Umfrage zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex

1 - Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK -

Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK

Ergebnisse des Reviews

Prof. Dr. Alexander Bassen

http://www.uni-hamburg.de/

http://www.wiso.uni-hamburg.de/


- Ergebnisse einer Untersuchung der Entsprechenserklärungen

- Ergebnisse aus der Befragung von Unternehmen

- Ergebnisse aus der Befragung von Kapitalmarktakteuren

- Ergebnisse aus der Befragung der Zivilgesellschaft

Agenda




- Ergebnisse einer Untersuchung der Entsprechenserklärungen

- Ergebnisse aus der Befragung von Unternehmen

- Ergebnisse aus der Befragung von Kapitalmarktakteuren

- Ergebnisse aus der Befragung der Zivigesellschaft

Agenda




Grundgesamtheit: 163 Teilnehmer

Zuordnung der Teilnehmer (N=163)

Ausgeübte Funktion

1

32%

10%

7%

1% 1%

18%

31%

Asset Manager

Sell Side Analyst

Buy Side Analyst

Asset Owner

Analyst einerRatingagentur

Sonstiges

keine Antwort




47%

7%

13%

33%

KlassischeAnalyse/Investment

SRIAnalyse/Investment

Sonstiges

keine Antwort

Grundgesamtheit: 163 Teilnehmer

Zuordnung der Teilnehmer (N=163)

Schwerpunkt der Tätigkeit

2

Assets under Management

3

Sonstiges:

- ECM

- Family Office

- Infrastruktur

- Investor Relations

- Kapitalanlage-

controlling

- Kreditrisikoanalyse

- M&A,

Finanzierungsberatung

- Portfoliomanagement

- Trading

- Transition Management

- Valuation

- Vertrieb

- Zertifizierung

52%

48% Antwort

keine Antwort

Antworten (in Mrd. €):

-Mean: 141,29

-Min: 0,00

-Max: 2.100,00

-0,25-Quartil: 3,00

-Median: 22,00

-0,75-Quartil: 180,00




Einführung des DNK

Einführung des DNK als freiwilligen Berichtstandard (N=163)

Unternehmen

kennt den DNK

1 Unternehmen hat

Einführung überprüft

2 Unternehmen hat

DNK implementiert

3

24%

35%

41%

Ja

Nein

keine Antwort

8%

31%

61%

Ja

Nein

keine Antwort

3% 2%

34%

3%

58%

Ja, auf Gesamtunternehmensebene (Abgabe einerEntsprechenserklärung)Ja, auf Ebene des Asset Management(Berücksichtigung bei der Unternehmensbewertung)Nein

Sonstiges

keine Antwort




Einführung des DNK

Einführung des DNK als freiwilligen Berichtstandard (N=163)

Unternehmen hat DNK implementiert

A B Gesamte Unternehmen (N=163) Unternehmen ab 22 Mrd. € AuM (N=41)

3% 2%

34%

3%

58%

Ja, auf Gesamtunternehmensebene (Abgabe einer Entsprechenserklärung)

Ja, auf Ebene des Asset Management (Berücksichtigung bei der Unternehmensbewertung)

Nein

Sonstiges

keine Antwort

5%

5%

31%

10%

49%




Bewertung des DNK

Bewertung der Merkmale des DNK (N=163)

Entstehungsprozess (Multi-Stakeholder-Dialog) 1

Struktur, Inhalt und Umfang 2

Implementierung des DNK 3

4 13 16 1 1

128

0

50

100

150

sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet keine Antwort

1 21 12 2 1

126

0

50

100

150


0 5 24

3 2

129

0

50

100

150


Anzahl

Antworten

Anzahl

Antworten

Anzahl

Antworten




Bewertung des DNK

Bewertung der Merkmale des DNK ohne „keine Antwort“

Entstehungsprozess (Multi-Stakeholder-Dialog) 1

Struktur, Inhalt und Umfang 2

Implementierung des DNK 3

4

13 16

1 1 0

5

10

15

20

sehr gut gut neutral eher nicht geeignet nicht geeignet

1

21

12

2 1 0

10

20

30


0 5

24

3 2

0

10

20

30


Anzahl

Antworten

Anzahl

Antworten

Anzahl

Antworten




Bewertung des DNK

Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle Informationen (N=163)

„Halten Sie verbesserte Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle

Informationen für erforderlich?“

1

„Warum halten Sie verbesserte Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle


