Typologie von Referenzmodellen [vom Brocke 2003, S. 98]
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AusprägungMerkmal
Fachbezug Fachkonzept DV-Konzept Implementierung
Formalität unformal semi-formal formal
Repräsen-tation
AspektEigenschafts-
modellVerhaltensmodell
aspektspezifischaspektübergreifend
erweitertes Modell
modell-bezogen
Printmedien computergestützte Medientechnologie-
bezogen
Verfügbarkeit unveröffentlicht veröffentlichtorganisati-
onsbezogen
Anforderungs-erfüllung
referenzmodellunspezifisch referenzmodellspezifischmethoden-bezogen
Zielperspektive Organisationssystemmodell Anwendungssystemmodell
Sektor Industrie Handelöffentliche Verwaltung
Aufgabe Unterstützungsbereich Zweckbereich Lenkungsbereich
Beratung ...
Typologie von Referenzmodellen [vom Brocke 2003, S. 98]
Kunde Lieferant
Auftragsbearbeitung/Fakturierung
Finanzbuchhaltung
Kostenrechnung
Personalabrechnung
Beschaffung/Lagerhaltung
Auftrag/Rechnung Bestellung/Lieferung
Rechnungsdaten
Kostenarten
Löhne/Gehälter
Lohndaten
Aufträge/Bestände
Wertm. Buchung
Warenausgang
Schnittstellen zwischen operativen Anwendungssystemen (in Anlehnung an [Stahlknecht/Hasenkamp 2005, S. 329])
SAP Business Suite
SAP Netweaver
SAP ERP
SAP PLM
SAP SRM
SAP CRM
SAP SCM
Überblick über die SAP-Lösungen
AnalyticsSales &Service
Product Development & Manufacturing
Procurement &LogisticsExecution
Human Capital Management
Financials
Financial Analytics
Sales Order Management
Production Planning
ProcurementTalent
Management
Financial Supply Chain
Management
Operations Analytics
Aftermarket Sales and Service
Manufacturing Execution
Inventory & Warehouse
Management
Workforce Process
ManagementTreasury
Workforce Analytics
Professional-Service Delivery
Product Development
Inbound & OutboundLogistics
Workforce Deployment
Financial Accounting
Life-Cycle Data Management
TransportationManagement
ManagementAccouting
CorporateGovernance
SAP ERP Solution Map
Finanzbuchhaltung
Hauptbuchhaltung
Kontokorrentbuchhaltung
Nebenbuchhaltung
Anlagenbuchhaltung
Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
Lagerbuchhaltung
Kreditorenbuchhaltung
Debitorenbuchhaltung
Struktur der Finanzbuchhaltung
SAP-Referenz-IMG (Auszug)
Globale Parameter für den Buchungskreis
Definition von Geschäftsbereichen unter SAP ERP
Kreditkontrollbereich Europa
Kreditkontrollbereich Nordamerika
BuchungskreisFrankreich
BuchungskreisDeutschland
BuchungskreisUSA
BuchungskreisKanada
Debitor X Debitor X
Debitor X Debitor X
Kreditkontrollbereiche und Buchungskreise
Definition von Kreditkontrollbereichen von SAP ERP
logisches SystemFinanzbuchhaltung
Geschäftsbereich
GBZO
Kreditkontroll-bereich
Buchungskreis
GesellschaftMahnbereich
KKBZO
