wollen Club-präsident Dr. Jens Hausmann und Bernhard Schlütermann, für den Platz zuständiges Vorstandsmitglied, die sportliche Ausrichtung des Golf-clubs am südlichen Stadtrand Müns-ters weiterentwickeln, heißt es in ei-ner Pressemitteilung des Clubs. Ziel der Maßnahmen ist es, auf einigen Bahnen vor allem routinierte Gol-fer mit Hindernissen, so genannten Bunkern, vor neue Herausforderun-gen zu stellen und den Platz attrakti-ver zu gestalten.Beim Bau der Anlage waren in der Gründerzeit vor 20 Jahren bei sehr knappem Budget einige im Plan des Golfarchitekten Christoph Städler vorgesehenen Maßnahmen unter-blieben. So fielen damals auch Bun-ker – sandgefüllte Vertiefungen auf oder am Rande der Spielbahnen, aus denen zu spielen eine besondere Schlagtechnik verlangt – dem Rot-stift zum Opfer.

Platzoptimierung: Tinnens Präsident Dr. Jens Hausmann (links) und Platz-Vorstand Bernhard Schlütermann an der Baustelle eines neuen Bunkers. Foto: Helmuth Buller

Das erste Netto gewannen Linus und Moritz Böntrup mit 77 Punkten vor Susanne und Ludger Böntrup mit 69 Punkten. Im zweiten Netto belegten Ferdinand Lenfers und Ludger Ah-lers mit 74 Punkten den ersten Platz vor Ruth und Olaf Gernhold mit 68 Punkten.

Das wird jetzt nachgeholt. Auf Bahn 1 ( Par 4, rund 370 Meter) wird in ei-ner Entfernung von 235 Metern nach dem Abschlag ein neuer Bunker ge-baut. Vor allem die weit schlagen-den „Longhitter“ müssen aufpassen, dass ihr Abschlag dieses Hindernis umgeht. Außerdem soll ein weiterer Bunker am Grün verhindern, dass zu weit geschlagene Bälle über den Platz hinaus rollen.

Auch die Bahn 12 (Par 3, rund 180 Meter) wird durch einen Bunker vor dem Grün etwas anspruchsvoller. Schwieriger wird zudem die Bahn 17 (Par 4, rund 350 Meter): Hier wird mancher Golfer unfroh sein, wenn er oder sie nach 195 und 228 Metern aus dem Sand der beiden neuen Bunker spielen müssen.

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GC Aldruper Heide:

Festlicher Ball zur Ein-weihung des neuen

Clubhauses -Re- Nach dem rundum gelungenen Umbau des Clubhauses gab es im Golf-Club Aldruper Heide Grund zu feiern. Ein abwechslungsreiches Programm lockte am 19. Mai viele Mitglieder und Gäste: 220 Teilneh-mer sammelten sich abends in und vor dem Festzelt, das den prächti-gen Rahmen für ein beschwingtes Fest bot, professionell arrangiert von Clubmitglied Johanna Sahle (deko-Plus in Greven). Präsident Alfred Fislage begrüßte Vertreter der Politik ebenso herzlich wie solche benachbarter Golfclubs. Architekt Dirk Baldauf überreichte dem Präsidenten den Schlüssel und lobte die hervorragende Zusammen-arbeit mit allen beteiligten Handwer-kern. Damit bietet der GC Aldruper Hei-de neben seinem abwechslungsrei-chen sowie erstklassig gepflegten Platz nun auch ein Clubhaus, das sich schon mit dem Sekretariat im Eingangsbereich einladend präsen-tiert, im Sanitärbereich durch funk-tionale Gestaltung und geschmack-volle Einrichtung überzeugt und in der Gastronomie auch für größere Veranstaltungen genügend Raum bietet. Die umgestaltete Terrasse und die neu strukturierte Fassade unter-streichen die Wohlfühlatmosphäre in dem „freundlichen Landclub“, der damit einen weiteren Schritt in eine sichere Zukunft getan hat, wie Vize-präsident Heinz Dieter Recktenwald feststellte. Der stellvertretenden Landrat Jürgen Coße beglückwünschte den Club mit launigen Worten und Aldrups Ehren- und Gründungspräsident Wilhelm Füting bezeichnete das ge-lungene Bauvorhaben als weiteren wichtigen Schritt für eine positive Weiterentwicklung des Clubs.Mit viel Humor führte Schatzmeis-ter Bernd Marbach durch das Un-terhaltungsprogramm, das u. a. die Kabarettistin „Auguste“ mit einem lustigen Einblick in die Geheimnis-se des Golfspiels bestritt. Mit Tanz

und Unterhaltung feierte man noch bis tief in die Nacht. Ein Fahrdienst brachte auch die letzten Festbesu-cher sicher nach Hause.Kein Ereignis im GC Aldruper Hei-de ohne sportliches Event: Am Mor-gen hatte das Turnier um den „Club-hauspokal“ begonnen, mit 84 Teil-nehmern sehr gut besetzt. Spielfüh-rer Reinhard Werner ehrte folgende Gewinner mit den eigens für dieses Turnier geschaffenen Glaspokalen: Bruttosiegerin bei den Damen wur-de Martina Baumann mit 19 Punk-ten, bei den Herren gewann Jürgen Hummelt ( 30). Nettosieger in der Klasse A wurde Werner Hollen-brock mit 37 Punkten, in der Klasse B Georg Rauchhaus (41) und in der Klasse C Young-Woo Kim (49).Der harmonische Ablauf dieses 19 Mai und die ausgelassene Stimmung bewiesen einmal mehr, wie eng Sport und Geselligkeit im GC Aldruper Heide miteinander verknüpft sind.