2

23%

16%

12%

1%

48%

Ja, auf freiwilliger Basis

Ja, mit gesetzlicher Verbindlichkeit

Nein

Sonstiges

keine Antwort

21%

79%

Antwort

keine Antwort




Bewertung des DNK

Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle Informationen (N=63)

„Warum halten Sie verbesserte Standards der Berichterstattung über nicht finanzielle


Antwortenzusammenfassung:

-Transparenz

-Relevanz für die Bewertung steigt/Bedeutung gegenüber finanziellen Kennzahlen steigt

-Verbesserung Risikoabschätzung

-Kundenanforderungen

-Um die Umsetzungsstärke besser nachzuvollziehen

-Einheitliche Standards erforderlich für eine bessere Vergleichbarkeit

-Einige Investoren/Fonds fragen dies nach

-Zur ganzheitlichen Unternehmensbetrachtung

-Es fehlt an einheitlichen Richtlinien und Vergleichbarkeit

-Nicht finanzielle Kriterien können sich auf die langfristige Finanzlage des Unternehmen auswirken

-Zur Steigerung der Verlässlichkeit und Detailtiefe der Unternehmensbewertung

-Bewusstseinsverbesserung




Nutzung des DNK

Die Bewertung von Unternehmen (N=163)

“Auf welcher Aggregationsebene verwenden Sie Nachhaltigkeitsinformationen?” 1

39

3

21

11

18

34

37

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Keine Antwort

Sonstiges

Gar nicht

Auf Basis von Nachhaltigkeitspreisen oder -auszeichnungen

Auf Basis konkreter Leistungsindikatoren (z.B. GRI, EFFAS)

Auf Basis von Nachhaltigkeitsberichten der Unternehmen

Auf Basis von Nachhaltigkeitsratings

Anzahl Antworten




107

20

8

3

10

15

0 20 40 60 80 100 120

keine Antwort

Gar keine

mehr als 20 Leistungsindikatoren

10 bis 20 Leistungsindikatoren



Nutzung des DNK


“Wie viele Leistungsindikatoren nutzen Sie?” 2

Nutzung

Anzahl: 36

(22,1%)

Davon:

7 (19,4%) SRI-Analysten, wobei 4

SRI-Analysten mehr als 20

Leistungsindikatoren nutzen.

Anzahl Antworten




Nutzung des DNK


3

33

3

22

8

19

22

24

32

0 5 10 15 20 25 30 35

Keine Antwort

Sonstiges

Gar nicht

Durch Quantifizierung in Bewertungsmodellen

Durch Zu- und Abschläge bei der Bewertung

Durch Einschränkung des Anlageuniversums

Als Selektionskriterium für einzelne Titel

Als 'Good Management'-Signal der Unternehmen

Verarbeitung der Nachhaltigkeitsinformationen

Anzahl Antworten




Nutzung des DNK


“Wie setzen Sie hierfür den DNK ein?” 4

84

0

42

2

7

4

5

19

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Keine Antwort

Sonstiges

Gar nicht

Durch Quantifizierung in Bewertungsmodellen

Durch Zu- und Abschläge bei der Bewertung

Durch Einschränkung des Anlageuniversums

Als Selektionskriterium für einzelne Titel

Als 'Good Management'-Signal der Unternehmen

Anzahl Antworten




Nutzung des DNK


Vor- und Nachteile des DNK (Mehrfachantworten möglich) 5

1

7

8

9

10

10

12

19

24

32

39

41

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Sonstiges

Starke Verbindlichkeit durch Gesetze/politische Maßnahmen wird erwartet

Ist durch den Multistakeholderdialog legitimiert

Ist für alle Unternehmensgröße gut geeignet

Ist international anschlussfähig

Hilft "Silodenken" im Unternehmen zu überwinden

Spiegelt politischen Druck wider

Implementierung erhöht die Vergleichbarkeit

Stärkt die Nachhaltigkeit im Unternehmen

Spiegelt gesellschaftlichen Druck wider

Thema Nachhaltigkeit wird allgemein vorangebracht

Erhöht die Transparenz

“Welche Faktoren sprechen für eine Berücksichtigung des DNK bei Aktienanalyse und Investmententscheidung?”

Anzahl Antworten




Nutzung des DNK


Vor- und Nachteile des DNK (Mehrfachantworten möglich) 5

“Welche Faktoren sprechen gegen eine Berücksichtigung des DNK bei Aktienanalyse und Investmententscheidung?”