KKBBK-ZO
BKG-ZO
BKMB-ZO
BKZO
n n
n
1
1 1
n
1
n 1
n
1
Legende
GBZO Geschäftsbereich-ZuordnungKKBZO Kreditkontrollbereich-ZuordnungBKZO Buchungskreis-ZuordnungBKG-ZO Buchungskreis-Gesellschaft-ZuordnungBKMB-ZO Buchungskreis-Mahnbereich-Zuordnung
System der Finanzbuchhaltung als Entity ‑Relationship - Diagramm
Klasse 0,1,2
Klasse 3,4
Klasse 5,6,7
Klasse 8
Aktivseite (Anlagevermögen, Umlaufvermögen)
Passivseite (Eigenkapital, Verbindlichkeiten)
GuV (Erträge, Aufwendungen)
Abschluss (Ergebnisrechnungen)
Kosten und Leistungen (Kosten- und Leistungsrechnung)Klasse 9
Gliederung des Industriekontenrahmens (IKR)
Klasse Konten
0 Anlagevermögen
1 Umlaufvermögen, Forderungen Verbindlichkeiten
2 neutrale Aufwendungen und Erträge
3 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Wareneinkauf
4 Kostenarten
5 Verrechnungskonten
6 Kostenstellenrechnung
7 Kostenträgerrechnung
8 Erlöskonten
9 Abschlusskonten
Gliederung des Gemeinschaftskontenrahmens (GKR)
Mandant MBKZO Buchungskreis
Kontenplan
KPBKZOKonto KZO
KSTRUKTUR
n 1
1
n
n
n
m
1
Legende
MBKZO Mandant-Buchungskreis-ZuordnungKPBKZO Kontenplan-Buchungskreis-ZuordnungKZO KontenzuordnungKSTRUKTUR Kontenstruktur
Modellierung der Konten und des Kontenplans
Kontenplanverzeichnis (SAP ERP)
Kreditoren-/Debitorenstammdaten
allgemeine Datenbuchungskreisabhängige
Stammdaten
Anschrift
Steuerdaten
Abstimmkonto
Zahlungsverkehr
Mahndaten
Versicherung
Referenzdaten
Stammdaten für Kreditoren bzw. Debitoren
Legende
ASZO Anlagen-Standort-ZuordnungASTRUKTUR AnlagenstrukturAAKZO Anlagen-Anlagenklassen-ZuordnungAASZO Anlagen-Kostenstellen-ZuordnungKSGBZO Kostenstellen-Geschäftsbereich-Zuordnung
Anlagenklasse
Geschäfts-bereich
Standort
AAKZO
KSGBZO
ASZO
Kostenstelle
AKSZO
m
n
n
1
AnlageASTRUKTUR
n
n
1
1
1
n
Modellierung der Anlagenbuchhaltung
Belegart: Ausgangsrechnung an Debitoren 0001Belegnummer: 0000018056Buchungskreis: 2Datum: 28.07.2004
Position
1
2
3
4
Artikel
0100
0466
0622
666
Menge
2
10
76
1
Preis
99,00
10,00
21,76
00,47
Belegkopf
Belegpositionen
Beispiel für einen Beleg (Ausgangsrechnung an Debitoren)
Urbelegkopf
Urbeleg-position
Kundenrechnung
Lieferanten-rechnung
Zahlungseingang (Scheck)
Zahlungseingang (Kontoauszug)
Zahlungs-aufforderung
Gutschrift
UBPZO
UBPZUO
BKBPZO
UBZUO
Belegposition
UBLGNR.POSNR
Beleg-kopf
BelegtypUBLGNR
BLGTYNR, Buchungsdatum
(BLGNR)
BLGTYNR
Buchungsdatum
Zeit
Dokumente der Geschäftsvorfälle
Generalisiertes Dokument der Geschäftsvorfälle (fiktiv)
den Geschäftsvorfall repräsentierendes Dokument des Rechnungswesens
1
n
1 1
1
n
n
n1 1
Legende
UBZUO Urbelegkopf-ZuordnungUBPZUO Urbelegposition-ZuordnungBKBPZO Belegkopf-Belegposition-ZuordnungUBPZO Urbeleg-Position-Zuordnung