Zufriedene Bruttosieger Martina Baumann und Jürgen Hummelt Bild: Recktenwald

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Erstes Benefizturnier im Golfclub Aldruper Heide

Das Wetter entsprach zwar nicht so ganz den Vorstellungen von einem schönen Maitag, aber das war auch der einzige Wermutstropfen am vergangenen Samstag. Das Benefiz-turnier auf dem Golfplatz Aldruper Heide wurde trotz des Regens ein Turniertag der Extraklasse, zu dem rund 90 Golferinnen und Golfer an-getreten waren.

Bereits zum sechsten Mal hatten die beiden Sponsorinnen Birgit Last-haus, „Das Besondere“ in Emsdetten, und Susanne Kube, Goldschmiede im Niederort in Greven, den „Kash-mir-Saphir-Cup“ im Grevener Golf-club ausgerichtet. „Wir möchten mit diesem Turnier dazu beitragen, ein ganz besonderes Sozialprojekt in Afrika finanziell zu unterstützen“, erklären die beiden Sponsorinnen, „und das hier gespendete Geld geht eins zu eins an das Aids-Waisenhaus in Ntoma in Tansania, das Neuge-borene und Kleinkinder aufnimmt, die ihre Eltern verloren haben und dringend unserer Hilfe bedürfen“.

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Im neu gestalteten Clubhaus wurden am Abend die Siegerinnen und Sieger des Tages geehrt: In der Nettoklasse A der Damen siegte Monika Werner mit 36 Punkten, Biba Burgholz wur-de Zweite mit 33 Nettopunkten. Bei den Herren siegte in dieser Klasse Altpräsident Johann Schelten mit 38 Punkten und Thomas Schless erreich-te Platz zwei mit 35 Punkten. In der B-Klasse siegte bei den Damen Ulri-ke Beckonert vom Golfclub Brück-hausen mit 36 Punkten, und Annette Große-Hokamp kam mit ebenfalls 36 Punkten auf Platz zwei. Bei den Herren lag Klaus Beckonert mit 41 Nettopunkten in dieser Klasse vorn, und Alois Lutz aus Münster-Tinnen erreichte den zweiten Platz mit eben-

falls 41 Punkten. Den Bruttosieg der Damen konnte Biba Burgholz mit 25 Punkten für sich verbuchen, bei den Herren entschied Karsten Goebel mit ebenfalls 25 Punkten den Brutto-sieg für sich. Die Sonderpreise „Nea-rest to the pin“ und „Longest Drive“ nahmen Annelie Busch, Dr. Rainer Tast, Biba Burgholz und Karsten Goebel in Empfang.

Den tollen Abschluss eines gelunge-nen Tages bildete eine Modenschau im Clubhaus, die nach dem Motto „In London ist Mode eine Pflicht – in Greven ein Vergnügen“ die schöns-ten Schmuckstücke und ausgefallene Kleidungsstücke aus den Boutiquen der beiden Sponsorinnen zeigte. Viel Beifall belohnte die „Models“ aus den eigenen Reihen der Golferinnen für die perfekte Präsentation.

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Viel Freude an einem gelungenen Turnier-tag im Golfclub Aldruper Heide hatten die Veranstalterinnen und die Siegerinnen und Sieger des Turniers.

Klaus Beckonert, Karsten Göebel u. Anna Große-Hokamp. (v. li.) Die Sponsoring, Bir-git Lasthaus wird umringt von den glück-lichen Siegern/innen. Bild: St. Kube

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Wilkinghege lud zu einem ganz besonderen

Ereignis ein: Am Sonntag, dem 15. April ab 11:00 Uhr feierte der Golfclub Wilking-hege die offizielle Eröffnung seines komplett neu renovierten und erwei-terten Clubhauses.

Es gab einiges zu bestaunen: Eine Verdoppelung der Kapazitäten im Bereich der Umkleiden. Die Archi-tekten Ursula Arndt (vom Büro Gellenbeck, das vor zwei Jahrzehn-ten schon den ersten Umbau umsetz-te) und Dieter Sieger ließen bei der Gestaltung keinerlei Wünsche offen.Das Restaurant wurde ebenfalls großzügig gestaltet. Stilistisch setzte Wilkinghege bei der Inneneinrich-tung unübersehbare Akzente. Der Top-Designer Sieger legte bei der Innenarchitektur Hand an und mit seiner typischen Handschrift und Geschmackssicherheit sorgte er für mutige Farbgebung und zauberte aus dem „kleinen“ Wilkingheger Bauernhaus ein Vorzeigeobjekt der münsterländischen Golfkultur.