4

1

2

3

3

3

3

4

7

7

7

8

8

8

11

11

12

13

14

15

18

19

25

0 5 10 15 20 25 30

Sonstiges

Meinungsführer in der Branche erfüllen den DNK nur in der Kurzform

Anforderungen an das Unternehmen sind zu hoch

Implementierung wird von Stakeholdern nicht gefordert

Meinungsführer in der Branche erfüllen den DNK nicht

Politisches Anreizsystem fehlt

Zielformulierung des DNK ist unklar

Anforderungen an das Unternehmen sind zu niedrig

DNK ist nur für Großunternehmen anwendungsfähig

Glaubwürdigkeit der Entsprechenserklärung ist zu gering (keine assurance)

Nachhaltigkeitsverständnis des DNK ist unklar

Fehlendes Berichtswesen stellt ein Hindernis für die Erstellung der Entsprechenserklärung dar

Internationale Anschlussfähigkeit ist zu gering

Kriterien sind unvollständig

Anforderungen an das Unternehmen sind unklar

Sanktionen bei Nicht-Erfüllung sind unklar

Druck aus der Branche/von Wettbewerbern fehlt

Gesetzliche Verankerung fehlt

Hoher Aufwand

Geringe Anzahl an Entsprechenserklärungen

Nicht bei Datenprovidern verfügbar

Branchenspezifika sind nicht darstellbar

Honorierung am Markt ist unklar

Anzahl Antworten




Nutzung des DNK


“Welche Kriterien/Anforderungen fehlen Ihrer Meinung nach im DNK?” 6


-Die “Umrechenbarkeit" von weichen Faktoren in harte Kennziffern

-Neue Kennzahlensysteme (Sustainable Value, Sustainabiltiy Balanced Scorecard, IooI-Methode

usw.)

-Weiterentwicklung zur internationalen Vergleichbarkeit

-Mehrwert für den zusätzliche Aufwand darstellen




Implementierung des DNK

Herausforderungen (N=163)

“Welche strukturellen und inhaltlichen Herausforderungen sehen Sie bei der

Entsprechenserklärung des DNK?” (Mehrfachantworten möglich)

1

2

1

5

9

10

13

15

18

22

25

0 5 10 15 20 25 30

Sonstiges

Zeichenbegrenzung ist zu streng

Verlinkung zu bestehenden Berichtsformaten stellt eine Hürde dar

Nicht alle Kriterien und Leistungsindikatoren sind zu erfüllen

Berichtstiefe der einzelnen Themen ist aufgrund des begrenzten Platzesnicht ideal

Abgrenzungen zwischen Kriterien und Leistungsindikatoren sind unklar

Überzeugung der Entscheider im Unternehmen von der Vorteilhaftigkeitdes DNK ist schwierig

Koordinationsaufwand für die Erstellung der Entsprechenserklärung isthoch

Abgleich mit bestehenden Berichtsstandards ist schwierig

Datenverfügbarkeit und –zuverlässigkeit im Unternehmen sind nicht immer gegeben

Anzahl Antworten




8

8

8

8

8

9

10

10

11

13

16

20

0 5 10 15 20 25

EFFAS V02-01

EFFAS 1.5.1

GRI EN16

GRI EN6

GRI EN3

GRI SO8

GRI EN26

GRI 4,5

EFFAS V04-12

GRI 4,9

GRI 4,8

GRI 1,2

Implementierung des DNK

Die wichtigsten Leistungsindikatoren (N=163)

„Nennen Sie bitte 5 DNK-Leistungsindikatoren, die für das Verständnis Ihres

Unternehmens besonders relevant sind.“ 2

Anzahl Antworten

Prozesse: Leitbilder impl.