ER-Diagramm zur Erfassung von Belegdaten [Scheer 1997, S. 632]
Hauptbuchhaltung
StammdatenpflegeBuchungendurchführen
Abschluss Planung
Funktionen der Hauptbuchhaltung
Suche nach dem Begriff „Forderung“ in der Sachkontenbezeichnung
Sperrmöglichkeit von Konten mit SAP ERP
Belegkopf einer Sachkontenbuchung
Saldo ist ungleich Null
Saldo ist Null
Beträge sind erfasst
Buchungskreise sind erfasst
Konten sind erfasst
Sachkonten-buchung ist
durchzuführen
Beleg buchen
Saldo prüfen
Haben-buchungen
erfassen
Sollbuchungen erfassen
Sachkonten-beleg ist gebucht
Prozess der Sachkontenbuchung
Liste der Buchungsschlüssel (Auszug)
Eingabe der ersten Belegposition
Belegübersicht zur Buchungskontrolle
Auszug aus einer generierten Handelsbilanz (SAP ERP)
Kreditorenbuchhaltung Debitorenbuchhaltung
Lieferantenrechnungen Rechnungen an Kunden
Gutschriften von Lieferanten Gutschriften an Kunden
Ausgehende Zahlungen an Lieferanten
Eingehende Zahlungen von Kunden
Typische Belege der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung
Debitoren-buchhaltung
Stammdaten-pflege
Belege buchenKredit-
managementMahnwesen
Funktionen der Debitorenbuchhaltung
Debitorenrechnung erstellen (SAP ERP)
Rechnung an Debitor ist zu
erfassen
Debitor ist erfasst
Forderungs-betrag ist
erfasst
Steuerbuchung ist erfasst
Forderungs-betrag
erfassen
Debitor erfassen
Buchungskreis bestimmen
Saldo prüfen
Gegen-buchungen
erfassen
Erlös-schmälerung
ist erfasst
anderer Buchungskreis
ist betroffen
gleicher Buchungskreis
ist betroffen
Erlösbuchungist erfasst
Gegenbuch.über Kontie-rungsmuster
erstellt
Saldo ist NullSaldo ist
ungleich Null
Debitor-rechnung ist
gebucht
Debitor-rechnung buchen
Prozess zur Erstellung von Debitorenrechnungen
Debitoren-stammdaten
Debitoren-belegdaten
Mahnprogramm
Offene Posten Mahnempfänger
Mahnbestand
Druckprogramm
Mahnbriefe Mahnliste
Fortschrei-bung der
Mahnstufe
Mahntexte
Mahnbescheide
Legende:
Datenspeicher(Festplatte)
Verarbeitung
Datenfluss
Liste
Datenflussdiagramm des Mahnwesens
Anlagen-buchhaltung
Stamm-datenpflege
Buchungen AbschreibungenDokumentationund Planung
Funktionen der Anlagenbuchhaltung
Musterbewertungsplan mit Abschreibungsschlüsseln (SAP ERP)
Erm ittlung von Konzernverrechnungs-
pre isen
Erm ittlung von Selbstkosten für
ö ffentliche Aufträge
Bewertung von fertigen/unfertigen Erzeugnissen
Leistungskontro lle
Kostenkontro lle
Kalku la tion
Sortim entspolitik
E ntsche idungs-un te rstü tzung
K ontro lleD okum enta tion
K osten- und Le istungsrechnung
Funktionen der Kosten- und Leistungsrechnung
Kostenartenrechnung(„Welche Kosten sind
angefallen?“)
Kostenstellenrechnung(„Wo sind die Kosten
angefallen?“)
Kostenträgerrechnung(„Wofür sind die Kosten
angefallen?“)Leistungsrechnung