Bei der Eröffnungsfeier gab es natür-lich auch den verdienten Dank an die weiteren beteiligten Unternehmen. Beispielsweise die Tischlerei Back-mann für die Mahagoni-Einbauten in Bad und Bar, Heijo Laukamp für die Herstellung der Teppiche mit dem eigens für Wilkinghege von Sieger entworfenem Muster, Cobau für die High-Tech-Akustikdecke, oder die Firma Sensa, die für die farblich per-fekt abgestimmten Vorhänge verant-wortlich zeichnet. Dank zollten die Mitglieder, angeführt vom 104jähri-gen Ehrenmitglied Alfred Koch auch dem sichtlich stolzen Vorstand, der seinerseits einen Vorstandskollegen besonders dankte: Vizepräsident Dr. Hans Martin Bredeck, der mit weit überdurchschnittlichem Engage-ment das Projekt vorangetrieben hat.

(v.li.) Dieter Sieger (Gestaltung), Dr. Wolf-gang Weikert (Präsident), Dr. Martin Bre-deck (Vize u. Organisator)

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anzeige_1_4_bellevital_SMASH_125_125_02_RZ.indd 1 25.03.2008 13:36:07 Uhr

Ehepaar-ViererZum 45. Mal „Ehepaar- Vierer von Westfalen“ in

Wilkinghege

Der Ehepaar-Vierer von Westfalen ist das größte Golfturnier  für Ehe-paare in NRW.Die diesjährige Austragung war mit 70 Paaren (also 140 Teilnehmern) aus 16 Clubs aus Westfalen, dem Rhein-land, Ruhrgebiet und Niedersachsen wieder einmal „ausverkauft“. Das hat beim ausrichtenden Club Müns-ter-Wilkinghege schon Tradition. Und zwar seit nunmehr 30 Jahren, der erste Ehepaar-Vierer wurde 1982 ausgetragen.In diesem Jubiläumsjahr wurde wieder einmal bei hervorragenden Wetterbedingungen gespielt, der an-schließende gesellige Ausklang mit gemeinsamen Abendessen fand erst-mals im neuen Ambiente des umge-bauten Clubhauses statt. Ein hoch-karätiger Rahmen für eine hochkarä-tige Veranstaltung.Gespielt wurde ein klassischer Vie-rer, mit folgenden Ergebnissen :

Netto Club Pkte.1. Margret und Franz Rohls GLC Coesfeld 422. Silvia und Arthur Bogatzki GC Wilkinghege 40

3. Antje und Rainer Wallraff GC Wilkinghege 37

Brutto Club Pkte.1. Biba und Jürgen Burgholz GC Aldruper Heide 262. Anka und Günter Streitbürger GLC Nordkirchen 19

(v.li.) Die strahlenden Sieger Margret und Franz Rohls und Biba und Jürgen Burgholz Bild: Bothe

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Handicap „Rücken“ – des Golfers wunder

PunktRückenschmerzen hat doch

Jeder…Der „golfende Schmerzpatient“ ist eine besondere Spezies! Langjährige, oft morgentliche Rückenschmerzen werden bagatellisiert und entgegen dem medizi-nischen Kenntnisstand als altersbedingt „normal“ empfunden. Es wird freudig registriert, dass auch bei hinzukommen-den Kniebeschwerden die Einnahme eines bekannten Antirheumaticums die anstehenden Turniere möglich macht. Dabei sind diese Schmerzen hinweisen-de Symptome auf vermeidbare Funkti-onsstörungen mit der Folge irreversibler Schäden! Warum oft Männer im „besten Alter“ unter Rückenschmerzen leiden, dagegen die älteren Mitglieder im Club sich of-fensichtlich bester Gesundheit erfreuen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Vordergrund stehen sicher die gene-tische Veranlagung mit unterschiedlicher Gewebequalität und auch häufi g seit der Geburt bestehende anatomische Fehlbil-dungen der unteren Lendenwirbelsäule.

Genauso bedeutend für immer wieder-kehrende Rückenschmerzen sind jah-relange monotone Körperhaltung am Arbeitsplatz oder beim Autofahren, Bewegungsmangel, berufl iche Fehlbela-stungen durch nicht ergonomische Sitz-möbel und nicht zuletzt falsche Ernäh-rungsgewohnheiten. Bandscheibenvorfälle müssen nicht im-mer Rückenschmerzen verursachen. Entscheidend ist, in welche Richtung der Gallertkern durch Druckbelastung austritt. Mediale Vorfälle verursachen meist nur lokale drückende Beschwer-den, seitliche Vorfälle können dagegen auf eine Nervenwurzel drücken und bis in die Beine und Füße ausstrahlen-de Schmerzen, Taubheit und auch eine Schwäche verursachen. Eine Operations-notwendigkeit besteht in nur ca. 5% der nachgewiesenen Bandscheibenvorfälle bei zunehmenden Lähmungserschei-nungen oder bei langfristig erfolgloser konservativer Therapie! In den meisten Fällen sind schmerzhafte Wirbelgelen-ke die Ursachen akuter und chronischer Rückenschmerzen. Langfristige Fehl-belastungen führen zur Arthroseentste-hung, vergleichbar den anderen großen Gelenken mit Schmerz, Entzündung

und Ergussschwellung. Feinste Nerven-Irritationen in den Wirbelgelenken ver-ursachen in der Folge einen Hartspann der Rückenstreckmuskulatur, was zum wenig erfreulichen Steifheitsgefühl der Lendenregion führt.