Strategie: Chancen, Risiken

Treibhausgasemmissionen

Umwelt: Initiativen

ESG-Leistungsmessung

Direkter Energieverbrauch

Forschung für ESG-Bereiche

Leitung: Vergütung & Leistung

Bußgelder/nicht monet. Strafen

Initiativen zur Energieeffizienz

ESG Unternehmensstrategie

Umsatz in Regionen mit

Transparency International

Corruption Index




Wirkung des DNK

Unternehmensberichterstattung (N=163)

Bedeutung der DNK-Entsprechenserklärung (Mehrfachantworten möglich) 2

3

8

9

10

14

16

20

27

0 5 10 15 20 25 30

Sonstiges

Momentan hat die Entsprechenserklärung keine Relevanz

Strategische Maßnahme zur Differenzierung im Markt

Bedeutung hängt stark vom Nutzen für die Stakeholder ab

Bedeutung ist noch nicht klar

Entsprechenserklärung wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen

Unternehmen möchte sich als Treiber für das Thema Nachhaltigkeitpositionieren

Akt der „political correctness“

Anzahl Antworten




Wirkung des DNK

Ansprache (N=163)

“Welche Stakeholder werden (voraussichtlich) mit der Entsprechenserklärung des

Unternehmens vor allem angesprochen?” (Mehrfachantworten möglich)

3

Anzahl Antworten

0

5

5

10

11

12

14

15

19

19

21

33

34

0 5 10 15 20 25 30 35 40

Sonstiges

Banken

Gewerkschaften

Lieferanten

Eigentümer

Mitarbeiter

NGOs

Politik

Kunden

Medien

Analysten

Breite Öffentlichkeit

Investoren




Verbesserunsgpotential für den DNK

Learnings (N=163)

“Welche ‘Learnings’ und neue Umstände muss der DNK in Zukunft

berücksichtigen?” (Mehrfachantworten möglich)

1

Anzahl Antworten

3

8

13

17

22

28

33

0 5 10 15 20 25 30 35

Sonstiges

Anreize durch steuerliche Begünstigung setzen

Höhere Anzahl von Entsprechenserklärungen einfordern

Konkrete Nutzung der Informationen zum DNK

Höhere Verbindlichkeit der Entsprechenserklärung erreichen

Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der potentiellen Nutzer

Erhöhung der Akzeptanz auf Seiten der Unternehmen





Impuls (N=163)

“Von wem kann ein zusätzlicher Impuls für die Anwendung des DNK kommen?”

(Mehrfachantworten möglich)

2

Anzahl Antworten

0

5

7

7

10

13

17

18

26

26

27

28

39

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Sonstiges

Lieferanten

Gewerkschaften

Mitarbeiter

Banken

NGOs

Medien

Eigentümer

Analysten

Politik

Kunden


Investoren





Anregungen(N=163)

Weitere Anregungen und Kommentare zum Stand des DNK 3


-Kein kaufmännisch geführtes Unternehmen sollte altruistische Pflichten, weder durch Staat noch

durch Gesellschaft oktroyiert bekommen.

-Anforderungen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung meist sehr umfangreich/komplex, was dazu

führt, dass nicht die nachhaltigsten Unternehmen zertifiziert, in einem Index gelistet etc. werden,

sondern die Unternehmen mit den meisten Ressourcen (große Unternehmen).

-Der DNK sollte auf breiter Front publiziert werden.

-Problem, dass unter dem Begriff Nachhaltigkeit Dinge hingepackt werden, die nichts mit dem

eigentlichen Thema (Energieeffizienz, Rohstoff- und Umweltproblematik), sondern vielmehr mit

political correctness zu tun haben.

-Solange nicht alle Staaten mitmachen, führt es zunächst nur zu Kosten- und

Wettbewerbsnachteilen der Unternehmen.




VERGLEICH

VERGLEICH




VERGLEICH

Einführung des DNK: Unternehmen kennt den DNK

Unternehmen der Realwirtschaft 1

Kapitalmarktakteure 2

Zivilgeselschaft 3

46%

6%

48%

Ja

Nein

keine Antwort

67% 3%

30%

24%

35%

41%




0%

40%

60%

Ja

Nein

keine Antwort

VERGLEICH

Einführung des DNK: Unternehmen hat Einführung überprüft



Zivilgesellschaft 3

62%

7%

31%

8%

31%

61%




VERGLEICH

Einführung des DNK: Unternehmen hat DNK implementiert



Zivilgesellschaft 3

3% 2%

34%

3%

58%

Ja, auf Gesamtunternehmensebene (Abgabe einerEntsprechenserklärung)

Ja, auf Ebene des Asset Management(Berücksichtigung bei der Unternehmensbewertung)

Nein

Sonstiges

keine Antwort

36%

24%

40% Ja

Nein

keine Antwort

0% 0% 3%

40%

57%

Ja, auf Ebene der Gesamtorganisation (Abgabe einerEntsprechenserklärung)Ja, auf Ebene des Dialogs mit Unternehmen