Betriebsergebnisrechnung
Gemein-kosten
variableKosten
Einzelkosten
fixe Kosten
Verrechnungsweg der Kosten auf Teilkostenbasis [Grob / Bensberg 2005, S. 61]
Fertigungsverfahren Kalkulationsverfahren
Einzel- und Serienfertigung Zuschlagskalkulation
Massenfertigung Dinskalkulation
Sortenfertigung Äquivalenzziffernkalkulation
Kuppelproduktion Kuppelkalkulation
Überblick über die Kalkulationsverfahren
Technologie: SAP NetWeaver
Integration von PersonenMultikanalzugriff (Desktop, Web, Mobil, Sprachgesteuert, RFID),
Portal, Kollaboration
Co
mp
osi
te A
pp
licat
ion
Fra
mew
ork
Integration von InformationenBusiness Intelligence, Wissensmanagement,
Stammdatenmanagement
Integration von ProzessenIntegrationsbroker, Geschäftsprozessmanagement
AnwendungsplattformenJ2EE, Webservice, ABAP,
DBMS, Betriebssystem
Life C
ycle Man
agem
ent
Architektur von SAP NetWeaver (in Anlehnung an [Karch/Heilig 2004, S. 237])
Unternehmensportal
Unternehmen
Lief
eran
tenp
orta
l
Kun
denp
orta
l
Mitarbeiterportal
Lieferanten Kunden/Partner
Mitarbeiter
Unternehmensprozesse
HR
Material und Logistik
Finanzen
Sales and Distribution
Marketing
CRMProduktion
Engineering
Training und Learning
unternehmens-übergreifende
Prozesse
unternehmens-übergreifende
Prozesse
Unternehmen
Training und Learning
HR
Material u. Logistik
Finanzen
Sales and Distribution
Marketing
CRM Produktion
Enginee-ring
Unternehmen
Training und Learning
HR
Material u. Logistik
Finanzen
Sales and Distribution
Marketing
CRM Produktion
Enginee-ring
Anwendergruppen von Unternehmensportalen (in Anlehnung an [Gurzki et al. 2004, S. 8])
Personalisierte Sicht eines Mitarbeiters auf ein Unternehmensportal
CAD /CAMPrimär technischeFunktionen
Stück-listen
Arbeits-pläne
Betriebs-mittel
PPSPrimärwirtschaftlichplanerische Funktionen
Kundenauftrags-bearbeitung
Kalkulation
Planung desPrimärbedarfs
Material-wirtschaft
Kapazitäts-terminierung
Kapazitäts-abgleich
Auftrags-freigabe
Kontrolle(Mengen, Zeiten,
Kosten)Und
Datenanalyse(Monitoring)
Betriebsdaten-erfassung
FeinsteuerungPro
du
ktion
ssteueru
ng
Lagersteuerung
Werkzeugverwaltung
Steuerung von NC-,CNC-, DNC-Maschinen
und Robotern
Transportsteuerung
Instandhaltung
Qualitätssteuerung
Pro
du
ktre
alis
ieru
ng
CA
QC
AM
i. e
. S.
NC-Programmierung
Arbeitsplanung/Prüfplanung
Konstruktion
Produkt-entwurf
Produkt-anforderung
Informationssysteme im Industriebetrieb [Scheer 1997, S. 93]
CAD
Fertigungs-planung
Material-wirtschaft
Fertigungs-steuerung
CAP
CAM
Produktions-programm
Erzeugnisse
Stück-listen
Arbeits-pläne
Fertigungs-aufträge
Datenintegration im CIM-Konzept (in Anlehnung an [Stahlknecht/Hasenkamp 2005, S. 363])
Das Handels-H-Modell [Becker/Schütte 2004, S. 42 ff.]