Gezielte Diagnostik vor der Therapie…

Im Einzelfall sind die Ursachen von Rü-ckenschmerzen immer unterschiedlich, so dass eine sorgfältige Anamneseerhe-bung, eine orthopädische manualthera-peutische Ganzkörper-Untersuchung und eine gezielte, bildgebende Diag-nostik, eventuell ergänzt durch eine neurologische Untersuchung und La-bordiagnostik, Voraussetzung für die richtige Behandlung sind. Funktionelle Untersuchungen der Muskelspannung, des Bewegungsbildes des Rückens sowie der Füße beim spezialisierten Orthopä-den dokumentieren u.a. die Störungen der Muskelketten und ermöglichen eine Therapie- und Verlaufskontrolle bis hin zur optimalen Einlagenversorgung.

Nicht schonen, sondern bewegen!

Therapeutisch gilt es, zu Beginn den Teu-felskreis „Schmerz-Verspannung“ durch möglichst schonende Maßnahmen zu durchbrechen. Zur Vermeidung vielfäl-tiger medikamentöser Nebenwirkungen oraler Schmerzmedikamente können minimalinvasive Schmerztherapien wie etwa Wirbelgelenkinfiltrationen in be-sonderen Fällen unter Ultraschall- bzw. CT-Steuerung die bessere Lösung sein. Es folgt ein Ausgleich von z. B. Beinlän-gendifferenzen und Fehlhaltungen durchgezielte Physiotherapie und/oder Schuh- und Einlagenanpassungen. Propriozepti-ve Einlagen dienen nicht nur der Stimu-lation der Fuß- und Wadenmuskulatur, sondern beeinflussen auch die Gesamt-koordination von Haltung und Bewe-gung von Kopf bis Fuß und führen somit zu einer verbesserten Körperhaltung. Der gut trainierte Muskel ist gegenüber Nervenreizungen weniger anfällig! Ein Trainingsprogramm mit häufigen Hal-tungswechseln zur verbesserten musku-lären Stabilität und Mobilität durch qua-lifi zierte Sporttherapeuten und Sport-physiotherapeuten ist zwingend. Eine normale Belastbarkeit des Rückens kann nur durch eine gute Kondition der Rü-ckenmuskulatur gewährleistet werden.

Dem Trainer wie auch dem Golf-Pro dient eine individuelle orthopädische Trainingsempfehlung mit Angaben zu den gesundheitlichen Stärken und Schwächen des Golfschülers. Fragen Sie Ihren Orthopäden danach! Golf ist der Gesundheitssport par excellence: Akti-vierung des Muskelstoffwechsels aller großer Muskelgruppen, verbesserte Sauerstoffversorgung, belastungsab-hängig gesteigerte Fettverbrennung, Verbesserung der Leistungsfähigkeit des psycho-neuro-muskulären Sys-tems, Stressabbau und nicht zuletzt Verbesserung der Merk- und Konzen-trationsfähigkeit. Die orthopädische Praxis Dr. med. Ulrich Frohberger in Münster ist spezialisiert auf die „große orthopädische Inspektion“ für jugend-liche wie auch reife Sportler unter An-wendung moderner bildgebender und funktioneller Untersuchungsmetho-den. Im Rahmen der Therapie werden sportorthopädisch besonders qualifi-zierte Physiotherapeuten(-innen) und Sporttherapeuten(-innen) sowie Reha-Zentren eingebunden.

Orthopädie bewegt!Dr. med. Ulrich FrohbergerFacharzt für Orthopädie und Sportmedi-zin, Chirotherapie, physikalische Thera-pie Lingener Str. 12 · 48155 MünsterTel.: (02 51) 6 03 23 · www.frohberger.de

Tätigkeitsschwerpunkte u. a.:• Sportorthopädie• Orthopädische Check-Up-Untersu-chungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene• Funktionsstörungen/Schäden der Wir-belsäule und der großen Gelenke• Entwicklungsstörungen von Kindern und Jugendlichen• Gesundheitsmedizin – Lebensqualität bis ins Alter• Orthopädische Schmerztherapie ein-schl. Stoßwellentherapie