Ja, zur Analyse der Tätigkeiten der Unternehmen

Nein

keine Antwort




VERGLEICH

Bewertung der Merkmale des DNK: Entstehungsprozess



Zivilgesellschaft 3

7

24

11

0 1

27

0

10

20

30


4 13 16 1 1

128

0

50

100

150


1

8 3

0 0

23

0

10

20

30





VERGLEICH

Bewertung der Merkmale des DNK: Struktur, Inhalt & Umfang



Zivilgesellschaft 3

2

21 17

6 0

24

0

10

20

30


1 21 12 2 1

126

0

50

100

150


0 5 6

1 1

22

0

10

20

30





VERGLEICH

Bewertung der Merkmale des DNK: Implementierung



Zivilgesellschaft 3

2

13

23

5 0

27

0

10

20

30


0 5 24

3 2

129

0

50

100

150


0 0

8 3 1

23

0

10

20

30





VERGLEICH

Die wichtigsten Leistungsindikatoren

Zusammenfassung: Gemeinsam genannte Leistungsindikatoren 1

Anteil der

Nennungen in den

Befragungen

GRI

1,2

GRI

4,8

GRI

4,9

GRI

4,16

GRI

EN3

GRI

EN6

GRI

EN16

GRI

EN18

Unternehmen der

Realwirtschaft 27% 31% 11% 20% 9% 16% 17% 10%

Kapitalmarkt-

akteure 12% 9% 8% 2% 5% 5% 5% 3%

Zivilgesellschaft 6% 9% 6% 14% 9% 9% 3% 11%




VERGLEICH


Ergebnisse: Unternehmen der Realwirtschaft 2

Anzahl Antworten

5 (7%)

6 (9%)

6 (9%)

7 (10%)

8 (11%)

9 (13%)

12 (17%)

14 (20%)

19 (27%)

22 (31%)

0 5 10 15 20 25

GRI FS11

GRI LA7

GRI EN3

GRI EN18

GRI 4,9

GRI EN26

GRI EN16

GRI 4,16

GRI 1,2

GRI 4,8Prozesse: Leitbilder impl.


Stakeholder: Einbeziehung

Treibhausgasemissionen

Umwelt: Initiativen


Initiativen Emmissionsreduz.


Verletzungen, Ausfalltage,…

Prüfung Finanzanlagen

Wurde auch von Kapitalmarktakteuren genannt.

Wurde auch von Kapitalmarktakteuren und der Zivilgesellschaft genannt.

Wurde auch von der Zivilgesellschaft genannt.




VERGLEICH


Ergebnisse: Kapitalmarktakteure 3

8 (5%)

8 (5%)

8 (5%)

8 (5%)

8 (5%)

9 (6%)

10 (6%)

10 (6%)

11 (7%)

13 (8%)

16 (9%)

20 (14%)

0 5 10 15 20 25

EFFAS V02-01

EFFAS 1.5.1

GRI EN16

GRI EN6

GRI EN3

GRI SO8

GRI EN26

GRI 4,5

EFFAS V04-12

GRI 4,9

GRI 4,8

GRI 1,2

Anzahl Antworten



Treibhausgasemmissionen

Umwelt: Initiativen



Forschung für ESG-Bereiche

Leitung: Vergütung & Leistung

Bußgelder/nicht monet. Strafen


ESG Unternehmensstrategie

Umsatz in Regionen mit

Transparency International

Corruption Index

Wurde auch von Unternehmen der Realwirtschaft genannt. Wurde auch von der Zivilgesellschaft genannt.

Wurde auch von Unternehmen der Realwirtschaft und der Zivilgesellschaft genannt.




VERGLEICH


Ergebnisse: Zivilgesellschaft 4

Anzahl Antworten

Wurde auch von Kapitalmarktakteuren genannt.

Stakeholder: Einbeziehung

Initiativen Emmissionsreduz.

Eingesetzte Materialien

Abfall, der recycelt wird

THG-Emissionen

Gesamter Energieverbrauch

Menschenrechtsaspekten

Mitarbeiter Aus-

/Weitergebildung




Wurde auch von Unternehmen der Realwirtschaft genannt.

Wurde auch von Kapitalmarktakteuren und Unternehmen der Realwirtschaft genannt.