Kassenbeleg
Warenkorb
Berichtswesen
POS-Kassenterminal
Data Mining-Pool
S HUmsatzerlöse
Lagerbestand
Data Mining-Prozess
Datenerfassung überLaserscanner /
RFID
Kunde
Artikelstamm
Artikelbezeichnung, Preise, USt.-Satz
automatischeBestellabwicklung
Datenfluss in einem integrierten Warenwirtschaftssystem
Data Warehouse-System
AnalytischeAnwendungssysteme
Funk-tionalität
Datenverwendung
Verantwortlichkeit
Enter-priseAppli-cationInte-
gration
VertikaleAnwendungs-
systeme
Hori-zontaleAnwen-dungs-
systeme
Infor-mations-zentrierteAnwen-dungs-
systeme
Ideale FDL-Anwendungsarchitektur
Customer
Strategy, Infrastructure & Product Operations
Strategy &Commit
Infrastructure Lifecycle Management
ProductLifecycle Management
Marketing & Offer Management
Service Development & Management
Resource Development & Management(Application, Computing and Network)
Supply Chain Development & Management
Operations Support &Readiness
Fulfillment Assurance Billing
Customer Relationship Management
Service Management & Operations
Resource Management & Operations(Application, Computing and Network)
Supplier / Partner Relationship Management
Enterprise Management
Strategic & Enterprise Planning
Enterprise Risk Management
Enterprise EffectivenessManagement
Knowledge & ResearchManagement
Financial & AssetManagement
Stakeholder & ExternalRelations Management
Human ResourcesManagement
Enhanced Telecom Operations Map (eTOM) nach [Salcher/Stieber 2006, S. 335]
Thema/Funktion
transaktionsorientierteDatenverarbeitung
entscheidungsorientierte Datenverarbeitung
Dateninhalt atomistische Istwerte Archivdatenaggregierte Datenberechnete Daten
Datenorganisation
anwendungsabhängig themenbezogene Bereiche der Gesamtunternehmung
Art der Daten dynamisch statisch bis zum nächsten Update
Datenstruktur funktionsabhängig universell
Zugriffsfrequenz hoch niedrig
Aktualisierung der Daten
transaktionsbezogene Updates
nur lesender Zugriff
Nutzung strukturierte wieder holte Verarbeitung
unstrukturierte analyti sche Verarbeitung
Antwortzeit 2-3 Sekunden i. d. R. mehrere Minuten
Diskrepanzen der Datennutzung
BI-System
Data Warehouse-System
unternehmensexterneDatenquellen
unternehmensinterne Datenquellen
BerichtssystemeOLAP-
SystemeData Mining-
SystemeDialog- und
Analyseschicht
Bereitstellungs-schicht
originäreDatenschicht
BI-Architektur (in Anlehnung an [Bensberg 2010, S. 43])
BI-System
Data Warehouse-System
Data Marts
Core Data Warehouse
unternehmensexterneDatenquellen
unternehmensinterne Datenquellen
ETL-System
Monitor
Me
tad
ate
n
Arch
ivieru
ng
ssystem
BerichtssystemeOLAP-
SystemeData Mining-
SystemeDialog- und
Analyseschicht
Bereitstellungs-schicht
Extraktor Integrator
originäreDatenschicht
Architektur des Data Warehouse (in Anlehnung an [Bensberg 2010, S. 43])
Entwicklungsumgebung des Berichtssystems BIRT
DataWarehouse
Data Marts
OLAP-Server
OLAP-Frontends
End-anwender
sonstige Datenquellen
Architektur eines OLAP-Systems
Zeit
Quartal
Kalender-jahr
Geschäfts-jahr
Monat
Woche
Quartal
Monat
Woche
Exemplarische Konsolidierungspfade für die Dimension Zeit
SüdSaft
Quartal 4
Nord
Ost
Süd
West
Bier
Wasser
Saft
Limonade
Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4
Grafische Darstellung der Dicing-Technik [Finkelstein 1996]
UmsatzProdukt
QuartalRegion
Alle Produkte und Regionen für ein
Quartal
Alle Produkte und Quartale für eine
Region
Alle Regionenund Quartale für ein
Produkt
Grafische Darstellung der Slicing-Technik
Multidimensionale Datenexploration (PowerPlay)
SAP Enterprise Portal
Business Explorer
SAP BW
Administrator Workbench
Data Targets
Datenquellen
Web Reporting and Publishing
Multidimensional Analysis
Datenhaltung
SAP-SystemeNicht-SAP-Systeme
ETL-Tools
Metadaten
SEM BA
BI-Architektur von SAP
Management Cockpit mit dem SAP SEM
Info-Cubes im SAP BW
Basis-Cubes
Remote-Cubes
Multi-Cube
ETL-Schicht
Quellsysteme
direkter Datenflussperiodischer automatischerDatenfluss
Verschiedene Typen von Info-Cubes (in Anlehnung an [Hahne 2004, S. 7])
Transformation
Datenquellen
Datenziele
InfoSource
DataSource
ODS-Objects Basic-Cubes Info-Objects
SAP-Systeme
Nicht-SAP-Systeme
Dateien
Persistent Staging Area (PSA)
Transformation
Transformation
Datentransfer-prozess
InfoPackage
...