Sportmedizinische Erfahrungen:• Promotion am sportmedizinischen In-stitut der Sportschule der Bundeswehr inWarendorf (Prof. Dr. G. Simon)• Langjährige Betreuung von National-mannschaften der Disziplinen Basket-ball, Moderner Fünfkampf, Schwimmen,Volleyball und der Volleyball-Bundes-liga-Mannschaften USC Münster, VC Schwerte und DJK Feuerbach

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Golfreisen Begleitete Gruppenreisen

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Mallorca 1.245,-�02.11 - 09.11.2012 Hotel Punta Negra****

- Flug Münster/Osnabrück – Palma – Münster/Osnabrück - 7 Übernachtungen/Frühstück im Hotel Punta Negra - Mietwagen Klasse A für 2 Personen - 5 x Greenfee: Bendinat, Poniente, Son Vida, Puntiro, Son Termes - Reiseleitung

Südafrika Rundreise Kapstadt + Gardenroute 3.195,-�09.02. – 24.02.2013 - Direktflüge mit Lufthansa: Frankfurt - Kapstadt - Frankfurt

- 13 Ü/Fr in Hotels der gehobenen Mittel- + Luxusklasse - Besichtigungen in Kapstadt mit deutschsprachigem Fremdenführer - Fahrt vom 4. – 15. Tag im Minivan entlang der Gardenroute, - 5 x Greenfee, Reisebegleitung

Vorschau 2013März: - Portugal/Alvor, Hotel Dom JoâoII**** ca. 995,-� Flug, Übernachtung/Frühstück, Mietwagen, 5x Greenfee

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Ausführliche Beschreibung der Reisen unter: www.meimberg.de

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Der „golfende Schmerzpatient“ ist eine be-sondere Spezies! Langjährige, oft morgentliche Rückenschmerzen werden bagatellisiert und entgegen dem medizinischen Kenntnisstand als altersbedingt „normal“ empfunden. Es wird freudig registriert, dass auch bei hinzukommen-den Kniebeschwerden die Einnahme eines be-kannten Antirheumaticums die anstehenden Turniere möglich macht. Dabei sind diese Schmerzen hinweisende Symptome auf ver-meidbare Funktionsstörungen mit der Folge irreversibler Schäden!Warum oft Männer im „besten Alter“ unter Rückenschmerzen leiden, dagegen die älteren Mitglieder im Club sich offensichtlich bester Gesundheit erfreuen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Vordergrund stehen sicher die

genetische Veranlagung mit unterschiedlicher Gewebequalität und auch häufi g seit der Ge-burt bestehende anatomische Fehlbildungen der unteren Lendenwirbelsäule. Genauso bedeutend für immer wiederkehrende Rückenschmerzen sind jahrelange monotone Körperhaltung am Arbeitsplatz oder beim Auto-fahren, Bewegungsmangel, berufl iche Fehlbe-lastungen durch nicht ergonomische Sitzmöbel und nicht zuletzt falsche Ernährungsgewohn-heiten. Bandscheibenvorfälle müssen nicht immer Rückenschmerzen verursachen. Entscheidend ist, in welche Richtung der Gallertkern durch Druckbelastung austritt. Mediale Vorfälle verur-sachen meist nur lokale drückende Beschwer-den, seitliche Vorfälle können dagegen auf eine

Nervenwurzel drücken und bis in die Beine undFüße ausstrahlende Schmerzen, Taubheit undauch eine Schwäche verursachen. Eine Opera-tionsnotwendigkeit besteht in nur ca. 5% der nachgewiesenen Bandscheibenvorfälle bei zu-nehmenden Lähmungserscheinungen oder bei langfristig erfolgloser konservativer Therapie! In den meisten Fällen sind schmerzhafte Wirbel-gelenke die Ursachen akuter und chronischer Rückenschmerzen. Langfristige Fehlbelastungen führen zur Arthroseentstehung, vergleichbar den anderen großen Gelenken mit Schmerz, Entzündung und Ergussschwellung. Feinste Nerven-Irritationen in den Wirbelgelenken verursachen in der Folge einen Hartspann der Rückenstreckmuskulatur, was zum wenig erfreulichen Steifheitsgefühl der Lendenregion führt.

Gezielte Diagnostik vor der Therapie…Im Einzelfall sind die Ursachen von Rücken-schmerzen immer unterschiedlich, so dass eine sorgfältige Anamneseerhebung, eine ortho-pädische manualtherapeutische Ganzkörper- Untersuchung und eine gezielte, bildgebende Diagnostik, eventuell ergänzt durch eine neu-rologische Untersuchung und Labordiagnostik, Voraussetzung für die richtige Behandlung sind. Funktionelle Untersuchungen der Muskelspan-nung, des Bewegungsbildes des Rückens sowie der Füße beim spezialisierten Orthopäden dokumentieren u.a. die Störungen der Muskel-ketten und ermöglichen eine Therapie- und Verlaufskontrolle bis hin zur optimalen Ein-lagenversorgung.