3 (9%)

3 (9%)

3 (9%)

3 (9%)

3 (9%)

3 (9%)

3 (9%)

3 (9%)

4 (12%)

4 (12%)

5 (14%)

0 1 2 3 4 5 6

GRI 4,8

GRI EN3

GRI EN6

GRI LA10

GRI HR2

EFFAS E01-01

EFFAS E02-01

EFFAS E05-01

GRI EN1

GRI EN18

GRI 4,16




VERGLEICH

Inhaltliche & strukturelle Herausforderungen bei der EE

Unternehmen der Realwirtschaft: Top 3 Nennungen 1

Kapitalmarktakteure: Top 3 Nennungen 2

Zivilgesellschaft: Top 3 Nennungen 3

18

22

25

0 5 10 15 20 25 30

Koordinationsaufwand für die Erstellung der Entsprechenserklärung ist hoch



4

5

6

0 2 4 6 8



Verlinkung zu bestehenden Berichtsformaten stellt eine Hürde dar

13

14

15

12 13 14 15 16

Nicht alle Kriterien und Leistungsindikatoren sind zu erfüllen

Koordinationsaufwand für die Erstellung der E.erklärung ist hoch

Datenverfügbarkeit und –zuverlässigkeit im Unternehmen nicht gegeben 21%

15%

13%

14%

11%




13

16

18

0 5 10 15 20

Bedeutung ist im Unternehmen noch nicht klar


Unternehmen möchte Treiber für das Thema Nachhaltigkeit sein

16

20

27

0 5 10 15 20 25 30


Unternehmen möchte sich als Treiber für das Thema Nachhaltigkeit positionieren


4

4

4

0 1 2 3 4 5


Strategische Maßnahme zur Differenzierung im Markt

Momentan hat die Entsprechenserklärung keine Relevanz

VERGLEICH

Bedeutung der EE




26%

23%

17%

12%

10%

11%




VERGLEICH

Ansprache der Stakeholder: Wer wird voraussichtlich mit der EE angesprochen?

4

3

5

7

9

9

10

10

13

15

17

17

23

0 10 20 30

Sonstiges

Gewerkschaften

Banken

Lieferanten

Investoren

Medien

Eigentümer

Analysten

Mitarbeiter


NGOs

Kunden

Politik

0

5

5

10

11

12

14

15

19

19

21

33

34

0 10 20 30 40

Sonstiges

Banken

Gewerkschaften

Lieferanten

Eigentümer

Mitarbeiter

NGOs

Politik

Kunden

Medien

Analysten


Investoren

0

0

0

1

1

1

2

3

4

4

4

4

5

0 2 4 6

Sonstiges

Eigentümer

Gewerkschaften

Banken

Lieferanten

Mitarbeiter

Medien

Investoren

Analysten


Kunden

Politik

NGOs

1 2 3 Unternehmen der

Realwirtschaft

Kapitalmarktakteure Zivilgesellschaft

(NGOs)




VERGLEICH

Von wem kann zusätzlicher Impuls erwartet werden?

1 2 3 Unternehmen der

Realwirtschaft

Kapitalmarktakteure Zivilgesellschaft

(NGOs)

0

4

5

6

7

10

11

11

11

13

14

17

22

0 10 20 30

Sonstiges

Gewerkschaften

Lieferanten

Eigentümer

Mitarbeiter

Banken

Medien


NGOs

Kunden

Investoren

Analysten

Politik

0

5

7

7

10

13

17

18

26

26

27

28

39

0 20 40 60

Sonstiges

Lieferanten

Gewerkschaften

Mitarbeiter

Banken

NGOs

Medien

Eigentümer

Analysten

Politik

Kunden


Investoren

0

0

1

1

2

3

3

3

3

4

4

7

8

0 2 4 6 8 10

Sonstiges

Eigentümer

Gewerkschaften

Lieferanten

Analysten

Banken


Investoren

Mitarbeiter

Medien

Politik

NGOs

Kunden




4

5

6

0 1 2 3 4 5 6 7




22

28

33

0 5 10 15 20 25 30 35

Höhere Verbindlichkeit der Entsprechenserklärung erreichen



17

18

21

0 5 10 15 20 25




VERGLEICH

Learnings




30%

26%

20%

17%

13%

11%

24%

14%

17%




Prof. Dr. Alexander Bassen

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit



Umfrage zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex

Economy & Finance

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