Datenflusskonzept beim In-Flow-Prozess der SAP (in Anlehnung an [Egger et al. 2006, S. 101])
Division A
Division B
Division C
Division D
Strategische Planung
Operative Planung
Erfolgs- undFinanzplanung
Gesamt-unternehmens-bezogene
Geschäfts-bereichs-bezogene
Finanzplan
Planbilanz
Plan-GuV
System der integrierten Ergebnis- und Finanz planung in einer divisional organisierten Unternehmung
Beispiel eines Strukturbaums
Assistent zur Top Down-Planung
Verteilung des Vorgabewerts auf einen Zeitraum
Auswertungen von Daten im Tabellenfenster
Beispiel einer grafischen Auswertung mittels Strukturbaum
12252,68
A1 Kauf der großen Anlage-1024879684,5
starke Nachfrage in t1 und günstige Entwicklung in t2 bis t416923066743
starke Nachfrage in t1 und ungünstige Entwicklung in t2 bis t41080305543
schwache Nachfrage in t1 und fehlende Belebung in t2 bis t436155-66332
A2 Kauf der kleinen Anlage-8052612252,68
starke Nachfrage in t13633631315,4
A3 Ausbau der Kapazität-1996522734,8
günstige Nachfrageentwicklung in t2 bis t411112546970
ungünstige Nachfrageentwicklung in t2 bis t450537-13618
A4 Nichtausbau der Kapazität31315,4
günstige Nachfrageentwicklung in t2 bis t4_8395339763
ungünstige Nachfrageentwicklung in t2 bis t4_6283418644
schwache Nachfrage in t123293-32227
A3 Ausbau der Kapazität_-19965-64875
keine Belebung in t2 bis t412323-64875
A4 Nichtausbau der Kapazität_-32227
keine Belebung in t2 bis t4_25006-32227
42%
28%
30%
70%
60%
40%
60%
40%
30%
100%
100%
Beispiel eines Entscheidungsbaums [Grob/Schultz 2001, S. 138]
Interaktive Bestimmung der Nutzenfunktion
0
1,00
0,90
11.000 17.000
Sachin-vestition A
Sachinvestition B
Finanzinvestition
0,80
0,40
Wah
rsch
ein
lichk
eit
Endwert [€]
Risiko-Chancen-Profile für drei Investitionsalternativen
Abbildung eines VOFIs in Microsoft-Excel
Verteilungen bei Crystal Ball (Auswahl)
Angabe der Parameter einer Normalverteilung
Risiko-Chancen-Profil bei Crystal Ball
eCommerce(buy)
– Ziel: Effiziente Transaktionsabwicklung mit Lieferanten und Kunden im Ein- und Verkauf– Direkter Einbezug von Lieferanten und Kunden, z.B. über elektronische Kataloge oder Märkte
Lieferanten
eCommerce(sell) Kunden
Supply Chain Management
– Ziel: Austausch materialflussbezogener Informa-tionen für reduzierte Bestände und Lieferzeiten
Customer Rela-tionship Mgmt
– Ziel: Zentrales Kundendatenmanage-ment zur verbesserten Kundenbindung
Unternehmen
ERP
Anwendungsbereiche bei der Vernetzung mit Kunden und Lieferanten
Beispiel eines operativen CRM-Systems (Quelle: Siebel/Oracle)
Beispiel eines SCM-Systems (Quelle: SAP)
Beispiel eines EC-Systems (Quelle: www.kdb.bund.de)