Nicht schonen, sondern bewegen!Therapeutisch gilt es, zu Beginn den Teufelskreis „Schmerz-Verspannung“ durch möglichst scho-nende Maßnahmen zu durchbrechen. Zur Ver-meidung vielfältiger medikamentöser Neben-wirkungen oraler Schmerzmedikamente können minimalinvasive Schmerztherapien wie etwa Wirbelgelenkinfi ltrationen in besonderen Fällen unter Ultraschall- bzw. CT-Steuerung die bessere Lösung sein. Es folgt ein Ausgleich von z. B. Beinlängendifferenzen und Fehlhaltungen durch gezielte Physiotherapie und/oder Schuh- und Einlagenanpassungen. Propriozeptive Einlagen dienen nicht nur der Stimulation der Fuß- und Wadenmuskulatur, sondern beeinfl ussen auch die Gesamtkoordination von Haltung und Bewe-gung von Kopf bis Fuß und führen somit zu einer verbesserten Körperhaltung. Der gut trainierte Muskel ist gegenüber Nervenreizungen weniger anfällig! Ein Trainingsprogramm mit häufi gen Haltungswechseln zur verbesserten muskulären Stabilität und Mobilität durch qualifi zierte Sport-therapeuten und Sportphysiotherapeuten ist zwingend. Eine normale Belastbarkeit des Rückens kann nur durch eine gute Kondition der

Rückenmuskulatur gewährleistet werden. Dem Trainer wie auch dem Golf-Pro dient eine individuelle orthopädische Trainings-empfehlung mit Angaben zu den gesundheit-lichen Stärken und Schwächen des Golfschülers. Fragen Sie Ihren Orthopäden danach!Golf ist der Gesundheitssport par excel-lence: Aktivierung des Muskelstoffwech-sels aller großer Muskelgruppen, verbes-serte Sauerstoffversorgung, belastungs-abhängig gesteigerte Fettverbrennung, Verbesserung der Leistungsfähigkeit des psycho-neuro-muskulären Systems, Stress-abbau und nicht zuletzt Verbesserung der Merk- und Konzentrationsfähigkeit. Die orthopädische Praxis Dr. med. Ulrich Frohberger in Münster ist spezialisiert auf die „große orthopädische Inspektion“ für jugend-liche wie auch reife Sportler unter Anwendung moderner bildgebender und funktioneller Unter-suchungsmethoden. Im Rahmen der Therapie werden sportortho-pädisch besonders qualifi zierte Physiothera-peuten(-innen) und Sporttherapeuten(-innen) sowie Reha-Zentren eingebunden.

Handicap „Rücken“ – des Golfers wunder PunktRückenschmerzen hat doch Jeder…

Handicap „Rücken“

Dr. med. Ulrich FrohbergerFacharzt für Orthopädie und Sportmedizin,Chirotherapie, physikalische TherapieLingener Str. 12 · 48155 MünsterTel.: (02 51) 6 03 23 · www.frohberger.de

Tätigkeitsschwerpunkte u. a.:• Sportorthopädie• Orthopädische Check-Up-Untersuchungen

für Kinder, Jugendliche und Erwachsene• Funktionsstörungen/Schäden der Wirbel-

säule und der großen Gelenke• Entwicklungsstörungen von Kindern und

Jugendlichen• Gesundheitsmedizin – Lebensqualität

bis ins Alter• Orthopädische Schmerztherapie einschl. Stoßwellentherapie

Sportmedizinische Erfahrungen:• Promotion am sportmedizinischen Insti-

tut der Sportschule der Bundeswehr in Warendorf (Prof. Dr. G. Simon)

• Langjährige Betreuung von National-mannschaften der Disziplinen Basketball, Moderner Fünfkampf, Schwimmen, Volleyball und der Volleyball-Bundesliga-Mannschaften USC Münster, VC Schwerte und DJK Feuerbach

Orthopädie bewegt!

100 I 101Handicap „Rücken“

Fehlbildung des 5. Lendenwirbelsäulen-Segmentes

Seitverbiegung der Wirbelsäule (Skoliose)

Untere Lendenwirbelsäulensegmente mit (hellblau) markierten Wirbelgelenken

Umwandlung der dunklen Rückenstreckmuskulatur in helles Fettgewebe als Folge chronischer Schmerzen

Dr. med Ulrich Frohberger

Benefiz Golfturnier zugunsten der Multi-ple Sklerose Gesell-schaft Münster e.V.

-hw- Ca. 80 Frauen begannen die Ju-biläumswoche – 25 Jahre Brückhau-sen – mit dem traditionellen9. Charity-Turnier zugunsten der Multiple Sklerose Gesellschaft Müns-ter e.V..

Um 13:00 Uhr starteten 70 Damen zu einer Hitzeschlacht auf einem wie gewohnt sehr gepflegten Platz, nur das augenblicklich “hohe Rough” schluckte so manchen Golfball unauf-findbar und erschwerte so manchen “Score”. Während des Damentur-niers begeisterten sich die anwesen-den Betroffenen bei einem eigens von Barbara Rossig für sie ausgerichteten Putting-Turnier. Jeder erhielt an-schließend einen Preis. Frau Sabine Gebbert, eine ehrenamtliche Mitar-beiterin der Beratungsstelle DMSG-OV-MS hatte zuvor Kontakt mit der Fa. Ottobock Health-Care Deutsch-land GmbH in Duderstadt aufge-nommen. Die Fa. zeigte sich gerne bereit und schickte Herrn Lars Haufe zu uns, der einen “Para-Golfer” vor-stellte. Gemeinsam probierten- selbst Rollstuhlfahrer – Interessierte dieses Getät aus und ließen sich alles einge-hend erklären. Weitere Betroffene er-kundeten mit E-Carts den Platz und munterten die Spielerinnen auf doch durchzuhalten. Nach der Runde und kurzer Erholungsphase mit Styling durch das Kosmetik-Studio Mey-er zur Heyde MS-Hiltrup und dem Salon Rüther-Rottmann nahm man – nach Flights gesetzt – in dem einla-dend geschmückten Restaurant Platz. Barbara Rossig begrüßte zunächst of-fiziell alle Anwesenden einschl. Gäs-te. Nochmals bedankte sie sich bei den Hauptsponsoren Frau Dr. Ulrike Meyer zur Heyde und Sigrid Rott-mann sowie den vielen, bereits läng-jährigen, treuen als auch den neu dazu gekommenden Sponsoren, ohne die diese Veranstaltung undenkbar wäre.Zwischenzeitlich waren die vielen schönen Preise der Tombola durch die Gewinner abgeräumt bis auf die Son-derpreise, die mit der Siegerehrung übergeben wurden. Bürgermeister L. Banken der Gemeinde Everswinkel konnte leider diesmal nicht anwe-

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Golfclub Brückhausen- eine Erfolgsgeschichte

Alverskirchen. -rr- Der Golfclub Brück-hausen e.V.befindet sich im 25. Jahr sei-nes Bestehens in blendender Verfassung. Historisch hoch ist die Anzahl der Club-mitglieder im Jubiläumsjahr, finanziell steht man auf gesunden Füßen und der Platz präsentiert sich in hervorragendem Zustand- eben als einer der schönsten Golfplätze des Münsterlandes.

In der Jubiläumswoche vom 22. bis 28. Mai wurde das Ereignis auch gebührend gefeiert: Neben erstklassigen Turnieren wie zum Beispiel dem offenen DGMS-Charity-Damenturnier mit über 80 Teil-nehmerinnen oder dem“Mc Donalds“-Herren-Nachmittag mit jeweils über

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60 Teilnehmern und als Höhepunkt am Pfingstsamstag den “Gründerpokal”, ein vorgabenwirksames Wettspiel nur für Mitglieder, mit insgesamt 120 Teil-nehmern. Dieser Turniertag schloss mit einem stimmungsvollen Jubiläumsabend, mit Buffet, Musik und Tanz ab. Als letz-ter sportlicher Akt fand am Pfingstmon-tag der “Veltins-Cup” als Chapmann-Vierer nach Stableford statt, an dem sich 60 Paare beteiligten.

Als weiteres Highlight hat der Vorstand eine 120seitige Chronik aufgelegt, in der die vergangenen Jahre des Golfclubs in Wort und Bild unterhaltsam und farbig aufgezeigt werden.

Hier einige Auszüge:

Schlüssel zum Erfolg

So zum Beispiel erinnert sich der Grün-dungspräsident Dr. Horst Eggersmann an die Anfänge, “…in denen er schnell begeisterungsfähige Mitstreiter und fä-hige Golfplatzarchitekten gefunden habe und das Glück, das gesamte notwendige Gelände mit einem vorhandenen Gebäu-de für das Clubhaus im Außenbereich von dem ausgesprochen verständnisvol-len und kooperativen Gottfried Freiherr von Twickel aus einer Hand arrondiert zu erhalten. Das Gut Brückhausen wur-de dann schließlich zum Namenspatron für den neuen Verein…alles wurde nicht in unbezahlbaren Höhenflügen, son-dern stets auf dem Boden finanzierbarer Schritte geplant und verwirklicht. Volle Funktionsfähigkeit bei überschaubarenKosten war die Devise, und alle Mitglie-

send sein. Seine ausführlichen herzlichen Grußworte wurden gerne vorgetra-gen und erhielten besonderen Applaus. Klaus Budde begrüßte als Präsident des Golfclub Brückhausen alle Anwesenden und unterstrich diese wichtige und not-wendige Arbeit, zu der der GC Brück-hausen gerne und selbstverständlich sei-ne Unterstützung zusagt. Er freute sich über die herzliche, lockere Atmosphäre dieser Veranstaltung. Besonders hob er das selbstverständliche Engagement so vieler Helfer hervor, die diese Begeg-nung mit den Betroffenen so einmalig macht. Sie fühlten sich hier eingebunden, mittendrin und freuen sich schon auf das nächste Mal.Nach dem gemeinsamen Abendessen ehrten Barbara Rossig, Margret Schwar-ze und Klaus Budde die Turniersieger. Die Preise gingen an:Netto Hcp. 37-54 Irma Friedrich GCB, Sigrid Miehlke GCB, Barbara Hinz GC MS-Tinnen.

Netto Hcp. 21-36 Evelin Brunhöver GCB, Ulrike Snoek GCB, Christel Kirchhoff GC G.H.Telgte.

Netto Hcp. bis 20,9 Brigitte Feldmann GCB, Magdalene Rottmann GCB, Ilse Laurenz GC G.H.Telgte.

Brutto-Sieger Stefanie Jansen GCB.

Sonderpreise NP Karin Wichmann GCB und LD Heidi Wiegand GCB.

Den Wanderpokal durfte als erste Netto-Tagessiegerin Brigitte Feldmann entge-gen nehmen.

Letztlich erzielte Heidi Kösters-Eismann mit einer amerikanischen Versteigerung einer Gartenbank noch viele Euros zu-

sätzlich für den guten Zweck. Zum Ab-schluss bedankte sich Margret Schwarze als stellvertr. Vorsitzende der Multiple Sklerose Gesellschaft Münster e.V. bei allen für den rundum schönen Erlebnis-tag gemeinsam mit den Betroffenen und freut sich auf ein Wiedersehen 2014. Eine Summe von ca. € 5.000.- wird der o.a. Gesellschaft überwiesen.

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Ohne ihn gäb es den Golfclub Brückhausen nicht: Dr. Horst Eggersmann

der und Mitstreiter sollten auf gleiche Weise beteiligt sein, niemand aus dem Projekt persönliche Vorteile ziehen…. Heute ist der Club nahezu schuldenfrei und trägt sich aus sich selbst.”

Für zukünftige Generationen festhalten

Der amtierende Präsident, Klaus Budde, meinte in seinem Vorwort der Chro-nik“… es ist ein guter Anlass, die Ent-stehungsgeschichte des Clubs systema-tisch zu erfassen und vereinsrelevante Ereignisse aus 25 Jahren Revue passieren zu lassen, nicht zuletzt, um sie auch für zukünftige Generationen festzuhalten.Es ist zugleich eine exzellente Gelegenheit, das Wirken der Gründungsmitglieder zu würdigen und jüngeren Clubmitgliedern aufzuzeigen, mit wie viel Eigeninitiative und Leidenschaft holprige Wege erfolg-reich überwunden wurden”. Eine ganz besonderen Dank richtet Budde an alle, die aus ihrem Privatarchiv Fotos, Do-kumente und wesentliche Informatio-nen zur Verfügung stellten, und denen, die aktiv an der Chronikarbeit beteiligt waren. “…und last but not least unserem Ehrenpräsidenten Dr. Horst Eggers-mann: Ohne ihn wäre alles nichts! Vielen Dank, lieber Horst!…”

Gründungsdatum 8. Mai 1987

Die Gründungsversammlung des Golf-clubs Brückhausen fand im Gebäude der Bausparkasse Schwäbisch Hall in Müns-ter statt. 25 Damen und Herren waren erschienen um über die Gründung eines Golfclubs zu beraten und Beschluss zu fassen. Dr. Eggersmann legte den Anwe-

senden kurz die Aufgaben und Ziele des zu gründenden Vereins dar. Die vorher verschickte Satzung wurde im einzelnen besprochen und erläutert. Aufgrund die-ser Satzung erklären 14 Gründungsmit-glieder ihren Beitritt zum Club. Tagungs-leiter Dr. Eggersmann erklärte nun, dass der Golfclub Brückhausen gegründet sei.

Vom Acker zur Parklandschaft

Bereits vier Monate nach seiner Grün-dung konnte der Golfclub eine Übungs-wiese als Keimzelle der zukünftigen

Führt heute die Geschäfte des GC Brückhau-sen: Präsident Klaus Budde

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18-Loch-Anlage einweihen. Ein paar weitere Daten und Fakten: Am 1. April 1989 konnte das “Clubhaus” in Nutzung genommen werden; Ende Mai 1989 wur-de die Fläche der ersten Löcher südlich der Angel mit Fairway-Grassamen in Eigenleistung eingesät; Im November des gleichen Jahres wurden ca. 10.000 Bäume und Heckenpflanzen in die Erde gebracht; Für die Fachplanung des Plat-zes wurden die Golfplatzarchitekten Herbert und Michael Spangemacher aus Oelde beauftragt; Der erste Bauabschnitt 1990 umfasste 9 Spielbahnen; Auf der JHV vom 24.1.1994 wurde einstimmig die Komplettierung der Golfanlage auf 18 Löcher beschlossen; Ca. 50.000 Pflan-zen sollen im Endzustand gepflanzt wer-den; Mehr als 100.000 Kubikmeter Boden wurden bewegt, hierdurch entstanden eine Vielzahl von Teichen, die heute dem Platz eine besondere Note geben; 1995 wurden die zweiten 9 Löcher feierlich eröffnet. 2009 komplettierte eine zweite Übungsfläche das Gesamtkonzept.

Fortsetzung fogt in der

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